„Das ist ein Tor in eine andere Welt – also in eine andere Welt, als die Digiwelt oder die Realewelt! Sogar anders als das Meer der Dunkelheit! Es hat zwar eineige Parallelen...Wisst ihr noch Apocalymon, das ist die Welt…die Welt aus dem es kam…“(Kap8)
Nun war schon ein Jahr vergangen.
Ein Jahr mit schlaflosen Nächten.
Ein Jahr voller Sorge und Angst.
Und immer noch keine Nachricht.
Nichts.
Sie war weg.
Einfach verschwunden.
Statt dem Unterricht zu folgen starrte Taichi Yagami starr aus dem Fenster.
Hallo!
Hier ist meine erste HSM-FF!! Ich hoffe sie gefällt euch!
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Weg gerannt!
/Ich kann da nicht raus!/,
dachte sich das Brünette Mädchen nervös.
„Du brauchst nicht nervös sein.
Seit nun mehr als einer Woche war sie nicht zur Arbeit erschienen. Den genauen Grund wusste keine ihrer Kollegen. Tony und Tim hatten ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie heute kommen würde. Auch Ducky schien überrascht zu sein.
Bin ich zu spät?
Ein rothaariger Junge rannte über die Straße.
Er war auf den Weg zu ihr.
Zu ihr, dem Mädchen, das er über alles liebte.
Endlich hatte er es begriffen.
Er hatte begriffen, was das Kribbeln in seinem Bauch zu bedeuten hatte, wenn er sie sah.
Prolog: Das Fremde Digimon
„Salamon!“,
schrie Hikari als es bewusstlos zu Boden fiel.
„Tokomon!“,
schrie auch Takeru nach seinem Digimon.
Die Beiden rannten zu ihren Digimon und nahmen sie in den Arm.
„Und jetzt?“,
fragte T.
Hallo^^
So, jetzt habe ich mal eine One Shot geschrieben^^
Und ich möchte ihn arashi_hana widmen ;)
Ich wünsch dir noch viel Glück bei deinen Prüfungen!!
Letzte Minute
Schwere, dicke Regentropfen fallen auf die Straßen der Stadt.
So, das ist der 3 Teil(DEN ICH GAR NET SCHREIBEN WOLLTE!) zu "Auf in die Digiwelt - aber wie?"(teil 1) und "Wir haben uns nicht zum letzten mal geshen, Digiritter!"(teil 2)!!
~3 Monate, 3 lange Monate. Seit 3 Monaten weiß ich es. Seit 3 Monaten vergeht kein Tag mehr, wo ich keine Schmerzen habe. Seit 3 Monaten kann ich es geheim halten. Seit 3 Monaten weiß ich es~
Kari rang verzweifelt nach Luft. Sie musste eine Entscheidung treffen, entweder sie ließ T.K los und versuchte an die Wasseroberfläche zu schwimmen oder sie ließ ihn nicht los, was sie möglicherweise das Leben kosten könnte.
Prolog
„Sora, komm bitte an die Tafel und löse die Aufgabe 3 bla bla bla“, schwafelt meine Mathelehrerin, doch ich kann irgendwie nicht zuhören, ständig schweifen meine Gedanken ab. Ständig muss ich an meinen Partner, an meinen Freund Renamon denken.
„Ich muss ihnen mitteilen, dass Takeru Takashi bei einem Flugzeug abstürzt totlich verunglückt ist.“ "Was? Das kann nicht wahr sein!“, schrie sie ins Telefon und brach weinend zusammen.(Kapi 1)