„Kinder sind naiv“, sagte der Franzose, schwang nachdenklich den Rotwein im Glas umher. Plötzlich durchbohrte ihn ein strahlendes Meer aus Blau, als Francis aufsah.
„Du bist es immer noch.“
Balduin hinter ihm jaulte auf, die Person wandte sich zu ihm um – und Gilberts Welt stand still.
Vor ihm stand kein Geringerer als Roderich Edelstein selbst.
Momentan lag ein leichtes Lächeln auf den vollen Lippen Deans und ein roter Farbstreifen prangte auf seiner linken Wange, wie ein Warnsignal.
"Zu Neujahr gibt es immer eine Menge neuer Farben."
„Zu dir ist er ja momentan auch pampig!“ Fügte Matt nach einigen Sekunden hinzu. Auch dazu erwiderte Izzy nichts. Was hätte er auch sagen sollen? Immerhin stimmte es ja. Tai benahm sich ihm gegenüber sonderbar.
Zum allerersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich depressiv, unfähig und äußerst dumm, weil ich Differentialquotienten meinen Mann fürs Leben vorgezogen hatte.
„Wir können das Problem nur lösen, wenn wir darüber reden“, sagte Logan und holte ihn aus seinen Gedankengängen heraus. Thore stieß einen tiefen Seufzer aus.
„Du redest nie über Probleme.“
„Ich bin immer offen für Neues.“
„Was hast du bitteschön verloren?“
Gut, mit der Frage hätte ich jetzt nicht gerechnet. Beschämt senke ich meinen Blick, merke wie meine Wangen ganz heiß werden.
„Ich...Ich hab meinen Schuh verloren..."
Gesülze der Autorin:
Ich war lange am Überlegen, wie ich die Einschübe von dem Stück zur Realität darstelle und hoffe, ich habe es jetzt ordentlich geregelt xD
Ansonsten hoffe ich auch, dass die Figuren nicht zu sehr OoC geworden sind und natürlich auf reichich Feedback,
Dieser Schmerz, der von einem Wunsch erfüllt war, der verboten und widerlich war.
Der Wunsch an der Stelle des Mädchen zu sein.
Xanxus so nahe zu sein, wie es nur eine Frau sein dürfte.
„Ich liebe dich.“
Wie in einem schlechten Dramafilm schlug genau in diesen Moment die Kirchenglocke zur vollen Stunde, die man sogar noch hier auf dem Marktplatz hörte.
Ich runzelte die Stirn.
„Bist du bekloppt, oder so?“
„Tja, lass mal überlegen...muss wohl an dem Glitzerzeug gelegen haben...“
„Glitzerzeug?“ Fragte Eisberg misstrauisch nach. „Was für Glitz-“, hielt inne.
Seine Augen weiteten sich.
„Doch nicht etwa Nitroglyzerien?!“
Pitschnass von oben bis unten und im Wasser hockend, welches ihm bis zur Brust ging, starrte er Jabura, der direkt vor ihm ebenfalls in der Wanne hockte, mordlustig an.
Warum ausgerechnet seine Augen auf dem Schwertkämpfer ruhten, war für Ruffy unerklärlich. In letzter Zeit passierte es ganz automatisch, ohne das er dagegen etwas unternehmen konnte.
„Versprichst du mir, dass du deswegen die Crew nicht verlässt?“
Nun schaute Ruffy über die Schulter zu Lysop und lächelte breit.
„Denn ich glaube, es wird dir nicht gefallen.“
„Ich finde sie so attraktiv, weil es ihre Freundinnen sind, Leutnant Havoc.“
Anfangs meinte er sich verhört zu haben. Doch je länger er in das Gesicht des Oberst schaute, der süffisant lächelte, wurde ihm klar, dass er sich keineswegs verhört hatte.
„Was ist daran so schlimm?“, fragte Remus verständnislos nach. Sirius atmete tief ein. Während er das nächste Wort aussprach, zerknüllte er den Brief in seiner Hand.
„Snape.“
Doch was wäre, wenn meine Desorientiertheit daher rührt, dass ich nicht der Herr über meinen eigenen Körper bin? Was wäre, wenn ich mich zwar nicht in zwei Seiten, aber in zwei Personen geteilt hätte?
„Mit solchen Kleinkram vergeude ich meine Zeit nicht.“
Jetzt wandte Sasuke sich wieder weg, wollte allem Anschein nach gehen. Nun war es an dem Blonden zu grinsen.
„Du traust dich nicht, äh?“