Ein Schwein für alle Fälle
So, weil meine Schwester meinte der andere Titel wäre zu abschreckend gewesen 8eigentlich muss ich ihr ja recht geben, ich würd auch keine Fic mit dem Titel lesen^^°9 hab ich ihn nun geändert.
Ayumis Vorwort (eigentlich mach ich immer nur ein Nachwort, aber das hier sind besondere Umstände *g*): falls sich einige beim lesen fragen ob ich verrückt geworden bin , möchte ich schnell noch einiges erklären: diese FF hab ich für einen Shinsengumi-Weihnachts-FF -Wettbewerb (ja, sowas gibts;-) geschrieben, der zu Bedingung hatte das man nicht mehr als 1000 Wörter schreiben darf. Daher der gehuddelte Schreibstil, was ja sonst nicht so mein Fall ist. Ansonsten viel Spaß und nicht zu Ernst nehmen, hihi.
24.12.2005
Ikebukuro, 11.05 uhr
Hijikata fuhr höchstgenervt auf ds Zentrum Tokyos zu. Der Stau (der 5. innerhalb einer Stunde) löste sich gerade wieder auf, als sein Handy klingelte.
"Wer stört?" fragte er genervt.
"Toshi, ich bins." meldete sich Isami am anderen Ende.
"Toshi, kannst du mir ~Gefallen machen und ~ Geschenk für Soujiro besorgen?"
Mehr war aufgrund des schlechten Empfang nicht zu verstehen.
"Woher weisst du das ich noch Geschenke einkaufen gehe???"
"Weil du das immer bis zum 24. aufschiebst, deswegen. Also, kannst du? Ich bin hier voll beschäftigt, weil Tama Grippe ~ Tsune ~ bei ihren Eltern ~.
"Na gut, na gut, ich habs ja kapiert." knurrte Toshi und zeigte dem Autofahrer neben sich genervt einen Vogel.
"Was will er denn?"fragte er schnell bevor der Empfang noch schlechter wurde.
"Ein Meerschweinchen." meinte Isami und lehnte sich erleichtert in seinem Sessel zurück. Auf Toshis kontinuierliche Aufschieberei war eben doch Verlass.
"~Schweinchen" hörte Toshi gerade noch als er aus einem Tunnel rausfuhr.
"Ein was???" fragte er.
Isami seufzte.
"Ein Meerschweinchen, Toshi!"
"~Schweinchen. Die gibt's ~!" rauschte es aus Toshis Handy.
"Isami, was will er ?!? Der Empfang ist so schlecht!"
"EIN MEERSCHWEINCHEN! DIE GIBTS IN JEDER ZOOHANDLUNG!" brüllte Isami ins Telefon und hoffte das es im Kinderzimmer nicht mehr zu hören war.
"~SCHWEINCHEN! IN JEDER ZOOHANDLUNG!" kam es bei Toshi an.
"Also gut, wenn du das sagst. Dann bis heute Abend" meinte Toshi und legte genervt auf.
SAIGO Kaufhaus , 11.40 Uhr
"Die Meerschweinchen sind gleich hier drüben" meinte die Verkäuferin hinter der Kasse freundlich.
Tohsi runzelte die Stirn. Hatte er sich nicht klar und deutlich ausgedrückt? Er drückte sich immer klar und deutlich aus!
"Nein, ich suche kein Meerschweinchen. Ich suche ein Schweinchen -ohne "Meer"-verstehen Sie?"
Midori Kuafhaus, 12.30Uhr
"Ein Schweinchen?"
Ja, ein Schweinchen!" fauchte Toshi genervt.
"Ich schlage vor, sie versuchen es unten in unserer Spielzeugabteilung."
Zoohandlung "Pet´s Paradiese"
13.55 Uhr
Toshi wartete ungeduldig in der Schlange vor der einzigen offenen Kasse der Zoohandlung. Die Mitarbeiter waren rar, die Kunden dafür umso zahlreicher. Anscheinend waren sie alle unterwegs um noch ein Last-Minute-Geschenk zu ergattern-genauso wie er.
Nach 15 min kam er endlich an die Reihe.
"Hören sie , ich brauche ein Schweinchen -kein Meerschweinchen!- ein Schweinchen! Sie haben doch bestimmt noch welche in ihrem Lager, oder?"
Der Verkäufer runzelte die Stirn.
"Bedaure, aber warum versuchen sie es nicht mal bei einem Landwirt?"
16.30Uhr
Bauernhof Yamashida -far far away from Tokyo
"Ein Schweinchen? Da sind sie bei uns genau richtig"
Tohsi wär dem alten Mann vor ihm am liebsten um den Hals gefallen.
"Aber wollen sie nicht lieber was schlachtreifes?"
18.30Uhr - zurück in der Zivilisation
Toshi hielt beim ersten Schreibwarenladen an dem er vorbeifuhr. Er stieg aus und holte das dämliche Ferkel aus dem Kofferaum , das die ganze Zeit gequiekt hatte als ob es wüßte was ihm bevorstand.
Die Verkäuferin wollte ihren Laden gerade schliessen als Toshi in den Laden stürmte.
"Ich brauche eine Geschenbox in dieser Größe!" rief er atemlos und setze das Schwein auf die Ladentheke. Die Verkäuferin blickte erst das Schwein und dann ihn an. Für einen Moment befürchtete Toshi sie würde eine Nervenklinik anrufen, doch dann drehte sie sich seelenruhig um und suchte eine passende Box raus.
Erleichtert setze Toshi das Schwein rein.
"Passt genau" seufzte er erleichtert.
"Wären sie so freundlich noch ein paar Löcher reinzubohren und eine Schleife drum zu machen?"
20.00 Uhr Shiekan
Die Tür wurde aufgerissen noch bevor Toshi klingeln konnte.
"Hijikata-san!"
Soujirou sprang ihm in die Arme.
"Nicht so stürmisch! Lass mich erstmal reinkommen!" meinte Toshi genervt nach der stundenlangen Irrfahrt.
"Shinpachi-san und Harada-san kommen erst morgen" sprudelte Soujiro ungestört hervor und liess auch nicht von Hijikata ab.
"Tsune-san wäre fast in einem Schneesturm steckengeblieben und Tama-chan hat Fieber und.."
"Ah Toshi!" Isami kam erleichtert auf die beiden zu. Der großen Tüte nach musste Toshi das Geschenk noch bekommen habe.
"Du kommst genau rechtzeitig! Es gibt Essen!"
Toshi fühlte sich wollig entspannt. Tsunes Essen war wie immer vorzüglich gewesen, der Wein war gut und da Tama gerade ins Bett gebracht wurde und Soujiro auch schon ziemlich müde war, waren die beiden heute nicht ganz so anstrengend wie sonst.
"Sou-chan, wie wäre es wenn du jetzt ein Geschenk aufmachst." meinte Isami dem das arme Meerschweinchen in der Geschenbox leid tat.
"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!"
Soujiro stand auf und stürmte auf den Tannenbaum zu. Isami überlegte sich wie er Soujiro unauffällig dazu bringen könnte das Päckchen mit dem Tier zu öffnen, als sich das Problem von selbst erledigte.
Soujiro war noch gar nicht bei dem buntgeschmückten Baum angekommen, als besagtes Päckchen plötzlich einen gewaltigen Satz nach vorne machte.
"Sugoi!" rief Soujiro erstaunt.
Isami beugte sich stirnrunzeln rüber zu Toshi.
"Sag mal Toshi...wie groß ist dieses Meerschweinchen?"
Toshi verschluckte sich fast an seinem Wein.
"Welches..welches Meerschweinchen.." ächzte er entsetzt.
"Ein Schweinchen!"
Isamis Kopf fuhr herum und er erstarrte förmlich als er Soujirou mit einem kleinen rosa Ferkel im arm sah.
"Toshi..."
"DU hast gesagt ein Schweinchen!" zischte Toshi wütend.
"Bist du verrückt? Ich hab Meerschweinchen gesagt. Was soll ein 9jähriger denn mit einem Schwein?!?" Er hielt inne und seufzte. "Wo soll das Viech den wohnen? Im Gästezimmer haben wir schon einen komplett ausgestatten Kleintierkäfig bereitgestellt..."
"Jetzt mach mal halblang! Ich hab den ganzen Tag damitverbracht dieses blöde Schwein zu finden! Von wegen gibt's in jeder Zoohandlung -"
"Toshi? Wie weltfremd bist du eigentlich? Da hätte dir doch sofort ein Licht aufgehen müssen! Wie hast du nur-"
In diesem Moment wurde ihre Konversation von zwei strahlenden Kinderaugen unterbrochen.
Soujiro legte die Arme um Isamis Hals und schmiegte sich an ihn.
"Kondou-san. Arigatoooooooooooooooooooou!"
Wenig später saß Toshi entspannt in einem Sessel neben dem riesigen Tannenbaum und sah Soujirou dabei zu wie er mit seinem neuen Haustier spielte. Isami war gerade dabei seiner Frau von dem neuen Mitbewohner zu unterrichten.
Toshi war schon fast am eindösen, als Soujirou auf seinen Schoß kletterte.
"Hijikata-san, wollt ihr nicht auch noch ein Geschenk aufmachen? Das habe ich ausgesucht!" meinte er und streckte Toshi ein Päckchen hin.
"So?" meinte Toshi und löste vorsichtig das Geschenkpapier. Was darunter zum Vorschein kam brachte ihm fast einen Herzinfakt ein:
"Haiku writing - a beginners guide"
The end
PS: Tsune ist Kondos Frau und Tama ihre gemeinsame Tochter. Weil ich nur so kurz schreiben konnte, konnte ich auch nicht näher auf die einzelnen Beziehungsgeflechte eingehen^^°
Der Tragödie zweiter Teil
Toshi fuhr durch eine verträumte Winterlandschaft. Ausser ihm war kein anderes Auto unterwegs. Irgendetwas war anders als sonst, aber er war sich nicht sicher woran es lag. Das hier war der Weg zu Isami und Tsune, so wie er ihn schon hundert mal gefahren war. Vielleicht lag es an dem roten Cabrio, das ihm doch eigentlich gar nicht gehörte. Oder an dem merkwürdigen gelb-weiß gestreiften Hemd, dass er trug –ein Weihnachtsgeschenk seiner Schwester. Oder vielleicht lag es daran, dass er auf dem Beifahrersitz saß. Erschrocken wand er seinen Kopf. Auf dem Sitz neben ihn stand ein kleines Ferkel das mit seinen Vorderhufen das Lenkrad bewegte und angestrengt auf die Straße schaute.
Minuten verstrichen.
Dann sprach das Schwein:
„Toshi, weißt du was ich dir schon immer mal sagen wollte?“
Toshi lief eiskalter Angstschweiß über den Rücken..
„Ähm..was denn?“ würgte er hervor.
„Deine Haikus sind schlecht.“
25.12.2005
8.10 Uhr
Shiekan
Schweißgebadet lag Toshi auf seinen Futon. Ein Traum. Es war alles nur ein Traum gewesen. Seine endlose Irrfahrt wegen eines Schweinchens das eigentlich ein Meerschweinchen sein sollte , das Haiku-Buch für Anfänger –so etwas konnte gar nicht real sein!
„Hijikata-san? Sind Sie schon wach?”
Sojirou stand im Schlafanzug in der Tür und wirkte trotz der frühen Stunde putzmunter.
„Was gibt’s denn?“ fragte Toshi stirnrunzelnd.
„Wir frühstücken gleich.“
„Jetzt??? Es ist gerade mal acht Uhr!“ rief Toshi entsetzt.
„Ja, aber Tama ist schon seit sechs wach und möchte die Geschenke auspacken.“ Erklärte Sojirou.
„Aha...na gut, ich komm gleich“
Sojirou verschwand wieder da fiel Toshi etwas ein :
„Sojirou, warte mal! Was hast du dir zu Weihnachten gewünscht.“
„Ein Meerschweinchen!“
Sojirou strahlte vor Freude als er den nächsten Satz aussprach.
„Aber ich habe ein richtiges Schweinchen bekommen!“
8.20 Uhr
Wohnzimmer
Das Wohnzimmer glich einem Schlachtfeld.
Die Geschenke die gestern noch schön unter dem Baum lagen, waren nun im ganzen Raum verteilt. Bei den meisten war das Geschenkpapier zerrissen oder gleich das ganze Päckchen angeknabbert. Der Baumschmuck vom unteren Teil des Baumes verteilte sich bis in die Küche. Inmitten des Raums lag das Schweinchen mit einem voll aufgeblähten Bauch und machte den Eindruck als würde es alsbald das zeitliche Segen.
„Das Schweinchen ist krank“ meinte Sojirou verzweifelt als er dem Tier über den Rücken strich.
„Muß es jetzt sterben ?“ fragte Tama .
„Natürlich nicht!“ beruhigte Tsune sie, aber es war schon zu spät.
Sojirou und Tama waren in Tränen aufgelöst.
„Es muss zu einem Tierarzt!“ meinte Sojirou schluchzend.
Tsune und Isami wechslten Blicke.
„Ich erkundige mich, welcher Tierarzt heute Notdienst hat.“ Erklärte Tsune hilfsbereit und eilte zum Telefon.
Wenige Minuten war sie wieder zurück.
„Die nächste Praxis in der näheren Umgebung wäre in Urawa.“
Toshi hatte das Gefühl das ihn alle anstarrten.
„Oh nein..“
„Toshi, könntest du vielleicht..?“ fragte Isami vorsichtig „Wir –äh, wir sind nicht mit dem Auto hier..“
„Ihr wohnt hier verdammt noch mal!“
Es war zu früh am morgen , aber nicht so früh als das er DAS nicht merken würde.
„Ja, aber mein Auto ist in der Werkstatt und Tsunes Wagen ist gestern im Schneesturm liegengeblieben und wir müssen auch noch das Essen für heute Mittag vorbereiten und wer soll auf die Kinder aufpassen und..“
8.45 Uhr
On the road again
Toshi konnte nicht glauben das er schon wieder mit einem Schweinchen auf der Rückbank eine endlose Irrfahrt auf der Autobahn vor sich hatte.
13.00 Uhr.
Urawa
Aruki Tierpraxis
Irrfahrt war untertrieben gewesen. Es war ein Alptraum. Nicht nur drei Staus hatte er wieder erwischt –von dem Schneegestöber mal ganz zu Schweigen- nein, er hatte auch noch eine Stunde gebraucht um diese verdammte Praxis zu finden. Zeitweise hatte er gedacht das Schweinchen würde nicht mehr lebend ankommen, so komische Geräusche hatte es von sich gegeben.
Hier stand er nun im Untersuchungsraum, das Schweinchen auf einer Liege. Jeden Moment würde der Arzt kommen.
Irgendwie tat ihm das Viech auch leid. Er begann ihm vorsichtig das Bäuchlein zu kraulen.
Plötzlich kam Bewegung in das Schwein. Seine Augen rollten merkwürdig hin und her und dann
BWWWWWWWWUUUUUUUUUEÄHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Für einen Augenblick fragte sich Toshi wie soviel Rülps in so ein kleines Schwein passen konnte.
Dann erreichte ihn der Gestank.
13.10Uhr
„Ihr Schwein ist kerngesund, alles bestens“ erklärte der Tierarzt freundlich.
Toshi hatte plötzlich Heisshunger auf Spanferkel. War er wirklich 4 Stunden unterwegs gewesen , nur weil die Schwein sich überfressen hatte und ein Bäuerchen machen musste???
Er hegte die leise Hoffnung, dass dies immer noch Teil eines total verrückten Traumes war..
16.20 Uhr
Shiekan
Als Toshi wieder kam, war das Wohnzimmer bereits voller Gäste –Familie, Freunde, Arbeitskollegen , insgesamt tummelten sich wohl so 20 Leute in dem großen Raum. In mitten alldem stand Toshi jetzt wieder mit dem Schweinchen auf dem Arm. Lange hatte er sich überlegt was er sagen sollte
„Als ich dem Schweinchen über den Bauch streichelte, musste es rülpsen und war danach wieder topfit“ –das hörte sich einfach nur lächerlich an.
„Mein Schweinchen!“
Sojirou hatte ihn in all dem Getümmel entdeckt und kam freudestrahlend auf ihn zugerannt.
„Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee“
17.30Uhr
Wieder einmal fühlte sich Toshi nach einem stressigen Feiertag bei einem Glas Wein wollig enstpannt. Er war der Held des Tages, weil er aller Staus und Schneestürme zum Trotz, drei Stunden mit einem todkranken Schwein auf der Rückbank durch drei Präfekturen gefahren war um zum Notarzt zu kommen. Alle sprachen davon und Toshi war fast schon ein bisschen stolz auf sich –dass mit dem Bäuerchen hatte er weggelassen und dem Arzt allen Ruhm übergeben, obwohl er ja in Wirklichkeit nichts gemacht hatte.
„Darf ich mal kurz um eure Aufmerksamkeit bitten!“ rief Tsune in die Runde und wartete bis die Gespräche verstummten. „Die Kinder möchten euch allen etwas mitteilen.“
Sojirou stupste Tama in die Seite.
„Wir möchten uns bei Toshi-niisan bedanken.“ verkündete Tama mit der ernsthaften Würde einer Dreijährigen.
„Weil er so weit gefahren ist um das Schweinchen zum Arzt zu bringen.“ übernahm Sojirou das Wort.
„Und deswegen möchte wir das Schweinchen nach ihm benennen!“ erklärte er voller Stolz.
Toshi starrte die Kinder fassungslos an während die Leute um ihn herum applaudierten.
Toshi-kobuta...was für ein Alptraum
Er beschloß das nächste Weihnachtsfest wieder bei seiner Schwester und ihrer Familie zu verbringen. Warum hatte er das überhaut aufgegeben? Es war doch immer nett bei seiner Schwester und mit seinem Schwager verstand er sich ausgezeichnet..
Da fielen ihm seine fünf hyperaktiven Nichten und Neffen ein.
Owari
Ayumi erzählt:
Also ich hab mir schon ewig überlegt ob ich hier nicht einen zweiten Teil schreiben soll die dann über die zwei Weihnachtsfeiertage gehen. Nächstes Jahr gibt’s dann vielleicht einen dritten Teil über den zweiten Weihnachtsfeiertag^^
Mit meinem Freund habe ich mir zahlreiche Varianten ausgedacht was noch so alles passieren könnte und die Idee mit dem Bäuerchen stammt von ihm –das soll hier mal ausdrücklich gesagt sein.
Damit sich das zweite Kapitel nicht so sehr vom ersten unterscheidet habe ich den gehuddelten Schreibstil beibehalten.
„Kobuta“ ist das japansiche Wort für Schweinchen oder Ferkel.
