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Wiedersehn!!!

Es geht weiter. ACHTUNG, der name dieser FF wird bald umgeändert :)
von

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Kennen wir uns?

Hi konnte es nicht lassen muss unbedingt ein neues FF schreiben und über wen mal wieder , Seto natürlich *grins* naja. Viel Spaß!

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Kennen wir uns
 

"Hey KIKIIIIIIIIIII...!" hä rief jemand nach mir? ich drehte mir um und sah ein winkendes Mädchen auf der Anderen Straßenseite stand.

"Hi Kazuha!" rief ich zurück und fuhr mit meinem Fahrad weiter.Es war 9 Uhr in der Frühe. Ich fuhr wie immer den selben Weg ,um die selbe Zeit ,am Wochenende und hörte wie gewöhnlich musik aus meinem MP3-player. Hin und wieder begrüßte ich Leute die ich kannte und winkte ihnen. Ich fuhr immer eine halbe Stunde umher ,ab und zu nahm ich abkürzungen. Doch der Höhepunkt meiner Fahrt war immer den großen Berg runter zu fahren , er lag eher abgeschieden von Tokio. ringherrumm war nichts anderes als eine große Wiese und die Asphaltierte Straße vor mir. Ok es gab da schon was unzwar eine Riesige Villa wer immer auch dort wohnte musste Reich ,Hoch 3 sein. Ich wusste nicht wer dort lebte interesierte mich auch nicht. Alles was mich interessierte war , wenn ich den großen Berg runter fuhr Ich streckte meine Hände wie ein adler aus und genoß die Ruhe und den Wind der an mir Vorbeizischte genau wie alles andere um mich herrum.

Völlig aus der Puste kam ich oben endlich an ,nahm anschwung und fuhr hinunter. Ein unglaubliches gefühl ,als würde ich fliegen.Ich öffnete kurz meine augen und erschrack , aus der Villa fuhr tatsächlich eine Limosine raus. Ich versuchte noch zu Bremsen doch es half nichts. Um nicht gegen den Wagen zu prallen versuchte ich auszuweichen ,es gekang mir aber nicht ganz ich hörte nur noch am "fast" vorbeifahen ein qwietschendes geräusch das zu zerbersten schien.

Dadurch fiel vom Rad.ich spürte eine stächenden schmertz an meinem Ellbogen. Aua das tat weh. Schnell rappelte ich mich auf und ging zur Limo.

" In den wagen eines Millionärs fahren ......Peinliiiiiiiiich!" Flüsterte ich vor mich hin. Da kam auch schon der Fahrer aus dem Wagen geeilt.

"Haben sie sich verletzt?"

"......Nein" log ich und hielt mir meinen schmertzenden Ellbogen fest und fur fort.

"Es tut mir wahnsinnig leid ich hätte aufpassen sollen." meinte ich und ging zu der beschedigten Stelle. Die ganze linke Lampe war hin.

"Ohhhh.... das muss doch nicht durch die versicherung geregelt werden ...oder?" fragte ich bettelnd. Der Fahrer schien nicht ganz zu verstehn.

"Naja ich meine ich bin nicht gegen Autounfälle mit dem Fahrad versichert." ich war am ende was jetzt, was wenn mich dieser reiche Schnösel im Auto verklagt. Bei denen weiß man ja nie. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die tür am Auto aufging. Raus kam ein junger Braunhaariger Mann mit einem weißen Mantel, der mich aus seinen eiskalten, Blauen Augen musterte und auf mich zu kam. Ich kannte ihn, und wie ich ihn kannte , noch mehr als er es sich vorstellen könnte.

"Seto?.." flüsterte ich und sah ihn aus meinen grünen Augen an.

_______________________________________________________________________________Sry , dass ich gerade hier aufhöre , hätte gerne weiter geschrieben. Aba ich muss noch wohin und meine Mom hört nicht auf zu nerven Bye. HEAL eure

Chika-chan

P.s. ich mach es wieda gut.*grins*

Erinnerungen

HIIIIIIII wie geht´s?

Ohhhh je ich hab mir das erste Kap. durch gelesen und mir war garnicht bewusst , dass ich so viele Fehler gemacht hab. >///< sry.*sich verbeug*

Ich versuchs demnächst besser zu machen. Versprochen *grins*.

Naja viel Spaß mit dem nächsten Kap.

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Erinnerungen
 

Konnte das wirklich sein? Er war es.
 

~*~*Kira POV*~*~
 

8 JAHRE ZUVOR.......
 

"Hey Seto lass uns wieder Freunde sein!" ertönte die liebliche Kinderstimme ,der 6 Jährigen Kira.

>Ist Seto wieder sauer....er soll nicht sauer sein......<

Kira lief dem kleinen Seto hinterher und bleibt vor ihm stehn, mit einem lieblichen lächeln.

"Hast du gehört?"der 8 Jährige Seto ging einfach an ihr vorbei, setzte sich auf eine Wiese unter einen Baum, der schon langsam seine Blätter verlor.

Kira lies sich nicht erweichen. Seto solle nicht böse auf Kira sein. Denn schon wieder kamen ein Mann und eine Frau um sich ein Kind aus dem Weisenhaus zu suchen und schon zum zweiten mal fiel die Wahl auf Kira.

Wieso nicht Seto und sein kleiner Bruder Mokuba.

Er wusste es , Seto wusste genau warum, nur wegen seinen eiskalten ,blauen Augen.

Kira setzte sich neben Seto.

"Hör nicht auf die....die sind doch alle doof!" Die tröstenden Worte brachten nichts.

"Seto?" Kira sah traurig auf den Boden , doch sie gab die Hoffnung nicht auf. Sie setzte sich genau vor Seto, nahm seine Hand und sah Seto aus ihren grünen Augen an.

"Ich finde deine Augen wunderschön!"

Seto blickte ,leicht rot werdent, Kira verwundert an.

"Du hast die wunderschönsten Augen die ich kenne."

Seto wusste nicht was er sagen sollte, so was nettes hatte noch nie jemand zu ihm gesagt.

"Und damit du nicht traurig bist, bleibe ich sooooooooooooooooooo lange `du` und Moki adoptiert werdet.....ok ihr werdet die ersten sein von uns dreien, die das Weisenhaus verlassen werden."
 


 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Seto plötzlich vor mir stand.

"Was gibt es für ein Problem?" ertönte die kalte Stimme Seto´s.

So kalt, das war ich nicht gewohnt.

Ich sah ihn direkt in seine Augen , sie waren immer noch unbeschreiblich schön, doch es war anders , ganz anders.

Es war nicht mehr die selbe Ausstrahlung die er vor 8 Jahen besaß.

Ich sah nur noch kälte, so kalt , dass es mir eiskalt den Rücken runter lief.

Hatte er sich so sehr verändert , ich erkannte ihn garnicht wieder.

So wie er mich nicht erkannte.......er erkannte mich nicht.....wieso.

Leichte Tränen konnte ich nicht mehr zurück halten.

Seto hob eine Augenbraue.

Ohhh nein hatte er meine Tränen bemerkt. Rasch sah ich nur noch auf den Boden, den ich dank meiner Tränen nur verschwommen sah.

"Es.....es gibt kein ....Pro...Problem!" meinte ich nur.

" Diese Masche zieht nicht!" meinte Seto kühl. Ich zu ihm auf , man war der groß geworden.Ich verstand ihn nicht .....welche Masche.

"Ich verstehe nicht.......ich mei..."

"Tun sie nicht so, sie tun so als hätten sie sich verlezt , sagen dann der Unfall wäre nicht ihre Schuld und ich muss dann dafür gerade stehn."

Er war so Kalt.......es..es zerriss mir fast das Herz. Warum war er so....und warum erinnerte er sich nicht an mich? Ich musste mich zusammen reißen um nicht da zu stehn wie ein kleines Gör die wegen jeder kleinigkeit anfängt zu heulen.

Ich sah wieder selbstbewusst hoch,obwohl mir noch meine Tränen in den Augen standen.

"Ich bin nicht verletzt........und es ist auch nicht deine Schuld Seto......"

Seto hob wieder eine Augenbraue.

"Seit wann waren wir schon beim ´Du´?" Ohhh ich hatte ihn unbewusst geduzt.....

Macht der Gewohnheit..........

"Endschuldigung ich....." mir blieben die Worte im Munde Stecken als ich Mokuba sah ,der eben aus dem Auto stieg....... ohh mein Gott...... mein kleiner Mokuba.

Er war groß geworden.

Ich sah an seto vorbei zu Moki. Seto drehte sich ebenfals um , um zu sehn was es dort so interresantes zu sehn gab.Er schien nicht zu verstehn.

Mokuba kam näher und stellte sich neben seinen großen Bruder.

Sie waren sich überhaupt nicht ähnlich.

"Hallo!" meinte der kleine , was meine Tränen noch mehr zum antrieb brachte. Seto schien garnichts mehr zu verstehn, eben so Mokuba.

"Wer sind sie?...... ich kenne sie doch...........oder....doch...sie sind doch.." Mokuba konnte sich ebenfals nicht an mich erinnern. Aber wenigstens kam ich ihm bekannt vor.

"Ich .....ich...naja" ich sah zu Seto der mich aus seinen kalten Augen musterte. Sollte ich es ihnen sagen . War mein Herz stark genug eine endtäuschung zu ertragen....Nein lieber nicht.

" Ich bin niemand.....endschuldigung noch mal wegen dem Wagen."

Ich drehte mich um und wollte gehn....bis Moki.

"Ki-chan?" erpruppt blieb ich stehn nahm meine Hand vor dem Mund , in der Hoffnung einen Tränenbach zu verhindern was aber nicht half.

Ich drehte mich um und sah Moki an. ...er erinnerte sich tatsächlich....

Mit einem schwerem Grinsen versuchte ich etwas raus zu berkommen.

"Hallo Miki!" Mokuba fiel mir Seufztend in die arme.

Ich konnte mein Glück nicht fassen.

Die vergeblichen versuche bei Kaiba anzurufen um Kontackt aufzunehmen waren vergebens. Aber jetzt hatte ich wieder meine alten Freunde , die ich so sehnlich vermisste.

" Mokuba...man bist du groß geworden.*grins*"

"Ich hab dich vermisst Ki-chan...*schnief*"

"Ich dich auch....mein kleiner*seufzt*!"

Seto kam näher. Ich stand auf und sah ihn aus meinen verheulten Augen an.

"Ha..Hallo" brachte ich nur stoternd raus. Ich wischte mir meine Tränen vom Gesicht.

"Ich kann verstehen wenn du dich nicht mehr an mich erinnerst, ich mein..."

"Name?" meinte er Kühl.

"Kira!"

"Weiter"

"Nichts weiter einfach nur Kira......nach dem ich vom ich adoptiert wurde hatte ich zwar so was wie eine Familie aber ich nehme ungern den Nachnamen von ihnen."

Seto machte bei dem Wort Adoptieren plötzlich große Augen. Kam ihm nicht irrgend was bekannt vor.

>Moment mal ist das nicht........<
 

~*~*SETO POV*~*~
 

8 JAHRE ZUVOR.......
 

"Los Seto lass uns im Schnee spielen." meinte die kleine Kira.

Ja.. ich erinnere wieder.

Besonders an einem Winterabend es hatte wieder mal geschneit und Kira konnte es kaum erwarten im Schnee fangen zu spielen.

Obwohl ich nie große lust drauf hatte , hat mich Kira immer motiviert.

An einem Tag spielten ich Mokuba und Kira Fangen. Die anderen Kinder wollten nicht mitspielen , weil sie mich nicht mochten. Aber das war Kira egal sie war immer an meiner Seite.

Wir liefen durch den Schnee und lachten.....es war toll...bis....

Ich sah hinter mich und sah nur Kira im Schnee liegen.

"Kira........KIRA!" rief ich.............................

Der Arzt meinte sie wäre sehr krank und wir dürften nicht mehr so oft spielen ....sie solle sich schonen.

Aber sie blieb immer bei mir. Bis Kusabaro kam und ich ihn auf eine Runde Schach herrausverderte.

Er verlor und nahm mich und Mokuba mit. Der Abschiet viel uns sehr schwehr.

Ich beschloss Kira nichts zu erzählen um sie zu schonen. Ich ich stieg in den Limosine und sah aus dem Fenster.

Doch da sah ich Kira die angerant kam ich öffnete das Fenster. Der Wagen fuhr schon langsam los und kira lief langsam neben dem Auto her.

"Setoooo..... wieso hast du nicht tschüss gesagt......du bist gemein."

"Ich wollte nicht das du....."

"Ich hab´s dir doch versprochen........du kommst zuerst von hier weg.*grins*"

Ich streckte meine hand nach ihr aus.

"Hey"

doch sie ewiederte.

"Hey..........." Und wir hielten und kurz an der Hand und lösten uns wieder. Sie blieb stehen und der Wagen nahm seine Richtige geschwindigkeit an.

"ich werde dich vermissen!" Waren meine letzten worte zu ihr.

"Ich wert dich auf vermissen *schnief*!"

waren ihr letzten Worte an mich...................
 


 

"Master Kaiba...sie haben noch einen wichtigen Termin sie kommen noch zu spät!"

meinte der Fahrer, womit er wohl recht hatte denn Seto wurde aus seinen Gedanken gerissen. Und schaute auf seine Uhr.....ehhh anscheinent hatte er seine Uhr vergessen denn an seinem Arm war sie nicht.

"Mokuba wir mussen los!"

"Ja aber!"

"Nichts aber ,...komm schon steig in den Wagen!"

Mokuba gehorchte und wollte sich noch von mir verabschieden.

"Tschüss hoffendlich sehen wir uns wieder."

"Natürlich , mein kleiner !"

Dann lief er zum Wagen und Sieg ein.

Nur ich und Seto standen noch da und sahen uns ....nicht an...entweder sah ich auf den boden oder zum Kapputen Frontlicht .....egal wohin ...aber ich konnte ihn einfach nicht ansehen.

Bis ich diese Stile nicht aushielt.

"Nun ....Ähm....ich muss los ..du musst los..warum stehen wir dann noch hier...... bis dann!"

Ich drehte mich um ,nahm mein noch fahrtüchtiges Fahrad und drehte mich nochmal um.

Sie fuhren gerade los. und an mir vorbei. Miki so,nannte ich ihn immer winkte mir noch zu.

Ich stieg auf mein Fahrad und fuhr den rest des Berges nach unten.
 

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Puhhh *streck* tja zweites Kap. ist vertig hoffe es hat euch gefallen XD.

Bitte viele Kommis schreiben. Danke,.
 

HEADL Eure Chika-chan.

Angebot!!!

Hiiiiiiiiiiiii bin wieder da, haben euch die ersten beiden Kap´s gefallen.

Wenn ja Arm heben

*Armheb*

HIHI naja will euch nicht auf die Folter Spannen fang jetzt an. Bis dann.

und viel spaß!!!

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Angebot!!!
 

"Bin wieder da!" Rief ich durchs Haus, nachdem ich die Tür hinter schloß.

Kann doch nicht sein Pai war immer noch nicht da. Die ganze Nacht hat er gefehlt.

(Kurze erklärung: Pai ist ihr Pate , also nach er sie Adopptierte. Sie haben ausgemacht , dass Pai nicht ihr stiefvater ist sondern ihr Pate, denn als Vater ist er ´ne totale Niete.)

Ich zog mir also meine Schuhe aus und meine Hausschlappen an.

Ging anschließend in die Küche und machte mir einen Tee.

>Ich hatte die beiden endlich gefunden, ........ich habe jahrelang versucht ihn bei der Kaiba Corp. anzurufen ...aber wer nahm einen anruf einer fremden an vorallem Seto Kaiba , der mit abstand Reichste Typ Japans. Naja jetzt hatte ich sie getroffen.......kaum zu glauben , das Miki (Ich find den namen einfach süß)noch an mich erinnerte vor allem war er doch noch viel zu klein. Ich bin froh ,dass der Arzttermin auf morgen verschoben worden ist, ansonsten wäre ich den beiden nicht begegnet. <
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich hörte wie jemand ins Haus kam.

Pai dachte wohl, dass ich nicht da wäre sonst hätte er sich wie üblich ins Haus geschlichen.

Inzwischen befand sich die heiße Tasse zwischen meinen Händen, ich drehte mich um und lehnte mich gegen die Theke , die sich jetzt hinter mir befand.

Pai kam pfeifend in die Küche und ging an den Kühlschrank.

Er hatte mich nicht bemerkt da er mit dem Rücken zu mir stand.

Ich beobachtete ruhig wie Pai sich was zu Essen suchte. Er drehte sich um, erblickte mich und schrack kurz auf.

"Ohh...Kira hast du mi....ehm hast du nicht eigendlich einen Arzttermin?"

"Wurde verschoben ich gehe erst morgen ins Krankenhaus.Wo warst du die ganze Nacht?" Den letzten Satz betohnte ich ganz besonders.

"Ach wei...weißt du ich hab bei einem Freund übernachtet!" kam nur stotternd raus wärend er in irrendwelchen Schubladen wühlte.

"Du warst schon wieder bei dieser "Frau" nicht war?" darauf bekam ich keine Antwort, aber ich wusste was das heißt.

"Pai ich bin endtäuscht!"

"Ja...ja aber es ist nicht so wie du denkst!"

"ohh es ist nicht so wie du denkst..." äffte ich nach.

"Erzähl mir nix , du schläfst mit ihr und in 3-4 Wochen meldet sie sich vielleicht mal bei dir."

"Kira ich schlafe nicht mit Linda, sie hat zurzeit Probleme bei der Arbeit, sie fühle sich nicht gut und.....und sie brauchte jemanden zum reden..."

"Du bist ihr Fußabtreter, so kenne ich dich nicht........sonst bist du bei allem stark was du machst aber wenn diese Frau ins spiel kommt bist wie ein kleiner Welpe.Ich sage dir sie tut dir nicht gut."

"Sag mal warum ist der Termin beim Arzt veschoben worden....."

"Lenk nicht vom Thema ab....ich weiß nicht warum .......aber können wir uns jetzt bitte wieder dieser s......."

Weiter kam ich nicht denn gerade betrat Sazu die Küche

(noch eine erklärung: Sazu ist die schwester von Pai.)

"Morgen ....wa...hey Kira müsstest du nicht im Krankenhaus sein...."

"Arhhhhhhh" meine Nerven ich ging aus der Küche ins nebenan liegende Wohnzimmer. Sazu meinte nur.

"Was hat sie denn?"

Pai rieb sich übers Gesicht ,.....der Tag fing ja toll an.

Doch Sazu hörte nich auf zu stochern.

"Was ist denn."

Ich rief vom nebenzimmer.

"Pai hat wieder mit dieser "Frau" geschlafen!"

Sazu schien zufrieden zu sein.

"Hey endlich bist du zur vernunft gekommen.....jetzt liegst du mir für ein paar Tagen nicht mir mit deinem Frußt auf den Ohren."

"Ich habe nicht.......ok.ich will mich nicht aufregen."

"Hey Kira wie gehts dir eigendlich heute morgen .Ich meine wenn es dir schlecht geht kann ich dir schnell doch einen Termin beim Arzt besorgen." Sazu kam ins Wohnzimmer.

" Man macht euch doch keine Sorgen, es geht mir gut." Ich saß auf der Chouch und Sazu setzte sich vor mich auf den Niedrig liegenden Tisch. Und sah mir musternd in die Augen.

Ich verstand nicht . Was war los.Ich sah sie verdutzt an.

"Was?"

"Hmmm ich weiß nicht aber......"

"Aber?"

"Aber du bist so anders heute du hast dich irrgendwie verändert...."

"WAAAAAAAAAAAAS" Pai kam ins Wohnzimmer gestürzt.Was dachte er denn was mich so verändert hatte.

(ich weiß schon was er denkt *grins* =))

"Hey hey macht aber mal nen punkt was soll ich denn so anders sein."

"Ohh gott sei dank" beruhigte Pai sich wieder und ging in die Küche.

"Jetzt sag mal......... was ist passiert?"

"Naja ...cih hab ....alte Freunde getroffen!"

Sazu sah mich mit fragen blicken an.

"Hmmmm? Welche denn!"

"Freunde aus dem Weisenhaus!"

UNd dann begann ich zu erzählen .....unzwar alles....
 

Inzwischen...

"Ach komm schon Setoooooooo da ist doch nichts dabei wenn wir sie mal zum Abendessen einladen...." Mokuba lag Seto schon die ganze zeit, mit diesem vorschlag auf den Ohren.

"Mokuba ....nochmals ich habe keine Zeit und bestimmt auch nicht.!"

"Du kannst auch mal eine Pause machen und Kira die fragen wir einfach mal...Biiiiiiiiiiiiitte *Lieb guck*"

Seto lehnte sich in seinen schwartzen Leder Sessel zurück und übelegte.

Er vergrub seine Hände in sein Gesicht und anschliesend in seine Haare.

"Wenn du mir versprichst mich den rest des Tages in ruhe arbeiten zu lassen.."

"ohhh jaaa danke Seto!" Der jumbelnde Mokuba sprang vom gemütlichen Sofa auf zum tisch an das Telefon........und die Nummer.

"ehh Seto ich hab ihre Nummer nicht."

"Warte ...ich besorge sie schon per Internet.....ist aber etwas scher da sie mir ihren Nachnamen nicht verraten hat." es dauerte ca. eine halbe Stunde bis Seto die richtige Nummer fand.

Mokuba gab sie ein und es ertöhnte das freizeichen.

"Ja hier bei Kanah!"

" Hallo kann ich bitte Ki-chan sprechen."

Mitlerweile war das Telefon auf Lautsprecher und Seto konnte mit hören.

"Endschuldigung kleiner aber wen bitte möchtest du sprechen!"

"Mokuba sie kann nicht deine gedanken lesen sag ihr deinen Namen und iohren vollen Namen." Seto tippte wieder auf den Tasten, was aber nicht hieß , dass er nicht zu hörte.

"Hallo hier spricht Mokuba könnte ich bitte mit Kira sprechen?"

"Ach so *kicher* ja... einen Moment bitte.....KIRAAAAAAAAAAAAAAAAAa....für DICH ......" schrie sie durchs Haus.

"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA schrei doch nicht so ich bin ja nicht Taub ....welche Leiteung?"

"Zwei"

"Ist gut danke"

Mokuba musste kurz grinsen und auch Seto konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

"Hallo?"

"ohhn ....ehhh hallo Ki-chan"

"Miki"

"ehm ja "

"Hey hallo wie gehts dir .*Freu*"

"gut ehmm ....ich und Seto wir wollten dich fragen ob naja....ob du vielleicht Lust hättest Heute mit uns...also wir wollten dich zum Abendessen einladen.!"

"Ohh *grins* gerne nur ......hmmm....warte bitte kurz ,ja?"

"Klar" ein rascheln ertöhnt was wohl hies , dass sie den hörer hinlegte.
 

"Pai? Eine Frage du hast doch nichts dagegen wenn ich heute Abend waggehe?"

"Nö komm nur pünktlich nach Hause!"

"Jo" schnell flizte ich nach oben und nahm den Hörer.

"Ja gerne."

"Toll"

"Und wo?"

"Ähm wir schicken einen Wagen!" meinte Seto der immer noch auf seine Tasten tippte.

"Wir...."

"Ich habe es gehört ok......... ohh und um wieviel Uhr."

Mokuba sah Seto fragend an , der dann erwiederte .

"Sieben"

"Ok bis dann."

"Tschüss Ki-chan." Und ich legte auf.
 

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Ja das war´s. Hoffe hat euch gefallen. Wenn ja dann bitte viele Komis schreiben *grins*

HEADL eure Chika-chan

Ein schöner Abend

Hi. *Wink*.

Ich weiß, Ich weiß.

Ihr musstet lange warten, aber ich bin endlich dazu gekommen weiter zu schreiben, hoffe es gefällt euch.
 

Danke für (leider) die einzige , die mir bis jetzt ein Kommi geschrieben hat-
 

josie:

Danke noch mal.
 

Jetzt gehts aber los.

Viel spaß.

^^
 

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*~*Ein schöner Abend*~*
 

Nachdem ich mir eine Standpredigt von Pai anhören durfte, dass ich ja immer vorsichtig fahren sollte, und ,dass es das nächste mal schlimmer enden kann als nur mit einer kleinen Prellung am Unterarm , konnte ich mich nach meiner Verarztung umziehen.

Was nicht gerade unter die leichten dinge des Lebens fällt.

Was zu Teufel soll ich den jetzt bitte anziehen?

Nach langem hin und her entschloss ich mich für eine dunkle enge Jeans.

Dazu kam ein lachsfarbenes enges T-shirt und einem weißen Gürtel, das gut zu meinen weißen Adidas Schuhen passte. Drüber noch eine Jeansjacke , denn so warm war es nicht mehr.

Meine Haare trug ich offen und gewellt. ( kennt ihr diese Frisuren die Mary-kate und Ashley Olsen manchmal haben ^^, ich liebe diese frisur, hab sie nie wirklich hinbekommen.)

Nur noch meine weiße Handtasche und fertig.
 

Pünktlich um Sieben stand auch ein….ohhh … eine Limo vor der Tür.

O.O. WOW

Ich bin noch nie von einer Limo abgeholt worden.

Naja bei Seto Kaiba ist das anscheinend völlig normal.

Mir wurde die Tür aufgemacht und ich stieg …nicht ganz so elegant ein.

Das ist schwerer als man es bei den Stars sieht.

Obwohl …es ist doch wie bei einem normalen Auto , oder nicht?

Auf jeden fall bin ich beim Einstieg auf den Boden des Wagens gefallen.

Nachdem ich dem Fahrer berichtete , dass es mir gut ginge, fuhren wir los in Richtung Kaiba Villa.
 

Während der Fahrt ging mir so viel durch den kopf. Ich konnte irgendwie nicht aufhören an Seto zu denken.

Er hatte sich eigentlich nicht wirklich verändert.

Nur seine Größe und seine Gesichtszüge.

Und da war was mit den Augen.

Es waren immer noch die selben aber, sie waren doch verändert.

Was ist denn nur passiert.

Naja ich bilde mir das ganz bestimmt nur ein.

Ich bin so aufgeregt.

Ich hatte Miki und Seto schon so lange Zeit nicht mehr gesehen.

Ich bin gespannt wie sich Miki entwickelt hat.
 

Bevor ich noch weiter meinen Gedanken nachgehen konnte wurde ich von einem.

„Wir sind da Miss!“ unterbrochen.

Mir wurde die Tür aufgemacht und der Ausstieg war gar nicht so schlimm. Ich habs ohne Probleme gemeistert.

Juhu ^^ ( WOW lass die Korken knallen -.-)
 

Als ich vor der riesigen Villa stand kam mir nur der Gedanke.

WOW…. Warum ist mir das nicht sofort im Wagen aufgefallen. So was muss doch sofort hervorstechen.

Ich machte mich auf zur riesigen Haustüre.

In selben Moment als ich anklopfen wollte, sprang die Tür auch schon auf und mir kam ein Rothaarige Frau entgegen.

Unfreundlich und ohne mir Beachtung zu schenken rempelte sie mich einfach an und und stolzierte die 4 Stufen runter.

Hallo? Was hattest du denn für ein Kinderstube?

Wollte ich eigentlich fragen, habe es aber letztendlich gelassen.

Hätte ja eh einen Sinn.

Sie trug einen knappen Rockanzug. In Rot.

Ich würde sagen die Typische Sekretärin.

Meine Güte ist die eingebildet.
 

Ich drehte mich um und trat in die Eingangshalle , die wie man es sich denken konnte groß war.

Okey.

Was soll ich jetzt machen?

Als ich meinen nächsten Schritt machte hörte ich nur Schritte von der Treppe.

Sie wurden schneller und ich sah Miki , der mich stürmisch mit einer Umarmung begrüßte.

„ Kiraaaa…*freu*“

Ach ne ist der süüüüüüüüüüüüß.

„Hi ..Miki..wie geht’s dir.“

„Toll…schön ,dass du da bist!“

Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen wurde ich auch schon von seiner kleinen Kinderhand gepackt und wurde hinter ihm hergeschleift.

„Hey Miki,.. nicht so schnell ich hab nur zwei Beine.“

„Komm ich zeig dir alles!“

Ehe ich mich versah standen wir auch schon im Esssaal.

O.O ich weiß nicht wie oft ich dieses Wort noch aussprechen soll.

WOW.

Die Einrichtung war elegant, dezent aber immer noch richtig Stilvoll.

Einfach toll.

Eins musste man Seto lassen , er hatte Sinn für stil.

„Wie man unschwer erkennen kann ist das hier der Speisesaal.

Aber wir kommen gleich noch mal hierher um zu essen. Komm“

Mit diesen Worten hieß es wieder hinter hergezogen zu werden. Jedenfalls für mich.

Miki zeigte mir noch das Wohnzimmer mit Kamin.

Die Bibliothek mit einer riesigen Auswahl.

Und dann noch den Eichensaal.

In dem man immer „Party´s“ feiern konnte.

Was mir am meisten an diesem Saal gefiel war der schwarze Flügel in der ecke des Raumes.

Er stand auf so einer Art Podest. Anscheinend für die Musiker , wenn man welche bestellte.

Ein Piepen riss mich aus meinen Gedanken.

Mokuba kramte in seiner Hose herum und holte seine Digitale Uhr heraus.

„Ohh Kira ich muss kurz in mein Zimmer flitzen..ehm.“

„Ist schon gut ..geh ruhig ..ich warte solange hier“ Ich lächelte nur um ihm klar zu machen, dass es mir nichts ausmachte.

„Ok. Dauert auch wirklich nicht lang“

Mit diesen Worten flitze er auch schon zu Treppe und hoch.

Er war auch zu süß.

Ich widmete mich wieder dem Eichensaal.

Ich ging langsamen Schrittes hinein und auf den Großen Flügel zu.

Der Boden war mir teurem Parkett belegt und die Wände waren in einem stilvollen Apricot ( ich weiß net wie das geschrieben wird.) gestrichen.

An den Wänden hingen Bilder und oben an der Decke hing ein Kronleuchter.

Doch wie Magnetisch ging ich auf den Flügel zu.

Ich war gespannt, was für Töne er von sich gab.

Ich bin eben eine Musikliebhaberin.

Als ich die zwei Stufen zum Podest hoch ging, sah ich erst wie fein Poliert er glänzte.

Es wäre eine Schande ihn anzufassen.

Vorsichtig glitt ich mit meinen Fingerspitzen über den Flügel, aber ohne ihn zu berühren.

Ich würde trotz allem, gerne mal darauf spielen.

Ich setzte mich also auf den Stuhl und hob den Verdeck hoch. (heißt das wirklich Verdeck? Aber ihr wisst hoffentlich was ich mein , oder?)

Ich berührte die Weißen Tasten und spielte ein simple Melodie.

Einfach aus meine Kopf heraus.

Es tat gut diese Klänge zu hören. Es beruhigte ungemein.

Mir viel ein Lied ein , und ohne, dass ich wusste was ich tat erklang eine bekannte Melodie.

Ich konnte meine Stimme nicht mehr unterdrücken. Aus meinem Mund traten sanfte und ruhige Töne, leise aber trotzdem Hörbar. Ich schloss meine Augen. Und genoss diesen Moment.
 

Notice me, take my hand

Why are we strangers when

Our love is strong

Why carry on without me
 

Everytime I try to fly, I fall

Without my wings, I feel so small

I guess I need you, baby

And everytime I see you in my dreams

I see your face, it's haunting me

I guess I need you, baby
 

I make believe that you are here

It's the only way I see clear

What have I done

You seem to move on easy
 

And everytime I try to fly, I fall

Without my wings, I feel so small

I guess I need you, baby

And everytime I see you in my dreams

I see your face, you're haunting me

I guess I need you, baby
 

I may have made it rain

Please forgive me

My weakness caused you pain

And this song's my sorry
 

Meine Worte hallten im Saal.

Ich bekam förmlich eine Gänsehaut.
 

At night I pray

That soon your face will fade away
 

And everytime I try to fly, I fall

Without my wings, I feel so small

I guess I need you, baby

And everytime I see you in my dreams

I see your face, you're haunting me

I guess I need you, baby
 

Bei den Letzten Tönen öffnete ich wieder zufrieden meine Augen und sah auf die Tasten.

Es war befreiend mal wieder so zu singen.

Ein Lächeln konnte ich mir einfach nicht verkneifen.
 

Doch ein eintöniges Klatschen, brachte mich dazu schockiert zu Tür zu sehen.

Seto stand da am Türrahmen gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt.

„ Nicht schlecht“

Das hörte sich nicht gerade überzeugend an, eher gelangweilt.

Aber was sollte ich machen.

Ich trat vom Podest runter in Richtung Seto.

Der mich mit seinen blauen himmlischen Augen mustere.

Ich blieb direkt vor ihm stehen und Lächelte ihn nur an.

Wir sahen uns nur in die Augen.

Ich versuchte zu sehen was er gerade fühlte oder dachte.

Aber…

Es kam nichts…

Seine Augen sie waren leer.

Aber. Das versteh ich nicht, damals konnte ich ihm von den Augen alles ablesen.

„Vergiss es, das schaffst du nicht.“

Ich wollte mir nicht anmerken lassen wie gut er durch mich sah und meinet nur.

„Was meinst du“

Er beugte sich etwas zu mir runter.

„Du versuchst durch mich durch zu sehen, dass wird dir aber nicht gelingen.“

„Nehmen wir mal an ich würde es wirklich versuchen, wieso sollte es nicht funktionieren?“

Seto richtete sich wieder auf und sah mich nur aus seinen Eiskalten Augen an.

Seit wann waren diese Augen nur so kalt.

„Weil es schon viele versucht haben, aber sie haben es nie geschafft.“

„Ah“ gab ich zurück.

Ich sah nur auf den Boden.

Bis Mokuba angerannt kam.

„Hey, ihr beiden , das essen ist fertig kommt ihr?“

„Klar“ gab ich ihm mit einem Lächeln zurück.

„Hey Kira, weißt du was?“

„was denn“

Fragt ich interessiert.

Miki tippte mich an meiner Schulter an und meinte nur ehe er weglief.

„Wer zuletzt im Speisesaal ist, ist ne lahme Karotte.“

„Ohhh.. das gilt nicht.“

Ich lief ihm hinterher an Seto vorbei, der schon vorgegangen war.

Ich merkte nicht mehr, wie er mir hinterher sah, als ich in den Speisesaal einbog.
 

Als wir drei an dem Langen Tisch saßen und das Essen serviert wurde, konnten ich und Miki einfach nicht aufhören zu schwatzen.

Wie zwei kleine Gackerhühner.

Wir redeten über Duel Monster, über die Schule , und wie froh wir wahren, dass endlich Herbstferien begonnen hatten.

Wir lachten ständig über jeden Quatsch, zogen Grimassen und ich amüsierte mich prächtig.

Was war mit Seto?

Der saß die ganze Zeit da und beobachtete Mokuba, da es ihm gefiel wie sehr sich Mokuba amüsierte.

Ab und zu sah er auch zu mir, doch ich tat so als wenn ich es nicht bemerken würde.
 

„Sag mal Kiki, was machst du sonst so. Ich meine, hast du Hobby´s oder so?“

Ich sah Moki nur an und kaute noch schnell zu ende.

„ Ja ich unternehme sehr viel. Also da wäre zum einen das Tanzen und….“

„Und was tanzt du so?“ Er sah mich mit einer so Unschuldsmiene an, einfach zum anbeißen.

„ Ähm ich tanze Ballett, Hip-Hop, Salsa, Orientalischen Tanz ich hab mich vorkurzem beim Stepp und Indischen Tanz versucht, hat aber nicht wirklich geklappt.“

Moki und Seto sahen mich verwundert an.

Ich kicherte nur.

„Was ist denn?“

Moki meldete sich zu Wort. Seto scheint wohl seine Stimme verloren zu haben.

„Nichts es ist nur , dass du so viele Tanzrichtungen machst. Ist das nicht zu viel?“

„Nein ..überhaupt nicht, ich hab ja Zeit.“

„Okay.. und was machst du noch so?“

„Ehm….Reiten , Shoppen, meinen Patenonkel nerven ich hab auch schon mal ein Flugzeug geflogen.“

„Und du singst!“

Ohlala der Herr kann doch noch reden.

Ich sah zu Seto und nickte ihm zu.

„Ja…genau.. aber meistens nur in der Kirche!“ Ich nahm einen Schluck von meinem Wasser, mein Hals fühlte sich so trocken an.

Moki fragte nur verwundert.

„In der Kirche. Wieso ausgerechnet in der Kirche?“

„Weil es mir gefällt dort zu singen. Ich fühle mich wohl und ich fühle mich Gott nahe.“

Ich lächelte nur sanft.

„ Cool!“ war das einzige was miki sagen konnte.

„Wieso cool?“ Wollte ich wissen.

„ Nur so, kann ich dich mal in der Kirche singen hören?“

„Ehmm..klar …wir haben morgen eine Probe , wenn du kommen magst, bitte!“

Ich konnte nicht anders als nur zu lächeln, wie schön das Leben doch sein konnte.

„Und um wie viel Uhr?“
 

Nach dem ich ihm die Uhrzeit und den Ort mitteilte , saßen wir noch ca. eine halbe Stunde an unserem Dessert.

Bis ich auf die Terrasse sah, der Garten war wirklich groß , aber genaueres konnte ich nicht erkennen, da es schon dunkel war.

WAAAAS Dunkel? Ohh nein.

Ich bekam einen Schreck.

„ Ohh nein wie spät ist es?“

Ich sah die beiden Kaiba Brüder an.

Moki gab mir nur zur verstehen, dass er keine Uhr hatte.

Hoffnungsvoll sah ich zu Seto, der seinen Arm abtastete aber keine Uhr fand.

Meine Güte wo hatte er denn seinen Kopf, wieso vergisst er denn ständig seine Uhr , erst heute Morgen und dann jetzt.

Aber ich machte ihm keine Vorwürfe ich war ja auch nicht besser.

„Hey Kiki in der Eingangshalle hängt eine Uhr!“

Meinte Moki nur und flog wie der Wind.

Als ich die Uhr fand blieb mir die Luft weg.

22:48 Uhr. Das war eindeutig zu spät.

Er hatte zwar keine genaue Uhrzeit erwähnt aber ich wusste genau wo meine Grenzen sind.

Ich rief einen hohen und lauten Aufschrei los.

„Ohh nein…er wird mich umbringen.“

Schnell rannte ich noch in den Speisesaal.

Moki und Seto waren schon aufgestanden und zur Tür gegangen.

„Sorry Leute aber ich muss dringen los.“

„Seto wie konnten wir nur die Zeit vergessen?“ Moki war mehr als überrascht.

„Ich weiß nicht!“ Seto schien es auch zu wundern.

Ich zog meine Jeansjacke an, die ein Dienstmädchen zur Garderobe in die Eingangshalle hing und nahm meine Handtasche.

Ich war so in Eile , dass ich nicht merkte , wie Seto sich ebenfalls etwas überhing.

„Der Fahrer hat um diese Uhrzeut frei, ich fahre dich.“

Ich nickte nur dankbar.

Schnell verabschiedete ich mich mit einer Umarmung von Moki.

Ich trat nach draußen, es wurde wirklich von Tag zu Tag kälter.

„Warte hier ich fahr den Wagen vor!“ meinet Seto nur emotionslos, bevor er verschwant.

Es dauerte nicht lange , bis Seto mit einem Roten Sportwagen vor mir stand.

Und schon wieder musste ich zugeben, dass Seto einen Klasse Geschmack hatte.

Nicht nur was die Einrichtung in der Villa betrifft.

Ich stieg ein und bewunderte dieses Prachtexemplar mal von innen.

„ Der Wahnsinn“

„Ich weiß“

Ohh hab ich das etwa laut gesagt.

„Am besten du schnallst dich an.“

Ich tat wie mir gesagt wurde und wir verließen die Auffahrt und fuhren nun auf Tokios Straßen herum.

Während der Fahrt haben wir kein Wort gewechselt , außer wenn er mich nach der Richtung Fragte und ich ihm eine Antwort gab.

Aber ich hielt die stille nicht aus.

„Und? Was machst du so außer in der KC zu arbeiten. Du warst ja während des Essens nicht gerade gesprächig.“

„Nicht viel!“

War das alles?

Nicht viel? Ohwei na das konnte eine Unterhaltung werden.

„Seto ,es würde nicht schaden wenn du mehr reden würdest, das würde dich ja nicht umbringen.“ Ich sah ihn an, doch er behielt seinen Blick auf den Verkehr.

„hmmm“ gab er mir nur zurück um mir zu zeigen, dass er mir zuhört aber nicht vorhat ernsthaft zu antworten.

Ich schwieg wieder eine Weile.

Doch ich unterbrach Stille wieder.

„Seto?“

„mhm“

Ich wusste nicht ob ich ihn wirklich fragen sollte, aber ich tat es.

„Was ist mit dir passiert Seto?“

Ich sah, dass sich sein Gesichtsausdruck veränderte. Mit dieser Frage hatte er wohl nicht gerechnet.

„Was meinst du?“

Meinte er mit einem Kühlen Ton, was mir eine Gänsehaut verschaffte.

„Ich meine damit, dass du dich so verändert hast!“

Ich sah traurig zu ihm. Doch er war immer noch auf den Verkehr fixiert.

„In wie fern?“

Irgendwie brachte er mich zu Weißglut.

Konnte der Mann keine langen und vernünftige Sätze hervorbringen.

„Ich rede von deiner Art, du bist so abweisend und deine……deine Augen sie haben sich verändert.“

Ich klang schon fast verzweifelt.

Der Wagen hielt an.

„Wir sind da.“

Das kümmerte mich gerade nicht im geringsten.

Er sah immer noch nach vorne.

Ich hob meine Hand und Legte sie auf seine Wange so, dass ich ihn dazu brachte mich anzusehen.

„Sie sind so kalt geworden.“

Ich musste schlucken.

„Sie sind wunderschön aber trotzdem ganz anders als damals!“

Ich war ihm mit meinem Gesicht ganz nah.

Aber ich war mir dessen nicht bewusst.

Er sah zu mir runter, da er trotz der Tatsache, dass wir saßen trotzdem größer war als ich.

Er hatte einen solchen Blick drauf, dass mir das Blut in den Adern Gefror.

Ich musste mich zusammenreißen nicht zu Weinen obwohl mir die Tränen schon den Augen standen.

Ich musste schneller Atmen, er war mir so nah.

Ich spürte eine gewisse…..ja eine gewisse Anziehungskraft.

Er nahm meine Hand von seiner Wange die derweilen immer noch dort ruhte.

Ich dachte für einen kurzen Moment einen Hauch von Zuneigung in seinen Augen gesehen zu haben.

Aber.

Nein das konnte nicht sein.

Und wenn doch , wie sollte ich mich dann verhalten.

Er hielt meine Hand immer noch in seiner.

Ich sah runter, mir entging aber nicht, dass er auf meine Lippen starrte.

Das musste aufhören, wenn ich seinen Blick richtig interpretiert habe, dann musste ich mich zurückziehen. Aber ich konnte nicht.

Wieso nicht? Warum ist es so Schwer für mich.

Als er im Begriff war die letzten Zentimeter, die unsere Gesichter noch trennten zu überwinden, wand ich mich ab und öffnete die Tür.

„Danke fürs herbringen und für den schönen Abend. Bye“

Mit diesen Worten stieg ich aus und schloss die Wagentür.

Ohne zurück zu sehen ging ich zur Tür des Hauses in dem Ich lebte, schloss sie auf und ging rein.
 

Seto saß perplex im Wagen und wusste nicht , was er dazu sagen sollte , was eben geschah.

Mit einem Kopfschütteln startete er wieder den Motor und fuhr nach Hause.
 

Ich lehnte immer noch an der Tür und konnte meine Tränen nicht mehr fernhalten.

Es tat so weh ihn so zu sehen.

So kalt und abweisend.

Und wenn er sich doch tatsächlich in mich……

Nein… dieser Gedanke machte mir Angst.

Das durfte nicht geschehen.
 

Pai kam zur Tür um mich schon anzuschnauzen, warum ich zu spät sei.

Doch als er mein verheutes Gesicht sah verflog seine Wut.

„Kiki was ist denn los…weiso bist du so spät zu Hause. Ich hab dir dich gesagt du sol…“

„Ich habe die Zeit völlig vergessen , ich habe mich eben sehr gut amüsiert.“

„Wie bitte, in wie fern amüsiert was meinst du damit? Was hast du denn getan?“

Ich wusste genau worauf er anspielte. Und das machte mich noch wütender als ich schon war.

„Ich habe mich nur so amüsiert, warum musst du immer an das eine denken? Kannst du mir mal sagen , warum du immer befürchtest , dass ich Sex haben könnte?“

Pai sah erst völlig perplex aus, doch das verschwand und er wurde ernst.

Ich hatte auf das alles keine Lust mehr.

Ich wollte in meine Zimmer und meine Kissen voll heulen.

Doch als ich den ersten Schritt machte bekam ich Luftmangel und keuchte nur noch.

Ich war im Begriff auf die Knie zu sinken wäre da Pai nicht gewesen.

Ich konnte nicht mehr Atmen, ich musste nach Luft ringen.

Ich hörte nur Pai wie er rief.

„Ganz ruhig…tief ein und aus Atmen.

Denk an Vögel denk an was schönes.“

Er legte mich auf den Boden und verschwand kurz.

Ich wusste er suchte meinen Inhalator.

Ich atmete nur noch wenig und keuchend.

Es tat weh.

Ohh nein ich hatte meine Tasche in Seto´s Wagen gelassen.

Da war mein Inhalator drin.

Aber wir hatten noch andere hier im Haus.

Pai kam zu mir gelaufen.

Er hockte sich hin, hob mich mit der einen Hand am Nacken etwas hoch und mit der anderen nahm er den Inhalator und gab mir eine Dosis.

Wartete ein wenig und gab mir noch eine.

Es ging mir danach auch schon besser.

Ich konnte normal Atmen aber mein Herz schlug immer noch.

Zum Glück, geriet ich nicht in Panik, ich muss immer ruhig bleiben sonst ist das nicht gut für mein Herz.

Ich konnte auch schon aufrecht sitzen.

Pai nahm meine Gesicht in beide Hände und sah mich durch dringlich an.

„Geht’s wieder?“ Ich nickt nur.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst dich nicht immer so aufre….“

„Ich weiß, ich weiß.“

Ich stand wieder auf und ging in Richtung Treppe.

„Wo willst du hin?“

„Die Queen besuchen…..Ich gehe natürlich auf mein Zimmer.“

„Ruh dich aus!“

Kam nur von hinten.

„Ja mach ich, gute Nacht.“

Das war ein Tag.

Aber ich musste vorsichtig sein, wenn ich nicht Seto oder Moki Wehtun wollte.

Was soll ich nur tun?

Mit dieser Frage schlief ich auch sofort ein, nachdem ich geduscht hatte und mein Schalfanzug anzog.
 

Tja , Das war es fürs erste.

Ich versuch auf jeden fall weiter zu schreiben.

Versprochen, und bis dahin hoffe ich , dass ihr mir auch Kommis hinterlasst.
 

^^
 

Hab euch lieb

Chika-chan ^.^v

Hiiiiiiiiiiiiiiii *wink*

Was geht?

Endlich ist das 5 Kapi on.

hi hi ^^

Hoffe es gefällt euch.

Danke nochmal josie und CaribbeanSakura für eure Kommis.

Tja jetzt gehts weiter.
 

_______________________________________________________________________________
 

Am nächsten Morgen brummte mein Kopf.

Wieso musste auch mein Kopf immer nach einem Anfall wehtun, Schrecklich sag ich nur.

Naja.

Nach meiner morgendlichen Dusche , die für mich immer ein Segen war, zog ich mich um.

Ich trug eine Jeans, ein dunkelblauen engen Rollkragenpullover und meine Haare band ich mir zu einem Zopf.

Ich betrachtete mich im Spiegel.

Mir gefiel das Bild ich musste mich ja auch anständig kleiden, schließlich ging ich gleich in die Kirche.

Wir mussten Proben, schließlich haben wir in zwei Tagen, also am Sonntag wieder Gottesdienst, und so mussten wir unser neues Stück richtig drauf haben.

Ich hab glaub ich vergessen zu erwähnen, dass es eine Kirche für Schwarze ist.

Ja, ich weiß ich habs auch kaum glauben können, dass es in Japan so viele Schwarze gibt.

Naja ok es sind nicht alle schwarz die dort singen oder zum Gottesdienst gehen.

Aber diese Leute sind mir lieber, da sie mit Herz und mit swing singen.

In unserem Chor gibt es nur vier weiße Sänger, mich ausgeschlossen.

Da wäre zum einen Yuriko, sie ist echt eine Tolle Sängerin, von der man viel lernen kann.

Sie singt gerne Sopran, wobei man es ihr nicht ansieht, da sie nicht gerade die Schlankste ist.

Aber sie hat eine Tolle Persönlichkeit, sie ist auch Nonne wie die anderen Schwarzen Frauen.

Die zweite im Bunde ist Karin, sie ist keine Nonne, aber ihre Eltern sind sehr Religiös, auch sie ist sehr nett.

Die dritte wäre Li, sie kommt aus China, hat auch eine sehr markante und außergewöhnliche Stimme.

Die letzte und damit eine sehr gute Freundin von mir, ist Lucy.

Sie Kommt aus America und singt genau wie ich Sopran (belt) (pop).

Aber wir haben den Swing hier in der Kirche gelernt, den wir jetzt in unseren Stimmen haben.

Man könnte meinen Wir wären auch schwarz, so wir singen.

Tja, die schwarzen haben es eben echt drauf.
 

Ich kam runter in die Küche und sah Pai mit der Zeitung vor seinem Gesicht und Sazu mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

„Morgen!“ war alles was ich sagte und ging zum Wasserkocher.

Ich tastete ob das Wasser schon Heiß war, und …ja das Wasser war definitiv Heiß.

Ich goss mir das Wasser in eine Tasse die ich aus dem Schrank holte und gab noch einen Teebeutel hinein.

Schwarzer Tee, Hmmmm lecker.

Ich setzte mich an den Tisch und blickte interessiert in die Zeitung die neben mir auf dem Tisch lag.

Ich hielt meinen Kopf immer nach geneigt und schaute mit hochgezogenen Augenbrauen nach oben.

Pai sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.

Hääää…was war denn.

„Was…?“ fragt ich.

Doch anstatt mir zu antworten schaute er lieber wieder in die Zeitung in seine Hand.

Ich sah zu Sazu rüber die nur mit den Schultern zuckte und mit lieb anlächelte und nickte, was soviel wie, ach ist schon okey, nicht so wichtig, oder, ich weiß auch net was de hat.

ARRRGGGG…

Manchmal könnte ich ausflippen, dass kommt schon öfter vor, dass die beiden mich so ansahen, als wenn sie mir was sagen wollten.

Aber tun sie es.

NEIN.

Das war mir zu viel.
 

Endlich,….. mit meiner schwarzen Handtasche, meinen Noten und mit einer Jeansjacke ging ich ging langsam die Straße zur Kirche hinauf.

Puh…

Ich entschloss mich meinen morgendlichen Tee wo anders zu trinken.
 

Ich sah schon aus der Ferne Li mit einer Zigarette in der Hand an dem Seiteneingang stehen.

Angelehnt an den Gittern vor dem Seiteneingang der Kirche nickte sie mir schon zu.

Ich lächelte nur.

Als ich nah genug bei ihr war, wo sie mich auch schon hören konnte sagte ich nur.

„Na …schon wieder das übliche?“

Sie nickte mir nur gereizt zu.

„Ach die kacken mich wegen jeder Kleinigkeit an.“ Meinte sie und nahm einen weiteren Zug von ihrer Zigarette.

„ Naja , als Kleinigkeit würde ich das aber nicht sehen.“ Und deutete auf ihre Zigarette.

„Wir haben hier regeln und das weißt du doch.“

„Ja , ja ich weiß schon.“

Wie aus einem Munde äfften wir gemeinsam Sister Bella nach.

„ Wenn ihr vorhabt eure Gesundheit, wie auch euer Leben mit solch einem Teufelszeug zu Nichte zu machen, dann tut das außerhalb dieses Geländes. Solch eine unreife und unverantwortliche Sache haben wir nie und werden wir niemals unterstützen.“

Wir konnten nicht anders als zu lachen.

Ja ..ja das war Sister Bella.

So schlimm ist sie nun auch wieder nicht.

Aber sie hat Regeln gestellt und wir müssen sie einhalten.

Mir machte das ja nicht viel, da ich nichts vom Rauchen hielt.

Und es mir wirklich mehr als nur schaden würde.

Aber Li war eben eine Raucherin.

Tja, da musste sie wohl oder übel vom Geländer verschwinden.

„Sind schon alle da?“

Unterbrach ich das Gelächter.

„Ohhh…ja der Förderchor ist gerade beim Singen. Wie man unschwer überhören kann.“

Ich hörte es schon , es war Joyful, Joyful. Ich fand es nicht schlecht.

Der Förderchor bestand aus feiwilligen von einer Sonderschule.

Und sie waren etwa in meinem Alter.

Die konnten richtig rocken.

Aber da sie in einer Kirche sangen, mussten sie sich doch zügeln, nicht zu übertreiben.

Was sie auch gut hinbekamen.

„Ich geh dann schon mal rein ja?“

„Klar ich komm gleich nach“

Somit ging ich am Gitter vorbei zur Tür.

Der Vordereingang war zwar auch offen aber die Chorleute hatten so einen kürzeren Weg.

Ich trat ein und sah vor mir die Sitze und rechst das Altar.

Der Förderchor stand eher weiter rechts auf dem Altar.

Dort waren extra Sitze für die Chorleute, die Treppenförmig aufgebaut waren.

Ich trat nach vorne wo auch schon Yuriko und Lucy saßen und sich leise unterhielten.

Obwohl man sie sowieso nicht hören konnte , da der Förderchor sang.

Wenn man die Musik hört, kommt man sofort in Stimmung sich zu der Musik dem entsprechend zu bewegen.

Als ich bei den Beiden ankam würde ich auch gleich begrüßt.

Ich setzte mich dazu und legte meine Tasche und meine Noten neben mir ab.

Als der Song zu ende war sah ich rüber zu dem Chor der noch da auf dem „Podest“ stand.

Ich suchte nach einer mir bekannten Person.

Ricki, er war schwarzer und ein sehr guter Sänger.

Doch er wollte nie zeigen was er drauf hat , er hat tiefe wie auch hohe Töne drauf.

Als ich kennen lernte war er nicht gerade nett, doch jetzt sind wir gut befreundet.

Ich hab ihn sogar ein bisschen unterrichtet. Er sollte bei einem Lied einen Solopart übernehmen und er bat mich um hilfe.

Tja eine Woche hab ich mit ihm gearbeitet und wir haben es glaub ich sehr weit geschafft.

Er ist sehr gut.

Er würde Sister Libby, die Chorleiterin, bestimmt beeindrucken.
 

*~*Währenddessen*~*

„Ach komm schon Seto …..sie wird sich sicher freuen, wenn du mit rein kommst.“

Mokuba versuchte Seto zu überreden mit rein zu kommen.

Doch der blieb hart.

„Mokuba ich muss in die KC, ich hab noch sehr viel zu arbeiten.“

Mokuba versuchte es sogar mit einem seiner Hundeblicke.

Doch es half nichts der kleine schwarzhaarige Wuschelkopf ging alleine in die Kirche und die Limosinne die vor kurzem noch vor der Kirche stand fuhr auch schon los.

Doch sie hielt sofort wieder an.

Seto stieg aus, mit Mokubas Tasche die er im Auto vergaß.

Doch Mokuba war aber schon längst drinnen.

Seto verzog ein Miene.

Jetzt musste er doch hinein.

Als er eintrat sah er Moki vorne bei Kira. Die beiden Unterhielten sich.

Seto trat nach vorne zu seinem kleinen Bruder und seiner alten Freundin.
 

Ich sah auf und sah doch tatsächlich Seto Kaiba vor mir stehen.

Seto deutete auf die Tasche und ich verstand auch sofort und vordere Miki auf nach hinten zu sehen.

„Ohh ..Seto was….ohh he he“ Ihm viel sein Rucksack auf, den Seto in der Hand hielt.

Er lief zu Seto rüber, der nicht weit weg stand und nahm seinem großen Bruder sie Tasche ab.

Ich lächelte nur.

War schon ein süßes Bild.

Der ältere Bruder bringt dem kleinen vergesslichen seine Tasche.

Echt goldig.

„Du Seto da du schon mal hier bist bleib doch bitte ein bisschen.“

Mokuba setzte wieder seinen Hundeblick ein.

Seto seufzte.

„Ich muss in die KC Mokuba. Ich kann nicht bleiben.“ Meinte Seto nur kühl.

Da kam Yuriko und blieb neben Seto stehen.

„Also.. wer in Gottes Haus Kommt , sollte es nicht so schnell verlassen.“

Seto sah perplex zu Yuriko.

„Yuriko..“ Meinte ich nur warnend.

Ich sah zu Seto und lächelte nur wieder.

„ Seto wenn du nicht bleiben kannst , dann kannst du eben nicht. Ist nicht so schlimm.

Wirklich.“

„Ach stell dich net so an Seto. Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte.“

Mokuba war eben eine Sturkopf.

Und er kannte seinen Bruder, gleich würde er nachgeben.

„Aber nicht lange.“

„Jaaaaaaaaaaaa..“ Miki war überglücklich.

„Schhhhhhhh…“ meinte ich nur.

Wir waren schließlich in einer Kirche, Ok es war zwar nicht immer sehr leise hier drin, aber Mokubas Stimme war doch zu Laut gewesen.

„Ohhh sorry!“

„Nicht schlimm“

Da kam auch schon Lucy zu mir.

„Hey Kira, sie fangen an.“

„Ohhh ich sah nach hinten und sah in Ricki´s besorgtes Gesicht.

Ich nickte ihm nur zu und hob meine drückenden Daumen, um ihm Glück zu wünschen.

Ich war irgendwie aufgeregt.

Schließlich habe ich mit ihm geübt. Es wäre schade wenn das alles vergeblich gewesen wäre.

Ich sah wieder zu den beiden Kaiba Brüdern.

„Ihr könnt euch hier hin setzten.“ Und deutete neben mich.

Die beiden taten wie ihnen gesagt und ich widmete mich wieder dem Chor, das Klavier ließ erste Töne erklingen.

Ich blieb lieber stehen.

Zum sitzen hab ich keinen Nerv mehr.

Ich versuchte einen Blickkontakt mit Ricki zu erhaschen.

Es gelang auch, ich deutete mit meinen Händen er solle ruhig bleiben.

Obwohl ich selber mit Fieberte.

Es war das erste mal , dass er alleine Singen sollte.

Ok, der Chor begleitete ihn, aber er hatte einen Wichtigeren Teil des Liedes.

(Das Lied heißt übrigens „Oh Happy day“ , es ist von dem Film Sister act 2, und Ricki singt den einen schwarzen Jungen. Das könnt ihr auch auf der seite www.Youtube.com , unter „Sister act oh Happy day „ sehen. Dann wisst ihr auch welchen hohen Ton ich gleich erwähne.)
 

Sister Libby stand wie immer als Dirigentin vor dem Chor.

Ricki begann zu singen, und….

Es war scheiße.

WAAAAAAAAASSSS.

Er hatte seine Stimme vollkommen verloren, er sang als ob er völlig heiser wäre.

Ich war geschockt.

War er denn wirklich so nervös.

Ich legte meine rechte hand kurz auf meine Stirn.

„Was tust du denn da.“

Flüsterte ich nur.

Seto und Mokuba schienen gemerkt zu haben, dass ich etwas angespannt.

„Was ist denn mit Kira-chan los.“

Meinte Mokuba auch flüsternd.

Lucy die neben ihm saß meinte.

„Sie macht sich sorgen um Ricki. Seht ihr den jungen der gerade singt. Eine ganze Woche hat sie mit ihm geübt um das Beste aus ihm raus zu holen. Doch anscheinend ist Ricki zu nervös.“

Jetzt verstanden die Beiden worum es ging.

Mokuba sah besorgt zu mir rüber.

Doch Seto sah wie immer emotionslos zu.

Doch man sah ihm an , dass er über irgendetwas nachdachte.

Lucy kam zu mir rüber.

„Scheint nicht sein Tag zu sein.“

„Ja …. Ohh man komm schon Ricki ich weiß das du das kannst. Zeig es allen hier.“

Ich hob meine aufeinander geschlagenen Hände vor meinen Mund, was zeigte, dass ich besorgt war.
 

Sister Libby merkte wie nervös Ricki war und meinte Der Chor solle ihr nachmachen.

„LA LA LA LA LALALA LA LA…..”

Es war das übliche einsingen.

Und es schien zu helfen.

Denn als Ricki seinen Part noch mal begann hatte er seine Stimme wieder.

Ich lächelte und sah zu Ricki der mich auch ansah.

Gleich ging das Lied erst richtig los und sollte zeigen was er drauf hat.

Ich zeigte mit meiner Rechten Hand auf mein Herz und dann mit dem Finger nach oben.

Er nickte mir nur zu.

Er wohl nicht mehr so nervös.

Und da fing der Chor an lauter zu singen und brachte mit dem passenden Klatschen mehr Schwung in den Song.

Da hatte Ricki seine richtige Stimme wieder gefunden und war voll dabei.
 

( Also alles was in klammern geschrieben steht sing Ricki)
 

He taught me how (oh, He taught me how)

To wash (to wash, to wash)

Fight and pray (to fight and pray)

Fight and pray

(And he taught me how to live rejoicing)

(yes, He did) and live rejoicing

(Oh yeah, every, every day) every, every day

(oh yeah) Every day! ,
 

Ich konnte nicht anders , ich musste mich noch ein bisschen dazu bewegen.

Da war so viel swing in diesem Lied.

Ich war hin und weg.

Ich konnte mir vorstellen wie Miki und Seto mich ansehen würden, aber das war mir ehrlich gesagt egal.

Ich war einfach nur Happy.

Ich war ganz gespannt auf diesen hohen Ton den ich mit Ricki so sorgfällig geübt hab.
 

Oh happy day, yeah) oh happy day

(When Jesus washed) when Jesus washed

(When my Jesus washed) when Jesus washed

(When Jesus washed [gaaaaanz hoher Ton]) when Jesus washed
 

JAAAAAAAAAAAAAAAAAA..er hats geschaft. Ich war richtig aus dem Häuschen und die Zuhörer auch.
 

(my sins away) oh happy day

(I'm talking about that happy day) oh happy day

(Oh yeah, sing it, sing it, sing it, yeah, yeah) oh happy day

(Oh, oh, oh)

/Oh happy day...../ [alle zusammen]
 

Alle fingen an zu klatschen. Ich natürlich auch.

Lucy war echt erstaunt.

„Was hast du nur mit ihm gemacht, dass er plötzlich so was zu Stande kriegt?“

„Ich hab nichts gemacht, das konnte er schon immer……ich hab ..mhmm….es nur hervorgerufen.“

„Egal, was auch immer, du bist echt ein Engel.“

Ich lächelte nur, das war echt ein nettes Kompliment.

„Danke.“

„Hey Kira, dass war voll cool.“

Meinte Miki nur strahlend.

„Ja..siehst du, deswegen liebe ich es hier zu singen.“

Ricki kam zu mir mit einem Riesen lächeln im Gesicht.

Ich zeigte mit dem Finger auf ihn.

„Mach das nie wieder , du hast mir anfangs voll den Schrecken eingejagt. Aber dann hat du echt ……gerockt.“ Das letzte Wort flüsterte ich nur, es musste ja keine der Schwestern so was hören.

„Ich hatte auch eine gute Lehrerin.“

„Ach Quatsch, es war deine Stimme , ich hab dir nur einen Schubßer verpasst.“

Meinte ich nur lächelnd.

Man ohh man, ich bin andauernd nur am Lächeln.

„Danke noch mal.“ Meinte Ricki , bevor er mich in sine Arme schloss.

„Kein Problem. Hab ich doch gern gemacht.“

„Na dann, ich glaub ihr seid dran.“ Er deutete auf den nächsten Chor der sich schon auf die Plätze stellte.

„Ohh ja …oki, dann bis bald.“

„Jo“

War alles was er noch sagte ehe er verschwand.

Ich ging zu Moki und Seto rüber.

„Und…..wie hat es euch gefallen?“

„Das war echt cool… aber ich würde lieber dich singen hören.“

Meinte Miki.

„Nun das kannst du jetzt wir sind nämlich jetzt dran. Kommt du Lucy?“

„Ohhh ja“

Wir machten uns auf dem Weg zu den wartenden Rest des Chores.

Ich sah noch einmal nach hinten zu Seto , der mich durch dringlich musterte.

Wieso starrt er mich denn so an?
 

Kurze Zeit später standen Li, Yuriko, Lucy und ich in dieser Reihenfolge nebeneinander vorne, da ich und Yuriko auch gleich mehr nach vorne gehen mussten da wir auch einen kleinen Part zusammen hatten.
 

Wir hatten für das erste Lied keine Noten zur Hand, da wir das Lied schon kannten.
 

Da begann auch schon die Musik und Sister Libby stand auch schon vor uns.
 

I will follow Him

Follow Him wherever He may go,

And near Him, I always will be

For nothing can keep me away,

He is my destiny.
 

I will follow Him,

Ever since He touched my heart I knew,

There isn't an ocean too deep,

A mountain so high it can keep,

Keep me away, away from His love.
 

Bis hier wurde das Lied nur langsam gesungen , dann ging es auch wieder Peppiger zu.
 

I love Him, I love Him, I love Him,

And where He goes,

I'll follow, I'll follow, I'll follow.
 

(/ …/ Bei diesen Zeichen singt Sister Libby)

Sister Libby drehte sich zum Publikum und sang einen eigenen Part.

Während sie sang sah ich zu Miki der mir zuwinkte ich zwinkerte nur.
 

/I will follow Him,

Follow Him wherever He may go,

There isn't an ocean too deep,

A mountain so high it can keep,

Keep me away, /
 

Ich musste den Augenkontakt mit Miki unterbrechen, da ich mit Yuriko nach vorne ging.

( Alles was hier in klammern Steht singen die Beiden oder Kira alleine. Aber es wäre besser wenn ihr euch das selber anseht auf www.youtube.com unter „I will Follow him“ )
 

We will follow Him, (follow him)

follow him wherever He may go, (Ohh ohh oh ohhh..)

there isn't an ocean too deep, (Ohh ohh)

A mountain so high it can keep,

Keep us away, away from His love...
 

Yuriko ging wieder zurück und ich blieb stehen und sang alleine die Zweite Stimme.

Ich musste mich zu dem Lied bewegen, was mir auch gut gelang. Ich deute auch nach oben zu Gott.

Ich fühlte mich einfach toll. Es war so als ob Gott mich anlächeln würde.
 

I love Him

(Oh Ohhh Yeah yes I love Him)

I'll follow

(I'm gonna follow)

True love

(He'll always be my true, true love)

Ich lächelte zu sister Libby, die ebenfalls zu mir lächelte und den Chor mit ihrer Stimme unterstütze, nicht ,dass sie es nötig hätten.
 

Forever

(Now until forever)

I love Him, I love Him, I love Him, (Ohh I love Him)

And where He goes,

I'll follow, I'll follow, I'll follow, (I Follow yeah, ohh ho oh)
 

He'll always be my true love,

My true love, my true love,

From now until forever, (Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh..oh oh)

forever, forever...
 

Ich stellte mich beim Singen wieder zurück auf meinen Platz und merkte wie meine Stmme sich von den anderen hervorhob.
 

There isn't an ocean too deep,

A mountain so high it can keep,

Keep me away, away from His loooooooooooove
 

Wir ernteten natürlich wieder Applaus, natürlich nicht so einen großen, da as ja auch eine Kirche war, aber es war schön.

Ich sah zu Miki rüber der mich anstrahlte.

Und Seto…. Ja der sah mich nur emotionlos an.

Tja ich glaube mehr kann der nicht.
 

„So….holt mal eure Noten. Wir machen gleich weiter.“

Meinte Sister Libby.
 

Wir taten wie uns befohlen ich und Lucy gingen los in Richtung Seto und Miki.

„Du sag mal…. Was hast du eigentlich mit diesem Typen am Hut. Der sieht ja echt zum anbeißen aus.“

„Er ist ein alter Freund von mir. Aus Kinderzeiten, weißt du.“

„Nur ein Freund…..?“ lächelte sie mir zu.

Ich wusste schon worauf sie hinaus wollte.

„Ja nur EIN Freund.“

„Ohh wenn du meinst.“

„Was meinst du?“ Ich merkte , dass sie auf etwas deutete aber ich war mir diesmal nicht sicher was sie minte.

„Mir kannst du nichts vormachen. Ich merke doch wie du ihn ansiehst.“

Wie bitte , wie sehe ich ihn denn an?

„Ach quatsch.“

Wir waren bereits bei den Beiden angekommen.

„Kira , du warst echt klasse. Ich hab schon ne Gänsehaut bekommen.“

„Danke!“

Doch Lucy musste mal wieder ihren Senf dazu geben.

„Ihr müsst sie mal erleben wenn sie in einem Club richtig aufdreh….“

Weiter kam sie nicht, denn ich sah wie eine Schwester an uns vorbei kam und ich hielt ihr sofort meine Hand vor dem Mund.

Miki grinste nur in sich hinein und Seto sah mich erstaunt mit hochgezogenen Augenbraunen an.

„He he“ gab ich nur verlegen von mir.

Lucy kannst du nicht mal deine Klappe halten.

Ich nahm meine Hand weg.

„Nur zu schade, dass sie nicht so oft Singen darf wegen ihr…..“

„Lucy ich glaub wir müssen langsam, du weist doch wie ungeduldig Sister Libby immer ist.“

Ich sah Lucy mit einen meiner warnenden Blicken an.

„Was denn?“ meinte sie nur.

Seto meldete sich zu Wort.

„Ich muss wieder los. Mokuba wir sehen uns heute Abend.“

Er schenkte mir einen seiner Blicke.

„Bis dann mal.“

„Ja bis dann“ Meinte ich nur.

Da ging er auch schon.

„Bis dann Seto“ rief Miki ihm noch zu.
 

„Tja, dann..wie kannst du bleiben?“

Meinte ich zu Mokuba der sich wieder zu mir drehte.

„So lang wie es hier dauert.“

„Wird dir nicht nach´ner Zeit langweilig?“ Ich hob eine Augenbraue.

Mir ist nämlich aufgefallen, dass Kindern, die eigentlich kein großen Interesse an Musik und vor allem auch noch in einer Kirche, immer schnell langweilig wird.
 

„Ach quatsch bestimmt nicht.“

„Na gut…“

Mit einem Strahlen im Gesicht widmete ich mich wieder dem Chor.

Der Rest der Chorprobe verlief sehr interessant und lustig obendrein.

Mokuba hatte mich während dem Gesang versuch irgendwie abzulenken.

Er zog Grimassen und er hat es sogar geschafft dass ich mitten im Lied den Faden verlor, weil ich kichern musste.

Das würde er mir Büßen.

Rache ist süß.

Aber nicht so süß wie Miki, denn lange konnte ich ihm auch nicht sauer sein.

Und ehe ich versah saßen wir, so gegen 15 Uhr im Wohnzimmer der Villa Kaiba.

Ich weiß nicht,…… aber habt ihr schon mal versucht einem Hundeblick alla Mokuba zu widerstehen? Da wird ja jeder Schwach.

Tja da saßen wir nun und spielten Dame, denn Schach war für mich zu schwer.

Mokuba meinte, Seto hätte es ihm beigebracht.

Ja, Seto musste das Spiel ja wunderbar beherrschen, schließlich hatte er Gozaburo nur damit besiegt und ist so aus dem Weisenhaus raus gekommen.

Mhhh…Ich konnte mit dem Spiel nicht viel anfangen, es ging mir nie in den Kopf rein.

(Mir ist das auch viiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeel zu complicated ^^)
 

„Kira-chan du bist dran.“

Riss mich Mokuba aus meinen Gedanken.

Sieht net gut aus für mich, er hat schon zwei Damen und ich….

Noch keine -.- .

Toll

Naja mein nächster Zug war wohl der mein Letzter, denn Ich hatte keine Figuren mehr auf dem Brett.

Ich seufzte nur.

„Tja ….ich glaube ich muss mehr üben.“

War meine Feststellung.

Mokuba war schon die ganze Zeit sehr gut drauf. Er schien nicht oft Gesellschaft zu haben.

Um so mehr freute ich mich ihm ein Freude zu machen und das auch noch so leicht.

Während Miki das Brett wegräumte, sah ich mich an dem CD-ständer um.

Ne ganz schöne Auswahl.

Da viel mir ein CD ins Auge.

Das konnte doch nicht sein.

Diese CD hätte ich als letztes in diesem Haushalt erwartet.

Es war von Aqua mit den Songs Barby girl oder Lollipop.

Kaum zu glauben, Seto hört sich so was doch nie im Leben an.

„Sag mal Miki……“ Ich hielt die CD hoch.

„Sag bloß die hört sich Seto an.“

Mokuba wäre vor lachen beinahe auf den Boden gefallen.

„Nein… die habe ich mal vor so´nem Jahr von irgendwem Geschenkt bekommen.“

„Aha“

Ich machte anstallte sie in die Anlage zu tun. Doch Mokuba hielt mich auf.

„Was machst du denn da,….sag bloß du willst diese CD jetzt hören?“

„Ja warum nicht….das passt doch.“

Ich legte die CD ein und ließ das Lied „ Lollipop“ abspielen. (ich weiß net wie das Lied wirklich heißt . sry.)

„Passt zu was?“

Mokuba stand neben mir und grinste nur, rannte zum Sofa und schnappte mir eins dieser superweichen Kissen.

„Für eine wilde Kissenschacht!“ Schrie ich nur ehe ich ihm eins der Kissen zu warf.

Er fing sie auf und mit einem großen Gelächter schlugen wir uns gegenseitig die Kissen ins Gesicht und alles auf was man sonst noch so zielen und treffen konnte.

Schon lange habe ich nicht mehr so einen Spaß gehabt. Wir liefen durchs ganze Wohnzimmer, was schon was heißen wollte, denn das Wohnzimmer war schon beträchtlich groß.

Uns platzen sogar zwei Kissen, und mir wurde auch klar warum die Kissen so unglaublich weich waren. In den Kissen befanden sich gaaaaaaaaaaaanz weiche und samtige Daunen.

Man war bestimmt teuer, aber auf´s aufhören haben wir noch nicht mal im Traum gedacht.

Aber ich musste mich auch ein bisschen schonen, da ich schon fast keine Luft mehr bekam.

Durch den Federn in der Luft und die Durch unser Gehoppse aufwirbelnden Federn auf dem Boden, war es um so schwieriger zu atmen. Als ich mich einwenig hinsetzte und einwenig verschnaufte ging auch schon wieder los.

Wir waren anscheinend so laut mit unserem ständigem Lachen und Gepollter, dass wir noch nicht einmal merkten, dass jemand sich der Anlage näherte.

Die Musik half auch an unserer Taubheit, aber das änderte sich als wir merkten, dass die Musik plötzlich verstummte.

Schlagartig drehten Miki und Ich uns gleichzeitig zu Seto, der mit einer Hochgezogenen Augenbraue und den vor seiner Brust verschränkten Armen, alles andere als freundlich aussah.

Mokuba und ich wussten nicht was wir sagen sollten.

Wir mussten das alles ganz bestimmt noch erklären und wo sollten wir dann anfangen?

„Kann mir einer von euch beiden das hier erklären?“ er deutete mit seinen kreisenden Fingern in den Raum, während er uns näher kam.

Ich biss mir auf die Unterlippe und sah nur zu Mokuba der mich nur angrinste.

Er verkniff sich das Lachen, da es eigentlich eine ernste Situation war.

Oder?

War es das?

Ich fand es im Gegenteil eine sehr Witzige Situation.

Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen, so auch Miki, der wie ich in schallendes Lachen ausbrach.

Ich hielt mir eine Hand vor dem Mund, bis sich meine Lachen in Gekicher umwandelte.

Ich stupste Miki, der übrigens immer noch lachte, an die Schulter als ich sah, dass Seto das alles gar nicht lustig fand.

„Komm schon ..hör auf.“

Miki konnte aber nicht. Ich versuchte noch einmal kichernd Miki abzuhalten weiter zu lachen und es half.

„Miki… hör auf.“

Ich beruhigte mich noch einwenig ehe ich meine Stimme wieder fand.

„Ehhmmm wir.... wir wollten nur.“ Ich verstummte. Das war kein guter Anfang für eine Erklärung.

„Wir räumen das auch wieder auf.“ Meinte ich nur schuldbewusst.

Seto sah zu Miki der mit einem breiten Lächeln seine Zähne zeigt.

Ich machte es ihm gleich.

HI HI …….=D
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen.

Und Hoffentlich war es nicht zu viel Songtext auf einmal.

hi hi ^^

Naja ich will eben alles bildlicher darstellen.

Tja dann sag ich mal schödölö und das nächste kapi folgt.
 

HEAGDL

eure

Chika-chan
 

Hi sry, dass ihr so lange warten musstet.

Ich hoffe es gefällt euch was jetzt kommt und bedanke mich nochmal ganz herzlich an den Lieben Kommis von euch .

Danke.
 

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Ich weiß nicht warum aber die Situation ist einfach zu witzig.

Doch Seto sah alles andere als vergnügt aus.

Es tat mir sehr leid aber es war mal wieder einer der Momente, dass meine Gute Laune die Reue überspielte.

Aber was war denn auch so schlimm daran?

Ich sagte doch, dass es mir leid tut.

Seto sah immer noch immer noch ziemlich grimmig aus.

Doch seine Augen ängstitgten mich, die Augen die mich so musterten.

Es ist echt verrückt, so schön Seto´s Augen sind, genauso Kalt waren sie.

Kalt, das war das richtige Wort.

Nun verflog meine Laune ich sah nur beschähmt zu Boden.

Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen.

Es tat einfach weh.

Ich bemerkte wie Seto sich zur Tür begab und letztendlich hinter ihr verschwand.
 

"Warte mal hier Mokuba, Ja!?!"

Mokuba nickte nur und begann die Unordnung auf zu räumen, wärend ich in den Flur rannte.
 

"Warte mal, Seto."

Seto blieb zu meiner verwunderung stehen und drehte sich um.

Ich kam auf ihn zu.

"Es tut mir echt leid, bitte sei nicht sauer ja? Und vorallem nicht auf Mokuba, ich habe damit angefangen."

Ich konnte nicht anders als in Setos blaue Augen zu sehn.

"Sonst noch was?" meinte er nur kühl.

Diese drei Worte versetzten mir ein Stich ins Herz.

Wiese war er nur so herrablassend.

Ok, er war zweifelsohne größer als ich aber sein Ego und Selbsicherheit und vorallem seine kühle Art übertraf alles.
 

"Nein..." Ich ging wieder zur Tür und wirbelte noch einmal herrum.

"Doch da gibt es noch etwas." begann ich , doch ich konnte nicht weiter reden.

Sein Anblick raubte den verstand , er sah so gut aber gleichzeitig aucg gefährlich aus..... O.O aber was denk ich denn da??? Zurückspulen und Standbild, so ich bin wieder da.

"Ehm.."

"Kommt noch was oder kann damit rechnen, dass ich morgen noch hier stehe?"

Ich sah nur zur seite , langsam macht er mich sauer.

"Hör auf damit !"

"Womit?"

"Mich immer so kalt an zu sehen und mich mit jedem satz lächerlich machen zu wollen. Ich bin nicht schuld was deine Einstellung angeht. Und da wir beim Thema sind wieso bist du nur so gemain. Ich habe nichts gatan ,...außer dieser kleinen kleinichkeit da im Wohnzimmer..und i.."

"Dient diese Unterhaltung irrgend einem Zweck?"

" Sie dient dazu, dass ich her...."

"Kira-chan kommst du mal, bitte?" Rief Moki, er klang verzweifelt.

Kann ich mir vorstellen bei dem Berg Federn.

"Ähh ja ich komme."

Ich hob meinen Finger, als warnzeichen zu Seto.

"Die Unterhaltung ist noch nicht vorbei."

"Für mich ist sie es." Damit ging er wieder weiter bis zur Treppe um sich in sein Zimmer/Büro zu verziehen.

"Nein ist sie nicht, ich habe diese Unterhaltung begonnen und nur ich darf sie beenden!"

Seto ging nur seinen Weges und würdigte mich keinen Blickes.

Der Typ ist so arrogant.
 

Moki und ich haben mindestens 3 Stunden, mit hilfe von zwei Dienstmädchen gebraucht um wieder Ordnung im Wohnzimmer herzu stellen.
 

Da ich die Konversation zwischen mir und Seto wirklich noch nicht als beendet sah wurde mir der Weg zu Setos heiligen Räumen gezeigt, wärend Miki in seinem Zimmer auf mich wartete.
 

Da Stand ich nun vor dieser Tür und konnte noch mal anklopfen, was soll ich tun?

Ich könnte ja auch wieder gehen.

Nein, Kira das kriegst du schon hin, jetzt heb deine Hand und Klopf!

Gerade als ich anklopfen woltte öffnete sich die Tür und Seto stand da mit einer leeren Tasse in der Hand. Bekleidet mit einer Stone-washed-Jeans und einem Weißem Hemd , dass ihm einwenig offen stand.
 

Und stand da mit meiner faust oben bereit zum klopfen , auf eine Tür die schön geöfnet wurde.

Ich senkte meine Hand und wollte anfangen zu reden doch mir blieb schon wieder die Spucke weg.
 

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Sorry muss hier leider schon schluss machen,tut mir echt leid.

Ich schreibe schon bald weiter.
 


 

HEAGDLieb.

eure Chika-chan

Halli hallo, da bin ich wieder.

Ich will gar nicht um den heißen brei herrum reden.

Ich leg jetzt einfach mal los.

viel spaß beim lesen.
 

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Da stand ich nun vor Seto Kaiba, der meiner Meinung nach genervt aussah.

Ich versuchte zu lächeln um meine nervosität zu verdecken.

Aber wieso bin ich denn nervös, das brauche ich doch gar nicht zu sein.

Komm schon Kira du kannst jedem die Meinung sagen allso auch einem Seto Kaiba.

"Ehmm... ich sagte dir ja schon dass die Diskusion noch nicht beendet war."
 

Seto rieb sich mich der Freien Hand die Augen und stöhnte genervt auf.

Und statt auf die Aufforderung von mir einzugehen ging er gerade wegs an mir vorbei.
 

Ich natürlich hinterher, dass wäre ja noch schöner. Ich würde sicherlich nicht nachgeben.
 

"Hey.. würdest du bitte stehen bleiben, ich versuche gerade ein Diskusion weiter zu führen."

"Du siehst anscheinend nicht, dass ich kein interesse habe diese Diskusion zu führen."

" Das interessiert mich nicht im geringsten dann hör weningstens mal zu was ich dir zu..."

" Könntest du deine stimme etwas mässigen?" meinte er nur weiter gehend.

Er hat wohl Kopfschmertzen.

"Ok , dann werde ich eben auf deine Kopfschmertzen Rücksicht nehmen und nichts sagen,...." Seto sah erleichtert aus.

"Dafür wirst du reden und ich gehen dir hinterher, bis deine Kopfschmertzen vorbei sind, dann fange ich wieder an zu reden!" was sollte mir das eigendlich nützen.

Ach egal, es sah mir nach spaß aus Seto so zur weißglut zu bringen.
 

Seto sah mich nur an und ging weiter durch eine Tür.

Wo waren wir überhaubt, ahhhh in der Küche das erklährte auch die Leere Tasse in seiner Hand.
 

Ich verschränkte die Arme und wich ihm nicht mehr von der Seite.

Egal wo er hin ging, ob zu einem Regal oder zum Kühlschrank ich hielt nie mehr abstand als einen Meter.

Seto war dabei sich Kaffee zu machen.

Ich mochte keinen Kaffee, es war Ungesund, man bekommt schneller einen Herzinfakt und gelbe Zähne davon.

Doch Seto hat Nötig, nachdem was ich von Miki gehört habe ist er ein Richtiges Arbeitstier.
 

Unsere Blicke Trafen sich als er mit verschränkten Armen am Kühlschrank gelehnt war, und ich ebebfalls mit verschränkten Armen am Tisch deben ihm gelehnt stand.
 

Mit einem Blick machte ich ihm klar er solle anfangen.

"Na los sag was."

"Was?"

"Naja,... erzähl irrgend was. Wie es mit der Firma so läuft, mit Mokuba , was ihr in den Ferien gemacht habt irrgendwie so was....ohh oder ob ihr schon Ski laufen wart?"
 

Als ich dass mit dem Ski laufen ansprach schien Seto etwas verwirrt.

"Na du weißt schon... als wir im Schnee spielen waren, hast du immer davon geträumt mal ski laufen zu gehen."

Ich wartete auf ein >ach ja stimmt ja...< tja ich hatte mich zu früh gefreut.
 

"Ohh du scheinst dich nicht mehr zu erinnern, ist aber auch egal erzähl biiiiitte etwas!!"
 

"Leider bin ich nicht so redegawannt wie du."

Das war wenigstens ein Satz. Halleluja.

"Dann rede uber die Firma, das ist doch dein gebiet, über Aktien in der Börse, die Dinge die du noch vor hast , was die Firma angeht, oder über deine Angestellten, jetzt bietet sich dir eine Gelegenheit mal richtig über deine Angestellten herzu ziehen, aber bitte sag bitte mehr als nur einen kurtzen satz." Ich klang schon fast verzweifelt, aber was sollte ich denn machen, er soll doch nur mal eine vernümpftige Diskusion mit mir führen , IST DAS ETWA ZU VIEL VERLANGT.
 

Seto sah mich immer noch kühl an. Ohh wie ich dass hasse.

"Ok weißt du was, ich hatte zwar gesagt ich werde dich mehr reden aber dein Kopfschmertzen sollen sich mal zu Teufel scheren, dass bist du nähmlich selber Schuld wenn du ständig mit deine Gesicht an deinem Monitor von deinem PC sitzt, ich werde jetzt einfach irrgendwas erzählen und... ja genau du kannst mich ja beschimpfen wenn ich dir auf die nerven gehe´. Ich bin mir Sicher , dass ich dass schon tue, nicht war."
 

"Hmmm"

"`hmmmm` , was soll das heißen ´Hmmm`´? Siehst du das ist dein Problem."

"Welches?"

"Diese kurtzen setze, wenn du doch wenigstens in vollen langen sätzen Schimpfen würdest wäre das ja schon was,na los schimpf mich an....komm wo ist problem,schrei mich mal so richtig an" Seto verstand nicht was ich wollte, ehrlich gesagt wusste nicht mal ich was wollte.

Ich seuftze nur.Ich beiße da glaube ich gerade auf Granit.
 

PIEP,PIEP,PIEP....
 

Ohh meine Armbanduhr schlug Alarm.

"Ohhh ok.....ehm " Ich schaute kurtz zur Tür und wieder zurück zu Seto.

"Ehhh schrei mich gleich an ok... bin gleich wieder da.........scheiße!"

Fluchte ich noch hörbar und rannte ins Wohnzimmer. Ich fand noch

meine Handtasche und holte schnell eine kleine Pille raus.

Dass ich die immer schlucken muss.(Es ist nicht die Antibaby Pille, ich erinnere noch mal Kira ist Krank!)
 

Ich wollte die Pille gerade in meinen Mund stecken, doch ich bemerkte, dass ich kein Wasser hier hatte, ohne etwas flüssiges kann ich diese pille nicht einnehmen.
 

Ich rannte allso in die Küche und hielt die Pille zwischen Daumen und Zeigefinger. Seto suchte sich was aus dem Kühlschrank raus.

Wärend ich nach etwas zu Trinken suchte.

In dem Ersten Regal....Nein,Dosen...Zweiten... Ebenfalls nein... Gläser....Dritten Regal ....fehlanzeige, Töpfe und andere Kochutensielien...

"Suchst du was bestimmtes?"

"Ehh..etwas zu trinken."

"Gleich dort"

Ohh in der Ecke am Ende der großen Küche standen ein paar Flaschen.

Ich schnappte mir nur ein Glas aus dem zweiten Regal und huschte rüber.

Ich entschied mich für Orangensaft, schüttete mir etwas in das Glas und nahm die Tablette in den Mund und trank.

Ich trank auch die letztn Schlücke aus, die sich noch im Glas befanden.

"Wofür war die?" Ich verschluckte mich und musste husste.

Wieso hat der seine Augen überall.

Was soll ich denn jetzt sagen..... z.b.´ tja ich habe eine herz-lungen Krankheit und brauche 2* täglich eine Pille dagegen.

ok lass dir was einfallen Kira.

Seto sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. Wann hat er es geschafft von einer Setite des Raumes hier her zu kommen.

"ehhmm...." lass dir was einfallen.

"ehh...noch nie was von der Anti-baby-pille gehört." was sag ich denn da. Ich verzog mein Gesicht als ich zur Seite sah. Seto schien es bemerkt zu haben.

Ich bin nicht gut im lügen.

"ah ja?"

"wo waren wir stehen geblieben, ah...ja ..du wolltest mich eben anschimpfen."

Seto trat näher und sah mich weiterhin mit seinen eisblauen Augen an.
 

"Du verstehst dich nicht gut im Lügen!"

"War das eine Beleidigung oder eine Feststellung?"

Ich versuchte alles um mein Lächeln bei zu behalten.

Seto griff nach meinen Haänden und hob sieh hoch um sie zu mustern.

Was ist denn jetzt.

"Verzeih mir eine Frage bist du krank."

"Das wollte ich dich fragen"

"Mich?Wieso denn, ich verhalte mich doch nicht so merkwürdig." Seto musterte mich weiterhin und hielt immer noch meine Hände fest.

Die wärme seiner Haut, raubte mir den Atem.

Es.. nein er fühlte sich gut an.

"Definiere merwürdig!"

"Ehmm.. naja das was du gerade tust ist merkwürdig."

"Wieso?"

"Naja weil du sowas noch nie..." es Raubte mir den Atem... sein Blick hat sich verändert, so wie neulich im Wagen, doch diesmal hielt dieser Blick an.

Ich konnte meinen Blick nicht von seinen Augen wenden.

Er sah einfach toll aus.

Sagte ich toll,Geil.
 

"Ich finde es nicht merkwürdig, das habe ich schon oft getan."

"Das hier?"

"Nein" ehe ich mich versah lagen Seto´s unglaublich weiche Lippen auf meinen.

Ich riss erschrocken die Augen auf, was tat er da, nicht das es sich nicht gut anfühlte aber... mir fehlten die Worte.

Er machte nicht den Anstallt von mir abzulassen, im gegenteil. Er schlung seine Arme um meine Taile.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und das Pochen wurde heftiger.

Ohh nein..... bitte nicht.
 

Seto ließ seine Lippen von meinem doch sein Gesicht blieb nahe von meinem.

"Dass hier!"

Ich konnte nicht mehr. Weder Atmen noch richtig stehen, da ich in seinen Armen wir Butter in der Sonne schmoltz.

Doch meine Panik ergriff die übermacht.

Ich riss mich von ihm los und versuchte das schwere Atmen zu verbergen, doch es tat weh.
 

Seto sah mich an doch ich konnte ihn nicht ansehen, ich hauchte leise.

"Würdest du mich bitte kurz endschu.di.en" Ich bekam einige Buchstaben noch nicht mal vernümpftig raus.

Ich rannte aus der Küche in richtung Wohnzimmer.

Ich brauchte jetzt dringend meinen Inhalator.

Ich fand meine Tasche und da drinnen den Inhalator.

Doch leider bekam ich den Dekel nicht auf, wieso hab ich auch immer einen verschluss dafür. Panik brach in mir aus.

Ich fing auch noch an zu husten, was mir erst recht die möglichkeit aufs Atmen noch mehr verschlechterte.

Aus dem schweren Atmen wurde ein Keuchen.

Es war so als wenn meine Lunge verschnürt wäre.

Mir wurde schwindelig.

Warum ging denn der Scheiß Inhalator nicht auf.
 

"Kira?" Ich wirbelte herum und bemerkte noch wie meine Tasche und der Inhalt auf den Boden fiel, den Inhalator hatte ich immer noch fest in meiner Hand.

"Seto kam langsam auf mich zu.

Selbst das Keuchen viel mir schwer und mein ganzer Körper schmezte und wurde kalt.

Bis ich endlich ich die erlösende Ohnmacht viel.
 


 

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So das wars esrt mal.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich schreibe bald weiter.
 


 

HEAGDLieb

Eure Chika-chan

Tadadadadaaaa... boah ist das lange her, als ich zuletzt an dieser ff geschrieben hab. Haha

es tut mir soooooooooooo leid, dass es so lange gedauert hat.

Danke für eure Kommis und ich hoffe, dass euch der verlauf dieser story noch gefallen wird.
 

Es könnte sein, dass sich mien schreibstil um einiges geändert hat, also nicht wunder ja? XD
 

Dieses kapi ist noch etwas kurz, aber es ist nur der Anstoß für die nächsten an den ich nun sitze.
 

Also viel Spaß^^
 

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Ich fühlte wie mein Bewusstsein wieder an die Oberfläche kam. Mein Kopf schmerze, wie jedes Mal nach einem Anfall. Ich hatte einen bekannten Geschmack im Mund. Menthol – von meinem Inhalator! Aber ich hatte es doch gar nicht benutzt und deswegen war ich doch in Ohnmacht gefallen. Langsam versuchte ich alle Einzelheiten zusammen zu fügen. Wo war ich überhaupt.

Meine Augen öffneten sich nur schwer doch nach langem Blinzeln gelang es mir meine Umgebung zu sehen.

Ich lag auf einem großen Himmelbett und erst jetzt bemerkte ich die weichen Laken unter mir. Der Raum war rot gestrichen und eine hellbraune Kommode stand direkt gegenüber vom Bett.

Eine kleine Lampe auf dem Nachttisch rechts neben mir erhellte den Raum nur dürftig, aber genug um alles zu erkennen.

Ich konnte mir denken, dass ich mich immer noch in der Kaiba Villa aufhielt.

Ja genau – ich war wegen des Kusses so aufgebracht gewesen, dass ich einen Anfall bekam und nicht rechtzeitig meinen Inhalator benutzen konnte.

Doch der Geschmack in meinem Mund wies darauf hin, dass ich ihn benutzt haben musste.

Vielleicht hatte Seto ja … Oh Gott.

Mich durchfuhr ein Schock. Meine Handflächen fingen an zu kribbeln.

Ich setzte mich auf und einen klaren Gedanken zu fassen.

Er hatte mir anscheinend geholfen und nun wusste er es.

Er weiß, dass ich krank bin, dachte ich.

Moment, er weiß ja nicht alles. Er wird denken, dass ich nur Asthma habe und damit hat sich die Sache erledigt. Er wird auch sicher nicht weiter nachfragen. Diese Tatsache war erleichternd, aber auch gleichzeitig traurig. Er hatte sich so verändert, dass ich mir nun sicher war, dass ich ihm egal bin.

Aber ist es nicht besser so? Ich müsste mich glücklich schätzen, dass ich überhaupt die Möglichkeit gehabt hatte die beiden wieder zu sehen, doch ich musste bald wieder aus ihrem Leben verschwinden.

Bald… Gott bitte gib mir noch etwas Zeit. Ich will die beiden noch ein wenig mehr kennenlernen.

Plötzlich dachte ich an den Kuss. Was sollte das überhaupt von Seto.

Ich war mir sicher, dass ich ihm egal war, aber der Kuss bewies das Gegenteil.

Mag er mich doch, kam es mir in den Sinn.

Nein, er ist Seto Kaiba. Ich hatte schon genug über ihn gelesen, in der Zeit, als ich den Kontakt zu ihm gesucht hatte. Ich wusste, dass er ein knallharter Geschäftsmann war und auch, dass er so viele Affären haben musste, dass es unmöglich war sie alle aufzuzählen. Aber, dass er im Privatleben wirklich so eiskalt war, überraschte mich doch.

Ich setzte meine Füße auf dem Boden ab. Langsam ging ich zur Tür und torkelte den Flur entlang. Erst wusste ich nicht in welche Richtung ich gehen sollte, doch dann ertönten Stimmen.

Ich erkannte Seto der jemanden begrüßte. Ich war also auf dem richtigen Weg zur Haustür.

„Was genau ist passiert? Wo ist sie?“ hallte Pai‘s Stimme auf.

Oh nein, wieso hatte Seto ihn gerufen.

Pai macht sich jetzt wieder unnütze Sorgen.

„Sie ist vor meinen Augen zusammengebrochen. Ich hab ihr versucht mit dem Inhalator zu helfen. Sie ist aber nicht mehr aufgestanden…“

„Es geht mir bestens!“ unterbrach ich in Braunhaarigen als ich die Treppe runter kam. Versuchend nicht zu erschöpft auszusehen, um den beiden Herren keine größeren Sorgen zu bereiten.

Pai lief sofort zu mir. Ich winkte ihn nur ab: „ Man mach mal kein Theater hier. Ich sagte doch es geht mir gut.“

„Kira hast du…“

„Ich habe einfach meinen Inhalator nicht rechtzeitig finden können und bin dann leider weggetreten.“ Ich sah zu Seto „bei Asthmaanfällen kann das mal passieren. Also keine große Sache.“

Setos Blick ruhte auf mir. Was er wohl dachte?

„Danke, Seto, wegen deiner Hilfe. Aber jetzt ist alles wieder prima.“

„Wir sollten gehen.“ Meinte Pai nur knapp, als wir zur Haustür gingen.

„Ja sollten wir, also danke nochmal und entschuldige wegen den Unannehmlichkeiten. Wo ist eigentlich meine Tasche?“

Der Herr des Hauses deutete auf einen Jackenstände an der meine Jacke und meine Tasche hingen.

„Danke.“

Kurz bevor ich aus der Tür ging griff Seto nach meinem Arm: „Wir reden noch.“

Nur ein Nicken bekam ich zustande. Was sollte ich tun?

Es ihm zu erzählen stand ganz und gar außer Frage. Also musste ich mein Schauspielerisches Können einsetzten, das wird doch zu schaffen sein.

Nachdem er mir eindringlich in die Augen sah und meinen Arm wieder frei gab flüchtete ich in Pai‘s Wagen. Als wir die Auffahrt rausfuhren spürte ich immer noch Setos Hand an meinem Arm.

Mein verehrter Patenonkel wollte gerade zu Wort kommen, als ich ihn unterbrach.

„Bitte, ich weiß schon. Aber sag jetzt nichts ja?“

Eine der besten Eigenschaften an Pai war, dass er Freiraum gab. Deswegen war es Still während der Autofahrt und auch zu Hause als wir ankamen. Ich würde noch mit ihm darüber sprechen müssen, aber erst wenn ich selber alles richtig verarbeitet hatte.

In dieser Nacht wälzte ich mich in meinem Bett umher mit dem Gedanken an den Kuss, der so berauschend und gleichzeitig so beängstigend war.

Wenn sich das wiederholen sollte dann… ach quatsch. Das wird es nicht. Ich war mir sicher, dass ich diesen Kuss einfach vergessen sollte. Seto tat es bestimmt auch. Schließlich hatte er das schon oft gemacht, hatte er gesagt.

Ich drehte mich wieder auf die rechte Seite und versuchte einzuschlafen, während ich immer noch Setos warme Hand an meinem Arm spürte.
 

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So das wars.

Ich weiß, ist etwas kurz und nicht sehr aufregens. Aber die Nächsten kapis kommen noch
 

WICHTIG: Es könnte sein, dass ih den Namen dieser FF noch ändern werde, aber icg gebe dann denen die Kommis schreiben noch eine Info-ens^^
 

bis dahin
 

kussi bussie^^

Entschluss

Da bin ich wieder.
 

Kurze Anmerkung. Wenn jemand von euch auch so gerne beim lesen Musik Hört, dann schlage ich euch für dieses Kapi ein Folgende Songs vor.
 

The End - von Lisa Gerrard (Man on fire theme)

Elegy - von Lisa Gerrard und Patrick Cassidy
 

Diese Songs findet ihr auf Youtube.com ^^
 

Ich schreibe jetzt nicht weiter um den Heißen brei.

Es geht los.
 

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Entschluss
 


 

„Ihr habt fangen gespielt?“, fragte Pai ungläubig.

Wir saßen jetzt schon eine halbe Stunde im Krankenzimmer und warteten auf den Doc. Diese ganzen Untersuchungen die heute viel länger gedauert haben als sonst war ich schon gewohnt.

Dennoch konnte ich mir etwas Besseres vorstellen, als regelmäßig zum Arzt zu gehen. Schließlich verpasste ich gerade eine wichtige Theaterprobe.

„Ja Pai, ´Fangen´. Mokuba und ich haben es wohl übertrieben. Ich brauchte dann meinen Inhalator, habe es aber nicht rechtzeitig geschafft. Seto hat mir dann geholfen.“

Ich musste mir sowas dämliches wie ´Fangen´ spielen einfallen lassen um Pai die Wahrheit verschweigen zu können. Er musste ja nicht wissen, dass Seto mich geküsst hatte. Schließlich war die Sache schon aus der Welt geschafft. Für mich, so wie für Seto. Ich konnte mir schwer vorstellen, dass ihm der Kuss etwas bedeutet hatte. Er ist ein Womanizer, er hat längst vergessen was geschehen ist, versuchte ich mir einzureden. Und so sehr ich versuchte mir einzureden, dass mir der Kuss nichts bedeutete, umso mehr schwirrte mir dieser Moment im Kopf herum.

„Und wo war Mokuba, als ich da war?“

„Ach Pai, bitte… woher soll ich das denn wissen. Es war schon spät vielleicht ist er schon ins Bett gegangen.“ Entgegnete ich ihm grimmig. Dass er auch immer so misstrauisch werden muss.
 

Ich nächsten Moment wurde die Tür schwungvoll geöffnet und der Doc kam rein.

„Dociiii, na alles fit. Wo waren sie denn bei den Tests. Es war nicht das Selbe ohne Sie.“ Begrüßte ich Dr. Kisoku neckisch.

Wir kannten uns schon gut genug um ständig kleine Witzchen auszutauschen.

„Das tut mir wirklich leid, ich hatte einen wichtigen Notfall. Und danke mir geht es prächtig. Und wie geht’s es dir? Immer mit einer Packung Guter Laune, das erhellt meinen Tag. “, er reichte mir die Hand und gleich darauf begrüßte er auch Pai, der auf einem Hocker saß.

Dr. Kisoku setzte sich mit seinem Klemmbrett auf einen Stuhl und rollte zu mir rüber. Ich saß auf der Liege und konnte somit auf beide runter schauen.
 

„Sagen sie es Doc. Wie lange habe ich nur noch zu Leben?“, meinte ich theatralisch un warf meine Hände in die Luft, worauf ich eine grimmige Ermahnung von Pai bekam.

„Was denn?“ ich klatschte in die Hände: „Legen wir die Karten auf den Tisch. Je schneller desto besser, dann kann ich noch den Rest der Probe mitbekommen.“

Der Doc stand auf und legte das Klemmbrett neben mich. Er griff nach seinem Stethoskop um seinen Hals. Ich wusste schon Bescheid und mein schob mein Top etwas nach oben.

Ich zuckte wie immer zusammen, als ich das kalte gerät an meiner Haut spürte.

„Mitte einmal tief einatmen.“

Ich tat was der Doc sagte. Nach dem ganzen ´tief einatmen´ und ´bitte husten´, gab er mich frei damit ich mein Top wieder runter ziehen konnte. Ich vernahm ein räuspern vom Doc.
 

„Was so ernst?“ grinste ich ihn an.

„Kira bitte. Nimm das ganze mal ernst…“

„Hey Pai ist das mein Körper oder deiner? Das Problem ist, das du es zu ernst nimmst ok. Lass mir wenigstens meinen Spaß. Ihr entscheidet doch im Endeffekt alles ohne mich hinter meinem Rücken. Weil ich noch nicht Volljährig bin hab ich doch eh nichts zu entscheiden was passieren soll. Mich fragt ja niemand.“ Ich wand mich an Dr. Kisoku: „ Sie nehme ich da raus. Sie sind ein toller Doc, ich liebe sie.“ Kicherte ich ihn an.

Er lächelte zurück, das war es was ich erreichen wollte. Ich hasste es, wenn der Arzt mit so einer traurigen Miene vor mir stand. Egal was er mir zu sagen hat, er sollte dabei lächeln.
 

„Also…“ begann der Doc und ging zur Leuchtwand an der meine Ultraschallbilder von meinem Brustkorp hingen: „Kira, ich befürchte…“,er setzte sich auf seinen Stuhl und rollte an die Wand. „Doc bitte, keine Umschweife, kein Fachchinesisch. Sagen sie es einfach!“

Der Doc wusste, dass ich es hasste, wenn er mich schonen wollte. Also zeigte er auf die Leuchttafel mit einem Stift. Er deutet genau auf die Stelle zwischen meinem Linken Lungenflügel und meinem Herzen, die Stelle an der Beide eben genannte Organe zusammen gewachsen waren.
 

„Es hat sich ein Tumor gebildet.“

Ich spürte wie meine Hände anfingen zu zittern.

„Bösartig?“ fragte ich mir überspielter Gleichgültigkeit.

„Das ist schwer zu sagen. Er ist recht klein, aber er kann sehr schnell wachsen. Wir müssen es sehr gut beobachten.“

„Ach nö, jetzt muss ich noch öfter herkommen. Nicht, dass ich sie nicht mag Doc – sie wissen ja mein Herz gehört ihnen“ mit einem Kichern versuchte ich die Stimmung im Raum etwas aufzulockern: „aber ich habe so schon wenig Zeit für meine Proben und all das.“

„Kira, ich weiß, dass dir deine Freizeit sehr am Herzen liegt. Aber ich befürchte du musst noch viel öfter herkommen. Solange wir nicht wissen, was es für ein Tumor ist, müssen wir es ständig beaufsichtigen. Wir müssen auf alles vorbereitet sein.“
 

„Nehmen wir an…“ Pai meldete sich zu Wort: „der Tumor ist nicht Bösartig, dann müsste man es nur regelmäßig beaufsichtigen.“

Der Doc nickte.

„Und wenn dem nicht so ist?“

„Ich befürchte eine Chemotherapie wäre das einzige für diesen lokalen Tumor. Und daher ist es wichtig diesen Tumor immer unter Beobachtung zu haben. Es wäre verheerend für dich wenn der Tumor eine Metastase bilden würde.“

„Eine was?“ meldeten sich Pai und ich gleichzeitig.

„Wenn ein Tumor eine Metastasierung vornimmt, lässt er einige seiner Zellen in die Blutkreislaufbahn. Diese kleinen Zellen siedeln sich dann in andere Organe und vermehren sich, was wieder zu einem neuen Tumor führt. Schon ein kleiner Tumor, wie dieser hier ist dazu in der Lage.“
 

Ich spürte wir mir schwindelig wurde. Mein Magen verkrampfte sich zu einem Knoten.

Selbst das tiefe ein- und ausatmen half nicht gegen die aufkommende Übelkeit.

Mit einem Satz sprang ich auf den Boden und ging zur Tür.

„Ich brauche frische Luft.“

Pai wollte gerade aufstehen und was sagen, als der Arzt ihn aufhielt.

Ich war mir sicher, dass die beiden jetzt planten was als nächstes geschehen würde. Wie ich darüber dachte war ihnen egal.
 

Niemand fragt was ich möchte, kam es mir in den Sinn.

Ich ging die Flure entlang und verkniff mir die Tränen. Heulen bringt auch nichts.

Mir war klar, dass ich nicht eine so lange Lebenserwartung hatte wie normale Menschen. Aber ein Tumor?
 

Mir kam die frische Luft entgegen, als ich auf den Parkplatz vor dem Krankenhaus schritt.

So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Erinnerung, Wünsche, Personen… all das was ich erleben wollte und nie erleben werde.

Ich fing an zu lächeln, als ich mich unbewusst auf den Weg machte. Einige Minuten vergingen bis ich mich wieder gefasst hatte. Da sah ich auch schon eine Kirche auf der anderen Straßenseite.

Mein Lächeln hatte ich nicht abgelegt. Wieso lächelte ich bloß? Sollte ich nicht weinen, hysterisch kreischen und Gott dafür hassen, dass er mir dies antat?

Nein!

Auf Gott sauer zu sein, konnte ich mir nicht leisten.

Ich trat in die Kirche und hörte meine eigenen Schritte wiederhallen.

Es war niemand da, als ich mich auf eine der harten Holzbänke setzte.

Meine Hand fuhr wie automatisch an meine Brust, wo ich genau spürte wie mein Herz gegen den Brustkorb schlug. Als wenn mir mein Herz sagen wollte - ´Lass mich raus… gib mich frei´

Ein Klos bildete sich in meinem Hals und ich fühlte etwas Warmes an meiner Wange.

Tränen.

Das drängen meines Herzen war so stark, dass es überquoll und als Tränen hinaus trat.

Langsam glitt ich auf meine Knie und fing hemmungslos zu weinen an. Das Wimmern konnte ich ebenfalls nicht unterdrücken, welches sich in der ganzen Kirche ausbreitete.
 

Heiße Tränen rannen mir die Wangen runter.

Oh Herr, bitte… bitte, dachte ich.

Um was soll ich ihn bitten? Es gab nichts, was mir helfen könnte. Ich hatte mich schon vor Jahren damit abgefunden. Ich konnte Gott nicht um eine Heilung bitten.

Aber um eines konnte ich ihn bitten.
 

Kraft

.

Bitte Herr, gib mir Kraft. Gib mir Kraft die Zeit die mir noch bleibt, so zu leben wie ich es will. Die Menschen davon zu Überzeigen, dass alles gut ist, so wie es ist.

Lass mich nicht allein!
 

„Mein Kind!“ ertönte eine warme weibliche Stimme.

Ich sah auf und eine Schwester stand neben mir.

Schnell wischte ich mir die Tränen weg und setzt mich wieder auf die Bank.

„Verzeihung, ich wollte nicht so laut sein und stören. Ich konnte es einfach nicht mehr halten und …. und“

„Aber nein , mein Kind.“ Sie legte mir eine tröstende Hand auf die Schulter und setzte sich neben mich.

„Deine Tränen fließen mit solch einer Hingabe, dass es mich berührt hat. Was hast du mein Kind?“

„Ich hatte mir nur von Gott mehr Kraft gewünscht.“ Ich sah nach vorne zum Altar.
 

„Kraft? Das ist ungewöhnlich für einen Jungen Menschen in die Kirche zu kommen und Gott um Kraft zu bitten.“

„Ich weiß es ist egoistisch“ meine Stimme zitterte: „von Gott etwas zu wollen und zu nehmen ohne etwas zu geben.“

„Aber nein. Du weißt gar nicht wie viel du ihm gegeben hast, als du dich entschieden hast, hierher zu kommen und auf die Knie zufallen. Deine Tränen geben ihm so viel.“

Ein seufzen entrann meiner Kehle und ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen.

Ich nickte.
 

„Mein Kind, egal was das Leben auch bringt und egal wie du dich Fühlst, ob nun Glücklich oder Traurig. In Gottes Haus findest du alles was du brauchst. Und deine Kraft wirst du durch vertrauen erlangen. Also Lächel auch weiterhin, dann kannst du auch spüren wie Gott auch dir ein Lächeln schenkt.“

Sie tippte mir auf sanft auf die Hände, die auf meinem Schoß ruhten und ließ mich dann alleine.

Das Atmen viel mir leichter und die Last auf meinen Schultern schien verschwunden.
 

Ich fasste den Entschluss weiter zu machen wie bisher.

Keine Chemo sollte mich daran hindern zu leben wie ich es wollte.

Ich würde weiterhin singen, weiterhin tanzen und reiten. Ich würde weiterhin meine Kondition trainieren, damit ich fit für jeden Auftritt war. Ich würde mich nicht von schmerzen unterkriegen lassen. Ich würde die Kontrolle über meinen Körper haben und auch weiterhin Lachen.
 

Und das wichtigste, ich würde all meinen Freunden zeigen wie gern ich sie habe.

Und sobald ich wüsste, dass das Ende naht, würde ich verschwinden. Ich würde sagen ich müsse umziehen. Nach Amerika oder nach Mexico. Sazu würde im ersten Jahr in meinem Namen die Emails und Briefe an meine Freunde schreiben. Ganz langsam würde der Kontakt verloren gehen und alle werden denken, dass es mir gut geht. Bis sich alle an meine Abwesenheit gewöhnt haben. Bis sich keiner mehr an mich erinnern würde.

Somit kann ich allem viel Schmerz und Trauer ersparen.

Entschlossenen Schrittes trat ist aus der Kirche auf dem Weg nach Hause.

Es war ein langer Spaziergang und kein einziges Mal hatte ich mein Lächeln abgelegt.

______________________________________
 


 

Oh man... das war etwas Traurig oder?

naja muss auch mal sein XD
 

Ich mache mich sofort ans nächste kapi^^
 

bis dahin
 

Ciao:-*



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  QueenB
2007-03-31T15:48:04+00:00 31.03.2007 17:48
die soll dem mal richtig die meinung geigen!
denk dir schon mal ein paar schoene argumente fuer kira aus! h3h3
schreib mir doch bitte wieder ne ens!
mach weiter so


dalla
PS:ERSTE!!^^
Von:  QueenB
2007-03-25T11:24:01+00:00 25.03.2007 13:24
mir gefällt die ff sehr gut!
das kappi is auch der hamma!
mach schnell weiter!
schreib mir doch bitte ne ens wenns weitergeht!
mach weiter so!

have fun
dalla<3
Von:  josie
2006-10-27T17:23:33+00:00 27.10.2006 19:23
*grins* ich stell mir das so ziemlich lustig vor. diese szene mit dem lollipop als hintergrundmusik, kissenschlacht und seto mittendrin mit ner gerunzelten stirn.^^
einfach goldig.
die story wird wirklich immer interessanter.
ich freu mich schon auf das nächste kap, mal sehen was seto zu den lachhälsen sagt.....XD

lg

josie
Von:  josie
2006-10-08T17:05:00+00:00 08.10.2006 19:05
danke fürs bescheid geben und schön das du weiterschreibst.

so zum kap. schön geschrieben und auch die situationen der einzelnen szenen gut dargestellt. ich hoffe doch kira dringt zu ihm durch. ich meine man kann ja sehen wegen dieser schönen szene im auto, das er nicht ganz abgeneigt is von ihr...und vielleicht verändert sie ihn.

ich hoffe doch du schreibst bald weiter...es würde mich freuen.

lg

josie
Von:  CaribbeanSakura
2006-10-08T13:07:00+00:00 08.10.2006 15:07
Hm! Wär ich Kira würde ich Seto eine reinhauen...ne...Spaß mal bei Seite ^______~
Die Story find ich irgendwie süß! ^^
Von:  CaribbeanSakura
2006-10-08T12:59:10+00:00 08.10.2006 14:59
Der Anfang hört sich schon mal gut an^^
Von:  josie
2005-12-08T05:59:25+00:00 08.12.2005 06:59
och neeeee!!*seufz*
bitte weiterschreiben!!
der anfang hört sich voll cool an!!

lg

josie


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