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Auf der Flucht?????

von

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Das Treffen

Hey Leute!! Ich hoffe einige haben sich dazu erbarmt meine Story zu lesen!! *freu* Was sagt man jetzt eigentlich??? *amKopfkratz* Na ja, die Figuren gehören nicht mir (eigentlich schade) und ich will kein Geld mit ihnen oder dieser Fiction verdienen!!! Aber noch was zum Stil! Ich habe es immer aus zwei "Perspektiven" geschrieben! Ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber ich hoffe ihr verzeiht mir!!! Viel Spass!!!

Fin Mithira!!
 

"......." = Gerede

´....´= Gedanken
 

Auf der Flucht??
 

Ihr Bein war taub. Mit schmerzverzerrter Miene richtete sie sich wieder auf und versuchte weiter zu laufen. Sie hörte schon das Fußgetrappel ihrer Verfolger. Mit einer Hand hielt sie sich die Schulter mit der anderen stützte sie sich an der Gassenwand ab. Humpelnd bewegte sie sich vorwärts, ihre Hand glitt dabei weiter die Wand entlang. Plötzlich bemerkte sie, dass sie ihre Hand auf eine Schulter gelegt hatte. Erschrocken fing sie an zu zittern. Das Fußtrappeln kam immer näher.
 

Yugi lehnte sich gegen eine Hauswand. Ausgepowert schloß er die Augen. Er hatte es zu Hause bei den kampflustigen Fans nicht mehr ausgehalten und war durch die Hintertür verschwunden. Der Schweiß lief ihm die Stirn hinunter. Hoffentlich würden ihn seine Fans nicht finden! Hoffentlich! Zum Glück befand er sich immer noch alleine in dieser kleinen Seitengasse. Erschrocken blickte er in die Richtung, als er auf einmal eine Hand auf seiner Schulter spürte. Die Hand zitterte heftig. Das Mädchen, das auf einmal neben ihm stand, entlastete ein Bein und blickte verschrocken in die rückwärtige Richtung. Da vernahm er auch das Fußgetrappel. Einer Eingebung folgend zog er das Mädchen hinter sich her hinter einige Mülltonnen. Fragen konnte er sie später noch, auch wenn ihn seine Neugierde fast platzen ließ.
 

Willenlos ließ sie sich von dem Jungen hinter die Mülltonnen ziehen. Mit ihren Armen umschlang sie ihren Oberkörper. Sie frierte sehr, da sie nur ein zerrissenes Top und eine 3/4 Hose trug. Und das mitten im Oktober. Ängstlich lehnte sie sich gegen die Wand hinter den Tonnen. Ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet. `Hoffentlich verrät er mich nicht!´, dachte sie ängstlich.

Vorsichtig spähte Yugi über den Deckel der Mülltonne und beobachtete die Männer, die an der Ecke stehen geblieben waren. Die Vier trugen schwarze Anzüge und schwarze Sonnenbrillen. Der eine wisperte etwas in ein Mikro am Rever. Wütend drehten sich die Männer um und verschwanden in die entgegengesetzte Richtung. Erleichtert wandte sich Yugi an das Mädchen, das benommen an die Wand gelehnt da hockte. Er reichterte ihr seine Hand um ihr hochzuhelfen. Dies war nicht der richtige Ort um sie zu fragen. Yugi beschloss sie mit nach Hause zu nehmen. Er konnte sie schließlich nicht sich selbst überlassen. Nicht mit diesen zerrissenen Sachen während der Herbstzeit.
 

Sie schaute mit großen Augen zu dem Jungen hoch, der ihr helfend die Hand hinreichte. Erst als er sie freundlich anlächelte, fasste sie Vertrauen und hievte sich hoch.Zögernd folgte sie dem Jungen. Langsam konnte sie ihr Bein wieder belasten. Scheu warf sie Blicke zu beiden Seiten während sie weiter dem Jungen folgte. Es wäre die beste Gelegenheit zu fliehen, doch irgendetwas sagte ihr, dass sie ihm folgen solle. Stetig näherten sich die Beiden dem Stadtzentrum. Vor einem Spieleladen blieben die Beiden stehen und schauten das zweistöckige Gebäude hinauf.

Hi

Hier kommt das zweite Kapitel!!! Ich hoffe es lohnt sich! Liest das eigentlich jemand außer Shadowgirl (@Shadowgirl: Thx für deinen Kommentar habe das Kapitel überarbeitet. Ich hoffe es entspricht jetzt mehr deinen Erwartungen! ^^")

Viel Spaß!!!!
 

Yugi blieb vor dem Laden seines Großvaters stehen und schaute, wie das Mädchen, das Gebäude hoch. Er führte das Mädchen durch den Laden, weiter vorbei an dem Lagerraum, eine Treppe hinauf und hoch in die Wohnung, die er sich mit seinem Großvater teilte. (Anm.d.A.: Tut er das??) Im Wohnzimmer bot er ihr an, ihr etwas zu trinken zu bringen. Zögerlich nickte sie ihn an. Er verschwand in die Küche und goss Saft in ein Glas. Das Glas trug er zurück ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch. ´Wenn sie etwas getrunken hat, dann hat sie hoffentlich wieder so viel Kraft mir zu antworten.´, überlegte sich Yugi.
 

Verschüchtert blickte sie sich im Zimmer um. An den Wänden hingen wunderschön gemalte Bilder. Auch einige Fotos hingen an den Wänden. Gerahmt oder nicht. Aus der Ferne betrachtete sie die Fotos. Sie konnte nur verschwommen einige Personen erkennen. Im selben Augenblick stellte der Junge ein Glas Saft auf den Tisch. Erschrocken zuckte das Mädchen zusammen. Nervös spielte sie an ihren Haaren. `Sicher kommt bald die Stunde der Wahrheit!´
 

Musternd betrachtete Yugi das Mädchen, das vor ihm auf dem Sofa saß und mit ihren langen Haaren spielte. "Willst du dich erst duschen, bevor wir uns unterhalten? Ich leihe dir Anziehsachen von mir, wenn du willst!", schlug Yugi optimistisch vor. `Warum habe ich ihr das vorgeschlagen? Ah ich verfluche meine Neugierde. Sei ein wenig mehr gastfreundlich, Yugi!´, schimpfte Yugi sich selbst.
 

Mit zitternden Fingern führte sie das Glas zu ihren Lippen und leerte mit großen Schlucken das Glas. Etwas verlegen schaute sie dem Jungen ins Gesicht. ´Wie kann dieser Junge nur so nett zu mir sein, obwohl wir uns gar nicht kennen!´, überlegte das Mädchen, ´Aber ein Bad könnte ich gut vertragen. Seit mehreren Tagen habe ich nicht mehr geduscht. Jedoch habe ich Angst vor dem Gespräch! Was ist wenn er daheim anruft und ihnen sagt wo ich bin. Dann bin ich wieder gefangen.´
 

Yugi bemerkte die Unentschlossenheit des Mädchen und meinte freundlich: "Du brauchst keine Angst haben! Ich beisse nicht und das Bad kann man abschließen!" Das Mädchen schaute hoch in seine Augen. Er blickte tief in ihre traurigen Augen, die nach Trost suchten. Wartend blieb er an der Tür stehen, dann ging er weiter, als er bemerkte, dass das Mädchen ihm folgte.
 

Sie konnte sich nicht erklären warum, aber langsam begann sie ihm zu vertrauen. Der Junge führte sie in ein Zimmer in dem ein Bett, ein Schreibtisch, ein Schrank und ein Regal standen. An einer Wand hingen Fotos. Während der Junge geschäftig im Schrank nach Sachen suchte, betrachtete sie interessiert die Fotos.´Wer die wohl sind?´, dachte sie begeistert. Die Leute auf den Fotos schienen alle samt sehr nett zu sein. "Hier! Die Sachen kannst du von mir haben!", riss der Junge sie aus ihren Gedanken. Sie drehte sich zu ihm und nahm dann den Kleiderstapel aus seinen Händen. Der Junge führte sie noch eben zum Bad und zeigte ihr wo was stand. Dann verschwand er aus dem Bad und sie schloss die Tür hinter ihm ab.
 

Yugi hörte das Klicken des Badezimmertürschlosses, zuckte mit den Schultern und verzog sich in sein Zimmer. Dort unterhielt er sich mit dem Geist aus seinem Milleniumspuzzels. "Ich frage mich, warum die Männer das Mädchen verfolgt haben?! Sie scheint nicht den Eindruck zu machen, als hätte sie etwas ausgefressen!", grübelte Yugi nachdenklich. Daraufhin meinte Yami: "Kann schon sein, aber... Auch auf mich macht sie einen freundlichen Eindruck. Jedoch wie sagt man schon seit Ewigkeiten?! Der Schein kann machmal trügen!" "Da hast du Recht." Weiter kamen sie mit ihrem Gedankenaustausch nicht, weil sein Großvater etwas von unten hinauf rief.
 

Quietschend drehte sie den Wasserhahn aus und stieg aus der Dusche. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, beguckte sie sich kritisch die Klamotten, die der Junge ihr gegeben hatte. Langsam zog sie sich die Boxershorts, das Hemd und die Jeans an. Ein letztes Mal warf sie einen Blick in der Spiegel, streckte sich selber die Zunge raus und verließ das Bad. Sie schritt den Flur entlang in Richtung Zimmer des Jungen. Schon vor der Tür vernahm sie mehrere Stimmen aus dem Zimmer. Zögernd bertrat sie den Raum. 7Augenpaare schauten ihr erwartend entgegen. Ein letztes Mal atmete sie tief durch, fasste Mut und ließ sich nervös zwischen dem Jungen und einem anderen Jungen auf den Boden sinken. Schweigend starrten die Anderen sie an. Unangenehm rutschte sie auf dem Boden hin und her.
 


 

Was werden die anderen sagen?? Warum ist das Mädchen abgehauen?? Ich weiß ist ne blöde Stelle zum Aufhören! *drop*

Cu Fin Mithira!!!!

Die erste Nacht??!!

Hey Leute!!!

Dritte Kapitel!! Freue mich über jeden Kommentar!!! *überzeugendnick* Dieses Mal ist es aus der Sicht von Yugi und dem Mädchen zusammen.

Viel Spass!!!
 

Die erste Nacht??!!
 

"Nun,...", durchbrach der Junge die Stille. "Das sind meine Freunde! Das sind Joey, Mai, Tea, Tristan, Serenity und Duke. Und mein Name ist Yugi. Und wie heißt du?", stellte der Junge jeden einzelnen vor. Das Mädchen starrte auf ihre Hände. ´Was soll ich jetzt sagen? Meinen vollen Namen kann ich nicht verraten, dann wissen sie genau wer ich bin und werden mich nach Hause schicken. Am besten sage ich ihnen nur meinen Spitznamen. Vorerst!´, überlegte das Mädchen fieberhaft. Ein letztes Mal schaute sie durch die Runde und sagte dann: "Ich-ich bin Jo." "Schöner Name!", musste Serenity zugeben. "Und warum haben die Männer dich verfolgt?", wollte Yugi neugierig von Jo wissen. Verständnislos schauten die Anderen die Beiden an. "Äh....", ´Was sage ich denn jetzt?´, Jo suchte fieberhaft nach einer Ausrede. "Um ehrlich zu sein....", begann sie, während die anderen Jugendlichen sie gespannt anschauten, ".... weiß ich es gar nicht! Sie haben mich ohne jeglichen mir bekannten Grund verfolgt! Vielleicht wollten sie meine beste Karte aus meinem Deck!" Verdutzt blickte die Clique sie an. Da fiel Jo etwas ein. Erschrocken sprang sie auf und rannte zurück ins Bad. Verwundert folgte die Clique ihr und beobachtete sie, wie sie fassungslos auf die Waschmaschine starrte. Yugis Opa hatte gerade die Wäsche von Jo in die Maschine gesteckt und nun drehte sich die Hose und das Top in der Trommel. "M-meine K-karte!", stammelte Jo. Überrascht blickte Yugis Opa das Mädchen an. "Karte? Meinst du die hier?", fragte der betagte Mann das Mädchen. Jo starrte Yugis Opa auf die Hand, in der er ihr etwas reichte. Ihre Augen begannen zu leuchten und sie stürzte sich auf die Karte. Freudig drückte sie die Karte an sich. Jo folgte den anderen zurück in Yugis Zimmer. Dort bestaunten sie die Karte, die Jo ihnen nach einiger Überredungskunst, entgegenstreckte. "Ich verstehe zwar, dass jede Karte für den Besitzer besonders ist, aber dass du dich um diese Karte Sorgen machst, ist doch lächerlich! Diese Karte ist doch wirklich nicht selten! Selbst ich habe die Karte schon x-mal bekommen!", meinte Joey abwertend. Wie die Anderen beschaute er sich die Karte "Verbündete der Wölfe". "Das zeugt nur davon, dass ihr die wahren Qualitäten dieser Karte nicht erkennt! Mit den weiteren passenden Karten ist diese Karte fast unschlagbar!", erwähnte Jo beleidigt. "Und du besitzt diese ´weiteren passenden Karten´? Oder wie muss man das verstehen?", wollte Tristan verächtlich wissen. Säuerlich zischte Jo: "Besaß! Ich besaß die Karten. Die Typen haben mir das Deck ja weg genommen!" "Könnten wir erfahren wer diese Männer sind von denen ihr Beide dauern redet?", fragte Joey stellvertretend für den Rest der Gruppe. Jo erklärte ihnen kurzerhand grob wer die Männer waren. Dabei tischte sie ihnen eine riesen Lüge auf. Die Jugendlichen unterhielten sich bis zum Abend, erst da verabschiedeten sich die Anderen von Yugi und Jo. Die Beiden saßen noch lange im Zimmer und unterhielten sich über Duel Monsters. Es war draußen schon tiefschwarz, als die Beiden entschlossen ins Bett zu gehen. Yugi bereitete sein "Bett" auf dem Boden vor. Während er auf dem Boden schlafen wollte, sollte Jo in Yugis Bett schlafen. Yugi legte das Milleniumspuzzel auf seinen Tisch, zog sein T-Shirt über den Kopf und zog sich weiter aus und legte sich nur in Boxershorts bekleidet in sein Bett. Mit zittrigen Händen zog sich Jo aus und legte sie sich in das Bett. Schon bald hörte Jo das gleichmäßige Atmen von Yugi in der Dunkelheit und schon bald danach war auch sie eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte Jo erst gegen zehn Uhr. Sie lag allein im Zimmer. Schnell zog sie die Sachen von Yugi an und schlich die Treppe hinunter. Im Laden begegnete sie Yugis Opa. "Guten Morgen, Jo! Gut geschlafen?", erkundigte er sich freundlich und legte den Lappen, mit dem er die Theke geputzt hatte, zur Seite. Verschüchtert nickte Jo. Yugis Opa führte sie in die Küche und wollte ihr gerade etwas zu Essen bereiten, als sie den Kopf schüttelte und selbst den Kochlöffel schwang.

Nach dem Essen meinte Yugis Opa gesättigt: "Uf! So was gutes habe ich lange nicht mehr gegessen! Ich muss wirklich sagen, dass du gut kochen kannst!" Erfreut über das Kompliment bot Jo ihm an, den Laden zu putzten. "Währendessen können Sie sich hinlegen und ausruhen, Herr Muto!", schlug sie vor. "Na gut, wenn du meinst! Aber nenn mich bitte nicht Herr Muto! Du kannst ruhig Opa Muto zu mir sagen!", lachte Yugis Opa. Dankbar nickte Jo und schnappte sich die Putzutensilien.

Gegen halb zwei trat jemand durch die Ladentür. Jo, die gerade unter der Theke wischte, stiess sich den Kopf an, als sie den Kopf hob. "Ich bin wieder da, Opa!", rief Yugi durch den Laden. "Hallo Yugi!", begrüßte Jo den Jungen. Verwundert schaute er sie an. "Was machst du denn da Jo?" "Ich putz den Laden! Opa Muto hat sich hingelegt und ruht sich aus! Essen steht im Kühlschrank!" Munter putzte Jo weiter. Verwirrt verschwand Yugi nach hinten in die Küche. Tatsächlich stand noch etwas von dem Essen im Kühlschrank. Genüsslich verspeiste er den Rest und setzte sich in seinem Zimmer an die Hausaufgaben.

Eine Stunde später klopfte es an seiner Tür. "Herrein?", rief er genervt wegen einer Matheaufgabe, die er nicht auf die Reihe bekam. "Darf ich stören? Ich wollt dir nur etwas zu Essen bringen, damit das Gehirn weiterläuft!", fröhlich ließ sich Jo auf einen weiteren Stuhl plumpsen und stellte den Teller mit Äpfeln auf seinen Tisch. Mit rauchendem Kopf saß Yugi da und rechnete. "Du musst erst die Quersumme mal drei nehmen!" , meinte Jo ruhig. Yugi schaute überrascht auf, rechnete dann aber die Aufgabe aus. "Hey das ist ja gar nicht so schwer! Kannst du mir auch bei Englisch helfen?", fragte Yugi begeistert. Nach einigen Minuten hatte Yugi alle seine Hausaufgaben fertig. Von unten ertönte auf einmal die Stimme von Yugis Großvater: "Yugi! Joey ist am Telefon!" "Ich komme!" Yugi rannte zu seinem Opa. Langsam folgte ihm auch Jo. Vor der Tür, die nur einen Spalt breit offen war, blieb sie stehen und lauschte.

Hey Leute!!!

Stelle mal wieder ein Kapi hoch!! Auch wenn ´s keiner liest!!! *traurigblick*

Falls doch, freue ich mich über jeden Kommentar!!!

In diesem Teil sind die Perspektiven von Jo und Yugi wieder getrennt. Ich hoffe man erkennt, aus welcher Sicht erzählt wird.

Viel Spass!!
 

Yugi rannte zu seinem Opa. Langsam folgte ihm auch Jo. Vor der Tür, die nur einen Spalt breit offen war, blieb sie stehen und lauschte.
 

"Hey Yugi, hast du gerade die Nachrichten gesehen?" "Nein, ich habe Hausaufgaben gemacht!" "Da hast du was verpasst! Eigentlich wollte ich nur das Wetter für morgen wissen, doch ich hab zu früh eingeschaltete und der Nachrichtenfutzi war noch am Quaken. Ich konnts fast nicht fassen, was ich da gehört habe! Die Tochter des Firmenchefs aus Osaka ist vor ein paar Tagen aus der Ferienwohnung verschwunden! Sie soll angeblich 5 Millionen Yen gestohlen haben! Für einige Stunden hatte man sie schon, doch da ist sie wieder abgehauen. Bei der kurzen Festnahme konnte man ihr Deck enteignen. Nur eine Karte fehlte." "Verbündete der Wölfe!", sagten Joey und Yugi gleichzeitig. "Joey glaubst du das Jo..." "Ja Yugi, ich vermute, dass sie diese Tochter ist." Plötzlich quietschte die Tür zum Wohnzimmer in dem Yugi telefonierte. Yugi drehte sich zur Tür. Doch da war niemand. "Du Joey ich muss Schluß machen. Ich glaube Jo ist weggelaufen!" "Was? Ok! Ich suche auch nach ihr! Wir finden sie schon!", meinte Joey optimistisch und legte auf. Für einige Minuten hielt Yugi den Hörer noch in der Hand, warf ihn dann aber mit Schwung zurück auf die Gabel und rannte hinaus ins Freie.
 

´Na toll jetzt haben sie es auch herausgefunden! Und ich muss wieder weiterlaufen! Weg von hier! Wenn ich nur wüsste wo hin!? Na super jetzt fängt es noch an zu regnen! Ich bin vom Pech verfolgt! Zum Glück bist du bei mir "Wolfsmädchen"! Der einzige Freund der mir für immer bleibt!´, dachte Jo unglücklich und blieb in einer Seitengasse stehen. Der kommende Regen prasselte auf sie nieder. Schon bald waren ihre Sachen wieder durchnässt. Noch immer trug sie die Sachen von Yugi. In der Eile hatte sie es nicht riskieren wollen sich lange mit dem Umziehen aufzuhalten. Der Himmel war trüb und mit Wolken behangen. "Wen haben wir denn da?", fragte auf einmal eine Gestalt hinter Jo. Erschrocken und ängstlich drehte sie sich um. Einer der Männer in schwarz, die sie verfolgt hatten, stand hinter ihr und schaute auf sie hinab.
 

´Wo ist sie nur hingelaufen?´, dachte Yugi und rannte weiter durch den Regen. Auf einmal erschien Yami neben ihm. "Ich glaube, sie ist weiter vorne, die nächste rechts!", vermutete der Milleniumsgeist. "Danke!", keuchte Yugi und bog nach einigen Metern nach rechts. Geschockt blieb er stehen. Vor ihm versuchte gerade einer der schwarzgekleideten Männer Jo vor sich her zu schieben, ihren Arm auf den Rücken gedreht. Wut überkam Yugi.
 

Wimmernd versuchte sich Jo aus dem Klammergriff zu befreien. Doch es half nichts. Der Mann schob sie vor sich her. Sie versuchte sich zu wehren und rengte sich dabei den Arm aus. Ein Schrei entrann ihrer Kehle. Sie hörte auf einmal Schritte hinter sich und dem Mann. Doch Jo konnte sich nicht umdrehen. Ihr Kopf senkte sich langsam. Da lockerte sich der Griff des Mannes und ließ sie schließlich ganz frei. Verwundert drehte sich Jo um und sah eine Gestalt, die hinter dem schwarzgekleideten Mann stand. Die Person hob seinen Blick und blickte Jo an. Für einen Moment glaubte Jo es sei Yugi, doch die Augen von Yugi waren weicher und freundlicher.
 

"Yugi?", fragte Jo verunsichert. Ihr Gegenüber lächelte vergnügt und antwortete: "Nicht ganz. Ich bin Yami, der Geist von Yugis Milleniumspuzzels. Nett dich endlich persönlich kennen zu lernen, Jo!" Verdutzt starrte Jo den Jungen an. Der schaute verwirrt zurück. Da bemerkte Jo, dass sie ihn schon eine ganze Weile anstarrte, schaute sie zur Seite und wurde vor Verlegenheit rot. "Lass uns lieber nach Hause gehen. Sonst werden wir bis auf die Knochen durchweicht.", meinte Yami ruhig und wandte sich von Jo ab. Nervös wog Jo die Auswege ab, doch nichts schien ihr willkommen zu sein. "Kommst du?", riss sie Yugis Stimme aus ihren Gedanken. ´Wieso höre ich auf einmal wieder Yugis Stimme und nicht Yamis?`, wunderte sich Jo, folgte dem Jungen aber. Die Beiden gingen nebeneinander auf das Geschäft von Yugis Opa zu. Jo starrte den ganzen Weg lang auf den Boden.

Yugi schloss die Tür hinter sich. Jo saß zusammengekauert auf seinem Bett. Betreten schaute sie zu Boden. Jedoch, als er eintrat, blickte sie ihn mit traurigen Augen an. Seufzend ließ sich Yugi auf einen Stuhl fallen und drehte sich in Jos Richtung. "Am besten erzählst du mir alles von Anfang an.", schlug er vor und blickte sie erwartend an. Unsicher biss sich Jo auf die Unterlippe und wollte gerade anfangen, als Yugis Opa wieder von unten hinauf rief. Yugi stapfte genervt auf die Tür zu und verschwand.
 

Hey!! Das wars fürs erste!!

Nächste Kapi kommt bald!!

Hi Leute!!

Ich lad mal wieder ein Kapi hoch, vielleicht gibt es da draußen irgendwo in der Ferne jemanden der sich etwas freut, wenn ich ´n neues Kapi hochlade! Man soll die Hoffnung nicht aufgeben!

Hier gibt´s den neuen Teil!

Viel Spass!
 

Jo starrte abwesend auf Yugis Milleniumspuzzel, das er abgenommen hatte. Das Horusauge starrte sie direkt an, als wolle es sie hypnotisieren. Für einen kurzen Moment leuchtete das Auge auf. Jo rieb sich die Augen. ´Nein das war nur Einbildung.`dachte sie sich. Trotzdem schaute sie weiter auf das Milleniumsartefakt. "Endlich wird mir das Milleniumspuzzel gehören! Und damit die Macht des Pharaos!", sagte auf einmal eine dunkle Stimme in Yugis Zimmer. Jo drehte sich erschrocken in die Richtung. Ihre Augen weiteten sich. Fassungslos starrte sie die Person an.
 

"Was ist denn, Großvater?", wollte Yugi neugierig wissen und trat von der letzten Treppenstufe. Sein Großvater streckte ihm einen Brief entgegen. Verwundert nahm Yugi den Zettel. Doch der Brief war in Altägyptisch geschrieben, sodass Yugi ihn nicht lesen konnte. Verunsichert blickte er zu seinem Opa. Der hatte eine ernste Miene auf dem Gesicht. Yugis Opa wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als Joey auf einmal in den Laden gestürmt kam. "Yugi! Es gibt Neuigkeiten über Jo! Für ihr Wiederbringen gibt es eine Belohnung von 6Millionen Yen! 6 Mille, Yugi! Das ist Wahnsinn!", ereiferte sich Joey begeistert. Sein Gesicht strahlte. Nachdenklich steckte Yugi den Brief weg und ging vor Joey die Treppe hoch und ins Zimmer. "Hey Jo, Joey ist gekommen...", begann er, doch da war niemand mehr im Zimmer. Das Fenster war sperrangelweit offen und der weiße Vorhang bewegte sich im leichten Wind. "Wo ist sie?", fragte Joey verwundert. Erschrocken schrie Yugi auf: "Mein Milleniumspuzzel! Es ist weg!!"
 

Jo rannte eine Gasse entlang. Die harten Kanten des Milleniumspuzzel schlugen ihr immer wieder an den Arm und hinterließ leicht rote Streifen. Ihre Schritte hallten von den Wänden wieder. Deutlich hörte sie die Schritte ihrer Verfolger. Keuchend rannte Jo um eine Ecke und versteckte sich hinter einem Mauervorsprung. Ihre Verfolger blieben an der Ecke stehen und schauten sich um. Die schwarzen Mäntel wehten im Wind. "Wo ist sie nur?", fragte ein finstere Stimme. "Keine Sorge. Wir werden sie schon aus ihrem Versteck locken.", meinte die andere Gestalt. Fiesgrinsend beschaute sich die Gestalt die Karte und nahm sie dann zwischen drei Finger beider Hände. Die erste Person beobachtete verunsichert die Bewegung. Die zweite Person setzte an um die Karte zu zerreißen. Für einen kurzen Moment schloß Jo die Augen. Sie mochte sich die Situation gar nicht erst vorstellen. Auf einmal öffnete sie entschlossen die Augen und trat aus ihrem Versteck. "HALT!! Ich bin hier!", rief sie entschlossen und hielt dann das Milleniumspuzzel in die Höhe. "Ihr sucht doch bestimmt das hier, oder? Ihr wollt es zurück? Dann gebt mir die Karte!" Wütend blickte sie den beiden Verfolgern entgegen. Die Person mit der Karte in der Hand lächelte noch fieser und drehte sich zu Jo. "Na sieh einer an! Erst dicke Lippe riskieren, dann weg laufen und dann Forderungen stellen. Das sieht man gerne. Gib mir das Puzzel und ich überlege mir ob ich dir diese lasche Karte zurückgebe!", verächtlich hielt die Gestalt Jo die leere Hand hin. Diese zuckte ärgerlich zusammen und meinte dann gefährlich ruhig: "Ich tausche das Puzzel nur gegen die Karte. Sonst gilt der Deal nicht." Das Grinsen wurde noch eine Spur breiter und fieser. "Meister!", sprach die andere Gestalt verunsichert, verstummte aber bei einer Handbewegung des Anderen. "So! Du willst also verhandeln. Gut ich schlage dir vor wir werfen uns gleichzeitig die Karte und das Puzzel zu und werden uns nie wieder begegnen, einverstanden?", meinte die Gestalt ruhig. Fieberhaft suchte Jo nach einem Ausweg. Doch schließlich nickte sie. "Gutes Mädchen! Du wirst es nicht bereuen!", sagte die Gestalt hinterhältig. Auf ein Zeichen hin warfen die Beiden sich gegenseitig die Gegenstände zu. Geschickt fing Jo die Karte auf. Mit zitterndern Fingern steckte sie die Karte in die Hosentasche zu einem anderen, goldenen, kleinen Gegenstand. Die beiden Gestalten wollten gerade weggehen, als der eine meinte: "Endlich habe ich die Macht! Aber.... was ist das? Da fehlt ein Teil!" Bei den letzten Worten drehte er sich aufgebracht um und funkelte Jo an. Diese kratzte ihren gesamten Mut zusammen und rempelte die Gestalt an und rannte dann von dannen.

Erleichtert warf sie einen Blick auf das Milleniumspuzzel in ihren Händen. Sie eilte auf den Laden zu, doch als sie ihm immer näher kam, verlangsamte sie ihre Schritte bis sie schließlich stehen blieb.`Ich kann nicht zurück. Sie würden mich sofort zurückschicken!´, dachte sie bedrückt.
 

Yugi starrte abwesend aus dem Fenster und hörte wie aus weiter Ferne wie Joey telefonisch die anderen Freunde zur Suche zusammen trommelte. Am liebsten wäre er alleine losgelaufen um sein Puzzel zu finden, doch das wäre leichtsinnig. So musste er wohl oder übel darauf warten, dass seine Freunde schleunigst bei ihm eintrafen. Es wollte ihm einfach nicht in den Sinn, dass Jo sein Puzzel gestohlen haben soll. Den Eindruck hatte sie nie gemacht. ´Ach Yami, warum bist du nicht hier, ich bräuchte deinen Rat!´, traurig starrte er weiter hinaus in den immer dunkeler werdenden Abend. Nach einer halben Stunde trafen endlich alle seine Freunde ein. Doch bis die Lagebesprechung zu Ende war, war es draußen schon dunkel. Zu spät um noch zu suchen. So gingen die Freunde unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Joey schlug vor, das er bei Yugi schlafen könne, doch Yugi wehrte freundlich ab.

Nun saß er alleine in seinem Zimmer und starrte gedankenverloren aus dem Fenster. In der Ferne läutete eine Kirchturmglocke. Yugi warf einen Blick auf die Uhr. Zwölf Uhr. Mitternacht. Gleich begann die Geisterstunde. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Er stand auf und legte sich in sein Bett. Ihm behagte es nicht, während der Geisterstunde allein zu sein. Bisher war er um diese Zeit eingeschlafen und/oder Yami war bei ihm oder ein anderer seiner Freunde. Doch jetzt war er ganz allein. Seine Freunde waren alle bei sich zu Hause und sein zweites Ich, sein Milleniumsgeist, befand sich irgendwo da draußen bei Jo. Vielleicht würde er ihn nie wieder sehen. Seinen Schatten, der ihm überall mit hin folgte, ob er wollte oder nicht. Ruhelos warf sich Yugi von einer Seite zur anderen. Er konnte nicht schlafen. Immer wieder musste er die Augen aufreißen und zu seinem Schreibtisch schauen um sich zu vergewissern, dass das Verschwinden des Puzzels nicht nur ein schlechter Traum gewesen war, doch das Puzzel lag dort nicht. Enttäuscht ließ er sich in seine Kissen sinken. Am Ende fiel er dann doch in einen ruhelosen Traum. Er hatte einen Alptraum.
 

Jo drängte sich zitternd in eine Ecke. Sie war von dem Haus geflüchtet bevor sie noch jemand gesehen hätte. Nun kauerte sie in einer Ecke einer Gasse auf Pappkartons und umklammerte unbewusst das Milleniumspuzzel. Sie rang mit sich nicht einzuschlafen, doch ihre Augenlider wurden immer schwerer und ihre Augen fielen immer wieder zu. Zur Ablenkung versuchte sie sich an die Namen der Sternbilder zu erinnern, doch es half nichts. Müde schloss sie schließlich die Augen. Erwachte aber auf einmal und kramte in ihrer Hosentasche nach dem kleinen, goldenen Gegenstand. Es war ein Stück des Puzzels. Verschwommen schaute sie auf das Teil. Wirsch fuhr sie sich mit dem Handgelenk über die Augen und versuchte dann das Teil wieder zusammen zu setzen, doch so sehr sie das Teil dreht und wendete es wollte nirgendswo hinpassen. Schließlich überkam sie der Schlaf. Ihre Hand wurde schwach und sackte auf das Puzzel hinab. Da sie schon im Land der Träume war, bekam Jo nicht mit, dass das Teil sich wie von Zauberhand ins Ganze einfügte. Das Milleniumspuzzel leuchtete für einen Augenblick wieder auf.
 

So das wars! Im nächsten Teil kommt Yugis Traum und der Grund warum das Milleniumspuzzel geleuchtet hat.

Cu Fin

Das Alte Ägypten

Hi!!!!

Ich bin´s wieder!!

Ich hoffe es freut sich irgentjemand, dass jetzt der nächste Teil kommt!!

Viel Spass!!!
 

Auf der Flucht????
 

Das Alte Ägypten
 

Eine Wüste erstreckte sich so weit man sehen konnte. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel hinab. Einige Pyramiden streckten sich zum Himmel empor. Die Luft um sie herum flimmerte. Zwischen den quadratischen Häusern am Fuße einer Pyramide, dort wo die Häuser eine breite Gasse bildeten, strömten Leute aneinander vorbei. Händler priesen zu beiden Seiten ihre Ware an. Dabei versuchten sie sich gegenseitig zu übertönen. Plötzlich machte sich eine Unruhe in der Menge breit. Die Leute bildeten eine Gasse und ließen eine Gruppe Männer vorbei. Vorne liefen zwei Wachen mit Speeren und Säbeln an den Gürteln. Dahinter lief ein junger Mann, flankiert von zwei weiteren Wachen. Hinter den drei liefen zwei Männer mit Papyrusrollen unter dem Arm. Zum Schluß marschierten wieder zwei Wachen. Der junge Mann trug das übliche Gewand eines Pharaos. Sein Schmuck war aus purem Gold und glänzte in der Sonne. Auf einmal blieb der Mann stehen. Sofort blieben auch die Wachen und die Gelehrten stehen. Der junge Pharao betrachtete die Ware eines Händlers. Dann deutete er auf einen Gegenstand, der Händler nickte und nahm dann die Goldmünze entgegen. Der Pharao nahm sich den Gegenstand. Die Gruppe trottete weiter. Nach einigen Stunden kehrte der Zug zurück zum riesigen Palast. Der Pharao setzte sich auf seinen Thorn und empfing die ersten Bittsteller. Am Ende, die Sonne näherte sich langsam dem Horizont, marschierte ein Hohepriester und zwei Untergebene in den Thronsaal. Der Pharao starrte den dreien finster entgegen. Der Pharao und der Hohepriester unterhielten sich in einer Sprache, die die Untergebenen nicht verstanden. Der Hohepriester befahl seinen Gefolgsleuten zu gehen und schritt dann an der Seite des Pharaos durch eine Seitentür durch den Palast. Über eine Treppe gelangten die Beiden hinunter in ein flaches weißes Gebäude. In diesem Gebäude verschwanden die Beiden, jedoch um im nächsten Augenblick auf zwei rassigen Arabern hinaus in die Wüste zu preschen. An einer Oase weit draußen in der Wüste stoppten die Beiden ihre Pferde und stiegen ab. Der Priester scharrte mit dem Fuß im Sand und zog dann eine Luke auf. Sand rutschte in den schmalen Treppengang. Der Pharao folgte dem Hohepriester den mit Fackeln beleuchteten Gang hinunter. Der Gang mündete in eine riesige unterirdische Halle. Auch diese Halle wurde von Fackeln beleuchtet, doch die Fackeln im Saal waren viel größer als im schmalen Gang. Die beiden jungen Männer stellten sich gegenüber hin und begannen mit ihrem Spiel der Schatten. Doch der Hohepriester verlor gegen den Pharao. Der Hohepriester konnte die Niederlage nicht verkraften und richtete eine Art goldene Axt auf den Pharao und die vermummten Gestalten, die auf einmal erschienen, begannen einen Spruch immer und immer wieder zu wiederholen. Der Pharao krümmte sich langsam zusammen. Er erlitt Höllenschmerzen. Die Augen kniff er krampfhaft zusammen. Er keuchte, das es von den Saalwänden wiederhallte. Plötzlich erschien ein Nebel aus dem Pharao. Die Augen des Pharaos bekamen einen leeren Ausdruck. Der Nebel umhüllte den Pharao. Dann hielt der Hohepriester einen Gegenstand hoch. Es war der gleiche Gegenstand den der Pharao am morgen gekauft hatte. Es war eine goldene, umgedrehte Pyramide. Auf der Pyramide prangte ein Horusauge, wie auf dem Stab des Hohepriesters. Der Nebel wurde von der Pyramide eingesogen, da die Gestalten noch immer ihren Spruch sagten. Der leblose Körper des Pharaos sackte zu Boden. Der Nebel war gänzlich in der Pyramide verschwunden. Der Hohepriester zerlegte den Anhänger in einzelne Puzzelteile und lachte dann fies auf. Das grausamme Lachen des Hohepriesters hallte vielfach von den Wänden wieder. Doch als die anderen Gestalten verschwunden waren, zeigte sich ein wenig Reue auf dem Gesicht des Hohepriesters.

Eine Gestalt, die sich hinter einer Säule versteckt hatte, wandte sich um und schlich mit schnellen Schritten auf den schmalen Gang zu. Mit angstgeweiteten Augen rannte die Gestalt die Treppe hinauf. Fassungslos hatte die Gestalt das Schauspiel des Pharaos und des Hohepriesters mitangesehen. Oben an der Oberfläche schnaufte die Gestalt noch einmal durch und eilte eine Düne herunter. Aus der Entfernung konnte die Person gerade noch sehen wie der Hohepriester den leblosen Körper des Pharaos an die Oberfläche trug, die Falltür schloß und den Pharao in einiger Entfernung auf dem dem noch warmen Sand fallen ließ, dann setzte sich der Hohepriester auf sein Pferd, scheuchte das des Pharaos davon und ritt in Richtung Palast. Die Gestalt schlich zu dem Körper am Boden. Die Person drehte das Gesicht in ihre Richtung. Erschrocken starrte die Gestalt in das ausdrucklose Gesicht des Pharaos und ließ ihn dann zurücksinken. Dann suchte die Gestalt nach der Falltür und stieg dann wieder die Treppe hinab. In der unterirdischen Halle schaute sich die Person noch einmal um und entdeckte eine goldene Schatulle, die auf einem Podest stand. Vorsichtig öffnete es die Schatulle. In ihr lagen die Puzzelteile. Erschrocken drehte sich die Gestalt um, als hinter ihr die vermummten Gestalten erschienen. "Du wirst niemandem von dieser Begegnung erzählen! Jeder wird denken, dass der junge Pharao durch einen tödlichen Sturz vom Pferd umgekommen ist!", sagte eine Gestalt mit tiefer Stimme. Die Gestalten ketteten die andere Gestalt an eine Wand der Halle und verschwanden dann.

Ein Trupp Archäologen durchstieß den eingefallenen Gang und betrat die unterirdische Halle. Mit Lampen leuchteten sie in alle Ecken. Angewidert hüllten sie das Skelett, das an der Wand hing, wieder in die Dunkelheit. Ein älterer Mann, der Anführer der Expedition, schritt auf das Podest zu, auf dem eine eingestaubte, goldene Schatulle stand. Der Mann nahm die Schatulle mit und widmete sich dann den Hieroglyphen an den Wänden. Nachdem die Gruppe, alles fototgrafiert hatte, verließen sie den unterirdischen Saal und ließen das Skelett hängen. Unahnend was dieses in uralter Zeit mit angesehen hatte.
 

Das wars!! Fürs erste!!! Das ist meine Version von dem was im Alten Ägypten passiert ist! Na ja

Man sieht sich!!!

Fin

Die Lösung??

Hi

hier ist das nächste Kapi!!
 

Auf der Flucht????
 

Die Lösung??
 

Schweißgebadet erwachte Yugi und richtete sich in seinem Bett auf. Er legte eine Hand auf seine schweißbenetzte Stirn. Er atmete schwer. Erschrocken fragte er sich, was dieser Traum zu bedeuten hatte. Es war ihm klar, dass es ein Traum aus dem alten Ägypten war, aber ob dieser Traum in Wirklichkeit vor mehr als 5000 Jahren geschehen war, war ihm unklar. Wiedermal wünschte er sich Yami wäre da um ihm beizustehen. Yugi schaute auf die Uhr. Es war erst 6 Uhr in der Früh. Er hatte nur etwa 5 Stunden geschlafen. Trotzdem konnte er nicht mehr einschlafen und stieg somit aus dem Bett. Angezogen setzte er sich in die Küche und nippte an einem Saft. Müde kam sein Opa in die Küche geschlurft. "Was ist mit dir Yugi? Konntest du nicht mehr schlafen?" Stumm nickte Yugi nur. Er war betrübt. Ginge es nach ihm würde er sofort hinaus in die Straßen laufen um Jo mit seinem Milleniumspuzzel zu suchen. "Yugi!", rief auf einmal Yamis Stimme in Yugis Kopf. "Yami!", überrascht sprang Yugi von seinem Stuhl auf. Sein Milleniumspuzzel mit samt Geist befand sich irgendwo in seiner Nähe. Jetzt musste er ihn nur noch finden. Wie von der Tarantel gestochen rannte Yugi in sein Zimmer zog sich Schuhe an, schnappte sich sein Schultasche und eilte aus dem Haus. Nirgendwo war jemand zu sehen. Aus den Augenwinkeln bemerkte er eine silbergraue Aktenkofferspitze um die Ecke verschwinden, doch das hatte er sich wahrscheinlich nur eingebildet.

Jo versteckte sich hinter einer Hausecke, da sie Yugi aus dem Laden stürmen sah. Verzweifelt seufzend lehnte sie sich gegen die Wand und schloß für einen Augenblick die Augen. ´Warum war dieser kleiner doofer Junge so blöd und hat dem Falschen das Puzzel gegeben? Ich hatte ihm doch extra gesagt, dem Jungen IM Laden. Und keinem anderem! Jetzt kann ich dem Typen erst einmal das Milleniumspuzzel wieder abluchsen.´ Nachdem Yugi hinter einer anderen Ecke verschwunden war, eilte sie dem großen Jungen mit dem Aktenkoffer hinterher. So schwierig würde es nicht werden, schließlich waren so früh am Morgen sicherlich nicht so viele mit einer blauen Schuluniform unterwegs. Doch als Jo um die Ecke bog, sah sie viele Schüler in Blau. Für einen Augenblick verlor sie den Überblick, erhaschte dann aber einen Blick auf den Typen mit dem Aktenkoffer. Sie drängelte sich durch die Menge, doch ihr "Opfer" kam schneller vorwärts, weil die anderen Schüler vor ihm zurückwichen. Der Junge bog in einen Schulhof ein und verschwand in der Menge. Fassungslos starrte Jo auf die Schülermassen in blauer und rosa Uniformen. Mit Wut im Bauch drängte sich Jo durch die Massen. Plötzlich fasste sie jemand hinten am Handgelenk. Erschrocken drehte sich Jo um. Ihre Augen weiteten sich angsterfüllt, als sie erkannte, dass Tristan sie festhielt. "Na wen haben wir den da? YUGI! LEUTE ICH HABE JO!!!", schrie er plötzlich über den ganzen Schulhof. Verzweifelt suchte Jo nach einem Ausweg, als sie sah dass Yugi und die Clique auf sie zugestürmt kamen. Plötzlich kam ihr die Idee. Sie fasste Tristans Handgelenk mit dem er sie festhielt und drehte es fast um 180 Grad, sodass Tristan vor Schmerz einmal kurz aufschrie und sie frei ließ. Doch sie kam nicht weit, denn auf einmal knallte sie gegen jemand großes. Sie fiel nach hinten auf den Boden, ihre Karte "Verbündete der Wölfe" fiel ihr dabei aus der Tasche.

Die Clique kam auf die Beiden zu gerannt. "Kaiba?", überrascht begrüßte Yugi den großgewachsenen Jungen. Jo versuchte auf zu stehen, doch ihre Beine gaben einfach nach. "Ich glaube, das gehört dir Yugi!", meinte Kaiba finster und warf Yugi das Milleniumspuzzel zu. "Danke, aber....", stammelte der nur. Kaiba drehte sich um und wollte schon gehen, als er Jos Karte am Boden lag. "Wem gehört denn diese seltene Karte?", fragte er finster und drehte sich zurück zu der Gruppe. "Selten? Kaiba, das ist "Verbündete der Wölfe"! Eine der unseltensten Karten aus ganz Duel Monster!", meinte Joey verächtlich. "Wie immer falsch Wheeler! Dies ist eine Rarität. Es gibt diese Karte nur einmal. Du meinst die normale Version des "Wolfsmädchen", doch diese hier hat die Augen in eine andere Richtung gewandt und die Angriffs- und Verteidigungspunkte sind anders! Kleinigkeiten, die den Wert beträchtlich steigern!", sagte Kaiba abwertend und reichte Yugi die Karte und ging ins Schulgebäude. Erst jetzt bemerkten die Anderen, dass sie die Einzigen noch auf dem Schulhof waren. "Wie meinte er das mit dem Wert beträchtlich steigern?", wunderte sich Tea. "Er hat recht. Die 5Millionen Yen, die ich angeblich gestohlen habe, sind in Wirklichkeit der Wert dieser Karte. Als die Arbeitskollegen meines Vater den Wert meiner Karte erkannten, wollten sie sie mir abnehmen, doch ich bin einfach weg gelaufen. Und diese miesen Schweine haben meinem Vater dann erzählt, ich hätte Geld aus der Firmenkasse gestohlen. In Wirklichkeit, um ihren Plan glaubhafter zu machen, haben sie das Geld abgebucht und sich damit einen schönen Tag gemacht. Mein Vater hat keine Ahnung davon!", erklärte Jo mit zu Fäusten geballten Händen. "Und er wird auch nichts davon erfahren, wenn du uns die Karte nicht gibts!", raunte auf einmal eine finstere Stimme vom Hoftor. Verdutzt drehte sich die Gruppe um und Jo erstarrte. Dort standen 6 Männer in schwarzen Anzügen und dazwischen zwei ältere Männer und ein jüngerer. Die Drei grinsten fies und starrten auf die 8Jugendlichen. Jo erhob sich und biss wütend die Zähne zusammen. "Doch er wird davon erfahren und wenn ich selbst zu ihm zu Fuß gehen muss!", keifte Jo aufgebracht. "Wir werden dich schon zu ihm bringen! Du musst nur zu uns rüber kommen! Oder willst du, dass wir das hier in den Fleischwolf werfen?", fragte der Jüngere und hielt ein Duel Monster Deck in die Höhe. Die erste Karte war Silberklaue. Jo erstarrte. "Ihr miesen Typen! Arbeitet ihr nur mit schmierigen Mitteln?", knurrte Joey wütend und schob sich die Ärmel hoch. Auch die anderen schauten wütend zu den Männern. "Ihr seid doch nur kleine befrackte Feiglinge!", kam es beleidigend aus Yugis Richtung, doch es war nicht Yugis Stimme gewesen. Jo senkte den Kopf. "Schon gut, Leute! Lass mich vorbei, Yami!", meinte sie ernst und legte eine Hand auf Yamis Unterarm. Verdutzt schaute er sie an, legte dann aber seine Hand auf ihre. Jo warf ihm aus den Augenwinkeln einen Blick zu und nickte fast unmerklich. Dann zog sie ihre Hand unter seiner weg und stapfte auf die Männer zu. Sie stellte sich neben den Jüngeren, der sofort besitzanzeigend einen Arm um ihre Schultern legte.

Fassungslos beobachteten die Mitglieder aus Yugi/Yamis Clique wie sich Jo an den Jungen schmiegte und seine Hand mit dem Deck erfasste. Der grinste jedoch nur finster und steckte das Deck in eine Tasche seines Jackets. Dann setzte er gerade an sie auf die Lippen zu küssen, als sie ihm ihren Ellenbogen in den Magen rammte, ihr Deck aus der Tasche zog und auch die anderen Männer und die Wachen vermöbelte. Dann schnappte sie sich einen Kuli aus einer Brusttasche einer Wache und schrieb eine Nachricht auf die Gesichter der Männer und befahl dem Chauffeur, einer ihrer besten Freunde unter den Angestellten, die Männer in die Firma ihres Vaters zu bringen. Der nickte vergnügt und fuhr dann mit seiner Fracht von dannen.
 

Na ja jetzt kommt nur noch ein Teil und die Fiction ist fertig!!! *Konfettiverteil,Freudensprüngemach* <-< >-> *umguck* Interessiert das jemanden???

Hi Leutz!!!

Wieder mal was von mir. Auch wenn das niemanden interessiert. -_-" Das ist das voerst letzte Kappi dieser Story. Ein kleines Freundschaftsduell zwischen Yami und Jo.

Na ja, viel Spass beim lesen.!!!
 

Ein kleines Freundschaftsduell
 

Verdutzt starrten die Anderen Jo an. Nur Yami lächelte vergnügt und reichte ihr dann eine Karte. "Das war echt bühnenreif!", stellte er lächelnd fest. Jo lächelte ein wenig finster, aber zufrieden zurück. "Danke! Aber du mit deiner Show aber auch!" Die Beiden lachten. Die Anderen starrten die Beiden nur fassungslos an. "A-aber... w-wie... ich dachte...", stammelte Joey verwirrt. "Lass das denken lieber Joey, dein Hirn könnte beansprucht werden!", lachte Jo froh. Da lachten auch die anderen mit. Joey zog jedoch nur eine Schnute. Froh schaute Jo auf ihr Deck. Ganz oben lag nun ihre wertvolle Karte "Verbündete der Wölfe" und schaute sie an. Munter blickte sie in die Runde und rief: "Wer hat Lust auf ein kleines Duell?" Verdutzt starrten die Anderen sie an. "Ähm, ich will die Stimmung nicht stören, aber müssen wir nicht in den Unterricht?", wollte Mai ernst wissen. Minutenlanges Schweigen. "SHIT WIR KOMMEN ZU SPÄT!!!", rief Joey aufgebracht. Auch die Anderen erschraken und rannten hoch ins Schulgebäude. Yami überließ Yugi wieder das Feld. Die Gruppe blieb jedoch noch einmal stehen, als Jo mutterseelenallein auf dem Hof stehen blieb. "Komm doch mit!", forderte Tea sie auf. Fröhlich schaute Jo auf, nickte und rannte mit den Anderen zum Klassenraum.

Dort gab es erst einmal eine riesige Standpauke. Doch als der Lehrer Jo erblickte verstummte er. Wortlos ließ er die Anderen sich setzen. Jo setzte sich hinten auf einen mittelhohen Schrank und folgte dem Unterricht. Bei einer besonders schweren Aufgabe meldeten sich nur zwei Personen. Kaiba und Jo. Da Jo nur Gast war, durfte sie einmal an die Tafel. Im Handumdrehen war die Aufgabe gelöst und erklärt. So gut, dass selbst Joey sie verstand.

Während der großen Pause versammelte sich die Clique und Jo unter ein paar Bäumen. Yami und Jo setzten sich gegenüber ins Gras und mischten die Karten des jeweils Anderen. Beide setzten ihr Pokerface auf. Als Yami seinen "Schwarzer Magier" mit einigen Zauberkarten verstärkt auf das Feld brachte, lächelte er einmal fies. "Jetzt versuch dich erst einmal da raus zu arbeiten! Mein Magier hat eine Angriffsstärke von 4000! Es gibt kein Monster in deinem Deck, das es mit ihm aufnehmen könnte!", prophezeite Yami hinterhältig. Nervös zog Jo eine Karte von ihrem Deck. ´Glaub an das Herz der Karten und es wird dich ....nicht enttäuschen!´, dachte sie und ein siegesgewisse Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Gespannt warteten die Zuschauer und Yami auf Jos Zug. "So als erstes hole ich "Silberklaue" aufs Feld. Das erlaubt mir, wenn ich eine Zauberkarte ablege , "Verbündete der Wölfe" aufs Feld zu rufen. Als nächstes spiele ich diese drei Zauberkarten! Sie erhöhen die Angriffspunkte meiner "Verbündeten" auf 4900!", kommentierte Jo ihren Zug und legte nacheinander die Karten aufs Feld. Als letztes die drei Zauberkarten, "Verstärkung", "Wolfsrudel" und "Schwert der dunklen Zerstörung". Mit diesem Zug attackierte sie Yamis Magier. Außer seinem Magier verlor er 900 Lebenspunkte. Jetzt hatte er nur noch 450 und sie 1200 von ehemaligen 4000. Geschockt starrte die Clique Jo an, die siegesgewiss Yami anschaute. Der blickte zurück, zog eine Karte von seinem Stapel und wollte gerade eine Karte auf das Feld legen, als Jo seine Hand fest hielt. "Na na na! Der Effekt meines "Wolfsrudels" verbietet dir nach seinem Angriff eine Karte jeglicher Art zu spielen." Fies grinste sie ihn an. Doch er lächlelte genauso fies zurück. "Ok ich passe!" Jo zog eine weitere Karte. Diese legte sie auf ein Feld für Zauber- und Fallenkarten. "Gut, da du keine Monster auf dem Feld hast, darf ich dich mit meinem Rudel direkt angreifen! Attacke!" Seelenruhig schüttelte Yami den Kopf: "Du hast meine verdeckte Fallenkarte vergessen! Die Lichtschwerter!" Jos Monster wurden von Schwerter aus Licht aufgehalten. Doch da drehte Jo ihre Karte um. "Falle umkehren!" Doch das funktionierte nicht ganz und beide Spieler bekamen Schaden zugefügt. Die Lebenspunkte beider Spieler sanken auf Null. Alle starrten fassungslos auf die Punktezähler. "Unentschieden!", erläuterte Yami sachlich, "Glückwunsch!" Er reichte Jo seine Hand und diese ergriff sie freundschaftlich.

Nach der Schule machten sich Yugi und Jo gemeinsam auf den Weg zu dem Spieleladen von Yugis Opa.
 

La Fin- das Ende
 

Das wars. Fürs erste. Vielleicht gibt es irgendwann ne Fortsetzung.

Man sieht sich Fin



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Bastet-
2006-05-03T18:11:09+00:00 03.05.2006 20:11
Hi Fin!
Ich finde deine Fanfics echt klasse! Hoffentlich gibt es bald mehr davon! :-)
Deine Will!
Von: abgemeldet
2006-03-06T18:33:43+00:00 06.03.2006 19:33
Also ich find die FF echt klasse nur hätttest du sie noch ein bisschen mehr ausbauen können. Aber ich bin lieber mal ganz still meine FF´s sind auch nicht besser :3
Von:  sanny-st2
2006-01-17T17:06:52+00:00 17.01.2006 18:06
freu mioch auf dein nächstes Kapitel
ciao
Von:  SarinNephis
2005-12-16T11:11:53+00:00 16.12.2005 12:11
Huhu! Ich bin's deine BF Annika ^^ Also für deine erste Fic ist die Geschichte recht gut geworden. Aber du hättest die Charas, die von dir kommen noch etwas genauer beschreiben sollen. (Z.B.das Mädchen,ihre Verfolger)Außerdem hätte ich am Ende gerne gewusst, wie das Mädchen mit vollen Namen heißt. Ansonsten gefällt mir die Fic sehr gut^^

So, machs gut! ^^

SarinNephis alias Annika
Von: abgemeldet
2005-07-02T13:59:10+00:00 02.07.2005 15:59
Da du hier neu bist, will ich Mal so nett sein und dich einwenig kritisieren.
Dass du aus zwei Perspektiven schreibst ist überhaupt nicht schlimm. In den meisten ffs wird mehr als nur aus zwei Perspektiven geschrieben
So, aber jetzt zu dem Kapitel...
Du hast irgendwie nicht richtig zum Ausdruck gebracht, dass das Mädchen in Gefahr ist. Wenn man verfolgt wird, sucht man sich ja wohl verständlicherweise ein Versteck und ist in Hektik, da man ja nicht alle Zeit der Welt hat. Man weiß, dass man unbedingt weiter muss und nicht halten darf, auch wenn man verwundet ist.
Sowas müsste noch rein und dann ist da noch die Sache, wie Yugi das Mädchen trifft.
Also wenn ich jemanden in zerissenen Klamotten treffen würde, würde ich ihn erstmal fragen, was eigentlich passiert ist und gerade bei Yugi ist so etwas wichtig... da der Kleine ziemlich neugierig ist^^"
Ansonsten hättest du die Situationen überhaupt mehr beschreiben können. Wie zum Beispiel:

Yugi lehnte sich gegen eine Hauswand. Ausgepowert schloß er die Augen. Er hatte es zu Hause bei den kampflustigen Fans nicht mehr ausgehalten und war durch die Hintertür verschwunden. (Beispiel, was noch dazu kommen könnte): Dabei war er so schnell gerannt, dass sein Atem nur noch stoßweise ging und ihm am Körper Schweiß runter rann. Hoffentlich würden sie ihn nicht finden! Diese Meute von Fans konnte nach zu einem echten Alptraum werden...

Außerdem sollte da noch etwas mehr Spannung rein.
Na ja, ansonsten wünsch ich dir dann noch viel Glück beim Weiterschreiben^^

Shadowgirl


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