Wieder und wieder schlugen Fäuste auf ihn ein, er wehrte sich nicht .. denn tief in seinem herzen hoffte .. betete er das nur der Alkohol daran schuld sein würde, und das sein Vater es eigentlich nicht wollte .aber eigentlich wusste er es besser .. er wusste das sein Vater sich sehr wohl bewusst war was er soeben tat .. und er wusste das er es nicht bereute und dennoch wehrte er sich nicht .. nein er ließ alles einfach so über sich ergehen, ertrug den Schmerz .. und die Qualen ohne jedes Wort .
Irgendwann ließ sein Vater ab von ihm.. und er blieb einfach so liegen am Boden .. rührte sich nicht .. denn hätte er es versucht so wusste er das es schmerzen würde und das wollte er nicht.
Am nexten Morgen wachte er auf , es war noch früh .. zu früh , dass verriet ihm die gerade erst aufgehende Sonne .. . wie er nach oben gekommen ist und wann das weiser nicht.. nur das erneute knacken des Schloßes wusste er noch und seine Gedanken das er versuchen musste hochzukommen bevor die Tür sich öffnete, es interresierte ihn auch nicht .. was er jedoch wusste war das er aufstehen musste und sich duschen um dann wieder seine alltägliche Maske aufzusetzen , er belastet die anderen schon genug mit seinen Problemen in der Schule, da musste er sie nicht auch noch mit dehnen seiner Familie belasten, halt Familie besaß er so was überhaupt , gehörten dazu nicht auch eine liebende Person ..
Er schüttelte den kopf und wollte aufstehen .. ließ sich jedoch abrupt mit einem stöhnen wieder zurück sinken .. diesmal war sein Vater wirklich weit gegangen .. er versuchte es erneut aufzustehen und wirklich es kappte er musste sich zwar stark beherrschen nicht wieder in die Schwärze zu verfallen aber er schaffte es .
Langsam ging er in Richtung Bad, er war sich sicher das sein Vater seinen rausch ausschlafen würde .. und so begab er sich in das kleine ( viel zu kleine ) Badezimmer und ging unter die Dusche. .. es brannte .. fürchterlich das Wasser floss durch all die offenen wunden aber es half nichts .. es tat weh , und so stieg er nur kurz über geduscht aus der dusche .. tupfte sich mehr trocken als das er sich richtig abtrocknetet .
Nach dem er halbwegs trocken war versuchte sich in seine Schuluniform zu zwängen ohne sich allzu arg weiter weh zu tun .. ,.
Nach dem er das erfolgreich gepackt hatte ging er zum Spiegel und wollte sich die Haare zurecht kämmen, als er jedoch davor trat stocke er und lies den alten Kamm fallen . was er sah war nicht gerade vertrauenserregend.
Wie sollte er das nur erklären in der Schule .. seine gesamte linke Gesichtshälfte war geschwollen, unterhalb des Ohres war eine mittelgroße Platzwunde die nach wie vor leicht blutete. kurz schüttelte er den Kopf leicht und versuchte sich das ihm bietende Bild etwas abzudämpfen mit ein paar salben und in dem er seine Haare etwas arg in die linke Gesichtshälfte fallen lies .
Heute würde er also mal wieder von einer ach so tollen Prügelei erzählen. eine Träne schlich sich in seine Augen als er daran dachte seine Freunde abermals zu belügen.. aber was sollte es .. ging ja nicht anders
Schnell setze er sein so bekanntes lächeln auf . das vermuten lies seine Welt wäre vollkommen in Ordnung und schon machte er sich schnell ins einem Zimmer daran die Schulsachen zusammen zu packen . schnappe sich leise seine Tasche und schlich schon förmlich aus dem Haus .. als plötzlich die stimme seines Vaters erklang ..
" Du Bastard wolltest dich wieder wegstehlen hä? nichts da .. los aber flott komm her "
Joey wollte noch erwidern das er zur Schule musste aber sobald sich sein Mund auch nur annähernd öffnete kam eine Faust geflogen und er musste sich krümmen..
sein Hals würgte .. was auch immer er im Magen hatte .. es wollte nun unbedingt ohne Wiederede raus . keuchend beugte er sich auf den Boden und versuchte genau diesem Kampf gegen seinen Magen zu gewinnen .. als er sein Gesicht wieder hob.. knurrte sein Vater nur und schaute missmutig auf die Uhr ..
"stimmt ja du Missgeburt du musst ja zur Schule.-. ich weis zwar nicht warum .. aber mach dich vom Acker , los ich will dich nicht mehr sehen .." damit verschwand sein Vater aus seinem Blickfeld und auch Joey krallte sich seine Tasche und wollte erst einmal raus aus der Wohnung .. er stürzte fast die Treppe herunter so schnell lief er. Die Tränen rangen über seine Wangen , warum nur .. was war bloß passiert das st nicht mehr der Vater den er so liebte , Der ihn so liebte . nein den Menschen schien es nicht mehr zu geben eindeutig der war Tod .
Er rannte ...soweit ihn die beide trugen. und wie aus dem Nichts stand plötzlich die Schule vor ihm .. es war noch viel zu früh .. gerade mal war das Schultor auf. und so ging er zumindest in das Geländer .. er setzte sich auf die eisigen Treppen , diese Nacht hatte es das erste mal diesen Winter gefroren und wenn er an die Kälte dachte, dachte er automatisch an das irgendwann kommende Weinachtsfest .. und an seine Schwester die weit fort mit seiner Mutter friedlich lebte , warum hatte sie ihn eigentlich bei ihm .. seinen ach so tollen Vater gelassen , er weis es gar nicht mehr , und eigentlich interrsierte es ihn auch nicht .
er zog seine viel zu dünne Jacke dichter an sich .. wie lange trug er sie nun schon. seid 2 Jahren soweit er weis .. aber eine neue nein dazu reichte das Geld nicht .. was er über hatte stecke er in seine Duell karten oder einfach in seine Schulsachen denn die kosten ja leider Gottes auch viel zu viel .
es fror ihn erbärmlich, wenigstens lies die Kälte ihn seine Schmerzen von gestern und davor und davor .. vergessen .. langsam nahm ihn auch die Kälte ein und eine art Schlaf oder besser gesagt Dämmerzustand lies ihn vergessen.. seine Lage und diese besagten Schmerzen ..
als ein wagen vorfuhr, der nur einem gehören konnte, wurde er schlagartig wach und versuchte ebenso schlagartig aufzustehen.
nur war das gar keine so gute Idee denn ebenso schnell wurde ihm auch wieder schwarz vor Augen aber er hielt sich und ermahnte sich <bleib stehen du Feigling wenn du es schon nicht vor deinem eigenen Vater kannst dann doch wenigstens vor diesen Kaiba >
Kaiba starrte jenen nur merkwürdig an.. " was denn heut los Köter .. Ostern und Weinachten zusammen oder warum bist du mal pünktlich oder hast du dir vorgenommen etwas erwachsenen zu werden " fauchte genau dieser ihn an und wartete auf eine Antwort, jene kam jedoch nicht und so ging er einfach rein > schon komisch seid wann antwortet Wheeler nicht und giftet nicht mal an ,, nun ja lasst ihn wer weis was er hat .-. und wer weis mit wem er sich gestern schon wieder gebrügelt hat .. das Auge Lings ist noch arg frisch > schmunzelte diesen in sich hinein und setzet sich an seinen Platz, dort angekommen öffnetet er seinen Laptop und fing an einiges zu schreiben. jedoch immer mit einem Auge zur Tür .. irgendwann musste dieser Köter , wie er ihn zu nennen pflege, ja rein kommen .
dieser kam auch relativ bald und schlich leise zu seinem Platz auf welchem er sich nieder lies und den Kopf darauf bettete .. ziemlich schnell sogar durch die Wärme des Schulhauses schlief Joey ein und bemerkte nicht einmal wie die Klasse sich nach und nach füllte und auch schlussendlich der Lehrer eintrat.
dieser begrüßte die Klasse und bemerkte dann auch schließlich das einer nicht aufgestanden ist, langsam ging er an Joey seine und sprach ihn an " Mister Wheeler, hätten sie wohl die Freundlichkeit zu erwachen, wenn sie uns schon einmal pünktlich beehren?"
doch keine Regung kam .. der Blonde lag regungslos da nicht mal ein abwehrendes knurren .. >halt was lief denn nun schief > dachten sich nicht nur Seto und der Lehrer sondern auch Jami und Co, sie wussten das er nie aufmerksam war , aber schlafen nein das hatte er bisher nur einmal und damals ist er sofort aufgeschreckt als er angesprochen wurde und war wie sich herausstellte die ganze Nacht wach da er lernte .
also griff der Lehrer zur nexten Möglichkeit und fasst ihn an der Schulter. dadurch drehte sich Joey kopf und er öffnetet erst leicht und dann mit einem Schlag die Augen und fuhrt in die Höhe, was jedoch sein Magen nicht zuließ und er so anfing zu würgen .. der Lehrer erkannte dies und lies ihn mit einem kurzen " geh und sie zu das du dich zusammenreist" verschwinden,
Joey tat dies auch schnell und ging in Richtung Kloh dort übergab er sich was jedoch nicht mehr war als sein Magensaft, seid tagen hatte er nichts mehr gegessen oder getrunken.
er wusste nicht mehr wie lange er nun hier saß und nach dieser schier endlosen Zeit stand er wieder auf und ging zum Spiegel dort schaufelte er sich erst mal einen Schwall eiskaltes Wasser ins Gesicht , er wusste es war bereits Pause doch in der ersten Pause war selten jemand auf dem Kloh und so ließ er sich noch einmal an der Wand herunter , sie war so schön kühl und das anspannte ihn etwas .. ihm war so warm einerseits, andrerseits jedoch mehr als eiskalt ..
nur im Unterbewusstsein nahm er war wie die Tür sich öffnete eine große schlanke Person sich zu ihm hinabkniete und ihn anschließend hochhub. das Nexte was er dann nur noch mitbekamm das er in einem großen Auto war und ihm warme decken übergelegt wurden.
Das Auto in dem er sich befand war das von keinem geringeren als Herrn Kaiba persönlich.
teil II
Kaiba während dessen hielt ihn im Arm und beobachtet mit wohlwollen das er zu schlafen schien. Er wies seinen Fahrer an ihn zur Villa zu bringen und griff auch gleich zu dem Hörer des im Auto sich befindenden Telefons, um seinen eigene Hausarzt anzurufen.
An der Villa angekommen. nahm er Joey wieder hoch und brachte ihn in ein Zimmer was gleich direkt neben dem seinigen sich befand. Direkt in sein Zimmer ?? nein das wäre dann wohl doch etwas zu viel nähe dachte er sich und legte Joey behutsam auf das Bett.
Langsam und behutsam um Joey nicht zu wecken zog er diesen seine Schuhe aus und deckt ihn zu.
Joey hingegen wusste immer noch nicht ob ihm nun warm oder kalt war, einerseits schwitzte er vor Hitze aber auf der andren Seite zitterte er vor Kälte.
Kaiba wanderte das Zimmer auf und ab, immer noch auf den Arzt wartend,
dieser kam jedoch erst aus der nächsten Stadt da er dort einen Kollegen verdrehten hatte.
Nach etlicher zeit kam endlich der besagte Arzt und wollte Seto erst einmal aus dem Zimmer verweisen. Was ihm jedoch nicht gelang da dieser einräumte es sei sein Haus und er bezahle ihn ja.
Was Seto jedoch dann sah schockte nicht nur ihn sondern auch den Arzt. Auf dem gesamten Körper zeichneten sich Striemen, Blutergüsse, offene Wunden und auch die Knochen deutlich ab.
Er war eindeutig zu dünn stellte Seto in Gedanken fest und musste sich beherrschen nicht gleich raus zurennen vor Wut, beherrschte sich aber um Joeys Willen.
Der Arzt untersuchte Joey gründlichst und stellte die ein oder andre ältere aber auch extrem frische Verletzungen fest und riet Seto den Jungen in ein Krankenhaus einzuliefern, da er sich sonst viel zu viel Arbeit aufhalsen würde.
Kaiba entschied jedoch das Wheeler bei ihm im haus bleiben solle da er befürchtete das er sonst nicht da bleiben würde und wieder fliehen würde und somit eine Behandlung ausgeschlossen war.
Es war schon Nachmittag und er müsse bald in die firme so nahm Seto schnell noch eine der Salben die er bekommen hat und cremte Joey sanft damit ein, ohne ihn jedoch zu wecken. Deckte ihn mit einer leichten Decke zu, damit es ihm nicht weh tut und drehte die Heizung auf um Wärme zu erhöhen.
Schnell noch ging Seto bei schnell einen Anzug sich anziehend vorbei und stieg mit seinen Unterlagen in seine Limo, jedoch nicht ohne eine Anweisung das Joey Zimmer verschlossen blieb, er war sich sicher dass er durch das Schlafmittel schlafen würde bis er wieder da war.
Moki kam auch nach der Schule heim und wunderte sich das man ihn verbot in das Zimmer neben Seto zu gehen. Bisher wurde ihm noch nie verboten ein Zimmer zu betreten und nun. daher versuchte er herauszufinden was es damit auf sich hat. als er es schaffte an dem Personal vorbei an das Zimmer herein zu kommen stockte ihm der Atem im Bett lag, ein nur mit einer dünnen Decke bedeckter, Joseph Jay Wheeler und dieser sah zudem nicht gerade gut aus. das fröhliche lachen war vergangen. die Gesichtsfarbe gänzlich gewichen und erst jetzt fiel auf wie dünn er war. .
Mit Tränen in den Augen ging Moki zu den Bett und setzte sich auf die Kante, sacht stricht er einige Strähnen aus dem Gesicht und merkte dabei wie sehrt seine Stirn glühte schnell zog er seine ahnd zurück nur um sie gleich darauf wieder auf die Stirn zu legen.
<ja seine Temperatur war auf alle fälle zu hoch, doch seid wann interessierte es seinen Bruder wie es Wheeler ging. und er schein sich dafür zu interessieren , denn sonst würde er wohl nicht hier in ihrem Haus liegen> Moki liefen die Tränen übers Gesicht , unaufhaltsam liefen sie ihm über das Gesicht , denn man munkelte schon lange das Joey nicht der war wofür er sich ausgab , denn sein Vater war vorbestraft wegen Körperverletzung und Joey kam immer wieder mit Verletzungen zur Schule , da brauchte man nur eins und eins zusammenzuzählen um zu wissen was Sache ist . doch nun war es Moki klar und er wusste dass die Gerüchte wohl stimmten. im herzen bedauerte er Joey und bewunderte ihn das er es immer noch außen einfach wegzustecken schien. Langsam erhob er sich und ging wieder aus dem Zimmer zurück in das seine dort setzte er sich still auf das Fenster und schaute nach draußen. noch immer war das Bild von Joey vor ihm und so weinte er weiter bis er sich irgendwann in den schlaf geweint hat.
Nach seinem Meeting kam Seto müde und geschafft wieder heim und wollte nur noch kurz bei Moki und Joey vorbei schauen bevor er sich selber ins Bett legte.
In Mokis Zimmer schaute er leicht verwirrt als er seinen Bruder an dem Fenster sitzen und schlafen sah. er trug ihn zum Bett zog ihn um und deckte ihn zu , seine Tränen waren ihm nicht entgangen und er konnte sich denken woher die kamen und er wurde ebenso traurig da er seinen Bruder vor dem Anblick hätte bewahren müssen. Er gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer wieder.
Langsam ging er den Gang entlang, ja er war müde und zwar nicht gerade gering, in letzter Zeit arbeitet er wirklich wieder arg viel. Aber das machte ihm weniger zu schaffen , schlimmer war der Anblick von Joey der sich ihm heute bot und der ihn so schaffte , als er an dessen Tür ankam hörte er ein leichtes Wimmern und Seufzen . als er die Tür öffnete sah er wie sich Joey wild hin und her warf und Tränen seien Wangen entlang liefen. Langsam ging er auf das Bett zu und setzet sich an den Rand. er versuchte Joey zu beruhigen mit seichten Wörtern und leichten Streicheleinheiten über seine Stirn. Was ihn jedoch schnell zurück schrecken ließ. < er glüht ja > damit stand er auf und ging in das Bad holte ein Schüssel und ein Glas. dazu ein paar Tabletten ..
Am Bett angekommen legte er das leicht kalte Tuch auf seine Stirn und versuchte ihn zuwecken in dem er ihn ansprach und immer wieder leicht an der Schulter drücke.
Nach nicht allzu langer zeit öffnete Joey auch wieder seine Augen und sah Kaibe verwundert an, dieser jedoch hielt ihm nur eine Tablette und ein Glas Wasser hin, woraufhin Joey ihn fragend ansah
"gegen das Fieber " sprach er sanft und doch bestimmend aus
Joey nahm die Tablette und drank einen kleinen Schluck ohne Widerrede, er fühlte sich so müde und so schlaff und ihm war kalt, eisig kalt.
Joey schaute Kaiba eine ganze Weile nur an bevor er wieder seine Augen schloss erschöpft jedoch keinen schlaf fand, immer wieder öffnete er seien Augen um zu sehen das Kaiba nicht von seiner Seite wich. .. Joey sah jedoch auch das sich langsam die Müdigkeit in Kaiba bemerkbar machte und so bekam er Schuldgefühle
"geh schlafen, du musst auf keinen Fall hier wachen, ich schaff das schon " sprach er leise aus. er wollte nicht das Kaiba wegen ihm nicht schlief " bitte geh zu Bett" setzte er fast schon flehend hinten dran.
Seto sah ihn verwundert an, wusste jedoch das er recht hatte. und nickte ihm zu " O.k. aber ich komme und schaue regelmäßig nach dir " Kaiba schwor sich er würde sich Wecker stellen damit er regelmäßig aufwachte um nach seinem Schützling zu sehen und so verließ er das Zimmer ..
Joey fühlte sich schon viel besser dank der Tablette und so wartete er nur darauf das Kaiba aus dem Zimmer war, denn er musste zur Arbeit schließlich will die Wohnung ja bezahlt sein und das sein Vater mal auf seinen Alk verzichtet damit rechnetet er nicht.
Somit stand er langsam auf und schaute sic nach deinen Sachen um, als er sie fand zog er sich an und schlich sich langsam aus dem Haus. draußen angekommen musste er erst einmal schauen wohin er überhaupt musste und entschied am ende einfach in Richtung Domino City zu gehen.
Sein Gefühl leitet ihn richtig und schon bald kam er an wo er wollte. eine kleine Nachtbar, er war fast eine halbe Stunde zu späht und so hoffte er der Inhaber wäre nicht allzu sauer.
Als er jedoch die bar betrat schaute ihn der wirt nur etwas krimmig an
"pünktlich bis du wohl nie oder Wheeler, na los beginn endlich damit Kimi Schluss machen kann" somit dreht er sich um und Joey zog sich schnell um.
oben angekommen löste er Kimi ab und begann seinen Dienst.
er arbeitet nun schon fast drei Stunden am Stück. immer wieder räumte er die Gläser ab. wusch sie, polierte und füllte sie wieder. und ebenso hatte er immer wieder mit der Dunkelheit zu kämpfen immer öfters wurde ihm wieder schwindlig und sein Sichtfeld verschwamm er hoffte und betet das er es noch die restlichen zwei Stunden aushalten würde und riss sich erneut zusammen um eine Runde durch die Bar zu gehen um Gläser einzusammeln.
als es endlich 24 Uhr war danke Joey den Göttern das er noch stand und machte sich schnell auf den Heimweg , er wollte zumindest noch etwas schlafen bevor er morgen wieder zur Schule musste , was er jedoch ahnte war auch das Kaiba bereits bemerkt hatte das er weg war , hoffte jedoch das es diesen nicht weiter interessierte .
langsam trotte er nach hause immer mehr mit der Schwärze kämpfend, ihm war wieder eiskalt und als er daheim ankam hörte er auch schon die Stimme seines Vaters.
" wo warst d Missgeburt schon wieder, habe ich dir nicht erst neulich gesagt dass du pünktlich zuhause sein sollst. So musste ich. dein armer Vater..wieder selber los um sich was zu Trinken zu holen" nach dieser Moralpredigt sah Joey nur noch die Faust auf sich zukommen aber wie sie einschlug bemerkte er schon nicht einmal mehr.
Diesmal jedoch schlug die Hand nicht ein, denn noch bevor sie ihn erreichte sackte er einfach so zu Boden und blieb liegen , sein Vater schaute nicht schlecht und war sich sicher er hätte das bewirkt, und so ganz unrecht hatte er ja damit auch nicht . er ließ Joey einfach liegen verpasste ihm noch einige Tritte und ging dann wieder in Wohnzimmer zu seinem Bier.
Irgendwann als es ruhig war wieder in der Wohnung wachte Joey auf. ihm war immer noch eiskalt und so ging er hoch in sein Zimmer, er legte sich auf sein Bett und versuchte sich in seine dünne Decke einzuwickeln, was jedoch nicht so recht gelang da er immer noch höllische schmerzen hatte.
Nach dem er fast drei weiteren Stunden Wachgelegen hatte entschied er sich aufzustehen und ging ins Bad. er besah sich alle offenen Plesuren und entschied nur kurz zu duschen. was das brennen der Wunden auch nicht anders zuließ.
Als er fertig war zog er seine Uniform an und ging Richtung Schule. so langsam wie er laufen musste um nicht umzukippen war es gut das er doppelt so früh losging als wie er zur Schule gebraucht hätte. Aber schon kurz nach der zweiten oder dritten Ecke fuhr eine schwarze Limmosine neben ihm her ohne dass sich jedoch etwas regte.
Erst als er sich selber an einer Wand abstützen musste um nicht das Bewusstsein zu verlieren, stieg Seto aus und ging auf Joey zu.
Seto diskutierte nicht lange und stützte Joey. so brachte er ihn zur Limmosine, setzte ihn rein und wies seinen Fahrer an loszufahren. lange schwiegen sie. Joey war froh nicht weiter laufen zu müssen da ihm mehr als nur schwindlig war und auch schlecht. ..
Langsam schloss Joey wieder seine Augen , Seto beobachtete das Ganze nicht gerade wohlwollend und war froh als sie endlich an seiner Villa ankamen. dort öffnete der Fahrer die Tür, was jedoch Joey schon gar nicht mehr mitbekam, denn immer noch kämpfte er mit der Ohnmacht.
Er öffnete erst seine Augen leicht als ihm bewusst wurde das er angehoben wurde. Fiebrig schaute er Seto fragen an, dieser antwortet nur kurz " Du bist krank" und trug in wieder in die obere Etage, diesmal jedoch ins ein eigene Zimmer damit er Joey bewachen kann. nicht noch einmal sollte ihm sein Hündchen entwischen.
Der nächtliche Ausflug hatte ihm sichtbar nicht gerade gut getan und so betrachtete Seto ihn besorgt als er ihn auf sein Bett legte.
Joey wusste nicht was so recht passierte, war jedoch froh hier zu sein, da dass Zimmer schön warm schien, doch leider nicht warm genug.
Nach ein paar Minuten nachdem Seto das Zimmer verlassen hatte kam dieser mit einem Hausanzug und dicken Socken zurück, ebenso hatte er die Medikamente des Arztes und die Salben dabei.
Joey war indessen so fiebrig das er nur nebenbei mitbekam wie Seto ihn auszog und eincremte. wieder neu bandagierte und den Hausanzug anzog.
Was er jedoch mitbekam war das ihm jemand ein paar Tabletten in den Mund schob und Wasser an die Lippen hielt und ein leiser befehl mit " Trink" kam, er schluckte brav und bemerkte nur noch wie eine dicke, warme decke über ihn gelegt wurde und schon war er verschwunden.
Seto besah ihn sich noch kurz, nun schlief er, nun endlich hatte er die verdiente Ruhe und er, Sero Kaiba, würde darüber wachen.
Kurz danach setzte sich Seto an seinen Schreibtisch. und arbeitet etwas an dem PC. jedoch nicht ohne sich und Joey noch schnell in der Schule zu entschuldigen.
Regelmäßig ging er rüber zu Joey und schaute wie es diesem ginge und gab ihm zu trinken. Als Joey dann fast gen Abend die Augen öffnete sahen diese zumindest schon besser aus, er erkannte Seto an seinem Schreibtisch und sagte nur ein leises "Danke" ihm entgegen bevor er sich auf die Seite drehte um ihn zu beobachten.
Kaiba entging das natürlich nicht du schaute nur kurz auf, mit einem seichten für Kaiba Untypychen Lächeln, bedeutet er ihn es verstanden zu haben und erhob sich kurz um ihn abermals was zu Trinken zu bringen.
" hier Joey trink das und wehe du haust noch einmal ab, ich bezweifle dass das dein Körper abermals aushält." Kurzes Stillschweigen und Kaibas blick schweifte auf den unberührten Teller mit Obst den er mittags bekommen hatte aus der Küche "Möchtest du etwas essen? " fragte er Joey noch leicht dieser schüttelte jedoch den Kopf, nein er hatte keinen Hunger dafür war ihm immer noch u schlecht.
Seto nahm das hin und schob es auf seine Krankheit, erhob sich und sah noch kurz wie Joey wieder die Augen schloss und wieder schlief
Ein kurzes " Schlaf gut Hündchen" entkam ihm und damit setzte er sich wieder an seinen PC.
So meine Lieben, also erst einmal sorry für die Rechtschreibung ich bin nicht gerade ein Deutschaas und das Rs-Programm auf dem PC hier ist auch nicht das Beste daher, tut mir sorry.
Ich hoffe es gefällt euch wenn nicht.. * seufz* auch nicht so schlimm.
fuinun
kapitel 3
Leise klopfte es ab der Tür und ebenso leise aber auch langsam wurde sie geöffnet .
Mokuba trat leise herein und blickte seinen Bruder fragend an, doch dieser schüttelte nur den Kopf traurig und sah kurz rüber zu Joey, wie er schlief.
Der kleine Mokuba senkte traurig den Kopf und eine Träne fiel zu Boden " wie lange nun schon .. wie lange schläft er schon??" fragte er ganz leise Seto. Dieser hob kurz den Kopf und sagte in ebenso einer leisen Stimme " 2 Wochen .. schon fast 2 Wochen ".
Das ganze Haus Kaiba machte sich Sorgen um Joey , erst schlief er unruhig und schrie manchmal schon und dann .. mit einem mal nichts mehr , er lag einfach still da und tat nichts .. nicht einmal aufwachen ..
Der Hausarzt der Familie Kaiba sorgte sich zwar nicht ganz so sehr wie Seto und Mokuba aber auch er machte sich Gedanken denn dieser Schlaf schien nicht enden zu wollen .
Seid nun 6 tagen versorget er Joey mit einer Sonde und Kochsalzlösung mit dem nötigsten, dennoch schien sein Körper immer mehr abzubauen .. immer schlanker , nein Dürrer zu werden .
Und Seto verließ das Zimmer nur noch wenn es sein musste .. denn er kümmerte sich nun persönlich darum das Joey versorgt war .. er arbeitet sogar in dem Zimmer und Mokuba kam nachmittags samt Hausaufgaben und Spielekonsole mit zu ihm ins Zimmer .. und abwechselnd saßen dann beide bei Joey und erzählten ihm ..
Immer in der Hoffnung er würde aufwachen ..
Am Abend war auch Seto von den tagelangen Anstrengungen so müde , das er nur noch Mokuba müde ins dessen Bett brachte und sich dann nach neben Joey wieder setzte . an Arbeit war nun wohl nicht mehr zu denken wie auch .
Langsam und so leise wie möglich setzte er sich auf einen Stuhl neben dem Bett und beobachtete Joey , immer wieder betete er das er aufwachen würde ..
Mit einem Seufzer nahm Seto seine Hand und legte seinen Kopf auf das Bett .. er war einfach zu müde um länger wach zubleiben , das wusste er .. ebenso wusste er aber auch wenn er so schlafen würde sich morgen nicht mehr bewegen zu können ( habt ihr scho mal halb im sitzen halb im liegen gepennt furchtbar) doch diese Tatsache war ihm nun egal . so bettete er sich langsam mit dem kopf nun auf eigentlich seinem Bett und schlief auch gleich ein.
Mitten in der Nacht schauten zwei schokobraune Augen sich in dem Zimmer um noch immer lag er still und ungerührt im Bett und versuchte sich zu erinnern was passiert sei .. und wo er hier war.
Doch nach einiger zeit des Überlegens viel es ihm wieder ein .. Kaiba .. sein Vater.. die Wand .. und das schön warme Bett ..
Nun erst nahm er auch war das neben ihn ein Kopf ruhte .. traurig sah er Kaiba an .." ich sagte doch du sollst nicht auf mich aufpassen und dich kaputt machen " meinte er leise und legte eine Hand sanft auf Setos Haupt.
Seto bemerkte diese sanfte kaum wirkliche Berührung und öffnetet langsam die Augen , nur um kurz dann nach in Joeys braune Augen zu sehen.
"Du bist wach??" fragte er ungläubig . "Ja .." kam es nur leise " Wie lange hab ich denn geschlafen".. fragte er noch hinter her und sah Seto auf Antwort wartend an .
Dieser erhob sich erst einmal leicht gequält, strich dann aber über Joeys Kopf und meinte nur leise "Fast zwei Wochen" . In Joeys Gesicht kam prompt das pure Entsetzen " Das heißt ja ich war 2 Wochen nicht auf Arbeit " somit wollte er hastig aufspringen was jedoch sein Körper nicht zuließ und er wieder kippte hätte ihn Kaiba nicht aufgefangen . "So kannst du eh nicht auf Arbeit gehen und vorerst werde ich das auch nicht zulassen" .. "Kaiba bitte ich brauche das Geld .. sonst wird er .. " er brach ab .. nein das sollte er nicht wissen, was sein Vater mit ihm machte geht nur ihn selbst und eben den Vater etwas an ...
Seto hingegen wartete das Joey den Satz beendete legte ihn wären dessen wieder sanft ins Bett, hielt ihn aber dennoch .. er merkte wie Joey sich mit einem male verspannte und fragte sich wer oder was ER wohl ist .. und ob diese Person sein Vater ist und eben auch für seinen Zustand verantwortlich ist.
Joey versuchte sich zu beruigen auch wenn in seinem Inneren langsam Panik aufkam .. sein Vater würde ihn tot prügeln dafür das er solange nicht da war.
Vorerst gab er sich geschlagen doch auch er wusste das Seto nicht ewig wach bleiben konnte, .. auch wenn es Joey weh tat ihn so zu hintergehen so musste er es doch .
"Willst du etwas essen?" fragte Kaiba ohne Vorwarnung und riss ihn somit hart aus den Gedanken .. "Nein danke " gab er leise von sich .. er hatte keinerlei Hunger .. zu sehr fraß es an ihm das er Kaiba belügen musste, aber warum störte es ihn seinen Erzfein zu belügen und warum verlor er sich auch nur bei dem Gedanken an ihn geschweige denn in seine ozeantiefen Augen zu sehen . stundenlang schien er nun schon so vor sich herzudämmern .. Seto wollte dennoch nicht glauben das er schlief, da sich immer wieder etwas in ihm regte was ihm dies genau verneinte.
Und so blieb es auch die nächsten Tage .. wenn es wirklich mal nicht anders ging waren seine Sicherheitsmänner oder Roland ihm Zimmer um aufzupassen .. Mokuba kümmerte sich mit Videospielen um die Beschäftigung und über eins war Seto selber innerlich sehr froh ..
Joey schien seinen alten Hunger wieder zu haben und verschlang Unmassen, aber es störte ihn nicht. Kein einziges böses Wort flog ihm über die Lippen . und wenn Seto Joey, wenn auch nur unbeabsichtigt oder flüchtig, berührte kribbelte es in ihm unbeschreiblich.
Aber Joey ging es nicht anders .. er suchte sogar die Nähe von dem Firmenchef .. , das Einzigste was blieb waren die Albträume .. fast jede Nacht wachte er schwer atmend und zitternd auf.. und jedes Mal war Kaiba da .. nur heute nicht .. er arbeitet lange im Büro und kam erst späht ... In dem Zimmer selber war ruhe, die Wachmänner waren gerade draußen wie immer ..
"Du kleines Aas komm sofort her .. mach schon " und knall landetet die erste Faust auf ihm .. immer wieder trafen ihn Schläge und die wüsten Beschimpfungen .. .
Als er zu Boden ging kamen nun auch noch die Füße dazu bis er regungslos liegen blieb und wimmerte . doch der Albtraum ging jedes Mal erst hier los ..
Er hörte wie ein Reisverschluss geöffnete wurde und er grob nach oben gezogen wurde .. an eine Wand gedrückt wurden ihm grob die Hosen runter gerissen und bevor er's sich versah stieß sein Vater tief in ihn rein .. immer grober wurden seine Stöße .. und immer mehr merkte Joey wie im etwas die Beine hinab lief. Mit einem letzten harten Stoß kam er in seinem Sohn .. und das letzte was er mitbekam war wie sein Vater noch einmal ausholte mit dem Fuß genau auf sein Gesicht zielte "
Wären des ganzen Traumes hatte er gewimmert und geweint .. sich von einer Seite des Bettes auf die andere gewälzt und war schließlich klitschnass und wieder zitternd aufgewacht .. er schrie nicht .. er richtet sich langsam auf und zog seine Beine an .
Soweit war der Traum noch nie gegangen, aber er kannte das Ende zu genau .. ja er hatte es schon einmal erfühlt .. damals hatte sein Vater auch noch den Arbeitslosenzuschuss verloren, weil er laut den Behörden eh nur alles versoff.
In die hinterste Ecke des Bettes hatte er sich verzogen .. und er saß noch genauso zusammengekauert da ...er hatte seinen Kopf auf seine Knie gelegt .. aber sowohl das Zittern als auch der Schweiß wollten nicht weichen. Inzwischen fror er, da das Fenster geöffnet war ..er weinte und wimmerte und wollte doch seine Ruhe und zugleich jemand der bei ihm war ..
Wie lange saß Joey nun schon hier ..er hatte sich keinen mm gerührt und nach wie vor zitterte er .. und weinte, auch wenn keine tränen mehr da waren .nichts nahm er mehr war.
Auch nicht mal das knacken der Tür als das Hausmädchen mit dem Essen kam und kurz auf schrie als sie ihn so sah. Sofort war das Zimmer voll .. aber nur ein leises "Lasst mich allein .. in ruhe .." wurde immer wieder von Joey gewispert ..er schien nicht wirklich hier zu sein.
Roland reagierte als erster und wollte zu Joey hin, was jedoch mit einem Panikanfall von dessen beantwortet wurde .. er wollte niemanden in seiner Nähe seine Angst schien noch größer zu werden. Somit drehte Roland sofort um befahl noch einer bliebe im Zimmer, nähere sich aber nicht dem Jungen und rief sofort in der KC an um Seto Kaiba bescheid zu sagen.
Kaiba riss bei der Nachricht entsetzt die Augen auf und lies alles stehen und liegen . Er machte sich nur kurz Gedanken warum er nur wegen diesem Wheeler alles vergas und zu ihm rannte .
Unten angekommen stieg er in die Limo und fuhr so schnell es ging zur Kaiba Villa.
Sorry ,besonders mieses Kapitel aber was andres ist mir nech eingefallen und man könnte sagen es ist langsam eher Verarbeitung..
kapitel 4
So schnell er konnte fuhr der Fahrer der Limo, nicht mal auf Blitzer sollte er achten, Seto würde das klären wenn er Zeit hatte. Und genau diese hatte er gerade überhaupt nicht.
Im Kaiba - Anwesen rannte er so schnell er konnte nach oben, vor seinem Zimmer stand ein weinender Mokuba, welcher von Roland gehalten wurde.
Kaiba selber sah beide ängstlich an .
Schnell drehte er sich um und rannte fast schon in sein Zimmer. Geschockt blieb er kurz stehen als er Joey so sah. Er drehte sich noch einmal um , um Roland zu bitten er solle sich um Moki kümmern und ihm ebenso zu sagen das unter keinen umständen jemand reinkomme in das Zimmer.
Mit diesen Wörtern schloss er die Türe und ging langsam auf Joey zu. Er betrachtete ihn lange und setzte sich auf das andere Ende des Bettes. Nach wie vor wimmerte Joey und dieses Wimmern sagte Seto was vorgefallen sein musste.
Langsam um ihn nicht zu verschrecken richtet sich Seto wieder auf und ging ins Badezimmer.
Bevor er sich darum kümmerte , musste er sich erst einmal aus seinem Anzug quälen und in etwas bequemeres.
Nach einer schier unendlichen Zeit wie es schien trat er wieder heraus und näherte sich ohne Umschweife Joey.
Er musste ihn einfach retten, retten davor in eine Schwärze zu tauchen , in die Schwärze seines Inneren.
Bei Joey angekommen sah er in Joey' s Augen , doch mehr als reine Leere, Ausdruckslosigkeit und pure Angst war da nicht.
Seto ging vor ihm in die Knie und legte sanft beide Arme um ihn. Das genau dies jetzt eine harte Kraftprobe würde ahnte er und somit machte er sich bereit das Joey sich mit allen mittel werte.
Kaum hatte er die Arme um Joey gelegt versteifte sich dieser auch.., sein Wimmer wurde lauter und fast zu einem flehen. Seto tat genau diese Abwehrhaltung im herzen weh , was war bloß passiert das sein Joey so reagierte .. Moment sein Joey .. wann hatte er eigentlich angefangen ihn in Besitz zu nehmen??
Immer mehr verspannte sich Joey und er fing auch an sich zu wehren , erst versuchte er nur sich mehr Platz zu verschaffen, später fing er an um sich zu schlagen.
Immer panischer ging er dabei vor. Zu Setos Entsetzen verletzte er nicht nur Seto sondern auch sich selber . Kaiba hielt ihn während der ganzen Zeit einfach nur fest und ließ nicht locker. Joey wurde immer panischer , wehrte sich und schien immer noch nicht zu wissen wo er war und wer oder was ihn festhielt.
Vor der Tür stand immer wieder Moki und hörte die verzweifelten Schreie. Ängstlich sah er zu Roland , welcher ihn immer wieder in sein Zimmer brachte und beruhigte .
Wieder einmal stand Mokuba vor der Tür seines Bruders .. nach Stunden war es still drinnen
Auch der Kampf der anscheinend darin geherrscht hatte schien vorbei.
Etwas beruhigt ging er wieder ins ein Zimmer und setzte sich auf das Fensterbrett. Der Tag war extrem anstrengend gewesen und es war auch schon ziemlich späht, so dass er nach kurzen auch dort einschlief.
Seto hatte ewig standgehalten Joey Attacken, immer und immer wieder sagte er sich dass das gerade nicht Joey selbst war. Und nur deshalb hatte er standgehalten. Nach unermesslicher zeit für ihn wurde Joey ruhiger, seine Kräfte schienen nachzulassen und somit atmete Seto auf und lockerte seinen griff etwas.
Als dann auch noch das wimmern in seinen Armen aufhörte und es still wurde , hielt er ihn nur noch sachte auf seiner Brust und versuchte sich selber etwas von den Strapazen zu erholen.
Es bedurfte etwas 20 Minuten bis Seto auf sah und kurz danach sein Blick auf Joey umschweifte. Dieser lag ruhig in seinen Armen , hatte jedoch die Augen geöffnet .
Die Erschöpfung war ihm anzusehen und dennoch blickte er Seto an und flüsterte eigentlich ohne stimme ein lautloses "Danke".
Seto selbst umarmte ihn fest und gab ihm einen Kuss auf die Haare.
Er hatte sich entschieden und seinem Inneren nachgegeben, ja es war Sein Joey.
Joey hingegen kuschelte sich an Setos Brust und seufzte kurz , was genau vorgefallen war wusste er nicht er wusste nur das er um sich geschlagen hatte weil er seinen Vater sah und nur nach und nach hatte sich sein Blick geklärt und die Arme stellten sich als die seinigen dar, die Arme Setos, welche ihn festhielten , schützten und Kraft gaben.
Joey schlief ruhig in den Armen Setos ein , dieser war froh endlich Joey wieder zu haben .
Langsam legte er ihn in das bett und deckte ihn zu , diese Kraftprobe war härter als er dachte und so wollte er sich kurz etwas zu Trinken holen und verließ leise das Zimmer um in die Küche zu gehen.
Auf dem Weg dahin begegnete er Roland , dieser ah seinen Chef nur fragend an .
Ein leichtes Nicken bedeutet ihn das alles wieder "gut" werden würde, aber ihm blieb auch nicht verborgen wie fertig Herr Kaiba aussah und so richtet er sich an ihn.
" Wenn ich etwas für sie tun kann sagen sie es .."
"In der Tat das könnten sie, besorgen sie mir doch bitte etwas zu trinken aus der Küche, dann kann ich schnell nach Mokuba noch einmal sehen..." gab dieser dankend von sich.
Roland ging auch sofort los und holte das besagt, wären Seto zu Moki ins Zimmer ging.
Als er ihn schon wieder einmal schlafend auf der Fensterbank fand seufzte er auf und fragte sich ob das nun zur Angewohnheit bei ihm wurde.
Ebenso ,sachte wie er mit Joey umging, nahm er seinen Bruder und legte ihn in sein Bett. Schnell zog er ihm seinen Schlafanzug an und deckte ihn zu . Bevor er ging gab er ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.
Davor wartet schon Roland und gab ihm ein Tablett in die Hand. " Ich habe noch etwas Tee für Herrn Wheeler drauf getan " sagte er und wünschte seinem Chef noch eine gute Nacht.
Seto Kaiba bedankte sich und ging wieder zurück zu seinem Zimmer.
Mit einem lächeln schaute er zu Joey dieser lag nun ruhig in dem Bett und schien zu schlafen , in Setos Augen.
Joey drehte seinen Kopf langsam gen Tür als diese aufging. Seine Augen zeugten zwar von Müdigkeit aber sie waren offen.
Mit einer Art Dankbarkeit dafür das Seto das Zimmer bedraht.
Ein lächeln huschte über dessen Gesicht als er seine Augen sah. " Schlaf ruhig ich bin da " flüsterte er zu Joey und draht an das Bett.
Das Tablett hatte er auf einem Tisch abgestellt und setzte sich nun zu Joey.
Sachte strich er ihm seine nassen Strähnen aus dem Gesicht.
Joey hingegen schüttelte den Kopf und meinte nur " Nein .. ich möchte mich zumindest kurz waschen , alles klebt an mir " ihm war es peinlich wie er sich aufgeführt hat und genau dies bemerkte auch Seto.
"Also gut , aber du machst keinen Schritt ich trage dich und du erzählst mir was es mit den Alpträumen auf sich hat . .. Ok" Setos Satz lies keine Widerrede gelten und dennoch klang er nicht kalt.
Mit einem Nicken und dennoch ängstlichen Augen erklärte sich Joey bereit. Das er nicht selber laufen konnte wusste er, aber wie er nun das mit dem Duschen waren sollte , bzw. wie Seto es anstellen wollte wusste er nicht. Es war ihm aber gerade auch egal, ihm wurde nur durch den schweiß langsam kalt und ebenso eklig fand er es.
Noch bevor er wusste wie ihm geschah, wurde er von Seto hochgehoben und in das angrenzende Bad gebracht. Sachte setzte ihn Seto auf den Armaturen ab und lehnte ihn an die Wand und lies etwas Wasser in die Wanne. Duschen konnte Joey ja wohl eindeutig nicht also blieb nur noch das Baden. Er drehte sich wieder zu Joey um und Knöpfte ihm das Oberteil auf, dieser bekam das erst späht mit , als Seto ihn an seine Schulter lehnte um ihn dieses auszuziehen. Ein leichter Rotschimmer bildetet sich auf Joeys Nase und als Seto dies sah musste er leicht schmunzelt. Seto lehnte sich zu Joey Ohr und flüsterte hinein. " Was meinst du wer dich versorgt hat wären du schliefst?" in seiner Stimme schwang ein leichtes Schmunzeln mit.
Joey hingegen wurde noch röter und lehnte sich wieder vor zu Seto . " dafür danke ich dir " flüsterte er ihm ins Ohr und lies ihn auch gewähren als er hochgehoben und wurde und seine Hose samt Shorts den Weg zum Boden fand.
Seto setzte ihn vorsichtig in das angenehm warme Wasser und lies das Wasser mit einem Schwamm in seine Haare tropfen und es kurz danach mit Shampoo einzuseifen und es ebenso wieder auszuspülen. Wären der ganzen Prozedur passte er auf das Joey nicht einschlief und ihn das Wasser rutschte. Joey selber wusch sich den Schweiß ab, das Seto ihn hier badete war ihm ganz und gar nicht peinlich. Eher im Gegenteil, wenn Seto ihn berührte kribbelte etwas in seinem Bauch. Doch langsam bemerkte Seto das Joey aus dem Wasser musste da seine Wunden wieder aufgingen und so hob er ihn an und wickelte ihn in eines seiner großen Badetücher und setzte ihn wieder auf den Armaturen ab. Kurz lies er ihn alleine und holte neue Sachen für ihn . Als er wieder kam zog er diese Joey an und trug ihn wieder ins Bett.
Joey war sich nicht bewegen zu müssen , viel zu weh tat ihm alles nach der heutigen Aktion.
Seto ließ ihn in das bett gleiten und deckte ihn gut zu .. selber zog er sich bis auf die Shorts aus und legte sich auf die "seinige" (eigentlich is alles seine seite") und nahm Joey wieder in den Arm.
Dieser musste und wollte nun die zweite Bedingung einlösen und fing er zu erzählen.
Angefangen bei seinen Träumen und aufgehört bei der Realität. Immer wieder hatte Seto wieder zu tun das Joey ihm nicht wieder abglitt er war wären der ganzen Erzählungen verspannt und weinte sogar obwohl er sich versuchte zu beherrschen. Als er fertig war damit nahm ihm Seto wieder richtig in den Arm und erlaubte ihn zu weinen, Seto selbst kochte innerlich vor Wut und nun wusste er das nicht nur er und sein Bruder es schwer hatten .Im Gegenteil er hatte höchsten Respekt vor Joey das er es so lange durchgehalten hatte und innerlich schwor er sich das er nie mehr zurück müsste , nein , denn er hatte ja eh schon entschieden das es SEIN Joey war und somit stand fest er blieb. Nach dem sich Joey wieder beruhigt hatte und er seinen Tee getrunken hatte , löschte Seto das Licht und legte sich wieder hin . Er lag noch nicht einmal richtig und schon zog er Joey zu sich, dieser schlief ruhig auf seiner Brust ein , die Tränenspur sah man zwar aber Seto selber hatte das Gefühl Joey würde das erst mal seid er hier ist richtig entspannt schlafen.
Eine Weile betrachtete er Joey noch um dann bald darauf ihm zu folgen in die Träume.
Ok merkt man das ich derzeit nich gut drauf bin? nun gut ich verarbeit damit aber egal wie immer keine Garantie auf rs.. baba fuinun
4
In den folgenden Tagen und Wochen traute sich Seto nur selten Joey allein zu lassen und wenn er es dennoch tun musste war es wie verhext, denn nur dann bekam sein Hündchen die Angstanfälle. Manchmal glaubte er schon das Joey genau bemerkte ob er anwesend wäre oder nicht. Was sich jedoch langsam aber sicher änderte, war das Joey nicht mehr ununterbrochen schlief. Immer häufiger war er wach und beschäftigte sich mit Fernsehen , PC - Spielen und dergleichen .
Und so kam es eines Tages, das Joey langsam vom Bett aufstand sich den Bademantel , von Seto, überzog. Warum Seto gerade ihm diesen Mantel rauslegte wusste er nicht .. betrachtet jedoch den schwarzen Drachen mit den roten Augen aufmerksam. Kurz darauf stand er langsam um nicht wieder dem Schwindelgefühlen zu erlegen auf und tabste Richtung Setos' Büro.
Seid ein paar Minuten hatte Seto ein merkwürdiges Gefühl. Genau dieses Gefühl hielt ihn von der Arbeit ab. Seid dem Joey diese Angstattacke hatte , lies er sich jegliche Arbeit nachhause bringen, um ehrlich zu sein er traute sich einfach nicht Joey ohne " Aufsicht" zu lassen. Einmal hatte er es versucht und nicht einmal zwei Stunden spähter rief ihn Roland erneut an und berichtete ihm , das Mister Wheeler , wie er ihn immer noch nannte, zitternd und fast panisch wimmernd im Bett lege.
Doch dieses Gefühl war nicht beängstigend, er war so darin vertieft, dass er weder das Anklopfen noch das leise Eintreten Joeys bemerkte. Erst als jener sich mit einem Räuspern und einem leisen " Seto?" meldete. Der Braunhaarige schreckte hoch und sah Joey fragend an.
"Joey, was suchst du denn hier? Du solltest doch im Bett bleiben" , kam es leicht vorwurfvoll von Seto, welcher auch direkt auf den Kleineren zu ging. Als er direkt vor ihm war blieb er stehen und fragte sich ernsthaft wie lange Joey noch so krampfhaft stehen bleiben könne ohne umzufallen. Ohne weiter zu überlegen und keine Wider-Worte duldend hob er ihn auf die Arme. Diese Aktion wurde mit einem leisen Quicken beantwortet, Seitens Joey kommentiert. Ein protestierendes " Seto, bitte lass mich runter" , entwich dem Blonden: " Ich wollte dich doch nur fragen ob ich kurz nachhause könnte.." er wollte schon weiter sprechen , Seto jedoch viel ihm sofort ins Wort. " Bist du verrückt??, erst pflege ich dich hier, mache mir Sorgen und dann willst du dahin zurück??" empörte sich Kaiba und eine kleine klare Träne kam zum Vorschein.
"Du hast dir Sorgen gemacht?, um einen einen Straßenköter wie mich??" , die Worte Joey kamen so leise das ein andrer außer Seto sie nicht verstehen hätte können. " Ja verdammt, ich mache mir um dich sorgen und ein Straßenköter bist du schon nicht mehr, eher mein Hündchen " den letzten Teil sprach er leise fast gar nicht aus. Gedanklich machte er sich jetzt schon bereit auf einen Lachanfall seitens Joeys oder zumindest auf einen spitzen Kommentar.
Joey jedoch blieb nur still, stattdessen drückte er sich noch dichter an Seto heran, seine Hände verkrallten sich in das Hemd von Seto und seine Tränen weichten dieses langsam durch.
Seto ,durch die Nässe alarmiert schaute auf das Bündel in seinen Armen runter. " Joey? " , fragte er leise, bekam jedoch nur einen Schluchzer als Antwort. " Noch nie machte sich einer um mich Sorgen, nie hat es interessiert wie es mir geht und nun kommst gerade du und sagst mir das. Und das wo ich dir schon lange so oder so mein Herz geschenkt habe. , brachte Joey unter leisen Schluchzern hervor.
Seto der dies hörte lies Joey langsam auf seine Füße nieder, hielt ihn jedoch weiter fest: " Du hast Angst ich wehre dich ab oder schmeiße dich raus nicht war ?" Joey nickte langsam " Joey verdammt , das werde ich ganz sicher nicht, denn dazu hält dich mein herz schon vie zu an dir fest und Mokuba würde es auch nicht so ohne weiteres verkraften wenn du gehst" , fest umarmte er Joey.
Eine schier riesengroße Last schien von Joey abzufallen und hätte Seto ihn nicht ohnehin schon gehalten, wäre er auf dem Boden zusammen gesunken. Seto hielt ihn schnell fester und entschied sich daraufhin wieder ihn auf die Arme zu nehmen. Nur am Rande bekam er mit wie Joey bitterlich weinte und das tat auch ihm im herzen weh. Und wie aus einem Reflex heraus begann er ihn zu wiegen. Sein Innerstes hatte sich mit diesem Zeitpunkt mit herz und Seele für Joey entschieden und auch Seto selbst hatte dies. " Joey? Was wolltest du eigentlich bei "dir" daheim??" fragte er nach schier endloser Zeit und schaute Joey erwartend an. " Meine Karten und das Foto" ( was es damit auf sich hat folgt noch) , kam es eise kaum hörbar von dem Bündel in seinen Armen. Ein leichtes Lächeln ging über Seto' Gesicht, " Die holen wir , aber nicht du allein und nur unter einer Bedingung." Der Blonde schaute ihn fragend an " Und die wäre?" , fragte er unsicher.
" Du bleibst hier und schonst dich und du isst gefälligst wieder mehr, in letzter Zeit isst du gerade mal soviel um nicht gänzlich umzukippen." Ein zustimmendes und zaghaftes Lächeln glitt über Joey Lippen und Seto war froh nicht mehr nur dieses traurige und ernste Gesicht vor sich zu haben.
" Aber bevor wir fahren badest du , du zitterst ja immer noch und dann schläfst du erst mal " , damit schnappte er sich Joey und eilte in Richtung Badezimmer. Joey selber schmiegte sich an seinen Drachen , nun vertraute er ihm ganz. Langsam wurde er in dem schwarz-blau gefließtem Raum auf dem großen Wannenrand abgesetzt. Seto lehnte ihn an seine Brust, streckte sich herüber zu dem wassereinlass und drehte ihn an. Wären das Wasser lief zog er langsam Joey aus und wieder einmal wurde auch sein Blick traurig, als er auf die vielen Plesuren schaute, schon fast andächtig führ er über die schon verheilten Narben. Als er an Joey Shorts angekommen war schaute er diesen fragend in die Augen. Darin sah er jedoch außer der aufkommenden Müdigkeit und Erschöpfung auch größtes Vertrauen. Mit dieser Erkenntnis zog er diese Joey herunter und lies ihn sanft ins Wasser. Immer war der Blauäugige darauf bedacht dass ihm sein "Schatz " ( nein nicht der eine Ring) nicht in das Nass entglitt. " Seto ?" , kam es gehaucht von Joey: " leistest du mir geselschaft und hälst mich ??" Seto war leicht geschockt über die Frage, das er ihm so schnell Vertrauen würde und dann in solcher Art hatte er nie gedacht oder geho0fft. " OK, aber dann halt dich kurz bitte gut fest " , damit lies er den Jüngeren los und zog sich selber aus , jedoch immer mit dem Blick an Joey geheftet wenn dieser seine Kraft verliere um schnell da zu sein.
Ruig und langsam lies er sich hinter Joey rutschen und umfasste seinen Bauch.
Die braunen Augen schlossen sich daraufhin und der Kleinere lehnte sich an. Sowohl Joey als auch Seto genossen das Gefühl ihrer haut aufeinander und wie von selbst begann Seto Joey am bauch zu kraulen und gehauchte Küsse in das blonde Haar zu verteilen.
Nach einer ewigen Zeit war Joey eingeschlafen und lag ruig atmend in Setos Armen. Seto der es rasch bemerkte seufzte kurz , lächelte jedoch wieder und erhob sich aus der Wanne um gleich darauf Joey rauszuholen und ihn in ein Handtuch zu wickeln, wie er selber in seinen Bademantel gekommen ist kann er nicht sagen. Behutsam trug er ihn in sein Zimmer und trocknete ihn ab, kurz verschwand er und holte eine Shorts und ein Shirt von sich um es Joey dann überzuziehen ,als er damit fertig war , legte er ihn ins bett und deckte ihn zu. Ein Blick auf die Uhr verrieht ihm das es Abend war und er entschied selber schon zur Ruhe zu gehen. Schnell zog er sich auch an und schnappte sich noch schnell seinen Lapt-top um sich mit diesem neben dem Schlafenden zu setzen. Er vertiefte sich unfreiwillig wieder so tief in die Arbeit, das er nicht einmal mitbekam wie Joey aufwachte und ihn still beobachtete. Joey schien sich Seto so wie er nun vor ihm saß genau einprägen zu wollen, ein leichtes fast unersichtliches lächeln legte sich auf sein Gesicht und so rutschte er etwas näher zu Seto und kuschelte sich auf dessen Schoß. Die blauen Augen schauten kurz verwundert auf , wendeten sich aber wieder dem Bildschirm zu. Fast wie automatisch und selbstverständlich wanderte eine Hand Setos zu Joeys kopf und fing ihn an zu kraulen. Die braunen Augen schlossen sich daraufhin wieder zufrieden und Joey selber lies nur ein leises " mach nicht zulange" verlauten , bevor er wieder abtriftete ins Land der Träume. Seto schaute ihn kurz an , lächelte dann jedoch und lies ein " Sicher doch Schatz" verlauten, was jedoch von Joey gehört wurde. " Seid wann bin ich dein Schatz??" erwiderte er eiskalt ohne seine Augen zu öffnen. Dieser Ton lies selbst Seto eine Gänsehaut bekommen. Er beugte sich runter dicht an Joeys Ohr " Seid ich das Hündchen aufgelesen habe " , flüsterte er und setze Joey einen Kuss auf. Kurz öffnete Joey seine Augen, schloss sie jedoch wieder mit einem wolligen Seufzer und erwiderte den Kuss. Kaiba registrierte den Seufzer und schloss nebenbei den Lap-Top, um sich kurz darauf von Joey zu lösen und diesen weg zu stellen. In dieser extrem kurzen zeit war Joey jedoch schon wieder fast eingeschlafen, so dass dieser nicht einmal mitbekam dass das Licht gelöscht wurde und er in die Arme Setos gezogen wurde. In dem Raum war es nun still und man hörte nur noch kurz Setos Stimme welche flüsterte: " Weist du eigentlich wie sehr ich an dir hänge *seufz* was hast du nur gemacht mit mir Hündchen?" er drückte Joey noch einen letzten Kuss auf bevor er auch einschlief.
Also sorry sorry das ich nich geschrieben hab .. hatte keine inspiratoin aber ideen bin ich immer dankbar .. grüne füße fuini
