Wind
Einsam geh ich durch die Straßen
Verlassen und ohne Mut
Es ist viel geschehen
Alles mit viel Blut
Niemand lässt sich blicken
Niemand traut sich heraus
Überall nur Angst
Wo man hinschaut
Einsamt geh ich durch die Straßen
Verlassen und ohne Mut
Um mich herum viel Tumult
Es geht laut zu
Niemand bleibt stehen
Niemand schaut sich um
Alle nur für sich
Wo man hinschaut
Egal wo ich bin
Ich bin allein
Als Wind fege ich durch die Straßen
Und in die Herzen hinein
Doch ab und zu
Ganz vereinzelt
Bleibt jemand stehen
Und sieht meinen Treiben zu
Und hört meinem Lied zu
Dann bin ich nicht allein
Leise
Leise!
Leise!
Ganz Ganz Leise!
Die Stille ist noch zu laut
Dröhnt durch den Kopf
Hört nicht auf
Gibt nicht auf
Ich bin da!
Ich bin da!
Leise! Leise!
Ganz Ganz Leise!
Um dich herum
Ein Teil von dir
Komm mit mir
Leise!
Leise!
Ganz Ganz Leise!
Das Lied der Zeit
Bemerkung:
Das Gedicht habe ich für mein eines Fanfic geschrieben. "... und?" heißt das. Es ist ein Gedicht, was im Zusammenhang eines Traumes geschrieben ist.
___________________________________
Leise sing der Wind auf der Ebene
Im Takt biegt sich das Gras
Sie singen von der alten Zeit
Ganz leise mit
Sie singen das Lied der alten Zeit
Sie singen das Lied der Ewigkeit
Sie singen vom Leben
Was es hier mal gab
Sie singen vom Ruf der Tiere
Den es hier mal gab
Und von fröhlichen Kindergeschrei
Sie singen das Lied der alten Zeit
Sie singen das Lied der Ewigkeit
Sie singen von Menschen
Die hier in den Armen sich lagen
Sie singen von der alten Eiche
Die die Ebene zierte
Doch das ist lang vorbei
Sie singen das Lied der alten Zeit
Sie singen das Lied der Ewigkeit
Sie singen von den Häusern
Als die noch keine Ruinen waren
Sie singen von den Spielplätzen
Bevor die Panik ausbrach
Mit großen Angstgeschrei
Sie singen das Lied der alten Zeit
Sie singen das Lied der Ewigkeit
Sie singen von der Angst
Die alle hier befiehl
Sie singen von den Tod
Der nicht zu sehen war
Unsichtbar und von Geisterhand
Sie singen das Lied der alten Zeit
Sie singen das Lied der Ewigkeit
Sie singen das Lied der Einsamkeit.
Heimweh
Weit weg sind deine Träume
Gefangen und allein
Suche den Weg um sie zu finden
Suche den Weg um sie zu wecken
Suche den Weg und finde die Kraft
Die dich und deine Träume erweckt
Vertraue der Kraft denn sie führt dich
Vertraue der Kraft die dein Herz zeigt
Vertraue der Kraft die dich erlöst
Erlöst von Kummer
Erlöst von Einsamkeit
Auch wenn weit weg ist das Heim
Die Sehnsucht zur Familie ist stark
Du hast einen Weg genommen
Der dich führt in ein neues Leben hinein
Ein Leben was Veränderung bedeutet
Ein Leben was neue Menschen bringt
Ein Leben was neue Freunde bringt
Ein Leben was einen glücklich macht
Ein Leben wo man altes nicht vergisst
Und wenn man dann kehr heim
Auch wenn nur zu besuch
Kommt auch Freude mit heim
Und das Wiedersehen stimmt einen froh...
Du
Ein Versprechen
Ein Versprechen
Gegeben dir
Um es zu vereinen
Das Gefühl
Das Gefühl zu dir
Kummer und Sorgen
Kummer und Sorgen
Geteilt in zwei
Zwei Seelen
Zwei Seelen vereint
Regentropfen
Die Tropfen fallen hernieder
Auf den Hut und das Dach
Sie kommen immer wieder
Egal, was man auch macht
Regentropfen fallen leise
Unbemerkt und unerkannt
Auf eigenartige Weise
Kommen sie auf das Land
Die Tropfen fallen auf den Kopf
Wie auf eine Trommel
Wenn sie darauf tropft
Geht es zu wie auf einen Rummel
Regentropfen fallen leise
Unbemerkt und unerkannt
Auf eigenartige Weise
Kommen sie auf das Land
Wind fährt durch die Wolken
Kräftig und mit Elan
Feg hinweg die schwarzen Wolken
Bis die Sonne wieder strahlt
Regentropfen fielen leise
Unbemerkt und unerkannt
Auf eigenartige Weise
Kamen sie auf das Land
Schreie im Sommerwind
Im Sommerwind die Blumen wehen
Das Licht erstrahlt in voller Kraft
Es scheint, der Tag wolle nie vergehen
So schön ist er gemacht.
Doch das ist nur eine Kulisse, ein Schein
Es ist bloß eine Illusion
Man hört in den Blumen Hilfegeschrei
Wie vor eine Explosion
Dieser Schrei ertönt so stark
Und wird doch nicht erhört
Denn es ist niemand da
Der es versteht
Ganz einsam liegt dieses Stück Land da
Vor langer Zeit tummelten sich hier Kinder
Das Gelächter war immer so nah
Und man tanzte wie auf Bildern
Jetzt ist es vorbei
Die Kinder sind jetzt groß
Es war die Zeit
Wo man in die Welt hinaus zog
Sie kamen nie wieder
Alle blieben allein
Jedes Jahr blüht der Flieder
Und die Mütter weinen
Im Sommerwind die Blumen wehen
Blühen mit voller Kraft
Der Tag wird bald vergehen
Und langsam wird es Nacht
Träume
Träume!
Träume die man immer hat.
Träume!
Träume von dem das du magst.
Träume!
Sie sagen deine Gefühle.
Träume!
Sie sagen deine Angst.
Träume!
Sie zeigen dir was du hast
Mein neustes Gedicht. Ich hab leider noch keinen Titel dafür. Ich hoffe aber, dass es euch gefällt.
________________________________
Die Straßen
Einsam und verlassen
Die Ruhe vor dem Sturm
Den allmorgendlichen Sturm
Der allmorgendliche Sturm
Mit Bus und Bahn
Mit Autos und Fahrräder
Hetzen, drängeln
Schrei
Doch allein
In einer kleinen Ecke
Doch so klein
Ein einer kleinen Ecke
Ganz klein
Ganz fein
Kaum sichtbar
Berührt
Von der morgendlichen Angst
Ein Flecken
Vo keiner stört
Ein Flecken
Wo man für sich ist
Trotz der Menschen
Wegen der Menschen
Trotz des Sturms
Wegen des Sturm
An diesem Morgen
An jeden Morgen.