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Gedichtesammlung

von

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Wind

Einsam geh ich durch die Straßen

Verlassen und ohne Mut

Es ist viel geschehen

Alles mit viel Blut

Niemand lässt sich blicken

Niemand traut sich heraus

Überall nur Angst

Wo man hinschaut
 

Einsamt geh ich durch die Straßen

Verlassen und ohne Mut

Um mich herum viel Tumult

Es geht laut zu

Niemand bleibt stehen

Niemand schaut sich um

Alle nur für sich

Wo man hinschaut
 

Egal wo ich bin

Ich bin allein

Als Wind fege ich durch die Straßen

Und in die Herzen hinein

Doch ab und zu

Ganz vereinzelt

Bleibt jemand stehen

Und sieht meinen Treiben zu

Und hört meinem Lied zu

Dann bin ich nicht allein

Leise

Leise!

Leise!

Ganz Ganz Leise!

Die Stille ist noch zu laut

Dröhnt durch den Kopf

Hört nicht auf

Gibt nicht auf

Ich bin da!

Ich bin da!

Leise! Leise!

Ganz Ganz Leise!

Um dich herum

Ein Teil von dir

Komm mit mir

Leise!

Leise!

Ganz Ganz Leise!

Das Lied der Zeit

Bemerkung:
 

Das Gedicht habe ich für mein eines Fanfic geschrieben. "... und?" heißt das. Es ist ein Gedicht, was im Zusammenhang eines Traumes geschrieben ist.

___________________________________
 

Leise sing der Wind auf der Ebene

Im Takt biegt sich das Gras

Sie singen von der alten Zeit

Ganz leise mit

Sie singen das Lied der alten Zeit

Sie singen das Lied der Ewigkeit

Sie singen vom Leben

Was es hier mal gab

Sie singen vom Ruf der Tiere

Den es hier mal gab

Und von fröhlichen Kindergeschrei

Sie singen das Lied der alten Zeit

Sie singen das Lied der Ewigkeit

Sie singen von Menschen

Die hier in den Armen sich lagen

Sie singen von der alten Eiche

Die die Ebene zierte

Doch das ist lang vorbei

Sie singen das Lied der alten Zeit

Sie singen das Lied der Ewigkeit

Sie singen von den Häusern

Als die noch keine Ruinen waren

Sie singen von den Spielplätzen

Bevor die Panik ausbrach

Mit großen Angstgeschrei

Sie singen das Lied der alten Zeit

Sie singen das Lied der Ewigkeit

Sie singen von der Angst

Die alle hier befiehl

Sie singen von den Tod

Der nicht zu sehen war

Unsichtbar und von Geisterhand

Sie singen das Lied der alten Zeit

Sie singen das Lied der Ewigkeit
 

Sie singen das Lied der Einsamkeit.

Heimweh

Weit weg sind deine Träume

Gefangen und allein

Suche den Weg um sie zu finden

Suche den Weg um sie zu wecken

Suche den Weg und finde die Kraft

Die dich und deine Träume erweckt

Vertraue der Kraft denn sie führt dich

Vertraue der Kraft die dein Herz zeigt

Vertraue der Kraft die dich erlöst

Erlöst von Kummer

Erlöst von Einsamkeit
 

Auch wenn weit weg ist das Heim

Die Sehnsucht zur Familie ist stark

Du hast einen Weg genommen

Der dich führt in ein neues Leben hinein

Ein Leben was Veränderung bedeutet

Ein Leben was neue Menschen bringt

Ein Leben was neue Freunde bringt

Ein Leben was einen glücklich macht

Ein Leben wo man altes nicht vergisst

Und wenn man dann kehr heim

Auch wenn nur zu besuch

Kommt auch Freude mit heim

Und das Wiedersehen stimmt einen froh...

Du

Ein Versprechen

Ein Versprechen

Gegeben dir

Um es zu vereinen

Das Gefühl

Das Gefühl zu dir

Kummer und Sorgen

Kummer und Sorgen

Geteilt in zwei

Zwei Seelen

Zwei Seelen vereint

Regentropfen

Die Tropfen fallen hernieder

Auf den Hut und das Dach

Sie kommen immer wieder

Egal, was man auch macht
 

Regentropfen fallen leise

Unbemerkt und unerkannt

Auf eigenartige Weise

Kommen sie auf das Land
 

Die Tropfen fallen auf den Kopf

Wie auf eine Trommel

Wenn sie darauf tropft

Geht es zu wie auf einen Rummel
 

Regentropfen fallen leise

Unbemerkt und unerkannt

Auf eigenartige Weise

Kommen sie auf das Land
 

Wind fährt durch die Wolken

Kräftig und mit Elan

Feg hinweg die schwarzen Wolken

Bis die Sonne wieder strahlt
 

Regentropfen fielen leise

Unbemerkt und unerkannt

Auf eigenartige Weise

Kamen sie auf das Land

Schreie im Sommerwind

Im Sommerwind die Blumen wehen

Das Licht erstrahlt in voller Kraft

Es scheint, der Tag wolle nie vergehen

So schön ist er gemacht.

Doch das ist nur eine Kulisse, ein Schein

Es ist bloß eine Illusion

Man hört in den Blumen Hilfegeschrei

Wie vor eine Explosion

Dieser Schrei ertönt so stark

Und wird doch nicht erhört

Denn es ist niemand da

Der es versteht

Ganz einsam liegt dieses Stück Land da

Vor langer Zeit tummelten sich hier Kinder

Das Gelächter war immer so nah

Und man tanzte wie auf Bildern

Jetzt ist es vorbei

Die Kinder sind jetzt groß

Es war die Zeit

Wo man in die Welt hinaus zog

Sie kamen nie wieder

Alle blieben allein

Jedes Jahr blüht der Flieder

Und die Mütter weinen

Im Sommerwind die Blumen wehen

Blühen mit voller Kraft

Der Tag wird bald vergehen

Und langsam wird es Nacht

Träume

Träume!

Träume die man immer hat.

Träume!

Träume von dem das du magst.

Träume!

Sie sagen deine Gefühle.

Träume!

Sie sagen deine Angst.

Träume!

Sie zeigen dir was du hast

Mein neustes Gedicht. Ich hab leider noch keinen Titel dafür. Ich hoffe aber, dass es euch gefällt.

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Die Straßen

Einsam und verlassen

Die Ruhe vor dem Sturm

Den allmorgendlichen Sturm

Der allmorgendliche Sturm

Mit Bus und Bahn

Mit Autos und Fahrräder

Hetzen, drängeln

Schrei

Doch allein

In einer kleinen Ecke

Doch so klein

Ein einer kleinen Ecke

Ganz klein

Ganz fein

Kaum sichtbar

Berührt

Von der morgendlichen Angst

Ein Flecken

Vo keiner stört

Ein Flecken

Wo man für sich ist

Trotz der Menschen

Wegen der Menschen

Trotz des Sturms

Wegen des Sturm

An diesem Morgen

An jeden Morgen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Nick_the_Ripper
2005-01-09T20:36:40+00:00 09.01.2005 21:36
Das is gut!
Das hat mich echt bewegt. Ich kann dem nur zustimmen. Trotzdem sollte mal die Realität nicht vergessen und sich ganz seinen Träumen hingeben.
Nick


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