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Der Schütze

Jeanne in Gefahr
von

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Der Neue

Hallo!!!^-^

Das ist meine erste ff von Jeanne die Kamikazediebin.

Ich hoffe das sie euch gefällt und ihr

sie gerne lest.

Dann viel Spaß beim lesen!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Maron!!!Maron jetzt wach doch endlich auf!!

Bitte."mit diesen Rufen versuchte Fin Maron

aus ihre Jahrhundert schlaf zuwecken.

Verzweifelt versuchte der kleine Engel

sie zuwecken aber wieder ohne Erfolg.

Der grünhaarigen entwich ein seufzen

und wieder rüttelte sie an der

braunhaarigen Schulter.

"Wach auf,wach auf Maron!!!!

Es ist schon halb acht!!!

Du kommst nur wieder zu spät zur Schule!!!

Chiaki und Miyako waren schon vor einer

halben Stunde hier und haben zehn Minuten

lang und haben Sturmgeklingelt!!!!"

//Wie bekomm ich die nur wieder wach?//

grübelte die grünhaarige und nach einer

Weile.

Sie grinste."O Maron Frühstück ist

fertig."und siehe da es klappte.

(Bei meinen Bruder klappt das auch immer.^-^)

"Was?Was ist denn los Fin?"fragte die

Wiedergeburt verschlafen wärend sie sich

den Schlaf aus den Augen rieb.

"Nichts ist nur das du zuspät zur Schule kommst."

meinte die kleine Helferin.
 

"WAS?!?!?!"rief sie ungläubisch und ihr Blick

wanderte zu ihrer Uhr."O Nein!"machte sie die Feststellung

das es wirklich schon so spät ist und bevor

sie sich in windeseile anzog.

Sie huschte auch schon kurz danach aus der Tür.

Ihr Frühstück aß sie auf den Weg zur Schule.

Als sie fast da war stieß sie

mit jemanden zusammen und fiel.Ihr Gegenüber

schien auch gefallen zusein und lag nun

ebenfalls am Boden.

"Entschuldigung das wollte ich nicht."

entschildigte sich der Junge als er aufgestanden

war hielt er Maron seine Hand entgegen um ihr

aufzuhelfen.

"Danke schön aber ich müsste mich eigentlich bei

ihnen entschuldigen."bedankte und entschultigte

sich ebenfalls bei ihm und nahm seine Hand

dankend entgegen.

"Ist doch egal wer wen umgerempelt hat,

hauptsache niemand ist verletzt."strahlte er

die Braunhaarige an.

Ihr Blick fiel auf eine große Uhr in

einen Turm,ihr Blick veränderte sich

schlagartig."O Nein!Ich komm schon

wieder zuspät!Ich muss weider los.

Tschüss!"sie sagte es wärend sie sich schon auf

den Weg machte und diesmal noch schneller.

//Ich darf nicht schon wieder zu spät kommen.

Wieso immer ich.//dachte Maron als

sie in die Schule durch die Flure lief

und sich nur noch darauf konzentrierte nicht noch

unnötig viel Unterricht zuverpassen.
 

Als sie an ihrer Klasse ankam hoffte sie

noch das ihre Lehrerinn einen guten

und nicht ganz so strengen Tag hätte.

Sie klopfte.

"Herrein!"ertönte eine Stimme

im inneren des Klassenraumes.

Die Braunhaarige trat ein.

//Bitte bitte nur nicht schreien.//

bat sie in Gedanken.

(sich Ohrenschützer aufsetz)

"MARON KUSAKABLE!!!!!DU BIST

SCHON ZUM DRITTEN MAL IN DIESER

WOCHE ZUSPÄT!!!!!!!!ZEHN MINUTEN

VOR DIE TÜR!!!!!!"schrie ihr die Lehrerin

entgegen worauf sich Maron auch schon

gleich wieder raus begeben konnt.

//Jetzt steh ich hier "schon" wieder.//

dachte sie und ein unglücklicher

seufzer entwich ihrer Kehle.

~~~~~~~~~~10 Minuten später~~~~~~~~~~

"Du kannst wieder reinkommen

Maron.Die zehn Minuten sind um."

sagte die Lehrerin zu der

Schülerin.

Nachdem die Lehrperson zuende

gesprochen hatte kam sie

auch schon wieder ins Klassenzimmer

getrottet und setzte sich niedergeschlagen

auf ihren Platz.

DING DONG!!!!ertönte es aus der Schulglocke

zum Ende der vierten und zum Anfang fünften

Stunde.Jetzt war die kurze Pause bevor

die nächste Stunde begann.

"Kannst du mir mal sagen wie du das

machst das du immer so oft zu spät kommst?"

fragte ihre beste Freundin die neben ihr stand.

"Wenn ich das wüsste aber mit Absicht mache ich

das nicht!Damit das klar ist!"stellte die

Braunhaarige Schülerin schonmal klar.

"Vieleicht solltest du dir einen lauteren

Wecker kaufen und ihn dann auch mal auf

die richtige Uhrzeit einstellen."gab Chiaki

ihr den guten Rat.
 

"Och Männo Chiaki."sagte Maron und

drehte sich beleidigt zur Seite.

Darauf erblickte sie einen Jungen

ungefähr in ihren Alter auf dem

Flur der wohl aufjemanden wartete aber

halt kannte sie diesen Jungen nicht.

Ja sie kannte ihn aber woher?

Da fiel es ihr wieder ein das war

Junge von heute Morgen mit dem sie

unfreiwillig Bekanntschaft gemacht hatte.

Kurz nach dem sie diesen Gedankengang

beendet hatte ertönte schon der Dong

zur nächsten Stunde.

Herr Minami kam herein und sagte,

Schlagt eure Bücher auf Seite 85 auf."

Die Schüler taten wie ihnen gehießen

und schlugen ihre Bücher auf.

Die Stunde war schon fast zuende als

der Schuldirektor an der KlassenzimmerTür

klopfte.

"Herrein!"kam es von Herrn Minami der vom

Direktor heraus gebeten wurde und

dieser bitte kam der Lehrer auch nach und

ging auf den Flur.

Einige Zeit war vergangen als die

Lehrperson wieder das Klassenzimmer

betrat.

"Ich möchte euch jemanden vorstellen."

begann er seine Vorstellung.

"Kommst du bitte rein."bat der Lehrer eine

Person die auf den Flur stand und sie kam

ins Klassenzimmer.Diese Person schien wohl

sehr schüchtern zu sein denn er brauchte etwas

länger bis er hinein kam.

Diese Person stellte sich vor die Tafel und

musterte ersteinmal den Raum mit dessen insassen.

//Da ist er ja schon wieder.//dachte sich Maron

im Stillen wärend sie den Jungen musterte.

"Das ist Phil Kanibara.Er ist euer neuer

Mitschüler und er wird von nun an unsere

Klasse besuchen.Seit nett zu ihm.Möchtest du

uns noch etwas über dich erzählen?"stellte

der Lehrer den neuen Schüler vor.

"Meine Hobbys sind:reiten und schiesen.Und

ich bin 16 Jahre alt."gab der blauhaarige schüchtern

von sich.

"Gut dann setz dich bitte auf den leeren Platz

in der ersten Reihe am Fenster."bat Herr Minami

den Jungen platz zunehmen.

Er setzte sich hin.

Und eine viertel Stunde später war auch die fünfte

Stunde zuende und so auch die Schule aus für heute.

"Maron!Kommst du mal kurz?"fragte der Lehrer seine

Schülerin."Ja sofort!"antwortete diese darauf und

ging zum Pult.

"Wärst du so gut Morgen wärend der Mittagspause

Phil die Schule zuzeigen?""Ja.Wieso nicht.Mit Miyako

werde ich ihm die Schule zeigen."gab sie ihm freundlich zurück.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So das war das Erste Kapitel!

Ich würde mich

riesig über Kommis UND Kritik

freuen da ich mich sonst nicht

verbessern kann oder ob ich es so lassen soll.

Ich versuche sobald wie möglich weiter zuschreiben.

Bis dann!

eure Happ

Hallo hier bin ich wieder.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim

lesen des zweitens Kapitels!

Also dann viel Spaß!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nachdem das geklärt war schleppte

Miyako Maron aus dem Gebäude was

sich Schule nennt hinaus.

Auf dem Weg zum Training trafen

sie Phil der an der Wand der

Sporthalle stand und gespannt

beim Training zu sah.

"He Hallo Phil!"begrüste

ihn die Braunhaarige.Der

Angesprochene zuckte vor Schreck

zusammen und antwortete,"Hallo!"

zurück und winkte dabei.

"Was machst du hier?"fragte

die Wiedergeburt von D'Arc.

"Ich wollte einfach nur zusehen.

Wenn ich darf natürlich nur."

"Natürlich darfst du zusehen."

"das ist nett von euch.Danke."bedankte

sich der Junge namens Phil.
 

Das Training verlief ohne Schwierigkeiten.

Als das Training zuende war gingen due drei

nach Hause.

Auf den Weg dorthin bemerkte Miyako,

"Wie sollen wir ihm denn morgen die Schule

zeigen?Ab Morgen sind doch Ferien."

"Stimmt ja.Herr Minami hat sich bestimmt

vertan."

"Wie heißt ihr eigentlich?"fragte er nach.

"Das ist Miyako und ich bin Maron.

Aber mal eine andere Frage wo wohnst du?"

"In diesem großen Gebäude dort."gab er

der Braunhaarigen die Antwort und deutete

mit der Hand auf ein Mehrfamilienhaus.

"Was in diesem Haus?"fragte Maron sicherhaltszalber

noch mal nach.

"Ja,wieso?""Ach nur,weil wir jetzt Nachbarn

sind"gab sie ihm auf seine Gegenfrage die Antwort.

"Was hast du heute noch so vor Maron?"

fragte die lilahaarige.

"Eigentlich nichts besonderes.Und du?"

hackte die Wiedergeburt nach.

"Hast du es gut.Wir sind heute Abend

bei einen neuen Arbeitskolegen von

meinen Vater zum Essen eingeladen.Darauf

habe ich garkeine Lust damit hin

zu gehen.Und dabei kennen wir diese Familie nicht einmal."

beklagte sich Miyako bei ihrer

besten Freundin.
 

"Doch ihr kennt ein Mitglied

dieser Familie."meinte Phil auf

Miyakos Aussage hin.

Darauf blickten die zwei Mädchen

den Jungen fragend und zugleich

hilflos an.

"Mich."fügte der angeguckte noch dazu.

"Was dein Vater ist ein Polizei Beamter?",

machte Maron das eigentlich

eher eine Feststellung als eine Frage.

"Ja das ist er und auch noch

für die Sondereinheit Jeanne D'Arc und

Sindbad verantwortlich."gab der

Sohn des neuen Kolegen von Miyakos Vater

die Antwort auf die Feststellung von Maron

mit einen merkwürdigen Unterton in der

Stimme.

Die drei Jugendlichen waren derweil

in den Aufzug gestiegen und nach oben gefahren.

Phil klingelte an der Haustür und sein Vater öffnete.

Phils Vater holte aus und gab seinen Sohn

eine so kräftige Ohrfeige das er von

der Tür aus fast zwei Meter zu Seite.

Maron und Miyako waren inzwischen zu ihm gelaufen

und fragten ob alles mit ihm in Ordnung sei.

"Du Taugenichts!"schrie sein Vater ihn an.

Inge Phils Mutter kam aus der Küche.

"Du sollst ihn doch nicht immer schlagen."

versuchte sie ihren Gaten wieder zuvernunft zubringen.

"Halt deinen Mund!"giftete Phils Vater seine Frau an.

Inzwischen hielt sich Phil seine vom

Schlag gerötete Wange und sein Gesicht war

immernoch vom Schmerz verzogen.

//Das kann ja was werden.//dachte die Lilahaarige

für sich in Gedanken und half dem Jungen

mit Maron zusammen wieder auf.
 

Phil verabschiedete sich Wortlos

bei Miyako und Maron und ging dann

in die Wohnung von seiner Familie rein.

Der Vater schloss die Tür hinter sich.

"WAs war das denn eben?Der Kerl

hat sie doch nicht alle,der schlägt

einfach so seinen Sohn.Maron könntest

du nicht heute Abend mit kommen?"

"Ok aber nur wenn es dir nichts ausmacht."

"Nein macht es nicht.Ich bin sogar

froh wenn du mit kommst.Ich komme dich dann

abholen kurz bevor wir rüber gehen."

"Ja ist gut."

Dann verabschiedeten sich die beiden

Freundinen voneinander.

Am Abend holte die Lilahaarige ihre

beste Freundin wie besprochen ab und

dann gingen sie auch schon rüber.

Miyakos Vater klingelte an der

Haustür und Phils Mutter öffnete dabie

lächelte Sie und bat sie herein.

Worauf die vier auch eintraten.

"Phil ist in seinen Zimmer

wenn ihr ihn sucht."

weiste sie die beiden Mädchen

darauf hin.Das taten die beiden

dann auch und klopften an der

Zimmertür ihres neuen Freundes.
 

"Herein!"ertönte eine Stimme aus

dem Zimmer und das liesen sich

die beiden natürlich nicht

zweimal sagen und gingen in das Zimmer

des Jungen.Der Junge

saß wiederum auf seinen Bett.

"Hallo Phil!"kam es von beiden gleichzeitig.

"Hallo Miyako!Hallo Maron!"

begrüßte sie der auf dem Bett sitzende und schaute auf.

Miyako und Maron setzten sich zu ihm auf

sein Bett.

"Ich weis das es sich eigentlich

nicht gehört soetwas zufragen aber.

Seit wann ist dein Vater so oder ist er immer so?"

fragte die beste Freundin Marons.

"Er ist seit ungefähr einer Woche so.Seitdem er

eine neue Dienstwaffe als Abschieds Geschenk

von seinen alten Chef bekam."antwortete er traurig.

"Vieleicht geht ihm dieser Abschied sehr nahe und

er versucht es nun richtig zuverarbeiten."

versuchte die Braunhaarige den Jungen etwas aufzuheitern.

"Ja bestimmt hast du recht."bestätigte dieser

die Aufheiterung die von der Wiedergeburt kam.

Dann kam die Mutter ins Zimmer und sagte das

sie bitte essen kommen könnten.Um

nicht unhöflich zuwirken

kamen alle drei dieser bitte nach und setzten sich

zu den anderen an den Tisch.

Als alle saßen stellte jeder Familien Vater

die Personen vor die er mitgebracht hatte.

(Das hört sich irgendwie so komisch an.

Als ob jemand zu einer Party geht und

Geschenke oder so mit bringt-.-)

Das Essen verlief ruhig bis es spät Abends

so um 23:00 Uhr gingen.

"Ich freue mich schon auf die zusammen

Arbeit mit Ihnen und ihren Sohn."

verabschiedete sich Miyakos Vater

bei Phils Vater.

"Ja ich freue mich auch schon

auf die Zusammen Arbeit mit Ihnen."

verabschiedete sich auch der Vater

von Phil.

Dann gingen Miyako und ihre Familie

mit Maron inbegriffen.

Die beiden verabschiedeten sich

die Freundinen von einander,wünschten

sich eine gute Nacht und gingen beide

in ihre Wohnungen.Miyako mit ihrer

Familie und Maron alleine in ihre.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das war es für heute!

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich schreibe sobald es geht weiter.

Ich freue mich schon wieder

auf eure Kommis UND eure Kretik!

Bis dann!

eure Happ

Herr Takato Kanibara meldet sich zum Dienst.(Mir ist nichts besseres eingefallen.Sorry)

Hier ist das dritte Kapitel!

Sorry das es so lange gedauert hat.

Mein I-net wollte nicht.

Also ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen

und ich hoffe das es diesmal länger ist

und nicht so eine merkwürdige Textart ist.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Hey hallo Maron!Und wie war es mit

mit Miyako zu diesem Essen zu gehen?"

fragte der kleine Engel neugierig.

"Ich weiß nicht wie ich es sagen soll Fin."

"Was sagen Maron?"

"Ich fand es eigentlich ganz gut."sagte Maron

zu dem kleinen weiblichen Engelwesen.

"Und was fandest du daran nicht so gut?"

löcherte sie die Braunhaarige weiter.

"Das sein Vater ihn geschlagen hat."

"Was einfach so?"

"Ja er wollte gerade rein gehen als

sein Vater ihn geschlagen hat."

antwortete die Wiedergeburt nun.

"Obwohl er es erst tut seitdem sie

hierhin gezogen sind.Das weiß ich von Phil"

fügte sie nun noch dazu.

"Gut dann werde ich diesem Vater Morgen mal...

....sagen wir mal etwas genauer unter die Lupe

nehmen.Das ist ein Versprechen."versprach der

kleine Engel ihr.

"Danke Fin."bedankte sie sich bei

der Grünhaarigen.

//Hoffentlich ist der Vater nicht von einen

Dämon besessen.//fügte die Wiedergeburt noch

im Gedanken dazu.

Und kurze Zeit später waren die beiden in

Marons Zimmer gegangen hatten sich in das Bett

der Braunhaarigen gelegt und waren auch schon

kurze Zeit später eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte Maron früher als sonst auf.

(Was für ein Wunder)

Sie stand auch kurz darauf auf und zog sich um.

"Fin!Wach auf du hast mir was versprochen oder

hast du das schon wieder vergessen?!"rief die

Putzmuntere die man an ihrer braunen Haarfarbe

erkennen konnte durch die Wohnung und weckte

somit den kleinen Engel auf.

"Was ist denn los Maron?Es ist doch erst

sechs Uhr."meinte die Grünhaarige noch verschlafen

und streckte sich erst einmal genüsslich um wach zuwerden.

"Du hast mir doch Gestern versprochen das DU

Phils Vater mal genauer unter die Lupe nimmst

oder hast du das schon wieder vergessen?!"

stellte die Gefragte nun die Gegenfrage.

"Nein hab ich nicht.Keine Panik aber man wird doch

noch mal in Ruhe schlafen dürfen."meinte

Fin nur und gähnte einmal herzhaft.

"Ja das könnte man,müsste die jenige Person

nicht zufälligerweise früh arbeiten."

giftete sie den kleinen Engel an.

"Ja ja.Ist ja schon gut.Ich geh ja schon."

gab dieser zurück und verschwand durch

die Balkontür.

Da kam ihr auch schon Access entgegen geflogen

der sie aufs herzlichste begrüßte.

(Ich weiß nicht ob der Name richtig geschrieben ist.

Wenn nicht bitte nicht böse sein.)

"Morgen mein Finni Schätzchen!"begrüßte

der lilahaarige den grünhaarigen Engel.

"Lass mich in Frieden Access.Ich habe zutun."

mit diesen Worten stieß sie den männlichen

kleinen Engel weg und flog weiter.

Als er die Sternchen die ihm vor

den Augen schwirrten verschäucht hatte

ging ihm ein Licht auf.

"Ah.Wenn mein Fin Schätzchen zutun hat....

......dann hat sie einen Dämonen gewittert.

Das muss Ich unbedingt Chiaki sagen."

mit diesen Worten machte er sich

wieder auf den Weg zu Chiakis Wohnung.

"Chiaki!Ich habe großartige Neuigkeiten für dich!"

schrie der kleine Engel durch die Wohnung.

"Und was für Neuigkeiten?"fragte der blauhaarige

der gelangweilt auf seinem Sofa saß.

"Ich habe die Nase dran gegriegt das Jeanne und Fin

wieder einen Dämon gefunden haben oder zumindestens

einen Verdacht haben wo sich einer befindet."

"Gut dann such ihn."

"Was?!O ja stimmt ja.Sonst kannst du ihn

ja nicht einfangen.Ich bin schon weg."

mit diesen Worten war der lilahaarige Engel

auch schon aus der Wohnung verschwunden.

//Das kann ja interesant werden.Ich gegen

Jeanne und Jeanne und ich gegen die Polizei.

Das wird bestimmt ein Spass denen mal wieder

zu zeigen wo es lang geht.//

bei diesen Gedanken grinste Chiaki unheimlich

siegessicher vor sich hin.

Dann fiehl sein Blick auf die Uhr

im Wohnzimmer.Darauf erstarrte sein Blick in

fünfzehn Minuten waren sie verabredet.

Es war inzwischen fast zehn Uhr.

Er machte sich sofort auf den Weg zum

Treffpunkt.

Und als er dort ankam warteten sie

schon alle.

"Hallo Chiaki!"begrüßten ihn

die zwei Mädchen freundlich.

"Hallo ihr beiden!So da bin ich.

Jetzt können wir ja los."er lächelte die beiden fröhlich an.

"Nein das können wir nicht."

"Wieso denn nicht Miyako?"

"Wir müssen noch auf jemanden warten!"

"Und auf wen?Wenn ich fragen darf?"

"Klar darfst du.Wir warten noch auf Phil."

"Was?!Auf Phil?Wieso denn das?"

"Maron hatte gestern die Idee ihn einzuladen

damit wir ihm die Stadt zeigen können."

"Achso aber ihr hättet mich ruhig fragen können ob ich damit

einverstanden wäre."gab der blauhaarige leicht

beleidigt von sich und aus seiner Stimme konnte man

einen kaum ziehmlich eiversüchtigen Unterton heraus hören.

"Du bist doch nicht etwa eiversüchtig oder Chiaki?"

hackte die lilahaarige nach.

"Auf wen sollte 'ICH' denn eiversüchtig sein?"

fragte der Gefragte darauf zurück.

"Auf wen sollte wer eiversüchtig sein?"

fragte nun Phil der gerade gekommen war.

"Ach unser guter Chiaki ist nur

auf dich eiversüchtig."

"Weswegen sollte er denn auf mich

eiversüchtig sein?"

"Da er meint du nimmst ihn Maron weg."

stellte Miyako nun klar.

Daraufhin wurden drei Personen knall rot im Gesicht.

"So einer bin ich nicht.Ich spanne niemanden die Freundin aus."

versicherte er dem noch immer rot

im Gesicht warenden Chiaki.

"Dann ist es ja gut."gab er als bestätigung

dem dunkelblauhaarigen.

Kaum hatte der hellblauhaarige diese Worte ausgesprochen

musste er auch schon wieder mit ansehen wie Maron

diesen Phil am Arm hinter sich herzog und ihm alles zeigte.

Miyako ging daneben und er selber hinterher.

Bei dem Anblick des 'Pärchens' kochte er vor eiversucht nur so.

Der Tag verging sehr schnell und schon war der Abend

gekommen.

"Vielen dank das ihr mir heute alles gezeigt habt."

bedankte sich der dunkelblauhaarige bei den dreien.

"Nichts zudanken."

kaum waren diese Wörte ausgesprochen kamen auch

schon der Vater von Miyako und der Vater von Phil.

"Wir haben eine Warnung von Sindbad und Jeanne

erhalten.Sie werden um zehn Uhr zuschlagen."

informierte der Vater von Miyako die

vier.

"Mitkommen ohne wiederrede!"befahl Herr

Kanibara seinen Sohn.

"Aber Vater ich möchte den letzten Abend den Mutter

noch bei uns hat bei ihr verbringen."bat der Sohn

seinen Vater.

"Kein aber!"und mit diesen Worten verabreichte er seinen

Sohn eine Ohrfeige.

Von diesen Schlag taumelte der Junge einpaar Schritte

zur Seite und fiehl dann mit dem Rücken gegen die Wand

mit der er sich nur mit Mühe abstützen konnte.

"Phil alles in Ordnung?"fragte die Lilahaarige besorgt.

"Ja geht schon wieder."

"Du blutest ja."stellte die beste Freundin von Maron entsetzt fest.

"Das ist nicht so schlimm ehrlich.Mit mir ist alles

in Ordnung."versicherte der Junge dem Mädchen.

"Wie können Sie ihn nur schlagen?!Man schlägt

niemanden einfachso ohne Grund!Er hat Sie doch nur um etwas gebeten!"

schrie Miyako Takato Kanibara an.

"Es reicht jetzt Miyako.Bitte beruhige dich wieder."

"Entschuldige Papa.Es ist mir nur so rausgerutscht.

Ich möchte mich auch bei ihnen entschuldigen Herr Kanibara.

Es tut mir sehr leid das ich Sie angeschriehen habe."

entschuldigte sich die lilahaarige bei Herrn Takato Kanibara.

"Die beiden haben es auf etwas von Herrn Tanabara abgesehen.

Und zwar auf ein Erbstück.Es ist eine Kette die seiner Mutter

gehörte wir sollen sie beschützen unter allem Umständen."

"Das heißt du musst uns dabei helfen Phil.

Dieser Herr Tanabara zählt auf und vorallem auf dich Phil."

erklärte Herr Kanabara nun seinen Sohn.

Kurz darauf gingen sie zum Polizeirevier.

Maron und Chiaki gingen in ihre Wohnungen.

"Fin!Was sollte das denn?Das ist doch nicht

die Person die ich meinte."

Sorry ich wollte ihn zwar unter die Lupe nehmen,was

ich auch getan habe.Aber dann kam eine noch viel stärkere

Dämonischewelle und ich bin der mal ach gegegangen.

Ich zähle auf dich bis gleich Maron."

Dann folgte die Beschreibung wo Maron das Ziel Objekt

finden würde.

Daraufhin machte sich sich auf dem Weg zum

Ort und verwandelte sich in Jeanne die Kamikaze Diebin.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Schluss für heute!

Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht.

Hier wollte ich mich für die ganz lieben

Kommis bedanken.

Und ich hoffe auch weiterhin

das ihr mir Kommis MIT Lob UND Kritik schreibt.

Ich mache sobald wie möglich weiter.
 

eure Happ

Die Goldene Kette oder der Schütze ist erwacht (Teil 1)

Hallo!

Ein GANZ großes Sorry an alle

meine Leser und Kommi schreiber.

Hatte in letzter Zeit total viel

Stress und bin deswegen nicht dazu

gekommen sie weiter zuschreiben.

Viel Spaß beim lesen.
 

~~~~~~~~~~~~
 

Am Polizei Revier angekommen

fuhren sie sofort weiter zum

Hause der Tanabaras um dort

den Raub von Jeanne und

Sindbad zu vereiteln.

Sie waren sichtlich beeindruckt

von dem Gebäude.

Es war ein sehr großes und

schönes Haus.

"Schön das Sie so schnell

gekommen sind. Meine Tochter

und ich haben schon auf Sie

gewartet."

begrüßte sie Herr Tanabara.

(Alle meine Nachnamen die ich

mir ausdenke enden mit -bara das

ist merkwürdig)

"Bitte folgen Sie mir." bat er sie

ihm zufolgen.

Gesagt getan.

Sie folgten dem Haus Herrn.

Als sie im Haus waren wurden Myako

und Phil in das Zimmer der Tochter

geschickt nach einer ausfürlichen

Wegbeschreibung machten sie sich

auf den Weg.

Die beiden kamen am Zimmer des

Mädchens an.

Die Lilahaarige klopfte.

"Ja bitte. Kommt rein."

erklang eine Stimme hinter der

Türe.

Die Teennager betraten den Raum

und fanden ein kleines Mädchen

das am Rande des Bettes saß und

eine Goldene mit Anhänger

in der Hand hielt vor.

"Sie dürfen dich mir nicht

wegnehmen." murmelte das kleine

Mädchen vor sich hin.

"Wen dürfen sie dir nicht wegnehmen?

Redest du von der Kette?"

fragte Miyako.

"Meine Mama dürfen sie mir nicht

wegnehmen. Diese Kette ist

die einzige Erinnerung an sie.

Man darf sie mir nicht wegnehmen

niemand darf das." murmelte das

Mädchen weiter.

Die junge Frau seufzte.

"Dafür sind wir ja hier.

Damit sie dir die Erinnerung

an sie nicht wegnehmen aber willst

du uns nicht vielleicht deinen Namen

verraten?"

"Shia. Mein Name ist Tanabara Shia und

ich bin acht Jahre alt."

//Wow sie ist verdammt höfflich für

ihr Alter. Sie hat eine gute Erziehung

genossen.//

dachte die Lilahaarige.

Sie wendete sich zu Phil der bis jetzt

noch nichts gesagt hatte.

"Willst du nicht vielleicht auch was sagen?"

fragte die junge Frau etwas genervt.

"Es ist gleich soweit in fünf Minuten

wollen Jeanne und Sindbad Shia berauben

und ihr somit die letzte Erinnerung an

ihre Mutter mit nehmen." antwortete der Junge

auf die eben gestellte Frage.

"Was wirklich schon fast neun?" nun lies

auch sie ihren Blick zur Uhr wandern

den der blauhaarige bis jetzt noch nicht

abgewandt hat.

Und auch sie musste feststellen das es

schon bald so weit ist.

Das geschehen im Zimmer wurde durch eine

Videokamera beobachtet.

......

Die Uhr zeigte Punkt neun Uhr an.

//Es ist so weit.// dachte der

Hauptkomissar.

Der Strom ging aus.

"Euch fällt auch nichts neues mehr ein."

sagte die zukünftige Polizei Kommissarin.

Sindbad tauchte auf.

"Sehen wir uns endlich wieder. Ist

das nicht schön? Gebt mir sofort die Kette!"

"Vergiss es!"

"Nagut dann eben anders."

er zieht seinen schwarzen Pin ziehlt und

wirft ihn.

"Schachmatt!" fügte er noch dazu.

Ping!

"Was?!" sagte er als er das gereusch hörte.

"Ich habe sehr gute Reflexe. Du wirst diese

Kette nicht bekommen." beantwortete Phil die

Frage die eben von Snidbad gestellt wurden war

und zog eine Schusswaffe.

Das Licht ging wieder an.

"Woher hast du denn die Waffe?" fragte Miyako ungläubig.

~~~Flashback Anfang~~~

"Hier mein Junge. Die wirst du brauchen."

sagte der Vater und übergab seinen Sohn die

Schusswaffe.

~~~Flashback Ende~~~

Sindbad war weg!

//Wo ist er hin?// fragte er sich in Gedanken.

Phil fuhr herum als er einen Schatten spürte da war

Jeanne.

Währendessen im Büro bekamen die Wachen

ein Zeichen das sie das Haus umstellen sollten.

//Wenn Jeanne und Sindbad wüssten das diese Schusswaffe

mit Giftpfeilen beladen ist würden sie sich bestimmt

nicht so ohne Schutz bewegen.//

dachte sich der Vater von dem Blauhaarigen in

Gedanken.
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich bin gemein ich weiß einfach da aufzuhören.

Ich versuche sobald es geht weiter zuschreiben.

Bis dann!

eure Happ

Die Goldene Kette oder der Schütze ist erwacht (Teil 2)

Ja ich melde mich nach

langer Zeit wieder!

Da freuen wir uns!

*ggggg*

Das ist der zweite Teil des

Kapitels und das Kapitel ist

damit abgeschloss.

Damit ist nicht das ende der FF.

Also viel Spaß beim lesen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Jeanne! Endlich haben wir dich!", rief

Miyako voller vorfreude Jeanne endlich

verhaften zu können.

//Das ist also Jeanne. Ich kann mir

nicht vorstellen dass sie die Diebin ist

die ganz Japan in Schacht hällt.//, dachte

der Blauhaarige Junge, "Entferne dich

sofort von dem Mädchen! Wenn nicht muss ich

die Schusswaffe benutzen!", er sagte das

mit einem zittrigen Unterton in der Stimme.

Wie er es hasste es auf Personen und

Tiere zu ziehlen und abzudrücken.

//Merkwürdig der Dämon hat nicht von

diesen Mädchen besitz ergriffen aber von

wem dann?//, dachte die Wiedergeburt

von Jeanne D'Arc," Ich bringe

es nun zu ende!", rief die Diebin ,

sie ziehlte mit einen weißen Pin auf

die Kette des Mädchen was diese immernoch

um den Hals trug und warf den Pin.

Ein Schuss ertönte und es machte wieder

PING!

Der Pin war auf den Boden gefallen und

ein Pfeil war in der Wand gelandet.

Jeanne konnte dem Pfeil gerade noch so

ausweichen, sie nutzte diese Gelegenheit

nahm den weißen Pin wieder an sich und

warf ihn wieder auf die Kette des Mädchens.

"Schach matt!", rief sie dabei.

Phil war derweil auf dem Boden am sitzen.

Der Blauhaarige hatte die Pistole direkt

nachdem Schuss fallen lassen, er starrte

wie in Trance an die Wand wo der Pfeil

steckte.

Wie konnte sein Vater ihm nur so eine

Schusswaffe geben wo Pfeile drin waren

die wahrscheinlich auch noch in irgendeiner

Weise prepariert waren.
 

"Was macht denn Ihr Junge da?!", fragte

der Vater von Miyako den Vater des Blauhaarigen.

"Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das er nicht

das macht was ich ihm gesagt habe.",

antwortete der Gefragte.

//Er kommt ganz nach seiner Mutter. Phil

kann niemanden etwas zu leide tun genau wie sie.

Ich will hoffen das er keine Schwierigkeiten macht.//,

Herr Kanibara starrte wie gebannt auf den Bildschirm.

"JETZT!!! Na los macht schon!!! Sonst

entwischt sie uns schon wieder!!!",

befahl der Komissar seinen Leuten.

Diese schwärmten auch sofort aus.

Jetzt machten sich auch die beiden Komissare

die zugleich auch Väter waren auf den Weg.
 

"Phil!? Was machst du denn da?!", Miyako

verstand die Welt nicht mehr.

Wieso hatte Phil aufeinmal so reagiert?

Auch Jeanne starrte wie gebannt auf den

Jungen der sich jetzt zusammen gekauert hatte.

Die Schachfigur hatte inzwischen Fin

eingesammelt ,die nun neben Jeanne schwebte.

Keiner der zwei Frauen dachte jetzt nicht

daran sich zubewegen oder auch nur irgendetwas

von sich zugeben.

Die Beine eng an den Körper gezogen und die

Arme an die Ohren gepresst, die Augen

geschlossen.

Sein gesamter Körper zitterte.

Er wollte einfach nichts mehr sehen,

sagen oder hören.

"Phil......", kam es leise von beiden

Mädchen wie aus einem Munde.

Die Tür zum Zimmer wurde aufeinmal geöffnet.

Die Polizisten und die beiden Komissare

betraten das Zimmer und umzingelten

Jeanne und Fin die aber nicht zusehen war.

"Los lass uns hier endlich verschwinden.",

sagte Fin zu der Wiedergeburt von Jeanne D'Arc.

Jeanne drehte sich gerade um und wollte aus dem

Fenster verschwinden als Komissar

Kanibara mit einer Pistole aus sie.

Er wollte gerade abdrücken als Jeanne aus dem

Fenster sprang.

"Hinterher!!!!!", brüllte Miyakos Vater.

Sofort machten sich alle auf den Weg nach draussen.

Gott sei Dank für die Polizisten hatten

sie schon andere Polizisten aufgestellt.

Diese umzingelten Jeanne.

Die beiden Komissare waren auch angekommen.

Und wieder ziehlte Komissar Kanibara auf Jeanne

mit der Pistole.

Miyako war nun auch draussen bei den Polizisten

angekommen.

Nachdem sie nach einigen zögern Phil im

Zimmer allein gelassen hatte.

Kanibara wollte gerade abdrücken als ihn

jemand die Schusswaffe aus der Hand getreten

hatte. Zu ihrer überraschung war es.....

"Phil?!", kam es sichtlich überrascht

von der Blau/lilahaarigen.

"Wieso hast du das getan, Phil?", wollte

dessen Vater wissen.

Phil hatte sich schützend vor Jeanne gestellt.

"Ich lasse nicht zu das du, Vater, einen

solchen Engel wie sie tötest! Dann würdest

du den einzigen Menschen der Mutter wirklich

ähnlich sieht umbringen! Und das will

ich nicht! Ich will nicht das du Mutter oder

einen Menschen der ihr ähnlich sieht tödest!",

je länger der Satz wurde desto lauter wurde

Phil. Dieser schrie es seinen Vater förmlich

ins Gesicht. Der Blauhaarige wollte nicht

das er oder irgend einanderer den Menschen

der seiner Mutter so ähnlich sah was antat.

Er weinte verbitterte Tränen die sich schon

einen Weg über seine Wangen gebildet hatten.

Es waren keine Tränen des Hasses oder des

Wutes, es waren Tränen der Trauer.

Irgendwie wusste er das er seine Mutter

nie wieder sehen würde.

Er wusste irgendwie

das seine Mutter bei einen Unfall verstorben

war.

Als der Blauhaarige das gespührt hatte ,

hatte er ausversehen abgedrückt aber zum

Glück nicht getroffen.

Deswegen hat er die Wand angestarrt und sich

zusammen gekauert. Deswegen wollte

er nichts mehr sehen, hören oder sagen und

genau aus diesen Grund hat er auch nicht

geantwortet. Phil

wollte den Tod seiner Mutter nicht wahr haben.

Er hatte versucht sich einzureden das er

sich das alles nur eingebildet hatte.

Seine Mutter konnte nicht tot sein.

Der Blauhaarfarbene wollte es einfach nicht

wahr haben.

Jetzt hatte er es sich endlich eingestanden

das er seine Mutter nicht

wiedersehen würde auch dann nicht wenn

er sie besuchen würde irgendwann einmal

in den Ferien.

Er würde sie nie wiedersehen!!!

Aber wieso hat sein Vater nicht so

reagiert oder irgendetwas angemerkt?

War er vielleicht der einzige der

etwas in der Art gespürt hat?

Wenn ja wieso.

Das wieso wollte ihn

nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Jeanne verabschiedete sich nach einer

halben Stunde sie hatte nämlich keine

Lust ins Gefängnis zuwandern.

Aber eines hatte sie nicht verstanden.

Warum hat Phil sie beschützt?
 

Zuhause angekommen fing sich Phil

erst mal ein paar kräftige Backpfeifen

ein die er von seinen Vater bekam.

Von jeder einzelnen torkelte er entweder

ein paar Schritte zur Seite oder nach

hinten so kräftig waren diese.

Sein Vater lies ihn nicht mal eine

Chance für Erklärungen.

Takato ,sein Vater, brüllte ihn an,

"Was fällt dir ein?! DU hast einen

Dieb entkommen lassen und ihn dann

auch noch mit DEINER Mutter verglichen!!!

Sag was ist in DEINEM Kopf

vorgegangen?! Wieso hast DU das

getan?!", doch anstatt auf eine

Antwort seines Sohnes zuwarten befahl

er ihm auf sein Zimmer zu gehen

und sich bis übermorgen garnicht

mehr unter seine Augen zukommen.

Gesagt getan.

Phil ging auf sein Zimmer, setzte

sich dort auf sein Bett und dachte

daran wieso er das als einziger

gespührt hatte. Er wusste dennoch

nicht ob dieses Gefühl auch wahr war.

Er hatte jetzt nicht die Kraft

seinen Vater zu wiedersprechen oder

sich sonst irgendwie gegen ihn oder sonst

wen aufzulehnen.
 

"Fin!!!", rief Maron durchs Haus.

"Ja?! Was ist denn Maron?", fragt Fin ihre Freundin.

Maron hatte FIn inzwischen gefunden und sich

zur ihr gesellt.

"Weißt du wieso mich will eben beschützt hat?

Ich meine vor seinen Vater und den ganzen

Polizisten. Mir fällt nämlich absolut nicht ein warum?",

erzählte die Braunhaarige so vor sich hin zu

Fin gewannt.

"Er hat gesagt:

Ich lasse nicht zu das du, Vater, einen

solchen Engel wie sie tötest! Dann würdest

du den einzigen Menschen der Mutter wirklich

ähnlich sieht umbringen! Und das will

ich nicht! Ich will nicht das du Mutter oder

einen Menschen der ihr ähnlich sieht tödest!

Du hast bestimmt seiner Mutter ähnlich gesehen

als du Jeanne warst.

Schon traurig das er seine Mutter nie wiedersehen

wird.", damit beendete die Grünhaarige ihren

Satz. Das Ende des Satzes lies Marons Augen

sich vor Schock weiten.

"Wie schade das er sie nie wiedersehen wird?

Heißt das etwa das seine Mutter tot ist!?

Aber heute Mittag war sie doch noch wohl auf.",

Maron konnte es nicht glauben.

Die Wiedergeburt von Jeanne D'Arc wollte

nicht glauben das die Mutter von Phil tot sein sollte.

Sie schien auf Maron sehr freundlich und

besonnen gewirkt und so ein friedlicher

Mensch soll jetzt einfach so tot sein?

"Ein Auto Unfall. Sie war gerade dabei in die

Straße einzubiegen wo ihr altes Haus noch stand.

Seine Mutter wollte nicht einfach aufhören bei

ihrer alten Arbeitsstelle zu arbeiten. Sie wollte

unbedingt weiter arbeiten. Deswegen hat sie

sich von ihrem Mann getrennt und da Phil

jetzt auf die Schule hier geht wollte seine

Mutter ihn hier lassen. Jetzt wird er sie

nie mehr wiedersehen.", in Fins Stimme

war traurigkeit und mitgefühl heraus zuhören.

"Armer Phil... Er wird es bestimmt morgen

erfahren. Morgen sind die Ferien zu ende.....

Ich sollte jetzt lieber schlafen gehen, es ist eh

schon sehr spät und ich will morgen nicht zuspät

kommen. Nacht Fin!", sagte die Braunhaarige

bevor sie ins Bett ging und kurze Zeit später

einschlief.

"Er hat es gespührt das seine Mutter tot ist Maron......",

gab der kleine Engel noch von sich bevor auch dieser

sich schlafen legte und einschlief.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Jetzt ist das Kapitel zu ende!

Nächstes Kapitel folgt bald.

Hoffe ich zumindestens.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bis dann!
 

eure Happ

Bittere Verluste

Hallo!

Hier bin ich wieder!

Nach etwas längerer Zeit.

Ich hoffe ihr hattet keine langeweile.

VIel Spaß beim lesen.^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Früh morgens wachte der kleine

grünhaarige Engel auf.

Er streckte sich genüsslich und flog

dann zur Haustüre wo die Zeitung

lag.

Diese nahm Finn und schleppte sie zur Marons Bett.

Sie sah auf die Titelseite.

Und erschrack.
 

~~~Zeitungsartikel~~~
 

Gestern Abend ist in der nähe von Osaka

ein schlimmer Auto Unfall geschehen.

Es gab eine tote.

M. Kanibara ist die Tote.

Der Verursacher des Unfalles begann

Fahrerflucht und wurde bis jetzt noch

nicht gestellt.

Die Angehörigen werden gebeten Auskunft

zu geben die junge Frau

zu identifizieren.

Da die Leiche der jungen Frau

ziehmlich mitgenommen wurde.

Weitere Informationen folgen.
 

~~~Zeitungs Artikel Ende~~~
 

Es war noch früh.

Finn sträubten sich die Nackenhaare.

Also hatte sie ihr Gefühl doch nicht

betrogen.

Dieses mal war es wirklich wahr gewesen.

Finn hasste es, wenn sie ihr Gefühl

in solchen Sachen nicht betrog.

Sie flog näher zu Marons Ohr heran.

"Maron! Steh auf!", bat der kleine Engel.

"Maron! Mach schnell mach schnell mach schnell!!!",

rief der Engel weiter.

In Marons Bett regte sich was.

"Morgen....

Was ist denn los Finn?",

murmelte sie verschlafen.

"Lies das hier dann weißt du es!"

Finn drückte ihr die Zeitung in die Hand.
 

Maron las den Bericht durch.

Sie konnte genauso wie Finn nicht

glauben das das wahr sein sollte.

"Phil....

Er tut mir leid.",

sagte Maron Finn ins Gesicht.

"Nicht nur dir."

Maron legte die Zeitung weg und

blickte zufällig auf die Uhr.

5:30 Uhr morgens.

Das zeigte die Uhr an.

"Dann komme ich heute ja mal nicht

zu spät.",

freute sich die Braunhaarige.

Ach war das schön.

Einmal nicht zu spät zukommen.

Aber halt mal.

"Wieso hast du mich denn so früh

geweckt Finn?

Ich hätte noch mindestens eine

halbe Stunde schlafen können.",

sagte Maron.

"Entschuldige.

Ich wollte dir den Bericht in der

Zeitung zeigen.

Dabei habe ich aber nicht auf

die Uhr gesehen.

Bitte nimm es mir nicht übel.",

entschuldigte sich die Grünhaarige.

"Schon gut schon gut."

Maron stand auf und ging ins Bad.

Einige Zeit später kam sie wieder heraus.

Sie war fertig umgezogen und machte nun

Frühstück um zu frühstücken.
 

"Maron!", es klopfte an der Tür.

"Jaha! Ich komme schon!"

Die Braunhaarige ging zur Tür

und öffnete diese.

Es war Miyako.

Dabei war es noch viel zu früh

um in die Schule zu gehen.

"Hast du schon die Zeitung gelesen?" -

"Ja hab ich." -

"Gut dann weißt du ja was der arme Phil nun

durch machen muss!" -

"Ich will es hoffen...." -

"Wir müssen ihm Mut zu sprechen und

ein wenig aufheitern!" -

"Gut okay..." -

"Also ab gemacht. Dann komm jetzt!

Wenn wir mal etwas früher zur Schule kommen."

Miyako zog Maron aus der Tür heraus.

Diese konnte noch gerade ihre Schultasche greifen.

"Nun können wir mal gemphtlich zur Schule gehen.

Chiaki wartet schon unten.",

freut sich die Lilahaarige.

Plötzlich blieb sie aber stehen.

"Was hast du denn Miyako?",

fragte Maron und sah ihre beste freundin fragend an.

"Phil warte!",

rief das Mädchen.

Phil der gerade gehen wollte blieb stehen.

Er schaute die beiden an.

Dabei versuchte er zu lächeln.

Der blaulilahaarige fühlte sich elend.

Seit gfestern hatte er keine wirkliche Energie mehr.

Das Gefühl von gestern war immernoch da.

Das gefühl etwas verloren zu haben.

"Morgen Phil!

Dasmit deiner Mutter tut uns leid.

Ich hoffe sie finden den schuldigen!" -

"Ähm Miyako...." -

"Was ist denn Maron?" -

"Hast du schon einmal daran gedacht

das er es noch nicht weiß...",

flüsterte die Braunhaarige ihrer besten Freundin ins Ohr.

"Danke für euer Beileid.

Ich brauche keines.

Ich wusste schon seit gestern irgendwie

das sie tot ist.",

sagte Phil den beiden direkt ins Gesicht.

Doch Maron konnte Verzweiflung, Angst und Trauer in

seiner Stimme fühlen.

//Ihn nimmt es doch mehr mit als er zu geben will...//,

dachte sich Maron.

"Lasst uns doch nun einfach gehen.",

versuchte Miyako das Thema zu wechseln.

Die drei gingen alle zusammen ohne ein Wort zu sagen.

//Wieso habe ich das gesagt?

Warum habe ich gesagt das ich kein Beileid brauche.

Ich brauche es doch.

Und wieso fühle ich mich seit gestern so komisch?

So viele Fragen und keine Antworten.

Un wenn doch mal dann tuhen sich mir

noch viel mehr Fragen auf.//,

darüber zerbrach sich Phil den Kopf.

Sie waren inzwischen unten angekommen und Chiaki

war auch schon dazu gekommen.

"Was macht dein Vater eigentlich Phil?",

fragte Chiaki vorsichtig.

"Außer sich aufzuregen und mich zu schlagen.

Nicht wirklich etwas.

Er starrt die ganze Zeit seine Dienstwaffe

an und hat dabei einen Wahnsinnigen Ausdruck

in den Augen.

Ihm liegt das von gestern wohl noch im Magen.",

sagte Phil wieder einfach so herraus obwohl

er über so etwas eigentlich nicht gerne redete.

Nahe der Schule kam ihnen Yamato entgegen.

"Hey Morgen ihr alle!

Wer ist denn das?",

fragte Yamato verdutzt und deutete auf Phil

der neben Miyako stand.

"Du warst an dem Tag ja nicht da. Das ist Phil Kanibara.

Ein neuer Mitschüler.", stellte Chiaki Phil Yamato vor.

"Achso.

Lasst uns rein gehen es klingelt gleich." -

"Ja ist gut."

Die inzwischen fünf gingen in das Schulgebäude rein und

sammelten sich im Klassenzimmer.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So Ende mit dem Kapitel.

Das nächste folgt bald.

Hoffe ich zumindestens.
 

eure Happ

Gefühls Chaos

Hallo!

Hier ist das nächste Kapitel!

Sorry das es SO lange gedauert hat.

Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Im Schulgang ging ein getuschel herum

was aber verstummte als Phil den

Gang entlang ging.

Der Blick des Jungen war auf den Boden gerichtet,

die ganze Zeit.

Auch im Klassenzimmer herrschte ein

getuschel.

Als Phil eintrat wurde das getuschel nur

noch lauter.

Der Junge setzte sich einfach an

seinen Platz. Er ignorierte das Getuschel so weit

es ging. Doch dann platzte ihm der Kragen.

"HÖRT AUF ZU TUSCHELN!

DAS IST DOCH NICHT WAHR ODER?!

ICH WEIß IHR HABT ALLE HEUTE MORGEN DEN

ZEITUNGSARTIKEL GELESEN!!!

UND IHR WISST AUCH DAS MEINE

MUTTER DIE TOTE WAR!!! ALSO

REITET NICHT SO DARAUF RUM!!!

ES IST SCHWER GENUG FÜR MICH!!! DA

BRAUCH ICH KEINE HILFE FÜR!!!",

schrie Phil durch die ganze Klasse.

Er brauchte keine Leute die ihn mit

ihren getuschel noch mehr runter

machten als er sowieso schon war.

Die Leute hatten dieses ungute Gefühl in seiner

Magengegend noch verstärkt aber das schienen

die anderen nicht zumerken das sie damit seine

Gefühlswelt noch mehr durcheinander brachten.

"Willst du nicht vielleicht doch lieber

wieder nach Hause gehen?",

fragte Maron die inzwischen zu dem Jungen

gegangen war.

"Nein es geht schon. Wirklich. Ich muss nicht nach Hause.",

versuchte er das Mädchen zu beruhigen.

//Ach Phil....

Wieso tust du immerso hart? Du bist es doch garnicht.

Das kann ich an deinen Augen sehen. Am liebsten würdest du jetzt

weinen. Deiner Trauer Ausdruck verleihen aber du kannst es nicht.

Ist es, weil du hier nicht alleine bist? Oder, weil die meisten Leute hier

es nicht verstehen würden? Ich möchte ihm so gerne helfen....//,

dachte Maron und sah Phil an.

Seine Augen sprachen Bände. So sah es für Maron aus.

Der Lehrer kam rein.

"Setzt euch bitte!", befahl der Lehrer.

Die Schüler setzten sich so wie es der Lehrer befohlen hatte.

Der Lehrer lies seinen Blick durch die Klasse wandern.

"Nanu? Ich dachte du wärst heute zu Hause geblieben, Phil.

Wegen dem Tod deiner Mutter meine ich.",

sagte der Lehrer. Der Blauhaarige blickte den Lehrer an.

"Nein. Deswegen bleibe ich doch nicht zu Hause.",

in seiner Stimme schwang Traurigkeit mit. Er blickte wieder auf seinen Tisch

und seine Finger hielten sich am Rand der Tischplatte fest so das sie fast

blau waren. Er versuchte mit aller Kraft seine Tränen zu unterdrücken.

Der Lehrer fuhr mit dem Unterricht fort. Miyakos und Marons Blick

wanderten ab und zu immer wieder zu dem Jungen.

"He Maron....", flüsterte Miyako.

"Ja was ist denn?" - "Findest du nicht das Phil doch lieber nach Hause

gehen sollte. Das ist doch eines der Themen das Phil mag,

er meldet sich nicht das ist merkwürdig. Außerdem sieht er ziemlich

blass aus." - "Ja du hast recht.", Maron wendete sich wieder nach vorne.

Sie zeigte auf. "Ja Maron?", fragte der Lehrer.

"Darf ich mit Phil etwas an die frische Luft gehen?",

fragte das Braunhaarige Mädchen. Der Lehrer nickte zustimmend.

"Danke.", das Mädchen stand auf ging zu Phil, nahm seine Hand und

ging mit ihm aus dem Klassenraum.

Draußen auf dem Schulhof angekommen sank der Junge auf die Knie.

"Was ist los Phil? Was hast du denn aufeinmal?", fragte Maron besorgt.

"Ich kann nur nicht mehr das ist alles.....

Das gestern hat mich doch ziemlich mit genommen.",

der Junge stand wieder auf und wischte sich die aufgestauten Tränen

aus dem Geischt. Ihre Blicke trafen sich.

"Vielen dank Maron. Frische Luft war jetzt genau das was ich gebraucht

habe.", er atmete tief ein und aus.

"Das freut mich. Willst du nicht darüber reden? Sag:

Hast du wirklich gestern schon gespürt das deine Mutter umgekommen ist?",

fragte die Braunhaarige.

"Ja habe ich. Aufeinmal hatte ich so ein Gefühl als hätte

ich etwas sehr wichtiges verloren. Da waren natürlich noch

viel mehr Gefühle. Diese sind aber unbeschreiblich für mich gewesen

und das sind sie immernoch. Ich kann sie nicht beschreiben.

Und gerade in der Klasse hat mich eine Welle gemischt aus

Wut und Trauer überrollt. Dadurch habe ich die Beherrschung veloren...",

versuchte Phil seine momentane Gefühlswelt zu beschreiben.

//Ob er vielleicht auch eine Wiedergeburt ist?

Ich muss mal Finn fragen was sie davon hält heute Abend.//,

dachte Maron.

"Kompliziert aber doch einfach zu verstehen.

Deine Gefühle sind momentan sehr durcheinander.

Deswegen hast du vielleicht so reagiert.", meinte das Mädchen.

//Oder, weil er eine Wiedergeburt wie Chiaki und ich ist.//,

dachte das Mädchen weiter.

"Wollen wir wieder rein gehen? Sport fängt gleich an.",

schlug Phil vor. Er hatte sich inzwischen wieder etwas beruhigt.

Seine Haut farbe hatte auch wieder etwas an Farbe zu genommen.

"Ja ist gut. Lass uns wieder rein gehen!"

Die beiden gingen wieder in die Schule rein, in der Klasse angekommen

setzten sie sich wieder auf ihre Plätze und warteten das es klingelt.

DING DONG!

Es klingelte zur nächsten Stunde.

"Wir sehen uns Morgen!", verabschiedete der Lehrer die Schüler.

Die Schüler standen auf, nahmen ihre Sachen und gingen zur Sporthalle.
 

~~~~ im Umkleideraum der Mädchen ~~~~
 

"Dieser Phil Kanibara sieht unheimlich süß aus.

Schade das seine Mutter gestern gestorben ist.",

meinte ein Mädchen.

"Warum habt ihr dann so getuschelt?

Das hat ihn ziemlich mit genommen!

Also warum habt ihr das gemacht?",

fragte Miyako und schaute die Mädchen ernst an.

"Naja wir haben darüber geredet warum seine Mutter

ausgerechnet sterben musste. Wir wollten ihn nicht verletzten.

Das musst du uns glauben.", meinte ein anderes Mädchen.

"Naschön. Ich glaube euch ja.", meinte Miyako.
 

~~~~ im Umkleideraum der Jungen ~~~~
 

"Sag mal Phil.

Hast du dich draußen etwa an Maron ran gemacht?

Ich will es nicht hoffen.", meinte Chiaki eifersüchtig.

Er hasste es, wenn sich jemand an Maron ran machte.

Egal ob er dabei war oder nicht.

Er musterte Phil streng.

"Ich habe dir schon einmal gesagt das ich dir Maron nicht wegnehmen werde.

Das habe ich dir versprochen. Ich muss aber zu geben das Maron sehr

hübsch ist aber ich werde sie dir nicht wegnehmen oder streitig machen

das passt nicht zu mir."

Phil wurde gegen einen Spint gedrückt.

"Das sagst du jetzt! Und, wenn ich einmal nicht dabei bin

schmeist du dich an sie ran. Gib es doch zu.",

Chiaki hielt den Jungen am Kragen fest.

Dort nahm Phil die Hand von Chiaki weg.

"Reagier doch nicht gleich so aggresiv. Ich habe es dir

gesagt und das werde ich auch einhalten.", er zog sich fertig um.
 

Die Schüler sammelten sich in der Sporthalle. Dort wartete schon der Lehrer

auf sie. "Wir springen heute über Kästen! Aufstellen! Mädchen auf der einen

die Jungen auf der anderen Seite!", rief der Sportlehrer.

Die Schüler stellten sich auf.

Einer nach dem anderen sprang über die Kästen.

"Yamato! Du bist an der Reihe!" - "Ja!", Yamato rann und schaffte es gerade

so über den Kasten. "Chiaki!"

Chiaki schaffte es leicht über den Kasten zu springen.

"Nun du Phil!" - "Ja!",rief er.

Er lief auf den Kasten zu und sprang drüber. Er sah eine Gestalt.

//Mutter?//, dachte er. Er war so sehr abgelenkt das er nicht auf sein

Aufkommen konzentrieren konnte und nicht richtig landen konnte.

Er kam mit der Kante des Fußes zuerst auf und knickte zur Seite um.

"Phil? Ist alles in Ordnung?", fragte der Sportlehrer der sich zu Phil

hinunter gekniet hatte.

"Nein ich hab mir nicht großartig weh getan.

Ich bin nur mit dem Fuß umgeklingt. Ich war für einen kurzen

Augenblick abgelenkt.", sagte Phil und hielt sich den Fuß.

"Du gehst ins Krankenzimmer. Oder besser gesagt bringe ich dich dahin.",

sagte der Lehrer und half dem Jungen aufzustehen.

"Und ihr anderen lauft so lange bis ich wieder da bin!",

befahl der Lehrer und ging mit dem Jungen ins Krankenzimmer.

"Sein Absprung war doch super!

Wieso ist er dann so falsch aufgekommen? Das geht doch garnicht.

Und ich glaube nicht das er abgelenkt war sondern das es immernoch

mit dem Tod seiner Mutter zu tun hat.",

behauptete Chiaki.

"Schieb doch nicht immer alles auf den Tod seiner Mutter!

Es kann auch etwas anderes gewesen sein! Vielleicht hat er ja etwas gesehen

und es mit irgendetwas in Verbindung gebracht!",

schrie Miyako Chiaki an.

Sie war wütend. Phil konnte doch nicht nur, weil seine Mutter

gestorben ist so einen perfekten Sprung zu verderben.

"Oder vielleicht hat er sie gesehen.", meinte Maron.

Darauf bekam sie nur fragende Blicke als Antwort.

"Wie meinst du das denn? Tode sind tot. Sie können doch nicht mehr laufen.",

meite Miyako und sah Maron weiterhin fragend an.

Es gab keine toten Menschen die aufeinmal wieder aufstanden und herumliefen.

Und es gibt ja keine Zombies die die lebenden verfolgen und auf aßen.

"Man hört doch schonmal des öfteren das Menschen tote sehen können.

Besonders dann, wenn diese Menschen eine starke Verbindung zu einander hatten.

Ich kann mich zwar irren aber ich glaube das Phil sehr viel

mit seiner Mutter gemeinsam hatte. Nicht nur vom Aussehen sondern auch

vom Charakter und von den Überzeugungen und Gefühlen in manchen

Situationen. Zum Beispiel das er dagegen war jemanden einfach

um zubringen", sagte Maron.

"Das muss stimmen! Phil hat sich gestern Abend schützend vor Jeanne

gestellt und hat etwas geredet von Engel und gleichem

Aussehen von der Mutter. Und das er es nicht zulassen würde das sein

Vater sie umbringt.", erzählte Miyako.

Dieses Verhalten von Phil war sehr seltsam für sie gewesen.

Immerhin wer beschützt schon eine Kriminelle?

Das war für Miyako unvorstellbar.

"Wie kann man eigentlich eine Kriminelle mit seiner

Mutter vergleichen? Das ist doch eine Beleidigung für

die Mutter oder etwa nicht?", fragte Miyako.

"Nein, wenn man bedenkt das Jeanne, wenn man mal die Tatsache

das sie eine Kriminelle ist weg lässt ist sie doch sehr schön.

Ich würde mich als Frau geschmeichelt fühlen so etwas zuhören.",

meinte Chiaki und zwinkerte Maron unauffällig zu.

Darauf wurde Maron leicht rot um die Nase.

Der Lehrer kam wieder rein.

"Es hat etwas länger gedauert als ich es gedacht habe. Phil wird heute nicht

mehr am Unterricht teilnehmen bitte entschuldigt ihn bei den

weiteren Schulstunden für heute. Da die Stunde fast vorbei ist

geht euch nun bitte um ziehen!",

sagte der Lehrer und ging.

Die Schüler gingen in die Umkleiden und zogen sich wieder um.

"Ob sich Phil doch schlimmer verletzt hat als wir dachten?",

fragte Miyako leicht besorgt.

"Wahrscheinlich sonst würde er ja noch am Schulunterricht teilnehmen.",

meinte Chiaki.

Die nächste Stunde fing an und der Unterricht ging wieter.
 

Phil befand sich auf dem nach Hause weg.

Er humpelte und sein Fuß schmerzten obwohl der Sportlehrer ihm einen

Verband um gelegt hat, weil der Schularzt nicht da war.

Sein Lehrer meinte das er sich das Fußgelenk

angebrochen hatte.

//Nur, weil ich falsch aufgekommen bin....//, dachte Phil und

humpelte weiter.

Er war zu Hause angekommen, er fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben und ging

dann zur Wohnung und ging rein.

Phil sah sich um. "Vater bist du da?", fragte er.

Sein Vater war eigentlich um diese Uhrzeit da, da er sich heute frei genommen

hatte. //Was sind das für Schwingungen?//, dachte er wärend er weiter ging.

"Vater ich bin wieder da! Ich bin früher entlassen wurden.

Vater bist du da?", fragte Phil in den Raum hinein.

//Wo kann er denn nur sein?//, fragte sich der Junge und stellte

seine Tasche hin.

Es war still. Zu still für seinen Geschmack.

Er spürte das jemand hinter ihm stand.

Phil drehte sich um und seine Augen weiteten sich vor Schock.

Der Blauhaarige Junge war unfähig sich zu bewegen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So hier höre ich auch.

Ich weiß das ich gemein bin wieder an der spannensten Stelle aufzuhören

aber ich arbeite jetzt schon seit über zwei Stunde an diesem Kapitel

damit es schön lang wird.

Hoffe das es lang genug war und das es euch gefallen hat.

Ich schreibe so schnell wie möglich weiter.

Bis zum nächsten Kapitel!

Der Dämon

Huhu!^^

Sorry das es inmoment hier solange dauert.

Hier ist das neue Kapitel.

Hoffe doch das es euch gefällt.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ganz starr war der Junge. Was sollte er jetzt tun?

Ein Schuss ertönte. Phil hielt sich die Schulter.

Er verstand nicht ganz.

"Vater was ist los? Wieso schießt du auf mich?",

fragte der blauhaarige Junge ungläubig.

Sein Vater stand vor ihm mit seiner Dienst Waffe in der Hand.

Dessen Blick war leer.

//Mein Kopf tut weh....

Was ist das für eine seltsame Aura?//,

dachte der Junge und schleppte sich mit Mühe zur Wand.

Er wusste das er nicht entkommen konnte.

"HILFE!", schrie der Junge in Hoffnung es würde jemand kommen

um ihn zu helfen.

"Was ist los? Hast du etwa Angst vor dem Tod?

Hehehehehehe....", lachte Herr Kanibara fies.

"Du.... du bist nicht mein Vater...." -

"Sehr richtig.", grinste die Gestallt.

Phil befand sich im nächsten Augenblick an die Wand gedrückt.

Die Kreatur ,die aussah wie sein Vater, hatte ihn im

Würgegriff. Aus diesem versuchte sich Phil verzweifelt

zu befreien.
 

"Oh mein Gott! Das ist ja Phil! Und ist das nicht

sein Vater? Ich muss Maron bescheid sagen.",

meinte Finn und flog sofort zu Maron in die Schule.

An der Schule angekommen fand Finn Maron

relativ schnell denn sie hatten gerade Mittagspause.

"Maron! Du musst schnell komme!" -

"Hi Finn! Weswegen denn?" -

"Phil! Sein Vater ist gerade dabei ihn umzubringen!" -

"Ich komme sofort!", Maron ging mit der Ausrede ihr

wäre schlecht nach Hause oder viel mehr rannte sie.
 

"Was.... hast du mit meinem Vater gemacht?",

wollte Phil wissen.

"Der ist arbeiten. Vor heute Abend wird er

nicht wieder kommen. Verlass dich drauf.",

grinste die Gestallt und drückte etwas fester zu.

//Er ist eine Bedrohung. Wir müssen ihn auslöschen.

Oder zu einen von uns machen bevor seine Kraft

zum Vorschein kommt.//,

dachte der Dämon, wie es sich herraus gestellt hatte.

Phil wurde langsam schwarz vor Augen.

"HALT!", rief Jeanne die in der Tür stand.

(sie hat sich auf den hinweg schon in Jeanne verwandelt.)

"Jeanne." -

Der Blauhaarige blickte zu Jeanne.

"Mu... Mutter....?",

murmelte er bevor ihm ganz schwarz vor Augen wurde.

Der Dämon lies ihn los und Phil rutschte die Wand runter.

"Tut mir ja leid Jeanne aber ich habe keine Zeit

um mit dir zu spielen.

Tut mir aufrichtig leid.

Ich habe es eilig.",

meinte der Dämon bevor er verschwand.

"Hier geblieben!",

rief Jeanne dem Dämon noch hinterher bevor sie

sich zu Phil runter beugte.

"Phil...", Jeanne legte ihre Hand vorsichtig auf

Phils Wange.

"Mutter....?", Phil öffnete wieder die Augen.

Seine Ohnmacht war nicht ganz so schlimm gewesen.

"Äh...." -

"Maron? Was machst du denn hier?" -

"Ich wollte nach dir sehen und da habe ich dich so

gefunden.

Komm hoch. Ich verarzte dich erstmal."

Maron half Phil hoch und verarztete diesen.
 

"Kannst du dich noch an irgendetwas erinnern?",

fragte Maron als sie ihn fertig verarztet hatte.

"Nein....

Ich weiß nur noch das ich nach meine Vater gesucht habe aber

der ist ja arbeiten." -

"Achso."

//Vielleicht ist es auch besser so.//,

dachte Maron traurig.

Aber was wollte der Dämon von Phil?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sorry ist etwas sehr kurz.

Das nächste wird dafür länger.

Hoffe es hat euch trotzdem gefallen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2005-05-04T12:29:24+00:00 04.05.2005 14:29
och nöö warum haste den da schon aufgehört?? hättest gerne noch mehr schreiben können ;)) naja dafür wird das nächste kappi dann bestimmt länger, fänd ich echt toll!! also dann hoffe du schreibst bald weiter
liebe grüsse namigirl14
Von: abgemeldet
2005-04-26T16:01:56+00:00 26.04.2005 18:01
schreib so schnell wie möglichst weiter mach hinne
Von: abgemeldet
2005-04-01T15:08:10+00:00 01.04.2005 17:08
hey!! schön das du weitergeschrieben hast!! ich hoffe du verlierst nich die lust am schreiben weil deine geschichte echt spannend ist...bis zum nächsten kappi dein namigirl14
Von: abgemeldet
2005-03-31T15:33:40+00:00 31.03.2005 17:33
mach bitte schnell weiter ^^ war supi ^^
*knuddl* aLeX ^^
Von: abgemeldet
2005-03-26T22:04:02+00:00 26.03.2005 23:04
wann schreibst du denn mal weiter?? oder haste keine lust mehr weil du nich so viele kommis bekommen hast?? naja das kann ich verstehn aber es wäre trotzdem schön wenne deine ff weitermachst weil du hast echt an der spannendsten stelle aufgehört!! und ich schreib bestimmt auch zu deinem nächsten kapi einen kommentar!!=)) namigirl14
Von: abgemeldet
2005-01-08T09:52:47+00:00 08.01.2005 10:52
Juhu erste ^^ Ich fand das voll super mega hammer spitzen klasse XD Is zwar immer noch so ne komische Textart aber macht ja nichts ^^ Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter ^^
Also bis zum nächsten Kapitel ^^
*knuddl* Alex
Von: abgemeldet
2005-01-02T14:08:09+00:00 02.01.2005 15:08
jap beeilung mit der fortsetzung aber n bisschen dalli!!! ^^ Ich fand das auch ganz gut aber du schreibst immer so wenig!! -.- schreib doch mal ein bisschen mehr!! ^^
Bis dann
Alex *bussi* *knuddl*
Von:  Chaos-Klappstuhl
2005-01-02T12:31:31+00:00 02.01.2005 13:31
man der vater hat se ja net mehr alle aber ich kann mir schon denken wieso ^^ also ich fands wieder klasse aber ma ne frage warum schreibst du das immer in so nem komischem format?? na ja is ja auch egal ^^ also schreib bitte schnell weiter ich schätze das kann was werden für jeanne und sindbad ^^ also beeil dich
*knuddl* *bussi*
Steffi ^^
Von: abgemeldet
2004-12-30T21:48:43+00:00 30.12.2004 22:48
Bin mal gespannt wie es weitergeht! Also beeil dich^^
*knuddl* smileyxxx
Von: abgemeldet
2004-12-30T15:55:11+00:00 30.12.2004 16:55
Guut!! ^^ Schreib bitte ganz schnell weiter!! ^^
Bis dann
Alex *bussi* *knuddl*


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