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The voice of blood

wird sehr sehr sehr geändert
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Ankunft in Mittelerde

Das Hause Maedhros, Sohn des Feanor
 

Autor: Sinia
 

Kapitelanzahl: 1/?
 

Betaleserin 01: DragonLarme

Betaleserin 02: yume22
 

Disclaimer: Keiner der HdR Charaktere gehört mir die Angaben bei den Charas stimmen eigentlich fast mit dem Buch überein.. Die Altersangaben wurden ein wenig geändert, aber nur minimal und die Familie in manchen Fällen etwas erweitert
 

Wichtig: Der Ringkrieg wird etwas verändert, aber nicht viel! *pfeif*
 

Kapitel 1:
 

Ankunft in Mittelerde
 

"Pass auf dich auf Kleine, ja!", sagte ein hoch gewachsener Elb, wurde aber sofort von einer Elbe unterbrochen.
 

"Sie wird das schon machen Maedhros! Außerdem bin ich ja auch noch da! Es wird schon nichts passieren!"
 

"Gerade, dass du dabei bist, macht mir ja Sorgen, Aurelyána! Denn immer wenn du in der Nähe bist, sind Orks nicht weit entfernt! "
 

Er duckte sich vor einem Schlag seiner Frau und lächelte sie entschuldigend an. Aurelyána bedachte ihn mit einem tödlichen Blick und ging mit ihrer Tochter Celestin nach draußen.
 

"Du kommst dann sobald wie möglich nach, ja! Ich werde Gwaihir mit einer Nachricht hierher schicken, wenn wir in Bruchtal sind!"
 

"Ja! Ich komme sobald die Nachricht da ist, mit der Armee nach! Auf bald, Melethril!"
 

"Auf bald, Melethron! Ich liebe dich!"
 

"Seid ihr dann so weit? Mutter, das Schiff fährt sonst noch ohne uns ab!" Aurelyána löste sich aus Maedhros' Umarmung und ging ihrer Tochter hinterher.
 

Langsam legte das Schiff ab.

"Ich war noch nie außerhalb Valinors'! Wie ist es dort Naneth?"
 

"Es ist wunderschön! Aber auch gefährlicher! Dein Vater hat dich gerade deswegen ausgebildet! Du sollst dich hier verteidigen können und das nicht nur gegen Elben!" Aurelyána blickte ihre Tochter an, strich ihr durch das braunrote Haar und lächelte. Celestin erwiderte das Lächeln schwach, "Deine Brüder leben in Mittelerde oder?! Und auch deren Söhne!"
 

"Ja, das tun sie! Und auch deine älteren Brüder Haldir, Rumil und Orophin! Aber nun komm! Lass uns essen!" Damit verschwanden sie unter Deck.
 

In Lindon, den Grauen Anfuhrten:
 

"Lord Cirdan! Lord Cirdan!"
 

"Was gibt es Melen?" Eine junge Elbe stand vor einem Elben und holte hechelnd Luft ehe sie antwortete.
 

"Draußen auf dem Hof ist ein schwarzes Pferd mit silberweißer Mähne und Schweif! Neben ihm ein braunweißes Pferd!"
 

/Das ist doch Morchant und das braunweiße ist demnach Mirdan! Das kann nur heißen das Yána zurückkommt!/
 

"Bereitet ein Gästezimmer vor! Wir werden bald Besuch erhalten! Hohen Besuch!" Damit verließ er den Saal in Richtung Treppe.
 

Langsam kam ein Schiff in Sichtweite und Cirdan ging zum Steg um die Gäste zu empfangen. Die anderen Elben hielten den Atem an, noch nie war jemand aus Aman zurückgekehrt!
 

"Naneth, da unten steht ein Telerin-Elb! Wer ist er?"
 

"Das, Celestin, ist mein Großvater Cirdan der Schiffsbauer! Der Herr der grauen Anfuhrten von Mithlond und Lindon!"
 

Als das Schiff anlegte, ging Aurelyána sofort von Bord und eilte auf Cirdan zu. Dieser nahm sie freudig in die Arme.
 

"Willkommen zurück, mein Kind! Wen hast du uns mitgebracht?"
 

"Danke Großvater! Ich habe deine Urenkelin Celestin mitgebracht! Maedhros wird hoffentlich bald nachkommen!" Damit deutete sie auf Celestin und Cirdan ging auf sie zu. "Willkommen in Mittelerde, kleine Elbe!"
 

"Ich danke Euch Lord Cirdan! Naneth erzählte mir viele Geschichten über Euch! Es freut mich, Euch endlich persönlich zu begegnen!"

Cirdan lächelte sie milde an und wandte sich wieder Yána zu.
 

"Morchant und Mirdan sind auch schon da und warten! Ich habe ein Zimmer für euch herrichten lassen!"
 

"Danke, Cirdan! Aber wir wollten eigentlich so schnell wie möglich in Düsterwald sein!"

"Ähm... Naneth! Düsterwald?! Wir wollten doch nach Imladris!", mischte sich Celestin ein.
 

Doch ihre Mutter schüttelte nur den Kopf und meinte:

"Das habe ich nur deinem Vater erzählt! Wir werden erst nach Düsterwald gehen, und von dort aus mit drei weiteren Elben nach Imladris aufbrechen! Nach der Ratssitzung werde ich nach Lorien gehen und du kannst entweder mit mir mit kommen oder mit den Ringgefährten mit ziehen!" Celestin konnte nur nicken
 

/Mutter hat ja wirklich alles bis aufs letzte Detail durchgedacht! Wenn sie so auch in einer Schlacht vorgeht, dann weiß ich warum Vater und die anderen Elben soviel Respekt vor ihr haben! Da kann man ja richtig Angst bekommen!/
 

"Wer sind eigentlich Morchant und Mirdan?"
 

"Morchant und Mirdan sind Pferde! Wobei Morchant ein Einhorn ist und die beiden deinem Vater und mir gehören! Aber nun lass uns Essen und danach zu Bett gehen!"

Das Essen verlief für die Verhältnisse der Elben in Kriegszeiten ganz normal ab.

Yána und Cirdan erzählten sich alle Neuigkeiten und Celestin brachte lustige Geschichten aus ihrer Familie in Aman zum Besten!
 

Am Ende des Abends, stimmte Yána ein Lied auf Telerin an und Cirdan setzte kurze Zeit später mit ein.
 

"Gute Nacht die Damen!"
 

"Gute Nacht, Cirdan!"
 

"Gute Nacht!"
 

Als Celestin die Tür hinter sich schloss, hielt sie es nicht mehr aus.

"Warum singst du in Aman eigentlich nicht? Das hat sich gerade eben schöner angehört als man es von den Vanyar gewohnt ist!"
 

"Na ja, weißt du, Kleines: Ich besitze sehr viel Magie in mir! Mir würde es nicht einmal mehr auffallen würde ich sie einsetzen! Und beim Singen setze ich oft ein bisschen Magie ein, deshalb! Magie ist etwas Gefährliches!"
 

Celestin sah ihre Mutter lange an, bevor sie langsam einschlief.

"Schlaf mein Engel! Du wirst diesen Schlaf später vermissen! Später, wenn der Krieg beginnt!" Damit ließ sich auch Yána langsam auf einem Sessel nieder und schlief ein.
 

"Ich wünsche euch eine ruhige reise Kinder!", sagte Cirdan als er Yána an sich drückte.
 

"Danke, Cirdan! Bist du fertig Celestin?"
 

"Ja, Naneth! Es kann losgehen!"
 

"Noro lim Morchant! Noro lim!"

Die Pferde liefen erst langsam aus der Stadt heraus und verfielen dann sofort in ein halsbrecherisches Tempo.
 

Fortsetzung folgt?!
 

Mal sehen! Schreibt bitte Kommis!!! *Ganzliebbettel*
 

-------------------------
 

Melethrîl = Geliebte
 

Melethron = Geliebter
 

Naneth = Mutter
 

Morchant = Schattenriss
 

Mirdan = Juwelenschmied
 

Mae Govannen = Willkommen
 

Noro lîm = Reite schnell! / Laufe schnell!

Düsterwald

Hi Leute!
 

@Rouge: Ich hoffe das der Teil besser is als der Erste!! *dichganzdolldrück*
 

@Nillithiel: Danke, danke! *tiefeverbeugungmacht* So sieht meine Family in etwa auch aus! Sind alles bloß keine Elben! *heul* Aber schön das man darüber etwas lachen kann! *gg*
 

@alle anderen: Danke das ihr meine FF lest! *alleganzdolldrück*
 

Hier kommt *paukenundtrompetenschlag*
 

Kapitel 2: Düsterwald
 

"Naneth sieh doch da vorne! Ist das Düsterwald?"

"Ja! Dies ist Düsterwald! Das Reich meines Bruders König Thranduil! Und das da vorne sind Elben die gegen ORKS kämpfen!" sagte Aurelyána und zog genau wie ihre Tochter langsam das Schwert. Morchant und Mirdan setzten sich wie auf Kommando in Bewegung.

Als sie auf die kämpfenden Elben zukamen, sahen alle beteiligten überrascht auf und sahen die Neuankömmlinge an.

"Hauptmann Laerión! Ich glaube das sind Elben!"

"Ja Ahlén! Das sind Elben! Los! Kämpft weiter!"

Die Reiter kamen immer näher und die Pferde hielten gut fünf Meter vom Kampf entfernt an. Aurelyána sprang von ihrem Pferd und blieb direkt neben Laerión stehen.

"Braucht ihr Hilfe? Du hättest bis vor vier Tausend Jahren so eine Horde Orks mit Leichtigkeit fertig gemacht! Bist wohl etwas eingerostet oder?!" sagte sie zu ihm wärend sie mehrere Orks niederstreckte.

Der Kampf dauerte kaum mehr als zehn Minuten und die Orks waren größtenteils Tod. Aurelyána nahm ihre Kapuze herunter und Laerión drückte sie fest an sich.

"Seler (Schwester)! Mae govannen! Seit wann bist du hier? Wie geht es Maedhros und seinen Brüdern? Wie ist es jetzt in Aman?"

"Moment, moment Laerión! Alles zu seiner Zeit! Ich muss zu ihm!" Laerión nickte verstehend, "Verbrennt die Leichen! Ich werde die beiden Damen zu König Thranduil bringen!", damit drehte Laerión sich um und pfiff nach seinem schwarzen Pferd Ivorfalas. "Dann wollen wir mal unseren hohen Besuch zum König führen!" Yána nickte schweigend und ritt neben ihm her.

"Wer ist den die schöne Dame die du im Schlepptau hast?"

"Auf jedenfall nicht deine Kragenweite und dein Typ mein lieber Bruder! Das ist Celestin, meine Tochter!" grinste Yána hinterhältig und sah dann zu ihrer Tochter.

"Bald sind wir im Palast! Du kannst dann gleich in dein Zimmer gehen oder dir von Laerión die Elbenstadt zeigen lassen."

"Ich ziehe ersteres vor! Ich bin ziemlich müde! Die Stadt kann ich mir ja später vielleicht noch ansehen!" antwortete Celestin und ihre Mutter nickte bevor sie sich wieder nach vorne in Richtung des großen Palastes drehte.

"Sag ihm nicht das ich da bin! Sag ihm einfach nur ein Bote sei da!"

"Natürlich Yána! Celestin, dein Zimmer ist das sechste Rechts um die Ecke auf der linken Seite!"
 

Im Thronsaal:
 

"Bruder, ein Bote ist gerade gekommen, er sagte es sei von äußerster Dringlichkeit das er sofort zu dir komme!"

"Nun denn Laerión, schick ihn mir herein!"

Laerión nickte und verlies den Saal. Kurz nach ihm trat Aurelyána mit Umhang und Kapuze in den Saal und sah direkt zum König auf.

Legolas der neben seinem Vater stand empfand es als eine Bodenlosigkeit das diese Person sich nicht vor seinem Vater verbeugte und wollte etwas sagen, als sein Vater sich erhob. "Was gibt es so dringendes das ihr mich so schnell sprechen wolltet?"

"Nun mein König, meine Freude euch Wiederzusehen lies sich bei Eru nicht unterdrücken, also kam ich sofort zu euch!" mit diesen Worten nahm Aurelyána ihre Kapuze herunter und blickte Thranduil direkt ins Gesicht.

Thranduil Augen wurden immer größer und am Ende lächelte er das erste mal nach dem Tode seiner Frau Legolin wieder glücklich.

Legolas verstand gar nichts mehr, wer war diese Elbin das sie seinen Vater zum lächeln brachte?

"Yána!" murmelte Thranduil und ging auf die Elbin zu die ihn anschließend in eine enge Umarmung zog und sagte:

"Ja ich bin es Thranduil! Du kannst deinen Augen ruhig noch Glauben schenken kleiner Bruder! Ich bin wieder da! Und so schnell werde ich Mittelerde nicht mehr verlassen!"

Sie sah Legolas nun direkt in die Augen und er dachte sie könne durch sie bis auf den Grund seiner Seele Blicken.

"Vater??"

"Oh...! Verzeihung, ich vergas, Legolas, dies ist Aurelyána Tinuviél die Gemahlin Maedhros' und meine ältere Schwester!"

/Vaters ältere Schwester, ja stimmt er erzählte immer von einer älteren Halbschwester die in Aman lebte! Sie sei die Tochter seiner Mutter und Finrods, aber ich habe ihm das nicht geglaubt! Er sagte auch immer über sie gäbe es ein Gedicht oder so etwas!/

"Alae Legolas! Es ist lange her, als ich dich das letzte mal sah warst du kaum älter als 20(für Elben ja noch ein Hosenscheißer! *gg*)! Aber ich finde es trotzdem schade das du mich nicht mehr erkennst!" murmelt Aurelyána als sie ihn ebenfalls umarmte.

"Ich habe übrigens meine Tochter Celestin mitgebracht! Sie ist nur das lange reisen nicht gewohnt und ruht sich deshalb etwas aus! Sie wird, so hoffe ich doch zum Abendmahl wieder wach sein!"

"Du hast Celestin mitgebracht? Warum denn? Sie ist doch kaum älter als Legolas!"

"Kaum älter Thranduil?! Sie ist fast 1300 Jahre älter als er! Außerdem ist Maedhros es langsam leid das sie sich in diesem Alter für keinen einzigen Elben in Aman interessiert! Also dachte ich mir, ich nehm sie mit und vielleicht findet sie hier ja einen Elben der dazu bereit wäre mit ihr nach Aman zu segeln! Immerhin kann sie nicht hier in Mittelerde leben, da das Meer sie ruft!" meinte Yána grinsend, wobei sie immer wieder zu Legolas sah und Thranduil fing langsam an zu wissen auf was sie es abgesehen hatte.

"Du wirst dich nie ändern oder? Obwohl bei Elrond und Celebrián, Elros und der Menschenfrau und mir und Legolin hat es ja geklappt! Vielleicht klappt es ja wieder!" grinste er, "würdest du uns bitte alleine lassen Legolas?!"
 

to be continued???!
 

Schreibt mir wieder Kommis! *ggg*

Hoffe der Teil war etwas besser als der Erste!

Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart und Geschwister unter sich!

Hi Leute! Da bin ich wieder!! *gg*
 

@ Nillithiel: Danke das dir die Story immer noch gefällt! Mir gefällt sie nicht! Mir fällt kaum noch was lustiges ein, obwohl ich vier Brüder und zwei Schwestern hab!! *g*
 

@Rouge: Das einmischen in den Kampf hat euch wohl allen gefallen was?! *ggg* Schön das dir der zweite Teil besser gefallen hat als der Erste! Wie steht's mit dem Gedicht?
 

@StarShineSelena: Danke für dein Kommi! Ich mach dir nen Vorschlag! Wir bringen alle unsere lieben lieben Lehrer die wir ja so sehr mögen in die Klapse!! Wer will noch mit machen? *freiwilligesuch*
 

@ Starwater: Also, .... ähm ja... ähm, was soll ich zu dir sagen, außer willst du beim Lehrer quälen mitmachen?? *neugierigis*
 

Naja, ich hoff der Teil gefällt euch allen besser wie der erste und der zweite!! *g*
 

Kapitel 3: Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart und Geschwister unter sich!
 

"Warum bist du wieder hier Yána? Ist es wegen dem einen Ring?" fragte Thranduil als er Yána zu dem großen Tisch im Thronsaal führte.

"Ja auch deswegen! Aber ich wollte auch euch alle wieder sehen! Meine Freunde, meine Familie!" sagte sie lächelnd.

"Du willst jetzt sicher alles neues aus Aman wissen oder?!"

Thranduil nickte grinsend und lies nach Laerión rufen.

"Du hast gerufen Brüderchen?"

"Ja setz dich zu uns! Es gibt ein paar Neuigkeiten aus Aman!" das war genug für Laerión, denn schneller als die beiden anderen sehen konnten, saß er grinsend und mit gespitzten Ohren am Tisch.

"Also dann mal los Schwesterchen!" Yána seufzte und fing an zu erzählen.

"Also, Maedhros und seinen Brüdern geht es gut, mit abgesehen davon, das sie nun da ich und meine Tochter hier sind wieder aufatmen können.

Caranthir meint meine Tochter habe absolut kein Gespür für ihre elbische Magie und das spielen von Instrumenten!

Sie habe das können eines Zwerges beim Bogenschießen.

Sie hat Maglor beinahe die Haare abgefackelt, ihren Vater beinahe Taub gespielt beim versuch auf einer Laute zuspielen und mir, Astaroth, Amrod und Amras beim singen beinahe die Nerven ruiniert, aber sonst ist sie ein richtiges Talent im Bogenschießen und ihm Kampf mit Dolchen!

Mit dem Schwert wird sie wahrscheinlich noch gerade so mit Arwen mithalten können, aber was solls, sie kommt nach Feanor!

Sie würde am liebsten nur in einer Schmiede stehen und Sachen schmieden!!" sie seufzte kurz theatralisch und fuhr dann mit ernster Miene fort, ohne die grinsenden Gesichter ihrer Brüder zu beachten.

"Und was den einen Ring betrifft, Morgoth' Kraft ist gestiegen, um zu verhindern das er ausbricht, haben wir uns entschlossen euch mit dem einen Ring zu helfen.

Denn wenn Sauron ihn wieder hat, wird er versuchen Morgoth zu befreien und das könnte für jedes Lebewesen fatale Folgen haben! Aber das wisst ihr ja schon!

Außerdem werde ich mit Legolas und zwei weiteren deiner Elben die du ja zu Elrond schicken wirst nach Imladris reiten und von dort aus über den Caradhas nach Lothlorien gehen!"

"Nach Lothlorien? Warum denn da.....ach vergiss es, Haldir, Rumil und Orophin stimmts?!" Yána grinste Thranduil an und dieser seufzte:

/Die armen lorischen Elben! Sie können einem nur noch leid tun! Hoffentlich überleben sie den Besuch!/.

"Aber jetzt mal was anderes! Thranduil wie läuft es zwischen Laerión und Talariél?"

"Wie man es nimmt Yána, unser großer Krieger hat Angst ihr seine Gefühle zu gestehen und jedes Mal wenn er sich traut es ihr zu sagen, wird er unterbrochen!"

"Das nennt man wohl Schicksal!" beide seufzten gleichzeitig und sahen dann belustigt zu ihrem Bruder hinüber der gerade schnaubte und wiedereinmal den beleidigten spielte.

"Jetzt sei nicht beleidigt! War doch nur Spaß nicht wahr Yána?!" grinste Thranduil und seine Schwester nickte zur Bestätigung gespielt ernst.

"Hahaha! Ich liebe euch auch!"

"Das wissen wir doch Laerión, deswegen wollen wir dir doch helfen. Du kannst nicht ewig Junggeselle bleiben!" erwiederte Thranduil und wandte sich dann wieder Yána zu.

"Was hast du vor nachdem du in Lorien warst?"

"Ich werde sofort nach Edoras oder nach Minas Tirith reiten und mit Theodén oder Denethor sprechen! Das Bündnis aus alten Zeiten muss erneuert werden, Elben, Menschen und auch Zwerge müssen wieder zusammen kämpfen! Meine größte Sorge ist trotzdem Celestin! Sie ist keine solche Schlacht gewohnt, lediglich den Kampf mit ihrem Vater und ihren Onkeln!..." "Und der Vater ist mindestens genau so gefährlich wie hundert Bergtrolle oder der Drache Glaurung! Außer du bist in seiner Nähe, dann ist er zahm wie ein Lamm!" unterbrach Laerión seine Schwester.

"Ich weiß immer noch nicht wie ihr beide zusammenleben könnt ohne euch zu töten! Ich meine ihr beide und besonders du seid die besten Krieger die es damals auf Mittelerde gab! Außerdem noch beide richtig Streitsüchtig!"

"Tja! Ich weiß es selber nicht wie wir zusammen leben können, aber bei ihm bin ich anders! Bei ihm fühle ich mich wohl, ich kann bei ihm so sein wie ich will, brauche nicht daran zu denken ob ich etwas falsches sage! Ich liebe ihn einfach, und er mich!"

"Genau diese Worte hatte ich von dir erwatet! Wie viele Orks habt ihr denn vor zu erledigen?"

"Nunja, ich dachte so an unsere alte Zahl,.... so um die tausend für jeden von uns?!" grinste Yána als sie sich langsam erhob. Dann erhob sie sich mit einer fließenden Bewegung.

"In Position Thranduil!" sagte sie mit kaltem lächeln und zog ihr Schwert.

Thranduil lächelte sie ebenfalls kalt an und stand auf, auch er zog sein Schwert und die beiden standen sich wie Raubtiere gegenüber (So sieht das bei uns im Kendo und beim Abendessen aus! *g*).

Nach einer Weile in der sich keiner von ihnen bewegte, ging die Türe auf und Legolas und sein jüngerer Bruder Arendúr betraten den Saal.

"Was machen die da Onkel?"

"Nach was sieht es den aus Arendúr? Sie kämpfen! Etwas was wir drei sehr oft mit Lord Elrond gemacht hatten! Wobei sie und ich immer gewannen."

Meinte Laerión ohne den Blick von Yána und Thranduil zu lassen. Legolas zuckte zusammen als die beiden wie die Blitze auf einander los gingen. Er konnte kaum sehen wie sie kämpften, sie bewegten sich selbst für sein geübtes Elbenauge zu schnell. Er sah zu Laerión, welcher den Kampf genau zu verfolgen schien ohne großartige Probleme zu haben.

"Ich wusste nicht das Vater so gut kämpfen kann! Das ist Wahnsinn!" murmelte Arendúr und endlich blickte Laerión die beiden an.

"Sie brachte uns zusammen mit Glorfindel das kämpfen bei, ich habe mich nicht so sehr für den Schwertkampf interessiert, sondern eher für den Stab und den Dolchkampf!

Sie ist die beste Waffenkämpferin und Bogenschützin die es damals gab, mit ihr kann nicht einmal Haldir ó Lorien mithalten.

Dein Vater interessierte sich genau wie du für den Schwertkampf und für das Bogenschießen, er kann aber auch mit anderen Waffen kämpfen!

Aber gegen sie hat nur ihr Mann oder Glorfindel eine Chance!" Meinte er grinsend und sah kurz zu den beiden Kämpfenden rüber.

"Das kann noch dauern, lasst uns uns an den Tisch setzen!" Die jungen Elben nickten nur und setzten sich langsam an den Tisch.

"Woher kommt sie eigentlich?"

"Sie kommt aus Valinor bzw. aus Aman! Sie ist die Gemahlin Maedhros' und die Tochter Finrod Felagunds! Unsere Mutter heiratete nach dem Tod unseres Vaters deinen Großvater Oropher! Sie brachte deinen Vater dazu deine Mutter zu heiraten und hat auch Galadriel dazu gebracht bei Celeborn zu bleiben! Sonst noch etwas was euch auf der Seele liegt?"

Legolas der nur mit halbem Ohr zugehört hatte, sah ihn an und meinte, "Wie lange wollen die noch so kämpfen?"

Laerión fing an zu lachen und schüttelte den Kopf, "Im Schnitt kämpfen die beiden ca. zwei bis drei Stunden, dann sieht Thranduil meistens ein das er keine Chance hat, oder er wird entwaffnet!"

Ein klirren war zu hören und gleich darauf kam ein laut fluchender Thranduil an den Tisch und sah seine lachende Schwester beleidigt an.

"Tja! Es scheint so das es jetzt .... ähm... 2468 zu null für Yána steht oder Thranduil?!" die beiden älteren (Yána und Laerión) fingen an schallend los zu lachen, als sie ein beleidigtes grummeln hörten.

"Also ihr beiden, ihr habt Fragen oder?" meinte Yána lächelnd an Legolas und Arendúr gewandt. Die beiden nickten und Legolas fragte, "Kannst du mir beibringen so zu kämpfen wie ihr? Ich meine, wenn es dir nichts ausmacht! Und haben du und Maedhros Kinder?"

"Ich bringe dir das kämpfen, wie wir es tun sehr gerne bei! Und ja, Maedhros und ich haben Kinder, es sind 15 Jungs und 2 Mädchen, die Wilwarin und Celestin heißen! Celestin habe ich übrigens mitgebracht, sie erholt sich nur gerade von der langen Reise!" antwortete sie sanft, "und du Arendúr? Was willst du wissen?"

"Ich wollte wissen, ob du genau wie Galadriel magische Fähigkeiten hast!"

"Oh ja! Die hat sie! Da hätten wir zum Beispiel ihre Gabe Dinge zu Bewegen, Elemente zu kontrollieren und das Gedankenlesen, um nur ein paar ihrer Fähigkeiten zu nennen!" grinste Thranduil und Yána verdrehte nur genervt die Augen, wie sie dieses gewisse grinsen ihres kleinen Bruders doch liebte! (Purer Sarkasmus! *g*)

"Na dann, lass uns mal mit dem Training beginnen Legolas! Aber ich verspreche dir, ich werde mit dir genau so umgehen wie mit Thranduil und Lord Elrond früher!" sagte sie ernst und Legolas nickte verstehend.

Auch Laerión war aufgestanden und blickte Legolas nun Mitfühlend und Bedauernd an.

"Viel Glück und Spaß beim überleben! Glaube mir, nach dieser Trainingsstunde wünschst du dir, du hättest anstatt mit ihr trainiert, lieber hundert Orks abgeschlachtet!"

"Red nicht so viel Zwillingsbrüderchen, sondern mach lieber mit! Es kann nur gut für dich sein, wenn du mal wieder etwas Bewegung bekommst!" grinste Yána hinterhältig und zog ihn hinter sich her.

Thranduil blickte den beiden belustigt hinterher, als sein älterer Bruder geschlagen den Kopf hängen lies und sich von seiner Zwillingsschwester mitschleifen lies.

"Dann gehen wir auch mal hin! Legolas, Arendúr, jetzt werdet ihr erfahren, was es heißt mit einer Elbenkriegerin zu kämpfen!" er lachte kurz und ging dann den beiden Elben hinterher, seine Söhne im Schlepptau.

Celestin bekam von all dem gar nichts mit, und schlief den Schlaf der Gerechten.
 

To be continued??!!!!
 

Schreibt wieder Kommis ja!

Das Training und erste Begegnung

Sorry das es so lange gedauert hat! War ziemlich im Stress! Ach ja, ich bring hier vielleicht ein paar Samurai und Kendo Begriffe rein! Ich erkläre sie aber alle so gut ich kann! *g*
 

@Rouge: Danke das dir der Teil gefallen hat! *g* Hoffe der Teil gefällt dir genauso gut!
 

@Lady_of_Valinor: Na schön am elbisch lernen?? Ich schon! *gg* Hier kommt der nächste Teil! (Auf drängen meiner Leser!!)
 

@Starwater: Tatatata! Der nächste Teil!! Viel Spaß beim lesen!
 

@Nillithiel: Na Silvester überstanden? Lass dir den nächsten Teil schmecken! *g* Hoffe er is gut geworden!
 

@Star_Shine_Selena: Danke für dein liebes Kommi! Der Teil ist glaube ich etwas länger! (Es is auch etwas weniger wörtliche Rede drin!)
 

Teil 4:
 

Das Training und erste Begegnung!
 

"Zieh dein Schwert Legolas!" Yána ging in Kampfstellung, zog aber noch nicht ihr Schwert. Legolas nickte und zog sein Schwert und wie auf Kommando griff Yána ihn an.

"Na los! Du musst schneller reagieren! Verlass dich nicht nur auf deine Augen, verlass dich niemals auf alle deine Sinne! Du musst versuchen deinen Gegner zu erahnen!"

"Nimm ihn nicht so hart ran Yána! Er soll noch nicht mit 2998 sterben! Und besonders nicht so ... so ..na ja du weist schon!"

"Sie wird schon aufpassen Thranduil! Bis jetzt hat sie noch niemanden bei ihrem Training ins Grab gebracht!"

Thranduil schüttelte den Kopf und sah zu seinem zweiten Sohn der den Kampf genau beobachtete.

"Na? Kannst du ihre Bewegungen sehen?"

"Nein! Ich höre sie nicht einmal Vater! Es sieht so aus als bewege sie sich überhaupt nicht, dabei treibt sie Legolas immer wieder in die Enge!"

"Hahaha! Da hast du Recht! Die Bewegungen die sie macht, nennt man Bewegungen wie fließendes Wasser! Als sie jung war hat sie immer mit Glorfindel trainiert! Er ist ihr 20 Jahre älterer Halbbruder! Aber moment, ich werde dir mal erzählen, wie sie Glorfindel das erste mal besiegte!"
 

Flashback: (Der is von Starwater *ggg*!)
 

Funken sprühten auf, als sich die beiden Schwerter trafen. Ein erschrockener Aufschrei gellte durch die Wälder und Blut tropfte über die Klinge des einen Schwertes.

"Pass gefälligst auf!"

Glorfindel verdrehte genervt die Augen. Konnte das Mädchen denn nicht aufpassen?

"Wenn ich jetzt ein richtiger Angreifer gewesen wäre, wärst du jetzt um einen Arm kürzer." Besorgt beugte sich der Elb über das Mädchen.

"Sag Mal? Du flennst doch nicht etwa, oder, Schwesterchen?"

Das junge Mädchen strich sich keck die blonden Haare aus dem Gesicht und schlug Glorfindel das Schwert aus der Hand.

"HE! Das ist unfair. So spielt man nicht. Aber was will ich von einem schwachen Mädchen wie dir schon erwarten? Aber was soll's? Schließlich kann nicht jeder so gut sein, wie ich." Aurelyána schaute ihren Bruder verärgert an.

"Mir reichts! Ich werde dich besiegen. Egal was es kostet!"

Mit einem lauten Kampfschrei und erhobenem Schwert stürzte Aurelyána sich auf ihren Bruder.

Erschrocken hob dieser sein Schwert und wurde von der Kraft Aurelyánas Angriff zu Boden gerissen. Ein weiterer Schlag fuhr auf ihn hernieder und er schaffte es gerade noch auszuweichen.

Das kalte Metall schlug neben Glorfindels Kopf in den Boden und wirbelte Staub auf.

"Was zum Kuckuck soll das denn jetzt?"

Glorfindel sprang leichtfüßig auf und nahm sein Schwert in beide Hände.

"Halt die Klappe und kämpf!"

Erneut warf sei sich schreiend auf ihren Bruder und erwischte ihn dieses Mal. Blut tropfte zu Boden und das Gesicht des Elben verzog sich vor Schmerzen.

"Ungh..." Glorfindel hob erschrocken sein Schwert, als Aurelyána wieder angriff.

"Ein schwaches Mädchen also? Na, das kannst du dir abschminken! Ich habe dir bereits gesagt, das ich dich besiegen werde!"

Glorfindels Gesicht war vor Anstrengung und Eifer verzerrt.

In ihren Augen loderte ein Feuer, das ihr Bruder nie zuvor bei ihr gesehen hatte.

Ein weiterer Schwerthieb lies ihn erschrocken zur Seite springen.

Sein Arm, den sie wenige Sekunden vorher erwischt hatte, tat verdammt weh und fing an zu brennen.

Doch ihm blieb keine Zeit mehr, darüber nach zu denken.

Schritt für Schritt wich er vor den harten Schlägen seiner Schwester zurück. Zerknirscht stellte er fest, das er seine Schwester nur schlagen konnte, wenn er angriff.

Rasch parierte er einen ihrer Schläge und versuchte sie seitwärts anzugreifen. Elegant wich sie ihm aus und schlug zurück.

Ein weiterer Schlag Aurelyánas, der Glorfindel zurückweichen lies.

Hart krachte er gegen einen Baum.

"Verdammt!" dachte er sich.

"Sie ist verdammt gut..."

Einen kurzen Moment war er abgelenkt, als er ein leises Knacken im Geäst über sich bemerkte.

Ein fataler Fehler, denn im gleichen Moment seiner Unachtsamkeit schnellte Aurelyánas Schwert vor und durchbohrte seine rechte Seite.
 

Der Elb zuckte zusammen und krümmte sich vor Schmerzen.

"GLORFINDEL!!!" erschrocken zog Aurelyána ihr Schwert zurück und beugte sich über ihren Bruder.

"Glorfindel! Bruder... Sag doch was!" zitternd kniete sie sich neben den verletzten.

Warmes Blut troff über ihre Hand, die sie Legolas über die Hüfte gelegt hatte.

"Bruder.... Lass uns schnell nach Hause gehen! Du brauchst einen Arzt! Glorfindel? Sag was?" "Ich.. es tut mir leid.. ich.." Mit aschfahlem Gesicht und zittrigem Körper brach er zusammen.

Sein Atem ging schwer.

Schluchzend fing Aurelyána ihn auf. Geübt griff sie ihn unter den Armen und schleppte ihn zu sich nach Hause...
 

Flashback ende: (Danke Starwater! *gg*)
 

"Tja und so war das! Das war kurz bevor sie nach Mittelerde aufbrachen, also noch in Amanhen. Glorfindel hat sich nach einer Woche wieder vollständig erholt, und die beiden haben wieder ganz normal weiter trainiert!" grinste Thranduil ob des geschockten Gesichts seines jüngsten Sohnes.

"Du machst Witze oder? So brutal kann doch eine Elbe gar nicht sein!"

Thranduil lächelte leicht und meinte:

"Oh doch! So brutal kann eine Elbe sein, zumindest wenn sie in der damaligen Zeit geboren wurde! Sie ist mit Fingolfin und seinem Gefolge über die Helcaraxe gewandert, und das obwohl sie Maedhros Gemahlin und von ihm Schwanger war.

Ihr Sohn ist irgendwo bei diesem Marsch auf die Welt gekommen! Sie war es auch die Feanor einen Fluch auflegte und somit verbrannte das Feuer in seinem Herzen seinen Körper als er starb. Trotzdem kam sie wieder mit Maedhros zusammen, die beiden festigten damit wieder den Zusammenhalt der beiden Noldo Völker. Wenn du noch mehr wissen willst, dann solltest du sie einfach Fragen! Du siehst nämlich so aus als könntest du gar nicht mehr genug von den Geschichten bekommen!"

"Bei Keméntari! Streng dich an Legolas! Da ist ja meine Tochter noch besser!" schrie Yána zu Legolas rüber, welcher total fertig auf dem Boden saß und nach Luft rang.

"Mama? Was machst du da?"

"Oh! Du bist wieder wach Celestin! Dann kann ich dich ja endlich vorstellen! Also, der Elb hier auf dem Boden ist Legolas, der, der den Kopf schüttelt ist mein Zwillingsbruder Laerión, der, der dich mit offenem Mund anstarrt ist Legolas' jüngerer Bruder Arendúr und der mit der Krone ist mein jüngerer Halbbruder König Thranduil!" grinste Yána breit als sieh sah wie ihre Tochter leicht rot anlief und sich vor allen verbeugte.

/Naja, ich glaube, würde ich in meinem Nachtgewand vor dem König und seiner Familie stehen, ich würde auch rot anlaufen!/

Yána schielte kurz grinsend zu ihren Brüdern rüber und wand sich dann wieder an ihre Tochter:

"Geh dich umziehen Kleines, du wirst mit Arendúr einen kleinen Waldlauf machen! Jeder Weg ist erlaubt, passt aber beide auf die Yngols (Spinnen)! Legolas! Du...du läufst am besten auch mit!" grinste Yána und Celestin nickte.

"Ich bin in 10 Minuten wieder da!"

"Also Jungs, haltet euch ran! Sie ist verdammt schnell! Sagen wir, ihr lauft drei Runden um den Palast und zwei durch den Wald! Innerhalb von anderthalb Stunden seid ihr wieder da! Viel Spaß Celestin!"

"Danke Mama! Kanns losgehen?" Legolas und Arendúr nickten und schon war Celestin weg.
 

Sorry! Beim nächsten mal wird's länger! Versprochen!!

Wettlauf und Ankunft!!

Hi! Hier Teil 5!

Ich danke euch allen für die Kommis! Sorry für das Missverständnis mit dem Rückblick! War ein Schreibfehler!! *gg*

HEAGDL Siane
 

Der Wettlauf und Ankunft!
 

/Wo verdammt ist dieses Mädchen? Sie kann doch nicht so schnell sein!/ dachte sich Legolas als er durch die Bäume sprang (Wie ein Eichhörnchen! *g*).

"Hey, wo bleibt ihr denn? Beeilt euch gefälligst mal!" grinste Cellistin ihm von einem anderen Baum hinter ihm entgegen.

"Wo kommst du her?"

"Ich lauf schon die zweite Runde!" antwortete sie keck.

"Äh..." Aber Celestin war schon an ihm vorbei.
 

Legolas und Arendúr waren gerade dabei ihre erste Runde durch den Wald zu beenden, als ein schrei ertönte.

"Das ist Celestin! Los beeil dich Arendúr"

"Da seid ihr ja endlich! Hier sind ungefähr dreißig Yngols!" sagte Celestin als sie gerade ihre vierte Spinne erledigte.

Legolas wollte gerade sein Schwert ziehen, als zwei Pfeile an ihm vorbei zischten und eine der Spinne töteten.

"Verschwindet!! Celestin lauf deine Runden weiter!" ertönte eine männliche Stimme und zwei weitere Pfeile trafen ihr Ziel in Form von zwei riesigen Spinnen!

"Mithril hat recht! Lauft eure Runden!" kam nun auch eine weibliche Stimme zu Wort.

"Ja Mutter!" damit drehte Celestin sich um und rannte weiter.

"Na los! Weiter geht's ihr zwei!"

Legolas und Arendúr sahen Celestin nur verstört hinterher, nickten sich dann aber zu und rannten ihr hinterher.

"Na dann wollen wir mal! Du die hälfte und ich die hälfte ja Mithril!"

"Ok Naneth! Wer als erstes fertig ist!" damit sprangen beide Elben vom Baum und schlugen eine Spinne nach einander nieder.

Während Mithril sein Schwert schwang, tötete Yána eine Spinne nacheinander nur mit ihren Liliendolchen.

"Na bring es endlich zuende und hör auf zu spielen Mithril! Du bist ja schlimmer als dein Vater!"

Mithril gab einen empörten und zugleich enttäuschten Laut von sich und schlug seine letzte Spinne in zwei Teile.

"Ach man! Waren das schon alle?"

"Tja sieht so aus Kleiner! Kannst ja wenn dein Vater und die anderen da sind ein paar Orks und so abschlachten!

Und jetzt suchen wir uns eine schöne große Schmiede und du kümmerst dich um unsere Waffen, und dann schmieden wir uns einige neue Waffen!

Ich hab noch etwas schwarz Mithril!(Eine Art Mithril! Nur noch viel stabiler!) Das müsste reichen!" grinste Yána und klopfte ihrem nun wieder strahlenden Jungen auf die Schulter.

"Na dann mal los Naneth!" und schon war er in den Bäumen verschwunden.
 

Währenddessen, waren die anderen drei mit ihrem Lauf fertig und zwei von ihnen saßen Halbtot und schnaufend auf dem Boden.

"Jetzt macht aber mal halblang! Wir haben uns doch gerade erst einmal aufgewärmt!" grinste Celestin und sah sich jetzt zum ersten mal richtig in Düsterwald um.

"Könnt ihr mir Düsterwald bei meinem nächsten Besuch einmal zeigen? Wir reisen ja bereits Morgen nach Imladris!" dabei sah sie Legolas lächelnd an und drehte sich dann um.

"Ich bin bei meiner Mutter und meinem Bruder! Wo ist hier eigentlich die nächste Schmiede?"

"Die...die...ist....da hinten!" meinte Arendúr nach Luft schnappend.

Celestin winkte ihnen kurz zu und lief dann Richtung Schmiede.

"Was ist denn hier los?"

"Naja, da drin ist ein Elb und ... und.. und der schmiedet sein Schwert schneller als ich gucken kann."

"Ach so!" damit verschwand Celestin in der Schmiede und stellte sich neben ihre Mutter, welche ihrem Sohn gelangweilt über die Schulter sah.

"Naneth wann gehen wir Morgen? Wie lange brauchen wir? Wie ist dieser Lord Elrond und vor allem, hat der Kinder?"

"Och Cel! Ok! Also, wir brechen bei Tagesanbruch auf und sind dann in ca. drei Tagen dort! Elrond ist ein...ein... na ja, ein freundlicher, höflicher und vor allem ist er ein weißer Elb! Er hat in den letzten hundert Jahren so einiges erlebt, was du niemals je erleben wirst!

Und ja, er hat Kinder! Zwei Söhne, Zwillinge und zwar Elladan und Elrohir und eine Tochter, Arwen Undómiel Abendstern! Sonst noch etwas?"

"Ähm ja, woher kennt ihr euch?"

"Naja, er ist mein Adoptivbruder! Seine Großmutter väterlicher Seits ist die Tochter meines na ja, ich glaube man kann in dem Fall Onkel sagen!

Sie ist die Tochter Turgons!

Meine Mutter hat sich mit ihrem zweiten Mann Oropher, also Thranduils Vater oft um ihn und seinen Zwillingsbruder Elros gekümmert! So ist er für uns unser Ziehbruder! *kicher*

Er hat immer nur Unsinn im Kopf gehabt und hätte beinahe mal sein ganzes Zimmer in Schutt und Asche gelegt! Richtig vernünftig wurde er eigentlich nie!

Er wurde nur etwas erwachsener und ernster als er die Unsterblichkeit, also das Leben der Elben und sein Zwillingsbruder die Sterblichkeit, also das Leben mit den Menschen wählte. Elros starb 442 Z.Z. als erster König der Numenór! (Kann sein, das einiges nicht ganz korrekt oder richtig geschrieben ist! Z.B. ist Maedhros nie gestorben weil er sich mit dem Silmaril in die Lava gestürzt hat, aber dazu später wenn er selbst auftritt! Vielleicht! *fg* Kommt auf die Kommis an!) Und jetzt Schluss mit alten Stories! Gehen wir lieber Abendessen!

Mithril, du kannst in drei Tagen wieder in einer Schmiede rumlungern! In Bruchtal gibt es nämlich die besten, schönsten und vor allem die größten Schmieden in ganz Mittelerde! Ok, sehen wir mal von den Zwergenschmieden ab!" damit schob Yána ihre beiden Kinder nach geschlagen drei Stunden aus der Schmiede.

Auf dem Weg zum Palast kam ein starker Wind auf und Yána sah in den Himmel.

"Im sin Sulimó! Es ist bald soweit!" flüsterte sie und wie zur Bestätigung blies ein warmer Wind an ihr vorbei.
 

Wo anders:
 

"Was ist Haldir?"

"Sie ist da! Sie ist wieder in Mittelerde Galdor!"

"Wer?" der silberhaarige Elb zog verwirrt eine seiner fein geschwungenen Augenbrauen hoch und blickte Hauptmann Haldir fragend an.

"Luinil (blauer Stern), Cyriel (weißer Dämon), Firiel (sterbliche Maid) oder was für Namen sie unter den Elben, Menschen, Zwergen, Hobbits und Orks hat! Meine Mutter ist wieder zurück!" flüsterte Haldir und drehte sich zu Galdor um.

Galdor machte ein paar Schritte nach vorne und blieb direkt neben Haldir stehen.

"Woher weißt du das? Und was meinst du mit wieder zurück?"

"Meine Mutter lebt in Valinor! Und ich weiß es, weil ich sie fühle und er es mir gesagt hat!" damit drehte er sich noch einmal lächelnd zu Galdor um und sprang vom Baum.

(Dazu müsst ihr mal Sarah Connor - Just one last Dance hören! Da kommt man richtig ins träumen! *g*)
 

Wieder in Düsterwald, nächster Morgen:
 

"Pass auf dich auf Legolas! Arén, du hast die Verantwortung! Namarié Schwester und Besuch mich bald wieder!" Seine Schwester, sowie sein Sohn und der Hauptmann nickten Thranduil zu und stiegen auf ihre Pferde.

"Naneth?"

"Was ist den jetzt schon wieder Celestin?"

"Kann ich vorreiten und mich etwas umsehen? Im Gegensatz zu euch war ich noch nie in Mittelerde!" Yána sah ihre Tochter kurz an, schien zu überlegen und meinte dann:

"Nun gut! Reite los! Mithril begleite sie!" Mithril und Celestin nickten und schon waren beide weg.

/Bald! Bald bin ich wieder in Bruchtal! Mal sehen wie Elrond sich gehalten hat!/ Yána blickte sich in aller Ruhe um und beschleunigte Morchant etwas als sie einen kleinen Trupp Orks sah.
 

"Hauptmann! Ein Trupp von etwa zwanzig Orks! Sie kommen direkt in unsere richtig, ich werde mich darum kümmern! Passt bitte auf meine Kinder auf!"

"Aber Mylady! Zwanzig Orks, sind das nicht etwas zu viele?!" Yána grinste den Hauptmann jedoch nur an und wendete Morchant in Richtung der Orks.

Der kleine Elbentrupp blieb stehen und beobachtete die Elbin. Yána ritt im vollen Galopp auf die Orks zu und zog ihr Schwert. Ihr Schwert leuchtete kurz schwarz auf als es durch die Luft sauste und die ersten beiden Orks fielen.

"Na los! Könnt ihr nicht kämpfen oder was" fragte sie eiskalt und ihre Augen wurden für kurze Zeit genau wie ihr Schwert vorher pechschwarz.

Einer der Orks griff sie an, doch er war nicht schnell genug und wurde einfach von Morchant nieder getrampelt, der nächste von Yána in zwei feine Hälften geteilt. Ein anderer wurde verbrannt, wieder einem anderem flog der Kopf im hohen bogen davon (und schrie: "Ich kann fliegen!" *ggg*). Keiner der Orks entkam, Pferd und Reiter schlugen sie gerade zu über den Haufen.
 

/Diese Art zu Kämpfen! Ich kenne sie! Aber woher?!/ Fragte sich Ahlén, während die anderen Elben dem Spektakel alles andere als gelassen zu sahen.

"Wer ist das? Wer ist diese Elbin?"

"Tja Ahlén! Ich weiß nur das sie Aurelyána Tinuviél heißt!"

"Aurelyána Tinuviél? Moment mal! Du meinst doch sicher Cyriel, der weiße Dämon! Die heilige Elbin!"

"Ich hab keine Ahnung von was du sprichst Ahlén!"

"Das brauchst du auch nicht Legolas! Wichtig ist nur das mein Gegner weiß wer ich bin! Es wunderst mich, das du als früherer Hauptmann meines Vaters mich jetzt erst erkannt hast Ahlén! Es ist lange her nicht wahr!" sagte Yána lächelnd an Ahlén gewannt.

Dieser nickte und ritt weiter.

"Wir sollten uns beeilen! Vielleicht schaffen wir es bis morgen Abend schon nach Bruchtal!" Yána ritt nun neben Ahlén, und die beiden unterhielten sich über die Vergangenheit.

"Ich dachte du wärest tot Ahlén! Ich dachte ich hätte meinen besten Freund verloren! Damals, als Gondolin fiel!" murmelte Yána und sah nach vorne.

"Das gleiche dachte ich auch über dich! Weißt du noch, die Streiche die dein Sohn Fingon immer spielte?" lachte Ahlén und Yána fiel kurz darauf ebenfalls mit ein.

"Oh ja! Aber er war ein guter Führer seines Hauses! Er wird ebenfalls kommen, sobald sein Vater da ist!"

"Moment! Maedhros kommt auch noch? Ach du scheiße! Sag mir bitte nicht, dass er sein Schlachtwert noch genauso tödlich mit der linken Hand führt wie früher!"

"Doch genau das tut er! Warum?"

Ahlén lies den Kopf hängen und meinte enttäuscht:

"Dann krieg ich wieder nur ein paar hundert Orks ab! Das ist doch nicht fair!"

"Ach armer armer Ahlén! Kriegst dafür zwei Orks von mir! Und jetzt sei ein Mann und setz dich gerade hin! Ist ja nicht mit anzusehen wie du dich gehen lässt!" meinte Yána grinsend und hielt ihr Pferd an.

"Es ist schon spät Leute! Wir machen hier Rast und schlagen unser Nachtlager auf!" damit stiegen sie und Ahlén ab und die anderen taten es ihnen gleich.

Am nächsten Morgen ritten sie sehr früh weiter und kamen ohne Zwischenfälle gegen Mittag in Bruchtal an. Elrond stand auf der Treppe die in sein Haus führte und sah zu dem kleinen Trupp hinüber.

Aber ein Pferd war ohne Reiter und er fragte sich ob dieser vielleicht tot war.

"Danke Elrond! Ich hab schon immer gewusst das du mich gerne als Leiche sehen würdest! Als ob ich so schnell Kleinzukriegen wäre!" kam es von seiner Rechten und er erkannte die stimme sofort.

"Seler! (Schwester) Also hatte Glorfindel mit seiner Vermutung recht! Du bist tatsächlich wieder in Mittelerde!" Yána sah ihn grinsend an und nahm ihn kurz in den Arm.

"Tante?" hörten sie eine weibliche Stimme.

"Alae Arwen! Wie geht es dir? Kannst du mir einen großen Gefallen tun?" Arwen nickte und Yána entlies sie aus ihrer Umarmung.

"Zeig dem Elben, der gerade auf uns zu gestürmt kommt doch bitte eure Schmieden! Mein Sohn hält es kaum drei Tage ohne eine aus!" grinste sie als ihr Sohn sie etwas pikiert ansah. "Nun geh schon! Du kannst Glorfindel auch nachher noch begrüßen! Und du Elrond, bring mich bitte zu ihm ja!"

"Natürlich Schwester! Komm mit, er ist in der Bibliothek!" Elrond bot ihr seinen Arm an, welchen sie dankbar annahm.

"Glorfindel! Besuch ist da!"

"Wer denn Elrond?"

"Deine kleine liebe Schwester die dich beinahe abgestochen hätte!" grinste Yána als sie hinter Elrond die Bibliothek betrat. (Hier zeigt sich jetzt an einem Tisch ein ähnliches Bild wie im Düsterwald! *g*)

"Wo sind eigentlich deine beiden Söhne?"

"Nun ja! Die müssten irgendwo rumwuseln! Nur "wo" ist hier die Frage! Ich glau..." weiter kam Elrond gar nicht, denn schon stoben zwei total dreckige Elben und ein Mensch durch die Tür der Bibliothek.

"Hallo Vater! Wir hörten das ...! TANTE YÀNA!" kam es von beiden Elben gleichzeitig und schon fand Yána sich in einer doppelten Umarmung wieder.

"Hallo ihr beiden! Ist das dort Aragorn?!"

"Ja das ist er!"

Aragorn stand mitten im Raum und sah die Elbe vor ihm aus großen Augen an. /Sie ist ja noch schöner als die beiden erzählt haben!/

"Alae Aragorn, Arathorns Sohn und Erbe Isildurs! Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen!" sagte Yána lächelnd und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Aragorn sah sie nun direkt an und dachte wie Legolas zuvor, sie könne in seine Seele blicken.

"Elrond, ich muss eine Nachricht zu Maedhros schicken! Könnte ich hier irgendwo ungestört sein?"

"Natürlich! Du weißt ja wie du ins Turmzimmer kommst! Dort geht niemand mehr hin seit du fort gegangen bist!"

Yána nickte und verschwand aus dem Raum. Im Turmzimmer sah sie sich erst einmal um und seufzte leise.

"Dann wollen wir mal! Alucard!" rief sie und ein Vogel erschien direkt vor ihr.

"Bring diese Nachricht zu Gwaihir dem Herrn der Adler! Sag ihm er soll damit sofort zu Maedhros nach Tirion fliegen! Sag ihm das Luinil dich schickt! Und den anderen Brief soll er bitte Manwe bringen! Und nun flieg so schnell du kannst mein kleiner Freund!"

Sie öffnete in Fenster und der Vogel flog Pfeilschnell hindurch.
 

In Tirion:
 

"Wo bleibt nur die Nachricht?!"

"Beruhige dich Maedhros! Ihr ist schon nichts passiert! Und wenn, wüsstest du es doch schon längst durch euer ewiges Band! Außerdem ist sie gerade mal zehn Tage weg!"

"Du hast ja Recht Maglor! Lasst uns weiter trainieren! Los Curufin!" damit stürzten sich beide Elben auf einander und waren so in den Kampf vertieft das sie Gwaihir gar nicht bemerkten.

"Maedhros ein Brief von deinem Luinil!" grinste Caranthir als Maedhros mit einem Satz bei ihm war und den Brief öffnete.

" Nun denn! Leute es geht los! Auf zu blutigen Tagen! Rechen wir unsere früheren Tode!" grinste Maedhros und eilte zu Finarfin.
 

Kurze Zeit später standen er, seine Brüder und Vetter und ein Heer aus allen möglichen Elben am Hafen von Alaquonde.

"Dann lasst uns Orks jagen Männer!" schrieen die Noldoführer und stiegen auf das erste Schiff.

Insgesamt zählten die Zurückgebliebenen fast fünfunddreißig Schiffe mit ca. 300 Männern.
 

To be continued?????
 

Schreibt wieder Kommis! Dieses mal wars net ganz so lustig, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!

Ciao *knuddel* Siane

*gg*

kleines Spezial

So! Hier kommt Teil sechs!!

Danke für eure super, super, super, fantastische, geniale, total liebe und ich hoffe vor allem ehrliche Kommis!

Hier kommt ein kleines Spezial da ich heute Geburtstag habe!! *gg*
 

Wie Yána und Maedhros sich kennen lernten und Yánas Geheimnis!
 

"Onkel Fingon? Wo gehst du denn hin?"

"Ach hallo Luinil! Ich gehe zu Maedhros! Warum?"

Die Junge Elbin sah ihn an und meinte:

"Kann ich dich ein kurzes Stück begleiten? Ich will in Loriéns Gärten!"

Fingon nickte und die beiden liefen erst einmal Richtung Gärten, "Danke! Aber du hättest mich nicht begleiten müssen! Da du mich so wie ich dich kenne ja wieder abholst, kannst du nicht Maedhros und seine Brüder mitbringen? Ich habe sie nur ein paar mal gesehen! Und das ist auch schon 50 Jahre her!"

Fingon betrachtete die junge Elbin vor sich genau, /Sie ist wirklich erwachsener! Und nicht mehr ganz so ein Wildfang wie noch vor 50 Jahren! Was sie wohl so lange bei Ingwe, Sulimo und Elbereth gemacht hat?/

"Kein Problem! Er wird dich nicht wieder erkennen! Also, ich komme dich heute Abend wieder abholen!" damit lächelte er sie noch einmal kurz an und verschwand hinter der nächsten Biegung.
 

"Hallo Fingon! Wieder zu Maedhros? Der ist hinten!"

"Danke Nerdanel! Luinil ist übrigens wieder hier in Tirion! Sieht so aus als konnte ihr Urgroßvater Ingwe sie doch noch gehen lassen! Es macht doch nichts wenn ich sie mit Maedhros und den anderen bekannt mache oder! Die beiden kennen sich ja nur vom sehen her!"

Die etwas ältere Elbin schüttelte den Kopf, "Es macht nichts! Weiß Finrod das sie wieder da ist?"

"Nein! Sie ist gestern erst zu Vater gekommen und meinte sie wolle jetzt noch nicht zu ihrem Vater! Da müsste sie erst einmal nur Fragen beantworten und sie würde viel lieber in Loriéns und Yavannas Gärten gehen! Was bei ihr heißt, das sie trainieren geht!" grinste Fingon. "Fingon da bist du ja! Fangen wir dann mit dem Training an?!"

"Können wir noch kurz in Loriéns Gärten vorbei gehen, ich würde dir und deinen Brüdern gerne eine besonders schöne Blüte zeigen!!" Maedhros sah ihn fragend an, nickte aber schließlich und rief seine Brüder.

"Was ist das denn für eine Blüte?"

"Naja, du hast sieh vor ca. 50 Jahren schon einmal gesehen! Nur da war sie noch ein kleines Ding!" grinste Fingon als er Yána/ Luinil sah.

"Yána!! Kommst du mal bitte? Ich will dich mit jemandem bekannt machen!"

"Fingon? Ich dachte du wolltest erst nach dem Training herkommen! Ich bin noch nicht ganz fertig! Die beiden Bäume muss ich noch gießen!" Yána kam um die Ecke und den anderen sechs Elben (alle außer Fingon) viel wortwörtlich die Kinnlade herunter.

"Wer ist das?"

"Das darf ich vorstellen, Curufin, Caranthir, Celegorm, Maglor, Maedhros, Amrod und Amras, das ist Aurelyána Tinuviél, sie ist Finrods Tochter! Sie war der kleine Wildfang der immer in der Schmiede um Feanor herumgewuselt ist und sogar ihn zum lachen gebracht hat!"
 

Yána kam auf die acht Elben zu und wurde von jemandem auf die Seite gezogen.

"Halle Süße!"

"Lass mich los Faen!"

"Och! Schon wieder so kratzbürstig? Bei den anderen bist du nicht so!"

"Fingon!! Kannst du mir bitte mal helfen!! *verzweifelt* Bitte!" Fingon schüttelte den Kopf und ging auf den Elben zu.

"Hallo Faen, lass meine Nichte bitte in Ruhe! Also auf wiedersehen!!" Damit nahm er Yána an die Hand (und kaufte ihr einen Lolli!! *ggg*) und führte sie von Faen fort, welcher sich beleidigt umdrehte und die Gärten verlies.

"Du bist Yána???"

"Ja ich bin Yána! Warum fragst du Caranthir ? Seh ich aus wie einer von Melkors Dienern oder was?"

"Naja, du hast dich nur ziemlich verändert!" stotterte Curufin.

Maedhros sagte überhaupt nichts, sondern sah sie einfach nur mit offenem Mund an.
 

Yána schreckte auf als sie ein bellen hinter sich hörte das ihr irgendwie bekannt vor kam. Erschrocken weiteten sich ihre Augen und als sie sich umdrehte bewahrheitete sich ihr Verdacht.

"Huan!! Bleib da stehen! Huan bleib stehen! NEIN HUAN NEIN!" Ein krachen und ein schmerzhaftes Aufstöhnen zeigte an, das Huan und Yána Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatten.

Während Fingon sich vor lachen kaum noch halten konnte, jammerte Yána nur noch nach Huans Besitzer Orome. Dieser kam auch kurze Zeit später mit seinem Pferd Nahar an und holte Huan von Yána runter. Als der Hund weg war, atmete Yána erleichtert ein und stand langsam auf.

"Was sollte das denn Huan? Willst du mich zerquetschen oder ertränken?? Erst anspringen und dann auch noch ansabbern! Ich dachte immer du bist zivilisierter als der männliche Teil der Elben!" motzte sie herum und strich ihr Kleid gerade.

Fingon währenddessen hatte sich von seinem Lachkrampf erholt und sah zu Maedhros rüber, welcher immer noch auf Yána starrte.

"Ach ja, heute ist doch ein Fest bei den Telerin Elben unten oder Maglor?" Maglor welcher sofort verstand auf was Fingon heraus wollte, da er seinen älteren Bruder ebenfalls beobachtet hatte, sprang sofort in das spiel mit ein.

"Ja genau! Da sollten wir doch mal vorbei schauen oder was meinst du Maedhros?" Maedhros sah seinen Bruder kurz an und nickte, "Was ist mit dir Yána? Kommst du auch mit?"

"Klar komm ich mit Fingon! Ich war drei Jahre nicht mehr unten!"

"Also OK, dann ist das klar! Wir werden jetzt schön trainieren gehen und du Yána wirst zu deinem Vater gehen!!" Yána nickte, winkte noch einmal zum abschied und verschwand dann in Richtung Finrods Haus.
 

"Hallo! Ist jemand zu Hause? Edar(Vater), Naneth(Mutter), Glorfindel, Laerión?! Hallo??" Yána sah sich kurz um und ging dann Richtung Wohnraum.

Dort sah sie auch schon ihren Vater und Glorfindel, welche alte Elbische Lieder sangen.

Yána trat ein und sofort wurde es still, ihr Vater stand langsam auf und ging auf sie zu.

"Yána bist du das?"

"Ja ich bins Edar! Ich hab eigentlich gedacht, das ihr mir gleich in die Arme fliegt, aber wenn das so ist, dann kann ich ja wieder zu Manwe und Urgroßvater!" meinte Yána beleidigt und ging an ihrem Vater vorbei auf Glorfindel zu welcher sie auch sofort in die Arme nahm.

Nach und nach folgten alle anderen Familien Mitglieder und Nirnaethriel sah ihrer Tochter genau in die Augen.

"Verliebt??"

"Och Mama! Muss das sein? Du bist ja schlimmer wie die Valar!"
 

Tja, wie heißt es doch in dem Gedicht:
 

Eine Elbin erschaffen von den Valar,

um zu heiraten den König aller Elben,

König Elwe von den Vanyar,

Drei Kinder seien ihnen gegeben,

Ithiliel, Glordoron und Falassion sollen sie heißen!

Und ihr Blut soll ihr ewiges Vermächtnis sein,

um zu schützen die welche sie Lieben,

die ihnen Nahe stehen.

Nur Luinil Salima soll die ganze Macht der Valieren Erben,

und Laerión die ganze macht der Vala!
 

"Ich kenn den Text! Ach ja, kann ich heute Abend mit Maedhros, seinen Brüdern und Fingon zu dem Fest der Telerin Elben gehen?"

Finrod sah sie an, überlegte kurz und nickte nach einer Weile.

"Ach ja, wer ist es denn? Einer von den Söhnen Feanors oder? Lass mich raten, es ist Maedhros!"

"Oh Nein! Wie kann es sein, das du alles schon weist Edar? Das ist richtig gemein!"

"Tja so ist das Leben nun mal! Naja, ich steh euch beiden nicht im Weg! Meinen Segen habt ihr jetzt schon mal!" grinste ihr Vater als sie ihn leicht säuerlich ansah.

Sie drehte sich Schwungvoll um und ging in ihr Zimmer.
 

Finrod war gerade mit Yána auf dem Weg zu Fest der Telerin, als ihnen Die Söhne Feanors entgegen kamen.

/ Das, das darf doch nich wahr sein, wie kann eine so junge Elbin dermaßen gut Aussehen?/ Maedhros betrachtete Yána genau, sie hatte ein dunkelblaues bis hellblaues langes Kleid mit Trompetenärmeln an (wer zufälliger weiße die Band Highland kennt, und den Videoclip zu Magic Fortuna kennt, weiß welches Kleid ich speziell mein! Ich liebe solche Kleider einfach! *gg*), das Kleid passte sich perfekt ihrem Körper an und ihre Haare trug sie anders wie heute Mittag nicht hochgebunden, sondern offen sodass es ihr bis über die Hüften ging.

"Ok, damit wären wir komplett, dann kanns ja los gehen!"

Auf dem Fest stürzten sie sich sofort mittenrein und fingen an zu Tanzen. Als Earwen und Finarfin ihre Enkelin sahen, gingen sie sofort zu Olwe, welcher zu ihr ging.

"Yána? Singst du uns etwas vor? Und du Maglor, begleite sie bitte auf der Laute ja!" Yána nickte Augenrollend und Maglor griff sich eine der Lauten.
 

Yána fing an zu singen, erst ein paar Gedichte die sie von ihrem Vater kannte und nun einfach als Lieder umformte.
 

Lange Jahre ist's nun her

und wenn nun dies Lied erklingt,

wird dem Mann das Herz gar schwer

welcher von den Tagen singt
 

als am Hafen von Ardor

zu des Blätterfalles Zeit,

Gidain sein Herz verlor

an die schöne Elbenmaid.
 

Lauriel ward sie genannt,

Augen tiefer als ein See

und ihr seidenes Gewand

unberührt und weiß wie Schnee.
 

Doch die Pflicht rief ihn hinfort,

alle Segel warn gesetzt.

So verließ er diesen Ort,

war er auch zutiefst verletzt.
 

Täglich sah die Elbenmaid

nun hinaus auf's weite Meer.

Wartete in Einsamkeit

auf des Elben Wiederkehr.
 

Stürmisch war die See und grob,

Gidain ward furchtbar bang

als die Welle sich erhob

und sein Schiff samt ihm verschlang.
 

Lauriel blieb nun allein,

keine Nachricht zu ihr drang.

Doch ihr Herz blieb ewig sein

und ihr Kummer währte lang.
 

Gidain war Laerións zweiter Name, genau wie ihrer eigentlich Salima war, doch alle nannten sie von klein auf immer nur Tinuviél, weil der Name fast sie selbe Bedeutung hatte.

(Salima bedeutet soviel wie Göttin der Dämmerung und Tinuviél bedeutet Tochter der Dämmerung)
 

Und dann sang sie ein Lied, welches allem Anschein nach für Maedhros gedacht war, zumindest für diejenigen die Yána gut kennen.
 

(Hier kommt jetzt einfach ein schnulzen-/ Liebeslied nach eurer Wahl!)
 

Als das Lied zu ende war ging sie lächelnd auf Maedhros zu und küsste ihn.

(Frauen müssen auch mal in die Offensive gehen und vor allem die Initiative ergreifen! *fg*) Maedhros nahm sie fest in den Arm und murmelte, "Melin cen! Melin cen!"

"Ich dich auch! Ich liebe dich auch Maedhros!"

Maedhros drückte sie kurz von sich und grinste sie breit an, dann zog er sie mit sich mit. (Denk euch den Teil jetzt selber ja! Ich kann so was net schreiben! *heul* Bitte habt Verständnis dafür! *fleh*)
 

Etwa zehn Wochen später hatten sie geheiratet und Yána überlegte nun Fieberhaft wie sie Maedhros erzählen sollte das sie Schwanger war.

/Ach, am besten ich sag es ihm einfach wenn er von Fingon zurück ist!/

"Melethril?"

"Ich bin hier Maedhros! Und ich muss dir etwas sagen!"

Yána stand langsam auf und lief Maedhros entgegen, welcher sie auch sofort in die Arme nahm.

"Was ist los Yána? Was bedrückt dich?"

Sie sah ihn an und fing an zu grinsen, "Naja, mich bedrückt etwas, woran du nicht ganz Unschuldig bist mein Lieber!"

"Wie meinst du das?" Maedhros verstand nicht genau was sie meinte, aber ehe er weiter sprechen konnte, nahm Yána seine Hand in ihre und legte sie vorsichtig auf ihren Bauch.

"Ich bin Schwanger! Wir bekommen ein Kind Maedhros!" sagte sie lächelnd.

Maedhros konnte nichts anderes tun als erst einmal nur da zu stehen und sie anzustarren.

"Ist das war?"

Yána nickte und nun fing auch er an zu lächeln.

"Ich werde Vater! Ich kanns nicht glauben! Was hat der Heiler den genau gesagt?"

"Naja, erst einmal nur das ich Schwanger bin und das ich in zwei Monaten noch einmal kommen soll!"

Maedhros war so aus dem Häuschen, das er sofort zu seinen Eltern und seinen Schwiegereltern ging um es ihnen zu erzählen. Yána konnte nur noch grinsen als Maedhros wie von der Tarantel gestochen aus dem Haus rannte.
 

Der Arzt untersuchte Yána ganz genau und sein Ergebnis war eindeutig,

Yána erwartete Drillinge, etwas sehr seltenes beiden Elben. Die Drillinge wurden später Astaroth, Lindal und Elenion genannt, sie waren die ersten Kinder von insgesamt 17 Kindern. (Sind ein bisschen viele ich weiß, aber ich habe vor noch etwas über den ein oder anderen zu berichten. *g*)
 

To be continued???
 

Nur wenn ich ein paar schöne schöne ganz ganz schöne Kommis von meinen Schätzen bekomm!! *gg* *Lady_of_Valinor,Nillithiel,Starwater,StarShineSelenaundRougeganzganzdollknuddel*

Und Sorry das es net ganz so lustig ist!! Mir ist auf Teufel komm raus nichts eingefallen!! *umentschuldigungbittet*

Moria, Lorién und Familienversammlung

Hi Leute!
 

Der Teil ist ziemlich kurz, weil ich in letzter Zeit einfach keine Zeit zum schreiben habe!

Ich schreib nächste Woche zwei Tests, ein Referat und drei Arbeiten! *innerlichamheulenis*

Nächste Woche dann auch noch zwei Arbeiten und meine Anmeldenote für die Prüfungen!

Dann sind Ferien in denen ich hoffentlich zum schreiben komm und nicht so viel lernen muss! Und ab dem 27. April ist dann endlich die letzte schriftliche Prüfung rum und ich hab Zeit zum schreiben! *gg*

Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür! *alleLeseranbettel*

Außerdem fehlt hierbei der Humor und es trifft der Großteil der Geschwister in Lorién ein! Ich wird auch den Rat Elronds weglassen und gleich mit dem Aufbruch beginnen! *gg*

Und Moria wird ich auch nicht genau beschreiben, nur wie sie reingehen, Yána als Führerin und wieder rauskommen.!
 

So und hier kommt Teil 7!
 

Lorién!
 

"Wir werden über den Caradhas gehen!" sagte Gandalf bestimmt und sah in die Runde der Gefährten. Aurelyána sah sich um und erblickte Legolas der in den Himmel sah.

"Legolas? Was...? Ach du scheiße! CREBAIN aus Dúnland!" sagte sie und die Gefährten versteckten sich hinter den Felsen und unter den Sträuchern.

"Das waren Sarumans Späher! Wir sollten uns beeilen!" murmelte Gandalf. Aurelyána nickte und lief neben Gandalf her.

"Was meinst du? Schaffen wir es?"

"Wir müssen Gandalf, wir müssen." Murmelte Aurelyána.

Sie blieb stehen als sie direkt vor dem Caradhas standen.

"Celestin du bleibst in meiner Nähe! Und ihr in Streichers Nähe Herr Frodo." Sagte sie und lief mit Celestin und Gandalf voran.

"Nana? Über was hast du eigentlich mit Wilwarin geredet? Ging es um Elladan? Er ist wirklich net! Und sein Bruder erst, außerdem ist er ganz bestimmt in Wilwarin verliebt!" "Nunja Cel!" Yána stoppte und fing dann an zu erzählen.
 

Rückblick:
 

"Naneth? Kann ich mit dir reden?" eine blonde Elbin stand in der Tür zu Yánas Zimmer und sah sie unsicher an.

"Natürlich Wilwarin! Was gibt es den meine Kleine! Ist es wegen Elladan?"

Wilwarin nickte und sah ihre Mutter hilflos an: "Was soll ich tun? Ich liebe ihn, aber er meinte, das mit uns würde nichts werden, da unsere Eltern verwandt seien! Dabei hat er...hat er vorher noch mit mir geschlafen! Und ...das...das ist jetzt schon über zwei Monate und ich glaube ich...."

Wilwarin brach ab und fiel ihrer Mutter schluchzend in die Arme.

"Ganz ruhig mein Schatz! Du glaubst jetzt das du ein Kind von ihm erwartest oder?! Weißt du was, du wirst jetzt erst einmal zu Haldir nach Lorién reiten und dann sehen wir weiter ja! Und ich werde mit Elrond sprechen, einverstanden?"

Ihre Tochter nickte und schmiegte sich an ihre Mutter, welche sie zärtlich in die Arme nahm.
 

Rückblick ende:
 

"Ach du scheiße! Bin ich froh das ich Elladan gesagt habe er soll sie nach Lorién begleiten!" Celestin grinste ihre Mutter an und diese gab ihr eine kleine Kopfnuss.

Gandalf blieb auf einmal stehen und sah in den Himmel.

"Was ist los Gandalf?"

"Ein Sturm zieht auf Frodo, aber kein normaler Sturm!"

"Das ist Saruman!" murmelte Yána welche nun neben Aragorn und Boromir stand.

Die beiden sahen kurz zu ihr, dann wieder zu Gandalf, welcher einen Zauber sprach.

Yána packte Celestin am Kragen und zog sie zu sich als eine Lawine auf die Gefährten zukam.

"Seit ihr in Ordnung? Ist euch etwas passiert?" wollte Gandalf wissen als alle aus dem Schneehaufen raus waren.

Jeder gab ein Zeichen, das es ihm gut ging und Gandalf lies auf Yánas fordernden Blick Frodo entscheiden wo sie lang gingen.

"Moria! Nie mehr wollte ich her kommen!" murmelt Gandalf als sie vor dem Tor standen. "Gandalf! Was steht da?" wollte Frodo wissen.

"Das Frodo ist elbisch, dort steht, ..."

"Dies ist der Eingang Morias, sprich Freund und tritt ein!" wurde er on Yána unterbrochen, welche direkt vor dem Tor stand und schon fast andächtig darüber fuhr.

Gandalf nickte kurz und murmelte ein paar Zaubersprüche, während die anderen ebenfalls grübelten wie das Tor aufging.

"Mellon!!" sagte Yána mit gebieterischer Stimme und das Tor öffnete sich. (Sesam öffne dich! *gg* Ali Baba und die 40 Räuber!)
 

"Wie lange sind wir jetzt schon hier unten?" schnaufte Gimli als der Troll erledigt war.

"Etwa 15 Stunden Herr Gimli!" zischte Yána und erschlug nebenbei ein paar Orks.

"Das waren jetzt etwa 150 Orks! Es kommen noch mehr! Wir sollten uns beeilen!" murmelte Legolas.

"Du hast recht! Dort entlang!" sagte Gandalf und rannte los.
 

"Gandalf warum hauen sie ab?"

"Weil er kommt, ein Dämon aus alten Zeiten! Schrecklicher als jedes andere Untier das je erschaffen wurde. Ein Balrog, einer der Söhne Morgoths!" meinten Gandalf und Yána gleichzeitig.

"Lauft! Lauft zur Brücke! Yána du führst sie weiter! Dreht euch nicht um, egal was passiert!" schrie Gandalf.

"Die Brücke! Wir haben es gleich geschafft!" schrie Boromir.

Alle hatten die Brücke überquert, alle bis auf Aurelyána und Gandalf.

"Yána du musst mit ihnen! Sie schaffen es nicht alleine!", murmelte Gandalf und strich Aurelyána wie bei einem Kind durch die Haare.

"Im sin! Ich werde gehen, aber du musst zurückkommen ja Olórin!"

Gandalf nickte und wandte sich wieder dem Balrog zu. Dieser war nun etwa in der Mitte der Brücke angelangt als Gandalf seinen Stab in den Boden rammte.

"Ich bin ein Diener der weißen Flamme von Udin! Du kommst hier nicht vorbei!" Die letzten fünf Worte murmelte er immer wieder, bis, ja bis die Brücke unter dem Balrog nachgab und dieser in die Tiefe stürzte. Gandalf drehte sich um und ging auf die anderen Gefährten zu, als der Balrog seine Peitsche nach oben schnellen lies und Gandalf zu fall brachte.

"Gandalf! Gandaaaalf!" schrie Frodo und rannte auf ihn zu, wurde jedoch von Boromir zurück gehalten.

"Flieht ihr Narren!" war das letzte was Gandalf sagte bevor er in die schwarzen Tiefen stürzte.
 

Ein Tag war nun vergangen seit Gandalf in die schwarzen Tiefen stürzte und die Gefährten kamen Lorién immer näher.

"Seit vorsichtig kleine Hobbits! Man sagt, hier soll eine Elbenhexe herrschen! Aber einen Zwergen wie mich wird sie nicht so einfach überlisten.", plötzlich blieb Gimli stehen und sah sich von mehreren Elben umstellt.

"Der Zwerg atmet so Laut, wir hätten ihn im Dunkeln erschießen können!" meinte ein blonder Elb.

"Alae Haldir ó Lorién, wir bitten um Unterschlupf für diese Nacht!"

"Mae govannen Legolas Thrandulion und auch ihr seit uns nicht unbekannt Dúnedai Aragorn, Sohn Arathorns und Erbe Isildurs!"

Haldir der Hauptmann der Elben wandte sich nun an Yána und Celestin, erstere nickte ihm nur knapp zu und ging den Weg Richtung Lorién entlang - Celestin folgte ihr.

"Hauptmann!"

"Last sie! Sie ist eine sehr gute Bekannte von Herrin Galadriel." Meinte Haldir und ging ihr hinterher.

"Naneth! Die anderen sind auch schon da! Mit abgesehen von Edar und seinen Leuten!"

"Gut Haldir!" Yána drehte sich nun zu ihm um und betrachtete ihn mit einem ihrer seltenen Mutterblicke. "Es ist schön dich zu sehen mein Engel! Es ist lange her!" murmelte sie und drückte ihren Sohn an sich.

"Mae govannen Aurelyána! Deine Kinder sind alle versammelt! Es tut gut zu sehen das du wieder hier bist!"

"Ich danke euch Tante und auch euch Onkel! Auch mich freut es euch endlich wieder zusehen! Viel Zeit ist vergangen, aber hier hat sich nichts geändert." Yána schritt die Treppen hinauf und umarmte erst Lord Celeborn und dann Galadriel die Schwester ihres Vaters.

"Rumil, Orophin und ihr anderen, hier ist Besuch!"

"Besuch? Wer denn Haldir?"

"Frag doch nicht so blöd Lestat! Naneth natürlich!"

"Hört auf euch zu streiten! Aber Elenion hat recht Lestat, du solltest es doch eigentlich wissen!"

Ein brummen und Gekicher von mehreren Elben folgte und Legolas fielen beinahe die Augen aus dem Kopf.

"Ähm..., wer sind denn die da?" fragte er Haldir welcher grinsend neben ihm stand, nichts war mehr von dem ernsten Galadhrim Hauptmann zu sehen.

"Das mein Lieber Vetter sind meine Geschwister und Aurelyánas Kinder! Was dachtest du denn?"

"So viele! Wie heißen sie denn alle", mischte sich nun auch Pippin ein.

"Es sind nur 17! Da haben wir die Drillinge Astaroth, der goldhaarige neben meiner Mutter, Lindal, der braunhaarige der auf uns zukommt und Elenion, der rothaarige mit der kreuzförmigen Narbe auf der Wange. Dann Lestat, der mit den langen geflochtenen braunen Haaren. Die Zwillinge Legolas, das ist der schwarzhaarige rechts neben Astaroth und Estas der braunhaarige neben Lord Celeborn. Mein Zwillingsbruder Lindir hier neben mir. Rumil und Orophin haben Grenzdienst. Der schwarzhaarige Elb hinter Celestin ist Gilfalas, dann kommt Feridir, der neben Galadriel steht. Gil-Estel und seine Zwillingsschwester Wilwarin kennt ihr ja aus Bruchtal, genau wie Mithril und Celestin!" grinste er.

"Wie alt sind die denn alle? Entschuldigt wenn ich euch jetzt zu nahe trete, aber das würde mich echt interessieren." Meinte nun auch Aragorn.

"Nunja, Die Drillinge Astaroth, Lindal und Elenion sind 7121 Jahre alt, Lestat ist 7084 Jahre alt, die Zwillinge Legolas und Estas sind 700 Jahre alt, bis hierhin sind alle noch in Aman geboren. Lindir und ich sind 6645 , Gilfalas ist 6595 , Cualalaith 6581, Feridir 6115, die Zwillinge Rumil und Orophin 5898, die Zwillinge Gil-Estel und Wilwarin 5532, Mithril 5184 und Celestin ist 4259 Jahre alt." Sagte ein braunhaariger Elb, den Haldir zuvor als Lindal erwähnt hatte.

"Haldir, Lindir kommt, Naneth will mit uns sprechen! Ihr entschuldigt uns bitte!" meinte Lindal ernst und zog seine beiden jüngeren Brüder mit sich.
 

To be continued??
 

Sorry Nochmal das es jetzt so Ernst war! Der nächste Teil kommt hundert pro in zwei oder zweieinhalb Wochen wenn Ferien sind!! Großes Ehrenwort.!!

Special zu Bruchtal

Kleines Special für Lady_of_Valinor!
 

Is nur leider wieder mal Kurz und nicht gerade lustig! Tut mir leid! *vorallenLesernverbeug*
 

"Tante Yána? Hast du Maedhros benachrichtigt?" "Ja habe ich Elladan! Kommt ihr zwei, ich will sehen wie sich Aragorn in einem Kampf Mann gegen Mann macht." Grinste Yána und Elladan sowie Elrohir begannen zu kichern.

"Estel! Komm wir wollen trainieren, Mann gegen Mann!" rief Elrohir grinsend in Aragorns Richtung. Aragorn nickte und kam auf die drei Elben zu.

"Estel, ihr werdet mit mir trainieren! Seit ihr so weit!" sagte Yána lächelnd als sie Aragorns Gesicht sah. Dieser starrte sie erstmal nur blöd an, eine Elbe wollte gegen ihn antreten. Aber lange konnte er nicht darüber nachdenken, denn Yána hatte ihr Schwert gezogen und ging auf ihn los.

"Na los! Zeigt mir was ihr könnt. Meine Söhne waren mit 250 Jahren schon besser als ihr!" (Elben brauchen in meiner FF etwa 500 Jahre bis sie Erwachsen sind!) zischte Yána drängte Aragorn mit für sie und ihre Kinder leichten Schwertstreichen immer weiter in die Enge.

Nach ca. 10 Minuten begann Aragorn schon enorm zu schwitzen, noch nie hatte eine Elbe oder ein Elb ihn so ins schwitzen gebracht und das mit für sie solch leichten Schwertschlägen. /Die hat ja mehr Kraft in den Armen als ein Troll!/ (oder er is einfach ein Weichei! *gg* Frauenpower! *brüll*) Er schrak aus seinen Gedanken auf, als Yána ihn entwaffnete und ihm ihr Schwert an die Kehle hielt. Er bemerkte aus dem Augenwinkel, das Elladan und Elrohir Yána angriffen, nach kurzer Zeit aber genau so endeten wie er.

"Was ist denn hier los?" brüllte ein blondhaariger Elb über den Übungsplatz.

""Hallo Glorfindel, na wie geht's? Ich bringe diesen jungen Herren hier lediglich bei wie man sich mir gegenüber verhält" smilte Yána und ging auf ihn zu.

"Hallo Seler, hast du Maedhros bescheid gegeben? Ach ja Elladan, Wilwarin ist da! Du wolltest doch mit ihr reden."

Elladan nickte nur stumm und verschwand Richtung Haupthaus. Yána sah ihm mit Hochgezogener Augenbraue hinterher.

"Also läuft wirklich etwas zwischen den beiden!" bei diesem Satz sah sie Glorfindel drohend an.

"Ja genau! Woher weißt du das?" stotterte jener und machte sich auf eine Schimpftirade gefasst.

"Ach, sagen wir ein Vögelchen namens Gil-Estel hat sich sorgen um sie gemacht und es mir zugezwitschert." Zischte sie und ging in die Richtung in die Elladan nur kurze Zeit zuvor verschwunden war.

Wenig später:

"Wilwarin."

"Naneth? Was machst du hier? Ist Edar auch da? Wo ist Gil-Estel? Er wollte mit mir zusammen nach Lorién reiten." Fragte ihre älteste Tochter als sie ihre Mutter umarmte. Diese lächelte nur und schüttelte belustigt den Kopf.

"Nein, Edar ist nich da, dafür Celestin und Mithril! Warum ich hier bin kannst du dir doch selbst denken oder hast du es schon wieder vergessen? Gil-Estel ist bei Elrond, ihr werdet im übrigen heute noch aufbrechen!" grinste sie schief und sah kurz zu Elladan bevor sie sich wieder ihrer Tochter zuwand.

"Klasse! Ich bin in der Schmiede, so wie ich Mithril kenne, nervt er den dortigen Schmied und schafft es mal wieder alle in erstaunen zu versetzen!" jetzt grinste auch ihre Tochter belustigt, "kann ich nachher mit dir reden Naneth?"

Yána nickte und schon war ihre Tochter verschwunden.

"Was ist Elladan?"

"Nun ja, ich liebe deine Tochter Tante, aber ich glaube sie mich nicht mehr! Seit fast zwei Monaten geht sie mir schon aus dem Weg, dabei bedeutet sie mir alles!" murmelte der angesprochene während er Wilwarin hinterher sah.

"Denk doch mal nach mein Kleiner! Ihr habt doch sicher miteinander Verkehrt oder? Was ist denn da wohl das logischste warum sie dir aus dem Weg gehen sollte. Sprich mit ihr, begleite sie und Gil-Estel nach Lorién. Sprich vorher aber noch mal mit Celestin, seit gestern Abend versteht ihr euch doch gut oder? Sie kann dir helfen, sie kennt Wilwarins Eigenschaften." Meinte Yána beruhigend und brachte Elladan zum nachdenken.

"Du meinst doch nicht etwa das sie...." er konnte den Satz nicht einmal mehr zu ende sprechen als ihm Yána den Mund zu hielt.

"Sei ruhig! Die Wände deines Vaters haben bekanntlich Ohren wenn du verstehst." Meinte Yána lächelnd und schritt langsamen Schrittes ins Haupthaus.

"Ach ja, solltest du sie in irgendeiner Weise verletzen, kriegst du es mit mir zu tun und ich werde Curufin und Maglor auf dich loslassen. Die beiden kennen im Falle ihres kleinen Schmetterlings keine Gnade!" rief sie ihm noch über ihr Schulter hinweg zu.

Er drehte sich um und bemerkte nicht mehr wie Yána in den Himmel blickte und flüsterte:

"Haldir, die anderen werden bald Lorién erreichen, kümmere dich um alles. Ich werde auch bald dorthin aufbrechen."

Irgendwo in Lorién:

"Haldir was hast du?"

"Naneth hat mir gerade gesagt das die anderen bald in Lorién eintreffen Rumil! Wir sollten Galadriel lieber bescheid sagen, bevor es noch verletzte gibt." Grinste der Hauptmann der Galadhrim belustigt. Seine beiden jüngeren Brüder Rumil und Orophin fanden das allerdings gar nicht lustig und machten sich Haldir hinter sich erziehend auf den Weg zu Galadriel und Celeborn.

"HERRIN GALADRIEL, LORD CELEBORN!" schrieen die beiden Zwillinge in den Thronsaal. Die genannten schraken aus ihrer Unterhaltung auf und sahen die beiden mit tadelnden Blicken an. Haldir der hinter den Zwillingen hervor trat meinte nur gelassen:

"Tja, es gibt ein Kleines Familien treffen des Hauses Finwe, beziehungsweise in diesem Falle des Hause Maedhros! Die anderen sind bald hier!"

Galadriel sah ihn kurz an und nickte.

"Gut! Lasst mich wissen wann sie eintreffen, ...oder nein, das werden wir alle hier wahrscheinlich früh genug erfahren oder was meint ihr Haldir?"

Jener nickte nur lachend und verlies sich fast über den Boden rollend den Thronsaal.

Wieder in Imladris:

"Mit wem spracht ihr Herrin?"

"Mit dem Wind Aragorn, aber bitte duzt und nennt mich Aurelyána oder Yána! Ich bin nicht Herrin Galadriel, auch wenn sie meine Tante ist. Außerdem seit ihr ein sehr guter Freund meines kleinen Schmetterlings." Lächelte Yána ihn fast schon mütterlich an.

"Eure Mutter war im übrigen ein guter Mensch, auch wenn ich sie nicht lange gekannt habe, hat sie trotzdem zu meiner eigenen Familie gezählt." Damit ging sie wieder Richtung Haus, drehte sich vor der Türe aber noch einmal um:

Achja, wir brechen sofort nach dem Rat auf! Pack also Sachen Elbenstein." Damit ging sie entgültig ins innere des Hauses und wartete in ihren Gemächern auf ihre Tochter.
 

To be continued?
 

Also, das Special is jetzt net so großartig, aber es gibt ein paar wenige Aufschlüsse zu einigen Dingen im Vorherigen Chapie (hoffe ich zumindest, net das ich total abgeschweift bin. *gg*).

Das nächste Chapie und das nächste Special sind in Arbeit und kommen vielleicht, voraussichtlich am Osterwochenende! *g*

Hoffe trotzdem das es euch gefallen hat.

Armes Lorien!

Special 3!
 

Ich widme dieses Kapitel vor allem ROUGE und Lady_of_Valinor!
 

Es war schon abends, als die Gefährten rasteten.

"Gimli, erzähl doch etwas von deinem Volk!"

"Nunja Herr Hobbit, über uns Zwerge gibt es nicht viel zu sagen, wir lieben Stein und Fels! Und vor allem Lieben wir Bier und Essen!" lachte Gimli, "Aber es gibt auch unter uns kleine Ähnlichkeiten mit den Elben. Die Elben brachten uns vor langer Zeit ihr Sprache bei und auch ein Gedicht über ihre schönste und mutigste Elbenkriegerin." Fuhr er fort. Jetzt wurden selbst Legolas und Aragorn auf das Gespräch aufmerksam. Gandalf und Yána sahen sich nur kurz an und Gandalf meinte:

"Gimli, übersetze das Gedicht für alle bitte in die Gemeinsprache."

"Wenn ihr es wollt, last mich kurz überlegen, ach ja so ging es:

(Das Gedicht ist von Rouge! ^^ *rougegaaaaanzdollknuddel*)
 

Einst lebte eine holde Elbenmaid.

Tochter der Valar, aus einer fernen Zeit.

Mutig, tapfer, stark und treu.

Wie der Gebirge Bäche, ihre Augen strahlend blau.

Vor dem Kämpfen für eine gerechte Sache, zeigte sie niemals scheu.

"Tochter der Hoffnung" wurde sie genannt.

Und zu hoffen wagte, der Streiter Maedhros, als er sie zwischen Tod und Kriegen fand.
 

Er lernte, dass es verschiedene Arten von Kriegen gibt.

Und wohl gleichfalls heiß ist jener, geht es um eine Frau die man liebt.

Er lernte, dass man mehrere Eide schwören kann.

Nicht nur als Kämpfer seinem König, sondern auch einer Frau - als Mann.

Wenn sich Elben ihre Herzen schenken,

so werden sie an jeden Orten zu jeden Zeiten aneinander denken.

Wenn sich Elben Treue schwören.

Ist das ein Eid, auf Ewig einander zu gehören.
 

So wie der Wind stürmisch über die Erde fegt,

So wie das Feuer hungrig brennt.

So das Wasser tosend kämpft und sich gleichfalls in feste Bahnen legt,

So sich das Wechselspiel - Liebe - nennt.
 

Tod und Leben - auch an Elben zieht dieses Paar nicht stumm vorbei.

Krieg und Liebe - auch sie umfängt diese Tyrannei.
 

Tod - gefallen. Er. Ihr zur Seite stehend in der Schlacht.

Leben - Sie. Weil er sie schützte mit aller Macht.

Krieg - dafür waren sie aus ersehen.

Liebe - wird niemals vergehen.
 

Maedhros und Yána - wie Erde und Wind.

So waren sie für einen Leben im Kampf und für eine Liebe bis über den Tod hinaus bestimmt.
 

Einst lebte eine holde Elbenmaid.

Frau vom Maedhros, bis in alle Ewigkeit.

Hoffend, blickt sie stets dem neuen Morgen entgegen.

Weinend, erwartet sie die Nacht.

Sie hofft, doch ist ihr Wunsch verwegen.

Sie weint, denn sie ist wieder alleine erwacht.
 

So wie der Wind heulend, sein Lied der Erde singt,

So wie Kälte das Feuer zum erlöschen bringt.

So man das Wasser als Meer der Tränen und des Lebens kennt,

So sich das Trauerspiel - Einsamkeit - nennt.
 

Das war es." Sagte Gimli.

"Yána? Naneth, ist das nicht." Doch schon wurde sie von Gandalf unterbrochen.

"Ja genau Celestin! Das ist ein Gedicht über deine Mutter und deinen Vater! Angeblich stürzte Maedhros ja mit dem Silmaril in die Lava, aber in Wirklichkeit starb er an der Seite deiner Mutter als sie Beleriand verteidigten! Und nunja, sie hielt immer Kontakt zu den Zwergen und irgendwann als sie es hier nicht mehr aushielt und nach Valinor aufbrach um vor Manwe zu sprechen, dichteten die Zwerge dieses eine Gedicht für sie um Yána der Nachwelt zu erhalten." Lächelte er als Yána nur die Augen verdrehte und den Kopf hängen lies. Aber selbst dabei sah sie noch erhaben aus.

"Moment, ihr seit Aurelyána Tinúviel? Die Tochter Finrod Felagunds? Es ist mir eine Ehre Herrin." Murmelte Gimli und verbeugte sich. Aurelyána begann daraufhin zu lachen.

"Ihr braucht euch nicht zu verbeugen mein Freund! Noch nicht. Aber bald werdet ihr euch vor jemand ganz anderem verbeugen mein Lieber Herr Gimli." Lachte sie immer noch und blickte zu Legolas hinüber.

"Was habt ihr Legolas?"

"Es ist nichts, nur mein Vater erzählte mir so viel über Euch und ich glaubte ihm nicht!"

"Das ist doch nicht schlimm! Hätte mir jemand vor 7160 Jahren gesagt das ich Maedhros heirate und dies alles passiert, hätte ich ihn für verrückt erklärt! Aber ich habe so vieles erlebt, das mir die Vergangenheit wie ein Traum vorkommt."

"Ein schöner Traum Lady Yána?" mischte sich Pippin ein

"Ja und nein Pippin. Ein schöner Traum war der Anfang meines Lebens, meine Kindheit, meine Jugend, meine heirat mit Maedhros und die Geburt unserer Kinder, aber ein Albtraum war sein Tod, die Verwüstung und Zerstörung Beleriands und vor allem der Untergang, der Tod meines Vater und die Tode meiner Freunde, meiner Verwanden und allen anderen. Aber das wird sich mit der Vernichtung des Einen nicht noch einmal wiederholen." Grinste Yána, für sie war dies Vergangenheit abgehakt, sie erinnerte sich lieber nur an die schönen Dinge.

"wir werden über den Caradhas gehen!" sagte Gandalf und Yána nickte.
 

In der Nähe Loriens:

"Ich kann es einfach nicht glauben! Das ist das erste mal das ich Yánas Kinder sehe, mit abgesehen von euch dreien natürlich." Grinste Elladan in die Richtung seiner Geliebten und ihrer beiden Brüder Estas und Mithril.

"Tja, wir leben alle ziemlich verstreut bei unseren Familien! Astaroth z.B. wohnt im Schattengebirge, da dort das Reich unserer Mutter ist und sich dort einer der Silmaril befindet. Und ja, der Rest eben sehr verstreut und vor allem entfernt von anderen Elben." Grinste Estas und sah zu Astaroth, welcher sich murrend zu ihm herum drehte und ihn mit seinen Blicken aufzuspießen schien.

"Ist das immer so Gilfalas?" Wollte Elrohir wissen, welcher seinen Bruder ebenfalls begleitete.

"Ähm, ja! Immer, es fehlt nur noch das sie sich Gegenseitig attackieren, aber das machen sie unter Garantie in Lorien auf dem Übungsplatz." Seufzte Gilfalas und blickte auf als er Wilwarin lachen hörte. Er folgte ihrem Blick und fing kurz darauf ebenfalls an zu lachen. Lestat hatte es doch wirklich geschafft Mithril aus dem Sattel zu schmeißen. Jetzt waren Estas und Elenion gerade dabei eben diesem aufzuhelfen.

"Na warte Lestat! Das büßt du mir." Knurrte Mithril und sprang auf sein Pferd. Elladan und Elrohir konnten nicht einmal so schnell sehen wie Mithril hinter Lestat herjagte und der Rest der Familie ebenfalls sofort los stürmte.

"Ähm, was war denn das?"

"Ich glaube wir sollten ihnen hinterher reiten!"

Und wie auf Kommando ließen beide Bruchtalelben ihre Pferde laufen. Aurelyánas Kinder waren in der Zwischenzeit schon im Goldenen Wald und wurden von einigen Elben umzingelt.

"Ähm Astaroth?"

"Ich weiß ich weiß! Warten wir mal auf Haldir." Murmelte dieser und blickte die Elben um sie herum an. Dann sah er ihn, seinen kleinen Bruder Haldir. Dieser trat ins Licht und man konnte ihm ansehen, das es ihm schwer fiel ernst zu bleiben.

"Lasst sie Galdor! Das sind Freunde. Mae govannen Astaroth mein Bruder." Sagte er und deutete eine Verbeugung an.

"Bruder? Verzeiht Herr, das wussten wir nicht, aber wer sind ihre Begleiter?" stotterte Galdor und sah sich die Elben genau an. Es waren Hochgewachsene Elben, alte und weiße Elben.

"Das, das sind ebenfalls meine Geschwister, außer diese beiden dort hinten, dies sind Elladan und Elrohir. Die Söhne Elronds." Grinste Haldir jetzt doch.

"Was? Haldir! Warum hast du uns das nie gesagt? Dabei kennen wir uns jetzt seit 2000 Jahren und du sagst mir nicht das du Wills Schwester bist?" fragte Elladan. Haldir fing nun an zu lachen und Pfiff nach seinem Pferd.

"Tja mein Freund, du brauchst nicht alles wissen Elladan und außerdem hast du mich nie gefragt." Kam es zurück.

Elladan ließ den Kopf hängen und brummelte irgendetwas vor sich hin.

Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und irgendwann fingen die Zwillinge Elladan und Lindir an zu Grinsen.

"Was habt ihr zwei vor?" kam es Misstrauisch von Feridir. Die beiden blickten ihre Geschwister unschuldig an und gaben gleichzeitig ihren Pferden freien lauf.

"Na toll! Dann mal los Leute! Wer als letzter da ist muss Mum erklären warum ihr Pferd Hidalgo nicht da ist!" grinste Elenion und die Geschwister preschten los. (Ich war am Donnerstag im Kino, HIDALGO ist ein A*****geiler Film. Und die schönen Pferde erst! Am ende könnte man richtig heulen! Ich glaub ich fange an Viggo Mortenson zu verehren. *schmacht*)
 

Kurze Zeit später:
 

"Tja, du hast Verloren Gil-Estel!" grinste Haldir seinen jüngeren Bruder an und fing sich genau von diesem einen richtigen Todesblick ein.

"Na los kommt, Galadriel und Celeborn warten sicher schon. Und danach zeige ich euch die Trainingsplätze, die letzten habt ihr ja gekonnt zerstört." Seufzte Haldir und ging voran.

"Will!" kam es von zwei identisch Aussehenden Elben.

"Rumil Orophin! Schön euch zu sehen!" sagte Wilwarin und lief auf ihre älteren Brüder zu.

"Tja, sieht so aus als sei bald die gesamte Familie versammelt!" grummelte Haldir und erntete einstimmiges Kopfnicken von all seinen Geschwistern.

"Herrin? Sie sind da!" Haldir trat gefolgt von seinen Geschwistern in den Thronsaal und fast sofort wurden die Geschwister von Galadriel und Celeborn in beschlag genommen. Nach etwa zwei Stunden, in denen die 13 Geschwister alle möglichen Fragen von Haldir, Rumil, Orophin, Galadriel und Celeborn beantworten mussten, standen sie endlich auf dem Übungsplatz. Haldir hatte alle Elben gebeten außer Reichweite zu gehen, damit Elenion und Lindal mit einander kämpfen konnten. Am Anfang lachten die Jungelben, weil sie dachten das die beiden Elben jünger waren als sie, doch als die zwei begannen zu kämpfen, waren sie auf einmal still.

Die beiden Elben umkreisten sich wie zwei Raubkatzen und taktierten sich immer wieder.

"Warum greifen sie sich nicht an?" wollte Galdor von Haldir wissen.

"Nunja, keiner kann angreifen ohne dabei in den Bahnkreis des anderen zu kommen. Bei unserer Familie kann so ein Übungskampf bereits zwei oder drei Stunden dauern." Grinste Haldir.

"Ähm, das ist nicht dein ernst oder?"

"Doch! Mein voller ernst! Es gab noch nie einen Kampf unter zwei Stunden, es sei denn meine Eltern kämpften mit uns. Wir verloren bzw. verlieren meist innerhalb von einer stunde! Meine Eltern kämpfen im Durchschnitt vier stunden! Aber jetzt sie zu und lerne."

Die beiden Elben sprangen nun gleichzeitig los. Ihre Schwerter trafen aufeinander und jedes Mal sprühten funken. Der Rest der Familie stand am Rand und begann zu grinsen. Alle wussten wie das enden würde, nämlich das der Übungsplatz total verwüstet sein würde. Und damit behielten sie recht. Denn innerhalb kürzester war der Platz total aufgewühlt, da die beiden Brüder ein wenig ihrer Magie einsetzten.

"So, Schluss jetzt! Das reicht, sonst steht der Platz nicht mehr. Los, die nächsten sind dran." Sagte Astaroth und seine beiden Zwillingsbrüder sahen ihn leicht pikiert an, verließen dann aber den Ring. Nun gingen Legolas und Estas in den Ring die beiden Kämpften lediglich jeder mit zwei Liliendolchen.

"Und wie lange dauert das jetzt?" murmelte Galdor geschockt. Haldirs Geschwister waren eine richtige Klasse für sich, sie kämpften mit unglaublicher Schnelligkeit, Präzision, Geschicklichkeit und Leichtigkeit, das man einfach nur neidisch werden konnte.

"Nunja, das könnte jetzt weitere zwei Stunden dauern mein Freund!" lachte Haldir und sah zu seinen beiden älteren Brüdern.

Das ganze Training bestand darin, das jeder einmal gegen jeden kämpfte, wobei Astaroth meistens genau wie seine Zwillingsbrüder gewann. Aber auch Haldir hielt sich nicht schlecht, er schaffte es als einzigster eineinhalb stunden mit Astaroth mitzuhalten bevor dieser ihn entwaffnete.

"So das wars für heute, ich glaube Naneth wird spätestens morgen Abend hier in Lorien sein. Das heißt für uns, das wir jetzt noch etwas Freizeit haben und dann mit Ihr nach Rohan aufbrechen und dort auf Edar treffen." Sagte Astaroth zu seinen Geschwistern und diese nickten zustimmend.

"Mithril, Legolas, Elenion und Cualalaith, die Schmieden sind dort hinten und der Rest kann sich ausruhen gehen, eure Zimmer sind immer noch die gleichen. Ich muss wieder raus zu den Grenzen." Sagte Haldir und drehte sich um.

Die Geschwister trennten sich und jeder tat das was er gerade tun wollte, sprich sie machten Lothlorien unsicher.
 

To be continued????
 

Also, das war jetzt net so gut, aber es erklärt wie die Geschwister in Lorien ankommen.

Erklärung

Hi!

Ich bring jetzt mal kurz eine Erklärung der Verwandtschaftsverhältnisse von Yána und ihrer Familie!! Auf das nächste Chapie müsst ihr wahrscheinlich noch bis nächste Woche warten! Hab ab Mittwoch Prüfungen! TUT MIR LEID!! *heul*
 

Aurelyána ist die Tochter von Nirnaethriel und Finrod Felagund,
 

Nirnaethriel ist die Tochter von Cirdan dem Schiffsbauer, Ithiliel,
 

Finrod Felagund ist der Sohn von Finarfin, Earwen,
 

Ithiliel ist die Tochter der Valar und Valieren und König Elwes,
 

Cirdan besitzt keine Eltern, da er an den Cuviénen erwachte,
 

Finarfin ist der Sohn von Finwe und Indis und
 

Earwen ist die Tochter Olwes.

(Ziemlich kompliziert ich weiß!! *gg*)
 

Maedhros ist der Sohn von Feanor und Nerdanel
 

Feanor ist der Sohn von Finwe und Miriel
 

Nerdanel ist die Tochter von Mathan.

Finwe, Indis, Elwe, Mathan und Olwe sind genau wie Cirdan an den Wassern des Cuviénen erwacht.

(Is jetzt net so kompliziert oder?!! *gg*)
 

Zu den Fähigkeiten von Yána und ihrem Bruder Laerión gehören, Telepathie, Telekinese, Elementarzauber(ähnlich wie Olorin bzw. Gandalf), Kampfsport, verschieden Waffenkampfkünste, ein paar Mächte der Valar und Valieren, die Macht in die Zukunft zu Sehen, in Träumen anderer zu Wandeln und ihre Gestalt zu wechseln, z.B. die Gestalt eines Vogels, eines Pferdes, eines Wolfes usw.
 

So, das wars!! Ist nicht viel, aber immerhin!! Tut mir leid!! *heulflenn*
 

Naja, sehn uns beim nächsten Kapitel!! *gg*

Besprechungen und Aufbruch

Kapitel 9:
 

Besprechungen und Aufbruch
 

Hier endlich Chapie neun! Für meine gaaaanz liebe Rouge! *umknuffz*

Also, Sorry noch mal das es so lange gedauert hat und ach ja, die Gefährten (Frodo und Sam!) werden jetzt wahrscheinlich nicht mehr so oft (vielleicht auch gar nicht mehr) vorkommen. Sorry Leuts aber so is es! Und noch etwas! Die Chapies werden in nächster Zeit immer kürzer! *sniff* Mir fällt nämlich wirklich nichts mehr gutes ein. *Sturzbachtränenheult*
 

Also, here we go on! *gg*
 


 

"Haldir, Lindir kommt, Naneth will mit uns sprechen! Ihr entschuldigt uns bitte!" meinte Lindal ernst und zog seine beiden jüngeren Brüder mit sich.
 

"Was gibt es denn Naneth?"

"Nunja Lestat, es geht um die weitere Reise und darum, DAS IHR SCHON WIEDER DEN TRAININGSPLATZ VERWÜSTET HABT UND DIE SCHMIEDEN ÜBERFALLEN HABT! EUER VATER WIRD EUCH ETWAS ERZÄHLEN WENN ER DAVON HÖRT!" brüllte sie in die Runde ihrer Kindern und zog ihren ältesten Sohn Astaroth am Ohr.

"Aua, aua, Mama lass los!" schniefte dieser, da seine Mutter nämlich wirklich fest an seinen geliebten Ohr zog.

"Wie heißt das Astaroth? Und, hättet ihr den Schaden nicht etwas begrenzen können? Das wird nämlich verdammt...." weiter kam sie nicht, da im selben Moment ihr Name viel und zwei Elbenzwillinge an ihr hingen.

"NANETH! Schön das du da bist!" kam es von beiden Elben gleichzeitig und sie drückte die beiden an sich.
 

"Rumil, Orophin! Wenigsten ihr umarmt eure alte Mutter noch! Nehmt euch ein Beispiel an ihnen und Haldir Jungs! Ihr seid richtig undankbar!" murmelte sie und lies endlich Astaroth' Ohr los. Dieser atmete hörbar auf und rieb sich sein Ohr. Nach den letzten Sätzen Yanás, hatte sie außer ihm alle ihre Söhne an sich hängen.

"Brave Jungs! Lindal, wie geht's deinem Sohn?! Wollte sie grinsend wissen. Ihr Sohn seufzte theatralisch.
 

"Tja, er kommt auch noch! Er rüstet unsere Truppen zum Kampf!"

"Hört sich irgendwie nicht sehr erfreut an Bruderherz!" grinste Lestat.

"Das ist es auch nicht, meine Männer tun mir leid! Aber ich sage ja immer das es viel schlimmer wäre wen Edar und Naneth da wären." Grinste Lindal zurück und erntete dafür eine Kopfnuss von seiner Mutter.
 

"So, dann wollen wir mal sehen wie wir vorgehen!" meinte Yaná ernst und breitete eine Karte auf dem Tisch vor sich aus.

"Hier sind wir! Von hier aus kommen eure Truppen Astaroth, Elenion, Lindal und Gilfalas oder? Und eure Truppen, Estas, Elenion, Gil-Estel und Legolas kommen von hier und hier." Dabei zeigte sie auf zwei Punkte auf der Karte, "Ok, das heißt, wir haben Sauron von vier Seiten eingekesselt! Denn, Maedhros und die anderen kommen über das Meer an den Anfuhrten an und werden dann diesen Weg hier gehen! Wir werden sie hier am Fangorn treffen. Von dort aus begeben wir uns nach Helms Klamm und dann nach Dagorlad, an die Totensümpfe. Sauron wird niemals damit rechnen, das wir auf diesen Weg vordringen. Und vor allem nicht damit, das ich dabei bin. Wir werden die Orks in Mordor aufmischen und Frodo, dem Ringträger somit den Weg freimachen. Eure Truppen werden hoffentlich auf mich hören!" grinste Yaná und blickte Astaroth an.

"Natürlich, werden sie das Nana, nur bin ich nicht in den Silberwald durchgedrungen! Er wird zu gut bewacht. Leider!" meinte dieser und sah seine Mutter ebenso ernst an wie seine Geschwister es taten.
 

"Nunja, das werde ich dann übernehmen, jetzt sollten wir uns erst einmal um alles weitere Kümmern! Wir werden morgenfrüh aufbrechen. Cellestin, ich möchte das du Aragorn begleitest! Es wird noch vieles geschehen. Wir sehen uns in der Klamm wieder. Ruh dich noch etwas aus, ihr anderen werdet eure Reisesachen packen und dann zu mir auf den Übungsplatz kommen." Meinte Yaná und entlies damit ihre Kinder.
 

"Puh, dann wollen wir mal." Flüsterte sie und griff in ihre Tasche (Naja, Tasche kann man nich' gerade nennen! ^^° Des is eher ne Art Stoffbeutel!). Sie holte eine Kugel heraus, aber es war nicht irgendeine Kugel, sondern ein Palantir, ein Stein den die Noldo einst schmiedeten.
 

>"Goldin, hörst du mich?"

"Ja Herrin"

"Rüste die Männer zum Kampf! Wir treffen uns an der Klamm und von dort aus reiten wir weiter in Richtung Totensümpfe. Mach alles bereit! Du hast 6 Tage!"<
 

Damit brach sie die Verbindung ab und schritt in den Thronsaal zurück. Dort stand nur noch Lord Celeborn, welcher auf sie zu warten schien.

"Celeborn, was ist los? Was bedrückt dich?" sie legte ihm ihre Hand auf die Schulter und drückte sie leicht.

"Es ist nur, ich glaube Galadriel wird über das Meer gehen. Ihre Zeit hier ist vorbei. Aber meine, meine ist leider noch nicht vorbei. Ich möchte und kann Mittelerde noch nicht verlassen." Flüsterte Celeborn und sah Yaná von der seit her an.

"Ich verstehe dich nur zu gut Celeborn! Ich hatte nie vor nach Valinor zurück zu kehren und trotzdem tat ich es."

"Ja, nur du tratst damals vor den Schicksalsrat und sprachst vor den Valar für Maedhros' Leben."

"Ja, nur zu welchem Preis? Ich musste meine Kinder nach Valinor schicken! Nur Cellistin und Mithril durften bleiben."

"Du durftest sie besuchen wann immer du wolltest. Ich kann nicht wieder nach Mittelerde zurück."

"Aber du kannst so lange hier bleiben bis das letzte Schiff abfährt und zur Not schicke ich dir eins Onkel!" sie lächelte aufmunternd und klopfte ihm auf die Schulter.

"Das wird schon! Tust du mir einen Gefallen und tust dich mit Thranduil zusammen? Ich meine mit seinen Truppen? Lorién und Düsterwald werden bald angegriffen jetzt da der Balrog tot ist. Und es sind Hunderte von Orks dort unten in Moria!"

Celeborn sah ihr nach und nickte als sie sich noch einmal zu ihm herum drehte.
 

An den Anfuhrten:
 

"Lord Cirdan! Es nähern sich uns 35 Schiffe! Sie scheinen alle aus Valinor zu kommen."

"Lasst sie Hamár! Das sind Freunde und Verwandte!" lachte Lord Cirdan und schritt auf den Marktplatz.
 

"Maedhros! Dort hinten sind die Anfuhrten und dort ist Cirdan."

"Ich sehe es Amras. Hoffen wir das wir genügend Pferde haben!"

"Warum? Wir selbst haben pro Schiff fast dreihundert Pferde!" meinte Amrod und blickte Maedhros fragend an.

"Wie du schon sagtest, fast dreihundert pro Schiff! Wir haben immer noch zu wenige. Aber ich habe das Gefühl das Yaná uns welche schickt!"

"Und damit hast du nicht ganz unrecht! Dort hinten steht Feuerfunke und da ist auch Hidalgo!" grinste Maglor und deutete auf einen Hügel.

"Hidalgo?? Oho, ich hoffe meine Kinder haben es Yaná gesagt! Das gibt ärger, sie wird Hidalgo sicher schon suchen!" murmelte Maedhros.
 

"Willkommen zurück mein Junge!"

"Danke Cirdan, es ist schön wieder hier zu sein. Nur leider können wir nicht lange hier verweilen. Wir müssen sofort Richtung Fangorn."

Cirdan nickte und deutete hinter sich. Maedhros folgte seinem nicken und blickte direkt auf ein braun geschecktes Pferd.
 

"Hallo Hidalgo! Wir sind bald im Fangorn und dann reitest du wieder mit Yaná in die Schlacht."

Wie auf ein Zeichen wieherte der Hangst und drehte sich herum.

"Männer, wir wollen dann mal! Es ist soweit! Ziehen wir in den KRIEG!!!" rief Maedhros und saß auf. Die anderen Elben taten es ihm gleich und so setzte sich der Zug in einem Halsbrecherischen Tempo in Bewegung.
 

Wieder in Lorien:
 

"Naneth? Was hast du?"

"Nunja Lindir, solltest du nich HIDALGO MIT HIERHER BRINGEN?? UND JETZ SAG MIR bitte warum er nich da ist!2

"Nunja, ähm, ...er holt Edar ab ...und ...ist mit den schnellsten Pferden unserer Länder weggerannt!" sagte Lindir stotternd.

"Warum sagst du das nicht gleich! Dann seh ich ihn im Fangorn! Nun gut, lasst uns trainieren." Damit drehte sie sich zu ihren Kindern um und begann das Training.
 

Nächster Morgen:
 

"Gut, wir werden nun gehen! Haldir, pass auf Cel auf ja und vor allem achte auf deine Rückendeckung beim Kampf mit Orks." Grinste Yaná und drückte ihre beiden Kinder noch einmal an sich.

"Mach ich Mutter! Wir sehen uns in der Klamm wieder und bis dahin viel Glück." Meinte Haldir als Yaná in den Sattel von Morchant stieg.

Sie nickte allen noch einmal zu und verschwand dann mit ihren Kindern im Walddickicht.
 

"Naneth, welche Route nehmen wir?"

"Gute Frage Elenion, ich denke den direkten Weg in Richtung Fangorn, dann müssten wir nämlich in zwei Tagen dort sein!"

"Mutter, wenn wir keine Rast machen, schaffen wir es sogar früher und außerdem kommen alle unsere Pferde eh von Oróme und das heißt sie sind alle mit dessen Pferd Nahar verwandt." Mischte sich nun auch Mithril ein und sah zu seiner Mutter.

"Du hast ja recht, also dann wollen wir mal! Es heißt ja, das Glück Ardas liegt auf dem Rücken der Pferde, also los! Noro Lim, Morchant, Noro Lim." sagte Yaná und schon setzte sich ihr Pferd in Bewegung.

Ihre Kinder trieben ihre Pferde nun ebenfalls an und schon bald wurde ein richtiges Wettreiten daraus.
 

Am Abend:
 

"Puh, da wären wir." Meinte Astaroth und sah sich um.

Die anderen nickten und sie betraten den Fangorn.

"Hallo meine alten Freunde! Erinnert ihr euch noch an mich meine Lieblinge?" flüsterte Yaná und strich über die Rinde der Bäume.

Wie auf ein Zeichen hin, gaben die Bäume Geräusche von sich und ihre Baumkronen und Äste bewegten sich.

"Das ist schön. Ihr habt doch nichts dagegen wenn wir auf der Lichtung dort hinten Feuer machen oder?"

Wieder wartete sie und deutete ihren Söhnen (Will ist in Lorién geblieben) dann an ein kleines Feuer zu schüren.

"Maedhros wird Morgen hier eintreffen, so lange werden wir uns noch etwas ausruhen." Meinte Yaná und setzte sich zu ihren Kindern.

Diese rutschten alle mehr zu Yaná und sahen sie fragend an.

"Na los, kommt schon her. Wir haben uns schon lange nicht mehr wie eine Familie verhalten." Meinte diese Grinsend und schon saßen alle ihre Söhne bei ihr und Feridir, Orophin und Mithril kuschelten sich richtig an ihre Mutter.
 

Und Yaná begann zu singen, ein Lied aus den Tagen in denen ihre Kinder noch Jung waren.
 

Es lebt' einst in Araelin

neben dem grossen See

Ein Elbenvolk der Sindarin

darunter Andúnë
 

So schön war dieser Elbensohn

gleich der roten Sonne

und früh konnte er singen schon

jedem Elf zur Wonne
 

Seine Stimme war wunderschön

gar weich und ach so hell

Dass Kreatur'n in Tief' und Höh'n

zogen zu seiner Stell'
 

Der Herr der Tiere und des Ton's

so wurde er bekannt

und dafür wohl zu seinem Lohn

In Liedern oft genannt
 

Dort sass er oft nahe des Sees

Und Ulmo besang er da

Herr des Wassers, Bruder Manwes

und mächtiger Vala
 

Gar wunderschön war sein Gesang

das auch all' Valar

jeder um seinen Atem rang

wenn er anhob so klar
 

Dieses hier ist der Anfang nur

und viel sollt' ihr noch seh'n

Von sein, Andúnës Schicksalsschwur

und all sei'm Leid und Weh'n
 

Sie endete, sah zu ihren Kinder, diese blickten sie fordernd an.

"Noch ein Lied Mutter! Es ist schön dich singen zu hören." Meinte Legolas und holte wie sein Bruder Rumil seine Laute hervor.

"Nun gut! Aber nur wenn ihr mitsingt." Grinste Yaná und überlegte.
 

Dann begann sie erst leise und dann lauter zu singen:
 

Wie die Feder leicht im Wind, gleite ich dahin geschwind;

Bin ein Herr der Lüfte, der in der Freiheit Düfte schwebt.

Und vergessen scheint der Schwermut Klänge,

Wenn dorten mit viel Gedränge meine zarte Seele

Sich zu der Engel Horizont erhebt.
 

Voll des Lebens buntem Mut, zieht hinfort mich seine Glut,

Deren ungestüme Kraft uns oftmals lächeln macht - ohne

Dass der Verstand uns jemals lässt erahnen,

In welch schwerelosen Bahnen sie uns den Weg

Bereitet, zu des Himmels Throne.
 

Also flieg ich los gen Süden, fliege los mit nimmermüden

Flügeln, schwing auf mich, wo der Sonne Lauf sich schier

Mit Götter Gnaden im Glitzerspiel verbindet

Und nur der Narren Blick erblindet, doch meiner

Nie, weil mein Selbst ich nicht verlier'.
 

Hin will ich zu einem Orte, dessen güld'ne Königspforte

Diesen frommen Hain beschützt vor jener Pein, welche

Droht ewiglich, in all ihren Höllengestalten

Sowie durch ihre dunklen Gewalten, mit seiner

Vernichtung und der des Lebenskelche.
 

Erst am Ende aller Zeiten, mich der Weg wird hingeleiten,

Hin zu jenem Garten, wo die Alten mich erwarten werden.

Die Pforte zu öffnen vermag nur mein Herz,

Dessen glorreich reiner Schmerz verschmelzen

Wird, was die Übel teilten auf Erden.
 

Dies ist meines Schicksals Ziel und die Rolle in dem Spiel,

Welches hat die Mutter Leben mir gedacht zu geben, und

Auch die selige Weisheit von Vater Tod,

Der mir mit frostiger Stimme gebot, die Flamme

Zu sein, unsterblich' Zeichen des Bund'.
 

So wird meine Flamme zünden und die Welten neu verbünden,

Alles brennet sie darnieder, doch wird darauf wieder Leben

Neu entstehen, dass gleich mir gestorben,

Weil es alt war und verdorben, und sich wie ich,

Der Phönix, aus der Asche neu erheben.
 

Sie endete mit ihrem Gesang und erst jetzt bemerkte sie, das nur noch sie selbst, Elenion, Legolas, Astaroth, Lindal und Estas wach waren.

Sie begann zu lächeln und streichelte Mithril durch seine Silberblonden Haare.

"Ihr solltet nun auch ruhen! Na los, legt euch zu uns! Hier kommt keiner um uns anzugreifen, das würde der Wald verhindern." Meinte sie noch in Richtung ihrer fünf wachen Söhne gewandt. Diese nickten ihr zu und legten sich neben sie.

Flüchtig lächelte sie noch einmal auf ihre Kinder herab bevor sie leise flüsterte:

"Maedhros, beeile dich, der Schatten ist schon sehr nahe! Komm zu mir mein Geliebter."

Sie schloss für einen Moment die Augen und dachte an vergangene Tage, ehe sie es sich bequem machte und wache hielt.
 


 

So!

Das wars mal wieder!

Sorry das es nicht so gut geworden ist! ^^

*vorRougeundLady_of_ValinorinSicherheitbringt*

Aber ich hab momentan echt zuviel Stress in der schule und auch Privat!

Hoffe ich krieg Kommis!

Die letzten sin ja wirklich dürftig ausgefallen! *beleidigtist*

Helms Klamm Teil 1

Titel: Helms Klamm

Autor: Siane/ Rashi

Kapitel: 12/ ?

E-mail: lena_kroker@web.de

ICQ: 317021265
 

Wichtig: Keiner von Tolkiens Charakteren gehört mir! Leider *sniff* Außerdem habe ich einige (mehrere) Szenen umgebaut, so das ich das Haus Maedhros einbringen konnte^^ Einige Szenen sind dazu gekommen und einige Zeitliche Aspekte geringfügig verändert.
 

Special Thanks: Ganz großen Dank an Rouge und Lady_of_Valinor, die beiden haben mir richtig bei diesem Kapitel hier geholfen. Also, vielen vielen Dank im Namen von allen meinen anderen Lesern (viele sins je net) und mir.
 

@alle: *umknuffz* Ich liebe euch ALLEEEEEEEEE! *ggg*
 

So, here we go on.
 

Schon seit Tagen fällten die Orks die Bäume rund um Isengart. Bauten Zuchtstätten für das neue Geschlecht. Ein Geschlecht das stärker, blutrünstiger und kaltblütiger werden würde als die Orks. Ein Geschlecht, dem die Sonne nichts ausmachte, ja, das sogar denken konnte, ihm, Saruman aber bedingungslos diente.
 

Langsam begab er sich in die Brutstätte seiner dunklen Kreaturen.

Überall hörte man dumpfe oder laute Geräusche. Warge knurrten und kläfften, Orks redeten miteinander oder schmiedeten ihre Waffen.

Dann stand er vor ihnen, vor den Brutsäcken in denen sich die Uruk-Hais befanden. Die stärkste Orkrasse die es je in Mittelerde gab.
 

"Lasst ihn heraus!" befahl er einem der Orks. Der Ork begann sofort damit den Brutsack ein bisschen zu öffnen, als eben dieser sich bewegte. Eine Hand fuhr heraus und packte den Ork am Hals, der Hand folgte ein Körper. Das Wesen, ein Uruk, stieg langsam aus seinem Brutsack und gab ein Markerschütterndes Geräusch von sich.

Langsam drückte er die Kehle des Orks zu, der Ork wehrte sich doch hatte er keine Chance gegen den Uruk.

Wie auch? Der Uruk war fast unverwundbar, stämmiger und vor allem stärker als dieser mickrige Ork. Als der Ork aufhörte zu atmen, lies der Uruk ihn fallen und er selbst trat an ihn heran.
 

"Bist du bereit für den Krieg?" wollte er wissen und der Uruk brüllte zustimmend. Ja, diese Wesen waren perfekt, perfekt um die Menschheit auszulöschen und die Welt zu unterjochen.
 

Mittlerweile einige hundert Meter von Isengard entfernt:
 

"Bruder, wie lange noch, bis wir den Fangorn erreicht haben?" wollte Amrod wissen.

"Nicht mehr lange! Dort hinten kannst du ihn bereits sehen." Meinte Maedhros und deutete auf einen kleinen Punkt vor ihnen.

"Ich wette Luinil wartet schon auf uns." Grinste Fingon und sah dabei in die Runde.

"Ich geb' dir recht Fingon, sie wird ihre Kinder sicher gerade quälen!" lachte Finrod. Ja, er kannte seine Tochter gut, Schwäche war etwas, was sie im Kampf nicht duldete, genau wie jeder andere Noldo auch.

"Ich hoffe nur meine Kinder überleben das!" seufzte Maedhros.
 

Als sie dem Wald immer näher kamen konnte er eine Stimme hören, eine sehr bekannte Stimme. Es war Yána, die ein altes Lied aus kriegerischen Tagen von ihnen beiden sang.
 

Yána hatte angefangen zu singen als sie bemerkte das alle ihre Kinder schliefen und Maedhros nicht mehr weit war.
 

Silberne Tränen fallen tief,

Um zu löschen das lodernde Feuer,

Die tief brennt in meiner Seele,

Und die Qual bereitet.
 

Rote Tränen fließen sanft,

Aus kleinen Kinderaugen,

Augen die noch nicht verstehen,

Unschuldig, schwach und klein.
 

Schwarze Tränen weinte einst,

Der, der nicht mehr wusste,

Wusste wer er war.

Er war allein, doch immer nur allein.
 

Plötzlich ertönte neben ihrer eigenen Stimme noch eine weitere, eine die sie sehr genau kannte. Es war die Stimme des Elben den sie mehr als alles andere auf der Welt liebte.
 

Tränen so klar als wären sie aus Glas,

Fallen in ein schweigend Grab.

Das Grab, das mich nun birgt,

Geweint von Menschen, die ich kaum gekannt.
 

Langsam drehte sie sich um und sah eine riesiges Heer von Elben auf sich zukommen, an ihrer Spitze ritten er und ihre Familie, die Söhne des Hauses Finwe, Feanor, Fingolfins und Finarfins.

Sie stand auf und Schritt erst mit einer Anmut auf sie zu, die jedem Elben ihren Rang vor Augen führte. Doch als die Heerführer absaßen und Maedhros auf sie zukam, verhielt sie sich einfach nur wie eine Frau die ihren Gemahl vermisste. Sie viel ihm in die Arme und er drückte sie fest an sich, küsste sie, als hätte er Angst dass sie nicht wirklich hier bei IHM war.
 

Plötzlich hörten sie ein verhaltenes Räuspern hinter sich und Yána lies Maedhros Augenblicklich los, nur um dann ihrem Vater in die Arme zu fallen.

"Mae govannen Edar" flüsterte sie und lies ihren Vater wieder los.

"Hannón lé, iéll." Lächelte Finrod, aber fast sofort wurde sein Gesicht wieder von der üblichen Elbenmaske geziert. Ebenso das seiner Tochter und der anderen Familienmitglieder.
 

"Kommt mit! Wir lagern hinten auf der Lichtung. Die Pferde lasst frei, sie werden nicht weglaufen." Meinte Yána nur und die Soldaten folgten ihren Anweisungen.

Maedhros und der Rest des Hauses Finwe folgte Yána bereits und blickte nun da keine Soldaten da waren grinsend auf Yánas und Maedhros' Kinder. Diese schienen bis jetzt noch nichts von ihrer Ankunft bemerkt zu haben, aber wie gesagt, bis jetzt.
 

"Maedhros, ich überlasse dir den Vortritt unsere Kinder zu wecken." Lächelte Yána ihren Mann an und dieser konnte in ihren Augen so etwas wie ein hinterhältiges Leuchten sehen. Aber was machte es schon, das hier war immerhin seine Gemahlin, die wenn sie wollte einer Wölfin die gerade ihre Jungen schützen Konkurrenz machen konnte.

"Danke meine Liebe!" grinste Maedhros und ging auf seine Kinder zu.
 

Langsam ging er vor Astaroth in die Knie und zog diesem einmal Kräftig am Ohr.

Mit einem Satz war sein ältester Sohn wach und sprang schreiend auf. Durch eben diesen Schrei wurden auch die anderen wach und setzten sich auf.

"Mensch Astaroth, brüll doch nicht so rum!" grummelte Lindal und blickte genau in das grinsende Gesicht seines Vaters.

"Edar! Schön das ihr endlich da seid." Nuschelte er und stand auf.

"Ja, finden wir auch oder was meint ihr Männer?" grinste Maedhros und lies sich genau wie die anderen Elben auf der Lichtung nieder.
 

Yána war die einzige die stehen blieb und ihre Ohren spitzte. Ihr Vater bemerkte ihre Unruhe und wies die anderen daraufhin.

"Naneth, was ist?"

"Sei ruhig Gilfalas! Da kommt jemand!", sie stockte und blickte dann ihren Mann an, "Yrch! Ein ganzes Heer, sie ziehen direkt an uns vorbei."

"Dann wollen sie in Richtung Klamm! Allein dort ist Theodén verwundbar."

"Aber Edar, um Helms Klamm ist uneinnehmbar!" warf Lindal ein und seine Geschwister nickten zustimmend.

"Nein, nicht ganz! Mit einem 10 000 Kopfstarkem Heer ist selbst die Klamm einnehmbar. Wir müssen zu Theodén." Knurrte Yána und schon waren alle Elben wieder auf den Beinen.
 

"Gut, dann sollten wir langsam aufbrechen." Grinste Fingon.

Die Elben holten ihre Pferde und saßen auf. Als alle saßen, platzierten sich die Söhne Feanors und Finrods Familie an Vorderster Front und das Heer setzte sich in Bewegung.

"Dann mal los.", murmelte Maedhros leise und sah dabei zu seiner Frau hinüber. Diese saß wie immer aufrecht auf ihrem Pferd und hatte auch ihre eiskalte Maske aufgesetzt.
 

Yána wendete ihr Pferd und ritt an den Kriegern vorbei.

"MÄNNER! SOBALD DIE ORKS DIE KLAMM ANGREIFEN, LASSEN WIR IHRE KÖPFE ROLLEN! KEINEN EINZIGEN LASSEN WIR ZU DEN FRAUEN UND KINDERN VORDRINGEN!" damit ritt sie wieder nach vorne und übergab den Befehl wieder an Maedhros.

Dieser hatte ebenfalls eine eiskalte Maske aufgesetzt und drehte sich auf dem Rücken seines Pferdes zu den Elben um.

"ALSO, IHR HABT ES GEHÖRT! DIES WIRD DER LETZTE KRIEG AN DEM WIR HOCHELBEN UNS BETEILIGEN! ALSO TÖTET SO VIELE WIE MÖGLICH! LOOOS!" er trieb genau wie die anderen sein Pferd an und das Heer folgte ihnen ohne zu zögern.
 

Bei Helms Klamm:
 

"Herrin Celestin, was habt ihr?"

"Nichts Lady Eowyn! Ich hoffe nur das sie rechtzeitig kommen und das Gandalf es schafft Eomer zu finden."

"Celestin, habe vertrauen in deine Familie! Vor allem in deine Eltern!" lächelte König Theodén.

"Woher?"

"Woher ich weiß das deine Eltern kommen? Nun, ich kenne Yána. Es ist zwar schon dreißig Jahre her, aber ich habe sie nie vergessen, wer könnte auch je den weißen Dämon vergessen. Die einzigste Elbe die aus Mordor flüchten konnte und nicht von den Valar, ihren Vorfahren, verstoßen wurde.

Aber nun, nun lasst uns essen!"

Celestin nickte verwirrt, wann war ihre Mutter in Mordor gewesen, in Melkors und Saurons Gefangenschaft?

Seit wann nannte man ihre Mutter den Weißen Dämon?

Und vor allem wie lange war ihre Mutter in Gefangenschaft gewesen?
 

To be continued?????
 

Achja, wichtig, ich werde alle meine FFs erst am 11.07 wieder beginnen!

Auf nach Mittelerde (Special)

Titel: Auf nach Mittelerde

Autor: Siane

Kapitel: 13 Special/ ?

E-mail: lena_kroker@web.de

ICQ: 317021265
 

Wichtig: Keiner von Tolkiens Charakteren gehört mir! Leider *sniff* Außerdem habe ich einige (mehrere) Szenen umgebaut, so das ich das Haus Maedhros einbringen konnte^^ Einige Szenen sind dazu gekommen und einige Zeitliche Aspekte geringfügig verändert.
 

Special Thanks: Ganz großen Dank an Lady_of_Valinor, die beiden haben mir richtig bei diesem Kapitel hier geholfen. Also, vielen vielen Dank im Namen von allen meinen anderen Lesern (viele sins je net) und mir.
 

@alle: *umknuffz* Ich liebe euch ALLEEEEEEEEE! *ggg* Besonders Lady_of_Valinor^^ Die mir immer suuuuper Kommis Schreibt. (Rouges Kommi war diesesmal en bisschen spät aber antreibend)
 

so, here we go on
 

Yánas Rückblick:
 

Feanor hatte zu den Noldor gesprochen. Jetzt war sich Finwes Volk uneinig und stritten sich. Einige der Noldor waren Feanors Meinung, andere Widerrum Finarfins und Fingolfins. Nicht wenige Noldor wollten Valinor verlassen, die meisten wollten jedoch nicht ohne Fingolfin gehen......
 

"Melethron, weist du was du da tust?!" Aurelyána war am verzweifeln, sie versuchte schon den ganzen Morgen Maedhros und auch seine Brüder umzustimmen.

"Ich weiß was ich tue Luinil-nín. Versuche mich zu verstehen, ich kann meinen Vater nicht alleine gehen lassen, ich habe meiner Mutter versprochen darauf zu achten das er keinen Unsinn macht." Erwiderte Maedhros ernst.

"Ich verstehe dich ja. Aber eines sage ich dir mein Lieber! Ich werde dich begleiten." Damit drehte sie sich um und verschwand aus dem Zimmer.
 

Maedhros blickte ihr entsetzt nach.

"Bruder, dachtest du wirklich sie lässt dich alleine gehen?! Sie ist deine Gemahlin, deine Geliebte, dein Seelenpartner und außerdem trägt sie dein Kind unter dem Herzen." Lächelte Maglor seinen älteren Bruder an, "Außerdem solltest du eher an euch und eure Kinder denken! Was willst du mit Astaroth, Elenion und Lindal machen?! Willst du deine Familie ernsthaft hier zurück lassen?.
 

Maedhros sah seinen Bruder an und schüttelte entsetzt den Kopf.

"Natürlich nicht, es ist nur... Ich kann Yána so etwas nicht zumuten. Nicht jetzt, nicht in ihrem jetzigem Zustand." Er seufzte und blickte zu seinen anderen Brüdern die gerade den Raum betraten.
 

Celegorm ging mit festen Schritten auf ihn zu und knurrte: "Ok, was hast du angestellt Maedhros?! Yána ist richtig sauer auf dich. Sie ist gerade zu Fingolfin gegangen."

"Ich hoffe für dich das du sie mitnimmst! Ansonsten wird sie ein Leben lang sauer auf dich sein und du kennst sie doch. Sie schafft das auf jedenfall." Mischte sich Amrod ein. Die anderen nickten zustimmend und sahen Maedhros Erwartungsvoll an.

"Ist ja okay, ich werde sie mit nehmen. Aber nur weil ich sie nicht hier zurück lassen will."

"Natürlich, etwas anderes haben wir auch gar nicht erwartet." Lächelte Curufin. Maedhros warf seinen Brüdern noch einmal einen zweifelnden Blick zu und verschwand aus dem Haus seiner Familie.
 

"Was meint ihr?!"

"Tja, ich weiß es nicht so recht Caranthir, aber ich würde sagen ...."

"..... Yána hat mal wieder ihren willen bekommen." Beendete ein grinsender Amras den Satz seines Zwillingsbruders.

"Sagt mal, müsst ihr eigentlich immer den Satz des anderen beenden?!" seufzte Maglor theatralisch.

Die Zwillinge sahen sich kurz verdutzt an und antworteten unisono: "Nein, manchmal beginnen wir sie auch." (Zitat aus einer Harry Potter FF^^ Ich glaube sie war von druhle wenn ich mich nicht irre. Weiß es aber nicht mehr genau^^)
 

Bei Yána:
 

Er hatte sie entdeckt, sie war mit ihren Kindern in die Gärten Yavannas gegangen. Einen Garten in den meist nur die Vanyar gingen. Und sie saß dort auf der Blumenwiese und streichelte ihrem gemeinsamen Sohn Astaroth durch die blonden Haare.

Die anderen beiden spielten etwas weiter entfernt mit einander.

56 Jahre waren die drei jetzt alt, in den Augen ihrer Eltern gar nichts, aber auch waren sie kaum nur knapp 200 Jahre jünger wie sie selbst.
 

Maedhros seufzte, er hätte seine Gemahlin und seine drei Söhne ewig beobachten können. Denn sonst waren seine Kinder streng an die Etikette gebunden und auch Yána hielt sich an diese, es sei denn es war innerhalb der Familie. Jetzt wo sie alleine war, war Yána einfach nur eine glückliche Mutter und die Kinder waren, ja diese waren eben Kinder.
 

"Erinnerst du dich noch an das Lied des Windes Maedhros?" hörte er Yánas Stimme im Wind.

Er trat hinter dem Baum hervor und setzte sich neben sie. Leicht nickte er und begann zu singen.
 

Der Wind, der Wind, mit so vielen Seiten,

wird uns auf ewig und immer begleiten.

Ich hörte von einer hübschen Frau,

sie war wie der Wind, ja ganz genau.

Wie sollte man sich nur so etwas denken?

Ich werd euch das Wissen jetzt einmal schenken.
 

Plötzlich hörte er eine kralle, helle und sanfte Stimme, die Stimme seiner Frau. Diese hatte die Augen geschlossen und blickte in Richtung Himmel.
 

Der Wind, der Wind das pechschwarze Kleid,

wer sich dagegen stellt der tut mir Leid.

Mit tosen und toben wütet er daher,

die Feinde und Gegner leiden so sehr.
 

Der Wind, der Wind, das höchste Gut,

er löschte schon früher die größte Wut.

Es ist so schön wenn er dich umschmiegt,

wenn man unter einem schattigen Baume liegt.
 

Er sah wie sich seine beiden anderen Söhne zu ihnen setzten und ihnen lauschten. Yána hatte es ebenfalls bemerkt, denn sie sah ihre Kinder nun mit strahlend blauen Augen an.
 

Der Wind, der Wind, das strahlende Licht,

Hoffnung und Segen, das gibt es nicht?

Der Wind errettete viele vorm Tod,

und rettete tausende aus größter Not.

Der Wind er weht den Hauch des Lebens,

doch Feinde suchen nach ihm vergebens.
 

Der Wind, der Wind, wo will er nur hin?

Niemand kann das sagen es gibt keinen Sinn.

Er ist überall und nirgends das glaube mir,

will frei sein und laufen genau wie ein Tier.
 

Yána hat aufgehört zu singen, Maedhros jedoch sang einen weiteren Vers, bei dem Yánas Augen noch an Glanz zunahmen.
 

So ist die Frau die ich euch beschrieb,

unberechenbar und trotzdem lieb.

Der Wind, der Wind, fort geht er nimmer,

Wer den Wind als Freund hat, der hat ihn immer...
 

"Yána, würdest du mir folgen?! Mit den Kinder?"

"Ja, ich würde dir Folgen, und ich werde es auch tun, egal wohin du gehst. Ich schenkte dir einst mein Herz, meine Seele und meine Liebe und das weist du auch. Die Kinder werden dir ebenso Folgen, sie sind wie du und ich, sie lieben das Abenteuer, das Unbekannte." Erwiderte Yána als sie Maedhros küsste.

Langsam erhob sich Yána und lächelte ihren Mann entschuldigend an.

"Verzeih Melethron, aber ich muss zu Vater und König Finarfin."
 

Etwas später bei Yána, Finarfin, Fingolfin, Glorfindel und Finrod:
 

"Was werdet ihr tun?" wollte Yána wissen als sie sich neben ihren Bruder Glorfindel auf den freien Stuhl fallen lies.

"Nun, ich werde bei den Elben die in Valinor verweilen wollen bleiben. Dein Vater, sowie dein Onkel und dein Bruder werden mit Fingolfin die zweite Schar der Noldor nach Mittelerde anführen. Und was gedenkst du zu tun?!" antwortete Finarfin ernst.

"Was wohl, ich werde Maedhros begleiten, denn würde ich dies nicht tuen, so würde ich dran zu Grunde gehen und das wisst ihr."
 

Finrod lächelte seine Tochter an, während Glorfindel seiner Schwester eine Hand auf den Bauch legte.

"Pass aber bitte auf dich auf. Ich denke das du eher mit Maedhros reisen wirst als mit uns oder Schwester?"

"Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht. Es kommt alles auf Feanor an. Ihr kennt ihn doch, er wird nicht eher Ruhen bis er die Silmaril hat. Aber, das ausgerechnet Maedhros ebenfalls diesen Eid schwören musste...." traurig blickte sie aus dem Fenster.
 

Fingolfin sah Yána ernst an. Ja, sie war nach Außen hin war sie immer die starke und stolze Elbe, doch hier und im Kreise ihrer Familie war sie eine verletzliche und vor allem eine Frau guter Hoffnung. Er konnte sich denken das sie Maedhros keine Wahl gelassen hatte, das sie ihn überredet hatte sie mitzunehmen. Sie wäre niemals ohne Maedhros hier geblieben, auch wenn er sie hier angekettet hätte. Nein, dafür war sie zu sehr an ihn gebunden, dazu war ihr unsichtbares Band zu stark.

Aber etwas faszinierte ihn ebenfalls noch, die beiden liebten sich noch genauso wie am Anfang ihres Verhältnisses, so etwas war selbst bei Elben seltsam.
 

"Du kennst ihn, er würde seine Familie niemals im Stich lassen und Feanor ist nun mal sein Vater."

"Das weiß ich doch, aber dieser Eid! Mit diesem Eid müssen sich auch seine Söhne daran binden. Und ... und ich möchte nicht das meine Kinder unter Feanors persönlichem Rachefeldzug aufwachsen oder gar mit diesem Ziel in die Schlacht ziehen." Yána sah ihren Großvater ernst an und dieser nickte lächelnd.
 

Langsam erhob sich Yána und sah alle in der Runde lächelnd an.

"Ich werde zurück gehen, Maedhros macht sich sicher schon Sorgen.!
 

Bei Yána und Maedhros im Haus:
 

"Bist du fertig Yána ? mein Vater möchte so schnell wie möglich aufbrechen."

"Du bist derjenige auf den ich warte. Ich habe nicht viel mitzunehmen." Grinste Yána ihrem Partner an, welcher sich grummelnd zu ihr um drehte.
 

"Ah, Vater! Was willst du?!" meinte er auf einmal an die Person hinter Yána gewannt. Yána drehte sich langsam um und sah direkt in Feanors dunkelblaue Augen.
 

"Guten Tag Feanor! Was führt dich zu uns?!" lächelte sie leicht und bedeute Feanor sich auf einen der Sessel nieder zu lassen.

"Nun Yána, eigentlich wollte ich sehen wie es dir und deinem Kind geht, aber wie ich sehe geht es euch beiden gut. Es sei denn meine Elbensinne täuschen mich."

"Nein, sie täuschen dich nicht, uns geht es beiden gut. Ebenso den anderen dreien, sie sind...." weiter kam sie nicht, denn da wurde auch schon die Türe aufgerissen und drei Elbenkinder rannten in das Zimmer.
 

"Großvater!" schrie einer der drei Jungen und schon rannten alle drei auf Feanor zu. Dieser jedoch erhob sich in einer schnell, fließenden Bewegung und die drei Kinder liefen direkt in den Sessel hinein.
 

"Tja, war wohl nichts oder?!", grinste er schief. Langsam ging er auf Yána zu und legte ihr eine Hand auf den leicht gewölbten Bauch, "Pass auf das Kind auf wenn du mit uns kommst ja! Bleibe am besten in unserer Nähe. Dann wird nichts geschehen."
 

"Ich weiß Feanor, aber du weißt ebenfalls, das ich sehr gut auf mich selber aufpassen kann. Ich hatte immerhin die besten Lehrer von allen." Lächelte Yána und schon hatte sie ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt.

"Also, wann willst du aufbrechen?! Kinder packt das nötigste ein, wir werden nach Mittelerde wandern."

Die Kinder nickten, umarmten noch einmal kurz alle im Raum und verschwanden anschließend in ihre Zimmer.
 

"Nunja, ich dachte, wir brechen sofort auf, die Sonnen geht schon auf.", murmelte Feanor während er den drei kleinen Elben hinterher sah, "Due weißt das deine Mutter dich auf dem Throne des Silberwaldes sehen will."

Yána nickte und meinte: "Das wird sie auch, das wird sie. Und vielleicht, irgendwann übernimmt Astaroth diese Aufgabe, es kommt ganz auf das ende des Krieges an."
 

To be continued????



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Kommentare zu dieser Fanfic (56)
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Von: abgemeldet
2004-09-01T16:22:57+00:00 01.09.2004 18:22
*knuddel*
Hi... hier kommt jetzt also mein Kommi:
*räusper*

Vorweg:
Suuuuper Idee mit diesem ganialem Rückblick; dadurch hatman endlich mal wieder neue Einblicke in die ,vergangenheit' erhalten *freu*.

1.Am Anfang hättest du vielleicht noch, als (schöne) Ergänzung, den Grund nennen können, weshalb "sie" sich streiten; also von den Silmarill und Finwes Tod berichten können....

2.Maedhros Mutter lebt???!!!! Ich glaub ich sollte mich mal wieder hinters Buch klemmen *gg*

3.Also das Gespräch zwischen Meadhros und seinen Brüdern war wirklich phänomenal geschrieben...&#61664; so ironisch *lol*; hab schon lange nicht mehr so viel gelacht!! Außerdem hab ich mich sehr gefreut, dass mal wieder die ,Brüder' zu Wort gekommen sind...... vor allem Amrod und Amras hatten wirklich suuuper Sprüche

4.Die Familienidylle im Garten war soooooo schön *seufz*; vor allem, da man sich richtig für alle freuen konnte, da du extra noch betont hast, dass es nicht immer so ist und normalerweise alle streng an die Etikette gebunden sind&#61664; das hat auch gezeigt, wie schwer sie's eigentlich auch haben...

5.*schmelz* also das Gedicht über den Wind bzw. Yána??!! War wirklich hübsch!!!

6.upppps.... Hab total vergessen, dass Yánas Bruder Glorfindel ist.... *wassertropfen*
An der Stelle hat es mich aber verwundert, dass Yána "König Finarfin" sagt; eigentlich ist er doch der Bruder ihres Großvaters, (oder???!!! &#61664; solltest mir am besten auch noch mal die Verwandtschaftsverhältnisse schicken ;werde ich auch machen; also zu Elenion Ancalima...) vor allem, da sie weit weniger formell antwortet: "Was wohl, ich werde Maedhors begleiten..."

7.Hab mich wirklich gefreut, dass Yánas Wesen noch mal beschrieben wurde (..."Ja, nach außen hin war sie immer...) und auch ihre Bedenken über der Kinder wegenb und ihr Unverständnis gegenüber dem Treueschwur waren sehr gut nachzuempfinden.......

8.Feanor!!!!!!!! *freu*
War wirklich suuuper geil beschrieben; auch total süß, wie er die Kleinen neckt *ggggg*
Nur evtl. hätte er etwas bestimmter auftreten müssen; immerhin ist er gerade im Begriff sich gegen die Valar aufzulehnen und eine Großzahl der Noldo mit sich zu nehmen...

9. Silberwald???!!... Wer ist denn ihre Mutter???*neugierigsei*; und warum soll gerade Astaroth den Thron irgendwann übernehmen???... WILL ANTWORTEN

Also bitte schreib gaaaanz schnell weiter; bin super gespannt und freu mich schon ganz fürchterlich; und das chap hat mir wirklich verdammt gut gefallen...

*knuddel*
Lady_of_Valinor
Von:  starwater
2004-08-31T13:05:44+00:00 31.08.2004 15:05
Hallo und Hallöchen!!
Bin wieder aus den Ferien zurück und hab mich jetzt auf das neue Chap von dir gestürzt...^^
Ich stimme Joro zu: Das Lied ist wunderschön!!
Hat mir sehr gut gefallen;)
Hoff, dass es bald weitergeht, ja?
Knuddelääääz, starwater^^
Von: abgemeldet
2004-08-20T18:57:40+00:00 20.08.2004 20:57
Juhu! Erste!
Hab mir gerade mal vorgenommen, dein Kapitel zu lesen!
Es ist wieder genial! Wie immer hat mir das Lied gefallen! Maedhros hatte es ja diesmal gesungen! Er und Yána sind ziemlich glücklich! Einfach toll!
Hoffe, dass es bald weiter geht! Kannst du mir bitte wieder bescheid geben?
dewa mata!
Lia&Joro!!!
Von:  Rouge
2004-08-04T19:45:37+00:00 04.08.2004 21:45
joha. ich habs geschafft! naja, jetzt ist die lady nicht mehr die letzte *g*

also ich glaube, das kapitel ist besser als all die anderen davor. es hat so einen flair, den die anderen - trotz ihrer klasse, nicht haben. schwer zu erklären. vielleicht weil es ernster wirkt. vor allem, hat mir yanas lied gefallen und als dann ihr mann soz. miteingefallen ist. ach, das war so schön.

die wechsel der orte sind dir gut gelungen und du konntest jeden prima wiederspiegeln.

bis bald! *megagalaktischerknuddel* rouge.
Von: abgemeldet
2004-06-29T16:20:00+00:00 29.06.2004 18:20
Menno!!!!!...... nicht mal 2. *heul*!!!
*gg*.... muss ich mich nächstes Mal also richtig ins Zeug legen *lol*....

*räusper*
*grusel* man dise Orks können einem ja echt so dermaßen Angst machen *g*.... die hast du wirklich sehr gut beschríeben; außerdem war es auch mal eine wirklich gute Idee sich mit der bösen Seite auseinander zu setzen..... schließlich sind die ja der Gegenspieler und bisher (zumindest in den letzten paar chaps) sind die (die "Bösen")nicht sehr häufig aufgetreten..... war also eine sehr schöne Abwechslung*gg*
*GGGGGG*:Jetzt weiter zu meinem Lieblingspart (*lol*); Hab mich rieeeeeeßig gefreut das Hause Finwe mal genauer kennen zu lernen *gg*..... endlich hat man auch mal wider was von Maedhros erfahren....
Das Lied war auch sehr gelungen, allerdings wundert es mich, dass du es als Kriegslied bezeichnest.... mir kommt es nicht so kämpferisch vor, sondern viel eher als ein Trauer-lied...... naja ist ja nicht so wichtig!
An dieser Stelle hab ich allerdings eine 'Frage': Du hast geschrieben *blablabla*.... grinste Fingon....und dann " *blablabla* ich geb dir recht, Bruder...", lachte Finrod...... ; meines Wissens nach sind Fingon und Finrod allerdings nicht verschwistert, ondern sind Cousins (oder irre ich mich da?).
Wie dem auch sei; dann ging es jedenfalls sehr schön weiter mit Yána und ihrer Begrüßung..... das war echt suuuper schön geschrieben *gg*
Und jetzt zu meiner aller-aller-liebsten Lieblingsstelle *monsterGrinsen* : Maedhros weckt seine Kinder..... das war zum schreien komisch und unglaublich toll formuliert; allerdings auch viel zu kurz, wie du dir sicher vorstellen kannst*gg*.... hättest die Stelle ruhig etwas mehr ausformulieren können.... die Ansprache an die Krieger evtl. auch....
Das Ende war auch sehr geschickt, dass muss man dir schon lassen..... und natürlich genauso fies, denn jetzt quälen mich genau die gleichen Fragen, wie auch Celestin (und ich dachte so langsam wüsste ich alles wissenswerte über Yána..... *seufz* wie man sich doch täuschen kann).
So..... ich hoffe das Kommi war dir jetzt lang genug und war nicht nur ein einziges langweiliges Umhergeschwafel.... ich glaube kaum, dass ich dir sagen muss, dass du weiterschreiben sollst, ODER???!!!! *drohenFaustheb*..... sonst könntest du gaaanz schnell ein blaues Auge haben (hoffe du hast nicht schon von Natur aus welche *lol*).

*gaaaaanzfesteknuddel*
Lady_of_Valinor
Von:  straubi
2004-06-28T19:44:24+00:00 28.06.2004 21:44
wie immer, echt klasse, freu mich auf die fortsetzung. wann gehts weiter?
Von: abgemeldet
2004-06-28T18:52:45+00:00 28.06.2004 20:52
Sehr schön!
Besonders dein Schreibstil wird immer besser!
starwater hat mit dem Gedicht recht! Es war sehr schön und ich freu mich schon auf das nächste Kapitel! Bin schon gespannt, was mit dem auf sich hat, was Theoden gesagt hat!
dewa mata!
Joro!
P.S.: Gib mir bitte wieder bescheid! ;-)
Von: abgemeldet
2004-06-28T09:31:00+00:00 28.06.2004 11:31
*erst mal knuddel*
Huiiii mehr davon bitte! *grins*
Na du hast meinen Tip ja doch nicht gebraucht, bin stolz auf dich ^^ Und noch stolzer wäre ich wenn es endlich weiter gehen würde *dich zum PC schieb und warte bis das nächste Kaptiel fertig ist*
Hat mir wirklich gefallen, bis zum nächsten mal^^
*knuddel
Von:  starwater
2004-06-27T08:20:30+00:00 27.06.2004 10:20
Erstäääää!!!^^
Jaaa, nach solanger Zeit darf ich mal wieder als allerallerallerallerste einen Kommi dir schreiben!!;)
Aaaalso.......KLASSE!!!
Das Gedicht war sehr schön und wie die beiden sich in die Arme fallen...hach...tja, Elben haben halt auch Gefühle...;)
Ich bin schon gaanz gespannt auf das nächste Chap...war sie wirklich in Saurons Gefangenschaft?
Hoffe, dass du bald dieses Gheimnis lüften wirst!!
Knuddelääääz , starwater
Von:  straubi
2004-06-24T20:31:16+00:00 24.06.2004 22:31
und wie gehts weiter???????????


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