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Symphony Of Hearts

Drabble-Woche
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und schon kommt das nächste Kapitel :)
Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Der letzte Drabble... ich bin traurig :'D Es hat so viel Spaß gemacht, sie alle zu lesen und natürlich auch, sie selbst zu schreiben. Vielen Dank noch mal liebe dattelpalme11, dass du mit diesem Projekt das Digimon-Fandom wiederbelebt hast. Ich hoffe, es bleibt so lebendig <3 Komplett anzeigen

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Rettung

Als ich am Flughafen in Tokio landete war ich total erledigt. Ich wollte einfach nur noch nach Hause.
 

„Kann dich leider nicht abholen, habe noch zu tun.“ – Izzy
 

Ich schleckte an meinem Erdbeereis, das ich mir gerade gegönnt hatte.

Verräter.

Frustriert steckte ich mein Handy weg, um weiter nach einem Ausweg aus dieser Menschenmenge zu suchen. Gerade als ich den Arm heben wollte, um ein Taxi zu rufen, rempelte mich jemand im Vorbeigehen an. Mein Eis klatschte zu Boden.

„Hey“, beschwerte ich mich, doch der blonde Typ mit Sonnenbrille, Lederjacke und einem Schal um den Hals, der bis unter die Nase gezogen war, ignorierte mich einfach und rannte weiter. Dicht gefolgt von mindestens zwanzig Mädels, die ihm kreischend hinterherliefen. War er etwa ein Filmstar oder so etwas?

Scheißegal, ich war auf jeden Fall stinksauer, weil er sich nicht entschuldigt hatte.

Endlich bekam ich ein Taxi. Erleichtert ließ ich mich auf die Rückbank sinken.

Gerade, als ich dem Fahrer meine Adresse mitteilen wollte, öffnete sich die Hintertür erneut und niemand anderer als der schwarz gekleidete Mann schob sich ins Taxi.

Warum war der eigentlich so vermummt? War er verrückt? Draußen waren es locker vierzig Grad!

„Fahren Sie los!“, befahl er dem Taxifahrer, während hyperventilierende Mädchen an die Scheibe hämmerten. Der Fahrer drückte aufs Gas, während ich wie bekloppt dasaß und den Kerl anstarrte.

„Sag mal, hast du nicht gecheckt, dass das mein Taxi ist? Ich war zuerst hier.“

„Doch, habe ich. Trotzdem danke für die Rettung“, antwortete er unbeeindruckt, während er sich den Schal abwickelte. Als er auch die Sonnenbrille abnahm und mich zwei eisblaue Augen ansahen, blieb mein Herz kurz stehen.

„Matt?“

Er grinste. „Hey, Mimi.“

„Oh Gott, entschuldige. Ich habe dich gar nicht erkannt.“ – Und das kam anscheinend nicht oft vor. Denn Matt war inzwischen tatsächlich ein gefeierter Rockstar.

Symphonie

Nachdem ich Matt nach 10 Jahren in einem Taxi wiederbegegnet war, musste ich pausenlos an ihn denken.

Er erzählte mir, dass seine Musik inzwischen in England in den Charts lief, weshalb ich aus allen Wolken fiel. Nach der Schule war er fortgegangen und der Kontakt abgebrochen. Es war faszinierend zu sehen, was aus ihm geworden war.

Berühmt.

Gutaussehend.

Begabt.

Nach unserer gemeinsamen Taxifahrt, bei dem ich ihm auch erzählte, dass ich inzwischen in einem der bekanntesten Orchester der Stadt mitspielte, gingen wir getrennte Wege. Er hatte mir nicht mal seine Nummer gegeben, was mich irgendwie kränkte. Schließlich waren wir alte Freunde.
 

Am Tag, als ich eine Symphonie am Piano begleiten sollte, hatte ich ein komisches Gefühl. Als würde gleich ein Hurrikan auf mich zukommen und mich vom Boden reißen.

Und so war es dann auch…

Ich spielte mich gerade ein, während die anderen Orchestermitglieder ihre Instrumente stimmten, als eine Person die Bühne betrat, die sofort alle Blicke auf sich zog.

Meine Haut kribbelte.

Shirt, Jeans, schwarze Stiefel, ein tätowierter Unterarm.

Er passte genauso wenig hierher, wie ein Wolf in den Kaninchenstall.

Alle starrten ihn an.

Auch ich.

Er grinste, als er mich sah.

„Matt… was machst du hier?“

„Ich spiele die Gitarre.“ Natürlich, als wäre es das Normalste der Welt.

„In… einem Symphonieorchester?“

Er zuckte mit den Schultern. „Rockmusik ist nicht alles in meinem Leben.“

Fasziniert betrachtete ich ihn. Es gab so viele Facetten, die ich nicht von ihm kannte.

Aber ich wollte sie kennenlernen – alle!

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, während ich ihm dabei zusah, wie er seine Gitarre stimmte.

„Hast du nach dem Konzert schon was vor?“, platzte es aus mir raus.

Scheiße Mimi, bist du bescheuert? Jetzt denkt er, du stehst auf ihn.

Grinsend drehte er sich zu mir um.

„Nein, aber jetzt wahrscheinlich schon.“

Ängste

„Ich hatte keine Ahnung, dass du so wundervoll spielen kannst“, bewunderte ich Matt, der nach einem der vielen Konzerte, die wir inzwischen gespielt hatten, neben mir herlief. Es war eine Art Ritual geworden. Nach dem Auftritt holten wir uns ein Bier und gingen noch etwas spazieren, um runter zu kommen.

„Ach, nein?“, hakte er belustigt nach und nahm einen Schluck. „Dann hast du mir früher nicht oft genug zugehört.“

Das stimmte. Früher hatte ich mich nicht für seine Musik interessiert. Wir waren zwar Freunde gewesen, aber wir teilten nicht viele Gemeinsamkeiten – zumindest dachte ich das immer. Ich spielte schon immer Klassik und er Rock, was ich damals verabscheute.

„Du hast mir nie erzählt, dass du Klassik spielst.“

Seit Wochen schlichen wir um dieses Thema herum. Überhaupt erzählte Matt nicht besonders viel von sich. Dabei drängte ich darauf, mehr von ihm zu erfahren. Ich wollte diesen talentierten Mann kennenlernen, zu dem er geworden war.

„Ich habe Klassik schon immer gemocht“, gestand er mir plötzlich. „Erst letztes Jahr habe ich mich dazu entschieden, damit auch auf der Bühne zu spielen.“

„Was sagen deine Fans dazu?“

„Die wissen es nicht. Ich gebe keine Interviews darüber und ich halte stets geheim, wo ich auftrete.“

Ich seufzte. Er war mir ein Rätsel.

„Wieso hältst du es geheim?“, fragte ich.

„Weil ich mich noch nicht entschieden habe.“

„Wofür entschieden?“

Matt blieb stehen und sah mich an.

„Du stellst ganz schön viele Fragen, Mimi.“

Ich wurde rot. „Tut mir leid.“

Er grinste. „Schon gut. Ich habe mich noch nicht entschieden, für welche Musik mein Herz mehr brennt. Irgendwie habe ich Angst vor den Konsequenzen. Verstehst du, was ich meine?“ Er ging weiter, während ich ihm mit hämmerndem Herzen hinterher starrte.

Natürlich, auch ich hatte Angst vor den Konsequenzen.

Was, wenn ich mich tatsächlich in ihn verlieben würde?

Hormone

Nach einem unserer vielen abendlichen Spaziergänge, waren wir im Park gelandet und hatten uns auf die Wiese gesetzt, um den Mond zu bewundern, der über dem See funkelte.

Matt hatte den Kopf schief gelegt und musterte mich.

„Woran denkst du gerade?“

„Äh…“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe daran gedacht, was du neulich gesagt hast.“

Prompt wich er meinem Blick aus.

So war er schon immer… Machte alles lieber mit sich allein aus.

Aber er drehte sich im Kreis. Er schob das Unvermeidliche vor sich her. Er konnte nicht ewig zwei Leben führen, dafür liebte er die Musik viel zu sehr.

„Warum machst du nicht einfach beides? Klassik und Rock?“, warf ich ein, als wäre diese Idee genauso einfach wie logisch.

Matt zischte. „Meinst du, daran hätte ich nicht auch schon gedacht?“

„Was hindert dich daran?“

„Die Fans würden es nicht verstehen“, seufzte er. „Ich würde plötzlich eine Sparte bedienen, die nicht in mein Rocker-Image passt. Wenn es schief geht, ruiniert das meine Karriere.“

„Also ist dir dein Ruhm wichtiger als deinem Herzen zu folgen?“

„Das ist nicht so einfach…“

„Doch ist es!“

„Verdammt, Mimi“, schrie er mich plötzlich an, nur um im nächsten Moment zu mir rum zu wirbeln und seine Lippen auf meine zu pressen.

Sein Kuss war süß, verlangend und brachte meine Hormone in Wallung. Spätestens jetzt hätte ich mich hoffnungslos in ihn verliebt.

Als er sich von mir löste, grinste ich wie ein Honigkuchenpferd.

Belustigt sah Matt mich an. „Was ist? Ich habe dich nur geküsst, damit du endlich still bist.“

Mein Grinsen wurde noch breiter. „Schon klar. Red dir das ruhig ein. Aber ich bewege etwas in dir und du kannst es jetzt nicht mehr leugnen.“

Seine Antwort folgte auf der Stelle, denn er küsste mich an diesem Abend wieder und wieder und wieder…

Trennung

Alles hatte sich verändert…

Inzwischen waren wir uns nähergekommen, als wir es sollten und ich fragte mich, was das für uns bedeutete.

Wir waren nicht nur Freunde, aber auch kein Paar.

„Du bist heute mit deinen Gedanken ganz woanders“, sagte ich, während wir nackt und eng umschlungen in meinem Bett lagen.

„Mmh?“ Er sah mich unverwandt an.

Matt war immer so geheimnisvoll. Nie ließ er mich erahnen, was er dachte, geschweige denn was er fühlte.

„Sag mir, was dir durch den Kopf geht“, forderte ich ihn ruhig auf und er seufzte.

„Ich habe ein sehr gutes Angebot aus Amerika bekommen. Sie wollen dort mit mir ein neues Album aufnehmen und mich auf Tour schicken. Ich habe noch mal diese Idee vorgeschlagen, dass ich meine Musik gerne mit der Klassik verbinden möchte. Sie fanden es nicht schlecht und denken, es könnte ein Erfolg werden.“

„Wow“, hauchte ich und war sprachlos. „Das ist toll. Wirst du annehmen?“

„Ich denke schon, es war immer mein Traum. Aber… ich wäre lange weg.“

Dieser Satz versetzte mir einen Stich ins Herz. Ich wusste, unsere wilde Reise würde irgendwann ein Ende haben. Trotzdem war ich noch nicht bereit dafür.

„Vielleicht… wenn du mitkommen würdest… Ich könnte eine Pianistin gebrauchen.“

Ich stutzte. „Das kann ich doch nicht einfach machen.“

„Warum nicht?“

Ich fuhr mit den Fingern durch sein Haar.

„Matt… ich kann meinen Traum nicht aufgeben, damit du deinen leben kannst. Das wäre selbstzerstörerisch.«

Matt vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge und seufzte schwer.

„Ich werde dich vermissen. Ehrlich, Mimi.“

Es kostete mich alle Mühe meine Tränen zurückzuhalten. Das war das erste Mal, dass er mir seine Gefühle offenbarte. Ich wäre gern egoistisch gewesen. Hätte ihm gesagt, dass ich nicht wollte, dass er fortging. Aber ich wusste, wenn er seinen Traum leben wollte, mussten wir uns trennen.

Erinnerungen

Neulich habe ich Matt im Fernsehen gesehen.

Das war irgendwie komisch.

Es war nicht das erste Mal, dass er, seit er Tokio vor zwei Jahren verlassen hat, in den Medien war. Aber bis jetzt bin ich dem Rummel um seine Person eher aus dem Weg gegangen.

Denn obwohl das mit uns schon so lange her war, dachte ich immer noch oft an ihn und bekam weiche Knie, wenn sein Foto in der Zeitung abgelichtet war.

Sein neues Album landete prompt in den Charts und er ging wie geplant auf Tour, wohingegen mein Leben ganz anders verlief.

Neben dem Orchester, das ich immer noch liebte, spielte ich nebenbei abends in einer kleinen Bar als Solokünstlerin. Es machte mir Spaß und irgendwie fühlte ich mich ihm dadurch ein Stückchen näher.

Jedes Mal, wenn meine Finger die Tasten berührten, fühlte es sich an, als würde er noch immer mit der Gitarre neben mir sitzen und spielen.

An diesem Abend, bei einer meiner Soloauftritte, war dieses Gefühl besonders stark. Als wäre er da…

Während ich spielte und dabei sang, hob ich meinen Kopf, um zu sehen, woher dieses Gefühl kam. Ich ließ meinen Blick über die beschauliche Anzahl an Zuschauern schweifen, bis ich genau an einer einzigen Person hängen blieb, die jede meiner Bewegungen zu beobachten schien.
 

„… Tell my love to wreck it all

Cut out all the ropes and let me fall…“
 

Nein, das konnte nicht sein…

Mein Herz stolperte. Ich verspielte mich genau um eine Note, als zwei blaue Augen mich aus der Fassung brachten und sogleich sämtliche Erinnerungen an uns wieder da waren.

Ich beendete den Song und wagte es nicht, den Kopf noch einmal zu heben. Ihn noch einmal anzusehen. Meine Hände zitterten, als die Gäste applaudierten, ich mich erhob und ohne eine Verabschiedung durch die Hintertür der Bar flüchtete.

Regenbogen

Ich sprang in das nächste Taxi, dass an der Straße anhielt.

Scheiße, was ist mit dir los, Mimi?

Doch ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn die Hintertür des Taxis öffnete sich und Matt setzte sich zu mir auf die Rückbank.

Mir stockte der Atem.

Wenn das mal kein verdammtes Déjà-vu war.

„Willst du schon wieder ohne mich wegfahren?“

Meine Antwort war das Knallen der Autotür, die ich hinter mir zuwarf.

Was machte ich hier eigentlich? Ich rannte vor ihm weg wie ein kleines Kind.

„Mimi, warte!“

Ich wirbelte zu Matt herum, der mir natürlich gefolgt war.

„Warum bist du hier, Matt?“

„Wow, du kommst gleich zur Sache.“

Seine Stimme war rau und wie schon damals ging sie mir direkt unter die Haut.

Ich schnaufte.

„Ich… ich musste dich sehen.“

Er suchte meinen Blick, aber ich konnte ihn nicht erwidern. Es tat weh, ihn zu sehen.

Als ich nicht reagierte, seufzte Matt.

„Wusstest du, dass es einen Mondregenbogen gibt?“

Ich starrte ihn an. „Was?“

Er grinste. „Ein Regenbogen, der nur bei Nacht erscheint. Er wird durch das Licht des Mondes gebildet und ist sehr selten. Ich habe einen in L.A. gesehen und musste an dich denken und an all die wunderschönen Farben, die du in mein Leben gebracht hast.“

Mein Herz begann wild zu schlagen. Was wollte er mir damit sagen?

„Ohne dich…“ Er kam einen Schritt auf mich zu. „… ist alles nur grau. Du hast mich ermutigt, meinen Traum zu leben, aber ohne dich, ist das alles nichts wert.“ Er griff nach meiner Hand und diesmal wich ich nicht zurück.

„Ich brauche dich, Mimi.“

Ich senkte den Blick. „Ich kann dich nicht noch mal gehen lassen, das packe ich nicht.“

Er lächelte und beugte sich zu mir. „Das musst du auch nicht. Diesmal bleibe ich bei dir.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :) An der Stelle schon mal Danke fürs Lesen und kommentieren, dass so viele Leute aktiv mitmachen, freut mich total. Ich liebe Drabble-Projekte! Finde es macht immer Spaß sie zu schreiben, weil man so viel Geschichte in so wenig Wörter verpacken kann <3
Tatsächlich musste ich mich bei diesem Kapitel vorab ein bisschen informieren, weil mir nicht ganz klar war, ob eine Gitarre und ein Piano in einem Symphonieorchester mitspielen können... doofe Frage oder :D Nur falls sich das noch jemand fragt: ja.
Da aber weder die Gitarre, noch das Piano feste Bestandteile eines Orchesters sind, werden die Musiker meist von "außen" dazugebucht. Also konnte ich das Kapitel, was ich in meinem Kopf hatte doch schreiben :D So ein Glück.
Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Bis morgen! :P Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Wow, Animexx ist mir ein Rätsel... wenn ich das Kapitel aus Word heraus einfüge, zählt Animexx 300 Wörter, obwohl Word mir 299 anzeigt. Kopiere ich es aus Scrivener heraus, was mir genau 300 Wörter anzeigt, zählt Animexx 312 Wörter... hä?? Kann mich jemand aufklären? -.-* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hach, ich liebe diesen Song ^^ fiel mir irgendwie ganz spontan ein, ihn mit einzubauen...
Birdy - Skinny Love

Morgen ist schon der letzte Tag der Drabble-Woche :'/ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke, an alle, die mitgelesen und so fleißig kommentiert haben. Ich hoffe, diese kleine Drabble-Reihe hat euch gefallen. Ich hätte sie am liebsten noch viel mehr ausgeschmückt und musste einiges weglassen, was ich gerne noch mit reingeschrieben hätte. Aber so ist das eben bei nur 300 Wörtern :D
Ich hoffe, wir machen das bald mal wieder!
Bis dann, ihr Lieben <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von:  Linchen-86
2021-02-15T17:58:05+00:00 15.02.2021 18:58
Hallo meine Liebe,

Gestern gelesen aber dann keine Zeit mehr zum kommentieren gehabt...

Ach eine Mimato liest man hierzulande wirklich nicht oft und eigentlich weiß ich gar nicht wieso...
Ich fand die Beiden zusammen irgendwie auch ganz niedlich:)
Es ist rührend wie Matt Mimi in all der Zeit und mit dem Erfolg Mimi nicht vergessen konnte und ihr dafür sogar nochmal hinterherreist:)

Ach ja Matt sieht einen Mondregenbogen, was immer das ist:D und denkt dabei an Mimi:) richtig romantisch und ich freue mich für ihr Happy End *-*

Auch so ein schöner Drabble von einem ganz ungewöhnlichen Paar:)

Liebe Grüße:***
Von:  dattelpalme11
2021-02-15T16:16:35+00:00 15.02.2021 17:16
Hallo meine Liebe :)
So jetzt kommentiere ich tatsächlich das letzte Kapitel :( Ich glaube mir wird auch die Woche ganz deutlich das Hochladen und Lesen fehlen :') Aber ich denke es wird demnächst noch ein weiteres Projekt kommen. Ich halte sich auf dem Laufenden!

Ich mag es, dass dieses Kapitel wieder einen Bezug zum ersten Kapitel hat. Das Taxi hat die beiden ja zusammengeführt und Matt möchte ja auch nicht mehr ohne sie.
Ein Mondregenbogen ist mir auch komplett neu :D Muss ich nachher echt mal googlen :D
Ich denke auch, dass man bei dieser Geschichte noch viel mehr hätte schreiben können, aber das wäre bei einem Drabble echt nicht möglich gewesen o.o
Aber naja, mal schauen was das nächste Projekt so bringt.
Ich mochte deine Mimato jedenfalls sehr gerne :>

So ich hüpfe jetzt zur Takari :D
Von:  Jea1995
2021-02-15T08:45:18+00:00 15.02.2021 09:45
Tolles Ende :)
Es freut mich das Matt zurückkehrt ist :)
Und ich wünsche beiden das sie Glücklich miteinander sind:D
Das mit dem Mondregenbogen habe ich selbst noch nie gehört aber finde es hört sich Atemberaubend an...:)
Liebe Grüße <3
Von:  Hallostern2014
2021-02-14T21:28:04+00:00 14.02.2021 22:28
Huhu meine Liebe 😘

Na, dann hat sie ihn wirklich gesehen möchte flüchten und dann passiert das selbe wie am Anfang. Er steigt einfach wieder ins Taxi. Nun möchte er für immer bei ihr bleiben. Das freut mich für die beiden. Und einen Mondregenbogen möchte ich auch mal gerne sehen 😍

Eine sehr schönes Ende der Geschichte. Wir sehen bzw Lesenuns gleich 😂
Von:  dattelpalme11
2021-02-14T08:25:58+00:00 14.02.2021 09:25
Hallo meine Liebe :)
Soo Matt ist also mega erfolgreich und Mimi vermisst ihn jeden Tag ein bisschen mehr.
Sie scheint sich wirklich Hals über Kopf in ihn verliebt zu haben :D
Und siehe da, er kommt zu ihrem Auftritt und bringt sie völlig aus dem Konzept.
Ich bin wirklich mal gespannt, ob die beiden am Ende zusammen finden werden oder sie doch wieder getrennte Wege einschlagen o.o Es bleibt spannend!
Von:  Jea1995
2021-02-13T22:00:29+00:00 13.02.2021 23:00
Hallo :)
Es ist schön das sowohl Matt & Mimi ihren Traum folgen aber etwas traurig das Mimi immer noch so viel an ihn denkt und ihn vermisst :(
Das war dann eine Überraschung das er dann am Ende auftaucht jetzt bin ich gespannt was im letzten Kapitel passiert :)
Liebe grüße <3
Von:  Hallostern2014
2021-02-13T21:37:54+00:00 13.02.2021 22:37
Huhu meine Liebe ❤😍😘

Schön das Mimi neben ihrem Traum noch etwas gefunden hat was ihr Spaß macht. Und wenn sie sich dabei Matt näher fühlt dann ist es ja auch schön. Und nach 2. Jahren sieht sie Matt ja dann wieder.

Ich bin gespannt aufs letzte Kapitel 😊. Bis gleich bei deiner andere Geschichte 😀


Von:  Linchen-86
2021-02-13T15:48:24+00:00 13.02.2021 16:48
Hallo meine Liebe,

Ach meine Güte es tut einem irgendwie richtig leid...

Aber es scheint in diesem Falle wohl nicht anders zu gehen, als sich zu trennen. Ihre Beziehung war ja noch lange nicht so intensiv und tief, dass einer für den Anderen alles aufgibt, aber selbst wäre es nicht leichter geworden.
Wer weiß ob sich ihre Wege wieder kreuzen werden...

Liebe Grüße:***
Von:  dattelpalme11
2021-02-13T15:21:38+00:00 13.02.2021 16:21
Hallo zum Zweiten :D

Puhh, da sind die beiden sich aber sehr nach gekommen und trotzdem sind sie gefühlt so weit voneinander entfernt >_> Irgendwie ist das traurig, dass sie sich jetzt wieder trennen müssen, weil Matt eine neue Chance erhält. Irgendwie denke ich, dass ihn das auf Dauer nicht glücklich macht. Irgendwann will man sich ja auch mal für etwas entscheiden :O Und ich denke, er wird mit seiner Entscheidung nicht glücklich werden.
Ich bin echt gespannt, ob sie nochmal zusammenfinden werden, aber da noch zwei Kapitel kommen, bleibe ich einfach dezent optimistisch :O
Von:  Jea1995
2021-02-13T11:26:02+00:00 13.02.2021 12:26
Tolles Kapitel:)
Es freut mich für Matt das er nach Amerika geht:)
Aber ich finde es dennoch traurig da er und Mimi sich gerade näher gekommen sind und jetzt soll es vorbei sein.
Ich bin gespannt was mich noch erwartet:))
Liebe Grüße <3


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