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Navy Cis LA

von

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Transporte

„Innendienst?“ fragte Kensi geschockt. „Ja, Innendienst, oder glauben Sie etwa das ich sie in Ihrem Zustand noch an der Front arbeiten lasse?“ Fragte Hetty in einem Ton der keine Widerrede andeutete.

Kensi seufzte und nickte. „Ist gut.“ Nuschelte sie und ging zu ihrem Platz. „Und was wollte sie?“ Callen und Sam waren sehr neugierig, „Ich werde....“ Doch sie wurde unterbrochen. „Mr. Hannah, Mr. Callen kommen Sie einmal bitte zu mir.“ Die beiden Männer gehorchten und setzten sich ihrer Chefin gegenüber.

„Ich habe einen Auftrag für Sie beide. Holen Sie bitte Gerda Andresen aus Hamburg ab. Alles andere werde ich erklären wenn Sie wieder hier sind.“ Wies sie an und reichte ihnen eine Adresse inklusive Foto. „Verzeihung, aber seit wann sind wir dafür zuständig ältere Menschen von A nach B zu bringen?“ fragte Callen. „ Ab jetzt und ach ja, seien sie so unauffällig wie möglich.“ fügte sie hinzu und deutete an das die Männer gehen konnten. Sam sah seinen Partner an und schüttelte den Kopf.

„Terroristen ja, Abtrünnige Soldaten ok aber alte Damen aus Deutschland? Was soll das?“ fragte Callen. „Ich weiß es nicht aber wenn Hetty es möchte dann holen wir sie.“ meinte Sam und checkte am Flughafenschalter ein.
 

Nach einer Flugzeit von 14 stunden inkl. Mehrerer zwischenstopps landeten sie endlich in Hamburg.

Dort angekommen nahmen sie sich einen Mietwagen und fuhren zur der Adresse die Hetty ihnen gab.

„Das ist eine nette Gegend.“ stellte Sam fest. „Ich denke nicht das ein Terrorist sich hier versteckt, ich versteh immer noch nicht wieso....“ „G. Du musst es nicht verstehen und musst es nur machen.“ Die Agenten stiegen aus und liefen zur Tür. Als sie klingelten öffnete ihnen eine mittelgroße Frau. Sie schaute die Besucher verwirrt an und stützte sich dabei mit einem Arm an ihrem Stock ab. „Ja?“ fragte sie vorsichtig. „Guten Tag Mrs. Anderson.“ fing Callen an. „Das heisst Andresen.“ verbesserte sie. „Verzeihen sie. Wir sind Sam Hannah und G. Callen, Miss Lange hat uns aufgetragen sie nach LA zubringen.“ Die Frau schaute interessiert. „Miss Lange? Den Namen hab ich lange nicht gehört. Kommen sie doch rein.“ Bat sie und machte an der Tür platz. Vorsichtig traten die Agents ein und blieben wachsam.

„Bitte, setzten Sie sich gern ins Wohnzimmer, ich werde einige Sachen holen.“

„Danke Mam, aber wir haben in den letzten Stunden genug gesessen.“ bedankte Sam sich während G sich umsah. Auf einem kleinen Schrank standen einige Fotos die Frau Andresen mit einem jungen Mädchen zeigten. „Hier wohnt noch jemand.“ meinte er. „Nein, meine Enkelin ist im Ausland.“ sagte Gerda und zog ihren Stock auseinander. Flink griff sie Sam von hinten an , der sehr überrascht noch ausweichen konnte. Er und Callen zückten ihre Waffen und richteten diese auf die Frau. „Was soll das?“ fragten sie. „Das könnte ich sie auch fragen, was wollen sie von mir?“ wollte sie wissen und blieb in Angriffsstellung. „Für eine Alte Dame ist sie sehr gut.“ meinte Callen. „Wundert dich das, Hetty kennt sie.“ „Also.....was will Hetty von mir?“ wollte Gerda wissen. „Das wissen wir nicht, wir sollen Sie zur ihr bringen, mehr hat sie uns auch nicht gesagt.“ versicherte Sam. Gerda atmete tief durch und steckte ihr Schwert weg, blieb aber Argwöhnisch. „Warum kommt sie nicht selbst?“ „Sie leitet das NCIS in LA und ist sehr beschäftigt.“ „Dann nehme ich an das Sie auch Agents sind?“ Beide nickten. Sie tat es ihnen gleich. „Ich war beim BND.“ meinte sie und ging einige Sachen holen. „Hätte ich mir denken können.“ meinte Callen. Nachdem Gerda einen Koffer holte setzte sie sich noch einmal den Esszimmertisch und schrieb eine Nachricht auf einen Zettelt. Vergiss nicht die Vögel zu Füttern

„Gut, wir können. Auch wenn es sehr schade ist, denn meine Enkelin sollte die Tage von ihrem Auslandsaufenthalt wieder nach Hause kommen.“ seufzte sie. Sam nahm ihr den Koffer ab und trug diesen zum Auto. Auf dem Weg dort hin hörte er gezwitscher aus einem Baum. „Amseln, sie nisten jedes Jahr in diesem Baum“ erklärte Gerda und deutete auf eine Eiche die in ihrem Vorgarten stand. Die Männer schauten hoch und entdeckten ein kleines niedliches Vogelhaus.

Gemeinsam fuhren sie zum Flughafen und nahmen die nächste Maschine zurück in die USA.
 

Zur gleichen Zeit landete eine Junge Frau Anfang 30 in Hamburg und verließ den Flughafen durch einen anderen Terminal.

Sie nahm die Bahn und fuhr nach Hause. Dort angekommen klingelte sie an der Tür und wunderte sich das keiner öffnete. Langsam ging sie um das Haus und suchte den Zweitschlüssel. Endlich im Haus stellte die ihre Sachen ab und schaute sich um. „Oma? Oma ich bin wieder zu Hause. Bist du da?“Sie lief durch das ganze Haus und konnte niemanden finden. Im Garten war auch keiner, das Auto stand auch in der Garage. So langsam machte sie sich sorgen. Dann fiel ihr Blick auf den Tisch im Esszimmer. Schnell rannte sie in den Schuppen und holte eine Leiter. Diese stellte sie an den Baum und holte das Vogelhaus runter. Dort versteckte sich eine kleine Kamera. Cecilia nahm diese mit und schloss sie an ihren Laptop an. Die Frau konnte nicht fassen was sie da sah, ihre Großmutter wurde von zwei Männern mitgenommen, die auch noch genau in die Richtung der Kamera schauten. Sie machte große Augen als sie sich einen der Männer genauer ansah.

Das konnte nicht sein, was macht er hier? Cecilia eilte aus dem Haus und nahm die nächste Bahn zurück zum Flughafen. Mit Handgepäck machte sie sich zum Einchecken bereit.

Die Falle

Kapitel 2
 

Es war heiß in LA , auch wenn gerade einmal Frühling war. Jetzt wollte sie wissen wie gut die Leute hier wirklich waren. Gemütlich schlenderte sie durch die Hallen des LAX, ging noch auf Shoppingtour und verlies das Gebäude nach einer guten Stunde. Mal sehen ob man sie entdecken würde, aber Cecilia ging nicht davon aus, denn so wie sie reiste würde nicht einmal ihre Großmutter sie erkennen.

Mit dem Taxi machte sie sich auf dem Weg zu LAPD. Phil, ein ehemaliger Schulfreund von ihr arbeitete dort in der IT Abteilung, wenn ihr stand noch richtig war. Die junge Frau stellte sich an eine Ecke und wartete auf ihn. Zehn Minuten vor Neun entdeckte sie ihren alten Freund. »Typisch deutsch« dachte sie und stellte ihm ein Bein. „Hey pass doch auf du Idiot.“ fluchte der dunkelhaarige und sammelte seine Tasche vom Boden auf. „Tut mir leid kleiner, hast du dir nen Zahn beim stoplern rausgehauen?“ fragte sie und sah wie er erstaunt aufsah. „Kennen wir uns?“ fragte er den jungen Mann vor sich. „Ich bins“ lachte Cecilia und hob das Cap hoch. „Lilly? Mensch das ist eine Ewigkeit her, was machst du hier? Wieso ...“ sie schüttelte den Kopf“ „Luca.“ unterbrach sie ihn. „Ich brauch deine Hilfe, kannst du mich mit reinbringen?“ fragte sie. „Ehm , klar und was sag ich den Kollegen?“ „Das ich ein alter Studienkollge von dir bin.“ Er atmete einmal tief durch und nickte.

Phil lies sich einen Besucherausweis für Luca Paul ausstellen und hoffte inständig das man sie beide nicht rausschmeissen würde.
 

Währenddessen in der Hauptzentrale.
 

„Gerda“ sagte Hetty freudig und breitete die Arme aus. „Hetty, wenn du mich hier haben wolltest, hättest du mich doch nur anrufen müssen.“ „Das wäre nicht so lustig geworden, du bist auch nur ein Lockmittel“ meinte Hetty und deutete auf den Platz ihr gegenüber. „Lilly“ „Genau, ich denke sie ist soweit.“ „Das kannst du nicht tun, ich denke nicht das sie das tun wird.“ meinte Gerda und schüttelte dem Kopf. „Entschuldigen sie, aber um wen geht es hier?“ wollte Callen wissen. „Um meine Enkelin, Ce....“ „Cecilia Peters?“ fragte Sam. Gerda nickte. „Woher kennst du sie?“ fragte Kensi. „Sie war damals für ein Auslandsjahr bei uns zu Gast, aber was wollen sie von ihr Hetty? Sie ist ein einfaches Mädchen die nichts mit uns am Hut hat.“ „Wir werden sehen.“ meinte die alte Dame und reichte ihrer Freundin eine Tasse Tee.
 

„Kannst du mir bitte infos über diesen Mann raus suchen?“ Phil nahm den USB Stick und schaute sich das Video darauf durch. „Kann ich machen, zu wann brauchst du das?“ „Gestern?“ fragte Luca unschuldig. Er verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. „Das ihr Cops immer wunder erwartet.“ seufzte er. „Ich bin kein Cop.“ Der Techniker schaute an seinem Gegenüber runter und musterte ihn von oben bis unten. „Lil, ich Riskiere jetzt schon meinen Job wegen der Sache, was geht hier vor, wenn du kein Cop bist, was willst du denn damit?“ „Ach was solls, die beiden haben meine Großmutter mitgenommen ohne irgendwas zusagen, einen von ihnen kenne ich, ich will wissen wo sie sie hingebracht haben könnten und sie wieder nach Hause holen das ist alles, ich habe nicht vor jemanden zu töten, das läuft alles schnell, leise und friedlich ab. Versprochen.“ erklärte Luca. Phillip nickte und gab die Bilder in der Gesichtserkennung ein. Nichts. Nach einigen Minuten immer noch nichts. „Hast du vielleicht einen Namen für mich?“ „Sam Hannah.“ Nichts. „Das ist doch zum verrückt werden, als ob es ihn gar nicht gibt.“ Fluchte er. „Das macht nichts es reicht wenn du suchst, wenn ich mir das richtig ausgedacht habe dann werden wir bald Besuch bekommen.“ „Toll, ganz toll ich werde entlassen, man wir sehen uns nach über 10 Jahren endlich mal wieder und dann das. Du hast schon immer nur ärger gemacht Peters, weisst du das?“ fluchte er. „Ruhig, wenn das klappt hast du was gut bei mir und das werde ich gleich einlösen. Du gehst dich jetzt krank melden und dann nach Hause ich erkläre dir da dann alles.“ meinte Luca ruhig. „Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das du sowas nicht zum ersten mal machst.“ Luca lächelte und zuckte mit den Schultern.
 

„Eric, kannst du dir mal die Bilder vom Flughafen ansehen.“ fragte Callen am nächsten Morgen. „Klar, wonach suchst du?“ „Einer Frau, eingereist aus Deutschland circa 1,70 groß schlank, lange braune Haare etwa 32 Jahre alt. Beale nickte und machte sich an die Arbeit. Eine viertel Stunde lies er alles nach dieser Beschreibung durchsehen. Das Problem war nur das viele Frauen so aussahen. „Nichts und wieder nichts.“ „Vielleicht ist sie noch nicht hier.“ meinte Deeks. „Oh doch sie ist hier, da bin ich mir sicher.“ meinte Hetty und starrte auf den Bildschirm.

„Leute, da hat hat jemand gestern in den Systemen nach Sam gesucht.“ Unterbrach Eric die anderen. „Wer?“ „Jemand von LAPD von dem Rechner eines Phillip Smith.“

„Den kenn ich, der ist in der IT Abteilung, aber warum?“ wollte Deeks wissen. „Weil sie hier ist.“ ergänzte Sam. Deeks zückte sein Handy und rief sofort bei seinen Kollegen an. „Er hat sich gestern Krankgemeldet und ist heute nicht zum Dienst erschienen, ausserdem hatte er eine männliche Begleitung. Ich fahre zu ihm und seh mal nach dem Rechten.“ meinte er. „Ich komm mit.“ rief Kensi. „Nein, sie bleiben hier.“ „Hetty, wir schauen nach einem kranken Nerd, der kann mir nichts.“ wandte Kensi ein. Hetty schüttelte den Kopf und deutete mit einer Handbewegung an das sie gehen konnte.
 

In Phils Wohnung schaute Lilly immer wieder aus dem Fenster. „Was soll das eigentlich?“ fragte er. „Ich denke das hier bald jemand kommt um nach dir zu sehen, und dann werde ich herausfinden wo ich Gerda finden kann.“ meinte sie und verband ihm die Hände auf dem Rücken. „Denk dran bleib bei unserer Geschichte egal was sie sagen.“ Er nickte und lies es zu das sie ihm auch noch ein Klebeband auf den Mund klebte. Erstaunt sah er zu wie sie genau das selbe bei sich machte, nur in der umgedrehten Reinenfolge. Keine 15 Minuten später klopfte es an der Tür.

„Phil, hier ist Marty Deeks, bist du zu Hause?“ fragte der Detektive. Ruhe. „Phil,...Mach auf.“ wiederholte er sich. Kensi gab ihm ein Zeichen die Tür aufzubrechen. Mühelos knackte sie das Schloss und öffnete die Tür. Leise schlichen sie mit gezückter Waffe durch die Wohnung, aber niemand war zusehen. Aus dem Schlafzimmer hörten sie dumpfes gestöhne. Schnell öffneten sie die Tür und fanden beide Personen gefesselt am Boden vor, „Phil,...“ Deeks eilte zu seinem Kollegen um ihn zu befreien. Kensi tat das gleiche bei der Frau. „Danke....“ weinte sie und umarmte die Person vor sich.“ Ich hatte so angst, da war ein Mann und.....und...“ schon gut Miss,,... ich bin Agent Blye vom NCIS ….können sie mir sagen wo er hin ist?“ fragte Kensi. „Nein....“ Schüttelte sie den Kopf »Bingo« Phil wurde von Marty befragt und gab an das er von diesem Mann erpresst wurde, wenn er die Daten nicht raussuchte würde ihm und Lea etwas passieren. „Schon gut, wir gehen der Sache nach und sehen dann weiter“ beruhigte Kensi Lea als diese angst hatte das der Typ noch mal zurück kam. Die beiden ging wieder zu ihrem Wagen und fuhren zur Zentrale. „Beale muss diesen Paul ausfindig machen. So was ist das aller letzte“

Deeks grübelte immer noch über das was Phil ihm gesagt hatte, irgendwas stimmte nicht aber er wusste nicht was. „Es ist immer mies wenn diese Idioten die Frauen als Druckmittel benutzen.“ schnaubte Kensi. „Frauen, stimmt sie ist eine Frau.....Kensi halt an.“ Schrie er schon fast, während sie vor der Zentrale zum stehen kamen. „Was hast du denn?“ wollte sie wissen. „Lea ist eine Frau.“ „Ja das hat man gesehen.“ „Kensi, du verstehst nicht, Phil ist Schwul, warum sollte er eine Freundin haben? Wir müssen sofort zurück, das war eine Falle.“ fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
 

Gleich nachdem die beiden weg waren zog Lilly sich an. „Danke Phil, jetzt weiss ich wo ich hin muss, ich hab ihr einen Sender angeheftet. Du hast wirklich was gut bei mir.“ lächelte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sofort verlies sie die Wohnung und folgte dem Signal des Senders.
 

Noch bevor Kensi den Rückwärtsgang einlegen konnte stand schon die junge Frau aus Phils Wohunng vor ihrem Auto und richtete eine Waffe auf beiden. „Aussteigen“ Befahl sie in einem kalten Ton. „Mädel du bist irre, wir sind zu zweit.“ „Aussteigen.“ Wiederholte Cecilia und schoss auf einen Reifen. Kensi war wie erstarrt. Sie wusste nicht warum aber sie konnte sich nicht bewegen. „Schon gut.“ mischte Deeks sich ein, „lass sie inruhe, sie ist Schwanger.“

Über die Kameras bekamen die anderen drinnen mit was draußen vor sich ging. „Kensi ist Schwanger?“ Fragte Callen ungläubig. „Ja und da draußen sehen sie ihre Vertretung.“ sagte Hetty und deutete auf Cecilia.

Die junge Frau musterte Kensi von oben bis unten und nickte. „Bringt mich rein, ich tu euch nichts ich will nur rein.“ meinte sie und zeigte mit der Waffe auf Deeks. Dieser Nickte. „Ist gut, du willst zu Gerda, das kann ich verstehen, Hetty hat sich schon gefragt wann du hier auftauchen wirst.“ sagte er ruhig und beschwichtigend.

„Hetty?“ fragte sie und lies die Waffe sinken. „Was in drei Teufelsnamen wird hier gespielt?“ „Glaub mir,das wüssten wir auch gerne.“ meinten beide.



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