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Das strahlende Gold deiner Augen

oder "Only you" (RayxKai)
von

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Eine eisige Nacht

Ich weiß, das ist ein unmöglicher langer Titel^^, aber ich finde, er beschreibt am besten Kai's Gefühle.

Diese Geschichte entstand spontan um Mitternacht, aus einem Gefühl heraus.

Ob sie nachdenklich, oder einfach nur langweilig ist müsst ihr entscheiden.^^

Und auch das Ende liegt in eurer Hand...
 

Die Personen in dieser Geschichte gehören (leider) nicht mir. *grummel*

Ich will auch kein Geld mit dem Ganzen verdienen^° *die paar Scheinchen**lässt Geld unauffällig in der Tasche verschwinden*

So, und nun geht's endlich los!

Have fun^^
 


 


 

In mir ist es still.

So still, dass ich meinen Herzschlag hören kann.

Ein Frevel, unverzeihlich dieses gleichmäßige dumpfe Pochen, jetzt wo du...

Ja ...du.

Das Licht das sich in deinen goldenen Augen spiegelt und auf deinem Haar schimmert. So seidiges schwarzes Haar. Dicht und glänzend wie Rabenschwingen.

Ich würde es gern berühren, einmal darüberstreichen, nur ganz sanft, du könntest sonst zerbrechen.
 

Die Leute reden, sie gestikulieren mit ihren Händen, seltsam, das ist mir vorher nie aufgefallen. Ein kleines Mädchen weint. Sei nicht traurig.

Ich möchte gehen. Feigling! Ich weiß. Jemand hält mich fest. Lass mich los, lass mich bitte gehen.

Draußen ist alles weiß. Am nachtschwarzen Himmel leuchten die Sterne, klein und gleichgültig, unendlich fern. Es ist kalt. Die Luft schneidet, jeder Atemzug ein Messerstich.

Mein Kopf wird klarer. Leute kommen mir entgegen. Was schaut ihr so? Euer Atem dampft, ihr friert, trotz der dicken Mäntel. Meine Jacke, ich habe sie vergessen. Darum schaut ihr mich so an?

Der Schnee funkelt, eisblau im Mondenschein. Er sieht so weich aus, wie Puder. Meine Stirn ist heiß und die Flocken schmelzen auf meiner glühenden Haut.

Tropfen ...schimmernde kühle Regentropfen. Es hat geregnet, ich erinnere mich. Ihr habt auf der überdachten Veranda gesessen und Karten gespielt. Euer Lachen übertönte das gleichmäßige Rauschen des Regens.

Ich stehe allein, wie immer. In sicherer Entfernung. Feigling! Ich weiß.

Du lachst auch, so ein unschuldiges, fröhliches Lachen. Warm und lebendig. Du lebst ... Gott sei Dank...

Mein schwarzer Vorhang verdeckt mich gut. Dieser festgewebte Schutz den keiner durchbrechen kann. Auch ich nicht. Würde ich es versuchen, ich würde mich in seinen Fäden verstricken. Gefesselt. Und die Dunkelheit kommt immer näher. Nein, hier ist es sicher. Und wie ein Dieb beobachte ich dich, folge jeder Bewegung, jedem wunderbaren Atemzug.

Dunkler und dunkler drängt sich die Wolkendecke, ein dichter Wasservorhang umschließt uns. Kerzenlicht, war das deine Idee? Ja. Du lächelst und zündest eine weitere Kerze an. Schützend hältst du die Hände vor das winzige Licht. Die Flammen spielen golden in deinen Augen, huschen über deine zarten Lippen die so gerne lächeln und sich im Zorn zusammenpressen.

Wenn du traurig bist zittern sie ganz leicht, ich will nicht, dass du unglücklich bist, nicht du.

Was ist? Mein Herz zieht sich zusammen, als du zu mir schaust. Mitspielen? Nur zu gern, aber ...nein ...es geht nicht! Verzeih...

Deine Wimpern senken sich, seidige dunkle Halbmonde über dem strahlenden Gold deiner Augen. Bist du böse? Sei nicht wütend, bitte nicht! Ich fürchte deinen Zorn mehr als den der ganzen Welt. Doch du lächelst und mein schwarzer Vorhang zerfällt zu Staub.
 

Ich bleibe stehen. Keine Sterne mehr. Nur Schnee, weiße dicke Flocken, die im Laternenlicht aufglitzern und sich schließlich zu einem samtweichen Teppich vereinigen, der meine Schritte dämpft und sich wie eine schützende Decke über den Park legt.

Eine eisige Nacht, du wirst noch krank werden, geh nach Hause! Ihr habt recht. Kopfschüttelnd stapfen sie weiter. Alt und vermummt, ein Ehepaar, beide mit Stock. Sie zittern. Die Frau trägt einen Beutel aus grobem dunklen Stoff und ein niedliches Puppengesicht lächelt in den fallenden Schnee. Weihnachtsgeschenke.

Ich gehe weiter, die Kälte missachtend, die lähmende Taubheit meiner Hände und Füße. Könnten doch auch meine Gedanken erstarren, zu durchsichtigem Eis das niemandem wehtut.

Tief atme ich ein, nehme die schneidende Nachtkälte in mir auf bis meine Lunge brennt. Doch es hilft nichts.

Ich laufe und laufe ... und denke an dich ... immer nur an dich.

Wann zerbrach mein Herz? War es der Moment als das Licht in deinen Augen erlosch? Oder der Augenblick, da dein schwarzes Haar den Boden berührte? Du bist gefallen, lautlos und ich konnte dich nicht auffangen. Ganz still liegst du da, wie schlafend ...träumend.

Meine Knie geben nach. Nein ...o bitte ...nein. Das ist nicht wahr! Doch als ich meine Hand von deiner Stirn nehme ist sie nass vor Blut. Heiß und rot tropft es zu Boden, im gleichen Rhythmus wie mein Herzschlag. Bitte wach auf! Mach die Augen auf und sag meinen Namen! Ich halte dich ganz fest. Das ist nur ein Traum...

Nehmt ihn mir nicht weg! Doch unbarmherzig wirst du meinen Armen entrissen. Warum schreit ihr so? Seid doch still! Und gebt ihn mir zurück! Lasst mich los! Wie von Sinnen kämpfe ich. Aussichtslos. Eure Münder bewegen sich ...weit weg ...doch kein Laut erreicht mein Herz. Es ist still und ich wehre mich nicht länger.

Meine Augen folgen dir. Warum kann ich mich nicht mehr rühren? Nicht sprechen, nicht hören ...nur du ...immer nur du.

Ich wollte dir noch soviel sagen ...Ray ...
 


 


 

Sodale, das war's erstmal^^.

Na?...Happy End?

Büdde ein Kommi *fleh*, ich weiß, ich schreib ganz schön komisch *seufz*, ist auch meine erste Shonen-Ai.

Hoffe es hat euch trotzdem ein ganz kleines bisschen gefallen...*Dackelblick*
 

*AngelSalute*

Tränen

So, ihr habt es nicht anders gewollt *selber Schuld**breitgrins*, Kapitel 2 ist online! Etwas kurz, aber das Dritte folgt bald^^.

Vielen vielen vielen lieben Dank an Libelle, Uprightness, SilveryRaven (auch für die Ermutigung das Ganze überhaupt online zu stellen^^) und Irn, dass ihr mir Kommis geschrieben habt *umknuff*. Das hat mich echt aufgebaut und mir Mut zum Weiterschreiben gegeben *alleabknuddel*.

Los geht's! :)

*AngelSalute*
 


 


 

Du brachtest meine Mauer aus Eis zum schmelzen, dein Lachen strich warm wie der Frühlingswind über meine Seele und ließ in meinem Herzen Gefühle erblühen die ich zuvor nicht gekannt ...oder nur vergessen hatte?

Jetzt ist es zu spät.

Wieder stehe ich hier. Ohne einen Gedanken an Weg und Ziel, haben mich meine Füße zurückgetragen. Gehen ...atmen ...was macht das für einen Sinn ...Was macht es für einen Sinn hier zu sein ...wo du nicht bist. Es tut weh...

Sie kommen auf mich zugelaufen, stolpernd im Schnee. Bleibt stehen, ihr rennt mich noch um.

Warum lacht ihr?
 

"Kai, hey Kai! wach auf Mann!" Tyson schüttelte den Jungen kräftig.

"Du bist ja halb erfroren," schaltete Kenny sich besorgt ein.

"Das ist doch jetzt egal, er ist wieder da und lebt noch, das reicht." Max grinste den Blauhaarigen überglücklich an.

"Du wirst es nicht glauben Kai! Die Ärzte haben gesagt, dass Ray durchkommt! Er ist seit einer Stunde über den Berg..." "Während du unbedingt ne Nachtwanderung machen musstest", funkte Tyson rabiat dazwischen. Ein unwilliger Blick von Max:

"...und die Heilungschancen sind gut!"

"He Kai, sag doch was! ...Kai?"
 

"Unmöglich...", meine Stimme ist nur ein rauhes Flüstern: "sie haben gesagt..."

Ihr lacht und redet durcheinander. Ein Irrtum...

Langsam sickern die Worte in mein Bewusstsein, einzeln fallende Regentropfen ...deine goldenen Augen lächeln mich an, ihr strahlendes Licht brennt sich in meine Seele und die Dunkelheit flieht.

Unmerklich fange ich an zu zittern, bebe am ganzen Körper und mein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen, raubt mir die Luft. Meine Kehle ist wie zugeschnürt.

Du ...lebst.

Langsam fängt mein Herz wieder an zu schlagen.

"Kai?" Was schaut ihr so überrascht? Habt ihr noch nie einen Kerl weinen sehen?
 

Fassungslos starrten die drei Freunde ihren Teamchef an. Waren das wirklich Tränen, die dem sonst so gleichgültigen Kai glitzernd über die Wangen liefen?

"Und ich dachte ich hätte schon alles gesehen", murmelte Tyson.

"Unsinn", flüsterte der Blauhaarige: "ich ...ich hab was im Auge."

"Ja, klar doch", Max legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter: "wir haben uns auch irre gefreut, als wir es erfahren haben."

"Max hätte mit seinen Freudentränen einen kompletten Stausee fluten können", kicherte Tyson.

"Lass mich los, ihr versteht das nicht!" Ohne ein weiteres Wort schüttelte Kai die Hand ab und rannte ins Krankenhaus.

"Was ist denn?" schrie Tyson hinterher.

Es hatte für einen Moment aufgehört zu schneien und die Sterne schimmerten kalt am Firmament. Winzige funkelnde Diamanten auf tiefschwarzem Samt. Eine eisige Windböe wirbelte über das glänzende Weiß.

"Meint ihr wirklich, dass er geweint hat?" fragte Kenny verunsichert. Er wirkte etwas verloren, wie er da knöcheltief im Schnee stand, bibbernd und seinen treuen Laptop fest an die Brust gepresst.

"Ich weiß nicht...", auf einmal war Max sich gar nicht mehr so sicher. Vielleicht hatte Kai doch nur was im Auge.

"Was redest du denn da!" Tyson verpasste dem blonden Jungen einen kräftigen Schlag auf den Rücken, der Max gehörig nach Luft schnappen ließ.

"Natürlich hat er geweint! Der große kalte Kai hat endlich mal Gefühle gezeigt, Mann, das haut mich echt um!"

"Könnten wir dann endlich reingehen?" kam es unglücklich von Kenny: "sonst gibt es zum Abendbrot Eisbein."

"Abendbrot?" Tyson merkte auf. Dann grinste er breit und schob seine Mütze in den Nacken: "Ob die Kantine noch geöffnet hat?"

"Hey, warte!" Die beiden Anderen hatten Mühe hinterherzukommen: "Wie kannst du jetzt nur ans Essen denken?!"

Wind kam auf und wirbelte den feinen Puderschnee auf. Am Nachthimmel drängten sich erneut Wolkenfetzen, geisterhaft schimmernd im fahlen Licht des Mondes. Es begann wieder zu schneien, dicke Flocken taumelten lautlos Richtung Erde, wurden von einem Windstoß an die Fensterscheiben des Krankenhauses gepresst.
 


 


 

*Brrrr* Mir ist kalt, nächstes Mal such ich mir eine Geschichte aus, die im Sommer spielt *lol*.

Naa? Sind Kai und Ray bald vereint? Oder stirbt Ray ihm am Ende doch noch unter den Händen weg?

Die Antwort gibt's im dritten Kapitel... aber nur wenn ich ein Kommi krieg (ich weiß, ich bin gemein^^).

Auf bald,

*AngelSalute*

Dich nie wieder herzugeben...

Hallöle! :) *alle anwuschel**knuddel*

Hier ist schon Kapitel drei^^. Aber vorher...
 

Warnung: mein Hang zum Drama und zu endlosen Beschreibungen ist in diesem Kapitel in höchster Konzentration vertreten! (Einschlafgefahr)
 

Dieses Kapitel ist Blue-chan gewidmet, sie weiß warum *zwinker*.
 

Aber nun keine lange Vorrede mehr, los geht's! :)

(...öhm...noch jemand da? *alle haben sich aufgrund der Warnung verkrümelt und Fallen steht mutterseelenallein da**eisiger Windhauch**bibber**einsam**schnüff*)
 


 


 

In dem Zimmer war es dämmerig und still, nur das schwache Aufleuchten und leise Piepen der elektronischen Geräte.

Und Atemzüge. Schwach aber gleichmäßig kündeten sie von dem Leben, das ihm soviel bedeutete.

Zitternd hatte er die Tür geöffnet, wagte nicht in den dunklen kühlen Raum einzutreten. Es roch nach Desinfektionsmitteln und Metall. Sekundenlang verharrte er wie gelähmt, den Blick auf die schlafende Gestalt in dem weißen Bett gerichtet.

Ein zaghaftes Flüstern: "Ray...?"
 

Jetzt sitze ich hier, wache an der Seite des Menschen der mir am meisten bedeutet. Deine Hand ist kalt und ich umschließe sie sanft mit meinen Händen. Schwarzes Haar umrahmt weich dein ebenmäßiges Gesicht. Du bist so blass, weiß wie der Schnee, der vor dem Fenster wirbelt, wie der Verband um deinen Kopf, das Bett in dem du liegst. Alles ist kalt und farblos, wie sehr sehne ich mich nach dem warmen goldenen Feuer deiner Augen.

Immerzu lausche ich auf deinen Atem, voller Furcht er könnte erneut verlöschen.

Diese unsagbar große Angst dich noch einmal zu verlieren...

Mir ist heiß, meine Augenlieder sind schwer wie Blei und meine Gedanken verwirren sich, lösen sich auf ...hattest du schon immer so lange, dichte Wimpern...?

Jetzt, da ich weiß dass du lebst, kann ich nicht einmal mehr Freude empfinden, nur Erleichterung. Ich bin so unendlich erleichtert dass du lebst, dass dein Herz ...schlägt.

Der vergangene Tag kommt mir wie ein ferner Alptraum vor.

Die knappen lauten Anweisungen der Ärzte und Tyson, der sich schluchzend an die Trage klammert. All das Blut und die Tränen ...so weit weg. Wie durch einen Nebel das rotglühende Licht der Notaufnahme.

Warten, nur wenige Stunden, doch länger als ein ganzes Leben.

Und dann das leichte Kopfschütteln des Arztes, voller Mitleid.

Mein Leben hinter dicken Mauern aus Gleichgültigkeit und Kälte ...bringe sie zum Einsturz ...bitte...
 

Bleierne Müdigkeit lähmte ihn. Sein Körper fühlte sich schwer und taub an, selbst seine Wimpern zu heben forderte eine nahezu magische Kraft. Es schien so verlockend, einfach wieder die Augen zu schließen und weiterzuschlafen. Wieder zurückzusinken in die Dunkelheit, die mit schwarzen kalten Fingern nach ihm griff, ihn in die stille Tiefe zog, sicher und geborgen, fern von allem Schmerz. Doch da war jemand ...wer ruft mich...?

Er drehte den Kopf zur Seite, unendlich langsam, die goldenen Augen halbgeschlossen.

Schatten, es ist so dunkel hier... ich habe Angst...

Dann fühlte er einen warmen Atem.

Kai? Ein sanftes Lächeln huschte über sein Gesicht.

Der Blauhaarige hatte den Kopf erschöpft auf die Arme gebettet, sein Oberkörper ruhte entspannt auf dem Bett.

"Ray...", murmelte der Blader im Schlaf: "nicht ...geh nicht, bitte..."

Ein leises Seufzen, wie ein schwacher Windhauch, verzweifelt ...einsam...

"Du Dummkopf, hast du dir etwa Sorgen um mich gemacht?" flüsterte er leise: "Ich würde dich doch nie einfach so allein lassen."

Eine unaussprechliche Zärtlichkeit lag in seinem Blick als er den Schlafenden betrachtete, dieses Geheimnis, das sonst so tief in seiner Seele verborgen lag, ein leuchtender, wohlgehüteter Schatz.

Kai's Bild verschwamm ...müde, ich bin so furchtbar müde ... Das goldene Feuer seiner Augen erlosch in der Dunkelheit.

Kalter weißer Mondschein drang durch das Fenster, schimmerte schwach auf den beiden Gestalten, hüllte sie in eine weiche Aura aus silbrigem Licht.

Kai träumte. Ich kann die Wärme deines Körpers spüren, jeden Herzschlag ...ah, dein Herz, es bedeutet mir so viel mehr als du je ahnen wirst. Ich will dich nicht verletzen, lass mich nur bei dir bleiben ...bitte...

Seine Hände umschlossen noch immer die Hand von Ray, beschützend wie einen kleinen, unendlich kostbaren Vogel der nicht davonfliegen darf.
 

Dich nie wieder herzugeben, dich immer zu beschützen ...das, und nur das ...ist ab heute mein größter Wunsch.

Lass mich nie wieder allein...
 


 


 

*snif**Happy End*, des war's. Vielen lieben Dank für's Lesen (ist euch echt nicht langweilig dabei geworden? *mehralsverwundertguck*) und die vielen Kommis *alle Kommischreiber in Grund und Boden knuddelt* meine erste Kurzgeschichte ist hiermit beendet.

Kai und Ray sind so gut wie glücklich vereint und damit ist ja dann alles in Butter.^^

(Obwohl...wenn ich's mir recht überlege...ob Kai Ray seine Liebe jemals gestehen wird...? Nya, das ist dann eben der Fantasie überlassen. :)

Oder vielleicht...hm...mal sehen...)
 

*AngelSalute*^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von:  me-luna
2010-05-19T11:23:23+00:00 19.05.2010 13:23
Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, womit ich hier anfangen soll.
Das ist wunderwunderschön geschrieben.
Du hast einen unglaublichen Stil, einend er besten, die ich bisher gelesen habe. Deine Beschreibungen, dazu die Art und Weise, wie du das Sternenmotiv umsetzt oder im ersten Kapitel dieses "Feigling!"
Bin immer noch vollständig von der Rolle und habe einen Klos im Hals.
Wo hast du gelernt so zu schreiben und vor allem, ganz große Respekt, dass du schon vor 7 Jahren dieses Neiveau hattest.
*dich ganz arg knuddel und dir nochmal einen Teller mit Keksen hinstell*

Lg me-luna
Von:  me-luna
2010-05-11T20:21:58+00:00 11.05.2010 22:21
omg ist das gut geschrieben- da bin ich sogar als nicht serienfan hin und weg- du kannst wirklich ebenso gut schreiben wie malen *dich erst mal durchflauschen muss*
Von:  Manaka_cosplay
2007-11-08T15:38:48+00:00 08.11.2007 16:38
>/////////////////////////<
Also ein richtiges Happy End hat es noch nicht.
Könnte ruhig noch weiter gehen,die Geschichte is orst toll.^^
Von:  Pandaishie
2007-08-01T14:54:46+00:00 01.08.2007 16:54
ochh wieso schon zuende?
q.q
*sniff*
mehhrrrr
xD

Von:  Pandaishie
2007-08-01T14:51:53+00:00 01.08.2007 16:51
wohoho
xD
das ist sooo geil
xDD
mehr mehr mehr

Von: abgemeldet
2006-05-05T15:10:40+00:00 05.05.2006 17:10
was heist da hm.. villeicht.. mal sehen????
darf ich mir hoffnungen machen??
auf n sonderkapitel???
*vor vorfreude auf und ab hüpf*
das wär ja sowas von geniaaal!!!!^^

und was heisst da leingweilig geworden..
die story is ja wohl alles andere als langweilig!!
sie ist so..traurig ja..aber irgendwie auch so verträumt..
soo schöön..
mit so richtig viel gefühl..aber auch nicht so viel so das es kitschig wirken würde..
es ist einfach..perfekt!!>////////<
ich finde alle deine storys total schööön^^
ich hab mir vor ner weile auch deine ff von harry potter durchgelesen..hoff es geht bald weiter^^
ich find deinen schreibstil soo gut..der ist echt nicht von schlechten eltern.
deswegen mag ich deine geschichten auch so^///////^
mach bitte schnell weiter!!^^
und wenns dann weitergeht..könntest du mir dann bitte ne ens schicken??
wär das möglich??!!
wär auf jeden fall voll nett^^

babaii
datt warriorprincesschen^^
Von:  Lunaris86
2006-03-31T19:42:36+00:00 31.03.2006 21:42
Wie romantisch, ich liebe solche Storys! *schwärm*
Schade, dass schon zu ende is. *schniff*
Du kannst einfach traumhaft schreiben!!!
*umknuddel*
*mit Sternchen um mich werf*
Von:  Hineko
2005-09-29T19:06:13+00:00 29.09.2005 21:06
Happy End! Happy End!
Ich weis, kommt etwas spät, aber ich hab die FF nicht vorher gefunden!! Sorry! *verbeugen tut*
Mach aber bitte weiter ja? *fleh*

In diesem Sinne: Ciao und nyo, Hineko ♪
Von:  Kirjava
2005-04-15T16:02:53+00:00 15.04.2005 18:02
So ne schöne, nachdenklige FF. Boah. *sprachlos ist*
Ach ja, was ich sagen wollte ^^"
Super Story! Und mit Happy End. *fähnchen schwenk* Sweet!
Von:  Tainja
2005-02-24T14:11:00+00:00 24.02.2005 15:11
huiiiiiiiiiiiiiiiiiiii is die story schön^^
was richtig romatisches und herliches^^
*schwärm*
und ich mag happy ends so gerne *smile*
tolle geschichte^^
liebe grüße
der die das tai


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