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Melodie der Flammen

von

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Prolog

Schnee fiel langsam zur Erde und bildete eine dünne weiße Decke. Die Landschaft war ruhig und friedlich. Die Bewohner des kleinen Örtchens verbrachten den Tag lieber im Warmen, anstatt durch die Kälte dieser vorweihnachtlichen Zeit zu stapfen.

Nur drei Gestalten waren eine Ausnahme. Sie stopften durch die dünnen Schneedecke. Ihre Ziel war ein weißes Grab aus Marmor. Mit traurigen Blick sahen sie auf die Inschrift. So viele Jahre waren nun schon seit seinen Tod ins Land gegangen. In dieser Zeit war viel passiert, von der er nichts wusste. Und auch nie erfahren würde.

Die jüngsten der drei Gestallten legte eine weiße Rose aufs Grab.

Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, gingen zwei der Gestallten. Nur eine, die älteste von ihnen, blieb beim Grab stehen. "Es ist so viel seit deinem Tod passiert, Bruder. Deine Zwillinge sind erwachsen geworden. Im September beginnen sie mit ihrem Studium. Unsere Väter und deine Gefährten fassen sich langsam. Dein Tod nimmt sie immer noch mit" Aus ihrer Umhängtasche zog sie eine Rose aus eis hervor. "Ich hab sie für dich angefertigt, Bruder. Fröhliche Weihnachten" mit einen lächeln legte sie die Rose aufs Grab. Wir kommen am ersten Weihnachtstag wieder, Bruder. Aber dann sind auch alle dabei" Ein trauriges Lächeln zierte ihre Lippern. Stumm wand sie sich um und folgte ihren Begleitern. Beide warteten bereits am Eisentor auf sie.
 


 


 

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^^ Hey ich hoffe es hat euch gefallen.

Lasst mir ein paar Kommentare da.

Und natürlich auch Verbesserung Vorschläge.

Über beides würde ich mir tierisch Freuen <3
 

LG eure Ryu

Kapitel 1

Lautes Klacken von Absetzen hallte in dem dunklen Gang wieder. Eine Schlanke fast schon, filigrane Frau bog um die Ecke und trat schließlich in einen, von Flammen erhellten, Raum. Dort am Kamin warteten bereits zwei Gestalten. Sie hatten auf die junge Frau gewartet. Einer der beiden Männer erhob sich von seinem Sessel. Er umrundete diesen und kann auf die junge Frau zu. "Bist du dir sicher, dass du es auch wirklich willst?", fragte er die junge Frau besorgt. Lächelnd nickte sie. " Ja, Dad ich bin mir sicher"

"Pass aber auf dich auf. Den Weg den du wählst ist Gefährlich", erwiderte der andere Mann. Auch er erhob sich und trat auf die anderen Beiden zu. Aus dunkel grünen Augen wurde er angesehen. "Ich weiß, Vater" Mit eine Lächeln auf den Lippen hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. Als Erwiderung schlang der Mann einen Arm um ihre Schultern und zog sie in eine Umarmung. Lächelnd Schloss sich auch der dritte im Bunde ein.

"Versprich uns nur eins; Wenn du Hilfe brauchst, geh zu Tom. Er wird dir helfen", verlangte der größere der beiden Männer. Ernst nickte die junge Frau. „Das werde ich. Macht euch keine Sorgen“ Mit diesen Worten löste sie sich aus der Umarmung. Neben ihren Füßen lag eine Tasche, welche sie aufhob und sich zur Tür umwandte. Bevor sie aber ging drehte sie sich noch einmal zu ihren Eltern um. „Wir sehen uns zu Weihnachten, Dad, Vater“ Mit diesen Worten verließ sie den Salon und machte sich auf den Weg zum Kamin in der Eingangshalle. Mit dem Flohnetzwerk reiste sie in den Tropfenden Kessel um von dort weiter zu reisen...

 

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Kerzen flackerten auf. Vermummte Gestalten standen um einen auf den Boden gezeichneten Beschwörungszirkel. Sie hatten sich an den Händen gefasst und konzentrierten sich auf ihr tun. Keiner von ihnen wagte zu sprechen. Kurz leuchtet der Beschwörungszirkel auf, aber es passierte nichts. Die Kerzen gingen mit einem Zischen aus. Enttäuscht sahen sie auf den leeren Zirkel. „Es hat nicht geklappt“, seufzte eine rundliche Frau enttäuscht.

„Nun meine Liebe, Da können wir uns nicht sicher sein. Dieses Ritual wirkt Zeitverzögert. Ich bin mir sicher die die wir eben versucht haben zu beschwören werden in nächster Zeit den Weg zu uns finden“, beruhigte der alte Mann seine Mitstreiterin. Diese war aber nicht sonderlich beruhigt. „Und was, wenn es wirklich nicht geklappt hat?“, fragte ein hagerer rothaariger Mann besorgt.

„Keine Sorge, mein Lieber. Das Ritual hat ganz bestimmt funktioniert. Habt Vertrauen! Sie werden den Weg zu uns finden“, beschwörend sah der alte weißhaarige Mann die Zweifler an.

 

Aus sicherer Entfernung beobachteten zwei schwarze Augen dieses Treiben mit Misstrauen. Ihm gefiel diese Geschichte gar nicht. Ganz und gar nicht! Nur, weil er den dunklen Lord besiegen wollte. Ging er so ein Risiko ein? Irgendetwas musste dahinterstecken. Vielleicht sollte er das Tom erzählen. Mal sehen was er davon hielt...      

 

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Dampf würde von der Lok ausgestoßen. Bereit zur Abfahrt. Hastig stiegen die Schüler in den Zug. Bis eben hatten sie noch mit ihren Familien und Freunden geredet. Jetzt hetzen sie zum Zug um einzusteigen. Im Zug angekommen, schlenderten sie den Gang entlang und hielten vor dem ein oder anderen Abteil stehen und redeten mit den Insassen. Bei anderen wurde nur kurz rein gesehen und dann schnell weitergegangen. Aber einige Male würde auch einfach nur gestarrt. So auch in einem Abteil in dem drei Siebtklässler saßen. Dort saßen zwei Jungen und ein Mädchen. Das Mädchen hatte buschiges braunes Haar, braune Haare und große Schneidezähne. Die beiden Jungen hatten einmal rote und schwarze Haare. Der braungebrannte Junge mit dem schwarzen Haar und den strahlend grünen Augen sah einfach nur aus dem Fenster. Beobachtete die vorbeiziehende Landschaft. Der andere Junge mit den karottenroten Haaren funkelte den andren mehr als böse an. Gerade wollte er anfangen wollte Ruhm zu zetern, wäre nicht ein rothaariges Mädchen das Abteil betreten. „Hey Selene“, begrüßte der schwarzhaarige Junge das rothaarige Mädchen. „Hey“ begrüßte sie ihn. An die andren gewannt fragte sie überrascht. „Ron, Hermine müsst ihr nicht zu einer Besprechung ins Vertrauensschühler Abteil?“ Erschrocken sprangen die beiden auf. Das hatten sie total vergessen. „Und schon sind sie weg“, kicherte Selene. Lächelnd kuschelte sie sich an Harry Potter. Stumm blieben sie eine Zeit lang so aneinander gekuschelt sitzend. Sie genossen die Stille, welche zwischen ihnen herrschte. „Wie hast du dich entschieden?“, fragte Harry schließlich doch nach. Einen Moment schloss Selene die Augen. „Ich denke wir sollten es tun. Aber wie wollen wir darangehen?“ Aus braunen Augen sah sie ihren Bruder an. Kurz dachte Harry nach. „Vielleicht sollten wir mit Snape sprechen...“

„Und dann?“, fragte Selene weiter. Schweigend sahen smaragdgrüne Augen sie an. Er wusste es nicht... Bis jetzt hatten weder er noch Selene wirklich weiter überlegt. „Wir müssen mehr erfahren... Aber in Gryffindor können wir schlecht darüber nachdenken. Wir müssen mehr wissen. Über beide Seiten und wenn diese Fakten uns nicht gefallen...“ „...nehmen wir es selbst in die Hand und sorgen dafür das endlich Frieden herrscht“, beendete Selene bestimmt den Satz ihres Bruders. Überrascht nickte Harry. Mit so einer Bestimmtheit hatte er noch nie von seiner kleinen Schwerster gehört. 

 

„Entschuldigung? Ist hier noch frei?“ Überrascht wirbelten die beiden Insassen zur Abteiltür. Dort in der Tür standen Draco Malfoy, Blaice Zabini und ein braunhaariges Mädchen welches sie nicht kannten. „Äh was?“, fragte Harry leicht verdattert. „Mensch Potter! Eine noch klügere Antwort fählt dir wohl nicht ein?“, fragte Draco spöttisch. Das Mädchen schlug ihn in die Rippen. „Du bist auch nicht gerade besser, Draco!“, stauchte sie den blonden Slytherinprinzen zusammen. An die beiden Löwen gewannt meinte sie: „Wir wollten fragen ob wir uns zu euch setzten dürfen. In dem Abteil wo die anderen Slytherin Siebtklässler sitzen ist es uns zu laut geworden“ Verwundert sahen sich die beiden an. Nickten dann aber. „Und du bist?“, fragte Selene neugierig. Sie kannte das Mädchen nicht und war sich nicht sicher ob sie diese schon einmal in Hogwarts gesehen hatte. Überrascht sahen zwei warme braunen Augen sie an. „Stimmt...“

„Jetzt hat sie dich aus den Konzept gebracht“, meinte Blaice zu dem Mädchen kichernd. „Pass auf was du sagst Zabini! Oder ich überlege es mir und mach aus dir eine hübsche Fackel!“, knurrte sie. Deutlich konnte man sehen wie alle Farbe aus seinen Gesicht wich. „Das würdest du nicht...“

„Doch würde sie, Blaice“, korrigierte Draco seinen besten Freund. Entsetzt sah dieser erst von Draco zu dem Mädchen. „Das meinst du als Scherz, oder?“, fragte er nun vorsichtig nach. Aber auch die beiden Gryffindors waren gefangen zwischen entsetzten und Faszination. Mit einen langen seufzen wand sich das Mädchen wider an die beiden Löwen. „Mein Name ist Dalphi Phantomhive“, erzählte sie endlich. „Phantomhive?“, hauchte Selene überrascht. Verwundert sah Harry seinen Kleine Schwerster an. „Was hast du, Selene?“, fragte er sie. „Phantomhive, das ist der Name der Königsfamilie der Alben. Habe ich recht, Dalphi?“, Bei den letzten Satz sah sie Dalphi auffordernd an. Ergeben nickte sie. „Ja, ich bin Kronprinzessin Delphinus Phantomhive“, stellte sie sich den beiden vor. Überrascht weiteten sich ihre Augen. „Aber wenn du die Kronprinzessin bist. Warum bist du dann hier?“, fragte Selene neugierig. „Ich meine, ihr Alben werdet von den meisten Zauberer gejagt. Da sie glauben ihr unterstützt, Voldemor“

 

„Das ist nun wirklich unwichtig!“, unterbrach Draco sie. Verwundert sahen alle anwesenden den Malfoy Erben an. „Je ja, warum seid ihr zu uns gekommen? Nicht dass wir etwas gegen eure Gesellschaft hätten. Aber es ist schon auffällig, wenn ihr euch plötzlich zu uns gesellen. Schließlich sind wir so etwas wie Feinde“, wunderte sich Harry.

„Nun, Delphi wollte zu euch ins Abteil. Uns hat sie hinter sich mitgezogen“, meinte Blaice. Verlegen lächelte die junge Alben Prinzessin die beiden Löwen an. „Aber warum?“, wollte Selene wissen. Immer wieder tippte Delphi unbewusst mit dem Finger gegen ihr Kinn. "Nun ja... sagen wir mal so, ihr seid Interessanter als die meisten glauben wollen..." Aus den Augenwinkel sah sie zu Draco herüber. Dieser Grummelte nur etwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Blaice, der das auch sah, musste los kichern. Verdattert sahen die beiden Gryffindors die drei an. Und sie verstanden nur Bahnhof. Die die beiden Slytherin merkten die Verwirrung. „Na ja, Delphi mag nichts weniger als sich zu langweilen...“, erklärte Blaice lächelnd. Schmollen erwiderte Delphi: „Stimmt doch gar nicht!“ Worauf hin Draco ihr einen sanften Schlag auf den Hinterkopf gab. „Doch und hör auf es abzustreiten!“, wies er sie zurecht. Schmollend sah Delphi den blonden Slytherin an. „Du bist echt fies.“ Sowohl Selene als auch Harry mussten bei diesem Anblick laut loslachen. „Was ist so witzig?“, fragten die Drei überrascht. „Nichts, aber ihr benehmt euch wie ein altes Ehepaar“, kicherte Selene. Harry konnte nur zustimmen. „Sind wir gar nicht!“, riefen Delphi und Draco wie aus einen Mund. Das bracht nun alle zum Lachen.

„Aber sagt mal, warum seid ihr nicht beim Wiesel und Granger?“, fragte Draco nun. Kurz sahen sich die beiden noch Löwen an. „Sagen wir es mal so, wir haben etwas erfahren was uns gar nicht gefallen hat...“, meinte Harry während er Selene ansah. Sie nickte zustimmend: „Ja, etwas was unseren Glauben erschüttert hat, und nun wollen wir die Wahrheit erfahren“

„Die Wahrheit, worüber?“, fragte Delphi nun neugierig. Ihre Augen begannen zu leuchten. Sie begann etwas zu ahnen. Von dem die andren beiden noch nichts wirklich wussten. „Und was genau?“, fragte nun auch Blaice. Draco blieb hingegen stumm und beobachtete nur alles genau. Kurze sahen sich die beiden Löwen an. Ermutigend lächelte Selene ihren Bruder an. „Wir haben die Wahrheit über die Weiße Seite her raus gefunden...“, eröffnete Harry schließlich.

Überrascht hob Draco eine Augenbraun. „Ach wirklich?“ Delphi wirkte genau so überrascht. „Was genau habt ihr her rausgefunden?“, wollte nun auch Delphi wissen.

Bevor Selene auf diese Frage antworten konnte, kam auch schon Harry dazwischen. „Delphi, ich habe da eine Frage...“ Überrascht nickte Delphi. Auch wenn die junge Albin nicht wusste was los war und was für eine Frage es sein würde; meinte sie: „Was willst du wissen?“

„Sagt dir der Name Phoenix etwas?“

Entsetzt sah die junge Albin ihn an. Woher kannte er diesen Namen? Ihre vier Mitreisenden verstanden das Verhalten der jungen Brünetten gar nicht. „Delphi, was hast du?“, fragte Blaice besorgt. Erschrocken sah sie auf. Bis eben war sie noch in Gedanken versunken. „Es ist nichts...“, winkte sie ab. Selene runzelte die Stirn. „Ich kann dir das nicht abnehmen... Delphi. Du hast doch irgendetwas!“ Schwer seufzte sie. „Na gut, da ihr mich so nett gefragt habt. Pheonix ist mein Bruder...“

„Delphi...“, bevor sie dieses Thema aber weiter vertiefen konnten, fuhr der Zug auch schon in den Bahnhof von Hogsmet ein. Ohne lange nachzudenken und nicht auf ihre Mitschüler achtend setzten sich die Fünf auch zusammen in eine der Kutschen. „Was habt ihr jetzt eigentlich vor?“, wollte Draco wissen. Überrascht sahen die beiden Löwen ihn an. „Wie meinst du das?“, wollte Selene wissen. „Nun ihr wohl doch bestimmt eure nächsten Schritte nachdenken und auch beide Seiten kennen lernen“, versuchte Delphi ihr einen Anstoß zu geben. Das ließ Harry grinsen. „Wir haben schon darüber nach gedacht war wir jetzt machen“

Neugierig wollten die drei sie schon bedrängen ihre Entscheidung preis zu geben. Aber beide ließen nicht mit sich reden. „Das werdet ihr noch früh genug sehen“, versprach ihnen Harry mit einem Lächeln. Etwas verwirrt folgten sie Harry und Selene mit den Blicken als beide hoch zum Schloss. Dort in der Eingangshalle, stand Professor McGonegall. Sie schien auf die neuen Erstklässler zu warten. Kurs sahen sich die beiden an. Selene nickte aufmunternd. Dieser nickte auch kurz. „Professor“ Überrascht sah die Hauslehrerin der Löwen zu ihnen auf. „Mr. Potter, Miss Weasley was kann ich für sie tun?“, fragte sie freundlich nach. „Nun Professor, sowohl Selene als auch ich hatten in unseren Ersten Jahr die Möglichkeit zwischen zwei Häusern zu wählen“, begann Harry zu erklären. Selene löste ihm mit der Erklärung ab und meinte: „Wir würde gerne das Haus wechseln, Professor“ Vor Überraschung verzog ihrer Hauslehrerin ihr Gesicht fragte leicht besorgt: „Und warum möchten sie die Häuser wechseln?“ Die beiden konnten deutlich die Trauer in ihrer Stimme hören. Dieses Wissen versetzen beiden ein Stich ins Herz. Sie mochten ihre alte Hauslehrerin. Sie war wie eine wohlwollende Großmutter, war streng aber auch gerecht und man merkte deutlich wie viel ihr ihre Schüler bedeuteten. 

„Wir möchten auch die anderen Häuser kennen lernen und somit versuchen, dass sich die Rivalitäten legen. Klar es wird nicht ganz aufhörten dafür gibt es sie schon zu lange. Aber wir wollen zeigen das Slytherin, zum Beispiel, auch nicht so schlimm ist wie immer behautet wird“, erklärte Harry seiner Hauslehrerin. Anerkennen nickte sie: „Da haben sie recht. Anscheinend haben sie sich Gedanken über dieses Thema gemacht“

„Ja, haben wir Professor“, stimmte auch Selene zu. Sie war froh das ihre Lehrerin wolle Verständnis für diese Entscheidung hatte. Aber ob sie diesen Schritt auch zustimmen würde, stand noch in den Sternen.

 

„Nun Mr Potter und Miss Weasley, sie haben meine Zustimmung.“ Überrascht rissen die beiden Teenager die Augen auf. Hatten sie den Professor gerade richtig verstanden? Sie durfte wirklich wechseln? „Sie zwei werden als erstes neu Eingeteilt. Es wird den neuen Erstklässlern die Angst nehmen“, sagte die alte Dame bestimmt. Beide nickten. Sie waren damit einverstanden. „Bis dahin gegen sie bitte in die Große Halle. Es ist ein Wechsel und keine neue Einteilung, sie müssen also nicht mit den neuen Schülern hier warten. „Ja, Professor“, stimmten sie zu und gingen zum Gryffindor Tisch. Dort setzten sie sich so weit wie möglich von Ron und Hermine weg.

„Huch, warum sitzt ihr nicht bei Ron und Hermine?“, fragte Dean überrascht. Er, Nevielle und Seames setzten sich zu den beiden. Kurz sahen sich die beiden an, bevor Selene meinte: „Wir haben uns mit dem beiden Gestritten. Ron ist manchmal so ein Idiot!“

„Was hat er jetzt schon wieder angestellt?“, fragte Neville besorgt. 

„Nichts schlimmes Nev. Ron ist nur mal wieder der Ansicht wir wären zusammen“, winkte Harry beschwichtigend ab. Verstehend nickten die drei Jungs. Für solche Hirnlosen Aktionen und Vermutungen war Ron Weasley im Gryffindor Turm bekannt.

 

Bevor die fünf Freunde sich über die Ferien unterhalten konnten, betratet auch schon Professor McGonegoll in Begleitung der neuen Erstklässler die große Halle. Die Horde Erstklässler sahen sich verängstig im der großen Halle um. Dabei wurden sie von einigen der älteren Schüler, freundlich angelächelt. Sie wussten wie sich die Neuen fühlen mussten. Schließlich waren die meisten der älteren Schüler auch nervös und aufgeregt gewesen, als sie zum aller ersten Mal in Hogwarts waren. Majestätisch blieb sie vor dem Lehrertisch stehen. Mit einem strengen Blick sah sie die Schülerschaft an. „Bevor wir nun mit der Einteilung der Erstklässler beginnen, möchte ich noch ein, zwei der Älteren Schüler nach vorne bitten. Sie sind haben mich angesprochen, da sie in ihrem Ersten Jahr die Möglichkeit hatten zwischen zwei oder mehreren Häusern zu wählen“ Ein Raunen ging durch die Menge. Es kam selten vor, dass Schüler die Häuser wechselten und dann waren es auch noch zwei auf einmal. Die Lehrerin für Verwandlung ignorierte die Unruhe in der Schülerschaft und sprach ohne darauf einzugehen weiter. „Ich möchte Harry Potter und Ginny Weasley nach vorne bitten“ Ein Raunen ging durch die Menge als die beiden Gryffindors nach vorne zu ihrer Hauslehrerin. „Mr Potter, Miss Weasley“, begrüßte sie die beiden mit einem Nicken. Einer nach einander setzten die beiden den Sprechenden Hut auf. Als Harry nach vorne trat und den Sprechenden Hut aufsetzte, hörte er die leisen wispernden Stimmer in seinen Gedanken. 

 

Ach wen haben wir denn da?

Wen das nicht der junge Potter ist.

Dann nehme ich an, dass du deinen Fehler eingesehen hast.   

Ich weiß schon in welches Haus, ich nun Stecke.

Dort wirst du dein Wahrens Potential und Bestimmung kennenlernen.

In diesem Haus wirst du deine Wahren Freunde finden…  

 

Harry konnte darauf nichts mehr erwidern. Den der Sprechende Hut ließ ihn nicht, da er laut in die Halle rief: „SLYTHERIN!“ Am Tisch der Schlangen brach ein überrascht schallender Applaus aus. In der Restlichen Halle brach ein Tumult aus. Sie konnten nicht verstehen wie Harry Potter – der – Junge – der – Lebt in Slytherin landen konnte. Genau so wenig begrüßten sie seinen Wunsch das Haus zu wächseln.

Ohne lange zu überlegen machte sich Harry auf den Weg dorthin. Ohne zu zögern machten ihm die Schüler aus seinem Jahr Platz, so dass er sich zu ihnen setzen konnte. Draco und Blaice saßen ihm gegenüber. „Ich hätte nicht gedacht, dass du nach Slytherin kommen würdest“, stellte Blaice fest. Harry wollte gerade etwas darauf erwidern, als auch schon Selene mit „Miss Weasley“ aufgerufen wurde. Der sprechende Hut brauche bei ihr auch nicht sehr lange, bevor er sie wie zuvor Harry nach Slytherin schickte. Strahlend setzte sie sich neben ihrem Bruder. „Hey“, grüßte sie ihre neuen Hauskameraden. Diese erwiderten ihren Gruß.

 

Der Tumult beruhigte sich erst als die Hauslehrerin von Gryffindor ein Machtwort sprach. „RUHE!“, rief sie mit bestimmender Stimme in die Halle. Die Schüler verstummten alle. Zufrieden seufzte die Verwandlung Lehrerin auf. Mit ruhige Stimme begann sie die Erstklässler einen nach den anderen aufzurufen, um diese durch den sprechenden Hut in ihre neuen Hauser einzuteilen. Am Ende blieb nur noch ein junges Mädchen übrig. Delphi Phantomhive hatte sich im Schatten verborgen. Sie hatte das Verhalten der Hogwartsschüler aus sicherer Entfernung beobachtet. Und ihr war so einiges Aufgefallen was sie beunruhigte.

 

„Wir haben noch eine Weiterer neue Schülerin. Bis vor kurzen wurde sie noch zuhause unterrichtet. Sie hat sich aber dazu entschlossen, das letzte Jahr bei uns zu verbringen. Wen ich also Miss Phantomhive nach vorne bitten darf“, mit diesen Worten rief McGonegloll die junge Albin auf. Mit schnellen Schritte trat sie nach vorne. Sie beachtete ihr neuen Mitschüler und ihre bewunderten Blicke gar nicht. Als sie nach vor den Lehrertisch trat, wurde ihr auch schon der Hut aufgesetzt. Der alte Hut braucht noch nicht einmal ihre kurzen Locken zu berühren und schon rief er laut in die Halle „SLYTHERIN“

Ohne zu zögern ging sie wie zuvor Harry und Selene zum Haustisch der Schlange und setzte sich zu den anderen Siebtklässlern. Nach einer langen Begrüßungsrede, die für die Slytherin Siebtklässler sich wie Kaugummi hinzog, wurde endlich das Festessen eröffnet…              

 

 

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Hey nach einer gefühlten Ewigkeit melde ich mich endlich wider mit einen neune Kapitelt. 

Entschuldigt, das es so lange mit den neuen Kapitel zu allen meinen Offenen Ff dauert. 

Im Moment befinde ich mich im Ausbildung Stress und finde einfach keine Zeit um zu schreiben. 

 

Ich hoffe ihr versteht das ^^ 

Aber keine Sorge, ich versuche so schnell wie möglich neue Kapitel zu schreiben und zu veröffentlichen. 

Bis es weit ist, würde ich mich über ein paar Kommentare und Verbesserungsvorschläge sehr freuen ^^

 

LG

Eure Ryu  



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  sasa56
2017-10-08T19:05:44+00:00 08.10.2017 21:05
hört sich sehr gut an bin gespannt wie es weiter geht
Lg sasa56
Von:  JackFrost_1
2017-08-22T16:17:43+00:00 22.08.2017 18:17
Bin gespannt wie es weiter geht. Wer die drei sind und wessen Grab das ist.

LG Jay


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