Zum Inhalt der Seite

Kleine Feder rettet Seelen

Wie es zu der entscheidensten Wendung in meinem Leben kam! (Kapitel 12 wartet auf Freischaltung)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hi Leute!

Schön das ihr zu mir gefunden habt!!

Ich hoffe euch gefällt diese Geschichte von mir. Es ist eine ganz neue Art zu schreiben, nämlich aus der Ich version.

genug gelabert!

viel spaß!

________________
 

Erschöpft und blutüberströmt kam ich zu dem Tor zur großen Halle. Ich wurde vom Schlachtfeld geholt und vor den großen Rat zitier. Keine Ahnung warum aber es muss etwas wichtiges sein, denn normalerweise wird man nur bei Strafen vor den hohen Rat befohlen.

Ich klopfte und dieses Klopfen hallte durch den ganzen Vorraum, es war Ohren betäubend.

Wie von Geisterhand öffnete es sich und ich hörte: "Komm näher Tsia!" Gehorsam ging ich durch den langen hell erleuchteten Saal und trat vor den "Rat". "Zu diensten!" ich kniete mich nieder legte meine rechte Hand auf meine linke Schulter und beugte den Kopf. "Steh auf Tsia! Du bist hier gerufen worden um..."ich stand auf ließ aber meine Hand wo sie war und lauschte gespannt "... einen neuen Auftrag zu bekommen." Erstaunt sah ich auf. "Seit ihr mit meinen Leistungen nicht mehr zufrieden?" bekümmert sah ich dem Höchsten ins Gesicht.

"Nein Tsia wir sind sehr zufrieden! Wir haben von deinem Vorgesetzten vernommen das du eine ausgezeichnete Kriegerin bist, aber wir finden auch das du nun zum Ende deines Weges gekommen bist und nun eine neue Aufgabe übertragen bekommen kannst!"

"Es ist mir eine Ehre!" sagte ich dankend und war überrascht denn normalerweise wird diese Beförderung nur den Erfahrensten von allen verliehen. "Du hast die verschiedensten Gruppen und Ausbildungen schon durchlaufen von weiß über gelb und rot zu blau und grün und nun steht dir nur noch die letzte bevor, die Schillernste von allen, die mit dem Sternenhimmel."

"Herr?!" erfreut und erstaunt rief ich nur dieses eine Wort und ein strahlen des Glückes und der Dankbarkeit lief über mein Gesicht. "Es gibt nur ein Problem!" "Welches Herr? Ich löse es gerne für Euch!" "Du musst in eine Parallelwelt und dem dortigen Gott helfen, er hat uns darum gebeten einen Krieger zu schicken da seine Welt oft angegriffen wird und er eine rechte Hand braucht." "Aber.." "Bitte Tsia überleg es dir! Du bist zwar der jüngste Engel von allen aber auch der erfolgreichste, egal in welchem Bereich, ob nun im weißen dem Schutz oder im gelben dem Frühling. Oder auch im grünen dem Erzengel. Du erhältst deinen neuen Stand auf alle Fälle es wird halt eine andere Aufgabe für dich gefunden, nur bitten wir dich es dir wirklich gut zu überlegen!" Still stand ich mit gesenktem Kopf da und war sprachlos, die verschiedensten Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich wog alle Vor- und Nachteile gegeneinander ab. "Wie lange werde ich dort bleiben müssen?" "Solange du willst! Zusätzlich werden wir und der andere Gott dich mit speziellen Fähigkeiten ausstatten damit du in dem Universum zu recht kommst."

"So möge geschehen wie Ihr wünscht hoher Herr! Ich werde mein Möglichstes tun!"

"Mehr verlangen wir ja auch nicht von dir." Er winkte mit der Hand und strahlend helles und zugleich dunkles Licht umhüllte mich und ich spürte wie sich um mich herum ein Kokon bildete. Ich setzte mich hin und legte meine Arme um die Knie.

Ein Informationsfluss durchströmte mich und ich spürte wie meine Flügel verschwanden. Doch ich spürte genauso wie neue wuchsen und wie seltsam sie sich anfühlten ist schwer zu beschreiben. Irgendwann brach jemand von außen die Hülle auf und nahm mich heraus.

Ich wurde in ein sanftes, wunderbar weiches Tuch gehüllt und mein Körper wurde trocken gerubbelt.

"Komm Kleines wach schon auf! Es wird Zeit!" sagte eine sanfte Stimme. Ich schlug die Augen auf und sah eine kleine rundliche Frau mittleren Alters die ein Lächeln auf dem Gesicht hat das das Strahlen der Heiligenscheine bei weitem übertraf

"Du bist fast fertig! Wir sollten dir nur noch etwas zum anziehen geben damit du deine Flügelchen trockenlegen kannst. Komm such dir etwas aus!" Sie führte mich in einen großen Raum voll gestopft mit Kleidern und den dazugehörenden Sachen. Ich war noch nie hier aber ich habe schon von diesem Raum gehört. Er soll angeblich nur 2 Garnituren für jeden einzelnen bereithalten doch dies 2 können nur von dem Engel getragen werden, den sie sich aussuchen. Als ich durch den Raum ging und dieses und jenes Stück angriff bemerkte ich ein schwarzes Teil das war sehr ungewöhnlich denn normalerweise sind hier nur basthellfarbene und weiße Kleider. Ich griff danach und ich spürte wie es von selbst über mich schlüpfte und mich umschloss.

Ich sah erstaunt an mir herab und sah ein mitternachtsblaues Gewand das mir passte wie angegossen. Ich sah so erstaunt aus das die Frau herzlich lachen musste. Sie sagt: "Schätzchen daran gewöhnst du dich schon noch!"

Ich konnte es kaum fassen und schaute es noch mal an. Es war einfach ein Traum! Es wurde von einem Korsett hochgehalten und hatte nur seitlich etwas Ähnliches wie kurze Puffärmel ohne Falten. Das Korsett war mit Fäden bestickt die aus Sternenwolle gemacht wurde. Davor hatte ich noch nie etwas von diesem Material gesehen sondern nur gehört, es hieß nur die höchsten Engel durften so etwas tragen, und es hätte besondere Fähigkeiten des Schutzes. Der Rock war lange und ebenfalls bestickt, wenn auch nur am Rand. An den Seiten war er geschlitzt und öffnete sich beim Gehen. Darunter sah ich hochhakige Schuhe die nur ein Riemchen über meine Zehen und ein Riemchen um meine Knöchel hatten. Sie schimmerten so wunderbar dass ich fragte woraus sie gefertigt waren. "Aus Sternenwolle, Kindchen!" kam die Antwort "Und nun such dir noch etwas aus!"

Ich sah mich um und die Wahl wurde immer schwerer, bis ich plötzlich eine weiße Bluse sah. Sie war so schlicht und schön dass ich sie sofort wollte, also zog ich sie aus dem Stapel hervor und hielt sie mir vor die Brust. Kaum hatte ich das getan passierte schon dasselbe wie mit dem anderen Kleid. Die Bluse floss direkt um mich und umschloss mich wie eine zweite Haut. Sie war um den Bauch und den Busen eng ließ meine Schultern frei und hatte extrem weite Ärmel die sich am Handgelenk zu einem schmalen Bündchen zusammenschlossen und reich mit Spitzen verziert waren die bis über meine Fingerspitzen reichten. Mit der Bluse kam auch eine schwarze enge Hose, und kniehohe schwarze Stiefel die eng saßen und auch einen hohen Absatz hatten.

Ich strahlte und sagte tausendmal danke weil ich das Kleid und die Bluse jetzt schon liebte.

"Ich muss zugeben du hast einen ausgezeichneten Geschmack meine Liebe!" sagte die Frau und führte mich weiter. Si brachte mich wider zum Rat zurück und ich ging wider in die Begrüßungspose, doch kaum wollte ich mich hinknien sagte der Herr schon: "Engel deines Ranges knien nicht! Bleib stehen." Erstaunt sah ich kurz auf, neigte meinen Kopf jedoch gleich wieder und legte nur die Hand auf meine Schulter.

"Du hast eine gute Wahl getroffen Tsia! Wir sind sehr erfreut über dich, diese Kleider werden für eine Repräsentantin angemessen sein. Hier hast du noch eine Kette, die aber nur im äußerstem Notfall verwenden darfst und auch nur um andere zu schützen und nicht dich selbst! Sie wird sich je nach Gegebenheit verändern." Mit diesen Worten legte ein Diener um meinen Hals die sich sofort anpasste und im nächsten Moment schimmerte ein großes silbernes Kreuz mit Granaten im Licht der Halle.

"Und nun breite deine Flügel aus wir wollen sehen wie sie geworden sind!" Ich tat was mir gesagt wurde und spreizte die Flügel die ich noch nicht einmal selber gesehen hatte. Sie waren wie mein Kleid mitternachtsblau und in ihnen strahlen auch die Sterne wenn ich sie bewegte veränderten sich die Sternbilder. "Sehr gut! Zusätzlich zu den dir bisher gegebenen Fähigkeiten wir dir die Kraft der Heilung gegeben. Doch kannst du nur andere heilen nie dich selbst! Auch die Fähigkeit deine Flügel zu verstecken und sie in eine dir beliebige Form zu verwandeln sei dir gegeben." "Danke Herr!" antwortete ich und erfreute mich an dem Gefühl das mir meine Flügel gaben. Es war das Gefühl als wäre ich leichter als Luft. "Tsia! Pass bitte auf! Wir haben nur noch wenig Zeit um dich auf die Reise zu schicken! Das Portal zum anderen Universum schließt sich in 5 Minuten. Also die Mächte hast du von uns bekommen, die Kraft wird dir der zu dem du geschickt wirst antrainieren. Eine allerletzte Warnung! Solltest du deine Mission nicht vor dem Zeitraum eines Jahres geschafft haben wirst du für immer dort festsitzen! Der Zeitrahmen in dem das Tor erzeugt werden kann ist nur sehr begrenzt. Wir wünschen dir viel Glück und hoffen dich bald wider zusehen. Das Tor erzeugst du am besten im Luftleeren Raum, lege deine Hände flach zusammen und sage:

'Tor der Welt, Tor der Zeit,

Tor der Ewigkeit öffne dich und lass mich ein

und bring mich dahin wo es mir bestimmt ist zu sein.'

So und nun geh!" befahl er mir ich flog so schnell ich konnte in den Luftleeren Raum und machte mich bereit.

Ich kniete sicherheitshalber nieder und sagte dann mein Sprüchlein auf, doch nichts geschah.

Ich sah mich um und alles war noch unverändert, also überlegte ich, hatte ich etwas falsch aufgesagt?

Da fiel es mir ein die Hände! Und so legte ich meine Hände zusammen und sagte erneut:

"Tor der Welt, Tor der Zeit,

Tor der Ewigkeit öffne dich und lass mich ein,

bring mich dahin wo es mir bestimmt ist zu sein."

Ich kniff vorsichtshalber die Augen zu und dann spürte ich die enormen Energien die durch meinen Körper strömten. Ich konnte nicht anders und hielt die Handflächen nach außen und weg von meinem Körper. Es schossen Blitze und Feuerbälle aus meinen Händen und ich schrie vor Schmerz.

Als schließlich alles vorbei war und nur noch der Schmerz an das Geschehen erinnerte war vor mir ein haushohes Portal aus Flammen mit Drachen als Wächter. Erschrocken blickte ich sie an. "Du wünscht?" sagte einer mit tiefer, grollender Stimme. "Ich wurde von meinem Herrn geschickt um dem Gott eines anderen Universums zu helfen!" "Hier kann nur derjenige durch, der das Portal der es auch geöffnet hat! Wie sollte ein mickriges Ding wie du es öffnen können!" "Aber ich tat es!" "So zeig deine Arme denn auf ihnen müssten unsere Spuren verblieben sein." Und als ich auf meine Arme schaute sah ich wie sich je ein kleiner Drache um mein Handgelenk gelegt hatte. Ich zeigte sie und der Wächter sagte: "So soll es sein von nun an werden sie über dich wachen. Geh doch sei auf der Hut! Die Gefilde zwischen den Galaxien sind äußerst gefährlich!" Ich dankte ihnen strich kurz über die kleinen Drachen und kraulte sie zwischen den Ohren ich hörte ein kleines Fiepen das sehr zufrieden klang.

So schloss ich meine Augen erneut und betete kurz bevor ich einen Schritt machte und ins Bodenlose fiel.

Kapitel1 In Gottes Palast

Hallo hier kommt schon der 1. Teil.

Viel Spaß beim lesen!

______________
 

Ich wachte auf und wusste nicht wo ich war. Als ich mich aufsetzten wollte schmerzte mich alles so das ich mit einem stöhnen wider zurück viel, da erst bemerkte ich das ich in einem großen Raum war und in einem weichen Himmelbett schlief. Ich sah mich um und sah einen Spiegeltisch und 2 Türen die vom Raum ab gingen.

Eine öffnete sich und herein kam eine Frau mit blauen Haaren und einem Lächeln auf dem Gesicht. Sie sagte fröhlich: "Guten Morgen bist du jetzt ausgeschlafen?" "Danke ja!"

"Wenn du aufstehen willst dann komm es gibt Frühstück!" Mühsam setzte ich mich auf und streckte die Beine aus dem Bett. Besorgt fragte die Frau: "Geht es?" Ich antwortete nicht als ich allerdings aufstehen wollte war ich zu schwach dazu und musste mich gleich wider hinsetzten. "Warte ich hole Vegeta der kann auch mal was tun!" kaum hat sie das gesagt war sie aus dem Zimmer und keine 5 Minuten später stand ein mürrischer Mann in der Tür. Ich sah ihn nur erstaunt an. Mit 2 Schritten war er bei mir und nahm mich auf die Arme, doch kaum war die Decke weg bemerkten wir beide dass ich nur ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd trug. Wir wurden beide rot und er setzte mich so schnell wider ab als wäre ich eine heiße Kartoffel. Mürrisch sagte er: "Na los zieh dich an!" und drehte mir den Rücken zu.

Ich sah mich um und bemerkte eine Hose und ein T-Shirt neben dem Bett, schnell schlüpfte ich aus dem Nachthemd und zog mir das T-Shirt über doch mit der Hose hatte ich Probleme, wie sie anziehen wenn ich auf meinem Allerwertesten sitze? Doch schließlich gelang es mir mich hineinzuquälen. "Fertig!" "Hat das lange gedauert!" Kaum war das gesagt hatte er mich schon wider gepackt und trog mich über Treppen hinunter. Ich hielt mich an seinen Schultern fest, obwohl das nicht notwendig schien denn er trug mich als wöge ich nichts.

Sehr unsanft setzte er mich auf einen Stuhl in der Küche. Ich sah Unmengen von Esse vor mir und fragte mich wer das wohl alles essen soll doch da merkte ich das der der mich herunter getragen hat schon zu essen angefangen hatte und als ich sah das kurz hintereinander 10 Brötchen in seinem Mund verschwanden starrte ich ihn an und schaute unter der Tisch doch nichts! Als ich mich wider richtig hingesetzt hatte sagte er zwischen 2 Bissen: "Was ist nun iss schon, sonst esse ich alles!" Ich nahm ein Brötchen und knapperte nur daran und trank Wasser.

Die Frau kam herein und setzte sich zu mir. "Ich bin Bulma Briefs und das ist Vegeta!" "Hallo, mein Name ist Tsia." Vegeta verschluckte sich und musste husten. "Wie bitte heißt du?" fragte er obwohl man das nicht mehr fragen nennen konnte denn er schrie es förmlich. "Tsia, heißt sie also wirklich bist du jetzt schon schwerhörig?" "Was ist leicht mit meinem Namen?" doch er nahm mich nur wortlos auf die Arme hob mich hoch und trug mich hinaus. Kaum zur Haustür hinaus hob er ab und flog mich in den Himmel. Ganz erstaunt sah ich ihn an und sah mich um, diese Welt war wunderschön, so grün und blau. Doch dann konnte ich nichts mehr sehen denn wir waren über den Wolken. Ich sah dass wir auf einen Turm zuflogen aber wir flogen über die Plattform am Ende des Turms hinweg und stiegen steil in die Luft. Darüber kamen wir wider zu einer Plattform auf der wir landeten. Ein kleiner dicker Mann kam uns entgegen und begrüßte uns. Vergeta setzte mich nur kurz ab und war schon wider weg ich sah ihm erstaunt nach und drehte mich schließlich zu dem Mann um er sah seltsam aus. "Ich Mr. Bobo sein. Warum du hier?" "Ich bin Tsia und würde gerne Gott sprechen!" "Du mir bitte folgen!" Ich nickte ihm zu und folgte ihm als er sich umdrehte und vorging.

Wir gingen durch scheinbar endlose Gänge und schließlich kamen wir zu einem Wesen das gerade über ein dickes Buch gebeugt saß. "Gott, ich dir bringen Mädchen!" sagte Bobo. Ich war erstaunt denn die Gestalt die Bobo mit dem Namen Gott angesprochen hat war über und über grün mit rosa Zeichnung auf den Armen, einer weiten Kutte und 2 Fühlern auf dem Kopf. Ich sah ihn sprachlos an, doch er nickte nur "Bobo bringst du uns bitte etwas Tee! Willkommen, wie ist dein Name?" "Ich bin Tsia und wurde von meinem Herrn geschickt. Er sagte ihr würdet Hilfe brauchen." "Das ist richtig doch wir erwarteten einen Krieger." "Ich kämpfte schon in unzähligen Kriegen und bin durchaus im Stande mich selbst zu verteidigen!" sagte ich empört. "Tut mir leid so war es nicht gemeint. Ich war nur etwas überrascht." "Nun ich muss zugeben ich bin ebenfalls überrascht! Ihr seit ein sehr junger Gott!" "Mein Name ist Dende. Und ich wurde erst vor kurzem zum Gott berufen. Ich bin eigentlich ein Namekianer von einem anderen Planeten doch auch der Gott vor mir war von meiner Rasse und weil alle glaubten ich sei geeignet an seiner Stelle zu stehen wurde ich gebeten der Gott dieser Welt zu sein."

Ich nickte wortlos und warte ab. "Bobo wird eine Weile mit dir trainieren und wenn er glaubt du bist soweit werden wir dich zu einem Krieger bringen der mit dir den echten Kampf trainiert, er wird keine Gnade kennen!" "Gut dann lasst uns beginnen ich habe nicht sehr viel Zeit!" Bobo kam herein und Dende sagte: "Gut, dann geh mit Bobo er wird dir zeigen wie du fliegen kannst und wie du deine Aura kontrollierst."

Wortlos folgte ich Bobo und wartete ab was er sagen würde.

"Du dich mir gegenüber stellen und versuchen mich zu fangen." Ich tat so als wollte ich direkt auf ihn zu laufen um ihn anzugreifen doch als er auswich war ich schneller und ergriff ihn am Kragen. "Du sehr schnell, nun wir versuchen dasselbe mit verbundenen Augen." Das war nicht leicht denn ich horchte nur auf die Bewegungen und folgte ihnen. "Du müssen fühlen wo ich sein. Du dich müssen konzentrieren!" Ich versuchte mich zur Ruhe zu bringen und horchte in mich hinein. Schließlich spürte ich eine Energiequelle und folgte dieser bis ich ihn wider am Kragen hatte. Dieses Spiel spielten wir ein paar mal bis ich ihn kaum fingen wir an schon hatte. "Nun du müssen versuchen andere zu fühlen! Du versuchen mit verbundenen Augen Gott zu finden!" Also ging ich und suchte ein paar mal krachte ich gegen die Wand und schließlich lernte ich auch Gegenständen auszuweichen ohne das ich sie sah. Nach 2 Stunden war ich schließlich soweit und ich konnte Dende jederzeit an einem beliebigen Platz in Palast finden. Kaum eine halbe Stunde später erfasste ich jeder Energie auf dem Planeten und ordnete sie zu.

Als es Abend wurde setzte ich mich erschöpft auf die Stufen des Palastes und ruhte mich aus. Ich bekam Hunger und kaum hörte Bobo mein Magenknurren brachte er mir auch schon eine große Portion von seinem besten Essen. So machte ich vor dem Palast ein Picknick. Dende setzte sich kurz zu mir und sagte: "Bobo ist erstaunt wie weit du es in so kurzer Zeit gebracht hast aber das war irgendwie verständlich weil wir nicht wirklich wissen was du kannst. Du bist sehr schnell fast genauso schnell wie Son Goku, ihn wirst du morgen Nachmittags kennen lernen. Doch morgen werden wir erstmal sehen wie schnell du fliegen lernst. Jetzt geh erstmal ins Bett, Bobo wird dir ein Zimmer zeigen."

Erschöpft und völlig kaputt viel ich ins Bett und schlief auf der Stelle ein.

Am nächsten Morgen bemerkte ich erst das ich nicht einmal duschen war und nun die Kleider an mir klebten. Ich suchte mir ein Bad, ließ die Kleider vor der Dusche liegen und stellte mich unter das heiße Wasser, ich ließ mich sicher eine halbe Stunde berieseln und genoss es.

Als ich aus der Dusch kam lagen auf der Ablage frische Kleider und warme Handtücher mit denen ich mich gründlich abrubbelte. Danach zog ich die Kleider an. Ich wollte endlich meine Flügel wider ausbreiten doch in dem T-Shirt von gestern konnte ich das nicht, auch in diesen Gewändern war das nicht möglich. Unwillig zog ich das Oberteil des dunkelblauen Trainingsanzuges zog ich wider aus und machte 2 Schlitze genau an den Stellen wo meine Flügel saßen. Dann zog ich es wider an und streckte meine Flügel durch die Öffnungen.

Ich wollte sie ausbreiten doch für die ganze Spannweite war das Bad zu klein. Ich ging auf den Gang und erspürte die Aura von Bobo. Auf dem Weg zu ihm zog mir ein Duft durch die Nase, der ein köstliches Frühstück versprach. Ich folgte ihm und fand mich in einem Esszimmer wider. In der Mitte stand ein großer Tisch mit 2 Stühlen auf dem einen saß Dende. Ich näherte mich ihm und er sagte: "Guten morgen, hast du ausgeschlafen? Ich hoffe dein Zimmer gefällt dir!" "Danke es ist sehr schön!" "Bitte setzt dich doch und iss etwas!" "Danke!" wiederholte ich noch einmal und setzte mich ich. Ich aß Pfannkuchen mit Hönig. Plötzlich fiel mir auf das Dende nur ein Glas Wasser in der Hand hielt und nichts aß. "Habt Ihr schon gegessen?" "Ich esse nicht meine Art ist es eigen das sie nur Flüssigkeit und da am besten Wasser trinkt." Damit war für mich alles erklärt und ich zuckte mit den Schultern um sofort wider weiter zu essen. Schließlich war ich so weit und ich ging hinaus und wartete auf Bobo.

Als ich so am Plattformrand stand und hinunter schaute bemerkte ich Bobo nicht, weil ich mich vollkommen auf die Menschen konzentrierte. "Oh Anzug seien kaputt! Tut mir leid ich bringen neuen." "Nein, warte ich habe den rücken aufgeschlitzt." "Aber wieso du das getan?" "Ich sage es dir wenn wir fertig mit dem trainieren sind!" "Gut lass uns anfangen."

Er stellte sich wider mir gegenüber und sagte: "Du müssen ganze Kraft bündeln und zurückhalten. Dann du lenken dorthin wo du wollen." Also fing ich mich an zu konzentrieren ich zog alle Macht und Kraft zusammen und ließ sie in meine Hand fließen. Als ich meine Augen, die ich zur Verbesserung meiner Konzentration geschlossen hatte, wider öffnete sah ich einen Energieball in meiner Hand liegen. Ich fing an mit ihr zu spielen und sie in mehrere aufzuteilen und sie zu jonglieren. Mit einem leichten lächeln lernte ich sie so gut zu kontrollieren, dass ich sie überall hin schweben lassen konnte und in jede beliebige Form verwandeln. Bobo sah mir eine Weile dabei zu und gab nur unterstützende Radschläge, doch als ich schließlich ein Gegenbild von ihm erscheinen ließ brach er in lachen aus und hielt sich seinen Bauch.

Bald beruhigte er sich wider und sagte: "Du gut seien und nun du nur noch müssen Energie in die Füße lenken und versuchen abzuheben." Ich versuchte es gleich und siehe da ich schwebte! Ich schwebte wirklich. Auf diese Art hatte ich es davor noch nie probiert. Nach ein bisschen Übung konnte ich schon sehr gut wenn auch etwas langsam fliegen.

Mittags war ich sehr erschöpft und setzte mich wider auf die Stufen. "Was du wollen essen?" "Du hast das gute Frühstück gekocht?" "Ja ich guter Koch sein." "Stimmt du bist der beste Koch bei dem ich bisher gegessen habe! Aber zum Mittagessen möchte ich bitte nur etwas Obst!" Ich glaube das Lob machte Bobo verlegen, seine Wangen wurden ein bisschen rot und er drehte sich schnell um, um mir ein paar Früchte zuholen.

Ich saß im Sonnenschein und genoss die Wärme die sie ausstrahlte. Nach dem Essen sagte mir Dende das Bobo mich nun zu Son Goku bringt und ich bei ihm weiter lerne. Diesmal jedoch Attacken und Verteidigung. Bobo meinte wir sollen selbst fliegen weil es eine gute Übung für mich sei. Also folgte ich ihm zum Rand der Plattform und wir schwebten über den Rand hinaus. "Du keine Angst haben müssen, wenn du fallen ich dich fangen auf!" "Bobo ich habe dir doch versprochen dir zu zeigen warum 2 Schlitze in meinem Anzug sind." "Ja du haben!" Im nächsten Augenblick riss er die Augen auf und schaute erstaunt meine Flügel an die ich voll ausgebreitet hatte. "Ah das tut gut!" meinte ich und flog hinauf und machte Looping und versuchte mich an einem Sturzflug 2 cm über der Plattform klappte ich sie wider auf und flog in die Höhe zu Bobo. "Was du seien?" fragte er unterwegs als er seine Stimme wieder gefunden hatte. "Ich bin ein Engel! Wo bei mir einfällt können wir kurz zu Bulma?" "Ja liegen auf unseren Weg."

Kapitel 2: Ankunft bei Son Goku; Kapitel3: Erster Tag

Hallo!

Also weil mein zählen und das zählen der Page nicht gleich sind habe ich jetzt mal 2 Kapitel unter diesem einen gepostet. Ich hoffe ihr habt viel Spaß!

_________________________
 

Kapitel 2
 

Wir landeten vor Bulmas Haus und klingelten. Bulma öffnete und sah mich an. "Hallo! Da bist du ja wider! Wo warst du denn?" Aber da sah sie schon Bobo und lud uns ein herein zu kommen. "Wir haben leider nicht viel Zeit ich hoffte du hättest vielleicht meine Tasche noch!" "Aber klar warte ich bringe sie dir!" Als sie wider kam bedankte ich mich bei ihr. "Sag mal was ist da drinnen?" "Ach nur meine Klamotten!" "Wir jetzt müssen weiter!"

"Och schade! Ich bleibe jetzt etwas bei Son Goku, vielleicht sehen wir uns mal!" "Klar dann bist du ja auch auf der Party nächste Woche! Ich habe alle aus der Gruppe eingeladen, das ist Vegeta zwar nicht recht aber er grummelte etwas von Kampf gegen Goku. Kennst du ihn schon?" "Nein wie ist er denn so?" "Sehr nett ich kenne ihn seit er ein kleiner Junge war."

"Ich muss jetzt gehen wir sehen uns nächste Woche. Tschüß!" "Bye!"

So hoben wir wider ab und flogen weiter, die Stadt ließen wir hinter uns und kamen zu einem kleinen Dorf, etwas außerhalb des Dorfes stand ein Haus. Bobo sagte es gehöre Goku und seiner Familie.

"Ich glaube du kannst mich jetzt alleine lassen den Rest muss ich erledigen!" "Aber müssen Goku sagen das Dende dich schicken!" "Nein bitte nicht! Ich will das er mich von sich aus trainiert und nicht nur weil es eine Bitte von Dende war." "Gut, ich dich dann jetzt verlassen!"

Ich setzte auf dem Boden auf und ging in Richtung Haus.

"Son Goku!! Wo steckst du?" klang eine laute Stimme heraus.

Ich ging zur Tür und klopfte an. Eine Frau öffnete und sah mich abwartend an.

"Guten Tag ich suche Son Goku!"

"Was willst du von ihm?" fragte die Frau misstrauisch. "Ich habe ihn auf dem letzten Großen Turnier gesehen und will ihn bitten mich zu trainieren." "Na toll noch so eine Verrückte die nur ans Kämpfen denkt!" Ruhig sah ich ihr in die Augen und fragte: "Wo kann ich ihn finden?"

"Keine Ahnung wahrscheinlich am Fluss, wo mein Sohn und mein nichtsnutziger Ehemann immer auf der faulen Haut liegen!" "Danke!" damit drehte ich mich um und ging zum Fluss.

Ich brauchte mich nicht lange umzusehen, entdeckte ich sie schon.

"Guten Tag!" "Guten Tag!" "Ich suche einen gewissen Son Goku bist du das?" "Ja, was willst du von mir?" sagte ein Mann der bist zum Hals im Wasser stand und scheinbar nach einem Fisch ausschaute.

"Ich habe dich beim letzten Großen Turnier gesehen und wollte Fragen ob du Schüler aufnimmst."

"Nein das mache ich nicht!"

"Ich würde auch dafür bezahlen."

"Nein!" Da bemerkte ich einen kleinen Jungen. "Papa dann könnte Mama dir nicht mehr vorwerfen, dass du den ganzen Tag nichts tust! Dann bringst du je Geld nachhause." "Hm, meinst du wirklich?" "Ja Papa und ich hätte auch jemanden zum Trainieren." "Also gut! Ab heute bist du meine Schülerin. Was soll ich nur mit dir machen? Fang mal einen Fisch."

Ich zog meine Hose aus und tauchte ins Wasser. Unterwasser fühlte ich mich wohl bis ich bemerkte, dass der Kleine einen Schwanz hatte. Vor Schreck ließ ich alle Luft aus meiner Lunge und musste schnell auftauchen. Atemlos und Wasser hustend kam ich an die Oberflächen und stammelte: "Du hast einen Schwanz!!" "Ja und?" "Aber welcher Mensch hat einen Schwanz?" "Na, wir Sayajins!" "Sayajins?" "Ach du kennst uns ja gar nicht, wir und Vegeta sind die letzten der Sayajins, wir kommen vom Planeten Vegeta. Als ich ein kleiner Junge war wurde ich auf die Erde geschickt um sie zu erobern. Stattdessen bin ich hier aufgewachsen und immer stärker geworden. Später habe ich Chi Chi meine Frau geheiratet und Son Gohan hier, ist mein Sohn. Schließlich kam Vegeta im Auftrag von Freezer dazu und nun leben wir hier auf der Erde." Verblüfft starrte ich ihn an und konnte nichts darauf sagen. Als er meinen Blick bemerkte lachte er unsicher und kratzte sich am Hinterkopf.

Plötzlich tauchte Gohan auf und hielt eine große Schwanzflosse in den Fingern. "Ich hab einen!! Schau mal Papa wie groß der ist!"

"Super den gibt es heute zum Abendessen und nun komm wir wollen Chi Chi sagen das wir noch einen Gast haben!"

"Noch einen Gast?" fragte ich.

"Piccolo isst mit uns. Er ist ein Namekianer und über und über grün und mein bester Freund!" sagte Gohan.

So stiegen wir aus dem Wasser zogen uns wider richtig an und gingen zum Haus.

"Was bist du immer noch da?" meinte Chi Chi. "Nun beruhig dich bitte, sie wird von heute an immer mit uns essen. Sie ist meine Schülerin. Sag mal wie heißt du eigentlich?" "Oh, ich heiße Tsia. Als er mich aber genauso auf die Arme nahm und abheben wollte wie Vegeta, sagte ich: "Nein, schon gut ich war schon bei Dende! Er schickte mich zu dir."

"Oh na dann." Mit diesen Worten ließ er mich wider auf den Boden.

"Aber dann kann ich dich auch so trainieren, du brauchst nichts zu zahlen!"

"WAS? DU ZAHLST! Goku du musst auch etwas zum Unterhalt beitragen und soviel wie du isst, ist hier immer Not am Mann!" schrie Chi Chi. "Das versteht sich von selbst, ausgemacht ist ausgemacht. Nur, wie viel zahle ich?"

"Also da ist mal Kost und Logis, dann noch das Waschen und Bügeln und schließlich die Trainingseinheiten." "An der Kost beteilige ich mich, ich koche sehr gerne und gut also denke ich im Gegenzug kannst du das wegstreichen. Mit Logis bin ich einverstanden aber ebenfalls in beschränktem Maß! Ich räume selbst zusammen und brauche nur ein kleines Zimmer. Waschen und Bügeln zahle ich voll und das Training sagen wir zur Hälfte des Marktpreises einer guten Schule! Sie würden ja so und so den ganzen Tag trainieren. Einverstanden?"

"Okay!" meinte Goku und schüttelte mir die Hand. "Nein ich will es mit Chi Chi abmachen, weil ich will dass sie einverstanden ist!"

"Also schön ok du kannst bleiben." Meinte sie nur und schlug ein "Du bist eine harte Verhandlungspartnerin!"

Ich grinste und freute mich wie ein Honigkuchenpferd.

"Du kannst gleich damit anfangen und Gohans Fisch braten." "Gut!" damit war ich im Haus Son aufgenommen und machte mich an die Arbeit. Ich nahm den Fisch aus Würzte ihn steckte ihn auf einen großen Spieß und hängte ihn über ein Feuer das Goku angezündet hatte. Chi Chi kochte in der Zwischenzeit Tee und Reisbällchen in Massen. Ich staunte nicht schlecht doch als ich an Vegeta, dachte war mir klar wieso sie soviel kochte.

"Goku, würdest du bitte noch so einen Fisch holen und ein paar Früchte ich glaube sonst reicht es nicht für euch Beide." Sie sahen mich erstaunt an und fragten "Woher weißt du das?"

"Ganz einfach, Chi Chi kocht anscheinend immer in diesen Massen mit den großen Töpfen und zweitens war es Vegeta der mich zu Dende brachte und ich saß keine 5 Minuten am Frühstückstisch. In der Zeit hatte er den halben Tisch abgeräumt und der hat sich fast gebogen unter dem Gewicht der Köstlichkeiten die Bulma ihm vorgesetzt hat."

Chi Chi grinste still und Goku kratzte sich wider mal verlegen am Hinterkopf.

Dann war es soweit, die Fische waren verputzt die Reisbällchen weg und der Tee stand fast zur Gänze noch am Tisch ich wunderte mich darüber und fragte wieso." "Piccolo war noch nicht da, aber er kommt meistens etwas später."

"Komm ich zeige dir dein Zimmer!" ich folgte Chi Chi und kurze Zeit später in dem mir zugedachten Bett.
 

Kapitel 3
 

Am nächsten Morgen als ich aufwachte war noch alles still und friedlich die anderen schliefen noch. Also machte ich mich an die arbeit und bereitete das Frühstück. Kaum war ich fertig kam eine verschlafene Chi Chi herein, die sich kurz umschaute und sich verwundert die Augen rieb. Dann sah sie mich und strahlte über das ganze Gesicht. "Du hast das Frühstück schon fertig? Das ist super!"

Ich hatte frische Brötchen im Ofen und als ich sie heraus nahm verbreitet sich der Duft in der Küche. Chi Chi schnappte sich gleich das Erste und biss vorsichtig hinein. "Mh, die sind gut! Das kannst du öfter machen."

Also setzte ich ihr noch frisch gebrühten Kaffee vor und frische Früchte. Als ich mir ebenfalls mein Frühstück genommen hatte, kamen Goku und Gohan herein und hatten innerhalb von Minuten den ganzen Tisch leer geräumt. Meine Brötchen sah ich eines nach dem anderen in ihrem Mund verschwinden so schnell kam ich gar nicht mit.

Kaum fertig, waren sie draußen und riefen mir zu: "Komm Tsia wir gehen trainieren!"

"Sag mal Chi Chi sind die immer so?" *Seufz* "Ja, jeden Morgen das Selbe!"

Als gemeinsam räumten wir den Tisch ab und Chi Chi fing an das Geschirr abzuspülen, als ich jedoch das Tuch zum Abtrocknen in die Hand nahm sagte sie nur: "Ach lass mal das mache ich schon. Du hast ja das Frühstück gemacht!" "Danke!" rief ich und ging auch trainieren.

"Da bist du ja Tsia! Na komm zeig uns was du kannst!" rief Goku mir zu als er einen Schlag von Gohan abwehrte. Ich machte mich bereit und wärmte mich etwas auf. "Bereit!" rief ich ihnen zu. "Gut Gohan du kämpft als erster damit ich entscheiden kann wie weit wir gehen können."

Also stellten wir uns gegenüber auf. Er rannte auf mich zu und wollte mir einen Tritt verpassen doch ich blockte ihn mit dem Arm ab. Mit dem 2. schlug ich zu, er wich geschickt aus. Tritt, Schlag, Ausweichen, Kontern, Salto rückwärts, Schlag, Treffer, Aufstehen, Weiter, Angriff, Verteidigung. So ging es eine Zeit hin und her und schließlich waren wir beide außer Atem und mussten uns setzten, es war ein Unentschieden. Als ich mich wieder erholt hatte wollte Goku gegen mich kämpfen. Er war um einiges stärker aber ich wehrte mich so gut ich konnte, schließlich fing er an zu fliegen. Doch als ich mich ebenfalls in die Luft erhob sah er mich verwundert an. "Du kannst ja fliegen!" "Nicht sehr gut auf diese Art aber es geht." Meinte ich nur und griff ihn sofort wider an.

Es konnte nur eines geben das Goku einen Kampf beenden lassen kann, sein Magen und genau der meldete sich schließlich. *Knurr*

Ich grinste breit und sagte: "Ihr besorgt Fisch oder Fleisch und Früchte und ich das Feuerholz dann wird gegrillt." Die Beiden grinsten und machten sich freudig auf den Weg. Ich zerstückelte einen Baum in der Nähe und schichtete das Holz zu einem Scheiterhaufen auf. Auch 2 Spieße fertigte ich an und wartete ab. Kurze Zeit später kamen die 2 und brachten eine risen Portion Fisch und Früchte mit. Also zündete ich das Holz mit einer kleinen Energiekugel an und briet die Fische darüber. Hungrig machten wir uns über das Essen her und danach ging das Training weiter. Abends gingen wir erschöpft nach hause zu Chi Chi.

"Wo wart ihr solange?" rief sie uns entgegen, wurde jedoch still als sie unsere erschöpften Gesichter sah. Als sich die Jungs die Anzüge ausziehen wollten, sah man dass sie blutende Wunden aufrissen. Chi Chi eilte schon ins Bad zum Medizinschrank um Verbandszeug holen. "Kaum kam sie zurück fragte Goku: "Haben wir keine Magische Bohnen mehr?" "Nein ihr habt die Letzten am Dienstag verbraucht! Geschied euch recht! Was seid ihr auch so unvorsichtig!" "Tut uns leid!" Sie wollte gerade anfangen ihren Sohn zu verarzten als ich sie aufhielt. "Warte Chi Chi!" "Wieso denn?" "Würdest du bitte mit mir anfangen, ich verspreche ich werde die zwei schon heilen nur darf ich dazu kein Blut mehr verlieren." "Nun gut, aber wehe du hältst nicht was du versprichst!" "Dann darfst du mich rausschmeißen!" meinte ich nur. Chi Chi machte sich an die Arbeit, stoppte meinen Blutfluss und verband mich. "Ich komme gleich wider!"

So verschwand ich in mein Zimmer und nahm mein blaues Kleid zur Hand. Kaum hielt ich es vor mich umhüllte es mich und mein Anzug lag auf dem Boden. Was mich erstaunte war das ich zusätzlich noch silberne Handschuhe trug, die in meiner Welt noch nicht da waren. "Ach ist doch egal." Ich schob meine Gedanken beiseite, nahm meine Kette und legte sie mir um.

Als ich wider in das Zimmer kam sahen sie mich erstaunt an.

"Du bist hübsch!" meinte Gohan "Wenn ich groß bin, heirate ich dich!" "So, so mein Großer und warum?" "Du kannst kämpfen, kochen und bist klüger als ich, auch hübscher." "Danke Süßer!" grinste ich "Würdet ihr zwei euch bitte auf den Boden setzten, dann kann ich beginnen."

Gehorsam setzten sie sich und warteten ab. Ich faltete meine Hände zusammen und begann mich zu konzentrieren. Alle Energie die um mich herum war sammelte ich und ballte sie zusammen. Schließlich öffnete ich meine Augen und sah sie an. Als sie direkt in meine Augen sahen fielen sie in eine Art Trance und ich ging in sie und durchfloss sie.

"Sternenkinder helft mir zu heilen!" rief ich und die Fäden aus meinem Kleid lösten sich und umflogen Gohan und Goku in großen Bögen sie wurden immer schneller bis die beiden zu schweben anfingen. Die Fäden berührten ihre Wunden und diese schlossen sich. Zum Schluss wurden sie langsamer und verwoben sich wider in meinem Kleid. Goku und Gohan setzten langsam auf dem Boden auf und ich ging vor ihnen in die Knie. Als der Blickkontakt unterbrochen wurde wachten sie auf und sahen sich verwundert an. Sie hatten keinen einzigen Kratzer mehr nicht einmal ihre narben waren übrig geblieben. Ich kniete keuchend vor ihnen als sie das sahen halfen sie mir auf gaben mir einen Schluck zum Trinken und brachten mich ins Bett. "Danke." sagte Chi Chi überwältigt. Sie ließen mich alleine damit ich schlafen konnte. "Ich danke euch Sternenkinder." Mit diesen Worten schlief ich ein und das Kleid floss von meinem Körper, es legte sich von selbst zusammen und neben mich hin.

Ich war sehr erschöpft das ich kaum merkte wie Chi Chi am nächsten Morgen nach mir sah und meine Verbände wechselte. Ich brauchte 2 Tage und 3 Nächte um wider zu Kräften zu kommen.

Kapitel 4 Kampf mit Vegeta

viel spaß beim lesen!

______________________
 

Am dritten Morgen schwankte ich immer noch müde in die Küche und setzte mich an den Tisch. Chi Chi kam bald darauf herein und rief besorgt: "Aber Tsia, was machst du hier du gehörst ins Bett!" es schien als hätte ich einen Stein im Brett für die Rettung ihrer Beiden.

Ich schüttelte nur den Kopf und meinte "Wenn ich noch länger schlafe liege ich mich wund."

"Gut dann kannst du heute zur Party mitkommen!" "Party, ach ja Bulma hat was davon gesagt." "Du kennst Bulma?" "Flüchtig."

Später nach dem Essen als Goku und Gohan wider trainieren gehen wollten sagte Chi Chi "Nichts da, ihr zieht eure besten Sachen an und fliegt uns zu Bulma." Mürrisch aber gehorsam und doch auch freudig aufgeregt, weil sie ihre Freunde wider sehen würden, machten sie sich fertig. Gohan zog ein weißes T-Shirt und eine Jeanslatzhose an und Goku ein Gelbes Hemd und eine schwarze Hose, was mich sehr verwunderte war dass er auch die Krawatte ohne Murren über sich ergehen ließ als Chi Chi sie ihm einfach umlegte.

Ich holte meine Bluse hervor und zog sie an.

Chi Chi wurde von Goku auf den Arm genommen und Gohan nahm mich mit, weil ich noch zu schwach zum selber fliegen war.

Als wir in der Corp Cabsul ankamen war das Fest schon in vollem Gang und Bulma setzte uns sofort Essen vor. Als sie jedoch meinen Zustand sah fragte sie besorgt nach und bekam auch prompt eine Antwort von Chi Chi. "Sag mal hast du nicht noch eine Bohne für sie?" meinte Goku. Da meldete sich auch Vegeta zu Wort: "Kommt nicht in Frage!! Meine Bohnen sind zu wertvoll um sie an so eine weichliche Person zu verschwenden!" Wütend stand er mit verschränkten Armen da. "Ach tu nicht so! Klar bekommt sie eine!" setzte Bulma sich über Vegetas Meldung hinweg. Bulma brachte mir eine Magische Bohne und kurz darauf ging es mir besser. "Danke, Bulma, danke Vegeta! Wenn du willst machen wir dafür nachher einen Trainingskampf." "Ts mit dir Schwächling soll ich kämpfen das ist unter meiner Würde!" "Sei dir nicht so sicher über ihre Schwäche Vegeta!" meinte Goku "Sie hat Gohan und mir ganzschön eingeheizt." "Pah, und das soll was heißen?" Vegeta drehte sich um und ging in den Gravitationsraum.

"Mach dir nichts draus er ist immer so." wollte Bulma mich trösten. Ich lächelte jedoch nur und folgte Vegeta.

Die Anderen schauten mir nur erstaunt hinterher und fragten sich was das soll. Bevor ich das Gebäude betrat drehte ich mich um und rief: "Dende wir müssen nachher noch reden, du hast mir noch nicht gesagt wieso ich kommen sollte!" Daraufhin bestürmten die Anderen, bis auf Goku, Dende mit Fragen.

Ich ging hinein und sah mich um. Leider kannte ich mich nicht sehr gut in der CC aus weil ich nur sehr kurz dort war also musste ich mich auf die Aura von Vegeta konzentrieren.

Kaum ein Funken war zu spüren und doch diese Funken reichten. Ich fand den GR und öffnete die Tür. Dadurch fiel die Gravitation so plötzlich das Vegeta einen Energieball fast abbekommen hätte. Er drehte sich um: "Was willst du hier Weib!"

"Ich habe dir einen Kampf versprochen!" "Ts du kannst wahrscheinlich nicht mal die Gravitation aushalten bei der ich trainiere!" "Wir werden sehen stell sie so ein dass sie sich automatisch erhöht bis sie auf deinem Niveau ist. Alle 10 Minuten um 50 g das sollte reichen um mich daran zu gewöhnen während wir kämpfen." Siegessicher und schadenfroh grinste er: "Wie du willst aber erwarte keine Gnade wenn du es dann doch nicht schaffst!" "Geht klar."

Er stellte es ein, einstweilen fing ich an mich aufzuwärmen und zu lockern. Ich spürte wie sich die Schwerkraft von 1 g auf 50 g erhöht. Diese Kraft spürte ich dann doch aber ich riss mich zusammen und meinte "Let us start!" Ich nahm die klassische Verteidigungsstellung ein; einen Fuß vor, Gewicht auf den hinteren, Arme vor den Körper zum Abwehren bereit.

"Du willst also das ich angreife." meinte Vegeta und setzte es kurz darauf in die Tat um.

Er rannte auf mich zu und wollte mich in den Bauch treten ich wich aus doch im nächsten Moment war er schon hinter mir und trat mir ins Kreuz. Ich wurde nach vorne geschleudert und knallte gegen die Wand. Kurz sank ich in die Knie um mich zu erholen, war aber schon wider auf den Beinen und griff nun meinerseits an. Ich holte aus und täuschte einen Schlag mit der Linken an und schlug mit der Rechten zu, er wehrte ohne Probleme ab. Ich machte einen Salto nach hinten und holte aus um ihn zu treten, er duckte sich und schlug mir das Standbein weg. Wider lag ich auf dam Boden. Er wollte zutreten, ich rollte mich weg und sprang auf. Ich fing an die Schwerkraft zu spüren denn Vegeta spielte nicht fair, er hat den GR so eingestellt dass er jede Minute um 50 g erhöht, bis die Schwerkraft bei 1000 g bleibt. Mittlerweile waren wir bei 500 g angelangt. Doch ich wollte nicht aufgeben. Ich mobilisierte alle Kräfte in mir und schoss mit Energiekugeln und Sicheln auf ihn und er konnte sich zeitweise nur aufs ausweichen konzentrieren. Dann verschwand er und tauchte wider mal genau hinter mir auf. Ich drehte mich um und bekam einen Kniestoß in den Bauch der mich durch die Wucht vom Boden abheben ließ. Mit seinen Fäusten schlug er mir in den Rücken und ich kam mit voller Wucht auf den Boden auf, so dass die Erde bebte. Ich konnte mich nicht mehr erheben denn wir hatten seine Trainingseinstellung erreicht und selbst er konnte kaum noch fliegen. So lag ich da und wartete auf den vernichtenden Schlag, er ging auf mich zu und ich wartete. Mühsam drehte ich mich um. Meine Bluse hatte einen Blutfleck auf dem Ärmel und meine Hose einen Riss, meine linke Gesichtshälfte fing an blau und violett zu werden. Er beugte sich über mich und meinte: "Du bist nicht mal so schlecht ich finde du verschwendest deine Zeit bei diesen Schwächlingen komm zu mir und lass dich von mir trainieren!" Dann stand er wider auf und ging zum Zentralrechner um die Schwerkraft herunter zu schalten.

Als die Schwerkraft wider auf Erdniveau stand erhob ich mich langsam, ich muss wohl ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht gehabt haben, weil Vegeta ein Fach öffnete und mir eine seiner kostbaren Magischen Bohnen gegeben hat.

So stand ich bald darauf wider vollkommen fit vor ihm und fragte: "Ist das dein Ernst?"

"Ja du bist besser als dies lächerlichen Robotter, die mir dieses Weib baut und du bist nicht wehleidig." "Hm einverstanden unter einer Bedingung! Einen halben Tag trainiere ich mit Goku und Gohan." Er schaute mich wütend an, doch der Wunsch gegen jemanden kämpfen zu können siegte wohl doch, also nickte er nur und drehte mir den Rücken zu um hinaus zu gehen.

Ich berührte meine Hose und strich mit meinem Finger über den Riss, unter meiner Berührung schloss sich der Stoff wider und es blieb nicht einmal eine Naht. Auch meine Bluse wurde wider strahlend weiß. So ging ich wider zu den anderen.

"Na wie war es? Du bist ja gar nicht verletzt!" "Mit dem Böhnchen gibt's kein Tönchen" meinte ich grinsend. (Ich weiß ist ein sch... Reim aber ich fand in irgendwie passend und meine "Lektorin" fand ihn witzig also ließ ich ihn drinnen) Alle schauten mich sprachlos an. "Was war wirklich los? Eure Energien waren enorm und man spürte den Boden zittern!" "Ich habe verloren aber ich denke ich habe mich gut geschlagen!" "Aber wieso hat deine Kleidung dann keinen Schaden davon getragen?" "Weil ich sie reparieren kann! Ist eine spezielle Entwicklung." "Was, echt? Darf ich sie mal untersuchen?" Nun schalte sich Bulma in das Frage Antwort Spiel zwischen Goku und mir ein. "Tut mir leid, nein. Betriebsgeheimnisse verrätst du ja glaube ich auch nicht!" "Schon okay!" meinte sie darauf doch etwas enttäuscht.

"Und nun zu uns Beiden, Dende!"

Kapitel 5 Auf zum Training und wie Vegeta Bitte sagen lernt.

Kapitel 5
 

Dende zuckte zusammen. Er machte ein bedrücktes Gesicht. "Ja?" "Ich denke wir suchen uns jetzt erst mal einen ruhigen Ort wo wir uns in aller ruhe unterhalten können!" sagte ich und Bulma empfahl uns ihr Büro zu verwenden. Ich ging vor und öffnete den Raum, was uns erwartete war ein Chaos Einzelteile waren über den ganzen Rum verteil hier und da lagen zerknitterte Pläne und ein einziger Computer stand auf einer vollkommen angeräumten Fläche.

Ich drehte mich zu ihm um und wartete in einer typischen Vegeta Position ab (mit verschränkten Armen). "Also .." Dende druckste ein paar Minuten nur herum bis ich ihm sagte er soll zur Sache kommen. "Also gut es ist so: Als wir vor ungefair einem Jahr Cell Besiegten sagte uns ein Mädchen, das in die Zukunft sehen kann, den Untergang der Welt voraus und auch ich sah in die Zukunft und sah nur Blut und Leid alle Krieger starben und schließlich sah ich was uns angriff, es war ein kleines Mädchen hinter ihr war ein großer Schatten den ich nicht erfassen konnte und er sprach zu mir obwohl ich doch jetzt hier bin sprach er zu mir er wusste das ich das voraussehen würde!!!" "Ganz ruhig! Weißt du auch wie weit du in die Zukunft gesehen hast?" "Vielleicht noch ein halbes Jahr!" "Na dann sollten wir beginnen zu trainieren!" Ich drehte mich um und ging zu Vegeta. "Wir müssen in den Raum von Zeit und Geist! Komm!" "WEIB! Was willst du? Ich habe keine Zeit für einen Witz!!!"

"Spiel dich nicht auf sondern komm endlich!" "AGRR!" würgte Vegeta hervor, aber schließlich siegte der Wille stärker zu werden dann doch.

Alle gemeinsam flogen wir zu Gottes Palast.

"Was ist Weib kannst du nicht schneller fliegen? Mir schlafen die Füße ein bei deinem Tempo!" forderte mich Vegeta heraus. "Was soll das?" "Ich will sehen wie schnell du bist!" meinte er frech grinsend. "NA warte!"

Zum Erstaunen aller breitete ich meine Flügel aus und gab Gas. Es wurde ein Kopf an Kopf Rennen. Schließlich gewann keiner. Wir landeten gleichzeitig auf der Plattform. Dann kam er auf mich zu und stellte sich so dicht vor mich dass nicht einmal ein Blatt zwischen uns gepasst hätte, ich wollte einfach nicht zurückweichen und er ließ nicht mehr Abstand.

"Was bist du?" knurrte er fasste an meinen Flügel und riss mir eine Feder aus. Er hielt sie mir vor die Nase und sagte: "Was soll das?"

"Au verdammt das tut doch weh!" ich wollte nach der Feder greifen doch da er ein bisschen größer war als ich konnte er sie ohne Probleme außerhalb meiner Reichweite halten. Und in die Luft gehen konnte ich so auch nicht! "Würdest du mir bitte meine Feder zurückgeben!" "Was bekomme ich dafür? Ich will einen weiteren Trainingskampf!" "Vegeta! Wir gehen gleich in den Raum von Zeit und Geist! Ich glaube dort werden wir soviel Kämpfen können wie wir wollen!" "Hm, dann muss ich mir etwas Neues ausdenken!" "Mach schnell die Anderen kommen!" "Einen Gefallen den ich mir zu jeder Zeit erbitten kann!"

"Was das ist unfair! Da kann ich dann nicht nein sagen!" "Überlege es dir sonst behalte ich deine Feder!" 'oh mist was mach ich nur? Wenn der wüsste was er mit der Feder alles anfangen könnte!' dachte ich und gab schließlich auf. "Also gut! Jeden Gefallen den du willst!"

"Die Feder scheint dir Wichtig zu sein!" Meinte Vegeta gemein grinsend "Wenn dir diese Feder soviel bedeutet sollte ich sie vielleicht behalten!" "VEGETA du Aas! Gib sie sofort her ich habe mein Wort gegeben!" Wortlos aber immer noch mit einem bösen Grinsen auf dem Gesicht steckte er mir meine Feder hinters Ohr. Ich schnappte sie mir und steckte sie an ihren Platz zurück.

"Na also da seid ihr ja ihr lahmen Schnecken! Hey du grüner Gnom mach endlich das Tor zum RZG auf!" meinte Vegeta barsch und ging in di Richtung. Alle sahen ihm verwundert hinterher und folgten ihm schließlich doch noch.

Wir kamen zu einem großen Tor und Dende fragte wer eintreten will. "Ist das der RZG?" als er nickte sagte ich nun fast feierlich: "Ich will eintreten!" Er nickte sonst noch jemand? "Ich werde mit ihr gehen." Sagte Vegeta. "So werde auch ich gehen!" meinte Goku. "WAS?!" schrie Chi Chi. "DU gehst nicht mit diesem Mörder!" Es brauchte fast 2 Stunden bis er Chi Chi überzeugt hatte das es so das Beste wäre. So betraten wir zu dritt den Raum und fanden uns vor einem kleinen Haus wider. Die zwei Männer schienen das schon gewohnt zu sein, doch ich sah mich erst einmal um und bemerkte die Veränderungen die ständig in der Umgebung vor sich gingen.

"Was ist Weib kommst du endlich?" fragte Vegeta barsch.

"Beherrsch dich Süßer sonst verschwendest du deinen Gefallen!" Vegeta knirschte mit den Zähnen und musste die Meldung jedoch kommentarlos über sich ergehen lassen.

Ich machte mir etwas zum Abendessen weil es scheinbar schon Dunkel wurde. Die beiden Sayajins kamen herein und hielten sich die Mägen sie sahen sich um und sahen mich an.

"Wo ist mein Essen Weib!" "Mach dir selbst etwas Volti!" "AHH!" Vegeta verwandelte sich in einen SS und ich grinste ihn breit an. "MACH MIR WAS ZUM ESSEN!" "Nein!" erwiderte ich ganz ruhig. Man konnte Gokus Magen schon lautstark knurren hören und er sagte: "Tsia, würdest du mir bitte auch was zum Essen machen ich verhungere und kann nicht kochen!" verlegen grinste er und kratzte sich am Hinterkopf. Also stand ich auf und machte etwas für Goku, Vegeta stand daneben und sah mich sprachlos an. "WEIB WIE KANNST DU MICH IGNORIEREN!!!!" "Es geht doch das siehst du ja!" 'Gott wie ich es liebe ihn selbst heute noch zur Weißglut zu bringen!' "WIESO MACHST DU DIESEM UNTERKLASSEKRIEGER WAS ZUM ESSEN UND MIR NICHT??!!" schrie er und war Ratlos als ich still in aller Seelenruhe weiter aß. "Du hast das Zauberwort nicht gesagt!"

"Was welches Zauberwort?" Vegeta wurde immer verwirrter und sein Magen knurrte immer lauter. "Mach was zum ESSEN!" "Schon besser aber noch nicht ganz!" meinte ich. Schließlich gab er nach und sagte: "Bitte!" es kam eher widerwillig und nur ganz leise aus seinem Mund aber mir genügte es. So stand ich auf und machte eine zweite Sayajin- Portion fertig. Ich stellte sie ihm vor die Nase und musste schon die Hand wegziehen so schnell wie er anfing zu essen. "Ihr wascht ab!" sagte ich über die Schulter als ging "Und wenn wir kein Geschirr mehr haben morgen kann ich auch nichts kochen!" sagte ich noch als kleinen Zusatz.

So ging ich ins Bad und schließlich ins Bett.

Kapitel 6 erster tag im Raum von Zeit und Geist oder wie Vegeta nachgab

Am nächsten morgen wiederholte sich unser Spiel. Ich machte mir Frühstück und dann kam Goku dazu, ich machte auch für ihn etwas ein paar Früchte etwas Reis, viele Pfannkuchen und viel Heiße Milch. "Sag mal Goku woher kommen eigendlich die ganzen frischen Sachen?" "Das ist eine Eigenheit des Raumes ich weiß es ehrlich nicht" *Hehe* ein verlegenes Lächeln lag auf seinem Mund und er aß schnell weiter. Wir spürten ein paar schwere Erschütterungen und kurz darauf kam ein schwer atmender Vegeta herein. "Ich will was zum Essen, Weib!" "Mach dir doch selber was!" meinte ich nur und Aß weiter. Er formte einen Energieball mit seiner Hand hielt ihn vor mein Gesicht und sagte "ESSEN! SOFORT!" "Vergiss es!" meinte ich nur grinsend, legte meine Hand auf den Energieball und nahm ihm diesen aus der Hand. Ich ließ ihn etwas in der Luft schweben und als ich hinaus ging folgte die Energie mir wie ein braver Hund. Mit offenem Mund sah Vegeta mir nach und musste sich dann selber etwas machen.

Ich ging ein paar Meter vom Haus weg und als ich mich umdrehte war es verschwunden. Ein etwas mulmiges Gefühl bekam ich dann schon denn die Anziehungskraft lastete schwer auf mir und ich musste mich hinsetzten. Also begann ich mit meinen Konzentrationsübungen und entspannte mich. Ich saß Stunden da und passte mich den Gegebenheiten an Dann stand ich auf und fing an meine Aufwärmübungen zu machen. Schließlich ging ich zu Saltos verschiedensten Kicks und Laufübungen über.

Als ich müde und erschöpft war sah ich nach wo Goku und Vegeta war und ging zu ihnen.

"Wo warst du Tsia?" "Trainieren." Meinte ich und ging ins Haus. Ich stellte mich unter die heiße Dusche und ließ das Wasser über mich fließen. Dann schleppte ich mich in die Küche und aß. Vegeta kam herein und sagte wider mal "Mach mir was zum Essen, Weib!" ich sagte darauf nichts und aß ruhig weiter als er mir meinen Teller wegnahm und mir alles wegaß. Ich war zu erschöpft um mich aufzuregen darum ging ich ins Bett.

Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und überlegte was ich machen soll bis mir die Idee kam und ich ruhig einschlief.

Am nächsten morgen wachte ich ausgeruht auf und ging frühstücken. Ich machte mir und Goku der gerade rein kam was zu essen. Als ich jedoch Vegetas Energie spürte die näher kam, gab ich über mein Essen Sojasoße und Salz und Tapasco. Er setzte sich neben mich und nahm mir mein Frühstück weg. Schon den ersten Bissen spie er aus und wollte meine Milch trinken, doch auch die hatte ich etwas aufgepeppt. Pu der war sauer ich kann euch sagen Vegeta ist in die Luft gegangen und ich setzte dem ganzen noch die Krone auf. "Was willst du Volti!" Da ging das Geschrei los, Goku und ich hielten uns die Ohren zu und gingen zum Training. Gott ich kann es nur immer wider sagen! Ich liebe es ihn zur Weißglut zu bringen.

(Warum ich ihn Volti nannte kann sich wahrscheinlich jeder von euch denken *gg*)

Abends kam ich wider zum Haus zurück und machte mir was zum Essen, als ich dann fertig war kam auch Vegeta. Ich dachte 'Jetzt geht das wider von vorne los! ' doch nicht da, er setzte sich und sagte "Mach mir was zum Essen Weib!" und nach einiger sichtbarer Überwindung setzte er ein leises "Bitte!" hinzu. Also stand ich gehorsam auf und machte was er wollte. Er bekam das beste Essen das er jemals hatte. Auch das mürrische "Das war gut!" viel ihm schwer.

Von da an hatte ich keine Probleme mit ihm und er sagte sogar manchmal danke.

So verging die Zeit und von da an war er eigentlich bis auf dieses ständige "Weib" ganz verträglich.

Nach langen Monaten trainieren in denen ich immer stärker wurde und auch die Anderen profitierten davon, denn sie mussten auch mit meiner Magie kämpfen.

Doch alles ging zu ende und so wurde das Säckchen mit den magischen Bohnen immer leerer, bis es dazu kam das ich einen Heilzauber anwenden musste. Mit Goku ging das leicht den er wusste was los war doch Vegeta ich sage euch das war keine leichte Geburt. Als er sich gegen mich wehrte fiel er ins Koma. Ich war entsetzt und bat Goku ihn schnell in sein Zimmer zu bringen. Goku setzte ihn im Bett ab. Dort zog ich ihn aus und legte ihn hin. Ich ging in mich und versuchte eine Lösung zu finden. Ich war so verzweifelt dass ich meinen Herrn anrief.

"Herr hilf!! Ich bitte dich er hat sich zu sehr gewehrt und nun weiß ich nicht wie ich ihn heilen und in die Welt zurückholen soll!! Hilf!!" Ich spürte wie mein Stein anfing zu glühen und die Stimme sagte zu mir. "Heile zuerst seinen Körper. Lege dich auf ihn und erzeuge einen Kontakt von Haut zu Haut. Dann lass dich fallen und such ihn!" "Danke Herr." Sagte ich. So heilte ich seinen Körper: "Sternenkinder helft mir zu heilen!" und er fing an zu schweben, die Fäden aus meinem Kleid lösten sich und umkreisen ihn, sie berührten seine Wunden und diese verschwanden. Auch die inneren Wunden gingen weg und sein Körper war so gut wie neu. "Ich danke euch Sternenkinder!" sagte ich und die Fäden zogen sich in mein Kleid zurück und formten wider ihr Muster.

Dann stand ich da und überlegte 'wie soll ich nur den Haut zu Haut Kontakt herstellen'

Dann fiel es mir ein und ich öffnete mein Kleid und ließ es auf den Boden fallen.

Ich legte mich nackt auf ihn und legte meine Arme auf seine Arme und meine Beine auf seine Beine. Ich war etwas kleiner als er und konnte meine Stirn nicht auf seine legen darum legte ich sie auf seinen Hals und legte meine Lippen an seinen Puls, dann horchte ich.

Ich rief still in meiner Seele "Vegeta!" Lange Zeit antwortete er mir nicht als ich schließlich in eine in Räume aufgeteilte Seele bemerkte. Ich ging zu den Räumen und öffnete die erste Tür. Darin spielte ein kleiner Junge ganz allein und war einsam. Ich ging zu ihm und spielte ein bisschen. Als ich jedoch wider gehen wollte ließ er mich nicht bis ich sagte: "Keine Sorge ich bin immer bei dir! Auch wenn du mich nicht siehst!" So verließ ich ihn und ging weiter hinter der nächsten Tür war der Junge wider, er war etwas älter geworden und sah zu seinem Vater auf, der beachtete ihn jedoch nicht. "Nicht traurig sein!" tröstete ich ihn und wischte seine Tränen weg. Ich ging weiter und kam zu einer Tür hinter der wider dieser junge war, noch etwas älter. Er wurde von einem weiß- lila Monster schikaniert. "Wer ist das?" fragte ich den Jungen. "Frezzer! Mein Herr!" sagte der Junge und als ich in seine Augen sah bemerkte ich zwar keine Tränen mehr aber der tief sitzende Schmerz war gut sichtbar so nahm ich ihn in die Arme und sagte: "Nicht weinen! Ich bin da und eines Tages wird der Tyrann sein Fett wegkriegen!" so ging ich und suchte weiter als ich in einen Raum kam in der mich eine Stimme anfauchte: "TSIA! Verdammt Weib wo hast du mich hingebracht?" "In deine Seele! Hast du gemerkt das du mich zum ersten mal bei meinem Namen genannt hast?" sagte ich mit einem Grinsen. "Komm ich bring dich hier raus."

Er folgte mir still. Dann war es soweit und ich schlug die Augen wider auf und sah direkt ihn seine. Ich wurde knall rot als mir bewusst wurde das wir nackt waren und ich wollte sofort aufspringen doch er hielt mich fest und lächelte.

"Nicht so schnell kleine Feder!" sagte er mit einer sanften Stimme. Ich wurde noch röter wenn das überhaupt möglich war und ich wich seinem wissenden Blick aus bis er mein Kinn zwischen seine Finger nahm und festhielt damit er mir in die Augen sehen konnte.

'Oh, man was soll ich tun gleich küsst er mich' dachte ich nur und fing an zu stottern: "Kl.. eine.. Feder?" "Na das bedeutet Tsia in meiner Sprache!" grinste er. "Gut dann sag ich jetzt jedes Mal "Volti" zu dir!" drohte ich. "Was soll das überhaupt bedeuten?" "Na du hast ja eine Frisur die ausschaut als stündest du unter Strom!" meinte ich und befreite mein Kinn. Ich stand schnell auf und schnappte mir die Bettdecke.

Als ich mich umdrehte lag er immer noch nackt vor mir. 'Was für ein Mann, er ist wirklich ein Bild für Götter! ' Ich spürte schon wider wie mir die Röte heiß ins Gesicht stieg und drehte mich schnell um, nahm meine Sachen und verließ das Zimmer.

rückkehr, oder wie Bulma mich in die Schule schickt

Hi ihr lieben viel spaß beim Lesen!!!!
 

Draußen musste ich mich auf den Boden setzten weil meine Knie so weich waren. 'Verdammt was mach ich da er ist ein mieser Charakter und hat mich noch nie gut behandelt und ständig sagt er Weib zu mir! ' Also nahm ich mich zusammen und ging in mein Zimmer.

Die Heilung und das zurückholen Vegetas Bewusstseins hatten mich sehr erschöpft, deshalb fiel ich ins Bett und schlief bis zum nächsten Abend durch.

Immer noch müde stand ich auf und streckte mich, ich stellte mich unter die Dusche und zog mein Trainingsgewand an. Dann stellte ich mich in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Ich ging hinaus und rief: "Essen fertig!" da kamen sie auch schon angeflogen. Und stürmten wie die kleinen Kinder zum Tisch, ich sah sie entsetzt an und meinte: "Würdet ihr euch bitte zuerst duschen? Dann verbinde ich die Wunden und dann gib es zu essen!" Goku murrte zwar ging aber gehorsam duschen. Vegeta stand vor mir und sah mich eine zeit lang an, dann drehte auch er sich um und ging.

Als Goku den Raum wider betrat war er sauber und hatte gleich den Verbandskasten dabei. Er zog sich das Hodenbein hoch und zweigte einen tiefen Schnitt seitlich an der Wade. Zuerst leerte ich Jod drüber. "AU!! Das brennt!" jammerte Goku. "Ts, typisch Mann. Steckt Schläge ohne Probleme ein aber wenn es darum geht etwas Jod auf die Wunde zu bekommen fängt er an zu jammern." Danach biss Goku die Zähne zusammen und beherrschte sich.

Vegeta kam herein und hatte nur die Hose von seinem Anzug an. Eine breite Wunde klaffte an seiner Brust. Ich tupfte die Ränder ab und wischte das Blut weg, desinfizierte die Wunde und holte Nadel und Faden hervor. "So und nun stillhalten!" meinte ich. Vegeta gab keinen Mucks von sich, er hielt es wahrscheinlich für unter seiner Würde. Schließlich kam der Verband darüber und ich musste ihn ganz umfassen um ihn anzulegen. Verlegen wurde ich rot und mir wurde heiß, Vegeta grinste nur und schien es zu genießen dass es mir peinlich war.

Verlegen wandte ich mich ab und sagte: "Setzt euch ich bringe das Essen."

So verging dieser Tag und es folgten noch ein Monat ähnliche Tage.

Dann war es soweit wir nahmen unsere Sachen und gingen zum Tor. Als wir es öffneten lief Chi Chi zu Goku und hängte sich an seinen Hals. Bulma grinste Vegeta an, doch der wandte ihr nur den Rücken zu. Auch ich wurde herzlich begrüßt und alle merkten dass ich stärker geworden bin. Dende fragte: "Na, Tsia, jetzt hast du es überstanden. Wie bist du mit Vegeta ausgekommen, wahrscheinlich hat er dich schikaniert!"

Vegeta schnaubte wütend aber beherrschte sich. "Kommst du Tsia?" sagte er und hob ab. "Gleich!" antwortete ich "Goku, erzählst du bitte alles!" "Gern."

So hob auch ich ab und flog Vegeta nach.

Als ich noch einmal zurück sah, bestürmten alle Goku mit den verschiedensten Fragen.

"Hey Vegeta warte!" "Mach schon!"

Wir zogen uns in den GR zurück und die hälfte des Tages trainierte ich mit Vegeta die andere mit Goku.

Eines Tages, ich glaube es war so ein Monat nach verlassen des Raums von Z und G fragte mich Bulma wie alt ich bin. "Hm, ist schwer zu sagen! Ich glaube 17, aber ich alter nicht so schnell wie ihr." "Was dann gehörst du ja noch in die Schule! Ich melde dich morgen gleich an!" sagte Bulma entsetzt, der zweite Teil meiner Antwort schien ungehört zu verhallen. "BULMA!!" rief ich. "Nichts da, da gibt's keine Ausnahme!" meinte sie nur und hatte schon den Telefonhörer in der Hand.

"Guten Tag, Bulma Briefs hier! Ich hätte gerne eine Verwandte angemeldet. Sie ist 17 und heißt Tsia Briefs." Ich ging lieber weil ich sonst Bulma an den Kragen gegangen wäre. In so genannten Schulen war ich noch nie gerne und jetzt wider eine zu besuchen war ein Horror, außerdem hatte ich fast keine Zeit mehr zu trainieren. Wenn meine Berechnung stimmt blieben mir gerade noch 5 Monate um mich auf den Gegner vorzubereiten. Als sie fertig war suchte sie mich und sagt: "Ab morgen gehst du in die "Silver Rose" Highschool. Die liegt am anderen Ende der Stadt ist aber die nächste die es gibt. "Entschuldige Bulma." Sagte ich und nahm sie hoch und flog mit ihr in den Himmel. Ich flog direkt zu Dendes Palast und setzte sie dort ab. Dende wartete schon auf uns und kam uns entgegen. "Hallo, Bulma, Tsia. Was kann ich für euch tun?" "Kannst du ihr bitte erklären dass ich nicht in die Schule gehen muss!" meinte ich wütend und zeigte auf Bulma. Er sah sehr erstaunt aus und fing an mit Bulma zu diskutieren. Schließlich gewann Bulma und Dende meinte: "Tsia, bitte tu ihr den Gefallen. Ich glaube du wirst besser kämpfen wenn du weißt wofür du kämpfst!" somit war entschieden das ich ab dem darauf folgenden Tag in die Schule gehe. Zwar sträubte sich Vegeta noch, weil er damit nur jeden 2. Tag mit mir kämpfen konnte, aber nachdem Bulma ihm drohte den GR nicht mehr zu reparieren war auch er einverstanden.

Am nächsten Morgen:

"schei... Wecker!" brummte ich und schlug mit voller wucht drauf, er war zwar kaputt aber ich konnte mich umdrehen und weiterschlafen, zu mindest solange bis Bulma in mein Zimmer kam und mich schimpfte ich soll aufstehen. Also stand ich mürrisch und schlecht gelaunt auf und zog meine Schuluniform an. Schnappte mir einen Block und einen Bleistift und wollte gehen. "Einen Moment noch! Du kannst doch nicht ohne Frühstück gehen!" also setzte ich mich noch in die Küche aß mein Müsli und sah Vegeta mit seinem zu. "Ich kann dich leider nicht begleiten!" meinte Bulma "Vegeta wird dich hinbringen und mit dem Direktor sprechen." Ich sah Vegeta erstaunt an und nickte nur. Vegeta wollte aber nicht und Bulma setzte mal wider ihre "Du machst was ich sage Miene" auf, womit schon alles geklärt wurde.

So brachte Vegeta mich in die Schule wir bogen gerade in den Schulhof ein als die meisten Schüler hineingingen. Sie strömten direkt rein so viele waren es und das Gebäude war ein altes umgebautes Schloss, es gefiel mir sofort.

Als ich in die Eingangshalle kam merkte ich sofort woher die Schule ihren Namen bekommen hatte. In der Mitte stand ein riesiger Brunnen, ganz aus Silber und in Form einer Blume. Über der Treppe die zentral weg ging und sich dann teilte um in die zwei Trakte zu führen war ein altes Wappen in Stein gehauen. Es zeigte einen Löwen der eine Rose an der Brust trug. Darüber war ein Banner gehängt das Silber und Dunkelblau gestreift war und darüber war wiederum eine 9 Zackige Krone aus Silber. Ich sah mich staunend um und merkte das diese Schule eine Privatschule war. 'Ach Bulma, du hast es geschafft wenn du dich in solche Kosten stürzt werde ich gut lernen, versprochen! ' dachte ich und seufzte leise.

"Vegeta, du kannst jetzt wider gehen ich werde das schon alleine schaffen!" "Gut, ach übrigens das dunkelblau steht dir gut!" meinte er frech grinsend.

Ich drehte mich schnell um und ging zur Treppe. Als ich mich umdrehte sah ich nur noch seinen Rücken und wie er die Arme hinter den Kopf verschränkt hat. Ich sah an mir runter und musste ihm recht geben die Uniform ist wirklich hübsch. Ich trug eine lange, enge, dunkelblaue Hose, ein weißes Hemd, das ich etwas offen gelassen hab und eine silberne weit gebundene Krawatte. Das Gewand passte wirklich gut zu meinen langen schwarzen Haaren, mit der Weißen Strähne an der Schläfe. Die weiße Strähne ist ein Zeichen meiner Herkunft, alle meiner Familie haben sie, auch bei uns Engel gibt es unterschiede. Meine dunkelblauen Augen bildeten einen guten Kontrast zu meinem Haar. Zusätzlich trug ich noch silberne Schuhe die einen hohen Absatz hatten. Als ich mich jedoch umsah bemerkte ich einen gravierenden Unterschied zu allen anderen Mädchen, sie trugen alle einen knielangen Rock und eine Bluse die bis oben hin geschlossen war. Das abscheulichste waren diese langweiligen Zöpfe. Meine Sachen ähnelten eher den Jungs, auch wenn die eher eine eng sitzende Krawatte hatten. Ich grinste und dachte an Bulma 'Du bist echt einzigartig! Aber du wusstest dass ich mich nie mit einem solch hässlichen Rock einverstanden erklären würde. ' Also ging ich los und fragte einen Jungen der gerade neben mir stand: "Wo find ich den Direx?" Er sah mich erstaunt an, brachte aber kein Wort heraus und zeigte nur stumm in die Richtung.

Ich ging los und sah mich erstmal gründlich um. 'Wow, ist das groß und alles in edelsten Farben gehalten. Eins muss man ihnen lassen hier fühlt man sich wohl. ' Hinter mir hörte ich einen Schrei: "DU DA!" Ich sah mich um und entdeckte eine dürre alte Person bei näherem hinsehen schien sie dann doch nicht so alt. "Ja bitte?" "Was willst du hier? Du bist falsch gekleidet zieh sofort einen Rock an und knöpfe dein Hemd zu!" "Wieso? Soviel ich weiß steht nirgends was, das ich nicht in der Jungenuniform kommen darf." "Das steht das ganz sicher drin!" "Wo?" ich tippte mal so ins blaue, ich hatte ja die Statuten niemals gelesen, aber welchem Lehrer würde schon einfallen das ein Mädchen freiwillig eine Hose anzog. Sie schnappte wütend nach Luft und versuchte sich zu beherrschen. "Wo bitte finde ich den Herrn Direktor?" fragte ich dann höflich, das schien sie zum Platzen zu bringen. "Erster Stock, Osttrakt, Tür 201!" schrie sie förmlich. "Danke!" ich nickte ihr höflich mit dem Kopf zu und drehte ihr den Rücken zu.

Kapitel 8 Mein erster Tag in der Schule

Also heute war ich wirklich fleißig!! *gg* Gleich 2 Kapitel an einem Tag!
 

Ich ging die Treppen rauf in den Ersten Stock und bog ich nach Osten ab. Ich ging den Gang entlang und suchte, die Zahlen begannen bei 400 und nahmen ab. 399 und 398 lagen sich gegenüber, wie bei Straßen, also ging ich weiter bei 350 war ich schon 5 Minuten gegangen 'Man ist die Schule groß! ' ich ging weiter und schließlich kam ich ans Ende des Ganges direkt vor mir war eine Tür mit der Ziffer 201.

Ich klopfte und wurde mit einem "Herein!" zum eintreten aufgefordert. Also öffnete ich die große Tür und ging rein. Der Raum war leer bis auf ein paar Topfpflanzen und einem riesigen Schreibtisch mit Sessel. Ein kleiner Mann stand mit dem Rücken zu mir und goss die Pflanzen.

"Guten Morgen!" "Guten Morgen Kind, was kann ich für dich tun?" "Bulma Briefs schickt mich ich bin Tsia." "Ah gut das du schon da bist! Wir müssen leider eine Einstufungsprüfung mit dir machen! Dauert aber nicht lange."

"Gerne!" "Na dann komm setzt dich an meinen Tisch und fang an!" er legte mir einen Bogen vor und gab mir einen Stift. So fing ich an zu schreiben, zuerst nahm ich Deutsch dran und schrieb einen Aufsatz über das Thema "Wieso man zur Schule geht!" Als nächstes nahm ich mir Englisch vor und füllte die Grammatikübungen aus und zum Schluss Mathematik.

Nach kaum einer Stunde war ich mit allen drei Sachen fertig.

"Du scheinst überdurchschnittlich begabt zu sein!" meinte er beim Durchschauen meiner Arbeiten. "Ich stufe dich für die 4. Klasse Obertstufe ein, dann hast du noch 2 Jahre bei uns. Bist aber trotzdem jünger als die Anderen." "Danke." Antwortete ich nur. "Melde dich bitte in Zimmer 343 Bei Frau Itoshana. Sie wird deine Klassenlehrerin und unterrichtet deine Klasse nach der Pause." "Danke auf Widersehen!" sagte ich und ging hinaus bevor ich jedoch die Tür zumachte sagte er noch: "Du trägst die Uniform der Jungen, das ist etwas ungewöhnlich!" "Ich fühle mich wohler in ihr!" "Nun gut! Du kannst sie anbehalten unter der Bedingung das du ein silbernes Shirt unter dem Hemd trägst und den Balzer der Mädchen im Winter!" "Gut!"

So ging ich endgültig hinaus und schloss die Tür. Ich ging den Gang zurück und klopfte an Tür 343.

"Ja bitte!" Ich ging rein und sagte: "Guten Morgen, der Herr Direktor schickt mich! Ich bin ab heute in ihrer Klasse." "Gut, wie heißt du?" "Tsia Briefs." Es ist bald Pause halte sie ein und komm bitte pünktlich in Klassenzimmer 313." "Gerne!" somit verabschiedete ich mich vorerst und ging.

Ich sah mich in der Schule um und bemerkte die großen Sportanlagen, die im freien waren. 4 Stöcke hatte das Gebäude und die Mensa war ein großer Saal mit einer einzigen langen, U-förmigen Tafel. Man stellte sich an der Seite bei der Essensausgabe an und suchte sich was aus dann konnte man sich einen Platz suchen und in aller Ruhe Essen. Ich ging weiter und setzte mich auf den Rand des Brunnens in der Eingangshalle.

Das Warten war etwas langweilig doch endlich läutete es zur Pause. Ich sah allen zu wie sie aus den Gängen in die Halle und in den Hof strömten. Es war ein Lärmpegel der schon ans unerträgliche grenzte.

Ich hörte hinter mir ein paar Stimmen: "Hab ihr schon die Neue gesehen? Sie soll in die Klasse von Frau Itoshana gehen, und Jungensachen tragen!" "Angeblich ist sie eine Briefs!" sagte eine Andere. Als ich dann angesprochen wurde bemerkte ich es nicht und mein Gegenüber legte die Hand auf meinen Arm. "Hey du!" Da schreckte ich auf "Ja was ist?" "Was soll das?" "Was soll was?" "Du sitzt auf meinem Platz!" Ich sah ihn mit einer hochgezogenen Braue skeptisch und böse an. (das kann ich gut es gibt kaum jemanden der vor diesem Blick nicht zurückweicht) Und tatsächlich er wich zurück.

"Was willst du?" "Du sollst gehen!" stammelte er etwas unsicher. Da läutete es schon und ich räumte den Platz "Bitte schön!"

Ich ging zum Klassenzimmer und wartete draußen auf die Professorin, nach ein paar Minuten kam sie dann und brachte mich in die Klasse. "Guten Morgen! Ich bringe euch eine neue Mitschülerin! Stell dich bitte vor!"

"Hallo! Ich bin Tsia Briefs wohne am anderen Ende der Stadt und bin 17." "Gut setz dich bitte da hinten neben Kakuja." Ich nickte und setzt mich auf den mir zugewiesenen Platz.

Wir fangen gleich mit Mathematik an und wollen das Integrieren und Differenzieren des letzten Jahres wiederholen." Ein stöhnen ging durch die Klasse, doch mir war das egal ich konnte es sowieso schon. So zog sich die Stunde in die Länge. Am Ende schloss Frau Itoshana die Stunde mit den Worten: "Denkt bitte daran euch für die verschiedenen Clubs einzutragen!" dann ging sie. Kaum war sie draußen wurde ich schon bestürmt und ausgefragt.

Ich antwortete so gut ich konnte, als es mir zuviel wurde fragte ich Kakuja wo man sich für die Clubs eintrug. Sie brachte mich hin und ich entschied mich für Fechten, Schwimmen, Reiten, Kunst, Fremde Sprachen und Musik. Mit 10 Kursen hatte man einen vollen Stundenplan aber ich dachte an Vegeta und das Training mit ihm.

Nach der 4. Einheit hatte ich Mittagspause und ging raus. Ich setzte mich unter einen Baum in die Wiese. Als ein sehr älterer Schüler auf mich zukam. "Hallo! Bist du Tsia Briefs?" "Ja." "Ich bin Kenshi, der Kapitän des Fechtclubs." "Hallo, nett dich kennen zu lernen!" "Ebenfalls! Wir treffen uns heute schon etwas früher als in ca. 10 Minuten." "Wohin soll ich kommen?" "Du gehst den Westtrakt im Erdgeschoß nach und kommst direkt dahin es liegt unter dem Büro des Direktors. Bis nachher!" "Werde da sein!" Ich sah ihm nach und bemerkte seinen geschmeidigen Gang und seine hohe Gestalt. Er hatte sich die Jacke lässig über die Schultern gehängt und die Hände in die Hosentasche. Anscheinend folgten ihm immer ein Schwarm von Mädchen denn er schien sie nicht einmal zu bemerken.

Ich machte mich auf und ging zum Umkleideraum. Dort zog ich meine mitgebrachte Zauberbluse an. Meine Haare hielt ich mit der Kette die ich zu einem Diadem geformt hatte zurück und versteckte sie unter einem Tuch dann kam noch der Gesichtschutz.

So ausgerüstet ging ich in die nebenan liegende Trainingshalle. Ich begann mit meinen Aufwärmübungen und kämpfte anschließend mit meinem Schatten. So war ich vollkommen beschäftigt und ich merkte nicht wie die Anderen herein kamen.

"Wer ist das?" fragten sie sich gegenseitig doch keiner wusste eine Antwort. Sie vermuteten eine Erstklasslerin weil auch einige von ihnen mitmachen wollten.

Schließlich kam auch Kenshi herein und sah mir eine Weile zu. Dann jedoch klatschte er mit den Händen und alle wurden ruhig auch ich unterbrach mich und hörte zu.

"Willkommen! Ich bin der Kapitän! Die Neulinge müssen sich einem Einstufungskampf unterziehen und dürfen solange kein öffentliches Turnier bestreiten bis ich es ihnen sage. Wer sich nicht daran hält oder halten will, kann gerne gehen. Wir haben einen Ruf zu verlieren und der ist sehr gut also ich hoffe ihr habt euch alle eingetragen. Lasst uns anfangen es werden Paare gebildet. Einsteiger zu Einsteiger! Ihr anderen bitte auch ich will wissen wie viel ihr in den Ferien verlernt habt!" So fanden wir uns in Paaren wider und begannen.

Mein Gegenüber war viel größer als ich und glaubte ein leichtes Spiel mit mir zu haben. Er griff mich so plump an das ich ihm mühelos auswich und ihm mit meiner Klinge einen Schlag auf den Allerwertesten versetzen konnte. Er drehte sich um wollte mich angreifen hatte aber im nächsten Moment schon meine Klinge am Hals. Er übergab mir wie es brauch war seien Degen und nahm die Maske ab. Auch ich entfernte die Maske und enthüllte doch nur die Augen denn einen Teil des Tuches hatte ich über Nase und Mund gelegt. Wir verbeugten uns voreinander und reichten uns die Hände. Er wollte mir wehtun und drückte fest zu. Damit konnte er aber nichts erreichen und ging selbst in die Knie als ich zudrückte. Ich lies jedoch sofort wider los. Kenshi kam auf und zu und nahm meinen Degen. "Hm, gut Wahl! Gut ausgewogenes Gewicht und genau die richtige Größe. Lass uns kämpfen!" Er gab mir den Degen zurück und wir setzten die Maske auf. "Angarde!" und schon ging es los. Wir umtänzelten uns und testeten unser Gegenüber, gaben in nichts nach, schenkten uns nichts. Ich glaube wir haben gut eine Stunde gefochten bis mir der Schweiß in die Augen rann und ich abgelenkt war. Ich machte einen winzigen Fehler und verlor. Beide setzten wir uns die Maske ab. Wir keuchten und waren total erschöpft. "Guter Kampf!" er reichte mir seine Hand und sagte noch "Zeig bitte dein Gesicht!" Ich legte meine Maske weg und nahm das Tuch vom Kopf. Meine Haare fielen über meine Schultern und das Diadem wurde sichtbar.

Ein erstauntes Keuchen ging durch die menge der Zuschauer denn mittlerweile waren auch Leute von den Anderen Clubs da. Es hatte schnell die Runde gemacht das Kenshi mit einer gleichwertigen Gegnerin focht. "Würdest du mit mir trainieren?" "Gerne!"

So kam es das mein Name und die Informationen über mich bald in der ganzen Schule bekannt waren und Kenshi und ich wurden Freunde. In der Pause saßen wir entweder unter unserem Baum oder am Brunnen und wenn wir über die Gänge gingen hing immer unser so genannter "Schwanz" bestehend aus Mädchen an uns. Wir machten uns noch oft darüber lustig.

Kapitel 9 der zweite Tag

HI!!

Also heute stell ich wider 2 Teile ins net ich hoffe sie gefalen euch!!
 

Kapitel 9
 

Als ich nach hause kam muffelte Vegeta mich an und fragte wo ich so lange war. Ich grinste als Antwort und ging zum GR. Dort begann ich mich noch einmal aufzuwärmen. "Was ist Vegeta kommst du?" fragte ich frech und griff ihn an. Den ganzen Nachmittag kämpften wir und schließlich brach ich total erschöpft zusammen. Ich setzte mich auf den Boden und wartete darauf das Vegeta dir Gravitation herunterfuhr. Dann erhob ich mich und ging auf mein Zimmer. Meine Hausaufgaben erledigte ich schon halb im schlafen.
 

Am nächsten morgen musste Bulma mich mal wider aus dem Bett schmeißen. Ich stellte mich unter die Dusche und zog meine Sachen an.

Kaum war ich in der Küche meldete sich mein Magen, ich hatte ja gestern kein Abendessen gehabt. Also schlang ich 5 Brötchen und eine große Schüssel Müsli runter.

Ich machte mich auf den Weg in die Schule und kaum war ich durch das Tor der Anlage gegangen wurde ich von allen gegrüßt. In der Eingangshalle traf ich auf Kenshi, er stellte mich seiner Schwester vor.

Kurz vor dem Läuten schaute ich auf den Stundenplan, heute standen Englisch und Biologie je 2 Stunden an und dann noch eine Stunde Geschichte. Der Vormittag verging langsam und das, beziehungsweise die einzige die mich vom einschlafen abhielt war Kakuja.

Endlich war der drockene Unterricht vorbei und ich Fragte Kakuja wie man zu den Stallungen kam. "Oh du gehst reiten? Ich auch ich zeig dir wo du dich umziehen kannst! Du mußt unbedingt mein Pferd kennenlernen!" Also brachte sie mich hin und zog mich sofort zu den Pferdeboxen.

"Komm Tsia schau dir Madame an! Sie ist mein Lieblingspferd, mein Vater hat sie mir geschenkt." Sagte Kakuja aufgeregt. Sie brachte mich zu einer Stute die einen sehr edel geformten Kopf hatte und gut in Dressur ausgebildet war. "Such euch ein Pferd aus rief die Stallmeisterin und ging mit Peitsche und Helm hinaus.

"Sie will Sternenblüte reiten komm schnell!" rief Kakuja und lief hinaus. Draußen stellte sie sich an den Zaun der Koppel und wartete ab. Es stand ein wunderschönes schwarzes Pferd auf der Koppel dessen Färbung so dunkel war das sie schon wider ins Blaue ging.

Ein Knecht half der Stallmeisterin in den Sattel und wich schnell aus. Kaum hatte er die Zügel los gelassen spielte das Pferd schon verrückt es bockte und sprang hin und her bis seine Reiterin herunten war.

Wir liefen hin und Kakuja half ihr auf. Ich ging langsam auf Sternenblüte zu und lockte sie mit zarten Worten zu mir bis sie freiwillig kam. Mit einem kleinen Zauberspruch hielt ich ihr eine Karotte hin und streichelte ihre Nüstern. "Du bist die schönste Stute die ich jemals gesehen habe. Sternenblüte so heißt du doch?" Ich nahm die Zügel und spürte ihr vertrauen. Dann setzte ich einen Fuß in den Steigbügel und schwang mich hoch. Zuerst war Sternenblüte noch unruhig doch nach kurzem lies sie mich ohne Probleme auf ihr reiten.

Ich fing mit Dressur an ließ sie dann etwas laufen und springen.

Als wir beide müde wurden brachte ich sie zurück, sattelte und rieb sie ab. Ich verabschiedete mich bei ihr, bedankte mich auch dafür dass sie mich auf ihr reiten ließ und ging hinaus.

"Was hast du getan?" fragte mich die Stallmeisterin sofort. "Wieso? Was ist los?" "Na du bist die Erste die Sternenblüte reiten konnte." "Hm, weiß nicht ich habe ihr Vertrauen." antwortete ich. "Entschuldige ich war unhöflich mein Name ist Benji und ich bin die Stallmeisterin hier!" "Freut mich, ich bin Tsia!" wir schüttelten uns die Hände und Benji schlug mir vor von nun an Sternenblüte zu reiten, was ich natürlich gerne tat.

Wir gingen uns umziehen, das heißt ich, weil Kakuja nicht zum Reiten gekommen war. Sie sagte sie habe mir die ganze Zeit zugesehen.
 

Als ich fertig war, brachte mich Kakuja zum Kunstraum. Es war ein großer Raum mit Deckenfenstern durch die den ganzen Tag die Sonne herein schien.

Eine etwas schrullig aussehende Person war da und begrüßte uns. "Hallo, nur herein, nur herein! Sucht euch eine Staffel und eine Palette, ich komme gleich zu euch." Die Frau trug einen weiten Arbeitsmantel in weiß, ich glaube es war weiß, aber das konnte man nicht genau bestimmen weil schon so viele Flecken und Farbkleckse ihn zierten.

Ich suchte mir eine Ecke, gleich neben einem großen Fenster und Kakuja stellte sich neben mich. Von meinem Platz konnte ich hinaussehen auf den Sportplatz. Draußen spielten gerade ein paar Jungs Baseball. Ich sah Kenshi wie er den Ball schlug. Der Ball flog hoch in die Luft und über den Zaun Richtung Kunstsaal. Ich öffnete schnell das Fenster und fing den Ball und grinste. Als sie sahen dass er Richtung Schule geschlagen hat waren sie erstarrt und warteten auf ein Klirren. Es kam nicht und Kenshi ging in aller Seelenruhe den Ball holen.

"Kenshi!" rief ich, er sah hoch und lächelte. "Fang!" und ich warf den Ball in hohem Bogen zu ihm. Er streckte die Hand aus und fing ihn ohne Probleme auf. "Danke, Tsia! Hast du heute Zeit?" "Nicht lange!" "Wir sehen uns nachher am Brunnen!" "Gut!" da riefen Kenshi 's Kameraden ihn zum weiterspielen. Ich sah ihnen noch etwas zu, musste mich jedoch umdrehen als mir jemand auf die Schulter klopfte.

"Hallo! Du musst Tsia sein, die Neue." "Ja" "Gut, gut, gut, heute besteht eure Aufgabe darin einen Menschen der euch nahe steht zu zeichnen." "Okay!" sagte ich und begann mit den Konturen. Ich zeichnete und zeichnete ohne Unterbrechung bis ich schließlich fertig war. Ich ging ein paar Schritte zurück und betrachtete es. Etwas fehlte dann fiel es mir ein, ich nahm etwas ton formte es und klebte es drauf. So den Ton trocknen und dann mit einem deckenden Weis darüber malen. 'Voila' fertig war ich. Vor mir stand ein fast lebensgroßes Gemälde von Vegeta in seinen Trainingsklamotten und er streckte mir die Hand entgegen. Den Ton habe ich dazu verwendet seine Fingerspitzen aus der Leinwand heraus schauen zu lassen. Der Hintergrund waren die Planeten und Kometen. Er schien im All zu schweben. Als die Lehrerin durch ging war sie begeistert von dem Bild.

"Diese Aktion, diese Detailgenauigkeit! Herrlich! Nur die Muskeln sind etwas übertrieben! Darf ich es aushängen?" "Die Muskeln entsprechen genau der Vorlage." Rechtfertigte ich mich. So setzte ich eine Signatur darunter und ließ es zum Trocknen stehen. Ich sah noch etwas zum Fenster raus und sah Kenshi beim Spielen zu. Dann betrachtete ich noch Kakujas Bild und sah ihr beim Malen zu. Sie hat ein Pferd auf der Koppel gezeichnet. Es war sehr schön und man konnte es sehr gut als ihr Pferd identifizieren.

Dann klatschte die Lehrerin in die Hände und sagte: "Schluss für heute!"

Wir packten zusammen und gingen.

Ich setzte mich an den Brunnen und wartete. "Du sitzt schon wider auf meinem Platz!" meinte eine Stimme vor mir, ich schreckte auf und sah einen Jungen an, dann erinnerte ich mich an ihn. Es war derselbe der mir schon am ersten Tag das sagte. "Du nervst, geh weg!" meinte ich, da wurde er wütend und griff grob nach meinem Arm. "Was willst du dumme Pute? Ich sagte das ist mein Platz!! Du bist ja nicht einmal ein richtiges Mädchen!" sagte er und drückte meinen Oberarm zusammen, er glaubte er könne mir so weh tun. Aber ich legte ruhig meine Hand auf sein Handgelenk und fing an umzudrehen.

"Lass sie in Ruhe!" hörten wir eine Stimme hinter uns, es war Kenshi. Der Junge musste nachgeben, einerseits dem Druck von meiner Hand andererseits Kenshis Autorität.

So schlich er wie ein geprügelter Hund davon.

"Danke aber das hätte ich auch allein geschafft!" "Das weiß ich nur ob er es auch unbeschadet überstanden hätte, weiß ich nicht! Gehen wir einen Kaffee trinken!" meinte er. "Gut!"
 

Wir gingen gemeinsam hinaus und in der Nähe fanden wir ein kleines Lokal. Gut eine Stunde saßen wir dort und verbrachten die Zeit mit Reden, immer wider kamen ein paar Leute dazu. Dann wurde es Zeit ich musste gehen. "Tschüss bis morgen!" sagte ich und ging hinaus.

Ich suchte mir eine einsame Gasse und flog von dort aus zu Son Goku. Er war schon fest am trainieren, deshalb zog ich mich schnell um und ging zu ihm. Wir kämpften gegeneinander bis es dunkel wurde, dann holte ich mir von Chi Chi noch eine Magische Bohne und flog nach Hause.

Kapitel 10 Der Sieg über die Bedrohung

Kapitel 10
 

Am nächsten Tag war nichts Besonderes los. Ich hatte Schwimmen und fremde Sprachen. In schwimmen war ich nicht sehr gut, ich war eher für tauchen und Unterwasserakrobatik geeignet. Frau Watilav, die Trainerin war etwas enttäuscht denn sie hatte von meinen Leistungen in Reiten und Fechten gehört und wollte unbedingt eine Schwimmerin aufstellen können. Nur in Musik stach ich wider hervor. Ich spiele Violine und mit besonderer Leidenschaft E- Violine. Auch das Klavier und die Querflöte beherrsche ich ganz gut.

Der Professor fing an jeden ein Lied vorsingen zu lassen und beurteilte uns danach. Ich hatte "Freude schöner Götterfunken..." zugeordnet bekommen und sang so gut ich konnte. Ein Strahlen ging über sein Gesicht und er wollte mich sofort in den Chor aufnehmen. "Bitte nicht! Ich werde sonst überlastet!" meinte ich. "Es wäre eine Schande deine Stimme nicht öffentlich bekannt zu machen!" "Nein!" sagte ich und ließ mich auch nicht von meiner Meinung abbringen. So kam es dass er etwas enttäuscht von mir war und wollte schon den Nächsten aufrufen, den er auf seiner Liste hatte. Als er noch fragte ob ich ein Musikinstrument spiele. "Violine, Klavier und Querflöte." "Spiel mir was vor!" Ich nahm das erste Instrument eine Violine zur Hand und fing an ein selber komponiertes Lied zu spielen. Ich schloss die Augen und genoss die Musik. Sie stellten ohne mein Wissen ein Mikrofon vor mich du fingen die Melodie ein. Das Lied lag wie ein weiches Seidentuch über der ganzen Schule und alle horchten auf. Als ich endete nahm mir der Lehrer die Violine weg und reichte mir eine Querflöte, ich spielte und spielte. Ich ließ die letzten Noten lange ausklingen und kehrte in die Realität zurück, da erst merkte ich das Mikrofon und wurde rot.

Ich stellte es ab und drehte mich zu dem Lehrer. "Was sollte das? Ich habe doch ausdrücklich nein gesagt!" "A..!" wollte er schon anfangen doch das machte mich erst recht wütend. "Ich sagte nein! Das mache ich ohne Ehrgeiz und nur zum Vergnügen ich will nie wider etwas davon hören dass ich meine Musik veröffentlichen soll bzw. öffentlich vortragen!" Ich nahm ihm die Liste aus der Hand und strich mich durch, dann drehte ich mich um und verließ den Raum. Viele sahen mir verwundert nach und verstanden mich nicht. Ich hörte von manchen "Eingebildete Kuh!" oder "Reine Verschwendung!" aber das störte mich nicht.

So flog ich heim zu Vegeta und ließ meine Wut an ihm aus, das war einer der wenigen Tage an denen er sich mehr verteidigte als er angriff.

So vergingen die Wochen und Monate und dann kam der Moment an dem das von allen befürchtete Ende dieser schönen Zeit kam.

Man merkte es kaum nur dadurch dass die Erde erbebte und eine ganze Insel in die Luft ging.

Niemand spürte seine Anwesenheit oder Aura nur ich konnte das und die anderen wunderten sich sehr darüber.

"Bleibt bitte weg! Ihr könnt nichts gegen ihn ausrichten." sagte ich und flog in die Richtung aus der eine dunkle Aura kam. Ich spürte sie tief in meinem Herzen denn sie war so dunkel und unendlich böse wie es vorstellbar war. Kein Tier ließ sich im Umkreis vor 300 km blicken alle flohen, sogar die Ratten und Käfer. Sie wussten das verstecken nichts brachte. Ich flog auf es zu und stellte mich vor es. Als es von mir besitz ergreifen wollten breitete ich meine Flügel aus und formte das Amulett zu einem langen Stab an dessen Spitze ein Juwel brannte. Es brannte im wahrsten Sinne des Wortes denn aus ihm kamen weiße Flammen, die das Dunkle einkreisten und die Schlinge immer weiter zusammen zog. Es kämpfte und wand sich. Als ich hinter mir die Aura meiner Freunde spürte und Vegeta kurz erstaunt Tais rief lenkte mich das kurz ab. Dieser Moment reichte dem Dunklen aber schon um zumindest einen Teil seiner Macht und Dunkelheit zu retten. Ich bemerkte es nicht und sperrte den Rest in einen Käfig aus Licht. Dieser zur Käfig zog sich immer weiter zusammen und wurde so klein das er in meine Hand passte. Ich hob ihn auf und drehte mich zu meinen Freunden um. "Bitte jetzt kurz nicht stören. Ich muss mich gut konzentrieren und einen sehr gefährlichen Bannfluch aussprechen! Fragen beantworte ich später." sagte ich.

Ich setzte mich im Schneidersitz auf den Boden und nahm den Käfig in die Hand. Um denj Käfig schuf ich ein Vakuum und entzog der ganzen Umgebung die Energie an der sich diese alles verzehrende Dunkelheit laben könnte dann zog ich mit einem Finger 3 ineinander verschlungene Kreise in der Luft, sie leuchtete auf und strahlten heller und heller.
 

"Ich bin die Wächterin,

bin die Botin,

bin die Botschaft!

Die Botschaft des Friedens, des Lichtes, des Glückes!

Ich bin hier um dich zu verbannen,

um dich das Leid das du verbreitest selbst spüren zu lassen!

Darum sei nun auf alle Zeit eingesperrt in diesem Käfig

und dieser Käfig sei getaucht in ein Gefängnis das du niemals öffnen kannst.

Dort gibt es kein Oben und kein Unten,

dort gibt es weder Norden noch Süden, noch Osten oder Westen.

Dieses Gefängnis wird nie still stehen und niemals verlöschen.

Ich sperre dich ein an einem Orte ein der keine Zeit kennt und alle Dunkelheit vertreibt.

So sei es,

ich bestimme es,

durch die Macht meines Herrn,

durch die Macht Dendes,

durch meine Macht die ich von meinen Vorfahren geerbt habe

und das Vertrauen das mir die von mir geliebten Menschen entgegen bringen.

GEH!"
 

Mit diesen Worten strahlte ein blaues Licht um den Käfig herum auf und er verschwand. Ich öffnete die Augen und sah meine freunde verschwommen an. "Es ist geschafft!" keuchte ich und brach zusammen.

Kapitel 11: jeder Sieg hat seinen Preis!

Ich fiel in eine seltsame Bewusstlosigkeit. Zwar konnte ich hören was um mich herum geschah doch konnte ich keinen Einfluss darauf nehmen, das heißt ich konnte nicht sprechen oder mich bewegen. Ich lag einfach nur da.

"Bringen wir sie zu Dende!" sagte Goku. Er wollte mich schon auf die Arme nehmen als Vegeta ihn wegstieß und mich aufnahm. Er legte meinen Kopf vorsichtig an seine Schulter und flog mich zu Dende. Alle sahen etwas verwundert aus, doch dann grinsten sie sich wissend an und folgten ihm. Er ging mir auf dem Arm Dende suchen und legte mich direkt vor seine Füße.

"Heile sie!" befahl er. Dende kniete sich zu mir und hielt seine Hände über mich. Ich spürte eine warme Energie in mir fließen doch auch diese Energie reichte nicht aus um mich aus meiner Starre zu befreien. "Ich kann es nicht! Irgendetwas blockiert mich."

"Stümper!!!" schrie Vegeta, er nahm mich wider hoch und flog mich nach Hause. Vorsichtig setzte er mich in meinem Bett ab und deckte mich zu. Besorgt setzte er sich neben mich und wartete schweigend auf irgendein Zeichen. So wartete er 5 Tage und Nächte.

Ich bekam keine Luft mehr und wollte schreien, doch auch das konnte ich nicht.

Immer wider und wider wollte ich mich bewegen doch alles half nichts. Als er bemerkte das ich immer schwächer Atmete schrie er nach Bulma.

"Flieg sie schnell ins Krankenhaus!!!" rief sie entsetz als sie sah was los war. Er schoss sich einen Weg durch die Wand und raste ins Krankenhaus. Mich immer noch tragend schrie er "Sie braucht einen Arzt, schnell!!" Dann legten sie mich auf ein Bett und brachten mich sofort in den Untersuchungsraum.

"Schnell künstliche Beatmung einleiten!" Mein Herz setzte aus. Ich hatte das Gefühl als würde ich über allen schweben und sah mir selber dabei zu wie ich langsam starb. Der Arzt fing mit einer Herzmassage an bis dieses komische Elektrogerät kam, ich weiß bis heute nicht wie es hieß. Er setzte es mir auf die Brust und der Strom Pulsierte durch mein Herz und brachte es schließlich doch noch zum Weiterschlagen. Etwas zog mich wider zurück in meinen Körper und zurück zu den Schmerzen. Ich schrie kurz auf fiel aber wider in diese seltsame Lethargie.

Dieser kurze Schrei reicht um Vegeta den Raum stürmen zu lassen und den Arzt auf die Seite zu schubsen. Ich spürte seine Hand auf meiner und er sagte: "Komm zu mir zurück!!" "Vegeta!" wollte ich sagen aber ich konnte es nur denken und er erstarrte. In seinem Kopf schien er mich gehört zu haben. "Ja, kleine Feder?" "Ich brauche Zeit um Energie zu tanken macht euch keine Sorgen!"

Erleichtert atmete er auf und ich konnte in Ruhe einschlafen. Er berichtete den Anderen von dem Ereignis und alle waren erleichtert. Bulma überredete Vegeta dazu dass er mich hier liegen ließ und sich nur an meine Seite setzte, weil ich hier besser versorgt werden konnte.

Am nächsten Morgen hörte ich wie Kenshi kam und als er sagte wir seinen Freunde wurde Vegeta noch abweisender. "Ts das sie sich mit solch einem verweichlichten Schwächling von Mensch abgibt wundert mich schon sehr!!" brummte er, doch er tolerierte ihn.

Am Nachmittag kam dann auch Kakuja vorbei doch auch sie war hilflos. Ich nahm meine Kraft zusammen und sprach über meine Gedanken zu Vegeta, er war der einzige der mich verstehen konnte, wieso gerade er wusste ich nicht.

"Vegeta?" "Tsia wie kann ich dir helfen?" "Bring mich in meine Welt zurück!" "Wie?" fragte er. "Suche einen freien Platz! Dann musst du uns zusammenbinden!" Ich musste warten bis ich weiter sprechen konnte so schwach war ich. "Ruh dich aus erhol dich, alles wird gut!" meinte Vegeta besorgt. "Nein, keine Zeit! Nimm das Amulett und lege es um unser Hälse es wird schützen und binde uns mit Seide zusammen, alles andere würde vernichtet werden. Wenn wir nicht zusammengebunden sind verlieren wir uns in der Unendlichen Leere. Aber sei dir sicher das du das willst, denn du wirst für immer gezeichnet und verändert sein." Ich machte wider eine Pause. "Sprich den Spruch:

"Tor der Welt, Tor der Zeit,

Tor der Ewigkeit öffne dich und lass uns ein,

bring uns dahin wo es uns bestimmt ist zu sein."

Dann fiel ich total erschöpft wider in sie Lethargie zurück.

Er hielt sich an meine Anweisungen und brachte uns zu einer großen Wiese. Das Amulett hängte er über unsere Köpfe und ließ sich und mich von Goku zusammenbinden.

Unsere Freunde wahren besorgt mitgekommen und nahmen abschied. Bulma hatte eine Tasche mit meinen Sachen gepackt und hängte sie Vegeta um. Dann gingen alle ein Stück weck und sahen uns zu. Vegeta rief den Spruch und wie beim ersten Mal kamen die Drachen.

Auch Vegeta wurde gezeichnet von der Energie die durch ihn floss, nur dass er deinen großen Drachen bekam der sich auf seinen ganzen Körper ausbreitete. Der Drache war silbern und sein Schwanz umschlang Vegetas Bein.

"Du wünscht?!" rief der Wächter. "Tsia muss in ihre Welt zurückgebracht werden!" "Du hast das Portal geöffnet du darfst es durchschreiten nur das winzige etwas von Mensch kann dich nicht begleiten!" "Wieso?" "Weil nur der der gerufen hat und der der gezeichnet ist das Portal durchschreiten darf!" "Tsia ist gezeichnet!" "So?" da betrachtete mich der Wächter genauer. "Ach ja, ich erinnere mich! Ihr dürft passieren?" Ein Wirbel zog uns in die Leere und wir fielen durch alle Dimensionen bis wir zu meiner kamen.

Mit einem dumpfen Aufprall kamen wir auf. Uns war schwindelig und schlecht. Da liefen Gestalten auf uns zu.

Sie schnitten uns auseinander und nahmen ihm das Amulett ab, um es wider mir alleine umzuhängen. Vegeta konnte sich nicht mehr wehren er war bewusstlos geworden.

Immer dieses hin und her zwischen den Welten! *g*

Kapitel 12
 

Schließlich konnte ich wider die Umgebung registrieren nur war es mir immer noch nicht möglich zu sprechen oder mich zu bewegen. "Was hat sie?" "Wieso kommt sie nicht zu Bewusstsein?" hörte ich meine Eltern fragen. "Was sollen wir nur tun?" fragte meine Mutter. "Wir gehen zum Herrn vielleicht weiß er die Antwort!" meinte Vater.

Nach einer gewissen Zeit fing ich an eine starke Kraft zu spüren, es war mein Herr.

"Kind!" "Ja Herr?" antwortete ich in meinem Geist. "Weißt du was mit dir geschah?" "Ich habe alle Kraft eingesetzt um das Böse in ein Gefängnis zu sperren und habe mich dabei verausgabt." "Du warst ihnen eine gute Hilfe und hast in dieser anderen Welt viel gelernt!"

"Danke, Herr, ich habe mich bemüht!" "Hast du die Seele eines Menschen berührt?" "Ja Herr, aber nur um ihn zu heilen." "Dann muss er zu uns kommen, nur er kann dich aus dieser Lethargie befreien." "Er war es der mich wider in diese Welt brachte!" "Gut, wie heißt er?" "Vegeta"

"Bringt Vegeta zu uns!" befahl der Herr.

"Was willst du von mir?" fragte Vegeta barsch.

"Vegeta?" sagte ich im Geist.

"Ja?" "Sei ihm nicht böse er ist mein Herr! Mach bitte was er sagt!"

"Ts! So was ist ein 'Herr'!" meinte Vegeta nur, folgte aber dessen Anweisungen.

"Zieh euch aus und legt euch bitte auf sie, Stirn an Stirn und Hand an Hand!" Vegeta tat was ihm gesagt wurde und legte sich auf mich. "Nun denkt nur an sie und konzentriert euch genau auf sie. Denkt an das was ihr mit ihr erlebt habt und was alles geschehen ist, denkt daran was sie in eurer Seele getan hat und macht das Selbe bei ihr!"

Ich spürte ihn in mir und öffnete mich ihm. Er sah wie ich als kleines Engelchen den Menschen Liebe und Freude gebracht hab und doch selber nie in den Arm genommen wurde. Er sah wie ich meine Eltern nach hause kommen sah, blutüberströmt und erschöpft.

Er sah wie ich trainiert wurde und lernte mit dem Schwert umzugehen. Er sah wie ich auf den Schlachtfeldern gegen die Dunkelheit und die Dämonen kämpfte. Schließlich kam er zu dem Teil in dem die Erinnerungen an seine Welt gespeichert waren, wie ich das Böse verbannte.

"Tsia, kleine Feder!" rief er. Ich kam aus meinem Versteck hervor und sah ihn an. "Komm, ich bringe dich in deinen Körper zurück!" meinte er und reichte mir die Hand. Diese nahm ich und folgte ihm. Ich kam zurück und das erste Mal seit meinem Kampf konnte ich wieder sprechen und nicht nur hören, ich sagte leise "Danke!" Vegeta grinste mich viel sagend an.

Ich spürte wie die Röte in mein Gesicht schoss als ich merkte das er nackt war. Ich spürte seinen harten Körper und seine Wärme die mich umhüllte. "Würdest du bitte von mir runter gehen?" "Aber sicher doch!" meinte er und stieg aus dem Bett.

In aller Seelenruhe zog er sich an. "Ich bin extrem müde!" meinte ich und mein Herr sprach: "Ruh dich aus!" er ging mit Vegeta raus und ließ mich alleine.

Ich weiß nicht was danach geschah aber als ich wider aufwachte und nach Vegeta fragte kam als Antwort: "Er ist in seine Welt zurückgegangen!" "Wieso konnte er nicht warten bis ich aufwachte?" "Keine Ahnung!"

Ich war furchtbar enttäuscht und wollte ihm auch weh tun, doch er war in einer anderen Welt also sicher.

Langsam erholte ich mich und wurde wider kräftiger, so verging die Zeit.

Nach 2 Monaten spürte ich ein ungutes bedrohliches Gefühl und ging zu meinem Herrn.

"Herr!" "Ja mein Kind?" "Was ist los ich spüre eine Bedrohung!"

"Kannst du sie genauer Definieren?" "Nein, ich weiß nur dass etwas nicht stimmt!" "Geh für ein paar Minuten vor die Tür!" Gehorsam wartete ich draußen.

Ich ging hin und her und wenn ich noch länger herumgetigert wäre hätte ich sicher ein Loch in den Bode getreten.

"Tsia, komm bitte wider herein!" ich ging rein und sah ein besorgtes Gesicht.

"Du hängst immer noch an diesem anderen Universum! Das ist nicht gut!"

"Herr?" fragte ich entsetzt. "Geh zurück du hast recht die Bedrohung ist erneut sehr stark, doch eine Warnung muss ich dir auf den Weg geben! Wenn du sie nicht vollständig und endgültig besiegst, wird sie auch auf dich übergreifen und du kannst nicht mehr hierher kommen, selbst wenn du für immer ein Engel bleibst."

"Ja Herr." "So geh nun!"

Mit dem traditionellen Gruß verabschiedete ich mich und ging hinaus.

Und wider einmal rief ich das Tor.

"Wir werden hier noch zur Durchzugsstraße!" murrten die Drachen, ließen mich dennoch durch und meine kleinen Drachen um die Handgelenke geleiteten mich durch das Portal.
 

Ich schlug wie beim ersten Mal nicht weit von Bulmas Haus auf. Bulma konnte ich noch kurz bevor ich bewusstlos wurde noch erkennen.

Als ich wider in meinem Zimmer aufwachte saß Bulma neben mir. "Tsia, endlich!"

"Hallo Bulma!" sagte ich und richtete mich auf.

"Wo ist Vegeta?" "Wie üblich trainieren!" "Gut ich muss ihn sprechen! Und unsre Freunde auch, würdest du sie bitte alle zusammenrufen!" "Gut mach ich aber morgen will ich einen ausführlichen Bericht! Sprich nicht zulange mit Vegeta, es ist schon sehr spät." "Gut!"

Ich stand auf, immer noch etwas wackelig auf den Beinen ging ich zum GR.

Ich klopfte an und ging hinein. "Vegeta!"

"Was willst du hier, verschwinde!" zischte er mich an.

"Ich will mit dir reden!"

"Aber ich nicht mit dir!!" er drehte sich um und machte mit seinen Übungen weiter.

"Bitte!" Als Antwort feuerte er einen kleinen Ki- Ball ab der vor meinen Füßen einschlug.

"Dann sag mir wenigstens warum du ohne dich zu verabschieden gegangen bist!"

"Wer wollte denn nicht mit mir reden? Wer wollte denn nicht das ich bei ihr war? Wer wollte mich nicht sehen, hören? Wer wohl? DU! Mir reicht es ich bin der Sayajinprinz und muss mir nichts anhören!!! VERSCHWINDE!"

"Aber... Aber ich habe sobald ich aufgewacht bin nach dir gefragt und du warst weg!" stammelte ich mit Tränen in den Augen.

Vegeta drehte sich erstaunt zu mir um und sah mich an. Dann machte er ein paar Schritte auf mich zu und nahm mich in die Arme.

Sanft drückte er mich an sich und vergrub sein Gesicht in meinem Haar. Ich brach in lautes Schluchzen aus und weinte den ganzen Kummer und allen Zweifel aus mir raus. Mein Gesicht schmiegte ich an seinem Hals und sein Trainingsanzug wurde ganz nass von meinen Tränen.

Als mein Weinen in ein leises Wimmern überging, schob er mich ein bisschen von sich weg und hob mein Kinn an.

"Ist es jetzt wider besser?" fragte er sanft und sah mir tief in die Augen, dabei wischte er mir die letzten Tränen vom Gesicht.

Ich sah ihn groß an und sah wie sich seine Lippen meinen näherten, er gab mir einen sanften Kusse der so zart war das ich ihn kaum spürte. Ich schloss die Augen und merkte wie sein kuss immer Besitz ergreifender wurde.

Meine Knie wurden weich und mir wurde schwindlig vor Glück, ich seufzte vor Glück.

Er nahm mich fester in den Arm und ich schmiegte mich an ihn. Meine Finger verschränkten sich hinter seinem Nacken und ich spürte wie eine Hand zu meinem Po wanderte um mich enger an ihn zu pressen, ich spürte wie erregt er war. Seine zweite Hand fuhr an meinen Busen und streichelte mich durch den Stoff hindurch.

___________________
 

so ihr lieben ich hoffe es hat euch gefallen nur weiß ich net ob der nächste teil ein hentai wird oder nicht!

ciao bis bald
 

Ps: sorry das ihr solange auf den Teil warten mußtet nur war ichso mit lernen eingedeckt das ich nicht wußte was ich zuerst machen sollte das wird wohl die nächsten wochen noch so sein aber spätestens am 25. kommt der nächste Teil



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-30T20:45:35+00:00 30.12.2006 21:45
Hi,
ich hab gerade deine Geschichte gelesen und ich finde die story echt klasse. ich würde mich freuen wenn du schnell weiter schreibst und vielleicht könntest du mich informieren wenn du es fertig hast?
Wenn nich per ENS dann vielleicht per E-Mail? *bettelndschau*
(nicole.zibrid@chello.at)

lg SG
Von: abgemeldet
2003-12-05T06:29:10+00:00 05.12.2003 07:29
Kommentar: Gut.
Von: abgemeldet
2003-11-29T21:36:35+00:00 29.11.2003 22:36
Kommentar: Ich stimme Suomi_Kyoko 100% zu.
Von:  Kysume
2003-10-31T22:19:06+00:00 31.10.2003 23:19
Schreib' bitte ganz schnell weiter!!!
Von:  SSJSweety
2003-10-23T19:03:14+00:00 23.10.2003 21:03
Jetzt komms wieder: WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!^^
Von:  SSJSweety
2003-10-23T17:23:03+00:00 23.10.2003 19:23
^^
WEITER!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-10-22T22:33:33+00:00 23.10.2003 00:33
Kommentar: Gut.
Von:  eulchen
2003-10-22T18:28:27+00:00 22.10.2003 20:28
*lol* Schwanz *lol*
Also, ich fands genial, wie immer!
Mach weiter so du fleißiges Mädchen!
Dein eulchen
Von:  SSJSweety
2003-10-22T18:01:16+00:00 22.10.2003 20:01
Schwaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz!^XD
Wie biste darauf gekommen? *kicher*
Mach schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-10-22T05:02:23+00:00 22.10.2003 07:02
Kommentar: Super!


Zurück