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Cerelkoma

Phil Phleiras Gedanken
von

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Phil Phleiras Sorgenleid

Cerelkoma
 

Hier bin ich mal wieder mit 'ner FF^^. Diese dürft ihr nicht zu ernst nehmen, da ich sie nur mal schnell aus langweile getippt habe. Ich würde mich aber trotzdem über Kommies von euch freuen^^.
 

Einheit 00: Phil Phleiras Sorgenleid
 

Wieso schaffe ich es nicht ihn stark zu machen? Phil Phleira kauerte in dem Fahrstuhl der sie zum Wartungsraum der Göttinnen bringen sollte. Rioroute hatte es im Kampf mal wieder erwischt. War es meine Schuld das er verletzt wurde? War ich zu schwach?! Die Tränen liefen ihr ungebändigt die Wangen hinunter. Als der Fahrstuhl unten ankam, ging sie langsam zu der beschädigten Agui Keameia. Ich schaffe es nicht ihn stark zu machen. Wofür bin ich dann überhaupt Lotsin geworden? Traurig starrte sie die gelbe Göttin an. Ich bin ein niemand. Rioroute sollte eine andere Partnerin bekommen... Sie fing an Agui zu reparieren, womit sie nach zwei Stunden aber auch schon fertig war. Langsam ging sie wieder zurück zum Fahrstuhl und fuhr nach oben. Sie weinte immer noch. Als der Fahrstuhl oben ankam, ging sie langsam in ihr Zimmer zurück. "Phil Phleira..." Tune stand am Ende des Ganges und sah ihre Freundin. Diese ging einfach Gedankenverloren an ihr vorbei und bemerkte sie nicht einmal. "Aber... Was hast du denn...?" flüsterte Tune mehr für sich. So kannte sie Phil Phleira gar nicht. Ich kann nichts... Die Lotsin von Rio ging in ihr Zimmer, was sie sich mit Kazuhi, Leena und Tune teilen musste. An der Wand lehnte sie sich an und sackte zu Boden. Die Knie zog sie an und umschlingte diese mit ihren Armen. Den Kopf vergrub sie. "Phil Phleira?" Tune kam in das Zimmer. Doch Phil Phleira antwortete nicht. Sie starrte nur traurig zu Boden. "Was hast du?" Sie kniete sich neben ihr hin. "Phil Phleira?" fragte sie noch mal und stupste ihre Freundin sanft an. Plötzlich geschah das unmögliche. Phil Phleira kippte, genau in der Pose, in der sie an der Wand lehnte um. Einfach zur Seite. Die Knie noch immer umschlingend mit den Armen und den Blick nach unten gerichtet. "Was...?" Tune kippte vor Schreck nach hinten um. "Was ist das? Phil Phleira? Phil Phleira!" Sie krabbelte zu ihrer Freundin und rüttelte an ihr, doch es kam keine Reaktion. Tune stand auf und rannte aus dem Zimmer. Die anderen waren im Speisesaal. Auch Rio, der einen Verband am rechten Arm hatte. "Ah hallo Tune. Alles in Ordnung?" Rio lächelte sie an. "Mit Phil Phleira stimmt was nicht!" "Was denn?" fragte Yu. Wie immer war er die Ruhe selbst. "Sie... Sie bewegt sich nicht mehr... Sie... Ihr Körper ist ganz steif..." "Was?!" Rio sprang von seinem Platz auf, und mit ihm die anderen. "Wo ist sie?" "In unserem Zimmer..." stammelte Tune. Alle rannten aus dem Speisesaal. Rio war als erstes dort. "Phil...Phleira?" Sein Atem raste als er das Zimmer der Mädchen betrat. Er blickte sich um. Seine Lotsin lag immer noch in der gleichen Pose dort und hatte sich keinen Zentimeter bewegt. "Was hast du?!" Er kniete sofort neben ihr und probierte sie wach zu rütteln. Mittlerweile kamen die anderen auch an. "Was ist los?" Gareas stolperte fast durch die Tür. "Ich... Ich weiß nicht...." Rio war völlig verwirrt. "Phil Phleira." Leena erschrack als sie sie sah. Ernest ging zu ihr und berührte sie, mit dem Versuch ihre Gedanken zu Lesen. Er erschrak und kippte nach hinten um, wie seine Lotsinn vorhin. "Sie... Sie hat Cerel." "Cerel?" fragte Tune verwirrt, die mittlerweile auch im Zimmer ankam. "Cerel. Eine Art Stillstand." Yu meldete sich plötzlich. "Stillstand?" fragte seine Schwester kleinlaut und versteckte sich hinter ihrem Bruder. "Wir sollten sie zu Dr. Rill bringen. Die wird es euch besser erklären können als ich." Ergänzte der Pilot von Tellia Kallisto. "Ernest, hilfst du mir?" Rio hielt Phil Phleira an der Schulter fest, während Ernest sie an den Beinen fest hielt. Zusammen rannte die Gruppe zur Krankenstation.

"Was glaubt ihr eigentlich wird ihr seid?" Begrüßte sie Dr. Rill böse als sie ankamen. "Das ist eine Krankenstation und keine Spielwiese." "Bitte Dr. Rill. Das ist ein Notfall." Ernest ging mit Rio ein Stück nach vorne. Phil Phleira war immer noch in der gleichen Pose. "Ein Cerel-Anfall?" Dr. Rill ging sofort zu den beiden und schaute der steifen Person in die Augen. Sie konnte keinen Glanz feststellen, der ein Mensch bei Bewusstsein hatte. "Schafft sie mir auf die Trage dort!" Die Ärztin zeigte auf die schwebende Trage, die in einer Ecke stand. Ernest und Rio stellten sie darauf. Sie sah durch ihre Unbeweglichkeit fast wie eine Lebensgroße Porzellanpuppe aus. "Was... was ist Cerel?" stotterte Leena. "Eine Art Trauma. Gefangen in Gedanken. Sie hat über etwas zu intensiv nachgedacht. Hinzu müssen noch eine Art Traurigkeit und Einsamkeit gekommen sein." Dr. Rill ging in das Nebenzimmer, wo die beiden anderen Krankenschwestern waren. "Macht den Scanner bereit! Ein Cerel-Anfall." "Jawohl Frau Dr. Rill." Sagte diese. Dr. Rill kam zurück. "Aber warum bewegt sie sich nicht oder warum kann man sie nicht bewegen?" Rio wurde zunehmenst nervös. "Das hängt mit der Art Trauma zusammen den sie gerade hat." Dr. Rill führte die Trage ins Nebenzimmer. "Ihr solltet solange im Flur warten." Sagte sie noch an die Gruppe gewandt, bevor die Tür sich schloss. "Oh verdammt.." Rio ging aus dem Raum raus. Sein Gesichtsausdruck verriet alles -Er war besorgt, wütend und traurig zu gleich. Auch die anderen gingen in den Flur.
 

"Schallt den Scanner auf maximale Stufe. Wenn das Funktioniert können wir ihre Gedanken sehen." Die Krankenschwester nickte und tat wie ihr gehießen. Phil Phleira schwamm in einer Säule, ähnlich wie die, mit der Zero mal gescannt wurde. Noch immer nicht hatte sie sich bewegt. Der Bildschirm war schwarz auf den die drei Frauen schauten, bis sie etwas erkennen konnten. Es war Phil Phleira selber! Sie war in der gleichen Pose umringt von schwarz und in das nichts blickend. "Warum willst du unbedingt Lotsin werden?" Eine Frau erschien hinter ihr. Sie sah aus wie ein Geist. "Damit ich den Piloten unterstützen kann, der mein Partner wird und euch alle beschützen kann." Ein junges Mädchen tauchte vor Phil Phleira auf und redete mit der Frau. "Du weißt aber auch das du uns für lange Zeit nicht mehr wieder sehen wirst, oder?" Die Frau senkte ihren Kopf traurig. "Ich weiß, aber... Wenn ich zurück komme, bin ich eine Lotsin!" Die Frau umarmte ihre Tochter. Plötzlich verschwanden die beiden. "Arghhh, Rio du Idiot!" Ein neues Bild entstand. Phil Phleira konnte man jetzt 2 mal sehen, die die sich nicht bewegte und eine andere die Rio anschrie, der auch auftauchte. "Wie kommst du auf die Idee, dein Essen aufs Pult zu schütten?!" "He es war doch nicht meine Schuld... Ich bin gestolpert..." Die beiden verschwanden.

Ein neues Bild tauchte auf. Der Pilot von Agui Keameia lag verletzt auf einer Trage. Gareas und Ernest begleiteten ihn und Phil Phleira lief mit ihnen (Folge 4).

"Äh ich muss jetzt gehen." Sie wollte wegrennen, doch Rio hielt sie plötzlich fest.

"He Phil Phleira, willst du nicht lieber bei mir bleiben?" Sie riss sich los und wurde in bisschen rot. "Du sollst dich nicht bewegen. Aguis Zustand ist viel kritischer!" Dann rannte sie weg. Auch dieses Bild verschwand. Plötzlich löste sich die Phil Phleira die schon die ganze Zeit steif da saß. Sie fiel ins schwarze. Mit geschlossenen Augen fiel sie immer tiefer. Es gab kein Ende. "Ich bin alleine..." Man konnte ihre Gedanken hören. "Ich wollte ihn stark machen, aber ich hatte es nicht geschafft." Mitten im Fall verlor sie ein paar Tränen. "Mutter, warum bin ich damals nicht bei euch geblieben? Ich bin hier unnütz..."

Auf einmal gab es ein Geräusch. Phil Phleira, die in der Röhre war, löste sich aus der steifen Pose und schwamm bewusstlos dort rum. "Hast du das aufgezeichnet?" Dr. Rill war ein bisschen entsetzt. Sie hatte schon viele Cerel-Fälle miterlebt aber nicht so einen. Einer der Krankenschwester nickte. "Habe ich..."
 

"Worüber sollte sie sich so intensive Gedanken drüber machen?" Leena verstand es nicht. "Hoffentlich wacht sie bald wieder auf." Kazuhi war bei ihrem Bruder und guckte nur bedrückt. Rio lehnte an der Wand und sagte nichts. Er wusste nicht was er sagen sollte...

Plötzlich ging die Tür auf und Dr. Rill kam heraus. "Und?!" Rio sah sie bettelnd an. "Man kann sie zwar jetzt wieder bewegen, aber... Aufgewacht ist sie noch immer nicht." Rio hörte nicht auf sie und lief einfach an sie vorbei, mitten ins Zimmer. Phil Phleira lag in einen der vielen Betten. Neben ihr stand ein Monitor, der allerdings ausgeschaltet war. Rio setzte sich auf den Stuhl der daneben gestellt worden war. "Bitte mach die Augen auf, hörst du?" Plötzlich kam Dr. Rill und zog ihm am Kragen zurück. "Sie braucht Ruhe! Komm später wieder." Sie schleifte ihn zurück und ließ ihn im Flur los. Danach verschwand sie einfach wieder in dem Zimmer. "Und...?" fragte Kazuhi leise. "Sie liegt in einem Bett und ist nicht bei Bewusstsein..." Rio stand auf.

"Die Jugend heut zu Tage..." Dr. Rill setzte sich auf den Stuhl neben Phil Phleiras Bett. "Ich verstehe es nicht. So einen Anfall wie sie hat, habe ich noch nie gesehen." Sie starrte Phil Phleira an. "Ob sie überhaupt jemals aufwachen wird...?"

Bitte wach auf...

Einheit 01: Bitte wach auf...
 

"Ich halte das nicht aus!" Rio ging in seinem Zimmer auf und ab. Yu, Gareas und Ernest verfolgten jeden seiner Schritte. "Ich werde jetzt zu ihr gehen!" Rio wollte gerade zu Tür stampfen, als ihn plötzlich Gareas festhielt. "Was soll das? Lass mich los du Blödmann!" "Idiot!" Gareas haute ihm in die Magengrube. Rio ringte nach Luft und umklammerte seinen Magen. Ein paar Schritte torkelte er zurück. "Gareas..." Ernest war verwirrt. Warum hatte er das getan? "Dr. Rill wird dich sofort wieder aus der Krankenstation werfen!" "Das ist mir egal... Ich will zu ihr!" Rio stellte sich wieder aufrecht hin. "Außerdem, was geht dich das an?" "Halt doch die Klappe!" Gareas war außer sich. Rio war so wütend das er plötzlich mit der Faust auf seinen Freund los rannte. "Ich werde zu ihr gehen!" Gareas konnte dem Schlag ausweichen und verpasste Rio sofort einen rechten Hacken. "Gedulde dich bis Morgen!" "Halt's Maul Gareas!" Rio stürmte wieder los. Gareas war es Leid und rammte seinen Freund, der mehr auf die Offensive ,als auf die Deffinsive achtete, sein Knie mit voller Wucht in den Magen. Das war's für Rio. Er fiel bewusstlos zu Boden. "Idiot!" raunzte Gareas und verließ wütend das Zimmer.
 

"Ahhh..." Rio wurde wach. Er lag auf seinem Bett. Die anderen waren nicht da. Sein Magen tat ihm fürchterlich weh. Gareas hatte ihn gut getroffen. "Jetzt kann ich zu ihr gehen!" Rio vergaß seine Schmerzen wieder und rannte aus dem Zimmer, in Richtung Krankenstation.

"Dieser Idiot!!!" Gareas schrie fast den halben Speisesaal zusammen. "Jetzt beruhig dich doch wieder." Ernest war das schon peinlich. "Wieso will er nie hören? Er soll heute noch nicht zu ihr gehen..." "Lass ihn doch." Yu war das ziemlich egal. "Ich gehe zurück ins Zimmer. Kommt ihr mit?" Gareas beruhigte sich allmählich. Die anderen beiden Piloten nickten und zusammen gingen die 3 zurück.

"Rio ist weg!" Ernest erschrak als er zuerst das Zimmer betrat. "Er ist also doch zu ihr gegangen..." Yu setzte sich auf sein Bett.

"Wach doch bitte auf..." Rio stand neben Phil Phleiras Bett und schaute sie verzweifelt an. "Ich weiß das ich dich manchmal vernachlässigt habe, aber das ist doch kein Grund sofort so einen Anfall zu bekommen." Er setzte sich auf den Stuhl. Dr. Rill oder die beiden anderen Krankenschwestern waren nicht da. "Ich verspreche dir das ich einen ganzen Abend mit dir verbringen werde, wenn du wieder aufwachst." Er streichelte sie an der Wange. Erst jetzt merkte er, wie sehr er sie brauchte. "Du sollst mir doch noch mal was kochen..." Er hatte schon Tränen in den Augen. "Bitte Phil Phleira... Ich bitte dich..." Trotz des Flehens wachte sie nicht auf. Er nahm ihre Hand und hielt sie fest. "Wusstest du schon das ich dich bewundere?" Er sprach ganz leise zu ihr. "Obwohl ich so tollpatschig bin ,hast du es jetzt immer mit mir ausgehalten... Jedes mal wenn ich dich darum gebeten habe, hast du mir eine Mahlzeit gekocht." Er sah sie liebevoll an. "Ich liebe dich." Er beugte sich zu ihr rüber und küsste sie auf den Mund. "Ich will dich nicht verlieren, hörst du Phil Phleira? Du bist mir das wichtigste in meinem Leben. Ständig habe ich dich angebaggert aber dir nie gezeigt was ich fühle... Tut mir Leid..." Wie gerne würde er sich eine Antwort von ihr erhoffen, aber... sie reagierte einfach nicht. Lange saß Rio noch da bis...

Phil Phleira bewegte plötzlich ihren kleinen Finger. Rio horchte auf. Seine Lotsin kneifte die Augen zusammen und öffnete diese leicht. "Phil Phleira? Ist alles in Ordnung? Kannst du mich hören?" "Rioroute...?" "Ja, ich bin's, Rio! Erkennst du mich? Kannst du mich hören?" "...Wo bin ich?" "Du bist auf der Krankenstation." Plötzlich ging die Tür auf und Dr. Rill kam herein. Sofort ging sie zu Rioroute, als sie diesen erblickte. "Hatte ich dir nicht gesagt, dass du erst später wieder kommen solltest?" Plötzlich fiel ihr auf, das Phil Phleira wach war. "Wie hast du das geschafft?" Sofort schnappte sie sich den Arm von Phil Phleira und fühlte ihren Puls. "Ich weiß es selber nicht..." sagte Rio. "Okay, du solltest jetzt besser gehen." Jetzt war Rio ein bisschen enttäuscht und stand auf. "Nein. Er soll hier bleiben." Sagte Phil Phleira schwach. "Aber du brauchst ruhe!" "Bitte lassen sie ihn hier bleiben..." "Na schön." Sie schaute zu Rio. "Schieb irgendein Bett hier hin. Von mir aus kannst du hier schlafen. Macht doch was ihr wollt." Genervt ging die Ärztin aus dem Raum. Rio grinste und schob eines der Betten neben Phil Phleiras. "Hast du mitbekommen, was ich vorhin zu dir gesagt habe?" Rio legte sich in sein Bett und starrte zu Phil Phleira. Diese schüttelte den Kopf leicht. "Nein..." "Dann werde ich es dir jetzt noch mal sagen: Ich liebe dich Phil Phleira." Diese neigte ihren Kopf leicht zur Seite um in Rios Gesicht zu schauen. "Ich muss auch zugeben, dass ich mich mehr für dich interessiert habe als ich vorgegeben habe. Ich wollte dich stark machen, damit du jeden Victim schlagen kannst und nicht sterben musst. Aber das habe ich nicht geschafft." Sie starrte zu seinem Arm der immer noch verbunden war. "Hey, du hast mich schon stark gemacht!" Er erinnerte sie an die Zeit zurück als beide noch Anwärter waren. "Findest du?" Phil Phleira schaute wieder zur Decke und schloss die Augen. "Nacht...

"Ich glaub das nicht..." Gareas stand mit Yu und Ernest an der Tür. "Der pennt doch tatsächlich bei ihr." Gareas war verwundert. "Also hat es doch was gebracht, dass er gegangen ist. Ich gehe jetzt schlafen. Wegen dir bin ich schon den ganzen Tag auf den Beinen." Yu ging ins Jungenzimmer zurück. "Gareas... Ich gehe auch." Mit diesen Worten verabschiedete sich auch Ernest. "He wartet auf mich!" Gareas wollte nicht alleine bleiben und rannte den beiden hinterher.
 

"Rioroute?" Phil Phleira weckte ihren Bettnachbarn wach. "Ja?" Rio wurde wach und stand auf. "Ah, geht's dir besser?" "Ja." Seine Lotsin lächelte ihn an. Plötzlich knurrte Rios Magen. "Gehen wir was essen?" "Gerne." Zusammen gingen die beiden in den Speisesaal. Die anderen waren alle schon wach. Als sich Phil Phleira an den Tisch setzte, waren alle erleichtert. Leena fiel ihr um den Hals. "Ich dachte schon du würdest nie wieder aufwachen!" Sie heulte schon fast vor Glück. Gareas stupste Rio an und flüsterte ihm was ins Ohr : "Wie hast du denn das schon wieder hingekriegt?" er musste dabei grinsen und sprach mit einem gewissen Unterton. "Du bist pervers!" Rio haute ihm seine Faust ins Gesicht. Gareas fiel rückwärts vom Stuhl. Alle mussten Lachen, selbst der Grünhaarige Junge selber.

Der Tag ging um. Zum Glück greifte kein weiterer Victim an. Rio und Phil Phleira waren im Erholungsraum. "Du Rioroute...?" "Was denn?" "Ich liebe dich." Phil Phleira streckte sich und küsste ihren Piloten auf den Mund. Rio starrte in ihre grünen Augen. Als der Kuss sich löse starrte sie ihn an. "Ich liebe dich auch." Er drückte sie fest an sich. "Und ich bin froh, dass du wieder bei mir bist..."
 

ENDE



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  beautiful_Nightmare
2005-01-30T18:30:03+00:00 30.01.2005 19:30
O.o
Das ist spannend ^^
Du MUSST weiter schreiben , ja ?
*Folter-Methode zum zum Weiterschreiben überleg*
Unswar schnell ^^
Von:  Blathaniel
2005-01-09T19:13:42+00:00 09.01.2005 20:13
voll sweet!
supa gelungen!
*knuffz*
bunny
Von:  Naju
2004-12-28T12:46:57+00:00 28.12.2004 13:46
eine klasse FF ^o^
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper ^___^
Von: abgemeldet
2004-12-27T14:41:05+00:00 27.12.2004 15:41
Ich fand's gut. Ich finde auch gut, dass du Phil Phleiras
Zustand so deutlich beschrieben hast.
Von: abgemeldet
2003-10-26T09:58:43+00:00 26.10.2003 10:58
Moin!
Ach ja...es ist wie immer: lotsinn und Pilot! (sollte keine Kritik darstellen!)....wie romantisch... einfach wunderbar!.
Yuna
Von:  Kyrie
2003-10-26T00:32:23+00:00 26.10.2003 02:32
GEILOOOOOOOOOOOO SORRY ABER EINFACH NUR GENIAL>.<
Von: abgemeldet
2003-10-02T16:32:15+00:00 02.10.2003 18:32
hi lilika!
ich bins mal wieder!!!
die geschichte war auch cool!
ich finds interessant verschiedene arten zu sehen, wie die alle zusammen kommen, das ist irgendwie lustig!
kanns sein, dass du rio magst?
Von: abgemeldet
2003-09-30T14:20:37+00:00 30.09.2003 16:20
Schön. Ich fands gut.

Namisan
Von: abgemeldet
2003-09-05T20:10:33+00:00 05.09.2003 22:10
heut hab ich einen kleinen spruch für dich, ich glaub dieser passt gut als kommentar für dieses kapitel:

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, das sie einfach da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie gütig ihr tröstliches Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, das sie ein Geschenk des Himmels sind.

*Sie wüsten es, wenn man es ihnen sagen würde... *

lg dadu
Von: abgemeldet
2003-09-05T19:55:34+00:00 05.09.2003 21:55
wieder einmal hast du fantasie und was auch im realen leben passieren kann gut miteinander vermischt *lächeln*
es gibt viele momente, du wirst es noch erleben oder hast es sicher auch schon, wo man an sich zweifelt, wo man eine hand die einem den weg weißt gut gebrauchen kann,
hat man dies nicht, fühlt man sich ohmächtig, fast so wie phil phleiras
dein fan dadu


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