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Golden Death

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Falls diese Fanfiktion irgendjemanden interessiert würde ich mich über ein oder zwei Kommentare sehr freuen. Alles liebe eure Real_Otaku! Komplett anzeigen

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Prolog

Seit 18 verdammten Jahren sitze ich nun schon in einer kalten Zelle in Impel Down. Gerade denke ich darüber nach wie ich Magellan all die Folter der letzten Jahre heimzahlen kann, da erscheint auch schon sein riesiger Schatten vor der Tür. Er will gerade reinkommen, da knurre ich:„Komm mir zu nahe und ich stutze dir deine scheiß Flügel!" Daraufhin blickt er mich nur abfällig von oben an und meint:„Heute bin ich nicht hier um dich zu foltern, es gibt tatsächlich einen Idioten der dich hier raus haben will. Irgend so einer von der Marine der eine menge Berry bezahlt weil er meint du verdienst eine zweite Chance." Ich hob eine Augenbraue und anscheinend dachten wir uns dasselbe:„ Wer ist so mächtig dass er mich aus Level 6 aus Impel Down holen kann und warum zum Teufel?"Er trat beiseite damit ich vorgehen konnte und trat aus der Zelle, ich folgte ihm und ging los. „ Wohin eigentlich?" war meine vielleicht etwas verspätete Frage. Er wies einfach nur mit seiner Hand auf den Gang vor mir und ich ging los. Nach einer halben Ewigkeit waren wir oben angekommen und ich blickte mich um. Es war verdammt lange her dass ich hier oben gewesen bin und schaute mich fragend um wer mich denn aus diesem Irrenhaus befreit hatte. Als ich sah wer da stand entgleisten mit kurz die Gesichtszüge. Denn dort stand niemand geringeres als Monkey D. Garp. Heilige Mutter Maria!Was will der denn jetzt von mir? Er weiß doch wer ich bin. Ihn schien dass jedoch extrem egal zu sein ging aus mich zu, popelte nebenbei in der Nase, stellte sich vor mich und meinte grinsend: „So sieht man sich wieder Goldi!"Ich schnappte entrüstet nach Luft und murrte:„ Was soll denn der scheiß Spitzname jetzt du alter Sack?!" Daraufhin grinste er nur noch breiter und meinte irgendwie müsste er mich ja nennen da er meinen echten Namen nicht kennt. Plötzlich fragte Magellan misstrauisch:„ Warum wolltest du jetzt dass ich sie herhole oder verschwendest du nur wieder meine Zeit?" Jetzt blickte Garp zu ihm und meinte wenigstens etwas ernster:„Nein, ausnahmsweise mal nicht, denn der Flottenadmiral wünscht dass man ihr eine zweite Chance gibt. "Magellan,sowie mir, blieb der Mund offen stehen und er fragte: „ Wieso denn das bitte?! Sie wissen doch wessen Tochter sie ist!" Garp aber zuckte bloß mit den Schultern ergriff meinen Arm und führte mich weg, während Magellan immernoch dabei war herum zu schreien dass ich keine zweite Chance verdient hätte. Als wir draußen waren kniff ich die Augen im Angesicht der Sonne zusammen. Plötzlich hörte ich ein klicken und die Handschellen fielen von meinen Handgelenken. Ich nutze meine Hände sofort um meine Augen zu verdecken und blickte fragend zu Garp. Doch dieser meinte nur:„ Momentan hast du eh nicht genug Kraft um dich groß gegen uns zu wehren selbst wenn man bedenkt wie stark du bist, außerdem kommt jetzt etwas dass dir nicht gefallen wird." Ich hob fragend die Augenbrauen, woraufhin er seufzte und sagte: „ Der Admiral hat vor dir nicht nur eine zweite Chance zu geben sondern dich auch zu adoptieren und zu einem Mitglied der Marine zu machen." Ich wollte schon aufgeregt protestieren doch das würgte er mit einer Handbewegung ab und fragte:„ Sag mal, wie heißt du eigentlich mit vollem Namen?" Ich antwortete:„Meine Name ist Gol D. Ember!"

Vom Regen in die Traufe?

Vor 4 Jahren hatte man mich aus Impel Down geholt und es hatte sich sehr viel verändert. Ich war zwar bei der Marine offiziel nahm aber nie einen Befehl ernst und hatte schon oft versucht meinen ,,Vater" davon zu überzeugen mich damit in ruhe zu lassen... Aber keine Chance, er hatte mir sogar einen dieser albernen Mäntel geschenkt. Das war tatsächlich erst gestern. Ich hatte jedoch über Nacht einige geringfügige Änderungen vorgenommen... Er war nun Pechschwarz und ich hatte die Aärmel abgerissen und meine durchgeschoben, auf meinem Rücken prankete nun nicht mehr stolz das Wort „Gerechtigkeit" sondern „Death". Darunter trug ich ein abgrerissenes, schwarzes, bauchfreies Top eine ebenfalls abgerissene knielange dunkle Hose und dazu schwarze Bikerstiefel. Meine langen rotblonden leicht gelockten Haare trug ich in einem Pferdeschwanz und meine violetten Augen blickten gelangweilt umher. Um meiner Hüfte hängte ein lockerer, leicht schief hängender, Gürtel an dessen Rückseite mein schwarz,rotes Katana befästigt war.Es hing quer hinter meinen Beinen störte mich aber nicht, nur wenn ich irgendwo saß oder lag lehnte es meist neben mir.Es hatte den Namen Himitsu was so viel bedeutet wie „Geheimnis". Auserdem war ich mit meinen 1.85 nicht klein und hatte gut proportionierte Rundungen , weswegen mich viele unterschätzten wenn sie mich nicht kannten denn man sah mir nicht sofort an wie stark und trainiert ich war. Also lief ich nun mit einem Lolly im Mund gelangweilt durch die Gänge des Hauptquartiers und fragte wann mein Vater bemerken würde dass ich nicht zu der Versammlung der sieben Samurai erscheinen würde. Anscheinend hatte er jedoch damit gerechnet, denn plötzlich stand Kizaru vor mir und meinte: „ Der Admiral dachte sich schon dass du nicht kommen würdest und hat mich damit beauftragt dich zu holen." Ich rollte theatralisch mit den Augen und stiefelte hinter ihm her. Meinen Mantel hatte er bloß mit einem für ihn üblichen schürzen seiner, meiner Meinung nach, viel zu großen Lippen kommentiert. Einige Minuten später stand ich also vor dem Versammlungsraum und hörte noch nichts, was mich darauf schließen ließ dass mein Vater noch nicht da war. Also stellte ich mich aus ein Bein, drehte mich leicht und trat mit einem perfektem Round-House Kick die Tür ein. Sofort wanden sich mir die wenigen Augenpaare zu und alle waren so erstaunt über mein Erscheinen, dass sie die Tür die am anderen Ende des Raums lag vergaßen. Ich trat in den Raum un erblickte Kranich und Konsorten sowie Kuma der an der Wand lehnte und in seiner Bibel las. Ich ging zu dem Tisch schaute mir die Stühle an und entschied, dass diese viel zu ungemütlich waren um mich darauf niederzulassen. Also flog ich mithilfe meiner Teufelsfrucht, der Kaze-Kaze no Mi also der Wind-Frucht, auf den Tisch, begab mich in den Schneidersitz und ignorierte die Blicke der Anwesenden. Da hörte ich eine Stimme vom Balkon:„ Ey, Kleine das ist eigentlich mein Platz." Ich blickte zu demjeniegen der mich angesprochen hatte und meinte:„ Na jetzt nicht mehr." Wobei mir auffiel dass er eine modische Katastrophe war, mit seinem pinken Mantel, der ebenso pinken Sonnenbrille und der orangenen Hose. Sein, zum Glück aller, weißes Hemd fast komplett offen. Als er gerade was erwiedern wollte,und dazu seine Hand in einer komischen position hob öffnete sich die andere Tür und mein Vater trat ein. Alle setzten sich und waren still, selbst Pinkie. Als er meinen Mantel sah entgleisten ihm kurz die Gesichtszüge, jedoch fing er sich schnell wieder. Als er sich setzte sagte er mit lauter Stimme: „ Ich erkläre hiermit die Versamlung der sieben Samurai der Meere für eröffnet!"

Schlimmer geht immer?

Er blickte alle im Raum nacheinander an und blieb bei mir stehen. Meine Augenbraue wandere langsam in die Höhe da setzte er auch schon zu einer förmlichen Begrüßung an. Er setzte grade an da wurde er sofort von einer Stimme neben mit unterbrochen:„ Spar dir das Senghok! Es sind eh bloß zwei von uns anwesen und ich bin jetzt schon von diesem Gör genervt also entschuldige dich lieber für ihre Anwesenheit!" Natürlich war es Pinkie der mich nun breit angrinste. ich lächelte zurück und meinte:„ Na wenigstens, bin ich nicht farbenblind." Wir diskutierten noch einige Zeit weiter über seinen schrecklichen Aufzug, da bemerkte ich wie sich an der Stirn meines Vaters die ersten Wutadern bildeten. Mir war das recht egal, denn so würde es wenigstens lustiger werde, also legte ich nochmal einen drauf indem ich meinte:„ Was erlaubst du dir so mit mir zu sprechen?! Weißt du nicht wer ich bin?" Das zu sagen war nur schlimm da mein Vater es hasste wenn ich ihn dazu benutze um mir Respekt oder ähnliches zu verschaffen. Ich schloss schon Wetten mit mir selbst ab wann er denn platzen würde aber da brüllte er auch schon so laut los, dass der arme schlafende Garp von seinem Stuhl fiel:„ DAS HIER IST EINE WICHTIGE VERSAMMLUNG UND KEIN KAFFEKRÄNZCHEN! ALSO REISST EUCH GEFÄLLIGST ZUSAMMEN UND SEID STILL! VORALLEM DU EMBER!" Mein verächtliches Schnauen entging ihm leider nicht, und er forderte mich sogleich auf mich vorzustellen. Also holte ich einmal tief Luft und begang: „ Also, mein Name ist Ember und wie heißt ihr?" Mein Vater war schon wieder dabei auszurasten da stellte sich Pinkie, der zu meinem Unglück, immer noch neben mir hockte sich doch tatsächlich vor:„ Mein Name ist Donquixote Doflmingo." Ich blickte abwartend zu dem stillen Bibelleser, dieser blickte mich an und sagte mit monotoner Stimme:„ Ich heiße Bartholomäus Bär." Nun war es wieder still und ich klatschte in die Hände und fragte an meinen Vater gewandt:„ Warum genau sollte ich jetzt herkommen? Juckt mich doch nicht wer der neue Samurai wird, nachdem Croco es verkackt hat!" Er schüttelte nur den Kopf und meinte: „ Weil du meine Tochter bist und vielleicht irgendwann mal selbst Admirälin wirst." Daraufhin starrte ich ihn kurz an und fing fast sofort an zu lachen:,, Ich und eine Admirälin? Sag mal spinnst du? Du weißt noch wessen Tochter ich bin oder? Und was ich damals geschworen habe? Ich werde in seine Fußstapfen treten. Aber ich werde nicht selbst die Königin sein, ich werde jemanden suchen der es wert ist der König der Piraten zu sein! Ha!" Jetzt hatte ich die Aufmerksamkeit aller. Scheiße! Ich und meine große Klappe immer! Ich blickte zu meinem Vater, und entschied dass es besser wäre zu verschwinden. Also stand ich auch, tippte mich an den nicht vorhandenen Hut und meinte:„ Ich wünsche noch einen schönen Tag, aber ich fürchte wenn ich länger bleibe war es das mit mir." Also nutzte ich meine Kraft und fing an zu schweben. Mit einer einzigen Bewegung schoss ich aus dem Versammlungsraum und befand mich keine 2 Sekunden später hunderte Meter über Mary Joa. Es war befreiend einfach nur zu fliegen, also öffnete ich meinen Zopf und meine Haare wirbelten mir nun um den Kopf. Als ich nach unten blickte konnte ich entfernt noch die Stimme meines Vaters hören doch das juckte mich wenig. Denn dort unten sah ich etwas viel besseres. Mein nächstes Opfer! Ich war nämlich dafür bekannt alles und jeden zu verarschen und jedem das Leben schwer zu machen, besonders den Admirälen und einigen Ausnahmen. Aber die normalen Soldaten waren auch ganz lustig, nur war dass dort und kein normaler Soldat sondern jemand den ich auf den Tod nicht ausstehen konnte! Es war Helmeppo! Dieser verzogene Kapitänsbengel! Das würde bestimmt lustig werden! Also war der Tag doch nicht so ein kompletter Reinfall wie ich erst dachte. Aber ich hatte jetzt schon angst was mein Vater zu meinem Verschwinden sagen würde.

Ich und meine Angewonheiten

Aber bevor ich ihn mir vorknöpfen wollte, hatte ich noch etwas anderes zu tun. Also flog ich mit Höchstgeschwindigkeit im Sturzflug nach unten und schoss im nächsten Moment durch die Gänge Marie Joa's. Ich wollte an einen ganz bestimmten Ort. Und nichtmal 1 Minute später war ich auch schon da. Ich stand vor einer großen Tür aus schwarzen Holz. Mein kleines/großes Reich. Ich legte meine Hand auf die Klinke und dachte dabei:„ Dies wird wohl erstmal die einzige Tür sein die ich nicht eintrete um in den Raum dahinter zu kommen." Ich trat ein und schloss die Tür sofort hinter mir. Ich holte tief Luft und war einen Moment später sofort ich selbst. Denn meistens, hielt ich eine Fassade aufrecht, die den Anschein hatte ich könnte durch nichts aus meiner Ruhe gebracht werden, aber in Wirklichkeit war ich sehr temperamentvoll. Nur durfte man seinen Feinden niemals seine wahren Gefühle offenbaren. Ja, ihr habt richtig gehört, die Marine ist mein Feind. Das war sie schon immer und wird es auch immer sein. Aber genug davon! Ich blickte in den Raum vor mir. Es war ein sehr großer und extrem hoch gelegener Raum. Die Wände waren schwarz gestrichen und über den Boden zog sich ein blutroter Teppich. Er war flauschig. Ich liebte diesem Teppich! Rechts an der Wand zog sich durch den ganzen Raum eine riesige Werkbank. Ja, ich geb's zu, ich bin ein Technik Freak. Auf ihr lagen alle möglichen Dinge. Meine Werkzeuge, Erfindungen, kaputte Ersatzteile und vieles mehr. Doch in der Mitte der Werkbank lag mein allerwichtigstes Utensil, mein Tagebuch! Naja, weniger ein Tagebuch. Es war viel mehr! In ihm standen alle meine Pläne zur Flucht, meine Ideen und Gedanken sowie Skizzen und Kampftechniken. Es war in schwarzes leder gebunden und passte gerade so in meine Manteltasche. In ihm standen auch Berichte über vergangene Tage und Geheimnisse die niemals jemand erfahren durfte. Beispielsweise das Doktor Vegapunk immer wieder Experimente mit mir durchführte während ich in Impel Down saß. Einige hatten gravierende Folgen. Eine davon war dass mir wenn ich ernsthaft Kämpfte und mein Schwert zog, meine Augen rot leuchteten, mir große schwarze Flügel wuchsen und ich von goldenen Flammen eingehüllt wurde. Deshalb hat er mir auch ein Tattoo in Form von zwei schwarzen Engelsflügel auf den Rücken tattoowiert. Aber natürlich konnte ich mir die Flügel auch so wachsen lassen. Aber als ob ich sowas brauchen würde! Sie verschnellerten mich nur geringfügig und machten mich während des Fluges ein bisschen beweglicher. Ich ging zu meinem Bett, dass links in der hinteren Ecke der Raumes stand, und lehnte Himitsu dagegen. Jetzt machte ich mich auf den Weg zu meinem Balkon, wo auch meine beste Erfindung stand. Ein Bord aus schwarzem Metall, dass sich zu einem Armband zusammen klappen konnte. Ich schnappte es mir sprang von meinem Balkon und schoss Richtung Boden, mit dem Bord an meinen Füßen. Mit Hilfe meiner Teufelskraft brachte ich mich kurz vorm Aufprall in eine aufrechte Position und flog erneut durch Marie Joa. Als ich beim Trainingsplatz ankam, trainierten Corby und Helmeppo bereits. Das störte mich aber nicht und ich flog einfach an den beiden vorbei, bremste meinen Flug vor der Wand, sprang elegant von dem Bord und ließ es zu einem Armband zusammen klappen. Während Corby und Helmeppo inzwischen aufgehört hatten sich gegenseitig mit diesen Bambusschwertern totschlagen zu wollen, warf ich meinen Mantel in die Ecke, ging zu den Waffen an der Wand und nahm mir einen einfachen Kampfstock. Ich hob ihn, wirbelte ihn kurz umher und ging dann zu den beiden herüber. Als ich ankam, fing ich mir direkt einen Kommentar von Helmeppo ein:„ Was willst du denn hier? Die Abteilung für Idioten ist dahinten!" Er schien sich lustig zu fühlen und brach in Gelächter aus, was ich nur mit einem zucken meiner Augenbraue Kommentiere. „ Willst du nur da rum stehen oder lieber trainieren Goldlöckchen?" fragte ich mit einem süffisanten Lächeln. Er versuchte bloß einschüchternd zu knurren und griff mich an. Ich hatte naürlich einen Plan und ließ ihn ein paar Treffer landen. Er fing an mich zu verspotten und langsam bildete sich um uns eine Menge aus Zuschauern, genau das was ich wollte! Ich ließ ihn noch einmal treffen, wirbelte den Stock herum, schlug ihm gezielt das Schwert aus der Hand und hielt ihm die Spitze des Stockes an den Hals. Gerade als er sich ergeben wollte schlug ich ihm die Füße weg und er landete mit seinem Gesicht im Dreck. Als er hoch schaute grinste ich ihn herausfordern an und fragte: „ Na? Immer noch so vorlaut Goldlöckchen?" Die Soldaten um uns, sowie einige Offiziere und ein oder zwei Vize-Admiräle fingen an ihn lauthals auszulachen. Ich ging zu meinem Mantel zog ihn mir an und meinte im vorbeigehen zu ihm :„ Du bist ein paar Jahre zu früh um es mit mir aufnehmen zu können Kleiner." und verschwand mit einem triumphierenden lachen in den dunklen Gängen des Hauptquarier's.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Mikasa02
2015-06-21T15:39:46+00:00 21.06.2015 17:39
Super Fanfiction! Ich lieb Ember jetzt schon! Freu mich auf das nächste Kapi!


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