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One Day in your Life - Buch eins

Einen Tag in deinem Leben ist die Liebe
von

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Die neue Mitschülerin

Kichiro Fujima und sein bester Freund Minoru Inoue saßen in der Klasse, und warteten auf den Lehrer, Mathe ist das nächste Fach, da die beiden Jungs dieses Fach nicht besonders mochten, schauten sie auf ihre Handys. Kaori Matsumiya saß ganz friedlich an ihrem Platz, sie war die Klassenbeste in fast allen Fächern außer Sport, denn sie konnte daran nie teilnehmen, wegen einer sehr schweren Verletzung am linken Bein. Dann kam auch schon der Lehrer in die Klasse mit einer neuen Mitschülerin.
 

„Guten Morgen!“ sagte der Lehrer beim reinkommen. Und die Schüler antworteten zurück: „Guten Morgen!“
 

„Wir bekommen heute eine neue Schülerin in unserer Klasse!“ sagte der Lehrer ins Klassenzimmer, und schaute dann zu der Neuen: „Stell dich bitte der Klasse vor!“
 

„Ist gut! Also, ich bin Nami Minami, und bin aus Osaka nach Tokio umgezogen!“ sagte Nami etwas zögerlich.
 

„Ok, Nami! Setz dich doch neben Kaori, dann können wir mit dem Unterricht beginnen!“ sagte der Lehrer zu Nami.
 

„Ja!“ mit dieser Antwort ging Nami an Kichiro und Minoru vorbei, und setzte sich auf den freien Platz neben Kaori hin, dann begann auch schon der Mathematikunterricht. Der Lehrer schrieb einige Aufgaben an die Tafel, die die Schüler in ihre Hefte abschreiben und dann die Aufgaben lösen mussten.

Nach den ersten beiden Unterrichtsstunden (Biologie und Mathematik) war Pause, Kaori und Nami saßen zusammen auf einer Steinmauer, während Kichiro mit Minoru kreuz und quer über den Pausenhof gemütlich gingen.
 

„Von wo genau kommst du eigentlich her, Nami?“ fragte Kaori ihre neue beste Freundin.
 

„Bevor ich hier nach Tokio kam, habe ich in Osaka Stadtmitte gewohnt.“ antwortete Nami mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.
 

„In Osaka? Echt? Erzähl mir mehr von dir, bitte?!“
 

„Ja, klar erzähle ich dir mehr über mich!“
 

„Echt, cool! Fang doch am besten mit deiner Familie an?!“
 

„Ok! Also meine Mutter: Rei Minami ist Rechtsanwältin, mein Vater: Noburo Minami ist Psychologe und meine kleine Schwester: Reika Minami geht in die Grundschule von Osaka west. Ich hab noch zwei Cousins.“
 

„Voll cool! Und weißt du auch wie deine Cousins heißen? Was diese machen?“
 

„Ähm, ja! Der erste Cousin heißt: Kohaku Fujima, er arbeitet in Osaka als Polizist und ist der zehn Jahre älter als sein Bruder: Kichiro Fujima, der hier in Tokio zur Schule geht.“
 

„WAAAAS!“
 

„Das ist echt die Wahrheit. Du kannst sogar ruhig Kichiro fragen, wenn du es nicht fassen kannst.“
 

Die beiden Mädchen unterhielten sich sehr intensiv über die Lebensgeschichte von Nami und bemerkten nicht, dass sich Kichiro und Minoru sich an die zwei heranschleichend näherten.
 

„Hey?! Was redet ihr zwei denn hier?“ fragte Minoru mit kräftiger Stimme.
 

„Äh? Warum kommt ihr zu uns?“ ließ Kaori als Gegenfrage kommen.
 

Die beiden Jungs setzten sich zu Kaori und Nami auf die Steinmauer, dann antwortete Kichiro breit grinsend: „Wir wollten euch beiden Schönheiten etwas Gesellschaft leisten.“
 

Kaori lief rot an und schaute in eine andere Richtung als ihre drei Freunde, während Nami lächelnd sagte: „Danke, das ist aber echt lieb von euch. Aber gleich ist die Pause vorbei, und wir müssen zurück in die Klasse.“
 

Dann ging auch schon die Schulklinge an, alle Schüler und Schülerinnen gingen in ihre jeweiligen Klassen zurück, um die letzten beiden Fächer (Kunst und Englisch) hinter sich zu bringen.
 

Die Englischlehrerin schrieb einige Vokabeln an die große Tafel, die die Schüler in ihre Hefte übertragen und übersetzen sollten, dann rief Sensei Saito Minako: „Kaori? Willst du heute nach vorne kommen, und die Vokabeln übersetzen?“
 

„Äh? Nein, denn wir haben heute eine neue Mitschülerin bei uns in der Klasse bekommen. Und außerdem habe ich schon letzte Woche Vokabeln übersetzt.“

„Sorry!“ entschuldigte sich Sensei Minako kurz und schaute ins Klassenbuch, dann fuhr sie fort: „Nami Minami? Komm mal nach vorne und übersetze diese Vokabeln an der großen Tafel!?“
 

„Ist gut, Sensei Minako.“ Antwortete Nami und ging nach vorne an die Tafel.
 

Nami stand vorne an der Tafel neben Sensei Minako und übersetzte die Vokabeln perfekt, so dass die Lehrerin und alle anderen Schüler in der Klasse konnten vor Staunen kaum den Mund schließen. Als Nami dann mit den Vokabeln fertig war, blieb die Verwunderung der ganzen Klasse riesengroß.

„Nami? Du bist ja richtig gut in Vokabeln übersetzen?!“ sagte Sensei Minako erstaunt.
 

„Hihi. Auf meiner alten Schule war ich ein Ass in Englisch“ lachte Nami.
 

„Oh, das ist äußerst interessant und danke nochmal für deine Übersetzung der Vokabeln. Kannst dich wieder an deinen Platz setzen, Nami.“
 

Nami ging zu ihrem Platz neben Kaori zurück, während Sensei Minako die Vokabeln kurierte, dann wandte sie sich ihren Schülern zu.
 

„Okay, da Nami die Vokabeln alle richtig gelöst hat, werde ich euch für morgen gar keine Hausaufgaben in Englisch aufgeben und heute früher aus der Schule lassen“ sagte Sensei Minako zu der ganzen Klasse.
 

„Hurra!“ jubelten sämtliche Schüler der 9-b, außer Kaori und Nami gefiel dies überhaupt nicht.
 

Dann ließ die Lehrerin ihre Schüler fünf Minuten vor dem Schulklingen gehen, dabei rannten einige Schüler und Schülerinnen aus dem Klassenzimmer wie eine Herde wildgewordener Pferde aus der Tür raus, nur Kichiro mit seinen Freunden Minoru, Kaori und Nami gingen gemütlich aus der Schule.
 

„Habt ihr vier noch etwas vor?“ fragte Sensei Minako beim hinausgehen die vier Freunde.
 

„Nami und ich gehen ins Shopping-Center. Was die Jungs geplant haben wissen wir nicht“ antwortete Kaori.
 

„Wir gehen für eine Stunde in die neue Spielhalle im Shopping-Center und dann machen wir uns alle vier auf den Heimweg.“ sagte Kichiro lässig und verschränkte seine Arme übereinander.
 

Und somit verabschieden sich die vier Freunde von der Englischlehrerin und gingen dann gemeinsam zur Straßenbahn, die zur Stadtmitte Tokios fährt, danach gingen die vier im Shopping-Center getrennte Wege, während Nami und Kaori an den Schaufenstern vorbei marschierten, zockten Kichiro und Minoru in der Spielhalle an den Automaten die Videospiele.
 

(weiter geht es mit Kapitel 2: Shopping mal anders)

Shopping mal anders

-Rückblick beginnt-

Dann ließ die Lehrerin ihre Schüler fünf Minuten vor dem Schulklingen gehen, dabei rannten einige Schüler und Schülerinnen aus dem Klassenzimmer wie eine Herde wildgewordener Pferde aus der Tür raus, nur Kichiro mit seinen Freunden Minoru, Kaori und Nami gingen gemütlich aus der Schule.
 

„Habt ihr vier noch etwas vor?“ fragte Sensei Minako beim hinausgehen die vier Freunde.
 

„Nami und ich gehen ins Shopping-Center. Was die Jungs geplant haben wissen wir nicht“ antwortete Kaori.
 

„Wir gehen für eine Stunde in die neue Spielhalle im Shopping-Center und dann machen wir uns alle vier auf den Heimweg.“ sagte Kichiro lässig und verschränkte seine Arme übereinander.
 

Und somit verabschieden sich die vier Freunde von der Englischlehrerin und gingen dann gemeinsam zur Straßenbahn, die zur Stadtmitte Tokios fährt, danach gingen die vier im Shopping-Center getrennte Wege, während Nami und Kaori an den Schaufenstern vorbei marschierten, zockten Kichiro und Minoru in der Spielhalle an den Automaten die Videospiele.

-Rückblick endet-
 

Endlich kamen die beiden Freundinnen bei dem Geschäft an, bei welchem sie eigentlich hergekommen sind. „So hier wären wir!“ sagte Nami.
 

„Lass uns jetzt ein paar neue und schicke Klamotten kaufen!“ grinste Kaori.
 

„Ja, haha! Und den Jungs bringen wir auch etwas mit!“ jubelte Nami. Die Freundinnen gingen in die einzelnen Geschäfte und shoppten die Kleider, die ihnen gefielen.
 

„Wie findest du dieses Kleid an mir?“ fragte Kaori ihre Freundin.
 

„Es sieht ganz hübsch an dir aus. Kichiro würde sich bestimmt sehr gut stehen und an dir einfach traumhaft sein“ sagte Nami mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
 

Ein paar Kleider weiter fragte Kaori ihre Freundin: „Was hältst du von diesem Kleid für dich?“
 

„Ja, das ist echt wahnsinnig hübsch, ich probiere es sofort an“ funkelten Nami’s Augen. Dann ging sie auch schon sofort in die Umkleidekabine das Kleid anziehen, wenig später stand sie wieder vor ihrer Freundin.
 

„Und was meinst du? Steht mir dieses Kleid?“ fragte Nami.
 

„Ja, du siehst einfach wundervoll in diesem Kleid aus, fast schon wie eine Prinzessin“ schwärmte Kaori und faltete ihre Hände zusammen.
 

Währenddessen bei den Jungs in der Spielhalle. „Wo gehst du als erstes hin, Kichiro?“ fragte Minoru.
 

„Als erstes gehen wir zu den neuen Anime-Spielen, und was hältst du von dieser Idee?“ antwortete Kichiro seinem besten Freund.
 

„Ich finde dieses Idee super, das will ich nämlich auch!“ grinste Minoru.
 

„Haha. Zwei Seelen, ein Gedanken!“ lachte Kichiro.
 

Dann gingen die beiden Freunde auch schon zu den Anime-Videospielen von den Spielautomaten, um die neusten Anime-Spiele zu testen, wenn sie die höchst Punktzahl erzielen, bekommen sie die Spiele kostenlos als Preis und eine Urkunde mit der erreichten Punktzahl vom Spieldirektor, der immer vorne beim Eingang zur Spielhalle steht.
 

„Komm, Kichiro! Wir schaffen den High…!“ rufte Minoru seinem Kumpel zu.
 

„Darauf kannst wetten!“ grinste Kichiro.
 

Wieder bei den Mädchen im Shoppingcenter. „So die Kleider hätten wir jetzt gekauft. Was fehlt noch?“ fragte Nami neugierig nach.

„Schuhe!“ rufte Kaori kurz und knapp als Antwort ihrer Freundin zu.
 

Die beiden Freundinnen gingen kurzerhand zu dem Schuhparadies im Shoppingcenter, sich passende Schuhe für ihre gekauften Kleider kaufen. In dem Schuhparadies schauten sie sich nach den perfekten Schuhen für ihre Kleider um.
 

„Diese Schuhe passen wohl gut zu deinem traumhaften Kleid, Nami!“ schwärmte Kaori von den Schuhen für ihre Freundin.
 

„Danke, Kaori“, bedankte Nami sich, dann schaute sich Schuhe für Kaori um: „und diese Schuhe würde einfach wundervoll zu deinem Kleid passen, Kaori.“

„Ich danke dir, Nami!“ bedankte sich Kaori bei ihrer Freundin.
 

Erst mussten die beiden Freundinnen laut lachen, wenig später zahlten sie ihre neuen Schuhe an der Kasse und machten sich auf zum Mc Donalds des Shoppingcenters, wo sie mit den Jungs verabredet waren.
 

Währenddessen bei den Jungs in der Spielhalle holten sie sich den Rekord der neusten Anime-Spiele und erhielten die Preise vom Spieldirektor überreicht, dann machten sich auf zum Mc Donalds, wo die Mädchen schon auf die beiden Freunde warteten.
 

„Hallo Mädels! Habt ihr schon lange gewartet?“ begrüßte Minoru die Freundinnen.
 

„Hallo! Nein, nein. Wir sind auch eben erst hier angekommen!“ antwortete Nami lächelnd.
 

„Habt ihr euch schon etwas ausgesucht?“ fragte Kichiro seine Freunde.
 

„Nein, wir haben uns noch nix ausgesucht, Kichiro-kun“ sagte Kaori mit leicht rotem Gesicht.
 

„Dann werde ich das Essen holen gehen!“ schlug Kichiro vor.
 

„Kichiro wie kommst du immer auf solche Ideen?“ fragte Minoru neugierig nach und lachte dabei laut.
 

„Ich finde das super, dann können wir anderen einen geeigneten Tisch suchen!“ sagte Nami lächelnd.
 

Kaori schaute ihn an und sagte dann ganz verlegen: „ich nehme ein Mc Chicken-Menü mit einen Erdbeershake.“

„Ich verstehe, du bekommst alles was du willst, Kaori!“ sagte Kichiro breit grinsend.
 

„Äh? Mmh... danke... Kichiro-kun...“ bedankte sich Kaori ganz verlegen.
 

„Und was wollt ihr haben, Minoru und Nami?“ fragte Kichiro seine besten Freunde.
 

„Ich nehme das Selbe wie Kaori-chan“ lächelte Nami ganz freundlich und zufrieden ihre Freunde um sich herum zu haben.
 

Minoru überlegte noch ein Weilchen, bis er dann sagte, „ich nehme ein Big Mac Menü mit einer großen Cola.“
 

„Sag mal, Minoru!“ begann Kichiro, „kannst du meine Gedanken lesen, denn genau das Selbe wollte ich mir auch holen?!“ er schaute seinen Kumpel dann mit fragendem Blick an.
 

„Hahaha!“ lachte Minoru, „wir sind eben wie Brüder, immer dieselben Ideen und den gleichen Geschmack haben wir auch noch. Hahaha!“
 

„Wir haben Hunger, Jungs! Beeilt euch mal etwas! Oder wollt ihr uns verhungern lassen?!“ sagte Nami schon etwas angespannt.
 

„Ja, Cousine! Ich bin ja schon weg!“ Kichiros Stimme wurde etwas ernster und genervter, dann war er auch schon zur Theke verschwunden.
 

Was Minoru, Kaori und Nami sich dazu anspornte ließ einen geeigneten Platz für die vier Freunde zu suchen. Sie gingen alle Gänge des Mc Donalds ab, bis sie schließ einen Vierertisch am Fenster fanden, der auch noch unbesetzt war. Die drei steuerten direkt darauf zu und machten es sich dort so richtig gemütlich. Währenddessen stand Kichiro und direkt vor der Theke und bestellte bei dem Angestellten.
 

„Ich hätte gerne zweimal das Mc Chicken Menü mit Erdbeershake und zweimal das Big Mac Menü mit großer Cola zum hier essen.“
 

„Hätten Sie sonst noch einen Wunsch?“ fragte der Angestellte und tippte alles in die Kasse ein, was Kichiro bestellte.
 

„Nein danke, das wäre alles!“ sagte Kichiro mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
 

„Das macht dann 5 Yen!“ sagte der Angestellte nach einem kurzen Blick auf die Kasse und dann zu Kichiro.
 

„Hier bitte!“ bezahlte Kichiro die vier Menüs, während der Angestellte das Geld einkassierte und gleichzeitig die Menüs auf zwei Tabletts stellte.

„So, dass ist dann für Sie! Einen guten Appetit wünsche ich Ihnen!“ lächelte der Angestellte.
 

„Danke!“ bedankte sich Kichiro und ging dann zu seinen Freunden an den Tisch. Nami half ihm beim Verteilen der Menüs.
 

„Itadakimasu!“ wünschten sich die vier Freunde und fingen dann gemeinsam an zu essen. Zuerst sah man alle vier genüsslich essen, bis sie sich dann dazu durchringen, etwas miteinander zu besprechen.
 

„Freut ihr euch eigentlich schon auf die Wanderung zum See, die immer vor den Ferien von der Chuugakkou (Mittelschule) veranstaltet wird?“ fragte Kichiro seine Freunde während des Essens.
 

Die drei blickten ihn mit Hamsterbacken an, kauten erst einmal genüsslich zu Ende und dann gab ihm einer nach dem anderen eine klare Antwort.

„Oh ja, das wird sicher ein Spaß!“ grinste Minoru breit.
 

„Ich bin zwar erst seit heute hier an der Schule, aber ich freue mich schon riesig. Ich kann etwas gemeinsam mit meinen Freunden unternehmen!“ jubelte Nami voller Freude.
 

Dann schaute Kichiro zu Kaori, die daraufhin etwas rot im Gesicht wurde, er fragte sie „was ist mit dir? Freust du dich auch schon auf den Ausflug der Schule?“
 

„I...ich ... ähm... also ich...“ sie kam leicht ins stocken, dann aber fuhr sie fort „...mit euch würde ich überall hin gehen.“
 

Ihre Freunde sahen dann, dass sie in ihren Gedanken versunken war. „Sie wissen nicht, dass ich eigentlich überhaupt keine Lust habe, eine Wanderung zum See zu machen, aber solange Kichiro-kun dabei ist, wird sicher alles gut werden.“ Sie schaute ihn heimlich an, ohne dass es jemand mitbekommen wurde.
 

„Wir haben gerade voll etwas gemeinsam! Wir freuen uns alle auf die Wanderung zum See morgen!“ lachte Kichiro glücklich, was Kaori aus ihren Gedanken riss.
 

„Ja stimmt, dass kann aber dann nur bedeuten, dass wir wirklich ganz enge Freunde sind“ stellte Minoru lachend fest, Nami und Kaori lachten mit den Jungs glücklich mit.
 

Nach dem lustigen Gespräch, dem geschmackvollen Essen und des gemütlichen Beisammensein der Freunde, gingen die vier aus dem Lokal nach draußen, um sich gemeinsam auf dem Nachhauseweg zu machen. Am Anfang hatten alle vier noch denselben Weg, sie fuhren gemeinsam mit der Bahn und stiegen an der gleichen Haltestelle aus. Doch nun hieß es Abschied nehmen, zu mindestens von zweien.
 

„Alles klar, hier trennen sich unsere Wege!“ sagte Minoru.
 

„Das ist richtig!“ stimmte ihn Nami zu.
 

„Das wird aber kein Abschied für immer werden, denn wir sehen uns ja morgen wieder!“ grinste Kichiro.
 

Kaori schaute ihn an und sagte leicht verlegen „der Ausflug zum See wird mit euch dreien bestimmt super witzig werden.“
 

„Darauf kannst du dich verlassen!“ sagte Minoru und nahm seine beste Naruto-Pose ein, in der er immer ein Auge geschlossen und den rechten Daumen nach oben streckt hatte, ein.
 

Kichiro verschränkte wie Sasuke dann immer die Arme ineinander und schloss beide Augen, dabei hörte man ihn sagen „immer das Gleiche mit dir, Minoru!“
 

Die beiden Mädchen der Runde umarmten sich innig und verabschieden sich von einander. „Bis Morgen, meine Süße!“ sagten beide gleichzeigt zum Abschied, da Nami mit Kichiro nach Hause ging und Kaori denselben Heimweg wie Minoru hatte.
 

„Mach’s gut, Kumpel!“ sagten die beiden Jungs gleichzeitig zum Abschied und schlugen sich gegenseitig in die Hand, so als Zeichen ihrer Freundschaft. Danach umarmte Kichiro Kaori und Minoru Nami, dies ließ beide Mädchen rot anlaufen, da sie sich in die jeweiligen Jungs verliebt hatten, Kaori ist in Kichiro und Nami in Minoru verliebt.
 

Danach gingen sie in unterschiedlichen Richtungen, Kichiro und Nami nach rechts und Minoru und Kaori den linken Weg. Als sie dann jeweils zu Hause an kamen, machten sie sich Bettfertig, legten sich hin und schliefen sofort ein. Sie träumten ihre Träume.
 

(weiter geht es mit Kapitel 3 Wanderung zum See – Teil 1)

Wanderung zum See – Teil 1

-Rückblick beginnt-

Nach dem lustigen Gespräch, dem geschmackvollen Essen und des gemütlichen Beisammensein der Freunde, gingen die vier aus dem Lokal nach draußen, um sich gemeinsam auf dem Nachhauseweg zu machen. Am Anfang hatten alle vier noch denselben Weg, sie fuhren gemeinsam mit der Bahn und stiegen an der gleichen Haltestelle aus. Doch nun hieß es Abschied nehmen, zu mindestens von zweien.
 

„Alles klar, hier trennen sich unsere Wege!“ sagte Minoru.
 

„Das ist richtig!“ stimmte ihn Nami zu.
 

„Das wird aber kein Abschied für immer werden, denn wir sehen uns ja morgen wieder!“ grinste Kichiro.
 

Kaori schaute ihn an und sagte leicht verlegen „der Ausflug zum See wird mit euch dreien bestimmt super witzig werden.“
 

„Darauf kannst du dich verlassen!“ sagte Minoru und nahm seine beste Naruto-Pose ein, in der er immer ein Auge geschlossen und den rechten Daumen nach oben streckt hatte, ein.
 

Kichiro verschränkte wie Sasuke dann immer die Arme ineinander und schloss beide Augen, dabei hörte man ihn sagen „immer das Gleiche mit dir, Minoru!“
 

Die beiden Mädchen der Runde umarmten sich innig und verabschieden sich von einander. „Bis Morgen, meine Süße!“ sagten beide gleichzeigt zum Abschied, da Nami mit Kichiro nach Hause ging und Kaori denselben Heimweg wie Minoru hatte.
 

„Mach’s gut, Kumpel!“ sagten die beiden Jungs gleichzeitig zum Abschied und schlugen sich gegenseitig in die Hand, so als Zeichen ihrer Freundschaft. Danach umarmte Kichiro Kaori und Minoru Nami, dies ließ beide Mädchen rot anlaufen, da sie sich in die jeweiligen Jungs verliebt hatten, Kaori ist in Kichiro und Nami in Minoru verliebt.
 

Danach gingen sie in unterschiedlichen Richtungen, Kichiro und Nami nach rechts und Minoru und Kaori den linken Weg. Als sie dann jeweils zu Hause an kamen, machten sie sich Bettfertig, legten sich hin und schliefen sofort ein. Sie träumten ihre Träume.

-Rückblick endet-
 

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker bei Kichiro schon um halb sieben Uhr, er sprang aus seinem Bett und rannte mit seinen Klamotten in den Armen ins Badezimmer. Dort putzte er sich gründlich die Zähne und wusch sich sein Gesicht sowie die Hände, danach stylte er seine Haare auf und zog sich an. Als er im Bad mit allem fertig war, rannte er die Treppe in die Küche runter, um mit seinen Eltern noch zu frühstücken und gemütlich noch etwas mit ihnen zu besprechen.
 

„Guten Morgen, Mama! Guten Morgen, Papa!“ grüßte er gut gelaunt seine Eltern und setzte sich an den gedeckten Frühstückstisch.
 

„Guten Morgen, mein Schatz!“ grüßte ihn seine Mutter zurück und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

Sein Vater, der am gedeckten Frühstückstisch saß und Zeitung las, blickte für einen Moment hoch und grüßte seinen Sohn „Guten Morgen, mein Großer!“
 

Danach schaute Kaito Fujima wieder in die Zeitung, zwischenzeitlich trank er etwas Kaffee aus seiner Kaffeetasse. Zu dieser Zeit stand Nami im Badezimmer und machte sich für den Klassenausflug fertig, da sie ein Mädchen war, brauchte sie einige Minuten länger als Kichiro. Nach nur etwa einer Stunde stand sie vor ihrer Tante in der Küche.
 

"Guten Morgen, liebe Tante." grüßte sie diese mit einem freundlichen und höflichen Lächeln.
 

"Guten Morgen, Nami-chan." grüßte die Frau am Kühlschrank ihre Nichte, ebenfalls mit einem ähnlichen Lächeln.



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