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Naruto - der Weg ins Ungewisse

von

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Kapitel.2
 

Man hörte das Lachen von Kindern und sah wie sie miteinander spielten und tobten. Aber bei genauerem Hinsehen, sah man dass die Kinder nicht so glücklich waren, wie es auf dem ersten Blick aussah. Die meisten werden wahrscheinlich denken, dass es eine Schule ist, aber dem war nicht so, denn es war ein Waisenhaus.

Was die Menschen aber nicht sahen, war ein kleiner Junge von drei Jahren, der sich in einem Baum versteckte und zwar so, dass selbst ein geübtes Auge es schwer hatte zu erkennen, dass in dem Baum jemand saß. Dieser Junge war Naruto, er hatte sehr früh lernen müssen sich vor den Menschen zu verstecken, denn sie nutzten jede Möglichkeit die sie finden konnten um ihn zu verprügeln. Er hatte immer Schuld egal was passiert ist und wenn was nichts passierte, dachten sich die Dorfbewohner etwas aus um ihn zu quälen. Narutos einziger Freund war die Natur mit ihren Tieren und Pflanzen. Die Tiere haben ihn nie weggejagt, wenn er zu ihnen gekommen ist, sie akzeptierten ihn und ließen ihn mit ihren Kindern spielen. Nur leider konnte er nicht oft zu den Tieren im Wald gehen, denn jedes Mal wenn er da war und die Betreuer ihn nicht finden konnten, weil er Geschirr spülen oder das ganze Heim aufräumen sollte, ihn so sehr verprügelten, das er mindestens eine Woche nicht mehr richtig laufen konnte, aber trotzdem alles machen sollte. Naruto wurde von Tag zu Tag trauriger weil er nicht verstand, was er falsch gemacht haben könnte, die Menschen aus seinem Dorf sagten nur, dass er ein Monster sei und verschwinden sollte, wenn er nicht Prügel haben will. Immer wenn das passierte flüchtete Naruto in den Wald und weinte bis er keine Tränen mehr hatte. Nur die Tiere des Waldes akzeptierten ihn. Und so blieb er immer länger bei ihnen um zu spielen und einfach glücklich zu sein.

Im Dorf wurden wieder Stände und Bühnen aufgebaut und die Straßen geschmückt, denn morgen war der 10. Oktober, der Tag an dem der 4. Hokage den Kyubi versiegelt hatte. Was Naruto nicht wusste war, dass er auch an diesem Tag Geburtstag hatte, denn er hatte ihn ja nie gefeiert und als er mal die Betreuer gefragt hat wann er Geburtstag hat, haben die nur gemeint „ Jemand wie du verdient es nicht einen Geburtstag zu haben“ und haben ihn wieder zur Arbeit gescheucht, er wusste nur das an diesem Tag im Jahr die Überfälle auf ihn immer am schlimmsten waren, weshalb er heute wie jedes Jahr auch wieder versuchte sich zu verstecken. Dabei wollte er aber auch sehen wie sie in Dorf feiern.

Naruto saß auf dem Dach eines Gebäudes und schaute zu wie die Dorfbewohner das Fest feierten, wie gerne wäre er auch auf dem Fest und würde mit allen feiern, aber er hatte zu große Angst das sie ihn wieder für irgendetwas was er nicht getan hatte verprügeln.

Er bemerkte aber nicht wie sich jemand von hinten bei ihn anschlich, spürte plötzlich ein stoß und fing an zu fallen. Das letzte was er hörte war wie jemand schrie, dass er den Fuchsjungen gefunden hat und knallte dann auf den Boden auf.

Kapitel.4
 

Der Hokage hatte eine an diesem Tag ein ungutes Gefühl, er ging gerade durch das Dorf um sich die Vorbereitung, für die Feierlichkeiten die an diesem Abend stattfinden sollte, anzusehen.

Er konnte sich irgendwie nicht richtig aus das Fest freuen, den er hatte die Voranhung das Heute noch etwas passieren würde.
 

Das Fest war im vollen Gange aber der Hokage konnte sich nicht dafür begeistern. Er sah sich ständig um konnte aber nichts verdächtiges entdecken.

<bestimmt habe ich mich nur getäuscht, ich werde wohl langsam alt. dachte er sich und wollte versuchen sich auf das Fest zu konzentrieren.

Er sah sich noch einmal um und sah auf einem Dach Naruto sitzen und wehleidig herüber schauend.

<der arme Junge, Minato es tut mir leid das ich deinen letzten Wunsch nicht erfüllen konnte und die Dorfbewohner ihm das Leben zur Hölle machen. Aber leider kann ich nichts tun denn es gib keine Beweise dafür das er misshandelt wird und Naruto will auch nicht Erzählen aus Angst vor den Menschen. Der Hokage sah sich noch mal um und dann wieder in die Richtung von Naruto, aber das letzte was er sehen konnte was sein blonder Haarschopf das sich schnell in Richtung Boden bewegte. Und einen Schatten der sich dort befand wo Naruto gerade gestanden hat.

Der Hokage machte sich auf den Weg wohl wissend das er zu spät kommen würde. Die Anbus verfolgten ihn. An den Ort des Geschehens angekommen sah er wie einige von den Dorfbewohnern aus seinen Schützling eintreten. Von Wut ergriffen ging der Hokage dazwischen und schlug die Bewohner beiseite.

„Alle festnehmen“ rief er seinen Anbus zu.

Und sofort wurden die Dorfbewohner umstellte und der Kerl auf dem Dach heruntergeholt.

„Warum habt ihr das den Jungen angetan was hat er gemacht um so zu leiden?“ rief der Hokage aufgebracht.

Die Leute die von den Anbus festgehalten wurden waren zu geschockt um zu antworten, bis sich einer der etwas mutiger war anfing zu sprechen.

„Warum setzen Sie sich für das Monster ein das unser schönes Dorf angegriffen hat Hokage?

Er hat es nicht verdient zu leben“ meinte der Mann sauer.

„Ist er denn nicht auch ein Kind dieses Dorfes? Er kann doch auch nichts dafür das der Kyubi in ihm versiegelt wurde. Hat er es denn nicht genauso verdient wie eure Kinder zu leben? Hat er denn nicht schon genug gelitten schon alleine, weil er ohne Eltern aufwachsen muss und ihr herzloses Pack lässt ihn noch mehr leiden. Bringt sie mir auf den Augen und steckt sie ins Gefängnis. Ich werde mich später mit dennen befassen. Jetzt ist erstmal der Junge Wichtiger.“

„Sehr wohl Hokage-sama“ meinte ein Anbu und sie verschwanden mit den Bewohnern.

Der Hokage nahm Naruto und machte sich mit ihm auf ins Krankenhaus.

„Endlich habe ich einen Beweis dafür was die Bewohner mit dir machen Naruto: Jetzt kann ich dich besser beschützen“ ein trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Im Krankenhaus angekommen rief er die besten Ärzte von Konoha damit sie sich um ihm kümmerten, blieb aber auch dabei weil er angst hatte das sie ihn einfach Sterben lassen würden.

„Er wird es überleben Hokage-sama“ sagte der Oberarzt zu ihm

„Okay ihr könnt jetzt gehen und danke für eure Arbeit“

„Alles klar Hokage-sama“ meinte der Arzt und ging, sagte aber dennoch leise

„War nicht so das wir es Freiwillig getan haben“ und verschwand durch die Tür.

Der Hokage hat es zwar gehört aber sagte nichts dazu. Er wurde nur nicht trauriger von der Aussage.

<Was soll ich nur tun> fragte sich der Hokage. <Als erstes werde ich Naruto aus dem Weißenaus holen und ihn in eine Wohnung stecken zu der ich jeden Tag ein Team schicken werde die sich um ihn kümmern. Denn so wie ich es mir denke wird schon jetzt mit seinen jungen Jahren sehr selbstständig sein. und ich werde ihm einen Lehrer bei Seite stellen der ihn Trenieren soll und es sollen immer zwei Anbus um ihn herrum sein um ihn zubeschützen.> Der Hokage war zufrieden mit dem was er sich für Naruto ausgedacht hatte.

Er nahm Naruto mit zum Hokageturm um ihn beschützen zu können, denn jetzt war er ja besonderes angreifbar. Im Turm angekommen machte er sich auf den weg in sein Büro um sich zu überlegen was er mit den Tätern tun sollte die Naruto angeriffen hatten. Nach einigen hin und her war er sich sicher welche Strafe er den Tätern geben sollte.

„Rufen Sie bitte für morgen eine Versammlung ein des ganze Dorf soll ich vorm Turm morgen Abend um 18 Uhr treffen“ sagte er zu seiner Sekretärin

„Sehr wohl Hokage-sama“ erwiderte sie und machte sich auf den Weg

„Sorgt dafür das die Gefangenen morgen auch da sind“

„Sehr wohl Hokage-sama“ sagte der Anbu in der Ecke und verschwand.
 

Am Nächsten Abend
 

Die Dorfbewohner haben sich am Hokageturm versammelt und fragen sich was der Hokage von ihnen wollte.

Der Hokage erschien auf dem Dach des Turms und fing an zu Sprechen.

„Bewohner von Konohagakure ich habe euch eine schreckliche Nachricht zu machen. Gestern bei den Feierlichkeiten wurde ein Kind aus Konoha mutwillig, von Bewohnern aus diesem Dorf, so schwer verletzt das er fast gestorben wäre, aber zum Glück konnte wir ihn rechtzeitig retten und er hat es überlebt“ Ein raunen ging über den Platz wer könnte den einem Kind sowas antun. Jemand der das tut so hingerichtet werden, waren die rufe von den Bewohnern auf den Platz.

„Diese 6 Männer haben gestern Nacht getan und zwar wurde das Verbrechen an den Jungen Uzumaki Naruto verübt. Und weil der Junge auch ein Bewohner dieses Dorfes ist wird ihre Strafe Hochverrat sein und sie werden zum Tode verurteilt. Das Urteil wird gleich hier ausgeübt werden.“

„Das können sie nicht tun Hokage“ rief einer aus der Menge

„Das Monster hat es nicht verdient zu leben . Die 6 Männer haben nichts Falsches gemacht“ rief ein anderer

„Und darüber hinaus werde ich den Anbus die von jetzt an Naruto bewachen und Beschützen werden den Befehl geben, dass Sie denjenigen exikutiern sollen der Naruto angreifen wird. Haben wir uns verstanden“ rief er mit mächtiger stimme über den Platz. Es war kein Laut von den Menschen zu hören.

„Führt das Urteil durch. Die Versammlung ist aufgelöst“ sagte der Hokage und verschwand.

Die Dorfbewohner sahen noch wie die Anbus den Befehl ausfürten und dann mit den Leichen verschwanden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  -_Noel_Kreiss_-
2014-07-17T16:30:54+00:00 17.07.2014 18:30
na entlich tut sarutobi mal was
sch*** dorfbewohner
wirkliche schöne 2 erste kapitel die du da geschrieben hast

du glaubst ganicht wie ich mich auf die nächsten freu
nach diesem ende bin ich gespannt wie naruto auf all das reagieren wird
und ob die ANBU sich auch an den befehl sarutobis hält oder sie ihn so wie die dorfbewohner verletzten wird

... ich weiß mein kommi war jetzt mehr als kurz aber keine sorge
ich wette ich schreibe im laufe der story noch ein paar
also....
man ließt sich (^-^)/



LG Noel Kreiss
Von:  fahnm
2014-07-15T20:30:46+00:00 15.07.2014 22:30
Hammer Story.^^

Von:  gildeom
2014-07-14T18:30:17+00:00 14.07.2014 20:30
Tolles Kapitel.
Schreib schnell weiter.

GLG gildeom


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