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Die Zweite Chance

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute
ich bin neu hier und wollte euch eines meiner neusten Projekte vorstellen
hoffe es gefällt euch
ich stelle jede Woche Mittwoch eines rein da ich nicht so viel schreibe
also dann genug gequatscht viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
ich hoffe es hat euch gefallen zu lesen
und ich hoffe das ihr mir einen Kommentar da lasst
Sorry wegen Rechtschreibfehlern
masterjonghyun Komplett anzeigen

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Eine Herausforderung

Kibums Sicht

Ich war sehr aufgeregt, als ich in meinen Wagen stieg und los fuhr, denn heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag. Mein Halbbruder, Lee Jinki, bei dem ich auch Wohne und der mich bei allem unterstützt, hatte mir einen Job bei sich in der Psychiatrie angeboten und ich habe ihn dankbar angenommen. Jinki der von unserem Bruder Taemin immer Onew genannt wurde leitete diese Klinik schon seit drei Jahren und hatte diese Einrichtung zur besten der Ganzen Gegend gemacht.

Natürlich brachte das viel Arbeit mit sich und da kam ich ins Spiel. Jinki hatte mich angerufen und mir gesagt das ich ihm helfen sollte sein Büro wieder auf Vordermann zu bringen und ich hatte zu gesagt. Deshalb war ich jetzt auf dem weg zur Klinik um dem Chef zu helfen. Endlich bog ich in die Straße ein die die zur Klinik führte. Ich war nicht nur aufgeregt sondern auch ängstlich denn ich wusste nicht wie schlimm es war, was mich da erwartete. Jinki hatte gesagt das ich mein Auto hinten Parken sollte und das tat ich auch. Ich schaltete den Motor aus, griff meine Tasche und den Eimer mit Putzzeug und stieg aus die Klinik hatte zwei Eingänge die alle von zwei Wachen bewacht wurden und auf einen dieser beiden lief ich jetzt zu. „Na spielst du Hausmädchen für deinen Bruder“ lachte dieser und ich grinste. zu Erklärung: ich war seit meiner Geburt in der Klinik gewesen da meine Mutter und Jinkis Vater, der im Übrigen mein Stiefvater war, bei einem Autounfall gestorben waren. Jinki hatte sich seit dem um mich gekümmert und so wurde ich zu so einer Art Maskottchen. Ich mochte das, da ich niemandem erzählen, oder beweisen musste das ich der Bruder des Chefs war. „ich werde mein bestes geben und hier mal so richtig durchwischen“ lachte ich und die beiden ließen mich ein. Mein Bruder hatte damals als ich klein war sogar für mich ein kleines Zimmer eingerichtet, da er auch nachts Arbeitete und ich ja nicht alleine bleiben konnte.

Mein Name ist übrigens Kim Kibum und ich bin 20 Jahre alt, ich liebe es zu singen und zu Rappen. Mein Kleine Bruder heißt Lee Taemin und ist 11 Jahre alt. Seine Lieblingsbeschäftigung ist Tanzen und mit mir Kuscheln. Jinki und ich haben ihn damals auf der Straße gefunden und Aufgepäppelt. Er liebt Bananenmilch über alles. (ich weiß nicht was das ist sorry Leute).

Ich lief den Langen Gang entlang zu Jinkis Büro und klopfte an. Stille…… dann hörte ich ein klappern und einen dumpfen Aufprall. „Jinki Hyung alles in Ordnung“ fragte ich etwas unsicher. Als Antwort wurde die Tür geöffnet und mein Bruder stand vor mir. „ Jinki wie siehst du denn aus“ ich war geschockt. Mein Bruder sag aus als hätte er drei Wochen am stück nicht geschlafen. Er hatte Dunkle Ringe unter den Augen, seine Haare warten verstrubbelt und verklebt und sein Ganzer Körper war mit Dreck bedeckt. „Hey Bummielein ich dachte du kommst erst morgen früh“ sagte er und schaute mich echt verunsichert an. „schau mal auf die Uhr Jinki es ist früh sag mal hast du die Ganze Nacht nicht geschlafen“ ich war ehrlich besorgt um meinen Bruder, denn so hatte ich ihn wahrlich nie erlebt. „ So geht das nicht weiter Jinki du muss dich ausruhen“ sagte ich und schüttelte den Kopf. „ich hab noch eine Wichtige Arbeit zu……“ fing er an doch ich unter brach ihn. „das Wichtigste ist das du jetzt erstmal duschen gehst und dann legst du dich hin verstanden“ sagte ich in meinem Umma Ton den ich mir angewöhnt hatte. „hast du mich verstanden“ „Ja habe ich, ich gehe mich jetzt Duschen und dann ins Bett“ „und ich werde in der Zwischenzeit dein Büro aufräumen“ ich lächelte und zog ihn in mein Zimmer das ich ein eigenes Bad hatte. „ du ruhst dich wirklich aus versprochen“ sagte ich und schloss die Tür hinter mir . Mich traf der schlag als ich das Büro betrat und ich dieses Chaos sah. Überall lagen irgend welche Lebensmittel herum die Aussahen als währen sie schon Jahre alt und dann dieser Gestank das war ja nicht auszuhalten. Jinki wie konntest du hier nur Leben beziehungsweise Arbeiten dachte ich und hielt mir die Nase zu. ich holte aus dem Eimer Handschuhe und eine Große Tüte. Ich musste dieses Chaos unbedingt beseitigen, um jeden Preis.
 

Jonghyuns Sicht
 

Ich Öffnete die Augen und schaute an die Decke.

„Gott habe ich gut geschlafen“ sagte ich zu mir selbst und setzte mich auf.

Mein Name ist Kim Jonghyun und ich bin 17 Jahre Alt. Ihr fragt euch sicher warum ich in der Psychiatrie sitze! Das ist eine lange Geschichte und zu Kompliziert um sie jetzt zu erzählen.

Ich drehte mich um und sah meinen Jüngeren Bruder Minho gan den Gitterstäben lehnen. „Hey Minho“ sagte ich stand auf und lief zu ihm. „Hey Dino“ sagte er und lächelte. Dino war seit seiner Geburt mein Spitzname und ich mochte ihn auch. „na du wie geht´s“ „nicht so gut ich habe ein Schlechtes Gewissen weil ich die damals nicht geglaubt habe“ sagte er und schaute besorgt drein. „Hey, keine Sorge ich bin nicht sauer, du konntest ja nicht Ahnen das ich die Wahrheit sage“ versuchte ich ihn zu beruhigen und setzte mich auf den Boden. „du bist also wirklich nicht mehr sauer“ fragte er und ich schüttelte den Kopf. „da bin ich aber froh“ sagte er und setzte sich ebenfalls auf den Boden. „Hey Kleiner“ so nannte ich ihn immer obwohl er fast 10 cm größer als ich war. „mach dir keinen Kopf es wird schon alles wieder gut“ „ja und ich hole dich hier raus“ sagte Minho und stand auf. „ich muss auch wieder los die Schule geht weiter“ „streng dich an und pass gut auf verstanden ich will das du es besser hast als ich“ ich grinste auf seinen genervten Blick hin und winkte ihm hinterher. Ich hatte meinen kleinen Bruder so lieb und wolltewirklich das es ihm besser geht als mir.
 

Hoffe es hat euch gefallen bitte gebt mir Feedback danke schon mal

bis zum nächsten Kapitel

masterjonghyun

Die erste Begegnung

3. Die Entscheidung

Kibums Sicht
 

Ich wartete gespannt auf seine Antwort. Ich wollte ihm wirklich gerne Helfen da ich ihn sehr mochte. Ja klar er hatte mich entführt und Bedroht, aber das änderte nichts an der Sache das er Hilfe brauchte die ich ihm geben konnte. Der Fahrstuhl hielt und wir erhoben uns vom Boden. Er nahm mich wieder in den Schwitzkasten und so verließen wir die Kabine. Alle Leute schauten uns erst an und dann liefen sie schreiend davon. Die Sicherheitsleute kamen angerannt und richteten die Waffen auf uns. „Nicht schießen“ hörte ich Jinkis Stimme und leine Sekunde später stürzte mein Bruder in die Lobby. „bitte ihr könntet Kibum treffen“ ich war so froh das er noch rechtzeitig gekommen war. „WER AUCH NUR EINEN SCHRITT NÄHER KOMMT HAT DEN KLEINEN AUF DEM GEWISSEN“ rief Jonghyun und drückte die Spitze des Stabes ein bisschen zu sehr an meinen Hals. Die Wunde fing an zu bluten und brannte auch ziemlich. „Nein ich mache alles bitte lass meinen Bruder leben“ rief Jinki. „steht dein Angebot noch“ fragte Jongie und ich nickte „gut dann las uns zu dir gehen“

„AUS DEM WEG LOS“ rief Jonghyun über die Menge und lief langsam rückwärts. „ MACHT KEINE DUMMEITEN UND MACHT DAS TOR AUF“ rief Jonghyun und lief langsam zurück.

Das Tor wurde geöffnet und wir stiegen langsam die Treppen runter. „ich zähle bis drei dann rennen wir zum Auto ok“ sagte er und wieder nickte ich. „eins“ begann er „zwei und drei“ ich lief los und er hinter mir her. An meinem Auto angekommen setzte er sich auf den Beifahrer sitz und ich fuhr los. „bist du sicher das du mich heilen kannst“ fragte Jonghyun. „100%ig“ sagte ich und trat aufs Gas.
 

Jonghyuns Sicht
 

Ich war mir nicht sicher ob Kibum mir wirklich helfen konnte aber probieren geht über studieren. Ich wollte das diese schrecklichen Albträume verschwinden und ich endlich wieder ruhig schlafen konnte. Plötzlich hielt der Wagen an und Kibum schnallte sich ab und stieg aus. Ich schaute aus dem Fenster und sah ein kleines aber schönes Haus. Es hatte eine weiße Fassade mit roten Blumenranken. Ich schnallte mich ab und öffnete die Tür, doch irgendwie hinderte mich etwas daran auszusteigen. „Na komm nicht so schüchtern“ sagte Kibum, der an meiner Seite des Autos auftauchte, und lächelte mich freundlich an. „Jongie ich tu dir nichts“ komm schon Jonghyun tu es einfach sagte ich zu mir selber und stieg aus. „geht dich war das jetzt so schlimm“ Kibum lächelte immer noch und sein Lächeln entfachte in mir eine Wärme die ich kaum beschreiben konnte. „komm wir gehen ins Haus“ er nahm mich an der Hand und mir wurde noch viel wärmer. Vor der Haustür blieben wir stehen, Kibum zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss sie dann auf. „Komm rein“ sagte er als ich keine Anstalten machte mich vom Fleck zu bewegen. „muss ich wirklich nichts Schlucken“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. Ich werde dir mit ganz anderen Mitteln Helfen können ohne Medizin oder ähnlichem, versprochen“ sagte er und zog mich über die Türschwelle. „Taeminnie ist noch in der Schule denke ich also haben wir unsere Ruhe“ sagte er und zog mich in einen Raum in dem ein Sofa und zwei Sessel standen. „setz dich“ sagte er und ich tat wie mir geheißen. „ und wie willst du mir helfen“ fragte ich nach einer Weile des Schweigens. „naja du müsstest mir erzählen was dich denn so belastet und dann finden wir ne Lösung“ er wartete geduldig doch ich bekam keinen Laut heraus. „kann ich dir helfen“ fragte Kibum nach einer gefühlten Ewigkeit. „naja ich weiß nicht wie ich anfangen soll“ sagte ich wahrheitsgemäß. „soll ich dir ein paar fragen stellen“ fragte er und ich nickte. „das würde mir echt sehr helfen“ sagte ich. „gut dann fangen wir an, warum bist du in der Klinik gewesen“ „das ist schwierig, also ich hatte eine Schwere Kindheit da mein Vater meine Mutter und mich vergewaltigt und gequält hat“ fing ich an zu erzählen.
 

Rückblende
 

1997
 

Ich wachte auf und schaute mich um. Mein Kopf dröhnte und ich hielt meine Hand an meine Schläfen.

Er hatte es schon wieder getan und ich konnte wieder nichts dagegen tun können.

Warum musste er so etwas immer wieder machen, was hatte er für ein Problem. Ich stand auf und sah neben mich. Umma dachte ich und rüttelte an dem leblosen Körper.

„Umma bitte wach auf“ rief ich und plötzlich zuckte der Körper neben mir. Zum Glück dachte ich und umarmte meine Umma. „Mein Dinolein es ist alles gut“ sagte sie mit ihrer sanften Stimme und drückte mich an sich. „Umma warum macht er das“ fragte ich mit von Schluchtsern erstickter Stimme und kuschelte mich an ihre Brust. „Ich weiß es nicht“ gab sie zu.

Plötzlich hörten wir unten die Haustür und ich sprang auf. „Umma er kommt schnell wir müssen hier weg“ rief ich doch es war zu spät, denn schon tauchte er auf. mein Vater, stand im Türrahmen und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, da er mal wieder betrunken war. „Du kleine Missgeburt“ schrie er und kam auf mich zu. „Nein lass ihn“ rief meine Umma und wollte mir helfen doch es war zu spät, denn schon packte mich mein Vater im Nacken und schleuderte mich gegen die Wand. Ich prallte mit dem Hinterkopf dagegen und wir wurde schwarz vor Augen.

Als ich sie wieder Öffnen konnte, sah ich meine Mutter Blutend am Boden liegen.
 

„Oh Gott“ rief Kibum und schaute mich geschockt an. „was hat er mit ihr gemacht“

„Naja ich weiß nicht was vorgefallen war “ sagte ich langsam und schloss die Augen. Ich spürte wie mir Tränen über die Wangen liefen „Jongie du kannst auch aufhören“ sagte Kibum besorgt. „Nein ich hab einmal angefangen und höre auch erst am Ende auf“ sagte ich.
 

Ich robbte zu Meiner Umma und rüttelte sie. „Umma, Umma, Umma bitte wach auf“ rief ich und Tränen liefen wir über die Wangen. Von unten hörte ich meinen Vater grölen. „Das reicht rief ich und lief nach unten.



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