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Namis Abenteuer

NamixShanks
von

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Prolog

Es ist nun schon 3 Monate her, das Nami die Himmelsinsel der Wetterwissenschaftler verließ und sich auf gemacht hat um ihren Körper und somit auch ihre Kräfte zu stärken. Sie will schließlich Ruffy eine große Hilfe in der neuen Welt sein, und Seite an Seite mit ihren Freunden für ihre Träume kämpfen. Doch das sie ihr Weg hier her führt hätte sie nie gedacht...
 

Das orange Haar der Navigatorin, wehte im Fahrtwind, und ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, wie sie in den in rot getauchten Sonnenuntergang blickte. Ihr Körper ist übersäht mit unzähligen kleinen und größeren Wunden und blaugrünen Flecken. ´Ich werde jeden Tag stärker. Ich spüre es ganz genau. Bis die zwei Jahre rum sind, werde ich noch viel mehr trainieren.´baute sich Nami wieder auf. `Das Training ist echt hart.´ dachte Nami, `Aber ich hab ja nicht irgendeinen Sensei, nein ich habe Ihn! Ja kein geringerer als der rote Shanks, ist mein Lehrmeister! Er lernt mich nicht den Schwertkampf, aber er lernt mir, mich richtig zu verteidigen und auch so einige Attacken, damit ich der neuen Welt nicht schutzlos ausgeliefert bin.´

"Namiiii das Abendessen ist fertig!", rufte eins der Crewmitglieder des roten Shanks. Sie drehte sich um und ging mit einem Lächeln auf ihn zu. " Danke, das du mir Bescheid gibst, ich hab eh schon Hunger." Gut gelaunt schlenderte die Orangehaarige über das Deck, in Richtung Kombüse. Sie hörte das rege Treiben das dort vorherschte und öffnete die Tür, und gesellte sich zu den anderen Mitgliedern des roten Shanks. ´Mhh, das riecht ja wieder lecker.´zog sie den Geruch ein. Ben Beckman winkte die junge Frau zu sich und Lucky Lou reichte ihr auch schon eine Schüssel mit dem gut riechenden Eintopf. Sie setzte sich zu ihnen an den Tisch und mit einem "Guten Appetitt" fing sie an zu schlürfen. "Man ist das wieder köstlich!", gluckst die Hübsche. Die Beiden Männer sind wieder einmal überrascht, über die erfrischende Art ihres neuen Dauergastes. Und es wunderte sie auch nicht, dass sie in Ruffys Crew gelandet ist, sie passt wirklich perfekt zu dem verrückten Gummibengel. Seit sie bei ihnen an Brod war, hat sie Tag für Tag hart trainiert, und ihr Käpten war wahrlich nicht zimperlich mit ihr. Aber er schien der Kleinen eine große Sympatie entgegen zu bringen, sonst wär sie ja nicht bei ihm an Bord. Den einzigen Sonderstatus den sie auf diesem Schiff genießen durfte, war das sie im Zimmer des Käpten schlief und auch dessen Bad benutzen durfte. Und das war auch gut so. Sonst lebte sie wie alle anderen hier, und dass schien ihr auch nichts weiter auszumachen. Dennoch, sie war die einzige Frau und wurde das öfteren mit lüsternen Blicken betrachtet, dass sie aber nicht zu stören schien. ´Naja bei ihrem Körper, kein Wunder!´dachten die Beiden am Tisch.
 

Nachdem sie ihre Portion verschlungen hatte stand die Navigatorin auf. "Ich geh dann mal duschen und hau mich dann aufs Ohr! Bis morgen dann.", sagt sie, und macht sich auf den Weg unter Deck.

Das Zimmer des Käptens lag auf einer Etage auf dem sich nur Räume befanden, die als Lager von Schätzen ,Waffen und anderen Materialien verwendet wurden. Es lag ganz am Ende eines langen Korridors. Hier hield sich eigentlich nie eins der anderen Bandenmitglieder auf, außer sie brauchten natürlich etwas aus ihren Lagerräumen, somit hat Nami hier auch einen guten Rückzugsort gefunden. "Man bin ich geschafft, jetzt noch schnell unter die heiße Dusche und dann ab in die Federn", stöhnte Nami als sie sich auf zu ihrem Zimmer machte. Dort angekommen sucht sie sich ihre Schlafsachen raus und schreitete in das angrenzende Badezimmer. Sie entledigte sich ihrer Kleider und verschwand unter dem prasselden Wasserstrahl. "Wah! Tut das gut.", seufzte die Orangehaarige, als das wohltuende Nass an ihrem gut gebauten Körper entlang floss. ´Mist, das brennt wieder auf meinen frischen Wunden. Naja, da muss ich jetzt durch, besser so als das sie sich entzünden.´dachte die Hübsche tapfer.

Nachdem sie frisch gewaschen aus der Kabine stieg, trocknete sie sich vorsichtig mit einem der Handtücher ab. Sie trocknete auch ihre lange Lockenmähne, so gut es eben ging. Die Navigatorin schlüpfte in ihren frischen Slip und streifte sich ihr Nachtgewand über, das aus einer kurzen schon hotpenartigen Hose und einer weiten Nachtbluse mit Carmenausschnitt bestand, die an der Tailie einen Gummibund besaß. Das Ganze war in schlichten Weiß gehalten. ´Ja, das passt schon.´, stellte sie noch einmal prüfend im Spiegel fest bevor sie das Bad verließ.

Kapitel 1

Nami betrat nun wieder das Zimmer das sie sich mit einem der vier Kaiser teilte. Es war kein besonders großes Zimmer, in der linken Ecke des Raumes stand das Bett des Rothaarigen, es war ein recht großes Bett, im Vergleich zu dem das der Navigatorin in der rechten Ecke zu Verfügung stand. Dazwischen befand sich noch ein Sofa, davor lag ein dunkler Teppich und ein niedriger Tisch stand auf ihm. Des weiteren war noch ein Kleiderschrank vorhanden.
 

Sie stellte gleich beim betreten des Raumes fest das sie nicht alleine war. "Hallo Shanks! Feierst du heute gar nicht, mit den anderen?", begrüßte sie ihn fragend. "Nein, ich mach heute mal ne Pause. Ich hab dir auch was mitgebracht!", lächelte er sie an.

"Oh! Ach so, ja dann!", sagte sie und ließ sich neben ihm auf dem Sofa nieder. Die Hübsche beobachtete den Rothaarigen, der in seiner Hosentasche etwas zu suchen schien. Als er es gefunden hatte, hielt er es Nami hin. Sie nahm die kleine Dose aus seiner Hand und sah in fragend an. "Damit heilen deine Wunden etwas schneller.", meinte er. Die Navigatorin machte sich daran die Dose zu öffnen und begann ihre zerschundene Haut damit einzureiben.

Der Kaiser ließ sie keinen Moment aus den Augen, bis er auch zwei Finger in der Salbendose verschwinden ließ und sich daran machte die Wunden an ihrer Schulter mir dieser zu salben. Nami erschrak im ersten Moment, doch das hielt nicht lange an. Im nu gewöhnte sie sich an die ungewohnten Berührungen des Rothaarigen. Ihrer Meinung nach, ein bischen zu schnell. Der Rote grinste in sich hinein als er das entspannte Verhalten der Hübschen bemerkte. Nami rieb weiter ihre Verletzungen ein und ließ auch dem Kaiser freie Hand. Der nun erneut mit der Heilsalbe auf ihren zarten Haut aufsetzte. Doch diesmal nicht an ihrer Schulten sondern an ihrem Oberschenkel. Ein kribbeln durchfuhr ihren ganzen Körper, als er das tat.

´Man, der macht mich ganz heiß! Ist das Absicht oder will er mir wirklich nur helfen?´, doch weiter konnte sie gar nicht denken, denn schon spürte die die Lippen des Kaisers an ihrem Hals.

Der Rote ließ nun seine Zunge über ihren Hals gleiten bis er an ihrem Ohr angelangt war. Dann begann er genussvoll an ihren Ohrläppchen zu kabbern. Ein schnurren verließ ihren Mund, und er fand sich mit seiner Hand in ihrer Mitte wieder.

´Also wollte er doch mehr von mir, als nur helfen´, dachte die Navigatorin. ´Wie soll ich so einem Mann den wiederstehen können?´frage sie sich. Er ist so stark, hat schon so viel erlebt, ist in der ganzen Welt bekannt und auch gefürchtet. Und doch hat er ein gutes Herz. Er hat Ruffy damals gerettet und sogar seinen Arm dafür geopfert. Er glaubt an Träume, und das macht ihn auch unglaublich anziehend. ´Ich könnte ihm nie wiederstehen!´, musste die Hübsche sich eingestehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Wunderbeerchen
2018-09-30T19:39:14+00:00 30.09.2018 21:39
So so, Sonderstatus was? Na ja sie ist ja auch die einzige Frau da von dem her xD so "klein" wie du es benannt hast ist das Zimmer von Shanks finde ich nicht, wenn zwei Betten und ein Sofa Platz haben, aber egal xD der Anfang war gut, die Story wandert gleich zu den Favoriten und ich hoffe dass es irgendwann vielleicht mal weitergeht :) bis zum nächsten mal.
LG Wunderbeerchen
Von:  Nanaa-Chan
2013-09-01T12:31:19+00:00 01.09.2013 14:31
da kann ich Guardian nur recht geben .... freue mich auch schon auf den nächsten Teil :)
Von:  Guardian
2013-08-28T12:07:44+00:00 28.08.2013 14:07
Es wird interessant :)
Der Anfang ist gut aufgebaut und ich denke man könnte noch mehr ins detail gehen, und somit deinem Stil interessanter gestalten werden! Freue mich wenn es weiter geht


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