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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch ... :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Soooo das ist jetzt das Vorletzte Kapi:)
Das nächste wird dann das Epilog sein und somit auch das Ende der Geschichte besiegeln. Komplett anzeigen

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Entscheidung mit Folgen ?

Entscheidung mit Folgen ?
 

Ein laues Lüftchen wehte über das Dorf. Das Dorf die einst mal alles war für sie. Doch dies war knapp drei Jahre her und seid dem fing sie an dieses Dorf immer mehr zu hassen. Sie wollte vergessen und endlich frei sein. Doch wie sollte sie diese Sache von damals nur Vergessen können? Und somit konnte sie auch nicht frei sein. Es war einfach grausam.
 

Sie saß an ihrem Fenster und schien einfach nur in die Ferne zu schauen ohne dabei einen bestimmten Punkt zu fixieren. Ihre einst so strahlenden Augen haben ihren Glanz schon lange verloren und so wie es schien würde dieser auch nie wieder kehren. Klar sie hatte kein langweiliges Leben, es gab genug Missionen. Jedoch lenkten diese sie schon lange nicht mehr ab, so wie damals. Ihre suche nach ihm wurde damals einfach vom Tisch gefegt und damit war die Sache laut ihrer Meisterin geklärt doch nicht für sie und ihren Besten Freund. Zusammen wollten sie dies nicht wahrhaben und suchten weiter.
 

Sie seufzte auf und wartete dabei auf ihren besten Freund der gerade auf einer Mission war. Der alles für sie tat und auch nicht aufgeben würde. Ein leichtes lächeln erschien während sie an ihn dachte. Es war drei Jahre her da hatte er ihr Versprochen ihn wieder nach Konoahgakure zu bringen. Doch langsam wurde ihr bewusst das sie es wohl nie schaffen würden, wenn alles so weiter ging wie es momentan war. Wieder seufzte sie und dachte an ihrem Blond haarigen besten Freund. Der als Chaosninja bekannt war.
 

„Ach Naruto...“ sprach sie leise zu sich selbst. „Wie lange all dies schon her ist und dennoch keine Fortschritte. Wir werden es niemals schaffen ihn wieder zu holen.“ Ohne etwas dagegen zu tun fiel ihr der Tag ein als er sie alle im Stich gelassen und sein Dorf verraten hatte. Und weshalb? Um Rache an seinem Bruder zu nehmen, der seinen gesamten Clan getötet hatte, aber seinen jüngeren Bruder Sasuke diesen lies er leben. Sasuke aber war nur von seiner Rache besessen weshalb er darauf hin das Dorf verließ um nach Orochimaru zu gehen, da dieser ihn Stärke versprochen hatte. Stärke die Sasuke laut ihm nie in diesen Dorf bekommen würde. Er hatte sie immer als Naiv, Schwach und Nervig bezeichnet. Dabei liebte sie ihn doch so sehr und tat es selbst jetzt noch. Sie kann sich an diesen Tag genau erinnern. Er hatte sich fest gebrannt. Ganz tief in ihr Gedächtnis.

Bis heute plagten sie noch die Alpträume. Eigentlich war dies alles absurd, da es ja drei Jahre her ist, aber sie konnte nichts daran ändern.
 

Seid Tagen hatte sie sich einen Entschluss gefasst, wenn sie schon nicht Glücklich werden konnte, dann wollte sie frei sein. Frei von Leid, Quallen und der sich anstauenden Hasses ihres Dorfes gegenüber. Als ein leichter Windzug aufkam wehten ihre Rosa Haare kurz im Wind ehe sie wieder zurück auf ihren Rücken fielen. Sie waren wieder genauso lang wie damals, bevor sie sich diese abgeschnitten hatte. Sie war so in ihren Gedanken vertieft das sie nicht merkte wie jemand ihre Wohnung betrat.
 

„Sakura-chan?“ fragte Naruto leise als er seine Freundin auf dem Fensterbrett sitzen sah. Sie schien in ihre Gedanken vertieft zu sein.

„Hmmm...“ kam es nur von ihr. Er hasste diese Art von Antwort bei ihr. Er wusste das sie selbst bis jetzt noch nicht über diese ganze Situation hinweggekommen ist. Doch er hatte ihr Versprochen Sasuke wieder in sein Dorf zu bringen, damit er sie endlich wieder Glücklich sehen konnte. Ihm war schon lange aufgefallen das der Glanz aus ihren grünen Augen verschwunden war und dies brach ihm beinah das Herz. Es tat ihm weh sie so Leiden zu sehen, doch da Tsunade ihn nur noch auf Missionen schickte konnte er nichts anders machen außer diese auszuführen.
 

„Wie geht es dir Sakura-chan?“ fragte er nun vorsichtig mit dem Gewissen das sie ihn anlügen wird.

„Gut und dir Naruto-kun?“ Sie drehte sich zu ihm um und lächelte leicht.

„Auch. Wollen wir etwas bei Ichiraku essen gehen?“ fragte er mit einem riesen großem Lächeln im Gesicht.

„Nein danke Naruto. Ich habe keinen Hunger, aber du kannst doch Hinata fragen ob sie mit dir etwas essen möchte.“ sagte sie lächelnd und fügte dann noch hinzu „Ich muss noch was erledigen.“

Naruto der leicht rot wurde lächelte dennoch zurück und antwortete mit einem Oke wir sehen uns dann Morgen und verschwand.
 

Sakura seufzte und stand langsam auf. Jetzt oder nie … dachte sie sich ehe sie ins Badezimmer ging und erst einmal duschte. Etwas fröhlicher kam sie nun hinaus und überlegte was sie denn Anziehen sollte, sie entschied sich für etwas dunkleres, da sie nicht auffallen wollte. Also zog sie sich eine Schwarze kurze Hose an und ein Schwarzes Top. Sie nahm sich ihren Rucksack und stopfte einen Rosa Mantel hinein, da sie keinen in einer anderen Farbe besaß. Während sie Proviant einpackte. Überlegte sie ob sie einen Brief hinterlassen sollte. Sie wusste das Naruto morgen früh kommen würde um sie zum Training ab zu holen. Sie entschied sich dafür, auch wenn sie keinen schrieb suchen würden sie sie so wie so. Nun fing sie an ihre Waffen zu verstauen. Sie legte sich eine Tasche um denn rechten Oberschenkel indem man super Kunais und Shuriken verstauen konnte. Als alles fertig war ging sie an ihrem Wohnzimmer Tisch mit einem Papier und einen Stift in der Hand und überlegte was sie schreiben sollte. Sie schaute kurz aus ihrem Fenster. Nur um zu sehen das die Sonne bald gänzlich untergegangen sein würde. Schnell schrieb sie etwas aufs Papier. Es war total Still und man hörte nur das Ticken ihrer Uhr und wenn man ganz genau hinhörte das kratzen eines Stiftes auf Papier. Als sie fertig war mit schreiben las sie sich denn Brief noch einmal durch:
 

Lieber Naruto,
 

Mach dir bitte keine Gedanken um mich, wenn du morgen kommst um mich zum Training ab zu holen werde ich schon längst nicht mehr da sein. Vergib mir... aber ich halte all dieses Leid nicht mehr aus.
 

Mein Hass auf dieses Dorf wird immer größer von Tag zu Tag. Ich kann es nicht hindern. Es nicht ändern und ehrlich gesagt möchte ich es nicht einmal. Ich will einfach nur Frei sein.
 

So frei wie die Vögel am Horizont..
 

Es mag absurd klingen, aber bitte such nicht nach mir.. Das ist es nicht Wert. Tu mir nur denn einen Gefallen: Bring Sasuke zurück in sein Heimatdorf, damit du wieder ehrlich und aufrichtig Lachen kannst.
 

Ja richtig gelesen mir ist es nicht entgangen das du es manchmal einfach nur überspielst. Ich weiß das du auch mit der Situation nicht Glücklich bist und deswegen bitte ich dich hol ihn wieder, damit auch du das Loch was er hinterlassen hat wieder gefüllt bekommst.
 

Wenn du diesen Brief liest werde ich schon längst dieses Dorf verlassen haben und eins lass dir sicher gesagt sein:
 

ICH WERDE NICHT WIEDERKOMMEN!!!
 

Dieses Dorf erstickt mich... Ich kann hier nicht weiterleben...
 

Aber ich hoffe du kannst mir Vergeben.. aber selbst wenn nicht, dann muss ich eben damit Leben.
 

Vergib mir und Vergesse mich nicht.
 

In Liebe,

Sakura Haruno.
 

Sie seufzte auf. Zweifel überkamen sie konnte sie wirklich einfach gehen und ihn alleine lassen? Kann sie wirklich damit Leben das er ihr vielleicht niemals verzeihen würde? Konnte sie das alles?
 

Sie schüttelte ihren Kopf und ging mit denn Brief in der Hand zur Küche und legte diesen auf denn Tisch. Ohne sich noch einmal umzudrehen ging sie aus der Wohnung und lief Richtung Westtor. Von dort aus wollte sie dieses Dorf verlassen und nie wieder kommen!

Ihr Entschluss stand fest. Sie würde jetzt nicht kneifen und einfach wieder zurück gehen! Nein, diesmal nicht!
 

Als sie am Westtor ankam war es schon dunkel. Und langsam trat sie unbemerkt hinaus. Für einen Moment blieb sie zögerlich stehen. Ehe sie auf einen Baum sprang und davon hechtete...
 

Frei sein ohne Qual, Leid und ohne Hass. Bei diesen Gedanken lächelte sie. Während sie denn Weg Richtung Ame-Gakure einschlug.
 

Doch hätte sie gewusst was noch alles passieren würde, dann hätte sie ihr Dorf niemals verlassen...

Aus Liebe wird langsam Hass ...

Aus Liebe wird langsam Hass …
 

Sakura wusste nicht wie lange sie schon unterwegs war denn Wald denn Konoah umgab hatte sie wohl schon lange hinter sich gelassen. Und langsam fing es an zu Dämmern. Ein neuer Tag brach ein. Sie dachte an Naruto der wahrscheinlich bald ihren Brief vorfinden würde. Sie wusste genau er wird zu Tsunade rennen und ihr denn Brief überreichen, damit sie Bescheid wusste das sie weg war. Was dann passieren würde war klar die Anbu würde sie suchen genauso wie Naruto. Durch diesen Gedanken wurde sie angestachelt und eilte weiter ihrem ersten Ziel entgegen. Sie hatte bis jetzt nur eine Pause gemacht wo sie nur schnell was gegessen und etwas getrunken hatte. Ihren Mantel hatte sie bis jetzt nicht gebraucht, da es relativ warm gewesen war in der Nacht oder es war ihr nicht aufgefallen das es Kalt gewesen ist, da sie wie eine Irre durch die Gegend eilte. Nur um ihr altes Leben und ihre Freunde für immer hinter sich zu lassen. Doch unsicher war sie noch immer ob ihre Entscheidung richtig gewesen war, doch sobald der Gedanke hochkam unterdrückte sie diesen, denn dafür war es jetzt zu spät. Sie wollte durchziehen was sie sich wünschte. Sie durfte sich doch ihre Wünsche erfüllen! So wie jeder andere Mensch auch! Sie wollte nur frei sein mehr nicht und frei konnte sie in ihrem Dorf niemals sein. Das wusste sie das mussten die anderen auch begreifen. Nur wusste sie, dass sie das niemals begreifen würden. Vielleicht dachten sie, dass sie das wegen Sasuke tat? Aber ihr war es egal sollten sie doch denken.
 

Auf ihrem weg Richtung Ame-Gakure beobachtete sie denn Sonnenaufgang und genoss denn Gesang der Vögel um sie herum. Sie Vergaß dabei genauer auf ihre Umgebung zu achten, denn alleine konnte es gefährlich sein. Jederzeit konnte sie angegriffen werden. Doch achtete die junge Konouchi darauf nicht mehr. Sie war total fasziniert von der wunderschönen Gegend um sie herum.
 

~Woanders~
 

Leise stapfte er durch die Wiese vor ihm. Mürrisch über seine Mission die sein Meister ihm gegeben hatte. Er solle nach Ame-Gakure um sich über die Akatsuki-Organisation zu Informieren. Eigentlich was es lächerlich, denn Akatsuki war weltweit bekannt! Als ob da Informationen frei herumlagen!

„Tzzz... so ein Müll!“ Er war sichtlich angepisst. Er interessierte sich nicht für die Organisation! Also was sollte der Scheiß jetzt?.

Mir doch egal ob ich was heraus finde! Diese Mission ist so wie so DÄMLICH! Wütend lief er weiter. Ehe er sein Chakra wieder unterdrückte, weil erkannt werden wollte er dennoch nicht!
 

~In Konoah~
 

Naruto wachte fröhlich auf. Das Essen mit Hinata war wirklich wunderbar gewesen und sie kamen sich sogar näher. So schnell wie möglich machte er sich fertig. Er wollte schnellstmöglich nach Sakura und sich für ihren Vorschlag von gestern Bedanken! Aufgewirbelt wie eh und je stürzte er ein Glas Milch mit einen Schluck hinab. Stellte dies krachend auf denn Tisch und rannte los.
 

Auf dem Weg zu ihr traf er Sensei Kakashi der ihm verwundert musterte aber bevor er was sagen konnte war Naruto mit einem lauten: „ HALLOOOO! SENSEI!“ schon um die nächste Ecke verschwunden Kopfschüttelnd machte er sich weiter auf dem Weg zum Hokage.
 

Naruto kam nach einigen Minuten bei Sakuras Wohnung an. Aus Gewohnheit klopfte er, obwohl er wusste das dies wie immer sinnlos war, weil Sakura meist in Gedanken war. Also machte er ihre Tür einfach auf und betrat die Wohnung. Laut rief er: „SAKURA-CHAN! ICH BIN DA!“, doch dann zögerte er irgendwie war es ihm zu leise in der Wohnung. Normalerweise hörte man denn Wasserkocher, da sie jeden Morgen eine Tasse Tee trank. Doch dann zuckte er mit denn Schultern Vielleicht hat sie ja nur verschlafen! Dachte er und ging Richtung Schlafzimmer. Doch dort war keiner. Was ihn wunderte. Langsam trottete er Richtung Küche mit einem flauen Gefühl im Magen. Er schaute sich auf dem Weg auch im Wohnzimmer um. Ehe er die Küche betrat. Er sah sich etwas nervös um ehe ihm ein Zettel auf dem Tisch auffiel. Direkt ging er zum Tisch nahm denn Zettel und las ihn sich durch, dabei weiteten sich seine Augen vor Unglaube. Als er sich denn Brief durchgelesen hatte stopfte er sich ihn in die Hosentasche und rannte zum Hokagen.
 

Als er endlich ankam klopfte er nicht sondern riss die Tür einfach auf. Dies hatte zur Folge das Kakashi ihn perplex musterte und Tsunade ihn anschrie: „ NAAAARUTOOOO! WAS SOLL DAS! KLOPF GEFÄLLIGST AN!“.

Doch der junge Ninja ignorierte ihr Geschrei und trat bis zu ihrem Schreibtisch vor. Sichtlich außer Atmen starrte Tsunade Naruto wütend an.

Dem Blick ignorierend sprach er unaufgefordert los: „Sakura-chan hat das Dorf verlassen!“ lies er direkt die Bombe platzen.

„WAS?“ schrie ihn Tsunade an.

„Sie haben schon Verstanden!“ antwortete er trocken.

Und knallte ihr ein Zettel auf dem Tisch.

Diesen nahm sie entgegen las sich diesen zettel durch und sah danach geschockt auf.

„Das kann nicht wahr sein. Wieso?“

„Ich weiß es nicht!“

„Meinst du es liegt an Sasuke?“

„Kann sein aber sie schrieb sie will frei sein.“

„Ja, aber auch das sie das Dorf hasse!“

„Ja.Was ich nicht verstehe...“ nuschelte Naruto.

„Kakashi! Sie haben gehört was los ist! Stellen sei einen Trupp zusammen und suchen nach Sakura!“

Kakashi nickte und verschwand darauf hin.

Tsunade sah geknickt zu Naruto. Ehe sie sagte: „Na los. Such mit. Hindern kann man dich eh nicht.“

Ohne was zu sagen rannte der junge Ninja los. Tsunade seufzte und vestandnich wieso ihre Schülerin das Dorf angefangen hatte zu hassen und wieso sie einfach so verschwunden war.
 

Warum Sakura? Wieso bist du gegangen? Wieso hast du mit keinem über dein Leid geredet?
 

~Bei Sakura~
 

Langsam lichteten sich die Bäume und dunkle Wolken zierten denn zuvor so schönen Himmel und hingen schwer und bedrohlich am Horizont. Sie stieß ein seufzen aus. Ehe es auch schon langsam anfing zu regnen. Das hat auch noch gefehlt... dachte sie bitter.
 

Plötzlich rissen die Bäume auseinander und sie kam auf einer Lichtung an auf dieser sie landete.

Ob ich mein Glück finde? Ob ich es schaffe Freiheit zu erlangen? Sie haben bestimmt schon gemerkt das ich weg bin.. und werden alles tun um mich zu finden.

Erneut seufzte sie während der regen kühl auf sie hinab fiel. Sie sah hoch und kam nicht darum traurig zu lächeln.

Sie war so in ihren Gedanken versunken das sie die Person vor sich gar nicht bemerkte.
 

Er spürte Chakra in seine nähe und dreht sich in dessen Richtung doch was er sah lies ihn einen Moment stocken.
 

Flashback
 

Er lachte während er Sasuke seinen Plan verriet. Doch der Plan war ihm egal. Er hatte seine eigenen und es interessierte ihn auch nicht. Er antwortete nur: „ Tzee.. Ist mir doch egal. Ich gehe jetzt in mein Zimmer und ruhe mich etwas aus!“ Wieder dieses Schäbige lachen das an jeder Wand widerhallte. „Ich habe es dir nur gesagt damit du bescheid weißt das ich das rosa haarige Mädchen noch gebrauchen werde.“ Sasuke hörte nur halb hin und ging einfach weiter.
 

Flashback ende
 

Ehe er sich wieder fing und fies anfing zu lächeln. Sie ist immer noch so Naiv, dass sie mich nicht einmal merkt. Sie ist eine leichte beute und die Pläne von ihm Interessieren mich einen Scheiß. Wozu sie am Leben lassen? Er wird eh bald sterben.

Somit ging er langsam auf sie zu. Bedacht dabei so leise wie eine an schleichende Katze zu sein.
 

Doch genau jetzt drehte sie ihren Kopf vom Himmel weg und starrte etwas geschockt zu ihm. Ihre Gedanken spielten in diesem Moment verrückt so als hätte sie einen Kurzschluss. Sie fing an zu zittern, als sie ihm in die Augen sah.

So kalt... So Gefühlstot... waren die einzigsten Gedanken die sie klar und deutlich im Kopf hatte. Immer noch geschockt wer da auf sie zu kam mit einem fiesen Lächeln. Fingen ihre Gedanken an sich zu überschlagen

Er sieht immer noch so verdammt gut aus...

Seine Augen strahlen eine verdammte Kälte aus …

Das Lächeln auf seinen Lippen war fies … ob das gut war ?

Seine Gesichtsmimik verriet rein gar nicht...

Was hatte er vor?

Er schien sich nicht darüber zu freuen sie zu sehen...
 

Während ihre Gedanken nur so vor sich hin rasten merkte sie nicht wie er plötzlich vor ihr stand. Sie begriff nicht wieso sie solche Angst verspürte. Lag es an der Kälte in seinen Augen? Plötzlich schoss ihr etwas durch denn Kopf.

Sein Chakra ist so eiskalt wie seine Augen! Ihm ist alles egal!

Diese Erkenntnis versetzte sie in einen weiteren Schockzustand. In dem sie so wie so schon war.
 

Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen als ihre grünen Augen geschockt ihn fixierten. Als sie denn Kopf senken wollte. Packte er sie ganz schnell am Kinn und zog ihr kopf wieder hoch. Er hörte nur wie sie leise und mit zitternder Stimme sagte: „Sa... Sasu-ke..... -k-kun.“

„Freust du dich mich nicht wieder zu sehen?“ Fragte er sie Kalt und gleichgültig. Ihre Antwort war im egal und sie schien auch nicht antworten zu wollen.

Er lachte gehässig auf „Was machst du hier?“ dahinter lag schon etwas mehr interesse.

Doch sie starrte ihn nur an. Minuten schienen zu vergehen ehe sie mal antwortete.

„Ich habe das Dorf verlassen!“ Es kam leise aber nicht mehr mit zitternder Stimme.

Er schaute sie nur mit seinen skeptischen Blick an. Ihn war egal welche Beweggründe sie hatte.

„Hn...“ kam nur von ihm. „Dann hoffe ich das die dein Ausflug Spaß gemacht hat. Denn hier wird er Enden!“ sagte er kühl und monoton.
 

Sakuras Augen weiteten sich vor Schock. Sie bekam kein Wort hinaus und ehe sie richtig begriff hatte er ein Kunai gezückt und wollte sie angreifen. Ihre große Liebe wollte sie töten! Die Erkenntnis lies sie endlich aus der Starre kommen und sie zückte blitzschnell ihr eigenes Kunai um seinen Angriff zu Kontern. Dabei begriff sie das er nie wieder der sein würde der er einmal war. Doch war er jemals anders gewesen? Eigentlich war er nur kälter als damals und anscheinend noch ungesprächiger.
 

Während er sie mit einem Jutsu angriff Schaffte er es ihr das Kunai in die Seite zu rammen. Ihm war aufgefallen das sie nicht angriff sondern nur Auswich und das nervte ihn. Als sie vor Schmerz aufstöhnte flüsterte er nur in ihr Ohr. „So schwach wie immer!“

Dann regte sich plötzlich etwas in ihr das merkte er direkt.
 

Als sie diese Worte hörte wurde sie wütend. Er nannte sie immer noch Schwach? Sie ergriff seine Hand mit dem Kunai das sich in ihrer Seite gebohrt hatte und riss es raus. Sie merkte das er damit nicht gerechnet hatte, da er sie wütend an funkelte und dabei zischte „Was fällt dir eigentlich ein? Du hättest im Dorf bleiben sollen!“ Doch seine Worte schienen auf taube Ohren zu stoßen. Sie stieß ihn weg. Nur um ihn danach zu attackieren. Sie traf mit dem Kunai seinen Arm. Der schnitt Blutete sofort und sein weißer Ärmel war bald schon in rot getränkt. Sein Blick verdüsterte sich noch einmal und lies ihn noch bedrohlicher wirken. Er gab ihr einen kräftigen tritt und aktivierte dabei sein Sharingan. Sakura hatte mit dem tritt nicht gerechnet und flog krachend gegen einen Baum. Der Schmerz in ihrem Rücken war so unglaublich, dass ihr unbewusst Tränen über das Gesicht liefen. Langsam mit Schmerzerfülltem Gesicht stand sie auf und schaute ihren gegenüber böse an. Dieser Lächelte nur gehässig und stand blitzschnell vor ihr. So das sie zusammenzuckte. „Sag auf wiedersehen!“ flüsterte er und sie schauderte. Als er sein Kunai hob und anscheinend ihre Kehle aufschlitzen wollte duckte sie sich noch rechtzeitig und es traf nur ihr Stirnband. Der regen der die ganze Zeit prasselte und immer stärker wurde merkte sie erst jetzt wieder, als ihr Stirnband sich löste und in die Richtung flog in der Sasuke ihr die Kehle durchschneiden wollte. Sasuke schien jetzt komplett außer sich vor Wut zu sein da er ihr einfach eine reinhaute. Damit nicht rechnend flog ihr Kopf nach rechts. Schmerz durchzuckte die Stelle und diese Unachtsamkeit, da ihre Schmerzen unglaublich waren nutze er weiter hin aus und trat in ihren Magen. Ihre Luft blieb gleich mit aus. Während sie sich keuchend auf denn Boden stütze und Blut spuckte. Sie begriff sie hatte keine Chance. Hatte sie nie gehabt. Hätte sie doch besser aufgepasst.

Ein weiter tritt lies sie laut aufschreien als sie spürte wie er ihr Rippen brach.

Ohne es zu merken sagte sie mit voller Wut „ICH HASSE DICH!“ es klang unglaublich laut und ihre Stimme war so feste wie noch nie. Womit sie nicht gerechnete hatte. Ächzend stand sie auf und blickte Sasuke an. Leicht taumelnd stand sie auf und nahm paar Meter Abstand. Sie würde nicht aufgeben! Auch wenn es ihr sicherer Tod war. Doch Sasukes einzigste Reaktion darüber das sie wohl immer noch stehen konnte war ein amüsiertes Lächeln in seinem Gesicht. Blitzschnell kam er zu ihr und zog ihr die Beine weg, dabei landete sie Brutal auf dem Boden und traute ihren Augen kaum als sie sein Chidori sah. Doch ehe sie was tun konnte traf er sie damit in denn Magen. Mit abnormalen schmerzen drehte sie sich auf die Seite und erbrach Blut. Er drehte sich um und ging zu ihrem Stirnband hob es auf und schmiss es zu ihr ehe er noch sagte: „Es war ein Fehler Konoah zu verlassen! Du wirst nun sterben. Du bist zu Schwach und nur eine Qual für jeden!“ Mit diesen Worten verschwand er einfach und lies sie dort liegen.
 

Sakura versuchte sich zu bewegen doch der Schmerz in ihrem Körper lähmte sie. Dabei erbrach sie noch mehr Blut und fragte sich womit sie das verdient hatte. Es war verdammt noch mal nicht fair. Sie wollte doch nur frei sein .. und am meisten mal glücklich werden.

Langsam merkte sie wie ihre Kraft schwand. War dies das Ende? Sollte es das gewesen sein? Von ihrer großen Liebe getötet? Auf der Suche nach Glück und Freiheit?

Dann wurde auch schon alles Schwarz vor ihren Augen und sie fiel in einer Ohnmacht. Ihr letzter Gedanke dabei war:
 

Das wars.. aber vielleicht finde ich im Paradies mein Glück?
 

Keiner von beiden hatte die beiden Gestalten gemerkt die langsam näher kamen.

Mission mit geheim Auftrag

Mission mit geheim Auftrag
 

Die Beiden Gestalten traten aus dem Dickicht heraus. Es war toten Still bis auf denn Regen der auf sie hinab prasselte. Der größere von beiden schaute sich auf der Lichtung um. Seine Augen schauten schauten einen Moment auf den Baum der etwas zerstört war.

Sein Partner jedoch interessierte die Umgebung nicht. Er war nur hier weil sein Partner Zwei Chakren gespürt hatte und wissen wollte was da los war.

Er rollte mit denn Augen dieser Typ hatte echt nerven. Nie zeigte er mal eine Reaktion. Doch er entschloss sich ihn einfach zu ignorieren und schaute sich weiter um.

Sein Blick fiel auf etwas das auf dem Boden lag, da es dämmerte und es regnete wie Scheiße. Ging er langsam zu der Stelle. Sein Partner folgte ihm mit drei Metern Abstand. Was für ihn nichts neues war. Als er sich näherte erkannte er das es eine Person war und allen Anschein nach sogar ein Mädchen. Er runzelte etwas die Stirn ehe er sich zu ihr herunter hockte und das ganze Blut mit dem Regen vermischt war sah. Er bewegte eine Hand zu ihrem Handgelenk und suchte nach dem Puls. Dieser jedoch war total schwach. Er war zwar keine Medic-Nin aber jeder würde merken das sie diese Nacht nicht mehr überleben würde. Er seufzte leise auf. Das hatte ihm noch gefehlt. Sie waren gerade auf dem Rückweg von eine Mission. Was sein Partner aber nicht wusste war das er noch einen geheimen Auftrag hatte. Der Befehl dafür kam von ganz oben.
 

Langsam sah er seinen Partner genervt an. Er hatte keine Lust sich hier weiter aufzuhalten und so wie es aussah war das Mädchen vor seinen Partner so gut wie tot, also was wollte er denn dann noch hier? Es regnete unaufhörlich und er wollte zurück. Was dies denn so schwer?
 

„Sie wird die Nacht nicht überleben. Ich frage mich was hier passiert ist? Vor allem wieso war sie alleine?“ sprach er seinen Partner an der hinter ihm stand.

„Hn. Interessiert mich nicht.“ antwortete er nur.

Da bemerkte sein Partner der vor dem Mädchen hockte anscheinend etwas denn er packte in eine Pfütze in der sich auch Blut sammelte. Er zog ein Rotes Band hervor und betrachtete es.

„Konoha? Kommst du da nicht auch her?“ murmelte er seinen Partner zu. Er wusste das es ihn hören würde.

„Hn.“ kam nur von diesen. Der anscheinend keine Lust hatte über sein Dorf zu plaudern.

Dann erst fielen ihm die Haarfarbe das Mädchens auf. Seltsam... dachte er, da er das Gefühl hatte sie zu kennen, aber das war ihm auch scheißegal.

„Kisame? Wirds jetzt bald mal was?“ fragte er schon genervt seinen Partner der dort immer noch vor dem Mädchen hockte.

Dieser wand sich ihm jetzt zu und schaute ihn an.

„Ja. Ich werde sie mitnehmen!“ sagte er entschlossen, da er sich mittlerweile sicher war das es dieses Mädchen war das er mitnehmen sollte.
 

Flashback
 

Kisame?“ fragte eine dunkle Stimme.

Ay.“ meldete er sich zu Wort.

Du und dein Partner habt ja eine Mission oder irre ich mich da?“

Nein, da irren Sie sich nicht.“

Gut.“

Weshalb sollte ich zu Ihnen?“

Ich habe eine wichtigen Auftrag für dich. Er ist strengstens geheim!“

Ay. Wie lautet dieser?“

Du sollst ein Mädchen ausfindig machen.“

Ay. Gibt es Informationen über sie?“

Ja. Sie hat ihr Dorf verlassen. Soweit ich von Zetsu weiß ist sie Richtung Ame-Gakure unterwegs es wird leicht sein sie am Ende eurer Mission mit zu nehmen.“

Ay. Wie sieht sie denn aus?“

Sie hat eine außergewöhnliche Haarfarbe.“

Das bedeutet?“

Sie sind Rosa.“

Ay. Ok. Ich werde denn geheimen Auftrag ausführen. Ach und noch eine Frage habe ich woher kommt sie?“

Aus dem selben Dorf wie dein Partner und jetzt beeilt euch und macht die Mission. Lass dir nichts anmerken und jetzt verschwinde endlich!“

Ay!“ antwortete Kisame ehe er verschwand.
 

Flashback Ende
 

Alles passte zu diesem Mädchen. Jede Beschreibung auch wenn sie nicht die ausführlichste war. Sein Partner schaute ihn nur aus kalten Augen an und antwortete sichtlich genervt: „Mach was du willst, aber lass uns weiter wir müssen die Ergebnisse der Mission noch abliefern!“
 

Kisame antwortete nicht, sondern hob das Mädchen nur vorsichtig an und trug sie dann auf seinen Armen. Sie war ziemlich leicht. Ohne seinen Partner weiter zu beachten der wahrscheinlich verwundert war wieso er sich das Mädchen nicht einfach über die Schulter warf, so wie er es eigentlich immer tat ging er weiter Richtung Hauptquartier.
 

Es dauerte auch gar nicht so lange ehe die beiden dort ankamen. Sein Partner formte schnell Fingerzeichen und öffnete die Steinerne Tür die der Eingang von dem Quartier war. Sie schritten hinein und gingen denn langen Flur entlang.

„Was hast du überhaupt mit ihr vor?“ durchbrach sein Partner plötzlich die Stille.

Kisame konnte nicht anders als zu Grinsen, denn er hatte so das Gefühl, dass er doch so etwas wie Neugier hatte.

„Erstmal muss sie wieder fit werden“, gab Kisame nur zurück und wie erwartet antwortete sein Partner nicht.
 

Kurz darauf bog Pain auch schon um die Ecke. Als er Kisame und Itachi entdeckte fragte er: „Und alles gut verlaufen?“

„Ay.“ Antwortete Kisame nur.

Pain musterte ihn kurz ehe er nickte und ihm befahl: „Geh schon mal in mein Büro und gebe das Mädchen solange Itachi. Ich komme dann nach.“

Während Kisame denn Befehl befolgte warf Pain ein Blick auf das Mädchen. Sie sah ziemlich mitgenommen aus. Was hat er nur vor mit ihr? Fragte er sich in Gedanken.

„Und nun zu dir bring sie auf dein Zimmer und hole dann Konan! Sie müsste wenigstens etwas gegen ihre Wunden machen können!“ befahl er dann Itachi.

„Wieso in mein Zimmer?“ fragte dieser nur.

„Tu was ich dir sage!“ fuhr Pain ihn an. „Dazu es ist das einzigste was frei ist. DAS WEIßT DU!“

Pain schritt wütend und eilig davon.
 

Itachi ging nun in sein Zimmer und legte das Mädchen auf dem Bett ab. Ohne zu zögern suchte er Konan und sagte ihr Bescheid.
 

~Im Büro~
 

„Hast du es geschafft, Kisame?“ Fragte die dunkle Stimme nach. Währenddessen trat Pain ein und setzte sich an denn Schreibtisch.

„Ay.“ antwortete Kisame nur..

„Gut. Dann kannst du gehen. Ruh dich aus.“ kam auch schon der Befehl.

Kisame verschwand ohne weitere Worte.
 

„Was hast du mit ihr vor?“ fragte Pain.

„Das werdet ihr noch früh genug merken“ bekam er als Antwort.

Eher er alleine im Büro war.

Ein Seufzen kam über seine Lippen.

Das bedeutet wohl nichts gutes...
 

~In Itachis Zimmer~
 

Konan hatte er mittlerweile gefunden. Diese sah sich etwas erschrocken die Wunden des Mädchens an und murmelte dabei unverständliche Sachen vor sich hin.

„Oh....“ hörte er nur sehr oft von ihr.

„Das sieht nicht gut aus...“ oder „ Verdammt nochmal...“ waren eigentlich das meiste was man zu 100 % verstand.

Eine Stunde Später war sie fertig und nuschelte nur beim rausgehen „Mehr kann ich nicht machen...“ und somit war sie auch verschwunden.
 

Kisame lief langsam Richtung Itachis Zimmer. Die Tür stand noch offen Konan musste wohl erst raus sein. Ohne sich bemerkbar zu machen trat er ein.

Während er geduscht und sich umgezogen hatte, hat es sich die ganze Zeit gefragt was an dem Mädchen wohl so besonders war. Sie war halbtot als er sie gefunden hatte.

Im Zimmer sah er sich kurz erst ein mal nach seinem Partner um denn er jedoch auf seinen Sofa sitzend ausmachte, dann ging er zu dem Bett wo das Mädchen lag.

„Hat Konan sich um sie gekümmert?“ fragte Kisame gelassen.

„Hn.“ Kam nur als Antwort, aber Kisame wusste das er dies als ein „Ja“ deuten konnte. Sie kannten sich mittlerweile ziemlich lange.

„Ok, ich werde mich dann wohl mal aufs Ohr hauen gehen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten verließ er das Zimmer und ging in seins.
 

Konan kam nun jede Stunde in Itachis zimmer um sich zu Vergewissern wie es dem Mädchen ging. Da es aber immer später wurde und sich bis jetzt nichts zu bessern schien kam sie schließlich auch irgendwann nicht wieder.
 

Am nächsten Morgen ging Konan wieder in das Zimmer von Itachi. Als sie eintrat hatte sie nicht erwartet das dieser noch in seinem Zimmer war um so mehr verblüffte es sie das er auf dem Sofa lag und schlief.

Jedoch beachtete sie diesen nicht weiter, da sie hier war um sich denn Zustand von dem Mädchen bewusst zu werden. Leise ging sie zum Bett auf dem sie noch immer so lag wie gestern.

Sie nahm sich ihr Handgelenk in die Hand und fühlte denn Puls der zwar noch schwach war, aber wesentlich besser als gestern. Etwas erleichtert seufzte sie auf. Nun kontrollierte sie ihre Wunden und verband diese neu. Sie war sich nicht sicher wie viel Blut das Mädchen eigentlich Verloren hatte, da sie nun Zeit hatte sich das Mädchen etwas zu betrachten tat sie das.

Sie hatte ein schönes Gesicht. Nur die Stirn schien viel zu breit zu sein. Was Konan nicht weiter tragisch fand. Ihr Blick schweifte über ihre Haare die Farbe ließ sich kaum ausfindig machen da sie mit Schlamm und getrocknetem Blut bedeckt waren. Ihre Klamotten waren schlimm zerrissen und auch über und über mit getrocknetem Schlamm befleckt. Blut konnte man daran nicht sehen. Worüber Konan beruhigt war, weil besonders scharf war sie nicht darauf und dankte Gott dafür das sie schwarz trug.
 

„Was machst du hier Konan?“ wurde sie kühl gefragt.

Konan zuckte kaum merklich zusammen, da sie nicht damit gerechnet hatte das der Uchiha wach war oder wach werden würde.

„Ich hab mich nach ihrem Zustand vergewissert.“ antwortete Konan ruhig.

Dabei stand sie auch schon auf und warf ein Blick auf die Uhr.

„Gleich gibt es Frühstück. Mach dich lieber fertig.“ sagte sie gelassen ehe sie einfach verschwand.
 

Kopfschüttelnd schaute er ihr kurz hinterher. Ehe er einfach Duschen ging und sich fertig machte. Als er fertig war blickte er auf die Uhr. Noch Zehn Minuten.. dachte er. Bis ihm einfiel das er nicht einmal auf das fremde Mädchen was Kisame mit an geschleppt hatte geachtet hatte.

Er ging schnellen Schrittes zum Bett und schaute auf sie hinab. Irgendwoher kannte er sie. Nur woher?

Ihre Haare schienen Rosa zu sein. Was sehr außergewöhnlich war, da er nicht glaubte das es helleres Blut war.

Er fragte sich immer noch weshalb Kisame sie gestern mitgenommen hatte und verstehen tat er es erst recht nicht.

Sie waren Akatsuki und keine Lebensretter.

Knurrend ging er Richtung Küche. Dort angekommen setzte er sich mies gelaunt hin.
 

Das ging dann drei Tage weiter so. Der Zustand des Mädchens verbesserte sich jeden Tag mehr. Nur wach geworden war sie immer noch nicht. Keiner hielt die Spannung aus die im Quartier herrschte, da sich die Sache mit dem Mädchen herumsprach. Nur Pain schien das egal zu sein. Er beauftragte weiter hin welche um Missionen aus zu führen, da dies oberste Priorität hatte.
 

Am vierten Morgen jedoch rührte sich etwas im Bett und Konan schaute auf. Auch Kisame der im Zimmer war trat ans Bett heran und beide warteten darauf das sie endlich mal aufwachen würde. Nur denn Uchiha lies wie immer alles Kalt.
 

Jedoch vergingen noch Stunden ehe sich das Mädchen nochmals rührte und aufstöhnte.

Konan richtete erneut denn Blick auf das Mädchen.

Diese machte wenige Augenblicke später die Augen auf nur um diese wieder zu schließen.
 

Sakura hatte die ganze Zeit gedacht sie wäre tot. Ihr Verstand kam nur bröckelnd wieder. Sie merkte das sie auf einem Bett lag. Dieses war weich und angenehm. Als sie sich jedoch bewegen wollte durchzuckte sie ein Schmerz der durch ihren ganzen Körper ging. Dabei stöhnte sie vor Schmerz auf.

Langsam erinnerte sie sich wieder daran was passiert war. Sie hätte tot sein müssen doch sie war es nicht. Wieso war sie es nicht?

Wo war sie?

Und wer hatte sie gerettet?

Hatte ihr Dorf sie gefunden?

Als sie versuchte die Augen zu öffnen schloss sie diese direkt wieder. Die Helligkeit tat in ihren Augen weh.

Jedoch wollte sie wissen wo sie war. Daher versuchte sie es erneut mit mehr Erfolg. Ihre Augen blieben offen, nur war ihr Blickfeld total vernebelt und somit erkannte sie nichts was sie etwas aufregte, aber auch nicht zu ändern war.

Es dauerte einige Zeit ehe sie endlich eine Decke über sich erkannte. Langsam drehte sie denn Kopf nach rechts, da war jedoch nur eine Wand. Diese Wand war schwarz und mit Roten Wolken geziert. Nun drehte sie diesen nach links und erkannte ein blau haarige Frau die sie anlächelte. So als wäre sie froh Sakura zu sehen, doch Sakura kannte sie doch gar nicht. Er Blick glitt etwas weiter wo sie einen blauhäutigen ausmachte. Irgendwoher kannte sie diesen und sah ihn verwundert an ehe sie merkte das selbst er lächelte.

Erst jetzt erkannte sie die Mäntel die beiden trugen.Schwarz mit roten Wolken

Akatsuki.. Haben die mein Leben gerettet?

Ungläubig starrte sie die beiden an.

Doch bevor sie etwas sagte erhob sich die Blau haarige und sagte: „ Ihr solltet mal besser rausgehen!“ es klang ruhig aber dennoch befehlshaberisch. Etwas irritiert wieso sie „ihr“ gesagt hatte schaute sie sich um, so weit es ging an der Tür wo sie denn Haifischtypen hingehen sah starrte sie hin und dies mit Erfolg, da noch jemand zur Tür schritt. Dieser drehte sich kurz zu Konan und somit konnte Sakura erkenne wer es war.
 

Es war Itachi Uchiha. Der Bruder von Sasuke Uchiha. Der der daran Schuld was das Sasuke Konoha verlassen hat. Denn Mann denn sie am meisten hasste. Denn auch er trug die Schuld daran das sie nie Glücklich geworden ist. Das sie ihr Dorf hasste.
 

Konan schaute auf das Mädchen dessen Namen sie immer noch nicht kannte und schien verwirrt denn das Mädchen starrte immer noch zur Tür aus denen gerade Itachi und Kisame verschwunden waren. Konan seufzte, bevor sie die Stille durchbrach.
 

„Geht es dir wieder etwas besser?“ fragte sie liebevoll.

Sakura die einige Momente braucht ehe sie die Tür aus dem Blickfeld nahm und wieder Konan musterte.
 

„...Ja..“ sagte das Mädchen ziemlich leise.

„Gut. Du bist doch Medic-Nin oder?“

Wieder antwortete Sakura mit einem leisem ja.

Konan nickte.

„Kannst du deine schwereren wunden etwas heilen?“

Diesmal nickte Sakura und hob vorsichtig ihre Hand und fing an Chakra durch ihre Hand fließen zu lassen. Das Chakra wurde sofort Grün und sie begann ihren Bauch von all denn schweren wunden zu heilen.

Als sie fertig war blickte diese zu Konan.

„Ok. Nun versuchen wir dich etwas sauber zu bekommen.“

Konan half Sakura auf und langsam gingen sie zu einer anderen Tür die Sakura vorhin gar nicht aufgefallen war. Als Konan diese öffnete betraten sie ein Badezimmer und wie sollte es anders sein? Es war Schwarz mit einigen Roten Fliesen. Anscheinend die Highlights dieser Umgebung. Somit half Konan ihr beim Duschen.
 

Es dauerte zwar eine Weile bis Konan und Sakura wieder aus dem Bad kamen, jedoch war Sakura wieder sauber und hatte neue Klamotten an.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Konan.

„Sakura … Haruno..“ antworte Sakura leise.

„Ich bring dir was zu essen Sakura danach solltest du noch etwas schlafen. Morgen ist eine Besprechung da solltest du fitter sein.“ sagte Konan und verschwand.
 

Nach einigen Minuten kam Konan wieder und Sakura lag bereits wieder in dem Bett. Konan überreichte ihr das Tablett mit dem Essen darauf.

„Lass es dir schmecken. Stell das Tablett einfach auf denn Nachttisch. Ich hole es später.“

Damit verschwand sie und Sakura war wieder alleine.

Langsam begann sie zu essen und tat genau das was Konan gesagt hatte.

Selbst das mit dem Schlafen klappte sofort.

Die Versammlung

Die Versammlung
 

Als Sakura erwachte war sie sich nicht sicher wie lang sie geschlafen hatte. Weder wusste sie ob es Morgens oder Abends war. Da es ihr jedoch schon bessern ging als gestern, entschloss sie sich das Zimmer genauer zu betrachten.
 

Wie sie gestern schon festgestellt hatte waren die Wände schwarz nur ab und an zierten Rote Wolken auf dem Schwarz die Wand. Nur am besagten Bett waren es mehrere, dadurch sah es wie ein Sonnenuntergang aus.
 

Langsam setzte sie sich hin, aber wie sollte es anders sein, denn selbst das Bett war schwarz, genauso wie die Bezüge. Nur waren darauf keine roten Wolken. Ein seufzen kam über ihre Lippen. Ehe sie komplett aufstand und sich das gesamte Zimmer besah.
 

Ein großer Schrank stand vor dem Bett, dies war wahrscheinlich auch die Erklärung weshalb sie Itachi gestern oder wann auch immer es gewesen war nicht gesehen hatte. Dahinter sah es recht gemütlich aus, da dort zwei Sofas und ein Sessel standen an der Gegenüberliegenden Wand war ein Kamin in dem Feuer brannte und daneben waren zwei schmale Bücherregale die voll mit Büchern waren.
 

Langsam schritt sie darauf zu und lies ihren Blick über die Bücher schweifen. Einige klangen vom Titel ganz interessant, andere wiederum kannte sie sogar und dies sorgte dafür das sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen schlich.
 

Sie merkte gar nicht wie jemand das Zimmer betrat und an der Tür gelehnt stehen blieb und sie dabei beobachtete was sie dort tat. Als sie jedes Buch einen Blick gewürdigt hatte. Merkte sie das sie noch total schwach war. Am meisten traf sie die Erkenntnis als sie sich ruckartig zum Badezimmer bewegen wollte. Das Schwindelgefühl was dabei entstand lies sie direkt wie versteinert stehen, jedoch lies es nicht nach. Schien nur noch schlimmer zu werden. Gerade wollte sie sich an dem Tisch festhalten der in der Mitte der „gemütliche Sitzecke“ stand, da wurde ihr so heftig schwarz vor Augen das sie wohl nur noch denn Boden Hallo sagen konnte. Doch verwundert darüber wieso sie nicht aufschlug sondern von jemanden festgehalten wurde. Versuchte sie ihr Blick auf die Person zu richten jedoch vergebens, da immer noch die schwärze vor ihren Augen herumflatterte und sie nichts erkennen lies.
 

Sie merkte wie sie hochgehoben wurde und auf eines der Sofas gesetzt wurde. Langsam klärte sich das Bild wieder und sie erkannte nur noch schwarze lange Haare die zusammengebunden waren und sie begriff das die Person gerade einfach ging ehe diese Person schon aus dem Raum verschwunden war.
 

Als sie sich sicherer wahr das es diesmal klappen würde, ging sie ins Badezimmer nur um das Gefühl zu haben fünf Minuten dafür zu brauchen, obwohl die Tür neben dem Sofa war, aber das schien daher zu kommen das sie total langsam dahin lief. Endlich dort angekommen und um Meilen weiter erschöpft ging sie einfach Duschen, dabei viel ihr wieder ein was Konan gestern gesagt hatte

Morgen ist eine Besprechung da solltest du fitter sein.

Missbilligend runzelte sie die Stirn. Was hatte das mit ihr zu tun? Fragte sie sich und trocknete sich schnell ab und zog sich die Sachen von gestern die Konan ihr gegeben hatte wieder an. Dann schaute sie sich kurz um. Das Badezimmer war groß, da es eine Dusche als auch eine Badewanne hatte. Die Toilette sah relativ modern aus genauso wie eigentlich alles hier. Was Sakura etwas verwunderte, aber am meisten Verwunderte sie das neben den Wachbecken in der Wand ein großer Spiegel eingebaut war. Langsamen Schrittes ging sie darauf zu und erschrak vor sich selbst. Sie war total blass und das schlimmste war das sie so aussah wie sie sich fühlte einfach nur beschissen.

Erneut seufzte sie und verließ darauf hin einfach das Badezimmer.
 

Während Sakura im Badezimmer war, betrat Konan das Zimmer, da Itachi ihr gesagt hatte das sie wach war und auch noch ziemlich schwach war. Sie hörte das prasselnde Wasser der Dusche und nachdem dieses Weg war herrschte noch einige Stille ehe sich die Tür öffnete und die rosa haarige heraus trat.

„Morgen Sakura oder besser Guten Mittag.“ kam es fröhlich von Konan.
 

Sakura schaute auf und sah sie einige Augenblicke perplex an ehe sie sich faste und ihr antwortete: „Hallo. Wie lange hab ich denn geschlafen, wenn du sagst Mittag?“ Denn verwirrten Ausdruck des Rosa haarigen Mädchen konnte man nicht übersehen.

Konan schien kurz zu überlegen ehe sie sagte: „15 Stunden oder mehr. So genau weiß ich es nicht, aber es scheint dir gut getan zu haben du siehst schon besser als gestern aus. Ich denke es wird noch eine Woche dauern dann bist du wieder ganz fit.“ dabei lächelte Konan Sakura an.

Sakura sichtlich geschockt antwortete erst ein mal gar nichts ehe sie heraus bekam: „Ok. Dann wollen wir mal das Beste hoffen.“ Dabei lächelte sie Konan nun auch an.

„Ja, dann hoffen wir mal! Aber jetzt lass uns dir was zu Essen holen. Na los! Komm!“ forderte Konan und nahm Sakura ans Handgelenk und hatte gar keine andere Wahl außer mit ihr zu gehen, aber ihr war es recht. Aus irgendeinen Grund mochte sie das blau haarige Mädchen.
 

In der Küche angekommen reichte Konan ihr etwas zu essen und schaute auf die Uhr.

„Gut zeit zum Essen hast du noch. Danach sollten wir aber zu der Versammlung.“ sagte Konan.

„Um was geht es in dieser Versammlung?“ fragte Sakura nun nach.

„Das kann ich dir nicht sagen, aber das wirst du gleich erfahren. Los iss jetzt erst ein mal!“ gab Konan als Antwort.

Sakura sagte nichts mehr und aß einfach. Sie hatte gar nicht gemerkt das sie solch einen Hunger hatte. Als sie endlich satt war schaute sie zu Konan diese nickte und beide gingen los.
 

Nach endlos verwirrenden Gängen kamen sie vor einer großen Tür an. Sakura wusste jetzt schon das sie alleine nicht wieder zurück finden würde. Jedoch fragte sie sich ob sie jemals wieder zurück gehen würde, denn sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Angelegenheit die vor ihr lag. Es gab nur einen Grund wieso sie dabei sein sollte es ging um SIE und das passte ihr überhaupt nicht.
 

Als beide eintraten herrschte eine sehr bedrückte Stimmung im Raum. Das war das erste was Sakura direkt bemerkte. Es war ein großer Raum und ein halbrunder Ring in Form eines Tisches zog sich durch denn Raum. Um denn Tisch standen Stühle auf denen bis auf zwei Plätzen die noch frei waren die Mitglieder der Akatsuki saßen und alle Sakura anstarrten als würde sie vom Mond kommen. Ihr Blick viel auf denn Uchiha dieser saß einfach nur dort und hatte die Augen zu. Dann schaute sie zu seinem Partner dieser lächelte sie wiederum nur an. Auf denn Rest konnte sie gar nicht achten, da ihr Blick nun auf die Person lag der vor denn anderen saß. Er hatte Orangenes Haar und viele Piercings im Gesicht.

Wohl Herr des Hauses… überlegte Sakura.

Kaum hatte sie sich das Gedacht fing er an zu Sprechen.

„Da nun alle Anwesend sind. Können wir ja Anfangen. Nachdem sich die beiden mal gesetzt haben!“

Konan wand sich direkt nach links ab und setzte sich auf ihren Platz. Sakura schaute zum anderen leeren Platz und ging langsam dahin ehe sie sich setzte.

Wenn es einen Gott gab. Hasste er sie. Denn „Ihr“ Platz, wenn man diesen so nennen durfte war der neben Itachi. Sie seufzte leise auf. So das keiner es hören konnte.
 

Als nun alle saßen sprach der orange Haarige weiter.

„Wie ihr alle wisst haben wir uns heute hier versammelt, da Kisame dieses Mädchen mit hier her gebracht hat.“ stellte er klar ehe er weitersprach. „Da es eine nur ihm Aufgetragene Mission war. Von der ihr alle nichts wusstet und dessen Zweck ich euch auch nicht Verraten werde, da es geheim ist, braucht ihr darüber keine Fragen zu stellen.“

Dabei schaute er jeden an um seiner Aussage nochmal zu unterstreichen.
 

Er strahlt unglaubliche Kälte aus und seine Stimme ist kalt, gleichgültig aber doch befehlshaberisch. Bemerkte Sakura in Gedanken. Sie merkte das sie langsam Angst bekam. Was sollte sie nur tun? Abhauen brachte nichts. Sie würden sie verfolgen und töten, aber wenn sie hier blieb würde sie wahrscheinlich auch sterben...

Bevor sich ihre Gedanken komplett überschlugen sprach der Orange Haarige auch schon weiter.
 

„Sakura Haruno? Aus Konohagakure? Medic-Nin? Und Schülerin des 5ten Hokagen?“

Sakura nickte langsam ehe ein leises „Ja..“ über ihre Lippen kam.

„Gut. Ich heiße Pain und bin der Leader hier!“ sagte er.

Sakura nickte nur und schaute Pain an.

„Wir überlassen dir die Entscheidung ob du Leben oder Sterben möchtest!“ sagte er kühl.

Er haute dem Nagel direkt auf dem Kopf. Das wurde Sakura direkt klar.

„Das bedeutet?“ fragte sie vorsichtig und merklich eingeschüchtert.

„Entweder du unterstützt unserer Organisation und schwörst dieser Ewige Treue oder nicht.“ kam die Erklärung.

Sakura sah fassungslos auf. Hatte sie sich da gerade verhört?

„Das ist ein Scherz?“ fragte sie ohne darüber nach zu denken.

Pain antwortete nur indem er sie fragte. „Sehe ich aus als würde ich Späße reißen?“

Denn wütenden Unterton in seiner Stimme entging ihr nicht und schien sie noch mehr an zu stacheln, denn die nächsten Worte sprudelten einfach so aus ihr hinaus und das obwohl sie von Massenmördern umgeben war.

„Was ist das für eine Beknackte Wahl? Leben oder Tod! IST DOCH EGAL! IHR WERDET MICH SO ODER SO TÖTEN! UND WENN IHR MEINT DAS ICH ANGST VOR DEM TOD HABE TÄUSCHT IHR EUCH! MICH HÄTTE VOR EINIGERZEIT MEINE GROßE LIEBE GETÖTET! ALSO MACHT ES AUCH KEINEN UNTERSCHIED! DA HÄTTET IHR MICH AUCH DURCH DIE HAND VON DIESEN VERDAMMTEN SASUKE UCHIHA STERBEN LASSEN KÖNNEN!“ Denn letzten Teil schrie sie so laut das sie von allen perplex angeschaut wurden und ein blond haariger ergriff unaufgefordert das Wort: „Was? Ich sag es doch immer wieder die Uchiha's sind total krank, un!“

Der Blauhäutige sah ihn böse an ehe er sagte „Pass mal lieber auf Deidara. Ehe dich Itachi noch tötet.“

Der blondschopf der anscheinend Deidara hieß schaute mit einem bösen Funkeln zu Itachi rüber und spuckte seine nächsten Worte einfach nur so aus

„Aber das Mädchen hat recht die Uchiha's sind verdammt, un! Und gestört, sonst würden sie keine Mädchen töten wollen!“
 

RUHE!“ schrie Pain nun. Alles war sofort toten still und sämtliche Blicke richteten sich wieder auf Sakura. Pain ging auf das Mädchen zu.
 

Erst jetzt merkte sie das sie wohl aufgesprungen war während sie dem Leader so angebrüllt hatte, als dieser auch schon vor ihr stand und sagte: „Mut hast du ja, aber ich gebe dir eine Chance dir das alles noch einmal durch denn Kopf gehen zu lassen! In zwei Stunden möchte ich eine Antwort! Itachi bring sie auf dein Zimmer damit sie nachdenken kann!“ befahl er. „Und der Rest! Verschwindet jetzt.“ Als keine sich rührte wurde Pain noch wütender und knurrte „Sofort!“
 

Nachdem er dies gesagt hatten eilten alle aus dem Raum. Sakura jedoch wartete mit Itachi ab, da sich alle gleichzeitig aus der Tür drängelten. Erst als beinah alle draußen war stand der Uchiha auf und ging gemächlich zur Tür ohne auch nur auf Sakura zu achten. Dieser blieb aber keine Wahl und musste wohl oder übel dem Uchiha hinterher laufen.
 

Schweigend liefen sie die Gänge entlang bis sie bei ihm im Zimmer waren. Sakura seufzte. Was war da nur in sie Gefahren? Wollte sie jetzt schon freiwillig sterben? Bevor sie ihre Freiheit hatte erlangen können? Sie seufzte leise auf und setzte sich auf eines der Sofas, dabei starrte sie auf dem Tisch. Als sie merkte das der Uchiha sie immer noch anstarrte schaute sie auf und wollte gerade fragen ob denn etwas sei, doch dazu kam sie nicht, da er genau in dem Moment fragte: „Sasuke war derjenige der dich so zugerichtet hat?“

Bei den Worten erschrak sie. Sie klangen kalt, aber nicht so kalt wie bei Sasuke. Monoton ohne Gefühle und seine Stimme klang seiner ziemlich ähnlich nur war Itachis tiefer als die seines jüngeren Bruders.

Sakura überlegte was sie sagen sollte ehe sie einfach meinte: „Habe ich doch gerade schon gesagt, obwohl gesagt passt nicht. Geschrien schon eher.“

Itachi Antwortete nicht sondern sah sie einfach weiter aus kalten Augen heraus an und Sakura fragte sich ob das so in der Familie liegt. Erneut seufzte sie. Sie hatte aber auch immer nur Pech.
 

Während Sakura langsam in ihre Gedanken versank über den Tag wo Sasuke sie töten wollte. Merkte sie wie Itachi sich vor sie setzte und immer noch beobachtete, doch es war ihr egal. Sie hätte seine Sätze immer noch im Kopf, sie schienen wie fest gebrannt.
 

Freust du dich mich nicht wieder zu sehen?“ Fragte er sie Kalt und gleichgültig.

Was machst du hier?“ dahinter lag schon etwas mehr Interesse.

Ich habe das Dorf verlassen!“ Es kam leise aber nicht mehr mit zitternder Stimme.

Hn...“ kam nur von ihm. „Dann hoffe ich das dir dein Ausflug Spaß gemacht hat. Denn hier wird er Enden!“ sagte er kühl und monoton.

Nachdem er sie vor einen Baum getreten hatte und sie vor Schmerz aufstöhnte flüsterte er nur in ihr Ohr. „So schwach wie immer!“

Als sie sich wehrte sagte er:„Was fällt dir eigentlich ein? Du hättest im Dorf bleiben sollen!“

Und als er es geschafft hatte sie zwingend auf denn Boden zu Befördern durch Rippenbrüche schrie sie: „ICH HASSE DICH!“

Als er ihr seinen Final schlag mit seinem Chidori gab.

Drehte er sich um und ging zu ihrem Stirnband hob es auf und schmiss es zu ihr ehe er noch sagte: „Es war ein Fehler Konoha zu verlassen! Du wirst nun sterben. Du bist zu Schwach und nur eine Qual für jeden!“

Danach war er weg und sie alleine.. In einer Lache voller Blut und wurde ohnmächtig.
 

Er wollte mich echt Töten. Ich bin ihm egal – alle sind im egal. Konoha, die Bewohner und selbst Naruto...
 

Nein daran werde ich nicht denken! Sie schüttelte ihren Kopf um ihre Gedanken dadurch zu vertreiben, doch ihre Mimik verriet das sie nicht Glücklich war.
 

„Er hat dich mehr verletzt mit dem was er getan und gesagt hat, aber das er dich töten wollte scheint dich kalt zu lassen.“

Sakura erschrak, da sie denn Uchiha im Raum vergessen hatte. Sie schaute auf und merkte erst jetzt das ihr eine Träne über die Wange lief, doch sie wischte diese nicht weg, da es eh zu spät war und er sie längst gesehen hatte.

„Es geht dich nichts an.“ gab sie nur zurück.

„Achso. Er ist mein Bruder. Derjenige der wohl viel zu weit gegangen ist eine Kunoichi beinah zu töten. Die es nicht einmal einsieht das sie Glück hatte noch Leben zu dürfen?“

„Pff... Glück. Was ist das schon?“ gab sie verbittert zurück. „Und vielleicht war es vorherbestimmt das ich durch seine Hand sterbe.“

„Vorherbestimmt? Ganz sicher nicht. Sonst wärst du Tod!“ und mit diesen Worten ging er zur Tür. „Du hast noch eine halbe Stunde. Entscheid dich lieber, statt zu versauern!“ und damit war er endgültig aus dem Zimmer verschwunden.

Etwas verwirrt schaute sie dem Uchiha hinterher. Dann schaute sie auf die Uhr er hatte recht noch 30 Minuten.
 

Was mache ich nur? Leben oder Tod? Eigentlich will ich noch gar nicht sterben, aber bei Massenmördern hausen? Und mit diesen Tür an Tür Leben? Ist das besser als der Tod? Oder spielt mir Gott nur noch streiche?
 

Sakura fing an zu verzweifeln und so nahm ihr Schicksal weiter ihren lauf, ohne jede Ahnung führte Konan sie zu Pains Büro.

Konan klopfte, wartete auf das hinein machte die Tür auf und lächelte Sakura noch mal hoffnungsvoll an, ehe sie diese hinein schob die Tür schloss und verschwand.
 

Nun stand sie ganz alleine in Pains Büro. Ohne eine Antwort.

Schweigen herrschte während beide Parteien sich nur anschauten.

Natürlich war es Pain der als erstes das Wort ergriff.

„Und? Wofür hast du dich Entschieden?“

Sakura begann auf ihrer Unterlippe zu kauen. Es war eine gute Frage, die er ihr da stellte.

„Leben..“ kam es leise von ihr.

Pain musterte sie mit einer hochgezogenen Augenbrauen.

„Das wundert mich nach deiner Ansage von vorhin.“

„Mag sein, aber das man den Tod in denn Augen gesehen hat und einen die Chance gegeben wird zu Leben. Wieso dann die Chance ausschlagen?“ fragte sie.

Pain nickte daraufhin.

„Da magst du recht haben.“

Sakura ging näher in denn Raum verbeugte sich und sagte: „Hiermit schwöre ich der Akatsuki Treue Ergebenheit bis zum Tod und verspreche diese nicht zu verraten und falls es doch passieren sollte lebe ich mit der Konsequenz, dass ich Sterben werde.“

Pain schaute sie kurz perplex an. So ein Treueschwur hatte er schon lange nicht mehr gehört, dann lächelte er. Leicht, aber er tat es.

Sakura sah in der Zeit auf und sah angesichts seines Lächelns ziemlich verwirrt darüber aus.

„Gut. Dann Herzlich Willkommen bei Akatsuki.“

„Danke, Leader-sama!“ erwiderte Sakura und lächelte auch etwas.

„Da dies nun geklärt ist. Habe ich noch eine Frage an dich.“ Er wartete bis sie mit Nicken ihr Einverständnis gab „Wieso hast du dein Dorf Verlassen?“

Das finstere Funkeln in Ihren Augen sprach bände sie hätte gar nicht Antworten müssen, dennoch tat sie es.

„Ich hasse es!“ Es klang mehr als nur ausgespuckt.

Pain nickte nur auch wenn er gerne wüsste weshalb, doch er war schlau genug um zu bemerken, dass er liebe nicht nachfragen sollte.

„Gut dann bist du entlassen. Konan stellt dich denn anderen vor und übergibt dir unser Organisationsoutfit.“

„Hai, Leader-sama.“ sagte Sakura ehe sie aus dem Büro verschwand.
 

~Eine Halbe Stunde später~
 

Sakura war duschen gewesen und hatte sich das Akatsukioutfit angezogen während Konan alle im Gemeinschaftsraum zusammen trommelte.
 

Gerade als Sakura fertig war, kam auch schon Konan um die Ecke und holte sie ab.

Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum sagte sie: „Merk dir lieber denn Weg zurück ins Zimmer.“ Sakura nickt nur.
 

Im Gemeinschaftsraum angekommen. Stellte Konan sie als neues Mitglied vor.

Jemand mit einer Orangen Maske sprang sie an. Verwirrt schaute sie auf diese Person und Konan sagte: „Das ist Tobi, der nervigste von allen.“

Tobi verzog sich sichtlich enttäuscht über die Aussage so ging die Vorstellungsrunde weiter. Ihren Namen kannten ja eh schon alle.

„Der mit der drei zackigen Sense ist Hidan!“ Sakura sah zu dem erwähnten. Er war groß, hatte silberne Haare die er nach hinten gekämmt trug. Er wirkte etwas unheimlich auf sie, dass obwohl er sie anlächelte. Sakura hatte bei dem Lächeln jedoch kein gutes Gefühl.

„Der neben Hidan ist Kakuzo. Er kümmert sich um die Finanzen.“ Sakura blickte kurz zu ihm viel war unter denn Verbänden die er trug auch nicht zu erkennen und er schien sich auch nicht für die neue zu interessieren er zählte lieber Geld und murmelte nur etwas das klang wie noch jemanden durchfüttern.

„Deidara ist der Blonde und Sasori der Rot haarige.“ Deidara lächelte sie an, während Sasori ihr ein giftigen blick zu warf, jedoch musste Sakura sich eingestehen das er nicht schlecht aussah. Deidara hatte sie vorhin schon begutachtet, da er sich so über die Uchihas aufgeregt hatte.

„Dann kommen da Kisame und Itachi, aber die kennst du ja bereits.“ Kisame lächelte sie auch an, aber wie erwartet achtete Itachi gar nicht auf sie. Langsam fragte sie sich weshalb sie immer darauf achtete.

„Und zu guter Letzt Zetsu.“ Sakura sah zu der Komischen Pflanze, diese schien jedoch stark persöhnlichkeitsgespaltet zu sein, da ein Hälfte Weiß und die andere Schwarz war.
 

Nachdem sie jeden vorgestellt wurde ging Konan in die Küche um das Essen fertig zu machen.

Deidara kam auf Sakura zu.

„Du magst die Uchihas auch nicht so besonders, un?“ fragte er Sakura.

„Kann man so sagen.“ gab sie als Antwort.

Dann fingen beide an zu Lachen. Es war eigentlich eine Absurde Situation, aber sie lachte.

Hidan sah sie immer noch an bis sie fragend zischte: „ Verdammt nochmal ist was ?“

Hidan schüttelte denn Kopf und antwortete: „Nein, mir gefällt deine Wortwahl.“

Deidara sah die beiden eben an ehe er Sakura erklärte: „Er flucht oft.“

Sakura nickte verständnisvoll.
 

Als dann alle am Essenstisch saßen und am essen waren. Herrschte totale stille. Erst als Itachi gehen wollte sagte Pain etwas: „ Sakura kommt mit auf dein Zimmer Itachi.“

Deidara runzelte die Stirn und sagte: „Sie kann auch mit zu mir kommen. Sie mag die Uchihas auch nicht besonders!“

Pain sah auf. „Nein. Die beiden kennen sich und dich kennt sie erst seid heute. Mein Entschluss steht fest.“

„Und ist ein Gesetzt!“

Bei dem Satz sahen Sakura alle an. Sie wollte das eigentlich gar nicht laut sagen, aber es war ihr einfach so heraus gerutscht.

Als ihr Blick dann Pains traf, lächelte er sie an.

Ziemlich erleichtert das sie nichts falsches gesagt hatte.

„Also nimm sie mit.“ befahl Pain Itachi.

Und so blieben denn beiden keine Wahl und mussten zusammen zu seinem Zimmer gehen.
 

Dort angekommen schmiss sich Sakura einfach auf sein Bett und schlief erschöpft ein.
 

Die hat Mut.. dachte Itachi der sie beobachtet hatte, während sie sich in sein Bett schmiss und direkt einschlief. Da er eh noch nicht schlafen wollte verließ er das Hauptquartier um etwas frische Luft zu schnappen und lies das Mädchen in Ruhe schlafen.

Alpträume

Alpträume
 

Sie rannte durch die Gegend, wie wild geworden. Lief, lief und lief.

Mit nur einem Gedanken.

Ihren Tot zu entfliehen, doch dieser Verfolgte sie schritt für schritt.

Gehässiges Lachen ertönte.

Das Lachen schallte von überall heran, so als wäre es egal ob sie weglief oder nicht.

So als wäre sie schon längst umkreist.

Und der Kreis wollte sich nur noch schlissen.

Sie mit nehmen..

Doch sie wollte nicht sterben.

Nicht hier, nicht jetzt und auch nicht die nächsten paar Jahre.

Sie wollte ich noch ihre Wünsche erfüllen.

Vom frei sein...

Wie herrlich dieses Wort klang.. wie verlockend es ist.

Nein, sie würde noch nicht Aufgeben!

Nicht jetzt! Nicht diesmal!

Plötzlich riss die Dunkelheit auf.

Eine Lichtung.

Sie war schön, doch sie hatte kein gutes Gefühl.

Bedrückende Stille...

Stille..

Was störte sie daran?

Das kein Wind wehte und das keine Vögel sangen?

Ja, daran lag es zum Teil.

Doch es war viel schlimmer...

Es war Todesstille.

Die sie da Willkommen hieß.

Seine Arme öffnete, damit sie eintrat.

Doch sie tat es nicht.

Würde es auch nicht, dann kamen Worte von jemanden.

Begrüße deinen Tod.“

Die Stimme kam ihr so verdammt vertraut vor.

Wer bist du?“ fragte sie in die Stille hinein.

Das weißt du ganz genau.“

Nein.“

Dann sagen wir ich bringe deinen Tod herbei.“

Das Verstand sie jetzt nicht.

Soll ich dich meinen Tod nennen?“

Das ist egal, da du es bald sein wirst.“

Langsam wurde sie nervös und panisch.

Was soll sie denn tun?

Weder sah sie jemanden, weder wusste sie nicht wieso die Stimme ihm so bekannt vorkam.
 

Itachi der seid längerem wieder in Zimmer war. Schaute verwirrt auf das Mädchen, dass sich auf seinen Bett hin und her wälzte. „Sie hat einen Alptraum..“ nuschelte er.

Mit seinem Sharingan beobachtete er die ganze Szenerie in ihrem Kopf. Das dies Privatsphäre war, war im gerade ziemlich egal.
 

Weshalb kannte sie seine Stimme und woher.

Aber ich kenne deine Stimme.“

Unrelevant, du wirst bald tot sein!“

Plötzlich wurde sie angegriffen, doch das einzigste was sie versuchte war die Gestalt zu erkennen die diese Tat.

Ihr Blickfeld verschwimmt vor ihren inneren Augen und sie begriff, dass sie es nicht erkennen würde wer er ist.

Tut mir Leid.“ kam es von der so bekannten Stimme.

Und er stach auf sie ein.

Sie war starr vor Schock und ließ es über sich ergehen.

Brennender Schmerz.

Befreiender Schmerz.

Aber sie wollte doch noch gar nicht Sterben?

Wieso fühlte es sich dann Befreiend an?

Wieso?

Wieso musste sie eigentlich Sterben?

1000 Fragen ohne Antwort.

Verzeih mir mein Vergehen.“ sagte die bekannte Stimme.

Verzeih mir Sakura.“

Plötzlich begriff sie. Wusste wer es war.

Sah an sich hinab.

Blut, überall.. nur Blut.

Sasuke ..“ brach sie hinaus.

Schock. Die Wiese färbte sich Rot, alles färbte sich rot.

Auch ihre Grünen Augen.

Hass, ein mächtiges Gefühl.

Purer Hass übermannte sie.

Sie konnte nichts dagegen tun.

Sie schrie, schrie ihm ins Gesicht!

ICH HASSE DICH! DEINEN GANZEN CLAN! IHR SEID VERRÄTER! EUER GESAMTER CLAN HAT DOCH DAS DORF VERRATEN! DU BIST NICHT BESSER ALS ER!“

Als wer?“ fragte er nur kühl, wie immer.

Dein Bruder...“ nuschelte sie.

Wieso schreist du das dann nicht auch noch?“ fragte er Grinsend.

Böses, fiese und gleichgültiges Grinsen.

KANN DIR EGAL SEIN!“

Ist es auch. Schönen Tod noch...“

Dann wurde sie Ohnmächtig.

Vom Schmerz betäubt, von Wut verzerrt.

Tod.
 

Schreiend schreckte sie hoch. Sie zitterte und ihre Sachen klebten an ihren Rücken. Kalter Schweiß lief ihr über die Stirn. Sie hatte Angst panische Angst. Plötzlich setzte sich jemand aufs Bett und nahm sie in denn Arm.

„Alles wird gut, es war nur ein böser Traum.“ erklärte Itachi.

Doch sie antwortete nicht. Konnte es nicht und fing an zu heulen. Heulte sich in den Schlaf.
 

Geduldig wartete der Uchiha ab bis sie wieder schlief. Wieso er sie getröstet hatte wusste er selbst nicht ein mal wirklich. Vielleicht, weil sein Bruder an der Situation mehr als nur Schuld hatte? Oder besaß er doch noch mit Mitleid?

ICH HASSE DICH! DEINEN GANZEN CLAN! IHR SEID VERRÄTER! EUER GESAMTER CLAN HAT DOCH DAS DORF VERRATEN! DU BIST NICHT BESSER ALS ER!“

Der Satz hing plötzlich in seinen Gedanken. Der gesamte Uchiha-Clan waren Verräter. Gut damit hatte sie recht, aber Sasuke war nicht besser als er? Das verstand er nicht und die Reaktionen die danach kamen noch weniger.

Er seufzte. Wieso dachte er überhaupt darüber nach? Langsam schüttelte er denn Kopf um seine eigenen Gedanken zu vertreiben. Er warf ihr einen letzten Blick zu, ehe er aus dem Zimmer ging. Schlafen konnte er damit wohl heute Vergessen.
 

~Wo ganz anders~
 

„Jetzt wart doch mal!“ rief ihm jemand hinter her. Doch es gab keinen Grund zu warten. Sie war schon knapp 6 Tage weg und es gab keine Spur von ihr. Keinen Hoffnungsschimmer. Rein gar nichts.

„Wir haben aber keine Zeit zum warten!“ antwortete er wütend.

„Naruto! Es hat keinen Sinn hier wie ein Berserker zu suchen!“

„Ach? Es hat keinen Sinn? Kakashi! Ihr könnte was passiert sein!“ rief er aufgebracht.

„Da magst du recht haben, aber was ist wenn sie nur Hilfe braucht? Dann bist du ganz ausgepowert! Ist es das dann Wert?“

Knurrend ohne seinen Meister eine Antwort zu geben lies er sich etwas fallen.
 

Kurz darauf kamen sie auf eine Lichtung an. Die etwas zerstört war. Doch bis auf ein Kaputten Baum, schien alles ok.
 

Da der Regen, all das Blut weggespült hatte, das einst dort war.
 

~Im HQ~
 

Die Tage flogen nur so dahin. Doch Sakura sah in dieser Zeit keiner bis auf Kisame und Itachi. Ab und an kam auch mal Deidara vorbei. Sie sorgten sich um die kleine. Sie war blass. Ihre Augenränder wurden immer dunkler. Sie konnte nicht mehr schlafen und wenn wurde sie schreiend wach.
 

„Das geht jetzt schon 5 Tage so!“ seufzte Kisame.

„Hn.“ kam er nur von seinem Partner während die beiden ihr was zu Essen holten.

„Vielleicht sollten wir mit ihr auf eine Mission gehen? Das könnte sie mal ablenken.“

„Ich denke das sie dafür keine Kraft hat. Sie schläft kaum noch.“

Kisame schaute seinen Partner Itachi total verdattert an. Hatte er gerade mal mehr als einen Satz gesagt? Kisame lächelte etwas als ihm dafür nur Grund einfiel.

Ihm liegt was an ihr.. Der Eisblock hat Gefühle!

Kisame der ein fettes Grinsen im Gesicht hatte und der Uchiha der wie immer seinen Eiskaltenblick zeigte betraten die Küche.

Konan hatte das Essen für sie schon Vorbereitet und sagte sofort: „Na endlich. Hier ihr Essen wie geht es ihr denn?“ Man hörte ihre Sorge etwas heraus.

Kisame gab ihr die Antwort: „Wenn ich das mal so sagen darf. Beschissen!“ aber er grinste immer von einen bis zum anderen Ohr.

Kanon sah ihn verwundert an. „Wieso grinst du dann so, wenn es ihr beschissen geht?“ fragte sie ihn. „Itachi bring ihr schon mal das Essen bitte.“ bat sie sofort denn Uchiha.

Dieser nahm das Tablett und verschwand.

Immer noch auf einer Antwort warten tippte sie um ruhig zu bleiben mit ihren linken Fuß auf dem Boden herum.

Erst als sich Kisame sicher war das sein Partner weg war sagte er: „Ich glaube ihn liegt was an der kleinen.“ damit verschwand auch er und ließ eine etwas verwirrte Konan in der Küche stehen.
 

Kisame ging wieder zu Itachis Zimmer. Als er hinein kam saß Sakura auf dem Bett und war am Essen.

„Hey, Pinky!“ sagte er so wie er es immer tat.

„Hi, Kisame.“ grüßte sie zurück.

„Wo ist Itachi?“

Das Mädchen zuckte nur mit denn Schultern.

„Ok. Hat dir schon mal einer gesagt, dass du momentan verdammt scheiße aussiehst, Pinky?“ fragte er sie.

Sakura blickte ihn aus Trüben Augen an und schüttelte mit dem Kopf, dabei stellte sie das Tablett weg und stand zittrig auf.

„Warte ich helfe dir!“ sagte Kisame und stütze sie. „Wohin?“ fragte er sie.

Zwar war das Mädchen noch nicht lange bei Akatsuki, aber irgendwie mochte er sie.

„Ins Badezimmer, bitte.“

Kisame nickte und brachte sie ins Badezimmer. Dort lies er sie zum Spiegel gehen und beobachtete wie sie sich geschockt anschaute.

„Wie lange geht das schon so, Kisame?“

„Was meinst du, Pinky?“

„Das ich diese Alpträume habe...“

Kisame überlegte kurz. „Hmm.. wenn man heute Nacht schon ein mal darauf tut sind es 6 Nächte.“

Er merkte wie sie plötzlich zusammenzuckte. „Was so lange?“ sagte sie niedergeschlagen.

Kisame schaute sie an ehe er sie fragte: „Wie fühlst du dich?“

Sie verstand zwar nicht wieso er das fragte sie sah beschissen aus um ehrlich zu sein und genauso fühlte sie sich.

„Beschissen.“ antwortete sie ihm.

Kisame nickte. „Wollen wir mal raus gehen? Vielleicht tut dir frische Luft mal gut?“ fragte er das Mädchen das nun ziemlich traurig und geknickt aussah.

„Das brauchst du nicht machen Kisame. Ich mach das.“ Beide zuckten zusammen, da keine denn Uchiha bemerkt hatte. Kisame nickte nur und verschwand mit einem riesen Lächeln im Gesicht. Seine Vermutung schien sich mit jeder dieser Gesten nur zu bestätigen.
 

Itachi blieb mit Sakura noch einige Zeit im Badezimmer stehen ehe er sie leise fragte: „Wollen wir dann?“ Sakura nickte nur und langsam verließen sie das Hauptquartier. Dabei fiel ihr auf das sie noch knapp ein ein halb Wochen das erste mal nach draußen ging.

Da die Tür versiegelt war formte Itachi blitzschnell die Fingerzeichen und die Tür schwang polternd auf. Zusammen traten sie hinaus. Die Sonne schien, aber würde bald untergehen.

Sie seufzte erleichtert auf. Die Luft tat ihr wirklich gut und es stimmte sie etwas fröhlicher.

Itachi schaute sie an und bemerkte diese Wendung, dabei musste selbst er etwas lächeln.

„Komm, ich zeige dir etwas!“ sagte er und ging mit ihr durch einen kleinen Wald. Hinter dem Wald war ein kleiner Hügel und liefen diesen Hoch und was Sakura dann sah haute sie beinah aus denn Schuhen. Vor ihr ging das Land in die tiefe und die Landschaft war Flach. Ein See spiegelte die Sonne wider die gerade am Untergehen war. Der Anblick war unglaublich.

„Wow.“ sagte sie staunend.

Itachi nickte nur und sah sich selbst diesen Anblick an.
 

Erst als die Sonne schon längst unter gegangen war und die Sterne am Horizont funkelten verließen sie denn Hügel und gingen zurück. Ohne etwas zu sagen, aber das Schweigen störte Sakura nicht, ganz im Gegenteil sie fand es diesmal angenehm und anscheinend wollte keiner denn Moment zerstören.
 

Als sie wenig später wieder im Hauptquartier waren kam ihnen Deidara entgegen.

„Hi, Saku-chan!“ begrüßte er Sakura und Itachi warf er einen bitterbösen Blick zu, doch das schien Itachi nicht zu Interessieren.

„Hi, Deidara. Was gibt es?“ antwortete sie lächelnd.

„Dir scheint es besser zu gehen!“ sagte er und freute sich darüber als sie nickte. „Ihr sollt nach Pain. Kisame wartet schon!“ Beantwortete er auch schon die Frage.

„Ok. Danke Deidara!“ sagte sie lächelnd und machte sich auf denn Weg.

Deidara sah ihr leicht lächelnd hinter her.
 

„SAG MAL SPINNST DU!“ schrie Deidara auf einmal und man hörte nur noch wie etwas explodierte.

Sakura runzelte verwirrt die Stirn. Fragte aber nicht was das jetzt zu bedeuten hatten.

Vor Pains Bürotür blieben sie stehen und Sakura klopfte.

Sie mussten nicht lange warten da ertönte auch schon das typische „Herein!“.

Sakura öffnete die Tür und trat mit Itachi ein, dieser schloss auch die Tür hinter ihnen.

„Sie wollten uns Sprechen, Leader-sama.“ sagte Sakura sofort mit einer Verbeugung. Pain musste dabei lächeln. Entweder sie war eine gute Schleimerin oder sie meinte ihren Schwur tot ernst.

„Ja, ich habe eine Mission für euch.“

„Ok und die Lautet?“ fragte Sakura sichtlich neugierig. Das sie mit Kisame und Itachi auf einer Mission gehen würde hatte ihr Kisame in denn letzten Tagen schon gesagt gehabt, daher war sie darauf vorbereitet gewesen.

„Hier.“ sagte Pain nur und warf ihr eine Schriftrolle hin diese las sie sich durch lächelte immer noch und sagte: „Gut wird ausgeführt Leader-sama!“

Pain nickte und erwiderte das lächeln „Dir scheint es besser zu gehen. Das ist gut.“ schloss er aus ihrem lächeln.

Sakura nickt nur und lächelte immer noch, bis sie dann fragte: „Wann beginnt die Mission?“

Pain schaute sie kurz an während er überlegte. Bevor er schließlich antwortete: „Ihr könnt übermorgen los. Wann ist egal.“

„Hai. Leader-sama.“ gab Sakura um Pain damit verständlich machte das sie Verstanden hatte.

„Gut, dann seid ihr hiermit entlassen.“

Bei diesen Worten gingen sie hinaus. Kisame war verwundert und Itachi ließ es sich nicht anmerken.

„Eh, Pinky.“ sagte Kisame schließlich.

„Ja?“ fragte sie ihn.

„Was ist eigentlich unsere Mission?“ fragte Kisame sie.

Die rosa haarige drehte sich um und sah ihn etwas verblüfft an.

„Das fragst du jetzt erst? Hier.“ und dabei übergab Sakura ihm die Schriftrolle.

Kisame etwas verwirrt über das was sie gesagt hatte eher er anfing zu Lachen und dabei sagte: „Du hast und gerade ernsthaft Vergessen.“

Sakura fand das nicht so lustig und senkte ihren Kopf, doch so plötzlich Kisame angefangen zu lachen, hörte es auch auf.

„Ist doch nicht schlimm, Pinky! Ruh dich lieber noch etwas aus!“ sagte er zu ihr.

Sakura nickte nur und ging in ihr und Itachis Zimmer.

Mittlerweile standen dort zwei Betten so das beide mit dem Kopfende zu denn Roten Wolken die sie an einen Sonnenuntergang erinnerten schliefen, das hieß im Klartext, man konnte direkt zur Tür sehen, da diese gegenüber lag.
 

Ehe sie sich ausruhte so wie Kisame es ihr Vorgeschlagen hatte ging sie erst einmal Duschen und zog sich neue Sachen an.
 

Als sie hinaus kam schaute Itachi sie skeptisch an.

„Was?“ fragte Sakura ihn etwas genervt darüber das er sie ständig beobachtete.

„Nichts. Ich frage mich nur ob du weiterhin in der Akatsuki Kleidung schlafen möchtest.“

Sakura starrte ihn einen Moment lang an ehe sie leise zu gab: „Ich hab nichts anderes.“

Itachi stand einfach auf ohne was zu sagen und wühlte in seinem Schrank herum. Nachdem er gefunden hatte was er gesucht hatte warf er ihr eine Boxershort und ein T-Shirt entgegen. „Hier.“ sagte er dabei noch und legte sich wieder aufs Bett.

Etwas fassungslos schaute Sakura denn Uchiha an und stürmte dann auch schon ins Badezimmer um sich dort umzuziehen. Als dies erledigt war machte sie das Licht aus und legte sich hin.
 

Und nach eine langen Zeit schlief sie in ruhe durch, ohne irgendeinen Alptraum.

Mission ...

Mission ...
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura auf und schaute sich um und wie sie erwartet hatte war der Uchiha nicht da. Auch egal dachte sie und ging ins Badezimmer. Dort schaute sie zuerst in denn Spiegel und es gefiel ihr schon besser was sie dort sah.

Ihre Augenringe waren schon etwas blasser, als gestern und auch so sah sie besser aus.

Schnell kämmte sie ihre Haare und ging fröhlich zum Gemeinschaftsraum.

Dort angekommen fand sie Deidara vor der sich mit Tobi am streiten war, doch als beide sie bemerkten kamen sie auf sie zu. Das hieß Tobi rannte und Deidara kam lächelnd zu ihr.

„Saku-chan! Du lässt dich auch mal wieder sehen.“ sagte Tobi der sehr glücklich klang. Sakura schenkte ihm ein lächeln und sah zu Deidara.

„Du siehst besser aus, yeah!“ stellte dieser fest.

„Danke, Deidara.“ sagte sie und wirkte etwas verlegen.

„Hast du Hunger?“ fragte er sie.

„DeiDei mag Saku-chan.“ schrie Tobi fröhlich, doch keiner schenkte ihn Beachtung.

Sakura nickte Deidara nur zu und zusammen gingen sie in die Küche.
 

Als jeder für sich was zu Essen hatte setzten sie sich an denn Esstisch und fingen an zu Essen. Nach einiger Zeit unterhielten sie sich aber dann doch und lachten viel.

„Saku-chan?“ fragte Deidara sie irgendwann.

„Ja? Was ist denn?“ neugierig schaute sie auf.

„Wieso magst du eigentlich die Uchihas nicht? Und woher kennst du Itachis Bruder?“

Sakura musterte denn Nuknin einige Sekunden ehe sie antwortete:

„Sasuke hat mein Leben zerstört, weil er nur von seiner Rache besessen ist um seinen Bruder zu töten. Dazu wollte er mich töten.“

Deidara sah sie geschockt an, war aber nicht fähig etwas zu sagen, da ihre Wort kalt und ohne jegliche Gefühle waren. Es erinnerte ihn an Itachi.

„Tschuligung..“ nuschelte Deidara nur.

„Schon ok.“ gab Sakura als Antwort. „Lass uns über anderes reden.“

Deidara nickte und nach einiger zeit lachten die beiden wieder zusammen.
 

Kisame betrat denn Gemeinschaftsraum und wunderte sich schon wieso er so viel Gelächter hörte. Hatte er etwa etwas verpasst?

Er holte sich schnell etwas zum essen und ging von der Küche aus in denn Essensraum. Was er dort sah wunderte ihn. Sakura und Deidara saßen da und amüsierten sich richtig.

Langsam ging er auf die beiden zu.

„Hey, Pinky!“ sagte er und setzte sich neben sie.

„Hallo, Kisame.“ sagte sie und schenkte ihm ein lächeln.

„Du siehst schon viel besser aus.“ stellte dieser fest.

„Danke, ich fühle mich auch besser.“

„Wann meinst du sollten wir morgen zu Mission aufbrechen?“ wechselte Kisame das Thema.

„Ihr habt eine Mission, un?“ fragte Deidara etwas verwirrt.

„Ja, haben wir Deidara! Hm ich denke Morgens wäre es am Besten!“ antwortete sie denn beiden.

Kisame nickte, da er bevor er hier her kam bei Pain war und dieser hatte sich schon gedacht das die junge Kunoichi morgens los wollte.

„Dann wäre das auch geklärt.“ gab Kisame zurück. „Sagst du es später noch Itachi?“ fragte er dann auch sofort.

„Wenn ich denn seh.“ nuschelte sie.

Deidara hatte sich in der Zeit aus denn Staub gemacht. Er hatte keine Lust sich das geredet von denn beiden anzuhören.
 

Das sie die ganze Zeit von jemanden beobachtet wurden, der das alles ziemlich interessant fand. Merkten sie nicht einmal.
 

~Abends~
 

Sakura hatte nach dem Frühstück sich in das gemeinsame Zimmer von ihr und Itachi verzogen. Anfangs hatte sie darauf gewartet das sich der Uchiha mal blicken lassen würde doch als sie merkte das das nicht der Fall war begann sie ihre Sachen für ihre Mission zu packen.

Als sie fertig damit war ging sie auch noch schnell duschen und zog sich etwas neues an, da Konan ihr ja die Akatsuki Sachen gebracht hatte. Sie musterte sich im Spiegel.

„So schlecht, sieht das ja gar nicht aus.“ bemerkte sie leicht lächelnd und machte sich strahlenden auf denn Weg zum Abendmahl.
 

Im Essensraum angelangt, fand sie auch endlich mal denn Uchiha.

„Ach, auch mal da?“ fragte sie ihn etwas bissig.

„Hn.“ kam nur von ihm. Typisch Uchiha.

„Ach ja, ich wollte dir nur sagen das Kisame und ich abgesprochen haben morgen Früh auf zu brechen!“

Dann setzte sie sich einfach und schenkte denn Uchiha keine weitere Beachtung, deshalb war sie auch ziemlich Verblüfft, als er mit einem „Ok.“ antwortete.
 

Das Essen verlief so eigentlich ganz ruhig. Keiner sagt etwas und keiner Stritt. Nachdem Essen standen Kisame, Itachi und Sakura auf und verließen denn Raum.

„Ehm Kisame?“ fragte Sakura.

„Ja was ist los Pinky?“

Abprubt blieb sie stehen.

Kisame schaute sie verwundert an.

„Ich wollte mich noch bei dir bedanken.“ sagte sie nun.

Kisame stand die Verwirrtheit über diese Worte nur zu deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Wofür?“ fragte er etwas verständnislos.

„Durch deine geheime Mission hast du mir mein Leben gerettet.“ mit diesen Worten lies das Mädchen Kisame im Gang stehen und verschwand in ihrem Zimmer.

Der Uchiha war wie immer schon längste weg und somit ging Kisame in sein Zimmer um sich vorzubereiten.
 

~Am nächsten Morgen~
 

Es war noch ziemlich früh als Sakura aufwachte. Zu ihrer Verwunderung schlief der Uchiha noch seelenruhig in seinem Bett und als Sakura ihn so sah musste sie lächeln. Wie friedlich er beim schlafen war. Seine sonst so angespannten Gesichtszüge waren nun total entspannt.

Sakura stand auf und wand denn Blick vom Uchiha ab. Sie machte sich bereit für die Mission und zog selbst schon denn Mantel an, bevor sie Frühstücken ging.

Ziemlich verschlafen ging sie Richtung Küche.

Durch ihre Verschlafenheit lief sie jemanden direkt in die Arme, da sie dadurch beinah hingefallen war, hielt dieser jemand sie auch noch fest. Als sie aufsah sah sie in zwei wunderschöne Braune Augen.

Braun traf auf Grün.

Grün auf Braun.

Es schienen Minuten zu vergehen und die beiden schauten sich nur in die Augen.

Bis Sakura mal begriff, wenn sie da so anstarrte. Vor ihr stand Sasori immer noch die Arme um sie gelegt.

„Tschuldigung.. Sasori.“ sagte sie schließlich und wollte gerade weiter gehen, doch er hielt sie am Handgelenk fest.

„Du hast eine Mission nicht?“ fragte er kühl.

„Ehmm .. ja.“ sagte Sakura schließlich.

„Komm heil wieder.“ sagte er und verschwand.

Verwirrt schaute sie ihm hinterher.

Was war das denn eben? Letztens hätte sein Blick mich noch töten wollen und jetzt das?

Verwirrt ging sie in die Küche und machte sich ein Obstsalat und ging in denn Essensraum.

Dort angekommen sah sie Kisame.

„Auch schon wach?“ nuschelte sie.

Kisame musterte das Mädchen kurz, während sie sich hinsetzte und hörbar aufseufzte. Sie sah verwirrt aus.

„Ist etwas passiert?“ fragte Kisame und die frage klang ziemlich ernst.

Sakura merkte das er sie nicht Pinky nannte, dass ihr etwas seltsam vorkam.

„Naja, ich bin grade mit Sasori zusammengestoßen.“ sagte sie matt.

„Und?“ fragte Kisame.

„Nichts. Ich bin noch total müde.“ erwiderte sie gelassen.

Doch der blauhäutige schenkte ihren Worten keinen Glauben, jedoch beließ er das dabei.
 

Nach einiger Zeit des Schweigens kam auch Itachi dazu und Frühstückte. Nachdem das erledigt war holten sie ihre Sachen und machten sich auf denn Weg nach Kusagakure.

Was ja nicht wirklich so weit weg war.
 

Eine halbe Tagesreise später kamen sie in Kusa an.

Bevor sie jedoch in das Dorf gingen legten sie ihre Mäntel ab und packten diese in ihre Taschen, denn Auffallen wollten sie nicht.

„Wir sollten uns erst einmal ein Gasthaus suchen.“ schlug Kisame vor.

Die beiden anderen nickten nur. Nach einigen Suchen fanden sie eines was ihren Ansprüchen gerecht zu werden schien und mieteten sich dort zwei Zimmer. Eins für Sakura und eins für die beiden Männer.

Nachdem sie sich alle etwas ausgeruht haben, schauten sie sich die Stadt genauer an.

„Kisame?“ fragte Sakura.

„Ja, was ist denn Pinky?“ fragte er zurück.

„Woher stammt der Ninja nochmal denn wir suchen?“

„Konoha wieso?“

Sakuras Augen funkelten bedrohlich auf.

„Denn erledige ich!“ und bei ihrer Tonart wagte er es nicht ihr zu widersprechen. Er merkte das das Mädchen ihn jedes mal aufs neue Irritierte.
 

Es war ein schönes Dorf, zwar war es klein aber dafür übersichtlich und das war gut für sie, denn somit hatten sie eine gute Chance die gesuchte Person schnell zu finden. Sakura genoss das schöne Wetter und lief strahlend durch die Gegend.

„Wollen wir erst mal etwas Essen?“ fragte sie plötzlich.

Beide nickten nur, weil es ihnen etwas unheimlich war. Wie sie sich verhielt.

Kisame fragte sich ob das an der Begegnung mit Sasori lag.

Sakura hatte schnell einen Laden gefunden, indem sie sich etwas zu Essen und zu Trinken bestellten.

Schweigend aßen sie und jeder schien seinen eigenen Gedanke hinterher zu hängen, jedoch wurde die Stille von Itachi unterbrochen.

„Weshalb willst du dich eigentlich um denn kümmern, Sakura?“ fragte er sie.

Kisame wollte dies auch gerne wissen, aber was ihn brennender interessiert war ob sich Itachi die ganze Zeit darüber Gedanken gemacht hatte.

Sakura schaute Itachi einige Augenblicke lang an ehe sie sagte: „Weil es so ist!“

Wieder diese Kälte in ihrer Stimme... dachten sich Kisame und Itachi gleichzeitig ohne es zu wissen.

„Das ist aber keine begründete Antwort.“ erwiderte Itachi wie immer gelassen.

Sakura schnaubte verächtlich und ließ sich etwas Zeit ehe sie sagte: „Ich muss sie auch nicht begründen! Ich schulde dir keine Rechenschaft!“ damit stand sie auf und verließ das Gebäude.

„Seltsam...“ nuschelte Kisame.

„Hn.“ gab sein Partner ihn zu verstehen, der ihn damit Recht gab.

„Einen Grund muss es ja geben, aber das Thema scheint sie sehr zu reizen.“ sagte Kisame leise.

„Ja.“ kam es von seinen Partner.

Gemeinsam standen sie auf Kisame legte noch schnell etwas Geld auf denn Tisch und folgten dann dem Mädchen.
 

Als sie sie endlich gefunden hatte, kam nur ein „SSSCHT!“ von ihr Kisame und Itachi schauten sie nur schweigend an.

„Hast du die gesuchte Person gefunden?“ fragte Itachi kalt und monoton.

„Ja!“ zischte sie „Und jetzt halt deine Klappe!“

Kisame konnte nicht anders und musste Grinsen, da sein Partner langsam wütend wurde.

„Was fällt dir eigen..“

Doch Sakura unterbrach ihn und ihre Kälte in der Stimme lies selbst Kisame frösteln „Hab ich nicht gesagt du sollst die Klappe halten?“ dabei funkelten ihre Augen denn Uchiha böse an. Gerade wo sie sich umdrehen wollte packte er sie am Arm und riss sie rum.

„Mit wem denkst du sprichst du hier gerade.“ gab er wütend und knurrend zurück.

Doch Sakura jagte er damit keine Angst ein. Ganz im Gegenteil sie lächelte leicht, aber das lächeln war nicht gerade freundlich. Ganz im Gegenteil es war total gehässig.

„Mit einen verdammten Uchiha! Dem ich wohl gerade am Stolz gekratzt habe und nun Lass mich los! Ich habe zu tun!“ Die Wörter verdammter Uchiha sowohl als Lass mich los und Ich habe zu tun, betonte sie ziemlich stark und es klang beinah drohend.

Beide Parteien funkelten sich noch einige Zeit lang böse an ehe Itachi einfach ihr Handgelenk los ließ und sich einfach Wegdrehte.

Kisame stand da und blickte nun gar nicht mehr durch.

Sie hat ihn echt seinen Stolz angekratzt... dachte er nur Verblüfft.

Sakura grinste nun über beide Ohren, da sie anscheinend ins Schwarze getroffen hatte drehte sich dann aber um und verfolgte langsam die Zielperson.

Kisame und Itachi folgten ihr nach einigen Zögern schweigend.

Es dauerte gar nicht so lange und die Zielperson lief eine Abzweigung entlang die von der Hauptstraße wegführte.

Sakura nutze die Chance und stand blitzschnell hinter der Person, diese drehte sich Verwundert um und sah ihr direkt ins Gesicht.

„Wer bist du?“ fragte der Konoha Ninja und sah sie fragend an.

„Dein tot.“ zischte das Mädchen vor ihm gefährlich und ihr Blick bewies ihm das sie nicht log, doch bevor er was erwidern konnte spürte er ein kaltes Metall an seinem Hals.

Geschockt sah er sie an. Doch dann erkannte er das Mädchen das vor ihr stand. Es war die Schülerin der Hokagin.

„Du bist doch die Schülerin der Hokagin.“ sagte er leise.

„Schlaues Kerlchen.“ erwiderte sie kühl. „Nur bringt es dir nichts.“ fügte sie noch hinzu und bevor er weiter redete schnitt sie ihm einfach die Kehle durch. Ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken.

Der Mann ging röchelnd zu Boden. Sakura schaute ihn nur kalt an, ehe sie die Schriftrolle begann zu suchen und nachdem sie diese Gefunden hatte einfach ging.
 

Kisame und Itachi hatten das Spektakel genaustens beobachtet:

„Nicht schlecht.“ sagte Kisame nur.

Doch wie er erwartet hatte antwortete der Uchiha nicht.

Scheint wohl immer noch angepisst zu sein... dachte sich Kisame nur daraus.

Als Sakura wieder bei ihnen war schaute Kisame kurz an ehe er sagte. „Gut dann wäre das wohl erledigt. Das war nicht schlecht Pinky.“

„Nenn mich nicht Pinky.“ sagte das angesprochene Mädchen kühl.

Kisame sah in ihre Augen in denen immer noch Mordlust zu erkennen war.
 

Ohne auf die beiden zu warten ging sie wieder zum Gasthaus. Dort angekommen ging sie schnurstracks in ihr Zimmer schloss ab und legte sich aufs Bett.

Erst jetzt holte sie die Schriftrolle wieder hervor und musterte sie.

Ah .. Infos darüber das ich nicht mehr in Konoha bin sollten nach Iwa.

Sie zog eine verächtliche Grimasse.

Hatte sie Naruto nicht gesagt er solle sie nicht suchen? Aber war ja klar gewesen.

Ohne jegliche weitere Gedanken daran zu verschwenden packt sie die Schriftrolle noch schnell in ihren Rucksack und ging dann schlafen.
 

~Am nächsten Morgen~
 

Sakura war als erstes Baden gegangen und hatte alles für die abreise Vorbereitet und mittlerweile saßen sie unten in der Kantine und aßen schweigend ihr Frühstück.

In aller Seelenruhe aßen die drei und als sie fertig waren bezahlten sie und machten sich auf denn Weg zurück.

Dabei sagte keiner ein Ton. Sie brauchten wieder nur einen halben Tag ehe sie auch wieder im Hauptquartier ankam. Gemeinsam traten sie ein und gingen geradewegs zu Pains Büro.
 

Sakura klopfte an die Tür. „Herein!“ kam es von drinnen, daraufhin öffnete sie die Tür und trat mit ihren Partnern ein. Einer von beiden schloss die Tür und Pain sah verwundert auf.

„Schon wieder da?“ fragte er verwundert.

„Ja, hier Leader-sama. Mission erfolgreich ausgeführt.“ antwortete Sakura und reichte ihm die Schriftrolle.

Pain nahm sie entgegen und musterte diese ausführlich.

„Soso. Meinst du die werden aufgeben?“ fragend schaute er Sakura an.

„Nein. Sie sind zu Stur.“ das böse funkeln in ihren Augen entging Pain nicht.

„Ok, dann müssen wir Maßnahmen ergreifen, wenn sie uns auf die schliche kommen.“

„Hai.“ kam es nur von der jungen Kunoichi.

Pains blick huschte kurz über Kisame und Itachi, die anscheinend gar nicht wussten was in der Schriftrolle überhaupt steht. Das schloss Pain aus Kisames verwirrten blick, da sich der Uchiha wie immer nichts anmerken lies.

„Dann kannst du schon einmal gehen.“ wand er sich wieder an Sakura die sich kurz verneigte und dann lautlos verschwand.

Pain seufzte kurz auf ehe er Kisame und Itachi anschaute.

„Ihr habt keine Ahnung was in der Rolle steht, oder?“ fragte er nun.

Beide nickten und Pain fasste es zusammen.

Nachdem das erledigt war entließ er die beiden.

Sie scheint den Ninja alleine ausgeschaltet zu haben, wenn die beiden nichts davon wussten. Überlegte Pain.
 

Sakura war währenddessen in denn Gemeinschaftsraum gegangen. Dort traf sie auf Deidara der sich mit Sasori über Kunst stritt. Als sie zu denn beiden ging hörten sie auf zu streiten.

„Schon wieder da, Saku-chan un?“ fragte Deidara sie und sie merkte das die selbe Fragende Ausdruck in Sasoris Blick lag.

„Ja.“ erwiderte sie gelassen.

Diesmal war Sasori schneller und fragte: „Und hat alles geklappt?“

Sakura nickte nur ehe sie im die frage etwas konkreter beantwortete: „Mission erfolgreich ausgeführt und auch schon gemeldet.“

„Das ging ja ganz schön schnell.“ sagte Sasori noch.

Sakura lächelt „War ja auch einfach!“ war das einzigste was sie dazu sagte.

„Ich gehe jetzt erst mal etwas Essen. Bis später ihr beide!“ damit verschwand sie in der Küche.
 

Nachdem sie gegessen hatte. Ging sie in Itachis und ihr Zimmer um sich etwas zu entspannen.

... und ihre Folgen

und ihre Folgen
 

Doch aus dem Entspannen wurde nicht sehr viel, da der Uchiha urplötzlich ins Zimmer kam. Sakura seufzte etwas genervt auf, aber ändern konnte sie ja eh nichts daran, da sie sich ja das Zimmer teilen mussten. Als sie merkte das der Uchiha sie wieder am anstarren war wurde sie langsam sauer und fragte zischend: „Ist etwas?“

Der Uchiha jedoch schaute sie schweigend weiter an und schien ihr keine Antwort geben zu wollen.

Nun reichte es Sakura endgültig. Sie sprang von ihrem Bett auf und schrie: „Dann rede halt nicht! Ist mir doch egal! Aber erwarte keine Hilfe von mir, wenn dir was passieren sollte!“

Gerade wo sie aus dem Zimmer stürmen wollte, hielt er sie am Handgelenk fest und schaute ihr mit wutentbrannten Augen in ihre.

Sakura blieb nichts anderes übrig als erst mal einfach stehen zu bleiben und als sie seinen Blick sah, bekam sie schon etwas Angst, aber eingestehen wollte sie sich das nicht.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern in der keiner Sprach.

Doch dann durchbrach Itachi das schweigen.

„Ich frage dich jetzt nur noch dieses eine mal!“ kam es Eiskalt und drohend von ihm. „Mit wem denkst du sprichst du gerade so?“

Sakura sah ihn weiterhin in denn Augen und langsam zierte ein Lächeln ihr Gesicht.

Sie ließ sich nun auch etwas Zeit mit ihrer Antwort, ehe sie nur kalt erwiderte: „Das habe ich gestern schon gesagt.“

„Dann überdenke deine Antwort lieber, denn ich kann dich auch töten!“ zischte er sichtlich wütend.

Sakura fing an zu Lachen, bevor sie sagte: „Ja, das mag sein das du das kannst, aber was würde Pain dazu sagen?“

„Hat dir Sasori eine Gehirnwäsche verpasst?“ fragte er plötzlich und der Griff um ihr Handgelenk wurde noch fester.

Sakura sah ihn verwirrt an. Wie kam er denn jetzt bitte auf Sasori? Sie verstand es einfach nicht, bis sie sich beschloss nach zu fragen.

„Was hat das jetzt mit Sasori zu tun?“

„Das weißt du ganz genau.“ kam es nur kühl von ihm.

Jetzt war Sakura noch verwirrter. Nun verstand sie gar nichts mehr.

„Häää?“ brachte sie nach einiger Zeit heraus.

Itachi musterte sie noch einmal kurz und sagte dann: „Erst sieht es so aus als würde er dich mit Blicken töten wollen und dann redet ihr ganz normal? Als wäre es selbstverständlich?“

Sakura sah denn Uchiha nun baff an. Woher weiß er das? Er war da doch noch bei Pain … dachte sie sich total Verwirrt.

„Was geht dich das eigentlich an?“ fauchte sie schließlich.

Jedoch schien diese Frage ein Fehler gewesen zu sein, denn Itachi hatte sie ganz schnell gegen die Wand gedrückt und würgte sie mit der anderen Hand, da er mit der anderen immer noch ihr Handgelenk festhielt.

Sakura sah ihn nur erschrocken an, doch in diesem Moment kam Deidara ins Zimmer.

Deidara erstarrte für einige Sekunden, als er diese Szene sah. Ehe er anfing zu explodieren und wie wild geworden Bomben durch das Zimmer warf, dabei schrie er: „Was wird das denn UCHIHA!“ dabei spuckte er das Uchiha aus als wäre es eine Krankheit.

„Drehst du jetzt TOTAL DURCH!“ seine Bomben explodierten und zerstörten alles was vor der Tür war und Itachi ließ nun auch endlich von Sakura ab und wand sich zu Deidara.
 

Sakura der schon beinah schwarz vor Augen geworden war rutschte die Wand nur herunter und atmete erst mal auf. Dabei hatte sie zwar schmerzen, aber sie war froh wieder Atmen zu können. Deidaras Geschrei bekam sie nicht einmal mehr wirklich mit. Als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte, sprang sie auf und rannte aus denn Raum.
 

Sakura rannte und rannt ohne zu wissen wohin bis sie vor der Tür stand die nach draußen führte, dort angekommen formte sie die Fingerzeichen um die Tür zu öffnen. Kaum war diese ein Spalt offen rannte sie weiter.

Erst als sie sich sicher war das sie etwas ruhe hatte blieb sie in einem Wald stehen und ließ sich fallen.

Ihre Lungen brannten wie Feuer. Was wahrscheinlich daran lag das Itachi sie solange gewürgt hatte. Ohne das sie es wollte liefen ihr nun Tränen über die Wangen.
 

~Bei Deidara & Itachi~
 

Deidara war immer noch dabei, wie ein verrückter, Bomben durch das Zimmer zu werfen.

Als Itachi merkte das er nicht aufhörte trat er denn Blonden einfach durch die Tür hinaus.

Deidara stöhnte kurz vor Schmerz auf, als er gegen die Wand prallte und sich einige Holzsplitter dabei einzog.
 

Die beiden hatten soviel Lärm gemacht das nun alle anwesenden Mitglieder der Akatsuki um die Ecke kam und beide verblüfft anstarrten.

Sasori ergriff als erstes das Wort: „Was ist hier denn passiert?“ dabei sah er Deidara an.

Dieser verzog vor schmerzen das Gesicht als er sehr leise Antwortete: „Der Uchiha … hat Saku-chan … gewürgt...“

Nun schaute Sasori wütend zu dem Uchiha und zischte „Du bist doch echt nicht mehr ganz dicht.“

Genau in diesem Moment kamen Kakuzo und Hidan von ihrer Mission. Hidan sah sich verwundert um. Während Kakuzo verzweifelte und etwas sagte wie „Oh nein.. Wer bezahlt denn jetzt denn ganzen Schaden? Das arme Geld!“

„Feiert ihr eine Party ohne mich?“ fragte Hidan nur.

„Nein!“ kam es nun von Sasori. „Der Uchiha dreht nur total am Rad und würgt Mädchen!“

Nun war es Hidan der denn Uchiha kurz musterte.

Kisame der bis jetzt nichts gesagt hatte fragte: „Wo ist sie überhaupt?“

„Raus … ge-... rannt.“ kam es von Deidara. Der mit seiner Atmung rang.

Ohne auf ein weiteres Wort zu warten rannte Sasori los.

„Was hat er denn?“ fragte nun Kisame sichtlich Verwirrt.

„Der? Läuft der Schlampe hinterher.“ kam es nun eiskalt von Itachi.

„Was ist das den für eine Wortwahl bei dir? Beleidigungen und Flüche sind wohl eher mein Fall.“ sagte Hidan.

Kisame sah seinen Partner nun etwas irritiert an. Was war denn jetzt schon wieder? Fragte er sich in Gedanken.

Kopfschüttelnd ging er in sein Zimmer.

Konan die bis jetzt noch gar nichts gesagt hatte brach die kurze schweige pause die gerade eingetreten war indem sie mit ihren Worten beinah die Luft zerschnitt: „Itachi du kommst nach dem Abendessen mit zu Pain!“ damit ging sie auch mit wütenden schritten davon.

Nach und nach löste sich die Akatsuki wieder auf und jeder machte dort weiter wo er aufgehört hatte. Tobi nahm Deidara mit, damit die beiden nicht noch mehr anstellen konnten.
 

~Sasori~
 

Sasori rannte währenddessen zur Tür öffnete diese und suchte weiter nach Sakura. Verdammter Uchiha! Dachte er sich dabei die ganze Zeit nur.

„Sakura?“ rief er. Keine Antwort.

„Verdammt. Wo ist sie nur?“

Er suchte sie jetzt schon einige Minuten, jedoch schien es hoffnungslos.

Erst eine Halbe Stunde später fand er sie in den kleinen Wald das, dass Versteck umgab.

„Sakura?“ fragte er vorsichtig.
 

Sakura zuckte zusammen als jemand ihren Namen sagte und drehte sich langsam um. Ihre Augen waren leicht angeschwollen von den Tränen die sie nicht verhindern konnten und ihre Sicht war dadurch etwas verschwommen, deshalb dauert es einige Sekunden ehe sie erkannte wer da hinter ihr stand.

„Sasori?“ kam es leise fragend von der Kunoichi.

Langsam ging Sasori zu ihr hin und hockte sich zu ihr runter.

„Alles ok bei dir?“ fragte er sie dann Dumme Frage! Meckerte er sich selbst in Gedanken an.

Sakura nickte nur.

„Sicher?“ fragte Sasori nach da er ihr nicht glaubte, als sie dann erneut anfing zu weinen. Riss auch sein Geduldsfaden gegen über denn Uchiha.

Er konnte es auf einer Art und weise nicht ertragen sie so zu sehen.

„Komm Sakura. Wir gehen zurück.“ schlug er vor.

Doch Sakura wollte nicht zurück. Wollte nicht zu IHM.

„Nein.“ gab sie zurück.

„Du musst nicht mit bei ihm im Zimmer schlafen. Hm? Wir Regeln das schon.“ versuchte er sie aufzumuntern. „Na los, Sakura. Sonst wirst du noch krank!“

Langsam sah Sakura wieder auf und nickte, darauf hin stand Sasori auf und reichte ihr die Hand um ihr beim Aufstehen zu helfen.

Mit einem leichten Lächeln nahm sie seine Hilfe entgegen und gemeinsam gingen sie zurück.

Dabei ließ keiner die Hand des anderen los. Sakura jedoch merkt davon nicht mal viel da sie ihren Gedanken hinter her hing.

Als sie wieder im Versteck waren wurde Sakura unruhig, dies merkte auch Sasori.

„Es wird dir schon nichts passieren, Sakura.“ kam es entschlossen von dem rot haarigen.

Sakura erwiderte darauf hin nichts sondern verstärkte nur denn Griff an seiner Hand, da sie sich langsam Itachis und ihrem Zimmer näherten.

Da das Zimmer keine Tür mehr hatte, da Itachi ja Deidara durchgetreten hatte. War es ziemlich kompliziert Sakura dort unbemerkt vorbei zu bekommen, doch Sasori schaffte es irgendwie.

„Was ist mit Deidara?“ fragte sie schließlich, als sie an dem Zimmer vorbei waren.

„Der ist Verletzt.“ kam es ruhig von Sasori.

„Wo ist er?“

„Im Gemeinschaftsraum. Willst du da eben hin?“

„Ja.“

Sasori nickte nur und schlug dann mit ihr denn Weg zu Gemeinschaftsraum ein. Als die beiden durch die Tür kamen schaute Kisame verwirrt zu denn beiden. Genauso wie Hidan und Deidara.

„Ist irgendetwas?“ fragte Sasori. Der durch die Blicke wohl etwas gereizt war.

Hidan fing nur an zu Lachen antwortete, aber nicht.

Während Kisam grinsend fragte „Hab ich etwas verpasst? Oder weshalb haltet ihr Händchen?“

Erst jetzt bemerkten die beiden das sie sich immer noch an den Händen hielten und ließen blitzschnell los. Sasori sah zum Boden und Sakura zu Deidara. Der mehr auf dem Sofa hing, als saß.

Hidan lachte nur noch lauter als er die Reaktionen der beiden sah.

Sakura ging ohne etwas zu sagen zu Deidara.

Denn sie nach einiger Zeit behandelte, aber erst nachdem sie gefragte hatte ob er starke schmerzen habe und ob es ok für ihn wäre das sie ihn behandeln würde.

Sasori wartete solange auf sie, als sie schließlich fertig war machten die beiden sich auf den Weg nach Pain.

Vor Pains Bürotür hielten beide noch mal an.

Sasori schaute Sakura an und merkte das sie das erste mal sichtlich nervös war.

„Er wird schon nicht sauer sein.“ versuchte Sasori ihr Mut zu machen.

Sakura nickte nur und klopfte vorsichtig an.

„Herein!“ kam es durch die Tür heraus.

Sasori öffnete die Tür und trat mit Sakura ein.

Pain schaute auf und konnte seine Verwirrtheit nicht ignorieren. Die ihm bei diesen Anblick übermannte.

„Was treibt euch beide denn hierhin?“ fragte er verblüfft und als noch Sasori anfing ihm zu erklären was passiert war und nicht Sakura fiel Pain aus allen Wolken, da sie sonst immer die erste war die Sprach.

Als Sasori alles erklärt hatte wartete dieser erst einmal auf die Antwort des Leaders ab.

Doch die Antwort kam nicht sofort, da Pain am überlegen war.

Es dauerte einige Minuten, bis er dann sprach.

„Hm. Ich denke fürs erste wird Sakura mit dir auf Missionen gehen. Deidara hat ja Tobi dafür und so könntest du auch mal wieder etwas außerhalb erledigen.“ Nach einer kleinen Pause fügte Pain dann noch hinzu „Aber das ist glaube ich nicht das weshalb ihr hier seid.“

Es war keine Frage sondern eine Feststellung. Das merkten die beiden sofort.

Diesmal sprach Sakura über das anliegen was die beiden hatten.

„Da liegen sie richtig, Leader-sama. Unser Anliegen ist, da der Uchiha wohl seine Kontrolle verloren hat, ob es dann so gut wäre wenn ich mit ihm heute das Zimmer zum schlafen teilen würde.“

Pain nickte verständnisvoll, dabei schaute er auf Sasori. Von denn er nicht gerade Heldentaten kannte, aber auf einer Weise war es Verständlich, da Sakura der einzigste Medic-nin bei der Akatsuki war.

„Gut, aber wie ihr das anstellen wollt lass ich eure Sorge sein!“ kam es wieder kühl vom Leader. „Da wir dich ja Lebendig brauchen und nicht Tot.“ fügte Pain noch hinzu.

Ehe er mit eine Handbewegung klar machte das die beiden gehen konnten.

Vor der Tür seufzten beide erleichtert auf.

„Was nun?“ fragte Sakura.

„Ich würde sagen ich hol dir erst mal neue Sachen und dann gehen wir in mein Zimmer.“

Sakura nickte nur. Sasori machte sich auf denn Weg und Sakura blieb dort stehen und wartete das er wieder kommt.
 

Sasori lief schnellstmöglich zu Itachis Zimmer. Dort angekommen ging er einfach hinein, da es ja eh keine Tür gab.

„Was willst du hier?“ kam es kalt vom Uchiha.

„Sachen für Sakura holen!“ gab Sasori genauso kalt zurück.

„Hn.“

Doch Sasori war es egal. Er ging zu denn einzigsten Schrank und suchte für Sakura die Klamotten heraus. Nachdem er alles gefunden hatte verließ er das Zimmer ohne noch etwas zu sagen und lief zurück zu Sakura.

Bei ihr angekommen gingen sie Richtung sein Zimmer.
 

~Bei Itachi~
 

Seid er die Kontrolle über sich verloren hatte und Sakura sowohl auch Deidara in dem Sinne verletzt hatte. Saß er auf seinen Bett und dachte nach.

Dachte nach darüber was nur ihn ihm gefahren war.

Ja zugegeben, dass Mädchen ist frech und nicht ganz ohne, aber musste das sein?

Eingestehen wollte er sich nicht gerade das er dadurch sauer auf sich selber sauer war.

Doch seid Sasori da gewesen war um von Sakura Klamotten zu holen überschlugen sich seine Gedanken noch mehr.

Wieso gerade er? Wieso lässt sie sich von IHM helfen? Und seid wann sind die beiden so Vertraut mit einander? Fragte er sich in Gedanken und was er nicht gerade zugeben wollte war das es ihn nervte. Es ihn richtig nervte, dass sie bei Sasori war und dort wahrscheinlich noch schlafen wollte.

„Scheiße!“ nuschelte er eigentlich nur für seine Ohren.

Doch da er so in Gedanken versunken war hatte er nicht gemerkt wie Kisame in sein Zimmer gekommen war.

„Es stört dich nicht war?“ fragte Kisame direkt ohne auf sich aufmerksam zu machen.

Itachi seufzte nur ehe er seinen Partner anschaute.

„Hn.“ kam es nur von ihm.

Kisame seufzte, dass sah gerade ein Blinder, aber nein der große Uchiha gab nur sein Gefühlsloses „Hn“ von sich.

„Vielleicht solltest du dich bei ihr entschuldigen?“ fragte Kisame nun.

„Wofür?“

Bei dieser frage musste Kisame grinsen. Der kann ja doch noch reden. Schoss es ihm durch denn Kopf.

„Das weißt du ganz genau!“

„Bringt doch eh nichts.“

„Wieso?“

„Weil sie eh bei Sasori ist!“ den mitschwingenden Unterton, der etwas bedrohliches hatte überhörte Kisame ganz und gar nicht. Doch Kisame war über die Antwort etwas verblüfft.

„Wie bei Sasori?“ fragte er auch prompt, da er das nicht ganz verstand.

„Du hast schon Verstanden. Sasori war vorhin hier und hat Sachen für Sakura geholt.“

Nun verlor Kisame komplett seine Fassung. Erst kamen die beiden Händchen halten in denn Gemeinschaftsraum und jetzt holt Sasori noch Sachen für Sakura ab?

„Hab ich da was Verpasst?“ fragte Kisame immer noch ungläubig.

„Woher soll ich das wissen?“ langsam wurde der Uchiha ziemlich wütend.

„Weiß nicht, aber seltsam ist es schon.“ kam es gelassen von Kisame.

„Wieso?“ fragte nun der Uchiha und es schwang sogar Interesse mit. Was bei Itachi sonst nie der Fall war.

„Eh ja..“ kam es nur von Kisame.

„Nun Sag schon!“ sagte Itachi und es klang ziemlich gereizt.

„Nun ja, nachdem er weg gerannt war um Sakura zu suchen. Bin ich ja auf mein Zimmer und etwas später in denn Gemeinschaftsraum gegangen um mich mit denn anderen zu Unterhalten. Nach einiger Zeit kam Sasori mit Sakura um die Ecke, allerdings Händchenhalten, aber sie schienen das gar nicht bewusst gemacht zu haben. Denn als ich sie darauf angesprochen habe, haben sie sich blitzschnell losgelassen und Sakura schien etwas irritiert. Danach untersuchte sie Deidara und verschwand wieder mit Sasori.“

erzählte Kisame.

Itachi sah nun Kisame fassungslos an. Wahrscheinlich fragte er sich gerade das selbe wie vorhin Kisame ob das etwas liefe von dem keiner weiß.

Doch so wie Kisame es erwartet hatte gab der Uchiha keine Antwort nur sein Blick wurde ernster und bedrohlicher. Woran das lag wusste Kisame nun auch nicht so recht.

„Wie gesagt, vielleicht solltest du einfach noch mal mit ihr reden!“ sagte Kisame nach einigen Minuten des Schweigens.

„Vielleicht.“ kam es nur von den Uchiha.

Kisame nickte nur und ließ denn Uchiha wieder alleine.
 

~Bei Sasori & Sakura~
 

Sakura war als erstes Duschen gegangen und nachdem sie damit fertig war machten sich die beiden langsam auf dem Weg zum Essensraum, da es schon relativ spät war und es gleich Essen geben würde.

Keine sagte etwas als die beiden eintraten. Sogar Hidan fing nicht wieder an zu Lachen.

Konan sah sie etwas besorgt an, doch als Sakura ihr ein Lächeln schenkte. Verschwand die Sorge aus ihren Gesichtszügen und lächelte ihr dann zurück.

Keiner Sprach oder sagte etwas.

Es war schon beinah unheimlich.

Selbst das Essen verlief so stumm wie schon lange nicht mehr nur die Blicke die Deidara und Sasori Denn Uchiha zuwarfen waren Tödlich.
 

Als Sakura fertig war stand sie auf und ging Richtung Itachis und Ihr Zimmer, da sie noch etwas holen wollte.
 

Dort angekommen suchte sie nach ihrer Tasche. Es dauerte etwas bis sie diese fand, da man bei Massenmördern ja nie wusste was sie im Schilde führten, Packte sie ihre Waffen hinein.

„Was hast du denn vor?“ kam es kühl.

Sakura wusste sofort das es Itachi Uchiha war und würdigte ihm keinen Blick.

Als sie fertig war nahm sie sich ihren Rucksack und wollte einfach gehen, doch Itachi packte sie wieder am Handgelenk, aber diesmal nicht so feste wie zuvor.

Langsam drehte er Sakura so um das sie richtig vor ihm stand.

Dann drückte er mit Daumen und Zeigefinger ihr Gesicht nach oben so das sie ihn anschauen musste.

Sakura schluckte schwer. Was soll das denn jetzt schon wieder werden? Fragte sie sich in Gedanken.

Itachi seufzte hörbar und sagte dann ziemlich leise: „Es tut mir Leid, was vorhin passiert ist.“ damit ließ er sie los und verschwand.

Sakura sah ihm nur Verwirrt hinterher. Ehe sie zu Sasori ging.

Das Unerklärliche, ...

Das Unerklärliche, ...
 

Sasori hatte Sakura am Ende freiwillig das Bett übergeben. Nun lag er auf eine Matte auf dem Fußboden und schlief. Seid Stunden so kam es Sakura vor hörte sie seine ruhige Atmung. Doch sie hatte die ganze Zeit Itachis Satz in Gedanken.

Es tut mir Leid, was vorhin passiert ist. Die Tatsache das sich ein Uchiha entschuldigte wollte einfach nicht in ihren Kopf, aber das war nicht das einzigste was sie so störte.

Das schlimmste an allem war das sie sich bei Sasori unwohl fühlte und dies war bei dem Uchiha nicht so. Auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollte. Sie fühlte sich bei dem Uchiha wohl.

Nach weiteren gefühlten Stunden stand sie seufzend, aber leise auf. Nahm ihre Sachen und verließ leise das Zimmer, damit Sasori nicht wach wurde.

Langsam und so leise wie möglich lief sie zum Ausgang, da sie zuerst etwas Frischluft schnappen wollte.

Als sie draußen angekommen war lief sie etwas umher und Atmete dabei tief ein und aus.
 

~Währenddessen bei Itachi~
 

Itachi lief in seinem Zimmer auf und ab, auch er fand keine ruhe. Als er sich entschuldigt hatte meinte er es sogar ernst, doch sie hatte nichts darauf gesagt. Nichts. Nun gut er war ja auch einfach gegangen, da er noch nach Pain musste.
 

Flashback
 

Als er bei Pain angekommen war, funkelte ihn der Leader böse an. Er fing auch ohne Umschweife an.

Du kannst doch nicht unseren einzigsten Medic-nin beinah erwürgen! Was ist nur in dich Gefahren?“ er klang sehr wütend.

Itachi sah seinen Leader an während er antwortete das es ihm leid tut und das es ein versehen war. Doch der Pain schenkte seinen Worten keinen Glauben.

Das wage ich zu bezweifeln. Es passt dir einfach nicht das sie das sagt was sie denkt und auch dazu steht.“

Itachi seufzte und nickte nur. Es störte ihn eigentlich nicht wirklich, aber wie sie ihn behandelte, dass war das was er nicht akzeptieren wollte. Jeder fürchtet ihn, aber sie? Sie hatte die Mut ihn zu beleidigen ohne mit einer Wimper zu zucken.

Sie wird erst einmal mit Sasori auf Missionen gehen, sobald ich eine für die beiden habe! In der Zeit kannst du dir mal überlegen, ob dein Verhalten richtig war und nun geh!“

Itachi hatte keine andere Wahl und verließ Pains Büro.
 

Flashback ende
 

Wenn er so an das Gespräch zurück dachte bekam er einen Hass auf Sasori, denn er sich selbst nicht erklären konnte. Am liebsten könnte er irgendetwas kurz und klein Schlagen.

Noch unruhiger als zuvor lief er weiter durch das Zimmer.

Irgendwann hatte er aber genug davon und entschied sich noch etwas raus zu gehen.
 

~Bei Sakura~

Sakura war nach einiger Zeit zu dem Ort gegangen denn ihr Itachi gezeigt hatte.

Wieso? Das wusste sie selber nicht, aber der Abend war ein schöner gewesen. Sie setzte sich auf denn Hügel und schaute in die Ferne.

Sie verstand es einfach nicht. Erst wollte er sie erwürgen und dann entschuldigte er sich.

Dann bekam sie einfach keine ruhe und konnte nicht einmal schlafen. Sie seufzte.

Sie hatte gehofft das alles besser werden würde, aber stattdessen schien alles nur noch schlimmer zu werden. War es denn so schwer Frei zu sein? Ohne Quallen, Leid und dem ständigen Hass? Gab es so ein Leben überhaupt?

Wieder einmal hatte sie Tausend Fragen, aber keine Antworten darauf.

Es war einfach zum Verzweifeln. Erneut seufzte sie.

„Gibt es das überhaupt? Freiheit? Ohne Quallen, Leid und Hass? Ist es das was man Frieden nennt?“ fragte sie denn Sternenhimmel.

Doch sie wurde plötzlich aus denn Gedanken gerissen, als ein Ast irgendwo hinter ihr knackte. So schnell wie sie konnte sprang sie auf und schaute in die Richtung, woher das Knacken kam. Als sich nach ein paar Sekunden eine Gestalt im Dunklen zeigte stellte sie sich in Kampf Position. Doch ließ sie es sofort bleiben als sie erkannte das es der Uchiha war. Sie ließ sich einfach wieder ins Gras zurück fallen, dass hatte ihr jetzt gerade auch noch gefehlt. Erneut seufzte sie.
 

Itachi erkannte sie sofort und ließ sich seine Verwirrung darüber das sie hier saß und nicht bei Sasori am schlafen war wie immer nicht anmerken. Langsam entschied er sich dafür sich neben ihr zu setzten. Doch keiner von beiden sagte etwas. Sie schwiegen einfach, worin der Uchiha eh Weltmeister war.
 

Es dauerte Minuten in der Sakura darum kämpfte etwas zu sagen oder doch nicht. Am ende entschied sie sich doch dafür und schaute mit einem Seitenblick denn Uchiha an, der so wie es aussah selbst total in Gedanken versunken zu sein schien.

„Wieso bist du eigentlich hier?“ fragte sie schließlich.

„Das selbe könnte ich dich fragen. Solltest du nicht bei Sasori sein?“

„Woher weißt du das denn?“ fragte Sakura etwas baff darüber.

„Er war doch da um Sachen von dir zu holen.“

„Hm. Achso ja, aber ich konnte nicht schlafen.“

„Ich auch nicht.“

Wieder schwiegen sie doch es war diesmal der Uchiha der das Schweigen durchbrach zur Verwunderung von Sakura.

„Das was ich vorhin gesagt hatte. War ernst gemeint.“

„Du meinst die Entschuldigung?“

„Ja.“

„Ok. Wird angenommen.“ sagte sie leicht lächelnd.

Itachi sah das und musste selbst etwas lächeln.

Hat er gerade wirklich etwas gelächelt? Ein Uchiha kann Lächeln? Das was Sakura gerade gesehen hatte haute sie mehr von denn Socken, als alles andere.
 

Sie schwiegen noch eine ziemlich lange Zeit. Wie lange? Das wusste keiner von beiden. Doch am Ende war es der Uchiha der die Stille durchbrach in dem er sagte: „Wir sollten mal lieber versuchen schlafen zu gehen. Wer weiß wann, wer die nächste Mission bekommt. Dafür sollten wir fit sein.“ Sakura nickte zur Antwort und zusammen gingen die beiden zurück.

Vor der nicht mehr existierenden Tür von Itachis und ihren Zimmer blieben sie stehen.

„Gehst du jetzt wieder zu Sasori zurück?“ fragte der Uchiha.

Sakura schüttelte denn Kopf und sagte anschließend: „Nein, da kann ich eh nicht einschlafen.“

Somit gingen sie zusammen ins Zimmer und jeder legte sich in sein Bett. Sakura schaute im dunklen noch zum Uchiha hinüber und dabei bekam sie ein warmes Gefühl in der Bauchgegend, jedoch wurde sie plötzlich von ihrer Müdigkeit überrannt und schlief sofort ein.

Doch das es Itachi genauso ging wie ihr wusste sie nicht. Genauso wie er nicht wusste das es ihr so ging wie ihm.
 

~Nächster Morgen - Sasori~
 

Als Sasori auf seine Matte wach wurde musste er als erstes feststellen das das Bett leer war. Ziemlich verschlafen und verwirrt, stand er auf.

Langsam begann er sich fertig zu machen. Ehe er sich langsam in Richtung Itachis Zimmer machte in der Hoffnung das Sakura nicht da war.

Doch als er da war wurde er sichtlich wütend und verschwand einfach wieder in sein Zimmer.

Auf seine Reaktion wusste er nur eine Antwort. Er mochte sie. Mehr als er sollte, aber sie war ja bei diesem Uchiha.

Etwas enttäuscht saß er auf sein Bett, als er wieder in seinem Zimmer war.
 

~Sakura~
 

Sakura wurde wach als sie das Gefühl hatte das gerade jemand da gewesen war. Eins stand fest sie brauchten dringend eine neue Tür.

Noch etwas Schlaftrunken stand sie auf und ging Duschen und zog sich neue Klamotten an.

Als sie fertig war und aus dem Badezimmer ging stand Itachi schon von der Tür mit einem leichten Lächeln auf dem Lippen.

„Morgen, Itachi.“ grüßte ihn Sakura.

„Morgen Kirschblüte“ antwortete er und verschwand im Badezimmer.

Sakura sah ihm etwas irritiert hinterher. Machte sich dann aber fröhlich auf denn Weg zum Essensraum, dabei hatte sie ein leichtes Kribbeln im Bauch.
 

Als Sakura so strahlend im Gemeinschaftsraum ankam sah Kisame sie verwundert an.

„Na Pinky gute Laune?“ kam es auch gleich von ihm.

„Ja. Wieso?“ fragte sie fröhlich.

„Nur so.“ sagte Kisame lächelnd. „Habt ihr es geklärt?“

„Jaa.“ und damit verschwand sie in der Küche.

Kisames grinsen wurde nur noch breiter. Geht doch..

Als wenig später auch Itachi kam, der auch fröhlich wirkte, es sich aber nicht so wirklich zeigte konnte Kisame nicht mehr anders und fing lauthals an zu Lachen.

„Ihr seid schon zwei.“ prustete er.

Itachi sah ihn etwas verwundert an.

Darauf gab Kisame ihn nur zu wissen das beide guter Laune sind.

„Danke.“ kam es nur leise vom Uchiha.

„Wofür?“ kam es verwundert von Kisame.

„Für denn Tipp sich zu entschuldigen.“ und damit ging auch Itachi zur Küche.

Lassen die mich heute alles so blöd hier stehen? Fragte er sich in Gedanken.
 

Kurze Zeit später brach der totale Tumult aus. Sasori fing an zu Fluchen wie Teufel komm raus und Hidan lachte sich schlapp was genau los war konnte man erst feststellen, als Tobi wimmert um eine Ecke gestürmt kam und das Geschrei von Sasori lauter wurde.

„VERDAMMT TOBI. HAU NICHT AB DU LUSCHE. NA WARTE AB, WENN ICH DICH BEKOMME.“

Während Tobi nur rum wimmerte. „Tobi ist ein gute Junge. Hat doch nur gesagt Sasori-dana mag Saku-chan!“ und rannte dabei weiter weg.

Nach einiger Zeit kam noch einige Laute Knalle zum Gemeinschaftsraum rüber. „Jetzt drehen sie alle durch.“ sagte Kisame seufzend.
 

Als Itachi in der Küche ankam war Sakura dort immer noch zu Gange, da sie sich einen Obstsalat zum Frühstück machte.

„Sieht Lecker aus.“ gab der Uchiha zu.

„Ist es auch.“ bestätigte die junge Kunoichi. „Möchtest du auch etwas?“

„Vielleicht später.“

Nachdem jeder sein Frühstück gemacht hatten gingen die beiden ins Esszimmer.

Etwas später kam selbst Kisame in das Zimmer.

Er sah die beiden etwas verwundert an.

Bevor er fragte. „Ist heute der Tag der guten Laune?“

„Hmm.“ kam es nur von beiden die am Essen waren.

Kisame setzte sich denn Beiden gegenüber und beobachtete das Spektakel.
 

„Hm. Itachi?“

„Hn, was ist Sakura?“

„Weißt du ob es bald wieder Missionen gibt?“

„Das kann man nie wissen, aber ich denke bald müsste auch die Suche nach denn Bijuu-Geistern weiter gehen.“

„Also sucht ihr dann auch Naruto?“

„Hn.“

„Hm. Ok.“

Nun sah Itachi sie irritiert an. So Gleichgültig? Fragte er sich in Gedanken.

„Ist er nicht dein Bester Freund?“

„Ja schon, aber er akzeptierte meine Entscheidung nicht. Sonst würden sie nicht immer noch nach mir suchen!“ ihre Stimme klang bei diesen Worten kalt und Gefühlslos.

Itachi zog nur eine Augenbraue hoch, da er damit nicht gerechnet hätte, dass sie so kalt klang dabei.

Kisame schaute die beiden nur Verwundert an. Seid wann ist mein Partner so Gesprächig? Wieso verstehen die sich nach der Aktion direkt wieder so gut?

Kisame hatte viele Fragen, aber er stellte sie keinen von beiden.

Zwar hätte er damit kein Problem gehabt, aber wer weiß denn schon wie die beiden reagieren?
 

Nachdem Sakura und Itachi gegessen hatten gingen die beiden auch gemeinsam wieder und Kisame kam aus der Verwunderung gar nicht mehr raus.

Auf den Weg zum Zimmer kam ihnen Deidara entgegen. Sakura grüßte ihn freundlich doch von Deidara kam nur murrend: „Na, wieder alles gut bei dir und diesen UCHIHA, un!“

und verschwand direkt ohne auch nur auf eine Antwort zu warten.

Sakura sah ihn etwas verwirrt hinter her. Beließ es aber dabei und ging freudestrahlend weiter.
 

Als dann beide im Zimmer waren schaute Itachi sie fragend an. Sakura lächelte nur und sagte: „Er hat gefragt ob alles wieder ok zwischen uns ist und ist ohne Antwort einfach weitergegangen.“

Itachi nickte darauf hin und beide sahen sich nur stumm an.
 

Sakura wurde es total warm in der Bauchgegend konnte aber auch nicht wegsehen. Sie verlor sich komplett in seinen schwarzen Augen.

Itachi ging es nicht anders. Ihre Grünen Augen konnte er nicht loslassen. Sie brannten sich in sein Gedächtnis.

„Wieso konntest du eigentlich gestern nicht schlafen?“ kam es so urplötzlich von Sakura, doch ihre Blicke blieben standhaft.

„Weil du nicht hier warst und bei Sasori schlafen solltest oder wolltest.“

Plötzlich lächelte Sakura leicht. „Eifersüchtig?“ fragte sie.

„Eventuell?“ kam es von dem Uchiha der plötzlich vor dem rosa haarigen Mädchen stand.

Beide sahen sich an. Es kam ihnen vor wie eine Ewigkeit.

Keiner sagte etwas. Denn in diesem Moment verstanden sie sich ohne Worte.
 

Plötzlich riss jemand die Tür auf es war Kisame. Dieser schien ziemlich genervt zu sein und beide sahen ihn fragend an.

Doch plötzlich grinste er sein schiefes Grinsen.

„Wir sollen nach Pain!“ sagte er und verschwand ohne weiteres.

Als er ging hatte er immer noch ein Riesen Grinsen im Gesicht.
 

Sakura so wie Itachi starrten immer noch doof dahin wo gerade noch Kisame stand. Doch ehe sie sich versahen liefen sie ihm nach bei Pain. Beide hingen ihren eigenen Gedanken hinter her.

Sakura merkte wie sie plötzlich in jemand hineinlief. Als sie nachschaute wer es war flog sie nur noch auf dem Boden. Sasori? Fragte sie sich in Gedanken.

Doch blieb ihre Frage unbeantwortet. Itachi sah sie an und half ihr auf.
 

Als sie endlich bei Pain ankamen. Saß dieser wie immer hinter seinen Schreibtisch doch er schien etwas genervt.

„Na endlich, da seid ihr ja.“ seine Stimme klang kühl. Anscheinend ging ihn etwas tierisch gegen denn Strich.

„Ja, was gibt es denn?“ fragte Itachi. Zu Pains Verwunderung, da sonst immer Sakura zuerst redete. Doch diese erwiderte nur seinen kühlen Blick mit ihren.

„Naruto und seine Freunde kommen immer näher.“ Während er das sagte beobachtete er Sakura ganz genau. Er versuchte irgendeine Regung in ihrem Gesicht zu erkennen, die schlecht für die Organisation waren, aber sie lächelte nur kühl.

„Wie nah?“ kam es nun von ihr, jedoch Eiskalt.

„Ich denke sie werden in einer Woche hier sein.“

Sakura nickte und fragte daraufhin: „Wer soll sich denn darum kümmern?“

„Am besten ihr drei. Vor allem kann ich dann sehen wie ernst gemeint dein Schwur ist!“

Ihr lächeln wurde nur noch Intensiver.

„Es wird mir eine Freude sein es euch zu Beweisen. Was sollen wir dann tun?“

„Das bereden wir wenn es soweit ist. Nun haut ab!“ schloss Pain das Gespräch.

Als sie endlich das Zimmer verließen, seufzte Pain einmal laut aus. Da immer mehr Stress auf sie zu zu kommen schien.
 

Alle drei standen nun schweigen vor dem Büro. Sakura starrte die Wand etwas gehässig an, während die anderen sie verwundert musterten.

Kisame verstand nun erst recht nichts mehr und das sollte schon etwas bedeuten. Itachi ließ sich mal wieder nichts anmerken. Wie immer.
 

Gefühlte Stunden so kam es zu mindestens Kisame vor. Standen sie da und schwiegen und langsam aber sicher regte es ihn tierisch auf. Er wartete noch fünf Minuten ab, oder meinte eher es wären fünf,ehe er ausrastete und nur noch schrie: „Alter, das ist hier kein Schweige Wettbewerb! Ich weiß das ihr reden könnt! Und ich geh jetzt! Nutz ja nichts hier blöde im Gang zu stehen!“ damit ging er mit wütenden Schritten davon.
 

Itachi schaute ihm mit leichter Verwunderung hinterher. Während Sakura immer noch scheiße am Grinsen war ehe sie ihn auch alleine im Gang stehen ließ. Nun war es Itachi der gar nichts mehr verstand. Nach einigen Minuten ging er in denn Gemeinschaftsraum.

... dass man Liebe nennt!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

… dass man Liebe nennt! (Zensiert)

dass man Liebe nennt! (Zensiert)
 

Sakura war währenddessen nach draußen gegangen. Bald würde es soweit sein. Sie würde Sie alle wieder sehen. Ja sie freute sich darüber, jedoch nur weil sie Rache wollte. Rache an ihren Leiden und ihren Qualen. Sie hatte bei dieser Vorstellung ein fieses Grinsen auf denn Lippen. Bald würde es soweit sein. Bald, nicht mehr lange.
 

~Itachi~
 

Itachi kam im Gemeinschaftsraum an. Jedoch wurde es ihm nach einiger Zeit zu Langweilig, da die meisten auf Mission waren und dadurch keiner dort war. Also entschied er sich wieder zu gehen.

Als er langsam Richtung Zimmer ging. Fragte er sich bestimmt schon zum 1000 mal wieso Sakura so einen Hass auf Konoha hegte. Er Verstand das alles nicht. Das war jedoch nicht alles was ihm durch denn Kopf ging, denn dieses Mädchen löste in im einige Gefühle aus die er schon lange nicht mehr hatte. Das schlimmst war diese konnte er nicht gebrauchen, aber gleichzeitig war er darüber froh, da er dann doch noch nicht komplett ein Eisblock geworden war. Jedoch Anfangen damit konnte er nichts.

Seine Gedanken rasten nur und so ging er am Ende einfach an seinem Zimmer vorbei und entschied sich frische Luft zu schnappen um wieder klar denken zu können.

Somit ging er zu dem kleinen Hügel denn er damals Sakura gezeigt hatte. Er zog scharf die Luft ein während er dorthin lief.

Dort angekommen entdeckte er Sakura die auf dem Boden saß und vor sich her starrte.

Langsam setzt er sich neben sie und schaute sie dabei genau an. Sie war schön, nicht dick aber auch nicht zu dünn. Er musste sich heimlich eingestehen das sie Wundervoll war. Plötzlich schaute Sakura zu ihm. Somit schauten sie sich beide an. Es war Windstill und somit sangen nur ein paar wenige Vögel in der nähe. Aber so war es Still und sollte es auch bleiben denn keiner der beiden sagte etwas.
 

Sakura schaute Itachi genau in seine Augen und Itachi ihr. Es war Still, aber das störte sie nicht. Ganz im Gegenteil, es war angenehm. Itachi saß direkt neben ihr, dadurch kribbelte es wieder in ihren Bauch. Das Gefühl machte sie Wahnsinnig. Erst Sasuke und jetzt sein älterer Bruder? Ihr Leben war das reinste Chaos. Nach endlos wirkenden Minuten kam es leise vom Uchiha: „Du bist wunderschön.“ Sakura schaute ihn weiter in die Augen und Unglaube spiegelte sich darin. Hatte er grade gesagt sie sei Wunderschön? Oder spielten ihre Ohren ihr einen fiesen Streich.
 

Itachi bemerkte ihre Reaktion des Unglaubens und hob langsam seine Hand und griff Sakura unters Kinn. Langsam und sanft zog er ihr Gesicht näher zu seinem. Dabei brach er kein einziges mal denn Blickkontakt ab. Ganz vorsichtig versiegelte er seine Lippen mit ihren, als sie sich nicht währte, bat er mit seiner Zunge Einlass und auch diesen gewährte Sakura ihm. Es dauerte nicht lange und sie lösten sich wieder von einander.
 

Das sie dabei von jemanden beobachtet wurden merkten die beiden gar nicht. Langsam zog sich die Gestalt jedoch zurück. Alles lief nach Plan oder eher gesagt es lief besser wie geplant.
 

Erst nach einer ganzen Weile fragte der Uchiha: „Meinst du es würde gut gehen?“

Sakura sah ihn verwundert an „Was meinst du?“

Als Antwort bekam sie einen Kuss... einen Kuss der ihr denn Verstand raubte.

Leise nachdem der Kuss vorbei war hauchte sie: „Ich weiß es nicht, aber manchmal muss man ein blaues Auge Riskieren.“

Itachi nickte und lächelte dabei etwas. „Lass uns zurück gehen. Wolken ziehen auf und es wird kalt. Schließlich wissen wir nicht wann die Leute aus Konoha ankommen.“

Sakura nickte und stand auf. Der Uchiha tat es ihr gleich, dabei griff er ihre Hand und verwebte seine Finger mit ihren. Zusammen gingen sie zurück.
 

Als sie vor der Zimmer waren starrten sie kurz die neue Tür an, dann aber lächelten sie beide, da es nun wieder Privatsphäre gab. Hintereinander gingen sie hinein und Itachi schloss die Tür ab. Sakura sah ihn fragend an, da er die Tür noch nie abgeschlossen hatte. Zu mindestens seid dem sie hier war. Doch zum Fragen kam sie erst gar nicht. Der Uchiha war ziemlich schnell vor ihr und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss, denn sie erwiderte. Diesmal endete der Kuss nicht so schnell wie der letzte, im Gegenteil er wurde intensiver und verlangender.
 

Sakura ließ sich ganz auf denn Kuss ein. Was sollte sie auch tun? Ihr Herz schlug bis zum Halse. Sie hatte sich in denn Uchiha verliebt. Je länger der Kuss ging umso mehr verlor sie ihren Verstand. Sie war wehrlos. Sie konnte nichts tun und wollte es auch nicht.

Nach einiger Zeit merkte sie wie Itachi sie hochhob und zum Bett trug, dafür unterbrach er denn Kuss. Sakura schaute immer noch etwas verwundert aber eine Antwort wollte sie auch nicht. Als er sie dann sanft aufs Bett legte und er sich auf sie. Begann er sie erst auf denn Mund zu küssen, danach wanderte er jedoch zu ihren Hals und liebkoste sie dort. Sakura stöhnte leise auf. Es gefiel ihr und der Uchiha merkte dies. Langsam nahm er ihr Top und zog es ihr aus. Nun hielt er kurz inne. Er hatte gewusst das Sakura ein schönes Mädchen war, aber der Anblick haute ihn um und dabei hatte sie noch ihre Hose sowie ihren BH an. Langsam glitt er mit seinen Fingern nach hinten um auch denn BH zu öffnen. Sakura ließ ihn seelenruhig gewähren. Erneut glitt sein Blick über Sakuras Oberkörper.

Er war regelrecht fasziniert. Er hätte nie gedacht das sie so schön sei, da ihr ganzer Körper makellos schien.
 

Nach einigen weiter Minuten des Ausziehens. Lagen alle Sachen verstreut im Zimmer. Doch die beiden die das verursacht haben, interessierte es nicht. Itachi küsste Sakura erneut Leidenschaftlich und bat mit seiner Zunge sanft Einlass. Sakura gewährt ihm den Zungenkuss. Nachdem der Kuss beendet war. Schaute Itachi sie fragend an. Sakura nickte nur.
 

Nachdem das ganze Spektakel beendet war schliefen beide seelenruhig ein.
 

~Zetsu und ???~
 

Ich habe eine Aufgabe für dich Zetsu.“

„Die wäre?“ Fragte die Schwarze Seite von Zetsu dunkel.

Beobachte für mich Sakura und Itachi.“

„Wieso denn das?“ quietschte die weiße Seite etwas Verwundert.

Damit ich weiß, ob alles nach meinen Plan läuft!“

„Wie lautet denn der Plan?“ fragte die Schwarze Seite.

Führt denn Auftrag aus und ich erzähle es euch, wenn es so läuft wie ich es mir Vorstelle.“

„Ok.“
 

~Bei Pain~
 

Pain saß gerade wieder vor einem Stapel Papier das er gerade bearbeiten wollte, als Hidan und Kakuzo von ihrer Mission wiederkamen.

„Und?“ fragte Pain barsch.

„Nun ja, soweit lief alles nach Plan.“ antwortete Hidan.

„Das heißt ihr habt die Konoha Leute gefunden?“ Pain hasste es wenn man nicht sofort Klartext sprach. Er betrachtete beide mit einem Stirnrunzeln.

„Ja, die haben wir gefunden. Nur ob wie es schaffen sie noch länger zurück zu halten ist eine andere Sache.“ antwortete diesmal Kankuzu.

Pain nickte nachdenklich. „Das habe ich mir gedacht.“

Pain stand auf und stütze sich am Schreibtisch ab. „Es muss etwas geben!“

Kankuzo sah ihn fragend an „Wolltet ihr nicht das sich Sakura darum bemüht und euch ihre Treue zeigt?“ fragte er nun.

„Ja!“ kam es befehlshaberisch und kühl von Pain „Aber es ist zu früh.“ fügte er dann hinzu.

Innerliche seufzte er. Was für eine Lüge, wenn er machen könnte wie er wollte, dann wäre Sakura die erste gewesen, aber nein. Es ging einfach nicht. Langsam schüttelte er denn Kopf.

„Uns bleibt nichts anderes übrig als es weiter zu versuchen! Ihr sagt den anderen bitte Bescheid! Nun geht!“
 

~Bei Itachi und Sakura~
 

Itachi wachte nach einer Stunde wieder auf. Dabei schaute er lächelnd auf das Mädchen neben ihm. Das er sie Liebte, dass wusste er nun Hundertprozentig. Das es aber nicht sein durfte auch, aber Zeit wann interessierten ihn Regeln?

Er betrachtete das wunderschöne Mädchen neben sich noch eine Weile ehe er sich entschied Duschen zu gehen.
 

Sakura wurde wach als sie merkte das neben ihr Leere war. War da zuvor nicht noch jemand gewesen? Mit Müden aber fragenden Augen schaute sie sich um, doch da war niemand. Erst als sie sich aufsetzte hörte sie wie Dusche im Badezimmer lief, dabei konnte sie ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
 

Als Itachi fertig war mit Duschen zog er sich schnell neue Klamotten an und verließ dann direkt das Bad, als er Sakura auf dem Bett sitzen sah lächelte er sie fröhlich an. Sakura erwiderte das Lächeln und stand dabei auf. Itachi gab ihr schnell einen kurzen Kuss auf denn Mund und ohne das Sakura sagte das sie jetzt Duschen ginge nickte Itachi und ließ sie gehen. Während sie duschte schloss er leise die Zimmertür wieder auf.
 

Da Sakura länger brauchte beim Duschen, fing er an etwas nach zu denken. Er bereute nicht was passiert war. Er war sogar froh. Lange hatte er schon keine so Intensiven Gefühle für jemanden gehabt wie für sie und genau so lang schien er her das er geliebt worden ist. Es tat gut zu wissen das er nun jemand hat für denn es sich wieder lohnt richtig zu Leben. Doch das Leben bei Akatsuki war gefährlich. Er müsste sie beschützen egal was passiert und das würde er auch tun. Er wollte nicht nochmal jemanden Verlieren denn er Liebte. Nochmal würde er diesen Schmerz nicht überstehen.
 

Als Sakura aus dem Bad kam wurde Itachi aus seinen Gedanken gerissen. Sein Blick fiel auf das wunderschöne rosa haarige Mädchen vor ihm und es verschlug ihm die Sprache.

„Du bist wunderschön“, flüsterte er ihr zu, als sie näher bei ihm war.

Daraufhin lächelte Sakura ihn an. Sie war Glücklich und das das erste mal seid langer Zeit. „Wir sollten mal was Essen gehen.“ sagte Itachi gelassen und ging vor.
 

Sakura stand noch eine Minute da, ehe sie los ging um auch etwas zu Essen. Fröhlich machte sie sich auf denn Weg doch weit kam sie nicht, da sie plötzlich Sasori gegenüberstand.

„Du sollst nach Pain!“ kam es kühl von dem Rot haarigen und ließ sie damit einfach im Gang stehen.

Etwas missmutig ging sie denn gegenüberliegenden Gang entlang der sie zu Pain führte, aber nicht zur Küche.
 

Bei Pain angekommen klopfte sie zuerst an die Tür und wartete auf das Typische „Herein“ was auch sofort erklang.

Drinnen angekommen sah sie ihren Leader fragend an.

Pain musterte sie kurz ehe er anfing zu sprechen: „Es wird noch einige Zeit dauern bis du dich auf denn Weg zu deinen Kameraden machen kannst. Du sollst ausgeruht und Fit dafür sein. Wir dürfen uns keine Patzer erlauben! Ich versuche so lange wie möglich Zeit zu gewinnen. Du wirst ab Morgen Trainieren.“ sagte er matt. „Ach ja bevor ich es Vergesse denk an deinen Schwur. Es ist deine einzigste Möglichkeit mir zu beweisen wie ernst du meinst! Nun geh!“ befahl er am Ende.

Sakura ging ohne ein Wort zu sagen. Was sollte sie auch sagen? Ihre Wut stieg an. Jetzt musste sie noch länger warten. Das kotzte sie jetzt schon an und weshalb? Weil sie Trainieren soll? Pah, dass sie nicht lachte, aber konnte sie was dagegen machen? Nein.

„Verdammte Zwickmühle!“ fluchte sie leise während sie Richtung Küche ging.

Schnell machte sie sich was zu Essen und ging damit in ihr Zimmer. Sie wollte Ruhe haben. Ruhe vor allem und jeden!
 

~Währenddessen bei Tsunade, Naruto, Asuma, Iruka und Kakashi~
 

Der Suchtrupp von Konoah musste denn Akatsuki schon sehr nahe gekommen zu sein, denn einige kamen wie die Fliegen auf sie zu zu fliegen. Doch schien es nur zur Ablenkung zu dienen.

„Ich glaube sie wollen Zeit schinden.“ überlegte Kakashi laut.

Ein knurren war die Antwort von Tsunade, der dies auch schon aufgefallen war.

Naruto sah sich unentwegt um. Sein ernster Blick machte allen Grund zur sorge. Kakashi schaute besorgt zum blond haarigen jungen Mann herüber. „Naruto?“ fragte dieser vorsichtig. „Ja.“ kam es viel zu ernst von dem angesprochenen. „Wir werden sie finden. Mach dir keine Sorgen.“ wollte Kakashi ihn aufmuntern. Naruto stieß ein seufzen aus. „Was macht sie da so sicher Sensei? Sie will doch noch nicht einmal gesucht werden. Ist ihnen das nicht bewusst. Sie will nicht mal MEHR ZURÜCK!“ Wütend stampfte Naruto weiter weg von dem Suchtrupp, ehe Kakashi noch etwas erwidern konnte.
 

Plötzlich tauchte ein Botschaftenfrosch von Jiraiya vor Tsunade auf. „Ich habe eine Nachricht für sie Tsunade und eine für Naruto.“ quakte er sofort los. Tsunade nahm ihre Nachricht entgegen. „Wo ist Naruto?“ fragte der Frosch Tsunade zeigte mit einem Finger in die Richtung, wo sie Naruto hingehen gesehen hatte.

Ah Jiraiya. Dachte sie sich.

Hallo Hokage,

Hiermit möchte ich dir mitteilen das Naruto jetzt bei denn Fröschen Trainieren sollte. Ich weiß das dies sehr ungelegen kommt, da ihr immer noch nach Sakura sucht, aber ich denke es ist das bester für ihn und er sollte schließlich auch nicht sein Training unterbrechen.

In Liebe Jiraiya.

Tsunade schaute Richtung Naruto der seine Nachricht auch gerade lass. Doch dann redete er kurz mit dem Frosch kam danach zurück schaute Tsunade an und sagte „Ich werde gehen. Es wird vielleicht wirklich das beste sein!“

Die Hogake schaute kurz etwas irritiert denn jungen Mann an, damit hätte sie nun wirklich nicht gerechnet. Nun gut wer wusste was Jiraiya bei Naruto in die Nachricht geschrieben hatte? Keiner außer Jiraiya selbst und Naruto.

„Ok, aber ich werde Kakashi als Begleitschutz mit schicken.“ Kakashi und Naruto nickten. „Ach und Kakashi sie bleiben dann bitte im Dorf jemand muss ja nach dem Rechten sehen und nun los!“ Beide nickten erneut, da sie wussten ihr jetzt zu widersprechen wäre gefährlich, da es ihre beste Schülerin war die das Dorf verlassen hatte und Tsunade würde so schnell nicht locker lassen. Somit machten sich Kakashi und Naruto auf denn Weg zurück ins Dorf.
 

Asuma, Iruka und die Hokage machten sich auch langsam auf denn Weg um vorwärts zu kommen.
 

~Sakura~
 

Sakura hatte gegessen und das Tablett auf denn Nachttisch Gestellt. Nun lag sie in ihrem Bett und starrte die Decke an. Das alles konnte doch nicht wahr sein. Das war doch nicht fair, aber was war denn überhaupt mal fair?

Wütend ballte sie die Fäuste. Trainieren Pff, das musste sie doch nicht. Sie wusste wie die Leute aus Konoha kämpften, kannte all ihre Tricks. Wofür hielten sie sie? Für einen Total Deppen wie es Naruto einer war?

Sie regte sich noch eine ganze weile auf, ehe sie dabei einschlief.
 

~2 Monate und 2 Wochen später~
 

In der gesamten Zeit die extra für ihr Training geschaffen worden ist trainierte Sakura auch. Itachi half ihr dabei, das hieß wenn er mal nicht auf Mission war. Ansonsten trainierte sie mit denn anderen.

Sakura hatte aufgegeben sich darüber zu wundern wie Pain und die anderen es geschafft haben Tsunade und ihre Anhängsel so lange auf Distanz zu halten, aber mittlerweile war es ihr egal geworden. Sie hätte nie gedacht das sie durch das Training echt stärker werden würde und darauf war sie stolz, da es ja doch ganz nützlich sein könnte.
 

Tobi rannte schon aufgeregt hin und her, da er heute mit Sakura trainieren wollte. Gefallen tat es Sakura natürlich nicht wie sollte so ein Depp mit ihr Trainieren können? Er sorgte nur für Streit und Stress. Sie seufzte. „Bereit Tobi?“ fragte sie ihn.

„Jaaaaaa!“ schrie er direkt. Was ein Depp… dachte sich Sakura nur. Das konnte ja was geben.
 

Nach dem Training stellte sie fest das es doch ganz lustig gewesen war und somit verbrachte sie noch denn restlichen Tag mit Tobi.

Sakura's Hass

Sakura's Hass
 

Es vergingen noch weitere Zwei Wochen ehe Itachi wieder kam. In dieser Zeit verbrachte Sakura viel Zeit mit Tobi. Die anderen sahen Sakura nur verwundert an und es war auch Ruhiger als sonst, da der gewohnte Stress ausblieb der meistens wegen Tobi herrschte.

Kisames Misstrauischen blicke entgingen ihr aber glatt.
 

Heute würde Itachi wieder kommen. Das wussten sie alle. Er hatte eine längere Mission bekommen. Die er nur mit Deidara machen konnte. Die Kombo war nicht die beste aber es ging nicht anders. Somit war Kisame die ganze Zeit da. Das Sakura und Tobi die ganze Zeit zusammen herum liefen nervte ihn tierisch. Eins stand fest: Er musste unbedingt mit Itachi darüber reden. Denn Itachi und er wussten was Tobi hier spielte und es passte ihnen beide nicht.

Kisame lief gerade denn Flur entlang als er Schritte hinter sich hörte. Unverkennbare Schritte. Er drehte sich langsam um und sah ihn leuchtend Grüne Augen.

„He, Pinky.“ grüßte er sie.

„Hi, Kisame.“ sagte sie gelassen und ruhig.

Ihre Gelassenheit und die Ruhe in ihre Stimme klangen bedrohlich und langsam fing sich Kisame an große Sorgen zu machen. Hier stimmt etwas nicht. Ganz gewaltig nicht. Während er etwas nachdachte machte er ein Pokerface um sich nichts anmerken zu lassen. Doch als er sich umsah war Sakura schon längst weg. „Verdammt!“ nuschelte er.

Was soll er nur tun? Er hatte versagt. Itachi hatte ihn darum gebeten sie nicht aus denn Augen zu lassen und was war? Er hatte sie aus denn Augen gelassen. Das würde mit Sicherheit noch gewaltigen Ärger geben.

Mit einem Seufzen ging er zum Gemeinschaftsraum und setzte sich dort auf ein Sofa.
 

Itachi war total genervt als sie endlich wieder das Hauptquartier erreichten. Deidara hatte ihn die ganze Reise lang beschimpft und verflucht. Wobei seine Flüche noch amüsant waren, da sonst Hidan dafür bekannt war ununterbrochen zu Fluchen.

Schnell formte er die Fingerzeichen um durch die Tür zu gelangen und ging dann einfach ohne noch auf Deidara zu warten.

Er war schon bei Pain gewesen um denn Bericht ab zu liefern wie die Mission gelaufen ist, als er eigentlich nur noch Sakura sehen wollte. Er hätte nie gedacht das er sie so Vermissen würde. Ihre ganze Gegenwart hatte ihm so gefehlt. Diese ganzen Gefühle die er für dieses Mädchen empfand waren zugleich neu und doch so alt.

Doch bevor er auch nur nach Sakura suchen konnte kam Kisame um die Ecke. Sein Blick total ernst.

„Kisame was ist los?“ fragte er denn Fischmenschen.

Kisama sah seinen Partner an während er sich nur dachte: Ein Punkt für Sakura er merkt was los ist wie immer. Nur das er jetzt sogar nachfragen tut.

„Ich muss mit dir reden. Es hat was mit Sakura zu tun.“ sagte Kisame trocken.
 

~Bei Sakura~
 

Pain hatte ihr vorhin mitgeteilt, dass sie morgen mit Itachi sich auf denn Weg machen kann. Ihre Vorfreude die dämliche Gesichter ihrer ehemaligen Freunde zu sehen ließ Sie Lächeln.

Die Taschen waren schon alle Gepackt. Geduscht hatte sie auch schon. Ein Blick Richtung Uhr verriet ihr das sie noch eine Stunde Zeit hatte, bis es Abendbrot gab. In der Zeit durchwühlte sie ihren Schrank nach Reise tauglichen Kleidungsstücke. Sie entschied sich für ein Schwarzes Top, worüber sie ein Netzoberteil zog. Danach folgte eine Netzstrumpfhose und eine Kurze Hose die sie darüber zog. Sie schaute noch einmal Prüfend in denn Spiegel perfekt. Mit einem Lächeln setzte sie sich in einen der Sessel. Dabei schweift ihr Blick erneut die Uhr. Noch 40 Minuten. Wo blieb eigentlich Itachi? Mit einem Stirnrunzeln schaute sie Richtung Tür.
 

Wie auf Kommando flog in diesen Moment die Tür auf. Itachi schien sichtlich angepisste Laune zu haben. Sakuras Gesichtszüge waren nun eher verblüfft als alles andere.

Als Itachi sie gar nicht zu beachten schien wurde sie langsam etwas sauer.

„Was ist los?“ fragte sie schließlich vorsichtig nach während sie aufstand.

Itachi sah sie mit wütenden Blick an. Als Sakura diesen Blick sah blieb sie abrupt stehen.

„Was weißt du über Tobi?“ kam nur die Gegenfrage.

„Was soll ich über Tobi schon wissen?“ fragte sie verwundert und Verwirrt.

„Da frage ich dich gerade!“

Sakura überlegte kurz. „Er ist ein Erwachsener der sich verhält wie ein 5 Jähriger!“ erwiderte Sie sichtlich genervt von der Frage.

„Das ist alles?“ fragte Itachi skeptisch nach.

„Ja das ist alles. Was soll das jetzt hier?“ fragte Sakura etwas enttäuscht.

„Ach ist nicht so Wichtig. Es war nur Kisame hatte mir erzählt was so los war.“

„Was hat Kisame dir bitte erzählt das du so Austickst?“

„Das du die letzten Wochen viel mit Tobi gemacht hast.“

„Ist das denn etwa Verboten, dadurch war es hier viel Ruhiger!“ sagte Sakura wütend.

Itachi seufzte. „Tut mir Leid.“ Dann ging er zu ihr und gab ihr einen Kuss.

Sakura sah ihn direkt in die Augen nach dem Kuss, so wie er es auch tat. „Ich habe dich vermisst.“ flüsterte er leise so das nur sie es hören konnte.

„Ich dich auch.“ antwortete Sakura.

„Ach ja!“ rief sie nun. „Morgen früh um 6 Uhr geht es los!“

Itachi sah sie etwas verwirrt an nickte aber dann als es bei ihm klick machte. Die Konoha Leute und er sollte also mit.
 

~Nächster Morgen 6 Uhr~
 

Alles schlief noch. Außer drei Mitglieder der Akatsuki.
 

Itachi und Sakura waren soweit fertig. Sakura zog sich gerade denn Mantel der Akatsuki über. Während Itachi seine Taschen kontrollierte. Als beide sicher waren das sie alles dabei haben, machten sie sich auf denn weg.

Das sie nicht die einzigsten waren die schon wach waren wusste nur Sakura. Itachi wiederum dachte das sie alleine waren.
 

Sie mussten nicht lange reisen um an einer Höhle anzukommen. „Hier sollten wir uns erst einmal stärken.“ schlug Itachi vor.

„Klar, aber denk dran es ist meine Mission. Du bist nur dabei, falls etwas passierten sollte.“ gab Sakura gleichgültig und Kalt zurück.

Itachi sah sie verwundert an. Die Kälte mit der sie Sprach hatte er schon auf der letzten Mission gehört, aber war jetzt nicht eigentlich alles anders? Wieso war sie so abwesend zu ihm? Hatte er sich in allen getäuscht?

Während er so nachdachte entzündete er das Feuer und fing an Essen warm zu machen. Sakura starrte nur zum Ausgang der Höhle. Nicht mehr lange und sie würde vor ihnen stehen. Vor den Menschen die ihr Leben zerstört haben.
 

Nachdem sie gegessen hatten stand Sakura auf.

„Folgendes, wir haben ja geübt das wir über Gedankenübertragung reden können, damit werden wir in Kontakt bleiben. Sollte etwas sein rufe ich dich darüber. Du bleibst währenddessen hier, da ich drei Chakren in der nähe spüre wird es auch nicht all zu weit weg sein.“

Itachi nickte nur. Die Erklärung und ihre Tonwahl ließen keine Widersprüche zu.
 

Somit machte sich Sakura alleine auf denn Weg zu denn drei Chakren und ein davon kam ihr nur zu gut bekannt vor. Es war Tsunades Chakra.

Als Sakura mehr und mehr aus seiner Sichtweite verschwand schickte er ihr einen Raben hinterher. Er wurde immer Misstrauischer was die Sache mit Tobi betraf. Sakura war schon immer Hasserfüllt und Komisch gewesen wenn es um ihr Dorf ging, aber so? So hatte er sie noch nicht erlebt. Kisame hatte recht. Es stimmt etwas nicht und keiner der beiden wusste was es ist.
 

Sakura kam nach wenigen Sprüngen an einer Lichtung an wo sie die Chakren wahrnahm. Auf einen der Äste blieb sie leise stehen und schaute nach unten. Wie sie gemerkt hatte war es Tsunade die da unten stand. Zusammen mit Iruka und Asuma. Sie grinste gehässig. Kein Kakashi? Das verblüffte sie nun doch etwas, aber sollte es ihr doch recht sein das der Kopierninja nicht dabei war.

Leise, wie eine Feder sprang sie von denn Baum und ging auf sie zu ohne zu merken das der Schwarze Rabe auf einem anderen Ast landete und sie immer noch skeptisch beobachtete.

Tsunade war die erste die Sakura überhaupt bemerkte. „Sakura-chan!“ sagte sie Stolz darüber sie wohlauf zu sehen.

Doch ihre Schülerin Antwortete nicht. Sie war kühl und emotionslos. Skeptisch blickt sich die Hogakin um. Bis sie denn Schwarzen Raben mit denn glühend Roten Augen sah. Sofort fiel ihr Blick auf ihre Schülerin die nun aus denn Schatten der Bäume trat.

„Tsunade, welche ehre.“ doch die Worte klangen Falsch. Wie pures Gift und in ihrer Stimme lag eine Gleichgültigkeit und Leere die Tsunade nicht kannte.

„Ahmst du nun denn Uchihas nach mit deiner Kälte und Emotionslosigkeit?“ fragte Tsunade.

Sakura jedoch fing nur an teuflisch zu Grinsen.

Ich erinnere dich dran ich kann deine Gedanken lesen! Was soll das überhaupt heißen? Wer brauch schon die Beiden Uchihas? Fragte Itachi sie telephatisch über Gedanken.

Sakura fing nur an wie ein Psychopath an zu Lachen. „Was soll das wohl schon heißen, Itachi?“ Tsunade sah sich das Schauspiel vor ihr verwundert an.

DAS FRAGE ICH DICH GERADE! WAS IST EIGENTLICH MIT DIR LOS?

„NICHTS VERDAMMT. ICH BIN DIR KEINE RECHENSCHAFT SCHULDIG!“

ACH NEIN? DANN ERKLÄR MIR WAS DAS VOR DREI MONATEN WAR!

„EIN AUSRUTSCHER! EIN VERDAMMTER FEHLER UND NUN HÖR AUF DICH IN ANGELEGENHEITEN EINZUMISCHEN DIE DICH NICHTS ANGEHEN!“

DAS WAS ICH GRADE ANGESPROCHEN HABE GEHT MICH ETWAS AN!

„ACH HALT DEIN MAUL!“
 

Itachi sah durch denn Raben geschockt auf das Mädchen. Was war nur los mit ihr? War es wirklich nur ein Ausrutscher? Ein Das was sie gesagt hatte schockte und schmerzte in mehr, als alles andere was davor passiert ist. Er war sprachlos.
 

Sakura schaute nun wieder ihre ehemalige Lehrerin an. „Nein ich ahme nicht denn Uchihas nach. Denn wer brauch schon die BEIDEN UCHIHAS!“ und die letzten Worte spuckte sie förmlich aus und in ihren Worten lag mehr Hass als jedes anderes Gefühl. Tsunade merkte so langsam das, dass kleine liebe, nette und fürsorgliche Mädchen in ihr gestorben war. Doch Tsunade wollte dies nicht wahrhaben.

„Was soll das heißen die beiden Uchihas? Gibt es davon noch mehr oder wie?“ Tsunade war sichtlich über die Worte ihrer Schülerin verwirrt.
 

Wie auf Kommando nahm Tobi der auf einen anderen Baum hockte, wo ihn keiner sehen konnte. Seine Maske ab und packte diese in seine Manteltasche. Ohne weiter zu zögern gab er seine Deckung auf und ging direkt auf Sakura zu.

„Na, Engelchen.“ sagte er gelassen mit seiner dunklen Stimme. Das kindliche Getue komplett zu Seite gelegt, um seine Tarnung nicht zu Verlieren.

Sakura lächelte ihn nur zuckersüß an. Itachis Rabe der die Szene beobachtete schaute mit Unglaube auf die beiden herab, da der Rabe eine direkte Verbindung zu Itachi hatte sah Itachi das Schauspiel auf der Lichtung haargenau und auch er konnte es nicht glauben. Noch weniger als Madara Sakura küsste. In diesen Moment brach Hass in Itachi aus. Hass auf Madara der ihm geholfen hatte damals seinen Clan zu töten, Hass darauf das er Madara vertraute hatte und ihm geglaubt hatte. Doch der meiste Hass lag in dem was er soeben getan hatte. Madara hatte seine Kirschblüte geküsst. Sein Mädchen, dass ihm die Liebe wieder gegeben hat, sein Lachen und seine ganzen anderen Gefühle. Das Mädchen an der er jede Sekunde dachte. Mit der er Glücklich werden will und sie? Erwiderte diesen Kuss? Eiskalt? Ohne jede Scharm?

Tsunade sah auf die Gestalt vor ihr. Doch bevor sie Fragen konnte stellte diese Person sich vor.

„Ich bin Madara Uchiha.“ während er das sagte grinste er gehässig. Genau in diesem Moment rief Itachi seinen Raben zurück. Er konnte und wollte es nicht mehr sehen. Er musste zu ihr fragen was das sollte.
 

Sofort rannte Itachi los, dabei hatte er Tausend Fragen im Kopf doch die größte war ein schlichtes und einfaches: Wieso?

In der Zeit wo er zu ihnen rannte schaute Madara zu Sakura und sagte: „Du wurdest Beobachtet.“ Sakura lachte nur gehässig, ehe sie emotionslos antwortete: „Ich weiß.“
 

Genau in diesem Moment kam Itachi an. Außer sich vor Unglaube und Wut. Doch so langsam dämmerte Itachi etwas und er schaute zu Madara „Was hast du IHR erzählt?“ Doch statt einer Antwort grinste Madara nur fies und zog sich zurück.

Plötzlich packte Itachi total die Wut. Blitzschnell war er bei Sakura und beförderte diese Unsanft gegen einen Baum. Wo er sie wortwörtlich fest tackerte, damit sie nicht weg konnte. Er schaute mit seinen Sharingan Augen die bedrohlich rot leuchteten genau in Ihre Grünen die auch ein bedrohendes Leuchten widerspiegelten.

„Was soll das hier?“ fragte er sie sichtlich wütend und verstärkte seinen Griff um ihre Handgelenke.

Doch Sakura antwortete nicht ihr Chakra flammte extrem gefährlich auf und durch das Sharingan bemerkte er das es nichts positives war. Chakra war normalerweise Blau doch ihres wurde immer dunkler und ging ins Schwarz. Etwas geschockt ließ er lockerer. In diesem Moment ließ er all seine Masken fallen. Sorge, Angst und Ratlosigkeit standen in seinem Gesicht geschrieben.

„Lass mich los!“ zischte Sakura knurrend. An ihrer Hand bildete sich Rotes Chakra und auch das war unnormal, denn es müsste Grün sein und nicht rot. Itachi ließ diese Hand durch denn Schock los. Entsetzt sah er das Mädchen vor sich an. Diese Kälte die sie ausstrahlte. War total irreal, dass alles konnte einfach nicht wahr sein und er Begriff das er imstande war sie komplett zu verlieren, Erneut dieser Stechende Schmerz in seiner Brust. Verzweiflung brach aus. Was konnte er nur tun? Was hatte Madara ihr denn erzählt? Weshalb war sie so?

Plötzlich hob Sakura ihre Hand bedrohlich hoch. „Verschwinde oder ...“ drohte sie ihm.

„Oder was?“ fragte er sie Verwirrt.

Ihre Hand wanderte Richtung Bauch. „Ich töte dieses Kind!“
 

Entsetzen. Schock. Unglaube. Das konnte nicht war sein. Langsam glitt sein Blick zu ihren Bauch. Helle Farben. Die eigentlich darauf hinwiesen, dass sie verdammt Glücklich darüber war. Doch am Herzen Leere und … Dunkelheit. Was um Gottesnahmen ist passiert?
 

Auch Tsunade war über diesen Anblick schockiert. Das dort war nicht ihre Schülerin. Das Mädchen da war Fremd, Eiskalt, Gefühlslos und eine eiskalte Mörderin. Die nicht eine Sekunde zögern würde das ungeborene in ihrem Bauch zu töten. Tsunade beobachte wie Itachi schockiert von dem Mädchen wich. Sie dabei jedoch nicht eine Sekunde aus denn Augen ließ und erst da bemerkte Tsunade die Angst, denn Unglauben und das Entsetzen in seinen Augen.

„Was ist hier los?“ fragten Tsunade, Iruka und Asuma beinah gleichzeitig sich selbst.

Sakura ließ das Chakra noch eine weile in ihrer Hand ehe sie es erloschen ließ. Itachi starrte sie immer noch Fassungslos an.

„Wieso hast du mir das nicht gesagt?“ fragte er verblüfft.

„Einen Lügner wie dir? Soll ich so etwas sagen?“

„Womit soll ich denn Gelogen haben?“

„Mit allem! Es war doch deine Absicht! Einfach sich mal die Kleine zu schnappen und sehen was passiert und dann nur noch auf Missionen sein!“

„Du weißt genau das man gegen die Missionen vom Leader nichts machen kann!“

„Mag sein, aber du bist ein Uchiha euch fällt immer etwas ein!“ gab Sakura giftig zurück.

„Drehst du jetzt total durch?“ fragte Itachi entsetzt. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Was sollte er von alldem halten?

„Ich sagte dir vorhin schon. Misch dich nicht ein und halt deine Klappe!“

Da war es wieder dieser Schmerz. Ihre Worte trafen, jedes einzelne davon.
 

Tsunade dachte sie sehe nicht richtig, als sie mitbekam wie ein Mädchen ein Uchiha denn Stolz nahm und ohne darauf zu achten auf denn Boden warf und auch noch darauf herum trampelte. Tsunade räusperte sich erst ein mal ehe sie auch mal wieder das Wort ergriff:

„Sakura Haruno. Dies ist deine Letzte Chance mit zurück ins Dorf zu kehren.“

Sakura schaute nun zu Tsunade und der Hass in ihrem Blick jagte selbst der Hokagin ein Schauer über denn Rücken.

Sakura fing an Höhnisch zu Lachen „Was soll ich? In das Dorf zurück gehen, wo keiner gemerkt hat wie es mir geht? Ihr mich in meinen Zweifeln ersticken lassen habt? Ihr seid dran schuld das ich mein Leben nicht frei Leben konnte, ich Qualen erlitten habe und ich diese Hass in mir trage! Vergisst es ich werde nicht zurück kehren. NIEMALS!“

„Dann muss ich dich darüber Informieren, dass ich gezwungen bin, dich als Nuke-Nin und ins Bingo-Buch eintragen zu lassen. Das du danach eine Ausgestoßene bist und mit denn Konsequenzen Leben musst gejagt und verfolgt zu werden.“

„Dies ist mir bewusst und wenn ich ehrlich bin.“ antwortete Sakura und legte eine kurze Pause ein ehe sie weitersprach „Ist es mit scheißegal, Tsunade!“

Die Worte klangen wie flüssiges Gift das jemanden ins Getränk gemischt worden war.

„Bist du dir das sicher, Sakura?“

„Ja bin ich mir, denn ich habe mich der Akatsuki angeschlossen wie du sehen müsstest oder trübt das Alter dein Augenlicht schon? Ich habe dem Leader Treue bis zum Tod geschworen und dies werde ich halten.“

„Ich hoffe du weißt, dass du deinen Verrat bitter bezahlen wirst Sakura Haruno.“

Sakura lachte nur höhnisch. Ehe sie einfach Verschwand. Zurück blieb Itachi der wie angewurzelt da stand und sich eine Ewigkeit nicht mehr gerührt hatte.
 

Als Itachi merkte das Sakura ihn eiskalt dort stehen lassen hatte machte er sich auch schnell auf denn Weg zurück. Was anderes blieb ihm nicht übrig. Tsunade und die anderen zwei machten sich auf denn Weg zurück nach Konoha es gab einiges was sie nun als Hokage regeln musste.

Itachis Verzweiflung

Itachis Verzweiflung
 

Seid Sakura einfach verschwunden war wusste er einfach nicht weiter. Die fragen in seinem Kopf blieben unbeantwortet und wurden zu einer Last.

Wieso? Weshalb und Warum?

Doch nur die Vögel sangen genussvoll ihre Lieder.
 

Itachi wusste nicht wie lange er herumirrte. Erst nach gefühlten Stunden merkte er das er gar nicht auf denn Weg geachtet hatte und was schlimmer war, er wusste nicht mal in welcher Richtung er lief. Zu seiner Verzweiflung kam nun noch die Orientierungslosigkeit. Wenn ein mal was schief geht dann aber gewaltig.

Er stieß genervt einen Seufzer aus. Was soll er bloß tun und was hat Madara verdammt nochmal Sakura erzählt?

Itachi saß in einer Zwickmühle, er kam weder vor noch zurück. Verdammt! Dachte er sich. Sakura war für ihn das Licht in seiner endlosen geglaubten Dunkelheit und dann lief Madara daher und nahm ihm sein Licht? Er war ein Uchiha und die Uchihas hatten einen Stolz. Und Madara hatte nichts besseres vor als Itachi seinen Stolz zu nehmen? Um seinen auf zu bauen? Das konnte er nun Wirklich nicht auf sich sitzen lassen!

Denn ein Uchiha gibt niemals auf.

Irgendwie fühlte sich das alles hier lächerlich an. Itachis Mund verzog sich zu einem bitteren grinsen.

Sakura erwartete ein Kind von ihm, von einem S-Rang Nuk-nin. Einen Massenmörder, der weltweit gesucht wird und verarschte ihn dann so Eiskalt? Man hätte meinen können sie wäre der Nuk-nin schon seid Jahren, dabei wird sie erst in paar Tagen als einer bekannt gegeben.
 

Plötzlich überwältigte ihn die Erinnerung, sie hätte das ungeborene Kind ohne zu zögern getötet. Ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken.

Plötzlich hob Sakura ihre Hand bedrohlich hoch. „Verschwinde oder ...“ drohte sie ihm.

Oder was?“ fragte er sie Verwirrt.

Ihre Hand wanderte Richtung Bauch. „Ich töte dieses Kind!“

Entsetzen. Schock. Unglaube. Das konnte nicht war sein. Langsam glitt sein Blick zu ihren Bauch. Helle Farben. Die eigentlich darauf hinwiesen, dass sie verdammt Glücklich darüber war. Doch am Herzen Leere und … Dunkelheit. Was um Gottesnahmen ist passiert?

Wieder durchfuhr Itachi dieser stechende Schmerz. Er versank immer mehr in seine eigenen Zweifel. Was konnte er schon ändern? Was konnte er nur dagegen tun? Und langsam redete ihn seine Ahnungslosigkeit, dass er nichts mehr tun konnte. Das es vorbei war, doch glauben, glauben wollte er das nicht.
 

~Bei Tsunade, Asuma und Iruka~
 

Tsunade hing mit ihren Gedanken bei ihrer ehemaligen Schülerin. Sie musste so handeln, auch wenn sie es nie gewollt hat, aber als Hogake war es ihre Pflicht gewesen. Sobald sie wieder im Dorf waren musste sie alle Dörfer über Sakura Harunos Eintrag ins Bingo-Buch belehren und sie über denn Nuk-Nin Status Informieren. Dies wird ihr jedoch alles noch ziemlich schwer fallen, da Sakura für sie wie eine Tochter war.

Ein trauriges Seufzen kam Tsunade über die Lippen. Wie Shizune darauf wohl reagieren würde, wollte sie schon gar nicht wissen.
 

Asuma war es der die Hokage aus ihren Gedanken riss, indem er sie fragte: „Habe ich mich vorhin versehen oder hat Itachi Uchiha ernsthaft Gefühle preisgegeben in Zusammenhang von Sakura?“ die Verwunderung hörte man heraus.

Plötzlich blieb Tsunade stehen. Die Frage war berechtigt das wusste sie, jedoch hatte sie darüber noch nicht nachgedacht.

„Da du es gerade ansprichst Asuma. Es ist mir zwar auch aufgefallen, aber so richtig nachgedacht habe ich darüber auch noch nicht.“ Tsunade überlegte kurz ehe sie weitersprach „Aber ja es waren Gefühle wenn ich mich nicht Irre waren es Angst, Sorge, Entsetzten und Verwunderung. Wenn ich mich jedoch nicht Irre wusste er nichts über das ungeborene von Sakura und so schockiert wie er war...“ brach Tsunade plötzlich ab als es ihr klar wurde was ihr gerade auffiel „Ist Itachi der Vater!“ schloss sie denn Satz. Immer noch klang der Unglaube mit darin. Asuma schaute die Hogake prüfend und abschätzend an, denn soweit hatte er nun auch nicht nachgedacht, aber die Erklärung war plausibel und würde auch das Verhalten des Uchihas erklären.

Nun meldete sich auch Iruka zu Wort: „Ich störe nur ungern, aber momentan sind das nur Vermutungen. Ich möchte damit nicht sagen das sie unrecht haben Tsunade-sama, aber im Moment hat es höchste Priorität das wir zurück nach Konoha kehren und denn anderen über das Vorgefallene Bericht erstatten.“

Tsunade nickte auf die Worte Irukas und antwortete ihm mit einem „Da hast du wohl oder übel Recht Iruka“ und machte sich dann mit Asuma und Iruka weiter auf denn Rückweg nach Konoha.
 

~Itachi~
 

Es dämmerte schon als Itachi endlich beim Hauptquartier ankam. Wie er es am Ende noch gefunden hatte wusste er selber kaum, aber es war im auch egal. Er war froh einfach nur wieder Zuhause zu sein, wenn man es so nennen konnte. Er hatte versucht seine Gedanken zu Ordnen, während er denn Weg gesucht hatte doch alles was er dagegen versucht hatte, scheiterte brutal. Nun wo er endlich da war stellte er sich einige neue Fragen: Was Sakura schon zurück? Oder war sie noch gar nicht da? Wie sollte es weiter gehen, schließlich teilten sie sich ein Zimmer?

Seufzend formte er die Fingerzeichen und trat ein. Er fühlte sich ziemlich ausgelaugt, zwar nicht körperlich, dafür jedoch Geistig und das schlimmste war, er konnte es nicht ändern. Wenn er wenigstens wüsste was Madara damit bezwecken wollte. Ging es ihm um denn Clan? Dann wäre er nur hinter das Kind her, aber das würde bedeuten Sakura wäre nur mittel zum Zweck. Falls es das sein sollte, da war sich der Uchiha sicher, würde Madara mit seinem Leben bezahlen.

Er merkte gar nicht wie er dabei seine Faust ballte und Wütend zu seinem und IHREM Zimmer lief.

Als er die Tür aufschlug, sah er Kisame auf seinen Bett sitzen und dieser sah Blass aus. Zu Blass.

„Kisame, was ist passiert?“ fragte Itachi verwundert seinen Partner.

Kisame schluckte schwer. „Sakura ist schon seid gute Drei Stunden hier und Hidan kam ihr in die quere genauso wie Sasori. Sie hat denn halben Gemeinschaftsraum auseinander gelegt. Als Pain das sah wurde er Stock sauer, doch als er gerade anfangen wollte Sakura dafür die Leviten lesen zu lassen stockte selbst ihm der Atem, als er in ihre Leeren, emotionslosen und Gefühlskalten Augen blickte. Seid dem hat weder eine Pain noch Sakura gesehen, denn sie ist wütend abgedampft. Ich war in der Hoffnung das du mir sagen könntest was Vorgefallen ist.“ erklärte Kisame in einem relativ ruhigen Ton.

Itachi starrte ihn ungläubig an. Sekunden verstrichen qualvoll, ehe er seine Worte wieder fand und somit fing er an Kisame alles zu erzählen. Nun gut was hieß alles? Das mit dem ungeborenen ließ er doch lieber erst einmal aus.

Kisames Gesichtsmimik verlor total die Fassung als er das mit Madara hörte. „Scheiße.“ erwiderte er nun. „Ich weiß nicht was zwischen euch ist oder war Itachi, aber jeder hat gemerkt das sie dir gut tut und glaub mir keiner will das du wieder so bist wie früher. Jeder mochte es das du wenigstens etwas mehr geredet hast und wenn es eben nur mit ihr war!“ erklärte Kisame eher er noch hinzufügte: „Was können wir tun? Es muss etwas geben!“ Kisame klang entschlossen doch auch er wusste nicht weiter und als er keine Antwort von Itachi bekam wusste er das er genauso ratlos war wie er.

Als Minuten lang nichts mehr gesagt wurde begriff Kisame etwas. Er kannte seinen Partner schon recht lange doch so wie er nun neben ihm auf seinen Bett saß kannte er ihn gar nicht, denn seine ganze Haltung spiegelten Ratlosigkeit, Hilflosigkeit und Verzweiflung wider.

Kisame seufzte, da er selbst nicht mehr weiter wusste. Er mochte dieses Mädchen. Sie war nicht wie die anderen, da sie ihre Meinung einfach sagte ob es der Person passte oder nicht war ihr dabei relativ scheiß egal und nun sollte das hier so enden? Das durfte es einfach nicht!

„Du magst sie sehr? Nicht wahr Itachi?“ fragte Kisame vorsichtig seinen Partner.

„Hn.“ kam es wie gewohnt von Itachi, doch Kisame wusste besser als jeder andere das dies so gut wie ein Ja bedeutete, aber weiter nach hacken wollte er auch nicht, da sein Hn nicht gerade so kalt klang wie immer sondern selbst für Kisame etwas ungewohntes bei hatte. Was er in diesem Moment nur als Trauer und Verzweiflung abstempeln konnte.
 

~Bei Sakura~
 

Nachdem Sakura Hidan und Sasori die Leviten lesen lassen hatte. War sie Wutentbrannt nach draußen gegangen. Was dachte sich dieser Idiotenhaufen eigentlich? Das waren keine Massenmörder, dass waren Kindergartenkinder!

Um ihre Wut abzubauen hatte sie schon einige Bäume dafür massakriert. Plötzlich erinnerte sie sich an Madaras Worte. Es war gerade mal ein Woche her, wo Tobi sie zu Tode erschrocken hatte.
 

Sie waren grade in Tobis Zimmer angekommen. Zuvor noch kindlich am herumalbern, doch plötzlich redete Tobi mit einer dunklen und tiefen Stimme. Sakura erschrak und schaute perplex zu Tobi. War er das gerade wirklich gewesen? Oder hatte sie sich das bloß eingebildet? Doch plötzlich nahm Tobi seine Maske an.

Darf ich vorstellen? Ich bin Madara Uchiha. Tobi ist nur eine Persönlichkeit die ich mir angeeignet habe um nicht auf zu fallen.“

Sakura schaute fassungslos zu Tobi oder Madara. „Uchiha?“ fragte sie verwundert. „Der Clan wurde doch von Itachi abgeschlachtet, bis auf seinen kleinen Bruder.“ fügte sie verwundert hinzu.

Da magst du recht haben, aber meine Geschichte liegt viel viel weiter zurück.“ erklärte er Sakura ehe er ihr alles erzählte. Er erzählte ihr wie Konoha damals Gegründet wurde wer daran beteiligt war und was alles im Nachhinein geschah. Auch wie sich die beiden Gründer von Konoha gegenseitig bekämpften. Aufgrund der Tatsache, dass sie von denn andere Dörfern um Hilfe gebeten worden waren. Doch der Uchiha Clan unterlag, wollte nicht mehr gegen Leute kämpfen die sie sehr gut kannten. Doch Madara war andere Ansichten, denn der Uchiha Clan hatte stolz und Ehre und diesen wollte er beibehalten. Doch durch sein Mangekyo Sharingan erblindete er und somit war er gezwungen die Augen seiner Bruders an sich zu nehmen. Was er auch am Ende tat, jedoch ließ er es wie Suizid aussehen, damit er nicht die Schuld am Tot seines Bruders bekam.

Nachdem er noch gegen jemanden namens Onoki gekämpft hatte verließ er auf Absprache des damaligen Hokagens das Dorf um seine Träume zu Verwirklichen.

Und seid dem bin ich Untergetaucht.“ schloss er seine Erzählung.

Sakura sah in verwundert an, ehe sie ihre Sprache wieder fand und ihn fragte: „Was für Träume möchtest du Verwirklichen?“

Das ist eine gute Frage.“ Es schwang Lob in seiner Stimme mit. „Ich möchte denn Weltfrieden schaffen.“

Sakuras Augen wurden groß. Weltfrieden, eines ihrer Träume war auch Frieden.

Aber das war es nicht wieso ich mich dir zu erkennen gab. Ich möchte dich warnen.“

Nun wurde Sakura hellhörig. Er wollte sie Warnen? Wovor?

Halte dich von Itachi Uchiha fern. Egal was zwischen euch ist oder war. Es ist ein falsches Spiel. Wie du vorhin schon sagtest, er war es der seinen Clan niedermetzelte ohne einen Funken reue. Ohne jeden Skrupel. Denn wenn du mich fragst will er nur eins, seinen Clan wieder aufbauen. Nach seinen Konzept und seiner Leitung. Nur weil er damals nicht richtig wahrgenommen wurde. Pass auf dich auf. Du bist nur Mittel zum Zweck. Er wird dich weder jemals Lieben noch gut für dich sein.“

Das Sharingan was er vor Wut aktiviert hatte brannte seine Worte in Sakuras Gehirn fest.

Sakuras entsetzen Ausdruck nach hatte sie ihm jedes Wort abgekauft, als sie zusammenbrach brachte er sie in ihr Zimmer. Natürlich wieder in seiner Persönlichkeit als Tobi um seine Tarnung nicht zu Verlieren.
 

Wieder rannen ihr Tränen der Wut über ihre Wangen, dass sie immer noch so naiv war. Kotze sie an. Sie hatte gedacht das sie diese lästige Eigenschaft hinter sich gelassen hätte, aber dem war nicht so.

Sie wollte es immer noch nicht wirklich glauben, aber wieso sollte Madara sie belügen? Wieso sollte er sie sonst warnen? Er wird schon die Wahrheit gesagt haben? Oder etwa nicht?

Es sah alles so ernst aus, so als würde Itachi sie doch auch Lieben. Diese Wärme in denn Augen, dieses leuchten in Ihnen. Konnte man mit seinen Augen jemanden so belügen? Es hieß doch immer die Augen seien der Spiegel der Seele. Konnte denn die Seele lügen?

Sie hatte in diesem Moment vor drei Monaten ehrlich gedacht mit Itachi wenigstens ihr Glück wieder gefunden zu haben, aber damit schien sie sich bitter geschnitten zu haben. Und was war der dank? Ein Ungeborenes Kind was sie immer und immer wieder an diese Lügen erinnern würde.

Weiter bittere Tränen flossen ihr über die Wange und versiegen wollten diese nicht so schnell. Sie konnte nicht mehr, wollte nicht mehr, aber das Kind es sollte Leben. Es war ohne hin schon zu spät es ab zu treiben sie war im dritten Monat und gemerkt hatte sie es erst nachdem sie mit Madara gesprochen hatte. Ob er es gewusst hatte und es ihr deshalb gesagt hatte? Wollte er auch das Kind vor Itachi schützen? Oder waren seine Absichten ganz anders?

Sakura wusste nicht mehr weiter doch Madaras Worte konnte sie nicht vergessen. Egal was sie versuchten sie saßen fest und sie wusste nicht wieso. Verstand nicht weshalb und am wenigsten wieso es immer sie sein musste die Qualen erlitt.
 

~Einige Tage später~
 

Schon seid einigen Tagen überlegten Itachi und Kisame gemeinsam was sie tun konnten. Doch Itachi sah nicht ein wieso ihm Kisame helfen wollte oder half. Er wollte dies alleine Regeln und alleine schaffen, jedoch musste er zwischen all denn Stolz zugeben, dass er es alleine diesmal nicht konnte. Es alleine wohl niemals schaffen würde.

Er saß wie die ganzen letzten Tage auf seinen Bett Kisame ging Abends, kam morgens mit Frühstück, doch Itachi aß kam was. So war es auch diesen Morgen.

Kisame kam mit ernster Mine und dem Frühstück herein und stellte das Tablett auf denn Nachttisch ab. „Und?“ fragte er wie jeden Morgen nach. Es schien ein Ritual geworden zu sein, da Itachi sich das Zimmer mit IHR teilte und sie seid dem sie beide wieder hier waren kein Wort mit einander geredet hatten, fragte Kisame jeden Morgen aufs neue nach, ob sie nun endlich geredet hätten. Doch es war vergeblich.

Itachi schüttelte wie erwartet denn Kopf und dies bedeutete ein klares und deutliches: Nein!

Seufzend setzte sich Kisame auf die Bettkante. „Das kann so nicht weiter gehen. Habe ich dir schon mal gesagt das du ungesund Blass bist?“ fragte Kisame nach.

Itachi schaute ihn aus Trüben Augen an. Kisame erschrak etwas, als ihm was auffiel.

„Er will nicht Sakura! Er will dich zerstören, weil du der einigste bist der ihm gefährlich werden kann. Man Itachi! Du darfst dich hier nicht so hängen lassen!“

Kaum hatte Kisame dies ausgesprochen dämmerte es auch ihn mal. Durch die Aktion hatte Kisame ihn als Krank gemeldet, da er nicht fähig war etwas zu machen und das lag nur an der Sache mit Madara und Sakura.

„Verdammt, Kisame du hast Recht!“ sagte Itachi plötzlich. Schnelle schnappte er sich sein Frühstück und aß es endlich wieder auf. Kisame war auf sich selbst Stolz, dass er diese Erkenntnis nun endlich hatte und Itachi wieder aufaß.

„Wie wollen wir das jetzt mit Sakura klären? Er muss ihr irgendetwas erzählt haben. Bist du dir sicher das du mir wirklich alles erzählt hast?“ fragte Kisame nach.

Itachi wusste das ihm nur noch eine Wahl blieb. Er musste Kisame über seine Gefühle und dem ungeborenen Kind reden, denn wenn es klappte was er sehr hofft würde Kisame vielleicht noch dahinter kommen. Hinter Madaras Falsches Spiel.

Somit erzählt Itachi erneut alles von Anfang an und ließ diesmal nichts aus.
 

~Sakura~
 

Sakuras momentaner Tagesablauf gefiel ihr sehr. Sie stand 6 Uhr auf, verließ das gemeinsame Zimmer um zu Frühstücken und ging Trainieren, dass hieß sie Trainierte solange wie sie es durfte, da sie das Ungeborene nicht schädigen wollte.

Nach dem Training ruhte sie sich noch etwas auf einer Lichtung auch und ehe sie sich versah gab es Mittagessen.

Nach dem Mittag verschwand sie wieder nach draußen. Im Prinzip nur um ihre ruhe zu haben und in Ruhe nach zu denken.

Während die Tage so verstrichen, wurde ihr erstmals klar wieso sie den Worten Madaras keinen glauben schenken wollte. Es war ihr Herz, dass sich gegen diese Behauptungen sträubte und es würde sie niemals glauben.

Jedoch reden, wollte sie auch wieder nicht mit ihm. Es machte sie rasend.

Nach dem Abendessen ging sie ebenfalls raus und das alles nur um nicht in seiner nähe zu sein.

Sie wusste selbst nicht wieso, weil ihr Herz nach ihm schrie, doch konnte sie einfach nicht zu ihm hingehen. Madaras Worte ständig im Hinterkopf. Wie glühende Lava, die nur auf einen Fehler wartete.

Der Schmerz das ihr Herz erlitt war überwältigend, doch ändern wollte sie es auch nicht. Erst wenn es spät Abends war ging sie zurück und legte sich direkt schlafen.

Wie sich sein Zustand verschlechtert hatte wusste Sakura nicht, da sie ihn nicht mehr beachtete um ihr Herz nicht weiter zu belasten. Es schmerzte genug, dass wollte sie ihrem Herzen dann doch nicht mehr zumuten.

Jeden Abend wenn sie heimlich ins Zimmer schlich, fühlte es sich so an als würde ihr einer die Luft abdrücken. Es waren die Erinnerungen die sie niederrangen wollten, sein Duft im Zimmer, all dies ließ sie beinah ersticken. Schwer wie Blei schleppte sie sich dann jedes mal zu ihrem Bett. Nur um nach wenigen Sekunden total ausgelaugt ein zu schlafen und nie zu merken das ihre heimlichen Aktionen sinnlos sind, da der Uchiha jedes mal noch wach ist.
 

Gefrühstückt und Trainiert hatte sie schon, dass hieß nun hing sie ihren Gedanken wieder hinterher und kämpfte innerlich gegen sich selbst, doch sollte sie heute dabei nicht mehr ungestört bleiben.

Als sie ein leises Rascheln vernahm, drehte sie sich sehr schnell um mit einem Kunai in der Hand.

Langsam trat ihr eine nur zu gute bekannte Person hervor. Kisame.

„Was willst du denn hier Kisame?“ fragte sie ihn höhnisch.

„Ich muss mal mit dir Reden Sakura, denn so kann es nicht weiter gehen.“

Sakura ließ sich Kisames Satz noch einige male durch denn Kopf gehen. Er war zu direkt und das machte sie neugierig.

„Was gibt es denn so Wichtiges?“ fragte sie nun ziemlich Interessiert.
 

Kisame währenddessen atmete erleichtert aus, aber so das Sakura es nicht merkte. Der erste Teil hatte schon mal funktioniert. Nur ob der Rest auch klappte? Das war die größere Frage, denn er müsste Versuchen sie zu Fragen was eigentlich zwischen ihr und Itachi passiert ist. Natürlich wusste er Itachis Version, aber bei Sakura mischte noch jemand mit und dies ganz gewaltig.

Qualen

Qualen
 

Kisame schaute das Mädchen genau vor sich an und schwieg. Jetzt kam der schwere Teil und er wusste immer noch nicht so Recht wie er Anfangen sollte. Doch er wusste würde er nicht bald ein Anfang finden würde sie ihn einfach stehen lassen. Es war Verdammt.

„Sakura... Also es geht um dich und Itachi. Was ist zwischen euch beiden passiert?“

Sakura starrte denn Fischmenschen verblüfft an.

„Und das sollte jetzt so wichtig sein?“ fragte sie verwundert, aber es klang auch leicht gereizt. Wieso? Wusste sie selbst nicht. Es war doch verständlich das Kisame früher oder später nachfragen würde und liebend gerne hätte sie es ihm gesagt. Doch sie konnte es nicht. Wollen ist nicht immer können. Sie seufzte.

Kisame sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und noch verblüffter war er als sie Antwortete: „Ich kann es dir nicht sagen. Ich würde ja, aber es geht nicht.“

Ihre Antwort klang so Traurig. So ehrlich. Sie konnte es wirklich nicht und daran konnte er nichts ändern, aber was ihn so irritierte war: Sie redete normal nicht so gefühlskalt wie sonst. Das alles schien sie auch ziemlich fertig zu machen, doch sie hatte es gut überspielt. Beinahe Perfekt.

„Wieso kannst du es nicht?“

„Das wird sie dir auch nicht sagen!“ kam es von einer nur gut gekannten Stimme.

„Madara!“ zischte Kisame und warf ein Blick auf die rosa haarige die ihr Gesicht schmerzhaft verzog. Verdammte scheiße! Was hat er getan? Sie leidet Qualen! Schoss es Kisame durch denn Kopf.

„Was hast du mit ihr gemacht!“ schrie er nun Madara an. Kisame war total außer Fassung.
 

Sakuras Kopf dröhnte, es tat so verdammt weh. Kisames Gebrüll machte es nicht besser. Woher kam der stechende Schmerz plötzlich. Ihre Atmung wurde schneller, so als würde sie keine Luft mehr bekommen. Langsam Tanzten schwarze Punkte vor ihren Augen herum.Sie sah flehend zu Kisame. Konnte nichts sagen. Wie gebannt sah sie flehend zu Kisame, doch sie wusste Kisame könnte ihr auch nicht helfen. „Ki...same...“ stieß sie leise aus, ehe sie zusammenbrach.
 

Kisame hatte ihren Blick gesehen, doch selbst wenn er gewollt hätte, hätte er ihr einfach nicht helfen können. Madara fing einfach nur an sein Psychopathen Lachen zu lachen und verschwand.

„Verdammt...“ nuschelte Kisame. „Sakura? Sakuraaaa ? Hörst du mich Verdammt!“ schrie er das ohnmächtige Mädchen an.
 

Dunkelheit... so gewohnt und doch so neu.

Das Licht... fehlte gänzlich.

Sie Verlor etwas... etwas von Wert.

Ein Lachen ertönte so krank... so gehässig... es war ein böses Lachen.

Endlose Leere, doch sie fühlte sich nicht mehr wohl.

Wo war ihr Licht? Ihr Licht in der Dunkelheit?

Es war weg, aber wer hat es ihr genommen.

Rufe.. jemand rief sie.

Sie kannte die Stimme, doch wusste nicht wer es war.

Stille. Nichts passierte.

Mehr Stimmen, großer Aufruhr.

Endlose Stille.

Ist das der Tot?

Schwarz und Leer?

Schmerz.. die letzte Erinnerung!

Sollte so eine Erlösung sein?

Gähnende Leere... Stille, aber frei … Frei von Leid.. jedoch wurde sie darin nicht Glücklich...
 

Und in diesem Moment wurde Sakura in ihrer Ohnmacht klar das sie Leben wollte. Sie war immer noch nicht bereit zu Sterben, doch das Wieso? Und Weshalb? Bekam sie nicht mehr zusammen.
 

Kisame war es gewesen der sie so schnell wie möglich zurück ins Hauptquartier gebracht hatte. Als sie notdürftig versorgt wurden war. Hieß es warten. Itachi hatte durch seinen Lärm alles mitbekommen. Nun saßen sie ihn Itachis Zimmer auf seinen Bett. Kisame hatte Itachi grade alles erzählt. Itachi sah ihn geschockt an. „Gen-Jutsu!“ schrie er dann.

Kisame sah perplex an „Waaas?“ fragte er voller Unglaube, doch Itachi wusste das er Verstand.

„Verdammt. Das wird ja immer komplizierter!“ sagte Kisame enttäuscht.
 

~In Konoha~
 

Tsunade hatte seid dem sie wieder in Konoha viel zu tun, doch was heute auf denn Plan stand war das schwerste für sie. Denn heute war es soweit. Alle Kage versammelten sich gerade vor ihren Bildschirmen, um eine direkte Verbindung nach Konoha zu haben.

Heute müsste sie alles über ihre ehemalige Schülerin preis geben und über denn neuen und gleichzeitig alten Feind Madara Uchiha reden.
 

Seufzend setzte sich Tsunade auf ihren Sessel, als die Besprechung begann. Alles fing rein förmlich an. Sie grüßten sich alle mit einen Guten Tag, recht formell. Dann war es an Tsunade alles zu erzählen.

Sie berichtete das was sie selbst gesehen hatte und wie sie von Sakuras verschwinden erfuhr. Es wurde noch eine recht lange Diskussion.

Am Ende wurde Sakura als Nuk-Nin der Rangstufe S aufgenommen und ins Bingobuch eingetragen. Es fiel Tsunade sichtlich schwer, da es ihre ehemalige Schülerin war. Doch als Hokage musste sie so Handeln.

Über Madara Uchiha musste die Konferenz vertagt werden, da dies ein größeres Problem schien.
 

~Itachi und Kisame~
 

Itachi und Kisame waren nun beide in denn Raum in denn Sakura gebracht worden war. Sie war nun gut schon seit einer Stunde bewusstlos. Zwar hatten die Akatsuki nicht sehr viel Ahnung was ärztliche Sachen anging, aber sie wussten das sie Stabil war. Das dafür Sasori ihr helfen musste, störte Itachi ungemein. Am meisten Sasoris Grinsen. Doch dem Uchiha blieb nichts anderes übrig als es hin zu nehmen, da er der einzigste war der Sakura soweit helfen konnte.
 

Sasori hatte Kisame auch fragen müssen was vorgefallen war. Kisame hatte nur geantwortet das er mit ihr geredet hatte und sie aus heiterem Himmel schmerzen hatte und daraufhin zusammenbrach. Madara ließ er gekonnt aus, da es nichts brachte Tobis wahre Identität preis zu geben, dass hätte nur für weiter Probleme gesorgt. Die beide nicht haben wollten. Denn Itachi und Kisame wussten Madara würde diesen Laden sonst noch auseinander legen. Was er wahrscheinlich früher oder später so oder so machen würde. Itachi schaffte es Sasori mit seinem Gen-Jutsu zu täuschen, denn wenn er eins noch weniger gebrauchen konnte, dann war es das ganz Akatsuki wusste das Sakura schwanger ist.
 

Nachdem Sasori mal wieder weg war, schaute Kisame besorgt zu Itachi. „Was denkst du?“

fragte er diesen.

„Wie meinst du das?“ kam die Gegenfrage von Itachi.

„Meinst du das du das Gen-Jutsu auflösen kannst?“

„Ich weiß es nicht, da ich mir nicht sicher bin was genau es für ein Gen-Jutsu ist.“ antwortete Itachi verbittert.

„Hm, aber eine Möglichkeit muss es doch geben, oder?“ Verzweiflung schwang mit.

„Ja, aber welche? Das ist hier die Frage.“
 

Nach weiteren Endlos scheinenden Minuten wurde Sakura endlich wach. Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte genau in Kisames.

„Kisame...“ flüsterte sie leise, kaum hörbar.

Kisame nickte nur.

„Was ist … passiert?“ fragte sie zwischen einen leichten Hustenanfall.

Kisame reichte ihr ein Glas Wasser, dieses leerte sie direkt.

„Darüber reden wir gleich. Kannst du Aufstehen und laufen?“ fragte er sie etwas Nervös.

Sakura sah ihn Verwundert an. Sah sie richtig der sonst so gelassene Kisame war Nervös?

Sakura nickte und mit Kisames Unterstützung gingen sie zu einen ihr bekannten Zimmern.

Ihres und Itachi's

Schwere erfüllte sie und erneut eine Woge der Schmerzen. Kisame sah sie skeptisch an.

„Alles ok, kleine?“

Sakura nickte nur und verkrampfte sich noch mehr.

„Sakura? Halt durch! Bitte ..“ pure Verzweiflung sprach aus Kisame.

Itachi hat recht... es ist ein Starkes Gen-Jutsu gegen Itachi. Verdammt. Sie leidet Schmerzen dadurch und ich will gar nicht wissen wie es mit ihrer Gefühlswelt aussieht...

Kisames Gedanken überschlugen sich. Es konnte nichts machen, genauso wie Itachi. Sie waren Ratlos, wenn es nur jemanden gäbe der ihnen helfen könnte und dies freiwillig tun würde. Kisame seufzte leise, während sie dem Zimmer immer näher kamen und Sakura sich mehr und mehr verkrampfte.

„Bleib stark Sakura, du bist kein Schwaches Mädchen. Nur ihr müsst miteinander reden!“ versuchte Kisame sie auf zu muntern.

„Itachi...“ stieß sie unter Schmerzen hervor. Es klang liebevoll nicht so aggressiv und gefühlskalt wie zuvor.
 

Flashback

Kisame ich werde erst einmal gehen, vielleicht wird sie dann mal wach. Sollte sie wach werden komm bitte mit ihr zu mir.“ bat ihn Itachi.

Kisame verwirrte diese Sorge immer noch, aber er wusste Itachi liebte Sakura und das ungeborene in ihr.

Mach ich Itachi keine Sorge.“ Antworte Kisame.

Hn.“ kam es nur von seinen gegenüber ehe er denn Raum mit einem Seufzen verließ.

Als Itachi aus der Tür verschwunden war setzte sich Kisame seufzend auf denn Stuhl. Wie dumm war er eigentlich? Mach dir keine Sorgen? Das hätte er sagen können wäre es nur eine Erkältung.

Kisames Blick glitt zu denn Mädchen vor ihm auf der Liege. „Sakura, bitte werde schnell wach.“
 

Flashback Ende
 

Als Sakura und Kisame endlich vor der Tür ankamen ließen Sakuras Schmerzen schlagartig nach. Kisame sah sie fragend an.

Doch Sakura schaute selber total verwundert. Somit konnte sie beide ohne weiter Probleme in das Zimmer.

Als sie das Zimmer betraten saß Itachi auf seinem Bett sein Gesicht in seinen Händen vergraben.

Der Anblick war für Sakura wie ein Schlag ins Gesicht. Fragend schaute sie Kisame an dieser nickte nur. Sofort lief sie zu Itachi.

„Itachi?“ fragte sie leise.

Keine Reaktion.

„Itachi?“ fragte sie etwas lauter.

Langsam sah er nun auf und schaute in ihre Smaragdgrünen Augen die ihn voller Sorge musterten.

„Sakura?“ kam es fragend von ihm zurück. Doch ein leuchten legte sich in seine Augen.

In Sakuras Augen stahlen sich Tränen. „Es tut mir so Leid.“ sagte sie schließlich. Sie wusste was sie beinah getan hätte, wusste das sie ihn verletzt hatte.

Itachi sah sie eindringlich an. „Nein, dir muss nichts Leid tun.“ erwiderte er ruhig. Sakura sah ihn verblüfft an „Do...“ doch ehe sie zu ende sprechen konnte sprach Itachi weiter: „Es ist meine Schuld. Ich konnte dich nicht ausreichend beschützen.“ Es schwang Trauer in diesen Sätzen mit.

Sakura sah ihn mit großen Augen an. „NEIN!“ schrie sie. „Das stimmt doch gar nicht.“ fing sie an zu Protestieren, doch Itachi schnitt ihr wieder ins Wort.

„Sakura beruhigt dich. Du weißt Tobis wahre Identität, oder?“

Sie nickte bloß.

„Was hat er dir erzählt?“ fragte Itachi weiter. Sakura sah ihn an, jedoch kam keine Antwort über ihre Lippen.

Erst jetzt mischte sich Kisame ein „Itachi sie wird es dir nicht sagen können. Sie hatte bis zur Tür schwere Schmerzen diese gingen gerade erst weg. Wir wissen noch nicht mal wieso und weshalb sie Schmerzen hatte und diese so urplötzlich weg waren.“

Itachi sah nun zu Kisame „Hn.“ kam es nur von dem Uchiha.

Traurig senkte er seinen Blick. Noch nie hatte er sich so Hilflos gefühlt wie jetzt.

„Wie geht es dem Kind?“ fragte er stattdessen.

Sakura fing an ihren Bauch zu untersuchen, als sie fertig war lächelte sie sanft. „Dem Kind geht es gut. Es ist gesund.“ antwortete sie.

Das beruhigte Itachi etwas. „Pass bitte darauf auf.“

Nun sah Sakura geschockt auf. „Wieso was mit dir? Du bist doch der Vater.“

„Ich kann dich nicht beschützen, solange du in diesen Gen-Jutsu von Madara gefangen bist. Soweit ich weiß spezialisiert es sich darauf das du fern von mir bleibst.“

Sakura sah ihn geschockt an. „Gen-Jutsu? Aber ...“ doch ihre Stimme versagte.
 

Flashback
 

Halte dich von Itachi Uchiha fern. Egal was zwischen euch ist oder war. Es ist ein falsches Spiel. Wie du vorhin schon sagtest, er war es der seinen Clan niedermetzelte ohne einen Funken reue. Ohne jeden Skrupel. Denn wenn du mich fragst will er nur eins, seinen Clan wieder aufbauen. Nach seinen Konzept und seiner Leitung. Nur weil er damals nicht richtig wahrgenommen wurde. Pass auf dich auf. Du bist nur Mittel zum Zweck. Er wird dich weder jemals Lieben noch gut für dich sein.“

Das Sharingan was er vor Wut aktiviert hatte brannte seine Worte in Sakuras Gehirn fest.
 

Flashback Ende
 

Das Sharingan.. Gen-Jutsu.. Wie konnte ich nur so doof sein? Sakuras gedanken überschlugen sich. Wieso sie? Wieso Itachi? Wieso immer dann wenn es Licht am Ende des Tunnels gab? Gab es für sie einfach keinen Frieden? Durfte sie nicht Glücklich sein?
 

„Itachi...“ sagte sie niedergeschlagen. „Psst.“ Ist schon gut.

Kisame merkte das er im Moment nichts machen und entschloss sich für das erste die beiden alleine zu lassen, dabei wollte er seiner Theorie nach gehen und etwas schauen. Somit verschwand Kisame ohne bemerkt zu werden aus dem Zimmer.
 

Itachi und Sakura sahen sich tief in die Augen. Der Uchiha rang mit sich selbst. Sollte er zugeben was er fühlte? Was ihn bedrückte?

Sakura sah das Itachi über etwas nachdachte, doch sie wollte diese Zeit nicht mir sinnlosen frage rein verschwenden.

Es war nun beinah ein weiter Monat vergangen somit war sie nun schon im zweiten und was war währenddessen geschehen?

Soviel... Zuviel... Es brach ihr selbst das Herz. Sie hätte das Kind beinah getötet durch ein Gen-Jutsu? Hatte denn Gemeinschaftsraum auseinander genommen und das was das schlimmste war sich von dem Mann distanziert denn sie liebte. Ein seufzen entrann ihrer Kehle, aber da was sie mehr wurmte wieso konnte sie jetzt so vor ihm auf denn Boden hocken? Ohne wieder so Kalt zu sein..? Sie verstand es nicht.

„Was denkst du hat Madara vor?“ fragte sie denn Uchiha schließlich.

„Ich bin mir nicht sicher. Es sind nur Theorien und dazu möchte ich darüber jetzt nicht reden.“ sagte er leicht kühl.

Sakura sah leicht beängstigt zu ihm rauf. Er wollte nicht mit ihr reden? Aber wieso?

Doch bevor sie sich in weiteren Gedanken verfangen konnte.

Bedeckte Itachi ihre Lippen mit seinen. Sofort schalteten Sakuras restlichen Gedanken ab. Denn in diesem Moment gab es nur noch Itachi und niemand anderen.
 

Itachi wusste dieser Zustand würde nicht von Dauer sein. Es war nur eine Frage der Zeit und das einzigste was er nun wollte war diese Zeit genießen, ehe es dazu zu spät war.

Doch anscheinend schien das Glück auf ihrer Seite zu sein.

Denn Sakura und Itachi liebten sich die ganze Nacht und nicht passierte.

Am Nächsten Morgen war es Kisame der früh in das Zimmer der beiden kam. Der Anblick der sich ihm bot rang ihm ein kleines Lächeln ab. Lautlos wie eh und je schlich er näher zu denn beiden schlafend heran.

Vor Itachis Bett blieb er schließlich stehen, als er beide so sah wollte er sie gar nicht wecken aber es war das beste.

„Itachi, Pinky?“ fragte er sanft.

Itachi schnellte die Augen auf und hatte das Sharingan direkt aktiv, als er Kisame erkannte löste er das Sharingan auf.

„Was gibt’s Kisame?“ fragte dieser nun mürrisch denn blauhäutigen.

Nun begann sich auch Sakura zu rühren. „Itachi?“ fragte diese mehr Verwirrt. „Was ist los?“

„Kisame ist da meine Kirschblüte.“ antwortete er ihr.

Sofort drehte sie sich zu Itachi um und sah Kisame aus verschlafenen Augen an.

„Was gibt’s Kisame?“

Bei dieser Frage fing Kisame nun an zu Lachen. „Ihr seid schon ein süßes Paar stellt die selbe Frage.“ brachte er prustend hervor.

Beide sahen in mit funkelten Augen an und Kisame blieb das Lachen im Halse stecken. „RAUS!“ schrie Sakura nun.

„Aber ich habe etwas heraus gefunden!“ versuchte Kisame sich zu rechtfertigen.

„Dann komm in einer halben Stunde wieder. Wir wollen Duschen.“ erwiderte nun Itachi kühl.

Kisame sah beide nur wortlos an und verschwand erst einmal darauf hin.

Somit waren beide wieder alleine.

Für einen kurzen Moment nahm Itachi Sakura in die Arme und drückte sie an sich, bevor er sie intensiv musterte.

Sie nickte bloß und motze „Ist ja gut. Lass und Duschen gehen.“

Gesagt getan. Während Sakura sich Anzog war Itachi schon fertig und holte beiden etwas zu Essen. Das seine Laune sichtlich besser war als die ganzen tage davor merkte keiner, da die meisten noch schliefen und selbst wenn nicht, haben diese ihre Zimmer noch nicht verlassen.

Nachdem er etwas zu Essen und zu Trinken hatten kehrte er schnellstmöglich zu Sakura zurück.
 

Zusammen aßen und tranken sie schließlich alles auf. Gerade wo sie fertig waren trat Kisame wieder ins Zimmer.

„Fertig?“ fragte dieser langsam sichtlich nervös.

Itachi nickte nur.

„Gut. Ich habe etwas herausgefunden.“

„Nun erzähl schon, Kisame.“ zischte der Uchiha ungeduldig. Kisame wusste doch das er ihn nicht auf die Folter spannen sollte.

„Nun Tobi alias Madara ist seid gestern Abend auf Mission. Um es kurz zu sagen genau da wo Sakuras schmerzen nachgelassen haben, war er gar nicht mehr hier.“

Itachi sah in prüfend an, eher er schlussfolgerte „Das Gen-Jutsu hält nur wenn er in der Nähe ist. Das heißt solange er weg ist, ist auch Sakura normal.“

„Genau. Ich habe eine Idee.“ sagte Kisame nun.

„Und die wäre?“

Kisame erklärte denn beiden seinen Plan.

Sakura sah Itachi mit skeptischen Blick an, jedoch bejahten sie beide Kisames Plan.

Flucht

Flucht
 

Es war noch früh genug, da die meisten schliefen oder noch auf ihren Zimmer waren. Kisame war schon in seinem Zimmer verschwunden um seine Sachen zu packen.

Itachi sammelte Vorräte in der Küche zusammen, während Sakura seine und ihre Sachen in die Rucksäcke warf.

Eine Decke für jeden, frische Klamotten, Duschgel, Zahnbürste und Zahnpasta, ihre Waffen und nicht zu vergessen Heilkräuter sowie sämtliche Mixturen die sie nebenbei hergestellt hatte.

In Gedanken ging sie noch einmal alles durch ehe sie fand das nun alles wichtige eingepackt war.

Kisame wollte die Schlafsäcke einpacken und Itachi kümmerte sich um die Vorräte.

Es dauerte nicht lange da war der dreier Trupp wieder in dem Zimmer zusammen.

Sakura wurde sichtlich nervös, da keiner wusste wann Madara wieder da sein würde.

Itachi war angespannt und Kisame war auch nicht gerade der ruhigste.

„Kisame, hast du die Schlafsäcke?“ fragte Sakura leise.

Kisame nickte nur. Im allgemein war die ganze Atmosphäre angespannt.

Itachi verstaute gerade denn Proviant.

„Itachi hast du Wasser?“

Ein knappes nicken „Für ein paar Tage.“ flüsterte er schließlich noch.

„Fertig?“ fragte Kisame nun.

Itachi und Sakura nickten beide.
 

Drei Schatten flüchteten durch die noch anwesenden Dämmerung. Von Baum von Baum sprangen die Gestalten, darauf bedacht keine Spuren zu hinterlassen.

Das dieses Unterfangen sehr gefährlich war, war allen bewusst.

Sie eilten immer weiter durch Ame-Gakure. Null Plan wohin nur eins wussten sie, sie durften nicht Rasten, nicht bis sie weit genug weg waren und Sakura endlich in Sicherheit war. Sakura und Itachis Kind das sie in sich trug, musste auch vor Madara geschützt werden, da keiner sich zu 100 Prozent sicher war, was dieser in Schilde führte.

So kam es das sie genau in Weg Richtung des Feuerreichs waren. Doch jeden war dies herzlich egal, da es andere Probleme und sorgen gab. Das sie alle drei nun gejagte Nuk-Nins waren ließen sie dabei jedoch total außer acht.
 

Während sie von Ame-Gakure aus zum Feuerreich liefen verstrich der Tag wie im Flug und das obwohl keiner etwas sagte. Die ganze Sache war zu Absurd.

Alle drei flüchteten vor dem selben und schafften nur noch mehr Wirbel um ihr verschwinden, da sie auch der Akatsuki-Organisation denn rücken kehren mussten.

Probleme über Probleme und weshalb? Dank Madara Uchiha.
 

Plötzlich erstarrte Sakura mitten auf einem Ast.

Du hast ihn bemerkt? fragte Itachi Sakura telepathisch. Kisame wollte gerade fragen was denn los ist, doch beließ er es dabei als er merkte das sie telepathisch mit einander kommunizierten, es ärgerte ihn zwar, doch ändern konnte er es nicht.

Ja, sein Chakra ist überwältigend Kalt. Während sie es aussprach fing sie an zu frösteln.

Komm Kirschblüte. Wir müssen weiter.

Mehr als ein Nicken bekam Sakura nicht zu Stande. Sasuke, was ist bloß aus dir geworden?

Fragte sie sich während die drei weiter liefen.

Itachi warf ihr einen besorgten Blick zu, denn sie jedoch nicht mitbekam.
 

„Wir sollten uns nun etwas ausruhen.“ schlug Kisame vor.

Es war längst schon wieder dunkel.

„Ok.“ kam von dem sonst so ungesprächigen Uchiha.

„Ich sammle das Feuerholz.“ sagte Sakura und verschwand direkt.

Kisame sah ihr fragend hinterher. „Was ist denn mit der kleinen los?“

Doch wie er erwartet hatte bekam er auf seine Frage keine Antwort.
 

Sakura wollte im Moment nur eins: fünf Minuten ihre ruhe haben. Seelenruhig hob sie trocken Stöcke auf, damit sie ein kleines Feuer entzünden konnte. Doch die ruhe wurde nicht lange gewährt, da ihr Magen anfing zu knurren und erst da fiel ihr auf das sie heute noch alle nichts gegessen hatte. Alles ging so schnell nachdem Kisame seine Vermutung samt Plan ausgespuckt hatte. Sie seufzte und schnell lief sie zu denn beiden anderen zurück.

Dort angekommen legte sie die Hölzer so zurecht das man daraus auch ein Feuer machen konnte.

Itachi sich seiner Aufgabe bewusst entzündete das Feuer.

Stillschweigend saßen sie nun alle da. Keiner rührte sich keiner sagte etwas.

Kisame war es schließlich der etwas sagte: „Wir wollten etwas essen und dann schlafen.“

Ein nicken von beiden bejahte sein vorhaben.

Somit aßen sie etwas und legten sich schließlich hin.

Sakura schlief sofort ein, da sie durch ihre Reise sehr erschöpft war.
 

Itachi beobachtete Sakuras Atmung. Er verstand nicht wieso sie plötzlich so abwesend zu ihn war. Lag es an der beinahe Begegnung mit seinem jüngeren Bruder? Lag ihr doch noch etwas an ihm? Oder lag es an der Gesamtsituation?

Itachi wusste es einfach nicht, aber er nahm sich vor sie morgen mal in einer ruhigen Minute zu fragen.

Plötzlich drehte sich Sakura um und nuschelte im Schlaf, erst verstand Itachi nicht so Recht, doch nachdem sie etwas lauter wurde verstand er ihr Bitte nicht.

Er schaute genau zu Sakura die allen Anschein nach einen Alptraum hatte.
 

Bitte nicht!“ sagte ihre kraftlose Stimme.

Sie war gefesselt. Nur das Sing Sang der ihr bekannten stimme träufelte wie ein Gift in ihre Ohren.

Aber wir hatten doch noch nie wirkliche Probleme Sakura-chan, odeeeer?“

Sakura wollte aufsehen, doch hatte sie dafür keine Kraft mehr.

Sie hatte darauf keine Antwort, da er eigentlich recht hatte oder?

Was ist los? Weißt du keine Antwort mehr?“

Do-doch..“ brachte sie nun endlich heraus.

Und die wäre?“ hörte sie laut und deutlich, ehe sie selbst seinen Atem an ihren Nacken spürte.

Wo zur Hölle war sie? Was wollte er von ihr? Und wo um alles war Itachi?

Schmerz und Trauer prasselten plötzlich auf sie nieder. Etwas stimmte nicht.

Doch wir hatten ein Problem mit einander.“ gab sie nun endlich von sich.

Oooh?!“ diese Heuchelei war darin kaum auszuhalten. „Weswegen?“ fragte die Stimme nun wieder Kindisch.

Das weißt du genau!“ brachte sie unter zusammen gebissenen Zähnen hervor.

Itachi? Was war mit ihm? Wo war er? Kisame? War er bei Itachi?

Sie hoffte es so sehr.

Du wirst sie nicht wieder sehen!“ schallendes Gelächter.

Was? Woher?

Ich habe das Sharingan kleines. Ich weiß was du denkst und fühlst.“

Was ich fühle? Aber wie das ? Wie konnte es mög--

Sakura, wach auf!“ das war Itachis Stimme die sie da rief, aber wie?
 

„Sakuraaa! Waaach auf.“ er hatte genug mit dem Sharingan gesehen. Er konnte das nicht weiter mit ansehen, selbst im Schlaf hatte sie keine Ruhe vor ihm, ob er schon bemerkt hatte das sie weg waren?

Langsam machte Sakura ihre Augen auf. Etwas warmes lief ihre Wangen hinab und erst jetzt begriff sie das sie einen Alptraum gehabt hatte und am weinen war.

Als sie dann auch noch aufsah und Itachi vor ihr entdeckte, war es ihr mehr als nur peinlich.

Langsam legte der Uchiha einen Arm um sie. Er wusste nicht so recht wie er nach der ganzen Zeit mit ihr umgehen sollte, aber ihr liefen immer noch Tränen über das wunderschöne Gesicht und er wollte sie einfach trösten.

Zögerlich ließ Sakura ihn gewähren und kuschelte sich an seine Brust.

Es dauerte nicht lange da hatte sie sich beruhigt.

Zusammen legten sie sich hin. Itachi umarmte sie weiter hin, während sie sich in sein Shirt krallte.

„Keine Sorge Kirschblüte, ich werde es nicht zu lassen und ich werde dich beschützen.“ flüsterte er ihr zu.

Langsam wich die Spannung aus ihrem Körper, sein Satz schien zu wirken.

Es dauert dann auch nicht mehr lange und sie war eingeschlafen.

Jedoch Itachi lag noch länger Zeit wach. Er hatte so viele Frage im Kopf die ihm keiner Beantworten konnte.

Was wollte Madara von Sakura? Wieso gerade Sakura? Wieso wollte er ihm Wehtun? Was bezweckte er mit all dem? Warum ließ er Sakura mit den Alpträumen und Schmerzen leiden? Was hatte er vor?

Doch irgendwann schlief auch er ein.
 

Kisame war am nächsten Morgen als erster wach. Verwundert schaute er auf denn Leeren Platz wo gestern Abend noch Itachi war. Fragend blickte er sich um und fand ihn schließlich mit Sakura arm im arm liegen.

Während er das so sah zierte ein leichtes lächeln seine Lippen. Schnell jedoch fiel ihn auf das allen Anschein keiner Wache gehalten zu haben schien.

„Verdammt!“ nuschelte er. Heimlich und Schnell kontrollierte er alles, doch alles war da.

Erleichtert seufzte er aus. Nun da die beiden anderen schliefen ging er schnell ein paar Stöckchen für das Feuer suchen, da dies beinah erloschen war.

Mit viel mühe bekam Kisame das Feuer noch ein mal zum Brennen.

Erschöpft ließ er sich fallen. Doch Zeit gab es dafür nun auch wieder nicht, da ihm einfiel das er die Wasservorräte noch nicht geprüft hatte. Als er nachgeschaut hatte entschied er sich diese am nächst gelegenen Bach neu aufzufüllen, da das Feuer eh noch etwas brauchte.

Gesagt getan. Während er das Essen machte musste er an Konan denken. Mittlerweile verstand er wie Konan sich damals immer gefühlt hatte, wenn die ganze Meute Hunger und Durst hatte, aber er tat es ja gerade freiwillig, dennoch war es anstrengend. Wenn er jemals nochmal die Chance haben würde sie zu sehen wird er sich bei ihr für all die Mühen bedanken, dass stand fest!

Als alles fertig war, entschloss es sich mal die beiden Schlafmützen zu wecken.

„Itachi. Kleines. Aufstehen! Essen ist auch schon fertig!“

Für denn ersten Augenblick tat sich gar nichts doch dann rührte sich Sakura und machte verschlafen die Augen auf.
 

Ihr erste Blick war direkt in Itachis schlafendes Gesicht. So wunderschön... dachte sie sich nur. Nach verräterischen schnell vergangenen Sekunden sah sie nun auf und entdeckte Kisame.

„Morgen Kisame.“ sagte sie mit einem leichten Lächeln auf denn Lippen.

„Morgen Kleines. Sorg dafür das er Wach wird essen ist fertig und wir sollten weiter.“

Sakura nickte. Fast hätte sie es vergessen: Sie warene ja auf der Flucht vor Madara und hatten sich wohl die gesamte Akatsuki mit auf denn Rücken geschnürt.

„Liebling.“ flüsterte sie Leise.

Doch auch er wollte erst nicht aufstehen.
 

Er hörte ihre Stimme so sanft, so rein. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen. Leise aber bewusste rief sie ihn mit dem Wort Liebling.

Moment...seid wann nannte sie ihn so.

Verwirrt öffnete er die Augen und das erste was er sah war Sakuras wunderschönes Gesicht mit einem noch schönerem Lächeln auf denn Lippen und ihren wunderbaren leuchteten smaragdgrünen Augen.

„Es gibt essen.“ sagte sie ihm nun noch und erst jetzt bemerkte er denn Geruch von Reisbällchen.

Noch total müde setzte er sich auf und sah in die Richtung wo Kisame war.
 

Erst jetzt fiel Sakura auf das Itachi Kisame gar nicht richtig ansah. Es sah eher so aus als würde er durch Kisame hindurchsehen. Es dauerte ein Weile ehe sie begriff.

Sie hatte es damals bei Tsunade in der Privaten Bibliothek gelesen.

Es gab zwar nicht viele Aufzeichnungen und sie waren alle generalüberholt, doch diese eine schien zu Stimmen.

Langsam kam die Erinnerung der paar gelesenen Zeilen wieder hoch.

Durch die ständige oder häufige Benutzung des Sharingans, besteht eine hohe Erblindungsgefahr, da der Chakrafluss auf die Augen konzentriert werden muss.

Dadurch wird die Hornhaut der Augen, sowie die dazugehörigen Nervenbahnen stark beschädigt.

Diese Erblindungsgefahr ist jeder Uchiha ausgesetzt, da man diese nicht richtig verhindern kann, da es auch nach nur seltenen Verwendungen dazu kommen kann.

Zwar gibt es angeblich Möglichkeiten diese Erblindungsgefahr zu reduzieren oder gar zu behandeln, jedoch sind und bleiben diese unbekannt.

Es war nicht viel, aber es schien auf Itachi zu zu treffen, aber wie sollte sie ihr darauf ansprechen?

„Sakura? Was ist los du isst ja gar nicht.“ stellte Kisame plötzlich fest.

Sakura die leicht zusammenzuckte sah ihn für eine Millisekunde perplex an.

„Oh, Entschuldigung. Ich war in Gedanken Kisame.“ sagte sie schließlich und fing an ihr Essen zu essen.

Besorgt schauten beide auf das Mädchen.
 

Der zweite Tag ihrer Flucht verlief schleppend. Anfangs verlief es noch gut, doch irgendwann zogen große schwere Wolken auf und verdunkelten die gesamte Gegend, auch die Temperaturen fielen. Sakura kam sich mittlerweile wie im Winter.

So reisten sie noch ein paar Stunden lang weiter, doch ab da ging gar nichts mehr. Nebel zog auf und der Regen plätscherte sanft hinab.

„Na toll.“ maulte Kisame rum, da der Nebel selbst für ihn ein Problem war.

„Hn.“ kam es von Itachi.

„VERDAMMT!“ schrie Sakura als sie vor einer Baumwurzel trat.

„Wenigstens dürfte uns hier niemand finden.“ gab Kisame auf all die anderen Kommentare zur Antwort.

Itachi währenddessen hatte Sakura am Handgelenk genommen und führte sie, als ob auch Kisame in eine Höhle.

Der Weg dahin war schon für jeden eine Qual. Nicht nur da es einen Berg hoch ging. Kisame und Sakura sahen nichts und Itachis Augen taten mehr weh als sonst während er das Sharingan benutzte.

Doch auch dies meisterte die Truppe, als Sakura und Kisame in der Höhle saßen sammelte Itachi noch schnell Feuerholz. Diese legte er schnell zusammen und entzündete das kleine Feuer. Auf denn Berg schien der Nebel gar nicht so stark zu sein, das die anderen beiden wenigstens die Hände vor den Augen wieder sehen konnten.

Keiner sagte etwas Sakura hatte sich zusätzlich unter ihrer Decke gekuschelt. Sie wusste nicht weshalb, aber seid dem Nebel war ihr richtig kalt.
 


 

~in Konoha~
 

Nach überlangen Diskussionen über Madara, standen nun die Entscheidungen fest.

Jedes Land schickte eine Anbu-Einheit aus und versucht so Information zu beschaffen, sowie weitere Pläne der Akatsuki.

Nach langen Überlegungen entschied sich Tsunade schließlich doch noch. Shizune war schon am verzweifeln gewesen, als der Befehl kam hol mit Kakashi und Iruka, atmete sie erleichtert auf.

Schnell erledigte Shizune diesen Befehl, denn sie wusste Momentan war Tsunade unausstehlich. Ob das alles wegen Sakura ist? Jeder weiß das Sakura wie eine Tochter für sie war.

„Shizune, danke und jetzt geh bitte!“ kam schon der nächste Befehl.

Sie nickte und verschwand. Es sah schon leicht panisch aus. Dachte sich Kakashi.

„Kakashi ich möchte das sie die ANBU-Einheit leiten! Iruka sie sind eine Wichtige Lehrkraft ich würde es sehr begrüßen wenn sie weiter unterrichten.“

Iruka nickte, da er merkte das es keine bitte war sondern ein Befehl.

„Kann ich dann gehen Tsunade-sama?“

Mit einer Handbewegung ließ sie Iruka gewähren, doch ihr Blick blieb bei Kakashi hängen.

„Wer sollen denn die restlichen Mitglieder sein?“ fragte er nun, da er die Befürchtung hatte das es da noch keinen gab.

Tsunade lächelte und bat einige ihrer eigenen Anbu Truppe an.

„Suchen sie sich zwei aus.“ sagte diese nur noch.

Kakashi schaute sich die Personen genau an. „Yamato.“ sagte er schließlich mit einem Augenzwinkern, da es ja nicht sein richtiger Name war.

Nach kurzem Überlegen „Hast du einen Partner Yamato?“ Dieser nickte und zeigte auf die Person neben ihm.

„Gut dann nehm ich Yamato und seinen Partner mit.“

„Gut, der Auftrag ist klar Kakashi? Informationen sowie Pläne! Macht euch sofort auf den Weg!“ und damit war das Gespräch beendet.

Gereizt stand Tsunade auf und ging zu ihren großen Fenster. Besorgt glitt ihr Blick zur Stadt. Sie hatte dafür gesorgt das die ganze Stadt sicherheitshalber in Alarmbereitschaft ist, so wie es die anderen auch getan haben.
 


 

~Bei Madara und Zetsu~
 

Seid dem Vorfall mit Tsunade im Wald hatte Pain, Tobi und Zetsu auf eine Spionagemission geschickt, um genauer zu sein war es Tobi selbst als Madara gewesen.

Somit waren die beiden seid gestern auf denn weg nach Konoha um heraus zu finden was diese dort jetzt wegen Sakura machten und Planen.

„Meinst du sie wird zu einem Nuk-Nin gemacht?“ fragte Zetsu's Schwarze Seite.

„Ja.“ kam es nur bedrohlich von Madara, ehe Zetsu's weiße Seite etwas sagen konnte.

Somit gingen beide schweigend weiter ihres Weges.
 

Nach weiteren vergangen Stunden war es Tobi der das Wort ergriff: „Zetsu es geht los. Versteck dich!“

Zetsu verstand und verschmelzte sich mit einem Baum in der nähe um das Spektakel beobachten zu können.

Gefühlswelt

Gefühlswelt
 

Während die drei so still in der Höhle saßen kreisten Sakuras Gedanken um Itachis Augen. Sollte sie ihn Ansprechen? Aber wann? Wusste Kisame davon?

Lauter Fragen und sie merkte nur wie sie sich ihn ihren Sorgen verrannte. Sie Liebte ihn so sehr. Er war so viel anders als sein Bruder. So viel anders … auch wenn er seinen Clan ermordet hat. Sie hatte nie gefragt wieso, aber mittlerweile war sie sich sicher das er es nicht freiwillig getan hatte oder es gute Gründe gab. Würde er es ihr eines Tages erzählen? Er war doch so ein guter Mensch. Verachtet, gehasst und gejagt, aber aus was für Gründen? Es musste Gründe geben.
 

„Sakura?“ fragte Itachi besorgt. Sie starte ihn schon seit Minuten an, ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken.

Kisame beobachtete die beiden.

Weiter Minuten verstrichen in denen Itachi Sakura noch paar mal versuchte aus ihren Gedanken zu reißen.

Dann entwich ihm ein seufzen. Ich tue es bei ihr doch immer wieder ungern, aber ich muss sie per Gedankenübertragung kontaktieren und Gefahr begehen ihre Privatsphäre zu stören.

Gedacht getan, oder eher versucht. Ihre Gefühle die sie bei ihren Gedanken aus sprühte stießen Itachi direkt ab.

Leicht geschockt sah er auf. Schmerz, Angst, Trauer, Sorge, Verzweiflung, Glück, Hass, Liebe, Schock und vieles mehr spürte er innerhalb eine paar Sekunden und es war nur ein Gedanke der sie so beschäftigte. Es war er selbst.

Er war der Grund dieser vielen Gefühle...

Kisame merkte das irgendetwas nicht ganz stimmte. Er sah denn Gesichtswandel seines Kumpels und war mal wieder darüber verwundert was dieses rosahaarige Mädchen geschafft hatte.

Es war unglaublich wenn man darüber nachdachte das er mal so Eiskalt gewesen ist, aber Kisame gefiel er auch so. Es machte ihn sogar froh zu wissen das Itachi doch noch ein Mensch ist.
 

„Sakura?“ hörte sie plötzlich Itachi sagen der auf einmal vor ihr kniete. Geschockt sah sie ihn an.

„I-i-itachi.“ stieß sie stotternd aus und ehe sie weiter denken konnte nahm Itachi sie in seine Arme.

„Du musst dir nicht ständig sorgen machen.“ flüsterte er in ihr Ohr.

„Woher..?“ doch weiter kam sie mit ihrer Frage nicht.

„Ich wollte es zwar nicht aber du warst so in deine Gedanken vertieft das ich dich selbst durch mehrmaligen rufen nicht aus deinen Gedanken bekommen habe, also versuchte ich es mit der Gedankenübertragung doch da schlugen mir nur 1000 Gefühle entgegen und ein dazugehöriger Gedanke und dieser war ich. Es tut mir leid, da es deine Privatsphäre ist, aber ich möchte nicht das du dir solche Sorgen um mich machst. Bitte Sakura denn all diese Sorgen bin ich nicht Wert. Ich habe viele Fehler gemacht, aber ich werde nicht denn Fehler machen dich zu enttäuschen oder dich zu Verletzten. Ich werde dich beschützen und das bis in denn Tod! Du hast mir mein Licht zurück gegeben. Mein Licht das ich Aufgegeben hatte und geglaubt habe es existiere nicht mehr, aber du hast mich eines besseren belehrt. Ich werde dafür sorgen das es uns gut geht und auch unserem Kind! Du bist für mich wie ein Engel der mir gezeigt hat das mein Leben doch noch Lebenswert ist. Aber eines das kann ich dir nie im Leben versprechen, Sakura und egal was passieren wird ich hoffe du kannst es mir verzeihen wenn ich gegen meinen Bruder nicht mehr ankomme, da ich seinen ganzen Hass auf mich geschürt habe und er besessen ist gegen mich zu kämpfen um mich zu töten. Einst war es mein Ziel Sakura, aber jetzt ist es das nicht mehr. Meine Ziele haben sich geändert, auch wenn ich mir so sehr wünsche das sie wahr werden. Kann ich es nicht versprechen, da mein Körper schwach ist. Er hat viele Schäden davon getragen. Viele sind Seelisch. Einige Körperlich. Es ist eine Frage der Zeit, aber im Moment kann ich auch nichts daran ändern. Wir sind auf der Flucht vor Akatsuki. Sie werden uns jagen und am meisten Madara, dann müssen wir uns vor Konoha hüten, da sie uns wahrscheinlich beide suchen und am meisten sind wir auch vor Sasuke auf der Flucht.“

„I-itachi...“ kam es fassungslos von Sakura und er merkte das sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Sie fing an zu weinen.

Itachi hatte als einzigster gemerkt gehabt das Kisame vor die Höhle gegangen ist um denn beiden ihre Ruhe zu geben. Itachi war ihm innerlich sehr dankbar.

„Sakura, egal was ist und selbst wenn ich Tod bin. Ich werde dich beschützen. Du wirst niemals alleine sein. Vielleicht schaffe ich es auch meinen Bruder die Wahrheit zu sagen, doch ob er mir jetzt noch glauben wird mit seinen ganzen Hass ist fragwürdig.

Falls es jedoch nicht klappt, meine Kirschblüte, dann sei dir eins Bewusst: Ich werde dich immer Lieben.“

„I-ich .. dich... auch.“ brachte Sakura unter lauten schluchzen hervor.
 

~Bei Madara und Zetsu~
 

Gerade kam Tobi auf einer Lichtung an als auch schon der berühmte Kopierninja Kakashi Hatake mit seinem Anhang erschien. Tobi lief aufgeregt hin und her. „Ooooh, der Kopierninja und Freunde.“ trällerte er mit seiner Kindlichen Stimme herum.

„Nicht der schon wieder.“ sagten Yamato und Kakashi beinah aus einem Mund. Nur der dritte starrte diese lächerliche Figur vor sich an.

„Was soll Tobi jetzt nur machen?“ kam es enttäuscht von ihm.

Kakashi wechselte einige Blicke mit Yamato und Yamato klärte seinen Partner auf. Nach einigem Getuschel stand es fest. Sie würden ihn gefangen nehmen.
 

Es dauerte auch gar nicht so lange und da hatten sie ihn. Doch Tobi lächelte hinter seiner Maske: Halten die ein Akatsuki Mitglied echt so blöde? Ist ihnen nicht aufgefallen das ich angeblich alleine bin? Und das es immer Zweierteams sind? Und haben sie vergessen wie es damals aussah? Das ich mich durch sämtliche Materialien bewegen kann? Das war ja jetzt relativ einfach. Hahahaha.

Doch von all dem bekamen die drei nichts mit. Man könnte meinen sie hatten nur Augen für ihren Auftrag, aber nicht für die entscheidenden Merkmale.
 

~Kisame~
 

Seid er vor den Höhleneingang saß gingen ihn einige Fragen durch denn Kopf. Schließlich wusste er mittlerweile alles von Itachi. Er wusste das Itachi langsam sein Augenlicht verlor und auch das er von Sasuke zu Fall gebracht werden wollte. Doch wie sah es nun mit dem Uchiha aus? Er erwartete ein Kind und Sakura bedeutete ihn wirklich viel. Hatte er seine Meinung nun geändert? Wahrscheinlich.

Aber Sasuke? Würde er es denn noch schaffen? Jede begegnung zwischen denn beiden endete so das Sasuke am Boden lag und Itachi gesagt hatte du bist zu schwach. Du hasst mich zu wenig. Ist es jetzt auch noch so? Hoffentlich.

Denn Kisame gönnte denn beiden in der Höhle ihr Glück. Es machte ihn auch glücklich und schließlich mochte er auch das Mädchen. Sie war für ihn eine Gute Freundin, die er auch Lieb gewonnen hatte.
 

Langsam trat Itachi aus der Höhle. „Kisame du kannst wieder reingehen. Sie schläft.“

Kisame nickte nur und ging hinein. Er wusste das Itachi nicht direkt wieder mitkam, dass hatte er aus seiner Tonlage gehört. Es bedrückte ihn etwas, doch Kisame wusste jetzt war kein guter Zeitpunkt ihn zu fragen.

Itachi setzte sich auf denn Boden es hatte ihn weh getan, sehr sogar. Doch es war die Wahrheit gewesen. Als sie Anfing zu weinen hatte es sich so angefühlt, als hätte er sich selbst ein Kunai in sein Herz gerammt. Doch was hätte er machen sollen? Sie anlügen? Das konnte er nicht! Er hatte doch gewusste wie sehr die Wahrheit weh tat! Hatte es von Anfang an gewusst! Hätte er es nicht sagen sollen? Dazu war es zu spät gewesen sie hatte ein Recht darauf!

Wieso fühlte es sich dann so falsch an? Itachi stieß ein Seufzen heraus. Es nütze nichts sich darüber denn Kopf zu Zerbrechen. Somit ging er wieder in die Höhle und legte sich mit zu Sakura um wenigstens etwas Schlaf zu bekommen.
 

Blut... Noch mehr... Immer mehr... Es wird nicht weniger...

Woher kam es?

Von wem War es?

Panisch rannte eine Gestalt los.

WER WAR ES?

Panische Angst... die schon denn Horizont überstieg.

Eigenes Herzklopfen... POCH POCH... unendlich Laut.

Schmerzhaft in den Ohren.

DA!

Wer ist das? WER?
 

„AUFSTEHEN!“ rief Kisame munter.

Sakura und Itachi starrten denn Fischmenschen an. „Hn?“ kam es von beiden.

„Es gibt essen. Wir können heute weiter ziehen!“ erklärte er fröhlich. „Der Nebel ist weg und die Sonne scheint.“

Sofort setzten sich beide hin. Dankend nahmen sie das Essen und fingen an zu Essen.

Nach einer Stunde hatten sie aufgegessen, ihre Sachen gepackt und waren denn Berg hinabgeklettert. Nun standen sie unten und liefen in dir Richtung weiter die ihnen Itachi wies.

Alles merkten das es ihnen ganz gut tat wieder mehr zu laufen. Sakura lächelte es kam ihr vor wie als wäre es Ewigkeiten her wo sie die Sonne gesehen hatte.
 

~In Konoha~
 

Iruka schlenderte die Straßen Konohas entlang. Er freute sich darauf als Lehrer weiter zu machen. Schließlich lag ihm das besser als der ganze rubbel.

Etwas Gedankenverloren lief er weiter.
 

„HEY, Iruka!“ Ruckartig drehte sich Iruka um. „Oh, Jiraiya-sama.“

Iruka wartete erst ein mal ab bis der San-nin bei ihm war. Zusammen liefen sie dann einige Schritte in denen auch keiner etwas sagte.

„Was ist jetzt eigentlich mit Sakura?“ fragte Jiraiya.

„Sie ist ein Nuke-Nin der Stufe S.“ antwortete Iruka.

Skeptisch musterte der San-nin denn jungen Mann.

„So ist das also. Ich danke dir und erzähl es bitte nicht Naruto. Ich werde Tsunade einen Besuch abstatten.“ sagte Jiraiya und verschwand sofort.

Iruka verstand auch ohne antworten zu können. Wenn Nauto das hören würde, wäre hier die Hölle auf Erden.
 

~Jiraiya~
 

Gerade in Tsunades Büro angekommen. Begann erst mal das übliche Gespräch zwischen denn beiden. Ehe Tsunade ernst wurde und fragte: „Aber unsere Gespräche werden nicht der Grund sein weshalb du heute hier bist.“

Jiraiya nickte „Ja da magst du Recht haben. Ich möchte wissen was passiert ist, auf der Suche nach Sakura.“ nannte er seinen Grund für das kommen.

Tsunade musterte Jiraiya sorgfältig.

„Du weißt Naruto darf es nicht erfahren.“ Ein Erneutes Nicken und somit fing Tsunade an alles zu erzählen.
 

~Bei einem Blonden Chaosninja~
 

Er war gerade auf denn Weg zu Tsunade gewesen als er Jiraiya in denn Raum zur Hokage verschwinden sah. Eigentlich ging es ihn ja nichts an, aber er wollte endlich eine neue Mission und vielleicht war der kauzige Bergeremit gerade dabei eine für Naruto und ihn vorzuschlagen. So stellte er sich an die Tür und lauschte, doch was er dann hörte ließ ihn denn Atem stoppen. Sakura-chan? Ein Nuke-nin? Madara Uchiha? Itachi Uchiha? AKATSUKI!?

Kein weiteres Wort sollte vergehen. Der blonde Ninja stieß brutal die Tür auf.

OMA DAS KANN NICHT IHR ERNST SEIN SAKURA EIN NUKE-NIN? DER STUFE S!“

rief er sichtlich empört.

„Naruto, beruhige dich bitte.“ sagte Tsunade gefasst. Verdammt das hätte ich mir doch denken sollen! Dachte sich Tsunade.
 

~Bei Kisame, Itachi und Sakura~
 

Stillschweigend liefen die drei in die Richtung in die Itachi sie gewiesen hatte. Schon seit einer Stunde waren sie so Unterwegs.

Doch allen drein war es Recht. Itachi sorgte sich um Sakura, während Sakura Angst um Itachi hatte und Kisame fragte sich wie alles nur enden sollte.

Von Akatsuki hatten sie bis jetzt noch nichts gehört. Hatten diese ihr verschwinden noch nicht bemerkt? Unglaubwürdig. Es war einfach seltsam, aber vielleicht hatten sie wenigstens etwas Glück.
 

Plötzlich sprang Itachi auf einen der Bäume Kisame und Sakura verstanden, ab hier würden sie schneller Reisen. Beide taten es ihm nach. Stunden vergingen so. Erst auf einer Lichtung machten sie halt. „Wir legen eine Pause ein.“ sagte Itachi schließlich.

„Wieso?“ fragte Sakura. Doch der Blick denn sie zugeworfen bekam war reine Sorge.

Kisame sammelte etwas Feuerholz und Itachi entzündete das kleine Feuer. Während Kisame langsam anfing das Essen zu erwärmen. Besorgt sah er zu dem Proviant, wenn sie bald nicht da wären müssten sie sich Essen fangen.
 

Itachi saß mit Sakura ein weites Stück entfernt von dem Feuer Sakura beobachtete wie die Sonne lanngsam hinter denn Bäumen verschwand, bald würde die Sonne untergehen.

Sie seufzte.

Itachi erwiderte darauf nichts. Was sollte er auch sagen?

Stille. Nur ein paar Vögel sangen ihre Abendlieder.

Kisame schaute einige male rüber in der Hoffnung die beiden Reden zu sehen, doch nichts passierte dergleichen.

Erst einige Minuten später schaute Itachi zu Sakura.

„Worüber denkst du die ganze Zeit nach, Kirschblüte?“

„Darüber was unsere Zukunft bringt..“ antwortete sie Leise.

„Mach dir darüber keine Gedanken. Wir werden das schon schaffen.“

Er meinte es ernst, doch glauben konnte sie nicht daran. Traurig sah sie ihn an.

„Was ist mit deinen Augen Itachi?“ Stille.

Erst nach endlos scheinenden Sekunden antwortete er.

„Durch das nutzen von Chakra in den Augen wodurch man das Sharingan aktiviert. Wird die Hornhaut angegriffen und es schreitet schneller voran, wenn man es öfters nutzt. Sozusagen Erblindet man.“

Sakura sah ihn noch Trauriger an. „Das heißt du erblindest?“

„Ja.“ Mehr sagte er dazu nicht. Wollte es einfach nicht. Wollte nicht das es sie Traurig macht.

„Ich könnte versuchen es zu verhindern. Eventuell kann ich deine Sicht auch wieder Verbessern.“

Itachi sah wieder zu Sakura. „Das brauchst du nicht.“

„Ich möchte es aber!“ sagte sie entschlossen. „Lass mich deine Augen untersuchen. Bitte Itachi.“

Erst schien er gar nicht zu Antworten doch dann vernahm Sakura sein leises „Hn.“ Was sie als ein Ja vermuten konnte.

Somit legte sie ihre Hände auf seine Schläfen und ließ ihr grünes Chakra aufleuchten.

Das Rechte Auge war schlimmer betroffen als das Linke. Noch konnte er zwar sehen, aber nicht mehr lange.

Aber sie wusste mit der Richtigen Mixtur die man dann in die Augen träufeln würde, würden schon mal die Schmerzen nachlassen und nach mehrmaligen verwenden würde es auch die Hornhaut vor neuen Angriffen schützen und mit viel Glück seine Sicht wieder etwas Verbessern, wenn sie ihn noch zusätzlich heilen würde.

Somit schloss sie die Untersuchung und lächelte ihn leicht an.

„Und?“ fragte er, obwohl sie wusste es sollte nicht Hoffnungsvoll klingen, hörte sie es doch heraus. Somit sagte sie ihm das was sie gerade festgestellt hatte.

„ESSEN!“ rief Kisame.

Somit gingen beide zurück. Sakura aß ihr Essen relativ schnell und wand sich dann ihrer Tasche zu. In der Hoffnung das sie Kräuter mit eingepackt hatte.

Am Ende fand sie schon fertige Mixturen so wie Heilkräuter. Es dauerte nicht lange und sie mischte neue Mixturen am Feuer zusammen. Nach einer halben Stunde war sie fertig.

„So das müsste helfen.“ sagte sie selbstzufrieden zu sich selbst.

Kisame hatte sich schon schlafen gelegt, somit konnte Sakura ohne weiteres Itachi die Mixtur verabreichen und etwas heilendes Chakra durch seine Augen fließen lassen.

Danach legten sich die beiden auch etwas schlafen.
 

Der nächste Morgen fing unsanft an. Itachi war der erste der wach war und das fremde bedrohliche Chakra von zwei Personen wahr nahm. Sofort weckte er Kisame und Sakura.

Beide sahen ihn verschlafen an.

„Pscht! Zwei Chakren nähren sich uns.“ Nun merkten es auch die beiden.

Leise machten sie sich schon mal Kampf bereit und es dauerte auch nicht mehr lange da tauchten beide Gestalten auf der Lichtung auf.

„Orochimaru und Kabuto.“ stellte Sakura verbittert fest.

Kisame gab nur ein knurrendes Geräusch von sich.
 

„Kommt raaussss...!“ kam es auch sofort von Orochimaru.

Sakura schauderte. Während Kisame nur sprach: „War ja klar.“

Somit hatten die drei keine andere Wahl als auf die Lichtung zu treten. Itachi, Sakura und daneben Kisame. Orochimaru jedoch lächelte nur.

„Kabuto? Ist das nicht die kleine von damals? Die mit Sasuke in einem Team war? Wie hieß sie gleich?“

„Sakura Haruno.“ antwortete der angesprochene. „Seid neustem Nuke-Nin, der Stufe S.“

Bei dem letzten hinzugefügten Satz leckte sich Orochimaru mit der Zunge über seinen Mund. „Ach sie war das.“ bemerkte er dann noch.

Itachi und Kisame hatten sich mittlerweile etwas schützender vor sie Gestellt.

„Itachi Uchiha abtrünniger mit der kleinen Haruno. Was ein Zufall, ihr seid beide aus Konoha. Weiß Sasuke davon?“

Keiner antwortete ihn darauf. Wie auch? Sasuke war doch bei ihm? Was sollte das jetzt.

„Keine Sorge ich werde es ihm erzählen. Kabuto um das Mädchen müssen wir uns keine Sorgen Machen du kümmerst dich um Kisame Hoshigaki. Ich nehme mir Itachi vor.“

Bei diesem Satz lachte Orochimaru gehässig auf. Ich werde Sasuke einfach sagen es war ein Unfall, so wird er dann hoffentlich bei mir bleiben, bis ich seinen Körper übernehmen kann.
 

Itachi und Kisame hatten seinen Befehl gehört somit stellten sie sich in Kampfstellung. Kisame fing als erstes an. Ohne weiter zu zögern attackierte er Kabuto mit seinem Schwert. Gerade wo er ihn hätte getroffen wich Kabuto gekonnt aus. Doch Kisame lächelte nur. Er wollte nur nach langer Zeit etwas „Spielen“, da er schon lange keinen guten Gegner hatte. Zwar erwartete er nicht viel, aber um Spaß zu haben würde es reichen.

Itachi währenddessen hatte sein Sharingan aktiviert. Er wusste das diese Schlange vor ihm gerissen war. Man sollte auf alles vorbereitet sein. Er hoffte nur das sein Rechtes Auge nicht wieder weh tuen würde. Aber wäre es nicht gelacht gegen Orochimaru zu Verlieren. Als die beiden Anfingen, war Kisame schon voll dabei Kabuto etwas aus zu powern und machte mehr halbe, als ganze Sachen.
 

Orochimaru wusste das es nicht einfach sein würde, doch er wäre nicht Orochimaru wenn er nicht einen Plan hätte. Er wollte das alles einfach so schnell wie möglich über die Bühne bringen.

Er startete seinen Angriff harmlos mit Kunais und Shuriken. So wie er es erwartete hatte war Itachi immer noch so schnell wie damals. Doch Orochimaru kannte seine Schwäche. Es würde ein leichtes Spiel sein ihn außer Gefecht zu setzen.

Itachi wunderte sich über diesen leichten Angriff. Er wusste das er aufpassen musste. Orochimaru hatte immer einen Plan und ihm war egal welche Mittel er dazu benötigte. Er scheute sich nicht davor auch unfaire zu benutzen.

Er war halt einfach eine fiese und hinterhältige Schlange. Kisame tobte derweile schon seid einigen Minuten wie wild mit Kabuto herum und schien sich sichtlich darüber zu erfreuen.
 

Sakura währenddessen stand wie fest gewurzelt auf ihrem Platz. Kisame und Itachi waren nun beide in ihrem Kampf verwickelt, doch Sakura merkte das etwas nicht stimmte. Beide Gegner machten nicht wirklich ernst. Gerade wo sie das Begriff passierte etwas, wovon sie geglaubt hätte das dies unmöglich war. Itachi blieb plötzlich wie versteinert stehen und Orochimaru erzielte einen perfekten Treffer. Es knackte fürchterlich laut und Sakura wurde schlecht. Das Brechen der Knochen hallte in ihren Ohren wieder. Kisame bekam all dies nicht mit er war zu vertieft in seinem Kampf. Sakura wollte wegsehen konnte jedoch nicht. Orochimaru verpasste dem Uchiha noch einen Schlag mit dem Kunai und das Blut spritze kurz heftig aus der Wunde und dann traute sie ihren Augen kaum.

Sie sah es wie in Zeitlupe. Itachi Uchiha fiel nach vorn über auf dem Boden und … BLIEB WIE TOT LIEGEN.

Als sie dies realisierte. Löste sich ihre starre. Sie rannte los. „ITACHiiiiiiii!“ schrie sie. Panik schwang mit. Kisame irritiert über ihren Schrei schaute zu Itachi, dieser lag jedoch reglos auf denn Boden. Verwundert und leicht geschockt spürte er einen schlag von Kabuto. Nun hatte Kisame die Schnauze voll. Er schaltete Kabuto mit einem einzigen Hieb aus und rannte zu Sakura, denn sie musste hier weg!

Kisame beachtete beim Laufen Itachi der dort auf der Wiese lag. Langsam färbte sich diese Rot. Es war kein Schattendoppelgänger. Er hatte kein Tausch-Jutsu angewandt. Etwas stimmte nicht und Sakura und er waren in Gefahr.

Bevor Sakura auch nur bei Itachi war wurde ihr schwarz vor Augen in diesem Moment fing sie Kisame auf.

Das was mich am Leben hält

Das was mich am Leben hält
 

Sakura wurde erst wieder in einer Dunklen Höhle wach. Langsam schaute sie sich um. Wo war sie hier? Und wie kam sie hier hin? Und wo waren Kisame und Itachi? Itachi … plötzlich fiel ihr wieder alles ein. Sie fing an zu weinen. Wie sollte sie ohne Itachi alles schaffen. Wie sollte sie ohne ihn weiterleben? WIE?
 

~Orochimaru & Kabuto~
 

Währenddessen waren Orochimaru und sein Handlanger noch immer an dem Ort des Geschehens. „Was hast du denn jetzt mit ihm vor?“ fragt der Brillenträger seinen Boss.

„Wir lassen ihn qualvoll sterben. Nimm ihn mit. Er könnte nützlich sein für meine Experimente!“ antwortete Orochimaru und verschwand darauf hin. So blieb die Arbeit an Kabuto hängen, aber er tat Orochimaru diesen gefallen gerne. Somit verschwand er mit Itachi.
 

~Währenddessen bei Tsunade~
 

Gerade wo Tsunade sich ihren Papierkram widmen wollte, platzen Kakashi, Yamato mit denn gefangenen in ihr Zimmer.

Wütend blickte sie auf, doch als sie sah wer es war und wem sie dabei hatten munterte sich ihre Mine wieder auf.

„So ihr habt ihn also.“ stellte sie lächelnd fest. „Shizune! Macht alles für die Befragung bereit.“

Shizune nickte und verschwand aus dem Raum.

Kakashi und Yamato setzten `Tobi´ auf den Stuhl vor Tsunade.

Tsunade faltete ihre Hände und musterte den Maskierten Akatsuki. Bis Kakashi sich räuspernd bemerkbar machte.

„Achso, ihr könnt mit der Informationsbeschaffung der Akasuki weiter machen.“ damit hatte sich das Thema für die Hokagin erledigt, denn ihre aufmerksamkeit lag nun wieder ganz beim dem Akatsukimitglied.

Somit verschwanden Kakashi und Yamato um die gewünschten Informationen zu beschaffen.
 

~Aus Tobis Sicht~
 

Sie weiß nicht das ich Madara bin, dass wird hier noch ein Spaß und gut zu wissen das sie Informationen über unsere Organisation sammeln möchte. Hoffen wir das sie an diese nicht kommen wird. Hahahaha.
 

Es dauerte noch einige Minuten bis alle eintrafen. Tsunade hatte ihn bis dahin nicht einmal aus den Augen gelassen.

Als ein Großer blonder Mann eintrat begrüßte sie ihn herzlich.

„Hallo Inoichi. Immer wieder schön dich zu sehen.“

„Das finde ich auch Tsunade.“ erwiderte dieser. „Es gut um dieses Akatsuki Mitglied?“

Ein Nicken von Tsunade.

Madara wusste wer dieser Mann war. Er war ein Bediensteter der für die Verhörung notwendig war.

„Also da nun alle da sind können wir ja Anfangen.“ schloss Tsunade und setzte sich `Tobi´ wieder gegenüber.

„Was hat eure Organisation vor?“ fragte sie ihn.

Zeit erst einmal denn Ahnungslosen zu Spielen.

„Wie was hat unsere Organisation vor?“ fragte er Ahnungslos.

„Da wirst du doch wohl wissen!“

„Tobi, weiß von nichts.“ antwortete er.

„Seid wann gehörst du zu dieser Organisation?“

„Hm, ich gehöre dazu seid dem ich mich als nützlich erwiesen habe. Man das war vielleicht schwer, denen das zu beweisen.“

Tsunade sah denn maskierten vor sich verblüfft an und die Frage die sie im Kopf hatte sah man ihr deutlich an.

Innerlich lachte sich Madara weg. Sie fragte sich ernsthaft was Kakashi und Yamato ihr für einen dämlichen Idioten gebracht haben.

Ein Grinsen schlich sich auf seinen Lippen, doch durch seine Maske sah dies ja niemand.

„Du willst mir weiß machen das du nicht davon weiß das eure Organisation die Bjuu-Geister Jagd?“

„Ach das, daran durfte Tobi noch nie Teilnehemen. Ich weiß nicht einmal was das für Geister sind.“

Nach diesem Satz spiegelte sich in Tsunades Gesicht Fassungslosigkeit. Hatte der Typ echt keine Ahnung oder wurde sie gerade total verarscht?

Sie schaute kurz zu Inoichi dieser nickte. Nun sollte er sich um die Verhörung kümmern.

Dieser versuchte zwar sein bestes aber selbst nach eine Stunde bekam er nichts aus dem Maskierten heraus.

Nach einigen Verzweifelten versuchen gab er es schließlich auf und schüttelte in Tsunades Richtung den Kopf.

„Wer bist du wirklich.“ fragte sie nun denn maskierten.

It's Showtime. Triumphierte der Maskierte in Gedanken. Gleichzeitig ertönte ein kehliges Lachen seinerseits.

„Wer ich bin Liebe Tsunade?“ fragte er die Hokagin argwöhnisch.

Tsunade musterte ihn verblüfft diese Stimme kam ihr bekannt vor.

„Madara...“ stellte sie fassungslos fest und erinnerte sich gleichzeitig an das Geschehene.
 

~Flashback~
 

Tsunade sah auf die Gestalt vor ihr. Doch bevor sie Fragen konnte stellte diese Person sich vor.

Ich bin Madara Uchiha.“ während er das sagte grinste er gehässig.
 

~Flashback Ende~
 

Madara nahm nun seine Maske ab. „Eure treuen Untergebenen sind nicht gerade die schlausten, Tsunade.“ erklärte er. „Denn ein Akatsuki ist nie alleine und ein Kampf gegen ihn nie so schnell beendet. Es lief alles für mich nach Plan.“ bei dem Letzen Satz fing er hysterisch an zu Lachen.

„Wieso bist du hier?“ fragte Tsunade mit vor Wut funkelnden Augen.

„Um den nächsten Ninjaweltkrieg an zu kündigen.“

Doch ehe Tsunade noch etwas fragen konnte verschwand dieser.

VERDAMMT!“ hörte man Tsunade nur noch durch denn ganzen Turm schreien.
 

Madara machte sich überglücklich auf denn Weg zurück nach Zetsu.
 

~Sakura~
 

Gerade wo sich Sakura wieder etwas beruhigt hat kam Kisame in die Höhle. Ihre Traurigkeit hatte sich in Wut umgewandelt.

„Hallo Kleines.“ grüßte Kisame sie matt.

Sakura sah ihn wütend an. „Spar es dir!“

Kisame sah sie verwirrt an, doch zum Fragen kam er erst gar nicht.

„Warum hast du nichts getan? WARUM?“

„Weil ich nichts tun konnte.“ versuchte Kisame zu erklären.

„Du hättest ihn nur mitnehmen müssen ich bin ein Medizin-Ninja!“

„Das ging aber nicht, Sakura. Wenn es möglich gewesen wäre hätte ich euch beide mitgenommen!“

„Warum sind wir dann nicht da geblieben?!“

„Sakura! Denk doch mal nach Orochimaru war hinter dir her! Wir hätten nicht bleiben können.“

„Aber Itachi...“ traurig blickte sie zu ihrem Bauch.

Kisame wusste das es ihr beschissen ging.

„Ist er Tot?“ fragte sie nun mit Tränen in den Augen.

„Ich bin mir nicht sicher aber er hatte nicht mehr geatmet.“

Sakura schwieg, schien in Gedanken verloren.
 

~Flashback~
 

Sakura?“ hörte sie plötzlich Itachi sagen der auf einmal vor ihr kniete. Geschockt sah sie ihn an.

I-i-itachi.“ stieß sie stotternd aus und ehe sie weiter denken konnte nahm Itachi sie in seine Arme.

Du musst dir nicht ständig sorgen machen.“ flüsterte er in ihr Ohr.

Woher..?“ doch weiter kam sie mit ihrer Frage nicht.

Ich wollte es zwar nicht aber du warst so in deine Gedanken vertieft das ich dich selbst durch mehrmaligen rufen nicht aus deinen Gedanken bekommen habe, also versuchte ich es mit der Gedankenübertragung doch da schlugen mir nur 1000 Gefühle entgegen und ein dazugehöriger Gedanke und dieser war ich. Es tut mir leid, da es deine Privatsphäre ist, aber ich möchte nicht das du dir solche Sorgen um mich machst. Bitte Sakura denn all diese Sorgen bin ich nicht Wert. Ich habe viele Fehler gemacht, aber ich werde nicht denn Fehler machen dich zu enttäuschen oder dich zu Verletzten. Ich werde dich beschützen und das bis in denn Tod! Du hast mir mein Licht zurück gegeben. Mein Licht das ich Aufgegeben hatte und geglaubt habe es existiere nicht mehr, aber du hast mich eines besseren belehrt. Ich werde dafür sorgen das es uns gut geht und auch unserem Kind! Du bist für mich wie ein Engel der mir gezeigt hat das mein Leben doch noch Lebenswert ist. Aber eines das kann ich dir nie im Leben versprechen, Sakura und egal was passieren wird ich hoffe du kannst es mir verzeihen wenn ich gegen meinen Bruder nicht mehr ankomme, da ich seinen ganzen Hass auf mich geschürt habe und er besessen ist gegen mich zu kämpfen um mich zu töten. Einst war es mein Ziel Sakura, aber jetzt ist es das nicht mehr. Meine Ziele haben sich geändert, auch wenn ich mir so sehr wünsche das sie wahr werden. Kann ich es nicht versprechen, da mein Körper schwach ist. Er hat viele Schäden davon getragen. Viele sind Seelisch. Einige Körperlich. Es ist eine Frage der Zeit, aber im Moment kann ich auch nichts daran ändern. Wir sind auf der Flucht vor Akatsuki. Sie werden uns jagen und am meisten Madara, dann müssen wir uns vor Konoha hüten, da sie uns wahrscheinlich beide suchen und am meisten sind wir auch vor Sasuke auf der Flucht.“

I-itachi...“ kam es fassungslos von Sakura und er merkte das sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Sie fing an zu weinen.

Itachi hatte als einzigster gemerkt gehabt das Kisame vor die Höhle gegangen ist um denn beiden ihre Ruhe zu geben. Itachi war ihm innerlich sehr dankbar.

Sakura, egal was ist und selbst wenn ich Tod bin. Ich werde dich beschützen. Du wirst niemals alleine sein. Vielleicht schaffe ich es auch meinen Bruder die Wahrheit zu sagen, doch ob er mir jetzt noch glauben wird mit seinen ganzen Hass ist fragwürdig.

Falls es jedoch nicht klappt, meine Kirschblüte, dann sei dir eins Bewusst: Ich werde dich immer Lieben.“

I-ich .. dich... auch.“ brachte Sakura unter lauten schluchzen hervor.
 

Sie sah es wie in Zeitlupe. Itachi Uchiha fiel nach vorn über auf dem Boden und … BLIEB WIE TOT LIEGEN.

Als sie dies realisierte. Löste sich ihre starre. Sie rannte los. „ITACHiiiiiiii!“ schrie sie. Panik schwang mit.
 

~Flashback Ende~
 

Sakura hatte gar nicht gemerkt das sie angefangen hatte zu weinen. Kisame nahm sie in denn Arm um sie zu trösten. Als sie sich jedoch nicht wirklich beruhigte flüsterte er ihr in einem ruhigem Ton zu: „Alles wir gut Sakura wir schaffen das, denk an euer gemeinsames Kind es braucht dich und ich werde für euch zwei da sein.“

Es dauerte noch eine Weile ehe sich Sakura beruhigte.

Nachdem dies Geschehen war machte Kisame das Essen fertig.

„Hier Sakura.“

„Danke.“ kam nur von ihr.

Kisame musterte sie kurz man sah ihr an das sie total fertig war, aber ändern konnte er daran nichts, dies konnte nur die Zeit.

Seufzend fing er an zu Essen. Wenigstens aß Sakura auch etwas auch wenn es nicht viel war, aber Kisame verstand dies total.

„Wir sollten weiter, da es hier nicht sicher ist. Wir sind zu nah an Konoha.“ erklärte Kisame. Sakura nickte bloß. Schweigend packten sie ihre Sachen zusammen und brachen auf.
 

Schon seid Stunden waren die beiden stillschweigend unterwegs. Sakura hing ihren Gedanken hinterher, während sich Kisame um sie sorgen machte. Doch seine Sorgenvollen Blicke bemerkte sie nicht, zu sehr hing sie in einer anderen Welt. Der Welt der Gedanken.

Was sollte sie nur machen? Itachi war Tod. Er der ihr wieder das Gefühl von Geborgenheit und Liebe gegeben hatte. Der Vater ihres ungeborenen. Er hatte so viel auf sich genommen. Für sie, war er mit Kisame aus der Organisation ausgetreten. Wegen ihr wurden sie von Akatsuki gejagt. Wegen ihr... doch sie wusste es war seine Entscheidung gewesen, so wie es auch Kisame hatte getan. Für sie, gerade weil Itachi sie liebte und Kisame, weil er beide mochte. Sie konnte einfach nicht glauben, das er Tod war, bevor er die Chance gehabt hatte Sasuke die Wahrheit zu sagen. Klar er hatte recht würde er ihm zuhören? Oder wäre er auf taube Ohren gestoßen? Von Hass zerfressen, denn sein Bruder ausgelöst hatte. Doch es war nicht mal's Itachis Schuld, es war ein ausgeklügelter Plan vom Hokagen, da die Uchihas seine Herrschaft niederringen wollte. Im Endeffekt blieb ihn keine andere Wahl. Doch für Sasuke bettelte er um sein Leben. Keins der Dokumente darüber war bekannt, entweder gab es keine mehr oder sie waren in der Verbotenen Abteilung der Bibliothek. Sie seufzte in sich hinein.

Wie sollte sie das alles hier ohne ihn schaffen. Wie sollte sie ihr ungeborenes Erziehen ohne die strenge Hand eines Vaters? Einfach ohne ihn....
 

Plötzlich schaute sie Kisame an, diieser hatte damit nicht gerechnet. Ihr blick war leer, doch dann stellte sie ihm eine einzigste Frage.

„Wo gehen wir jetzt eigentlich hin? Da uns zuvor ja Itachi geführt hatte?“ es schwang Trauer mit. Sehr viel Trauer. Es zeugte nur noch mehr von ihrem Verlust und Kisame tat dies selbst in seinem Herzen weh. Selbst wenn er gewollt hätte er hätte nur einen helfen können und Sakura dort zurück zu lassen hätte er sich nie gewagt. Er bereute seine Entscheidung nicht, doch hätte er seinen Partner gerne mit hier gehabt hätte sie Lächeln sehen. Dieses Mädchen hatte dafür gesorgt das sein Partner gesprächiger wurde, Emotionen zeigte und vor allem mal wieder Glücklich war.

„Kisame?“ fragte Sakura nach als eine Antwort kam. „Wo gehen wir denn jetzt hin?“

Als sie seinen Namen sagte schrak er aus seinen Gedanken hoch.

„Wir sind auf den weg zu einem Verstecktem Dorf hinter dem Feuerreich, dort ist es ihnen egal was in ihrer Umwelt passiert. Sie Leben lieber für sich.“

„Ok.“ antwortete sie leise. Sie wusste nicht Recht was sie dazu sagen sollte. Zwar war es gut zu wissen das sich das Dorf enthielt, doch glücklicher machte sie es auch nicht.
 

~Bei Zetsu~
 

Langsam fing es an zu Dämmern und die Abendsonne ergoss denn Himmel in ein gleißendes Orange. Zetsu wartete immer noch auf Madara. Wie dieser wohl reagieren würde? Denn er hatte alles gesehen. Gesehen wie Itachi von Orochimaru besiegt wurde. Der sonst so starke Itachi wurde von der fiesesten Schlange erledigt die es in der Geschichte bis jetzt gab.

Doch langsam wurde Zetsu ungeduldig. Er war es nicht gewohnt das Madara so lange brauchte und das machte ihn etwas Sorge.

Doch dann sah er das sich eine Gestalt der Lichtung näherte gespannt wartete er ab und tatsälich kam dort Madara auf ihn zu.

Als dieser endlich angekommen war schaute Zetsu ihn fraged an „Und wie ist es gelaufen?“

„Besser als geplant. Sie wollen Informationen über unsere Organisation bekommen, das heißt sie werden uns auf denn Versen sein. Uns suchen, jedoch werden sie auch mit denn Vorbereitungen beschäftigt sein, der so einen Ninja-Krieg mit sich bringt.“

„Ihr habt es also der Hokage selbst gesagt?“

„Ja. Genau das habe ich getan und bin dann zurück zu dir gekommen. Gab es etwas Interessantes.“ fragte Madara Zetsu.

Dieser lächelte „Oh ja.“ sprach nun die weiße hälfte.

„Unser ach so toller Uchiha hat sich von Orochimaru töten lassen.“ sagte die schwarze.

„Kisame hat sich die kleine geschnappt und ist davon geeilt. Leider wissen wir nicht wohin.“ erklärte die weiße weiter.

„Jedoch scheint Orochimaru etwas vorzuhaben. Er beauftragte seinen Handlanger Itachis Leichnam mitzunehmen.“ schloss die Schwarze Seite die Erklärung.
 

Madara lächelte unter seiner Maske. Soso, der Große Itachi lässt sich so leicht von einer hinterhältigen Schlange besiegen? Aber was ist denn nun mit seinem Bruder? Weiß er davon? Bestimmt nicht.

„Zetsu, kehre du schon ein mal zurück ins Hauptquartier und berichte alles Pain. Ich habe noch etwas zu erledigen.“ erklärte er und bevor Zetsu etwas sagen konnte war Madar schon weg.

Was hast du nun schon wieder vor? Fragte sich Zetsu in Gedanken ehe er sich auf denn Rückweg machte.
 

~Sakura und Kisame~
 

„Wir werden rasten. In der Dunkelheit ist es nicht sicher, Sakura lass uns einen Unterschlupf suchen.“

Sakura nickte bloß auf Kisames Worte. Es hätte eh nichts gebracht sich zu widersetzen, also suchten sie zusammen nach einem Unterschlupf der für die Nacht geeignet war.

Nach einiger Zeit fanden sie was sie suchten. Kisame versuchte mühevoll ein Feuer zum brennen zu bringen. Je weiter er es versuchte desto verzweifelter sah es aus. Gefühlt vergingen Stunden ohne das wärmende Licht des Feuers, doch in Wahrheit waren es nur Minuten. Doch Itachi schaffte dies innerhalb einer Sekunde und während beide ins Feuer sahen, das Kisame schlussendlich doch noch an bekommen hatte, merkte jeder für sich wie sehr diese eine Person doch fehlte.

Nach endlos nicht verstreichenden Minuten brach Sakura das schweigen.

„Wie weit ist es noch zu diesem Versteckten Dorf?“

„Höchstens noch eine Tagesreise, wenn uns denn nichts dazwischen kommt.“

„Dann will ich mal hoffen das uns bis dorthin nichts mehr passiert.“ flüsterte sie.

Doch Kisame verstand jedes Wort.

„Das hoffe ich auch.“ sagte dieser leise zurück.

Ein leichtes lächeln schlich sich auf Sakuras Gesicht und obwohl Kisame dachte das ihr lächeln nie wieder kommen würde, war er sichtlich überrascht das sie nach diesem Tag noch lächeln konnte.

Sie ist stärker als ich gedacht habe. Stellte er in Gedanken fest.

Sakura lächelte leicht. Ja sie wusste es gab eigentlich keinen Grund dazu, doch sie hatte einen Entschluss gefasst. Denn damals wo Sasuke sie alle verraten hatte und das Dorf verließ. Hatte er ihr Leben mitgenommen. Sie hatte sich immer mehr zurück gezogen. Hatte Alpträume und fing an ihr Dorf zu hassen. Jedoch dann traf sie Itachi, anfangs verachtete sie ihn, doch sie merkte schnell das er auf sie etwas anziehendes hatte. Dies merkte jedoch auch Madara und machte ihr Leben noch mal um einiges Schlimmer. Doch Kisame und Itachi hatten einen Plan, dieser hatte geklappt, bis er dann starb... dies war nicht teil des Plans gewesen, doch wenn Kisame es schaffte sie und ihr ungeborenes Kind in Sicherheit zu bringen. Hatte wenigstens der Hauptkern des Plans geklappt. Sie wrde nicht aufgeben. Niemals. Sie wollte auch nicht Streben nein.

Sie wollte Leben denn das ungeborene was sie in sich trug gab ihr Kraft. Kraft die sie brauchte.

Schon alleine wegen ihres ungeborenen Kindes würde sie Leben!

Der Zorn eines Uchihas

Der Zorn eines Uchihas
 

Am nächsten Morgen war Sakura die erste die erwachte. Sie fühlte sich schon etwas besser. Klar die Trauer die sie tief in ihrem Herzen trug würde nun ein stetiger Begleiter sein, daran würde sich nichts ändern. Sie wusste das es sie im innersten zerfraß. Wie ein Wurm der sich durch einen Apfel fraß. Doch sie musste Leben. Für ihr Kind. Musste stark sein, durfte einfach nicht Schwach sein.
 

Kisame wurde wach als er einen verlockenden Duft wahr nahm.

„Sakura? Hast du Essen gemacht?“ fragte dieser verschlafen. Keine Antwort. Nun öffnete Kisame endlich die Augen. Langsam sah er sich um doch von Sakura war keine Spur zu sehen.Jedoch stand vor ihm wirklich etwas zu Essen, dennoch war er irritierte. Wo war Sakura?
 

~Bei Madara~
 

Seid er von der Lichtung verschwunden war. Sprang er von Baum zu Baum. Rast hatte er keine gemacht. Er hatte sich etwas vorgenommen und dies wollte er schnellstmöglich erreichen. Er würde ihn finden und ihm dann alles erzählen. Er freute sich schon seine Reaktion darauf zu sehen. Er schaute gen Himmel. Langsam verschwand der Nachthimmel und machte platz für den Azurblauen Himmel am Tag. Wie lange er noch suchen würde wusste er nicht. Doch er hoffte das er ihn schnell fand, denn um so eher desto besser war es.
 

~Sakura~
 

Sie hatte für Kisame und sich essen gemacht. Nachdem sie etwas gegessen hatte war sie raus gegangen. Sie brauchte etwas Luft. Sie hätte nie gedacht das sie all diese Gefühle noch einmal haben würde. Auch hatte sie geglaubt das nun alles besser würde mit Itachi an ihrer Seite. Hatte gehofft. Doch nun war alles zerstört. Zerschmettert von dieser fiesen Schlange sie fing an ihn immer mehr zu Hassen. Nun hatte er ihr schon zweimal ihr Leben zunichte gemacht. Doch diesesmal würde sie nicht wieder in sich kehren. Diesmal nicht!
 

Als die Sonne nun am Horizont zu erkennen war ging sie zurück in die Hölle.

„Morgen Kisame du bist ja schon wach.“ stellte sie fest als sie wieder in der Hölle war.

„Wo warst du?“ kam es fragend von Kisame.

„Nur kurz draußen vor der Hölle. Ich habe nachgedacht.“

Kisame musterte sie fragend und Sakura erzählte ihm alles, während er sein essen aufaß.
 

~In Konoha~
 

Nachdem Madara einfach verschwunden war, hatte Tsunade direkt einen Suchtrupp angefordert diesem zu folgen, auch musste sie erneut eine Konferenz der Kage anfordern. Seid dem das mit Sakura passiert ist ging alles denn Bach runter. Es stimmte Tsunade immer noch traurig.
 

Jedoch wurde die Hokagin aus ihre Gedanken gerissen als ein Vogel mit seinem Schnabel am Fenster klopfte.

Irritiert schaute sie zum Vogel. Es war ein Botenvogel. Langsam schritt sie zum Fenster und öffnete dieses und nahm dem Vogel die kleine Rolle am Fuß ab. Sofort nachdem Tsunade diesen besagten Zettel hatte, flog der Vogel davon.

Stirn runzelnd starrte sie auf das Papier. Es schien eine Eilbotschaft zu sein. Tsunade löste den Knoten von dem Papier und rollte es auf.
 

„Verdammt das kann doch nicht sein!“ schrie sie. Das hatte gerade noch gefehlt.Es machte ihre letzte Hoffnung zunichte das Sakura all dies überstehen würde.

Gerade in diesem Moment kam Jiraiya mit Naruto in ihr Büro. Dieser Blonde Quälgeist hatte ihr nun wirklich noch gefehlt.

„Tsunade was ist los?“ fragte Jiraiya die Sa-Nin.

Sie klatsche missbilligt einfach denn Zettel auf dem Tisch und stand vom Tisch auf und wand sich gen Fenster.

Jiraiya der fragend eine Augenbraue hob musterte kurzerhand den Zettel.
 

> Eilmeldung <

Durch einen Oto-Nin wurde bekannt das,

der gefürchtete Itachi Uchiha

gestern von Orochimaru erledigt wurde.

Diese Nachricht eilt durch die ganze Welt.

„Tsunade.“ sprach Jiraiya sie vorsichtig an. Naruto erhaschte nun kurz einen Blick auf dem Zettel.

„Ist das denn nicht etwas gute?“ fragte er nun etwas irritiert über die Reaktion von Oma Tsunade.

„Nein.“sagte sie schließlich und drehte sich mit Tränen in den Augen zu denn beiden um.

„Er war ein starker Ninja. Itachi hätte Sakura dort draußen als Nuke-Nin zu Hundert Prozent beschützen können. Vor denn Gefahren. Am meisten jedoch auch von unsern Anbu's. Die Sakura suchen. Es heißt zwar das er emotionslos sei, doch dies stimmt nicht. Er Liebte Sakura.“ Tsunade schluckte schwer. Tränen liefen ihr übers Gesicht. „Und er ist Vater ihres Ungeborenen.“ setzte sie dir Krönung drauf. „Er hätte Sakura und das Kind am besten beschützen können.“ schloss sie nun ihre Erklärung.

Naruto starrte sie verblüfft an. „Sie ist Schwanger von Itachi?“ Er konnte nicht glauben was Oma Tsunade da gerade erzählt hatte. Wollte es nicht glauben.

Doch Tsunade nickte nur.

„Weshalb seid ihr eigentlich Hier Jiraiya?“ fragte sie nun.

„Ich werde mit Naruto auf eine Trainigsreise im Reich der Frösche schicken. Damit er denn Waisenmodus erlernen kann.“

Tsunade nickte nur und gab somit ihre Bestätigung. Nachdem die beiden gegangen waren machte sie sich wieder an ihre Arbeit. Es war Zeit die Versammlung ein zu berufen.
 

~Bei Sakura und Kisame~
 

Nachdem Sakura fertig war packten die beiden ihre Sachen und machten sich weiter auf den Weg zu dem Versteckten Dorf hinter dem Feuerreich.

Kisame hatte recht behalten als es Dämmerte waren sie angekommen. Kisame schritt zielstrebig auf einer der Häuser zu. Als er dann noch einen Schlüssel heraus zog musterte Sakura ihn verwirrt. „Es ist ein Haus von dir und Itachi?“

Kisame nickte fügte dann aber noch hinzu. „Ja, er hatte immer gesagt, falls etwas passieren sollte seien wir hier sicher. Du musst wissen er traute Pain und Madara noch nie wirklich. Er war sehr vorsichtig.“

Sakura nickte Stumm. Eine Träne rollte einsam und allein über ihre Wange. Es tat weh, weh zu hören das er es gewesen war und nicht mehr sein konnte. Die vergengenheit machte ihr zu schaffen, doch sie wollte in die Zukunft schauen.

Ohne eines weiteren Wortes gingen sie in das Haus. „Setzt dich auf das Sofa ok?“ fragte Kisame. Sakura nickte nur stumm. Hatte sie denn eine andere Wahl? Nein. Also tat sie das was er gefragt hatte.

Es dauert nicht lange und Kisame kam wieder. „Dein Zimmer ist entstaubt und das Bett neu bezogen. Du solltest dich ausruhen du bist total blass.“

Sakura sah Kisame traurig an. Stand schließlich auf und brachte flüsternd ein „Ok“ hervor und verschwand in dem Zimmer das nun ihres war.
 

~Sasuke~
 

Wieder ein mal stapfte er wütend durch eine hohe Wiese. Was sollten neuerdings diese dämlichen Missionen? Gab es denn nichts besseres was er erledigen könnte? Erst diese dummen Spionage versuche und nun war es Geld beschaffen? Sah er aus wie ein Kopfgeldjäger.

„Tz..“ gab er nur von sich. Orochimaru hatte wohl echt nichts mehr bessers für ihn. Hatte er Angst das er zu Stark werden würde und sich gegen ihn Richten würde? Wenn diese Schlange doch nur wüsste.
 

~Sakura und Kisame~
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura recht spät auf als sie aus ihrem Zimmer kam stieg ihr der Geruch von Essen in die Nase. Sofort lief sie verschlafen zur Küche.

„Morgen.“ nuschelte sie als sie Kisame dort sitzen sah.

„Na auch schon wach?“ kam er belustigt von ihm.

Schweigend fingen die beiden dann an zu Essen. Nachdem sie gegessen hatten spülten sie das Geschirr zusammen und setzten sich danach ins Wohnzimmer.

„Wir müssen uns an Orochimaru rechen!“ sagte Kisame etwas verbittert.

Sakura nickte. „Nur wie sollen wir Trainieren?“ fragte sie und legte ihre Hand auf ihren Bauch. Mittlerweile konnte man schon ihr Bäuchlein erkennen und Kisame verstand.

„Wir werden dich anfangs an deinen Schwächen Trainieren, danach kommen noch einige Jutsus, die du auch so schaffen müsstest.“

Sakura nickte und verstand, das Kisame auch nicht wollte das sie sich überanstrengte, da dies nicht gut war für das Kind. Somit fingen sie an alles genauer zu Planen.
 

~Madara~
 

Nun war es schon sein zweiter Tag an dem er ihn suchte der er ahnte schon lange würde es nicht mehr dauern, bald da hätte er ihn endlich gefunden. Ein Gehässiges Grinsen zeichnete sich ab. Seine Maske hatte er abgelegt. Er wollte mit offenen Karten spielen.
 

Und wie schon des öfteren sollte er auch Recht behalten. Es hatte einen Grund gehabt wieso Pain Kisame denn Auftrag geben sollte dieses Mädchen damals zu holen. Wieder lächelte er vor sich hin, denn auch dieser Plan hatte geklappt. Nun gut das mit Itachi war nicht vorhersehbar gewesen, aber ändern konnte er es nicht. So war er wenigstens sein größtes Problem los.

Genau jetzt kam er auf einer Lichtung an und sah seine gesuchte Person direkt vor ihm.
 

„Wer bist du?“ fragte dieser direkt.

„Du hast mich jetzt schon bemerkt?“ fragte Madara lächelnd.

Der andere antwortete nicht. Er wartete bis Madara vor ihm stand.

„Groß geworden bist du, Sasuke.“

Skeptisch musterte der junge Uchiha den Mann vor sich. „Woher weißt du wer ich bin?“

„Dies wirst du noch alles erfahren, aber ich bin hier um dir eine Nachricht aus zu richten.“

bei diesem Satz lächelte Madara.

„Hn. Die wäre?“ die frage klang nicht wirklich Interessiert. Typisch Uchiha eben.

„Dein Bruder wurde von Orochimaru getötet.“

Die Augen des jungen Uchihas weiteten sich. Unglaube spiegelte sich darin.

„Was hast du gerade gesagt?“ Wut schwang in dieser frage mit.

„Itachi Uchiha wurde von Orochimaru getötet.“

„Wann soll das gewesen sein?“

Madara lächelte ehe er antwortete: „Vor zwei Tagen.“

„Wer bist du und woher willst du das wissen?“ fauchte er nun.

Madara merkte das der junge Uchiha ihm nicht glauben wollte.

„Ich bin Madara Uchiha und mein Spion hat alles mit seinen Augen verfolgt.“

Sasuke starrte Madara an. „Uchiha?“ fragte er unglaubwürdig.

„Komm mit mir in die Akatsuki Organisation. Ich werde dir alles erzählen was du wissen möchtest, auch über deinen Bruder.“

Madara merkte wie der junge Uchiha hellhörig wurde und somit willigte dieser auch ein.

Zusammen machten sie sich auf den weg zum Hauptquartier.
 

~Drei Tage später – Sasuke~
 

Seid einer Stunde waren sie nun im Hauptquartier. Sasuke hatte solange Itachis Zimmer bekommen. Dort war er Duschen gegangen und nun saß er auf eines der beiden Betten. Es wunderte ihn schon etwas was Itachi mit zwei Betten wollte, denn diese Vorstellung passt überhaupt nicht zu ihm.

Es dauerte noch weiter drei Stunden ehe Madara schließlich endlich das Zimmer betrat. Sie redeten knapp drei Stunden. Nachdem dies erledigt war ließ Madara Sasuke wieder alleine.

Sasuke wusste nun alles. Itachi hatte denn Clan aus gutem Grund getötet und zwar für den Kagen, doch ihn konnte er nicht töten. Seinen kleinen geliebten Bruder. Er hatte um sein Leben gefleht. Seinen Hass auf sich geschürt um durch seine Hand zu sterben um erlöst zu werden von seiner stillen Qual.

Das zweite Bett das hier stand war Sakuras. Sie hatte überlebt, weil Kisame sie hier her bringe sollte. Es war knapp gewesen, aber sie hatte überlebt. Itachi hatte sich in sie Verliebt.

Doch was Sasuke am meisten zusetzte sie war Schwange von seinem Bruder. Hatte sie ihn nicht immer geliebt. Nein sie tat es nicht mehr sie hatte es ihm doch gesagt. Das sie ihn hasse, wo er sie töten wollte. Langsam fing er an sich dafür zu hassen.

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm das es nun Essen gab. Er stand auf und ging ins Esszimmer.

Madara hatte ihm auch erzählt das er so unter dem Namen Tobi agierte und eine Orangene Maske trug.

In dem Moment wo er das Esszimmer betrat wurde er leise darin, doch dies war im ganz recht.

Doch nur ein rothaariger schwieg das schweigen.

„Deidara war er das damals?“

„Ich denke schon. Er sieht genauso aus wie Itachi, un.“ antwortete der angesprochene.

Plötzlich sprang der rothaarige auf und lief auf denn Uchiha zu.

„Pack sie noch einmal an! Nur noch ein einziges mal, dann kannst du etwas erleben!“ schrie er Sasuke an. Dieser musterte ihn nur fragend.

Der unbekannte schien nur noch wütender zu werden.

„Ihr könnt alleine Fressen!“ zischte er und verschwand. Deidara sprang auf und warf vernichtende Blick zu auf denn jungen Uchiha und verschwand wie der andere davor auch.

Ein Grauhaariger Mann mit Sense fing lauthals an zu Lachen.

„Sakura muss Sasori ja ganz schön am Herzen liegen.“ prustete er los.

Pain denn er bei seiner Ankunft kennen gelernt hatte musterte ihn nur schweigend, während die blauhaarige Frau ihn böse anfunkelte.

Er schien wohl nicht gerade von allen gemocht zu werden, aber ihn interessierte es nicht. Jedoch musste er sich eingestehen das es ihm nicht gefiel das es wegen Sakura war und was ihm am meisten wurmte was hatte dieser Sasori mit ihr zu schaffen.

Sasuke hatte sich mittlerweile gesetzt und die Akatsukis fingen an zu Essen. Sasuke jedoch bekam kaum etwas runter und so ließ er das Essen bleiben.

„Jemand hat gerade das Tor zum Quartier geöffnet. Zetsu geh nach schauen wer es war.“

Der angesprochene war etwas Pflanzenartiges und verschwand direkt. Es dauerte nicht lange da tauchte er aus dem nichts wieder auf.

„Sasori und Deidara wollen Akatsuki hintergehen und abhauen.“ berichtete er.

„Sasuke! Du hattest schon lange keine richtige Mission mehr. Bring sie zurück oder töte sie.“ befahl Pain.

Sasuke nickte nur. Es kam ihm gerade recht, denn so wie Sasori mit ihm geredet hatte freute er sich schon recht darauf. Denn so durfte keiner mit ihm reden.

Sasuke stand auf und rannte zum Eingang. Schnell öffnete er dir Tür.

„Wo wollt ihr denn hin?“ fragte er kühl, aber gelassen.

Deidara schaute kurz auf den Uchiha, dann drehte er sich wieder Sasori zu.

„Du weißt Bescheid. Los Sasori.“ sagte er zu diesem.

Sasori nickte und stieg auf einen großen Vogel und flog mit diesem weg.

„Du wirst dich wohl mit mir zufrieden geben Uchiha.“ sprach Deidara nun Sasuke an.

„Ich werde dich Besiegen.“ fügte er am ende noch hinzu.

Sasuke grinste nur gehässig. Dachte dieser Volltrottel wirklich er könnte ihn, Sasuke Uchiha, besiegen? Er wusste doch noch nicht mal worauf er sich eingelassen hatte.

Deidara war der erste der denn Angriff wagte er Formte einige seine Tonvögel und ließ sie zu denn Uchiha fliegen, doch genau wo er sie explodieren ließ verschwand der Uchiha vor seinem Augen.

Deidara sah sich misstrauisch um. Wo war der Mistkerl?

Plötzlich stand Sasuke direkt hinter ihm. „War das alles?“ fragte er bedrohend ruhig.

Deidara erschrak. Der Uchiha war gut. Sehr gut sogar, aber er wusste er musste auf Distanz bleiben. „Du scheinst Fernkämpfer zu sein.“ Belustigung schwang mit.

Verdammt! Er hat es durch einen einzigen Angriff bemerkt, aber meine Kunst ist unschlagbar.

Deidara formte heimlich weiter Toninsekten. Käfer, Schlangen und kleine Vögel die er zu denn Uchiha schickte. Deidara sprang zur Seite doch als er hinter sich sah war der Uchiha nicht dort. MIST! Dachte er sich als sein zweiter Angriff total verfehlte.

Sasuke währenddessen sah belustigt auf denn Blonden herab. Das konnte hier ja noch spaßig werden, aber es wurde Zeit mal zu kontern.

Mit seinen Chidori Schwert tauchte er vor dem blonden auf dieser sah geschockt auf. Doch er schaffte es gerade noch zur Seite zu springen.

Deidara sah an sich hinab. Ein Schnitt zog sich von seinem rechten Schlüsselbein bis zu seiner Rechten Seite. Verdammt. Ich habe so keine Chance gegen ihn. Es tut mir Leid Sasori-dana. Egal wo Sasori jetzt war er musste seinen Tonvogel landen lassen. Deidara sah keine Wahl mehr. Es wurde Zeit sein größtes Werk zu verrichten.
 

Der Kampf zog sich noch eine Zeit lang doch Deidara merkte das er mehr zurücksteckte aus austeilte. Nun gab es wirklich kein zurück. Er musste seine C0 Technik anwenden.Mit dieser Technik würde er hier wahrscheinlich alles weg Fetzen. Er schaute sich kurz um, durch ihren Kampf waren sie nicht mehr direkt vor dem Hauptquartier. Sondern einige Hundert Meter entfernt.

Deidara aktivierte seinen Angriff. Er hatte wirklich keine andere Wahl mehr. Sein Chakra reichte nur noch für seinen letzten Triumph.

Sasuke musterte ihn skeptisch. „Was wird das?“ fragte er wütend.

„Dies wird mein Triumph. Es ist meine Kunst, denn Kunst ist für den Moment.“ antwortete Deidara gelassen.

Sasuke hatte während dem Kampf sein Sharingan aktiviert und schaute auf denn blonden vor ihm.

„Du jagst dich selbst in die Luft?“ fragte er mit etwas Unglaube.

Deidara antwortete ihm nicht. Wozu auch? Er würde es doch gleich selber miterleben.

„Was will dieser Sasori von Sakura?“ fragte der junge Uchiha plötzlich. Doch Deidara lachte bloß auf.

„Das musst du ihn schon selber Fragen!“ kam es trocken als Antwort.
 

Plötzlich zeichnete sich vor dem Uchiha eine große leuchtende Gestalt ab. Er musste weg hier, sonst würde er ganz schön alt aussehen. Sofort sprang er auf einen Baum und lief um sein Leben doch es schien vergeblich. Gerade wo er denn Knall hörte, schoss auch schon die Druckwelle los und riss ihn unsanft mit.

Genau in diesem Moment stand Madara vor ihm und zog denn Uchiha mit in die andere Demission.
 

Sasuke erwachte erst einige Tage später in Itachis Zimmer. Er war verbunden, doch Deidaras Explosion hatte ihn doch gar nicht richtig getroffen? Oder war es nicht nur seine Explosion gewesen?

Naja, nun war es eh zu spät und Deidara tot. Jetzt galt wieder sein Hauptplan. Rache an Orochimaru dieser Schlange.

Der Tod, der fiesen Schlange

Der Tod, der fiesen Schlange
 

Sasuke musste schmerzlichst feststellen, dass er seinen Racheplan an Orochimaru erstmals verschieben musste. Madara hatte ihn aufgesucht gehabt um ihm zu erzählen weshalb er so verwundet war. Deidaras C0 sprühte kleine Partikel aus die dafür sorgen sollten das die Chakrabahnen eines Ninjas zerstört werden. Madara war noch rechtzeitig da gewesen um schlimmeres zu verhindern.
 

Seid dem Gespräch mit Madara lag er in dem Bett und hoffte darauf das er schnell wieder fit werden würde. Doch so wie Madara es ihm erklärt hatte würde dies wohl länger Zeit beanspruchen als dem jungen Uchiha lieb war. Genervt seufzte er auf. Er hatte es schon immer gehasst in einem Krankenhaus zu liegen und nun lag er auf einem Bett in Itachis ehemaligen Zimmer und durfte auch nichts machen. Zum Glück gab es hier keine weißen Wände. Er wäre wahrscheinlich durchgedreht. Langsam stemmte er sich auf, doch vor lauter Schmerz verzog er sein Gesicht. Deidara hatte wirklich ganze Arbeit mit diesem Jutsu verrichtet, dachte er verbittert. Nach einigen Minuten schaffte er es dann doch und saß endlich auf dem Bett. Er wusste zwar das er liegen bleiben sollte, aber ey! Er war ein Uchiha und er hatte schon damals die Anweisungen missachtet. Wozu sollte er sie diesmal halten?

Gerade wo er ganz aufstehen wollte klopfte es und Konan trat ein.

„Sasuke du solltest doch liegen bleiben!“ tadelte diese ihn direkt. Genervt über diese Aussage rollte er mit denn Augen.

„Ich muss auf's Klo.“ erwiderte er bloß angepisst.

Konan jedoch musterte denn Uchiha bloß und nickte. Langsam stellte sich der Uchiha hin. Versuchend denn Schmerz zu ignorieren. Er wollte Schwäche zeigen. So wie er es immer tat. Stolz stolzierte er Richtung Badezimmer. Dort angekommen verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse. Schade das Deidara Tod ist. Meine Rache hätte ihn bestimmt besser gefallen. Er hätte sich für Deidara noch etwas schönes als Rache ausgedacht. Für diese verdammten Schmerzen. Langsam ging er zum Klo und entleerte seine Blase. Gefüllte Kilogramm leichter ging er wieder zurück zum Bett und setzte sich auf dieses.

Konan stand immer noch dort.

„Weshalb bist du hier?“ fragte Sasuke sie. Es nervte ihn das sie einfach nur da stand.

„Ist nicht so wichtig.“ sagte sie leise und drehte sich auf denn Absatz um.

Doch bevor sie das Zimmer verlassen konnte stand der junge Uchiha hinter hier und hielt sie am Handgelenk fest.
 

Langsam drehte sich Konan um, nachdem sie denn griff um ihr Handgelenk spürte. Sie sah direkt in seine Pechschwarzen Augen. Millimeter trennten die beiden voneinander.

Konan zuckte leicht zusammen. Er war ihr viel zu nah, wenn Pain das sehen würde. Sie wollte sich nicht gerade ausmalen was dann passieren würde.

Wütend musterte der Uchiha sie. „Lüg mich nicht an, Konan.“ zischte dieser. Konan schaute ihn nur geschockt an. Nachdem sich ihr Schock gelegt hatte schaute sie ihn böse funkelnd an.

„An deiner Stelle würde ich mich los lassen. Bevor Pain das noch sieht.“

„Bevor er was sieht?“ fragte Sasuke belustigt.

Doch bevor Konan etwas erwidern konnte. Hörte sie nur noch Pains Stimme.

„Sie hat recht du solltest sie lieber los lassen.“

Konan drehte sich um und merkte das Pain am Kochen war vor Wut. Tatsächlich ließ der Uchiha sie nun los.

Schnell eilte Konan zu Pain. „Danke.“ flüsterte sie ihm leise zu.

Pain nickte bloß und funkelte denn Uchiha wütend an. „Fass sie nie wieder an. Haben wir uns Verstanden?“ Pain war die Antwort eigentlich wie meist alles gleichgültig. Doch er wusste das er ein Auge auf denn Uchiha werfen würde. Keine kam Konan einfach so zu nahe.

Sasuke starrte nur böse zurück und lief einfach an denn beiden vorbei. Er musste heraus finden wo Madara ist. Dieses Irrenhaus machte ihn noch bekloppt.
 

~Sakura und Kisame~
 

Kisame und Sakura trainierten nun schon einige Wochen. Das hieß so gut es ging. Sakura lernte noch einige Taijutsus und Ninjutsus. Einige Jutsus lernte sie auch von Kisame. Doch ob das alles was half?

Nach ein paar Stunden setzte sie sich erschöpft hin. Kisame tat es ihr gleich.

„Alles in Ordnung?“ fragte dieser.

„Ja. Alles bestens.“ antwortete Sakura.

„Was wird es jetzt eigentlich Sakura?“

„Was?“ fragte sie verwirrt.

„Das Kind, du Trottel.“ sagte Kisame lachend.

„Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein will ich mich überraschen lassen.“ antwortete sie etwas eingeschüchtert. Ja sie wollte es wirklich nicht wissen. Es gab so wie es denn Anschein hatte keinen Vater dem sie dies freudestrahlend erzählen könnte.

Kisame nickte bloß. Irgendwie hatte er sich schon gedacht das dies kommen würde.

Plötzlich schrak Kisame hoch. „Sakura unter drück dein Chakra und geh zurück ins Haus!“

„Was? Wieso?“ fragte sie verwirrt. Was hatte Kisame denn nun?

„Schnell!“ kam es nur von ihm.

Ohne zu verstehen weshalb befolgte sie denn Anweisungen von Kisame und verschwand im Haus.

Obwohl sie sich eigentlich verstecken sollte lugte sie aus dem Fenster. Kisame stand nur einfach dort und starrte in Richtung Wald und bald darauf konnte sie eine Silhouette erkennen. Diese ging langsam immer weiter auf Kisame zu.

Es dauerte einige Zeit ehe sie erkannte wer dies war. Schnell lief sie wieder aus dem Haus. Vergessen war das sie sich in Sicherheit bringen sollte.
 

~Was Sasori so passierte~
 

Deidaras Vogel setzte ihn urplötzlich im nirgendwo ab. Sasoris Blick glitt zurück. Er wusste das sein Partner sein Leben geben würde um ihm zu decken, doch er hatte gehofft das er es länger gegen denn Uchiha aushalten würde. Er musste wirklich stark geworden sein. Itachi hatte damals immer gesagt er sei zu schwach um gegen Akatsuki etwas zu unternehmen, geschweige denn gegen ihn. Sasori wüsste nur zu gerne wie es jetzt aussehen würde. Wäre es für Itachi immer noch ein Kinderspiel? Oder nicht?

Kopfschüttelnd um seine Gedanken ging er weiter. Er hatte ein Ziel und dieses musste er erreichen bevor Akatsuki ihm hinter her kam. Er hoffte einfach nur inständig das Deidara noch etwas aushielt. Schnell sprang er auf einen Baum. Er musste sich beeilen.
 

Nach einigen Stunden kam er auf einer Lichtung an. Er entschied sich dafür eine kleine Rast zu machen. Nur eben was Essen und etwas Trinken. Dachte er sich. Schnell aß er etwas von seinem Proviant und trank aus seiner Wasserflasche. Gerade wo er los wollte spürte er fremde Chakren auf sich zu kommen. Schnell verschwand er auf einen Baum un wartete.

Es dauerte nicht lange da tauchten einige Oto-nins auf der Lichtung auf. Sasori entschied sich lieber nicht auf zu fallen. Schließlich wollte er sein Ziel erreichen und er durfte keine Zeit verschwenden. Er wartete einfach geduldig bis die Oto-Nins wieder verschwanden und rannte dann los. Er befürchtete schon fast das wo die Oto-Nins herkamen noch mehr kommen würden. So entschied er sich einen leichten Umweg zu gehen.

Er hoffte einfach das er s auf denn Richtigen Weg war. Schließlich war er sich von Anfang an nicht sicher gewesen, ob er denn wirklich auf denn Richtigen Weg war. Ob er sie denn finden würde.
 

Die Nacht brach herein und er war gezwungen sich einen Unterschlupf zu suchen. Seufzend fand er eine alte Hütte. Wo er die Nacht verbringen wollte. Er machte sich etwas zu Essen und trank noch etwas ehe er es sich so gemütlich wie möglich auf denn Boden machte. Seine Gedanken kreisten noch einige male um seinen Partner Deidara. Lebte er denn noch? Oder war er schwer Verletzt?

Doch da er keine Antworten finden würde schlief er schließlich ein. Es war ein Traumloser Schlaf.

Wach wurde er durch das zwitschern der Vögel. Kurz sah er sich um, ehe ihm wieder einfiel wo er überhaupt war und was er vor hatte. Er aß sein Frühstück und machte sich auf denn Weg zu einem Bach.

Dort angekommen wusch er sich erstmals. Nachdem er dies erledigt hatte machte er sich schnellstmöglich auf denn Weg weiter zu kommen. Für Sasori galt es keine Zeit zu Verlieren.
 

So ging es Tag für Tag weiter. Quer durch das Land. Er musste sie einfach finden. Bevor es die anderen taten und auch bevor sie ihn fanden.

Auch musste er mehrmals an einem Ort verweilen weil Oto-Nins herum liefen. Er hatte schon langsam eine Starke Vermuten weshalb. Sie suchten wahrscheinlich denn jungen Uchiha. Doch wenn es nach Sasori ging sollten sie ihn finden und zurück bringen wo er herkam.

Die Nachricht das Itachi Tod war, war selbst bei Akatsuki eingetroffen. Er machte sich schon sorgen um die junge Kunoichi. Wie geht es ihr wohl? Ob sie es verkraftet? Seine Gedanken drifteten davon. Zu der rosahaarigen jungen Kunoichi und wie sie ihm denn einen Morgen vor ihrer ersten Mission schlaftrunken umgelaufen hatte. Seid diesem Moment war sie ihm wichtig geworden. So wie sich die beiden da angesehen hatten. Auf einer Art so intensiv aber auch mit leichten Schock. Doch ein stechender Schmerz durch zuckte ihn an die Erinnerung wo sie hätte bei ihm im Bett liegen sollen, doch dort nicht war. Er war voller Hoffnung Richtung Itachis Zimmer gegangen. Voll Hoffnung sie dort nicht vor zu finden. Doch was er dann sah schockte ihn zu tiefst. In seliger ruhe lag sie dort in ihrem eigenen Bett und in denn anderen Itachi. Schnellstmöglich verschwand er daraufhin. Als sie das nächste mal gegen ihn lief ließ er sie einfach fallen. Zu groß war seine innere Qual, darüber was er gesehen hatte. Einfach viel zu groß um über sein Ego zu sehen. Seid dem Streit verstanden die beiden sich nur noch besser. Anfangs wollte er es nicht wahr haben, doch dann waren Kisame, Itachi und Sie verschwunden. Hatten Akatsuki verraten. Doch Sasori wusste es musste einen Grund gegeben haben. Itachi und Kisame wären sonst nie gegangen. Nie!

Plötzlich blieb er stehen. Er schaute sich kurz um. Es dämmerte bereits wieder. Gezwungen nach einem Unterschlupf zu suchen tat er dies. Was er nicht wusste er war seinem Ziel näher als gedacht.
 

~Sasuke~
 

Seine Heilung hatte doch weniger Zeit beansprucht als anfangs geglaubt und so war er wieder fit genug um wenigstens Trainieren zu gehen. Dies tat er nun auch wieder kräftig. Schließlich musste er noch jemanden erledigen. Er hatte immer gewusst das Orochimaru bloß mit ihm spielte. Doch das er sich gewagt hatte, Sasuke uchihas Rache zu vermasseln. Das ging dann doch zu weit. Er würde noch sehen wie stark er wirklich geworden ist. Klar Orochimaru hatte ihm geholfen seine jetzige Macht zu erhalten, aber das spielte nun alles keine Bedeutung mehr. Da er sie nun nicht mehr wegen seines Bruders brauchte, sondern nur um seinen ehemaligen Lehrmeister zu töten. Sasuke jedoch war sich sicher seine jetzige Macht reichte locker dafür.
 

„Sasuke.“

Sasuke unterbrach sein Training. „Was willst du Madara?“ fragte er genervt. Ständig kam er zu ihm und fragte ihn etwas. Sasuke hatte kein gutes Gefühl wenn Madara bei ihm in der nähe war und der junge Uchiha wusste das er ihm etwas verheimlichte. Madara hatte etwas vor nur was? Doch fragen da würde Sasuke nicht. Er würde eh nicht die Wahrheit sagen.

„Na, begrüßt man so seinen Retter und Informant?“ fragte Madara gespielt traurig.

„Jetzt Spiel dich hier nicht auf.“ zischte Sasuke angepisst. „Und rück mit der Sprache raus. Ich bin am Trainieren wie du siehst.“

Madara musterte Sasuke kurz. „Ist ja gut. Du möchtest bald los oder?“ fragte er nun endlich.

„Ja. Es wird langsam Zeit.“ kam es kühl von Sasuke.

„Gut. Soll dich jemand begleiten?“

Aus Sasukes Gesicht zierte sich kurzzeitig ein fieses Lächeln eher er nur Trocken erwiderte: „Wer würde denn schon freiwillig mit kommen? Um mir zu helfen? Dazu brauch ich keine Hilfe. Von niemanden.“ Damit war das Thema für ihn erledigt und er Trainierte weiter. Doch für Madara war es lange noch nicht vorbei.

„Ach, Sasuke ein was noch.“

„WAS?“ zischte er nun total genervt. Jetzt war sein Geduldsfaden gerissen. Hinter Madaras Maske erschien ein Lächeln. Sasuke sah es nicht aber er hätte darauf schwören können das Madara dies mit Absicht machte.

„Lass Konan lieber in ruhe. Sonst bekommst du mehr ärger als du es dir zu denken vermagst.“ und damit war er verschwunden.

„Pf.“ kam es nur von dem Uchiha. Was interessierte ihn Konan? Nichts. Madara solllte sich mal weniger so aufspielen.
 

Drei weiter Tage Trainierte er und hatte dabei auch seine Ruhe. Er hatte sich nun so langsam auch einen Plan zurecht gelegt. Er würde ganz normal wie immer in das Hauptquartier von Orochimaru gehen. Diesen seinen Bericht abgeben und auf denn passenden Moment warten. Genau so wollte er es machen und nicht anders. Falls es doch nicht klappen sollte hatte er auch schon seinen Plan B. Sollte Orochimaru seinen Körper übernehmen wollen, würde er diesen mit einem Genjutsu täuschen und da er seinen Körper nicht mit seinen eigenen Tauschen kann, würde er daran Sterben.

„Du willst Morgen schon los oder?“

Genervt sah er auf Madara. „Ja. Es wird Zeit.“ Doch zu Sasukes Verwunderung nickte dieser bloß daraus. „Wirst du wieder kommen?“ Diesmal nickte Sasuke bloß.
 

-Nächster Tag-
 

Sasuke war an diesem Morgen schon recht früh wach. Er ging zu Küche und machte sich etwas zu Essen. Nachdem dies erledigt war ging er zurück zu Itachis Zimmer und ging Duschen. Danach ging er nochmals seine Sachen durch, ob er denn wirklich alles hatte was er benötigte. Zufrieden nickte er, als er feststellte das er alles hatte.

Langsamen Schrittes ging er Richtung Ausgang,dort angekommen formte er die Fingerzeichen und verließ das Akatsuki Versteck.

Schnell sprang er auf einen Baum und machte sich auf denn Weg zu Orochimarus Versteck. Er wollte keine weiter Zeit Verlieren und eilte durch die Wälder. Er hatte schon genug Zeit vergeudet mit seiner Genesung.

Er hoffte inständig das Orochimaru ihm noch traute und keine Zweifel hatte, denn dies würde seine Pläne durch einander werfen und das konnte er sich einfach nicht erlauben.
 

Drei Tage verstrichen bis er sein Ziel erreichte. Nun stand er vor dem Versteck. Ein fieses Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Nachdem er sich wieder etwas gefangen hatten löste er die Blockade auf und trat in das unterirdische Labyrinth ein. Schnellen Schrittes eilte er durch die unzähligen Gänge. Er konnte nur hoffen das Orochimaru in der großen Halle war und dort nur wieder schwachsinnige Befehle austeilte. Die seine Leute murrend hin nahmen. So wie eigentlich jeden Tag.

Doch als er dort endlich ankam war dort keiner. Verdammt. Wo ist er nur? Fragte er sich in Gedanken und eilte weiter. Wieder lief er die unzähligen Gänge ab. Nun aber auf der suche nach Kabuto. Er würde doch wohl wissen wo diese Schlange sich befand. Kurz bevor er das Zimmer von Kabuto erreichte kam dieser auch daraus.

„Sasuke.“ sagte er nur verblüfft. „Was machst du denn hier?“

„Ich suche Orochimaru. Ich muss denn Bericht noch abgeben.“ antwortete dieser gelassen. Kein Fehler machen. Kein Fehler machen. Dachte er vor sich hin wie ein Mantra.

„Ach so, du kamst heute erst wieder. Orochimaru ist auf seinem Zimmer. Es geht ihn nicht gut.“ erklärte Kabuto und ging schon etwas weiter ehe er noch sagte: „Komm mit. Ich bringe dich hin.“

Mit einem leichten aber gehässigem Grinsen folgte er Kabuto. Orochimaru ging es nicht gut das war seine Chance um so schneller er das erledigt hatte desto besser und desto schneller konnte er diese Hölle hier wieder verlassen.

Langsam und so gelassen wie immer folgte er Kabuto bis sie endlich an ihrem Ziel ankamen. Orochimarus Zimmer. Kabuto trat ein ohne zu klopfen.

„Orochimaru, Sasuke ist wieder da und wollte denn Bericht jetzt abgeben.“ erklärte er der Schlange.

„Gut.“ kam es nur von Orochimaru und er fing an zu Husten. „Du kannst uns dann erst einmal alleine lassen Kabuto.“

Perfekt. Dachte sich Sasuke. Besser konnte es doch gar nicht mehr werden oder? Jetzt war nur noch eine Frage würde sein Plan aufgehen? Würde er es wirklich schaffen? Aber Orochimaru war geschwächt sein Körper würde nicht mehr lange mitmachen. Dies bedeute auch das Orochimaru nicht mit vollen Kräften kämpfen könne und dies war Sauskes Vorteil.

Kabuto verließ ohne ein weiteres denn Raum.

Nun fing an Sasuke seinen Bericht abzugeben. Orochimaru schaute darüber.

„So so wieder eine leere Fährte.“ nuschelte der San-nin vor sich her. Sasuke wartete noch einen Augenblick ehe er seinen `Lehrmeister´ seine Frage stellte.

„Weshalb geht es euch denn nicht so gut?“

Der San-Nin schaute ihn nur mit seinem schmierigen Lächeln an. Antwortete jedoch nur damit das er Krank sei. Sasuke wusste das dies eine Lüge war.

„Hast du etwas darüber gehört das mein Bruder Itachi tot sein soll?“ fragte Sasuke weiter und beobachtete Orochimaru dabei eindringlich. Der San-Nin ließ sich ncihts davon anmerken, jedoch konnte Sasuke schwören ein funkeln in seinen Augen gesehen zu haben, doch Orochimaru wollte ihm nur weiß machen das er dies zu ersten mal höre. Scheiß Lügner! Dachte sich Sasuke verbittert.

„Lüg mich nicht an!“ fuhr er denn San-Nin nun an. Ja Sasuke war sauer. Jahrelang trachtete er seiner Rache hinterher und dann sollte alles umsonst gewesen sein. Wegen dieser Schlange? Er kannte jetzt die Wahrheit und Konoha würde dafür noch büßen vor allem die Dorfältesten, der dritte Hokage war schließlich schon tot. Das alles damals ein Plan gewesen war, darauf wäre er nie gekommen. Nicht einmal in seinen kühnsten Träumen und das meiste das ihm so zusetzte war die Tatsache das Itachi durch seine Hand gestorben wäre, wenn er seine Rache durchgezogen hätte. Ohne das es je einen Grund gegeben hätte. Wenn Itachi noch Leben würde, dann würde er ihn Fragen wieso er seinen Hass auf sich geschürt hat. Getötet werden wollte von ihm, doch eine Hoffnung bestand wie er dies heraus finden würde. Er müsste Sakura finden. Doch ob diese ihn sehen wollte.

Das Lachen des San-Nins riss ihn wieder aus seine Gedanken. Schnell ergriff Sasuke sein Katan und lief auf den San-Nin zu. Dieser stand jedoch recht schnell von seinem Bett auf und stand nun hinter dem Uchiha. Dieser wirbelte herum und erwischte denn San-nin noch mit seiner Schwert spitze ein kleiner und feiner schnitt zog sich nun auf Orochimarus Bauch entlang. Langsam sickerte das Blut hindurch.

Orochimaru schaute ihn mit gespielter Fassungslosigkeit an. „Du hast mich doch nicht ernsthaft vor zu töten, Sasuke? Nach dem was ich dir alles beigebracht habe.“ fragte er denn jungen Uchiha lachend.

„Oh doch, du wirst für deine Taten bezahlen.“ und mit diesen Worten Sasuke entbrannte ein heftiger Kampf.
 

Jedoch bemerkten beide Parteien schnell das Orochimaru unterlag. Doch ein lächeln zog sich auf seinen Lippen. Sasuke wusste das er dennoch versuchen würde seinen Körper zu übernehmen. Doch der Uchiha hatte schon damit gerechnet. Sasukes Sharingan leuchtete kräftig und Rot auf. Er gab denn San-Nin einen heftigen tritt so das dieser gegen die Mauer prallte und einige Steinchen sich von dieser lösten. Doch Orochimaru hatte sein Jutsu bereits gewirkt.

Sasuke und er standen sich in einem dunklen Raum gegenüber unter ihnen waren schlangen ähnliche Wesen.

„Ich werde mir jetzt deinen Körper holen.“ erklärte der San-nin mit einem widerlichen Grinsen im Gesicht.

Sasuke jedoch erwiderte dieses Lächeln. „Das werden wir dann wohl noch sehen.“ kam es wie immer gelassen von ihm.

Orochimaru sah ihn nur lachend an. Doch dann als er das Jutsu endgültig aktivierte begriff er weshalb. Er absorbierte seinen eigenen Körper.

„Wie kann das sein?“ fragte er nun wirklich verblüfft. Nun war es an Sasuke gehässig zu Lachen. „Dem Sharingan entgeht nichts.“ gab er nur als Antwort.

Ein geschockter Orochimaru starrte ihn nur an. Unfähig etwas zu sagen und nur fähig seinen Tod in die Augen zu sehen.

„Das ist die Rache meines Bruders.“ sagte Sasuke noch kühl. Nachdem Orochimaru gänzlich verschlungen wurde, stand der junge Uchiha wieder in seinem Zimmer. Ohne sich noch einmal um zu sehen verließ er das Versteck und verschwand.

Unerwartete Geschehnisse

Unerwartete Geschehnisse
 

~Sasori~
 

Und nun stand er hier. Kurz vor einer Lichtung. Langsam entschied er sich aus denn Bäumen heraus zu treten. Er brauchte nicht zu sehen wer sein gegenüber war, denn er spürte es an seinem Chakra. Etwas erleichtert Atmete er aus. Er hatte sie gefunden. Auf seinen Weg hier her hatte er selbst schon gezweifelt.

Doch sein Empfang schien nicht gerade freundlich. Etwas anderes hatte er auch nicht erwartet. Ihm war von Anfang an klar gewesen, das sie ihn als Feind ansehen würden, auch das es zu einen Kampf kommen würde.

„Was willst du hier?“ fragte nun auch endlich die gesuchte Person ihn.

„Ich muss mit euch reden, Kisame!“ antwortete Sasori gelassen.

„Spar dir die Lügen, Sasori.“ fauchte dieser ihn an.

Doch ehe er antworten konnte sah er Sie. Sie rannt direkt auf ihn zu. Das war seine einzigste wirkliche Hoffnung.

Das Sasori ihm nicht antwortete machte Kisame nur noch misstrauischer, doch dann bemerkte er denn Grund. Sakura rannte auf denn Rothaarigen zu und lächelte leicht. Auch ihre Augen erreichte dieses kleine lächeln.

Doch Kisame ließ sie nicht gewähren und hielt sie fest.

„Sasori!“ rief sie dennoch vor freude.

„Ich habe doch gesagt du sollst in Sicherheit bleiben.“ erinnerte er sie daran.

Doch Sakura erwiderte bloß: „Ich weiß, aber Sasori muss einen Grund haben hier zu sein, Kisame! Denk doch mal nach!“ Sie hatte das misstrauen in seinen Augen gesehen.

Kisame wusste das es sinnlos wäre jetzt zu diskutieren, also richtete er sich wieder der Richtung des rothaarigen zu.

„Ist dir jemand gefolgt?“ Sasori beneinte die frage mit einem Kopfschütteln.

„Hast du deine Spuren verwischt?“ hackte Kisame nach. Man konnte nie vorsichtig genug sein.

„Ja!“ erwiderte nun der rothaarige genervt. Kisame wusste doch das er es hasste zu warten und das musste er gerade.

„Gut, dann komm mit ins Haus. Da lässt es sich besser reden.“ sagte Kisame nun endlich und Sasori konnte erneut aufatmen.

Zusammen gingen sie zum besagtem Haus. Sasori schaute sich unauffällig darin um, dabei merkt er nicht das Sakura dies bemerkte. Er zuckte erschrocken und ertappt zusammen als er ihre frage hörte „Gefällt es dir?“. Sein Blick ruhte kurz auf der rosahaarigen und er nickte bloß. Sie drehte sich um und ging weiter Richtung Küche, dabei erhaschte er einen kurzen Blick auf ihren Bauch. Er fragte sich in welchen Monat sie jetzt sei, doch entschied er das lieber in einer ruhigen Minute zu fragen.

In der Küche angekommen setzten sie sich an denn Tisch. Lange Zeit schwiegen sie und Kisame musterte Sasori immer noch misstrauisch.

Am Ende war es auch Kisame der das Schweigen brach: „Was willst du nun hier?“

Sasori schauten Kisame noch etwas an, ehe er anfing zu antworten: „Was mit Itachi ist muss ich euch ja nicht erzählen, denn das wisst ihr.“ bei diesem Satz warf er einen kurzen blick auf Sakura. Trauer zierte ihre Mine und es tat Sasori so unendlich leid, doch er konnte nichts daran ändern. Selbst wenn er gewollt hätte. Es war einfach zu spät. Kisame nickte nur auf das gesagte und faltete seine Hände unter seinem Kopf zusammen und wartete darauf das Sasori weitersprach.

„Pain ist außer sich das ihr ihn verraten habt. Er hat noch Tagelang danach getobt wie der Teufel selbst. Jedoch legte es sich nach einiger Zeit so plötzlich wie es gekommen war war es wieder weg. Keiner wusste weshalb. Nun denn kommen wir zu einem ganz anderen Tag. Es war der Tag wo Sasuke mit ins Esszimmer trat und erstmals ein Mitglied sei. Ich bin ausgeflippt, nachdem ich schließlich wusste was er Sakura angetan hat.“ erklärte Sasori, wieder warf er ein Blick auf Sakura. Entsetzen und Hass lag in ihrem Ausdruck, jedoch erwiderte sie nichts darauf. Kisame schaute mit dem selben Entsetzten und mit mitschwingendem Beileid auf Sakura. Dann wand er sich zu Sasori: „Die haben dieses kleine Arschloch aufgenommen?“ fragte er etwas verblüfft.

„Ja, nur schauten die meisten ihn mit Hasserfüllten Ausdruck an. So wirklich willkommen war er nicht. Sakura hat eben ihren Eindruck hinterlassen und denn haben alle bewahrt.“ klärte Sasori ihn darüber auf. „Wie gesagt ich bin ausgeflippt. Bin aufgesprungen nachdem ich Deidara gefragt habe ob er es damals gewesen war. Deidara bejahte und somit stürmte ich auf denn jungen Uchiha zu. Ich habe ihn angebrüllt das er Sie, in diesen Fall Sakura, nie wieder anfassen soll. Nachdem ich das getan habe drehte ich mich zu denn anderen und sagte nur noch Hasserfüllt das sie alleine Fressen könnten. Deidara kam mir dann auch noch hinter her. Zusammen überlegten wir was wir tun könnten. Wir wollten nicht das er Sakura nochmal etwas antut da waren wir uns sicher...
 

~Flashback~
 

Sasori war gerade erst in seinem Zimmer angekommen und hatte sich auf sein Bett gesetzt. Das alles konnte doch nicht wahr sein! Was war bloß mit dieser Organisation los?

Dachte er sich. Gerade wo er anfing zu überlegen was er tun könnte, wurde seine Tür aufgerissen. Wütend funkelte er in dessen Richtung, doch dann erkannte er denn Störenfried. Es war Deidara.

Was machst du hier?“ fragte Sasori verwirrt.

Ich wollte nicht mit diesem Uchiha am Tisch sitzen! Du kennst meine Meinung dazu,un!“ erklärte der blonde auch sofort. „Was hast du vor, Sasori-dana?“ hackte er nach.

Sasori sah ihn verblüfft an. Woher wusste der blonde das er etwas vor hatte?

Woher..?“ doch weiter kam Sasori gar nicht, denn Deidara antwortete sofort: „Ich kenne dich nun lange genug, um zu wissen das du etwas vor hast, un.“

Sasori nickte nur verstehend. „Ich muss sie finden!“ antwortete er schließlich.

Deidara sah ihn unentwegt an „Du meinst Sakura, un?“ fragte er nach, obwohl er die Antwort kannte.

Ja, jetzt wo Itachi tot ist. Du weißt genau wie ich, das er ein guter Shinobi war. Er hätte sie beschützen können. Vor jeder Gefahr.“ erklärte Sasori.

Aber Kisame ist doch bestimmt bei ihr, un!“ versuchte Deidara, Sasori doch noch um zu stimmen.

Ich weiß, aber es ist nicht nur deswegen!“ erwiderte Sasori genervt.

Deidara verstand, dass diskutieren sinnlos war. „Du Liebst sie? Oder? Aber wie willst du sie finden, un?“ fragte Deidara denn rothaarigen.

Ich habe da eine Idee. Wo sie sein könnten. Es ist, aber nur eine reine Vermutung. Ich habe keine Garantie!“ antwortete er leicht verzweifelt. Jedoch bemerkte Deidara das er die Frage, ob er Sakura liebte mit Absicht ausließ.

Sie werden merken, wenn wir hier raus gehen, un.“ erinnerte Deidara ihn daran.

Wir?“ fragte Sasori nun verblüfft. „Ich weiß.“ gab er aber noch schnell als Antwort.

Ja, un! Ich werde dir helfen und dir Rückendeckung geben!“ antwortete der Blonde. Sasori wusste er hatte seine Entscheidung gefällt. Schnell packten sie ihre Sachen dabei erklärte Deidara seinen Plan.

Ich werde dich mit meinen Tonvogel in die Richtung schicken in der du Sie vermutest. Sollte dieser dich zu Boden bringen bevor du das Ziel erreicht hast, weißt du das ich mein Chakra benötige, oder es nicht überlebt habe, un! Aber versprich mir das du sie findest! Sonst war dieses Opfer umsonst, un!“

Sasori war verblüfft. Deidara wollte sich für ihn Opfern, damit er sein Ziel erreichen konnte.

Danke, Deidara. Für alles.“ bedankte er sich bei denn blondhaarigen. Dieser lächelte nur Stolz, denn ein Danke hatte er zuvor nie von Sasori gehört.

Es dauerte nicht lange und sie standen draußen. Deidara machte aus Ton seinen kleinen Vogel und aktivierte sein Jutsu, damit dieser größer wurde. Sasori stieg gerade auf da ging die Tür vom Hauptquartier erneut auf heraus kam der Uchiha. Sofort schickte Deidara denn Vogel los...
 

~Flashback Ende~
 

Sasori fasste seine Erklärung zusammen, ließ aber denn Teil aus wo Deidara ihn gefragt hatte ob er Sakura liebte. „Ich denke Deidara musste sein Leben gegen Sasuke lassen, damit ich hier her kommen konnte.“ schloss er seine Erzählung.

Einige Zeit war es wieder Still. Kisame schien seinen Gedanken hinterher zu hängen.

Diesmal war es Sakura die zuerst das Wort ergriff. „Das tut mir leid.“ Trauer schwang mit.

„Es ist ok. Er hatte damit gerechnet. Ich wusste das er es nicht schaffen würde, genauso wie er es selbst gewusst hatte und in dem Sinne gesehen war es sein letzter Wunsch.“ erklärte Sasori. Der Verlust seines Partners lastete zwar auf ihn, aber in all denn Jahren bei Akatsuki war er es gewohnt, dass man wichtige Menschen verlor und somit wusste er wie er damit umgehen konnte.

„Also hast du Akatsuki denn Rücken gekehrt?“ fragte Kisame immer noch mit mitschwingenden misstrauen.

„Ja, das habe ich.“ erwiderte Sasori. Langsam war er sichtlich genervt von Kisame. So unausstehlich war der Typ noch nie gewesen, aber er wusste auch weshalb. Er war so um Sakura zu schützen und Sasori wurde bewusst das er nicht anders als er reagiert hätte.

„Gut du kannst mit hier bleiben, aber glaub mir ich werde dich im Auge behalten, Sasori.“ sagte Kisame endlich, auch wenn er Sasoris Namen mehr ausspuckte, als alles andere.

Doch für Sasori fiel ein Stein von Herzen und erleichtert ließ er seine Anspannung fallen. Die sich nach all der Zeit angestaut hatte.

„Neben Sakura ist noch ein Zimmer frei. Dort kannst du Schlafen.“ Erklärte Kisame noch ehe er Sasori auffordernd ansah. Sasori verstand er sollte gehen und dies tat er dann auch erstmals. Mit Sakura müsste er später reden. Hoffentlich kam ihm dieser Fisch nicht dazwischen.

Als Sasori weg war schaute Kisame Sakura einige Augenblicke an. Dann seufzte er: „Ich hoffe du weißt das er wegen dir hier bleiben darf?“ fragte er sie nun.

Sakura nickte und flüsterte ein „Danke.“ Kisame schaute sie immer noch unbegeistert darüber an.

„Ich weiß das es dir nicht passt, aber er ist mir eben Wichtig. Auch wenn es anfangs bei Akatsuki nicht so aussah und auch nicht mehr im nach hinein. Er ist ein Guter Mensch.“ erklärte Sie.

„Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Ich weiß das er dir gut tut. Ich habe es dir angesehen, wo du ihn erkannt hast. Die Freude hatte selbst deine Augen erreicht. Dies ist einige Monate her.“ gab Kisame nun zu.

„Ich werde einkaufen gehen. Schließlich haben wir jetzt noch jemanden mehr hier. Pass bitte auf dich auf.“ bat er sie. Sakura nickte bloß.

Kisame stand auf und verließ die Wohnung um einkaufen zu gehen. Sakura blieb alleine in der Küche zurück. Sie war sich nicht sicher ob sie hoch nach Sasori gehen sollte.

Am Ende entschied sie sich dagegen und ging Schlafen.
 

Sechs Wochen lang war nun Sasori schon bei Ihnen. Sasori seufzte in all dieser Zeit kam er nicht einmal dazu mit Sakura zu reden. Er hatte auch das Gefühl das sie ihm auswich, doch Gefühle konnten täuschen. Das wusste er nur zu gut.

Er wusste das Kisame heute in einem anderen Dorf etwas 'besorgen' wollte. Doch was er wollte wusste keiner, nicht einmal Sakura wusste dies. Er hoffte einfach nur inständig das er heute mit ihr reden könne.

Kisame war immer noch gegenüber Sasori skeptisch, doch wenigstens war er nicht mehr misstrauisch ihm gegenüber. Er hatte es Akzeptiert. Sasori wusste das er es Sakura zu verdanken hatte. Er war vor sechs Wochen nicht direkt auf sein Zimmer gegangen. Es war eigentlich überhaupt nicht seine Art, aber er hatte das Gespräch der beiden an diesem Tag noch gelauscht.

Da es noch Recht früh war entschied er sich dafür mit denn beiden etwas zu Trainieren. Schließlich konnte es ja nie Schaden. Sasori trat hinaus auf die Lichtung, diese befand sich direkt hinter dem Haus. Nicht all zu weit sah er schon Kisame und Sakura. Langsamen Schrittes ging er zu denn beiden hinzu.

Sakura bemerkte Kisames Blick und sah in die besagte Richtung. Ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie sah das Sasori ihnen wohl Gesellschaft leisten wollte.

Sasori sah dies und lächelte zurück. Kisames stechenden Blick bemerkte er jedoch. Er ahnte schon weshalb, nie hatte Kisame wohl Sasori lächeln sehen und wenn Sasori ehrlich war würde er sich selbst auch so ansehen.

Kisame sagte dazu nichts. Das tat er schon seid circa fünf Wochen nicht mehr. Anfangs drohte er ihm noch, aber immer nur wenn Sakura nicht da war. Bei diesem Gedanken musste er sich ein erneutes Lächeln verkneifen. Er schätzte Kisame sehr, denn er wusste er tat dies alles nur um Sakura zu schützen. Er hätte selbst so reagiert.

Das Training verlief ruhig und war auch nicht besonderlich anstrengend. Doch Sasori tat es mal wieder richtig gut.

„Ich werde Essen machen, Kisame.“ sagte Sakura, als das Training beendet war.

„Ok, mach das.“ antwortete Kisame mit einem Lächeln. Sakura erwiderte dies und verschwand Richtung Haus.

Kisame und Sasori trainierten noch etwas weiter. Sasori mit seinen Puppen und Kisame ging einige seiner Jutsus durch.

Während die beiden noch Trainierten zauberte Sakura ein richtiges Festmahl vor. Als sie damit endlich fertig war öffnete sie das Fenster.

„Jungs! Essen ist fertig!“ schrie sie. Sofort hörten die beiden mit ihrem Training auf und liefen zurück zum Haus. In der Küche angekommen fielen ihnen beinah die Augen aus. Sakura hatte wirklich ein Meisterwerk vollbracht, als sie die Blicke der beiden sah konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Kisame zuckte leicht zusammen. Zu lang war es für ihn mittlerweile her, dass er sie so hatte Lachen hören. So aus vollen Herzen. Ob sie langsam mit dem Verlust von Itachi zurecht kam? Stellte er sich doch mit etwas sorge diese Frage. Doch er wusste er würde sie nicht fragen. Zu groß war die Gefahr das sie wieder in dieses Loch stürzte. Er verstand immer noch nicht weshalb Sasoris Anwesenheit ihr anscheinend so gut tat. Doch auf einer anderen Weise freute er sich, mehr denn je für die junge Frau.

Gemeinsam fingen sie an zu Essen, als sie fertig waren brachte Sasori die Reste zum Kühlschrank. Kisame nahm das Geschirr und stellte es zur Spüle. Gerade wo er anfangen wollte zu spülen wurde er von Sakura weg gezogen.

„Das werde ich schon erledigen. Du wolltest doch noch in diese andere Stadt Kisame.“ erinnerte sie ihn daran.

Kisame nickte nur. Er wusste das es nicht gut war ihr zu widersprechen, also machte er sich fertig. Nachdem er sich verabschiedet hatte ging er los. Zurück blieben Sasori und Sakura.

Sofort machte sich die junge Frau über denn Abwasch her. Sasori hatte es geschafft sie zu überreden das er das Geschirr abtrocknen und wegräumen wird. Ohne weiter Einwände hätte sie sich dazu breitschlagen lassen. Sie kannte Sasori gut genug um zu wissen das er es nicht geduldet hätte, wenn sie es ihm verweigert hätte.

Sakura legte sich nach dem Abwasch noch mal etwas hin, da sie in letzter Zeit schnell ihre Kräfte verlor. Bis jetzt war die Schwangerschaft bestens Verlaufen, auch ihre Launen waren aus zu halten. Was sie selbst etwas wunderte. Ihre Gedanken kreisten noch einige Zeit noch um ihr ungeborenes. Wie es wohl aussehen würde? Würde es mehr nach seinem Vater kommen? Oder eher nach ihr? Sie hoffte einfach das das Kind von beiden etwas hatte.

Sasori war währenddessen etwas im Dorf unterwegs. Seine Gedanken kreisten um die Junge Frau die er alleine in dem Haus gelassen hatte. Wie sollte er sie Ansprechen und vor allem wo sollte er Anfangen? Plötzlich hörte er etwas was ihn in seiner Bewegung innehalten ließ.

„Was hast du gerade gesagt? Der Gefürchtete San-Nin Orochimaru wurde von Uchiha, Sakuke getötet?“

„Genau das habe ich dir eben gesagt.“

Also hatte er sich doch nicht verhört. Ohne darauf zu Achten wie die anderen auf ihn reagierten rannte er zurück. Er war sich gar nicht bewusst gewesen wie lange er im Dorf auf und ab gelaufen war. Erst jetzt bemerkte er das sich der Himmel langsam Orange färbte. Doch sah er auch die aufkommenden Wolken. Es würde eine Stürmische Nacht werden. Das sah er denn Wolken an.

Am Haus angekommen riss er die Tür auf. Noch immer zierte Unglaube sein Gesicht. Dieser Uchiha hatte es tatsächlich geschafft! Wieso hatte Itachi dann versagt? Er verstand es einfach nicht. Er rannte die kleine Treppe noch oben. So leise wie Möglich öffnete er die Tür zu Sakura Gemach.

Diese sah ihn nun aus verschlafenen Augen an. „Sasori..“ flüsterte sie.

Selbst so verschlafen sah sie wunderschön aus. Das musste sich der Nuke-Nin eingestehen.

„Sakura.“ sagte er auch so gefasst wie möglich ihren Namen.

„Was ist passiert?“ Ihr blick wurde klarer und wacher. Sie sah es ihm an. Etwas stimmte nicht.

„Sasuke hat Orochimaru getötet.“ platzte es ihm direkt heraus.

Sakura riss ihre Augen vor Schock auf. „Was?“ brachte sie plötzlich heißer hervor.

„Das.. das kann.. kann einfach nicht wahr sein!“ stotterte sie. Sasori bemerkte die Tränen in ihren Augen. Er wusste genau das sie an Itachi dachte. Kisame hatte ihm gesagt das sie alles hatte mit ansehen müssen. Es Zerriss ihm beinah das Herz sie so zu sehen.

„Sakura, bitte wein nicht!“ sagte er während er auf sie zu ging. Sachte zog er sie in seiner Arme, als er bei ihr angekommen war und sich aufs Bett gesetzt hatte.

Lange Zeit weinte die junge Konoichi. Erst als es dämmerte waren ihre Tränen verstummt. Doch der stille Schmerz, denn sie Tag für Tag erlitt zierte weiter hin ihr Gesicht.

„Es tut mir so Leid.“ flüsterte Sasori ihr zu.

Sakura erwiderte darauf nichts. Was sollte sie dazu auch sagen?

Langsam und sacht nahm Sasori Sakura Gesicht in die Hand, so da sie ihn anschauen musste. Ein Schleier der Traurigkeit lag auf ihren Augen. Doch wusste Sasori das sie ihn klar und deutlich sah. Langsam hob sie ihre Rechte Hand und legte diese auf Sasoris Wange ab. Sasori der damit nicht gerechnet hatte zuckte leicht zusammen.

„Sakura...“ sagte er leise. Er wollte es ihr nun endlich sagen, doch wo sollte er anfangen.

„Was ist denn Sasori?“ fragte sie mit purer Neugierde. Ihre Augen musterten ihn durchgehend und verlangten ein Antwort.

„Also ich...“ fing er langsam an. „Ich kam hierher um dich und Kisame zu unterstützen. Ich musste einfach wissen das du in Sicherheit bist. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn dir etwas zugestoßen wäre. Ich weiß Kisame ist ein guter Ninja, aber noch lange nicht so Stark wie Itachi es war. Ich fand es einfach Sicherer wenn noch jemand mehr bei dir ist. Der auch auf dich acht gibt.“ erklärte er. Sakura sah ihn aus großen Augen an. So hatte sie Ihn noch nie erlebt war er da gerade tatsächlich nervös? Oder bildete sie sich das nur ein?

„Was ich dir schon seid längerem sagen wollte, Sakura, ist das ich dich...“ doch weiter kam er nicht. Die Tür unten wurde aufgerissen.

„SAKURAAAAAAAA!“ rief Kisame durchs ganze Haus. Sakura erschrak. Wieso klang er so verdammt glücklich? Verwirrt stand sie auf und ging hinunter Richtung Wohnzimmer wo sie Kisame vermutete. Sie sollte Recht behalten, doch Kisame war nicht alleine.

Sakura stockte der Atem. Das konnte nicht Wahr sein. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf die andere Person im Wohnzimmer. Vergessen war alles um sie herum.

Dies konnte einfach nicht wahr sein. 

Erklärung

Erklärung
 

Sakura löste sich langsam von ihrer Starre und lief auf die andere Person zu. Eine Träne bahnte sich denn Weg über ihre Wange. „Das kann einfach nicht wahr sein.“ flüsterte sie immer wieder. Es kam ihr vor wie ein Böser Streich, aber einer der kein Niveau hatte.

Weiter Tränen liefen ihr über die Wange. Keiner sagte etwas und keine hatte Sasori bemerkt. Der alles misstrauisch mit ansah.

Als Sakura endlich vor der einen Person stand hätte man meinen können das jeder in diesem Moment denn Atem anhielt. Lange sagte keiner was. Nur Sakuras stumme Tränen und das leuchten in ihren Augen wiesen auf Freude hin.

„Itachi..:“ flüsterte sie, aber diesen flüstern ließ Kisame ausatmen. Er hatte schon gedacht sie würde es nie sagen. Oder nicht begreifen wollen.

Ohne jede weitere Überlegenheit zog Itachi das Mädchen in seine arme. Ihm war es zum ersten mal im Leben egal schwäche zu Zeigen.

Sakura konnte kaum noch stehen würde Itachi sie nicht festhalten, sie hatte viel zu weiche Knie. Ihr größter Traum ist wahr geworden. Itachi der Mann denn sie Liebte war wieder bei ihr und ihrem gemeinsamen Kind. Doch plötzlich fand sie sich auf denn Knien auf denn Boden wieder. Nein Itachi hatte sie nicht losgelassen. Er war selbst auf denn Boden gesunken. Für Sakura war es nichts neues das er Schwäche zeigte, doch Kisames Blick war Gold wert. Das ein verdutzter Sasori genauso schaute bemerkte keiner, schließlich stand dieser auch versteckt hinter dem Türrahmen.

Langsam hörten sie der Wind der durch die Straßen peitschte und an den Fensterläden riss. Keiner sagte etwas man hörte nur die Leisen schritte die Kisame verursachte er wollte denn beiden ihre ruhe lassen. Leises fluchen ertönte und dann war es wieder leise. Sakura ahnte das Sasori es wohl gewesen war und Kisame ihn mit weg geschliffen hatte.

Sie konnte es immer noch nicht glauben. Itachi war wirklich am Leben und hockte nun mit ihr hier auf dem Boden.

„Ich bin so froh das es dir gut geht, Kirschblüte.“ flüsterte er ihr nach einer endlos scheinenden Zeit zu.

„Ich bin auch froh das es dir gut geht.“ erwiderte sie Leise und weiter Tränen flossen über ihre Wange. Es war zu einfach viel zu schön um wahr zu sein, doch es war wahr.

„Wie hast du überhaupt überlebt? Wir dachten... Wir haben gedacht...“ Sie brach ab und ein schluchzen war zu hören „das du.. tot wärst.“ beendete sie zögerlich ihren Satz.

Itachi verstärkte seine Umarmung um denn zierlichen Körper seiner geliebten Kirschblüte. „Lass uns bitte nicht heiter mehr darüber reden.“ bat er sie. „Lass und erst einmal denn Abend genießen und über schöneres Reden, bitte.“

Sakura nickte und stand langsam auf. Ihre Beine zitterten immer noch. Itachi tat es ihr gleich jedoch strahlte er mal wieder die ruhe in Person aus, doch Sakura wusste das er unruhig war, denn mittlerweile kannte die junge Frau ihn ziemlich gut.

Zusammen gingen sie auf Sakuras Zimmer.

Sie setzte sich auf ihr Bett und jeder schien seinen eigenen Gedanken hinterher zu hängen. Doch es war Itachi der dir Ruhe durchbrach: „Wie geht es unserem Kind?“ fragte er und sah neugierige auf die junge und wunderschöne Frau neben sich.

„Es geht unserem Kind gut.“ antwortete sie und ein überglückliches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.

„Das freut mich.“ sagte Itachi und die Freude darin ließ er sie deutlich hören und spüren indem er ihr einen Kuss auf ihre weichen Lippen hauchte. Er war nur kurz aber er verursachte trotzdem ein wohliges Gefühl in Sakura.

„Wann wird es soweit sein?“ stellte Itachi die nächste frage. Sakura musste lächeln, er klang wie ein kleiner neugieriger Junge.

„Noch ungefähr zwei Monate.“ Itachi hörte auch ihre Freude darüber. Anfangs hatte er wegen der Aktion von Madara immer das Gefühl gehabt, dass sie alles bereuen würde und sich auf dieses Kind nicht freute, doch dem war nicht so. Sie liebte dieses Kind schon jetzt, so wie es jede stolze Mutter tat. Er lächelte zufrieden und glücklich zugleich. Er hatte wirklich Glück gehabt das er entkommen war. Wer weiß was Orochimaru sonst noch getan hätte. Sein Blick verdüsterte sich.

„Was ist los Itachi?“ fragte Sakura etwas geschockt über die Wandlung in seinem Gesicht. Die wärme darin war einen fiesen Blick gewichen.

„Nicht so wichtig.“ antwortete er ihr und schenkte Sakura wieder ein Lächeln. Es war eines dieser Lächeln die sie so sehr an ihn Liebte. Es zeugte nur noch mehr davon das Sie sein Herz erobert hatte. Wenn sie so zurück dachte schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie hatte ihn gehasst und doch kamen sie sich näher nach so einigen.. Ja wie sollte man es nennen? Gefährlichen Situationen zwischen ihnen beiden? Die auch tödlich enden hätten können? Ja das war es. Es klang zwar hart, aber so war es gewesen.

„Woran denkst du meine Kirschblüte?“ riss Itachi sie aus ihren Gedanken.

„An alles von früher. Wir hätten uns am liebsten umgebracht und was ist jetzt? Jetzt sitzen wir hier und erwarten ein Kind.“ erklärte sie immer noch Lächelnd.

Itachi musterte sie, aber auch er musste lächeln wie Recht sie nur hatte.

„Und vergiss nicht, dass wir uns Lieben.“ flüsterte er leise in ihr Ohr.

Sakura merkte wie sich ihre Härchen aufstellten. Sie hob ihren Kopf und sah Itachi in seine schwarzen und so unergründlichen Augen. Sie konnte nicht anders und küsste ihn. Je länger der Kuss ging um so verlangender wurde er und dies von beiden Seiten aus. Als die beiden sich einmal wegen Luftnot trennen mussten schauten sie sich dennoch tief in die Augen. „Ich habe dich vermisst.“ sprach Sakura nun das aus, was beide schon lange gesagt haben wollten. „Ich dich auch.“ kam leise die Antwort vom Uchiha.

Diese Nacht verfielen sie beide ihrer Liebe. Froh sich wieder zu haben und glücklich das es jeden gut ging.
 

Am nächsten Morgen wurden sie erst spät wach. Die Sonne wurde von schweren Wolken verdeckt. So war es unmöglich zu erkennen wie spät es eventuell war. Sakura drehte sich um und sah in tiefe schwarze Augen. „Guten Morgen, Kirschblüte.“ kam es dann auch schon von Itachi.

Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und er erwiderte dieses. Als Sakura Anstalten machte aufzustehen hielt er sie fest. „Bleib bitte noch etwas. Es ist doch gerade so schön.“ flehte er.

Sakura schüttelte denn Kopf. „Dafür ist an anderen Tagen noch genug Zeit.“ Ihr Lächeln verriet sie aber das sie diese Idee einfach nur Toll fand. Itachi zog sie zu sich herunter und gab ihr noch einen Kuss. Widerwillig lies er sie los. Er beobachtete wie sie im Bad verschwand. Kurz drauf ertönte das Rauschen von Wasser. Itachi drehte sich auf seinen Rücken und ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. Die Erinnerung als sie nicht bei ihm war schmerzte noch immer. Langsam schüttelte er den Kopf, schließlich war das jetzt die Vergangenheit und er hatte sie wieder. Seine geliebte Kirschblüte und er wusste so gut wie Kisame das dies eines der Sichersten Orten war. Zum Glück kannten sie dieses Dorf. Zwar war es reiner Zufall gewesen das sie auf einer Mission hier durch gewandert sind, doch Kisame und Itachi fanden es damals so schön hier das sie dieses Haus gekauft hatten. Für denn Notfall hieß es damals. Naja wobei für denn Notfall, wohl eher für Kisame galt, da er Itachi ja schließlich schon lange sein Leben abgeschlossen hatte. Doch auch dies war Vergangenheit und somit war es wirklich das Notfallhaus für Kisame,ihm und seiner geliebten Kirschblüte geworden.

Als das Wassergeräusch erlosch schreckte er leicht aus seinen Gedanken auf. Er stand auf und holte sich einige Sachen aus seiner neuen Tasche, die er sich hatte holen müssen.

Gerade trat Sakura wieder in ihr Zimmer, da bekam sie auch schon ein Kuss auf denn Mund und vernahm noch seine liebliche Stimme: „Geh schon ein mal runter. Ich komme sofort.“ damit hörte sie dann auch nur noch die Dusche.

Sakura zog sich etwas an und ging dann hinab Richtung Küche.

„Morgen Kisame.“ sagte Sakura so fröhlich wie schon lange nicht mehr.

„Na auch schon wach?“ kam es etwas spöttisch von Kisame, als er sich zu ihr drehte zwinkerte er ihr zu. Sakura errötete darauf hin und setzte sich schweigend auf einen der Stühle die am Tisch standen.

„Wo ist Sasori?“ fragte sie nach einiger Zeit.

„Der Trainiert draußen.“ kam es nur von Kisame der nun langsam denn tisch für Sakura und Itachi deckte.

„Isst du nicht mit uns?“ fragte Sakura verwirrt.

Kisame lachte auf. Ehe er antwortete: „Sakura es ist fast Mittag. Ich habe schon längst gefrühstückt.“

Sakura starrte ihn kurz fassungslos an. Das es später war als sonst, das hatte sie schon gewusst, aber das es schon beinah Mittag war schockierte sie dann doch etwas.Schritte ließen sie aufhorchen. Itachi kam, dass wusste sie ganz genau.
 

Zusammen saßen sie nun an dem Küchentisch und aßen ihr Frühstück, was Kisame extra für die beiden gemacht hatten. Nachdem die beiden aufgegessen hatten räumten sie zusammen ab. Nachdem dies erledigt war lies sich Itachi wieder auf seinen Stuhl fallen. Erwartungsvoll sah er sie an und Sakura verstand das sie sich auch setzten sollte.

Lange war es ruhig und Itachi schaute sie an. „Ich werde dir nun sagen wie ich es überlebt habe.“ erklärte er ihr. Sakura nickte erwartungsvoll und während sich Itachi an alles erinnerte fing er an zu erzählen.
 

Er kämpfte mit Orochimaru, doch diese Schlange hatte ihn herein gelegt. Er spürte wie seine Muskeln nicht mehr das taten was er machen wollte. Die fiese Schlange trat zu. Das Geräusch seiner Brechenden Rippen halten in seinem Kopf wieder. Ihm wurde schlecht. Was hatte dieser Mistkerl getan, was hatte er übersehen. Er konnte nichts anderes als gelähmt stehen zu bleiben. Plötzlich spürte er erneut einen stechenden Schmerz. Er zwang seine Augen auf die Stell zu schauen. Dieser Mistkerl hatte ihn ein Kunai in die Seite gehauen. Das Blut spritze kurzzeitig ziemlich heftig aus der Wunde und dann wurde alles Schwarz um seine Augen. Er schlug hart auf dem Boden auf. Sein Atem ging verdammt flach und wurde total langsam. Er hörte Sakuras verzweifelten Schrei und dann war alles still um ihn herum. Erst als er merkte das Kisame mit Sakura verschwunden war nahm er wieder Stimmen wahr. Es waren die Stimmen von Kabuto und Orochimaru. Er hörte jedes Wort. Sie wollten ihn also mitnehmen. Immer noch fragte er sich was er übersehen hatte? Orochimaru musste ihn mit irgendetwas getroffen haben um ihn zu Lähmen. So weit war er schon einmal, aber wann hat er das gemacht und wie? Dann merkte er wie Kabuto ihn über die Schultern schmiss und mitnahm. Er fiel in Ohnmacht.

Itachi wurde erst wieder wach, als er sich in einem kalten Verlies wieder befand. Der modrige Geruch kroch ihn beinah als erstes in die Nase. Vor Ekel rümpfte er etwas die Nase. Es dauerte eine Weile bis er wieder normal Atmen konnte und sich somit etwas an diesem Geruch gewöhnt hatte, wenn man so etwas überhaupt konnte. Langsam stand er auf, zu seiner Verwunderung stellte er fest das er nicht gefesselt war und sich wieder bewegen konnte.Als er stand verspürte er ein stechenden Schmerz. Das hatte er ja ganz vergessen er besah sich etwas genauer seine Seite. Diese sah nicht gerade gut aus. Langsam und vorsichtig taste er diese ab, ohne sich weiter weh zu tun. Er zuckte erschrocken zusammen als er dies tat, egal wie vorsichtig er war es tat verdammt nochmal weh. Er wusste, wenn niemand diese Wunde reinigen würde, würde sie sich entzünden und dies konnte gefährlich werden. Er war zwar kein Medic-Nin, jedoch spürte er deutlich das dieser Mistkerl ihn drei Rippen gebrochen hat.Genauso das die Wunde voller Dreck war. Er musste hier raus. Ein Stechender Schmerz machte sich in seinem Herzen bemerkbar, als ihm ein Gedanke kam. Wie es Sakura jetzt geht? Ob sie denken das er tot ist? Hoffentlich würde Kisame sie zu dem kleinen Dorf bringen, so wie es abgemacht war. Missbilligend schüttelte er denn Kopf. Weshalb zweifelte er an Kisame? Er kannte ihn nun schon lang genug um zu wissen das er dort auch mit ihr hin gehen würde.

Nachdem er seine Gedanken etwas geordnet hatte schaute er sich in dem kleinen Raum um. Sein verdacht bestätigte sich, er war in einem Kerker. Nicht weit entfernt waren Stimmen zu hören. Angespannt lauschte Itachi dem Gespräch.

Weißt du was unser Boss mit dem Gefangenen vor hat?“

So wie ich es gehört habe, ist er ein Träger des Sharingans und Orochimaru möchte es für sich haben.“

Aber der Uchiha-Clan ist doch recht Stark. Wie hat er ihn dann gefangen.“

Vermutlich durch einen seiner Tricks. Du weißt doch er ist unberechenbar.“

Danach verstummte das Gespräch und es war wieder leise.

Itachi wusste nicht wie lange er schon in diesem Kerker war, doch irgendwann vernahm er Schritte. Die allem Anschein nach auf seinem Kerker zu kamen. Er schloss seine Augen und aktivierte das Sharingan. Er spürte schon am Chakra das es weder Kabuto noch Orochimaru war. Er hatte nur diese eine Chance hier heraus zu kommen und tatsächlich der Oto-Nin blieb vor seinem Kerker stehen. Itachi riss seine Augen auf und starrte denn Mann mit Blutroten Augen an.

„Du wirst nun denn Kerker aufmachen.“ sprach er gelassen und Kalt. Der Oto-Nin nickte bloß. Eine andere Wahl hatte dieser Wicht eh nicht. Er stand längst unter Itachis Gen-Jutsu und tat wie befohlen.

„Du hast nichts gemacht.“ erklärte Itachi und ließ denn Oto-Nin vor seiner Zelle stehen. So schnell wie es ihm möglich war mit seiner schwerwiegenden Verletzung eilte er durch unzählige Gänge. Sein Sharingan noch immer aktiviert rannte und rannte er. Nach Endlos scheinenden Gängen kam er am Ausgang an. Weit würde er es nicht mehr schaffen, wenn es sich weiter hin so beeilen würde, doch er musste. Er hatte keine andere Wahl. Er irrte durch die Gegend wie ein Verlorenes Kind. Ahnungslos wo er nun hin sollte. Mit seiner Verletzung war es unmöglich schon jetzt Kisame und Sakura zu dem Verstecktem Dorf zu folgen. Dies musste er erst einmal verschieben.

Mit schmerzverzerrten Gesicht kam er nach Stunden in einem kleinen Dorf an. Neue Hoffnung keimte auf. Er hoffte inständig das dieses Dorf einen Arzt hatte. Erwartungsvoll ging er in das Dorf. Er fragte einen Passanten der ihn sofort denn Weg zeigte und Itachi etwas stützte. Der Arzt besah sich seiner Wunde und verzog etwas das Gesicht.

Das wird nun schmerzhaft.“ erklärte der Arzt und begann die verdreckte wunde zu desinfizieren.

Später richtete der Arzt auch noch seine Rippen damit diese wieder gerade zusammen wachsen konnten. Es würde Sechs Monate dauern bis dies ganz verheilt war. Doch der Arzt schien zu bemerken das der junge Mann etwas in Aufruhr war und gab etwas nach und beschränkte die Zeit auf vier Monate. Widerwillig nickte Itachi.

Jeder Tag verging qualvoll für ihn. Er vermisste sie einfach so sehr. Er hätte damals nie daran geglaubt das ihm jemals wieder etwas so wichtig werden würde. Doch nun war es so, Sakura war ein Teil seines Lebens. Ohne sie wäre auch sein Leben nicht mehr Lebenswert. Er hofft nur inständig das ihr in den Vier Monaten nichts passieren würde.

Als die Viermonatsfrist endlich vorbei war. War Itachi früh morgens schon wach und bereitete sich auf seine Reise vor. Zuvor würde er aber noch ein mal zu dem Arzt gehen und sich bedanken. Ja, das war zwar ungewöhnlich für ihn, aber schließlich verdankte er diesem Arzt sein Leben und dafür wollte er diesem jetzt auch danken.

Als er dies getan hatte machte er sich auf die Reise. Er hatte einige Dorfbewohner gefragt in welche Richtung denn das Feuerreich lag und diese hatten ihm auch freundlich seine Frage beantwortet. Somit wusste er nun in welche Richtung er musste.

Tage verstrichen und er machte nur recht wichtige Pausen zum Essen, Trinken und Schlafen, da der Arzt noch gesagt hatte das er sich nicht überanstrengen sollte. Itachi nahm denn gut gemeinten Rat des Arztes ernst, obwohl es seine Ankunft verzögern würde. Doch Er wollte gesund und munter ankommen und nicht wieder total erschöpft und womöglich verwundet.

Als er dann beinah da war und in einigen Dörfern davor sein Proviant für denn letzten Tag aufstocken wollte war es eher Zufall, dass er Kisame entdeckte.
 

Sakura hatte ihm fassungslos zugehört. „Du hattest recht mit deiner Vermutung. Es klingt stark nach Lähmendes Gift, was Orochimaru angewandt hat.“ erklärte dann Sakura ihm.

„Was mich jedoch wundert, wieso es seine Wirkung so schnell verloren hat.“ stellte Sakura fest.

„Das habe ich mich auch schon gefragt.“ gab Itachi zu. Doch dann fing Sakura an zu Lächeln.

„Na klar. Ich bin doch so blöd.“ flüsterte sie plötzlich. Verwirrt sah Itachi auf Sakura. Doch zum fragen kam er nicht.

„Das Mittel was ich dir verabreicht habe, damit deine Augen sich etwas generieren.“ erklärte sie. „Enthält eine bestimmte Heilpflanze die Lähmungen nicht all zu lange anhalten lässt. Sie ist der Hauptbestandteil des Gegenmittels für besagte Lähmungen.“ schloss Sakura ihre Erklärung.

Itachis Blick zeigte ihr das er etwas darüber erstaunt war, aber noch mehr erkannte sie Dankbarkeit darin.

„Danke, Sakura. Da wir gerade davon sprechen. Könnten wir mit der Behandlung weiter machen?“ fragte er Sie.

„Aber natürlich Liebling.“ flötete Sie.

Hand in Hand gingen die beiden wieder in Sakuras Zimmer. Sasori ließ sich denn restlichen Tag nicht blicken, auch als es Abendessen gab, blieb der Puppenspieler verschwunden.

Unerwünschter Besuch und der Krieg

Unerwünschter Besuch und der Krieg
 

Alles schien wieder perfekt. Kisame freute sich für das Paar. Auch er war erdenklich froh darüber das Itachi noch am Leben war. Doch am meisten freute er sich darüber das Sakuras und Itachis Kind nun auch mit seinem Vater aufwachsen konnte.

Ein weiter Monat verging ohne jeden Zwischenfall. Sasori ließ sich nur noch recht wenig blicken. Die meiste Zeit trainierte er oder saß im Gästezimmer herum. Während Itachi, Kisame und Sakura sich ein schönes Leben machten. Die Zeit genossen.

Es war nicht so das er die Harmonie und Fröhlichkeit verabscheute. Er verabscheute eher sich selbst. Was hatte er sich bloß dabei gedacht? Er hätte einfach bei Akatsuki bleiben sollen, aber nein. Er musste sich sorgen um dieses Mädchen machen. Nein, dass wäre gelogen. Er machte sich immer noch Sorgen. Die Zeiten im Moment waren gefährlich. Keiner konnte sich zu hundert Prozent in Sicherheit wissen und er wollte nicht das IHR etwas passierte, auch wenn Sie niemals das selbe für ihn Empfinden würde. So würde er Sie wenigstens vor denn Gefahren schützen die passieren könnten, aber nicht müssten.

Genauso wäre es gelogen wenn er Reue fühlen würde. Reue das er Akatsuki hintergangen habe. Das würde er nie. Madara war Krank. Sein einziges Lebensziel schien ein ungeborenes zu sein und das nur um es nach seinen Plänen zu erziehen. Es zu einem Sklaven zu machen, dass nach Madara fungierte und das hätte Sasori niemals zu gelassen. Vielleicht wenn es jemand anderes gewesen wäre. Wenn er sich nicht Verliebt hätte...

Oder er hätte sein Herz auch zu einem Puppenteil machen sollen, aber dies wäre größenwahnsinnig gewesen. Doch anderseits, ist er das nicht? Er war ein Nuke-Nin. Ausgestoßen. Verlassen und auf sich allein gestellt. Wegen seinen eigenen Gräueltaten. Er war es doch der an seiner Lage die meiste Schuld hatte.

Widerwillig Schüttelte er seinen Kopf. Er bereute und bedauerte in letzter Zeit so oft seine eigene Vergangenheit. Nie wieder würde er daran etwas ändern können und er hätte nie gedacht das er es jemals bereuen würde. Doch er tat es. Tat es jeden Tag. Jeden verdammten Tag aufs neue. Ob es an ihr lag? Hatte sie ihn wirklich so weit ändern können, ohne je davon gemerkt zu haben?

Seufzend stand er auf. Tausend Fragen, doch keine Antwort. Er hatte die Nase gestrichen voll vom endlosen Nachdenken. Er würde nie Antworten erhalten, auch wenn er sich die erhoffte. Sich danach sehnte.

Sasori ging duschen und zog sich danach frische Klamotten an. Ihn würde nur eines ablenken. Training. Sein neues Lebensmotto.

Somit machte er sich auf denn Weg um wieder im Garten zu Trainieren. Das Gelächter der anderen schlug ihm vom Wohnzimmer aus entgegen. Eigentlich würde er ja gerne dazugehören. Doch er wusste das Kisame ihn nicht mochte. Was Itachi von ihm hielt, dass würde er nie erfahren. Er zeigte seine Gefühle nur bei Sakura und Kisame. Der so wie es denn Anschein hatte zuvor auch noch nie so etwas bei Itachi gesehen hatte. Doch mittlerweile schien es Alltag zu sein.

Ein simples Wort. Doch würde Sasori jemals zu deren Alltag dazugehören? Er bezweifelte es und um ehrlich zu sein. Nichts hielt ihn hier, außer die zu beschützen die er liebte. Es wäre ein leichtes zu verschwinden. Doch er konnte nicht. Wollte nicht. Vielleicht irgendwann. Wenn er sich sicher war das ihr nicht passieren würde, dann aber auch erst dann würde es wohl Zeit sein los zu lassen. Ja, vielleicht würde er in der Ferne irgendwann und irgendwo sein Glück finden. Wer weiß das schon?

Er war sich sicher ein Leben lang würde er ihnen nicht zur Last fallen, wobei die drei sich ja gar nicht um ihn kümmern mussten. Dennoch, eines Tages... würde es soweit sein und er würde seinen eigenen Weg gehen... zwar wieder alleine, aber mit neuer Hoffnung.

Er trainierte beinahe die ganze Nacht durch. Seine Wut auf sich selber trieb ihn an immer weiter und weiter. Doch auch er konnte irgendwann einfach nicht mehr und benötigte eine Pause und so entschied er sich wieder ins Gästezimmer zu schleichen. Er konnte sich selbst nicht erklären weswegen er sich wie ein Dieb verhielt. Vielleicht weil es ihm ganz recht war wie Luft zu wirken? Nein das war eigentlich gelogen. Er hätte gerne etwas Aufmerksamkeit. Doch wenn es nicht so sein sollte, dann sollte es nicht sein. So einfach sah es aus!
 

Wenn Sasori bloß wüsste das dies schon in naher Ferne liegt. Würde er sich dann dennoch so verrückt machen?
 

Der nächste Morgen verlief wie immer. Kisame hatte das Frühstück schon vorbereitet während Sakura und Itachi noch verschlafen die Treppe hinab kamen und sich an denn Tisch setzten.

„Morgen ihr beide.“ flötete Kisame fröhlich und setzte sich dazu.

„Morgen Kisame.“ antwortete Sakura verschlafen. Itachi nickte ihm bloß zu. „Ich bewundere deine Fröhlichkeit und Aktivität am Morgen.“ nuschelte Sakura verschlafen hinterher.

Kisame quittierte dies nur mit einem Lächeln und somit begann das Frühstück. Es verlief wie immer stillschweigend. Doch keinen der Betreffenden machte dies etwas aus.

Nach dem Frühstück sorgte sich Kisame noch um denn Abwasch. Es schien wie sein Morgenritual zu sein.

In dieser Zeit waren die anderen beiden im Wohnzimmer und wurden endlich mal wacher.

So verlief jeder Morgen und so war er auch angenehm. Als Kisame mit dem Abwasch fertig war gesellte er sich zu den beiden.

„Wir sollten später mal einkaufen gehen.“ erklärte er denn beiden.

„Oh ja.“ kam es freudig von Sakura. Die schon recht lange nicht mehr mit in der Stadt war und sich deshalb um so mehr freute das sie mal wieder shoppen konnte.

„Wir können doch auch jetzt schon los Kisame, oder wolltest du noch etwas anderes machen?“ fragte Itachi ihn.

„Nein. Ich dachte nur ihr bräuchtet noch etwas Zeit zum wach werden:“ antwortete Kisame lachend.

Somit stand es fest das es in die Stadt ging. Schnell hatten die drei sich ihre Jacken geschnappt und ihre Schuhe angezogen.

In der Stadt angekommen kümmerte sich Kisame um den Nahrungseinkauf. Während Itachi und Sakura sich Kleidung und anderes vergnügt ansahen.
 

~Sasuke~
 

Er hatte gelogen, als er gesagt hatte er würde wieder zurück in dieses Irrenhaus gehen. Es war ihm egal ob Madara ihn seine Arsch gerettet hatte. Er legte keinen Wert drauf. Er kam doch bis jetzt auch immer alleine klar. Er brauchte keinen Beschützer. Er hatte etwas anderes vor. Ihn interessierte es wo Sakura abgeblieben ist und was dieser Sasori von ihr wollte. Er musste sich eingestehen das es ihn wurmte. Nach all dieser Zeit bereute er was er ihr angetan hatte. Er war sich selbst nicht sicher woher dieser Sinneswandel kam. Konnte es sich selbst nicht erklären und wollte es und doch wieder nicht. Vielleicht drehte er einfach nur durch. Doch eins wusste er, er würde heraus finden was Sasori von ihr wollte. Er konnte seine Neugierde deshalb nicht wirklich zügeln und was ihn einmal wurmte würde ihn nicht in Ruhe lassen, bis er heraus fand was dahinter steckte.

Somit machte er sich auf denn Weg. Er durchquerte Dörfer, Wälder und Täler. Er hatte keinen wirklichen Anhaltspunkt, doch er würde schon finden was er suchte. Die meiste Zuversicht bekam er durch eine einzige kleine Erinnerung. Sakuras Haarfarbe, denn diese war soweit er wusste außergewöhnlich.

In jedem Dorf an dem der junge Uchiha ankam fragte er nach, ob jemand ein Mädchen mit Rosanen Haaren gesehen habe. Doch jeder denn er fragte vereinte. Doch er wäre kein Uchiha wenn er schnell aufgeben würde und so suchte er weiter. Immer weiter.
 

~Kisame, Sakura und Itachi~
 

Kisame hatte seinen Nahrungseinkauf erledigt und Sakura war mit Itachi fertig mit ihrer Shopping-Tour. Somit gingen die drei wieder zurück.

Wie erwartet war Sasori weit und breit nicht vor zu finden. Somit machten Sie sich an die Arbeit die Einkäufe zu verstauen. Nachdem dies erledigt war fing Kisame an das Abendessen vorzubereiten. Währenddessen gingen Sakura und Itachi etwas draußen im Hinterhof spazieren. Beide genossen ihre Zweisamkeit nach all denn Schwierigkeiten die Sie gehabt hatten um so mehr.

Sie setzen sich auf die Wiese und schauten gemeinsam in den wunderschönen Azurblauen Himmel. Zwar wurde es langsam Herbst, jedoch war es ein recht schöner und warmer Tag. Grund genug um diesen in vollen Zügen zu genießen.

Lange Zeit schwiegen die beiden. Doch es war kein unangenehmes Schweigen. Schließlich waren die beiden es auch mittlerweile gewohnt.

Doch diesmal war es Itachi der nach einiger Zeit das Schweigen brach.

„Kisame hatte mir erzählt du bist durch die Hölle gegangen, als ihr dachtet ich wäre Tod.“

„Glaub mir Itachi, dagegen wird selbst die Hölle schön sein.“ antwortete ihm Sakura.

„Aber lass uns nicht über so was reden. Du bist hier und das alleine zählt.“ fügte Sie noch hinzu.

Itachi wendete sich ihr zu. Um ihr in die Augen zu sehen. Wie sehr hatte er all dies nur vermisst. Ihr Lächeln. Ihre strahlenden Augen. Sie war einfach umwerfend.

Sakura erwiderte seinen Blick und in diesen Moment küsste Itachi Sie.

Es war gerade alles so wunderbar und wenn es nach Sakura gehen würde könnte dies für die Ewigkeit anhalten.

Nach einiger Zeit löste sich Itachi wieder von ihr um in Sakura lächelndes Gesicht zu schauen. All dies erfüllte ihn selbst mich solch einer großen Freude, dass er es selbst wohl nie wirklich in Worte fassen könnte.

„Komm, Kirschblüte. Wir sollten langsam wieder rein gehen. Es wird kälter und wir wollen ja nicht das du Krank wirst.“ Itachi stand dabei auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr Hoch zu helfen. Diese nahm sie dankend an und zusammen schlenderten sie wieder zurück in das kleine Haus. Das ihre Heimat geworden ist.
 

Kisame hatte sich für das Abendessen heute mal wieder selbst übertrumpft. Das sahen Sakura und Itachi schon auf denn ersten Blick. Doch nicht nur das war eine Überraschung, denn Sasori ließ sich auch mal wieder blicken und schien sich dafür entschieden zu haben mit ihnen zu Essen.

Es war das erste Essen das die vier nach langer Zeit zusammen aßen. Doch der Frieden sollte nicht all zu lange gewähren. Mitten in all der Friedlichkeit wurde die Tür brutal aufgebrochen. Sasori und Kisame reagierten blitzschnell indem sie beide aufgesprungen waren und in denn Flur starrten.

„Was war das?“ fragte Sakura völlig irritiert.

„PSSSHT!“ kam es nur von Kisame und Sasori gleichzeitig, da Sie beide die Silhouette im Wohnzimmer entdeckt haben.

„Ich möchte mit Itachi reden.“ kam es aus dem dunklen Wohnzimmer. In diesem Moment stellten sich bei Sakura die Nackenhaare auf. Das konnte doch nicht wahr sein.

Ihr Blick suchte denn von Kisame fragend sah sie ihn an. Er erwiderte Ihren Blick und nickte langsam und kaum merklich. Es war wahr.

Langsam stand Sakura auf. Leise um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch Itachi hielt Sie zurück. Er schüttelte bloß denn Kopf.

„Um was geht es denn?“ fragte Sasori, auch er wusste wer dort im Wohnzimmer stand.

„Glaub mir das geht dich überhaupt nichts an. Von mir aus kann auch Sakura dabei sein, aber ihr beide nicht!“

Kisame blickte fragend auf Itachi.

„Ist schon Ok.“ erwiderte dieser nur.

Kisame packte Sasori am Handgelenk und zog ihn weg. Kisame hatte dennoch ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, doch er Vertraute Itachi was Sasori anscheinend überhaupt nicht tat. Denn dieser Trottel wehrte sich, doch Kisame ließ nicht locker bis er ihn auf der Rückseite des Hauses auf denn Boden warf.

„Beruhige dich doch mal!“ fauchte er ihn an.

„Wie kannst du es zulassen das Sakura da mit drinnen sitzt!“ fauchte er zurück und in diesem Moment verstand Kisame. Auf eine Art und Weiße war es zum bemitleiden. Doch hatte es auch etwas positives. Er würde Sie Beschützen koste es was es wolle.

„Du Liebst Sie.“ es klang fragend, doch Sasori wusste das Kisame eine Feststellung gemacht hatte.

Sasori sah gen Boden und er wusste das er sich in diesem Moment endgültig verraten hatte. Doch er hatte eh nichts mehr zu verlieren, also wozu noch dieses Versteck spielen?

„Ich werde wahrscheinlich bald gehen.“ erklärte er kleinlaut.

„Und dann?“ fragte Kisame verwundert.

„Weiß nicht.“ kam es wieder kühler von Sasori.

Kisame sagte nichts mehr darauf er schaute nur auf denn Rotschopf hinab, denn jetzt verstand er erst einmal sein plötzliches Auftauchen. Sein bleiben.
 

~Itachi und Sakura~
 

„Komm und setze dich.“ ergriff Itachi zuerst das Wort. Langsamen Schrittes ging er zur Küche und setzte sich denn beiden gegenüber. Lange Zeit sprach keiner ein Wort. Es entfachte ein Krieg mit Blicken.

Doch irgendwann war Er es der die Stille brach: „Wie kommt es das du noch Lebst Bruder?“ fragte er. „Ich dachte Orochimaru hätte dich und du wärst Tod.“ fügte er nach ein paar Sekunden noch hinzu.

„Nun das ist eine etwas längere Geschichte Sasuke.“ fing Itachi an.

„Macht nichts ich habe Zeit.“ bekam Itachi nur als Antwort.

Damit begann Itachi noch einmal sein Erlebnis bei Orochimaru zu erzählen. Nachdem Itachi geendet hatte fragte er Sasuke noch wie es komme das er mit ihm reden wolle.

„Madara hat mir alles erzählt. Orochimaru ist Tod.“ antwortete der junge Uchiha bloß. Sein Blick fiel auf Sakura. Diese sah ihn etwas geschockt an.

„Sakura...“ fing Sasuke an.

„Nein, ich will es nicht hören!“ unterbrach Sie ihn. Sie wollte keine weiteren Lügen von ihr hören. Er hatte sie töten wollen! Was dachte er eigentlich wer er ist?

„Was weißt du über Madara?“ fragte Itachi ihn mit einen grollenden Unterton.

„Nicht sehr viel. Nur das was er mir über dich gesagt hat und das er mir mein Leben gerettet hat als ich gegen denn blonden Kämpfen sollte. Der Spinner hat sich selber in die Luft gejagt.“

Jetzt war Sakura sauer. „Der Spinner hieß Deidara!“ fauchte Sie Sasuke an. Sie stand auf und ging aus der Küche raus. Kurz darauf flog die Tür zu.

Itachi sah ihr etwas bedröppelt hinterher, doch er ließ Sie gewähren. Er wusste wie gut Sie sich mit Deidara verstanden hatte.

Lange redeten die Brüder miteinander. Während Sakura mit Kisame und Sasori draußen in der Kälte hin und her liefen.

Kisame wagte es schon gar nicht Sakura zu fragen was los ist, genauso wenig wie Sasori sich traute überhaupt etwas zu sagen.

Irgendwann tauchte Itachi auf um die drei wieder herein zu holen.

„Er wird ein paar Tage bleiben.“ berichtete er.

„WAS?“ kam es von allen dreien gleichzeitig.

„Ich weiß ihr haltet nicht viel von ihm, aber es sind wirklich nur ein paar Tage.“ versuchte er Ihnen zu versichern.

„Ich mach mich wieder unsichtbar!“ sagte Sasori empört und verschwand direkt auf sein Zimmer.

„Ich werde ihm aus dem Weg gehen und ihn ignorieren.“ sagte Sakura und verschwand. Das einzige was Sie jetzt wollte war endlich Schlafen, damit dieser Tag ein Ende hatte.

Kisame erwiderte gar nichts darauf und ging auf sein Zimmer.

„Ich bin unerwünscht.“ hörte er nur Sasuke sagen.

„Was hast du erwartet Bruder?“ fragte Itachi ihn nur und ging in Sakuras und sein Schlafzimmer.
 

Itachi hatte recht behalten. Es war nun der dritte Tag wo Sasuke da war und die Stimmung war zum Zerreißen gespannt.

Gerade saßen alles gemeinsam a Frühstückstisch.

„Ich weiß das ich unerwünscht bin. Doch nur damit ihr es wisst ich werde morgen früh aufbrechen. Ich habe mir vorgenommen für die Nationen gegen Madara in denn Krieg zu ziehen.“ erklärte er.

Sasori horchte auf. Sollte er? Moment was überlegte er eigentlich?

„Ich komme mit.“ sagte er plötzlich.

Sasuke erwiderte nichts darauf. Genauso wie die anderen.

Kisame und Itachi schauten sich einige Zeit lang an und dann ergriff Kisame das Wort.

„Ich auch.“ sagte er dann schließlich.

Itachi und Sakura sahen ihn verwirrt an.

„Aber wieso denn?“ fragte Sakura verblüfft.

„Ich möchte wenigstens so einige Fehler meines Lebens bereinigen.“ erklärte Kisame ruhig.

„Mach dir keine Sorgen Pinky. Ich komme wieder.“ Als Kisame ihren verunsicherten Blick sah fügte er noch hinzu: „Versprochen!“

Langsam nickte Sie und akzeptierte seine Entscheidung, auch wenn es weh tat.

Der Tag verging rasend schnell und für Sakura war viel zu schnell der neue Tag angebrochen.

Es hieß Abschied nehmen. Sakura verabschiedete sich von Sasori und Kisame. Sasuke beachtete sie keinesfalls.

„Sakura. Es war schön dich zu sehen und es tut mir Leid.“ beendete er nach über drei Tagen seinen Satz. Sie drehte sich kurz zu ihm um ehe sie einfach zurück ins Haus ging.

Sasuke seufzte bloß. Er hatte Ihre Verachtung verdient und zu spät gemerkt was er für Sie empfand. Es war seine eigene Schuld. Ganz alleine seine.

„Viel Glück, Itachi. Pass auf Sie auf.“ verabschiedete sich nun Sasuke von seinen Bruder.

Itachi nickte ihm zur Antwort zu.

„Passt auf euch auf.“ kam es noch von Kisame ehe sich alle drei auf denn Weg machten und damit waren Itachi und Sakura alleine.
 

Ob Kisame sein Versprechen halten kann?

Familie

Familie
 

Jahre zogen über das Land her in dem der Krieg in weiter ferne tobte. Doch dieses kleine Dorf bekam von all denn nichts mit, oder eher gesagt wollte mit all dem nichts zu schaffen haben. Die Bewohner hatten sich hier ihren eigenen Frieden geschaffen und dieser reichte Ihnen.

Die Sonne ging langsam unter und hinterließ einen wunderschönen Orangenen Himmel. Eine Junge Frau schloss gerade Ihre Ladentüre zu als sie eine ihr zu bekannte Stimme vernahm.

„MAAAAMAAAAAAAAA!“ freudig drehte sich die Frau um und nahm Ihre kleine Tochter Hitomi hoch.

„Hitomi, was machst du denn hier so ganz alleine?“ fragte Ihre Mutter verwirrt.

„Aber Mama das bin ich doch gar nicht.“ antwortete die kleine lächelnd.

Verwundert sah Sie auf und entdeckte dann ihren Liebsten. Vorsichtig setzte Sie Hitomi ab und ergriff ihre Hand, ehe sie gemeinsam zu dem Mann gehen.

„Papa!“ freute Hitomi wieder und rannte die letzten Meter auf ihn zu. Nur um dann seine Hand zu ergreifen. Die junge Frau bekam nicht nur seine Hand sondern auch einen zärtlichen Kuss. Zusammen machten Sie sich auf denn weg Nachhause.
 

5 Jahre sind vergangen, seid Kisame gegangen war und seit dem herrschte da draußen der Krieg.

Seit dem hatte sich viel verändert. Sakura hatte hinter dem Haus einen richtigen Garten gezaubert und hatte sich dazu entschieden als Hitomi zwei Jahre alt war einen eigenen Blumenladen in denn Dorf zu errichten. Sie hätte nie gedacht das diese Idee bei denn Dorfbewohnern so gut ankam. Jeden Tag war ihr Laden beinahe ausverkauft.

Hitomi wuchs glücklich auf und genoss auch eine wunderbare Erziehung. Sie hatte Sakuras Kirschblüten Farbendes Haar, Schwarze Augen wie Itachi, Sakuras Gesichtszüge und von beiden die Intelligenz. Denn Hitomi lernte schnell. Manchmal schon unheimlich schnell. Doch beide waren Stolz auf ihre Tochter.

Die kleine war jetzt vier Jahre alt, doch bald würde sie Geburtstag haben.
 

Zuhause angekommen aßen die drei gemeinsam Abendbrot, danach machten Sie zusammen denn Abwasch.

„Gute Nacht Mama und Papa!“ wünschte die kleine Hitomi als sie mit allem fertig waren.

„Nacht Liebes!“ rief ihre Mutter nach, während Itachi sie hoch begleitete. Sie hätten das Gästezimmer zu Hitomis Kinderzimmer umgebaut, damit sie dort auch später in Ruhe Lernen konnte, dazu erwarteten die beiden eh niemanden mehr der in diesen Zimmer Wohnen würde.

Das soll nicht heißen das sie nicht doch noch hofften Kisame eines Tages wieder zu sehen, denn sein Zimmer hatte keiner auch nur angerührt. Es wurde nur versucht es einigermaßen sauber zu halten.

Itachi wünschte seiner Tochter eine wunderschöne Nacht und gab ihr noch einen guten Nachtkuss auf ihre Stirn.

Danach ging er wieder hinab zu seiner wunderschönen Frau.

„Meinst du wir sollten Sie schon für die Schule anmelden?“ fragte diese ihn mit ihrer sanften Stimme. „Schlau genug wäre Sie schon dafür.“ fügte Sie hinzu.

„Lass Sie uns doch Morgen eine Antwort darauf geben. Das ist immer besser als einfach so zu entscheiden, denn so oder so nach ihren Geburtstag wäre es eh nur noch ein Jahr und dann muss Sie.“ antwortete Itachi ihr.

„Ok, dann fragen wir Sie morgen.“
 

Am nächsten Morgen Frühstückten die drei in aller Ruhe erst ein mal.

Itachi war es der Hitomi dann die Frage stellte ob Sie denn schon nach dem Sommer in die Schule wolle.

Die kleine sprang auf und schrie begeistert „JA!“

Sie freute sich riesig darauf endlich in die Schule zu kommen. Dazu wusste Sie das sie schlau war. Mama und Papa waren so oft Stolz auf Sie.

Vergnügt half sie ihren Eltern beim abräumen und dann ging auch alles ganz schnell. Sie gingen zusammen zu der Schule und regelten alles wichtige damit Hitomi dort auch unterrichtet werden konnte. Die kleine war total aufgeregt und freute sich die ganze Zeit über.

So verging jeder Tag in rasender Geschwindigkeit und so stand Hitomis Geburtstag bevor. Die Geschenke waren längst besorgt, sowie der Kuchen.
 

Hitomi war schon total aufgewühlt. Frühstück war ausgefallen stattdessen sollte es in die Stadt gehen. Sie war nun 5 Jahre alt und jeder in dem kleinen Dorf wusste das Sie der Stolz ihrer Eltern war. Viele denen Sie am Morgen begegneten beglückwünschten dem Geburtstagskind und Sie nahm es höflich und dankend an.

In der Stadt angekommen setzten die drei sich in ein Restaurant. Hitomi durfte sich selbstverständlich selbst etwa aussuchen. Sie entschied sich für Spaghetti mit Basilikum. Ihre Eltern konnten nicht so ganz nach vollziehen weshalb ihre kleine Tochter dieses Essen so liebte, da beide es eher selten aßen. Vielleicht lag es daran.

Nach dem Essen gingen die drei weiter durch die Stadt und Hitomi durfte sich einige Sachen aussuchen ehe es wieder nachhause ging. Zuhause gab es dann erst ein mal Kaffee und Kuchen und dann wurde es für die kleine spannend, denn nun ging es zu denn Geschenken über.

Aufgeregt riss Sie das erste Paket auf. Als sie denn Karton öffnete fand sie das Kleid von damals vor was Sie unbedingt haben wollte. Es war Nachtblau und funkelte leicht im Schein der Sonne.

„Danke..“ flüsterte Sie mit Tränen in denn Augen, denn mit so etwas hatte Sie nicht annähernd gerechnet. Das nächste Paket musste dran glauben, obwohl es ein recht kleines war, war sie dennoch gespannt.

Als sie dessen Schachtel öffnete stockte ihr erneut der Atem. Es waren kleine aber feine Ohrringe. An beiden Steckern hing ein kleiner Halbmond. Perfekt für das Kleid.

Freudig sprang Sie auf und umarmte ihre Eltern.

„Ihr seid die besten!“ sagte sie unter Tränen.

Ihre Mutter kniete sich zu Ihr runter und wischte ihre Tochter Liebevoll die Tränen von ihrer Wangen. Ehe Sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab und dann erwiderte: „Und du bist die Beste für uns.“

Die kleine sah zu ihrem Vater dieser lächelte ihr zuversichtlich zu und dies brachte auch Hitomi zum lächeln.

„Warum probierst du die Sachen denn nicht mal an?“ fragte ihr Vater Sie plötzlich. Die kleine nickte bloß und lief mit denn Sachen hoch in ihr Zimmer dort angekommen zog Sie sich schnell um und steckte sich die Ohrringe an. Dann lief sie langsam wieder zurück. An der Treppe angekommen lief sie langsam runter.

Sie sah zu ihrer Mutter die Tränen in denn Augen hatte.

„Du siehst bezaubernd aus.“ sprach Sie unter Tränen.

Selbst ihr Vater sah sie aus großen Augen an.

„Wie ein Engel.“ gab er seiner Frau recht.

Die kleine fing an zu lachen und lief zu ihren Eltern schnell umarmte Sie die beiden und bedankte sich nochmals bei Ihnen.
 

Der Tag verging für Hitomi total schnell. Sie spielte mit ihren Eltern noch einige Brettspiele, ehe es auch schon Abendbrot gab. Doch während des Abendessen klopfte es plötzlich an der Tür.

Die kleine sprang auf und lief zur Tür hin. Mutter und Vater liefen ihr nach. Während Hitomi dir Tür öffnete und dann nach oben sah. Starrten Sakura und Itachi nicht schlecht, als Sie erkannten wer da vor ihnen stand.

„Kisame!“ rief die Junge Frau plötzlich los und viel ihm um denn Hals.

Als Sakura sich wieder beruhigt hatte. War es Itachi der Ihn umarmte und Kisame musste sich eingestehen das er so etwas noch nie erlebt hatte, doch er schloss auch Itachi in seine Arme. Froh wieder da zu sein.

Nachdem diese Begrüßung abgeschlossen war zog ihm etwas am Ärmel seiner Jacke herum. Sein blick schweifte zu dem kleinen Mädchen das Dort stand er kniete sich zu ihr runter.

„Na, kleine Prinzessin.“ begrüßte er Sie. Diese war jedoch etwas eingeschüchtert.

„Hallo, Onkel.“ erwiderte Sie nach einiger Zeit.

Sowohl Sakura als Itachi fingen an zu Lachen als sie Kisames Blick sahen.

„Sehe ich so alt aus?“ fragte er zugleich verdattert.

„Nein, aber...“ versuchte Sakura zwischen Lachanfällen zu erklären.

Itachi fasste sich etwas eher.

„Wir haben ihr erzählt das du Ihr Patenonkel bist. Sie kennt dich von unserem gemeinsamen Bild.“ erklärte Itachi. „Sie heißt Hitomi.“ fügte er dann noch hinzu.

Kisame nickte. Er bezog wieder sein altes Zimmer und alles wurde wieder zum alten.

Er hatte Sakura und Itachi von allem berichtet was er erlebt hatte und wie froh er war das er sein versprechen auch wirklich nicht gebrochen hatte...
 

Ein kleiner Hoffnungsschimmer,

nach all dem Schwarz,

kann einem das Leben verändern,

nur muss man diese Chance erkennen,

ergreifen bevor diese flieht,

sei es ein Versprechen,

solang es aufrichtig gemeint war,

oder gar ein neues Leben,

das einem Hoffnung geben kann.

Das Leben hat Höhen und tiefen,

die Kunst ist es diese zu überstehen

und Sie zu meistern, egal wie schwer es sein mag.

Kämpfe für dein Glück und gebe die Hoffnung

nicht auf, denn meist ist dies alles was bleibt.

Denn wer keine Hoffnung in sich trägt,

hat längst schon aufgegeben,

bevor alles richtig begann.

Dieses eine Mädchen war die Hoffnung,

zweier Clans die vom Aussterben bedroht waren.

Denn der 5 Jährige Krieg hatte viele Opfer verlangt.

Hitomi, dieser Name hatte eine bestimmte Bedeutung.

Eher gesagt drei, doch der eine war am wichtigsten:

Knospe und eines Tages würde sie

zu einer wunderschönen Blumen werden.

Sie war der Hoffnungsträger.

Tochter der sich so unterschiedlichen Eltern,

mit verschiedener Vergangenheit.

Die sich dennoch Lieben gelernt haben.

Mit Ihrem Leben begann es erst...

Die Hoffnung....
 

Rückkehr ?

Rückkehr ?
 

Seid Kisame nun wieder da war. Stand auch eine neue Frage im Raum. Sollten Sie hier bleiben oder wo anders hingehen? Aber wenn ja wohin.

Sakura würde gerne wieder nach Konoha, doch so gut wie alle wussten das dies unmöglich wäre.

„Nunja, ich hatte Tsunade ja im Krieg gesehen. Vielleicht wäre es doch nicht so abwegig?“

versuchte Kisame diese Situation zu schlichten.

„Wieso willst du so plötzlich zurück?“ fragte Itachi der die Situation noch nicht so recht Verstand.

„Ich möchte einfach das Hitomi da aufwächst, wo wir auch aufgewachsen sind. Sie träumt doch selbst davon selber ein Shinobi zu werden...“ erklärte Sakura.

„Ich bin dort nicht aufgewachsen!“ warf Kisame entrüstet ein.

Itachi musste sich ein Grinsen verkneifen.

„Du nicht, aber es könnte auch ein Ort sein der dir gefällt.“ erwiderte Itachi.

„Also würdest du auch dort hin zurückkehren wenn du könntest?“ fragte Kisame ihn.

Itachi schaute ihn etwas perplex an.

„Ja würde er. Er hat sich doch gerade verraten!“ warf Sakura etwas höhnisch ein.

„Ich mag das nicht wenn du so bist.“ kam es nur von Itachi.

„Ich sage es ungern aber er hat recht.“ kam es von Kisame.

„Jetzt verschwört euch nicht wieder gegen mich. Dazu haben wir was anderes zu besprechen.“ kam es von Sakura.

„Wir könnten ja einen Brief schreiben und erst ein mal Nachfragen ob man denn etwas regeln könne?“ fragte Kisame vorsichtig.

„Kisame das ist ES!“ rief Sakura aufgebracht. „Wieso sind wir da nicht eher drauf gekommen. Ich denke jedoch ich sollte denn Brief schreiben.“

„Stimmt wir können ja unterschreiben..“ warf Itachi ein.

„Habt ihr mit eurer Tochter schon darüber geredet?“ fragte Kisame.

Er war mittlerweile lang genug wieder da um zu wissen das die beiden echt überhaupt kein Geheimnis vor der kleinen hatten.

„Vor einer gewissen Zeit schon. Sie wäre auch froh denn Ort unsere Herkunft zu kennen oder dort zu wohnen.“ antwortete ihm Itachi.

„Lasst mich erst ein mal denn Brief schreiben und schauen ob Tsunade überhaupt irgendetwas regeln kann, schließlich geht es hier um drei Nuk-Nins mit einem Kind.“ warf Sakura ein.

Beide nickten bloß. Kisame holte darauf dann ein paar Blätter und einen Stift.

„Hier.“ sagte er und dann herrschte Stille. Wie zu Beginn wo Sakura ihr Dorf verlassen hatte, hörte man nur das kratzen eines Stiftes auf Papier.

Als Sakura schließlich fertig war mit schreiben gesellten sich Kisame und Itachi mit zu ihr um dann denn Brief gemeinsam durch zu gehen.
 

Liebe Tsunade,
 

Ich weiß ich habe dir wohl sehr viele Schwierigkeiten bereitet, aber du musst mit glauben das es mir aufrichtig Leid tut.
 

Jedoch hatte ich damals keinen Sinn darin gesehen das ich in Konoha ein Leben führen kann. Doch du glaubst nicht wie sehr man sich Täuschen kann.

In der Zeit wo ich bei Akatsuki war. War ich nicht ich selbst. Ich weiß nicht ob du es bemerkt hast bei unserer letzten Begegnung, obwohl was schreibe ich eigentlich. Natürlich hast du gemerkt das etwas nicht stimmte. Schließlich warst du lang genug meine Lehrerin um zu wissen wie ich eigentlich bin.

Auf unseren flucht vor Akatsuki haben wir wohl denn Teufel beschworen der denn Krieg auslöste.

Selbst dies haben wir überstanden. Nun wohnen wir in einem kleinen Dorf was versteckt liegt und jeder von uns hätte sich nicht Träumen lassen wie sehr man doch seine Heimat vermisst.
 

Vielleicht erinnerst du dich an Kisame? Er wirkte mit in diesem Krieg. Zusammen mit Sasori und Sasuke. Weshalb die beiden mitgewirkt haben kann ich nicht sagen. Jedoch hatte Kisame gute Absichten. Er wollte wenigstens etwas gutes tun und kämpfte mit für die vereinigten Ninjawelten.

Ich weiß halt wirklich nicht ob dies jemand mitbekommen hatte, aber ich zweifel nicht dran. Bitte versuche seine Taten zu verzeihen. Er würde sich freuen wieder ein normaler Bürger zu sein und sei es in einem anderen Land.
 

Nun zu Itachi. Ich könnte alles vorwegnehmen, aber das tue ich jetzt nicht. Er hat Konoha eine Wahrheit zu berichten. Die kaum einer Glauben wird. Es hat mit dem Uchiha-Clan zu tun. Wir haben niemals die Wahrheit erfahren. Uns wurden Lügen aufgetischt und auf Itachi ein riesiger Hass geschürt. So viel will ich mal vorwegnehmen: In Wahrheit ist er ein Held Konohas. Bitte erhöre Ihn. Hör dir die Wahre Geschichte des Uchihas-Clans an. Bis in das kleinste Detail.

Selbst Itachi würde sich freuen zurückkehren zu dürfen, wenn man ihn lässt.
 

Zuletzt zu mir, Sakura.

Ich weiß nicht was meine Fehler jemals wieder gut machen würde. Ich muss ehrlich gestehen jeder hier hat etwas gutes vollbracht oder versucht. Sei es vor Jahren gewesen oder erst vor kurzem. Dagegen bin ich ein nichts. Doch der Grund warum wir dir schreiben ist wir würden alle wieder zurückkehren und einen Ort wieder wirklich und Aufrichtig Heimat nennen dürfen.

Das Kind was ich damals durch diese Manipulation vor deinen Augen töten wollte würde dich nur all zu gerne Kennenlernen.

Sie sieht aus wie ich. Hat jedoch diese wunderschönen Schwarzen Augen von Itachi. Sie hat selbst meine Haarfarbe bekommen. Ihr Name ist Hitomi. Der Name steht für das Wort Knospe, was all unsere Hoffnung in sich trägt. Sie würde gerne auf die Ninjaakadamie gehen. So wie ich es einst getan habe. Sie ist sehr schlau und wissbegierig. Was sie von Itachi und mir hat.

Wie gesagt von mir gibt es nicht wirklich Heldentaten zu hören, auch wenn ich nicht immer ich selbst war. Es entschuldigt dennoch nicht meinen Verrat an Konoha.

Mir bleibt nur eins: Mich aufrichtig und ehrlich für meine Fehler in der Vergangenheit zu Entschuldigen und zu Hoffen das du uns allen verzeihst.
 

In Liebe Sakura, Hitomi, Itachi und Kisame.
 

Keiner sagte etwas nachdem alle noch einmal den Brief durchgegangen waren. Sakura hatte noch liebevoll mit dem Namen ihrer Tochter unterschrieben, ehe Itachi und zum Schluss Kisame ihr Autogramm dazu setzten.

Im Moment jedoch herrschte eine Recht bedrückende Stille im Raum. Der Breif hatte etwas rührendes an sich und das obwohl dort viele Fakten niedergeschrieben waren. Kisame war es der zuerst das Wort ergriff: „Ich werde morgen schauen das er weggeschickt wird.“

„Danke.“ kam es leise von Sakura.

„Wir sollten wohl mal alle schlafen gehen.“ kam es von Itachi. Denn diese bedrückende Laune im Raum war zu zerreißen gespannt und zog jeden sichtlich an die Nerven. Somit löste sich die Dreiergruppe auf um ins Bett zu gehen.
 

Tage vergingen ohne eine Antwort zu erhalten. Seid Kisame denn Brief weggeschickt hatte. Herrschte eine recht seltsame Laune in dem Haus. Vielleicht war dies einer der grüne weswegen Sakura beinah nur noch draußen an ihrem Garten herumwerkelte, oder Sie wollte einfach nur die Zeit Tod schlagen. Jedoch war es wohl von Anfang an allen Klar gewesen das je nach dem was jetzt in Konoha los war die Antwort eine Zeit lang bräuchte. Es war nun schließlich schon beinah eine ganze Woche vergangen und so wie es aussah würden noch mehr Tage vergehen.

Dies geschah auch es war mittlerweile beinah zwei Wochen her und Kisame sowohl als auch Itachi wunderten sich wie Sakura nur selbst jetzt noch irgendetwas im Garten fand was wohl immer noch nicht in ihren Augen perfekt schien und das obwohl der Garten schon aussah als wäre dahinter keine kleine Hütte sondern ein Atemberaubendes Schloss.

Sakura währenddessen zupfte unbesorgt hier und dort irgendein Unkraut heraus was sie nicht in ihrem Garten haben wollte. Sie wusste genau das es schon fast zwei Wochen her war seid Kisame denn Brief abgeschickt hatte und wenn Sie recht hatte dauerte alles auch nur so lange, weil Tsunade alles Mögliche in die Wege leitete um Sie hier wirklich aus diesen Dorf holen zu können.

Während Sakura so nachdachte und weiter Pflanzen aus Ihren Beet riss die sie dort wirklich nicht haben wollte. Hörte Sie ihr ein nur zu bekannte Geräusch. Tsunades Briefvogel.

Sofort sprang die junge Frau auf und sah nach oben. Es dauerte gar nicht so lange und der Vogel flog im Tiefflug auf Sakura zu.

Sakura streckte die Hand nach vorne und vorsichtig landete der Vogel darauf. Schnell löste Sie denn leichten Knoten und nahm danken denn Brief an. Der Vogel erhob sich wieder in die Lüfte und flog davon.

Sakura rannte in diesem Moment um das Haus schlug die Tür auf. Kisame und Itachi erschraken in diesem Moment leicht jedoch begriffen beide recht schnell und eilten der Jungen Frau hinterher in die Küche.

Alltag

Alltag
 

Kühl schlug Ihr der Wind ins Gesicht, doch das störte Sakura nur wenig. Sie lief schleunigst die Straßen entlang um ihre Tochter noch Rechtzeitig von der Schule zu holen. Sie hatte durch das Kochen total die Zeit vergessen.

Nun hoffte Sakura das sie es noch rechtzeitig schaffen würde. Seid der Antwort von Tsunade hatte sich alles schlag auf schlag geändert.
 

~Flashback~
 

Ist das die Antwort von Tsunade?“ fragte Kisame die junge Frau nachdem Itachi und er ihr hinterher in die Küche geeilt waren.

Ja.“ sagte Sie auch mit etwas in der Freude in der Stimme.

Wir sollten nicht zu viel Erwarten.“ sagte Itachi matt, da er nicht viel von Vorfreude hielt.

Kisame und Sakura nickten resigniert. Langsam öffnete Sie die denn Brief.
 

Liebe Sakura,
 

Ich habe alles was in meiner Macht steht versucht um euch wieder aufnehmen zu können.

Jedoch bevor ich euch die Antwort geben muss ich euch darauf hinweisen das dies kein leichtes Unterfangen war und ich dafür mit einer hohen Konsequenz bestraft wurde.

Ich werde nicht länger Hogake von Konoha sein, jedoch hat sich dieser Aufwand gelohnt. Denn durch diese Konsequenz dürft Ihr wieder zurück nach Konoha. Auch Kisame obwohl er keiner unserer Ninjas war.

Macht euch jedoch keine Sorgen um mich. Ich habe mir wenigstens einen guten Nachfolger erkämpft. Jedoch werde ich euch jetzt nicht schreiben wer dies ist.

Ihr werdet es sich früh genug Erfahren.
 

Hebt diesen Brief auf und zeigt ihn denn Wachen damit ihr auch eingelassen werdet.
 

In Liebe,

Tsunade.
 

Sie hat es wirklich geschafft.“ erwiderte Kisame erstaunt. Itachi und Sakura jedoch blieben sprachlos.

Erst nach einiger Zeit ergriff Sakura das Wort.

Itachi, würdest du bitte unsere Tochter holen?“ fragte sie leise. Itachi antwortete nicht jedoch setzte er sich direkt in Bewegung. Alle wussten nicht so Recht was Sie davon halten sollten. Tsunade hatte ihr Amt auf's Spiel gesetzt nur um Sie wieder auf zu nehmen. Wie sollten Sie dies jemals wieder gut machen können?

Itachi kam mit Hitomi zurück. Diese sah sich etwas verwirrt um.

Was ist los?“ fragte Sie deshalb so gleich.

Du kannst unsere Heimat kennenlernen, Schatz.“ erklärte Sakura.

Wirklich?“ fragte die kleine schon voller Vorfreude.

Ja.“ antwortete ihr Vater liebevoll.

Juhuuu. Wann geht es los?“ fragte Sie sofort voller Elan und Freude.

Morgen früh.“ antwortete ihre Mutter und schenkte Ihr ein lächeln, dass Ihre Tochter nur zu gerne erwiderte.

Sofort begannen alle mit dem Vorbereitungen. Sie würden wohl zwei Tage reisen müssen, wenn nicht sogar länger, da sie nicht wussten wie weit Sie mit Hitomi an einem Tag kamen. Doch dies fand keiner von Ihnen schlimm.
 

Sie kamen wirklich nach Zwei Tagen in Konoha an. Hitmoi schien eine sehr gute Ausdauer zu besitzen und dies machte Ihre Eltern total stolz, aber auch Kisame.

Wie Tsunade im Brief geschrieben hatte zeigten Sie denn Wächtern den rief vor diese nickten nur und ließen die vier ein. Schnell aber so unauffällig wie es ging eilten die Vier zum Hokagen Gebäude. Da Itachi und Sakura wussten das Sie sich dennoch dort melden mussten.

Recht schnell kamen Sie dort an und klopften an der Türe an. Diese wurde urplötzlich aufgerissen und ein Blondhaariger Ninja grinste sie an.

Naruto?“ fragte Sakura verblüfft.

Sakura-chan!“ rief er sogleich vor Freude aus und umarmte seine beste Freundin. Er war nicht ein mal sauer auf Sie und das Irritierte Sakura sehr.

Du bist nicht sauer?“ fragte Sie ihn vorsichtig.

Nein.“ antwortete er. „Anfangs war ich es, doch nachdem was Tsunade mir über dein Verhalten erzählt hatte wusste ich das etwas nicht stimmen konnte. Das etwas passiert sein musste und ich wusste das du zurück kommen würdest. Auch wenn du in deinem Brief damals ausdrücklich das Gegenteil behauptet hattest, aber du müsstest am Besten meine Hoffnung kennen.“ erklärte er und kratzte sich Verlegen am Hinterkopf.

Sakura musste mal wieder erneut feststellen das er sich überhaupt nicht verändert hatte.

Ach und bervor ich es vergesse das alte Uchiha Anwesen wurde wieder freigegeben, also wenn ihr wollt könnt ihr dort einziehen. Also ihr müsst nicht. Ihr könnt euch auch etwas eigenes suchen. Nur ich denke das dies recht schwer werden würde.“

Sakura wollte gerade fragend zu Itachi sehen doch dieser antwortete bereits: „Wir nehmen es!“

Kisame und Sakura waren darüber etwas verblüft. Nur Ihre Tochter schien dies zu freuen.

Ehm und was ich euch noch sagen wollte, auch Sasuke ist wieder in Konoha.“

Sakuras blick verfinsterte sich, jedoch legte Itachi ihr eine Hand au Ihre Schulter.

Schon gut. Er wird dir nichts mehr tun.“ sagte er so leise das Naruto es nicht verstand.

Ok.“ erwiderte Sie dennoch etwas widerwillig.

Sie würde schon irgendwann irgendwie damit klar kommen. Somit verließen die Vier das Hokage Gebäude und liefen auf direkten Weg zum Uchiha Anwesen.
 

Nachdem Sie sich wieder in Konoha eingelebt hatten. Regelten Itachi und Sakura erst ein mal alles damit ihre kleine Tochter zu der Akademie gehen durfte. Danach suchte Itachi Naruto auf und fragte ob er denn nun wieder bei der Anbu arbeiten durfte. Naruto erlaubte in diesen Wunsch, jedoch nur unter vorübergehender Überwachung. Auch wenn Naruto Itachi vertraute, da er schließlich auf Sakura aufgepasst hatte. Ja Sie hatten Naruto alles noch ein mal berichten müssen was vorgefallen war. Konnte Naruto nichts anderes tun als in dennoch unter Beobachtung zu stellen, da sonst die Ältesten wieder ausgetickt wären. Auch musste Itachi sich vor seinem Dienst darauf einlassen die Geschichte von damals zu erzählen. Die ältesten gaben nur gerungene klein bei und gaben ihr Vergehen von damals zu. Daraufhin tat Naruto alles Sie aus Ihren Dienst zu verjagen. Denn so etwas duldete er als Hokage überhaupt nicht. Auch wenn es schon vor Jahren passiert war.

Es hatte sich seid Ihrer Ankunft viel geändert. Sakura hatte auch wieder Kontakt zu Ihren Freunden, auch Sasuke hatte diesen wieder aufgebaut. Doch an Sakura kam er nicht ran. Doch er hoffte das Sie wenigstens irgendwann wieder miteinander normal reden konnten, schließlich konnte er Ihr verhalten nicht Verübeln. Immerhin war es seine eigene Schuld.

So pendelte sich ihre Leben wieder ein und bekam einen normalen Ablauf.
 

~Flashback Ende~
 

Sakura hatte es noch rechtzeitig geschafft Ihre Tochter von der Akademie abzuholen. Zusammen mit ihr machte Sie sich auf denn Weg um Itachi noch abzuholen. Kisame hatte in der Zeit aus Respekt ihrer Privatsphäre sich eine eigene Wohnung gesucht. Doch heute Abend würde dieser zum Abendessen kommen, sowie Naruto und Sasuke. Sakura duldete den jungen Uchiha nur wegen Itachi. Immerhin waren die beiden Brüder.

Nachdem sie nun auch Itachi abgeholt hatten gingen die drei gemeinsam nach hause. Kisame und Sasuke warteten schon vor der Tür auf die kleine Familie.

Itachi schloss die Tür auf und nacheinander traten Sie ein.

Sakura tafelte nun das Essen auf denn Tisch und der Abend konnte beginnen.

Sie redeten viel und über alte Zeiten.

Als Itachi anfing Sasuke zu fragen ob er denn schon einmal auf einer Party war antwortete stattdessen Sakura: „Oh ja das war er aber nicht wirklich freiwillig Ino und ich mussten ihn damals dazu zwingen. Du hättest Ihn sehen müssen, denn ganzen Abend war er total miesepetrig. Erinnerst du dich Sasuke?“ fragte Sie lachend, auch Itachi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Sasuke sah verwundert zu Sakura das war gerade das erste mal nach Monaten das Sie mit ihm überhaupt redete auch er konnte sich daraufhin ein lächeln nicht verkneifen.

„Natürlich erinnere ich mich daran.“ antwortete er Sakura.

Es war ein Anfang. Ein Anfang das die beiden doch wieder Freunde werden würden, auch wenn er wusste das es niemals mehr wie damals sein würde.

Dennoch war es besser als nichts.

Der Abend zog sich lang und die 5 hatten jede Menge Spaß.
 

Der Anfang eines normalen Lebens hatte begonnen. Bei all Ihren Freunden und auch wenn Kisame dort nie gewohnt hatte war er froh das er bei Ihnen sein durfte und Konoha nun auch seine Heimat nennen durfte.

Sakura und Itachi bekamen Jahre später noch ein weiteres Kind einen Sohn namens Akio.

Hitomi lernte fleißig und wurde schnell Chu-nin. Auch Sie war der ganze stolz ihrer Eltern genauso wie der kleine Akio.

Sakuras Freunde akzeptierten selbst nach einiger Zeit Itachi und so trafen diese sich auch des öfteren. Ino hatte sich nicht verändert außer das Sie nun mit Shikamaru zusammen war. Wie das zustande kam konnte sich Sakura bis heute nicht erklären, jedoch schienen die beiden glücklich und das zählte am meisten. Naruto hatte auch endlich mal in seiner Zeit als Hogake begriffen das Hinata in Ihn verliebt war und er begann die selben Gefühle für Sie entwickeln. Immer öfter trafen die beiden sich.

Das Leben der vier ehemaligen Nuke-Nins hatte wieder einen Alltag gefunden, denn Sie nur zu gerne lebten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das ist das Ende der Geschichte. Ich hoffe das euch das Ende gefällt.
Ich bedanke mich hiermit auch schon einmal recht herzlich für die Kommentare, da diese auch meine erste FF war und ich eigentlich nicht mit so vielen Gerechnet habe.
Vielen Lieben Dank :*
Ihr seid echt toll ^^

Liebe Grüße ShadowInLove Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (43)
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Von:  cindy-18
2015-08-27T21:29:14+00:00 27.08.2015 23:29
schön ;D
Von:  Hokagebernd
2015-03-10T05:42:12+00:00 10.03.2015 06:42
Das is echt grausam denn beiden gegen über hoffe können das genu jutsu auf lösen
Von:  Hokagebernd
2015-03-09T16:41:38+00:00 09.03.2015 17:41
Dar haben sich ja gleich zwei wenn nicht sogar 3 in sakura verknallt aber sie nur in ein :-)
Von:  Hokagebernd
2015-03-09T11:21:18+00:00 09.03.2015 12:21
Das wahr ja ein wenig schockierend u. Gruselig wie sakura sich von jezt auf gleich verändert hat u. Das Sie denn so einfach aus geschaltet hat als sie noch nie was anderes getan hätte das mit sasuke muss woll ziemliche spuren hinterlassen haben das sie jetzt so kalt is das selbst kisame u. Itashi das frösteln kriegen
Von:  Hokagebernd
2015-03-08T14:49:33+00:00 08.03.2015 15:49
Bohr sasuke is ja wirklich ein rücksichtslos Killer geworden
Von:  Cosplay-Girl91
2014-05-25T17:29:19+00:00 25.05.2014 19:29
Eine wirklich tolle FF und ein schönes Ende. Ich fand die FF sehr schön geschrieben!
Antwort von:  HeartPiratenx3
25.05.2014 20:38
Danke ^^
Von:  DarkBloodyKiss
2014-05-25T16:38:44+00:00 25.05.2014 18:38
Nabend ^^
Das ist ein wirklich Klasse Epilog !!!!

glg & ein tolles Rest Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  HeartPiratenx3
25.05.2014 20:38
Danke dir

Dir auch eine tolles rest Wochenende ;)
Von:  fahnm
2014-05-18T20:33:01+00:00 18.05.2014 22:33
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  HeartPiratenx3
19.05.2014 21:42
Vielen Lieben dank ^^
Von:  DarkBloodyKiss
2014-05-17T17:42:54+00:00 17.05.2014 19:42
Nabend ^^
Super mega tolles Kappi !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & ein tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-05-17T08:47:02+00:00 17.05.2014 10:47
cooles Kapi. Schade das es nun bald zu Ende ist!
Antwort von:  HeartPiratenx3
19.05.2014 21:44
Danke dir.
Ja ^^. Problem ist nur will es ungerne Tod schreiben und habe auch keine all so guten Ideen mehr. Finde da ist es Sinnvoller ein Schlussstrich zu ziehen. Bevor das ganze Ausartet und es einfach nur noch langweilig wird. :)


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