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Catherines Geschichte

zwischen Liebe und Freundschaft
von

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Ich will dir eine Geschichte erzählen

Guten Tag. Mein Name ist Catherine. Ja, genau so geschrieben und auch mit englischer Aussprache. Meine Mutter wollte damals einfach einen ungewöhnlichen Namen für ihr Kind. Und vor nun mehr als zwanzig Jahren war ein englischer Name noch ungewöhnlich. In meiner Jugend, als ich noch nicht einmal fünfzehn Jahre alt war, hat mich das sehr gestört. Immer wieder diese Nachfragen oder das Falschschreiben meines Namens, doch mittlerweile lächle ich nur mehr freundlich und erkläre es mit eiserner Geduld. Immer mehr gewöhnen sich daran, auch ältere Menschen. Nun ja, der eigentliche Grund warum ich hier bin und auch warum Sie hier sind... Darf ich Ihnen das Du anbieten? Das würde es mir um einiges erleichtern. Leider kann ich Ihre Antwort nicht hören, also gehe ich davon aus, dass ich darf. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Also, der Grund warum wir hier sind, ist, dass ich dir eine Geschichte erzählen will. Eine Geschichte über ein Mädchen, dass durch gewisse Umstände neue Freunde finden und sich in einer ungewohnten Umgebung zurechtfinden musste. Was? Das klingt langweilig? Nein, ganz und gar nicht! Einige der spannendsten und mitreissensten Geschichten finden ihren Ursprung im wahren Leben! Warte einfach ab, vielleicht denkst du am Ende der Geschichte anders. Es kommen keine Vampire, Werwölfe oder sonstige mystische Lebewesen vor, geschweige denn irgendwelche Magie, aber auch das Leben kann seine magischen Momente haben. Wenn auch in einem anderen Sinne, wie du es vielleicht erwarten magst. Die Namen und Orte werde ich namentlich verändern, das ermöglicht mir offener über diese Geschichte zu reden. Ich will dich nicht belügen, es fällt mir schwer diese Geschichte zu erzählen, denn - ja, sie betrifft auch mich. Für zart besaitete Menschen ist meine Erzählung nichts. Hart wie das Leben wird sie sein, aber auch genauso schön. Keineswegs werde ich ein Blatt vor den Mund nehmen! Denn Ehrlichkeit gehört zu meinen Stärken, aber auch Schwächen, wie du später feststellen wirst. Da ich dir meinen Namen bereits zu Beginn verraten habe, werde ich auch diesen in der Erzählung verändern, vielleicht verrate ich dir am Schluss wer ich gewesen sein soll. Oder du findest es selbst heraus! Ich bin gespannt, ob du weißt wer ich bin. So genug der Erklärungen und Ausschweifungen. Ich beginne am Besten einfach mit meiner Geschichte.

Alltag

Es war nur eine kleine Bar, zwar im Zentrum der Stadt, doch nur für diejenigen auffindbar, die sie kannten. Nur die wenigsten Einwohner besuchten diese Bar, der Besitzer, von den Stammgästen Chris genannt, konnte sich über seine Umsätze aber nie beschweren. Wer einmal dort war, kehrte immer zurück. Es war vielleicht nicht das schönste Lokal der Stadt, auch nicht das nobelste, aber sobald man durch die Tür eintrat, fühlte man sich zuhause. Chris sorgte immer dafür, dass sich seine Gäste wohlfühlten. Er war um einiges älter als seine eigentlichen Kunden, doch keiner der Jugendlichen konnte behaupten, ihn nicht zu mögen.

Es war jedoch eine spezielle Gruppe Jugendlicher. Wer hier mit High-Heels oder im Schickimicki Aufzug eintrat, wurde von allen Seiten beobachtet. Mit einem aufgedonnerten Aussehen war man hier einfach fehl am Platz. Die Musik dürfte solchen Leuten so gar nicht zugesagt haben, Chris spielte meistens nur Rock. Sehr selten hörte man aus den alten Boxen auch Reggae oder Ska, ab und zu mal Punk und das nur, wenn ein besonderes Thema Anlass war.

In der hinteren Ecke der Bar waren mehrere Sofas aufgestellt, bildeten einen Kreis um zwei aneinander gestellte Tischchen. An diesem Abend saßen mehrere Jugendliche dort und genehmigten sich ein kühles Bier. Sie redeten wirr durcheinander. Die jungen Männer redeten wie üblich über das Fußballtraining am Vormittag, während die Mädchen sich über andere Themen unterhielten. Nie blieben sie bei einem Thema, denn das war ihnen zu langweilig.

Es sei denn es war das Thema, über das zurzeit alle redeten. Die ganze Stadt schien davon zu wissen. Lara wurde angeblich mit jemanden der Fußballgruppe gesehen. Intim, versteht sich. Sie zerissen sich ihre Mäuler darüber, auch wenn sie die betroffene Person kannten. So war es auch in diesem Fall. Lara war eine von ihnen, war jedoch nicht anwesend.

Sie war nicht wie andere Mädchen in diesem Alter. Ihr Aussehen war ihr unwichtig, Schminke war ihr fremd. Sie war auch eins der wenigen Mädchen, die mit den Jungs Fußball spielte. Die Jungs waren von ihrer natürlichen Art angetan und verstanden sich auf Anhieb mit ihr, viele fanden sie auch auf ihre Art sehr schön, was den anderen Mädchen natürlich sofort auffiel. Es störte sie, dass gerade so eine die Herzen der Jungen ergatterte. Deswegen versuchten sie auch so oft es nur möglich war, schlecht über sie zu reden und Gerüchte über sie in die Welt zu setzen.

Doch das Gerücht, dass Lara mit einem der Jungs gesehen wurde, stammte nicht von ihnen. Deswegen war es auch umso erstaunlicher und sogleich auch glaubwürdiger. Der betroffene Junge, Michael, von allen Mike genannt, äußerte sich nicht dazu, was dazu beitrug, dass die Mädchen sich erst recht darüber unterhielten. Mike, war der hübscheste der Gruppe und ein Mädchenschwarm wie er im Buche stand. Er hatte kurze schwarze Haare und so dunkelbraune Augen, dass es schien, als wären sie schwarz. Sein Körper zeichnete durch seine vielen Freizeitaktivitäten bereits Muskeln ab und er achtete auch immer darauf gut angezogen zu sein. Nicht etwa im Anzug oder ähnliches, aber eben auf seine Art. Eine schwarze Hose, irgendein Band T-Shirt, eine unechte Lederjacke - denn er war bekennender Vegetarier und wollte nichts von Tieren tragen – seine schwarzen Converse und ein Nietengürtel mit mehreren Ketten daran durften nie fehlen. Mike war das Vorbild vieler Jungen an seiner Schule, denn mit seinen gerade mal achtzehn Jahren war er Sänger und Gitarrist in einer Band, war der Topspieler in seinem Fußballteam und war somit automatisch Frauenschwarm. Er war ein netter Kerl, hatten viele über ihn gesagt. Denn Freunde gingen ihm über alles! Einfach ein toller Typ. Und mit eben diesem sollte Lara etwas gehabt haben.

Die Tür der Bar wurde geöffnet und Lara trat ein. Sie blickte sich kurz um und sah dann die anderen an ihrem typischen Platz. Sie zwängte sich durch die Menge, entschuldigte sich dabei immer wieder und kam endlich im hinteren Teil der Bar an.

„Hallo Leute!“, rief sie über die laute Musik ihren Freunden zu und suchte einen Sitzplatz. Christopher, einer der Jungs, rutschte etwas zur Seite und machte ihr Platz.

„Danke! He, Chris! Ein Fanta bitte!“ Chris nickte und brachte es ihr auch gleich.

Mit einem verschmitzten Grinsen fragte er: „Wann wirst du denn endlich sechzehn, damit ich dir so wie den Anderen ein Bier bringen kann?“

„Mensch Chris, das weißt du doch ganz genau! Erst in einem Monat und dann kannst du mir endlich ein Bier bringen!“, lächelnd nahm sie ihm ihr Getränk ab und wandte sich an Christopher.

„Hey, mach doch mal ein bisschen mehr Platz hier! Ich sitz‘ ja schon fast auf dir.“

„Dagegen hätt‘ ich nichts. Kannst du ruhig machen.“, antwortete dieser und wurde dabei leicht rot. Jeder wusste, dass Christopher in Lara verliebt war, doch keiner mischte sich ein. Auch Mike nicht. Dieser tat so als hätte er diese Bemerkung gar nicht gehört und redete einfach weiter. Die anderen Mädchen verstummten und sahen sich das Schauspiel einfach an. Lara wandte sich an die Jungs. „Wann ist das nächste Training angesetzt?“

Mike unterbach sein Gespräch mit Simon und antwortete ihr. „Morgen, wie immer um fünf. Wir wollen morgen nach dem Training eine Party im kleinen Häusschen neben dem Platz machen. Kommst du auch?“

„Ja klar! Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen! Was denkst du denn?“, lachend nahm sie einen Schluck von ihrem Getränk und verschluckte sich fast daran.

„Dürfen wir auch kommen? Ihr habt doch sicher nichts dagegen, oder?“, mischten sich jetzt doch die anderen Mädchen auch ein. Mike blickte in die Runde der jungen Männer und sah die enttäuschten Blicke. „Nein, es ist nur für Fußballer!“ Er setzte sein umwerfendes Lächeln auf und die Mädchen konnten ihm schon nicht mehr böse sein. Ein erleichtertes Raunen entrang sich den Jungs und sie genossen ihr Bier wieder. Diese Tratschtanten wollte keiner dabei haben.

„Ich bin gleich wieder da!“ Lara erhob sich und machte sich auf den Weg durch die Menge zur Toilette. Das gab den Jungs die Möglichkeit sich mit Mike zu unterhalten.

„He, Alter. Stimmt das mit Lara?“

„Ja, wir wollen es wissen. Hast du mit ihr… du weißt schon?“

Mike sagte zuerst kein Wort, sondern warf nur einen Blick in die Runde. Er vergewisserte sich, dass die Mädchen ihn nicht hören konnten und fing an zu erzählen.

„Ja und nein. Sie wollte zuerst nicht.“

Ein Raunen des Mitleids für Mike ging durch die Männerrunde.

„Jetzt erzähl schon, Mann!“

„He, ehrlich, das geht euch nichts an! Ein bisschen Privatsphäre darf ich ja auch noch haben, oder?“

„Ach komm schon! Ein paar Infos wären schon interessant!“

„Ihr Nervensägen! Ja ok. Also, es ist nicht viel passiert. Wir haben uns nur geküsst, mehr war da nicht! Eins sage ich euch, Jungs. Küssen kann sie!“

„Bei DEM Körper auch nicht weiter verwunderlich! Jetzt sag‘ doch mal. Ist sie wieder nur eine für zwischendurch, oder willst du diesmal etwa mehr?“

Mike verschluckte sich fast an seinem Bier. Simon klopfte ihm lachend auf den Rücken und sah ihn wieder fragend an.

„Ich hab‘ keine Ahnung. Sie ist ein tolles Mädchen. Nicht so wie die anderen Mädchen. Und ihr Körper erst! Das einzige Problem für mich ist der Altersunterschied. Sie ist erst fünfzehn und ich werde in zwei Monaten doch schon neunzehn. Ehrlich, wenn wir dann irgendwo feiern sind, habe ich keine Lust darauf, dass ich um zwei Uhr schon nach Hause muss. Dass musste ich lange genug.“

Simon mischte sich ein. „Mike, hör mal. Wenn du sie dir nicht schnappst, wird es einer von uns tun!“

„Na hör mal! Finger weg!“

Jetzt meldete sich auch Kevin, ein unscheinbarer Junge, der keine besonderen Merkmale hatte, zu Wort. „Was ist mit der Anderen? Jessica hieß sie, nicht? Mit der hast du doch die ganze Zeit was am Laufen.“

„Ich hab ausgemacht noch heute zu ihr zu fahren und bei ihr zu schlafen. Die lass‘ ich nicht fallen! Lara weiß ja nichts von ihr und ich hab auch nicht vor das zu ändern!“

Sie stießen lachend an. Nur Christopher, der die ganze Zeit stumm zugehört hatte, lehnte sich zurück und versuchte das soeben gehörte zu verdauen. Lara kam endlich wieder zurück, musste sich aber gleich wieder verabschieden.

„Ich muss los, meine Eltern kommen in fünf Minuten um mich abzuholen. Wir sehen uns dann morgen beim Training!“

Sie packte ihre Sachen zusammen, bezahlte noch schnell bei Chris und eilte hinaus. Sie musste die Straßenkreuzung noch vor ihren Eltern erreichen, denn die wollten nicht dass sie in solchen Kreisen verkehrte. Laras Vater, Johann, war ein bekannter und gutbesuchter Arzt in der Stadt und ihre Mutter Susanne arbeitete bei ihm als Sekretärin. Sie legten viel Wert auf die Meinung anderer Leute und so musste Lara viel verheimlichen. Ihre Mutter hatte schon oft versucht ihre Tochter in eine teure Boutique zu bringen, um dort mit ihr zu shoppen, aber bis jetzt hatte Lara immer wieder verneint oder Ausreden gefunden. Susanne schob alles auf die Pubertät und dachte es sei nur eine Phase ihrer Tochter. Die Hoffnung auf ein ‚richtiges‘ Mädchen gab sie nie auf. Als sie mit dem Auto an der Kreuzung ankam, sah sie ihre Tochter bereits auf dem Randstein sitzen. Sie hielt an und ließ sie einsteigen.

„Lara! Wenn du noch einmal auf der Straße sitzt, fahre ich das nächste Mal einfach vorbei! Das gehört sich nicht für eine junge Frau, was sollen denn die anderen Leute von uns denken! Als wärst du irgendein mittelloser Penner. Wenn dich hier jemand gesehen hat! Da kann ich mir morgen in der Praxis wieder etwas anhören.“

Lara schüttelte nur ungläubig den Kopf, erwiderte kein Wort und blickte aus dem Fenster. Als sie zuhause ankamen, ging Lara direkt in ihr Zimmer und schloss hinter sich ab. Sie schnappte sich ihren MP3-Player, setzte sich die Kopfhörer auf und suchte ihr Lieblingsalbum heraus - Nevermind von Nirvana. Die Lautstärke auf Maximum ließ sie sich in ihren Sitzsack fallen und sah sich in ihrem Zimmer um. Ihre Mutter hatte wieder einmal aufgeräumt. Laras Zimmer sah aus wie eine Praxis. Klinisch rein. Keine unnötigen Dekorationen, nur ein paar Engelchen wurden von Susanne im Zimmer verteilt. Lara hasste Engel. Diese kleinen dicken Kerlchen, die immer nur in verschiedenen Posen irgendwie herumlungerten!

Ihre Poster waren auch wieder von den Wänden verschwunden. Ihre Mutter fand sie zu ‚brutal‘ und einfach nur ‚abstoßend‘. Auf dem Eckschreibtisch waren ihre Schulbücher ordentlich nebeneinander aufgereiht und ein Zettel klebte daran. Lara musste nicht einmal nachsehen, denn sie wusste was darauf stand. ‚Vergiss deine Aufgaben nicht! Nächste Woche hast du auch noch einen Geschichte Test!‘ Ihre Mutter wusste einfach alles. Sogar Laras Tagebuch war nicht vor ihr sicher. Immer wieder versuchte Lara ein gutes Versteck dafür zu finden, doch Susanne fand es immer und immer wieder.

Bis sie letztens sogar so weit ging, das Schloss des Tagebuchs zu entfernen. Natürlich hatte sie es gelesen. Lara konnte sich noch sehr gut an den Streit danach erinnern. Sie haben solange gestritten bis sich ihr Vater einmischte und sich – natürlich- auf die Seite ihrer Mutter stellte. Der Streit endete damit, dass Lara eine Ohrfeige von ihrer Mutter bekam und weinend in ihr Zimmer rannte. Tja, das war Laras Alltag. Vor ihren Freunden mochte sie die nette, aufgedrehte und lustige Lara sein, doch keiner wusste wie es in ihr aussah.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phoenix_
2013-03-11T20:03:18+00:00 11.03.2013 21:03
Hi :)

Ich muss sagen, dein Schreibstil gefällt mir. Er lässt sich leicht lesen und man verliert sich nicht :)
Die Beschreibungen hören sich nach einer alltäglichen Situation an und - da das deine Absicht war (wie der Titel es verrät) - hast du das damit auch ganz gut rüber gebracht.

Jetzt komme ich zu einem kleinen Kritikpünktchen:
Es wäre schön, wenn du ein paar mehr Absätze reinhauen würdest. Als ich den ersten Textblock gesehen habe, war meine Reaktion: "Och nö, nichts zum angeln..." und dann hab ich angefangen zu lesen...
Nun ja, was ich mit "angeln" meine ist folgendes: Ich lese in Absätzen, weil das viel leichter fällt, um sich durch den Text zu bringen und wenn man einmal verrutscht, weiß man immer noch, wo man ist.

Ansonsten hab ich nichts zu meckern. Lara scheint ein zwiegespaltener Charakter zu sein (Jaja, wer ist das im echten Leben bitte nicht?) und es ist bestimmt nicht leicht, wenn die Mutter einen so kontrolliert.

liebste Grüße
Yami

PS.: Mike ist typisch Kerl -__- je mehr Frauen er für sich hat, umso besser... ~.~°
Antwort von:  Reina
11.03.2013 22:57
Danke für dein ausführliches Kommentar!
Freut mich, dass du dir wieder die Zeit zum Lesen genommen hast ^^
Ich hab mir dein 'Kritikpünktchen' zu Herzen genommen und ein paar Absätze reingehaun ;) jaja, die Enter-Taste... *hust*

Männer wie Mike sind überall.. -__-'
Von:  Phoenix_
2013-03-07T21:57:42+00:00 07.03.2013 22:57
Hallo.

Ich muss sagen, das ist ein sehr ungewöhnlicher Anfang, aber mich persönlich macht es neugierig. Zumindest hört es sich danach an, als würde man in deiner noch kommenden Geschichte einiges über Catherine - und ja, vielleicht auch über dich (oder ich nehme es gerade zu wörtlich) - erfahren.
Das Leben bietet oft die schönsten und gleichsam grausamsten Theaterstücke, weswegen ich gespannt bin, wie es sich alles entwickeln wird und wo genau deine Geschichte beginnt.


Herzliche Grüße
Yami
Antwort von:  Reina
08.03.2013 01:08
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast den -doch sehr kurzen- Prolog zu lesen! Beim Schreiben des Plots dieser Geschichte habe ich mir vorgenommen, dass ich einige meiner Erlebnisse und Erfahrungen einbaue und wiedergebe. Ich hoffe, die folgenden Kapitel finden Gefallen :)

MfG


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