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Opferung oder Sex

von

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Was ist besser? Opferung oder Sex?

Vorwort:
 

Ich hab mich doch tatsächlich mal an das Pairing Kakuzu & Hidan gewagt… Lime und Lemon gibt es hierbei allerdings NICHT, da ich bei DEN Charakteren sonst hardcore schreiben müsste und ich nicht weiß, inwiefern das hier gestattet ist! Ich denke, da hat jeder genug Fantasie, um es sich halbwegs auszumalen, wie es sein könnte… ;-)

Der One-Shot ist etwas kurz… aber ich denke, ich hab die beiden Akatsuki-Mitglieder halbwegs gut getroffen… Ach, das ist immer so schwierig, wenn in der Originalstory kaum auf die Charaktere eingegangen wird…
 

Mal gleich vorneweg:

Sämtliche auftretende Naruto-Charaktere gehören Masashi Kishimoto!
 


 

155. Fanfiktion:

Naruto-One-Shot

- Was ist besser? Opferung oder Sex? -
 

In dem Unterschlupf, in dem Kakuzu und Hidan gerade waren, gab es wieder einmal eine kleine Diskussion zwischen den Beiden…

„Ich hab aber keine Lust dazu!“, meckerte der Silberhaarige herum.

„Aber es gibt Geld dafür!“ Die Gier blitzte in den grünen Augen des Anderen auf.

„Du und dein Scheißgeld! – Ich hab dir schon mehr als einmal gesagt, dass mich so was nicht interessiert!“, entgegnete Hidan, während er sauer mit seiner Sense herumfuchtelte. Doch nur wenige Sekunden später glitzerten auch seine Augen und er geriet regelrecht ins Schwärmen: „Es geht doch nichts über einen schönes Opferritual… ein Mord… Wenn sich das Opfer dann im Todesrausch windet… Das ist so berauschend… und versetzt mich so in Ekstase… ein wahres Glücksgefühl… besser, als Sex…“

Kakuzu zog skeptisch eine Augenbraue hoch: „Du hattest schon mal Sex?“

Ein perplexes „Ähm… Nein… Aber das sagt man doch so…“, kam vom Jashinisten.

Schon fing der Grünäugige an, laut aufzulachen!

Da Hidan nicht wirklich verstand, warum sein Partner lachte, aber spürte, dass er ihn auslachte, wurde er feuerrot im Gesicht und fauchte: „Was denn?“

„Du hattest noch nie Sex, behauptest aber, dass deine Abschlachterei besser wäre?!“

„Ja, und?!“ Schmollend sah der Lilaäugige beiseite. „Die Jashin-Religion braucht so was eben nicht!“

Nun wurde Kakuzu stutzig: „Soll das heißen, dass Sex in deiner Religion verboten ist?“

„Nicht unbedingt…“, meinte Hidan kleinlaut. „Es wird nur nicht erwähnt…“ Jetzt schon mehr überzeugt, fügte der Silberhaarige noch hinzu: „Und was nicht erwähnt wird, brauchen wir auch nicht!“

„Hmmm… Wie wäre es dann mit Folgendem: Ich bringe dir bei, was es heißt Sex zu haben und wenn es dir wenigstens annähernd so gut gefällt, wie das Töten, wirst du den nächsten, für den ein Kopfgeld ausgesetzt ist, LEBENDIG und ALLEIN fangen und ihn bis zur Einlösestelle tragen. Einverstanden?“

„Pah! Sex kann mich niemals in so einen schönen Rausch versetzen, wie das Töten!“ Und schon fing die Schwärmerei erneut an: „Das schöne rote Blut… so süßlich… so wunderbar, wenn es aus dem Körper quillt… Das schmerzverzerrte Gesicht des Opfers… Der eigene Schmerz… Die Schreie des Opfers… wie es sich unter Qualen windet…“

Mit einem nüchternen „Also bist du einverstanden?“, riss der Grünäugige seinen Partner aus dessen kleiner Traumwelt.

„Meinetwegen… Aber geht das zwischen zwei Männern überhaupt?“, kam auch sogleich die naive Gegenfrage des Jashinisten.

Wegen seines Mundschutzes konnte man es zwar nicht erkennen, aber Kakuzu grinste hinterhältig. „Aber ja… Und keine Sorge: Da du ja so sehr auf Schmerzen stehst, mach ich’s auch schön schmerzhaft und ohne Vorbereitung.“

Das mit der Vorbereitung verstand Hidan zwar nicht, aber dafür das, mit den Schmerzen – und DAS löste eine gewisse Vorfreude in ihm aus…
 

Sowohl den Rest des Tages, als auch die ganze Nacht über, waren sie aktiv gewesen… solange, bis der Lilaäugige vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Zwar hatte Kakuzu ihn zwischendurch immer wieder wachgerüttelt – immerhin hätte es nichts gebracht, Hidan schon nach den ersten paar Runden in Ruhe zu lassen, da dieser ja unbedingt so viel Schmerzen wie möglich dabei haben wollte – aber irgendwann schaffte er selbst das nicht mehr…

Ein untrügliches Zeichen, dass der Silberhaarige vollkommen fertig war!
 

Als Hidan am späten Morgen aufwachte, spürte er schon die Nachwirkungen: Er konnte sich kaum bewegen! Ein stechender Schmerz ging von seinem Steiß aus und verbreitete sich in alle Richtungen über seinen Körper, sodass er sich kaum regen konnte. Also beschloss er, erst einmal im Bett liegen zu blieben.

„Na? Wie fühlt sich das an? Dir muss ja einiges wehtun“, meinte Kakuzu voller Genugtuung, der seinen Partner bei seinen schwächlichen Versuchen, sich zu bewegen, beobachtete hatte. Er selbst war schon seit einer knappen Stunde wach und hatte sich auch schon frischgemacht und angezogen. Als er merkte, dass sich der Silberhaarige bewegt hatte, setzte er sich im Schneidersitz neben dessen Bett.

„Gutes… Gefühl…“, murmelte der Lilaäugige jedoch nur.

„Und weiter?“

„Ja-ja… Ich mach den Job…“, murrte Hidan, der jetzt eigentlich nur seine Ruhe haben und noch ein bisschen schlafen wollte. Immerhin war er gerade nicht fähig, aufzustehen, weshalb er im Bett bleiben und noch einmal einschlafen wollte.

Doch der Grünäugige machte ihm da einen Strich durch die Rechnung, indem er grinsend meinte „Na prima! Dann los!“, und auch schon aufstand.

„Was?! JETZT?!?“, kam es entsetzt vom Jashinisten.

„Natürlich.“

„Unmöglich! Keine Chance!“ Zur Unterstreichung seiner Worte umklammerte der Silberhaarige sein Kissen.

Unerbittlich zog Kakuzu jedoch die Bettdecke weg und legte Hidans Mantel auf diesen. Noch bevor der Lilaäugige etwas dazu sagen konnte, schnappte sein Partner ihn mitsamt des Mantels und warf ihn sich über die Schulter, während er zufrieden meinte: „Oh, doch!“

Dadurch, dass sich sein Körper – wenn auch gegen seinen Willen – bewegte, durchfuhr ihn eine Schmerzwelle, nach der anderen. „UWAAAH~!“

Mit einem „Ich hoffe, dir gefällt der Schmerz“, ging der Grünäugige los und gab dabei dem Silberhaarigen einen leichten Klaps auf dessen Hintern – wodurch dieser, mit weit aufgerissenen Augen, scharf die Luft einzog.

„Hey! Lass mich sofort wieder runter!“, beschwerte sich Hidan, während er seinem Partner den Ellbogen in den Rücken rammte. „Du kannst mich doch nicht völlig nackt durch die Gegend schleppen!“

„Na und? Sonst bist du doch auch immer halbnackt. Da dürfte dich das doch nicht stören.“

„Lass mich runter!“

„Erst, wenn wir am Zielort angekommen sind.“

„Kakuzu!“

Doch der Angesprochene ging nicht weiter darauf ein, sondern lief einfach weiter.
 

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Bimbe, 28.07.2010

Keine Opferung an Halloween – aber dafür Sex?!

Vorwort:
 

Und hier ist wieder einmal ein Halloween-OS von mir, der NICHT zum gruseln ist! ^^° Er ist etwas kurz geraten, weil ich keine wirkliche Zeit hatte, ihn aber trotzdem schreiben wollte. Seht ihn deshalb einfach als einen OS für Zwischendurch an, ja? *liebguck*

Wie immer besteht eine Verbindung zu den anderen Naruto-Halloween-One-Shots, in denen es jedes Mal um ein anderes Pairing geht.

Diesmal sind Hidan und Kakuzu dran – wobei dieser OS auch eine Fortsetzung zu „Was ist besser? Opferung oder Sex?“ ist (deshalb auch der Titelname).
 

Mal gleich vorneweg:

Sämtliche auftretende Charaktere gehören Masashi Kishimoto!
 


 

195. Fanfiktion:

Naruto – One-Shot

- Keine Opferung an Halloween – aber dafür Sex?! -
 

Kakuzu war eindeutig gut gelaunt! Er hatte einen Auftrag angenommen, der viel Geld einbrachte! Mit seinem Partner an der Seite würde er das schnell erledigt haben – was gleichsam bedeutete, dass er schnell an das Geld kam! Mit einem „Los, Hidan! Wir geh-“, betrat er das Zimmer des Silberhaarigen – stockte jedoch, als er diesen in einer Meditationspose mitten im Raum sitzen sah. „Was ist denn JETZT los?“

„Ich versuche mich zu entspannen! Sieht man doch, verdammt!“, fauchte der Lilaäugige aggressiv.

„Wir haben keine Zeit, für so was! Los, aufstehen! Wir haben einen Auftrag!“, meinte der Grünäugige gebieterisch.

„Nicht heute!“, kam es zähneknirschend von Hidan.

Ein lautstarkes „BITTE?!“, konnte sich Kakuzu nicht verkneifen.

„Heute geht’s nicht!“, fauchte der Jashinist, ohne auch nur die Augen aufzumachen, geschweige denn, sich zu bewegen.

„Du willst heute niemanden umbringen?!“, fragte der Grünäugige ungläubig nach.

„Heute geht’s einfach niiii~cht!“, presste der Silberhaarige zwischen seinen Zähnen hervor.

„Bist du krank?“, kam es trocken von seinem Partner, der das nicht verstehen konnte. Sonst war Hidan immer gleich dabei, wenn es ums Morden ging! Zwar nervte es ihn, wenn der Jashinist seinen langwierigen Opferprozess – oder wie auch immer dieser das nannte – vollzog, aber nie hatte er jemals ’nein’ dazu gesagt!

Mit einem aufgebrachten „Nein, verdammt!“, stand der Lilaäugige auf. Er war wütend!

Doch aus welchem Grund er so sauer war, konnte Kakuzu nicht einmal erahnen!

Der Silberhaarige packte seinen Partner am Mantelkragen und fauchte ihn an: „Verdammt! Ich WILL ja – aber heute geht es nicht!“

„Muss ich das verstehen?“, fragte der Grünäugige gelangweilt und drückte Hidan am Kopf von sich weg.

Doch der klammerte sich trotzdem noch an dessen Mantel fest. „Heute ist die Ausnahme!“, kam es weinerlich von ihm.

„Könntest du dich mal genauer erklären? Und hör mit dem Geflenne auf!“, kam es kalt vom geldgierigen Akatsuki-Mitglied.

Der Lilaäugige hätte eigentlich wissen müssen, dass sein Partner ihn nicht verstand – wenn er denn darüber nachgedacht hätte! Doch das hatte er nicht! Für ihn zählten nur er selbst und Jashin natürlich! Alles andere war Drittrangig!
 

„Heute ist der einzige Tag im Jahr, an dem wir Jashinisten nicht töten dürfen…“, seufzte Hidan auf.

„Wieso denn heute?“, fragte Kakuzu misstrauisch nach. Dass es so einen Tag geben sollte, konnte er nicht glauben – aber andererseits… so, wie sich der Silberhaarige hier aufführte, musste das wohl stimmen…

„Heute ist Halloween… Da kommen die Geister aus dem Jenseits…“

„An so einen Quatsch glaubst du?!?“, kam es fassungslos vom Grünäugigen.

„Das ist kein Quatsch!“, echauffierte sich Hidan. „Wenn die Geister der Toten wiederkommen, dann ist es doch bescheuert, wenn man heute jemanden tötet, wenn er eh gleich wieder da ist!“

Der Team-Partner des Jashinisten machte nicht gerade den Eindruck, dass er diesem das glaubte. Geister! Als ob er an so einen Unsinn glauben würde! Geister waren nicht real! Es gab sie nicht! Und was es nicht gab, an das glaubte man auch nicht! Das einzige, an das er überhaupt glaubte, war Geld! Geld und dass er nicht sterben würde!
 

„An diesem einen Jahr… Nein, warte!“ Kurz überlegte der Lilaäugige, bevor er erneut ansetzte: „An dem Tag, den es nur einmal im Jahr gibt…“ Wieder verlor er den Faden. „Verdammt noch mal! An dem einen Tag kann ich nicht opfern!“

„Wie, du ’kannst nicht’?“

„Es geht nicht! Würde mich jemand tödlich verletzen, würde ich wirklich sterben! Mein Ritual hat an dem Tag auch keine Wirkung!“

Innerlich seufzte Kakuzu auf. *Was hab ich nur für einen dämlichen Partner? Erzählt der mir doch glatt, wie ich ihn töten kann…*

Mit einem „Tu was! Ich hab schon Entzugserscheinungen!“, klammerte sich Hidan fester am Mantelkragen des Anderen fest. „Ich hab versucht zu meditieren – aber jedes Mal erscheint ein Bild von einem meiner Opfer vor mir! Blutüberströmt, mit heraushängenden Eingeweiden, völlig zerfetzt und verstümmelt! – Okay, so ein Anblick ist für mich ja was Schönes… Aber was NICHT schön ist, ist, dass es mich auslacht, weil ich gerade niemanden töten kann! – Es ist nicht so, dass ich mich vor dem Geist fürchte, aber ich kann ihn nicht töten, weil er bereits tot ist! Das ist sooo~ gemein, dass ich ihn nicht noch mal töten kann! – Hilf mir also!“

„Wieso ich? Ist doch dein Problem! Kannst froh sein, dass ich dich nicht umbringe, wenn du mir schon sagst, wie ich das machen kann.“

„Eh?“ Erst jetzt begriff der Weißhaarige, was er vorhin gesagt hatte. „Äh… D-Das… ist aber trotzdem nicht so einfach!“

*Er lügt einfach miserabel*, stellte Kakuzu fest. *Tja… wenn er heute nicht töten kann, muss ich den Auftrag eben alleine übernehmen…*
 

Mit einem „Naja, mir egal“, entwand sich der Ältere aus dem Griff des Jashinisten und drehte sich um, um wieder zu gehen.

„Hey! Wo willst du hin?“

„Wenn du nicht willst oder kannst oder wie auch immer, mach ich’s eben allein!“

Doch schon schlang Hidan von hinten seine Arme um die Hüften des Grünäugigen. „Nein! Lass mich nicht allein! Ich dreh hier durch!“

„Das bist du doch schon!“, meinte Kakuzu tonlos.

Ohne auf die Worte seines Partners einzugehen, redete der Silberhaarige weiter: „Wenn ich weiß, dass du losgehst, um zu töten, werd ich wahnsinnig, weil ich es nicht kann!“

„Glaubst du, dass mich das interessiert?“

„Bitte… Tu es!“

Skeptisch zog der Grünäugige eine Augenbraue hoch und drehte sich um. „Was? Dich töten?“

„Nein!“, kam es sofort von Hidan, der seinen Partner nun wieder losließ. Ernst sah er ihm in die Augen und meinte: „Sex!“

„Häh? Wie kommst du denn jetzt-“

Weiter kam Kakuzu nicht, denn der Lilaäugige unterbrach ihn mit einem: „Lass mich das Töten für den einen Tag vergessen!“

„Du willst… den ganzen Tag lang?“

„Und die Nacht! Bitte!“

Dem Grünäugigen fehlten die Worte. Doch schnell fing er sich wieder, packte Hidan grob am Hinterkopf und zog diesen näher an sein eigenes Gesicht heran. „Dir hat es das letzte Mal nicht gereicht? Du willst mehr? Und länger?“

Der Silberhaarige erschauerte, als er an das letzte Mal – sein erstes Mal – zurückdachte. Der Schmerz und die Lust waren überwältigend gewesen! Er konnte nicht sagen, was besser war! Er war eben Sadist und Masochist in einem. – Schon kam Vorfreude in ihm auf. „Ja… Mehr… und länger…“, hauchte er.

Kakuzu grinste hinterhältig. Wenn er heute schon nicht los konnte, um seinen Auftrag auszuführen – denn sein Partner würde ihn dann noch mehr nerven, als jetzt – dann würde er das wenigstens schön an Hidan auslassen…
 

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Pein war am nächsten Tag genervt! Wo trieben sich eigentlich seine ganzen Mitglieder herum?

Sasori hatte sich irgendwo verschanzt, um an seinen Puppen herumzubasteln, Kisame war krank, Itachi und Deidara, die einen gemeinsamen Auftrag hatten, waren wer-weiß-wo und wer-weiß-wie-lange-noch abgeblieben und Kakuzu und Hidan, die ebenfalls einen Auftrag hatten, waren noch nicht einmal auf den Weg dorthin! Ein ganzer Tag Verspätung!

„Was ist das nur, mit diesem Halloween?“, fragte er Konan, die wie immer bei ihm war. „Müssen da alle am Rad drehen?“

„Keine Ahnung, was mit denen los ist. Wenn sich die Vier wieder melden, können wir sie ja fragen“, meinte die Blauhaarige jedoch nur schulterzuckend dazu. „Ich mag Halloween nicht. Da laufen mir zu viele Irre auf der Straße herum.“

Ein bestätigendes „Hmmm…“, kam jedoch nur vom vermeintlichen Anführer.
 

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Der Grund für die Verspätung des ’unsterblichen Duos’ war zum Einen, dass sie den ganzen Tag und die Nacht durchgemacht hatten, und zum Anderen, dass der Lilaäugige sich am darauffolgenden Tag gar nicht mehr bewegen konnte!

Da es aber auch Kakuzu geschlaucht hatte, so lange so aktiv zu sein, beschloss er, sich ein paar Stunden später auf den Weg zu machen. Die ’vertrödelte’ Zeit würde er aber seinem Partner in die Schuhe schieben – schließlich war es in gewissem Sinne auch dessen Schuld gewesen! Er hatte somit eine gute Ausrede, um den halben Tag blau zu machen und außerdem lief sein Opfer ja auch nicht weg. Der wusste schließlich nicht, dass Akatsuki auf ihn angesetzt war. *Naja, wenn es doch noch Probleme deswegen geben sollte, schieb ich Hidan als Sündenbock vor und kann meinen Ärger auch an ihm auslassen…*, beschloss der Ältere innerlich, während er auf den Schlafenden sah.

*Hmmm… Da ich es nun weiß, kann ich ihn ja beim nächsten Mal auch wieder hart rannehmen…* Ein diabolisches Grinsen schlich sich auf die Lippen des Grünäugigen. *Schade nur, dass es nur der eine Tag im Jahr ist… Naja, aber so, wie ich ihn kenne, wird er schon eher wieder was von mir wollen. Wenn ihm was gefällt, will er es immer und immer wieder tun. So simpel ist er gestrickt…* Und damit sollte Kakuzu auch Recht behalten…
 

Written by:

Bimbe, 19.10.2011



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  jyorie
2013-04-25T19:51:48+00:00 25.04.2013 21:51
Hey ^_^

Eine interessante Vorstellung das Hudson von diesen zwischen menschlichen Sachen keine Ahnung hat, aber hat es ihm den jetzt gefallen mit den ganzen schmerzn??

CuCu Jyorie
Von:  jyorie
2013-04-25T19:51:33+00:00 25.04.2013 21:51
Hey ^_^

XD, also hat es ihm Gefallen. Und hidans Partner scheint ja nix dagegen zu haben XD ein interessantes Unterfangen, das die beiden da an Halloween geplant hatten :()

CuCu Jyorie
Von:  hok
2012-10-09T17:24:50+00:00 09.10.2012 19:24
Wenn Hidan mir sagen würde, dass er nicht opfern könnte, würden mir glaube ich auch die Augen aus dem Kopf fallen und ich würden vermuten, dass er krank wäre xD

Aber hätte Hidan dann nicht wenigstens die Genugtuung, dass seine Opfer am nächsten Tag nicht mehr da wären, wenn er sie an Halloween töten würde? Dann würden sie doch eigentlich noch etwas mehr leiden, da sie ihre Freunde direkt noch traurig hintendrein sehen würden :-P Also diese Religion denkt wirklich nicht nach xD

Die vir Mitglieder von Akatsuki sind unterwegs und Konan meint, dass ihr zu viele Irre herumlaufen xD Das würde ich auch glauben, wenn ich die vier treffen würde :-P

Hidan mag simpel gestrickt sein... Kakuzu aber auch. Wenn man dem einen Geldschein vor die Nase hält, dann macht er doch auch alles, was man von ihm will!
Von:  hok
2012-10-09T17:14:04+00:00 09.10.2012 19:14
Kakuzu denkt ja sehr niedrig von seinem liebenswerten Patner, dass er der Meinung ist, dass er noch keinen Sex gehabt haben sollte... (ich muss gestehen, wenn ich mir von den beiden einen aussuchen müsste, dann wäre es vom Aussehen her eindutig Hidan ^-^")

Kakuzu scheint ja eine unglaubliche Ausdauer zu haben *g* Aber tut es dann nicht auch irgendwann bei ihm weh? O.o

Ganz schön dreist, Hidan am nächsten Morgen direkt wieder zu scheuchen, auch wenn der Schmerz ihm gefällt ._.

Also ich finde du hast beide Charaktere ziemlich getreu ihres Charakters wirken lassen, so gut es in der Situation ging.


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