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Bonuskapitel zu Confused World

Kapitel die nicht in Confused Wolrd rein kommen
von

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Wenn Shinobis Babysitten teil 1 Kakashi Hatake

Wenn Shinobis Babysitten teil 1 Kakashi Hatake
 

Kakashis Sicht:
 

Erledigt warf ich mich auf mein Bett. Ich kam gerade von einer S-Rang Mission wieder. Leider war die etwas schwer gewesen aber dennoch habe ich sie erledigt. Nach fast zwei Jahren nach dem Kyuubi Angriff war das Dorf wieder halbwegs wieder normal. Mein Sensei also der Hokage war wieder richtig fit und auch seine Frau. Und das Dank Sarutobi- sama der sein Leben für die beiden opferte.
 

Am Anfang waren beide sehr geschwächt gewesen, aber das sie Naruto bei Aufwachsen zu sehen konnten nahm alle sorgen weg. Ich hatte damals als die Drei im Krankenhaus kamen ein Foto gemacht für den Moment, als sie zusammen waren. Und heute war alles wieder Normal. So gut es halt ging. Wenn ich nicht auf Mission war, dann war ich bei Kushina und passte mit ihr auf, Naruto auf. Oder ich war bei den anderen und Trainierte. Erschöpft schlief ich ein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mit einem lauten Klopfen an meiner Haustür wurde ich aus dem Bett geworfen. Verschlafen schlenderte ich zu meiner Haustür. Und wehe es war nichts Wichtiges, ansonsten würde die Person was erleben.

„Was?“, schrie ich die Person an, als ich die Tür aufmachte. Ich starrte in das geschockte Gesicht von Iruka.

„Na du hast eine Laune“, sagte er.

„Ich wurde gerade unsanft aus dem Bett geholt. Und wehe es ist nichts Wichtiges“ versuchte ich Normal zu klingen.

„Ja es ist wichtig. Hokage – sama will dich sehen. Und du sollst pünktlich kommen“ sagte Iruka.

„Hat man nicht mal nach einer Mission seine Ruhe. Ich mach mich auf den weg“ sagte ich und knallte ihm die Tür vor der Nase zu.
 

Ich wusste das Iruka noch nicht fertig war was zu sagen aber es war mir gerade etwas egal. Aber dafür würde ich ihn zum Essen einladen, damit er nicht zu Sauer auf mich ist, das ich ihm mal wieder die Tür vor die Nase zu geschlagen habe. Da ich zu meinen Sensei soll machte ich mich fertig. Das hieß, das ich erst mal unter die Dusche sprang und mich Sauber machte. Ich hatte den Tag davor keine Zeit gehabt, mich zu duschen. Als ich fertig war, frühstückte ich erst mal in ruhe bevor ich mich dann frisch umgezogen auf den weg zum Hokagebüro machte.
 

Als ich am Büro ankam, klopfte ich an die Tür und wurde hereingebeten.

„Sensei sie wollten mich sprechen“, sagte ich und stellte mich vor den Schreibtisch.

„Ja vor über eine Stunde“, sagte Minato – Sensei und dann wurde sein Gesichtsausdruck ernst.

„Ich habe eine wichtige Mission für dich“ fing er an.

„Welche ich werde die ausführen“, sagte ich.
 

„Deine Mission ist ...“, sagte er weiter und drehte sich mit seinem Stuhl um.

„.. Auf Naruto aufzupassen. Kushina ist im Krankenhaus und ich kann nicht auf Naruto aufpassen du bist dafür perfekt geeignet. Essen und Trinken, ist in der Tasche. Genau wie Windeln und andere was Naruto braucht“ sagte Minato – Sensei und drückte mir Naruto und die Tasche in den Arm und schob mich dann so vor die Tür.

„Viel Spaß ihr beiden“, sagte er noch, bevor die Tür hinter mir zu ging
 

Jetzt stand ich da und hatte Naruto auf dem Arm der vor sich hin Lachte.

„Was mach ich mit dir jetzt?“, fragte ich ihn und er lachte nur drauf los. Naruto konnte zwar schon reden aber seine Sätze waren immer noch nicht so ganz richtig. Aber zum Teil wusste man, was er wollte.

„Dann bring ich erst mal deine Sachen zu mir“, sagte ich drauf los. Als ob er wüsste, was ich damit meinte.
 

Auf den Weg zu mir wurde ich von einigen Leuten angesehen. Aber eigentlich müssten sie es gewohnt sein das Ich Naruto auf den Arm hatte. Und Naruto Interessierte das nicht Mal denn er schaute sich nur um. Den Ganzen weg zu mir nach Hause war er begeistert über alles. Ich schaffte es meine Haustür aufzuschließen und mit Sack und Pack rein, zu kommen. Ich setzte dann Naruto auf den Boden meines Wohnzimmers ab.

„Bleib ja da brav sitzen ich bin gleich wieder da“, sagte ich und schnappte mir die Tasche und Räumte die erst mal aus.
 

Die Windeln und anderes ließ ich in der Tasche nur das Essen und Trinken stellte ich auf die Arbeitsplatte in meiner Küche. Ich schnappte mir das Spielzeug von Naruto und ging damit zurück zu ihm. Kaum war ich im Wohnzimmer da ließ ich das Spielzeug fallen. Denn Naruto saß zwar noch auf dem Boden aber er hatte meine Tasche mit meine Kunais und Schurikens und warf die rum und freute sich. Und er hämmerte dabei noch schöne Löscher in meinen Fußboden und er hatte Spaß dabei.
 

Ich rannte zu ihm und nahm ihm das weg.

„Naruto damit darfst du noch nicht Spielen das ist zu gefährlich“, schimpfte ich mit ihm. Sofort bildeten sich Tränen in seinen Augen und schon fing er an zu weinen.

„Ist Gut Naruto das war nicht Böse gemeint“ versuchte ich ihn dann zu beruhigen. Doch er weinte weiter und ich ging auf und ab und versuchte ihn zu beruhigen.
 

„Bitte Naruto hör auf zu weinen. Es war nicht Böse gemeint. Schau mal, was ich hier habe. Deine Rassel“ sagte ich und hielt ihm die vor die Nase. Doch die wollte er auch nicht.

„Dein Buch“, sagte ich und das haute er auch weg.

„Kuscheltier?“ machte ich weiter. Und selbst das haut er mir aus der Hand. Und so ging das mit seinen ganzen Spielsachen weiter und dem Geweine. Ich wusste echt nicht, was ich tun sollte. Ich ging mit Naruto immer auf und ab um ihn zu beruhigen aber es brachte nichts.
 

Ab und zu schaute ich raus. Aber auch nur das Ich wem sah der mir helfen kann. Doch dann sah ich mein Opfer.

„Bitte Naruto bleib hier sitzen und hör auf zu weinen“, sagte ich zu Naruto wobei das nichts half. Ich riss mein Fenster auf und lehnte mich raus.

„Obito“, schrie ich aus dem Fenster. Obito der Trottel schaute sich erst mal, um zu sehen, woher das kam.

„Hier oben du Trottel“, schrie ich weiter.

„Oi Kakashi was gibt es denn?“, fragte er nach und sah mich nur grinsend an. Das Er Narutos Weinen nicht hörte war mir klar. Der bekam nie was mit.
 

„Komm hoch ich brauche deine Hilfe“, sagte ich. Obito seufzte nur genervt auf und ging zu meiner Tür. Es dauerte nicht lange das Er dann vor meiner Tür stand.

„Wobei soll ich dir helfen?“, fragte er nach.

„Sag mal hörst du das nicht Naruto weint und schreit hier rum. Hilf mir das Er aufhört. Dank die habe ich die blöde Angewohnheit das Ich zu spät kommen. Hilf mir“ sagte ich und Obito ging dann an mir vorbei in mein Wohnzimmer.
 

„Ach du passt auf Naruto auf. Hat Minato – Sensei dir den aufs Auge gedrückt? Warum weint er denn? Hat er dein Gesicht gesehen?“ fragte er grinsend nach.

„Halt die Klappe und hilf mir“, knurrte ich ihn an.

„Ach das ist doch einfach Naruto wieder zu beruhigen“, sagte er und ging zu Naruto. Er nahm ihn hoch und Schneidete Fratzen.
 

„Das Er jetzt keine Angst ist ein Wunder“, sagte ich dazu.

„Sehr lustig. Aber er ist doch still oder?“ fragte Obito mich.

„Ja weil er dich geschockt ansieht“ war meine Antwort darauf.

„Warum hat er denn geweint?“, fragte er mich dann.

„Ich habe ihn die Kunais weggenommen. Das ist nichts für ein Baby“ kam es von mir.

„War der Kakashi Böse zu dir. Ach komm Naruto“ sagte Obito und setzte sich auf den Boden mit Naruto und gab ihm ein Kunai und sofort lachte Naruto.
 

„Bist du des Wahnsinns. Minato – San wird und uns umbringen, wenn er das weiß. Er wird uns zur Akademie zurückzuschicken“ sagte ich geschockt.

„Nein dich wird er dahin schicken. Mich nicht“ lachte Obito.

„Ich nehme dich dahin mit. Ich werde es sagen, dass du mir geholfen hast. Geteiltes Leid ist halbes Leid“ sagte ich.

„Ach komm er macht doch nichts. Und ich bin auch dabei da kann nichts passieren“ sagte Obito. Warum ist ihm damals nicht der Felsen auf den Kopf gefallen? Er konnte wirklich einen nerven. Man gibt doch keinem Baby ein Kunai.
 

Und Naruto hämmerte weiter mit dem Kunai auf dem Boden.

„Wer wohnt unter dir?“, fragte er nach.

„Iruka wohnt da“, sagte ich.

„Ach dann brauch er nicht mehr Klingeln, wenn er dich wecken soll. Oder ihr macht ein Durchbruch dann habt ihr eine WG“ redete der Trottel.

„Halt die Klappe Obito“ presste ich durch die Zähne.
 

„Ach komm Kakashi der Boden ist stabil“, sagte Obito und schlug mit voller kraft auf den Boden. Und dann ging alles schnell der Boden brach auf und er knallte mit Naruto durch den Boden. Ich sprang hinterher. Und so kam es das Obito auf dem Brettern lag, ich auf Obito saß und Naruto sicher im Arm hatte. Und ein extrem Wütender Iruka neben uns.

„Was in Gottes Namen macht ihr nur?“, schrie Iruka uns an.

„Das war Obito. Er wollte zeigen, dass der Boden stabil ist und dann ist der durchgebrochen“ stotterte ich drauf los.

„Das ist keine Ausrede, Kakashi“, knurrte er uns an.

„Obito wird das in Ordnung bringen. Ich muss mich um Naruto kümmern“ sagte ich und sprang das Loch wieder hoch. Aber dieses Mal war Naruto ruhig.
 

Oben in meiner Wohnung wieder hörte ich nur noch wie Iruka Obito anschrie. Und Naruto freute sich wieder. Ein Gutes hatte es. Ich ging mit Naruto erst mal aus dem Wohnzimmer und in die Küche. Mit Naruto auf dem Arm lief ich durch die Küche und dann hörte ich Narutos Magen, der am Knurren war.

„Na gut ich mach dir was zu essen“, sagte ich drauf los und schaute, nach was ich für ihn dabei hatte. Da Kushina ja nichts Gekauftes für ihn holte machte sie das Essen für ihn selber. Und alles gut verpackt, wie es immer bei ihr war.
 

„Wie wäre es mit Spinat, Naruto?“, fragte ich ihn. Aber er verzog das Gesicht.

„Ja das dachte ich mir würde ich auch nicht Essen. Kartoffel mit Möhren und Erbsen“ sagte ich dann und er schaute nur drauf.

„Dann das“, sagte ich. Ich war froh das alles für Naruto schon

„Ramen?“ kam es von Naruto. Er war zwar erst zwei Jahre alt aber das konnte er aber er redete halt nicht immer. Oder gar nicht da musste man raten, was er will. Ich hoffte, dass es sich noch legte. Aber er redete oder brabbelte nicht so wie andere Kinder in seinem Alter. Nur bei seinen Eltern. Auch wenn ich da war. Aber war er alleine, dann war er still.
 

„Warum bist du hier so still und machst nichts. Zu Hause bei deinen Eltern bist du anders. Du kannst hier auch rum laufen oder Spielen, Naruto. Und nein es gibt keinen Ramen“ sagte ich und Naruto grinste. Ich wusste, dass er mich versteht. Er kann auch reden oder laufen, wenn wer dabei ist, aber hier benahm er sich anders als bei ihm. Es konnte auch nur sein das Er es bei mir so ausnutzte.

„Hunger“, schrie Naruto drauf los.

„Ich mach gerade dein Essen sei nicht so ungeduldig“, sagte ich zu ihm und stellte das Essen in die Mikrowelle.
 

„Hunger, jetzt“, meckerte er wieder drauf los.

„Ist gut es dauert nicht mehr lange“, sagte ich und schon schmollte Naruto auf meinem Arm.

„Jetzt komm das Essen ist gleich fertig“, sagte ich und setzte ich schmollend auf den Stuhl, wo er nicht über den Tisch schauen konnte.

„Bleib ja da sitzen“, sagte ich und holte ein Paar Kissen, damit er höher saß.
 

Als ich wieder in die Küche kam, war Naruto weg. Ich ließ die Kissen fallen.

„Naruto“, rief ich nach ihm aber er antwortete ja nicht. Sofort suchte im Badezimmer nach. Aber da war er nicht. Der einzige Raum, der noch da war, war mein Schlafzimmer. Als ich dort rein ging, erstarrte ich erst mal. Denn in meinem Zimmer verteilt lagen Seiten und Naruto saß vor meinem Bett und riss Seiten aus einem Buch raus und freute sich. Ich hoffte, dass es nicht das Buch ist, was ich erahnte. Ich ging zu ihm und nahm ihm das Buch weg.

„Nein, ich hatte das Buch noch nicht gelesen“, schrie drauf los. Naruto hatte mein Icha Icha Paradies noch nicht gelesen.

„Hat es Spaß gemacht?“, fragte ich Naruto und nahm ihn Hoch.

„Buch“, sagte er.

„Ja Buch dein Vater wird dafür bezahlen müssen“, sagte ich etwas niedergeschlagen. Ich hatte es doch erst bekommen.
 

Ich brachte Naruto dann zurück in die Küche. Schnell sammelte ich die Kissen auf, legte die auf einen Stuhl und setzte Naruto drauf und stellte ihm dann sein Essen vor die Nase und gab ihm einen Löffel in die Hand. Doch Naruto kreuzte nur die Arme und schmollte. Also nahm ich den Löffel und versuchte ihn dann selber zu füttern.

„Na komm das ist Lecker hat deine Mutter gekocht“, sagte ich und dann bekam ich das Essen ins Gesicht da Naruto mit einer Hand ins Essen gefasst hatte und mir ins Gesicht geschmissen hatte. Ich wischte es mir dann ab und hielt ihm weiter den Löffel unter die Nase.
 

„Komm schon Naruto wenn du jetzt den Rest isst. Dann gehe ich heute Mittag mit dir zu Ichiraku“ flehte ich ihn an. Den viel musste er nicht mehr Essen, denn das meiste hing in meinem Gesicht und Haaren.

„Ramen, haben“, sagte Naruto.

„Zum Abendessen erst. Aber erst mal isst du den Rest“ sagte ich und es klappte er aß den Rest, der nicht in meinem Gesicht, Haaren, Boden und Wand war.
 

„So ich werde mich jetzt Sauber machen. Und du kommst mit. Ich lass dich nicht mehr alleine“ sagte ich und packte mir Naruto und verschwand mit ihm ins Badezimmer. Hinter uns verschloss ich dann die Tür nur zur Sicherheit.

„Du bleibst auf der Toilette sitzen“, sagte ich, als ich ihn auf den Deckel setzte. Und mich dann Sauber machte aber immer mit einem Blick auf Naruto. Den Blick in den Spiegel hasste ich wegen der Narbe am Auge. Ich konnte zwar sehen aber die Narbe störte mich daher versteckte ich die immer.
 

Die ganze Zeit über saß Naruto nur da und schaute mich an.

„Was hast du Naruto? Macht dir meine Narbe Angst?“ fragte ich ihn und beugte mich zu ihm.

„Nein, die ist schön“, sagte er und fuhr mich mit seinen kleinen Fingern drüber. Aber ganz vorsichtig.

„Die ist nicht schön Naruto. Darum verstecke ich die“ sagte ich.

„Nein. Nicht verstecken die ist toll“ sagte Naruto.

„Ach Naruto“, sagte ich und Verstrubelte seine Haare noch mehr.

„Das wirst du noch verstehen, wenn du größer bist. Und jetzt komm wir gehen raus“ sagte ich und schnappte mir Naruto wieder.
 

Kurz ging ich mit Naruto ins Wohnzimmer wo Obito war und das Loch flickte, was in meiner Wohnung war, dank ihm.

„Ich gehe mit Naruto raus. Wenn du fertig bist, damit kannst du die Küche Sauber machen. Und vergiss nicht die Tür zu zumachen, wenn du gehst“ sagte ich zu ihm.

„Ich hasse dich Maskenfutzi“, sagte er aber ich ging mit Naruto raus.
 

So ging ich mit Naruto durch die Straßen. Irgendwo gab es doch ein Spielplatz. Aber wo war der nur. Das hieß Suchen erst mal.

„Kakashi – kun warte mal“ hörte ich Rins stimmte hinter mir. Ich blieb stehen und drehte mich um.

„Was ist denn?“, fragte ich sie.

„Weißt du wo Obito – kun ist?“, fragte sie drauf los.

„In meiner Wohnung und muss das Loch Flicken, was er gemacht hat und die Küche Sauber machen die Naruto dreckig gemacht hat“, sagte ich nur dazu.
 

„Ich frag nicht warum. Aber bevor ich dahin gehe“ fing sie an aber dann nahm sie mir Naruto ab und knuddelte ihn nur.

„Ach du bist so Süß, Naruto“, sagte sie knuddelte ihn weiter.

„Rin“ quietschte Naruto fröhlich drauf los. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie ihn mir wieder und machte sich auf zu meiner Wohnung. Ich hoffte, dass ich sie danach nicht renovieren musste.
 

Da ich den Spielplatz suchte, machte ich mich weiter auf den Weg. Der Weg führte mich durch die Stadt.

„Ach ne muss der Arme Kakashi babysitten. Bekommst du keine guten Mission mehr“ lachte mich Itachi aus. Ab und zu hasste ich ihn.

„Naja du musst so überlegen. Das ist Naruto Sohn des Hokage was kann es denn Wichtiger sein als ihn zu beschützen und es ist wie eine S – Mission. Es zeigt doch nur das der Hokage einen vertraut. Schade das Du das nie darfst“ sagte ich siegessicher. Denn Itachi schaute mich nur blöd an.
 

„Ach ich hab lieber so meine Freizeit“, sagte er dazu.

„Itachi. Schatz ich suche dich schon“, sagte seine Mutter, die auf uns zu kam mit Sasuke auf den Arm. Der kleine Bruder von Itachi.

„Mum lass das“, sagte er und Massierte sich die Schläfe.

„Ach Itachilein du musst auf den Bruder aufpassen. Ich muss einkaufen und dein Vater hat was zu Tun. Und außerdem wenn Kakashi das kann, kannst du das auch. Also hab dich nicht so“ sagte seine Mutter und drückte ihm seinen Bruder in den Arm und rannte weg. Ich glaubte sie bräuchte nur ruhe vor den Kleinen.
 

„Und Itachilein wer hat jetzt keine Freizeit? Und muss auf den Bruder aufpassen?“ fragte ich ihn grinsend.

„Halt die Klappe Kakashi“, sagte er und war etwas Rot um die Nase. Als ob es ihm peinlich wäre, dass seine Mutter ihn so nannte. Bevor ich weiter ging, sah ich noch wie Itachi Sasuke von sich hielt und die Nase rümpfte. Daher machte ich mich weiter auf den weg.
 

Ich ging mit Naruto ziemlich weit. Und traf unterwegs Asuma und Kurenei. Ich hatte das Gefühl da lief was. Denn man traf die nur zu zweit an. Aber sie Stritten alles ab. Bloß es glaubte ihnen niemand mehr.

„Wenn das nicht mein ewiger Rivale ist“, sagte Guy, als er in seinen nervigen Aufzug vor mir stand.

„Ich fordere dich heraus Kakashi“, sagte er und ich ging an ihm vorbei.

„Keine Zeit ich passe auf Naruto auf“, sagte ich und ging weiter. Naruto dagegen klammerte sich an mich. Er hatte wohl Angst vor ihm. Oder dem Anzug.
 

„Dann fordere ich dich heraus, wer am besten Babysitten kann“, sagte Guy.

„Ich habe wirklich keine Zeit. Ich möchte einfach zum Spielplatz damit Naruto sich austoben kann“ sagte ich und ging weiter.

„Dann werde ich mir ein Baby besorgen. Und dann sehen wir, wer besser ist“ sagte er dazu.

„Was willst du machen dir ein Baby klauen? Das wäre wohl nicht gut“ sagte ich dazu. Das arme Kind, konnten einem jetzt schon leidtun.

„So was mache ich nicht. Ich weiß schon, wem ich da holen kann. Wir treffen uns am Spielplatz“ schrie er drauf los und rannte weg.
 

Ich konnte über ihn nur, den Kopfschütteln. Auch Naruto war froh das Er weg war denn er war wieder entspannt. Ich ging weiter und Naruto fing an zu Zappeln auf meinem Arm. Und dann sah ich auch warm der Spielplatz war in sich. Daher legte ich noch etwas zu mit meinem Schritt und ließ Naruto so schnell es ging runter. Und er rannte zu Spielplatz, wo auch andere Kinder waren. Sofort fing er an mit den anderen, zu spielen. Besser gesagt er spielte mit einem Mädchen im Sand, was blauschwarze Haare hatte und sehr schüchtern war. Aber Naruto ließ nicht locker.
 

Dann waren da noch Shikamaru Nara der nur rum lag. Ino Yamanaka die mit Sakura Haruno spielte. Dann war noch Kiba Inuzuka und Shino Aburame, alle spielten fröhlich miteinander und ich hatte ruhe erst mal. Aber das Mädchen mit den Blauschwarzen Haaren kannte ich nicht. Ich musst, ja nicht jeden kennen. Doch meine Ruhe wurde schnell gestört denn Guy kam mit einem Jungen im Arm auf mich zu gelaufen.
 

„Kakashi ich hab mir Lee geholt ist der nicht goldig“, sagte er. Und ich musste mir das Lachen verkneifen. Ein kleines Kind in einem Grünen ganz Körper Kondome Anzug mit fetten Augenbrauen strahlte mich an. Der Arme Junge war für sein Leben geschädigt, jetzt schon.

„Guy das ist kein Wettbewerb. Ich passe auf Naruto auf. Den Sohn des Hokage“ sagte ich.

„Na und, ich muss dich übertreffen. Und ich mag Lee und seine Eltern sind mal froh, wenn ich auf ihn aufpasse“ sagte er.

„Dann lass ihn spielen. Naruto spielt auch in ruhe“ sagte ich und er ließ Lee zu den anderen
 

Nachdem Lee mit den andere spielte, gesellte sich Guy zu mir.

„Weißt du wer das Mädchen da ist mit den Blauschwarzen Haaren mit der Naruto spielt?“, fragte ich ihn.

„Ich glaube sie ist aus dem Hyuuga Clan. Sie kommt wohl selten raus. Ich weiß nur das ihr Vater nicht begeistert ist, dass sein erst Geborenes ein Mädchen ist. Aber ich weiß auch nicht viel“ erklärte Guy.

„Hmm wenigstens haben die Spaß“, sagte ich und wir schauten uns dann die Kinder beim Spielen zu.
 

Ich sah auch das Naruto und Lee rum alberten. Aber Naruto passt auch auf Hinata auf. Damit ihr nichts passierte. Zum Nachmittag hin wurde die Kinder Müde und alle Eltern oder Babysitter holten die Kinder. Ich nahm Naruto auf dem Arm, wobei er fast einschlief. Auf den Weg zu mir war er dann eingeschlafen. Als ich zu Hause war, da war meine Küche sauber und mein Wohnzimmer war geflickt. Aber ich brachte Naruto in mein Schlafzimmer und legte ihn in mein Bett. Dort schlief er dann ruhig weiter. Und ich machte mein Schlafzimmer sauber. Oder besser gesagt ich räumte das Papier weg, die Naruto aus meinem Buch gerissen hatte. Die losen Blätter legte ich in das Buch zurück und brachte alle meine Bücher in Sicherheit. Nicht dass er noch eins kaputtmachte.
 

Nachdem ich das gemacht hatte, gönnte ich mir eine Stärkung. Und ruhte mich in der Küche aus und hatte das Schlafzimmer im Auge. Nicht dass er aufwachte und meine Wohnung in die Luft jagte. Das konnte ich dann Iruka dann wirklich nicht mehr erklären, warum auch seine Wohnung weg ist. Da er schlief, verschwand ich kurz ins Badezimmer. Als ich wieder kam, war Naruto nicht mehr im Bett. Ich rannte ins Schlafzimmer und suchte ihn aber da war er nicht. Unter dem Bett nicht, im Schrank nicht. Nirgends, einfach weg. Und dann hörte ich Krach im Wohnzimmer. Bitte lass Irukas Wohnung heil. Betete ich innerlich.
 

Ich rannte in mein fast zerstörtes Wohnzimmer und sah das Naruto meine Pflanzen auseinandergenommen hatte außer einer. Und er spielte mit der Erde und machte sich dreckig. Aber warum war die Erde Nass. Gegossen hatte ich sie nicht. Bitte lass ihn nicht drauf gepinkelt haben.

„Onii-chan schau mal“, sagte Naruto und erst mal konnte ich nicht glaube, wie er mich nannte. Und Naruto baute Erdburgen auf meinen Boden aus der Erde meiner Pflanzen. Irgendwie musste ich deswegen lächeln. Er war zwar jetzt total verdreckt aber er hatte Spaß.
 

„Ach Naruto“, sagte ich und ließ ihn erst mal spielen.

„Naruto wir werden das aber gemeinsam Sauber machen“, sagte ich und holte das Putzzeug dafür. Aber das was auch Naruto benutzten konnte. Ich wollte mir nicht den Zorn von Kushina an den Hals hängen.

Naruto und ich machten dann zusammen den Boden sauber, was ihm auch sehr viel Spaß machte.

„So jetzt werde ich dich Baden“, sagte ich und Naruto sprang mir um den Hals. So konnte ich ihn ins Badezimmer bringen. Kaum dort zog ich Naruto aus und warf es erst mal in meine Waschmaschine und stellte sie an. Die mussten erst mal sauber werden. Und dann ließ ich Wasser in die Wanne und setzte Naruto rein.
 

Sofort planschte er in der Wanne rum. Und dann Passierte das nächste Unglück. Naruto schnappte sich mein Shampoo und drückte den ganzen Inhalt in die Wanne. Und das Wasser lief noch. Sehr schnell wurde aus meinem Badezimmer eine Schaum Badezimmer. Und Naruto lachte darüber.

„Onii-chan mit Baden“, sagt Naruto und versuchte mich ins Wasser zu ziehen. Was ja nicht klappte da ich stärker war aber ich ließ es zu und fiel mit ins Wasser. Was ihn freute und ich wurde dann zum Trampolin umfunktioniert. Aber ich schaffte es bei dem Getobe Naruto sauber zu bekommen.
 

„Kuchiyose no Jutsu“ rief ich Pakkun.

„Was gibt es Kakashi?“, fragte er mich.

„Du musst auf Naruto aufpassen. Solange ich das Bad Sauber machen. Wenn er alleine ist, fliegt noch die Wohnung hoch“ sagte ich zu ihm Pakkun nickte nur und ich setzte ihm ein Nackten Naruto vor die Nase. Ich hatte ich noch abgetrocknet. Gut das Ich die Handtücher, wo anders aufbewahrte.

„Naruto du kannst mit Pakkun spielen“, sagte und Naruto fing an Pakkun zu jagen. Naja jetzt hatte Pakkun Bewegung und ich konnte das Bad trocken machen und mich selber und dann Narutos Sachen aufhängen.
 

Nachdem ich mit ein paar Doppelgänger das Bad sauber bekommen hatte. Und Narutos Sachen aufgehangen hatte ging ich wieder zu den Beiden. Und ich war erstaunt, dass mein Wohnzimmer noch Heile war. Denn Pakkun hatte Naruto gut unter Kontrolle er ließ sich von Naruto an den Ohren ziehen und knuddeln. Aber jedenfalls stellte Naruto nichts an. Das erste Mal an dem Tag.

„Wann hast du vor ihn wieder anzuziehen?“, fragte Pakkun mich.

„Wenn seine Sachen trocken sind. So lange kann er nackt bleiben. Bei ihm zu Hause rennt er öfters nackt durch das Haus. Da ist nichts dabei“ sagte ich und fand das mehr als normal. Welches Kind lief nicht nackt rum. Auch wenn Naruto noch Windeln brauchte aber das musste er nicht immer haben. Selbst Kushina ließ das so
 

Ich hatte wieder meine Ruhe da Naruto mit Pakkun spielte. Ich schaute ab und zu nach Narutos Sachen ansonsten saß ich nur auf der Couch und ließ Naruto spielen. Und endlich rührte Naruto auch sein Spielzeug an wobei Pakkun darunter leiden musste. Die große Rassel, die er erst nicht haben wollte, musste Pakkun immer holen nach dem er den geworfen hatte. Pakkun tat es einfach und es schien ihm sogar Spaß zu machen.
 

Als die Rassel dann nicht mehr interessant war, kam der Ball dran. Der flog aber in meinem Wohnzimmer rum. Ab und zu ducken vor Hund und Ball. Aber solange nichts kaputt ging, wieder, störte es mich nicht. Für die draußen sah man nichts aber die im Türrahmen stehen würden, würde das ein merkwürdiges Bild abgeben. Ein Junge wirft ein Ball durch den Raum der Hund rennt hinterher und ich weiche nur aus. Solange er Spaß hatte, war es mir egal. Ich achtete nur darauf, dass meine letzte Pflanze überlebte und meine Schränke stehen blieb und das keine Bücher zerstört wurden. Und alles was ein Shuriken oder Kunai war hatte ich weit weg gelegt von Naruto.
 

Ich schaute dann noch mal nach Narutos Klamotten und die waren endlich trocken.

„Naruto ich zieh dich jetzt wieder an“, sagte ich zu ihm und hatte die Klamotten und eine Windel in der Hand.

„NEIN“, schrie Naruto drauf los und rannte weg.

„Naruto komm her“, sagte ich und rannte hinter ihm her. Der Kleine war flink und huschte überall an mir vorbei.

„Will nackt bleiben“, schrie Naruto und rannte weiter. Und ich wurde von Pakkun ausgelacht.

„Lach nicht sonder hilf mir“, sagte ich zu ihm.

„Das ist dein Problem nicht meins“ lachte mich Pakkun aus.
 

„Du solltest Naruto schnell hinterher er hat die Haustür auf bekommen“, sagte Pakkun. Mir wurde Schlecht. Wie hatte er das jetzt geschafft? Darüber konnte ich mir keine Gedanken machen. Mit den Klamotten im Arm rannte ich hinterher. Ich sah wie Naruto an den anderen Wohnung vorbei rannte und ich hinterher.

„Naruto bleib stehen“, rief ich nebenbei. Doch er lachte nur und rannte, wie Gott ihn erschaffen hatte durch den Häuserblock. Ich hoffte das uns keiner sah. War ja nicht so das nur ich und Iruka da wohnten. Nein fast alle Jo-nins lebten hier. Und auch andere. Warum musste das mir passieren.
 

Und Naruto war schnell. Warum war der in seinem Alter so schnell. Ich hatte Probleme ihn zu bekommen. Ich hoffte das Minato das nicht sah oder Kushina. Das würde ein Donnerwetter geben. Er war mir was schuldig aber gewaltig. Ich rannte Naruto durch den ganze Häuserblock hinterher, bis ich ihn nicht mehr sah. Verdammt wo war er jetzt.

„Kakashi suchst du ein Nackten Naruto?“, fragte mich Asuma.

„Ja wo ist er?“, fragte ich nach.

„Er ist Kurenai in die Arme gelaufen“, sagte er entspannt.

„Ich frage nicht, woher du das weißt, aber wo ist sie?“, fragte ich weiter. Und Asuma zeigte hinter sich in die Wohnung. Ohne anzuklopfen, ging ich rein. Und sah wie Kurenai Naruto auf dem Arm hatte.
 

„Das ist er endlich“, sagte ich erleichtert.

„Ja er hat versucht die Blume auf seine Art zu wässern“, sagte sie lachend.

„Das wäre heute nicht das erste Mal. Könntest du ihn anziehen, wenn du ihn schon hast“ sagte ich und drückte ihr alles in die Hand. Grinsend tat sie das auch. Jedenfalls hatte ich ihn wieder. Ich wollte mir gar nicht ausmalen was noch los gewesen wäre wenn er durch Konoha gelaufen wäre. Ich hab mich hier schon blamiert. Ich kann S – Mission leiten aber auf ein Kind aufpassen da scheiterte ich fast.
 

„So Naruto wir gehen jetzt was Essen“, sagte ich jetzt. Ich hatte ihm ja versprochen.

„Ramen?“, fragte er gleich nach.

„Genau und jetzt komm her“, sagte ich und dann kam ein grinsender Naruto zu mir. Schnell Verabschiedete mich von den Zweien und ging mit Naruto zu Ichiraku. Kaum angekommen grinste Teuchi schon drauf los.

„Heute ohne den Hokage oder die Mutter?“ lachte er drauf los.

„Ja bin heute mal der Babysitter“, sagte ich und Teuchi stellte eine Schüssel Kinder Ramen vor die Nase von Naruto. Ich war froh das Er das auch hatte. Denn selber Kochen das konnte ich Naruto nicht antun.
 

Als Naruto satt war wollte ich eigentlich wieder mit ihm zurück gehen aber daraus wurde nichts. Denn Naruto sprang von meinen Armen runter und lief einfach mal voraus. Ich folgte ihm. Nicht das Er wieder auf die Idee kam abzuhauen. Aber dieses Mal war er angezogen. Naruto ging einfach gerade weiter den weg, bis er anfing zu rennen. Ich blieb an seinen Fersen. Naruto rannte zu den Onsen. Was wollte er hier?
 

Doch der Liebe Naruto rannte an der Rezeption vorbei.

„Entschuldigung er hat seinen eigenen Kopf ich hole ihn zurück“, sagte ich zu dem Mann. Der mich nur Böse ansah. So rannte ich weiter und sah das Naruto in eins der Badebereiche verwandt. Ich wieder hinterher. Und dann sah ich Naruto am Rand des Beckens. Warum musste das der sein. Es war der für die Frauen. Aber ich sah keine das war was Gutes.

„Naruto komm her jetzt“, sagt ich doch er grinste nur und wollte rein Springen. Und ich sprang hinter her und griff nach Naruto.
 

Ich landete im Wasser und Naruto nicht denn er hatte mich ausgetrickst. Er hatte nur vortäuscht und war als ich sprang wieder zurück gesprungen. Und jetzt saß ich mal wieder im Nassen.

„Da ist ein Spanner“ hörte ich Stimmen von Frauen. Verdammt wo kamen die her? Ich hatte die nicht gesehen.

„Ich bin nur Naruto hinterher gesprungen“ versuchte ich mich zu verteidigen.

„Das ist nur eine Ausrede der Sohn des Hokages ist nicht hier“, schrie eine der Frauen. Und dann sah ich dahin wo Naruto eigentlich war doch er war nicht mehr dort.
 

Doch dann traf mich alles, was die Frauen fanden. Von Badeschuhen, Steinen und Eimern. Ich flüchtete nur. Aber mir tat jetzt alles weh. Von den Schlägen der Frauen mal abgesehen konnte der Tag wirklich nicht mehr schlimmer werden. Ich schaffte es gerade so aus dem Badehaus, zu verschwinden. Und sah Naruto draußen am Geländer sitzen und er war am Lachen.

„Onii – Chan schaut Frauen an“, sagte er und freute sich. Er ist noch ein Kind. Er ist noch ein Kind, ich darf ihm nicht den Hals umdrehen, noch nicht. Warte es nur ab, wenn du älter bist.
 

Er wusste nicht, was er sagte oder tat. Oder doch? Ich hoffte nicht. Langsam machte ich mich wirklich zum Gespött von Konoha. Ich kam mit einem Kind nicht klar. Aber gegen andere Shinobis. Das war einfach nur peinlich. Ich hatte genug von dem Tag und das gewaltig. Ich schnappte mir Naruto und ging klitschnass nach Hause und holte seine Sachen und mein kaputtes Buch. Jetzt konnte er auf seinen Sohn auch wieder aufpassen. Ich mach lieber Fünf S-Missionen.
 

Zu Hause schnappte ich mir die Tasche von Naruto und packte sie mit seinen Sachen voll. Danach schnappte ich mir Naruto wieder der kurz davor war meine letzte Pflanze zu zerstören und machte mich auf den zu seinem Vater. Kaum im Büro sprang Naruto von meinem Arm runter und rannte zu seinem Vater.

„Hattest du Spaß Naruto?“, fragte er nach.
 

„Ganz viel Spaß“, sagte Naruto und dann drehte er sich zu mir um.

„Wie siehst du denn aus?“ lachte mich mein Sensei aus.

„Dein Sohn, mein Tag Katastrophe und du schuldest mir ein neues Buch, was dein Sohn kaputtgemacht hat. Drei Pflanzen, die er kaputtgemacht hat und ich habe Dank Obito ein Loch im Fußboden. Iruka ist nicht begeistert“ brachte ich so raus.Und warf das Buch auf seinen Tisch.
 

„Hab dich nicht so Naruto macht doch nichts. Du solltest aber mal deine Maske heile machen die ist fast zerrissen wie deine restlichen Klamotten. Aber Hauptsache ihr hattet Spaß“ sagte Minato. Das konnte doch nicht wahr sein. Gerade als ich was sagen wollte, kam Kushina rein.

„Minato ich habe dir Essen gebracht weil du den ganzen Tag auf Naruto aufgepasst hast“, sagte sie drauf los.

„Nichts ist das Essen nehme ich an mich. Ich habe den ganzen Tag auf Naruto aufgepasst“ sagte ich und nahm Kushina das Bento ab.
 

„Er hat einfach Naruto zu dir gegeben. Na gut dann hast du es dir ehr verdient“ sagte Kushina. Ich grinste und Minato schaute mich nur geschockt an. Dachte er ich, sage, dass er es war, nichts ist.

„Wem gehört das Schundbuch?“ Fragte sie nach. Ich wusste, dass sie die nicht mochte.

„Das gehört deinem Mann“, sagte ich und grinste vor mich hin. Minato war bleich im Gesicht. Kushina Rot vor Wut und Naruto Lachte. Und ich verzog mich nach Hause. Das würde ich mir nicht antun. Ich konnte mich jetzt ausruhen. Doch auf den Weg nach Hause hörte ich Kushina wie sie Minato runter putzte. Das war es mir wert.

Wenn Shinobis Babysitten teil 2 Itachi Uchiha

Wenn Shinobis Babysitten teil 2 Itachi Uchiha
 

Itachis Sicht:
 

Ich genoss mein Freien Tag. Keine Mission und keinen nervigen kleinen Bruder. So konnte ich endlich mal in ruhe durch Konoha gehen. Gut ich rannte seit einer halben Ewigkeit der kleinen Weibergruppe hinterher. Aber so das sich mich nicht bemerkten das wäre richtig peinlich. Ich hatte mein Grund dafür und das war sie. Und warum musste sie immer mit anderen Mädchen rum hingen so konnte man nicht mit ihr reden.
 

Und dann kam das, wo ich fast lachen musste. Kakashi und Naruto auf dem Arm.

„Ach ne muss der Arme Kakashi babysitten. Bekommst du keine guten Mission mehr“ lachte ich ihn aus das konnte ich mir nun wirklich nicht verkneifen.

„Naja du musst so überlegen. Das ist Naruto Sohn des Hokage was kann es denn Wichtiger sein als ihn zu beschützen und es ist wie eine S – Mission. Es zeigt doch nur das der Hokage einen vertraut. Schade das Du das nie darfst“ sagte Mister ich bin besser als alle anderen.
 

„Ach ich hab lieber so meine Freizeit“, sagte ich und war wirklich froh das Ich nicht auf meinem Bruder aufpassen musste. Wenn er älter wäre, dann in Ordnung aber jetzt war er ein Hosenscheißer.

„Itachi. Schatz ich suche dich schon“, hörte ich die Stimme meiner Mutter. Das konnte jetzt echt nicht wahr sein.

„Mum lass das“, murmelte ich vor mich hin. Das war einfach nur peinlich.

„Ach Itachilein du musst auf den Bruder aufpassen. Ich muss einkaufen und dein Vater hat was zu Tun. Und außerdem wenn Kakashi das kann, kannst du das auch. Also hab dich nicht so“ sagte meine Mum und drückte mir mein Bruder in den Arm. Und rannte weg. Was war ich der Babysitter?
 

„Und Itachilein wer hat jetzt keine Freizeit? Und muss auf den Bruder aufpassen?“ fragte Kakashi mich und lachte mich aus.

„Halt die Klappe Kakashi“, knurrte ich ihn an. Es reichte mir schon das meine Mum mich so nannte. Und jetzt er auch das würde er mir noch Jahre vorhalten. Lachend ging Kakashi weg. Und ich hielt mein Bruder weit von mir weg. Und was machte mein Bruder er schaute mich nur unschuldig an.

„Schau nicht so. Du bist nicht unschuldig, du Nervensäge“ brüllte ich ihn an. Gut, das mich keiner gehört hatte.
 

So schleppte ich mein Bruder mit mir rum. Wobei er rum zappelte und sich aus meinem Arm befreite und zu der Mädchengruppe rannte, wo auch sie war.

„Sasuke bleib stehen“, schrie ich ihm hinterher und rannte ihm hinterher. Doch mein kleiner nervige Brüder, war schon bei den Mädchen und die waren begeistert von ihm. Wie konnte man von ihm begeistert sein? Ich war es nicht.
 

„Du hast du auch Entchen an?“, fragte er die Mädchen. Oh man was machte der nur?

„Nein, aber warum fragst du das?“, fragte Maiko.

„Itachi trägt Entchen Unterwäsche“, sagte mein Bruder. Und ich war schon bei ihm und hielt ihm den Mund zu.

„Hört nicht drauf, was der sagt. Er redet nur Blödsinn“ sagte ich und versuchte mich da raus zu reden. Mein Bruder krallte sich an meiner Hose fest und zog daran.
 

„Onii-chan will weiter“ jammerte mein Bruder mir die Ohren voll. Doch ich unterhielt mich weiter mit Maiko. Endlich redete sie so mit mir und Sasuke konnte auch mal warten. Ich drückte ihn zwar mit der Hand mal weg aber mein Bruder ließ nicht locker und zog weiter an meiner Hose. Ich hatte die Chance mit ihr zu reden und dann passiert das, was ich nicht erhofft hatte.
 

Plötzlich spürte ich einen Luftzug an meinen Beinen. Und ich stand da und meine Hose auf dem Boden. Mein Bruder hatte mir die Hose runter gezogen. Und ich stand jetzt in meiner Enten Boxershorts vor Maiko.

„Onii-chan trägt Entchen Unterwäsche“, sagte mein Bruder und Blamierte mich noch mehr. Und die ganzen Mädchen lachten drauf los. Ich zog mir schnell die Hose an und schnappte mir meinen dämlichen Bruder und ging mit dem weg.
 

„Was fällt dir ein mir die Hose runter, zu ziehen. Hast du sie nicht mehr alle. Muss du mich so Blamieren“, meckerte ich ihn an.

„Warum wurde ich mit dir bestraft“, meckerte ich weiter und schleppte mein Bruder weiter in die Stadt. Erst mal weiter weg von Maiko und der Blamage. Ich blieb erst vor einem Dango Geschäft stehen. Ich kaufte mir und meinem Bruder was. Ich würde ihm doch nichts anderes kaufen. Ich drückte dann mein Bruder die in die Hand.

„Will nicht. Will was anderes“ meckerte er weiter.

„Ist mir egal. Das isst du oder es wird nichts mehr geben“ sagte ich dazu und mein Bruder starrte nur die Dangos an und aß sie dann nur mit einem verzogenen Gesicht auf.
 

Ich ging dann ohne großartig auf meinen Bruder zuachten weiter. Natürlich hielt ich ihn im Auge. Nicht das Er mich noch mal Blamierte. Da ich kein Nerv hatte das er mich Blamierte ging ich mit dem nach Hause. Aber selbst das war nicht so einfach. Denn er hatte sich Tomaten geklaut und ich hatte es nicht mit bekommen und damit bewarf er mich den ganze weg nach Hause mit. Ihm machte es Spaß und ich war genervt.
 

„Itachi Uchiha was soll das werden?“ hörte ich die Stimme meiner Mutter.

„Was soll was werden?“, fragte ich sie.

„Na das. Die Tomaten Spur“ sagte meine Mum.

„Das war ich nicht das war Sasuke“ verteidigte ich mich.

„Natürlich es war dein Bruder. Er hat nicht mal Tomaten dabei du ziehst den Korb hinter dir her. Und dein Bruder geht nur hinter dir her. Sei froh das Er nichts abbekommen hat“ meckerte meine Mutter mich an.
 

Als ich mich umdrehte, hatte ich wirklich ein Korb, der an meiner Hose war. Und eine ganze Spur von Tomaten war hinter mir und meinen kleinen nervigen Bruder schaute unschuldig.

„Ich war das wirklich nicht. Das war Sasuke er hat mich den Ganzen weg mit Tomaten beworfen. Er hat die sogar geklaut“ schrie ich meine Mum fast an.

„Schrei mich nicht an, junger Mann. Und dein Bruder ist noch viel zu Jung für so was. Du wirst jetzt den ganzen Weg Sauber machen“ befahl meine Mum mir.

„Aber ich hab doch nichts gemacht“ versuchte ich mich da wieder raus zu reden.
 

„Meckere nicht mach sauber und Pass auf deinen Bruder auf nebenbei“ kam es von meiner Mum.

„Was soll ich noch machen? Vielleicht den Haushalt, bin ich du“ nuschelte ich vor mich her.

„Hast du was gesagt Itachi?“, fragte meine Mum nach mit einem Schalk in den Augen.

„Ich habe nichts gesagt“, sagte ich und holte mir einen Besen.

Danach packte ich mein Bruder und setzte ihn auf die Kiste an der Wand.

„Du bleibst genau da sitzen so lange ich hier Sauber mache. Und ich warne dich gehst du darunter, war es das Letzte was du je getan hast“ knurrte ich ihn an.
 

Erst dann fing ich an den Ganzen sauber, zu machen. Immer wieder drehte ich mich zu ihm nur, um sicherzugehen, dass er auch auf der Kiste saß. Und er saß da und grinste vor sich her. Der hatte was vor das wusste ich genau. Als ich es endlich geschafft hatte den ganzen Weg bis zu meinem Bruder sauber zu bekommen. Dachte ich nur das, war es jetzt und ich bin fertig. Nein. Mein Bruder, wo auch immer er die restlichen Tomaten herhatte, bewarf den Boden weiter mit Tomaten.

„Itachi da noch mehr“, sagte mein Bruder und ich machte sauber so lange, bis er keine Tomaten mehr hatte.
 

Ich brachte die Reste der Tomaten weg und schnappte mir dann mein Bruder. Mir war es egal das Er zappelte und versuchte sich los zu reißen. Ich wusste nicht, was ich mit meinem Bruder anfangen sollten. Außer ihn in den nächsten Fluss zu werfen und sagen er wäre abgehauen. Aber da würde meine Mutter mit mir das Gleiche tun. Daher ging ich mit dem Zwerg in den Garten und gab ihm ein Kinder Kunai um zu spielen. Ich hatte meine ruhe und er konnte sich beschäftigen.
 

Meinem Bruder wusste erst gar nicht, was er damit machen sollte. Daher zeigte ich ihm, was man mit dem machen konnte. Erst danach machte er das nach. Und es war ein Fehler. Ich war froh das Es nur aus Plastik war denn ich bekam das Kinder Kunai an den Kopf, Beine, Arme und Bauch. Es tat nicht weh aber es nervte mich. Ich kam mir vor wie eine Zielscheibe. Und er freute sich jedes Mal darüber. Ich war genervt und stand auf und ließ ihn Spielen.
 

Und es war ein Fehler. Kaum hatte ich den Raum verlassen hörte ich das, was zu Bruch ging. Sofort war ich zurückgegangen. Und auf dem Boden lag die Vase unserer Mutter. Und nicht nur irgendeine nein ihre Lieblingsvase. Gerade wollte ich Sasuke anschreien und nahm ihm das Kunai weg hörte ich bekannte Schritte hinter mir.

„Itachi Uchiha was hast du gemacht?“, fragte meine Mutter mich. Wie war sie nach Hause gekommen? Wollte sie nicht weg?

„Das war Sasuke er hat die kaputtgemacht“ verteidigte ich mich.

„Du hast das Kunai in der Hand und die Scherben. Also kannst nur du das gewesen sein und dein Bruder sitzt im Wohnzimmer und spielt mit seinem Ball“ sagte meine Mum, die schon hochrot im Gesicht war.
 

Ich wagte ein Blick rein und da saß das Monster mit seinem Ball auf dem Boden und spielte.

„Er hat damit gespielt du die Vase kaputtgemacht. Er war es“ versuchte ich meinem Bruder die Schuld zu geben.

„Itachi. Du machst die Scherben weg, damit sich dein Bruder nicht verletzt. Und deine Strafe deswegen werde ich mir noch überlegen. Und erkläre das deinem Vater er, hat sie mir geschenkt“ meckerte meine Mum weiter.

„Dann hat er einen schlechten Geschmack“, nuschelte ich drauf los.

„Was hast du gesagt?“, fragte meine Mum wütend nach.

„Nichts, nichts“, sagte ich nur dazu.
 

Damit ließ sich mich alleine. Aber ich würde noch mein blaues Wunder erleben. Ich kannte ja meine Mum. Nachdem ich auch das fertig hatte. Und alles in Sicherheit gebracht hatte damit sich der Arme Sasuke nicht weh tat, was mich nicht stören würde. Danach starrte ich mein Bruder nur an. Der langsam aber sicher einschlief beim Spielen. Ich wartete, bis er umkippte und Schlief. Erst dann nahm ich ihn hoch und brachte ihn in sein Zimmer. Und legte ihn in sein Bett. Ich hatte ruhe. Eigentlich müsste ich vor seinen Fenstern Gitter anbringen, damit er nicht raus sprang. Aber ich ließ es mit der Hoffnung. Was hatte ich nur getan, dass ich mit dass Betraft wurde.
 

Er schlief ich ging. Als ich nach wenigen Stunden ruhe hatte, dachte ich hätte ruhe. Aber das konnte ich vergessen als ich aus dem Fenster schaute sah ich kein Regen, keine Blätter, die vom Baum fielen. Nein es waren Fotos, die aus dem oberen Stocken fielen. Ich rannte zwar raus um die, einzusammeln. Aber es war zu spät. Diese Fotos wurden aus meinem Fenster geworfen und es waren meine Baby Fotos. Die genau in die Mädchengruppe flogen und die Mädchen, die aufsammelten und sie ansahen.
 

Es war ja nicht so das Ich auf den Fotos angezogen war. Nein es war die Fotos, wo ich nackt drauf war als ich ein Baby war. Die Mädchen kicherten, ich war bestimmt Rot angelaufen und versuchte alles einzusammeln und den Mädchen die Bilder weg zu nehmen. Da sah ich mein Bruder an meinem Fenster der, die raus warf. Ich sammelte also die Bilder ein versuchte die Mädchen nicht anzusehen und sprang hoch in mein Zimmer. Und zog mein Bruder wieder mit rein und starrte ihn Böse an. Und dann sah ich, was er mit meinem Zimmer gemacht hatte.
 

Bücher, Kleidung lagen verteilt im Zimmer rum. Meine Unterwäsche war zerrissen. Mein Bett durchwühlt.

„Du kleines Monster. Was machst du in meinem Zimmer“ knurrte ich mein Bruder an. Doch mein Pech war, das meine Mum wieder zu uns kam. Hatte die ein Riecher dafür, wenn ich Sauer war oder ich angeblich, was machte. Doch dieses Mal kam sie mit einem Korb ins Zimmer.

„Itachi wie sieht es hier aus. Räum dein Zimmer auf. Das ist nicht dass, was ich von dir kenne“ meckerte sie mich an und ging zu meinem Bett und wollte mein Bett abziehen.
 

Doch dann ließ sie meine Decke fallen und schaute mich an.

„Ich dachte du bist aus dem Alter raus, das du ins Bett machst. Schäme dich“ meckerte sie drauf los.

„Ich war das nicht“, sagte ich und starrte mein Bruder an der grinste. Er war es. Das war so klar. Ich sagte nichts sonder ging mit meinem Bruder ins Badezimmer. Dort lagen wie immer schon seine Sachen. Ich setzte mein Bruder in seinen Sachen in die Badewanne.
 

Ich starrte mein Bruder nur an und nahm die Dusche in die Hand und duschte ihn dann ab. Ich wollte die vollgepissten Sachen nicht anfassen. Daher so und so konnte ich die Sachen ihm dann erst ausziehen. Ihn dann Sauber machen und dann ihn Abtrocknen und wieder Anziehen. Erst dann ging ich runter. Dort stand unsere Mum die wohl Essen für Sasuke gemacht hatte.

„Du fütterst erst mal dein Bruder. Ich bin noch mit Kushina verabredet wir wollen etwas reden“ sagte meine Mum. Klar reden, lästern, Tratschen über die Kinder und deren Männer reden. Ich kannte das schon. Ich nickte nur dann hatte ich ruhe.
 

Doch bevor ich mein Bruder das Essen gab, fesselte ich ihn an den Stuhl. Natürlich nur die Beine, damit er nicht abhauen konnte. Unsere Mutter hatte für das Monster Spinat gemacht

„Vergiss es. So füttere ich dich nicht“ sagte ich und holte mir zwei Besen und band die zusammen und ganz vorne den Löffel. Weit genug von ihm weg versuchte ich ihn so, zu füttern. Was nicht einfach war aber ich wollte nicht dreckig werden.

„Na komm ein Löffel für Mama“, sagte ich.

„Nein“ kam es protzig von ihm.

„Komm schon“, sagte ich und dann klopfte es an der Tür.
 

„Ich bin gleich zurück“, sagte ich und ging zur Tür.

„Itachi ich habe bei euch was gesehen ein Langer Arm der nach dem kleinen Sasuke greift“, sagte meine herzallerliebste Oma, die immer spionierte.

„Nein Oma da ist nichts. Mach dir keine Sorgen, dem Kleinen geht es gut“ sagte ich und knallte die Tür zu und ging wieder zurück zu meinem Monster.
 

Und versuchte ihn wieder, zu füttern.

„Na los komm ein Löffel für mich“, sagte ich und versuchte mit dem sehr langem Löffel ihm in den Mund zu schieben.

„Hey Itachi, ich habe was Merkwürdiges in eurem Haus gesehen“, sagte Obito der plötzlich bei uns im Haus war.

„Ich füttere mein Bruder“, knurrte ich ihn an.

„Das sieht komisch aus. Ich wollte nur nachsehen, ob alles in Ordnung ist“ sagte er dazu.

„Verschwinde Obito“, knurrte ich ihn an.

„Also Kakashi macht das besser“, sagte er, bevor ich ihm ein Buch an den Kopf warf.
 

Danach versuchte ich es weiter, bis ich vom Lärm von der schrecklichsten Nachbarin gestört wurde. Genervt ließ ich den langen Löffel los und ging zur Mauer und sprang hoch. Und ich sah, dass Sie mal wieder eine Party feierte. Mal wieder hieß, dass sie nie aufhörte und das Mädchen gehörte auch noch zu meiner Familie das war Bestrafung genug.

„Sei endlich ruhig du Zicke. Ihr leben noch anständige Leute“ schrie ich rüber.

„Ich bin anständig“, sagte sie dazu nur.

„Du kennst nicht mal die Bezeichnung dafür. Du warst es mal da warst du ein Baby. Jetzt bist du das Letzte und sei ruhig oder ich ziehe andere Mittel auf“ drohte ich ihr.
 

Wie konnte so was nur in meiner Familie sein. Richtig grausam. Genervt ging ich wieder zurück zu meinem Bruder und was ich sah das schockte mich. Denn mein Bruder hatte den Spinat in seinem Gesicht verteilt. Ich dachte ehr das Es in der Gegend war das Essen. Aber das war nur in seinem Gesicht und es hatte nicht mich getroffen.

„Du machst auch nur Dreck weißt du das“, sagte ich zu ihm und holte ein Lappen und wischte ihm das Essen aus dem Gesicht. Was er nicht gerade toll fand und anfing rum zuschlagen.
 

Damit der still war, steckte ich ihm eine Tomate in den Mund. Er liebte dieses Zeug und er war still. Aber nein ich spuckte die aus und ich bekam es ins Gesicht und er lachte.

„Das reicht mir mit dir wirklich“, sagte ich und machte ihn los. Er konnte es vergessen, dass ich ihn jetzt Sauber machte. So wie er war, ging ich mit ihm zu See. Vielleicht hatte ich da die Gelegenheit ihn los zu werden.
 

So setzte ich mich an den Steg und starrte aufs Wasser und mein Bruder lief hin und her. Sasuke warf nebenbei Steine ins Wasser. Solange er Spaß hatte, war es mir egal. Erst als er ins Wasser sprang und fast ertrank, sprang ich hinterher und holte ihn raus. Ich würde doch nie mein Bruder ertrinken lassen.

„Onii-Chan“, sagte er dazu. Er war einfach zu ruhig bei allem.

„Itachi was machst du mit deinem Bruder?“ hörte ich die liebe Stimme meiner Mutter. Woher wusste sie immer, wo ich war.
 

Für sie sah es bestimmt so aus als hätte ich versucht mein Bruder, zu ertränken.

„Onii-chan warf mich ins Wasser“ jammerte mein Bruder und fing an zu weinen. Das Nächste was ich spürte war das Nudelholz, was meine Mum mir über den Kopf zog.

„Schäme dich Itachi. Deinen eigenen Bruder zu ertränken“ meckerte meine Mum drauf los. Ich mich deswegen zu Verteidigen brachte nichts und sie nahm mir mein Bruder ab. Der mir dann über die Schulter die Zunge raus streckte. Oh ich würde mich noch rächen, auch wenn es das Letzte wäre, was ich tue. Ich hasse ihn, das war mein schlimmster Tag und ich würde nie wieder Kakashi auslachen.

Wenn der Hokage mal auf den Sohn aufpassen muss teil 3 Minato Namikaze

Wenn der Hokage mal auf den Sohn aufpassen muss teil 3 Minato Namikaze
 

Minatos Sicht:
 

(Ein Tag zuvor)
 

Ich saß wie üblich im Büro und arbeitete mich durch die verdammten Akten. Ich hatte mich die letzten Tage von zu Hause ferngehalten. Dank der Aktion mit Kakashi der mich mich dem Buch in die Patsche gebracht hatte, war Kushina unausstehlich. Besser gesagt wütend. Es gab eine Woche kein Ramen und ich durfte auf der Couch schlafen. Und Kakashi lief nur mit einem grinsen rum. Und ich hatte den Ärger mit meiner Frau. Nicht nur wegen, dem Buch auch wegen dem das ich mein Sohn bei Kakashi abgeladen hatte. Frauen konnten schrecklich sein, wenn sie sauer waren.

Doch ich kam nicht lange dazu darüber, nachzudenken. Denn meine Frau stürmte mein Büro. Ich hatte doch nicht angestellt?
 

„Du?“ fing sie an.

„Ich?“, fragte ich nach.

„Morgen wirst du auf deinen Sohn aufpassen egal, was kommt. Ich und ein paar andere Frauen wollen einen Frauen-Tag machen. Und du wirst nicht Naruto an Kakashi, Obito oder Rin oder sonst wem andrehen. Sonst gibt es ärger. Du kümmerst dich mal um ihn. Haben wir uns verstanden?“ schrie mich meine Frau an und ich nickte nur. Da konnte ich mich nicht raus reden. Nicht dass man denkt, dass ich mein Sohn nicht liebte, aber er brachte meine Akten durcheinander.
 

(Der nächste Tag)

Am nächsten Morgen wurde ich von Naruto ziemlich unfreundlich geweckt. Denn mein Sohn war mir zwischen die Beine gesprungen als ich noch Schlief. Ich hatte Schmerzen und meine Frau war weg. Sie hatte sich in den frühen Stunden schon vom Acker gemacht. Und ich versuchte verzweifelt Frühstück, zu machen. Kaffee war kein Problem und den Saft für Naruto aber das Frühstück.

„Hunger“, quengelte Naruto drauf los.

„Ist gleich fertig“, sagte ich und stand vor dem Toaster und wartete das der Toast fertig war. Aber es sah so anders aus als bei Kushina.
 

Es wurde einfach nicht warm.

„Hunger“, rief mein Sohn weiter. Ich war am Verzweifeln. Da ich auch schon Hunger hatte und keine Ahnung vom Toaster hatte. Holte ich eine Pfanne aus dem Schrank. Anders hatte ich mir früher auch nicht mein Toast gemacht. So machte ich dann mir und meinem Sohn endlich das Essen. Ich servierte ihm dann alles. Naruto aß morgens nur trocken Toast. Ich konnte in ruhe meinen Kaffee zu mir nehmen.
 

Nachdem Naruto fertig war mit Essen rannte er durch das Haus. Ich räumte in der Zeit alles ab. Erst da sah ich das mir Kushina ein Zettel hinter lassen hatte:
 

„Lieber Minato.

Da du heute auf Naruto aufpassen musst. Und ja keine faulen ausreden mit ihm und ihm, wem anderes geben. Du musst einiges noch machen, bevor du ins Büro gehst. Ich hab dir alles aufgelistet:
 

Naruto Essen machen.

Naruto baden und anziehen.

Wohnung sauber machen.

Ein Auge auf Naruto haben

Vergiss nicht das dein Team heute auf dich wartet

Den Garten vom Unkraut befreien“
 

Ich kam nicht dazu den Zettel weiter zu lesen denn ich hörte von oben das, was umkippte, und rannte hoch. Dort angekommen hatte Naruto im Flur die Schubladen ausgeräumt und war verschwunden.

„Der Junge hat Hummeln im Hintern“, murmelte ich vor mich hin. Nachdem ich im Flur alles wieder eingeräumt hatte, fing ich an Naruto zu suchen. Und fand ihn im Schlafzimmer, wie er vor dem Spiegel stand und sich mit Lippenstift anmalte.

„Was machst du nur?“, fragte ich drauf los.

„Ich sehen schön aus“, sagte mein Sohn mit einem Clowns Gesicht.
 

„Das Waschen wir wieder ab. Ich hoffe du hast nicht noch was angestellt“ redete ich zu mir selber.

„Ich Lieb bin“, sagte mein Sohn und grinste mich nur an.

„Ist klar“, sagte ich und schleppte ihn ins Badezimmer, wo ich ihm vom Lippenstift befreite und erst mal badete. Kushina hatte es ja aufgeschrieben. Nachdem ich es geschafft hatte Naruto sauber zu bekommen und anzuziehen schnappte ich mir ihn und ging ins Büro. Das Haus Sauber machen konnte ich auch später oder ich machte es als Mission für meine Schüler. Das würde Kakashi das Grinsen aus dem Gesicht wischen.
 

Auf dem Weg zu Büro versuchte Naruto sich zu befreien. Ein Glück, das ich eine Tasche schon für ihn fertig hatte. Gut Kushina hatte sie mir fertiggemacht, damit ich die dabei hatte. Aber Naruto konnte meinem Griff nicht befreien und wenn hatte ich ihm ein Zeichen verpasst so konnte ich ihn immer wieder finden. Im Büro angekommen ließ ich Naruto runter und packte sein Spielzeug aus, damit er spielen konnte und ich fing an zu Arbeiten aber immer mit einem Auge auf Naruto. Das letzte Mal war er abgehauen.
 

Naruto spielte und rannte durch das Büro aber das störte mich nicht.

„Papa schau mal“ hörte ich Naruto und konnte es nicht glauben. Er hatte aus dem Schrank meine Hokage Klamotten raus geholt und angezogen.

„Das sollst du doch nicht anziehen“, sagte ich und versuchte ihm das wieder auszuziehen aber er rannte mir immer weg. So gut es ging denn der Anzug war ihm etwas viel zu groß. Als ich es geschafft hatte ihn zu schnappen und ihn von der Kleidung zu befreien klopfte es auch schon an der Tür und rein kam Shikaku ins Büro und auf dem Arm hatte er den kleinen Shikamaru.
 

„Was gibt es?“, fragte ich ihn und versuchte Naruto davon abzuhalten die Sachen wieder, anzuziehen.

„Ich sehe schon. Du hast das gleiche Problem. Meine Frau und andere Frauen haben die Kinder bei ihren Männern abgeben. Mit dem Spruch wir brauchen einen freien Tag“ sagte Shikaku.

„Also bin ich nicht alleine?“, fragte ich ihn.

„So wie es scheint nicht. Unsere Frauen sind nicht im Dorf das kann ich dir so sagen. Wir haben sie schon gesucht. Und alle haben ein Zettel im Haus gefunden mit Anweisungen was wir machen sollen und das Kind“ sagte er dazu.

„Du kannst dich glücklich Schätze Shikamaru schläft eh nur. Und Naruto stellt nur Blödsinn an“ sagte ich dazu.
 

„Ich immer lieb und mache kein Blödsinn“, sagte mein Sohn und zog mir an den Haaren rum. Das Ich noch keine Glatze hatte war ein Wunder.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Shikaku nach.

„Das beste draus Machen auf die Kinder auf Passen“, sagte ich zu ihm.

„Ich werde es den andere sagen“, sagte er etwas enttäuscht und zog ab. Was konnte ich dazu wenn die Frauen das gemeinsam Planen. Und das durch zogen.
 

Ich setzte Naruto wieder ab und hängte meine Sachen wieder in den Schrank und merkte dann nur ein Kühlen Luftzug. Und als ich mich zu Naruto umdrehte war er gerade dabei meine gesamten Akten aus den Fenster zu werfen.

„Fliegt, fliegt“, rief Naruto noch.

„Was machst du da nur?“, schrie ich los. Hasste mich mein Sohn? Dass er mir das antat. Schnell beschwor ich ein Doppelgänger, der meine Akten wieder zusammensuchte und ich nahm Naruto weg vom Fenster, das war zu gefährlich. „Naruto was fällt dir ein die Papiere aus dem Fenster zu werfen und am Fenster zu stehen weißt du, wie gefährlich das ist?“, schimpfte ich mit ihm. Und sofort fing er an zu weinen.
 

„Weinen bringt dir da auch nichts. Es war gefährlich Naruto. Du hättest dich verletzten können“ sagte ich dazu. Doch mein Sohn fand das wohl nicht gut das Ich ihn ausschimpfte.

„Komm Naruto es ist doch nichts passiert. Mach das einfach nicht noch mal“ versuchte ich ihn dann zu beruhigen. Aber er hörte nicht auf zu weinen und wehrte sich, als ich ihn auf den Arm nehmen wollte.

„Du bist genauso stur wie deine Mutter“, murmelte ich vor mich hin. Als ich ihn wieder auf den Arm nehmen wollte, versteckte er sich unter dem Tisch.

„Dann bleib da Sitzen und schmoll weiter“, sagte ich nur dazu und machte meine Arbeit bis ich vor der Tür geredet hörte. Bitte lass es meine Frau sein.
 

Aber es kam anders meine drei Schüler kamen ins Büro.

„Sensei wo bleiben sie?“, fragte mich Rin und hatte ihre Hände in die Hüfte gelegt.

„Wir treffen uns erst um elf Uhr“, sagte ich.

„Es ist zwanzig nach elf. Selbst Obito und Kakashi sind pünktlich gewesen aber sie nicht. Was ist ihre Ausrede?“ fauchte sie mich an. Werde alle Frauen später so? Früher war Rin nicht so. Sonder hat so was verzeiht.

„Ich muss auf Naruto aufpassen“, sagte ich und zeigte unter meinen Schreibtisch.
 

Und schon musste sich Kakashi ein Lachen wohl verkneifen ich sah es unter seiner Maske.

„Wage es dich zu lachen Kakashi“, sagte ich dazu. Doch kaum hatte ich das gesagt wurde ich von meinem Schreibtisch weg geschoben, dass ich gegen die Wand knallte und das von Rin. Die dann unter den Tisch Krabbelte und mit Naruto auf den Arm wieder zurück kam. Und Naruto krallte sich an Rin fest. Wo waren die lieben Kinder von früher bloß hin?
 

„Was hat dein Papa mit dir gemacht?“, fragte Rin ihn.

„Er hat mich ausgeschimpft“ schniefte Naruto drauf los.

„Und warum?“, fragte sie ihn.

„Weil ich zu laut war“ jammerte mein Sohn und erzählte eine Lüge.

„Also wirklich Sensei das ist nicht ihr ernst ihren Sohn auszuschimpfen nur, weil er etwas zu laut war. Also wirklich das hätte ich nie von ihnen gedacht“ meckerte mich Rin an. Und da ging wohl der Rest des Respekts verloren, den ich noch hatte.
 

„Kommen sie Sensei ab zu Training. Naruto nehmen wir mit“ sagte Kakashi und packte seine Sachen zusammen. Und alle drei und Naruto gingen los. Geschlagen ging ich ihnen hinterher. Den ganzen Weg zum Trainingsplatz Ignorierten mich meine Schüler und Rin knuddelte Naruto nur noch der darüber mehr als Glücklich war. Am Platz angekommen wollte ich eigentlich mit dem Training anfangen. Aber leider saßen meine drei Schüler um meinen Sohn herum und beschäftigten ihn. Wobei Naruto jetzt ehr an Kakashi hing und auf seinem Schoss saß. Eindeutig, wenn ich wem brauchte, der auf Naruto aufpassen sollte dann die Drei.
 

Ich versuchte verzweifelt die Drei dazu zu bringen zu Trainieren aber es gelang mir nicht. Und dann tat Obito das, was ich nicht gut fand, er gab Naruto ein Kunai damit er Spielen konnte.

„Bist du wahnsinnig Obito man gibt keinem kleinen Kind ein Kunai. Das ist gefährlich“ meckerte ich ihn an.

„Warum bei Kakashi hat er das auch gemacht“, sagte Obito.

„Und seid dem ein Loch im Boden. Iruka ist immer noch Sauer und wirft mir Sachen hinterher, wenn er mich sieht“ meckert Kakashi drauf los.

„Ach komm hör auf zu meckern stell dir vor ich wohne da. Ich hätte damit kein Problem gehabt“ sagte Obito.

„Dann wäre ich wieder zu Minato - Sensei gezogen“ warf Kakashi ihn an.
 

Ich musste aber sagen als Kakashi nach dem Tod seines Vater bei mir einzog war es schon lustig.

„Und wenn. Du stellst dich auch immer an“ meckerte Obito drauf los. Die beiden stritten sich auch nur.

„Onii- chan ist lieb“, sagte Naruto. Und Rin, Obito und ich starrte Kakashi an.

„Wie hast du Kakashi genannt, Naruto?“, fragte ich ihn.

„Onii- chan. Das ist mein Onii- chan. So schwer ist das nicht zu verstehen“ sagte mein Sohn und zog Kakashi dabei die Maske runter.
 

Und jetzt mussten wir Kakashi anstarren. Das letzte Mal, das wir ihn ohne Maske sahen, war vor über fünf Jahren. Seid dem nahm er die nicht mehr ab.

„Warum nimmst du die nicht öfters ab?“, fragte Rin.

„Hab ich mal aber diese eingebildeten Weiber ließen mich dann nicht in ruhe. Daher nehmen ich die nicht mehr ab“ sagte Kakashi und zog sie wieder hoch und Naruto wieder runter.

„Naja da das Training wohl wegen Naruto ausfällt gehen wir alle jetzt Essen. Ich lade euch ein“ sagte ich und da sprangen meine Schüler auf.
 

Doch dieses Mal Trug Kakashi Naruto zum Ramen stand. Dort aßen wir in ruhe dann was. Wobei Naruto, Kakashis Ramen, immer mit aß. Ihm machte das nichts aus. Danach schnappte ich mir Naruto der auf Kakashis Armen eingeschlafen war und ging zurück ins Büro. Die Drei gingen dann ihre Wege. Im Büro legte ich Naruto auf ein Bett was ich im Büro hatte nur zum Notfall. Oder besser gesagt war das hier seid Kushina schwanger war und sie mir nicht von der Seite weichen wollte. Und seid dem war das hier. Und dort Schlief jetzt Naruto friedlich und ich konnte mich erst mal an die Arbeit machen.
 

Ich hatte gerade mal die Hälfte der Akten fertig als ich auf stand um in die Küche zu gehen die um die Ecke lag, um mir ein Tee zu machen. Ich könnte mir auch einen Assistenten oder so anschaffen aber das wollte ich nicht daher kochte ich mir selber mein Tee. Gut ich könnte mir auch keinen Assistenten leisten wegen Kushina die würde jeden durch Konoha werfen am meisten, wenn es weiblich wäre. Nachdem ich dem Tee fertig hatte, ging ich zurück. Aber als ich im Büro war, fiel mir die Tasse aus der an. Denn meine Akten, die ich fertig hatte, lagen im Büro rum und hatten Handabdrücke. Und nicht nur die auch meine Wände und die Türen. Alles war durcheinander. Und da wo Naruto geschlafen hatte war jetzt nur ein leeres Bett.
 

Ich folgte der Spur die Naruto hinterlassen hatte und sie führte mich aus dem Turm raus. Ich beschleunigte mein Schritt und suchte mein Sohn. Jeden der mir entgegen kam fragte ich nach wo Naruto hingelaufen war. Jeder zeigte in eine Richtung. Ich rannte nur noch und sah ab und zu Narutos Finger abdrücke, die langsam aber sich kaum noch sichtbar waren und sie führten mich direkt zum Hyuuga Anwesen. Ach bitte nicht zu dem steifen Fisch. Ich sprang über die Mauer in den Garten von ihnen.
 

Und da sah ich mein Sohn wir er auf der Wiese mit einem Mädchen spielte. Besser gesagt er brachte sie zum Lachen.

„Naruto hier bist du“, sagte ich.

„Papa das ist Hinata“, sagte er und lachte. Doch kaum war ich angekommen bei ihnen kam schon mein allerliebste Freund. Und schnappte sich Hinata und schaute nur Böse. Ich schnappte mir nur Naruto der traurig schaute.

„Komm lass uns gehen“, sagte ich nur und verschwand mit Naruto. Als wir durch die Stadt dann gingen, hatte ich eine Lösung wie Naruto neben mir gehen konnte ohne das Er abhauen konnte. Ich hatte an meiner Hose und an seiner ein langes Band gebunden, damit er nicht abhauen konnte.
 

So gingen wir dann durch die Straßen und Naruto rannte mal nach Links mal nach rechts. Immer hin und her. Ich musste sogar paar Mal stehen bleiben, weil er nicht mehr wollte und er sich, was ansehen wollte. Aber statt ins Büro zu gehen, ging ich mit ihm nach Hause. Dort angekommen ging ich mit Naruto in den Garten ich konnte den auch erst machen und dann Naruto baden. Ansonsten wäre es einfach nur schwachsinnig.
 

Im Garten ließ ich dann Naruto von der Leine, der sofort im Garten umrannte und ich etwas das Unkraut wegmachte. So wie es meine Frau sagte. Ich wollte mir nur ungern ihren Zorn auf sich ziehen. Doch dann als ich gerade fast fertig war dank den Doppelgängern war Naruto mal wieder weg. Ich suchte den Garten nach Naruto ab, bis ich ihn fand, er saß vor den Rosen von seiner Mutter und schaute sie nur an.

„Na komm wir gehen mal Baden“, sagte ich zu Naruto und schnappte ihn mir. Und brachte ihn ins Badezimmer.
 

Dort setzte ich ihn in die Wanne und zog ihn dann aus um ihn zu waschen. Aber kaum hatte ich mich umgedreht versuchte er schon aus der Wanne zu klettern. Doch ich schaffte es ihn wieder in die Wanne zu packen und ließ Wasser über ihn laufen und machte ihn sauber. Naruto war voller Tinte und Erde. Es dauerte, bis das Wasser klar war. Als er dann sauber war und ich ihn abgetrocknet hatte wollte ich ihn gerade anziehen als ich, wem im Haus hörte.

„Sensei sind sie hier?“ hörte ich die Stimme von Kakashi.

„Onii- Chan“, rief Naruto und rannte los zu ihm.
 

Ich rannte Naruto hinter her und was sah ich das Naruto Kakashi angesprungen hatte und ihn knuddelte.

„Ich hab die Tasche vorbei gebracht. Die du vergessen hast“ sagte er dazu.

„Oh man Kushina hätte mich umgebracht“, sagte ich dazu.

„Warum hätte ich dich umbringen sollen?“ hörte ich die Stimme von ihr.

„Wegen nichts“, sagte ich und versuchte es abzuwimmeln.
 

Und schon sprang Naruto von Kakashi zu seiner Mutter. Und erzählte ihr alles, was los war und ich versuchte mich aus dem Staub, zu machen. Und ließ Kakashi alleine bei meiner Frau konnte er mal das Abbekommen, was ich das letzte Mal durchgemacht hatte.

„Minato. Komm sofort nach Hause“ hörte ich meine Frau durch Konoha schreien was hatte Kakashi ihr erzählt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von:  Isamu_17
2016-03-04T20:01:13+00:00 04.03.2016 21:01
Kushina oh machst du noch ein paar Geschichten?!?
Antwort von:  Cemo
04.03.2016 21:07
ja da kommt noch paar opfer wie es so schön heißt
man muss nur überlegen wer zu erst dran kommt
daher etwas warten dafür ist das kap vom haupt ff fast fertig
Antwort von:  Isamu_17
04.03.2016 21:07
Yeah!! Weiter so!!
Antwort von:  Cemo
04.03.2016 21:10
ja alles mit der ruhe immer.
bei mir ist auch arbeit dazu daher schaffe ich meistens ehr am WE was zu machen aber es kommt immer jetzt was da ich richtig lust habe das hier fertig zu machen und die ideen sind wieder da. und wen du fragen hast kannst du micha uch privat anschreiben ist nicht das problem
Antwort von:  Isamu_17
04.03.2016 21:10
Ich weiß schon
*grins*
Antwort von:  Cemo
04.03.2016 21:13
ja daher kommt alles noch
daher kann es öfters kommen das jede paar wochen was kommt muss ja erst auch immer schreiben XD
Antwort von:  Isamu_17
04.03.2016 21:13
Hauptsache es geht irgendwann weiter
Antwort von:  Cemo
04.03.2016 21:14
wird es man braucht ja zeit und lust
Antwort von:  Isamu_17
04.03.2016 21:15
Jep und da jeder mal Schreibblockaden hat
Antwort von:  Cemo
04.03.2016 21:17
davon kann ich ein lied singen schon. das habe und hatte ich
da dreht man durch aber zur zeit arbeite ich an 5 sachen das geht schon so
Antwort von:  Isamu_17
04.03.2016 21:17
Und wenn man am meisten zu tun hat hat man die besten Ideen
Antwort von:  Cemo
04.03.2016 21:19
ja das erst recht
bei meinem umzug die besten ideen aber keine zeit und kein inet gehabt oder auch arbeit
da will man echt nur weinen öfters
Antwort von:  Isamu_17
05.03.2016 08:04
Leider
Antwort von:  Cemo
05.03.2016 10:31
jap leider
Von:  Empress-Luca
2015-11-30T23:05:11+00:00 01.12.2015 00:05
Ha ha ^^ Cool.
Obito will zeigen, dass der Boden das aushält und macht ihn dabei kaputt.
Ich hab mich vor Lachen gar nicht wieder ein bekommen.
Tolles Kapitel. :)
Von:  LolytaVanita
2012-11-23T18:53:20+00:00 23.11.2012 19:53
Oha oha oha xDDD
ARMER Kakashi-san >.<
Das der Job als Narus Babysitter so anstrengend ist...
Kein Wunder wieso Minato ihn los werden wollte XDDD
*lach*
Aber er hat ja seine Rache bekommen xDD
Von:  Leons_Heart
2012-11-23T16:19:46+00:00 23.11.2012 17:19
*schadenfroh grins*
*auch schadenfroh lach*
*Minato patta*
Wir Frauen sind halt fies ;)
Echt genial... so schadenfroh war ich nicht mal bei Kashi und Ita
*grins*
*Daumen hoch*
Freu mich schon, wenn es weiter geht ^^

Man weiß ja nicht, was Naruto alles sagte
Vielleicht hat er sich ja auch was ausgedacht...
Sasuke hat schließlich auch immer alles so gedreht, dass Ita Ärger bekam für Dinge, die nicht stimmten ;)



Mir sind im Gesamten ein paar Schreibfehler oder fehlende Worte aufgefallen, aber nya^^
Das ist nun kein Weltuntergang... passiert mir auch immer mal wieder
Mein Hirn denkt schneller als die Finger tippen xD
Von:  Leons_Heart
2012-11-23T15:58:34+00:00 23.11.2012 16:58
*kicher*
hahaha
Ita-chan hat es echt nicht leicht
Aber tja, er musste ja auch zuvor Kashi auslachen
Ita-chan, Brüder können fies sien ;) Merk es dir gut

Echt geniales Kapiel
Bin beim Anfang mit den Mädchen vor Lachen fast erstickt...
Weil lachen und atmen schwer ist xDDD

Von:  Leons_Heart
2012-11-23T15:37:53+00:00 23.11.2012 16:37
Ohne Spaß
Ich hab so oft gelacht bei dem Kapitel xDDD
Und das Ende ist so was von endgeil xD
Tja ja, Minato-chan... das war Rache ;)
Schreibs dir hinter die Ohren, Kashi lässt so was nicht auf sich sitzen, nicht mal wenn ihm das durch seinen Sensei passiert ist
*grins*
Echt klasse das Kapitel^^
*Daumen hoch*
Von:  fahnm
2012-10-21T22:08:22+00:00 22.10.2012 00:08
Oh weh.
Armer Minato.
Seine Frau ist eine echte Kampf Furie.
Freue michs chon aufs nächste.
Von:  Kaninchensklave
2012-10-21T18:53:51+00:00 21.10.2012 20:53
hahahah das war echt klasse

Minato hatte es nicht grade einfach mit naruto und mit Kushina shcon gar nicht

IChsehe shcon das er die Nächsten Ttage leider keien Zeit hat heim zu komen da er soviel papierkram zu erledigen hätte oder besser gesagt er hat Angst vor seiner Frau

und der alte Affen Arsch sollte nicht so kleinlich sein sondern sich eher freuen das Hianat eien besten Freudn in dem Alter hat der sie zum lachen bring immerhin wenn ich an die haupt geschichte Denke ist er ja ein Riesen Arschloch xDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

GVLG
Von:  fahnm
2012-09-16T21:43:38+00:00 16.09.2012 23:43
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHAH

Der Arme Itachi.^^
Das war die Hölle auf erden.
Von:  Kaninchensklave
2012-09-16T15:41:25+00:00 16.09.2012 17:41
hahahahahahahahahahahahahahah

wir sind doch echt gemein zu Itachi
aber so musste es ja kommen das Sasuke immer der unschulds Engel ist und Itachi der Böse.

wenn es nicht so ein heiden Spaß gewesen währe das ganze aus denkem würde ich sagen wir sind adisten xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD


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