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Geheimnisvolle Lichtung

Kagome x Sesshoumaru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen, endlich geht es weiter.
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Hallo Zusammen,
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Endlich hab ich es geschafft, ein neues Kapi. ist fertig. ^^
Tut mir leid, das es wieder etwas länger gedauert hat.
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Entschuldigt, es hat lange gedauert.
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Komplett anzeigen
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Hallo zusammen,
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Es geht weiter, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Der Kampf ist vorbei

Rückblick
 

Endlich war es vollbracht Narake war nicht mehr, das Juwel zusammengefügt und wieder in dem Körper seiner Wächterin.

Leider gab es auch einige Verluste zu beklagen Koaku, Sangos Bruder und einige Wölfe von Koga hatten es nicht geschafft, die anderen trugen einige Verletzungen von der Schlacht. Die jedoch wieder verheilen würden.

Auch Sesshoumaru hatte mit gekämpft. Es hatte ihn doch mehr Kraft gekostet als er gedacht hatte.

Erschöpft aber darauf bedacht keine Schwäche zu zeigen, warf er noch einen letzten unbemerkten Blick zu Kagome und machte sich dann wieder auf den Weg zu seiner Gruppe.
 

Rückblick ende

Es war Vollmond und schon wieder war er in der Nähe von dem Dorf seines Bruders.

Wegen Ihr, der Einen. Die die Seine sein sollte.

Er hatte es gewusst in dem Moment, in dem er ergründen wollte wieso sie in der Lage war Tesseiga herauszuziehen und sie die Gleiche Luft atmeten.

Sein Biest hatte sofort gewusst, das sie seine für ihn bestimmte Gefährtin war.

Doch er hatte es sich anfangs einfach nicht eingestehen wollen, schließlich war sie nur ein Mensch.

Aber als er bei weiteren aufeinander folgenden Treffen sie mit Inu Yasha sah, wie sie ihn anlächelte, kochte die Eifersucht in ihm hoch. Sein Biest wollte sich von den Ketten befreien und sich auf Inu Yasha stürzen, schließlich war sie die Seine.

So blieben nur die Treffen, wenn er immer mit Inu Yasha um Tesseiga kämpfte.

Doch mit der Zeit wurde das für Ihn nur noch ein Vorwand, um in Ihrer Nähe zu sein.

Ab da erkannte er das es keine Rolle spielte was sie war. Er akzeptierte es.

Sie schien Glücklich zu sein, in dieser bunt zusammen gemischten Gruppe.

Und diese wollte er ihr nicht nehmen.

Daher beschloss er sich in Geduld zu üben.

Doch jetzt 3 Monate nach Narakes Tot, tauchte immer öfter die Tote Miko Kikiu auf.

Und ganz langsam verschwand der Glanz aus Kagomes Augen und wurde immer trauriger.

Aber keiner schien es aus ihrer Gruppe bisher gemerkt zu haben.
 

Wie schon einige male kam es zu einem Streit zwischen Kagome und Inu Yasha wegen dem Thema Kikio, weil Inu Yasha oft über Nacht verschwunden war.

Manchmal ging es dann so weit, das Kagome Inu Yasha mit einem Mach Platz auf den Boden beförderte und dann in den Wald lief um ihren Kummer leise aus zu weinen.

Oft hatte Sesshoumaru sie so auf einer Lichtung gefunden.

Jedes mal wenn er sie so sah zog es ihm sein Herz zusammen, es konnte sie einfach nicht so traurig und verletzt sehen.

Also blieb er in Ihrer nähe und wachte in der Nacht über Sie.
 

~ Kagome~
 

Schon wieder hatte sie einen Streit mit Inu Yasha.

Sie hatte gedacht, das alles wieder gut werden würde, nach Narakes ableben, aber es wurde nur noch schlimmer.

Inu Yasha blieb fast jede Nacht verschwunden.

Sie konnte langsam nicht mehr.

Wieder einmal rannte Sie in den Wald um sich ihren Kummer vom Leib zu weinen.

Sie wollte nicht, das Sango und die Anderen sahen, wie sie langsam an Inu Yasha zerbracht.

Wie automatisch kam sie wieder an der Lichtung an, an der sie sich schon so viele male zurückgezogen hatte um ihren Kummer los zu werden.

Anfangs hatte sie sich immer gewundert, warum sie nicht von Oni oder Yokai´s angegriffen wurde, bis sie bemerkte, dass sie bisher nie alleine auf der Lichtung war.

Als sie sich etwas mehr konzentrierte konnte sie die unterdrückte Energie zuordnen.

Es war Sesshoumaru.

So auch heute.

Nicht weit von ihr am ende der Lichtung, lehnte Sesshoumaru ruhig an einem Baum gelehnt.

Als sie seinem Blick begegnete, war er sehr intensiv, sie waren nicht mehr so kalt wie bei ihren sonstigen Zusammentreffen in Inu Yasha´s Anwesenheit.

Er schien sie trösten zu wollen und es zeigte Wirkung, ihre Tränen versiegten langsam und der Schmerz ließ ein wenig nach.

Die Lichtung wurde so langsam zu ihrem Treffpunkt, an dem ihr Herz langsam Ruhe fand.

Dank ihm Sesshoumaru.

Obwohl sie bisher kaum ein Wort miteinander gewechselt hatten, ging es Kagome nun langsam besser.

Bei ihrem heutigen Treffen, setze er sich zu ihr und sie hörte ihn zu ersten Mal etwas mehr sprechen.

Er setzte sie in Kenntnis dass er einige Zeit unterwegs sein würde um einige Unruhen in seinem Herrschaftsgebiet zu zerschlagen, aber bald zurück sei.

Er blieb wie sonst auch solang bei ihr, bis sie bereit war zu ihren Freunden zurück zu kehren.

Sesshoumaru warf ihr noch einen besorgten, und zugleich aufmunternden Blick zu, bevor er wieder seinen kalten Blick aufsetzte.

Bevor sie sich trennten, nahm Sesshoumaru ihr noch das Versprechen ab, für die nächste Zeit die Alleingänge sein zu lassen.
 

~ Sesshoumaru ~
 

Es war nicht besonders schwer gewesen, den Unruhen Einheit zu gebieten und war dementsprechend einige Tage später wieder in der Nähe von Kagome.

Allerdings hatte es für seinen Geschmack etwas zu lange gedauert, da er seiner Gruppe noch einem sicheren Lagerplatz gesucht und sie dort abgesetzt hatte.
 

Nachts, als es wieder durch sein Gebiet in der nähe von Inu Yasha´s Dorf patrouillierte und anschließend nach Kagome sehen wollte, sah er auf einer Lichtung Inu Yasha und Kikiu in den Armen liegen.

Nicht weit von ihm hörte er ein leises knacken, und sah Kagome, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen.

Da bemerkte auch Inu Yasha sie und wollte ihr hinterher, aber die tote Miko hielt ihn zurück, und er blieb.

Ihn Sesshoumaru hatte keiner von Ihnen bemerkt, und ging Kagome leise hinterher.

Die er in einiger Entfernung an einem Baum zusammen gesunken sitzen sah.

Erst als er etwas lauter auf einen Zweig trat, um auf sich aufmerksam zu machen, bemerkte sie ihn, sah zu ihm auf.

Aber das meiste, das ihn bestürzte, waren ihre Leeren Augen.

Dann brach sie zusammen.

Gerade konnte er sie noch auffangen.

Endlich hielt er sie in seinen Armen, aber er hatte es sich unter anderen Umständen gewünscht.

Lange noch betrachtete er sie und beschloss sie zu dem Lager seiner Gruppe mit zu nehmen.

Als er es endlich erreichte, wurde es bereits schon hell und Rin wachte langsam auf.

Umgehend befahl er Jacken sich mit AhUn und Rin auf dem Weg in sein Schloss zu machen, damit die Kleine ihren Unterricht fortführen konnte.

So hielt er Kagome weiter im Arm und setze sich an einen Baum gelehnt hin.

Er dankte den Göttern, dass sie immer noch schlief, denn wenn sie aufwachte wüsste er nicht einzuschätzen wie sie auf ihn reagieren würde.

Er zog sie noch ein wenig mehr an sich und hoffte, das dieser Moment nie zu ende gehen würde.

Ob sie ihm vertrauen würde?

Oder würde sie versuchen zu fliehen?

Allerdings hatte sich ihr Verhältnis zu einender auch geändert, durch ihre Treffen auf der Lichtung.

Also blieb abzuwarten.

Erwachen

~~ bei Kagome ~~
 

Als die Sonne unterging und die ersten Sterne am Nachthimmel hell erstrahlten erwachte Kagome und hatte noch garnicht registriert, wo sie überhaupt war.

Ihr schossen immer wieder die Bilder der letzten Nacht in den Kopf.

Inu Yasha der Kikyou in den Armen hielt.

Doch dann tauchte Sesshoumaru auf, es war das Letzte an was sie sich noch erinnern konnte, bevor sie das Bewusstsein verloren hatte.

Jetzt erst registrierte sie wo sie sich überhaupt befand.

Sie wurde von starken Armen gehalten und an eine Männerbrust gedrückt.

Dann geriet sie in Panik und versucht sich zu befreien, aber der Griff verstärkte sich nur, doch als sie die Stimme der Person hörte, die sie in den Armen hielt und erkannte das es Sesshoumaru war, beruhigte sie sich wieder.

Doch dann brauch sie in Tränen aus, auf der einen Seite wegen Inu Yasha's Verrat an ihr, das er sie so schamlos ausgenutzt hatte.

Für ihn war sie nur ein Ersatz für seine Kikyou gewesen und auf der anderen Seite, das sie bei Sesshoumaru war, und damit in Sicherheit.

Er würde sie nie im Stich lassen.

Auch wenn sie noch nicht genau wusste, woher die diese Gewissheit her nahm, sie vertraute dennoch auf dieses Gefühl, denn zwischen ihnen hatte sich etwas mit der Zeit, die sie auf der Lichtung miteinander verbraucht hatten verändert.
 

Daher überraschten sie ihre nächsten Wort selbst, die sie an ihn richtete und darum bat, das sie ihn begleiten dürfe.

Als sie nach kurzer Zeit ein „Hn“ zur Antwort bekam, wusste sie das er eingewilligt hatte.
 

Was sie nicht ahnte war, das sie Sesshoumaru mit dieser Frage direkt in die Hände gespielt und gleichzeitig sehr Glücklich gemacht hatte.

Nun hatte er endlich die Chance etwas mehr Zeit mit Kagome zu verbringen, ohne die ständige Störung seines Halbbruders und er wusste sie in Sicherheit, so lange sie an seiner Seite und in seinem Territorium war.
 

Jetzt musste er sie nur noch davon überzeugen, das sie bei ihm blieb und er sie glücklich machen konnte.

In deinen Armen

Seit ihrem gemeinsamen Aufbruch vor zwei Stunden hatte Kagome mit Sesshoumaru noch kein weiteres Wort gewechselt.

Sie schien immer wieder in Gedanken versunken zu sein und nach ihrer Mimik zu urteilen,waren es nicht sehr erfreuliche Gedanken.

Immer wieder sieht Sesshoumaru aus den Augenwinkeln zu Kagome, und als diese immer wieder ein wenig zurück fällt, bleibt er kurz stehen um auf sie zu warten.

Fast wäre sie in ihn hinein gelaufen und kurz davor hinzufallen, aber er konnte sie noch rechtzeitig auffangen.

Nahm sie auf die Arme und drückte sie an seine Brust.

Erst da registrierte sie wie sehr sie in Gedanken gewesen war.

Innerlich fühlte sie sich eiskalt, erstarrt, und schien innerlich zu frieren.

Sie war immer noch daran das Erlebte zu verarbeiten.

Doch als Sesshoumaru sie auf seine Arme nahm, schien sich die Kälte zurück zu ziehen und zu schmelzen.

Langsam lichtete sich der betäubende Nebel, sie konnte wieder klar denken und ließ sich von seiner Wärme einhüllen.

So ließ sie es zu, das Sesshoumaru sie den Weg weiter trug.

Nach wenigen Metern kamen sie an eine kleinen Lichtung, von der sich Sesshoumaru mit Kagome in die Luft erhob, um schneller voran zukommen.

Die ganze Zeit über hielt es sie sicher in den Armen und merkte bald das Kagome in einen erholsamen Schlaf gefallen war.

Gerade als die letzten Sonnenstrahlen am Horizont untergingen erwacht Kagome endlich und als sie ihm in die Augen sah, konnte er sehen, das langsam wieder das Funkeln in ihren Augen zurückkehrte.
 

Als die Sterne am Himmel zu sehen waren, kamen das Schloss endlich in Sicht, auf dem sie schon sehnsüchtig erwartet wurden.
 

Sesshoumaru setzte auf dem Schlosshof zur Landung an und ließ Kagome langsam auf den Boden gleiten, hielt sie aber noch einen Moment fest, bis sie sicher auf ihren Beinen stand.
 

Erst dann bemerkten sie die ungläubigen Blicke der Dienerschaft, noch nie hatte ihr Herr einen Menschen mit auf sein Schloss gebracht.

Sie hatten nicht angenommen, das es sich bei dem Gast um einen Menschen handeln würde.

Die einzige Ausnahme war Rin gewesen, die allerdings ein Kind war.
 

Als die Dienerschaft die Blicke die ihr Herr ihnen zu warf sahen, die so viel sagten wie, wenn sie jemand anrühren oder ihr jemand Schaden zufügen sollte, hat sein Leben verwirkt, verbeugten sie sich schnell.
 

Sesshoumaru hatte immer noch eine Hand auf Kagomes Rücken liegen, als sie an den Dienern vorbei gingen und führte sie nun langsam ins Schloss zu ihrem Zimmer, gleich neben dem seinem.
 

Wie er Rin vor ihrer Abreise aufgetragen hatte, war das Zimmer schon vorbereitet und strahlte eine warme und beruhigende Atmosphäre aus.

Kagome schien sich nach ihrem Blick und ihrer Aura zu urteilen direkt wohlzufühlen, wie Sesshoumaru zufrieden

feststellte.
 

Erst als sie sicher waren, das der Lord mit seinem Gast im Schloss verschwunden war, richtete sich die Dienerschaft langsam wieder auf und machte sich wieder an die Arbeit.

Und dachten bei sich, das konnte ja noch heiter werden.

Bei dir

~Kagome~
 

Das Zimmer in dem sie Untergebracht wurde war wunderschön,es gab ihr Sicherheit und Geborgenheit.

Die sie jetzt so dringend brauchte.

„Sesshoumaru warte bitte“ hielt Kagome ihn zurück, als er sie alleine lassen wollte.

„Ich bin direkt neben an, keine Angst“ meinte er.

Mit diesen Worten lies es sie in ihrem Zimmer zurück.

Kagome atmete einmal tief durch, er war in der Nähe, langsam ließen ihre Ängste nach.
 

Gerade als Kagome die Balkontür öffnen wollte, klopfte es leiser an der Tür und die kleine Rin trat mit einen Tablett, voll beladen mit vielen Köstlichkeiten ins Zimmer und stellte es auf einem Tisch ab.
 

„Sesshoumaru hat mich geschickt, er dachte du hättest vielleicht Hunger“..

„Danke Rin“ .

Wir sehen uns dann morgen meinte Rin fröhlich und verließ das Zimmer wieder.
 

Kagome nahm sich ein Paar Trauben, aber viel Hunger hatte sie nicht.

Langsam öffnete sie die Türen vom Balkon und trat in die kühle Abendluft hinaus.

Sie hatte einen atemberaubenden Ausblick auf den Schlossgarten, überall wuchsen Blumen in unterschiedlichen Farben, es gab einen kleinen See, den man über eine kunstvoll gestaltete Brücke überqueren konnte.
 

Kagome lehnte sich an das Geländer des Balkons und betrachtet die Sterne die heute Nacht besonders hell zu funkeln schienen, ebenso der Vollmond.

Sie bemerkte gar nicht wie schnell die Zeit verging bis Sesshoumaru hinter sie auf den Balkon trat und sie seine Wärme in ihrem Rücken spürte.

Erschrocken wollte die sich umdrehen und wäre beinahe mit Sesshoumaru zusammen gestoßen, wenn er sie nicht mit seinen Armen umfangen hätte.

„Langsam Kagome, ich wollte nur nach dir sehen“.

„Schon gut“ meinte Kagome und beruhigte sich langsam wieder.

Sesshoumaru betrachtet nun ebenfalls den Garten und die Sterne, bald war es soweit.

Langsam drehte sich Kagome wieder in Richtung Garten und da Sesshoumaru sie immer noch in dem Armen hielt,schmiegte sie sich an ihn und betrachtete nun ebenfalls die Sterne weiter.

Als der Mond hinter einer Wolke um Mitternacht wieder hervorlugte, begannen die Blumen plötzlich zu leuchten und die noch geschlossenen Blütenknospen öffneten sich und zeigten sich nun in all ihrer Bracht.

„Wunderschön nicht wahr“ meinte Sesshoumaru.

Kagome hob den Blick und wollte ihm gerade antworten, war aber so von Sesshoumarus Augen gefesselt, das sie gar nicht merkte, wie er sich weiter zu ihr hinunter beugte, bis sich plötzlich ihre Lippen berührten und sie sich küssten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich wieder von einander und als Sesshoumaru in Kagomes Augen sah, leuchteten sie von innen heraus, mit diesem einen speziellen Blick, der Glück und Gefühle verriet.

Auch Sesshoumaru war Glücklich.

Sie so in den Armen zu halten, wie sich sich so vertrauensvoll in seine Arme schmiegte, als hätte sie dort immer hin gehört und wenn es nach Sesshoumaru ginge würde er sie auch nie wieder aus seinen Armen lassen.

Zufrieden und Glücklich drehte er sich mit Kagome in den Armen in Richtung Garten und beide genossen den schönen Anblick der ihnen die Nacht bot.

Wenig später bemerkte er, wie Kagome immer wieder die Augen zufielen.

Also hob er sie hoch und trug sie in ihr Bett, wo sie sich sogleich in die Kissen kuschelte und direkt einschlief.
 

Zufrieden betrachtete er Kagome noch ein wenig und als er sicher war, das sie in einen ruhigen Schlaf gefallen war, begab er sich in sein Zimmer um ebenfalls etwas zu ruhen.

Auf der Suche

~ bei Sango~
 

~Rückblick~
 

In der Nacht, als Kagome nicht zurück kam, hatte sie sich mit Kirara auf den Weg gemacht um sie zu suchen.

Als sie Kagomes Spur gefunden hatten, wurde ihre Präsens mit der eines Dämons vermischt.

Nicht irgendeinem, sondern mit der des Lord der Westlichen Länder.

Was er hier nur gewollt hatte fragte sich Sango, aber sie verwarf diese gleich wieder.

Nur wenige Meter entfernt erblickt sie Inu Yasha der mit Kikyou eng aneinander geschmiegt an einem Baum lehnte.

Sango wusste, da Kagomes Spur hier hingeführt hatte, das sie die beiden zusammen gesehen, und es ihr das Herz gebrochen haben musste.

Langsam, um sich nun auch bemerkbar zu machen, ging sie mit Kirara auf das Paar zu.

Inu Yasha der sie gehört hatte dreht sich in ihre Richtung und bei ihm machten sich langsam Schuldgefühle breit, weil er Kagome nicht gefolgt war.

Aber er war zu abgelenkt gewesen und dieser Grund saß direkt neben ihm, und das würde wohl in den Augen von Sango nicht als Entschuldigung gelten.

Nun würde es riesen Ärger geben, der bereits im Anmarsch, in Gestalt von Sango war.

Leider war Miroku, der mit Shippou in ein anderes Dorf unterwegs war um einige Dämonen auszutreiben, nicht da um sie zu beruhigen.
 

Sie hatte sich vorgenommen Inu Yasha nicht direkt in den Boden zu schreien, aber sie hatte riesige Angst um Kagome, und wie das mit guten Vorsätzen nun mal ist.

Bei ihm würde sie eine Ausnahme machen.
 

„Inu Yasha, wo ist Kagome“ schrie Sango ihn schon fast an.

Er wollte ihr gerade antworten, als Kikyou ihm zu vor kommt.

„Sie hat uns zusammen gesehen und ist dann in den Wald gelaufen vermutlich zum Brunnen. Hoffentlich geht und bleibt sie dann ihn ihrer Zeit wo sie hingehört“.

Setzte Kikyou noch eins drauf und machte ein selbst zufriedenes Gesicht.
 

Das brachte das Fass schon fast zu überlaufen und Sango stand kurz vor eine Explosion.

Das schien auch Inu Yasha zu bemerken und stand schleunigst auf, ohne auf Kikyous Protest zu achten, und hob die Hände beschwichtigend.

Er wollte gerade zu sprechen ansetzen, als Sango ihm schon zuvor kam.
 

„Wieso bist du Kagome nicht hinterher als du sie bemerkt hast?

Ihr könnte sonst was passiert ein, ist sie dir völlig egal“ schrie ihn Sango nun doch an.
 

„Ich war abgelenkt „ antwortete er ihr etwas kleinlaut.

Sango blickte in Kikyous Gesicht, das mehr als zufrieden wirkte und das machte sie nur noch wütender.

„Inu Yasha, bist auch so abgelenkt gewesen, das du die Anwesenheit deines Bruders nicht gemerkt hast?

Denn er schien auch hier gewesen zu sein, als Kagome euch gesehen hat“.

„Aber das kann nicht sein“ sagte Inu Yasha.

Aber das sie es gerade ansprach, jetzt konnte er auch Sesshoumaru schwachen Geruch ausmachen, wie konnte ihm nur dieser entgangen sein, dachte er.
 

Sango die gerade wieder ansetzen wollte, macht augenblicklich den Mund wieder zu, Inu Yasha ging zu Kikyou rüber und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen, mit dem Versprechen nach Kagomes Rettung schnell wieder zurück zu kehren.

Sango und Inu Yasha machten sich nun an Hand ihrer immer mehr verschwindenden Spur auf die Suche nach Kagome.

Kikyou konnte ihnen nur missmutig hinterher schauen bis die beiden im Wald verschwunden waren.
 

In einiger Entfernung an einem Baum hörte die Spur von Kagome einfach auf.

Was ihn am meisten zu irritierte schien,war das Kagomes Geruch der zuvor mit dem von Sesshoumaru verwoben war einfach verschwand und nur Sesshoumarus Geruch blieb.

Als er Sango dies mitteilte und eine vorwurfsvollen Blick von ihr bekam, wurde ihm klar, das es ein großer Fehler gewesen war, ihr nicht nachgegangen zu sein und Kagome schien nun für seinen Fehler bezahlen zu müssen.

Da der einzige Anhaltspunkt denn sie hatten nur noch Sesshoumaru war, musste er wohl in den sauren Apfel beißen und ihn aufsuchen.

Der anscheinend auf dem Weg zu seinem Schloss war, nah toll dachte Inu Yasha.
 

~Rückblick Ende~
 

Sesshoumaru schien einen guten Vorsprung von ca. 1 Tag gehabt zu haben und müsste inzwischen im Schloss angekommen sein.

Sie kamen allerdings wegen ständigen Dämonenangriffen nur langsam voran.

Es waren noch 2 Tage bis zum Schloss, dann wären sie endlich am Ziel und das ließ Inu Yasha immer nervöser werden.

Er hatte das Gefühl dort etwas vorzufinden, was ihm garnicht gefallen würde.

Sango spürte die Nervosität von Inu Yasha.

Sie hegte allerdings die Hoffnung, einen Hinweis auf den Aufenthalt ihrer Freundin zu erhalten und Inu Yasha würde mit hineinkommen ob er wollte oder nicht.

Schließlich war er an dem Schlamassel schuld.

Die Ruhe vor dem Sturm I

~ Kagome ~
 

Als die ersten Sonnenstrahlen in ihr Zimmer schlichen, wachte Kagome langsam auf.

Sie hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen.

Eigentlich wollte sie noch ein paar Minuten liegen bleiben und über den gestrigen Abend nachdenken.

Aber ein leises Klopfen riss sie aus ihren Gedanken und eine fröhlich Rin kam in ihr Zimmer gestürmt.
 

„Guten Morgen Kagome, du bist ja schon wach, ich wollte dich gerade wecken und zum Frühstück holen, oder soll ich es dir bringen ?“
 

„Hallo Rin“ begrüßt Kagome sie.

„Danke das du gekommen bist, ich komme natürlich mit dir zum Frühstücken, warte nur einen Augenblick, damit ich mich fertigmachen kann.“

„Kagome Sesshoumaru lässt dir noch ausrichten, das die Kleider im Schrank für dich sind.“

„Danke Rin.“

Schnell geht Kagome zum Schrank, nimmt sich einen Kimono heraus und macht sich schnell im angrenzendem Badezimmer fertig.
 

Als sie wieder aus dem Badezimmer heraus kam, hatte sie einen dunkelblauen Kimono mit einer einzigartigen Blütenstickerei, die an die Blumen von gestern Nacht erinnerten an und je nachdem wie das Licht darauf fiel schimmerte er schwarz.

So etwas edles hatte sie noch nie getragen, dachte Kagome.

Sie musste sich bei Sesshoumaru für die wundervollen Kleider später noch bedanken.

Das Rin auf sie zugekommen war und sie etwas gefragt hatte, merkte sie erst als sie an der Hand von ihr mitgezogen wurde und sie in Richtung Frühstückszimmer liefen.
 

Unterwegs erklärte ihr Rin schnell, das Sesshoumaru nicht mit frühstücken würde und sie alleine essen würden.

Das stimmte Kagome etwas traurig, aber bevor es Rin bemerken konnte, lächelt sie schnell wieder.
 

Nach dem Frühstück nahm Rin sie mit in den Garten.

Sie wollte Kagome ihre Lieblingsplätze zeigen und hoffte das sie noch etwas zusammen spielen würde.

Dabei hatte sie aber ihren Unterricht total vergessen.
 

Kagome hatte gestern Abend von ihrem Balkon schon einen wunderbaren Ausblick gehabt.

Aber am helllichten Tag sah er noch beeindruckender aus.

Zuerst zeigte ihr Rin den kleinen See, den sie von ihrem Balkon aus sehen konnten und die wundervollen Blumen die überall wuchsen.

Als Kagome dann in Richtung Brücke sah und Rin gerade Bitten wollte mit ihr auf die andere Seite zu gehen, um sich den Garten weiter anschauen zu können, kam Sesshoumaru gerade auf sie zu.
 

„Rin, hättest du nicht eigentlich Unterricht?“

„Oje, verzeiht Sesshoumaru-sama ich mache mich sofort auf den Weg.“

Schnell wie der Blitz rannte Rin ins Schloss und ließ eine verdutzte Kagome mit Sesshoumaru alleine zurück.
 

~ bei Sesshoumaru~
 

Seit einigen Stunden war er nun schon in seinem Arbeitszimmer daran Dokumente, Bittgesuche und andere Dinge die in seiner Abwesenheit angefallen waren durch zu gehen.

Aber es wollten einfach nicht weniger werden.

Zwei Stunden später bemerkte er das Kagome aufgewacht und Rin bereits auf dem Weg zu war.

Gut dachte er, Rin würde sich um Kagome kümmern und ihr wahrscheinlich den Garten zeigen.

Bei dem Gedanken musste er schmunzeln.

Er arbeitete noch etwas weiter, doch richtig konzentrieren konnte er sich jetzt nicht mehr.

Er wusste, das Kagome bei Rin in guten Händen war, aber er hatte sie lieber direkt in seiner Nähe.

Sein Beschützerinstinkt lief auf Hochtouren und er musst aufpassen, das er sie nicht damit erdrückte, sonst könnte er das bis jetzt erreichte zu nichte machen.

Sie war hier in Sicherheit, das wusste er, aber er hatte so ein Gefühl,das bald etwas passieren würde.

Als er dann fröhliches Kinderlachen aus dem Garten hörte, gab es sich geschlagen, er würde morgen weiter machen und schaute den beiden Mädchen im Garten zu.

Kagome sah in ihrem Kimono wirklich bezaubernd aus, mit den Stickereien die den Blumen von gestern Nacht nachempfunden waren.

Eigentlich sollte Rin schon im Unterricht sein, dachte er und machte sich langsam auf den Weg zu den beiden.
 

~ bei Kagome ~
 

Als Kagome nun bemerkt das sie mit Sesshoumaru ganz alleine im Garten war, wurde sie etwas verlegen, da sie gerade wieder an gestern Abend denken musste.

„Möchtest du dir den Garten weiter ansehen“ fragte er sie.

Das riss Kagome wieder aus ihren Gedanken.

Sie schenkte Sesshoumaru ein wunderschönes Lächeln und gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg.

Sie überquerten den kleinen See, über eine kunstvoll gestaltete Brücke die Kagome zuvor schon bewundert hatte und gingen dann weiter.

In einigen Meter Entfernung konnte man eine Wiese mit Kirschblütenbäume erkennen und an einem der Bäume hing eine Schaukel.

Die ist bestimmt für Rin dort angebracht worden dachte sich Kagome lächelnd.
 

Auch Sesshoumaru sah ihr Lächeln, es war beruhigend, das sie nun so entspannt war.

Das fand auch sein Biest.

Inzwischen hatte Sesshoumaru eine Hand auf ihren Rücken gelegt und führte sie langsam weiter auf eine versteckte Lichtung die sein ganz persönlicher Rückzugsort war.
 

Als sie dort ankamen, staunte Kagome.

Vor ihnen erstreckte sich eine kleine Lichtung mit einem kleinen Wasserfall und versteckt hinter einigen Felsen schien eine heiße Quelle zu sein.

Auch gab es hier einige Blumen, die eine große Ähnlichkeit hatten, mit dehnen die gestern Nacht geblüht hatten.

„Sesshoumaru blühen die Blumen, die wir gestern Nacht gesehen hatten jeden Abend auf“ wollte Kagome wissen und drehte sich etwas zu ihm.

„Nein leider nicht, die Mitternachtsblumen blühen nur bei Vollmond um Mitternacht.“

Es entstand ein angenehmes Schweigen, als beiden gemeinsam sich die Lichtung noch etwas ansahen. Sesshoumaru hatte sie genau wie am Abend zuvor in seine Arme genommen und Kagome lehnte sich entspannt an ihn.
 

Kagome spuckte schon seit längerem immer die ein und die selbe Fragen im Kopf, was waren sein Beweggründe sie mit hierher zu nehmen, gut sie hatte ihn darum gebeten aber ..
 

„Kagome über was denkst du nach“ wollte Sesshoumaru wissen.

„Wieso hast du zugestimmt mich mit zu nehmen?“
 

„Sollte ich dich lieber zurücklassen“, fragte er halb im Scherz.

„Nein“ meinte sie schnell, aber wieso ich?“
 

Sesshoumaru drehte sie nun komplett zu sich herum um ihr in die Augen zu sehen.

Sie hatte eine ehrliche Antwort verdient und er musste nun wohl oder übel alles auf eine Karte setzen, obwohl er lieber noch etwas gewartet hätte.

Wie würde sie reagieren wenn er ihr nun eröffnen würde, das sie seine für ihn bestimmte Gefährtin war?
 

Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als plötzlich ein aufgeregte Jaken in ihre Richtung gerannt kam.

„Meister...“

Die Ruhe vor dem Sturm II

~ bei Kagome~
 

Entspannt lag sie gerade in einer Heißen Quelle die sich im Schloss befand und Rin leistete ihr Gesellschaft.
 

~Rückblick~
 

Als sie Jaken rufen gehört hatten, brachte Sesshoumaru sie schnell zu den Kirschblütenbäumen und setzte seine kalte Maske wieder auf.

Vor seinen Bediensteten und dem Rest der Welt musste er der gefühlskalte Daiyoukai bleiben, sonst würde man ihn als schwach halten und es könnte dann zum Krieg kommen.

Als Jaken uns erreicht hatte, wurde er sofort von Sesshoumaru zum schweigen gebracht und in sein Arbeitszimmer geschickt wo er dann Bericht erstatten sollte.

Mit vielen schnellen Verbeugungen entschuldigt sich Jaken für die Störung, doch das Anliegen konnte nicht warten und machte sich schnell auf den Rückweg ins Schloss.

Sobald sie mit Sesshoumaru wieder allein war, wurde sein Blick wieder etwas weicher als er ihr einen kurzen Blick zuwarf.

„Wir reden später weiter, erst muss ich mir anhören was Jaken zu berichten hat.“

Kagome nickte kurz und Sesshoumaru legte wieder seine Hand an ihren Rücken und ging mit ihr dann ebenfalls wieder Richtung Schloss.

Es war inzwischen eine vertraute Geste und wenn sie ehrlich war, genoss sie es sehr, wenn er in ihrer Nähe war.

Rin erwartete sie bereit und eilte direkt auf Kagome zu.
 

~Rückblick Ende~
 

Und so kam es, das sie sich nun mit Rin entspannt, hier in der heißen Quelle lag.

Als die beiden Mädchen langsam müde von dem warmen Wasser wurden, beschlossen sie beide, das es Zeit zum schlafen wurde.

Zumindest für Rin, denn es war schon reichlich spät geworden.

Sie wollte noch ein wenig lesen und auf Sesshoumaru warten.

Also brachte Rin Kagome zu ihren Zimmer und ging dann anschließend ihn ihres und legte sich schlafen.

Kagome war unendlich müde, aber sie wollte noch auf Sesshoumaru warten, schließlich hatte er ihr versprochen noch mit ihr zu reden.

Also nahm sie in einem sehr bequem aussehenden Sessel platz und begann das Buch zu lesen, das sie sich in der Schlossbibliothek ausgeliehen hatte, als Rin sie ihr gezeigt hatte.

Doch allmählich gewann ihre Müdigkeit doch die Oberhand, das Buch fiel ihr aus der Hand als sie im Sessel einschlief und so fand Sesshoumaru sie schließlich auch.
 

~ bei Sesshoumaru ~
 

„Jaken, was wolltest du mir berichten?“

„Meister ich bitte untertänigst um Verzeihung, aber Inu Yasha, in Begleitung einer Dämonenjagerin wurden etwa eine halb Tagesreise vom Schloss entfernt entdeckt.“

Bei diesem Namen sah er buchstäblich rot, seine Augen wechselten die Farbe von Gold in Rot und wieder zurück.

Er focht innerlich einen Kampf aus.

Wie konnte Inu Yasha es wagen auch nur in die Nähe seines Schlosses zu kommen.

Keine Frage, er wollte Kagome holen, aber das würde er niemals zu lassen.

Er würde ihn niemals wieder in ihre Nähe kommen lassen, er hatte ihr schon genug Leid zugefügt.
 

Jaken sah dem ganzen ängstlich zu und musste schlucken, das geht nicht gut aus, dachte er.

Gerade als es sich vorsichtig zu Wort melden wollte, wurde er von seinem Meister buchstäblich aus dem Büro geschmissen.

Froh noch am Leben zu sein machte sich Jaken, pflichtbewusst wie es war, auf den Weg die Wachen zu verstärken für den Fall das dieser Mischling es bis zu Schloss schaffen sollte.
 

Sesshoumaru währenddessen war immer noch außer sich.

Er hatte Kagome versprochen, das sie sich noch weiter unterhalten würden, aber im Moment, in seiner Verfassung konnte er nicht zu ihr.

Es verging einige Zeit bis er sich wieder im Griff und sein Biest soweit beruhigt hatte.
 

Er warf einen kurzen Blick aus dem Fenster und sah das es bereits dunkel geworden war.

Kagome war sicherlich schon eingeschlafen, aber trotzdem wollte er noch mal nach ihr sehen, dachte er und machte sich auf den Weg zu ihren Zimmer.
 

Als er Kagomes Zimmer betrat, sah er sie friedlich in einem Sessel schlafen, ein Buch lag auf dem Boden.

Sie hatte auf ihn gewartet, dachte er.

Aber es wäre zu gefährlich für sie gewesen, bevor er sich nicht beruhigt hatte.

Allerdings musste er ihr erzählen, dass Inu Yasha auf den Weg hierher war, auch wenn es ihm nicht gefiel.

Es wäre dennoch besser, wenn sie darauf vorbereitet wäre.

Er hob das Buch auf und legte es zur Seite, anschließend nahm er Kagome vorsichtig auf die Arme und legte sie auf ihr Bett und deckte sie zu.

Als er das Zimmer gerade verlassen wollte, begann sich Kagome unruhig hin und her zu werfen und fing an zu weinen.

Schnell ging er zu ihr und nahm sie in die arme und versuchte sie zu wecken.

Sie schien einen Albtraum zu haben.
 

~ in Kagomes Traum~
 

Kagome fand sich im Schlossgarten bei den Kirschblütenbäumen wieder.

Langsam ging sie auf die Schaukel zu und setzte sich vorsichtig darauf.

Als sie sicher war, das sie sie aushielt, nahm sie ein wenig Schwung und schaukelte.

Es war schon so lange her.

Als Kind war sie immer gern auf den Spielplatz gegangen und ihr liebstes Spielgerät waren die Schaukeln gewesen.

Man nahm ein wenig Schwung und schon war man in der Luft.

Es war herrlich, es kam ihr immer vor, als würde sie fliegen und endlich frei sein.

So auch jetzt.

Doch ganz plötzlich änderte sich das Bild.

Der Himmel verdunkelte sich und plötzlich wurde alles schwarz, nur ein schwacher Lichtstrahl blieb übrig, auf den sie zügig zu rannte, aber dem Licht einfach nicht näher kommen konnte.

Ganz plötzlich, aus dem Nichts tauche Inu Yasha vor ihr auf, aber er schien nicht er selbst zu sein. Sein Dämonenblut schien die Oberhand zu haben und er fing schon fast verrückt an zu kichern.

Kagome kamen die Tränen, nicht einmal in ihren Träumen konnte sie frei von ihm sein.

Schneller als sie ihn sehen konnte, kam Inu Yasha auf sie zugeschossen.

Aber bevor er sie erreichen konnte, tauchte ein großer weißer Hund vor ihr auf, wehrte den Angriff ab und schleuderte Inu Yasha zurück.

Sesshoumaru hatte sie gerettet, sie hatte in sofort an seiner Aura erkannt.

Er drehte seinen Kopf leicht in ihre Richtung um zu sehen ob sie in Ordnung war.

Als er allerdings ihre Tränen sah, fing er an zu knurren und nahm den Hanyou wieder in Visier.

Der ließ auch nicht lange auf sie warten und lief im rasenden Tempo auf die beiden wieder zu.

Bevor er sie allerdings erreichen konnte, wachte sie aus ihrem Albtraum auf und fand sich in Sesshoumarus Armen wieder.

Gefährtin

~ Sesshoumaru ~
 

Wieder weinte sie, wegen Inu Yasha.

Konnte er sie nicht mal in ihren Träumen in Frieden lassen?

Das schlimmste kam ja noch, dachte Sesshoumaru, er war wirklich auf dem Weg hierher.

Man konnte nur hoffen, das sie an dieser Begegnung nicht zerbrechen würde.

Er hielt sie in den Armen und versuchte ihr damit etwas Trost zu spenden.

„Kagome, ich werde nicht zu lassen, das er dich jemals wieder verletzt, ich beschütze dich.“

Langsam blickte sie zu ihm auf, immer noch mit Tränen in den Augen, aber sie wurden immer weniger.

„Ich danke dir Sesshoumaru, ich weiß das du mich beschützen wirst, das hast du auch in dem Traum gemacht.“

Ein zaghaftes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.

„Wenn du möchtest, bring ich dich zu den heißen Quelle, dort kannst du dich etwas entspannen.“

Von Kagome kam nur ein Nicken, sie klammerte sich immer noch an ihn, vielleicht kam sie so wenigstens auf andere Gedanken.

Sesshoumaru nahm sie auf die Arme und wenige Augenblicke später befanden sie sich schon bei den heißen Quelle.
 

Als Sesshoumaru sie vorsichtig absetzte, verschwand sie gleich hinter einer Trennwand,entledigte sich ihrer Kleider, band sich ein Handtuch um und kam so hinter der Abtrennung wieder hervor.

Als Sesshoumaru gerade gehen wollte, damit sie etwas Freiraum hatte, hielt sie ihn zurück.

„Sesshoumaru bitte bleib.“

Sesshoumaru drehte sich um und schaut ihr mit unergründlichen Blick in die Augen.

Was sie jetzt sagt, konnte sie im nach hinein selber kaum fassen.

„Bitte bleib und leiste mir etwas Gesellschaft.“

„Kagome“ begann er, aber als er ihren flehenden Blick sah, gab er sich mit einem inneren Seufzen geschlagen.

Schnell ging er ebenfalls hinter eine Abtrennung.

Wenige Augenblicke später kam nur mit einem Handtuch um die Lenden bekleidet wieder heraus und begab sich zu Kagome in die heiße Quelle.

Sie hatte es sich bereits auf einer in Stein gehauen Bank, die sich unter der Wasseroberfläche befand bequem gemacht, zu der er sich nun auch begab.

Mit etwas Abstand zu Kagome, nahm er nun auch platz und lehnte sich entspannt zurück.
 

Während Sesshoumaru sich umzog, eilte sie mit leicht geröteten Wangen ins Wasser, das ihr bis zu den Schultern reichte und fragte sich immer wieder, wieso sie das gefragt hatte.

Das einzig beruhigende war, das sie wenigsten ein Handtuch umgebunden hatte.

Also machte sie sich auf der Bank, die sich unterhalb der Wasseroberfläche befand bequem und entspannte sich langsam.

Aber als Sesshoumaru hinter der Abtrennung hervor kam, röteten sich ihre Wangen noch mehr, er sah wirklich umwerfend aus.

Erleichtert stellte sie fest, das er sich ebenfalls ein Handtuch umgebunden hatte.

Verlegen senkte sie ihren Blick.

Wenig später bemerkte sie, das er es sich neben ihr, mit etwas Abstand gemütlich gemacht und sich entspannt zurück gelehnt hatte.

Auch sie lehnte sich wieder entspannt zurück und hing ihren Gedanken nach.

Einer ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und da es unwahrscheinlich war, das sie wieder gestört wurden, schien dies ihr die perfekte Gelegenheit zu sein.

Sie erhob sich langsam, sie war einfach zu nervös, um ruhig sitzen zu bleiben.

Nun stand sie genau gegenüber der Bank, auf der Sesshoumaru noch immer saß und blickte nun in seine seine Augen, die sie aufmerksam beobachteten.
 

„Sesshoumaru, was bin ich für dich?

Du hast mir die Frage, die ich dir im Garten gestellt habe immer noch nicht beantwortet.“

Sesshoumaru seufzte innerlich, er hatte es ihr versprochen, aber ob das jetzt der perfekte Zeitpunkt war, war eine andere Frage.

Er hatte sich inzwischen aufgesetzt und sah ihr prüfend in die Augen, sie würde ja doch keine Ruhe geben, dachte er.

Also ergriff er ihre Hand und zog sie zu sich.
 

Als sie von Sesshoumaru an der Hand, zu ihm gezogen wurde, war sie völlig überrascht.

Sie verlor das Gleichgewicht und landete auf seinem Schoß.

Ganz geschockt von dem was gerade passiert war, merkt sie gar nicht direkt, wie er sie noch ein wenig weiter zu sich zog und sie ganz leicht auf den Mund küsste.

Erst jetzt erwachte Kagome wieder aus ihrem Schockzustand und schaute ihm in die Augen.

„Du und Rin, ihr seit das Wichtigste in meinem Leben geworden und ich hatte nicht gedacht, das ich dich jemals finden würde.

Jeder Dämon hat irgendwo eine Seelenverwandte, aber nicht viele finden sie.

Meistens hat man nicht die Geduld auf sie zu warten.

Denn es können Jahrhunderte vergehen, bis sie endlich auf einander Treffen.“

Sesshoumaru sah sie mit einem Liebevollen Blick an.

„Aber ich habe dich gefunden, du bist meine Gefährtin.“

Kagome, sah ihn etwas skeptisch an.

„Aber was war mit unserer ersten Begegnung, dort hast du versucht meinem Leben ein Ende zu setzen?“

Sesshoumaru sah sie ernst an.

„Erst in dem Moment, in dem ich ergründen wollte wieso du in der Lage warst Tessaiga herauszuziehen und wir uns näher waren, wusste ich was du für mich bist.

Ich wollte es erst nicht glauben, also traf ich wieder auf dich und deine Gruppe.“

Inu Yasha ließ er mal außen vor.

„Dann hatte ich Gewissheit.

Von da an, war der Kampf mit meinem Halbbruder nur noch ein Vorwand, um dich sehen können.

Ich wollte dich nicht aus deiner Gruppe reißen, da ich sah das es dir gut ging und du glücklich warst.“

Erkenntnis leuchtet in Kagomes Blick auf.

„Und als es mir schlechter ging und Inu Yasha“, Kagome musste schlucken, bevor sie weiter reden konnte.

„Du hast mich gerettet und so weit auf mich aufgepasst wie es dir möglich war.“

Sesshoumaru nickte nur.

Sein Blick war nun vollkommen ernst.

Vorsichtig strich er über ihre Wange und Kagome schaute ihm in die Augen.

„Kagome, du bist in Sicherheit bei mir, vollkommen sicher.“

Kagome schloss die Augen und lehnte sich an ihn und lauschte seinen Herzschlag, der auf sie eine beruhigende Wirkung hatte.

Sie glaubte ihm und fühlte sich, als wäre sie endlich zu Hause angekommen, dort wo sie hin gehörte, bei Sesshoumaru.

„Kagome, du braucht nicht zu fort zu entscheiden, ob du den Bund eingehen möchtest, die Endscheidung liegt bei dir.“

Kagome lauscht noch ein wenig seinen Herzschlägen und sie wusste, das sie die Richtigen Entscheidung treffen würde.

Sie hob ihren Kopf und sah im liebevoll in die Augen.

„Ich möchte deine Gefährtin werden Sesshoumaru, den ich liebe dich und wenn du in meiner Nähe bist, hab ich endlich das Gefühl dort angekommen zu sein, wo ich hin gehöre.“

„Hast du es dir gut überlegt, der Bund ist nicht mehr rückgängig zu machen.“

„Ja das haben ich“ und schenkte ihm ein wunder schönes Lächeln.

Er sah ihr noch einmal prüfend in die Augen und war zufrieden, mit dem was er sah.

Er nahm sie auf die Arme und wenige Augenblicke später spürte sie nebenbei, dass sich ihre Haare in einem starken Luftzug bewegten. Dann wurde sie durch Sesshoumarus Gewicht in etwas Weiches, eine Matratze, gedrückt.

Langsam beugte es sich zu ihr herunter und gab ihr einen leidenschaftlich Kuss die Lippen und wanderte dann weiter bis zu ihrer Schulter, verweilte dort einen Augenblick und sah Kagome in die Augen um sich noch einmal zu vergewissert, ob sie ihre Meinung geändert hatte.

Aber dem war nicht so, sie sah ihn mit Lust verschleiertem Blick entgegen und seine Augen färbten sich langsam rot, aber sie schien keine Angst zu haben.

Daher ging er nun weiter, entfernte den letzten Stoff, der sich noch zwischen ihnen befand und so vereinten sie sich im Mondlicht ,das auf sie schien.

Um den Bund endgültig zu vollenden, biss er sie in den Halsansatz und markieren sie so als seine Gefährtin.

Anschließend gab er ihr einen Kuss auf die Lippen und besiegelte mit ihren Blut den Bund für die Ewigkeit.

Nun konnte sie niemand mehr trennen.

Nicht der Tod und auch das Alter konnte sie ihm nicht mehr entreißen, da sie nun so lange leben würde, wie er.

Kagome war inzwischen in seinen Armen eingeschlafen und er betrachtete sie verträumt.

Doch dann kam das Thema Inu Yasha ihm wieder in den Sinn und wurde wieder ernst, er hatte es ihr immer noch nicht gesagt.

Er musste das Morgen nachholen und am besten, bevor er eintreffen würde.

Seufzend schloss er nun auch seine Augen, schloss Kagome noch etwas fester in seine Armen und vergrub seine Nasen in ihren Haaren.

So schlief er nun auch ein.

Wiedersehen alter Bekannte I

Als Kagome am Morgen aufwacht, fühlte sie sich wie gerädert, aber sie hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen.

Erst jetzt bemerkte sie den Arm, der sie umschlungen hielt und als sie sich umdrehte, blickte sie in die wunderschönen goldenen Augen ihres Gefährten.

Leicht strich Sesshoumaru über ihr Wange und betrachtete sie mit einem sorgenvollen Blick, bis er sich wieder zusammen riss und ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen gab.

„ Hast du gut geschlafen? Wie fühlst du dich? “

„Ja danke, allerdings hab ich das Gefühl als würde mir jeder Muskel weh tun, was aber nach der gestrigen Nacht kein Wunder ist“ antwortet Kagome lächelnd.

Dann runzelt sie leicht die Stirn.

Das bemerkte auch Sesshoumaru, der ihr dann beruhigend über den Rücken strich.

„Sesshoumaru du siehst bedrückt aus, was ist los ?“

Sie war glücklich heute Morgen aufgewacht, aber jetzt hatte sie das Gefühl irgendetwas verpasst zu haben.

Sesshoumaru der ihr Mienenspiel beobachtet, konnte fast schon ihre Gedankengänge mit verfolgen.

„Was hältst du von einem Bad und danach reden wir.“

Kagome betrachte ihn immer noch etwas misstrauisch, machte sich aber dann doch auf den Weg ins Bad.

So hatte Sesshoumaru noch ein paar Minuten, um sich zu überlegen, wie er ihr das von Inu Yashas baldigen Auftauchen beibringen konnte.

Sesshoumaru hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und anschließend eine Dienerin dazu veranlasst für Kagome einen Kimono zu bringen, der der Fürstin der Westlichen Länder würdig war.

Als Kagome fertig war, kam sie in einem Handtuch eingewickelt in das Zimmer zurück und machte große Augen als sie den Kimono sah, der für sie bereit lag.

„Sesshoumaru, er ist ja wundervoll, aber den kann ich nicht tragen.“

Sesshoumaru runzelte leicht seine Stirn.

„Wieso kannst du ihn nicht tragen, gefällt er dir nicht?“

„Doch, aber er sieht so wertvoll aus, was wäre, wenn ich irgendwas verschütten oder irgendwo hängen bleiben würde?“

Das war also der Grund, dachte sich Sesshoumaru und schüttelte in Gedanken den Kopf.

„Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, dann ist es ebenso, du hast in deinem Schrank, noch viele andere die genauso wundervoll sind.“

„Aber“ wollte Kagome schon ansetzen, wurde aber von Sesshoumaru unterbrochen.

„Kagome, du bist jetzt meine Gefährtin und die Fürstin der Westlichen Länder.

Es entspricht deinem Stand und sollte ein Kimono Schaden nehmen, wird es ersetzt.

Mach dir keine Gedanken.“

Erleichtert sah sie ihn an und zog sich im Badezimmer schnell um.

Als sie wieder heraus kam, war Sesshoumaru wirklich zufrieden mit der Auswahl des Kimonos, sie sah wirklich wunderschön aus.

Kagome betrachtet sich gerade im Spiegel, als Sesshoumaru plötzlich hinter ihr auftaucht, sie von hinten umarmt und ihr einen Kuss auf die Markierung, die sie als seine Gefährtin kennzeichnete gab.

Kagome lehnte sich entspannt gegen ihn.

„Erschreck mich doch nicht immer so Sesshoumaru.“ Lächelnd betrachtet sie sie beide im Spiegel.

Kagome wurde nun wieder erst .

„Wir wollten reden Sesshoumaru und lenk nicht wieder ab.“

Was ihn kurz schmunzeln ließ, ehe er auch wieder ernst wurde und sie mit auf ein Sofa zog, auf dem sich beide dann nieder ließen.

Fest sah er ihr in die Augen und betrachtet sie aufmerksam, als er ihr eröffnete, das Inu Yasha auf dem Weg hier her war.

Kagome wurde ganz bleich im Gesicht.

„Aber wieso, was will er noch, kann er mich nicht endlich in Ruhe lassen“, kamen ihr die Worte schon fast panisch über die Lippen.

„Beruhige dich, er ist nicht alleine, die Dämonenjägerin ist auch bei ihm.“

Das schien ihre Panik etwas abzumildern.

„Sango ist bei ihm?“

Sesshoumaru nickte nur und ließ sie auch weiterhin nicht aus den Augen, sie hatte immer noch Panik, das konnte er ihr ansehen.

Auch wenn sie noch in Gedanken war.

„ Mit Sango würde ich gerne reden und ihr alles erklären, aber was machen wir mit Inu Yasha?“

„ Ich glaube nicht, das er sich zu einer Tasse Tee überreden lassen würde, um vernünftig zu reden“, scherzte Kagome.
 

„Nein dafür ist er viel zu impulsiv.“

Er nahm ihre Hand in seine und küsste sie auf den Handrücken.

Er wollte gerade weiter sprechen, da klopfte es an der Tür und eine Dienerin betrat das Zimmer um ihnen Frühstück zu bringen und verschwand danach wieder.

„Hm immer stört uns jemand“, meinte Kagome resigniert.

„Kagome, vielleicht sollten wir erst einmal Frühstücken, wer weiß wann Inu Yasha hier auftaucht.“

Kurz nach dem sie fertig waren, spürte man plötzlich eine Erschütterung und ein Donnergrollen.

„Das wird wohl Inu Yasha sein“, meinte er seufzten.

Er war gerade fertig seine Rüstung und Schwerter anzulegen, da kam auch schon Jaken ins Zimmer gestürmt.

„ Meister, Meister, euer Halbbruder und eine Dämonenjagerin sind am Tor und verlangen das Menschenweib zu sehen.“

Kaum das er das Word ausgesprochen hatte, landete er auch schon an der nächsten Wand.

„Jaken wenn du noch einmal meine Gefährtin beleidigst, dann wird es das letzte sein das du getan hast, also erweise deiner neuen Herrin Respekt.“

Jaken richtete sich gerade wieder von der Wand auf und verbeugte sich tief vor seinem Herrn und seiner Gefährtin und murmelte immer wieder Entschuldigungen, bis Sesshoumaru ihn unterbricht

und ihn zu Rin schickt, um dafür zu sorgen, das sie in ihren Gemächern blieb, um nicht in Gefahr zu geraten.
 

Denn zum Kampf mit Inu Yasha würde es unweigerlich kommen, das wusste Sesshoumaru und Kagome war es auch klar.
 

Als Kagome ihn leicht an der Hand berührte, sah er ihr in die Augen und sie wusste, das nun der Augenblick gekommen war, den sie so gefürchtet hatte.

Sesshoumaru hatte inzwischen seine Kalte Maske aufgelegt und Kagome wirkte beherrscht und entschlossen und so machten sie sich auf den Weg zum Tor um sich Inu Yasha und der Dämonenjägerin gegenüber zu stellen.

Wiedersehen alter Bekannte II, der Kampf beginnt

~ Sango ~
 

Nachdem sich der Ärger wegen Inu Yasha etwas gelegt hatte, fragte sie sich ob es vielleicht möglich wäre, das Kagome freiwillig bei Sesshoumaru war.

Seit Narakus Tot, schlich sich Inu Yasha immer öfter zu Kikyou, das wussten sie alle.

So nahmen auch die Streitereien von Kagome und ihm immer weiter zu.

Anschließend verschwand Kagome völlig traurig und niedergeschlagen bis zum nächsten Morgen.

Sango und die anderen hatten sich große Sorgen um Kagome gemacht und waren auf der Suche nach ihr gewesen.

Erst im Morgengrauen hatte es Shippou geschafft, Kagome auf ihrem Rückweg von einer Lichtung zu finden.

Was ihn allerdings etwas beunruhigt hatte, war der schwache Geruch von Sesshoumarus, den er dort wahrgenommen hatte.

Es hatte fast den Anschein, das er über Kagome die Nacht über gewacht hätte.

Was sie davon halten sollten wussten sie nicht so genau, aber durch Sesshoumarus Schutz wurde ihre Angst um Kagome etwas gemildert.

Das wichtigst, war allerdings gewesen, das es ihr nach ihrem kleinen Ausflug immer wieder besser ging.
 

Was Inu Yasha angeht, sollte sie ihn davon in Kenntnis setzten, das diese Möglichkeit auch bestand, das Kagome freiwillig bei Sesshoumaru war.

Aber sie kannte ihn, den wenn Sango recht behalten sollte, würde er leider keine Einsicht zeigen.

Ein Versuch könnte dennoch nicht schaden.

Dachte sich Sango.
 

Durch ständigen Dämonenangriffen waren sie bisher langsamer vorangekommen als geplant.

Nach einiger Überredungskunst, hatte sie es geschafft, das sie noch eine kurze Pause einlegten, damit beide in Top Form waren, wenn sie ankommen würden. Der Rest des Weges, verlief Gott sei Dank ereignislos und nach kurzer Zeit kamen die Tore von Sesshoumarus Schloss endlich in Sicht.
 

~ Inu Yasha ~
 

Er konnte endlich die Tore von Sesshoumarus Schloss sehen.

Sie hatten es endlich geschafft.

Inu Yasha wollte gerade weiter, als Sango ihn aufhielt.

„Inu Yasha, warte kurz, wir können jetzt nicht einfach Planlos darauf los stürmen.

Es wäre auch möglich, das Kagome freiwillig mit Sesshoumaru gegangen ist.“

Promp unterbrach er Sango.

„Kagome ist ganz sicher nicht freiwillig mit ihm gegangen, er hasst Menschen oder hast du das vergessen?“

Damit war für ihn das Gespräch beendet und machte sich daran, den letzten Rest der Strecke hinter sich zu bringen und Sango ihm direkt hinterher.

Das kann ja noch was werden dachte sich Sango.
 

Sobald sie die Tore erreichten, zog Inu Yasha sein Schwert und versuchte das Tor auf zu brechen.

Allerdings wurde das Schloss von einem Bankreis geschützt, was das ganze etwas erschwerte.

Sango hielt sich erst mal im Hintergrund und besah sich alles.

Zusätzlich zu einem Bannkreis, wurde das Schloss schwer bewacht, sie wurden also bereits erwartet.
 

Nach einigen wilden Schlägen mit seinem Schwert auf den Bannkreis, die kaum Wirkung zeigten, wurden die Tore endlich geöffnet und

Inu Yasha hielt inne.

Er schien seinen Augen nicht trauen zu können.

Sesshoumaru kam auf sie zu und an seiner Seite Kagome, die in einen wunderschönen Kimono gehüllt war.

Einige Meter vor Inu Yasha und Sango blieben sie stehen, nah genug um sich unterhalten zu können. Aber auch weit genug entfernt um einem Angriff auszuweichen.
 

Sesshoumaru hatte seien Blick fest auf Inu Yasha gerichtet und schien ihn nicht aus den Augen zu lassen.

Auch Kagome schien nicht besonders über Inu Yashas Kommen erfreut zu sein, aber als sie Sango sah, änderte sich ihre Miene.

Man konnte ein kurzes Lächeln sehen, ein ehrliches, das Sango schon lange bei ihrer Freundin nicht mehr gesehen hatte.

Also hatte Sango mit ihrer Vermutung recht gehabt, sie war freiwillig bei Sesshoumaru und es ging ihr gut.

Jetzt gab es nur ein Problem und das hieß Inu Yasha zur Vernunft zu bringen.

Was allerdings fast unmöglich zu erreichen sein würde, das wussten Sango und Kagome, die kurz einen wissenden Blick wechselten.

Kagome wollte gerade das Wort an Sango richten, als man ein wütendes Knurren von Inu Yasha her hörte und schon fast sehen konnte, wie ihm der Geduldsfaden riss.
 

Auf den bittenden Blick von Kagome den sie Sango zuwarf, zog sie sich schnell etwas von

Inu Yasha zurück, um nicht in den Kampf der 2 Brüder rein zu geraten.
 

„Sesshoumaru, lass sofort meine Kagome gehen.“

„Hab keine Angst Kagome, ich werde dich befreien,“ rief er ihr zu.

Jetzt fing auch Sesshoumaru an zu knurren, wie konnte diese Halbblut es wagen.

„Inu Yasha“, sagte Sesshoumaru kühl, „sie ist schon lange nicht mehr deine Kagome, du hattest sie in dem Moment endgültig verloren, als du dich für die wandelnde Leiche entschieden hattest.“

“Außerdem werde ich nicht zulassen, das du auch nur in die Nähe meiner Gefährtin kommst.“

„Das glaube ich nicht, Kagome stimmt es, das du seine Gefährtin bist?“

Wie zur Bestätigung von Sesshoumaru Worten, nahm sie die Haare etwas zur Seite, so das Inu Yasha den kleinen blauen Mond an ihrem Halsansatz sehen konnte.

Inu Yasha war erst einmal Sprachlos, das konnte doch alles nur ein Alttraum sein, dachte er.

Außer sich vor Wut, stürmte Inu Yasha mit Tessaiga auf Sesshoumaru zu.

Schnell wich Kagome ein Stück nach hinten um Sesshoumaru nicht im Weg zu sein.
 

Sesshoumaru blockte diesen Hieb mit seinem Schwert mit Leichtigkeit ab, schleuderte Inu Yasha dabei mehrere Meter davon und stürmte im hinterher.

Doch dieser Kampf unterschied sich zu den bisherigen Kämpfen der Brüder.

So hatte sie Sesshoumaru nie zuvor kämpfen sehen, an seinem Youki konnte Kagome deutlich spüren, wie aufgebracht er war, aber er ließ sich nicht von seiner Wut beherrschen.

Nicht so wie Inu Yasha.

Sie hatte immer gedacht, die beiden Brüder wären ungefähr gleich stark, doch wie es aussah, hatte Sesshoumaru nie ernsthaft versucht

Inu Yasha etwas anzutun.

Das war Kagome und Sango nun klar, die den Kampf versuchten zu verfolgen.

Aber durch die enorme Geschwindigkeit des Kampfes konnten sie nicht alles erkennen.

Was allerdings langsam sichtbar wurde, war das Inu Yashas Schläge unkontrolliert und abgehackt wurden.

Auch spürte Kagome das seine Aura von Sekunde zu Sekunde stärker wurde und man konnte erkennen, dass sein Körper schon vor Anspannung zitterte.

Er schien kurz davor die Kontrolle zu verlieren, wenn er sich nicht beruhigte.

Das hatte auch Sesshoumaru gemerkt.

Mit einem letzten Hieb, schleudert er Inu Yasha gegen den nächsten Baum, an dem er kurz benommen liegen blieb.

Aber nach wenigen Augenblicken war er wieder auf den Beinen.

Sesshoumaru befand sich inzwischen wieder an Kagomes Seite und wartete Inu Yashas nächsten Zug ab.

Langsam kam Inu Yasha auf des Paar zu.
 

Bevor es wieder zum Kampf kommen konnte, richtete nun Kagome das Wort an Inu Yasha.

„Inu Yasha, ich bin freiwillig bei ihm, du hast also keinen Grund mehr hier zu sein,“

Doch all das bekam er schon nicht mehr mit, den sein Dämonenblut übernahm die Kontrolle.

Kampf und Abschied

Tessaiga war nun nicht mehr an Inu Yasha‘s Seite und

so blieb Sesshoumaru auch keine Wahl und der Kampf ging weiter.
 

~bei Inu Yasha~
 

Plötzlich war die ganze Welt in rot getaucht und er war spürte unsagbare Wut, deren Ursprung kannte er nicht.

Sein rationales Denken war kaum noch vorhanden.

Er wollte seinen Gegner nur noch erledigen.

Schmerz spürte er keinen mehr, alles was zählt war der Kampf.
 

~Kagome~
 

Für sie war es ein Alptraum. Es war wie ein Déjà-vu.

Schneller als sie ihn sehen konnte, kam Inu Yasha auf sie zu gerannt.

Doch auch wie in ihrem Traum tauchte, bevor er sie erreichen konnte, Sesshoumaru vor ihr auf parierte den Schlag und schleuderte Inu Yasha dabei mehrere Meter zurück.
 

Schneller als man sehen konnte, war Sesshoumaru bei ihm und schon in der nächsten Sekunde umschlang sein Schulterfell Inu Yasha‘s Körper so das er sich nicht mehr rühren konnte.

Unsanft wurde er in die Luft gerissen.

Er zappelte, wehrte sich gegen die unliebsame Umarmung, doch es gab kein entrinnen.

Noch bevor der Halbdämon reagieren konnte, wurde er mit voller Wucht gegen eine Felswand geschleudert und rührte sich nicht mehr.

Sesshoumaru war inzwischen bei Tessaiga angekommen und warf es auf Inu Yasha damit er nicht noch einmal die Kontrolle verlor.

Er seufzte lautlos.

Immer das gleiche mit ihm.
 

~Inu Yasha~
 

Immer noch in der in rot getauchten Welt gefangen, nahm er kaum das aufschlagen seines Körpers war.

Dann wurde alles schwarz um ihn herum.

Noch in der Schwärze gefangen, tauchte das klare Bild zweier junger Mädchens auf, Kagome und Kikyou.

Seit er Kagome getroffen und Kikyou wieder erweckt wurde, war es ein endloser Kreislauf gewesen, Kikyou oder Kagome.

Letztendlich, hatte er sich für seine erste Liebe entschieden,

doch Kagome jetzt in den Armen seines Bruders zu sehen.

Kurz flammte Eifersucht und Wut auf.
 

Dann viel sein Blick auf Kikyou, seine erwählte Gefährtin, die auf ihn wartete.

Doch warum diese Eifersucht.

Hatte er sich etwa doch falsch entschieden?

Er wusste es nicht, er hatte doch jetzt alles was er wollte.

Oder?
 

Allmählich kam er wieder zu sich und musste sich nun der Realität stellen.

Langsam kam er auf die Beine, band sein Schwert wieder fest und besah sich seine Verletzungen, es hätte auch schlimmer sein können.

Er verzog dennoch kurz das Gesicht, hatte sich aber sofort wieder gefangen.

Inu Yasha betrachtete nun das Bild vor ihm.
 

Sesshoumaru stand inzwischen wieder schützend an Kagomes Seite, so das er Kagome etwas verdeckte und Inu Yasha seine Aufmerksamkeit zu aller erst auf ihn richten musste.

Auch wenn Inu Yasha das Bild nicht gefiel,

vielleicht hatte er doch noch eine Chance und wollte zum reden ansetzen.
 

„Kagome,“ weiter kam er nicht, weil sie ihn unterbrach.

„Inu Yasha, es ist alles gesagt.“

Im Geiste verdrehte Sesshoumaru die Augen, behielt aber weiterhin seine kalte Maske auf, er schien es immer noch nicht zu verstehen, und so was war mit ihm verwandt.

„Halbblut ich würde an deiner Stelle, auf meine Gefährtin hören und wieder dahin zurück gehen wo du herkommst, das ist deine letzte Warnung.“
 

Inu Yasha Blick lag auf Kagome,

was er sah gefiel im nicht, aber Kagome hatte sich entschieden, genau so wie er.

Er seufzte lautlos.

Die Würfel waren gefallen, er hatte verloren und am Ende hatte Sango recht behalten.
 

„Sesshoumaru beschütze Kagome und mach sie glücklich.“

Mit diesen letzten Worten drehte er ihnen den Rücken zu und machte sich auf den Rückweg zu seinem Dorf und Kikyou.
 

Sango wechselte mit Kagome noch einige Worte und mit dem abgenommen Versprechen, auf einen baldigen Besuch von ihr, Shippou und Miroku, hier im Schloss, machte sich Sango schnell auf den Weg um Inu Yasha noch ein zu holen.

Glücklich

Es war jetzt schon fast einen Monat her, seit der Auseinandersetzung mit Inu Yasha.

Sango hatte ihr Wort gehalten und kam mit Shippou und Miroku zu einem kurzen Besuch.

Sie wurden in wunder schöne Zimmern im Gästetrakt untergebracht und Rin hatte in den 2 Tagen in der ihre Freunde bleiben würde einen Spielkameraden.

Am letzten Abend ihren Aufenthaltes hatten Sango und Kagome entschlossen die heißen Quellen zu besuchen.

Beide schwelgten zusammen in alten Erinnerungen.

Sango erzählte ihr von ihren Plänen mit Shippou und Miroku, in ihrem alten Dorf der Dämonenjäger zu leben und es wieder aufzubauen.

„Sango das freut mich so für dich, und wann ist deine Hochzeit mit Miroku?“

Etwas überrascht über die Frage, doch als Kagome‘s Worte endlich zu ihr durchdrangen, wurde Sango direkt verlegen und ihr Gesicht so rot wie eine Tomate.

„Weisst du Kagome, irgendwie sind Miroku und ich schon zusammen, aber er hat mich noch nicht gefragt ob ich ihn heiraten will.“

„Das wird schon, wenn nicht muss du den ersten Schritt tun,“ tröstete Kagome ihre Freundin.

Sango lachte verlegen.

Doch dann wurde sie wieder ernst.

„Was ist dir Kagome, macht er dich glücklich?“

„Ja sehr so gar, es ist fast so als hätte ich endlich etwas gefunden, was mir bis jetzt gefehlt hat, mein Gegenstück, ich fühle mich jetzt wieder ganz.“

Sango freute sich sehr für Kagome, doch sie würde sie sehr vermissen.

Kagome bemerkte die plötzlich traurige Stimmung ihrer Freundin.

“Sango ich bin nicht aus der Welt, ich werde euch besuchen kommen, fest versprochen.“

Sango‘s Gesicht hellte sich wieder auf, Kagome hatte ja recht.

Beide genossen noch etwas ihr Bad und gingen dann ihn ihre jeweiligen Zimmer.

Am Morgen darauf, verabschiedeten sich ihre Freunde und machten sich auf den Weg zu Sango‘s alten Dorf.

Den Tag über verbrachte Kagome einige Zeit mit Rin, bis sie in den Unterricht musste und anschließen noch etwas Zeit im Garten.

Sesshoumaru war heute die meiste Zeit im Arbeitszimmer, um etwas Arbeit nachzuholen, die sich in den letzten Tagen etwas aufgestaut hatten.

Am Abend als sie ihr gemeinsames Schlafzimmer betrat, war von Sesshoumaru immer noch nichts zu sehen.

Sie wollte ihn nicht im Arbeitszimmer stören, schließlich hatte er seine Arbeit etwas vernachlässigt, da sie Gäste hatten.

Also beschloss sie noch etwas auf ihn zu warten.

Langsam ging sie auf den Balkon hinaus und schaute zum Mond hinauf.

Heute war er wieder voll, das hieß die Blumen würden heute Nacht wieder blühen.

Kagome hörte ein leises rascheln und von hinten schlangen sich die Arme ihres Gefährten um sie.

Sie schmiegte sich an ihn und betrachteten nun zusammen die Sterne weiter.

Genau wie beim letzten Mal,

begannen um Mitternacht die Blumen plötzlich zu leuchten und die noch geschlossenen Blütenknospen öffneten sich und zeigten sich nun in all ihrer Bracht.

Als der Zauber vorbei war, drehte Sesshoumaru Kagome langsam zu sich um und schaute ihr liebevoll in die Augen, so war er nur für sie, für alle andern musste er der kalte, unnahbare Lord sein, nur bei ihr konnte er so ein wie er wollte.

„Kagome, bist du glücklich?“

„Natürlich bin ich das, ich habe dich und Rin.

Nach langer Zeit bin ich endlich zu Hause angekommen, nämlich bei dir.“

Kagome strich im liebevoll über seine Wange und küsste ihn.

Sesshoumaru legte ihr einen Arm um ihre Taille und führe sie zurück in ihr gemeinsames Schlafzimmer.

Wo er noch einiges mit ihr vorhatte.

Was sie beide noch nicht wussten, sie würden bald schon zu viert sein, eine richtig kleine Familie.
 

Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nach langem Warten geht es endlich weiter und komme langsam zum Ende meiner FF.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Würde mich über Kommentare sehr freuen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Endlich geschafft.
Ich hoffe, meine FF hat euch gefallen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (73)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T12:17:36+00:00 25.05.2019 14:17
Schade schon zu Ende seufzt. Ein schönes FF.
Antwort von:  bella-swan1
27.10.2019 19:28
Danke für deine Kommentare.
Es freut mich das dir meine FF gefallen hat.
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
27.10.2019 20:07
Bitte keine Ursache hat mir echt Spaß gemacht dein FF zu lesen 😁
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T12:10:06+00:00 25.05.2019 14:10
Es ist sehr schön zwar kurz aber sehr schöne .😁😁😁
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T12:03:13+00:00 25.05.2019 14:03
O Scheiße jetzt dreht InuYasha komplett durch mal wieder typisch KIND
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T11:40:56+00:00 25.05.2019 13:40
Wunderschön bin hin und weg.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T11:29:06+00:00 25.05.2019 13:29
Oke wen InuYasha stress haben will oke dann mus er sich mit Sesshomaru anlegen und das wirt für InuYasha schmerzhaft.

Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T11:13:05+00:00 25.05.2019 13:13
O man nicht jetzt Jaken du störst.
Aber das hat InuYasha zu verantworten oder ausgerechnet jetzt grrrrrrrrrr
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T10:55:54+00:00 25.05.2019 12:55
Tja das gibt eine nette Überraschung hihihi
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T10:47:15+00:00 25.05.2019 12:47
Süß 🤗🤗🤗
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T10:41:36+00:00 25.05.2019 12:41
O ja das wird zu 100% noch lustig 😁
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T09:59:25+00:00 25.05.2019 11:59
O etwas sehr kurz. Wein momentan nichts damit anzufangen.


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