Prolog
Ein Wenig Poesie ist immer gut^^ Ich hoffe es gefällt.
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Als ich dich das erste Mal sah
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Als ich dich das erste Mal sah,
ich weiß nicht, was da geschah.
Sah dich einfach nur an,
wusste sofort, dass ich nur dich lieben kann.
Gehst du mal an mir vorbei,
bekomme ich nicht heraus einen Schrei.
Könnte ich jetzt nur bei dir sein,
wären wir wenigstens einen Augenblick allein.
Jeden Tag denke ich an dich,
ich weiß nicht, liebst du mich?
Ich hoffe nur, dass du mich verstehst
und nicht einfach weiter gehst!
Part One
Hey Leute, diesmal eine etwas längere Geschichte von mir. Kritik ist immer willkommen. Viel Spaß beim lesen.
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Wärme ließ Naruto langsam wach werden. Er setzte sich auf und rieb sich mühselig den Schlaf aus den Augen. Als er wieder richtig sehen konnte, sah er dass die Sonne schon ziemlich hoch über Konoha stand.
Mit einen Satz sprang er aus seinen Bett und dachte zu sich selber …. heute hat mich Tsunade zu sich bestellt, da darf ich echt nicht zu spät kommen. Wir wissen ja wie sie sein kann wenn sie erst mal wütend ist. Mit diesen Gedanken schlenderte Naruto ins Bad und stellte die Dusche an. Mit den Zehenspitzen voran prüfte er, ob das Wasser die richtige Temperatur hatte. Danach stellte er sich ganz unter der Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl, der seine Haut streichelte. HM…..was Tsunade wohl von mir möchte, fragte sich Naruto und schloss seine Augen um mit dem Kopf direkt unter dem Wasserstrahl zu gehen. So langsam musste Naruto einen Schritt (Zahn) zu legen, deshalb wusch er schnell seine Haare und seinen Körper. Er schlang sich ein Handtuch um seine Hüften. Dieses bedeckte nur das Nötigste, aber er war ja sowieso alleine. Naruto schaute in den Spiegel und musste ein wenig grinsen, da er aussah wie ein begossener Pudel…..schnell wuschelte er sich durchs Haar, so dass es in alle Richtungen abstand. Danach tapste er dann schnell in sein Zimmer, um seine Sachen aus dem Schrank zu kramen, die er anziehen wollte. Eine schwarze eng anliegende Jeans und ein weißes T-Shirt ohne Ärmel, das ihn ziemlich sexy Aussehen ließ. Schließlich schnappte er sich eine schwarze dünne Jacke, nicht zu vergessen seinen Schlüssel und ging zur Tür hinaus. Bevor er die Türe hinter sich zu zog schaute er sich noch mal um und vergewisserte sich, dass er auch nichts vergessen hatte und lief dann Richtung Hokagetower. Tsunade wartete bestimmt schon auf ihn.
So langsam nervte es Ihn!!! Immer wenn Sasuke durch die Straßen von Konoha läuft gaffen ihn die Mädchen an als hätten sie noch nie einen Jungen gesehen. Besonders Sakura die ihn nicht nur an gafft, sondern ihn auch noch direkt auf die Nerven ging. Als ob der Gedanke an Sakura nicht schon schlimm genug wäre, hörte Sasuke eine schrille Stimme hinter sich…….. „Halloooo Saaaasuuukeeeee!!!" hörte er die schrille Stimme rufen. Sasuke traute sich kaum sich umzudrehen, aber er wollte ja nun auch nicht unhöflich sein und drehte sich zu der Stimme um. Lächelnd kam die Rosahaarige auf ihn zu und drückte ihn zur Begrüßung einen leichten Kuss auf die Wange. Sasuke zuckte zusammen und rieb sich Sakuras feuchtes Etwas von seiner Wange und schaute sie angewidert an. Sakura tat so als hätte sie es nicht mit bemerkt, aber im inneren war sie sehr traurig.
Darüber, dass Sasuke sie noch nicht mal ansatzweise so mochte, wie sie Ihn. Aber sie hat es dann dabei belassen.
"Sasuke was machst du denn hier?" fragte Sakura ihn. Sasuke schaute sie fragend an
"Wie? Was mache ich hier? Ich gehe durch die Stadt! Wonach sieht es denn aus?" fragte er die Haruno genervt. "Nun ja, ich bin gerade auf den Weg zu Tsuade. Sie hatte uns für heute Mittag zu sich bestellt." "Hmm…." gab Sasuke von sich, aber im selben Moment war ein Puff zu hören und Kakashi stand vor den Beiden. "Gut, dass ich dich hier treffe Sasuke." gab der Sensei von sich. "Ich soll dir von Tsunade sagen das du dich um 14 Uhr im Hokagetower einfinden sollst. Die anderen beiden und ich sollen auch dorthin kommen. Was Tsunade möchte weiß ich auch noch nicht. Also lasst uns keine Zeit mehr verlieren und zu Ihr gehen." Sakura und Sasuke nickten dem Seinsei zu und machten sich auf den Weg zum Hokagetower.
Naruto wurde schon richtig hibbelig…… als ob er das sonst nicht wäre , aber jetzt war es ganz schlimm, da er nicht wusste was auf ihn zukommt. Naruto schaute nach links, schaute nach Rechts , schaute aus dem Fenster, aber keiner war zu sehen. Als er sich gerade umdrehen wollte, stand Sasuke auf einmal vor ihm. "Woahhh SASUKE!!!!" schrie Naruto ihn an. "Wie kannst du mich so erschrecken!?" fauchte er. Sasuke schaute ihn an und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Entschuldigung Naruto! Hätte ich gewusst, dass du erschrickst wie ein Huhn, hätte ich mich eher bemerkbar gemacht!" und grinste ihn frech an. Naruto kniff seine Augen zusammen und erhob drohend seine zu Faust geballten Hand……. "Das wirst du doppelt und dreifach wieder bekommen, du wirst schon noch sehen!" schnaubte Naruto und drehte sich demonstrativ mit dem Rücken zu dem Uchia. "Na, na! Ihr werdet euch doch wohl nicht streiten?!" warf Kakashi in die Runde. "Wir ….neeeeeee….. wir doch nicht…. Wir verstehen und alle super und wir haben uns alle lieb. Sensei!" kam es wie aus einem Munde von den beiden Jungs. Sakura musste laut los lachen. "Ha ha ha hi hih hi als ob ihr euch lieb hättet!!! Das wäre ja mal ein ding. Sasuke würde dich noch nicht mal im Arm nehmen, wenn du ein Teddy wärst Naruto."
Der Blonde funkelte sie böse an, aber auf das Gesicht des schwarzhaarigen legte sich ein Grinsen und er trat einen Schritt näher auf Naruto zu. "Äh, ähm Sasuke?" kam es von Naruto. Sasuke Lächelte ihn an, schlang seine Arme um den Blonden und drückte ihn ganz fest an sich. Als ob er ihn nicht mehr los lassen wollte. Sakura war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Wie kann er diesen Trottel im Arm nehmen, aber mich noch nicht mal ein bisschen mögen? Fragte Sakura sich und schaute mit ihren aufgerissenen Augen weiterhin auf die Beiden, die immer noch im Arm haltend vor ihr standen. Naruto war so nah an dem Uchia gequetscht, dass Diesem schon richtig warm wurde und er spürte Sasukes Atem an seinen Hals. Gänsehaut überkam den Blonden, bevor noch mehr passieren konnte, löste sich Naruto von dem Uchia mit hochroten Kopf. "Na! Seht ihr Beiden! Wir haben uns lieb." "Aber echt jetzt!" warf Naruto noch mit ein. Kakashi konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und fing haltlos an zu grölen. Die anderen drei taten es ihm gleich, denn die Situation war zu komisch gewesen. "Was ist das für ein Krach hier?" warf Shizune ernst in den Raum. Plötzlich war nur noch Stille zu hören. "Schon besser!" gab Shizune von sich und gab mit ihrer Hand zu verstehen, dass die Vier ihr folgen sollten. Die drei Ninjas schauten ihren Sensei an, der nur nickte und Shizune zuerst ins Büro folgte. Daraufhin auch die drei Ninjas. Tsunade saß an ihrem Tisch, vor ihr tausende von Büroarbeiten, die sie alleine erledigen müsste. Zum Glück war Shizune ja auch noch da. Tsunade stand von ihrem Stuhl auf und schaute Kakashi ernst an. "Kakashi!" sagte Tsunade in einen strengen Ton, den selbst Kakashi nur selten zu hören bekam. Also musste was Ernstes passiert sein. Unaufgefordert näherte sich Kakashi Tsunade um ihr Gehör zu schenken. "Kakashi ich muss dich mit Yamato auf eine wichtige Mission schicken, die sich nicht aufschieben lässt. Es geht um die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Suna-Gakure und Konoha-Gakure. Der Kazekage schätzt unsere zusammen Arbeit wohl nicht ausreichend, deshalb müsst ihr nach Suna gehen und unser Standpunkt noch einmal vor Ort verdeutlichen, damit unsere zusammen Arbeit nicht gefährdet wird. Das könnte allerdings fünf bis sechs Wochen in Anspruch nehmen, da die Ältesten von Suna auch dort eintreffen werden. Deshalb habe ich Naruto, Sasuke und Sakura auch hierher bestellt!" und drehte sich zu den drei Ninjas. "In dieser Zeit , habe ich keinen Ersatz für Kakashi. Daher werdet ihr die meiste Zeit frei haben, aber Iruka hat sich bereit erklärt euch so oft wie möglich zu Trainieren." damit beendete Tsunade das Gespräch. "Yeahhhh!" hörte man es von den drei Ninjas. "Jetzt kann es los gehen! Wir können mal so richtige die Sau raus lassen und es uns gut gehen lassen." "Na das kann ja nur von dir kommen Naruto!" sagte die Haruno und ging mit rollenden Augen ein paar Schritte vor und drehte sich dann zu Sasuke. "Was machst du denn die ganze Zeit, wenn wir frei haben Sasuke?" Der Uchia wusste es selber noch nicht genau, aber er log Sakura schnell an. "Ich werde alleine trainieren, vielleicht will Naruto ja auch mit machen." und schaute Naruto eindringlich in seine Augen. Der begriff sofort "Ja klar will ich mit dir trainieren! Zusammen macht es mehr Spaß. Vor allem, wenn Jungs unter sich sind." Das war ein Wink mit dem Zaunpfahl, dachte sich Sakura. "Na dann habt ihr ja einiges zutun, ihr beiden." damit drehte sich Sakura um, winkte den beiden noch einmal zu und verschwand durch das Treppenhaus des Hokagetowers. "Wollen wir dann auch langsam los?" fragte Naruto den Schwarzhaarigen. Sasuke nickte, ließ den Blonden aber vorgehen. Man man man, hat der einen wundervollen Hintern! Dachte sich der Uchia. Wie es wohl wäre, meine Hände auf seinen wohlgeformten Po zu legen? Und wurde ein wenig rot von seinen Gedanken. "Oh man ich bin total aufgeregt!" sagte Naruto. "Was stellen wir als erstes an Sasuke?" "Ich wüsste da schon was!" und ein Lächeln legte sich auf Sasukes Gesicht. "Was grinst du denn so Sasuke?" fragte ihn Naruto und schaute ihn fragend in seine schwarzen Augen, die funkelten wie zwei Opale. "Ich……..Ach nichts! Ich musste nur gerade an etwas denken." log der Uchia und warf Naruto ein weiches Lächeln entgegen. Die beiden Ninjas schlenderten durch die Straßen von Konoha und überlegten was sie nun anstellen könnten, bis auf einmal der Magen des Schwarzhaarigen komische Geräusche machte. Der Blonde schaute auf Sasukes Bauch. "Na da hat wohl jemand Hunger!" Sasuke lächelte leicht verlegen. "Ramen?" fragte Naruto. Das hat sich der Uchia nicht zweimal sagen lassen, denn er hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen und dementsprechend einen Bärenhunger. Bei Ichiraku angekommen setzten sich die Beiden an einen Tisch abseits, an dem sie in Ruhe essen wollten.
Als Ayame dann endlich kam um die Bestellung aufzunehmen, glotzten die beiden Ninjas ungläubig zu ihr auf. "Was? Was ist denn los mit euch Jungs?" fragte Ayame nervös. "Was!? Was hast du gemacht Ayame?" fragte Naruto und Sasuke schluckte erstmal seinen Kommentar runter, bis Ayame antworten konnte. "Ich hab mir die Haare gefärbt!" rief Ayame entzückt. Ihr Haar glänzte nun in einem Weinrot. "Ist es nicht hübsch?!" fragte sie die beiden und drehte sich. "Naja, hmmm. Also ich finde dass dir das Braun besser steht, aber dir muss es gefallen." Ayame stimmte lächelnd zu. "Na was wollt ihr beiden jetzt haben?" Naruto stieß gleich heraus "RAMEEEEEEN BITTEEEEEEE!" Ayame musste lachen. "Und du Sasuke?" "Ich nehmen auch Ramen, aber bitte eine doppelte Portion." Der Blonde bekam große Augen da eine normale Portion Ramen schon mächtig groß war und Sasuke wollte zwei davon essen. Mal schauen ob er das schafft? Dachte sich Naruto. Lange mussten die beiden nicht warten, da kam Ayame auch schon mit den Ramen. Die beiden Jungs griffen nach den Schüsseln, als hätten sie seit Tagen nichts gegessen. Ayame lächelte die beiden an. "Guten Appetit und lasst es euch schmecken." Naruto war wie üblich schneller fertig als Sasuke und schaute ihm dabei zu, wie er noch an seinen Ramen hing. Was Sasuke aber nicht weiter störte, denn er genoss Narutos Blicke auf sich. Warum das so war wusste er selber noch nicht genau. Hatte Sasuke schon immer so eine schöne und zarte Haut? Fragte sich Naruto. Und hatte er schon immer so funkelnde Augen die wie Opale aussehen? In Gedanken verlor der Blonde den Hang zur Realität, ohne dass es Sasuke bemerkte. Oh man, was mach ich hier!? Wieso denke ich an so etwas, wie zarte Haut. Sasuke hat keine feine zarte Haut! Sasuke ist Sasuke. Verdammt!!!! Schimpfte Naruto in sich hinein, der nichts mit diesen Gedankengängen anfangen konnte und verzog leicht das Gesicht. "Was ist?" fragte der Schwarzhaarige den Blonden und schaute ihn fragend an. "Ah, ähmmm. Nichts!" gab Naruto von sich. "Bist du bald fertig mit Essen?" fragte Naruto den Uchia. Sasuke nickte und gab mit einer Hand Ayame zu verstehen, dass er bezahlen wollte. Ayame kam mit der Rechnung und als Naruto sein Geld rausholen wollte, legte Sasuke seine Hand auf Narutos und schenkte ihn ein sanftes Lächeln. "Lass mal Naruto, ich mach das schon!" und zückte einen Schein. Er gab Ayame das Geld, plus paar Ryo Trinkgeld. Aus dem Ichiraku raus drehte sich Sasuke zu Naruto. "Und was machen wir jetzt?" " Ich weiß nicht. Wollen wir noch Trainieren gehen?" fragte Naruto. "Ne, darauf hab ich heute ehrlich gesagt keine Lust mehr. Es ist doch noch warm, lass uns zum See gehen und ein wenig schwimmen. Vielleicht sind Shika und Ino auch da." schlug der Uchia vor. "Jo Sasu-kun!" platzte es aus Naruto raus."Das ist doch mal eine Idee, echt jetzt. Lass uns gehen!" sagte der Blondschopf und legte schon mal einen Schritt vor, wobei er unbeabsichtigt Sasukes Hand streifte. In dem Moment als Narutos Hand die von Sasuke berührte, überkam den Uchia eine Gänsehaut. Nicht weil es unangenehm gewesen wäre, eher weil es sich total gut angefühlt hat. Sasuke schloss dann zu Naruto auf, so dass sie auf einer Höhe waren und blinzelte ihn von der Seite an. Er fragte sich, seit wann er so von Naruto dachte und warum er so empfand. Warum er sich ohne den Fuchsjungen alleine fühlte und warum er sich immer wieder in Narutos Augen verlieren konnte. Dass er den Blonden grenzenlos vertraute. Wenn Naruto seine Gefühle kennen würde, dann würde Naruto ihn bestimmt hassen. Ihn verabscheuen. Denn Mann und Mann das geht einfach nicht. Dachte sich der schwarzhaarige und ein trauriger Blick huschte über sein Gesicht. Wir sind da rief der Blonde und war schon ganz aufgeregt, endlich ins kühle Nass zu kommen. "Oha Sasu-kun. Wir haben keine Badesachen dabei." erwähnte Naruto. "Macht doch nichts dann gehen wir eben ohne Badesachen, wir sind doch allein und außerdem sind wir unter uns Jungs. Da kann keiner dem Anderen etwas weg schauen!" sagte der Uchia und fing an sein T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Der Blonde wurde leicht rot um die Nase, weil er noch nie so einen sexy Körper, wie den von Sasuke gesehen hat. Naruto wurde warm und er wollte seine Hände auf die Brust von Sasuke legen, aber was wäre dann. Was wäre wenn Sasuke ihn weg stoßen würde, ihn dafür verabscheuen würde, dass er so was getan hätte. Oh man echt jetzt, schimpfte der Uzumaki wieder mit sich selber. Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass ich mich in Sasuke verliebe. Nein das kann einfach nicht sein, und zog sich wütend sein T-Shirt und seine Hose aus. Dass er nur noch in Shorts bekleidet vor dem Uchia stand, der ihn amüsiert anstarrte. "Was. Was ist denn Sasuke?" fragte Naruto ungläubig, keine Ahnung was Sasuke gerade dachte. Wie gerne würde ich jetzt ... dachte der Uchia, aber stattdessen zog auch Sasuke seine Hose aus und legte sie am Baum nieder. Naruto schaute dem Uchia hinterher und vor allem, schaute er dem schwarzhaarigen auf seinen wunderschönen Hintern. Dem Blonden wurde wieder heiß und er merkte wie sich weiter unten bei ihm etwas regte. Nein das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte sich Naruto. Ich muss was tun, aber was!? In dem Moment als sich Sasuke zu ihm umdrehte, huschte Naruto schon ins Wasser.
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So das war das erste Kapitel, ich hoffe ich habe euch neugierig auf das nächste gemacht.
Part Two
Ich hoffe das zweite Kapitel wird euch auch gefallen^^
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-Rückblende-
Naruto schaute dem Uchia hinterher und vor allem, schaute er dem schwarzhaarigen auf seinen wunderschönen Hintern. Dem Blonden wurde wieder heiß und er merkte wie sich weiter unten bei ihm etwas regte. Nein das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte sich Naruto. Ich muss was tun, aber was!? In dem Moment als sich Sasuke zu ihm umdrehte, huschte Naruto schon ins Wasser.
-Rückblende Ende-
Zum Glück hatte das Wasser so eine Kälte, dass sich seine anbahnende Erektion wieder abreagierte. Wieder schimpft er in sich hinein, wie so was nur passieren konnte. "Komm her!" rief Naruto dem Schwarzhaarigen zu. "Das Wasser ist total schön."
"Ja, ja. Ich komm ja schon." gab Sasuke lächelnd von sich und bewunderte im stillen die Wassertropfen, die von Narutos Körper herab liefen. Bevor er sich mehr in Gedanken verlieren konnte, schnappte ihn eine Hand am Bein und zog den Uchia komplett ins Wasser. Sasuke wand sich, um aus Narutos Griff frei zu kommen.
Der hielt ihn immer noch fest, allerdings nicht mehr am Bein. Sasuke spürte seine warmen Hände auf seinen Hüften und ein leichtes leises keuchen entfuhr dem Uchia. Zum Glück hatte der Blonde nichts mitbekommen, da er noch unter Wasser war. Ein Blitz durchzuckte den Schwarzhaarigen, als der Blonde beim Auftauchen mit den Händen an seiner Brust hoch fuhr und ihn dann die Hände auf seine Schultern legte. Nur um Sasuke dann Rückwärts unter Wasser zu drücken.
Sasuke schnappte nach Luft bevor er unter tauchte und sich mit einer eleganten Bewegung aus Narutos Griff löste. Bevor er ihm dann seine Arme um die Taille schlang und versuchte ihn unter Wasser zu halten. Der Blonde war nicht sehr erpicht darauf sich zu wehren und so wartete er ab was der Uchia mit ihn anstellen würde. Sasuke zog ihn weiter runter, weiter zu sich heran und fing an ihn zu kitzeln. Naruto konnte nicht mehr und lauter Luftblasen stiegen aus seinen Mund heraus, bis nur noch einzelne Blasen empor stiegen.
Der Uchia sah das Naruto nur noch wenig Luft hatte aber anstatt auf zu tauchen, legte er seine Lippen auf die des Blonden und stieß seinen heißen Atem in Narutos Lunge. Naruto war perplex, geschockt von dem was Sasuke da gerade machte und stieß den Uchia von sich weg und tauchte schnell auf. Was hat Sasuke da gemacht!? Fragte sich Naruto. Warum hat er das gemacht? Weiß er etwa dass ich ihn mehr mag, als es sein darf?! Nein das ist unmöglich. Ich bin mir ja selber noch nicht mal im Klaren darüber, wie soll Sasuke dann etwas davon wissen.
Neben Naruto kam dann auch der Uchia aus dem Wasser hervor. "Ist alles in Ordnung Naruto?" fragte der Uchia. "Wie? Ähm, ja klar alles fit." "Dann ist ja gut, ich dachte schon du erstickst mir da unten." da wurde es Naruto klar. Sasuke wollte ihn nur Luft zum Atmen geben, weil er dachte dass er ersticken würde. Ich Dummerchen schimpfte Naruto still vor sich hin. Lass uns raus gehen Naruto, dann können wir noch ein wenig die Sonne genießen und unsere Körper können richtig trockenen, bevor wir unsere Klamotten wieder anziehen.
Ja du hast recht Sasuke, lass uns gehen. Mit den Worten drehte sich der Blonde leicht rot um und zog sich am Ufer ins trockene, dann hielt er Sasuke seine Hand hin um ihn zu helfen. Die der Uchia natürlich annahm. Naruto hatte ein wenig zu viel Schwung genommen und zog Sasuke so schnell ans Ufer, dass er Rückwerts auf die Wiese landete und Sasuke auf ihm. Der Blonde wurde rot und stammelte irgendwas vor sich hin, das Sasuke nicht verstand. Aber bevor Naruto sich noch mehr verhaspeln konnte sagte Sasuke. "Na da kannst du mal sehen, der größere liegt immer oben!" und lächelte den Fuchsjungen aus vollen Herzen an.
Darauf musste Naruto auch lächeln und schob den Uchia sanft von sich runter. Die beiden lagen jetzt auf den Rücken im Rasen und genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen des Tages. "Das war doch ein gelungener Tag!" sagte Sasuke. "Ja, jetzt echt mal!" gab Naruto zurück und drehte sich auf die Seite um Sasuke richtig ansehen zu können. Der Uchia drehte sich auch zu den Blonden um und bekam eine schöne Gänsehaut. Die ihn in den siebten Himmel schicken würde, wenn Naruto ihn nur berühren würde.
Wie aus dem nichts spürte Sasuke eine Hand auf seinen Arm und er merkte das es die von Naruto war. Die Hand wanderte von seinen Unterarm weiter über seinen Oberarm und wieder runter, den Blonden entging nicht das Uchia eine Gänsehaut bekam und anfing zu zucken. Wieder lies Naruto seine Hand über Sasukes Arm wandern, aber diesmal machte er oben halt. Der Blonde wurde rot. Was soll ich jetzt nur machen? Fragte er sich. Soll ich jetzt weiter machen. Ich meine es scheint Sasuke ja zu gefallen, aber ist es richtig?!
Narutos Finger kreisten kleine Runde kreise auf Sasukes Oberarm und wanderten dann auf seine Schulter. Sodas dem Uchia ein leises Keuchen entfuhr. Naruto wurde ganz schwummig vor Freude, dass es dem Schwarzhaarigen gefiel, was er da mit ihm anstellte. Aber aus Angst noch etwas Falsches zutun zog Naruto seine Hand zärtlich über die Brust des Schwarzhaarigen und seinen Bauch zurück und drehte sich dann auf den Bauch. Sasuke. Dachte der Blonde. Sasuke was soll ich bloß mit dir machen? Fragte sich Naruto. Ich glaube ich bin in dich verliebt Sasuke, dachte sich der kleine Fuchsjunge und ertappte sich dabei wie sein Herz warm wurde, als er sich eingestand in Sasuke verliebt zu sein.
Plötzlich zuckte der Blonde zusammen! Er spürte etwas Weiches, aber auch kaltes auf seiner Haut. "Sasuke!?" fragte Naruto. "Ja Naruto?" sagte der Uchia und schaute ihn mit seinen schönen schwarzen Augen an und schenkte ihm ein sanftes Lächeln, wie es der Blonde noch niemals bei dem Uchia gesehen hat. Der Schwarzhaarige fuhr Naruto mit seinen Fingerspitzen zärtlich den Rücken auf und ab, so dass der Blonde eine Gänsehaut bekam und seine Augen schloss um dieses Gefühl noch intensiver zu spüren. In der Hoffnung das Sasuke nicht aufhören würde, dachte sich Naruto. Ja ich bin verliebt und wenn es Sasuke auch so sieht, dann muss ich es ihm sagen, aber wann und wie?
Das Sasuke nicht abgeneigt ist, dass ist jetzt klar, aber ob er das auch wirklich will, dass ist eine andere Geschichte. Ich muss es herausfinden, dachte der Blonde für sich. Und merkte plötzlich, wie Uchias Finger sich ihren Weg zu seinen Seiten bahnten und dort ihre Kreise zogen. Naruto wurde so warm und er konnte sich ein keuchen nicht verkneifen. Sasuke lächelte und rückte noch ein Stück zu Naruto rüber, der mit geschlossenen Augen im Rasen lag. Sollte ich es jetzt tun fragte sich der Uchia. Jetzt wäre der passende Zeitpunkt. Wir sind allein. Wir wissen beide, dass wir die gegenseitigen Berührungen des Anderen genießen und ich denke, dass ich mich gerade in Naruto verliebe.
Mit diesen letzten Gedanken schloss der Uchia seine Augen und legte seine Lippen auf den Rücken des Blonden und küsste ihn sanft aber zurück haltend. Sasuke hob seinen Kopf um die Reaktion des Kleineren zu sehen, aber der lag immer noch mit geschlossenen Augen da. Wieder senkte der Schwarzhaarige seinen Kopf und küsste zärtlich Narutos Rücken von unten an bis zum Nacken. Den Blonden entfuhr ein keuchen als er diese warmen weichen Lippen auf seiner Haut spürte. Wie seine Hände ihn an seinen Hüften hielten und sanft an den Seiten hin und her wanderten.
Naruto löste sich aus dem zärtlichen griff des Uchias und drehte sich auf die Seite und schaute Sasuke tief in die Augen." Sasuke? Hmm! Was wird das hier Sasuke!?" fragte Naruto den Uchia mit weicher Stimme. "Ich….ich weiß es nicht Naruto. Ich weiß das ich mich bei dir wohl fühle, du gibst mir das Gefühl etwas wert zu sein. Bei dir habe ich das Bedürfnis Gefühle zu zeigen und ein sanftes Lächeln umspielte den Mundwinkel des Schwarzhaarigen. Wo soll das alles hin führen?" fragte der Blonde, konnte aber nicht von den Augen des Uchias ablassen. Sasuke wusste da auch keine Antwort darauf, aber sagte dann "Vielleicht sollten wir es auf uns zukommen lassen oder was meinst du?" fragte der Uchia den Blonden.
Naruto schaute den Schwarhaarigen sanft an, nickte und wollte ein Stück näher an ihn rutschen. Um sich bei ihm an die Brust zu Kuscheln, als plötzlich eine grässlich schrille Stimme hinter den Bäumen ertönte. "Och nö! Echt jetzt!" schimpfte Naruto und Sasuke musste sich ein Lachen verkneifen, da sich Naruto nur zu süß angehört hat. "Oh man Sasu-Kun wir müssen uns anziehen!" rief ihm Naruto schnell zu und warf Sasuke seine Sachen rüber. In null Komma nix waren die Beiden angezogen, damit Sakura sie bloß nicht nackt sehen würde. Die würde in Ohnmacht fallen oder vielleicht sogar über Sasuke herfallen. Aber dann würde sie es mit mir Zutun bekommen, dachte sich Naruto und grinste ein fieses Lächeln vor sich hin.
Da stand sie auch schon, die rosa Haare zu einen Pferdeschwanz gebunden und im Bikini. "Hey Sasu-kun, was machst du denn hier?" und drückte ihn wieder einen dicken Kuss auf die Wange. "Hey was soll das Sakura?" fauchte Sasuke sie an. "Hab ich dir erlaubt mich zu Berühren, geschweige denn zu Küssen? Auch wenn es nur auf die Wange ist." schrie er jetzt. "Ähm. Sorry Sasu-kun. Es tut, es tut mir leid, ich wollte dich nicht verärgern." stammelte Sakura und lief rot wie ein Feuermelder an. "Ahhh egal!" schimpfte der Uchia. Wollen wir los Naruto es ist spät und ich wollte recht zeitig nach Hause, bevor Itachi wieder da ist. Der macht sich sonst wieder Sorgen, du kennst ihn ja." Der Blonde nickte und ging mit Sasuke Richtung Stadt.
Im weg gehen drehte sich der Blonde noch mal zu Sakura um, warf ihr einen mörderischen Blick zu und dachte sich. Lass bloß Sasuke in Ruhe, sonst bekommst du ein Problem. Und zwar mit mir, echt jetzt! Damit verschwanden die Beiden aus Sakuras Blickfeld.
Immer noch etwas verstört setzte sich Sakura ans Ufer und lies ihre Füße ins warme Wasser gleiten. Sie überlegte was Sasuke nur gegen sie haben könnte. Sieht sie wirklich so schrecklich aus, dass man bei ihren Anblick weg laufen könnte?! Nein, dass konnte sich Sakura nun wirklich nicht vorstellen, aber traurig war sie trotzdem, da sie in den Uchia verliebt war. Wenigstens glaubte sie verliebt zu sein. In Gedanken versunken schaute Sakura zu, wie die leichten Wellen über den See wogten und bemerkte nicht, was hinter ihr geschah.
Sai stand schon etwas länger hinter ihr am Waldrand und bemerkte das Sakura ganz in Gedanken war. Er beschloss, sich bei ihr vielleicht ein paar Pluspunkte zu holen, da er Sakura schon immer toll fand. Sai schlich ganz leise über den Rasen und wurde kurz hinter Sakura langsamer. Als er nah genug bei Sakura war, legte er seine Hände auf ihre Augen. "Na, wer bin ich? Dreimal darfst du raten?" scherzte er. Mit einen Ruck griff Sakura hinter sich, griff Sai an seiner Weste und schleuderte ihn mit samt seiner Montur ins Wasser. "SAAAIIII!" rief Sakura. "Wow das tut mit echt leid. Wieso erschreckst du mich denn auch so?" "Ja, ja." stammelte Sai. "Hilf mir mal lieber hier raus, anstatt nur zu gucken."
Rosahaarige musste lachen und hielt dem nassen Sai ihre Hand entgegen, um ihm aus dem Wasser zu helfen. "Mensch bist du schwer Sai, du hast wohl zugenommen." lachte Sakura. "Hey das ist nicht lustig, fauchte der Schwarzhaarige und stupste Sakura von der Seite so, dass sie mit ihrem Hintern auf den Rasen fiel." Sakura lächelte Sai verlegen an und deutete ihn mit ihrer Hand, dass er sich neben sie setzten sollte. Das lies sich der ANBU bestimmt nicht zweimal sagen. Innerhalb von einer Sekunde saß Sai neben Sakura, aber in der zwischen Zeit ließ Sakura ihren Kopf hängen und schaute traurig ins Gras. "Was ist los?" fragte der Schwarzhaarige sie voller Sorge. "Ach Sai! Bin ich so schrecklich, dass man vor mir weg laufen muss?" mit Tränen in den Augen schaute sie Sai fragend an. "Wie kommst du darauf Sakura? Du bist mit Abstand die wunderschönste Frau in ganz Konoha.
Nichts und niemand kann dich übertreffen, geschweige denn ersetzten!" machte Sai ihr klar. "Ja aber. Aber warum mag mich dann Sasuke nicht, wenn ich doch so toll bin!?" Tränen liefen Sakura nun über ihre Wangen. Sai wusste nicht genau was er machen sollte. Er legte seinen Arm um Sakura und küsste sanft ihre Stirn. "Ach Sakura……" fing Sai an. "Liebe ist unergründlich. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort, wo die Liebe hin fällt. Sasuke ist ein Einzelgänger und er wird nie erleben was wirkliche Liebe ist. Du bist zu schade dafür, dich für ihn aufzuheben! Du solltest dein Leben genießen und dir Jemanden suchen, der dich genauso liebt wie du ihn. Der dich auf Rosen bettet und dich auf den Händen trägt."
Sakuras Tränen versiegten bei Sais Worten und sie schaute ihn in seine wunderschönen braunen Augen.
"Sai……" sagte Sakura leise "….in deinen Worten liegt so viel Liebe und Zärtlichkeit." und legte ihren Kopf wieder an Sais Schulter. Der Schwarzhaarige genoss Sakuras Nähe und zog sie noch ein Stück näher an sich ran. "Sakura?" "Ja!" "Darf ich dir was sagen?" fragte Sai. Sakura schaute ihn fragend an. "Klar kannst du das. Das was ich vorhin gesagt habe, das habe ich nicht nur so gesagt." Sai schluckte hart. "Ich habe das gesagt, weil ich das so empfinde. Weil. Na ja. Weil ich dich vom ganzen Herzen liebe Sakura."
Sakura riss ihre Augen auf und sprang ein Stück zurück. "WAS?! SAI. Das wusste ich nicht. Hätte ich es gewusst, dann hätte ich nicht. Dann hätte ich……." Sakura konnte nicht aufhören zu stammeln und dachte immer noch darüber nach, ob sie sich nicht verhört hatte. "Du bist in mich verliebt?" "Ja!" antwortete Sai ganz leise und schaute aufs Wasser. "Ich weiß das du in Sasuke verliebt bist, aber du sollst wissen, dass er dich nicht verdient. Du bist viel zu gut für ihn und du verdienst etwas Besseres. Jemanden der dich aufrichtig liebt, der ehrlich zu dir ist." Sai stand auf, drehte sich um und ließ Sakura mit diesen Worten und dieser Beichte alleine, in der Hoffnung das Sakura irgendwann von Sasuke Uchia los kommen würde und ihren Platz bei ihm finden würde.
Lange saß Sakura noch am See, nur noch der Mond und die Sterne leisteten ihr Gesellschaft. Das kann doch alles nicht wahr sein. Bin ich wirklich so blind gewesen, dass ich nicht gesehen habe was Sai für mich empfindet. Grübelte Sakura nach. Bin ich wirklich in Sasuke verliebt oder ist es nur Schwärmerei, weil ich ihn nicht erobern kann. Ich muss mir klar werden über meine Gefühle! Sakura stand auf und machte sich langsam auf den Weg nach Hause.
Part Three
Murmelnd drehte sich Naruto in seinem Bett um, aber die Sonne wollte ihn einfach nicht mehr schlafen lassen. Naruto blinzelte zwischen seinen Augen auf die weiße Wand vor sich und fragte sich ob das Gestern alles nur ein Traum gewesen war. Der Blonde hatte so ein Gefühl in sich, aber er konnte es nicht beschreiben. Es war so als ob ihn jemand von innen nach außen aufreißen würde. Naruto packte sich seine Klamotten und verschwand taumelnd im Bad. Er huschte erst mal unter die Dusche, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Der warme Wasserstrahl prasselte angenehm auf seiner Haut und er dachte an Sasuke. Ja jetzt wusste er was das für ein Gefühl in ihm ist. Naruto vermisste den Jungen mit seinen schwarzen Augen, die aussehen wie Opale.
Eine Gänsehaut huschte Naruto über den Rücken als er an Sasukes Berührungen dachte. War das alles nur ein Spaß oder war das alles Ernst, fragte der Blonde sich. Kann das sein das Jungs sich ineinander verlieben und das so was akzeptiert wird. Ich sollte mit Kakashi reden, denn von Kakashi wusste er das er mit Iruka zusammen ist. Aber das hießen die meisten Leute im Dorf nicht gut. Da fiel Naruto wieder ein, dass Kakashi auf Mission war. Also müsste er wohl oder übel mit Iruka darüber reden. Na ja eigentlich würde er lieber mit Kakashi reden, denn Iruka ist wie ein Vater für ihn und das ist ein ziemlich komisches Gefühl, mit seinen Ziehvater über seine Gefühle zu reden, vor allem über Gefühle die er zu einen Jungen hat.
Na ja, dachte sich Naruto, seifte sich ein und dachte nicht weiter darüber nach, was Iruka dazu sagen würde. Er brauste sich den Schaum vom Körper. Aus der Dusche schlang sich der Blonde ein Handtuch um die Hüfte, aber irgendwie hatte er keine Lust sich schon anzuziehen und huschte deshalb halb nackt aus dem Bad raus, um in der Küche Teewasser auf den Herd zu stellen. Naruto kramte erst eine Tasse und dann den grünen Tee raus. Bevor das Wasser heiß sein würde, sollte es noch ein wenig dauern da der Herd immer eine lange Leitung hatte. Naruto schlenderte langsam ins Wohnzimmer, ließ sich auf die Couch fallen und machte den TV an.
Der Blonde schaltete von einen Kanal auf den nächsten, aber auf keinen Sender lief was Besonderes. Also ist er auf einen Nachrichtensender hängen geblieben, es ging gerade um die gute Zusammenarbeit zwischen Suna und Konoha-Gakure. Wenn die wüssten, dachte sich Naruto und machte den TV wieder aus, um wieder in die Küche zu schlendern. Das Wasser war nun heiß und Naruto konnte endlich seinen Tee fertig machen. Der Fuchsjunge setzte sich mit seiner Tasse auf die Fensterbank und schaute den Wolken zu, wie sie sich ihren Weg bahnten. Er dachte bei sich, wenn ich auch nur so frei sein könnte. Ohne sorgen ohne Probleme, einfach frei von allem. Der Blonde stellte seine Tasse ab, vergrub sein Gesicht in seine Hände und dachte wieder an den schwarzhaarigen Jungen, der ihn mittlerweile so viel bedeutete. Ich habe mich wirklich in Sasuke verliebt, das ist Wahnsinn und ich habe Angst, sagte Naruto zu sich selber. Ich habe Angst was falsch zu machen, Angst Sasuke zu verlieren oder ihn zu verletzten. Ich bin mir jetzt sicher. ICH LIEBE DICH SASUKE UCHIA! Und dass können alle wissen.
Sasuke schlich verschlafen die Treppe hinunter um ins Bad zu kommen, aber auf seinen Weg kreuzte Itachi seinen Weg, der ernst vor ihm stand und mit seinen Fuß ständig auf den Boden tippte. "Wo warst du gestern Abend Sasuke Uchia?" fragte Itachi ihn. "Ähm, ja das war so, Itachi." fing Sasuke an zu stammeln. "Ach Sasuke was soll denn das? Du weißt doch, dass du über alles mit mir reden kannst. Also ich habe mir gestern Abend echt Sorgen gemacht als du um 23 Uhr noch nicht zuhause warst. Ich bin sogar auf der Couch eingeschlafen und jetzt hab ich einen steifen Rücken!" motzte Itachi seinen Bruder an.
"Ja es tut mir leid Itachi ich werde dir alles erklären, aber lass mich jetzt erst mal ins Bad gehen. Ich muss einen klaren Kopf bekommen, außerdem fühle ich mich verschwitzt, weil es die Nacht mal wieder viel zu warm war." Obwohl seine Gedanken auch nicht ganz unschuldig an seinen Schwitz-Problem waren. Auf Itachis Gesicht bildete sich ein Lächeln ab. "Ja geh du erst mal ins Bad, ich mache in der Zeit mal das Frühstück. Was willst du? Brötchen oder lieber Vollkornbrot?" fragte der Ältere ihn. Sasuke winkte ab. "Mir egal Bruder Herz, du machst das schon." dann verschwand der Junge auch schon im Bad und verschloss hinter sich die schwere Tür.
Sasuke stand vorm Spiegel und schaute sich an, langsam strich er mit seinen Finger über seine Lippe, mit der er gestern Narutos Haut geküsst hatte. Ein wohliges warmes Gefühl stieg in dem Uchia empor und eine leichte Röte legte sich auf seinem Gesicht. Ich spüre immer noch seine heiße Haut an meinen Lippen und immer noch spüre ich seine sanften Hände wie sie mich zärtlich berühren. Oh man, sagte der Uchia zu sich selber. Das ist alles Wahnsinn. Ich habe mich in einen Jungen verliebt, nicht nur verliebt. Ich liebe einen Jungen, gestand der Uchia sich ein. Der Uchia der sonst nie im Stande war Gefühle zu zeigen, ist plötzlich verliebt und das in einen JUNGEN.
Sasuke schüttelte seinen Kopf und stieg in die Dusche. Er schloss seine Augen und genoss das warme Wasse,r das seine Haut leicht massierte. Dieses Gefühl, dachte Sasuke. Was soll das sein? Es fühlt sich an als würde ich Naruto vermissen. Ja ich vermisse ihn, sehr sogar. Irgendwas muss ich mir einfallen lassen um zu ihm zu gehen, obwohl sich das nach gestern als ein wenig schwierig erweist. Aber ich werde einen Weg finden. Ich sterbe wenn ich Naruto heute nicht sehe, dachte sich der Schwarzhaarige. Er stellte das Wasser ab, schlang sich ein Handtuch um seine Hüften und rubbelte sich trocken. Seine Sachen zum Anziehen hatte er wohl vergessen und tapste nur mit einen Handtuch bekleidet durchs Anwesen in seinen Zimmer.
Dort kramte er in seinen Schrank herum und überlegte was er Anziehen sollte. Was enges oder lieber was weites, was sexy aussieht oder eher etwas das normal aussieht. Ich weiß es nicht, schimpfte Sasuke in sich hinein und entschied sich dann für eine normal geschnittene Jeans. Aber dafür für ein schwarzes enganliegendes T-Shirt, das seinen Oberkörper perfekt zur Geltung brachte. Er schlüpfte in seine Socken und lief dann in die Küche, in der sein Bruder schon mit dem Frühstück auf ihn wartete. "Man du hast aber lange gebraucht." sagte Itachi zu seinen jüngeren Bruder. "Du musstest wohl einiges aus deinen kleinen Kopf raus bekommen, wenn du so lange Duschen musst." Sasuke schaute den Älteren an und wurde schlicht weg rot, was Itachi natürlich nicht entging.
"Also was ist los Bruder Herz?" fragte ihn Itachi und rutsche zu seinen Bruder näher ran. "Ich merke doch das mit dir irgendwas nicht stimmt und wenn es dir nicht gut geht, dann geht es mir auch nicht gut. "Also sag mir was los ist!" er nippte an seinen Kaffee. Itachi stellte seine Tasse ab, legte einen Arm um seinen kleinen Bruder und lächelte ihn sanft an. "Na ja. Hm wie und vor allem wo soll ich anfangen?! Itachi, ich bin ziemlich durcheinander." sagte der Jüngere zum Älteren. "Ja das merke ich." gab der Ältere von sich, aber ich bin ja jetzt da. "Also ich war gestern mit Naruto schwimmen. Und na ja ich hab schon seit längeren immer so ein Gefühl, wenn ich mit Naruto zusammen bin. Ich habe bei Ihm das Gefühl als könnte ich ihm grenzenlos vertrauen, ihm meine Gefühle und Ängste zeigen. Ich fühle mich in seiner Gegenwart einfach wohl." sagte der Jüngere zu seinen Bruder.
Itachi rieb sich mit dem Zeigefinger über sein Kinn, hörte seinen Bruder zu und sagte dann. "Sasuke?" "Ja Itachi." "Hmmmm. Ich glaube du hast dich in Naruto verliebt." "Ja so weit bin ich auch schon gewesen!" sagte Sasuke zu seinen Bruder. "Aber wie soll das weiter gehen Itachi? Ich habe Angst was falsch zu machen, ihn zu verletzten oder ihn zu verlieren." Itachi schaute seinen Bruder in die Augen und fragte ihn. "Was ist denn bis jetzt passiert, das dein Gefühl für ihn so stark ist?" "Eigentlich nicht viel, wir haben uns gestern am See gegenseitig gestreichelt, aber nur am Oberkörper und ich habe seinen Rücken geküsst." sagte der Uchia zu seinen älteren Bruder und wurde hochrot.
Mit einem Lächeln stand Itachi auf und drehte sich zu seinen kleinen Bruder um. "Na dann ist doch alles klar!" "Was ist klar Itachi? Ich verstehe dich gerade nicht!" meldete sich der Jüngere. "Ja ist doch klar! Naruto ist auch in dich verliebt!" "Wie kommst du darauf?" fragte Sasuke seinen Bruder. Itachi schaute Sasuke an. "Wenn Naruto nichts für dich empfinden würde, hätte er gestern mit Sicherheit nicht zugelassen, dass du ihn küsst. Auch wenn es nur auf den Rücken war!" gab Itachi von sich. Verstehend nickte Sasuke mit dem Kopf. "Aber wie soll ich mich jetzt weiter verhalten?" und schaute Itachi fragend an.
"Verhalte dich ganz normal. Du bist doch jetzt nicht anders, nur weil du dich in Naruto verliebt hast." "Ja du siehst das anders, weil du selber mit Hidan zusammen bist. Aber was werden die Anderen sagen?" fragte Sasuke seinen Bruder. "Für Kakashi und Iruka haben die Leute auch kein gutes Wort übrig." "Na ja Sasuke. Wenn du Naruto wirklich liebst, dann sollte dich das nicht interessieren was andere Leute davon denken oder halten." Sasuke nickte, stand auf und ging zu seinem Bruder und nahm Itachi in seine Arme. "Danke Itachi. Du bist der beste Bruder den man sich wünschen kann." Itachi winkte ab, wuschelte seinen Bruder durch die Haare und ging dann hoch in sein Zimmer, weil dort jemand auf ihn wartete. Sasuke schaute seinen Bruder hinterher und machte sich so langsam auf den weg in die Stadt, da er Itachi versprochen hat dieses Wochenende den Einkauf zu übernehmen. Hidan hatte sich endlich einmal ein ganzes Wochenende für Itachi frei gemacht.
Part Four
Hallonanana^^ Hier hab ich das Vierte Kapite. Ich hoffe es gefällt euch *daumen drück, kekse hinstell*
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Nachdem Naruto erst mal zwei Stunden durch die Stadt geschlichen war und sich überlegt hatte wie er am besten anfangen sollte, Iruka von seinen Gefühlen zu erzählen, stand er auch schon vor Irukas und Kakashis Haustür. Naruto zögerte ein wenig und als er endlich klingeln wollte, machte schon jemand die Tür für ihn auf. „Iruka?!" sagte Naruto erstaunt. „Woher hast du gewusst?" Iruka lächelte seinen Ziehsohn sanft an. „Sagen wir es mal so. Ich habe es im Gefühl gehabt, dass du heute kommst." Naruto musste leicht lächeln und ging an Iruka vorbei in die Küche, in der Iruka mal wieder seine Backrezepte ausprobierte. Es roch umwerfend. „Willst du Naruto?" fragte Iruka ihn. „Was ist es denn?" fragte Naruto und schaute zum Ofen. „Es ist ein Apfelkuchen nach Oma Chyos Rezept." „Oh ja gerne!" rief Naruto und fing schon mal an sich seine Hände zu reiben voller Vorfreude auf den leckeren Kuchen.
Iruka holte den Kuchen aus dem Ofen und schnitt ein Stück für sich und ein Stück für Naruto ab. Er kam mit zwei Teller zum Tisch, hockte sich neben den Blonden und schob ihm einen Teller rüber. So schnell wie das Stück Kuchen weg war konnte Iruka nicht mal gucken und musste sich ein Grinsen verkneifen. „Möchtest du noch ein Stück Naruto?" „Nein danke. Das ist lieb von dir, aber ich bin ja nicht zum Essen hier her gekommen." „Nicht?" Der Braunhaarige schaute den Blonden fragend an, der jetzt schon leicht rot wurde, allein beim Gedanken daran, Iruka seine Gefühle zu offenbaren. Iruka schob seinen Teller in die Mitte vom Tisch, schaute zu seinen Ziehsohn rüber und fragte ihn. „Was kann ich für dich tun Naruto? Du siehst zerstreut und nachdenklich aus." stellte Iruka fest. „Ist was mit einem Mädchen? Ist was mit Sakura?" fragte Iruka. „Was? Nein! Niemals! Nicht Sakura." „Nicht Sakura?!" gab der Braunhaarige erstaunt von sich. "Ja um wen geht es denn sonst, wenn nicht um Sakura? Du warst doch in sie verliebt oder fehlt mir da eine kleine Neuigkeit?" fragte Iruka und schaute Naruto an. „Ah, das mit Sakura ist schon lange Schnee von gestern!" gab der Blonde von sich. (Iruka musste ja nun auch nicht wissen, dass es erst seit ein paar Tagen so war). „Dann sag mir vom wem wir hier reden!
Es sei denn du hast es dir anders überlegt." meinte der Braunhaarige ruhig. „Nein, nein Iruka. Ich hab es mir nicht anders überlegt, es ist nur so. Mir ist das ein wenig peinlich mit dir darüber zu reden, da du so etwas wie ein Vater für mich bist." Iruka musste lachen und stieß ein Husten hervor. „Dafür bin ich doch da. Damit du mit deinen Problemen und deinen Sorgen zu mir kommen kannst und ich dir eventuell einen Rat geben oder helfen könnte." schnaufte Iruka und schaute Naruto weiter interessiert an, wie es nun weiter gehen sollte. Der blonde Junge lief rot an und fing mit einem leichten Lächeln an zu erzählen.
„Na ja Iruka…..hm ich war gestern mit Sasuke bei Ichiraku und hab Ramen mit ihm gegessen, da ist ja auch nichts weiter bei, aber als wir Bezahlen wollte legte Sasuke seine Hand auf meine und lächelte mich ganz anders an als sonst und meinte dass er das bezahlen würde und strich mir noch über meine Hand. Ich wusste nicht was ich davon halten sollt,e habe aber dann nicht mehr weiter darüber nachgedacht.“ Iruka hörte dem Blonden interessiert zu…… „Und weiter fragte?“ Iruka. „Hm… na ja danach sind wir zum See gegangen und waren schwimmen. Sasuke hat mich unter Wasser gezogen und als ich kaum noch Luft bekam, hat er mir seine Lippen auf meine gelegt und mir Luft in die Lunge gestoßen.“ „Na das ist doch gut sonst wärst du noch ertrunken,“ meinte Iruka zu dem Blonden.
„Irukaaaa“ Naruto schaute ihn ungläubig an. „Es war anders als wenn ein Freund jemanden Luft zum Atmen gibt. Es war so……so wie ein Kuss verstehst du mich?“ fragte Naruto mittlerweile Puder rot. Jetzt konnte Naruto es nicht mehr für sich behalten und erzählte dem Braunhaarigen auch noch den Rest der Geschichte. Iruka war erstaunt darüber, dass so was zwischen den Beiden möglich war und sagte zu Naruto. „Bist du denn wirklich in Sasuke verliebt?“ „Ja und wie…………echt jetzt,“ rief Naruto und wurde wieder hochrot. „Ich habe aber Angst, dass Sasuke sich von mir bedrängt fühlt, wenn ich ihm sage, dass ich ihn liebe und das er das Beste ist was mir je hätte passieren können.“
Iruka schaute Naruto sanft in die Augen…. „.Nachdem was du mir erzählt hast ist Sasuke genauso in dich verliebt wie du in ihn. Du solltest es Sasuke sagen, nur mit Ehrlichkeit und Vertrauen kann eine Beziehung klappen und bestehen,“ gab der Ziehvater beruhigend von sich und legte einen Arm um Naruto. „Du machst dir zu viele Gedanken mein lieber Naruto.“ „Du hast recht ich muss es Sasuke sagen. Ich liebe diesen Jungen und das kann jeder wissen egal was andere Leute sagen oder denken. Ich stehe zu Sasuke und hinter ihm komme was wolle,“ und mit diesen Satz verabschiedete sich der Blonde von Iruka. Am Gartentor drehte sich Naruto noch mal um und winkte Iruka noch mal freudig zu und lief dann Richtung Stadt.
Sakura schlenderte gemütlich durch die Läden von Konoha, denn sie wollte sich neu einkleiden; ihr altes ich hinter sich lassen und noch mal ganz von vorne anfangen; vielleicht sogar mit Sai an ihrer Seite. An einem Kleiderständer sah die Rosahaarfarbene ein wunderschönes Kleid in Pin,k passend zu ihrem Haar und dazu eine enge Hot Pants. Sie nahm sich die zwei Sachen mit und ging langsam zu den Umkleiden, die alle voll waren und wo sie daher ein bisschen warten musste. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich. „Na wenn das mal nicht total sexy aussehen wird“. Sakura drehte sich zu der Stimme um und schaute jetzt in zwei tief braune Augen. „Sai du bist es!“ rief sie erfreut und fiel ihn um den Hals.“ Hey nicht so stürmisch junge Frau,“ lachte Sai und nahm sie in seine Arme. „Ist alles klar bei dir nach gestern?“ fragte der Schwarzhaarige. „Ja Sai mit mir ist alles ok, du hast mir sehr geholfen, und vor allem hast du mir meine Augen geöffnet und mich aus einer ausweglosen Situation gerettet wofür ich dir sehr dankbar bin“
Sai wurde verlegen und schaute auf den Boden, damit Sakura nicht sehen konnte, dass er ein wenig rot wurde, aber Sakura entging das nicht und sie musste lächeln. Sie legte ihre Finger unter das Kinn des Schwarzhaarigen und drückte sein Gesicht hoch, so dass er ihr genau in ihre Augen sehen musste. „Danke Sai…danke für alles was du für mich getan hast,“ und gab Sai einen leichten Kuss auf seine Lippen. Sai wusste nicht wie ihm geschah, sein Herz pochte und sein Blut wallte wie ein Vulkan kurz vorm Ausbruch. Sakura schaute ihn immer noch an und wandte ihren Blick auch nicht, ab als plötzlich eine Umkleide frei wurde. Der Anbu stupste sie an und schob sie in die Umkleide hinein, damit sie endlich die sexy Sachen anprobieren konnte. „Wann bist du denn endlich fertig Sakura?“ stöhnte Sai vor der Kabine, schon ganz hibbelig, wie sie wohl aussehen wird. „Bleib mal locker Sai ich bin ja gleich fertig,“ gab sie von sich und noch nicht mal eine Minute später stand Sakura vor ihm.
Sais Kinnlade rutsche runter und wollte nicht mehr wieder zu gehen. „WOWWWW!!!! Du siehssssst KLASSSSSEEEEEE aus Sakura. Wow wow wow das gibt es nicht das musst du dir Kaufen das ist wie für dich geschneidert.“ Sakura lief rot an und verschwand schnell wieder in die Umkleide. An der Kasse holte Sakura ihren Geldbeutel heraus und wollte bezahlen, aber da spürte sie plötzlich Sais Hand auf ihrer. „Lass mich das bitte für dich machen Saku-Chan…..Bitte nur dieses eine Mal.“ Sakura stand mit offenen Mund da und wusste nicht was sie sagen sollte, aber bevor sie noch stumm blieb nickte sie den Schwarzhaarigen zu und schenkte Sai ein umwerfendes Lächeln. Der Anbu bezahlte und gab Sakura dann die Tüte, in der die neuen Sachen für sie waren.
Etwas rötlich im Gesicht nahm sie die Tüte und ging mit Sai auf die Straße hinaus. „So was machen wir jetzt fragte?“ Sai und schaute Sakura fragend an. „Ähm….ich ich weiß nicht, wollen wir ein Eis essen gehen? Hier um die Ecke ist eine kleine Eisdiele, sie wird dir bestimmt gefallen.“ Sai nickte und Sakura hakte sich in Sais Armbeuge ein. „Na dann los,“ rutschte es dem Schwarzhaarigen heraus. „Lass uns Eis essen gehen, ein Riesengroßes nur für uns zwei“. Sai lächelte Sakura sanft an und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange und zog sie dann mit sich Richtung Eisdiele.
Man ist das voll hier schimpfte der junge Uchia vor sich hin. Wieso habe ich mich auch dazu überreden lassen, den Einkauf zu machen ich Knallfrosch. Sasuke drängelte sich durch die Massen in den Läden und nahm nicht wirklich Rücksicht auf die Anderen, die ihm immer geschickt ausweichen mussten und hinter ihm her fluchten. „Man wo ist bloß Naruto?“ dachte sich Sasuke. „Ich habe schon seit gestern Abend nichts mehr von Ihm gehört und es ist jetzt fast 12 Uhr. Ist er vielleicht doch wütend auf mich das ich ihn so berührt habe. Hasst er mich vielleicht doch weil ich ihn geküsst habe.
Ach Quatsch!!!!“ ermahnte sich Sasuke. „Itachi hat recht so wie es sich angefühlt hat, empfindet Naruto das Gleiche für mich wie ich für ihn. Es kann anders nicht sein denn es hat sich richtig angefühlt….so richtig wie sich noch nie etwas angefühlt hat, das ich je berührt oder getan habe.“ Ganz im Gedanken ist Sasuke endlich an der Kasse angekommen, aber verflucht war hier eine riesen Schlange. Na ja es blieb dem Schwarzhaarigen nichts anderes übrig, als sich hinten anzustellen und zu warten bis er dran wäre. Plötzlich hörte er eine Stimme…..eine Stimme die er sofort erkannte.
„Naruto!!!!!“ „Hey Sasuke…..Sasuke hier bin ich. Ein Stück weiter vorne.“ Sasuke brauchte nicht lange, um Naruto ausfindig zu machen, denn nur einer hat so ein strahlendes blond wie sein Naruto. Naruto winkte dem Uchia wie wild zu und forderte ihn auf zu ihm nach vorne zu kommen. Sasuke packte seine Taschen und drängelte sich an den Leuten vorbei, die schon in der Schlange anstanden und fing sich ein paar böse Sprüche ein, was den Schwarzhaarigen aber wenig interessierte. Für Sasuke war es nur wichtig schnell zu Naruto zu gelangen; seinen Blick fest auf ihn geheftet bahnte er sich seinen Weg weiter durch die Masse. Der Blonde war total nervös, sein Herz pochte wie wild und sein Atem stockte.
Gleich würde Sasuke bei ihm sein, aber was würde dann passieren fragte sich Naruto …….. von einer sanften Stimme die ihm ins Ohr flüsterte wurde er wieder in die Realität zurück geholt. „Was……was hast du gesagt Sasuke???“ Naruto schaute Sasuke fragend an. Der Uchia musste grinsen und beugte sich zu Naruto nochmal vor und flüsterte ihn ins Ohr………… „Ich habe dich vermisst mein kleiner Fuchsjunge.“ Naruto wurde ganz rot und drückte Sasuke vor all den Leuten einen Kuss auf die Wange, „Ich dich auch Sasu-kun.“ Die Leute guckten die Beiden geschockt an, aber taten so als würde es sie nicht interessieren, aber die beiden Jungs wussten es besser aber das war ihnen egal. Endlich an der Kasse angekommen bezahlte Sasuke seinen Einkauf, um daraufhin schnell ins Freie zu kommen.
Tief sog der Uchia die frische Sommerluft in sich hinein, um sie dann wieder auszustoßen. Dann drehte er sich zu Naruto und lächelte ihn an. „Was….was ist Sasu-kun?“ fragte Naruto ihn irritiert. „Nichts,“ gab der Uchia als Antwort. „Ich bin einfach nur froh.“ „Hääää???!!!! Wie jetzt…..froh? Worüber denn…..das wir endlich draußen sind?“ fragte Naruto. „Nicht doch du Dummerchen,“ grinste ihn Sasuke an. „Ich bin froh darüber, dass ich dich hier getroffen habe. Ich hatte schon Angst wir würden uns heute nicht mehr sehen.“ „Ja daran habe ich auch schon gedacht,“ sagte der Blonde und schimmerte leicht rot im Gesicht. „Was hälst du davon, wenn wir uns heute Abend bei mir treffen?“ fragte Sasuke den Fuchsjungen. Naruto wurde noch röter noch mehr ging schon nicht mehr. Ja klar das ist mal eine super Idee und schenkte den Schwarzhaarigen ein zauberhaftes Lächeln. „Was wollen wir denn heute Abend bei dir machen?“ fragte Naruto den Schwarzhaarigen.
Sasuke drehte sich lächelnd zu Naruto und sagte: „Lass dich überraschen mein kleiner Blondschopf.“ „Na gut dann werde ich mal meine Neugierde zurück stellen und mich auf heute Abend freuen.“ „Ähm Sasuke???“ „Ja Naruto…….willst du nicht erstmal deinen Einkauf nach Hause bringen, wenn du willst dann helfe ich dir beim tragen.“ „Ja du hast schon recht, aber wenn du mir jetzt hilfst fällt die Überraschung ins Wasser, weil du dann ja dabei bist wenn ich sie vorbereite,“ sagte Sasuke zu den Blonden. „Hmm, ja da du hast du wohl recht. Außerdem muss ich auch noch was für Iruka erledigen. Wann soll ich denn bei dir sein Sasuke?“ fragte der Blonde ihn. „Ok mal überlegen wie wäre es mit 19 Uhr???“ „ Ja das ist mir recht,ich werde pünktlich sein mein Schatz;“ schnurrte der Blonde dem Schwarzhaarigen ins Ohr und hauchte ihn einen Kuss auf die Lippen so dass sie sich aber nicht berührten.
Sasukes Herz pochte wie wild er wollte mehr, er wollte seinen Mund, seine Lippen seine Zunge an seiner spüren. Er wollte seinen Körper an seinen spüren und berühren. Langsam stieg in Sasuke eine Begierde auf, die er so nicht kannte und fragte sich, ob das normal wäre so ein Gefühl zu haben. Plötzlich merkte er, dass er immer noch mitten auf der Straße stand und dass er von zwei Mädchen angegafft wurde, die ihn anschauten und sich leise zu flüsterten, wahrscheinlich mal wieder wie süß er doch ist und so ein Quatsch. Sasuke drehte sich auf den Absatz um und ging Richtung des Uchia Anwesens. Weit war es zum Glück ja nicht, weil die Taschen dann doch recht schwer wurden, stellte er fest als er mit Armen wie ein Affe vor der Tür stand und keuchend seinen Schlüssel aus der Tasche holte.
Part Five
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Epilog
Glückliches Ende
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Erfüllter Traum
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Wir schweben auf Wolken, Hand in Hand.
Die Zeit spielt keine Rolle.
Wir beide sind ganz alleine.
Leicht wie Federn streben wir
der Nacht entgegen.
Ich fühle deine Wärme,
deine zärtlchkeit,
deine Liebe.
Ich bin jetzt zu allem bereit.
Du und ich,
für die Ewigkeit.
