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Baldurs kleine Kurzgeschichten

von

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Der Drache erwacht

Unser Held, nicht das typische Erscheinungsbild eines Helden, kein schlanker gute aussehender Traumtyp, sondern eher das Gegenteil, zwar groß und nette Weltoffene braune Augen, aber eher einer der dicken Sorte, braune kurze Haare, ein grimmiger Blick.

Er betrat den Ring, wieso tut er das? Ein Brief in seiner Hand, er faltete ihn auf, holte tief Luft und rief in die Menge: „Du warst einst der bester Kämpfer hier, da du nicht freiwillig kämpfen willst, gegen meinen Krieger, muss ich dich zwingen, wir raubten deine Liebste und bieten Sie als Preis im Turniere an. Solltest du gewinnen ist Sie wieder frei und an deiner Seite. Ansonsten geht Sie an meinen Krieger, der sich schon freut auf die Nächte mit ihr.“
 

„Das hättet ihr nicht machen dürfen, ich wollte nur in Frieden leben, fern eurer Kriege und eures Hasses, fern eurer Lust Menschen sterben zu sehen. Und nun das, ihr sollt dafür büßen, sie mir genommen zu haben, und büßen das ihr sie gefangen haltet. Erst euer Krieger dann ihr, das schwöre ich bei ihren Namen!“, rief er dem König zu und zog langsam und bedächtig sein Schwert!

So stand er da wartend, gekleidet in einer schwarzen Leder Rüstung die leicht knirschte, auf seinem Rücken befand sich zu dem ein Schild und eine Streitaxt, an beiden Beinen blitze der Stahl von Dolchen, Seine schwarzen Stiefel waren mit Metallplatten versehen, sein Schwert war ein gewöhnliches Schwert ohne Schick Schnack, ohne Edelsteinverzierung, es besaß nur ein Pentagramm das vom Griff an einem Lederband baumelte und eine Gravur auf der Klinge „Drachenzunge“ das Schwert hat viele Schlachten gesehen so wie, der der es führt!

So stand er da, in Gedanken bereitete er sich auf einen schweren Kampf vor in dem es darum ging, seine Liebste zu retten. Er spielte mit seinen Muskeln, die Augen geschlossen wartete er, mit dem Bewusstsein das dies auch sein letzter Kampf sein könne.

Der Krieger betrat das Podium, unser Held öffnete die Augen, statt braune Augen sah man nun rote Höllen in seinen Augen glühen, sein Blick war anders, ein Feuer ging von ihm aus, seine Figur wirkte straffer, er wirkte schmaler, seine Arme breiter. Deshalb wurde er Drache genannt und der Drache war erwacht bereit für seine wichtigste Schlacht!

Der Trompetenstoß, der Krieger stürmte vor, der Held verharrt, wartet, dann der Schlag, der Held bückt sich nach rechts weg, dreht sich senkt das Schwert dabei mit der Spitze zum Boden, der Krieger dreht sich mit, dann ein Schlag von unten, nicht fest aber unerwartet, damit hatte der Krieger nicht gerechnet. Der Held dreht sich weiter versunken wie ein Derwisch in seinem Tanz, der Tanz des Todes, die Drehung steht der Held grinst, keine Spur von Schwindel, er springt vor lässt sein Schwert fallen, ein fester Faustschlag in den Magen des Kriegers, der Held lässt sich auf den Boden fallen, packt mit seinen Füßen das Schwert und stößt es in die Luft, er dreht sich auf den Boden schafft es in der Drehung aufzustehen, er fängt sein Schwert und schwingt es im fangen kraftvoll von rechts oben nach links unten, der Krieger pariert, dreht sich um sich selbst und sein Schwert trifft die Seite des Helden. Dieser grinst und reißt das Knie nach oben, der Krieger zieht sich zurück, eine Finte, der Held hat sein schert geworfen was den Krieger am Kopf traf, mit dem Griff so Kraftvoll, das das Wesir des Helmes verbogen war. Der Krieger riss den Helm vom Kopf, der Held steht ihm gegenüber und wartet, die Augen unverändert rot, kein keuchen kein flackern, er stand da unberührt, wartend, jetzt hatte er sein Schild vom Rücken geholt, nur das Schild. Der Krieger stürmt vor auf den Helden, dieser bückte sich, und stieß sich im letzten Augenblick vom Boden ab, das Schild vor sich, der Krieger wurde hart an der Brust getroffen, der Held entfernt sich, wartet wieder, der Krieger stürmt erneut vor. Der Krieger erwartet das selbe Manöver, doch der Held bewegt das Schild vor seine rechte Schulter, bewegt es plötzlich Ruckartig nach rechts gegen das Gesicht des Kriegers, dann ein Faustschlag gleich im Anfang, der Held dreht sich, zieht dabei seine Axt und schlägt in der Drehung zu. Der Krieger pariert, schlägt zurück trifft den Schild, des Helden´s, der dadurch zerbricht.

Der Krieger schlägt erneut zu, und trifft den Kopf der Axt, ein grinsen, die Axt wird nach oben gerissen, dann nach unten, eine Drehung nach links, die Axt kommt von rechts unten, der Krieger pariert immer wieder. Der Held dreht und schlägt unermüdlich weiter, lässt sich auf die Knie fallen springt dem Krieger in die Beine, wirft diesen zu Boden zieht dabei seinen Dolch und stößt diesen kräftig von unten in das Kinn des Kriegers, zieht in wieder und stößt ich gleich darauf in den Kopf des Kriegers. Der Held erhebt sich, seine Hände blutgetränkt, der Krieger tot vor ihm, die Augen wieder braun, in seinem Blick bedauern schaut er auf den Krieger hinab und murmelt: „Du warst ein guter Kämpfer auf der falschen Seite, ich habe es erkannt und ging, doch nun mein Freund sollen die Götter dich annehmen in ihren Hallen und sollst an dem Tische der großen sitzen. Ich werde dir irgendwann folgen und wir können hier weitermachen.“

Der Held drehte sich um zum König, zog unbemerkt den Dolch der sich in seinem Ärmel versteckte und warf diesen, schnell und präzise, der Dolch traf den König genau zwischen den Augen. Dieser König würde kein Unheil mehr anstellen. Ein Ruf, seine geliebte lief auf den Helden zu, sie umarmten sich ein Kuss, dann sahen sich beide tief in die Augen, in Augen die vor liebe für den anderen glühten, plötzlich zuckte der Held, sein Blick schweifte in die Ferne seine Augen verloren das Leben, er fiel, Sie versuchte das Fallen zu verhindern, ein Pfeil im Rücken des Heldens, im Hintergrund die Frau des Königs. Der Held ist gefallen, der Drache tot, seine geliebte packte sein Schwert das vor ihr lag und rannt tränen überstürmt auf die Königin zu, doch dann vernahm Sie eine Stimme: „Nein meine geliebte, tu es nicht, sieh was Rache machte, es würde immer weiter gehen und nie aufhören, lass sie Leben, und Lebe selbst ich werde auf dich warten!“

Das Schwert fiel sie sank auf die Knie, weinte der Mann den Sie liebte lag tot hinter ihr. Dann eine Hand: „Ich war einst an seiner Seite wir kämpften, er sitzt nun bei den Helden der Vorzeit und wartet dort auf dich, aber du solltest Leben denn das hätte er gewollt, er wird die Bestattung eines echten Helden erhalten. Und nie soll ihn wer vergessen.“

Einsamkeit des Schreibers

Leise klappen die Tasten, wie eine Sinfonie aus klack Geräuschen durch den kleinen Raum, im Hintergrund läuft leise Musik, die ihn inspiriert und zugleich beruhigt, diverse Interpreten singen ihre Lider und spielen die Instrumente wie in einer Passion der Klänge.

Der Schreiber, sitzt in Einsamkeit, sowie jeden Tag, wie jede Nacht. Unermüdlich klappen die Tasten weiter während er schreibt, während er etwas auf den Bildschirm zaubert das eine Welt der Fantasie ist eine Welt, der taten, eine Welt in der unmögliches, möglich wird. Mehr als Illusion für den Schreiber, das ist seine geschaffene Welt eine Welt in der er verstanden wird, eine Welt in der er sich als Teil fühlt, eine Welt der Möglichkeiten.

Er selbst sieht keine Perspektiven, nur seine Geschichten sind Perspektiv, er lebt alleine in einer kleinen Wohnung, er hat Freunde, aber fühlt sich trotzdem einsam, unverstanden, ungeliebt.

Wieder ein neuer Satz, wieder ein neuer Abschnitt, die Geschichte nimmt Gestalt an, sie bekommt Masse, sie bildet sich fort, anders als der Geschichtenerzähler, dieser steht seit langem auf einer Stelle.

Die Tasten verstummen kurz, der Schreiber fasst sich mit beiden Händen an die Schläfe, reibt diese, ein Blick auf die Uhr, in Gedanken dabei wie die Geschichte weiter geht, 2:12 Uhr in der Nacht, kurz vor dem einschlafen küsst ihn die Muse, das einzige Wesen das ihn küsst. Er rappelt sich so jede Nacht wieder auf um zu schreiben, so kommt er an zu wenig erholsamen Schlaf, die Augenringe werden größer von Tag zu Tag. Aber das Schreiben befreit ihn, gibt ihm das Gefühl am Leben zu sein auch wenn sein Leben ihm sinnlos vorkommt, macht er weiter, gibt nicht auf.

Ein neues Lied beginnt, ein neuer Einfall, die Hände bewegen sich wie von alleine auf die Tasten nieder und überfliegen die Tastatur von seinem Laptop, der nach hinten geneigt auf seinen Beinen ruht, er sitzt im Schneidersitz auf seinem Bett hinter ihm als Stütze liegen zwei Kissen und eine Decke, hin und wieder reibt er eines seiner Augen, erhebt den Blick und lässt diesen Andächtig durch den Raum schweifen, den Raum den er in letzter Zeit so selten verlässt, der Raum der ihm manchesmal wie ein Gefängnis vorkommt, das er jeder Zeit verlassen könnte.

Seine Gedanken schweifen kurz ab, er denkt an die Zeit als er noch zufrieden mit sich selbst war, das lag schon einige Jahre zurück, er weis genau wann er begann sich selbst zu hassen, sein eigenes Leben zu hassen. Er sah sich als Pech verfolgten, er betrachtete die Welt aus Pein erfüllten Augen, er stand für seine Freunde ein, auch wenn diese ihn zu vergessen scheinen. Er stand jeden Tag auf und ging zu seiner Arbeit, die er bis ins Mark hasste.

Was liebte er, was war ihm denn wichtig? Er weis was ihm wichtig ist, wer ihm wichtig ist, aber er war ein Mensch der nach außen so kühl wirken konnte das andere im tiefsten Sommer annehmen konnten, der Winter sei in voller härte ausgebrochen.

Die Geschichte lief voran, mutige Helden die Umherstreifen, Banditen die eine Bank überfallen, Drachen die Städte verwüsten, seltsame Völker, geheime Magie, Tore zu anderen Welten, alles kam schon vor, dies sollte sein Meisterwerk werden, dies sollte seine Mona Lisa sein.

Unermüdlich geht es weiter, es wird immer später, er ist wie im Fieberwahn nicht aufzuhalten, der Rücken schmerzt, der kopf dröhnt einen dumpfen Ton in seinem Inneren, die Stunde naht in der er zur Arbeit muss, aber er wusste von Anfang an das es eine schlaflose Nacht wird, er spürte von vornherein das heute die Nacht ist in der er die Geschichte vorantreibt.

Er hofft nie, dass eine seiner Geschichten ihn Erfolg bringen wird, so schickt er auch keine zu einem Verlag, er behält sie bei sich, wer sie lesen will, darf es tun, er freut sich über Lob und Kritik, Lob weil es nett ist und Kritik, um besser zu werden.

Die 300. DIN A4 Seite, mit PC geschrieben, ist zu Ende und es geht weiter. Ein neuer Hieb ein Schuss mit einem Bogen, die Gegner fallen Reihenweise, keine Chance gegen den Helden, der Schreiber schreibt äußerst Plastisch, in seinem Kopf läuft ein Film, er schreibt diesen Film auf.

Der Wecker klingelt, er stellt ihn aus und sagt sich selbst, noch zehn Minuten.

Aus zehn Minuten werden 30, aus 30 Minuten, wird eine stunde, er ist vertieft in das Schreiben. Noch eine Halbe Stunde, seine Telefon klingelt er geht beim ersten mal nicht ran, da er es nicht wahrnimmt. Beim zweiten mal, geht er verärgert dran, wem fällt es ein, mitten in der Nacht bei ihm anzurufen? Sein Kollege der auf ihn wartet, er schaute auf die Uhr, war schockiert, er hat die zeit vergessen, vor fünf Minuten begann seine Arbeit, er zog sich schnell an, sprang zu seinem Auto, raste zu seinem Kollegen und von da aus noch rasanter in die Firma.

Bei betreten der Firma, wartet der Chef auf beide, der Schreiber nimmt sofort alle Schuld auf sich, er folgt dem Chef in sein Büro, der Chef wirft ihm diverse Dinge vor, die leider alle stimmten, der Schreiber kam oft zu spät, war in letzter zeit sehr oft krank, er war bei der Arbeit abwesend und für keinen erreichbar, so könne es nicht weiter gehen.

Kündigung, aber der Schreiber sieht es positiv, er kann sich nun voll und ganz seiner Geschichte widmen.

Er hatte jede menge Geld zurückgelegt, er muss sich nicht Arbeitslos melden, es wird reichen für mindestens ein Jahr wenn nicht sogar länger.

Er fährt direkt nach Hause ohne sich von Kollegen zu verabschieden, der Laptop war noch an, er nimmt seine gewohnte Haltung ein und beginnt mit dem Schreiben.

Ein halbes Jahr lang bekam ihn niemand zu Gesicht, er verließ die Wohnung nur für Einkäufe, er reagierte auf keine Telefonate, er war wie tot.

Doch nun war seine Geschichte zu Ende, ein glorreiches ende, diese Geschichte ist ein Monument, 10000 Seiten, mit allen Gefühlen, die man sich Vorstellen konnte, er hat sie auf einem Stick er will das sie gelesen wird. Er Fährt los zu seinen alten Freunden, doch an dem alten Treffpunkt ist niemand, er fährt zu einem nach Hause, die Wohnung steht leer, er nimmt das Handy und ruft die Person an. Sie ist umgezogen ans andere Ende von Deutschland, wegen der Arbeit, der Schreiber wurde versucht anzurufen, man habe ihn besucht, aber er hat nie geöffnet.

Dem Schreiber wird schlagartig klar, dass sein Lebenswerk, diese Geschichte, ihm das Leben genommen hat, keiner kennt ihn mehr, alle haben ihn vergessen.

Er verflucht sich, verflucht die Geschichte, er fasst eine Entscheidung, er fährt zum nächsten Medien Laden, kauft Patronen für seinen Drucker und genügend Papier, fährt zu sich und beginnt die Geschichte auszudrucken, er ruft bei seiner Gemeinde an um etwas anzumelden und etwas zu mieten, kurzfristig. Er geht seit einem halben Jahr das erste mal ins Internet, sein Postfach quillt über, nicht von Werbung, aber von Mails seiner einstmaligen Freunde. Er liest nicht eine, er geht auf ein Forum das von allen genutzt wird, hier entdeckt er ein Thema über sich, das sich viele Sorgen machen. Er beginnt ein neues, nennt es die Rückkehr.

Er lädt alle zu seinen kosten ein zu einem zusammen sein, er entschuldigt sich für sein Wegbleiben. Er bucht ein Ticket für einen Flug damit auch sein alter Freund der weg gezogen ist dabei sein kann, ruft diesen an und teilt ihm dies mit. Er verpulvert sein letztes Geld, aber es ist ihm egal.

Zwei Tage später, stehen alle auf dem Grundstück, sie waren nett zu ihm, erzählten was er verpasst hatte, klagten warum er sich nie gemeldet hat. In der Mitte brannte ein kleines Feuer, am Rand des Grundstückes, stand ein Tisch irgendwas hohes lag darauf, was aber keiner erkannte da es abgedeckt war.

„Ich weis, ich war lange weg. Ich kann euch nicht sagen wie leid es mir tut. Ihr wisst alle wie gerne ich schreibe ich habe meine Mona Lisa beendet, das hier (er zieht die Decke von dem Objekt und ein Berg aus Papier kommt zum Vorschein) ist meine Mona Lisa, 10000 Seiten, ich habe es vor zwei Tagen fertig gestellt und ich kann mir denken das es einigen von euch in den Fingern kribbelt sie zu lesen!“

Er hievt den schweren Stapel vom Tisch, kann diesen kaum halten, einer seiner freunde komm ihm zu Hilfe um mit anzupacken.

Der Schreiber gibt die Richtung vor, sie bewegen sich zum Feuer und ohne ein weiters Wort wirft er den Stapel in das Feuer, das Papier hatte er mit Öl getränkt, alle weichen einen Schritt zurück, als es lichterloh anfängt in Flammen aufzugehen.

„Ich hätte beinahe alles verloren, nur wegen dieser bescheuerten Geschichte, ich werde zwar weiter schreiben, aber ich glaube ich bleibe bei meinen albernen Kurzgeschichten. Und nun reicht mir ein Bier, einen Stock und ein paar Würstchen sonst ist dieses Feuer absolut sinnlos!“

Er beginnt haltlos zu lachen, seine freunde stimmen ein, sie nehmen ihn wieder in ihrer Mitte auf, sie bleiben die ganze Nacht dort, lachen, singen, trinken und essen.

Todesstoß

Er kam als Waise hier her, so wie alle Rekruten, die Führer der Gilde waren der Meinung, dass wenn man ein schweres Leben hatte, man viel besser für diese Arbeit geeignet sei, da man so nie den schmerz der normalen Leute vergisst. Er konnte sich zwar nicht mehr daran erinnern, da er damals zu jung war, aber er wusste wie sie sich verhalten musste. Und so handelte er immer.

Sowie vor jedem Auftrag blieb er in seiner Kammer, dies sollte der letzte Auftrag sein, und wenn er diesen erfolgreich beendete, wurde er zum Meister Assassinen gekürt, der jüngste der jemals diese Ehre zu Teil wurde.

In einer Stunde sollte es losgehen, er sollte einen jungen Adeligen beschatten und diesen im richtigen Moment töten, er kannte das Gesetz: Handele immer mit bedacht, keiner darf dich bemerken, sei eins mit den Schatten, verletze keine Zivilisten, töte ihn schnell und unbemerkt. Er ging die Regeln, wie vor jedem Auftrag immer und immer wieder durch.

Es klopfte an seine Tür, der Meister trat ein: „Es geht los, du hast eine Woche Zeit diesen Auftrag zu lösen.“ Ohne ein weiteres Wort verließ der Meister die Tür, es waren keine Worte nötig alles war klar, er kannte das Gesicht des Opfers und wusste wo er ihn finden konnte, er hatte seinen Plan zurechtgelegt.
 

Auf dem Markt war viel Getummel so wie immer, aber es war eine ruhige Zeit, der junge Adelige, der die Nachfolge seines Vaters angetreten ist schlenderte, dich gefolgt von seinen Wachen über den Platz, so wie jeden Tag, er lächelte immer nett und grüßte stets alle Leute, viele mochten ihn da er viel netter als sein Vater war, er kaufte jeden Tag Kleinigkeiten auf dem Markt ein und gab stets Trinkgeld.

Auf einer Bank saß ein Mann der den jungen genau beobachtete, der Junge merkte es nicht, er ging weiter auf seinem Rundgang, vorbei an diversen Läden und dann wie jeden Tag in eine leere Gasse, hier ging er um die Ecke um kurz danach wieder ans Licht zu treten, auf der anderen Seite der Gasse war ein berühmtes Gebäude, es war mit roten Vorhängen ausgestattet, jeder Mann wusste das es Bordell war, er blickte sehnsuchtsvoll zu einem bestimmten Fenster, ging dann aber schnell weiter, mit roten Ohren, was keiner bemerkte, aber der Mann der gerade aus der Gasse kam, bemerkte es, er sah dem auf der Bank vom Marktplatz ähnlich, aber die Weste hatte eine andere Farbe.

Er merkte sich welches Fenster es war, vielleicht konnte es ihm nutzen.

Der junge Mann lief nun zu seinem Anwesen, der Assassine, immer in seiner nähe wusste das er hier nicht weiter kam und drehte vor den Toren des Anwesens nach rechts die Straße Richtung Kirche ab. Als er nicht mehr zu sehen war verschwand er im Schatten, er huschte schnell zu seinem Unterschlupf den er gewählt hatte.

Er zog sich dort um, seine Assassinen Rüstung, war komplett schwarz, er hatte sie so gewähl da man ihn so nachts nicht erkennen konnte, die Zierde waren blut-rot, seine Beine waren bis zu den Knien mit Stoff versehen, eine Kapuze verdeckte sein Gesicht, nichts ungewöhnliches, in einer so großen Stadt, Die Stiefel waren robust aber weich, damit sie beim klettern nicht behindernd wirkten. Er wartete auf die Dämmerung, er kletterte die nächste Hauswand hoch, hangelte sich dafür von einem Fenstersims zum nächsten, oben auf dem dach angelangt orientierte sich und sah das Bordell, er sprintete los, ohne einen Laut hechtete er von Dach zu Dach, auf niedrigeren Dächern sprang er und rollte sich ab um keine Verletzungen davon zu tragen, er musste sich beeilen, dort war es, er war nun auf dem Dach des Bordells, er hangelte sich nun an den Fenstern nach untern bis er an dem Fenster war, das der junge so sehnsuchtsvoll angestarrt hatte.

Der Assassine, stellte einen Fuß auf dieses Fenster und den anderen auf das nebenan, andere hätten das nicht geschafft, aber er wurde ein Lebenlang so trainiert.

Mit den Händen hielt er sich an abstehenden Steinen fest, so wartete er, Geduld musste er oft genug beweisen, er verharrte so eine halbe Stunde, dann brach die Dunkelheit komplett herein, kurze Zeit später hörte er die Tür drinnen, jemand trat ein.

Auch wenn die Pose unbequem war musste er ausharren, würde er direkt auf dem Sims sitzen könnten die Leute seinen Schatten unten erkennen und die Wachen verständigen.

Eine liebliche Frauen Stimme begrüßte jemanden mit aufreizenden Worten.

Man hörte wie das Bett knarrte dann begann ein Mann zu reden: „Meine hübsche was habe ich dich vermisst. Ich frage mich immer noch warum du nicht mit zu mir kommst. Wir lieben uns.“

Der Assassine konnte sich das Gesicht der Hure vorstellen, die leicht die Augen verdrehte, da sie Liebe geben musste, das war ihre Arbeit, noch während er die Bilder im Kopf hatte, begann sie zu sprechen: „Mein Lieber du weist das, dies nicht geht, ich bin hier Gefangen und muss ewig hier weiter Arbeiten.“

Dass Bett knarrte wieder, und erhörte nun sanftes Gehauche. Das musste er nicht hören, er sprang nach oben, griff dabei den nächsten Fenstersims und kletterte nach oben. Der Auftrag scheint leichter zu sein als zunächst angenommen, er wusste nun was er tun musste und schon Morgen Abend ist dieser Junge tot.

Er ging früh am nächsten Morgen zu dem Bordell, und verlangte das Mädchen aus dem besagten Raum, er hatte beim hochsteigen noch gehört wie der Junge ihren Namen hauchte, er ging zu ihr aufs Zimmer, warf ihr einen Beutel mit Gold auf Bett und verlangte das sie für zwei tage aus der Stadt gehen würde, das Geld müsste reichen um sie für die fehlenden Freier zu entlohnen.

Danach ging er zu einem Marktstand und kaufte sich dort Pergament, es war teuer, brachte aber den Sinn besser rüber.

Eine Feder war bei seinem Gepäck, er ging zu dem Gasthaus das er als seinen Unterschlupf nutzte, von weitem wurde er beobachtet, die Assassinen Gilde ließ ihn beobachten um seine taten zu überprüfen.

Im Gasthaus angekommen, ging er auf sein Zimmer, schloss die Tür setzte sich an den kleinen Tisch, legte das Pergament vor sich und stach sich mit seinem Dolch in den Finger, er ließ die Feder das Blut aufsaugen und schrieb in feiner Schrift, auf den Brief:

Wir haben deine geliebte, willst du sie wieder komm in die dunkele Straße beim Bordell, habe zwei Sack Gold dabei und nur du alleine, sonst müssen wir sie töten.
 

Den Brief dorthin zu bekommen war einfach er gab ihm einen der Lieferer des Hauses und gab diesem noch ein Goldstück, als kleinen Obolus.

Er ging zu dem Gasthaus zurück, zog sich dort um und wartete bis es Dämmerte, seine Zeit war da, er kletterte wieder aus dem Fenster über die Häuser zu der Gasse, ließ sich dort hinunter und hockte nun auf einem Sims, sein Blick schaute immer wieder zu den beiden Eingängen der Gasse, da war er der junge Adelige betrat die Straße, lief langsam und Angstvoll da durch, der Assassine ließ sich fallen, an seiner rechten Hand erschien eine Klinge die vorher gut versteckt war, beim Fallen legte er die linke auf die Schulter des jungen, beide fielen, der Assassine hob den rechten Arm und schaute seinem Opfer in die Augen, in diesem Augenblick gingen dem Assassinen, die Bilder des letzten Tages durch den Kopf, der junge war nett und freundlich, warum sollte er sterben?

Er zögerte, sah Angst in den Augen er sah, dass der junge nicht böse war.

Er führte seinen Kopf zum Ohr des jungen, und flüsterte: „Hör zu, denn dich will man tot sehen, ich sollte dich umbringen, aber ich kann nicht, denn du bist ein guter Mensch, deine Nutte hat sich von mir bestechen lassen und ist fort du solltest dir eine richtige Frau suchen.“

Er drehte sich kurz und rannte aus der Straße kletterte geschwind die nächste Hauswand hoch, oben angelangt, sah er gerade noch so eine Klinge auf sich zu kommen, damit hatte er gerechnet, aber nicht so früh, er hatte sich gezeigt, das Opfer nicht getötet nun musste er sterben.

Er wehrte den Schlag geschickt ab, drehte sich unter den Arm seines Bruder durch, schlug seinen Ellenbogen in das Kreuz diesen ließ sich fallen, schnappte seine Füße und zog kräftig damit dieser nicht vom Dach fallen würde, ohne weiter zu sehen, rannte er los. Er wusste das er sich beeilen muss, er wollte wissen warum dieser Junge sterben sollte, er ging schnell aus der Stadt raus und bewegte sich Richtung des Ordens, sie würden nicht annehmen das er dort hingeht, und nur dort gab es Antworten.

Er kam dort nach einer Stunde an, die Nachricht war noch nicht bis hier her gedrungen, dass er versagt hatte. Er ging schnell durch das Tor und wich dann nach rechts aus, zu einem erhöhten Podest, er sprang rauf, dann an die Wand mit dem großen, mit Metallstreben ausgestatteten Fenster. Er kletterte hoch und war nun auf der Mauer hier war der Turm, diesen kletterte er langsam nach oben, dort war ein Fenster, er zog sich am Sims hoch, lauschte kurz, keiner war drinnen, er öffnete das Fenster mit Gewalt und kletterte rein.

Hier war der Raum des Meisters, er durchstöberte alles und fand den Brief mit dem Auftrag, er kam von einem anderen Adeligen, der in der Macht gestärkt werden wolle, und bat viel Geld.

Er machte einen Schritt rückwärts, das war falsch, so handelten die Assassine nicht die Regeln waren alle gelogen, das durfte so nicht sein.

Er schaute aus dem Fenster, es wurde tag unten am Tor sah er den Assassinen rein gekommen, den er überwältigt hatte, er hatte gehofft mehr Zeit zu haben. Er wusste das er es nie Lebend durch diese Mauern schaffen würde, er schnappte sich diesen Brief riss ein Stück davon ab und schreib schnell was auf die Rückseite.

Er musste nur unten in den Trainingssaal kommen, er rannte die Treppen runter, unten angekommen, sahen einige zu ihm auf, dort stand auch der Assassine von heute Nacht, sofort ging wildes Treiben los, einige rannten auf ihn zu, er reagierte sprang auf den ersten zu, stach diesen seine Klinge in den Kopf, dreht sich und ließ sich mit dem Leichnam über die nahe Brüstung fallen, er landete auf dem Toten drehte sich kurz auf den Boden, sprang auf und rannte los, warf den nächsten Assassinen um, er musste zu den Schülern gelangen, nur das zählte.

Er rannte weiter, von hinten hörte er die anderen seinen Namen brüllen und das er ein Verräter sein, er schaffte es in den Trainingsraum, sah die Schüler sie standen für den Kampf bereit, der Lehrmeister schrieb kurze Befehle, die jungen Schüler rückten vor voller Mut.

Er wehrte die Schläge ab, drehte sich und hob immer wieder sein eigenes Schwert, wehrte die Angriffe nur ab, dann drehte er sich und sah einen jungen der den selben verbissenen Ausdruck in den Augen hatte, den er von sich selbst kannte, er sprang nach vorne in die Ausgestreckte Klinge des Jungen, er trieb sich nach vorne, griff in die Tasche des Jungen und ließ dort den Zettel sinken, er drückte sich nach hinten und grinste den jungen an mit einem anerkannten nicken.

Seine Augen blickten in die Ferne, sein Blick wurde trüb und er fiel zu Boden.
 

Am selben Abend wurde der junge Schüler für seinen Mut und sein ausgezeichnetes können, gekürt und er wurde zwei Ränge aufgestuft, die Leiche hat man in den nahen Fluss geworfen, so ging man mit Verrätern um.
 

Nach den Feierlichkeiten, ging der mittlerweile junge Akolyth auf sein Zimmer, das ihm heute zugesprochen war, aber eines ging ihm nicht aus dem Sinn, er hatte nix gemacht der Assassine sprang in das Schwert da war er sich sicher, er griff in seine Tasche und entdeckte einen Zettel auf diesem stand: Hinterfrage und gehe ins oberste Zimmer, der junge schlich sich die Treppe hoch und ging in das Zimmer im Turm, keiner durfte es betreten das wusste er, aber diese Notiz, diese Nachricht, hier war alles durcheinander, auf dem Boden lag ein Zettel, der genau zu seinem zu passen schien, er hob ihn auf und las, seine Augen wurden immer größer, eine Lüge, sie lebten mit einer Lüge, er schaute weiter und entdeckte immer mehr, ähnliche Aufträge.

In diesem Augenblick betrat der Meister das Zimmer: „weist du nur von Ehre kann man nicht leben.“

Der junge drehte sich um mit Tränen in den Augen, er sprang den Meister an, zog seinen kleinen Dolch vom Gürtel und rammte diesen fest in den Hals des Meisters, der für diese Lügen verantwortlich war, er rannte dann los raus aus dem Orden, keiner beachtete ihn, und raus in die Welt hier konnte er nicht bleiben.

Auf der Reise

Wisst auf meiner Reise habe ich viel gesehen, schönes, seltsames, atemberaubendes, doch nichts, wirklich nichts nahm mich mit, wie die Geschichte von der ich nun erzähl.
 

Es war eine finstere Zeit im ganzen Reich herrschte Krieg, die hiesigen Adeligen konnten sich nicht einigen. Der alte Herrscher war gerade gestorben und jeder wollte die Macht und so erklärte jeder dem anderen den Krieg.

Es war wahrhaft grausig, sie verrieten sich selbst, schickten ihr Volk los um das ersehnte Reich zu beherrschen, sie opferten Jung und Alt, Weib und Mann. Ohne Rücksicht auf ihr Volk, sie gaben den neuen Soldaten teils die Kleidungen der schon gefallenen, noch mit blutbeschmiert.
 

Man sah Männer voll Inbrunst auf dem Schlachtfeld stehen, ihre Waffe vor sich. Doch eine Schlacht sollte allen in Erinnerung bleiben.

Die Schlacht um Erdlis, zwei starke Armeen trafen aufeinander, auf der einen Seite war der sagen umwobene Drache, man erzählte sich das in ihm ein Drache schlummerte, und er diese Wecken könnte. So stand er vor seiner Truppe, feuerte sie an, erzählte von großen Siegen. Die Gegentruppe kannte nur Geschichten und keiner wusste wie er in Wirklichkeit aussah, also erkannten sie ihn nicht, sie sahen nur einen dicken Mann im mittleren Alter, doch als er sich umdrehte sah er anders aus, größer, schlanker, Muskulöser.

Ein irres Grinsen erschien in seinem Gesicht, dann stürmte er los ohne zu brüllen, wie der Rest seiner Truppe, er lief wurde schneller, in der einen ein Schild in der anderen eine kleine Streitaxt. Er ließ sich direkt vor der feindlichen Linie auf dem Boden fallen, mit dem Kopf voran sprang er, vollführte eine Drehung landete auf den Schultern, rollte sich ab, durch die Beine seines Gegenübers, er kam direkt auf die Beine drehte sich und schlug sie Axt tief in die Seite seines ersten Opfers, doch beendete er die Drehung nicht, er drehte sich weiter, neigte die Axt leicht um sie aus dem Fleisch seines ersten Gegners zu ziehen, duckte sich, da er spürte das von hinten ein Schwert herangesaust kommt, drehte sich zu diesem Angreifer, sprang in der Drehung nach oben rammte die Axt in die Axel des Mannes der wild schreiend zu Boden ging, die Wucht des Schlages war so groß, das die Axt den Arm abtrennte, er drehte die Axt und haute sie während der Landung den nächsten in den Kopf, er merkte das er sie da nicht so schnell rausbekommen konnte, ließ sie los schleuderte das Schild gegen einen Angreifer und griff zu den beiden Schwertern auf seinem Rücken, er begann nun sich zu drehen, immer eine halbe Drehung, die Arme zuckten immer wieder vor und zurück, seine Gegner fielen, bald lagen unheimlich viele Leichen um ihn herum.

Die Schlacht war zu Ende, fast im allein gang, hat der Drache den Sieg errungen.
 

Die Truppe machte sich für die Rückkehr bereit, doch der Drache nicht, er hatte von seinem Lehnsherren einen speziellen Auftrag erhalten, er suchte einen der Gefallenen, aus der Feindesarmee, mit seiner Größe, und tauschte mit diesem seine Kleider, er nahm sein Messer und verpasste sich selbst einige Wunden. er lag sich hin und wartete.

Die Sammler kamen wenige Stunden später entdeckten ihn und nahmen ihn mit, um ihn zu verarzten. Sie brachten ihn direkt in ihre Hauptstadt, da der Graf ihn für seinen Mut ehren wollte.

Drei Tage später stand er auf einem Podium, neben ihm einige andere Überlebende der Schlacht, er fiel nicht auf, der Graf erzählte dem Volk schöne Geschichten von Verrat und wie diese Männer dafür gesorgt haben, eben die anderen ach so bösen Grafen aufzuhalten. Doch der Drache wusste es besser. Die Ehrung war vorbei, er wartete bis es Nacht war, schlich sich zu dem Herrenhaus des Grafen, schaffte es unbemerkt dort einzudringen, dann hört er den Grafen reden: „Es ist erforderlich diesen Krieg zu beenden, ich verliere immer mehr Männer, so kann es nicht weiter gehen, ich werde mich dazu bereit erklären, zurückzutreten und meine Ländereien aufzugeben.“

Der Drache war verwirrt, ihm wurde erzählt, dass dieser ein Verräter sei, der den alten König vergiftet hätte, das er nur Macht wolle, aber wenn er das so wolle, wofür der Rücktritt, es gab nur einen Weg, er schlich sich in das Zimmer, näherte sich dem Grafen, hielt plötzlich dessen Mund zu und rammte seinen langen spitzen Dolch kraftvoll in dessen Schädel, ihm Gegenüber saß eine Frau die ängstlich aufblickte, der Drache sah sie an: „Dir soll nix geschehen.“

Er ging, denselben Weg den er gekommen war.

Die Tage gab es in jedem der Grafschaften ähnliche Berichte, ein einzelner Mann brach in

alle Landsitze ein und mordete die Grafen. Nur noch zwei waren übrig.

Er näherte sich dem Haus, nur noch diesen und dann würde er seinen eigenen Lehnsherren umbringen um endlich den Frieden wieder herzustellen.

Eine zierliche Gestalt stellte sich auf einmal vor ihn und begann sofort zu sprechen: „Liebster, hör auf damit, was mag es bringen, all diese Männer zu töten?“

„Sie opfern unschuldige für ihre eigenen Ziele, das muss enden!“

„Sehe es realistisch, du tötest die und dann kommen neue, und tun genau das selbe, lade nicht noch mehr Schuld auf dich. Bitte komm nach Hause, bitte komm zurück zu mir und beende das Blutvergießen!“
 

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie wieder, er stand dort noch einige Zeit, in Gedanken versunken. Sie hatte Recht und er liebte sie, er sollte zu ihr zurück, er ließ den Dolch fallen, drehte sich um und ging zurück, dort am Rande des Ortes wartete seine Liebe und schloss ihn in die Arme.

Seit diesem Tag hat keiner mehr den Drachen gesehen, noch von ihm gehört, man erzählte sich das einer der überlebenden Grafen, ihn überlistet hatte und ihn umbrachte.



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