Kapitel 1: Konoha, Naruto und eine neue Entdeckung.
Titel: Verlorenes Ich!
Länge: 1/?
Fandom: Naruto Shippuuden
Erwünschtes Pairing: ???xNaruto
Rating: 18Slash
Inhalt: Das Dorf hinter den Blättern ist für ihre Ninjas bekannt. Doch für einbestimmter Blonden wird es einige Überraschungen geben. Er sieht alles in einem anderen Blickwinkel. Unangemeldete Besuche und verwirrende Gefühle. Für Naruto wird es nach einer erholenden Nacht, ein erschreckender Morgen geben.
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Kapitel 1: Konoha, Naruto und eine neue Entdeckung.
Es war tief in der Nacht, die Sterne leuchteten um die Wette und der Wind blieb still. Dies war eine angenehme und ruhige Nacht in Konoha. An den Toren des Dorfes bleiben die Wachen still und aufmerksam stehen, um das Dorf im Notfall zu beschützen und sie vor Eindringlingen zu bewachen. Die Häuser der Stadtbewohner waren dunkel, nur die Laternen spendeten Licht. Der Konohage-Berg lag im Schatten und verlieht den abbildern der Ehemaligen Hokage ein Gruseliges aussehen.
In dieser Stadt lebten Ninjas und Zivilisten, gemeinsam zusammen. Dies wurde von einer Person, die den Titel Hokage hatte bewacht und beschützt. Es gab verschiedene Ränge von Ninjas. Es gab die Schüler, die in der Akademie die Kunst eines Ninjas lernten, dann gab es die nächste Stufe Genin. Ein Genin bekam ein Lehrer, der sich um 3 bis 4 jugendlich kümmerte und sie weiter ausbildete.
Der letzte und angesehenste Titel ist Hokage, dieser Titel wünscht sich ein besonderer Junge. Dieser Junge heißt Naruto Uzumaki. Doch durch den neunschwänzigen Fuchs, der in ihm versiegelt wurde, als er noch ein Neugeborenes war, erschwerte es ihm ungemein. Die Dorfbewohner sahen ihn, vorher mit ekel und Angst an, doch wegen seiner Taten und Liebenswerten Art machte, er sich einige Freunde. Der Junge, der alleine aufgewachsen ist, wünscht sich nur von den anderen respektiert zu werden. Dies schaffte er auch bei einigen. Doch so gab es auch einige Leute die immer noch mit unbehagen auf Naruto reagierten. Es aber versuchte zu kaschieren. Doch der Fuchs versuchte, immer wieder seinen Wirt die Kontrolle zu entziehen und ihn zu überlisten. Auf Missionen übernahm er manchmal die Kontrolle, erzeugte so Chaos und Schäden. Der Wunsch des mächtigen Fuchses war es, dass er das Siegel los würde, doch dies war nicht so einfach, wie er dachte. Denn der Fuchs wollte entweder den jungen Schaden oder aus seinem Käfig.
Dieser junge Schlief seelenruhig in seinem Bett. Die Wohnung war in einem reinsten Chaos, Klamotten und Waffen, so wie Verpackungen lagen auf dem Boden verstreut.Andere würden diese Wohnung als Müllhalde bezeichnen, doch der Junge sah diese Sache nicht so und fühlte sich vollkommen wohl.
Die Sterne und Laternen drangen sanft durch das Fenster in das Zimmer ein und schien auf das Bett. Plötzlich glitt ein schmerzvolles Keuchen von Narutos Lippen. Schweiß bildete sich langsam auf seinem Körper. Angestrengt zog sich der Junge die dünne Sommerdecke höher. Verkrampf hielt er sich dran fest. Wieder keuchte Naruto auf, drehte den Kopf zu Seite. Dieses Mal stöhnte der Junge schmerzhaft auf und legte sich auf die rechte Seite. Seine Beine zog sich der Junge an seinem Körper und fing an angestrengt zu atmen. Sein Körper fing an, sich zu verwandeln. Seine männliche Statur wurde zierlich und femininer.Die flache und männliche Brüste bekommen Rundungen. Weiblich Brüste bildeten sich. Sein Becken wurde breiter und seine Muskeln bauen sich langsam ab. Sein Gesicht nahm das einer Frau an. Es wurde schmaler und seine Lippen üppiger. Die Wimpern voller und die Nase kleiner. Seine Haare feiner und geschmeidiger, sahen in dem fahlen Licht wie goldene Fäden aus.
Sein Körper war grazil und hatte an den richtigen Stellen
Rundungen, seine Haare wurden länger und waren jetzt bist zu Brustkorb.
Naruto bekam von dem Akt nicht viel mit außer den Schmerzen. Dies sah und hörte man auch, denn immer wieder keuchte oder stöhnte er auf, biss sich qualvoll auf seine Lippen, bis er sich sie aufbiss. Blut lief von den Lippen bis zum Kinn, von wo es denn abperlte. Als es endlich fertig war, wachte Naruto mit aufgerissenen Augen auf, fiel dann in Ohnmacht. Die Decke glitt von seinem Körper und verweilte an seiner Hüfte. Die schnell hebende und senkende Brust wurde langsamer und die Atmung ruhiger. Die Nacht verging und Naruto bleibt in seiner Ohnmacht, verpasste deswegen den neuen Morgen und sein Training.
An einen anderen Ort, warten zwei jugendlich auf ihre Lehrer. Ein Mädchen mit Rosa Haaren und ein Junge mit Schwarzen. Das Mädchen sah sich immer wieder ungeduldig um. Der Junge las dagegen Seelenruhig ein Buch. Die Minuten werden zu stunden, doch weder ihr Lehrer noch das andere Teammitglied erschien. Wütend raufte sich das Mädchen ihre Rosa Haare. „Das gibt es doch nicht, wo bleibt Naruto? Wenn er nicht langsam hier auftaucht, dann werde ich ihn Manieren beibringen müssen“, schrie das Mädchen frustrierend und hob dabei ihre rechte Faust. Der Dunkelhaarige blickte von seinem Buch auf und seufzte mitfühlend. „ Sai, willst du mir etwas sagen", brüllte das Mädchen fordernd den Jungen an. Der seufzte wieder und sah aufs Buch und antwortete „Nein Sakura, ich hab nichts zu sagen".Sakura nickte nur und läuft ungeduldig hin und her, murmelte dabei unverständliche Wörter. Doch plötzlich erschien eine Rauchwolke. Der Qualm verzog sich langsam und hervor kam ein Grauhaariger Mann. Sein Gesicht war zur Hälfte bedeckt, dass Konoha-Stirnband war schief und verdeckte so sein linkes Auge .Sein anderes Auge war Dunkel. Er trug eine grüne Jonin-Weste, darunter Blau und schwarze Sachen. Zur Begrüßung wollte der Mann seine Hand heben, doch wurde von einem schreienden Mädchen abgehalten.
„Zu spät, Kakashi“, schrie das einzige Mädchen in der Runde. Spielerisch beschämt kratzte sich Kakashi am Hinterkopf. Sai blickte kurz auf und sah wieder zum Buch, doch seine Lippen umspielte ein kleines Lächeln, doch schnell verschwindet es wieder. „Es tut mir leid, Naruto....- verwirrt sah sich Kakashi um- wo ist Naruto?" fragte Kakashi stutzig und ließ sein Auge über den Platz schleifen. „Ist nicht aufgetaucht", erwiderte sie genauso verständnislos. Langsam machte sich bei beiden die Sorge breit, denn manchmal, so wussten Sakura und Sai das sich Naruto verspätet, doch noch immer vor ihrem Lehrer da war.. „Ich werde zu ihm nach Hause gehen, wenn er nicht da ist, werde ich zum Hokage gehen", erklärte Kakashi und verschwindet, dann wieder.
Mit einem lauten "Puff" erscheint wieder eine Rauchwolke, doch dieses Mal nicht auf dem Trainingsplatz, sondern vor Narutos Fenster. Schnell machte der Mann das Fenster auf, lächelte dabei selig unter der Maske. Langsam machte er das Fenster auf und ging hinein. Wieder ließ er sein Blick durch die Wohnung schleifen und ging dann ins Schlafzimmer, als er keine Geräusche wahr nahm. Seine schritte waren vollkommen leise. Dabei zog er sich aus der Shuriken-Tasche ein Kunai und sah sich um, um in Notfall eines Angriffs sich zu verteidigen. Sachte und vorsichtig stieß er die Tür auf, versteckte sich dabei im Winkel der Tür, damit keiner ihn entdecken konnte, aber er noch eine gute Sicht hatte. Plötzlich machte kakashi ein blonder schopf aus und steckte sein Kunai weg mit einem Seufzer. Schnell ging er auf das Bett zu und blieb geschockt stehn.
„Naruto" hauchte Kakashi tonlos und sah sich den Körper und das Gesicht genau dabei an. Erst zweifelte Kakashi daran, dass dies wirklich sein Schüler war, doch die Narben an seinen beiden Wangen waren einzigartig und hatte nur Naruto.Langsam steckte Kakashi seine Hand aus und schüttelte sanfte an Narutos Schulter. Der Geschüttelte gab ein Murren von sich und stöhnte auf. Doch kakashi zuckte bei dem Geräusch zusammen, denn er fand es ziemlich sinnlich und trotz seiner Laufbahn als Ninja, konnte er nicht sagen ob es schmerzhaft oder ein erregtes Stöhnen war. „Naruto", sagte Kakashi noch mal, doch dieses Mal viel lauter und energischer. Wieder schüttelte Kakashi an seiner Schulter und plötzlich machte Naruto seine Augen auf. „Kakashi", murmelte Naruto und sah den Jonin seltsam an. Langsam setzte sich Naruto a uf, dabei fielen seine Haare von den Schultern und verdeckten so sein Gesicht.
Kakashi machte ein schritt zurück dabei weitete sich sein rechtes Auge. " Naruto, warum bist du ein Mädchen" stellte Kakashi die Frage, die die ganze Zeit auf seiner Zunge brannte.
Hallo ihr, hoffe euch hat mein Kapitel gefallen und ihr hinterlässt mir Kommentare. Also bis dann Eure Choco-chan
Kapitel 2: Eine Lösung und doch weitere Probleme!
Titel: Verlorenes Ich!
Länge: 2/?
Fandom: Naruto Shippuuden
Erwünschtes Pairing: ???xNaruto
Rating: 18Slash
Inhalt: Das Dorf hinter den Blättern ist für ihre Ninjas bekannt. Doch für einbestimmter Blonden wird es einige Überraschungen geben. Er sieht alles in einem anderen Blickwinkel. Unangemeldete Besuche und verwirrende Gefühle. Für Naruto wird es nach einer erholenden Nacht, ein erschreckender Morgen geben.
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Kapitel 2: Eine Lösung und doch weitere Probleme!
Naruto sah erschrocken nach oben, dabei fielen ihm die langen Haare auf. Mit seinen zittrigen Fingern zog er an ihnen, um sicherzugehen, dass sie auch echt waren. Naruto gab ein schmerzendes Keuchen von sich und zog wieder seine Hand weg. Schnell stand Naruto auf, dabei zog er sich sein knall orangefarbenes T-Shirt aus. Ein Mädchenhafter schrei entkam seinen Lippen, als er die wohlgeformten Brüste sah. Mit seinen Händen fuhr er die Konturen nach und keuchte leise bei dem unbekannten gefühl und Körper. Kakashi dagegen biss sich unter der Maske auf seine Lippen und sah dabei auf Naruto. Sein eines Auge sah lüstern auf den Körper. Der nach seiner Meinung Perfekt war. Die Rundung waren wie eine Sanduhr und doch immer noch die eines weiblichen Ninjas. Naruto war dagegen nur geschockt und verstand die Welt nicht mehr, denn es war nicht der übliche Körper der von seinem bekannte Jutsu war, sondern ein ganz anderer. Seine Hände fuhren nervös den Körper entlang, von den Brüsten zum flachen Bauch, zur Hüfte. Stockend blieben seine Hände an den short hängen, versuchte dabei den Klos in seinem Hals runterzuschlucken. Seine Fingern hackten sich unter den Bund der Shorts und zogen sie mit einem Ruck runter. Leise raschelnd fiel die Shorts zu seinen Knöcheln, doch was erblickte war nicht das, was er erhofft hatte.
Kakashi stieß ein leises Keuchen aus als er Naruto in voller Pracht sah. Der runde, knackige Hintern ließ ihn erröten. Naruto war ein Mädchen und kein hässliches, in Kakashis Auge. Langsam ließ er sein Blick genauer schleifen und sah dabei die perfekten Beine, die wohl einigen Ninjas ein schmerzhaften tritt verpassen würden. Doch als er wieder in das Gesicht sah, merkte er das Narutos Augen keinen Fokus mehr hatten. Schnell lief kakashi zum Bett, griff sich dabei die Decke und legte sie auf Narutos schultern. Steif stand Naruto auf dem Bett und bewegte sich keinen Zentimeter.
Naruto sah sich um, doch er war nicht mehr in seiner Wohnung, sondern bei seinem Untermieter. Das Wasser war bis zu seinen Knöcheln, der Ort war düster und vor ihm war ein riesiges Gitter. Immer wieder tropfte es von der Decke und ließ Naruto zusammenzucken. In diesem Ort war es kühl und so bildete sich eine Gänsehaut bei Naruto. „Naruto, wie es aussieht, hast du mein Geschenk erhalten, hoffe es gefällt dir!" donnerte es durch die Gitterstäbe. Die Blutroten Augen leuchten durch die Dunkelheit. Naruto sah den Kyuubi geschockt und verständnislos an. „Du hast das mit mir gemacht?" schrie Naruto mit einer Frauenstimme und deutete dabei auf seinen Körper. Der Kyuubi fing an zu lachen und schnaubte. „ Oh Ja, das hab ich und ich werde das auch so lassen, hoffe du hast passende Klamotten!" sagte der Fuchs herablassend und fing an böse zu Kichern, was wieder laut durch den Raum hallte. Narutos Gesicht wurde Rot aus Scham und Zorn. Schnell lief er auf die Gitterstäbe zu und schrie aus voller Seele.
„Du Bastard, mach es rückgängig und das sofort!" sah dabei den Kyuubi böse an, doch wieder kam nur ein Lachen. „Nein" gab der Fuchs die knappe Antwort und lachte immer noch. „Du wirst es machen, und zwar jetzt du lästiger Parasit", brüllte Naruto den Fuchs an, doch plötzlich ging eine Schockwelle durch seinen Körper und schleuderte ihn von dem Käfig und wieder in seine Welt, so auch in Kakashis Arme. Blinzelt sah Naruto in Kakashi Gesicht und stöhnte schmerzhaft auf. „Naruto, alles in Ordnung?" erkundete sich Kakashi bei seiner "Schülerin". Ein langsames Kopfschütteln kam als Antwort und ein trauriger Seufzer. „ Kyuubi hat mir ein Geschenk gemacht und umtausch ist ausgeschlossen" gab Naruto die traurige Antwort und blickte zur Wand.
„Alles wird wieder gut" flüsrerte Kakashi ruhig, doch Naruto fing wieder an, mit seinem Kopf zu schütteln. Dem "Mädchen" gingen einige Sachen durch den Geist und das waren nicht nur gute, eher gesagt überwogen die Negativen die Positive. Gedemütigt schloss Naruto seine Augen und drehte den Kopf von Kakashi weg, denn das sein Sensei ihn so sah war ihm schon peinlich. Wie würde wohl die Anderen reagieren, sie denken wahrscheinlich das dies nur einer seiner Streiche war oder er nicht sein Jutsu Unterkontrolle hätte.Naruto wimmerte auf. Was denken wohl die Dorfbewohner, das er doch ein Monster ist? Das schöne und zierliche Gesicht verzog sich bei dem Gedanken. Unerwartet fühlte Naruto wie Finger sanft durch sein Haar glitt und seine Kopfhaut sachte dabei massierte. Sein verkrampfter Körper entspannte sich, doch er fühlte, wie sich unter seinen Lider Tränen sammelten.
Wieder entkam "ihr" ein Wimmern, das Kakashi fast das Herz zerriss. Naruto zog sich die Decke näher an seinen Körper und versuchte diese Gedanke zu verscheuen, doch dies wollte ihm nicht gelingen. „Es wird nicht wieder gut, außer wenn es Kyuubi will und das kann dauern!" erwiderte das zierliche Mädchen mit einer müden Stimme. Kakashi machte sich sorgen, warum der Kyuubi plötzlich aktiv wurde und was hinter alldem steckt. Doch in dieser Situation waren ihm die Hände gebunden und er wusste auch nicht, was er tun konnte, um Naruto zu helfen. „Müssen wir es ihnen sagen, Kakashi-sensei?" fragte Naruto leise und schüchtern, ließ dabei die Augen geschlossen, um nicht in das Gesicht sehen zu müssen und dann ein Nein zu hören.
Kakashi sah auf die Person in seinem Armen und dachte einen Moment nach, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, doch auf die schnelle fiel ihm nichts ein. Doch auf einmal kam ihm ein Geistesblitz, ein persönliches Training für Naruto, natürlich außerhalb von Konoha, damit niemanden Naruto so sieht. Bei dem Gedanken Naruto zu helfen lächelte Kakashi warm unter seiner Maske, doch ein anderer Gedanke kam gleich hinterher, und zwar mit einem ziemlich weiblichen und dazu noch schönen Naruto alleine. Eine vage Vorstellung erschien in seinem Geist und ließ eine zarte röte auf seinen Wangen legen. Auf ein mal fühlte sich Kakashis Mund trocken an. Naruto wartet geduldig auf eine Antwort und hoffte dass Sie Positiv ausfiel. „Es gibt eine Möglichkeit Naruto, aber dazu muss ich es dem Hokage erzählen und um ein persönliches Training bitten. Dann können wir aus Konoha an einem anderen Ort, zwar nicht allzu weit weg, doch weit genug damit niemand auf die Idee kommt uns zu besuchen." erklärte Kakashi Naruto und löste sich von "ihr". Naruto nickte müde und legte sich wieder hin, "Sie" war auf ein Mal müde, da es eine Möglichkeit gab wie “sie“ es schaffen konnten ohne, dass Es alle erfahren würden.
Als Kakshi hörte das Naruto ruhig atmete und zu schlafen schien, löste er sich auf und erschien im Hokage-Büro. Tsunade zuckte erschrocken zusammen und sah den Übeltäter überrascht an. „Kakashi was machst du hier, hast du nicht gerade Training?" erkundigte sich die Hokage und sah Kakashi dabei durchdringlich an, dieser nickte zu der Frage und zog sein Ichi-Ichi-Paradise aus seiner Tasche und schlug das Buch auf. „Es geht um Naruto, ich werde mit ihm ein persönliches Training machen außerhalb Konoha" erklärte Kakashi die Situation und blätterte teilnahmslos in seinem Buch weiter. Die Hokage sah den Jonin verwirrt an. „Warum, wenn ich fragen darf", meinte sie sarkastisch. „Weil Kyuubi Naruto in ein Mädchen verwandelt hat und es dauert etwas, bis er wieder ein Mädchen wird oder Kyuubi merkt, dass es nichts interessantes passieren wird", sagte der Jonin unbeirrt und ignorierte das keuchen von der Hokage.
„In ein...... ein Mädchen", stotterte die Hokage überrascht und ängstlich. Kakashi gab wieder ein Nicken und blätterte eine Seite des Buches weiter. „Dieser miese Fuchs", schrie die Hokage und schlug mit der Faust auf den Schreibtisch, der in zwei teile zerbröckelte. Kakashi zuckte bei dem Wutanfall nicht mal mit der Wimper, sondern wartete geduldig auf eine Antwort. Plötzlich wurde die Bürotür geöffnet und eine Brünette kam herein und sah wütend zur Hokage. „Tsunade du sollst so was nicht mehr machen, das ist schon der Dritte in der Woche", ermahnte sie sanft. Tsunade fuhr sich durch die Haare und nickte zum Vorschlag von Kakashi. „O.K, aber wenn was ist, musst du und Naruto wieder hierher kommen!", sagte sie ernst, doch ihre Augen waren sanft und liebevoll, bei dem Gedanken an Narutos Situation. Kakashi nickte wieder und verließ auf übliche weise den Raum.
Bevor Kakashi wieder zum Trainingsplatz ging, machte er sich noch mal auf den Weg zu Naruto. Mit einem "Puff" stand er wieder vor dem Fenster, schnell öffnete er es und stieg in die Wohnung. Sein weg führte dieses Mal sofort ins Schlafzimmer. Schnell suchte er den Raum ab, etwas das so aussah wie ein Wecker und lief auf das gesuchte Objekt zu. Schnell stellte er den Wecker auf 2 Uhr nachts und suchte nach einem Stift und Papier, um Naruto eine Nachricht zu hinterlassen. Beide Gegenstände stellte er außer Reichweite von Naruto und verließ die Wohnung, um seine Schüler mitzuteilen, dass Er und Naruto einige Zeit weg sein werden.
Als er am Trainingsplatz ankam, wollte Sakura gleich wieder los schreien doch dieses Mal hob er die Hand, um das Mädchen davon abzuhalten. Sai sah ihn stumm und erwartungsvoll an.
„Naruto und ich, werden ein persönliches Training außerhalb Konoha machen, ihr bekommt aufgaben vom Hokage oder Urlaub, des Weiteren bin ich nicht zu erreichen und Naruto ebenfalls nicht", erklärte er die Situation. „Aber.." wollte Sakura anfangen was zu sagen, aber Kakashi schüttelte den Kopf. „Nein, dies ist wichtig und ihr beide solltet es verstehen, ich werde mich jetzt auf den weg machen, wir sehen uns dann", sagte kakashi und verschwand.
Beide jugendlichen sahen auf die Rauchwolke. Sakura ließ ihre Schultern hängen und trottet davon, gefolgt von Sai, der weiterhin in seinem Buch las.
Hallo, hoffe euch hat das zweite Kapitel auch gefallen und ihr hinterlässt mir Kommentare. Bis dann eure Choco-chan ^^
Kapitel 3: Es geht los!
Titel: Verlorenes Ich!
Länge: 3/?
Fandom: Naruto Shippuuden
Erwünschtes Pairing: ???xNaruto
Rating: 18Slash
Inhalt: Das Dorf hinter den Blättern ist für ihre Ninjas bekannt. Doch für einbestimmter Blonden wird es einige Überraschungen geben. Er sieht alles in einem anderen Blickwinkel. Unangemeldete Besuche und verwirrende Gefühle. Für Naruto wird es nach einer erholenden Nacht, ein erschreckender Morgen geben.
Sorry wegen den Fehlern
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Kapitel 3: Es geht los!
Naruto schief in seinem Bett, als plötzlich der schrille Alarm von seinem Wecker losging und ihn grausam aus seinen Träumen riss. Schnell setzte sich Naruto auf und sah sich hektisch nach dem Wecker um, doch er war nicht an seinem gewohnten Platz. Mit müden Augen sah sich Naruto erneut in seinem Zimmer um. Als er den Wecker auf den Boden entdeckte mit einen stück Papier darunter, legte er den Kopf nachdenklich schief. Er hatte dies gestern nicht getan. Wütend und verwirrt zog sich Naruto die warme und schützende Decke von seinem Körper. Langsam stieg Naruto aus dem Bett und ihm fiel dabei wieder ein, was gestern passiert war, als er seinen neuen Weiblichen nackten Körper sah. Kraftlos setzte sich Naruto auf die Bettkante und seufzte schwer auf. Mit seinen Fingern griff er wieder nach seinen langem Haar. Sie fühlen sich anders an, auch viel weicher als seine echten Haare. Langsam ließ er sie los und starrte wieder zum Stück Papier, das auf den Boden unter dem Wecker lag.
Langsam stand Naruto auf und merkte das sich dieser Körper zwar anders anfühlte, aber dennoch vertraut, wie sein eigener war. Er fing an sich zu dehnen, und auf und ab zu hüpfen. Doch seine Brüste störten ihn bei einigen Übungen da doch schon. Seufzend blieb er nackt im Raum stehen und überlegte, was er da tun konnte. Wenn seine Brüste im Kampf genauso störten, könnte "sie" dies ablenken. Wieder sah er durch seinen Raum, dabei fiel "ihr" wieder das Blatt auf dem Boden auf und den schrillen, lauten Wecker. Mit seiner rechten Hand schlug sich Naruto gegen die Stirn und stöhnte frustrierend auf. Zügig tapste Naruto auf nackten Füßen auf das Blatt und den Wecker zu. Naruto ging in die hocke und stellte den Wecker mit einem gezielten Schlag dabei aus. Fragend nahm er das Blatt in die Hand und las sich die Nachricht durch.
Wir Treffen uns an den gewohnten Platz um 3uhr,
habe mit der Hokege alles geklärt.
Nehme einige Sachen mit.
Kakashi
Wieder wollte sich Naruto gegen die Stirn schlagen, konnte es gerade noch unterdrücken. Schnell lief er ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Langsam wurde ihm kalt, was sich auch bemerkbar machte, an seiner Haut und Brüste. Mit einem zügigen Handgriff machte Naruto das Wasser an. Das kühle Wasser prasselte auf "ihre" haut, ließ sie so leicht vor kälte zittern. Schnell stellte Naruto das warme Wasser an. Das kühle Wasser wurde langsam wärmer und Naruto schloss angenehme die Augen. Einige Zeit stand Naruto unter dem warmen Wasserstrahl und seufzte genervt auf, als seine Langen Haare "sie" anfing zu stören. Fix strich "sie" sich die langen Strähnen aus dem Gesicht und starrte auf die Fliesen der Dusche. Naruto griff nach dem Dusch-Gel und öffnete die Flasche. Der appetitliche Geruch von Orange und Vanille stieg "ihr" in die Nase.
Auch wenn es für ihn eigentlich nicht schlimm sein sollte, das er jetzt ein Mädchen war, da er ein bestimmtes Jutsu entwickelt hatte, war es doch was ganz anderes, wenn er die Kontrolle über seinen eigenen Körper nicht mehr hatte. Neugierig wollte sich Naruto genau seinen Körper betrachten, dazu hob er seine rechte Hand vors Gesicht. Die schmalen und zierlichen Finger waren mit seinen nicht zu vergleichen. Die sonst so rauen und kräftigen Finger waren jetzt ganz anderes. Schnell schüttelte er das unangenehme gefühl weg.
Naruto machte sich eine ordentliche Menge auf seine Hand und stellte die Flasche wieder an seinen Platz. Dann fing "sie" an es langsam auf ihren Körper aufzutragen und ein zu massieren. Sie seifte ihrer Beine, bis zum Becken, zur Hüfte zum flachen Bauch, zu ihren Brüsten und Arme ein. Ihm fielen auf das sein Körper jetzt viel dünner und doch noch Muskeln vorhanden waren, zwar weibliche aber besser als gar keine, in seinen Augen. Doch als er zwischen seine Beine sah, musste Naruto schlucken. So nah an dem anderen Geschlecht war er noch nie und das gerade sein Körper war, störte ihr doch gewaltig. Zögerlich bewegte sie ihre Hände zu ihren neuem Geschlecht und schloss peinlich berührt ihre Augen. Als ihrer Finger sanft zwischen ihre Beine glitt, biss sie sich auf ihre Lippen, denn ein seltsames Gefühl bereitet sich auf die berührte stellte aus.
Schnell zog Naruto ihre Finger weg und sah beschämt auf sein Geschlechtsorgan. „Das ist doch alles, nicht wahr", murmelte Nauto vor sich hin und nahm das Haarshampoo und seifte schnell seine haare ein und stieg schnell aus der dusche, nachdem er sich ordentlich abgespült hatte. Ein Handtuch um ihren Körper gewickelt tapste Naruto wieder in sein Schlafzimmer. Naruto hinterließ feuchte Fußabdrücke auf seinen weg. Naruto ging auf ihren Kleiderkomode und suchte was Passendes raus. Unbewusst griff Naruto zu seinem üblichen Orange-Schwarzen Traininganzug. Doch als er merkte das dieser Sachen ihm zu Große waren, legte Naruto sie wieder weg und suchte weiter. Als er eine kurze Hose entdeckte, griff er nach ihr. Sie war ihm zu klein geworden und müsste jetzt wieder passen. Doch leider war sie nicht in seiner lieblingsfarbe. Auf unterwäsche müsste Naruto wohl verzichten. So zog sie sich die kurze graue Hose widerwillig an. Als sie wieder auf ihre Brüste sah, fiel ihr ein das sie was finden muss, um ihnen den richtigen Halt zu geben.
Mit seinen Augen sah sich Naruto im Raum um, entdeckte so eine Binde, die eigentlich für Verletzungen war, aber das war irgendwie auch nicht wichtig, da er ja Kyuubi hatte. Eilig ging Naruto auf seinen Nachtschrank zu, nahm sich die Binde aus der offenen und überfüllten Schublade und fing an sie um seine Brust zu wickeln. So sahen nicht alle die Rundungen sofort und so störten sie auch nicht allzu sehr. Nachdem sie damit fertig war, ging sie wieder zu ihre Komode und suchte nach einem Oberteil. Mit den schultern zuckend griff Naruto nach dem Netz-Shirt und zog es sich über. Als er damit fertig war, packte sie noch einige Sachen ein und verstaute sie in eine Schriftrolle. Nachdem sie alles eingepackt und verstaut hatte, machte sich Naruto auf dem Weg zur Küche, um sich seine Lieblingsgericht zu machen.
Nach seinem Frühstück machte sie sich auf dem Weg zum Tor.
Als sie das Haus verließ, blieb Naruto ein Moment stehe und genoss die kühle und frische Nachtluft. Die Sterne schienen klar und hell vom Himmel. Keine Wolke störte dieses Bild. Im Alltempo lief Naturo los, zog sich dabei umständlich seinen Weißen-Mantel an. Von Dach zu Dach, eilte Naruto zum Treffpunkt und setzte sich die Kapuze des Mantels auf und zog ihn tief ins Gesicht.
Immer wieder sah sich das Mädchen um, passte auf das niemand ihre neue gestalt sah. Seufzend fragte sie sich wo Kakashi mit ihr hinging und was die anderen wohl denken würden, wenn sie so einfach plözlich wegging.Dieses Situation, überforderte den ehemaligen Jungen doch sehr. Er wusste einfach nicht was er tun sollte, oder wie er das Problem lösen könnte. Der Fuchs schien ihm nicht helfen zu wollen. Naruto hatte andere Pläne als sich zu verstecken, er wollte Sasuke zurück bringen und Hokage werden. Aber er konnte doch nicht seinen ehemaligen Kamaraden so unter die Augen treten, da er nicht mal wusste, wie stark er jetzt noch war. Es war einfach ein großes durcheinander in seinem Kopf.Als sie aus der ferne das Tor sah, verlangsamte sie ihre Schritte.
An dem Tor Konoha, mitten in der Nacht stand ein sehr bekannter Jōnin, der wie gewohnt ein Buch in der Hand hielt und von jedem Wort gefesselt war. Auf dem Boden neben ihm Stand eine Reisetasche. Aus dem Augenwinkel suchte der Kopier-Ninja nach einem Anzeichen nach seiner Schülerin. Jedes noch so kleinste Detail blieb ihm nicht vorborgen, so auch nicht die Anknuft seiner schülerin. Als der Jōnin von seinem Buch aufsah, stand eine verhüllte Gestalt vor ihm mit einer kleinen Reisetasche in der Hand. Kakashi zog eine Augenbraue hoch und wunderte sich wegen dem Aufzug seiner Schülerin. „Naruto, warum bist du so gekleidet?", fragte der Ninja leise und ein bisschen verwirrt. Wartend betrachtet Kakashi genau die verhüllte Gestalt, die von einem langen Mantel mit Kapuze bedeckt war.
„Das ist doch jetzt vollkommen egal!", antworte eine ihm noch ungewohnte gereizte Stimme. Seufzend klappte Kakashi sein Buch zu und verstaute es an seinem gewohnten Platz. „Jaja, wir gehen sofort los, du musst mir einfach nur folgen." ,erwiderte Kakashi ruhig und nahm sich seine Tasche und lief los. Naruto folgte gehorsam und murmelte vor sich hin. Beide Ninjas liefen im schnellen Tempo zu ihrem Ziel, schweigend doch beide hingen ihren Gedanken nach.
Still kamen beide vor einem kleinen Haus an. Dieses Haus war zweistöckig mit vielen Fenstern, die einem zwar die Sicht ins Innere versperrte. Der Vorgarten war wild mit verschiedenen Pflanzen bestückt, ein kleiner weg führte zur eingangs Tür. Das Haus strahlte eine wärme aus, wo man sich auf Anhieb geborgen fühlt. Erstaunt sah Naruto zu seinem Sensei, der nur mit den Schultern zuckte und auf den kleinen und schmal Weg zur Tür ging. Naruto fragte sich ob Kakashi hier auch mit Sasuke war, schnell drängte er die Gedanken an seinen ehemaligen Kameraden weg und lief eilig Kakashi nach. Als Kakshi an der Tür an kam suchte er in seiner Weste nach dem Schlüssel, als er ihn endlich gefunden hatte schloss er schnell die tür auf. „Hier, werden wir erst mal bleiben, fühl dich wie zu hause!", sagte kakashi freudlich und drehte sich zu seinem Gast um.
Hoffe es hat euch gefallen,
und hinterlässt mir kommentare
eure choco-chan
