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Tengoku no shizuka na Kaze

Die Leisen Schwingen eines Engels
von

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1. Vergessene Kindheit

Tengoku no Shizuka na Kaze

Die leisen Schwingen eines Engels . . .
 

Storyline by Sylvia ,Silly-sama' Einenkel & Christian ,Xianos-kun' Stahlmann
 

Ich sehe in deine Augen tief,

verborgen ist es wie ein Brief.

Ich versuch dich zu verstehen,

um dich mit anderen Augen zu sehen.

Du siehst mich leiden und leidest mit,

doch erhören kannst du nicht meine Bitt.

In mir herrscht Leere, unsagbar viel Nichts.

Ich sehe dich an: so brich doch diesen Bann!

Umschließe meine Seele, heile sie und führe mich in eine bessere Zeit,

dann kann ich entgegentreten diesen großen fight.
 

In darkness of heart,

you search for hopeful light.

But what you will find . . .

mysterious silence.
 

Zen ist ein 21jähriger Halbmagier, der im Dienste der Dämonen steht, denen er sich aufgrund einer tragischen Katastrophe in seiner Vergangenheit im Alter von 7 anschließen musste. Alles beginnt also in seiner Kindheit . . .
 

THE SECRET OF MANARA

1. Kapitel - Vergessene Kindheit

Prolog
 

Zen Sekai, der Sohn des Drachenpriesters Tallion und der Heilmagierin Inazuma, wird auf Bitten des Vaters von den Drachenpriestern an der Magieschule des Drachenvolkes aufgenommen. Seinem Vater, ein angesehener Priester der Heiligen Drachen, und seiner Mutter, die eine Heilmagierin 3. Grades ist, gelingt es, die besonderen Kräfte ihres Kindes soweit zu schulen, dass er bereits im Alter von 7 Jahren an dieser hohen Schule aufgenommen werden kann, doch seine Kräfte übersteigen bald schon die für sein Alter eigentlich ,normalen' Mächte und der Orden der Heiligen Drachen wird auf ihn aufmerksam. Bald erkennen sie, dass er eine ernsthafte Bedrohung werden könnte, da er das Blut zweier Völker in sich trägt: das Drachenblut des Vaters und das magische Blut der Amazonen. Der oberste Priester deutet die seltsamen Zeichen, die sich seit Zens Aufnahme an der Schule häufen, als schlechtes Omen und die Prophezeiung der 8 Welten droht sich langsam zu erfüllen. Um das zu verhindern beschließen sie, Zen aus dem Weg zu räumen.

Marduk, der legendäre 9. Drache der Ewigen Macht, auch Himmelsdrache, dürfe nie wieder erwachen, denn er würde ihr Schicksal besiegeln.

Als sie des Nachts in das Haus von Zens Eltern einbrechen und ihn töten wollen, stellt sich allerdings Zens Vater todesmutig zwischen die Fronten, obgleich er von der Prophezeiung weiß. Gewarnt durch einen Freund, hatte er seine Frau und seinen kleinen Sohn bereits in Sicherheit bringen können. Nach einem erbitterten Kampf unterliegt er aber der Übermacht und wird eiskalt von Marvus Kuro, dem derzeit stärksten Drachenkrieger, niedergemetzelt. Zens Mutter ahnt unterdessen nichts vom Schicksal ihres Mannes, doch spürt, dass er unterlegen war! So schnell sie kann, flieht sie mit ihrem Sohn an der Hand durch den dunklen Wald, doch die Drachenkrieger können sie ausfindig machen und treiben sie in die Enge. Auf einer Klippe, weit über einem Wasserfall, scheint für beide die Flucht endgültig beendet zu sein, doch Inazuma kniet neben ihrem Sohn nieder und sagt ihm: "Lebe, mein Sohn!" Dann gibt sie ihm ein Kuss und spricht schnell eine Schutzformel aus, um ihn dann in die Tiefe zu stoßen. Angstvoll schaut er zu seiner Mutter hinauf, während er langsam hinab gleitet. Sie lächelt ihn an und versucht sich das Weinen zu verkneifen. Schließlich schreit er auf und weint, sie solle ihn nicht alleine lassen, doch sie hört ihn längst nicht mehr. Sie hatte ihrem Mann versprochen, dass Zen nichts geschehen dürfe. Er würde später alles Leid beenden und das Volk der Weißen Drachen retten. Nur ER!

Er dürfe dem Drachenvolk nicht in die Hände fallen, von ihm hänge die Zukunft der Acht Welten ab. Doch ihre Konzentration lässt nach, als ihr Marvus einen Dolch in ihren Körper rammt. Ihre Kräfte schwinden durch die Verletzung und der Schutzzauber löst sich auf halbem Wege auf. Zen fällt tief in die Schlucht und bleibt schwer verletzt und mit schwindend niedrigem Ki liegen, sodass die Drachenkrieger (die von den Priestern beauftragt gewesen waren) annahmen, dass er tot sei. Einen solchen Sturz überlebt niemand.

Marvus, der noch lange am Abgrund steht, schaut nachdenklich zu Tallions leblosen Körper. Warum das alles?

Inazuma, die sich mit letzter verbliebener Kraft noch an Marvus geklammert hatte, schaute ihn auch mit fragendem und leidendem Augen an. "Warum? Warum mein Sohn?" Doch sie bekam keine Antwort mehr, denn das schwarze Nichts und die Kälte holten sie ein.

Leise wehte er Wind in diesem Moment in die Schlucht und im Davongehen drehte sich Marvus noch einmal um. "Die Zeit wird es zeigen . . ."

2. Sora

2. Kapitel - Sora

Doch Zen überlebte: mit Hilfe des Großmagiers Hatan, der ihn am Ufer des kleinen Flusses fand, der das Tal durchzog, schaffte er es, seine schweren Verletzungen zu kurieren, doch hatte seit diesem Tag sein Gedächtnis verloren - und zwar vollständig.

Nur vereinzelte Fetzen der Vergangenheit spukten in seinem Kopf. Immer wieder träumte er von einem schwarzen Drachen (dem Drachen, der auf den Rüstungen der Männer war die seinen Vater und seine Mutter töteten, das Symbol der Heiligen Drachen) und hörte eine Frau aufschreien. Seine Mutter?

Immer wieder wachte er mitten in der Nacht schweißgebadet auf und versuchte seinen Traum in Worte zu fassen, als Hatan besorgt zu ihm kam. Er verstand es nicht. Zen redete wirres Zeug, doch der alte Magier ahnte bereits, dass hinter den mysteriösen Geschehnissen mehr stand.

Hatan kümmert sich wie ein Ersatzvater um den Jungen, doch nach einer Weile wusste er dann um die wahre Herkunft des Kleinen und schwieg trotzdem, um ihn nicht zu gefährden. Als Hatan ins Dorf Yamus kam, um nachzuforschen, hörte er, wie sich die Einheimischen über Sekais Tod unterhielten. Die Schwarzen Drachen hatten ihn bestraft. Er ahnte, dass dem nicht so war, doch das Beste würde jetzt sein, wenn er schwieg und Zen, dem er einen neuen Namen geben musste, so weit wie möglich aus der Welt der Sterblichen wegbringen würde. Er lehrte ihm die Kunst des Kampfes mit dem Schwert und brachte ihm die Lehren des Martial Arts bei. Es war nicht zu leugnen, dass er schon bald in ihm denjenigen, der Marduk, den legendären 9. Drachen wiedererwecken konnte, sah und Hatan verstand seine vom Schicksal auferlegte Mission.

Zen lernte schnell und es dauerte gar nicht lange, bis er die Bücher Hatans durchgelesen hatte und alle Sprüche beherrschte. Um seine Kräfte unter Kontrolle zu bringen, damit er auch nicht von den Drachenpriestern gefunden wurde, brachte Hatan ihn schließlich ins Reich der Dämonen, wo er weiter leben sollte. Es wäre zu gefährlich für ihn, jetzt, da seine Kräfte immer mehr wuchsen, in der Welt der Menschen zu bleiben.

Doch im Dämonenreich lernte der nun ca. 14jährige Junge weitere Kniffe und schloss sich schließlich den Dämonen an (Hatan ist ebenfalls ein Halbdämon!). Es dauerte auch gar nicht lange, bis der nun 18jährige im Reich der Dämonen in aller Munde war.

Sein Ruf eilte ihm weit voraus und durch seinen Umgang in seiner Kindheit wurde er zu einem geldgierigen, selbstsüchtigen Halbdämon mit außergewöhnlichen spirituellen Kräften, ohne Reue und Gefühl. Er trug jetzt den Namen Kazu (abgewandelte Form von ,Kaze' =Wind) und als Winddämon war er auch bald der Beste unter ihnen!
 

Jedoch kam bald der Tag, an dem sich Kazus Leben wieder drastisch ändern sollte: als er auf einer Mission in der Welt der Sterblichen, der Menschen, die unfreiwillige Bekanntschaft mit der zwar schönen, aber sehr temperamentvollen Magierpriesterin Sora Aosaki macht, geriet er widerwillig in große Schwierigkeiten . . .

Angespannt musterte er die schöne Exotin, die ihn nervös anstarrte. War sie es nicht gewesen, die in ihn hineingelaufen war? Wieso wartete sie jetzt auf eine Entschuldigung von IHM?

Sie war außer Puste und schien schon sehr lange gerannt zu sein. "Wieso starren sie mich so an?" fragte sie störrisch und fuhr Kazu barsch an. Er drehte sich um. "Bild' dir nichts ein, Puppe! So toll siehst du nicht aus!" meinte er trocken, aber er log. Natürlich sah sie gut aus, und wie. Selten hatte Kazu ein so schönes Geschöpf gesehen. Im Dämonenreich gab es solche Mädchen nicht, doch sein Stolz verbot es ihm etwas derartiges wie ein Kompliment zu machen, schon gar nicht, da sie ihn so forsch angeschrieen hatte.

Zu seiner Überraschung wurden sie im nächsten Moment von seltsamen Drachenkriegern eingekesselt und Sora erschrak, als ein gut gebauter Kommandant aus der Gruppe von Soldaten heraustrat.

"Kuro!" meinte sie verängstigt und stellte sich hinter Kazu, der sie angewidert wegstoßen wollte. "Lass das, du dumme Schnepfe! Ich kenne dich doch gar nicht!"

Der Drachenkrieger zog sein langes Schwert und hielt es Kazu an den Hals. "Gib uns die kleine Priesterin und ich lasse dich leben, Fremder," meinte er gelassen und blickte Kazu stechend in die eisblauen Augen. Kazu grinste. "An mir soll's nicht liegen, mein Bester! Die könnt ihr haben!" und er wollte Sora am Arm packen und zu dem werfen, den sie Kuro genannt hatte. "Was bist du eigentlich für ein Idiot, du schmieriger Möchtegernmagier!" keifte sie ihn erschrocken und wütend an und trat ihm auf den Fuß. Jetzt musste er sich auch noch das Gekeife einer Frau anhören! "Du nervst, Tante!" schrie er sie entnervt an.

Was zuviel war, war zuviel . . . mit einer Sturmattacke entledigte er sich der Angreifer und setzte seinen Soloweg fort. "Äh . . ." begann Sora, doch blickte ihm nur fassungslos und nachdenklich hinterher.

Tasuki Kuro, der den Stil des jungen Mannes wieder erkannte, schaute überrascht auf seine niedergemähte Truppe . . . Das war ein einzelner Mann!

Sora wendete den Kopf. "Ihr Loser!" meinte sie spöttisch und rannte davon.

Schließlich erreichte Kazu sein Ziel: ein kleiner Ramschladen im Wald, doch sein Vertragspartner hatte nie vor seinen Teil der Abmachung einzuhalten und so schlug Kazu auch hier alles kurz und klein und nahm sich seinen Teil selbst! "Verarschen kannst du andere, Gust!"

Auf seinem Rückweg zählte er das erbeutete Geld und traf dabei wieder auf Sora.

"Das war vorhin ganz schön stark und mutig, was du gemacht hast!" Kazu blickte sie überraschte an. "Das hat nichts mit Mut zutun! Du hast mich genervt, das kann ich nicht leiden!" Sora schaute ihn böse an. "Davon rede ich doch gar nicht! Ich meine das mit den Soldaten. Du scheinst nicht zu wissen, dass das Drachenkrieger waren, oder?" Kazu setzte sich auf einen Stein und zählte seelenruhig weiter. "Sollte man die kennen?" fragte er. Sora setzte sich neben ihn. "Wie heißt du? Du scheinst ja nicht von hier zu sein . . ." Kazu blickte sie forschend an. Fast im selben Moment bekam sie ein ungutes Gefühl. "Wenn ich dir sagen würde, wie ich heiße, müsste ich dich anschließend umbringen. Wäre schade drum!" Sie schluckte und fragte nicht weiter nach.

So wie es schien, hatte sie nur auf ihn gewartet, um ihm irgendwelche Informationen zu entlocken, die er ihr sowieso nicht geben würde. Doch als er ihrer Anwesenheit entgehen wollte, tauchten wieder unliebsame Gesellen auf: die Drachenkrieger von vorhin! "Ich raff's nicht, schon wieder diese Idioten. Du scheinst Ärger anzuziehen, Puppe!"

"Nenn' mich nicht Puppe, du arroganter, eingebildeter . . ." Kazu kam näher an ihr Gesicht. "Was?!" fragte er, bevor sie fertig gesprochen hatte. Sie wurde nervös- So nah war sie noch keinem gewesen. "Äh, ich . . . pass auf!" schrie sie und Kazu wirbelte herum. Eine Feuerattacke war auf beide zugeflogen, doch im rechten Moment hatte er sie noch abwehren können. Sora, hatte er in den Armen, als er zur Seite gesprungen war. Sie wurde rot, als sie sein entschlossenes Gesicht sah und in diesem Moment fühlte sie ihren Herzschlag. "Ist noch alles dran, Kleine?" fragte er schließlich, als er sie im Gebüsch runterließ. Sie zitterte etwas, aber nicht vom Angriff, sondern von Kazus Berührung und nickte nur stumm. Er schaute sie abschätzend und fragend an. Als sie ihren Blick senkte, da sie so verblüfft war und gar nichts sagen konnte, lächelte er das erste mal, seit er sie gesehen hatte, nahm ihr Kinn und küsste sie. Sora erschrak und holt reflexartig mit dem Faust aus. Kazu fing die Faust in der Luft ab und lächelte wieder. "Wow, du hast's echt drauf, kleine Priesterin!" Sora starrte ihn fassungslos an. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Seinen Namen wollte er ihr nicht nennen, aber küssen musste er sie! Doch ihre Wut wurde gebremst, als er schließlich im umdrehen meinte: "Kazu!" Sora schaute auf. "Was?"

"Du wolltest doch wissen, wie ich heiße!" Ihr Herzschlag fühlte sich lauter an und Sora vergaß die Umgebung. Er hatte eine ,Ausnahme' gemacht? Kazu . . . der Name klang schön, fand sie.

In diesem Moment standen wieder einige Soldaten vor ihnen. "Da sind sie!" schrie einer. Kazu grinste. "Tja, meine lieben Freunde! Wer nicht hören will, muss eben fühlen!"

Er hatte wieder mal die Nase gestrichen voll und entledigte sich seiner Gegner spielend. Keiner hatte auch nur den Hauch einer Chance gegen seine Kenntnisse, was die Windmagie und die Dämonenauren anging. Als Sora erkannte, dass ihre Gegnerzahlen anstiegen und Kazu sich für sie aufopferte, um sie zu beschützen, obwohl er gar nicht wusste, worum es ging, ergriff auch sie die Initiative und beschwor einen Geist. Im nächsten Moment erschien sie: Shiva, die Göttin der Reinheit und Güte! Kazu traute seinen Augen kaum. Sora hatte mehr drauf, als er anfangs dachte!

Doch egal, was er auch anstellte, es wurden immer mehr Krieger und plötzlich wurde Kazus Feuerattacke abgeblockt und vor ihm erschien aus dem Nebel der misslungenen Attacke ein seltsamer Krieger . . .

Sora wandte den Kopf und erstarrte vor Schrecken. "Tasumir!"



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  FALL_Fanell
2003-08-28T07:56:22+00:00 28.08.2003 09:56
Das geht alles etwas schnell ...
An sich keine Schlechte Story.
Nur is' es sehr gekürzt und gerafft. Wieso hast du es in dem Prolog-Stil weitergeschrieben? Versuch' mal, es mehr auszuweiten, Details zu benennen, wie zB seine Kleidung oder die Haarfarbe von Sora ( ... ).
Ich würde gern weiterlesen, sobald ein neues Kapitel online is', könntest du mir also per ENS Bescheid geben, wenn ein neues da is'?
^^°

Gruß ChibiVeggi
www.welcome-home.de.vu
Von:  freezer87
2003-04-07T17:33:20+00:00 07.04.2003 19:33
Na dann: GAME START!
^.^ Du weißt ja, was ich von Tengo halte. Hat mir u.a. schlaflose Nächte bereitet. Ich hoffe, dass du die Story irgendwann (lass dir ruhig Zeit, schließlich bist du immer schwer beschäftigt ^^) einmal zeichnen wirst. Vielleicht wenn du eine richtige Mangaka bist?! ^.^
Hoffentlich kommt die Story auch bei den anderen Leuten hier sooo gut an, wie bei mir.
Leute, es lohnt sich WIRKLICH, diese Story zu lesen! Also schreckt nicht vor der Seitenzahl zurück. ^^
Hab gesehen, dass da jetzt sogar ein Gedicht am Anfang steht. Schööööööön! ^^ *schwärm*
Von:  freezer87
2003-04-07T17:32:55+00:00 07.04.2003 19:32
Na dann: GAME START!
^.^ Du weißt ja, was ich von Tengo halte. Hat mir u.a. schlaflose Nächte bereitet. Ich hoffe, dass du die Story irgendwann (lass dir ruhig Zeit, schließlich bist du immer schwer beschäftigt ^^) einmal zeichnen wirst. Vielleicht wenn du eine richtige Mangaka bist?! ^.^
Hoffentlich kommt die Story auch bei den anderen Leuten hier sooo gut an, wie bei mir.
Leute, es lohnt sich WIRKLICH, diese Story zu lesen! Also schreckt nicht vor der Seitenzahl zurück. ^^
Hab gesehen, dass da jetzt sogar ein Gedicht am Anfang steht. Schööööööön! ^^ *schwärm*


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