Xemnas - Was ich bin
Mein Wort
Des Wahnsinns Schattentanz
Es bekleidet kaltes Weiß
Menschlichen Abglanz
Der nichts – gar nichts weiß
Und weilt doch fort
Mein Tun
Das hohle Klingen
Vom Licht unberührt
Schweigend sie singen
Nie Wärme gespürt
Sie können nicht ruh’n
Mein Gedanke
Gefühlloses Schweigen
Messerglatt
Auf Dornenzweigen
Leeres Blatt
Bin ich die Planke?
Mein Gefühl
Das düster gelbe Funkeln
Sein Leben aussaugen
In den ewig Dunklen
In seinen Bestienaugen
Ein bleibendes Gefühl
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Allem voran muss ich sagen, dass Xemnas zu meinen absoluten Lieblingen zählt (obwohl ich wirklich alle KH-Charaktere auf ihre Art mag). Das Gedicht ist mir nur so aus den Fingern geflossen…
Ich finde Xemnas hat das, was ich gerne als „das Monster in mir“ bezeichne – hinter seiner gefassten, kühlen Ausstrahlung lauert etwas Gefährliches. Und dadurch, dass er immer das Kinn leicht neigt, kommt es mir so vor, als wäre er eine Art tickende Zeitbombe.
So jedenfalls meine Meinung.
Die letzte Strophe bezieht sich auf Terra. Na ja, eigentlich ist Terra in allen Zeilen irgendwie enthalten, aber die letzten spielen explizit auf ihn an.
Übrigens ist die fast völlige Abwesenheit von Zeichen Absicht. Ich finde, in dieses Gedicht gehören einfach weder Punkte, noch Kommatas noch sonst irgendwas. Das Fragezeichen war schon eine Überwindung.
Roxas - Der Wille im Käfig
Das Ich
In Ketten gelegt,
Damit kein Wille sich regt.
Dem Schlüssel aus Licht
Jedes Schloss ihm offen steht,
Nur das eigene nicht.
Der Sinn ihm verdreht.
Marionetten;
Die Fäden, unsichtbar.
So wie es immer war
An eisernen Ketten.
Stumm funktioniert
Der Schatten vom Held.
Bleibt unkompliziert.
Die Unschuld im Blick,
Ein Griff im Genick,
Das Fell nie gesträubt,
Die Krallen betäubt.
Die Flammen klein gehalten,
Bis sie verglommen.
Im Gefängnis erkalten
Nicht mehr hervorkommen.
Nie über die Mauern hinaussehen.
Nie auch nur den Hauch verstehen.
Die Welt
Hat er nie anders gekannt.
Den Namen
Bekam er genannt.
Vom ersten Moment
Die Freiheit vergönnt.
Die Flügel gestutzt.
Die Seele beschmutzt.
Zuletzt
Endlich frei,
Die Ketten entzwei.
Aber was von ihm bleibt
Ist nur die Erinnerung;
Ein Bild in der Dämmerung
In dessen Licht er nun treibt.
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Hier haben wir den erwähnten Übeltäter; das Gedicht, mit dem alles angefangen hat.
Eigentlich möchte ich gar nicht so viel dazu sagen… Die Zeilen bedeuten mir sehr viel, weil ihre Entstehung mir einiges abverlangt hat. Das merkt man doch, oder...?
Es gibt eine Strophe, von der ich glaube, Saix könnte sie in ähnlichem Wortlaut mal gedacht haben. Wisst ihr welche? Außerdem gibt es einen kleinen Bezug zu Xion.
Naminé - Hallende Silhouette
Die Sehnsucht,
In Farben gebannt.
Auf Bildern
Von Momenten,
Die sie nie gekannt.
Nur Augenblicke;
Dieses Leben
Von Sekunden
Zu Stunden
Zu ihrer wunden
Ewigkeit.
Die weißen sanften
Schmetterlinge,
Die das Wasser kräuseln,
Die Hand ausstrecken,
Im Winde säuseln
Ihr Wiegenlied.
Zu rein, zu pur
Für diesen Kerker.
Die Augen weit weg,
An anderen Orten.
Ein schöner Traum
Von Antworten…
Verloren im Schloss
Aus Luft und Zeit.
Die Farben
Nur auf den Bildern.
Sieht denn niemand
Ihre tiefen Narben?
Die Gedanken zu wirr,
Kein Licht,
Das ihre Sinne erhellt.
Keine Hand.
Nur eine weiße,
Immer schweigende Wand.
Kein Blatt ist leer,
Sie malt unentwegt,
Sie füllt all die Lücken,
Die ihr Leben trägt
Und behält ihre Wünsche,
Bis die sie erdrücken.
Der Raum, eine Hülle;
Nichts sagend
Und kalt.
Die Wärme des Lichts
Aus dem Inneren strahlt.
Mitten im Nichts.
Die Taubheit wird schwinden,
Die Bedeutung sich zeigen.
So hofft sie noch immer,
Am Fenster der Zeit,
Das Leben wird kommen,
Es ist bald soweit.
Die Sehnsucht
In Farben,
Die sie nie gesehen.
Und sie träumt weiter
Sie wird nicht vergehen.
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Naminé… Ich finde, sie ist ein Charakter, den man leicht vergisst. Jedenfalls geht mir das öfters so, auch wenn ich es nicht will – ich mag sie nämlich wirklich gern. Während ich das Gedicht schrieb, lief ihr Thema rauf und runter und ehe ich mich versah, war ich fertig.
Ich glaube mich zu erinnern, dass Nomura Naminé in einem Interview mal als „schwindenden Schatten“ bezeichnete. Dieser Satz war die Hauptinspiration für das Gedicht. Naminés Existenz ist noch dünner als die der anderen Niemande, nichtsdestotrotz kam sie mir immer wie eine sehr starke Persönlichkeit vor, aber nicht wegen ihrer Art. Sondern wegen ihrer Bilder. Dass sie mit Wachsstiften zeichnet gibt dem ganzen etwas sehr Interessantes; Wachs ist fast durchsichtig, aber nicht so leicht zu zerbrechen.
Aqua - Wasserballett
Warmes Wellenrauschen
Im Wechselspiel von Wind und
Wasser, in dem sie
Kristallklar schlummern,
Die Erinnerungen
Im Weltenmeer meiner Seele,
In den kleinen Blubberblasen,
Die nicht zerplatzen
In wilden Strudeln,
Die sich umeinander wirbeln,
Voneinander driften
Und neu entstehen;
Sie spülen die Zweifel fort
In weite Fernen, wie du, wie
Die Regentropfen eines Sturms
Auf der Haut zerplatzen,
Perlen mit mir
An deinen Lippen ab,
Benetzen deine Hände auf
Meiner Haut, auf den
Flüssen plätschern, rauschend
Die Lieder, immer neue
Wasserkreise im Herzen
Und auf den Seen,
Erfüllt von der Melodie,
Schimmernd in der ewigen Nacht
Die Regentropfen eines Schauers,
Graublau, in meinem Haar verfangen
Sich die endlosen Ströme,
Wie Springbrunnenträume,
Tanzende Fontänen
Vom Licht gebrochen,
Zu Farben gewandelt,
Halb zerstreut im Widerschein des
Tages, an dem ich verschwimmen werde;
Ich werde zerfließen und
In deinen Armen wieder entstehen
Wie das Wasser,
Das ich bin und
Meine Tränen treiben
Weiterhin
Im Weltenmeer.
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Das ist das erste von den drei „Element-Gedichten“, die ich geplant habe. Die anderen beiden sind Wind (Ven) und Erde (Terra), vielleicht wird es auch ein Viertes geben. *Surprise*
Wasser bahnt sich – wie man so schön sagt – seinen Weg, niemand kann es auf Dauer einsperren. Und ich glaube auch darum hat Aqua ihren Namen mehr als verdient. Bei diesem Gedicht wollte ich erreichen, dass die Zeilen ineinander „zerfließen“ – wie Wasser eben. Darum auch nur ein einziger Punkt. Das Ergebnis kann schon fast als Lautmalerei bezeichnet werden...
Irgendwie wollte ich die Stärke und Unberechenbarkeit des Wassers in den Vordergrund stellen, aber das Gedicht hat doch viele verträumte Momente bekommen. Wobei ich daran im Nachhinein nichts mehr ändern möchte. Wenn ich schon mal das Glück habe, dass ein Gedicht so mir nichts dir nichts aufs Papier fällt, dann ist zu viel drin rumgefusche wahrscheinlich nicht ratsam.
Die paar sinnlicheren Momente beziehen sich übrigens auf Terra. Während ich das hier geschrieben habe, hatte ich mehrmals ein Bild vor Augen, in dem er im Regen steht und Aqua einfach nur ansieht.
Terra - Zorn erwacht
Wage es nicht,
Die Augen abzuwenden.
Die roten Schattenfetzen,
Die das Licht zerschneiden,
Zerreißen meine Seele,
Entfesseln den Zorn.
Verschlingen mich und
Tosen, toben wie ein Feuerrad.
Flackernd erleuchten sie dich,
Spiegeln sich in den Augen,
Die mir gehörten.
Ich will dich zerschmettern,
Meine Krallen sollen
Sich durch dein Blut bohren,
Dich von innen heraus verbrennen.
Du wirst erkennen, dass
Deine Ketten mich nicht halten.
Wage es nicht, mich anzusehen
Mit diesem Blick.
Ein Sturm bebt in mir,
In der leeren Hülle meines Seins.
Pulsierende, alles verzehrende Glut,
Sie wird dich umschließen;
In dir soll sie explodieren.
Der Vulkan meines Willens
Wird dich sprengen,
Deinen Blick zertrümmern,
Und in den Scherben wird sich
Mein Gesicht spiegeln.
Die schwarze Asche wird alles bedecken.
Das, was von dir und mir übrig ist,
Wenn es zu Ende geht.
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Das ist das zweite der drei „Element-Gedichte“. Fehlt also nur noch der Wind.
Terras Element ist die Erde, aber wenn ich ihn mir so ansehe, komme ich nicht umhin, dass er gewissermaßen „glüht“. Und sein Thema, besonders die etwas kraftvollere Variante davon – Rage awakened – hat sehr viel Feuer. Das hat mich dazu veranlasst, hier die Festigkeit der Erde ein wenig in den Hintergrund zu schieben und mehr auf das Inferno einzugehen, das sein Innerstes ausmacht.
Natürlich ist Terra sehr standfest – geerdet – wie es so passend heißt und vor allem willensstark. Am Anfang von Bbs kam er mir immer wie der klassische Fels in der Brandung der Gruppe vor, dann schritt ich in seinem Szenario voran und staunte nicht schlecht, was für eine Leidenschaft in ihm steckt – zeigt er leider viel zu selten. ;) Als dann der Moment kam, in dem Rage awakened eingespielt wurde, hat er mich endgültig mitgerissen. Der Titel dieses Liedes trifft derart ins Schwarze, dass ich ihn einfach für Terras Gedicht zweckentfremdet habe.
Dementsprechend ist das Gedicht weder verträumt, noch romantisch und bezieht sich kaum auf Terras bloßes Element. Es setzt sich eher mit dem Konflikt zwischen Terra und Xehanort auseinander.
Ventus - Wolkenbild
Schwerelos
Und grenzenlos,
Ein Himmelskörper;
Spiralenförmig
In der Atmosphäre bewegt.
Wie er sich windet, streichelt,
Unerwartet aufbegehrt,
Davonjagt, sodass
Niemand ihn einfangen kann,
Niemand je einsperren wird.
Er ruft mich
Und flüstert meinen Namen
Auf den sanftesten Böen
In den wildesten Wirbeln
Eines Traums
Von Freiheit.
Sein Atem durchfließt mich,
Weckt in mir
Den Wunsch
Zu laufen, zu fliegen,
Mich von ihm
Fortragen zu lassen.
Die Flügel ausgestreckt,
Flatternde Federn
In der Unendlichkeit.
Mein einziger,
Unerfüllter Wunsch.
Denn in diesem Herz,
Das nur ein Luftgebilde ist,
Streicht und treibt
Nur unsichtbarer Trost
Windfarbenes Gefühl.
In den Frühlingsbrisen
Noch nachklingend.
In Sommerwinden
Ruhelos.
Durch die Herbststürme
In Zorn gewebt.
Um dann zu schlafen,
Lange Zeit,
In der gefrorenen Luft
Des Winters.
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Und das dritte der „Element-Gedichte“ – der Wind.
Ven ist zusammen mit Riku und Braig mein absoluter Lieblingscharakter aus KH.
Der Titel des Gedichts ist aus folgendem Gedanken geboren worden: Wolkenbilder entstehen dadurch, dass der Wind die Wolken bewegt und in etwas verwandelt. Und daneben bildete sich der Gedanke, dass nur der Wind Wolken auf „diese Art“ berühren kann. Ebenso wie Ventus Menschen auf eine besondere Art berühren kann, die andere nicht haben. In dem Gedicht selbst sind viele kleine Botschaften versteckt.
Vanitas - Schwarzes Loch
Gespaltenes Dasein,
Entzweites Leben,
Zersprungenes Herz.
Du und ich:
Zwei Wege,
Die sich kreuzen
Und verschlingen,
Aber nie eins werden.
Nur das Wissen
Darum, dass es
Eine Zeit gegeben hat,
In der
Du und ich
Einander kannten.
Vertrauten.
Weil wir beide
Von einer Seele lebten.
Weil wir kein
„Du und Ich“ waren.
Du bist der Funke,
Der ausgetreten wurde,
Weil er zu hell
Glühte.
Und nun ist es
Nur noch ein schwaches
Glimmen,
Dass dich und mich
Am Leben hält.
Aber du leuchtest noch,
Du lebst,
Du bist Wirklichkeit.
Und ich,
Der Traum,
Die Spiegelung deines
Winzigen Funkelns;
Ich bin das Nichts,
In dem sich
Alles sammelt
Und nie wieder
Freikommt.
Zu viel Inhalt
Und doch bin ich leer.
Im Inneren
Ein Chaos
Und das Nichts.
Und alles nur, weil
Du und ich
Kein Wir mehr sind.
Sag mir,
Wer von uns beiden
Ist der Fremde?
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Das Gedicht habe ich einen Tag nachdem ich Bbs beendet hatte, geschrieben und ich führe so ein Art Hassliebe damit. Schon damals hat es mir nicht besonders gefallen; jetzt, wo ich es vorgekramt und mit ziemlicher Ungeduld überarbeitet habe, hat sich unser Verhältnis zueinander nur minimal gebessert… Aber ich mag Vanitas einfach so gern, darum musste das mit rein. Außerdem gefällt mir die Metapher mit dem schwarzen Loch.
One Shot ~ Lea & Isa; Warum der Mond leuchtet
Du hast dich verändert.
Ich kann es nicht mehr hören.
Früher hast du mich oft provoziert. Gereizt bis aufs Blut. Bis ich dich angeschrieen habe.
Warum hast du das getan? War das deine Art mir zu zeigen, dass wir Freunde sind?
Ich weiß, dass ich danach immer darüber lachen konnte. Das war der Grund, warum ich dir deine Sticheleien nie übel nahm.
Wir beide. Wir kreisen um ein und denselben Planet. Tag für Tag. Nacht für Nacht.
Und begegnen uns dabei so oft.
Aber wir haben unsere eigenen Bahnen, die wir selbst gewählt haben. Und doch kreisen wir um den gleichen toten Planeten. Wie im Zwang.
Und es ist als würde jeder von uns warten. Nur warten. Darauf, dass der andere ihm erklärt, warum wir das tun.
Wir haben immer verschiedene Sprachen gesprochen. Früher war das nicht schlimm, weil wir einander auch ohne Worte verstanden haben. Aber nun, nach unserer Neugeburt, verstehe ich dich nicht mehr. Und du mich offenbar auch nicht.
Ist es, weil wir keine Herzen mehr haben? Konnten wir früher deutlich verstehen, was der andere meinte, weil unser Herz es hörte?
Wir sprechen verschiedene Sprachen und doch gibt es einen Satz, den du immer in meiner Sprache sagst. Nur diesen einen.
Du hast dich verändert.
Ist das wieder ein Versuch, mich zu provozieren? Wenn ja, dann enttäuschst du mich. Ich weiß, dass du bessere Sprüche drauf hast, Isa!
Aber das ist nicht der Punkt. Dir ging es nie darum, besonders kluge Kommentare abzugeben. Du wolltest mich nur reizen. Und das gelingt dir immer noch.
Nichts kotzt mich mehr an, als diese Worte.
Aber ich werde mich nicht aufregen. Auch wenn du niemals damit aufhörst.
Du wirst mich nicht dazu bringen, dich anzuschreien.
Und wenn doch, werde ich nicht darüber lachen.
Ich bin es nicht, der sich verändert hat. Das bist du.
Von allen Lebewesen, in jeder Welt, bin ich zweifelsohne derjenige, der „Saix“ am meisten verabscheut. Aber nicht nur Saix; auch Isa ist mir zuwider.
Und doch war es nicht immer so. Es gab eine Zeit, in der ich Isa mochte. Eine Zeit, in der er mehr „Ich“ war als ich es je für möglich gehalten hatte.
Diese Zeit.
Dieses Gefühl.
Ich verstehe. Es ist, weil es ein Gefühl war.
Der Mond leuchtet nicht von sich aus. Es ist das Sonnenlicht, das hindurch scheint und ihn erstrahlen lässt.
Es ist, weil es ein Gefühl war.
Aber ich glaube, selbst ein wieder gewonnenes Herz kann die Laufbahn eines Planeten nicht ändern.
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Anmerkung:
Der Text befindet schon sehr lange auf meinem Laptop, aber aufgrund der eigenen Unzufriedenheit damit habe ich mich nie dazu durchgerungen, ihn hochzuladen. Als ich ihn aber letztens wiederfand und noch mal durchlas, dachte ich mir: Ach komm, so schlimm ist es gar nicht. Demnach… bitte schön. xD
Es gibt eine Sache, die ich dazu sagen muss; Man kann den OS mit Shonen-Ai-Augen betrachten, wenn man gern möchte. Wie gesagt, habe ich nichts gegen das Genre, auch wenn es nicht meiner Intention hinter diesen Worten entspricht. Ich habe das hier ohne derlei Gedanken geschrieben, weil ich Shonen-Ai, trotz absoluter Toleranz, nicht mag. Wer es allerdings so lesen möchte, der darf das natürlich, denn Kunst liegt im Auge des Betrachters. X3