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Vom Leid eines Jungen

und der plötzlichen Wende
von

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Prolog

Prolog:
 

Ein Traum

von Liebe und Geborgenheit...

Zuniegung

schlummert in mir;

Verzweiflung.

kreischt in die Stille meines Herzens hinein

Hass

bricht aus mir heraus

springt in die Gesichter derer die mich hassen.

Abscheu

springt mir entgegen

ich schrei

immer und immer wieder

Flehe um Hilfe

doch niemand erhört mich

und voller Trauer

ist mein Herz.
 

Ein stiller Ruf um Hilfe, stand in den Augen eines kleinen Jungen, welcher auf einer Schaukel des Spielplatzes, des kleinen Dorfes Konoha gesessen hatte.

Andere Kinder sprangen um ihn herum, tanzten im Kreis um ihn, beschimpften ihn, lachten ihn aus, während der Junge nur still da stand und sie machen ließ. Er wehrte sich nicht, doch die anderen Kinder interessierte das nicht. Der Junge passte nicht in ihr Bild, sie hatten gelernt ihn und seine Familie zu hassen. Und wieso?

Der Junge wusste es nicht.

Keiner wusste es.

Die Leute im Dorf hatten einach beschlossen, sie zu hassen, ohne driftigen Grund. Einfach nur so..... aus Spaß.

Was das jedoch für den Jungen bedeutete... was es für das Herz eines Kindes bedeutete... für die SEELE!... daran hatte niemand gedacht und keiner wollte daran denken, denn in die Lage eines Jungen mit verletzter Seele und verletzem Herzen, wollte sich niemand versetzen.

Nun stand der Junge also in mitten der um ihn herum tanzenden Kinder und weinte, was die anderen jedochin keinster Weise störte. Sie griffen eher nach kleinen Kieselsteinen und bewarfen den Jungen damit... ob sie ihn damit trafen oder gar verletzten, war ihnen egal.

Halloween

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Halloween (zensierte Version)

Halloween (zensierte Version):
 

Der selbe Junge, saß einige Jahre später wieder alleine auf der Schaukel und sah sich um. Er war alleine, wie immer... doch war er nun noch einsamer, als zuvor, denn seine Eltern waren erst vor kurzem von ihm gegangen und so hatte er niemanden mehr, an dem er wehnigstens ein bisschen Halt hatte.

Nun war er ganz alleine.

Mittlerweile hatten die anderen Jugendlichen es aufgegeben, ihn Tag für Tag zu demütigen, es war ihnen einfach langweilig geworden, doch für Naruto hatte sich die Situation ganz und gar nicht verbessert. In der Schule saß er abseits, hatte ab und an sogar Probleme, den Lehrern zu folgen, weil diese ab und an absichtlich leise sprachen, wenn die Klasse zu laut wurde. Und Naruto konnte von Glück sagen dass die Leher ihm keine schlechten Noten geben durften, nur weil sie ihn nicht leiden konnten. Das schmeckte diesen natürlich nicht, da Naruto in den schriftlichen Arbeiten immer nur einsen hatte, wofür er von vielen auch beneidet wurde, aber was sollte er in seiner Freizeit schon groß machen, außer lernen? Freunde, die ihn besuchten oder mit ihm weggehen wollten, hatte er nicht, also vertrieb er sich seine Zeit mit lernen. Die mündlichen Noten konnte er damit aber nicht aufbessern, da er von den Lehrern meistenteils ignorierte wurde, wenn er sich meldete. Sollte er aber mal kurz unaufmerksam sein, wurde er dierekt ermahnt, um ihn vor den anderen Vorzuführen.

So lief das immer... und selbst heute. Selbst an diesem Tag war er alleine und saß Mutterseelen alleine auf der Schaukel.

Die leute, die an ihm vorbei liefen, beachteten ihn nicht oder sahen zu ihm und ließen einen abfälligen Kommentar los.

Ein langezogenes Seufzen, entkam dem blonden Jungen, während er seinen Blick über die geschmückten Häuser gleiten ließ.

Es war Halloween und viele hatten anlässlich diesen Tages ihre Häuser mit Kürbisen und gruseligen Dingen geschmückt. Die Kinder waren in heller Aufregung, da sie sich weider verkleiden durften und auch um die Häuser ziehen durften. Die etwas Älteren hingegen lagen noch in ihren Betten und schliefen ein wenig vor, da sie am Abend auf eine der vielen Halloweenpartys gehen würden.
 

Nach einem Blick auf die Uhr, erhob sich Naruto leise seufzend von der Schaukel und ging dann durch die Straßen und hoffte, dass die Leute ihn wehnigstens heute in Ruhe lassen würden.

Sonst wurde er immer wider beschimpft, angerempelt, dumm von der Seite angemach, bespuckt und mit verfaulten Lebensmitteln beworfen, doch heute sollte er wirklich Glück haben. Die Leute waren viel zu sehr damit beschäftigt, ihre Häuser, Autos und sonsitiges ein wenig ab zu sichern, da es auch immer wieder in solchen nächten ein paar Jugendliche gab, die es nicht lassen konnten und ein wenig randalierten.

So ging er also nach Hause und vergrub sich dort wieder in seinen Schulbüchern. Im Moment hatten sie Ferien, weswegen er auch meistenteils seine Ruhe hatte... denn niemand wollte in das alte Haus der Uzumakis. Es war herunter gekommen, der Strom und auch das Fließende Wasser wurden abgestellt, sodass Naruto wirklich am Existensrand lebte. Er konnte von Glück sagen, dass er Keller kalt genug war, um als Kühlschrank durch zu gehen und in welchem er seiner Vorräte lagern konnte, sonst wäre er vermutlich auch verhungert...Als seine Eltern gestorben waren, war einfach alles abgestellt worden und Naruto hatte den Gedanken, dass die Dorfbewohner ihn so loswerden wollten, schon öfters gehabt, denn schon zu Lebzeiten seiner Eltern hatten sie versucht die Uzumakis zu vertreiben. Kein Handwerker kam zu ihnen, selbst dann nicht, wenn sie außerhalb des Dorfes anriefen.

Die Leute wurden von den Dorfbewohnern immer aufgehalten und bekamen Geschichten erzählt, was die Handwerker abschreckte und irgendwann gab es keinen mehr, der kommen wollte. Sein Vater hatte vorher alles am Haus gemacht, doch nun gammelte alles so vor sich hin.

Das Geld, was er für sie Schule und zum Leben benötigte, kam Gott sei Dank vom Amt und die ließen sie nicht so einfach bequatschen, doch Naruto war sich sicher, dass den Dorfleuten irgendwas einfallen würde, um ihn los zu werden.

So verging also der Tag und der Abend näherte sich, weswegen Naruto auch seine Bücher zu klappte, sich seine Jacke nahm und nach draußen ging.

Er wollte sich das Specktakel unbedingt ansehen... das war ja seine einzigste Freude an dem Fest, denn mitmachen konnte er nie.
 

Naruto postierte sich also auf einer Mauer, von welcher aus er alles gut im Blick hatte. So saß er also alleine auf der Mauer und sah den Kindern zu, wie sie um die Häuser liefen und den Leuten immer wieder "Süßes oder Saures" an den Kopf warfen, worauf hin die Leute ihnen meistens etwas Süßes gaben. Wenn sie nichts gaben, wurde ihnen ein kleiner Streich gespielt, aber nichts Großes.

Er war gerade dabei, die Kostüme einiger Kinder zu bestaunen, als er entdeckt wurde und von den älteren Leuten verjagt wurde. Warum wurde er weg gejagt? Durfte er nun nicht mal mehr irgendwo zu sehen? Wurde ihm selbst das verwehrt? Während er so darüber nach dachte, lief er promt in jemanden rein und landete auf dem Boden. OH GOTT!! Das würde Ärger geben.

Schnell entschuldigte er sich und rappelte sich wieder auf, um wehnigstens keine Tritte ab zu bekommen. Als er jedoch den Blick hob, erkannte er, dass der, den er angerempelt hatte, ein Schüler aus seiner Klasse war. Ein Schüler namens Sasuke. Noch mals entschuldigte Naruto sich, während sich der schwarzhaarige Sasuke wirder aufrappelte und grinste.

"Schon gut... ", sagte dieser und musterte den Blonden dann von oben bis unten, wobei sein Grinsen breiter wurde. "Hey... was hällst du davon, wenn ich dich mit auf ne Party nehme, dann kannst du mal ein wenig abschalten...", meinte der Schwarzhaarige, was Naruto völlig aus der Bahn geraten ließ.

"Wirklich... ich meine, ich komme gerne mit.", antwortete er und wusste gar nicht, wie ihm geschah und sein Herz schlug jetzt schon schneller vor Aufregung. Noch nie war er auf so einer Party gewesen und er hoffte gerade inständig, dass sein Gegenüber ihn nicht verarschte.

"Gut... dann brauchen wir noch ne Verkleidung für dich...", sagte er dann und bekam eine Idee. Schnell liefen sie zu ihm nach Hause und nahmen ein altes Laken, in welches sie zwei Löcher schnitten und es Naruto dann über den Kopf legten. Bis ganz auf den Boden reichte es zwar nicht, doch bis zu den Knien ging es alle mal, sodass keiner erraten konnte, wer unter dem Laken war.

"So... perfekt, dann können wir ja los.", sagte der Schwarzhaarige grinsend.
 

Auf der Party angekommen, wurden beide gleich freundlich empfangen, wobei Naruto nicht wirklich vorgestellt wurde. Anscheinend wurden Sasukes Begleitungen immer gleich akzeptiert... nun ja, Glück für Naruto.

Er sah sich nun erts mal ein wenig um, wobei er von Sasuke kein einziges mal aus den Augen gelassen wurden, was auf einer Party, die fast nur aus Hexen, Frankensteins und Vampiren bestand, ein leichtes war. Ein herumwanderndes, weißes Leintuch, fiel jedem schnell wieder ins Auge.

So war es für Sasuke auch nicht schwer, wieder zu Naruto zu finden, nach dem er diesem einen Drink an der aufgebauten Bar abgehohlt hatte, in welchen er zwei kleine Pillen geschmissen hatte. Hach ja, das würde ein Spaß werden.

"Hey, ich hab dir was zum trinken mit gebracht.", sagte der Schwarzhaarige lächelnd, was Naruto kurz danken ließ. Er nahm den Drink entgegen und probierte, während Sasuke die Luft an hielt. Ob das wohl funktionieren würde?

Und wie es funktionierte.

Naruto trank und befand den Drink als sehr lecker, was ihn dazu bewog das Glas recht schnell zu leeren, was Sasuke nur dazu veranlasste, die Augenbrauen hoch zu ziehen. Schnell hatte der Bonde ein weiteres Glas am Wickel, welches eben so schnell wieder geleert war. Naruto wurde immer dösiger und benommener von den Drogen, die Sasuke ihm gegeben hatte und vom Alkohol.

Der Uchiha hingegen sah hier nun seine Chance. kurz, bevor die Kostüme aufgelöst werden sollten, da auch einige Masken trugen, schnappte Sasuke den Blonden und zog ihn hinaus, weg von der Party und zu seinem Anwesen und dort direkt in sein Zimmer. Der Blonde, zu benommen, um das mit zu bekommen, realisierte das ganze gar nicht. Als er aufs Bett gestoßen wurde und dann entkleidet wurde, schlich sich ein Rot auf seine Wange, während Sasuke das nur grinsend betrachtete.

Ja, Sasuke wollte andiesem Abend seinen Spaß!!
 

Und den würde er auch bekommen!

Schneller als Naruto schauen konnte, war er entkleidet und wurde geneckt. Eine feuchte Zunge schlich sich über seine Brust, um seine Brustwarzen herum. Fest knabberten Zähne an seinen rosigen Hügeln, während sich eine Hand in seinen Schritt verirrte und diesen zu massieren begann, was dem Blonden schon ein leichtes Keuchen entlockte und eine leichte Gänsehaut über den Körper jagte. Das war dem Schwarzhaarigen aber noch nicht genug. Er verhärtete seine Bemühungen, wurde fester und auch grober. Der Blonde sollte seinen Namen stöhnen und nach mehr betteln. Mit gierigem Blick betrachtete der Uchiha die Regungen des Uzumakis, welcher sich nun zu winden begann und sich in die Decke krallte. Das Keuchen wurde langsam lauter, je härter er wurde und je fester Sasuke über die empfindlichste seiner Stellen strich.

OH GOTT! Was zum henker war das?

Was geschah hier?

.....

Nach dem dann beide gekommen waren, legte Sasuke sich neben den Blonden und deckte die beiden Körper zu.

Oh ja... auf den Morgen freute sich der Schwarzhaarige schon sehr.
 

Und der kam schneller als es Naruto lieb war.

Als er blinzelte und sich aufsetzte, stand Sasuke schon angezogen vor dem Bett und grinste böse. Er hatte die Arme in einander verschränkt und eine Kamera in der einen Hand.

"Na, hast du gut geschlafen?", fragte er mirt kalter Stimme, während sich der Blonde leicht blinzelnd um sah, bemerkte dass er nackt war und sich dann die Decke vor Scham höher zog. Um himmels Willen! Was war denn passiert??

"Ehm... ja... hab ich...", sagte er dann langsam. "Und... du?"

"Na das freut mich aber.", knurrte der Schwarzhaarige. "Wie ich geschlafen habe? Fast gar nicht.", log er, ohne mit der Wimper zu zucken. Er wollte den Blonden verletzen und noch mehr zu Boden drücken.

"W...warum denn nicht?", fragte der Uzumakierbe verunsichert. Er schluckte hart und sah sich noch mal um... MOMENT! Da vor ihm stand Sasuke Uchiha... der Schwarm der ganzen Schule, vor einem Bett, welches garantiert nicht sein eigenes war und in welchem er zu allem Überfluss noch NACKT saß. Das konnte doch eigentlich nur bedeuten.... OH SHIT!!

"Ah, wie ich sehe fällt dir wieder ein, dass wir gestern Sex hatten.", meinte der Uchiha trocken, als auf Narutos Wangen ein Rotschimmer erschien. "Und ich muss sagen... es war der schlechteste Sex, den ich je hatte. Dir aller dings schien es gefallen zu haben, so, wie du gestöhnt und geschrien hast!", meinte der Schwarzhaarige herablassen, was Naruto dazu brachte, seine Beine anzu ziehen und die Arme vor die Brust zu drücken.

"Nun, Sex hin oder her... Verschwinde!", zischte der Uchiha noch.

Stock und steif saß Naruto da und versuchte zu begreifen, was hier gerade lief, doch gelang es ihm nicht wirklich.

Sasuke sagte, dass sie mit einander geschlafen hatten... aber warum schmiss er ihn dann jetzt raus??

Sasuke hingegen platzte gespielt die Hutschnur, als Naruto sich nicht bewegte.

Er griff diesen am Arm, drückte ihm seine Sachen in die Hand und schleifte ihn zur Haustür, durch welche er ihn schob.

"Verschwinde!"

Entscheidung!

Entscheidung!
 

Nach dem dann beide gekommen waren, legte Sasuke sich neben den Blonden und deckte die beiden Körper zu.

Oh ja... auf den Morgen freute sich der Schwarzhaarige schon sehr.
 

Und der kam schneller als es Naruto lieb war.

Als er blinzelte und sich aufsetzte, stand Sasuke schon angezogen vor dem bett und grinste böse. Er hatte die Arme in einander verschränkt und eine Kamera in der einen Hand.

"Na, hast du gut geschlafen?", fragte er mirt kalter Stimme, während sich der Blonde leicht blinzelnd um sah, bemerkte, dass er nackt war und sich dann die Decke vor Scham höher zog. Um himmels Willen! was war denn passiert??

"Ehm... ja... hab ich...", sagte er dann langsam. "und... du?"

"Na das freut mich aber.", knurrte der Schwarzhaarige. "Wie ich geschlafen habe? Fast gar nicht.", log er, ohne mit der Wimper zu zucken. Er wollte den Blonden verletzen und noch mehr zu Boden drücken.

"W...warum denn nicht?", fragte der Uzumakierbe verunsichert. Er schluckte hart und sah sich noch mal um... MOMENT! Da vor ihm stand Sasuke Uchiha... der Schwarm der ganzen Schule, vor einem Bett, weolches garantiert nicht seines war und in welchem er zu allem Überfluss noch NACKT saß. Das konnte doch eigentlcih nur bedeuten.... OH SHIT!!

"Ah, wie ich sehe fällt dir wieder ein, dass wir gestern Sex hatten.", meinte der Uchiha trocken, als auf narutos Wangen ein Rotschimmer erschien. "Und ich muss sagen... es war der schlechteste Sex, den ich je hatte. Dir aller dings schien es gefallen zu haben, so, wie du gestöhnt und geschrien hast!", meinte der Schwarzhaarige herablassen, was Naruto dazu brachte, seine Beine anzu ziehen und die Arme vor die Brust zu drücken.

"Nun, Sex hin oder her... Verschwinde!", zischte der Uchiha noch.

Stock und steif saß Naruto da und versuchte zu begreifen, was hier gerade lief, doch gelang es ihm nicht wirklich.

Sasuke sagte, dass sie mit einander geschlafen hatten... aebr warum schmiss er ihn dann jetzt raus??

Sasuke hingegen platzte gespielt die Hutschnur, als naruto sich nicht bewegte.

Er griff diesen am Arm, drückte ihm seine Sachen in die hand und schleifte ihn zur Haustüre, durch welche er ihn schob.

"Verschwinde!"
 

Bedröpelt stand naruto vor der geschlossenen Türe und schluckte ersteinmal alle Emotionen hinunter, die gerade in ihm aufkamen. Schnell zog er sich an und verschwandt so schnell er konnte, von dem Grundstück, in Richtung Wald, durch welchen er nach Hause laufen wollte, um den anderen Bewohnern aus dem Weg zu gehen, denn noch mehr Spott und Beleidigungen konnte er an diesem Tage wohl nicht mehr ertragen.

Der Schwarzhaarige hingegen beobachtete das alles von einem Fenster im ersten Stock des Hauses und lachte. Ja, das war ihm wirklich gelungen und er konnte es schon gar nicht mehr erwarten, die Geschichte weiter zu erzählen, weshalb er, kaum war der Blonde außer Sicht, zum Telefon griff.

So dauerte es nicht lange und das ganze Dorf wusste was in der Halloweennacht zwischen Naruto und den Uchiha gelaufen war. Hatte Naruto davor gedacht, dass sein Leben nicht noch schlimmer werden konnte, so hatte er sich gewaltig geirrt. Vorher war er verspottet, beschimpft und mit schlechten Lebensmitteln beworfen worden, nun wurde er dazu noch ausgelacht, zusammengeschlagen und sogar vergewaltigt. Die Leute zwangen ihn einfach zu allem, ignorierten seine Einwände und unterbrachen seine Versuche sich zu wehren, in dem sie ihn fesselten.

Sogar die Frauen machten mit, doch die gaben sich meistens nicht mit einfachem, erzwungenem Sex zufrieden, nein, sie trieben das ganze auf die Spitze. Sie peitschten ihn aus, ließen ihn auf dem Boden kriechen, oder fesselten ihn so, dass er zur Bewegungslosigkeit verdammt war und seine Peiniger einfach nur machen lassen konnte.

Dadurch jedoch wurde sein Ruf im Dorf nur noch schlechter. Als er sich eines Abends nicht mehr bewegen konnte, banden ihn zwei Männer einfach in einer Gasse fest und erzählten herum, was sie erlebt und getan hatten, was dazu führte, dass nun niemand mehr die kleinste Hämmung hatte, Naruto körperlichen Schaden zu zufügen. Früher hatten sie ihm wehnigstens ein bisschen seiner Menschenwürde gelassen, doch das war nun auch endgültig vorbei.
 

Nich selten lag er nackt, verletzt und verdreckt in einer Gasse, in welcher er einfach liegen gelassen wurde, nach dem jemand über ihn hergefallen war, nach der Schule oder auf dem Weg zur Bushaltestelle. Ja, es war schon so weit, dass man ihm im Dorf noch nicht einmal mehr ein Bonbon verkaufte, weswegen er für alles in die nächste Stadt musste. Doch meistens kam er gar nicht so weit. Aus diesem Grund, deckte er sich auch gleich für mehrere Wochen ein, wenn er den Weg denn mal geschafft hatte, diesem Wahnsinn zu entkommen.

Aus seiner Verzweiflung heraus war er auch schon bei die Polizei gegangen, doch dort hatte man ihm nur gesagt, dass man wichtigeres zu tun hätte, als einem daher gelaufenem bengel, welcher solche Hirngespinste herum erzählte, zu glauben. Tja... wer glaubte einem schon, dass er von einem ganzen Dorf geschändet wurde? ....

Niemand.

Nach diesem Erlebnis hatte Naruto geschwiegen und einfa immer wieder alles über sich ergehen lassen, in der hoffnung, dass die Leute den Spaß daran verlieren würden.

Doch da konnte er warscheinlich lange hoffen, denn die Dorfbewohner machten nicht gerade den Eindruck, dass ihnen langweilig wurde.... eher das Gegenteil schien der Fall. Es schien fast so, dass sie, je mehr Naruto lid, um so mehr spaß hatten.
 

So kam es, dass er eines Abends mal wieder in einer Gasse lag, mit blauen Flecken übersäht und mit Sperma besudelt... so wie immer eigentlich, doch dieser Abend sollte anders werden. An diesem Abend war Sasuke seit langem mal wieder unterwegs, auf der Suche nach ein wenig Unterhaltung. Er fand sie... aber sie fiel anders aus, als er es sich erhofft hatte. In einer der Gassen hatte er einen Blonden Haarschopf gesehen, erst dachte er, er hätte sich versehen, doch beim zweiten Blick war er sich sicher, dass es der Haarschopf war, den er vermutet hatte.

"na, Blondie?! Schläfst du jetzt etwa schon im Müll?" höhnte der Uchihaerbe und rechnete schon mit einer giftigen Antwort, doch als diese ausblieb, trat der Schwarzhaarige langsam näher und schluckte hart, als er den sünnen, ausgemergelten, verdreckten und geschundenen Körper vor sich sah. "Oh Gott...!", wisperte er und ihm kamen sofort die Bilder von seinen taten ins Gedächtnis. Er hatte mit Naruto geschlafen, Er hatte ihn vor die Tür gesetzt und Er war es auch gewesen, welcher alles herum erzählt hatte. Er war an allem schuld. Er ganz alleine.

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, wand sich ab und ging. Allerdings blieb er nach wenigen Metern schon wieder stehen. Er konnte den Blonden doch nicht einfach so liegen lassen? Oder doch?

Könnte er mit sich klar kommen, wenn er ein Menschenleben auf dem gewissen hatte?

Naruto könnte in der Nacht schließlich erfrieren, doer doch noch zu Tode geprügelt werden...

Könnte er das mit sich vereinbaren?

Nein!

Damit würde er defenitif nicht klar kommen. Das ging ganz und gar nicht.

Also lief er zurück und lud sich den Blonden auf den Rücken, sodass Sasuke ihn ohne Probleme zum Uchihaanwesen tragen konnte. Dort angekommen, brachte er den Uzumaki erst einmal ins badezimmer, in welchem er den Blonden auf den flauschigen Teppisch legte und dann Wasser in die Wanne ließ. Eines der Dienstmädchen hatte bemerkt, dass der Hausherr wieder gekommen war und folgte diesem, schließlich könnte er ja wünsche haben. Am Bad angekommen, blieb sie dann jedoch einfach stock und steif in der Türe stehen.
 

"Mach ein zimmer für ihn fertig!", befahl Sasuke, als er das Dienstmädchen bemerkte.

"Für diesen... diesen... dieses Ding werde ich keinen Finger Krumm machen!", wiedersprach die Dienstmagt. Sasuke hinegegen seufzte und erhob sich langsam.

So schlimm war es also?

Das Ausmaß des Hasses gegenüber Naruto ging schon so weit, dass er noch nicht einmal mehr als Mensch angesehen wurde...

So schlimm hatte Sasuke es sich nicht vorgestellt. er hatte gewusste, dass die Familie Uzumaki verhasst gewesen war, doch hatte er nicht erwartete, dass die Leute, die zu ihm immer nett gewesen waren, so kalt zu einem anderen waren.

"Jetzt höhr mir mal genau zu! Entweder, du machst jetzt ein Zimmer für Naruto fertig, oder du kannst gleich deine Sachen packen gehen!"

Daraufhin war das Dienstmädchen so geschockt und so perplex, dass es dem Befehl einfach nachkam und dem Blonden ein Zimmer fertig machte.

Sasuke selbst hingegen, hatte den Blonden mittlerweile in die Wanne gelegt und wusch ihn rein, von all dem Drek und dem Sperma, das dort überhaupt nicht hingehöhrte. Es tat ihm mittlerweile wirklich leid, was er dem Blonden angetan hatte . //Warum habe ich eigentlich nicht früher bemerkt, was das für ein Irrsinn ist? Das Leben eines Menschen so zu zerstören... Er muss sich die ganze Zeitüber schrecklich einsam gefühlt haben... ausgestoßen und ausgegrenzt.... warum eigentlich?// Ja, an dieser Stelle fragte sich der uchiha zum ersten Mal, warum die Uzumakis so schlecht behandelt worden waren und warum es Naruto immer noch wurde.Ein tiefes Seufzen entglitt den Lippen des Schwarzhaarigen, als er den uzumaki aus der Wanne hob, um ihn ab zu trocknen. Kaum war das erledigt, brachte Sasuke den noch Bewustlosen auf das gerichtete Zimmer und bettete diesen dann sanft in die Kissen, wonach er ihn noch sorgfälltig zudeckte. Dem Dienstmädchen trug er dann noch auf, bei Naruto zu bleiben und diesen zu pflegen.
 

Es dauerte zwei Tage und zwei Nächste, bis Naruto seine Augen wieder aufschlug und sich leicht verwirrt umsah. // Wo bin ich denn jetzt wieder gelandet?//, fragte er sich in Gedanken und zuckte erst einmal zusammen, als die Tür zu dem Zimmer, in welchem er lag, aufsprang und ein Dienstmädchen mit einem Tablett in den Händen eintrat. "Dein Essen!", meinte dieses schnippisch und verschwand sofort wieder, was den Blonden jedoch gehörig stutzen ließ. Wo zum Henker war er hier? Es kam ihm zwar alles irgendwie bekannt vor, doch konnte er das nicht wirklich einschätzen. Genau desswegen staunte er auch nicht schlecht, als sasuke am Mittag das Zimmer betrat.

"Wa..was... Du?", fragte er leicht entsetzt und starrte den Schwarzhaarigen einfach nur an. Jeden hätte er erwartet, aber nicht Sasuke!

"Ja, ich. Ich hab dich in ner Gasse gefunden und dich hergebracht, damit du sich aus...", begann Sasuke, doch weiter kam er nicht, da ihn der Uzumaki unterbrach: "Und soll ich mich jetzt bedanken? Wenn ja, wüsste ich nicht wofür! Dafür, dass du mein Leben noch mehr kaputt gemacht hast, als es eh schon war oder dafür, dass ich mich hier ausruhen darf und dass es danach dann so weiter geht, wie davor auch?!", zischte Narutonur und nahm Sassuke so jegliche Argumentationsfreiheit.

"ich weiß es nicht.... aber, du musst dich auch gar nicht bedanken, das darf und kann ich nicht verlangen.", antwortete der Schwarzhaarige nur. "Stimmt, dazu hast du einfach zu viel kaputt gemacht.", meinte der Blauäugige daraufhin nur. "Da hast du wohl Recht.", ein Seufzen folgte vom Uchiha, bevor er such abwand und zur Tür ging. "Ich würde es gerne rückgängig machen, aber ich kann es nicht... erhol dich gut." das waren dann die Worte, mit welchen der Uchihaerbe den Raum verließ.

In den nächsten Tagen erholte sich Naruto recht gut, auch wenn er noch nicht wieder wirklich laufen konnte, dazu waren seine Verletzungen am Anus - für welche am ersten tag sogar ein Arzt gerufen worden war- noch nicht gut genug verheilt. Doch der Seelenschmerz klang langsam wieder ab, denn er war nicht mehr so alleine. Sasuke kam jeden Tag nach der Schule und verbrachte die Zeit mit ihm, erklärte ihm, was genau sie in den Stunden gemacht hatte und was genau an den Tagen passiert war. Der Blonde höhrte hier immer genau zu, stellte kleine Zwischenfragen, wenn er was nicht verstand und lachte leicht, wenn er etwas lustig fand.

Genau desetwegen kam der Schwarzhaarige irgendwann nicht mehr umhin, den Blonden zu mögen. Damit kam er ja noch klar, doch dann, dann plötzlich war es kein mögen mehr.

Plötzlich war da mehr. Immer, wenn er bei Naruto war, begann es in ihm zu kribbeln. Ein Gefühl, als würden ihn mehrere Schauer überlaufen, wenn der Blonde lachte und noch mehr. Sasuke fand es merkwürdig und konnte das alles nicht mehr einordnen. Zunächst dachte er, er sein krank, doch wie dann auch noch der Drang aufkam, dem Uzumaki näher sein zu wollen, als so schon, begann er an seiner Krankheitstheorie zu zweifeln, doch was es sonst war, schnallte der sonst so kühle und gefühlskalte Uchiha noch nicht.

So kam es auch, wie es kommen musste.

Eines Abends saßen beide bei einem Film in Bett Narutos und knabberten ein paar Chips, als Sasuke den Drang, Narutos Lippen zu kosten, nicht mehr unterdrücken konnte. Langsam und mit wild klopfendem Herzen, beugte der Schwarzhaarige sich zu dem Blonden, legte seine Finger an dessen Kinn und drehte seinen Kopf zu sich, wobei er ihm einfach tief in die Augen sah , bevor er seine Lippen sanft auf die von Naruto legte. Ein sagenhaftes Kribbeln durchzog ihn, als er die weiche Haut spürte und er seine Lippen zu bewegen begann. warum genau er das Tat, konnte sich Sasuke nicht erklären, doch es war einfach ein fantastischen Gefühl, dass er auskosten wollte.

Naruto hingegen wusste nicht, wie ihm geschal, wie sasuke das tat, weswegen er den Schwarzhaarigen auch nur mit großen Augen ansah. Im ersten Moment war er dann auch zu perplex, um sich zu wheren, bis ihm die Tränen in die Augen stiegen und er den Schwarzhaarigen von sich drückte. Einen Moment lang sahen sie sich an, bevor der Blonde nicht mehr an sich halten konnte. "Macht es dir Spaß, mich zu demütigen? macht es dir spaß, andere Leute am Boden zu sehen, wie sie leiden und sie noch weiter zu treten? Macht es dir spaß, das Leben eines Menschen zur Hölle zu machen?"
 

Daruafhin schwieg der Schwarzhaarige erst einmal. Um zu antworten, war er in diesem Moment einfach zu erschrocken, denn do, wie der Blonde hatte er dies noch nie gesehen. Eine völlig neue und auch schockierenden Einsicht, denn seine Freunde hätte der Uchihaerbe so wohl nie behandelt. Naruto hingegen seufzte auf, nachdem Sasuke ihm nach einer ganzen Weile noch immer nicht geantwortet geantwortet hatte.

"Anscheinend...", sprach er seine Gedanken aus, sah auf und suchte nach seinen Sachen... er hatte gerade das Bedürfniss, einfach zu gehen. Erst jetzt, wo er sich in dem Zimmer umsah, fiel ihm auf, dass seine Sachen nicht in dem Zimmer waren. "Wo sind eingentlich meine Sachen?", fragte er den Uchiha und ließ es so wirken, als hätte er schon längst einmal fragen wollen, es aber immer wieder vergessen.

"Nun jha, deine Sachen hab ich damals einfach vom Boden zusammenbeklaubt und dir übergeworfen, damit du nicht zu kalt bekommst und ich nicht alles noch schlimmer mache, weil ich dich nackt durchs Dorf trage... also... ähm...dadurch waren sie später dann nicht nur schmutzig, sondern auch voller Blut und anderem... kurz gesagt, sie waren nicht mehr zu retten.", erklärte der Schwarzhaarige. Der Blonde höhrte aufmerksam zu und seufzte dann lange aus, was Sasuke ein wenig nervös werden ließ. "Naruto...", begann der Dunkeläugige dann dann nach einiger Zeit des Schweigens wieder. "Ich mache dir einen Vorschlag... Du bleibst erst ein Mal hier wohnen , erholst dich und ich werden den Leuten sagen, dass das, was ich erzählt habe, gelogen war...ok?", endete er dann.

Der Uzumaki ließ sich nun langsam in die Kissen sinken, sah an die Decke und überlegte: //Hmmm... es klingt schon verlockend, jeden Tag ordentliche Mahlzeiten, ein schönes, warmes Bett und Ruhe vor den Dorfbewohneren... Aber kann ich dem wirklich so trauen? Was, wenn das auch wieder nur ein Trick ist, um mir noch mehr Schaden zu zufügen? Was, wenn er mir gar nicht helfen will und einfach neue Geschihten erzählt?... Anderes Seits kann ich mir nicht vorstellen, besser, ich glaube nicht, dass die Bestürzung von sasuke nur gespielt war....// Naruto befand sich in einem Konflikt... er wusste nicht recht, was er tun sollte und verzweifelte leicht. Letzten endes, stimmte er dem Vorschlag jedoch zu, einfach ausd er Hoffnung heraus, dass dadurch alles besser werden würde.

Während Naruto so überlegt hatte, waren Minuten vergangen, in welchen der Schwarzhaarige da gesessen hatte und immer nervöser geworden war. Nun, da Naruto zugestimmt hatte, machte sich Erleichterung in ihm breit. "Gut... dann fühl dich wie zu Hause... ich leg mich jetzte hin, damit ich morgen früh fit bin und mein vorhaben in die Tat umsetzen kann.", entgegnete der Uchihaerbe und erhob sich. "na dann... gute Nacht.", meinte Sasuke noch leise, bevor er sich zurück zog und den Blonden alleine ließ.

Dieser sah seinem Gastgeber noch lange nach, während er seine Finger über seine Luippen gleiten ließ und sich fragte, ob das nun richtig gewesen war.
 

Der nächste Morgen brach für bei de recht schnell an und währen Naruto seine ersten Schritte seit langem wieder tätigte, war Sasuke schon im Bad verschwunden, um sich zu duschen, zu stilen und sich dann an zu ziehen. Kaum war das erledigt, ging es zum Frühstück, welches er an diesem Tag noch alleine zu sich nachm, dich das würde nicht mehr lange so sein, da war sich Sasuke 100% sicher.

Es dauerte also nicht lange und er machte sich auf den Weg ins Dorf, um sein Vorhaben in die Tat um zu setzen. Allen, die er antraf erzählte er, dass alles nur gelogen war und dass Naruto all das gar nicht gesagt hatte, was er, Sasuke ihnen erzählt hatte. Doch die Leute ignorierten ihn oder gaben ihm Antworten, wie "er hat es doch verdient!", "Er war ein guter Zeitvertreib!", "ist doch nicht so, als sei er zu schade dafür!", "Hat spaß gemacht, ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt!", "War ein guter Fick!", oder sogar "Hat spaß gemacht, drauf zu schlagen!"

Sasuke war entsetzt, als er diese Reaktionen bekam. Jetzt begriff er, wie schlecht es Naruto wirklich ergangen war und ein Gefühl der Reue stellte sich bei ihm ein. Sein Herzschlag hatte sich bei alle dem zusehens verschnellert, sodass er nun sogar ein wenig außer Atem war. In diesem Zustand, konnte er nicht anders, wie sich auf dem Absatz herum zu drehen und nach Hause zu rennen. Dort angekommen, lief er gleich zu Naruto durch und fiel diesem regelrecht um den Hals.

"Sasuke... was ist denn losß", fragte der Umarmte perplex, doch eine richtige Antwort bekam er nichts, denn der Schwarzhaarige entschuldigte sich immer wieder und beteuerte, dass ihm alles sehr leid tat. Und es tat ihm wirklich richtig leid und auch weh, denn jetzt sah er den Leidensweg des Blonden und den ganzen Hass, den er noch immer nicht verstand.

Naruto hingegen hatte vor Rührung, Tränen in den Augen, als er seine Arme um Sasuke legte. Zum ersten mal in seinem Leben, entschuldigte sich jemand bei ihm... und das war einach nur ein wunderbares Gefühl, endlich mal gezeigt zu bekommen, dass man nicht an allem Schuld war. "Danke.", hauchte der Blauäugige und schmiegte seinen Kopf an den Hals von Sasuke. Dieser ließ das auch einige Momente lang zu, bevor er den Kopf Narutos anhob und diesen dann saft küsste.

"Ich lass dich nicht mehr alleine!"
 

Naruto blieb also bei Sasuke, verbrachte seine Freizeit mit diesem und ging auch nur noch mit dem Uchihas auf die Straße, was viele Leute erst einmal blöde schauen ließ, doch dieser Zustand hielt nicht lange, da schon kurz darauf getuschelt und gemunkelt wurde. Bald darauf, fand man auch heraus, dass der Blonde nun auch noch bei dem uchihaerben wohnte und das stieß bei allen auf unverständnis, vorallem, bei Sasukes Freunden und Bekannten, welche ihm nach einigen Wochen, in welchen sie sich das angeschaut hatten, den Rücken zu wanden und sich von ihm abkapselten. Sasuke konnte dabei nur leicht geschockt zu sehen und verstand nun die Welt überhaupt nicht mehr. War denn alle Welt so verbohrt?? Sah denn keiner außer ihm, wie blödsinnig dieser hass auf den Uzumaki war?? Um so mehr er darüber nach dachte, desto wütender wurde er und rastete dann dan einem Abend völlig aus. Er schrie herum, zerdepperte einiges an dem guten Geschirr seiner verstorbenen Eltern und wusste sich nicht mehr anders zu helfen. er suchte einen Sündenbock und fand diesen, wie so oft auch in Naruto. Er machte dem Blonden vorwürfe, beschuldigte ihn wegen irgendwelchen Lapalien und ließ den wohl blödesten Satz fallen, den er sagen konnte: "Du bist daran Schuld, dass meine freunde sich von mir abgewand haben! Nur du alleine!"

Dass er dem Blonden damit fast die Luft zu atmen nahm, im ersten Moment, realisierte der Dunkeläugige nicht, denn er rauschte gerade in einen anderen Raum, um sich dort ab zu regen.

Naruto blieb also alleine in dem Zimmer zurück und kam nur langsam und schwer wieder zu atem, während sich in seinen Augen Tränen sammeltem. Das konnte Sasuke nach allem doch nicht wirklich ernst meinen?? Oder??

Er wusste es nicht und ging ganz langsam in das ihm anvertraute Zimmer, in welchem er sich langsam umsah. Die Erinnerungen der letzten Wochen zogen an seinem inneren Auge vorbei, er sah die ganz schlechten Zeiten, aber auch die guten Zeiten, wobei er nun leise zu weinen begann. Es war nichts besser geworden.

Nichts.

Es war eher noch schlimmer geworden. Hatte Naruto gedacht, dass er nun ein zu Hause hatte, ein Dach über dem Kopf und ein warmes Bett.... und sogar einen Freund, so hatte er sich gründlich getäuscht.

Er hatte nur geträumt... er war ein Träumer.

Und doch... für ihn war es ein schöner Traum gewesen, der nun geplatzt war, wie eine Seifenblase in der Luft.

Mit bebender Brust, zitternden Lippen und tränennassen Wangen, legte er die Schuhe, welche er von Sasuke bekommen hatte ab, schlich sich zur Haustür und stellte die Schuhe dort ab. Noch einmal sah er zurück, mit traurigen, verweinten Augen, bevor er die Tür öffnete und hinaus trat. Fahrig wischte er sich unter den Augen her, bevor er dann einfach los lief, zurück zu seinem Elternhaus. Dort angekommen, blieb er dann erst einmal stehen und versuchte seinen Atem wieder zu beruhigen, was ihm aber nicht wirklich gelang, dadurch, dass er noch immer weinte und sich einfach nicht beruhigen konnte. Nur langsam schaffte er es hinein, bis zu seinem provisorischen Bett, auf welches er sich sinken ließ, sich zusammen rollte und seiner Verletztheit und Trauer freien Lauf ließ. Der modrige Geruch, des halb verfallenen und feuchten Hauses stieg ihm in die Nase, um hüllte ihn, als wolle das Haus ihn trösten, als wäre seine verstorbene Mutter wieder da, die ihn tröstend in den Arm nehmen wollte, doch als er seine Augen wieder öffnete, welche er geschlossen hatte, war niemand da, der ihn tröstete, was ihn noch trauriger stimmte. Nun war er also wieder alleine....

Irgendwann legte sich eine bleierne Schwere über seinen Körper und er schlif ein. Tief in seinem Inneren, hoffte der Uzumaki, dass der Schlaf für immer wehrte, doch diese Hoffnung wurde ihm nicht erfüllt. Immer, wenn er einschlief, wurde er auch wieder wach und so langsam hatte er das Gefühl, dass sich alles gegen ihn verschworen hatte.... sogar der Tod. Kaum, war die Nacht vergangen musste sich der Blonde also wieder alleine durch schlagen, doch traute er sich nicht alleine auf die Straße, schon gar nicht am Tag. Wenn er etwas brauchte, fuhr er mit dem frühesten Bus in die Stadt und kehrte mit dem spätesten nach Hause zurück. Das ging auch eine ganze Weile gut, bis die Dorfbewohner herausgefunden hatten, dass der Blonde wieder alleine in dem alten Uzumakihaus war. Das nutzen sie natürlich gleich aus und schmiedeten einen Plan, welcher auch recht bald in die Tat umgesetzt wurde.

Ungefähr sechs Wochen, nach dem der Uzumakierbe wieder in sein Familienhaus eingezogen war, versammelten sich die Dorfbewohner abends auf dem Merktplatz, zündeten ihre selbst gebauten Fackeln an und marschierten zu dem alten Haus, in welchem Naruto schon friedlich schlief. Durch die lauten Schreie und beißendem Geruch wurde der Blonde aus seinem Schlaf geholt und hatte schon nicht mehr wirklich Zeit, richtig wach zu werden, denn seine noch halbwegs intackte Inneneinrichtung brannte lichterloh. Hustend und geduckt, rannte er durch den Hinterausgang hinaus ins Freie, wo er dann auch schon von den Bewohnern erwartet wurde und wieder mit allem möglichen beworfen wurde. Doch diesmal waren es nicht nur schlechte Lebensmittel, nein, Schuhe, Stifte, Nudelhölzer, Messer und sogar Steine wurden nach ihm geworfen, wobei er von Glück sagen konnte, dass nicht alles Traf, während er einfach ziellos davon rannte. Naruto wusste nicht, wie lange er gelaufen war, als er nicht mehr konnte und hustend und völlig außer Atem zusammenbrach.
 

Der Uhiha hingegen hatte von dem Verschwinden des Blonden nichts bemerkt, bis er sich beruhigt hatte. Erst da wurde ihm bewusst, was er gesagt hatte und dafür wollte er sich nun bei dem Uzumaki entschuldigen, doch fand er ihn nirgends, weswegen er wartete und darauf hoffte, dass der Blonde wieder zurück kam, doch da onnte er lange warten. Bis zum Abend saß er auf der Treppe und starrte die Haustür an, doch blieb diese verschlossen, was ihn seufzen ließ. Naruto war also wieder weg und das war alleine seine Schuld. Ach, er könnte sich Ohrfeigen, sich nicht besser unter kontrolle gehabt zu haben, aber was sollte es... so hatte er das Haus eben wieder für sich und denn noch hoffte er, dass es dem Blonden gut ging.

Die Wochen vergingen und der uchiha verzweifelte leicht. Ihm war langweilig und er fühlte sich einsam. Raus ging er nicht mehr, da die Leute ihm gegenüber nun auch nicht mehr wirklich wohlgesinnt waren, weil er sich mit Naruto eingelassen hatte. Merkwürdig... vor ein Paar Wochen war das noch ganz anders... da hatten sie es ihm nach gemacht... und nun? Nun wurde auch er gehasst und das nur, weil er Naruto geholfen hatte. Sasuke ärgerte sich über die Dorfbewohner und fragte sich wirklich, wie man nur so verbissen und engstirnig sein konnte. Er verstand es nicht. Er grübelte lange darüber nach, manchmal auch Tage lang und so langsam wurde ihm bewusst, wie sehr er den Blondschopf wirklich vermisste und was er für diesen wirklich empfand. Innerlich verfluchte er sich, dass er das nicht früher begriffen hatte und dass er naruto wohl unheimlich weh getan haben musste.

//Ich muss ihn zurück holen!//, schoss es ihm auf einmal durch den Kopf, wonach er aufsprang, in den Flur wetzte, seine Schuhe anzog und sich auf den Weg machte, den Blonden zu suchen. Es war früher Morgen, weswegen noch nicht viele Leute auf der Straße waren, doch die da waren, beachteten den Schwarzhaarigen nicht im geringsten und unterhielten sich lieber über das Feuer am letzten Abend, was Sasuke aufhorchen ließ. er verlangsamte seine Schritte und belauschte die Redenden ein weing. Klar, das war nicht die feine, englische Art, doch wie sollte er sonst heraus bekommen, was geschehen war?

Kaum hatte er alle informationen aufgesaugt, wie ein Schwamm, rannte er los, in Richtung des Hauses. Doch, wie er ankam, befand sich dort kein Haus mehr, sondern nur noch qualmende überreste, der Grundmauern.

"Oh Gott!", wisperte er und sah sich um. Hoffentlich war Naruto nicht da drin gewesen!! Panisch und hecktisch ging er sie Umgebung ab, völlig ohne Systhem und irgendwelche Anhaltspunkte.

So war es mehr Zufall, dass er den Gesuchten auf dem Boden liegend fand. Mit Ruß bedeckt, mit Schürfwunden überall, eine Platzwunde an der Stirn und völlig verdreckt. Es war zwar nicht so schlimm, wie damals in der Gasse, doch konnte er noch immer nicht fassen, dass Menschen aus dem Dorf wirklich so weit gehen würden. Schluckend, nahm er den Blonden auf dem Arm und nahm ihn ein zweites Mal mit sich, diesmal jedoch mit der festen Absicht, ihn nie wieder gehen zu lassen.

Zu Hause angekommen, wollte er den Verletzten gleich wieder auf das Zimmer bringen, doch stellten ich ihm nun einige der Diener in den Weg und protestierten. Sie würden sich nicht noch einmal um diesen Abschaum kümmern und sie wollten ihn nicht in diesem Haus haben. Sasuke hingegen starrte alle mit einem tödlichen Blick an.

"So? ihr wollt ihn alos nicht gesund pflegen? Ihr wollt nicht für ihn kochen? Gar nichts für ihn machen? habe ich das richtig verstanden?", meinte er mit kalter stimme, was einige der Diener doch nickten ließ.

"Gut... dann kann ich euch nicht halten. Wer gehen will und nicht helfen will, soll gehen! und zwar sofort!", meinte er und zu seinem Erstaunen gingen nicht alle, so wie er es vermutet hatte. Die, die geblieben waren, machten sich dann auch, kaum waren die anderen weg, an die Arbeit, richteten das Zimmer wieder her und holten Schüsseln mit warmen Wasser, damit man den Blondschopf ein wenig waschen konnte. Freudig über die Hilfe seiner verbliebenen Angestellten, dankte er und legte seinen Liebsten ins Bett, um ihm sanft die Stirn zu tupfen. Nur kurze Zeit später kam Sasukes Arzt aus der nachbarstadt und versorgte die Wunde an der Stirn, bevor Sasuke dann mit dem Blonden alleine gelassen wurde. Sanft säuberte er Naruto die Wangen und legte ihm dann ein feuchtes Tusch auf die Stirn und wartete.
 

Und Sasuke musste nicht sehr lange warten.

Noch am selben Abend wurde Naruto wieder wach, blinzelte leicht und sah sich dann verwirrt um, bevor er den Uchiha erblickte.

//Was denn? schon wieder er? Was will er mir denn diesmal vor machen?? Will er mich wieder beleidigen??//, fragte sich der Blauäugige, bevor er von dem Schwarzhaarigen weg rückte. Dieser jedoch griff nach einer hand Narutos un d hielt ihn fest, wobei er ihn beschämt an sah.

"Und wieder muss ich mich für mein Verhalten dir gegenüber entschuldigen.... Es war nicht richtig und nicht fair von mir, dir die Schuld daran zu geben, dass sich meine Freunde und Bekannte von mir abgewand haben. Das ist nicht deine Schuld gewesen.", ließ Sasuke kleinlaut von sich höhren.

Naruto hingegen höhrte nur zu und seufzte dann. Es tat ihm zwar noch immer weh, wie Sasuke ihn behandelt hatte, doch konnte er nicht verhindern, dass sich bei den Worten des Uchihaerben etwas in ihm regte. Etwas, dass er so noch nie gefühlt hatte, dass die Zeit, bevor Sasuke ihn beschuldigt hatte, aber schon öfters da gewesen war. Denn noch sagte er nichts, sondern wartete ab und ließ das alles auf sich wirken.

Da Naruto still blieb, ging der Dunkeläugige davon aus, dass er weiter reden sollte, weswegen er noch einmal das Wort erhob: "Bitte Naruto... bleib bei mir, denn, als du weg warst, war es hier so leer und ruhig... hir im Haus und in meinem Inneren. Ich habe erst, als du weg warst, bemerkt, was los ist.... ich habe dich vermisst... und wusste nicht, was ich machen sollte..... desshalb bitte ich dich... bitte bleib bei mir, denn du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben... ich liebe dich, Naruto!"

Das musste der Angesprochene nun erst einmal sacken lassen. Das... hatte er wirklich noch nie gehört und in seinem Körper breitete sich ein sagen haftes Glücksgefühl aus, während sein herz immer schneller schlug. leichte Freudentränen bildeten sich in seinen Augen, was Sasuke nicht ent ging.

"Wa... was ist??... Warum weinst du?", fragte er leise, völlig unsicher und in der Hoffnung, nichts falsches gesagt zu haben. Naruto hingegen schüttelte nur den Kopf, richtete sich auf und schlang seine Arme um den Uchiha.

"ich bin nur glücklich....", hauchte er gegen die Haut des Schwarzhaarigen, welchen daraufhin hunderte und aberhunderte Schauer überliefen. "Es hat mir damals sehr weh getan, dass du mich beschuldigt hast....", begann er, was Sasuke hart Schlucken ließ. "Die Wunde, die dadurch entsanden ist, wird zeit zum Heilen brauchen..... aber, ich denke... dass das nicht lange dauern wird, wenn du mir dabei hilfst.", sprach er leise weiter, worauf hin Sasuke nickte.

"Natürlich helfe ich dir.", hauchte er und legte nun auch seine Arme leicht um naruto.

"Sehr schön... dann bleibe ich.", hauchte der Blonde, was den Schwarzhaarigen aufblicken ließ.

"Wirklich?", fragte er fast tonlos nach, worauf hin Naruto nickte. Ja, ich bleibe, denn ...

"...Ich liebe dich auch!"

Epilog

Epilog:
 

Daraufhin strahlte Sasuke ihn richtig an und gab ihm kurz darauf einen sanften, innigen und doch sehr zärtlichen und liebevollen Kuss.

Ja, nun war er Glücklich... so richtig glücklich.

"So... und nun... ruh dich erst einmal schön aus... wie wäre es mit einem heißen bad?", sagte der Uchiha lieb, worauf hin sein Liebster mit glänzenden Augen nickte. sofort wurde alles in die Wege geleitet, sodass der Blonde nur wenig später in der Badewanne.

Nun hatte er doch noch einen Funken, an den er sich klammern konnte und dieser Funke wuchs Stetig an, zu einer kleinen Flamme.
 

Nach ein paar Tagen, in denen sich bei den Beiden so weit wieder alles normalisiert hatte, beschlossen sie, gemeinsam um zu ziehen, damit dieses Getue von den Dorfbewohnern endlich ein ende hatte. und so kam es dann auch. Sie zogen in eine kleine, schnucklige Wohnung in der Innenstadt, machten ihren Schulabschluss und gingen zusammen zur Polizei, welche nun endlich eingriff und ermittelte, sodass die Dorfbewohner alle ihr fett weg bekamen. In späteren Verhandlungen wurden die Leute zu Schadensersatzzahlungen verurteilt und einige sogar zur Haftsrafe abgeführt.

Und endlich konnte der Blonde wieder aufatmen. Endlich hatte die Gerechtigkeit gesiegt.

Irgendwann muss schließlich jeder einmal ein bisschen Glück haben.
 


 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

So, das wars ^^

ich hoffe, die FF hat euch gefallen und natürlich hoffe ich auch, dass sie dir gefallen hat, Tayuya ^^

Danke fürs lesen XD

Eure Blackdragonstar



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jenny
2012-05-02T13:29:02+00:00 02.05.2012 15:29
wie traurig :/
naruto tut mir leid wie gesagt deine schreibweise ist toll <3
Von:  jenny
2012-05-02T13:28:15+00:00 02.05.2012 15:28
sasuke du arsch -.- ich glaubs nicht -.-"
der ist ja nicht besser als die anderen
Von:  jenny
2012-05-02T13:26:59+00:00 02.05.2012 15:26
gott ich verstehe nicht warum hier nur 2 kommis sind! ich finde die FF toll und deine schreibweise ist auch gut zu lesen
diese dorfbewohner könnte ich am liebsten.....grrr >_< arschlöcher!!!!
ich hoffe du schreibst noch mehr sasunaru ffs <3
Von:  NaruKura
2010-05-17T22:35:27+00:00 18.05.2010 00:35
So alles gelesen x3
Erstmal die Kritik, dann das Lob^^
Ich bin kein großer Fan von Happy Ends, aba deines geht noch, hätte mir vllt noch etwas mehr länge gewünscht, da die Situation der Verachtung sehr lang ist ( was ich supa find x3 ) aber dann so plötzlich die wende kommt.
Ab und zu war es etwas schwer die rechtschreibfehler zu entschlüsseln, aber im Großen und Ganzen hat das Lesen echt Spaß gemacht^^
Ich hoffe das ähnliche FF´s folgen werden, würde mich drüber freuen.

Einen Lieben Gruß^^
Von: abgemeldet
2010-05-09T19:42:11+00:00 09.05.2010 21:42
Hmn also entweder hab ich was auf den Augen oder du hast echt noch keine Kommentare zu der FF, find ich doof.
Ich geb zu ich hab sie nich ganz gelesen sondern nur den Teil von dem Adult Kappi *Hust*
Mach ich aber immer so ... v///v
Allerdings hat mir das schon ziemlich gefallen.
Mir gefällt es wie du es beschreibst.
Ich finde es doof von Sasuke das er ihn einfach so rausgeschmissen hat, gemeines Arschloch~ Hrhr~
Allerdings macht es das auch sehr spannend, jedoch bin ich viel zu faul um weiter zu lesen, falls ich mal riesen Langeweile hab mach ich es vielleicht mal.



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