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Save me from the emptiness in my heart

Jacob Black
von

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Jacob Black

Mein Name ist Jacob
 

… mein Herz schlägt

… in meinen Adern fließt Blut

… ich kann lieben

… ich kann hassen

… ich fühle Schmerz

… ich fühle Freude

… ich kann lachen

… ich kann weinen

… ich bin nicht unsterblich

… ich bin keine ‚Eisstatue’

… ich trachte nicht nach Menschenblut

… ich sehe aus wie ein Mann
 

Ich bin wie jeder andere auch…

Na ja … zumindest fast.
 

Die Cullens sind nicht die einzige Familie mit einem Geheimnis…
 

… den ich bin nicht ‚nur’ ein Mensch.
 

Ein Werwolf – Das ist es was ich bin.
 

Doch ist das trotzdem nicht genug…
 

Es tut mir Leid, das ich nicht die richtige Art von Monster für dich sein kann Bella!
 

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Schon mal ein kurzer Anfang ^^

Inspiration: Video von Youtube xD

http://www.youtube.com/watch?v=E3lENy0JhK0

fand die idee so genial das ich gleich einen teil davon übernommen habe^^
 

Bis zum ersten Kapitel^^
 

lg Jaki

When everything ends ...

So das 1 Kapitel =)

Viel Spaß mit - 'When ever ends..'

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Seit ich die Einladung von Bella’s … und Edwards Hochzeit bekommen hatte, versuchte ich sie zu vergessen, aber wie so oft wurde dadurch alles nur noch schlimmer. Jeden verdammten Tag vermisste ich sie mehr, dachte darüber nach was ich falsch gemacht hatte, was wäre wenn sie hier bei mir wäre, doch warum eigentlich? Ich tat mir mit der ganzen Sache nur selbst weh, trotzdem konnte ich nicht aufhören an sie zu denken oder sie zu lieben, wenn das so einfach wäre, hätte ich das schon längst getan. Also blieb mir nichts anders übrig als meine Gefühle zu verdrängen, auch nicht wirklich besser, aber wenigstens tat es dann nicht so weh.
 

Wie so oft waren meine Gedanken abgeschweift. Gerade war ich auf dem nachhause Weg. Es regnete in strömen, doch das ich nass wurde war mir so was von egal. Schon viele Meter vor dem Haus blieb ich stehen, mein Atmen stockte. Ein orange-roter Chevy stand in der Einfahrt. Bella war hier? Ich verstand es nicht. Seit der ‚Hochzeitsmeldung’ hatten wir uns nicht mehr gesehen. Also was wollte sie dann hier? Mich fragen ob ich ihr Trauzeuge werden würde? Nein danke! Oder wollte sie sich vielleicht noch mal verabschieden, sagen wie Leid es ihr tun würde, dass sie einer von Ihnen werden würde? Darauf konnte ich wirklich verzichten. Ich ging weiter und versuchte ‚normal’ auszusehen, mir meine Anspannung nicht anmerken zu lassen. Langsam kam ich näher und sah sie besser. Sie stand da, alleine, im prasselnden Regen. Nun stand ich hinter ihr und sie hatte noch immer nichts bemerkt, sie schluchzte und jetzt fing ich wirklich an mir Sorgen zu machen. Verdammt! Ich wollte doch böse auf sie sein, na ja irgendwie zumindest. „Bella?“, fragte ich besorgt und berührte ihre Schulter, um sie zu mir zu drehen. Bei der Berührung fuhr sie blitzartig zusammen, danach drehte sie sich zu mir. Bellas Augen waren rot, ihre Lippen blau und es liefen abertausend Tränen ihre Wangen herunter. Dieser Blick war wie ein Stich ins Herz. Oder doch 10… oder 100? „Ja-k-e…“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein leises Hauchen. „Scht-tt Bella … es wird alles wieder gut“ Ich hatte meine warmen Arme um sie geschlungen, um sie zu beruhigen. Verdammt sie war eiskalt! Man! Wie lang stand sie schon hier?! Bellas Finger krallten sich in mein T-Shirt und ich hielt sie mehr fest, als das sie selber stand.

Ihr Blick war so ausdruckslos, fast so wie damals … als ER sie verlassen hatte. Das hatte er doch nicht? Oder? „Er… ist … weg…!“ Bella war durch das viele schluchzen kaum zu verstehen. Das konnte doch nicht sein! Er hatte sie wieder verlassen?! Das war doch wohl nicht sein ernst!!! Dieser elende Blutsauger … am liebsten würde ich ihn in Stücke reisen! Sie stand die ganze Zeit schon so wackelig und dann ließen Bellas Beine endgültig nach.

Mit einem Ruck hatte ich sie auf meinen Armen und trug sie rein. „Wie lange standest du den da draußen?“, wollte ich etwas aufgebracht wissen. Was wollte Bella den damit bewirken? Sich da draußen in der Kälte den Tod holen? Vermutlich. Sie starte mich mit einer so eigenartigen Art an, sie hatte keinerlei Gefühle mehr in diesem Blick. Als hätte er mit seinem Verschwinden alles mitgenommen. In meinem Zimmer angekommen, legte ich sie auf dem Bett ab und schnappte mir gleich ein paar Handtücher. Aber so würde das bestimmt nicht sehr viel bringen. Bella musste aus den nassen Klamotten raus. Ein paar Sekunden durchforstete meinen Kleiderschrank und schmiss ihr Shirt, Hose, Boxers und Pulli von mir zu. „Zieh das an … dann wird dir gleich wärmer“, grade wollte ich aus dem Zimmer verschwinden, dass sie sich in Ruhe umziehen konnte, bis ihre eiskalte Hand mich ergriff. „Bleib… hier“, brachte sie zitternd heraus. Gut, dann würde ich eben hier bleiben. Ich schloss meine Augen und sie zog sich um. Später schmiss ich ihre Sachen auf die Heizung und hielt ihr ein paar Decken hin. Ich nahm auf dem Bett platz und deckte sie zu. Besorgt sah ich sie an und Bella krabbelte, mit der Decke, zu mir rüber und kuschelte sich an mich. „Warm…“, murmelte sie nur kaum verständlich und ich legte meinen Arm um sie. Langsam wurde das Zittern weniger und sie viel in einen anscheinend ruhigen Schlaf. Sie redete nicht so viel wie sonst, öfters hörte ich den Namen ihres Blutsaugers, was die Wut in mir hoch steigen lies. Er hatte sie also verlassen, so wie es aussah. Und das schon wieder. Immer wieder lies er sie so leiden! Warum hatte er sie verdient und nicht ich? Wieder kreisten meine Gedanken um dieses Thema. Bella kuschelte sich etwas mehr an mich und ihre Körpertemperatur wurde langsam wieder normal – für ihre Verhältnisse. Warum war sie hier? Okay sie sagte das sie mich liebt … aber nicht so wie ihren Blutsauger. Schon wieder war ich die zweite Wahl – Der Freund der immer da war wenn man ihn braucht.
 

Mein Herz lag in Bella’s Händen, doch zu oft hatte sie es schon fallen lassen und es von Vampiren zertrampelt lassen. Es schmerzte einfach ungemein. Doch ich konnte nicht aufhören sie zu lieben, geschweige den hassen. Egal was sie tun würde, ich könnte sie niemals im Stich lassen. Es sollte ihr einfach nur gut gehen. Was wen er wieder kommen würde? Würde sie zu ihm zurückkehren? So tun als wäre nichts gewesen? Wie letztes mal?

Bella schlief ruhig und ich richtete mich kurz auf, da fiel mir wieder auf das ich auch nass war. Nun ja jetzt nicht mehr wirklich. Leise schlich ich in die Küche und stellte Wasser auf, ein Tee würde ihr bestimmt gut tun wen sie aufwacht. Da ich etwas hörte, ging ich wieder in mein Zimmer. Bella atmete hektisch, schlief aber noch. „Nein … Edward … bitte nein … lass mich nicht allein! … ich brauche dich … Edward!“ Das letzte hatte sie im Schlaf beinahe geschrien. Ich stürmte zu ihr, ich musste sie aufwecken. Leise Tränen fanden den Weg ihre Wange hinunter. Sanft packte ich sie bei den Schultern und versuchte sie zu wecken. „Bella … komm schon wach au!“ Nur durch meine Berührungen wurde sie ruhiger und wachte auf. Ich war leicht über sie gebeugt und sah in ihr Gesicht. „Bella?“ fragte ich zögerlich, nun ging ihr Atem auch wieder normal. „Alles Okay?“ Wie kam ich eigentlich auf diese dumme Frage? Nichts war okay. Der Kerl den sie liebte, warum wusste ich ehrlich gesagt nicht, hatte sie verlassen. Und da komm ich mit der bescheuerten Frage ob alles okay ist. Logisch! Bella versuchte meinem Blick auszuweichen. Ich richtete mich auf, um in die Küche zu gehen. Sie griff nach mir, aber sie griff ins Leere. Nun sah sie mich doch wieder an. Dachte sie ernsthaft ich wollte sie alleine lassen? Ich war nicht so wie er! Irgendwie bekam ich ein Lächeln zustande, auch wen mir gar nicht danach zu mute war. „Ich bin nur kurz in der Küche“ meinte ich und Bella lies die Hand wieder sinken. Schnell war ich wieder in der Küche und füllte Tee in eine Tasse, die ich kurze Zeit später Bella überreichte. „Der Tee tut dir bestimmt gut …“ Jetzt lies ich mich wieder neben sie nieder und sah ihr zu. Wie früher schon hatte sie die Beine angewinkelt und schlang ihre Arme um diese, um nicht auseinander zufallen. Nur jetzt hielt sie mit einer Hand den Tee. Ich seufzte „… er ist also weg?“, fragte ich leise und vorsichtig. Natürlich wollte ich sie nicht Leiden sehen, aber ich musste doch Wissen was passiert war.
 

Als Antwort nickte sie nur. „So ein Idiot…“ murmelte ich, doch sie verstand es trotzdem und versuchte mich böse anzuschauen. „Ed-..“ Bella stockte bei dem Namen und verzog schmerzvoll das Gesicht. “Er ist kein Id-iot …ich … bin nur nicht … gut genug…“ Letzteres war nicht mehr als ein Flüstern. Nein … das war doch wohl nicht wirklich ihr Ernst. Dieser verdammte Blutsauger! Als wäre es nicht genug das er sie verlassen hat, nein sie musste natürlich auch an sich zweifeln. „Oh doch und was für ein Idiot er ist! Natürlich bist du gut genug… wenn er das nicht kapiert ist er selbst Schuld.“ Ich musste es mir regelrecht verkneifen hier nicht rumzuschreien wie ich den Blutsauger verachtete. Bella schüttelte den Kopf, war klar. „Du darfst nicht wegen ihm alles hinschmeißen, dein Leben geht weiter … auch wen du es mir wohl nicht glaubst. Aber früher hat es doch auch geklappt, auch wen es eine Zeit lang gedauert hat.“

Wenn Alice nicht aufgetaucht wäre, wären wir jetzt bestimmt schon ein glückliches Paar.

„Jake… er ist mein … Leben, ich kann nicht …ohne … ihn!“ Ihre Stimme zitterte wieder und sie traute sich nicht, mich weiter anzusehen. „Nein, vielleicht war er das mal, aber er ist es nicht mehr! Nicht seitdem er dich das 1-mal Verlassen hat. Jetzt musste er mit der Konziquenzen klar kommen – mit mir. Und jetzt hat er dich wieder alleine gelassen! Verdammt noch mal Bella! Wie kann er da dein Leben sein?! Erklär es mir!“ Scheiße! Jetzt schrie ich sie auch noch an, meine Gefühle waren einfach mit mir durchgegangen. Bella hatte die Tasse zur Seite gestellt und sah mich geschockt an, sie weinte – wieder und ich war Schuld. Man! Ich könnte mich Ohrfeigen! „Bella… es .. ich es tut mir Leid…“ Meine Stimme war nun wieder sanft und ich nahm sie in den Arm.

Wieder krallten sich ihre Finger in mein T-Shirt. „Ich bin so eine … schreckliche Person…“, brachte sie unterm schluchzen heraus. Was? Wie? Ich verstand gar nichts mehr. Ich schrie sie an und dann war sie auf einmal die schreckliche Person? „Immer denk ich nur an mich … und verletze dich dabei … ich heul mich sogar bei dir aus …wegen …ihm! Es wäre am Besten … wen ich gar nicht da wäre … ich mach sowieso bloß Probleme…“ Nun war ich es der sie völlig geschockt ansah. Was zum Teufel redete sie den da? Es dauerte einen kurzen Moment bis ich wieder wusste, wie man überhaupt atmet. „Sag … so was Bitte nie wieder… Ich brauche dich…“ Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, ich hatte Angst meine Stimme würde versagen. „Aber…“ Grade wollte Bella wieder mit so etwas anfangen. „Nein Bella … hör auf so was zu sagen … ich ertrag das nicht …genauso wenig wie dich Weinen zu sehen...“ Nun sah sie mich an, dann wieder beschämt zur Seite. „Siehst du … ich mach es schon wieder…“, flüsterte sie erneut. In was für einen Teufelskreis war ich hier geraten? Egal was ich sagte, es wurde irgendwie immer alles schlimmer. Verdammt! Ich wusste nicht was ich antworten sollte, was sagte man den jetzt? Nein? Das wäre gelogen. Ja? Das würde die Sache auch nicht besser machen. „Denk jetzt einfach nur mal an dich …okay?“ Ich versuchte zu lächeln, was mir halb gelang. „Tu ich immer“, erwiderte sie nur. Ich seufzte laut. Hörte das den nie auf? „Ich sag ja schon nichts mehr …“ meinte Bella bloß und so schwiegen wir. Saßen einfach nur so da und ich hatte sie im Arm. Eigentlich war es ganz schön so. „Du darfst mich nicht alleine lassen…“, flüsterte Bella traurig. Es tat mir weh, dass sie nur hier war, weil Edward gegangen war. Aber was sollte ich tun? Ich konnte sie mit der Sache nicht einfach alleinlassen. Ich sollte glücklich sein so wie es war, sie war hier, bei mir. Zwar nur für jetzt, aber das war meine Chance. „Das werde ich auch nie…“ versprach ich ehrlich. So lange sie wollte und ich konnte, würde ich bei ihr sein. Bella schlief langsam aber sicher wieder ein. Ich lehnte mich etwas zurück und zog sie mit mir, da ich sie immer noch im Arm hatte. Die Decke zog ich noch etwas mehr über sie. Es war schön ihr beim Schlafen zuzusehen, sie sah aus wie ein kleiner Engel. Alle Traurigkeit war im Schlaf von ihr gewichen. ‚Jacob … mein Jacob’ Hatte sie nach einiger Zeit gemurmelt. Ein sanftes und glückliches Lächeln schlich auf mein Gesicht. Ja, ich begann wieder mit Hoffnungen zu machen, dass wir vielleicht doch glücklich werden könnten. War das denn wirklich so falsch?
 

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So das wars =)

hoffe sehr es hat euch gefallen ^-^

Danke für die 3 Kommis :D
 

lg Jaki

... I'm always be there for you!

Viel Spaß =)
 

~ … I’m always bee there for you~~
 

Einfach so lag ich da, sah auf die Person die neben mir lag, die einzige die ich von ganzen Herzen liebte – Bella. Ich wusste nicht, wie viel Zeit schon vergangen war. Stunden oder nur Minuten? Billy kam herein und sah mich verwundert an, na ja wohl er Bella. Gerade als er etwas sagen wollte, legte ich meinen Zeigefinger an die Lippen. Er verstand und verzog sich mit einem Nicken aus dem Zimmer. Ich seufzte. Zu gern würde ich wissen was passiert war. Warum er sie verlassen hatte. Meiner Meinung nach, gab es nicht einen einzigen Grund sie verlassen zu wollen. Zwar hatte ich jetzt sozusagen wieder Chancen bei Bella, aber wie sollte ich mich den darüber Freuen, wenn sie so litt? Sanft strich ich ihr durchs Haar. Warum war das eigentlich alles so kompliziert? Warum konnte die Liebe nicht einfacher sein? Liebe war eben wie Mathe… keiner verstand sie, aber jeder braucht sie. Ein verdammter Teufelskreis, indem ich mich mal wieder befand. Langsam wachte Bella auf, ich versuchte wirklich zu lächeln. Sie hatte schon genug Sorgen, da brauchte sie sich nicht auch noch um mich Gedanken machen. Sie richtete sich vorsichtig auf und sah mich an. Ich konnte mit diesem Blick wirklich nichts anfangen, was sollte dieser Blick mir sagen? „Jake…“ begann Bella und sah wieder weg. „Mhm?“ Ich würde alles in meiner Macht stehende tun, um sie wieder glücklich zu sehen. „Ach nichts …“ redete sie sich raus und nun stand ich auf und reichte ihr die Hand. „Na komm… du hast doch bestimmt einen Bärenhunger…“ Ihr Bauch, der gerade gebrummt hatte, bestätigte meine Theorie. Bella sah etwas beschämt nach unten, aber nahm dann trotzdem meine Hand und wir gingen zusammen in die Küche. Es roch nach Essen, etwas verwunderlich wen Dad gekocht hatte. Billy sah Bella lächelnd an. „Bella … schön das du mal wieder vorbeikommst…“, meinte er ehrlich. Sie brachte nur ein gemurmeltes ‚Hallo’ heraus. „Hab gekocht … greift ruhig zu…“ Somit verschwand Dad mit seinem Teller auch schon ins Wohnzimmer, dass tat er immer wen ein Spiel lief. Komisch, dass er es nicht mit Charlie ansah. Genau, Charlie war ein gutes Stichwort. „Weis dein Dad wo du bist?“, fragte ich an Bella gerichtet. Diese sah nur zu Boden und schüttelte den Kopf. Im nächsten Moment klingelte schon das Telefon. „Hallo“, sagte ich, nachdem ich den Hörer genommen hatte. Natürlich, es war Charlie. ‚Hallo Jacob… ist Bella zufällig bei euch? Ich hab gerade erfahren, dass die … Cullens weg sind und ich hab keine Ahnung wo Bella steckt….’ Er war total hektisch und sprach viel zu schnell, bis ich ihn unterbrach. „Ganz ruhig Charlie … ja sie ist hier.“ Ein erleichterter Seufzer war am anderen Ende der Leitung zu hören. ,Ein Glück…’, dann wurde seine Stimme wieder ernst ,… dann hat er sie also wieder alleine gelassen…?’ Ich sah Bella an während ich sprach, immer noch hielt ich eine ihrer Hände. „Ja scheint so…“ Antwortete ich mit etwas Wut in der Stimme. Wenn dieser Kerl hier wieder aufkreuzen würde, wüsste ich nicht was ich mit ihm anstellen würde… Einen Momentlang sagte Charlie gar nichts. ‚Jacob … ich bitte dich… pass auf Bella auf. Ich weis das, dass viel verlangt ist und sie dir schon oft wehgetan hat… aber du bist der einzige der ihr helfen kann. Ich will nicht, dass es wieder so schlimm wird wie früher.’ Mein besorgter Blick ruhte weiter auf Bella, die auf den Fußboden starte. „Ich tu was ich kann … ich gebe dir Bella noch mal kurz…“ Jetzt sah sie mich an und ich hielt ihr das Telefon hin. „Hey Dad …“ saget sie leise, würde sie lauter sprechen, würde ihre Stimme wohl versagen. ‚Ach Bella. Kleines … es tut mir so Leid…’ Sie schüttelte niedergeschlagen den Kopf. „Du kannst nichts dafür … ich allein bin an allem Schuld…“ Wieder rang sie mit den Tränen. ‚Nein … sag so was nicht. Du weist das ich nicht gut im reden bin … aber ich hab dich lieb Bella…’ Nun brachte sie ein verbittertes Lächeln zustande. „Ja ich weis Dad … ich dich auch. Bis dann“ Sie legte auf und somit strömten auch die Tränen. Jede einzige Träne war wie ein weiterer Stich ins Herz. Verdammt sie sollte nicht traurig sein, nicht weinen… nicht wegen so einem gefühllosen Eisklotz! Nun hatte ich sie in meine Arme gezogen und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Schtt Bella … es wird alles wieder gut…“, flüsterte ich sanft. Irgendwie – wie wusste ich selbst noch nicht, würde ich sie wieder zum lachen bringen, sie einfach glücklich machen. Sie drehte ihren Kopf zu mir, sah mich mit ihren braunen Augen – wie aus flüssiger Schokolade an. „Wie schaffst du das …?“, fragte sie schluchzend. Ich verstand nicht ganz, was meinte sie? „Was?“ Sanft strich ich über ihre Wange und trocknete ihre Tränen. „Na so … so zu mir zu … sein ich hab dich schon so verdammt oft verletzt und was machst du? Du behandelst mich, als wäre ich das Wichtigste, was du hast …“ Auf die Bemerkung musste ich lächeln, so wirklich wusste ich auch nicht, wie ich das machte. „Das liegt wohl daran das du es auch bist …“ Bella sah mich total verwird an. „Aber wie …“ Ich nahm sie etwas fester in den Arm. „Egal was du tust … ich könnte dich nicht hassen, niemals!“ Nun weinte sie nicht mehr- zum Glück. Bella seufzte. „Du… bist… ein Idiot…“ Das war doch etwas die Bella die ich kannte. „Ich weis…“, meinte ich nur und lies sie widerwillig los. „Jetzt sollten wir aber essen…“ Ein paar Teller holte ich aus dem Schrank und tischte die Nudeln, mit der Soße auf. „Guten Appetit …“, sagte ich schon, als ich angefangen hatte zu essen und Bella mir das gleiche wünschte. Sie begann auch zu Essen und so schwiegen wir, irgendwie komisch. Gedankenverloren sah Bella nach draußen. Was erwartete sie dort? Ihre tollen Vampire? Das konnte sie wohl gleich vergessen. Größtenteils wohl, weil es unser Revier war und nicht das der Cullens. Logisch … wir würden ja auch nicht auf dem Land der Cullens wohnen… was für eine widerwärtige Vorstellung das war. Okay… neben Bella’s Blutsauger und dem Blonden Teufel (Rosalie)… akzeptierte ich sie. Vor allem Carislie. Er war mir mit Abstand noch am liebsten. Ein richtig guter Mensch, wen er den noch einer wäre. „Jake…?“ Bellas Stimme riss mich aus den Gedanken. „Eh…ja?“ Sie deutete nur auf den noch vollen Teller und sah mich an. Beim ganzen denken hatte ich das essen ganz vergessen. „Du hast … fast noch nichts gegessen … geht’s dir nicht gut?“ Ihre so wieso schon brüchige Stimme klang besorgt. Typisch Bella – ihr ging es beschissen und sie machte sich um andere mehr Sorgen, als um sich selbst. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Ach Bella …“ Vorsichtig streichelte ich ihre Hand, die auf dem Tisch lag und wieder sehr kalt war. „Mir geht’s gut … mach dir keine Sorgen! Ich war nur in Gedanken.“ Jetzt starte Bella auf meine und somit auch ihre Hand. „Ach so …“ Jetzt nahm ich meine Hand weg, sie wollte wohl nicht, das ich ihre Hand halte. Ihr Blick wurde noch niedergeschlagener, ich hatte mich getäuscht. Wieder nahm ich ihre Hand, in die meine. „Danke…“ hauchte sie nur und ich aß lächelnd weiter. Nach dem ich dann auch fertig war, stellte ich das Geschirr in die Spüle. Dad kam wieder zu uns in die Küche.
 

„Sag mal … könntest du den Clearwaters ihr Werkzeug vorbeibringen? Ich hab Sué versprochen, dass sie die heute wiederbekommen…“ Er sah mich bei der Frage an. Eigentlich hatte ich keine große Lust, Bella jetzt alleine zu lassen. Aber mitnehmen konnte ich sie auch nicht. Bella schien meine Nachdenklichkeit bemerkt zu haben.

“Geh ruhig… ich komm schon klar…“ Natürlich wusste ich, dass es nicht so war, aber was sollte ich darauf sagen. Was sollte in den 5 Minuten groß passieren? Blöde Frage, bei Bella eine ganze Menge. „Na gut …“ Dad lächelte. „Danke mein Junge … ich pass schon auf Bella auf…“ Das wollte ich auch hoffen. Jetzt wandte ich mich zu Bella „ Stell nichts an … ich bin gleich wieder da…“ Den Werkzeugkasten, der im Flur stand, hatte ich mir geschnappt und zog nur noch meine Schuhe an. Da es noch regnete, warf ich die Kapuze meiner Weste über. Bella sah mich an, wieder ein Blick den ich nicht zuordnen konnte. Was ging in ihrem Kopf bloß vor? „Bis gleich…“, sagte ich noch kurz, bevor ich verschwand. Ich beeilte mich zu den Clearwaters zu kommen, so schnell wie möglich wollte ich wieder bei Bella sein. Ihr Blick von eben ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Der Regen zog an mir vorbei und ich dachte nach, was es mit diesem Blick auf sich hatte, doch ich konnte mir keinen Reim draus machen. Angekommen machte Seth, freudig wie immer, die Tür auf. „Jake! Hey, was treibt dich den her…“ So ein hyperaktiver ‚kleiner’ Kerl, dachte ich mir amüsiert. „Hey … ich bring nur euer Werkzeug vorbei…“ Meinte ich und da schlurfte Leah auch schon um die Ecke. „Ach Mister…“ sie verkniff sich den Spruch als ihre Mum, Sué um die Ecke kam. „Leah!... du solltest wirklich netter zu Jakob sein… schließlich hat er dich gerettet …“, meinte Sue noch zu ihrer Tochter gewandt, bevor sie sich dann zu mir drehte um mich zu begrüßen. „Schön dich zu sehen“, meinte sie ehrlich erfreut. „Ach unser Werkzeug, Danke! Willst du nicht noch auf einen Tee bleiben?“ Leah war still und ich grinste, das geschah ihr ganz Recht. „Nein, Danke. Ein anderes Mal gern, aber Bella ist da … ich will schnell wieder nach Hause…“ Allen drei fielen fast die Augen raus, als ich ihren Namen sagte. Seth hatte sich als erster wieder gefasst. „Bella ist da? Jetzt wirklich? Ja okay das erklärt auch deine gute Laune!“ Nun grinste auch er, wie ich. „Ja…“, meinte ich nur und Seth schob mich schon aus der Tür. „Na was machst du dann noch hier? Ab nach Hause mit dir! Aber schnell!“ Seth war echt … ich weis auch nicht, ein guter Kumpel einfach… Bella fand, dass er mir ganz ähnlich war. Ich rief allen noch ein schnelles ‚Tschüss’ zu und verschwand.
 

Wenig später war ich zu Hause angekommen und stand vor dem Haus. Zuerst fiel mir gar nicht auf das was fehlte. Dann machte es auf einmal Klick. Verdammt! Wo war Bella’s Transporter? Wie ein verrückter stürmte ich in Haus. Billy ‚stand’ am Telefon und sah mich an. „Was ist los?“ Jetzt schrie ich schon fast. „Wo ist Bella?!“ Er verzog eine Augenbraue. „Na in deinem Zimmer… wo den sonst? Beruhig dich…“ Beinahe hätte ich Dad über den Haufen gerannt, als ich zu meinem Zimmer stürmte. Ich riss die Tür so schnell auf, dass sie beinahe aus den Halterungen fiel. „Bella?!“ Verdammt sie war nicht hier! Doch das Fenster stand offen. Ich drehte mich um und rannte wieder zur Tür. „Sie ist WEG!“ rief ich ihm vorbeilaufen. „Beruhig dich … vielleicht ist sie nur ein paar Sachen holen…“ Versuchte Dad vergeblich mich zu beruhigen. „Dann hätte sie bescheid gesagt!“ So verschwand ich aus der Tür. Verdammt! Ich musste sie finden! Was ist wen sie sich was antun will?! Mein Atem beschleunigte sich mit jedem Schritt. Ich seufzte – als Mensch war ich viel zu langsam. Mein T-shirt schmiss ich einfach irgendwo hin und meine Shorts band ich mir ans Bein. Darauf lies ich mich von meinem inneren Feuer zerreisen. Als Werwolf war alles viel klarer. Ich lief weiter, viel zu schnell für das menschliche Auge. Vergeblich versuchte ich ihren Geruch ausfindig zu machen. Der Regen erleichterte die Sache nicht gerade. Scheiße! Wo konnte sie nur sein? Ich hatte so eine verdammt große Angst um sie. Ein Leben ganz ohne sie wollte ich nicht mehr. Das klang egoistisch und in dieser Hinsicht, war ich das auch. Für einen kurzen Moment erfasste ich ihren Geruch, diesen würde ich auch unter hundert anderen wiedererkennen. Jetzt lief ich wie ein Verrückter, in die Richtung, aus der der Geruch kam. Ich näherte mich den Klippen. Natürlich! Das erinnerte mich an damals. Ich musste mich beeilen. Nun sah ich Bella, wie sie dort an der Klippe stand und in den Himmel sah.

„Warum?! …Warum tust du mir immer wieder so weh?! Was habe ich dir den getan!? EDWARD! Ich brauche deine Stimme, deinen Geruch, deine Liebe. Ich brauche dich!!! Bitte … komm zu mir zurück… ich flehe dich an! Ich … liebe dich.“

Bella schrie das alles in den Himmel, als wäre er dort und würde sie hören. Jeder einzelne Satz, jedes einzelne Wort war wie ein weiterer Messerstich in mein verwundetes Herz. Bella sank auf die Knie, ich hatte schon Angst sie würde springen. Während ihrer Worte war ich in straucheln geraten, jetzt stand ich. Am liebsten würde ich einfach umkehren, so tun als ginge mich das alles nichts an. Doch wie sehr die Wunde in meinem Herzen auch blutete und das Loch der inneren leere weiter aufriss, ich konnte ihr einfach nicht fern bleiben. Egal wie es mir auch zusetzte. Bella war wie ein Magnet, der mich immer wieder aufs Neue anzog, ohne Rücksicht auf Verluste.

Ich lief weiter durch den Wald. doch am Waldrand verwandelte ich mich zurück. Eigentlich musste ich bei ihr sein, doch als sie sich wieder aufrichtete und einige Schritte zurück ging, zog ich es doch vor, im Schutz der Bäum zu bleiben. Es regnete noch immer, stärker als zuvor – fast so als würden die Wolken zusammen mit meinem Herz weinen. Wieder ertönte Bellas Stimme laut. „Du wolltest doch, dass ich ein Mensch bleibe! Jetzt siehst du mal was du davon hast!“ Nein! Sie wollte doch nicht wirklich … NEIN! Bella ging weiterer Schritte zurück und nahm Anlauf. So schnell ich konnte rannte ich aus dem Wald. „BELLA! STOP!“ Meine Stimme war versagt. Verdammte Scheiße! Ich war zu langsam – sie war gesprungen. Verdammt! Warum hatte ich nur gewartet?! Egal was kommen würde ich musste sie retten! So sprang ihr hinterher. Meine Gedanken kreisten nur um sie. Im nächsten Moment war ich ins Wasser getaucht. Die Strömung war stark, doch mein Wille Bella zu retten stärker. Meine Blicke irrten im dunklen Wasser umher. Wo war sie nur? Wenn ich schon große Probleme mit der Strömung hatte, wie würde es bei ihr sein? Daran wollte ich am liebsten gar nicht denken. Weiter unten erhaschte ich ihre blasse Hand. Ihr Körper sank immer weiter in die tiefe und sie rang um Luft. Verdammt! So schnell, wie es die Strömung zu lies, schwamm ich zu ihr. Bella schloss die Augen und verlor das Bewusstsein, bevor ich bei ihr sein konnte. Ich drückte ihren eiskalten Körper an mich. Hektisch versuchte ich wieder an die Oberfläche zu kommen. Ich durfte sie auf keinen Fall verlieren, niemals! Das würde ich mir niemals verzeihen. Wenn es nötig war mein Leben zu opfern, um sie zu retten, würde ich auch das tun. Auch meine Luft war so gut wie aufgebraucht und die Wasseroberfläche war noch weiter entfernt, als mir lieb war. Mit jeder Sekunde wurde Bellas Puls langsamer. Verdammt! Ich musste mich beeilen! Endlich war ich an der Oberfläche, gerade noch rechtzeitig, bevor mir die Luft ausging. Bella, du musst durchhalten, dachte ich nur immer wieder. Sie durfte mich nicht verlassen! Weiter kämpfte ich gegen die Strömung und die wild gewordenen Wellen schlugen mir immer wieder ins Gesicht, schwemmten mich noch weiter vom Ufer weg.

Ich musste es schaffen, Bellas Leben hing davon ab. so kämpfte ich weiter und weiter. Nach unendlichen Minuten kam ich am Strand an. Schnell legte ich Bella auf den Sand und hörte auf ihr Herz. Das konnte nicht sein! Nein… Nein! NEIN! Ich legte meine Hände auf ihre Brust und führte eine Herzdruckmassage durch. Vielleicht war es noch nicht zu spät! 1…2 ..3 1…2 …3! Ihr Herz musste wieder schlagen verdammt noch mal! Ich presste meine warmen Lippen auf ihre, sie waren eiskalt. Der Sauerstoff strömte ihn sie und ich Massierte ihr Herz weiter. Es durfte noch nicht zu spät sein! „Bella … bitte tu mir das nicht an! ich brauche dich!“ murmelte ich, während mir vereinzelt Tränen über wie Wange liefen. Wieder beatmete ich sie. Bella zuckte kurz oder hatte ich mir das nur eingebildet? Im nächsten Moment setzte ihr Herz wieder ein. Es schien als würde mir ein Felsbrocken vom Herzen fallen. Bella Lebte! Weitere Tränen fanden den Weg meine Wange hinab, ich massierter ihr Herz weiter, bis es wieder regelmäßig schlug. Meine Lippen fanden ihre ein weiteres Mal. Immer noch hatte sie Unmengen von Salzwasser in der Lunge und das war bestimmt nicht gut! Ich stützte Bella, dann begann sie zu Husten, versuchte es zumindest. Nachdem sie es geschafft hatte, spuckte sie verdammt viel Wasser aus und öffnete die Augen. Bellas Blick fand den meinen, also sah sie auch die Tränen, die teilweise noch in meinen Augen glitzerten. „Ja…ke…“, krächzte sie und ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. „Es ist okay…Bella…“ Vorsichtig nahm ich sie auf die Arme und drückte sie an meinen warmen Körper. So schnell es ging lief ich wieder nachhause, während Bella ihre Arme lasch um meinen Hals geschlungen hatte und ihr Gesicht in meinem Nacken vergrub. Ich war so verdammt glücklich, ich konnte sie retten! Angekommen rollte Billy schon besorgt entgegen. „Was ist passiert?“, fragte er hektisch und kam uns in mein Zimmer hinterher. Behutsam legte ich Bella auf mein Bett. „Erklär ich dir wann anders .. würdest du einen Arzt rufen Dad?“ Wieder hatte ich ein paar Sachen aus meinem Schrank gekramt und hielt sie Bella hin. „Nein!“, krächzte sie wieder. Ich seufzte, klar wusste ich, dass sie keine Ärzte mochte. „Natürlich…“ meinte Billy und rollte gleich in den Flur und dann zum Telefon. Aber wir müssten eben sicher sein, dass ihr nichts fehlte. „Bella…“ Wieder trafen sich unsere Blicke. „Ich will nur sicher sein das du nicht verletzt bist… ich“ Ab da sprach ich nicht mehr weiter. Bella sagte nichts mehr und ich drehte mich um, damit sie sich wieder umziehen konnte. Fertig umgezogen tippte sie mich an und ich drehte mich wieder um. Bela zitterte noch immer. Zusammen mit ihr setzte ich mich aufs Bett, zog sie wie vorhin in meine Arme. Sie schlang ihre Arme ebenfalls um mich und lehnte ihr Gesicht an meine Brust. Billy rief, dass der Arzt schon unterwegs war. Natürlich wäre es besser gewesen sie gleich ins Krankenhaus zu bringen, vor allem wen man bedachte, dass sie nur knapp den Klauen des Todes entkommen war. Aber ich wusste wie sehr sie sie das hasste, also hatte ich mich für diese Variante entschieden. Ich seufzte erleichtert als ich ihr über den Rücken strich. Bella sah mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf.
 

Wenige Minuten später kam auch schon der Arzt, der den wir hier in La Push hatten. Meiner Meinung nach, ein netter und erfahrener alter Mann. Als er gerade Anfangen wollte Bella zu Untersuchen, wollte ich raus gehen. Doch sie hielt mich zurück. Somit blieb ich da und hielt ihre and während sie die Untersuchungen über sich ergehen ließ. Zum Glück meinte der Doktor, dass soweit alles okay war. Bella sollte in nächster Zeit nur nicht so viel reden, besser auf sich aufpassen und zu viel Anstrengung vermeiden. Der Arzt verabschiedete sich und wir bedankten uns noch bevor er verschwand. Nachdem wir wieder alleine waren, sah sie mich an. „Das ..war unnötig“ Ich sah sie böse an. „Du sollst nicht reden. Vielleicht, aber so weiß ich wenigstens, dass es dir mehr oder weniger gut geht“ Bella verdrehte die Augen. Die Angst Bella nie mehr lebend zu sehen, saß mir noch tief in den Knochen. Um ein Haar hätte ich sie verloren – für immer. „Ich sagte ja, dass ich keinen Arzt brauche…“ Nun kam ich ihrem Gesicht näher und näher. Ihr Atem stockte „Halt jetzt die Klappe oder ich Küss dich…“, hauchte ich gegen ihre Lippen. Mit einemmal verstummte sie. Es war zwar nicht fair, mit einem Kuss zu drohen, aber irgendwie musste ich sie ja dazu bringen, still zu sein. „Na also …“ meinte ich Lächelnd. Bellas Augen sahen mich böse an. Eine ganze Weile war es still, bis Bella wieder etwas sagte, wenn man das so bezeichnen konnte. „warum?“, murmelte sie an meiner Brust. Wieder verstand ich es nicht. „Was … warum?“ Bella seufzte.

„Warum … hast du mich gerettet? Du hättest mich auch einfach sterben lassen können, dass hätte keinen Unterschied gemacht… und du hast sogar um mich geweint … warum? Ich tu dir nur weh und du …“, murmelte sie, wobei ihre Stimme mehrmals versagte. Meine Augen waren vor Schock geweitet. Mein Verstand hatte ausgesetzt… Wie bitte? Ich hätte sie sterben lassen sollen? Ich musste mit meinen Emotionen kämpfen. Ich durfte jetzt nicht ausrasten, auch wen das bestimmt angebracht wäre. Ein paar mal musste ich ein und aus atmen. bis ich so weit war zu Antworten. „Ich hab alles gehört, was du gesagt hast. Ich weis auch was er dir angetan hat. Bella ich weis was Schmerz ist, trotzdem… darfst du nicht einfach dein Leben weg werfen! Denk doch mal an Reneé, an Charlie … und an mich! Wie stellst du dir das vor? Das ich dich einfach sterben lasse!? Vergiss es! Man Bella, weist du eigentlich was für eine riesige Angst ich um dich hatte?! Verdammt noch mal, ich hätte dich fast verloren und das für immer! Dein verdammter Blutsauger ist nicht alles! Er hat dich alleine gelassen! Was denkst du wohl wem du wichtiger bist? Ihm oder mir? Du willst wissen warum ich geweint hab? Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich hätte beinahe einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren! Bella ich liebe dich, das weist du“ Jetzt war ich doch lauter geworden. Bella sah mich mit großen Augen an. Was sie wohl dachte?

Wieder kullerten ihre Tränen über die Wange. “Du bist … viel zu gut zu mir! Ich hab dich gar nicht verdient…“, brachte Bella unterm schluchzen heraus. „Ich will … dich nie wieder traurig machen …“ War das jetzt ein versprechen? „Dann sei einfach du selbst …“, lächelnd strich ich ihr über die Wange.
 

~~~

Das wars ^^

Ich hoffe sehr es hat euch gefallen! ^^

das nächste Kapi kommt vllt in Bellas Sicht :D

wünsch euch noch ein schönen Mittwoch! ^^
 

liebe grüße Jaki
 

PS: Danke für die Lieben Kommis und Favos!

/ Wie gefällt euch das Cover xD?

I'm nothing without you! [Bella's Sicht]

So^^ wie versprochen ein Kapi aus Bella's Sicht :D

Das Kapi hat mich echt Nerven gekostet, da ich es zweimal schreiben musste^^"

*Böses Word hat alles gelöscht*

Egal... ^^ jetzt hab ich es ja und ich könnt es lesen =)

Viel Spaß!
 

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In warmen, starken Armen war ich eingeschlafen. Ich wühlte mich wirklich geborgen, als würde ich hier hingehören. Es war morgen als ich erwachte. Langsam öffnete ich die Augen und sah in das Gesicht der Person, der ich immer wieder so weh tat, die aber trotzdem immer für mich da war – Jacob. Es ging einfach nicht in meinen Kopf, wie er immer so verdammt lieb zu mir sein konnte, wobei ich ihn schon so oft verletzt hatte. Seine Gesichtszüge waren geglättet und der sah total friedlich aus. Er zog mich etwas näher an sich und lächelte. Jetzt schweiften meine Gedanken wieder ab, ich musste an IHN denken. Näher kuschelte ich mich an Jacob, in der Hoffnung, dass der Schmerz erträglicher sein würde. Aber die leere in meinem Herzen und die Angst, vor Schmerz auseinander zu fallen, blieb nicht aus. So dachte ich wieder an diesen verhängnisvollen Morgen…
 

~~Rückblick~~

„Bella…“, sagte Edward mit seiner engelsgleichen Samtstimme. Jedes Wort lies mich schauern. Wie konnte man so reden? „Ja?“. erwiderte ich, nachdem ich mich wieder gefangen hatte. Zusammen standen wir auf den Parkplatz der Schule. Wie immer waren wir überpünktlich, also war noch kein anderer der Schüler da. „Wollen wir etwas spazieren?“ Er sah mich aus seinen goldenen Augen an – Wie konnte ich da nein sagen? Ich nickte nur und so gingen wir Richtung Wald. Zuerst wunderte ich mich, warum er voraus lief und nicht neben mir. Aber vermutlich war ich einfach wieder zu tollpatschig für diesen Weg. Edward blieb stehen also tat ich es auch. Irgendwie machte mich die ganze Situation hier nervös. „Wir müssen reden…“, sagte er eine Tonlage tiefer. Was sollte das? „Was ist los? Ist etwas mit den Volturi? Müsst ihr weg ziehen?“ Meine Stimme war hektisch. Ich wollte einfach wissen was los war! Dan drehte er sich zu mir um, sein kalter Blick lies mich erschaudern. Es war fast so, als könnte er durch mich hindurch sehen. „In einigen Punkten hast du Recht. Meine Familie wird hier wegziehen… die Volturi haben auch etwas damit zu tun. Aber vor allem du bist der ausschlaggebende Punkt…“ Hektisch unterbrach ich ihn. „Dann komme ich mit euch. Wo du bist, bin ich auch! Wie meinst du das…?“ Ich verstand nicht ganz was er mir mit der ganzen Sache sagen wollte. „Nein Bella! Du gehörst einfach nicht in meine Welt, Noch zu mir! Ich will und brauche dich nicht mehr!“ Edward hielt die Luft an und weiterhin durchbohrte mich sein Blick. Er … er brauchte mich nicht mehr? Tränen fanden den Weg meine Wangen hinab. „Aber … ich brauche dich! Du darfst nicht gehen! Ich liebe dich! Bitte… ich tu auch alles was du willst. Ich bleibe auch ein Mensch wenn du bleibst, aber bitte verlass mich nicht!“ Meine stimme zitterte, wie der Rest meine Körpers. Das konnte er nicht tun! Nein bitte nicht! „Das macht keinen Unterschied! Ich hab mich so entschieden. Meine Welt ist zu gefährlich für dich… die Sache mit den Volturi hat es mal wieder gezeigt. Diesmal wird es wirklich so sein als hätte es mich nie gegeben – zumindest nicht in deiner Welt. Sieh es positiv, jetzt kannst du mit Jacob glücklich sein. Euch wird nichts mehr im Weg stehen.“ Schluchzend ergriff ich seinen Ärmel. Natürlich wusste ich das er sich ohne Anstrengung befreien konnte, doch einen versuch war es Wert. „Du darfst nicht gehen! Jacob ist mir egal! Hörst du?! Ich brauche DICH!“ Er schüttelte abfällig den Kopf. „Tz… du solltest froh sein, dass ich dich am Leben lasse… lebe wohl.“ Mit einem Mal entriss er sich meiner Hand und verschwand. „Edward!“, schrie ich mit brüchiger Stimme und sank auf die Knie. Es würde sowieso nichts bringen. Es begann zu regnen, als würden die Wolken mein Leid und die Schmerzen wegspülen wollen, als ob das helfen würde. Ich schloss die Augen und lies mich ins nasse Gestrüpp fallen. Dan würde ich mir eben in dieser Kälte den Tot holen, na und? Der Schnee war erst vor wenigen Tagen geschmolzen, schade sonst würde das bestimmt schneller gehen. Seufzend schloss ich meine Augen, während die Tränen unermüdlich weiter flossen. Jetzt kamen mir Bilder von Charlie, Reneé … und von Jacob in den Sinn. Ich hatte eben gesagt, er wäre mir egal, das war gelogen. Eine Weile lag ich da, wusste nicht was ich tun sollte. Im Endeffekt rappelte ich mich doch auf und lief auf wackligen Beinen und immer noch weinen zu meinem Transporter. Irgendwie hievte ich mich in den Wagen und saß da, zog die Beine an und legte die Arme drüber. Nein ich wollte nicht auseinander fallen! Er war fort und hatte mein Leben mitgenommen. Ich war nur noch eine leere Hülle aus Leid und Schmerz. Die leere, sowie die blutende Wunde meines Herzens – wenn man es überhaupt so nennen konnte, wurde größer und größer. Doch ein kleiner Teil meines Herzens kämpfte gegen den unerbittlichen Schmerz an, der Teil der nur Jacob allein gehörte. Egoistisch wie ich war startete ich den Motor. Ich musste zu Jacob, meiner persönlichen Sonne. Natürlich wusste ich, dass ich ihm wieder wehtun würde, ob gewollt oder nicht. Aber ich brauchte ihn einfach, wieder. Er würde immer da sein, egal was ich tat. Ich drückte aufs Gas und fuhr so schnell es ging nach La Push. Angekommen liefen die Tränen noch immer. Mein Herz tat immer noch schrecklich weh, aber das noch nicht alles verloren war, gab mir Trost. Ich wollte rein, doch niemand war zuhause. So stand ich allein, verlassen im Regen. Warum wurde mir immer so wehgetan? War das die Strafe für das, was ich Jacob immer wieder antat? Völlig durchnässt und durchgefroren stand ich vor dem Haus der Blacks. Wusste nicht einmal, ob oder wann jemand kommen würde. Ob Jake sauer war? – Vermutlich. Was würde er sagen oder denken? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und in eine warme, wenn nicht heiße Umarmung gezogen – es war Jacob.

~~Rückblick Ende~~
 

Ich durfte nicht mehr daran denken. daran würde ich nur kaputt gehen. Laut hörte ich Jakes Herz schlagen, ich lauschte und irgendwie beruhigte mich das. Jetzt dachte ich über Jake- meine persönliche Sonne und der Freund der immer da war, nach. Der Kampf gegen die Volturi kam mir wieder in den Sinn. Wir hatten uns geküsst… und es war auf seine ganz eigene Art unglaublich gewesen. Er wurde verletzt, Carlislie hatte ihn Gesund gepflegt und ich war an seiner Seite gesessen, manchmal. Seit dem hatten wir uns nicht mehr gesehen. Meine Blicke irrten im Zimmer umher. Irgendwann viel mein Blick auf Papierfetzten von einem ziemlich edlen Papier. Natürlich… die Hochzeitseinladung. Wieder eine schmerzende Erinnerung. Ich beschloss wieder Jake anzusehen, zumindest für diesen Moment schmerzte mein Herz erträglich. Es war schön in seinen Armen, warm. So war es bei … ich brachte es nicht fertig an den Namen zu denken. Aber bei … ihm war es nie so gewesen. Vielleicht hatte das alles hier doch einen Sinn, auch wen ich nicht erkannte welchen. Nach einer Weile des Nachdenkens kam ich zu dem Entschluss weiter zu leben. Ganz und gar nicht meinetwegen … doch für die Menschen denen ich wichtig war und mich liebten. Ich wollte niemandem mehr wehtun, vor allem Jake hatte meinetwegen schon genug gelitten. Das musste aufhören! Wieder sah ich in sein Gesicht. Mir fiel auf wie schön er eigentlich war, nicht so durchschnittlich wie ich. Wäre er wach, würde er mich gleich widersprechen. Er war bestimmt müde… Langsam hob ich eine Hand und strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er hatte seine Haare seit dem Kampf und auch schon davor wachsen lassen… nur weil ich einmal gesagt hatte, dass ich seine langen Haare gemocht hatte. Jake blinzelte ein paar Mal und öffnete danach die Augen. Sein etwas verpeilter Blick, war auf mich gerichtet. „Ich wollte dich … nicht wecken...“, krächzte ich. Erlächelte und für mich ging die Sonne auf, ich hatte ihn wirklich vermisst. „Schon gut …“, meinte er ehrlich. „Du bist wieder schön warm…“, bemerkte er. Stimmt mir war regelrecht heiß. Schuldig sah ich ihn an. „Tut mir Leid wegen gestern …“

Jake hatte sich nun etwas aufgesetzt und zog mich in seine Arme. „Versprich mir einfach, dass du so was nie wieder machst okay? Ich wüsste echt nicht was ich gemacht hätte wenn….“ Sein Blick war so traurig, also unterbrach ich ihn. Mein Zeigefinger lag nun auf seinen warmen Lippen. Er war nun still und ich sah ihn wieder an. „Danke“, hauchte ich nur. Schließlich hatte er mein Leben gerettet und das in mehrerlei Hinsicht. Jake schenkte mir sein schönstes Lächeln und nahm mein Gesicht in seine Hände. Was hatte er vor? Er wollte doch nicht etwa?! Er wusste doch wie ich mich gerade fühlte, aber vielleicht war auch gerade das der Grund. Ich schloss die Augen und lies es zu oder wollte es zu lassen. Sein warmer Atem streifte sanft meine Wange. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Warum war ich nur so nervös? Jetzt endlich spürte ich seine Lippen, doch nicht auf meinen, wie ich es erwartet hatte. Jake hatte mir einen Kuss auf die Stirn gedrückt. Was hatte ich nur wieder gedacht? Nun öffnete ich meine Augen und sah sein schiefes Lächeln. Seine weißen Zähne strahlten mir regelrecht entgegen. „Was das dachtest du den, was ich vor hab?“, fragte er amüsiert. Das war typisch Jacob – nur damit es mir gut ging, stellte er seine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund. Verlegen sah ich weg, biss mir auf die Unterlippe, er wusste wohl sowieso, wie fast immer, was ich dachte. „Du dachtest ich will dich küssen, richtig?“ Ich hörte ein leichtes kichern in seiner Stimme. Natürlich wollte er das, nur er hatte es nicht getan. Wieder einmal hatte er auf meine Gefühle Rücksicht genommen. „Spinner“, murmelte ich nur und er richtete sich auf. Natürlich zog er mich mit sich. Klar, dass ich das Gleichgewicht verlor – ich war schließlich Bella. Jake hielt mich weiter fest und grinste, als würde er nie was anders tun. „Vorsicht…“, meinte er nur. Wieder beugte er sich zu mir runter, automatisch kniff ich die Augen zusammen und wich etwas zurück. Dann hörte ich Jakes Lachen, ich holte aus und schlug ihn in die Seite, vermutlich bemerkte er es nicht mal. „Ich bin kein Monster Bella…“ Ich öffnete meine Augen wieder und sah direkt in die seinen, die für meinen Geschmack viel zu nah und doch so schön waren. Wieder biss ich mir auf die Unterlippe. Eine Weile sahen wir uns nur an, dann entriss er sich meinem Blick und roch an meinen Haaren. Was sollte den das? Oh ich sah bestimmt schrecklich aus. „Was?“, fragte ich und roch selbst an mir, ehr meinem Haar und verzog das Gesicht. Ich stank ja fürchterlich! Vor allem meine Haare – irgendeine Mischung aus Algen, Fisch und was weis ich. Grässlich! „Wie hast du es ausgehalten neben mir zu liegen?“, fragte ich leise, mit hochgezogener Augenbraue. Jake zuckte nur mit den Schultern. „Och, man gewöhnt sich dran …“ Er zog mich mit und so standen wir nach kurzem vor dem Badezimmer. „Du gehst jetzt erstmal duschen… und wenn deine Sachen trocken sind, kannst du die wieder anziehen.“ Ich brachte ein leichtes lächeln hin. „Okay…“ Jetzt wurde sein Blick wieder ernster. „Aber wehe du kommst auf die Idee, dich mit dem Duschkopf erschlagen zu wollen oder sonst was ….“ Es rührte mich, wie sehr er sich um mich sorgte. Auf die Idee mit dem Duschkopf wäre ich von alleine nie gekommen. Egal, ich hatte versprochen so etwas nie wieder zu tun, zumindest nicht mit Absicht. „Mach dir keine Sorgen… ich stell schon nichts an“, meinte ich nur leise und er schlurfte an mir vorbei, zum Schrank, nahm 2 Handtücher heraus. „Okay … will ich hoffen“ Mit diesen Worten verschwand er aus dem Badezimmer und ich zog seine Sachen aus, bevor ich unter die Dusche stieg.
 

Ich hatte das heiße Wasser aufgedreht und lehnte mich etwas gegen die Fließen. Wie sollte es nun weitergehen? Konnte ich mit Jacob glücklich werden? Wollte ich das überhaupt? Vermutlich. Aber tat ich das für mich oder für ihn? Oder nur, weil ER fort war. Die 2 Wahl. Ich musste mir darüber klar werden was ich wollte. Ohne Jacob konnte ich nicht mehr, dass wusste ich. Aber welche Rolle würde er spielen? Ich drehte das Wasser langsam wieder zu und schnappte mir das Shampoo. Wie lange würde es diesmal dauern, bis der Schmerz erträglich war? Gut, es war erträglich, aber auch nur wen Jake bei mir war. Fast so als würde er seine schützenden Hände um mein Herz legen, um es daran zu hindern auseinander zufallen und den schmerz zu lindern. Er war so etwas wie ein Gegenmittel für IHN. Jacob war so anders und doch ähnelten sie sich auf irgendeine Weise. Nun spülte ich den Schaum von meinem Körper und trocknete ich mich ab. Meine Kleider lagen auf der Heizung. Jake hatte die Sachen gewaschen? Ich nahm mein Shirt und sah es mir an. Tatsächlich – es war sauber. Ich schlüpfte in meine Sachen, Jakes waren wirklich gemütlicher gewesen. Ich öffnete das Fenster und verließ das Bad. Es roch herrlich und ich hatte auch totalen Hunger. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, wie lange wir geschlafen hatten. Ich betrat die Küche und Jake kam mir gleich entgegen, natürlich mit einem Lächeln. „Hab Essen gemacht … na ja du weist ja das ich nicht wirklich kochen kann. Aber ich hoffe man kann es Trotzdem essen. Bei Rührei kann man ja nicht wirklich was falsch machen…“ Da hatte er wohl recht und sein grinsen wurde breiter. Auch ich brachte ein leichtes Lächelnd zustande. Es war wirklich total lieb von Jacob. Allgemein war er viel zu gut für mich, wenn man es sich Recht überlegte hatte ich ihn nicht verdient. Auf einem Stuhl, lies ich mich nieder und Jake tischte auf und setzte sich zu mir. Lächelnd schenkte er uns beiden noch einen Saft ein und so begannen wir zu essen. „Guten Appetit … und danke“ Anscheinend waren Jakes Kochkünste doch nicht so schlimm. „Ja dir auch … hör auf dich ständig zu bedanken. Du weist das ich das gern für dich mach…“ Jetzt nahm er mich mit seinen braunen Augen gefangen, ich konnte gar nicht woanders hinsehen - nicht das ich das wollte. Dieser Blick… ich verstand nicht, was er mir damit sagen wollte. Irgendwann löste er den Blick und wir aßen gemeinsam weiter, still.

„Bella? …“ Jake sah mich an, als er die Teller verräumte. Was er wohl fragen wollte?
 

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Wenn's am Schönsten ist soll man aufhören ;D

Hoffe sehr es hat euch GEfallen!

Bis zum nächsten Kapi (wieder in Jacobs Sicht) =3
 

lg Jaki
 

PS: DANKE FÜR KOMMIS UND FAVOS ^.^ IHR SEID DIE BESTEN! x3 *jedem Keks schenk*

I'm you're sunlight

Kapitel 4 x3

ich wünsche euch ganz viel spaß!
 

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„Bella?“, fragte ich gerade als ich die Teller verräumte. „Mhm?“ Sie sah mich fragend an.

„Na ja … wollen wir vielleicht irgendwas unternehmen? Wenn’s dir wieder gut geht, mein ich… damit du auch mal auf andere Gedanken kommst und etwas Spaß hast.“ Lieb lächelte ich sie an. Ich war wirklich der Meinung, dass ihr das gut tun würde. Schließlich ging das Leben weiter. Bella’s Blick war zuerst skeptisch, dann musterte sie mich. „Warum nicht … mir geht’s doch gut …“ Klar, sie hörte sich immer noch an, wie so ein Kettenraucher. „Natürlich, na dann vielleicht in den nächsten Tagen. Auf was hättest du denn Lust? Kino oder Schlittschuhlaufen?“ Bella kicherte. Lachte sie mich jetzt aus oder was? „Hey!“, gab ich gespielt empört von mir. „Ich und Schlittschuhlaufen? Ja klar! Jake du kennst mich … bestimmt breche ich mir irgendwas“ Stimmt, mit ihr Eislaufen zu gehen, war wohl nicht die sicherste Methode. „Ich werde schon auf dich aufpassen, wäre doch bestimmt lustig! Und außerdem wollte ich das schon immer mal machen. Wenn ich da alleine hingehe? Wie sieht das den aus? So denken die Leute vielleicht du hättest mich dahin geschleppt…“ Ich fing an zu lachen. „Na ja die die dich kennen, kaufen mir das wohl nicht ab…“ Gespielt streckte ich ihr die Zunge raus.

„Du bist echt ein Spinner, aber von mir aus. Gehen wir eben Eislaufen, aber wen ich mir wehtue bist du Schuld!“ Ich stellte es mir wirklich lustig vor, vor allem weil ich noch nie Eislaufen war. So schwer konnte das wohl auch nicht sein. Bella grinste leicht, diese Feststellung machte mir doch irgendwie Angst. „Vielleicht hab ich sogar was zu lachen wenn’s dich hinhaut!“ Wenn man es sich Recht überlegte, sah das bestimmt lustig aus. „Das war aber nicht nett Miss Swan…“ Sie zuckte nur mit den Schulten. „Na dann mach ich dir ja bald Konkurrenz…“ Was war denn jetzt kaputt? Hatte ich so einen großen Einfluss auf sie, dass sie Edward und den Schmerz einfach verdrängte oder gar anfing in zu vergessen? Es freute mich wirklich, dass ich ihr helfen konnte aber die Wandlung kam doch etwas… schnell? „Hey … ich bin doch immer nett, zumindest zu dir.“ Nun spiegelte sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, dass hatte ich echt vermisst. „Jake… schau doch nicht so! Das war nur ein Scherz…“ Jetzt musste ich schon wieder lächeln, mein größtes Hobby. Das Geschirr war nun verräumt und ich zog Bella mit ins Wohnzimmer. „Dachte wir schauen Filme … irgendwas wird schon laufen und wir haben eh nichts zu tun…“ Leicht schuppste ich Bella zum Sofa, das viel zu klein war. „Hey…“, rief sie empört und plumpste auf’s Sofa. Ich grinste nur wie ein Blöder. „Was den? Ich wollte nur, dass du dich hinsetzt…“ Sie warf ein Kissen nach mir, traf aber nicht. „Haha!“, meinte ich nur und streckte ihr die Zunge raus. Doch da kam schon das nächste Kissen angeflogen. Sie traf und das direkt in mein Gesicht. „Ja…“, meinte Bella nur freudig und ich schaltete den Fernseher ein. Mit der Fernbedienung in der Hand, setzte ich mich dann auf den Boden.
 

Bella sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Was willst du auf dem Boden?“, fragte sie verwundert. Ich sah zu ihr hoch und antwortete: „Na ja … da das Sofa ziemlich klein ist dachte ich, ich setz mich auf den Boden…“ Jetzt fing sie wieder zu kichern an. Hatte ich ihr Kichererbsen oder so gegeben? Ich konnte mich nicht daran erinnern. „Ehm… falls es dir schon aufgefallen ist… ich beiße nicht, eigentlich. Komm Jake mach Platz!“ Wieder Grinsend klopfte Bella auf den Platz neben sich. Toll ich war ein Hund! Juhu! Wollt ich ja schon immer mal sein, dachte ich amüsiert. Na ja eigentlich war ich ja ein Werwolf, aber was soll’s. Lächelnd sprang ich neben Bella auf’s Sofa. Und kläffte ein paar Mal, nur für sie. Sie schüttelte nur kichernd den Kopf. Schmollend sah ich sie an. „Was?“, wollte sie wissen, fragend sah sie mich an. „Na jetzt hab ich das so toll gemacht und krieg nicht mal eine Belohnung! Jetzt bin ich beleidigt…“ Ein kleines Lächeln schlich über Bellas Gesicht und sie streichelte mir über den Kopf. „Ganz braver Jake, hast du fein gemacht!“ Wir waren echt zu blöd. Aber solange sie glücklich war, würde ich so oft blöd sein, wie es sein musste. Es machte ja auch Spaß, dass wir uns wie die Kleinkinder benahmen. „Danke“, meinte ich nur lachend, mehr konnte ich dazu im Moment nicht sagen.

Nach ein paar Minuten hatten wir uns wieder eingekriegt und sahen in die Glotze. Ich schaltete durch die Kanäle, doch irgendwie lief nichts Gutes. Jetzt fragte ich mich warum wir eigentlich keinen DVD-Player besaßen, okay das lag wohl daran, dass wir keine DVD’s hatten.

„So… im TV läuft nichts… hast du ne Idee was wir jetzt machen sollen?“

Bella sah nachdenklich aus. „Ich sollte Dad besuchen… der macht sich bestimmt sorgen.“

Oh ja Charlie, den hatte ich vergessen. Dem hatten wir oder zumindest ich nichts von Bella’s Selbstmord versuch erzählt. Sollte ich? Na ja eigentlich müsste ich. Aber es war ja eigentlich nichts passier, okay das stimmte nicht ganz. Schließlich … hätten wir sie beinahe verloren – für immer. Auch nur der Gedanke daran schmerzte ungemein. „Jake?“ Bellas Stimme riss mich aus den Gedanken. „Ja…“ Ich sah sie nun wieder an. „Kannst du mir was Verspechen?“ Wenn ich ehrlich war, würde ich ihr alles versprechen, außer ihren Blutsauger zurück zuholen oder ihr etwas anzutun. „Ich soll Charlie nichts von dem Vorfall gestern erzählen?“, fragte ich nach. Eigentlich war ich mir sicher, dass sie das Fragen wollte. Als Antwort nickte sie nur. „Okay, wie du willst… von mir erfährt er nichts…“ meinte ich lächelnd und sie umarmte mich. „Danke.“ Mein Herz schlug schneller und im ersten Moment war ich total überrascht. Sonst hatte sie mich nur umarmt, weil ihr kalt war oder so. Jetzt war das schon irgendwie was anderes. Lächelnd erwiderte ich die Umarmung und einen Momentlang saßen wir einfach nur so da. Dann lösten wir uns voneinander. „Na los…“ Lächelnd richtete ich mich auf. Dann kam mir Bellas Transporter wieder in den Sinn. Gestern hatte ich sie her getragen, aber wo der Wagen war, wusste ich gar nicht. „Wo hast du eigentlich deinen Transporter gelassen?“ Sie richtete sich ebenfalls auf und dachte kurz nach. „In der nähe der Klippen … irgendwo“, gab sie etwas beschämt von sich.
 

Jetzt schnappte ich mir einen Zettel und schrieb Dad das ich bei Bella sein würde, aber nicht wüsste wie lange. Fragend sah Bella zu mir und wir gingen in den Flur und zogen uns an. Es regnete nicht mehr, aber es war wohl ziemlich kalt. „Soll ich hier warten?“, fragte sie und sah mich an. Oh nein, ich würde sie nicht alleine lassen, zwar hatte sie versprochen sich nichts mehr antun zu wollen, aber trotzdem ging ich lieber auf nummersicher. „Du kommst mit…“ meinte ich nur lächelnd und nahm sie Huckepack. Belle stieß einen kurzen Schreckensschrei aus und meinte danach: „Jake, ich kann auch laufen…“ Grinsend öffnete dich die Tür und trat hinaus. „Ich weis, aber so geht es schneller.“ Jetzt sagte sie nichts mehr, schlang ihre Arme um meinen Hals und kuschelte sich an. Wieder musste ich lächeln. Ich war wirklich froh, dass sie gekommen war. Man merkte ja, dass sie mich genauso brauchte wie ich sie und das war ein schönes Gefühl. Ich rannte in Richtung Klippen, es war ein erleichterndes Gefühl den Wind im Gesicht und im Haar zu spüren. Irgendwie befreiend. Nach ein paar Minuten kamen wir an. Bella machte gar keine anstallten sich zu bewegen. „Bella?“, fragte ich etwas amüsiert. War sie eingeschlafen? „Eh was?“, kam nach einigen Sekunden verpeilt von ihr. Ich nahm Bella von meinem Rücken und setzte sie in den Transporter. Selber ging ich zur Fahrerseite und stieg ein.

Grade drehte ich den Schlüssel und sah Bella an. „Na komm her, bei mir ist es schön warm…“ So etwas hatte ich schon einmal gesagt, als sie das erste Mal von der Klippe gesprungen war und ich sie nachhause fuhr. Danach war Alice aufgetaucht… dann änderte sich alles. Ich seufzte und Bella kam zu mir rüber. „Was?“ Sie sah mich besorgt an, doch ich schüttelte nur den Kopf. “Schon gut…” Jetzt legte ich einen Arm um sie und fuhr los. So saßen wir bis wir in Forks ankamen. Angekommen wollte ich aussteigen und sah zu Bella. Ein Lächeln schlich auf mein Gesicht. Sie war eingeschlafen. Man sah sie süß aus! Vorsichtig stieg ich aus und nahm sie auf die Arme. Ich wollte sie wirklich nicht wecken. Ich lief zur Tür und Charlie öffnete schon, er sah Bella und mich total besorgt an. „Hey Charlie, keine Sorge sie schläft nur…“, meinte ich leise. Er sollte sich keine Sorgen machen. Er nickte nur uns lies mich oder besser gesagt uns rein. „Ich bring sie mal nach oben…“ Charlie nickte nur und so verschwand ich auch schon. In ihrem Zimmer legte ich Bella ins Bett und deckte sie zu. Ich rümpfte die Nase. Überall war noch dieser verdammt süßer und widerlicher Vampirgestank. Ich hatte mich neben sie gesetzt und sah ihr beim Schlafen zu. Eine Weile lang ging das so, ich dachte an die alten Zeiten und was wir schon zusammen erlebt hatten.
 

Ich liebte sie einfach, es war nicht in Worte zufassen.

Ich liebte es wie sie versuchte mich böse anzuschauen, wenn ich sie ärgerte.

Ich liebte es, wie sie lächelte.

Ich liebte es, wie ihr Haar sich in der schwachen Sonne spiegelte.

Ich liebte es, wie sie meinen Namen sagte.

Ich liebte es, wie sie rot wurde, wenn ihr etwas peinlich war.

Ich liebte es, wie tollpatschig sie war.

Ich liebte es, wenn sie einfach nur sie selbst war.

Ich liebte es, wie sich mich ansah, durch ihre schokoladenbraunen Augen.

Ich liebte es, wie sie im Schlaf redete.

Ich liebte es, wie verpeilt sie manchmal sein konnte.

Ich liebte es, wie sie mit ihrer Haarsträhne spielte.

Ich liebte es, wie sie mein Herz zum ‚hämmern’ brachte.

Ich liebte es, was für ein liebenswürdiger Mensch sie war.

Ich liebte es, wie sie mich manchmal aufzog.

Ich liebte es, wenn wir einfach nur blöd waren und irgendeinen Mist machten.

Ich liebte es, ihren Herzschlägen zu lauschen.

Ich liebte es, sie im Arm zu halten.

Ich liebte es, ihr einfach nur zuzusehen.

Ich liebte es, einfach nur bei ihr zu sein.

Ich liebte Bella einfach!
 

Lächelnd strich ich ihr über die Wange. Jetzt bemerkte ich Charlie, der in der Tür stand. Wir sahen uns an und der fragte leise. „Können wir reden Jacob?“ Ich nickte und richtete mich auf. Zusammen mit ihm ging ich nach unten und wir setzten uns in die Küche. „Was gibt’s?“, fragte ich und sah ihn an. Natürlich würde es um Bella gehen. Was er wollte, war mir aber trotzdem nicht so ganz klar. „Was ist passiert? Wie geht’s es ihr?“ Ich musste gut überlegen bevor ich antwortete. „Er hat sie verlassen, mehr weiß ich auch nicht. Aber ich will sie auch gar nicht danach Fragen. Sie leidet auch so genug darunter. Es geht ihr auf jeden Fall besser als gestern und es kommt mir so vor als wäre der Schmerz nicht so groß, wenn ich bei ihr bin…“ Charlie nickte nur. „Danke Jacob, für alles was du für Bella tust.“

Ich lächelte. „Ich mach das gern, ich will nur, dass sie glücklich ist!“ Charlie war aufgestanden und hatte sich ein Bier geholt. „Das will ich auch und weist du was? Meiner Meinung nach, bist du viel besser für meine Kleine, als Edward es je sein wird.“ Wo er Recht hatte. Es freute mich wirklich, dass er das sagte. Zwar war es mir sowieso klar, aber es war trotzdem schön zu hören. „Danke, das weiß ich zu schätzen“, meinte ich ehrlich. Nun verzog sich Charlie wieder ins Wohnzimmer und dann klingelte es. Charlie bat mich aufzumachen und das tat ich auch. Hoffentlich hatte das Klingeln Bella nicht geweckt. Nachdem ich die Tür öffnete sah ich Mike.
 

Das lies mich gleich an die Sache mit dem Kino denken, ich musste ein grinsen unterdrücken. Er sah mich mit großen Augen an. „Hey Mike …“ sagte ich nur und er starte weiter. Zugern würde ich wissen was er grade dachte. Bestimmt fragte er sich warum ich hier war. „Eh… Hallo. Ist Bella da?“ Jetzt sah ich ein paar Blätter die er unterm Arm hatte. „Ja, aber die schläft. Soll ich ihr was ausrichten?“ Plötzlich hörte ich einen Schrei, es hatte sich irgendwie angehört wie ‚Nein‘, ich hechtete die Treppen hinauf. Verdammt was war mit Bella?! Ich stürmte in ihr Zimmer und sie saß auf ihrem Bett, ihr Gesicht war tränenüberströmt. Ungläubig sah sie mich an. „Jake?“ Nun nahm ich sie in die Arme. „Du bist da…“, murmelte sie leise. „Wo sollte ich den sonst sein?“ Ich strich ihr über die Wange und trocknete ihre Tränen. „Ich … hab geträumt… du hast mich auch verlassen, wie er…“ Vorsichtig nahm ich ihr Gesicht in meine Hände. „Bella… ich würde das niemals tun, ich verspreche es dir. Ich werde dich nie alleine lassen…“ Das meinte ich auch ernst, außer sie wollte das ich sie alleine lies. Bellas Kopf lehnte nun gegen meine Brust und ich strich ihr beruhigen über den Rücken. Langsam beruhigte sie sich wieder und mir viel auf das ich Mike einfach stehen gelassen hatte. Na ja was soll‘s. „Geht’s wieder?“, fragte ich besorgt und sah sie an. Bella nickte und ich richtete mich auf. „Keine Sorge ich schick nur schnell Mike weg…“ Gesagt getan, ich lief nach unten. Mike sah mich mit großen Augen an. „Was war DAS?“ Ich lehnte mich an den Tür rahmen. „Nichts, was dich etwas angeht… sind die Sachen für Bella?“, fragte ich während ich auf die Blätter in seiner Hand deutete. „Eh ja …“ er reichte sie mir. Irgendwie fand ich es unlogisch, dass man am Tag, an dem die Ferien anfangen Hausaufgaben bekam, aber gut. „Danke“ meinte ich nur. „Ist noch was?“ Wollte er nicht endlich gehen? Ich wollte hier unten schließlich keine Wurzeln schlagen, ich konnte den Typ nicht leiden. Ich merkte ja, dass er etwas von Bella wollte. Sie zwar nichts von ihm, aber trotzdem. „Ehm nein…“ Ich glaube ich hatte ihn ziemlich eingeschüchtert, was soll‘s. Ich verabschiedete mich und machte die Tür zu. Dann ging ich wieder rauf zu Bella, die mich schon sehnsüchtig erwartete. Sie sah mich fragend an. „Was wollte er?“, fragte sie leise und deutete auf den Platz neben sich. Ich deutete auf die Blätter in meiner Hand und legte sie beiseite. „Er hat dir nur was vorbeigebracht…“ Natürlich setzte ich mich zu ihr.
 

Ich beschloss erst mal nichts zu tun. Bella nicht gleich in den Arm zu nehmen, was schwieriger war als ich dachte. Sie krabbelte etwas näher zu mir und legte ihren Kopf an meine Brust. Ich musste lächeln und sie nahm meine Hand. „Ich darf doch oder…“ murmelte sie leise. Was für eine Frage! „Klar…“ Ich strich durch ihr braunes Haar und in den nächsten paar Minuten sagte niemand etwas. Es war einfach schön so. Ich war schon verdammt lange nicht mehr in ihrem Zimmer gewesen. Doch eines interessierte mich immer noch. Das musste ich sie jetzt einfach fragen, auch wenn es ihr wohl nicht gefallen würde. „Sag mal Bella… was war eigentlich so Besonders an ihm? Du musst nicht antworten … ich will einfach nur wissen was ich falsch gemacht habe.“ Sie richtete sich etwas auf und sah in meine Augen. „Du hast nichts … falsch gemacht. Wirklich nicht… du bist der liebste Kerl den man sich wünschen kann…“ Mit ihren vergleichbar kühlen Fingern strich sie mir über die Wange. „Aber es ist wie immer nicht genug … richtig?“ Ich sah zur Seite, ich konnte ihrem Blick nicht stand halten. Nicht wen sie sowas sagte. „Es ist genug Jake… mehr als genug… aber ich weiß nicht ob ich das kann. Du bist mir verdammt wichtig… “ Bella hatte meine Hand fester. „Aber er war besser… und dein Leben … ich weiß schon…“ Ich musste an die frische Luft, das war mir zu viel. Natürlich ich war der tolle Freund, aber jedes verdammte Mal war er besser. Egal was ich tat, klar der Blutsauger konnte alles besser! Bella hielt mich fest als ich gehen wollte. „Jake … Bitte… ich hab nicht behauptet das er… mein Leben ist. Zumindest jetzt nicht mehr…“ Bella umarmte mich, auch wenn ich mit dem Rücken zu ihr stand, sanft schlang sie ihre Arme um mich. „Es stimmt… ich liebe ihn noch… aber ich glaube das…. es mit jeder Stunde weniger wird. Meine Gefühle zu dir hingegen… ich glaube sie werden immer stärker…“ Ihr Gemurmel war nur schwer zu verstehen, aber ich hörte zu. Ihre Gefühle zu mir wurden stärker? Hatte sie das eben wirklich gesagt? Mein Herz freute sich ungemein. Also gab es doch noch eine Chance! „Du musst mir etwas Zeit geben…“, fügte sie noch hinzu. Jetzt drehte ich mich zu ihr, sah in ihre Augen. Wie so oft konnte ich darin versinken. „Du kannst so viel Zeit haben wie du willst …“, flüsterte ich bei ihrem Ohr und merkte wie sie eine leichte Gänsehaut bekam. Das brachte mich zum lächeln.
 

Zusammen setzten wir uns wieder aufs Bett. „Und jetzt?“, wollte ich wissen. Bella beugte sich zu ihrem Rechner und drückte den Start-Knopf. „Ich werde mal wieder Mails von meiner Mum beantworten… wenn es dich nicht stört…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein mach ruhig… ich schau einfach zu.“ Bella lächelte und setzte sich zum PC, der etwas länger brauchte um hochzufahren. Sie beantwortete die Mails und sah mich danach an. „Ist es nicht langweilig mich einfach nur anschauen?“ Ich lächelte. „Nein… ich glaub das würd mein neues Hobby…“ Kichernd schüttelte sie den Kopf. Aber es war wirklich nicht langweilig. Bellas Blick viel auf eine Camara und lächelte sie mich an. „Jake? Darf ich ein Foto von dir machen… und es meine Mum schicken?“ Sie lächelte mich total lieb an. Wie sollte man da nein sagen? „Von mir aus … aber nur wenn du mit drauf bist und ich das Bild auch kriege!“ Jetzt war ihr Gesichtsausdruck nicht mehr so begeistert. Seufzend richtete sie sich auf und nahm die Camara mit. Ich ergriff einmal die Camara und einmal ihre Hand und zog sie zu mir. Klar, es war Bella und sie stolperte und fiel auf mich. Völlig rot geworden und sah mich an. „Wehe du machst jetzt ein Foto!“, tuschelte sie und ich lächelte. „Um mich daran zu erinnern brauch ich kein Foto… Alles okay?“ Vorsichtshalber fragte ich doch lieber nach. „Das fragst du mich? Ich hab dich doch zerquetscht…“ Ich fing etwas an zu Lachen. „Um mich zu zerquetschen brauchst du schon etwas mehr…“ Bella richtete sich auf und setzte sich neben mich. „Bereit?“, fragte ich lächelnd und sah sie an. Bella nickte nur und so sahen wir beide in die Camara. „Sag Chees…“, meinte ich noch bevor ich drückte. Nun sahen wir uns das Foto an und ich grinste. „Na ist doch super!“ Bella lachte leise. „Klar du siehst ja auch nicht aus wie so ein Zombie…“ Sie machte sich wohl schon darauf gefasst, dass ich ihr widersprechen wollte. „Dan bist du aber ein hübscher Zombie… darf ich dich mit nachhause nehmen?“, fragte ich lächelnd. Sie schnappte mir die Camara weg und machte ein Foto, wie ich sie anlächelte. „Süß…“ meinte sie und sah sich das Bild an. Hatte sie mich schon jemand süß genannt? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Jedenfalls freute ich mich ziemlich. „Danke…“ Als Dankeschön drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange, natürlich lief Bella wieder rot an. Zu süß!
 

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Das wars!

:D hoffe es hat euch gefallen!

zu schreiben macht einfach so einenen verdammten Spaß!

=) danke für die kommis!
 

lg Jaki

PS: Wünsch euch ne schöne Vor-Weihnachtszeit :D

I'm the only one, who make you happy

Hey Leute, ^^

ich hoffe ihr hattet alle schöne WEihnachtstage =)

dieses Kapitel ist ein GEschenk für meine Roki_rose

=) alles ihr gewidmet^^

ich hoffe ihr und euch gefällt es ^__^
 

Viel spaß!

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~~ I’m the only one who make you happy ~~
 

Als ich am nächsten Morgen, streiften ein paar Haare meine Wange und mir stieg ihr wunderschöner Geruch in die Nase. „Jake… aufstehen“, flüsterte Bella an meinem Ohr und ich spürte ihren warmen Atem. Jetzt wurde ich schon wacher, doch meine Augen waren dennoch geschlossen. Es war einfach zu gemütlich und ich hatte gar keine Lust schon ganz aufzuwachen. Sanft strich Bella durch mein Haar, ihre Hand ruhte danach auf meiner Wange. „Ach Jake … ich bin so froh das du da bist…“, murmelte sie leise und mein Herz freute sich sehr über diese Worte, vor allem weil sie von ihr kamen. Einen kleinen flüchtigen Kuss drückte sie mir auf die Wange und ich wachte ganz auf. Ich öffnete die Augen und sah direkt in ihre. „Morgen“, hauchte ich nur lächelnd. Bella erwiderte mein Lächeln. „Na Schlafmütze…“ Ihre Stimme klang schon fast wie früher, wie Musik in meinen Ohren. „Komm ich hab Pfannkuchen gemacht… die Essen sich nicht von alleine.“ Bella stand auf und ich lies mich mit ziehen. Händchen haltend gingen wir runter. Ich betrachtete nur glücklich unsere Hände. Es war einfach schön. Ganz in Gedanken versunken wäre ich beinahe gegen die Tür gelaufen, was Bella zum kichern brachte. „Wo bist du den mit den Gedanken?“, wollte sie etwas amüsiert wissen. Grinsend sah ich sie an und setzte mich auf einen Küchenstuhl. „Ach überall und nirgends…“ Ihr Blick wurde neugierig und sie tischte die Pfannkuchen auf, natürlich packte sie mir ein paar mehr drauf, als sich selbst. „Willst du mir verraten über was?“ Mit ihrem Hundeblick sah sie mich an. Man! Solche Blicke sollten verboten werden! Es war wirklich schwer diesem Blick zu widerstehen, wenn nicht fast unmöglich. „Und was springt für mich dabei raus?“, fragte ich lächelnd. Natürlich erwartete ich nichts, die Frage war ja auch nur ein Scherz. „Was hättest du den gerne?“, fragte sie jetzt noch interessierter. Wusste sie das nicht schon längst? Ich wollte sie, mit ihr Zusammensein, sie im Arm halten, ihre Lippen spüren …. doch noch mehr als das, wollte ich, dass sie glücklich war und ich würde alles dafür tun. „Das du glücklich bist… ist alles was ich will“ Jetzt senkte sie den Blick. Hatte ich was Falsches gesagt? „Was?“, murmelte ich leise und hob ihr Gesicht an, um ihr in die Augen sehen zu können. Vorsichtig lehnte sie ihre Stirn gegen die meine und hauchte etwas. „Ich …du bist mir so verdammt wichtig, ich wüsste gar nicht was ich ohne dich tun sollte…“ Ein Lächeln spiegelte sich auf meinem Gesicht und ich streichelte ihr übers Haar. „Ich weis … das geht mir doch genauso“ Nun lächelte sie auch und wir schwiegen noch einige Sekunden, bis wir uns den Pfannkuchen zuwandten.
 

„Schmeckt lecker…“, meinte ich als ich schon den ersten verdrückt hatte. Aber eigentlich hatte ich nichts anders erwartet. Lächelnd bedankte sie sich und war nach zwei Pfannkuchen schon satt. Jetzt kam ich mir doch leicht ‚überfressen’ vor, ach egal. Bella lehnte sich zurück und sah mir beim Essen zu. Klar, dass mich das um Lächeln brachte. „Na bin ich interessant?“, fragte ich spaßeshalber. „Immer“, erwiderte sie nur und meine Hoffnungen, auf ein Glück mit Bella zusammen, wuchsen mit jedem Augeblick. Es lies sich nicht mehr stoppen. Ich Grinste und wenig später war ich dann auch fertig. Ich seufzte zufrieden und sie räumte die Sachen weg. „Soll ich helfen?“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Nein schon okay, du machst schon genug für mich. Ach ja … wollen wir jetzt heute Eislaufen gehen?“ Ich war nur für sie da, mehr auch nicht, aber das war es wohl gerade. „Klar! Wird doch bestimmt lustig!“ Jetzt sah ich mal auf die Uhr. Es war kurz nach 11 Uhr Morgens.

„Wollen wir gleich los?“ Lächelnd stand ich auf und sah sie an, Bella überlegte kurz und antwortete: „Ja… wir brauchen ja etwas nach Port Angeles.“ Es freute mich wirklich was mit ihr zu unternehmen, etwas Schöneres konnte es für mich nicht geben. Bella schnappte sich einen Zettel und schrieb Charlie eine Nachricht, dass sie mit mir unterwegs war. Ich konnte echt nur noch grinsen! Zusammen gingen wir nach draußen und hockten uns in den Transporter. Ich fuhr und Bella gesellte sich neben mich. Lächelnd startete ich den Motor und sah sie an. Sie sah schon viel besser aus, als vor ein paar Tagen und das freute mich ziemlich. Ich fuhr los und dachte darüber nach welches Glück ich hatte, jetzt bei ihr sein zu dürfen. Etwas Gedankenverloren sah ich auf die Straße. Dann holte mich Bellas Stimme wieder zurück. „Du bist echt eine Grinsebacke Jake!“ Lächelnd sah sie mich an, es war zwar nicht das gleiche wunderschöne, unbeschwerte Lachen wie früher, aber es war trotzdem schön es zu sehen. „Ich tu mein bestes!“ Das Stimmte auch, ihr Lächeln lies die Sonne für mich aufgehen. Ich war mir so ziemlich sicher, dass es bei ihr ganz ähnlich war und das war gut so.

„Gibt es eigentlich etwas was du immer schon mal machen wolltest, aber noch nicht getan hast?“ Bella sah mich zuerst nachdenklich an, bevor sie antwortete: „Ich will einfach nur …glücklich sein“ Das hatte sie nur gemurmelte und sie rutsche näher zu mir, schmiegte sich an. Wieder hatte ich einen wunden Punkt getroffen. Sanft legte ich einen Arm um sie. „Ich werde alles dafür tun…“, meinte ich und drückte ihr einen flüchtigen Kuss aufs Haar. Die restliche Zeit der Autofahrt war es eigentlich etwas lustiger. Ich musste sie ja wieder aufmuntern, sie einfach Glücklich machen. Wenn auch nur für einen Moment.
 

Bei manchen Musiktiteln hatten wir schief mitgesungen und das hob die Stimmung wieder und ich war froh darüber. Schließlich sollte sie Spaß haben und nicht immer an diesen verdammten Blutsauger denken müssen. Ungewollt stieg mir wieder die Wut gegen diesen elenden Kerl hoch. Bellas besorgter Blick ruhte auf mir, als sich eine Hand zur Faust ballte. „Alles okay?“, fragte sie vorsichtig. „Ja schon gut… hab nur eben an etwas gedacht.“ Ich Atmete noch ein paar Mal tief durch und so beruhigte ich mich wieder und konnte Bella anlächeln. „Okay“ Die Restliche Fahrt hörten wir eigentlich nur Musik oder redeten über irgendein belangloses Zeugs. „Wir sind da!“, verkündete ich grinsend, nachdem wir angekommen waren. Bella kicherte und ich ergriff ihre Hand nachdem wir ausgestiegen waren, sie betrachtete dies. Was? Durfte ich ihre Hand nicht halten? Das hatte ich sie damals schon einmal gefragt. Doch anstatt meine Hand loszulassen, wie ich es erwartet hatte, hielt Bella sie fester. Ein Lächeln schlich auf mein Gesicht. Auch wenn es nur eine einfache Berührung war, machte sie mich verdammt glücklich. Zusammen gingen wir rein, bezahlten und holten uns Schlittschuhe. Ich hatte Glück, dass man in meiner Größe überhaupt etwas hatte. Nachdem ich die Schuhe angezogen hatte stand ich auf. Verdammt war das wackelig! Bella lachte leise. „Du solltest dich mal sehen! Ein 2 Meter Kerl der auf Schlittschuhen rum wackelt! Oh man!“ Jetzt wurde ihr Lachen lauter und ich schmollte gespielt. Nach kurzer Zeit hatte ich mein Gleichgewicht wieder und lief nicht mehr durch die Gegend, als hätte ich zu viel Getrunken. Jetzt stand auch sie auf und das genauso wackelig wie ich. „Na gestern etwas zu viel getrunken Bella?“, neckte ich sie grinsend. Aber bestimmt hatte ich lustiger ausgesehen. „Du hast mich erwischt… hab mit meinem besten Freund, denn musst du echt mal kennen lernen, den Biervorrat von Dad geplündert!“ Mein Grinsen wurde breiter. Zwar hatten wir das nicht gemacht, aber es war schon eine lustige Vorstellung. „Ach ja? Na dann helfe ich euch das nächste Mal!“, gab ich voller Vorfreude zurück. „Klar!“ Bella Grinste sich auch schon einen Ab und wir gingen zur Bahn, na ja Bella schwankte ehr dort hin. Sie blieb am Rand stehen und ich ging schon mal auf die Eisbahn. „Ich geh erstmal vor … dann kannst du wenigstens gleich Lachen ohne umzufallen!“ Grinsend meinte sie, dass es Okay sei. Nun bewegte ich mich zuerst etwas wackelig vor, aber wenigstens hatte ich mich noch nicht auf die Fresse gepackt. Kurz darauf war ich schon eine Runde gelaufen, es war eigentlich sehr lustig. Bella sah mir Lächelnd zu und eigentlich hatte ich auch nur sie im Blick. Wie immer eben. Ich war so in sie vertieft gewesen das ich beinah ein anders Mädchen umgefahren hatte. „Oh … tut mir Leid“, entschuldigte ich mich Lächelnd und sie meinte, dass es halb so schlimm war. Dann wandte ich mich wieder zu Bella und verdrehte die Augen. Neben ihr stand Mike. Der Typ ging mir wirklich auf die Nerven, ob es bei ihr auch so war wusste ich nicht. Aber vermutlich schon, denn besonders begeistert sah sie nicht aus. Sie lächelte zwar, aber das war nicht das glückliche Lächeln das ich kannte. Der *Kleine* hatte mich wohl noch nicht bemerkt, wie auch er starte die ganze Zeit nur Bella an. Seine Begleiterin, ich glaube sie hieß Jessica, war nicht ganz so begeistert davon.
 

Jetzt machte ich mich auf den Weg zu den dreien. „Na ihr, leistet ihr Bella Gesellschaft?“, fragte ich freundlich. Jetzt sah ich, dass Maike versucht hatte, Bella auf die Eisbahn zu bekommen, dass er es nicht geschafft hatte störte mich auch wenig. Ja ich war Schadenfroh. Jessica sah mich nur mit großen Augen an und bekam den Mund nicht mehr zu, Mike sah mich auch etwas ungläubig an und Bella, sie lächelte, nur für mich. So kam es mir jedenfalls vor. Natürlich erwiderte ich ihr Lächeln und die anderen beiden nickten nur auf die Sache mit der Gesellschaft. „Bella?“, Lächelnd streckte ich ihr die Hand entgegen, damit sie sich an mir festhalten konnte. Langsam nahm sie meine Hand und kam näher. Mike glotzte uns nur an, bestimmt störte es ihn, dass sie bei ihm nicht mitgegangen war. „Halt mich ja fest!“, murmelte Bella. Natürlich würde ich das tun. „Ich kann auch helfen!“, meinte Mike. Bella und ich sahen ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Es geht schon…“, meinte Bella lächelnd. Er hatte super den Moment ruiniert. „Hallo? Mike? Ich bin auch noch da?!“, meldete sich Jessica empört zu Wort. Jetzt hatte sie ihn voll erwischt. „Ich weis doch Jess…“ Nun wandte er sich widerwillig ihr zu, was mir auch ganz gut passte. Bella sah mich an und bewegte sich langsam. Es war für den Anfang doch gar nicht mal schlecht.

„Das ist schwerer als ich dachte…“, meinte Bella lächelnd und sah mich an. Dann raste irgendein Vollidiot an ihr vorbei, stieß sie in die Seite und sie verlor das Gleichgewicht. Schnell zog ich Bella näher zu mir und hielt sie fest. Erschrocken hatte sie die Augen zu gekniffen. „Bella… ich hab dich“, meinte ich lächelnd uns sie öffnete die Augen. Ihr Blick fand den meinen und sie lächelte. „Oh … danke“ Nun stellte ich sie wieder normal hin und hielt nur ihre Hand. „So…“ Jetzt fuhr sie weiter und gar nicht mal Schlecht. „Na geht doch…“ Gut gelaunt sah ich sie an, es schien ihr wirklich Spaß zu machen und mir auch. Mike sah uns eifersüchtig an und Jessica bekam immer wieder mal kleine Wutanfälle. Wirklich amüsant, ich kam mir vor wie in einer schlechten Teenieserie. Hand in Hand fuhren wir unsere Bahnen und es war wirklich schön. Bestimmt sahen wir für andere aus wie ein Paar, aber damit hatte ich auch keine Probleme. Wieso auch? Ich liebte Bella. „Willst du es mal alleine versuchen?“, fragte ich als wir einmal stehen geblieben waren. Unschlüssig sah sie mich an. „Ich bin hinter dir keine Sorge…“ Lächelnd sah sie mich an. „Na dann…“ Bella Fuhr los und ich ihr hinterher. Mike versuchte sich neben Bella zu gesellen und Jessica ergriff seine Hand. Die beiden waren ja echt … lustig.
 

„Schön machst du das Bella“, grinsend sah sie sich zu mir um. Das war wohl nicht die beste Methode gewesen, aber das hätte man ihr wohl sagen müssen. Schnell ergriff ich ihre Hand und zog sie hoch, bevor sie auf den Boden knallte. Aber ich hatte zu viel Schwung gehabt, jetzt kippten wir nach hinten. War ja klar, aber wenigstens viel sie auf mich, was ja wohl gemütlicher war. Rückwerts knallte ich auf die Eisschicht und Bella hinter her. Vor Schock geweihte Augen, sahen uns an. Vorsichtig Richtete sich Bella etwas auf und sah mir in die Augen. Sie war richtig rot geworden und sah mich besorgt an, richtig süß. „Jake? Alles Okay?“ Ohne es zu wollen fing ich an zu lachen. Da durch wurden die Blick noch schlimmer. Als würde mich so ein Schlag umhauen, also wirklich! Bella schlug mich empört in die Seite und sah weg. „Und ich mach mir auch noch Sorgen“ Mit entfuhr sein „Süß“, als sie sich aufrichtete. Kurze Zeit später stand ich auch und hatte immer noch ein fettes Grinsen im Gesich. Nun wandten sich die Leute auch wieder ab und ich fuhr neben Bella, die sich am Rand festhielt. „Bei dir auch alles okay?“ Vorsichtshalber Fragte ich einfach mal. Ich wusste ja nicht wie gemütlich oder ungemütlich es war, auf mich zu fallen. Mit hochgezogener Augenbraue sah sie mich an. „Das fragst du mich? Schließlich hab ich dich zerquetscht. Aber ich muss sagen du bist gemütlicher als der Boden.“ Grinsend sah ich sie an. „Um mich zu zerquetschen brauchst du schon einiges mehr. Oh das sehe ich einfach mal als Kompliment, aber der Boden ist bestimmt beleidigt!“ Bella kicherte. „Ach das ist mir egal…“ Jetzt ergriff sie meine Hand, ihre war wie immer kälter als meine. „Jetzt lässt du mich nicht los… sonst geh ich zu Mike!“ Gespielt streckte sie mir die Zunge raus und ich spielte das Spielchen mit. „Ach dann geh doch…“ Meine ich gespielt ernst. Sie zog mich etwas zu sich runter und flüsterte etwas in mein Ohr. „Ich will aber nicht…“ Grinsend flüsterte ich ebenfalls an ihrem Ohr. „Ich lass dich auch nicht!“ Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Na dann sind wir uns ja einig!“ Gut gelaunt fuhren wir weiter unsere Runden. Als Bella langsam müde wurde setzten wir uns raus auf die Tribüne. Klar, dass Mike wieder kam. Hatte der nichts anders zu tun als dauernd zu stalken? Oh man, langsam ging er mich echt auf den Sack. Seufzend lehnte ich mich zurück. Mike setzte sich auf die andere Seite neben Bella und sah sie an. „Sag mal Bella wo ist eigentlich…“ Schnell unterbrach ich ihn, klar das er Fragen wollte wo ihr Blutsauger war. „Klappe Mike!“, meinte ich etwas lauter und Bella sah mich fragend an. „Hallo? Was hast du den für ein Problem? Ich wollte doch nur wissen wo der Cullen ist!“ Man hörte wie Bellas Atem zuerst stockte und danach schneller wurde, sie begann zu zittern. Sanft zog ich sie in meine Arme und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Brust. „Weg…“, antwortete ich abfällig und sah in feindselig an. So ein verdammter Vollidiot! Am liebsten würde ich jetzt einfach ausholen, doch so würde er im Krankenhaus liege, was mir eigentlich dann auch egal wäre. Doch Dad und Charlie würde das nicht gefallen, Bella wohl auch nicht. Sanft strich ich ihr über dem Rücken. Mike verstand nichts. „Wie weg?“, hakte er noch mal nach. „Weg Eben! Jetzt halt endlich die Klappe“, meinte ich wütend.

„Regt dich wieder ab, was war überhaupt so toll an diesem komischen Cullen. Der hat Bella sowieso immer angeschaut als würde er sie fressen wollen. So ein Freak!“ Ich merkte wie ihre Tränen fließen. Was sollte ich sagen? Ich hasste diesen verdammten Cullen, aber ich sagte es nie, weil ich genau wusste wie es Bella wehtat. Und was machte dieser verdammte Dreckskerl? Er trampelte einfach auf ihren Gefühlen rum und merkte es nicht mal! Wütend richtete ich mich auf und packte Mike am Kragen. „Was an Halt die Klappe verstehst du nicht Blondie?!“, zischte ich wütend und festigte meinen griff. Geschockt sah er mich an. Bellas zitternde Hand ergriff meine linke und Jessica bekam einen hysterischen Anfall. „Lass ihn runter!!“, meinte sie immer wieder. Doch ich wandte mich zu Bella. „Jake … lass ihn er hat keine Ahnung. Er ist es nicht Wert“, murmelte sie und sah mich an. Stimmt, er war es wirklich nicht Wert. Ich ließ ihn runter und wandte mich Bella zu. „Gehen wir“, meinte ich immer noch etwas wütend. Nickend richtet sich Bella auf und wir gingen vor, zwar hatten wir unsere Schlittschuhe noch an, aber die würden wir eben gleich da vorne ausziehen. Ich konnte die Visage von Mike echt nicht mehr sehn, wenn ich länger bleiben würde, würde ich ihm sonst noch etwas verändern…
 

„Ach Jake…“, murmelte Bella leise und hielt meine Hand weiter. „Was?“ Was hatte sie den? Hätte ich den Mistkerl einfach weiterlabern lassen sollen? Damit er ihr noch mehr wehtat? Oh nein! Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr. Sanft strich sie mir über die Wange. Nun legte ich meine Hand auf die Ihre. „Danke… aber das hätte nicht sein müssen…“ Nachdenklich streichelte ich über ihre Hand, diese lag noch immer auf meiner Wange. „Ich will aber nicht, dass dir wehgetan wird… und er hat es nun mal getan. Also muss er auch mit den Konsequenzen rechnen…“ Jetzt lächelte sie wieder, doch es war ein trauriges Lächeln. „Du bist echt unverbesserlich. Vergiss Mike einfach… okay?“ Lächelnd sah ich sie an, er war es echt nicht Wert schlechte Laune zu haben. „Okay schon vergessen… Willst du noch irgendwo hin?“ fragte ich und wir hielten wieder normal Händchen. Sie überlegte etwas, bis sie den Kopf schüttelte. „Nein wir können fahren.“ Händchenhaltend gingen wir zum wagen und setzten uns hinein. Wieder rückte Bella näher zu mir, was mich zum Lächeln brachte. Es war einfach schön so und Mike hatte ich schon fast wieder vergessen. „Ich beneide dich, du bist immer so schön Warm“, murmelte Bella und ich legte meinen Arm wieder um sie, um sie zu wärmen. „Schön“ Sie schmiegte sich näher an mich und ich startete mal den Motor. „Sag mal Jake…“ Bella sie sah hoch in mein Gesicht und ich sah sie ebenfalls an, kurz. „Mhm?“, fragte ich Lächelnd. Mich interessierte was sie wohl fragen wollte. „Was ist … wenn du dich Prägst?“ Wieder sank ihr Kopf nach unten und ihre Hände krallten sich in mein T-Shirt. „Du bist doch mein Jacob…“, flüsterte sie Kaum hörbar an meinem Hals. Ich fuhr rechts ran auf einen Parkplatz, das konnte ich ja schlecht beim fahren klären. ‚Mein Jacob’ hatte sie gesagt, mein Herz freuet sich sehr. „Bella, ich wird es auch bleiben so lange du willst. Und weist du was? Ich scheiß auf die Sache mit dem Prägen“ Sanft zog ich sie in meine Arme. Ich würde alles dafür tun, nicht geprägt zu werden, ich wollte nur Bella - Niemanden sonst.
 

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Ende =)

Hoffe euch hat es gefallen!

Wünsch euch allen schonmal nen guten Rutsch ins neue Jahr!

=) Ihr Seid toll!

Bis zum Nächsten Kapi!
 

Lg Jaki
 

PS: Danke für die tollen Kommis & Favos ^__^

Valentines Day

So Leute =)

Kapitel 6 ist da *freu*

Es hat mir echt Spaß gemacht,

ich hoffe ihr hab euch so viel beim lesen!

Viel Spaß

*Milch und Kekse hinstell*
 

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~*Valentines Day*~
 

Eine Woche vergingen, Bella und ich sahen uns jeden Tag, machten irgendeinen Quatsch oder waren einfach mit meinen Jungs am Strand. Fast so wie früher. Heute hatte ich eine kleine Überraschung für sie – es war Valentinstag. Gut gelaunt rannte ich heute aus dem Haus direkt in den Wald. Ich rannte und ich hatte das Gefühl zu fliegen, es fühlte sich einfach so unbeschwert an. Heute würde es wieder Schneien. Ich mochte den Schnee ziemlich gern, so wie meine Mum. Ich freute mich schon sehr auf den Tag mit Bella. Wenige Minuten später kam ich vor Bellas Haustür an. Grinsend stand ich an der Tür und wartete bis sie aufmachte. „Jake!“, kam es fröhlich von ihr und sie umarmte mich. Natürlich erwiderte ich. „Na Bella“ Sie bat mich herein und so folgte ich ihr. „Sag mal hast du heute irgendwas Bestimmtes vor?“ Bella lehnte sich an die Küchenzeile und nippte an ihrem Glas. „Eigentlich nicht warum?“ Mein Lächeln wurde breiter. „Na dann werd ich dich entführen!“ Auch sie lächelte, ich war wirklich glücklich. Manchmal kam ich mir vor als würde ich träumen.

Doch Bella war hier, bei mir und ich würde sie nicht wieder gehen lassen. „Und ich werde nicht gefragt ob ich will?“ Empört sah sie mich durch ihre Schokoladenbraunen Augen an. „Hallo? Ich entführe dich doch! Tz als würde ich da Fragen.“ Frech streckte ich ihr die Zunge raus. „Dann ruf ich die Polizei!“, meinte Bella kichernd. „Klar, als hätte ich vor deinem Dad Angst!“ Bella verzog das Gesicht und meinte nur „Mhm Stimmt. Darf ich den wissen wo es hingeht?“ Mit ihrem Hundeblick sah sie mich an. Wie gemein! Sie wusste genau, dass ich da nur schwer nein sagen konnte! Ich schüttelte den Kopf und versuchte bei diesem Blick nicht eich zu werden. „Och komm schon! Bitte Jake!“ Das hatte sie eben, so verdammt süß gesagt. Man! Wie machte sie das nur jedes Mal. Ich könnte schmelzen wenn sie mich so ansah. „Bella schau nicht so das ist nicht fair!“ Grinsend sah sie mich an. „Das ist der Sinn der Sache!“ Jetzt streckte sie mir die Zunge entgegen. „Na warte!“, lachend nahm ich Bella auf die Arme und ‚schmiss’ sie über meine Schulter. „Waah“. rief sie empört und fing an rumzuzappeln. „Das ist gemein!“ Lachend hielt ich sie weiter fest. „Gemein ist mein zweiter Vorname!“ Nun zappelte sie nicht mehr und ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. Was war den jetzt los? Gefiel es ihr etwa auf meinen Armen? Nein oder? Jetzt spürte ich ihren heißen Atem der meine Wange entlang wanderte und ihre Lippen streiften mein Ohr. „Bitte Jake“, hauchte sie. Ich bekam wirklich eine Gänsehaut, verdammt! Ich ließ sie runter und ihr Gewinnerlächeln strahlte mich förmlich entgegen und ich beugte mich ihr entgegen. „Wir sind noch lange nicht fertig…“ Bella und sah kurz in meine Augen, bevor sie meinem Blick wieder auswich. „Also können wir los?“, fragte ich und sah sie an. „Wohin?“ Ein Lächeln breitete sich auf Bellas Gesicht aus. „Zur Überraschung!“ Grinsend zog ich sie mit in den Flur und zog meine Schuhe an. „Zieh dich warm an…“ Skeptisch sah sie mich an, tat aber dann was ich gesagt hatte. Derweil lehnte ich mich an die Wand und sah ihr zu.
 

Es war schon Nachmittag, als wir im Transporter saßen und ich los fuhr. Bis zum Mittag hatte ich ein Teil der Überraschung vorbereitet. Heute ging es nach Seattle. Ob sie wohl schon was ahnt? „Was wollen wir den in Seattle?“, fragte Bella überrascht, als sie merkte wo lang ich fuhr. „Das merkst du schon noch. Was hast du eigentlich gemacht bevor ich gekommen bin?“ Interessiert sah ich kurz zu ihr, bevor ich wieder auf die Straße sah.

„Nur kurz mit Angela telefoniert, aufgeräumt und du?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Auch ein Geheimnis“, gab ich grinsend zu. „Oh, heute bist du aber geheimnisvoll!“

„Ja Total! Ich bin ein Magier“ Grinsend sah ich Bella an. „Oh wie toll! Zauberst du mir dann ein Hässchen aus deinem Hut?“ Nun fingen wir beide an zu lachen. „Klar und nur für dich…“ Bellas Augen funkelten vor Freude. „Ich fühle mich geehrt großer Zauberer Black!“ Man ich lachte mir hier echt den Arsch ab, oh man. Der Rest der fahr war ähnlich lustig. Ausgestiegen ergriff ich Bellas Hand und lief mit ihr zum Marktplatz. Bellas Augen weiteten sich als sie das Riesenrat und den Rest der Attraktionen sah. „Wir gehen auf den Jahrmark? Lächelnd sah sie mich an, es freute sie wohl wirklich. „Sieht ganz so aus“ Ob sie wohl vergessen hatte, dass heute Valentinstag war? Oder sage sie es nur nicht? Auch egal. Hand in Hand gingen wir in die Richtung des ganzen Troubles. „Wohin wollen wir als erstes?“, meinte ich zu ihr gewandt, nachdem wir angekommen waren. „Ehm weis nicht… gehen wir einfach mal durch und schauen.“ Ich war einverstanden und so gingen wir durch die Menge.

Bella zog mich zu einem Schießstand und blieb mit einem lächeln im Gesicht vor einem riesigen Wolfskuscheltier stehen. „Na gefällt der dir?“, frage ich grinsend, war ja klar an wenn es sie erinnerte. Bella nickte nur freudig und ich besorgte mir Munition. Ich traf ein Ziel nach dem anderen und gewann somit den riesigen Wolf. Man wie sich das anhörte. Der Besitzer des Standes übereichte ihn uns lächelnd und ich wollte ihn Bella geben. „Ich bin viel zu alt für so was…“, murmelte sie leise und sah auf den Boden. Das war doch egal, was die anderen dachten. Sanft drehte ich ihr Gesicht zu mir und lächelte. „Quatsch, wenn du ihn haben willst kriegst du ihn auch. Und was die anderen denken ist sowieso egal.“ Ich hielt ihr den Wolf hin und Bella sah immer abwechselnd auf mich und den Wolf. „Und was denkst du?“ Jetzt schob ich das Kuscheltier näher zu ihr. „Ich denke, dass dieser Wolf gern bei Miss Swan einziehen würde!“ Lächelnd nahm sie mir den Wolf ab und hielt ihn im Arm. Mit dem würde ich schon gern tauschen.
 

„Soll ich ihn dir Abnehmen? Wolf und Wolf vertragen sich gut“, grinsend sah ich Bella an und sie überreichte ihn mir wieder und ich nahm erneut ihre Hand. „Man du bist eiskalt… Handschuhe vergessen?“ Bella nickte nur etwas beschämt. „Was kann ich dafür wen du so heiß bist?! Ich … ehm meinte“ Jetzt verhaspelte sie sich in ihrem Satz. „Schon okay…“, meinte ich lächelnd und freute mich, egal wie das gemeint war. Den Wolf setzte ich kurz auf eine Bank und nahm dann Bellas Hände in die meinen, um sie aufzuwärmen. „Schön warm“, murmelte sie nur lächelnd und sah mich an. Darauf sahen wir beide hoch. Weiße Flocken fielen vom Himmel. „Es schneit…“ Ich erinnerte mich immer wieder daran wie meinte Mum den Winter geliebt hatte. Lächelnd und etwas verträumt sah ich in Bellas Augen. Am liebsten würde ich sie küssen, aber … nein! Ich biss mir auf die Unterlippe um es nicht zu tun. Bella nahm ihre Hände aus meinen und streckte diese dem Schnee entgegen. „So werden deine Hände aber nicht warm“, bemerkte ich leise lachend und sie streckte sie mir wieder zu.

Nach einigen Minuten gingen wir weiter und betrachteten die Schneeflocken, sowie die anderen Attraktionen. Es war einfach so verdammt schön bei ihr zu sein und ihre Hand zu halten. Ich dachte daran wie es war ihre Lippen zu berühren, am liebsten würde ich es wieder tun. Aber wenn sie noch nicht bereit war, wollte ich es nicht, so sehr ich es auch wollte. Das Bella glücklich ist, war wichtiger, als mein Verlangen sie zu küssen. Als wir am Ende am großen Riesenrad angekommen waren, war die Sonne gerade untergegangen. Den großen Wolf gaben wir so lange am Eingang ab. Den brauchten wir ja nicht unbedingt mitschleppen. Zusammen stiegen wir ins unsere Gondel. Bella sah wie gebannt aus dem Fenster bis wir das erste Mal stehen blieben. „Bella?“ Ein Lächeln spiegelte sich auf meinen Lippen, als ich sie ansah. Unsere Blicke trafen sich und im ersten Moment konnte ich nichts tun. Es war so als würden mich ihre Augen gefangen nehmen. Ich zog das kleine Stoffsäckchen aus meiner Tasche und legte es in ihre Hand. „Schönen Valentinstag…“, sagte ich etwas leiser, jedoch mit einem liebevollen Lächeln. „Für mich?“ Fragend sah sie mich an, ich nickte nur. Total gerührt öffnete sie das Säckchen und nahm das Armband raus. An diesem hing ein kleiner selbstgeschnitzter Wolf. „Ich hoffe es gefällt dir“ Bella zog es sich gleich an und betrachtete es weiter. „Es ist einfach wunderschön…“ Einzelne Tränen fanden den Weg ihre Wange hinab, ich trocknete diese. Stürmisch umarmte sie mich und hauchte ein leises „Danke“

Sanft legte ich meine Arme um sie und drückte sie an mich, schloss die Augen und genoss einfach den Augenblick. Langsam lösten wir uns voneinander, wieder trafen sich unsere Blicke. Es war so als würde man die Spannung schon fast sehen. Bella zog mich an wie ein Magnet. Alles um uns war egal, es zählte nur Bella. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht, bald spürte ich schon ihren Atem, der machte mich verdammt verrückt. Wenige Zentimeter vor ihren Lippen hielt ich inne. Nein das konnte ich nicht! Doch dann passierte es, etwas was ich im Traum nicht erwartet hatte.

Bella war einen Schritt auf mich zu gegangen, sie wollte mich… Ihre weichen, unwiderstehlichen Lippen lagen auf den meinen, es war wie ein Blitzschlag, der mich durchfuhr. Die Schmetterlinge in meinem Bauch drehten durch, mein Atem Stockte einen kurzen Moment und mein Herz schien aus meiner Brust zu hüpfen. Ein regelrechtes Gefühlsfeuerwerk. Es kam mir vor wie ein Traum. Mit fuhr ein wohliger Schauer über den Rücken und ich öffnete meine Augen erst wieder als wir uns langsam voneinander lösten. „Happy Valentines Day“, hauchte ich gegen ihre Lippen und gab noch mal einen kurzen Kuss darauf. Es war einfach Perfekt. Schöner als ich es mir je erträumt hatte. „Ich liebe dich, Bella“ Wieder umarmte sie mich. Auch ich hörte diese drei Worte aus ihrem Mund. Glücklicher konnte ich nicht sein! Alles war so verdammt unglaublich. Ehrlich gesagt könnte ich die ganze Welt umarmen.
 

Unten angekommen stiegen wir beide mit einem Lächeln im Gesicht aus. Bella stand immer noch etwas röte im Gesicht. Total süß. Ich konnte nur noch Grinsen. Der beste Tag in meinem Leben! Wir nahmen das Kuscheltier mit und gingen zurück zum Wagen. Bella kuschelte sich an und ich fuhr los. Eigentlich wollte ich sie nachhause bringen, aber da sie schon schlief und ich sie am liebsten nie wieder gehen lassen würde. Nahm ich sie mit zu mir. In La Push. zuhause angekommen, nahm ich sie vorsichtig auf die Arme und trug sie rein. Der Wolf konnte schon im Wagen bleiben. Dad rollte mir schon grinsend entgegen und wünschte mir eine Gute Nacht. Auf meinem Bett legte ich sie ab und verschwand kurz ins Bad. Ich hatte immer von diesem Moment geträumt, hatte nie gedacht, dass ich einmal so verdammt glücklich sein konnte und jetzt war ich es. Man musste eben für seine Träume Kämpfen und nicht aufgeben, dann würden diese auch in Erfüllung gehen. Als ich zurück in mein Zimmer kam sah Bella mich an. Mein Grinsen ging gar nicht mehr weg. Bella hatte sich zum Schlafen Sachen aus meinem Schrank genommen, aber das war mir eigentlich egal. Mit Shirt und Boxershorts, wie immer, gesellte ich mich zu ihr. „Wow“, meinte ich zu dem ganzen Tag. Sie nickte nur und lächelte. Sanft drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut…“ Wieder fand Bellas Blick den meinen. „Du bist mein Leben“, murmelte sie bei meinem Ohr. „Und du meines“, erwiderte ich und schloss langsam die Augen, hatte sie aber dennoch im Arm. „Schlaf gut“, hörte ich noch bevor ich ins Reich der Träume glitt.
 

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Das wars ^^

Ich wünsch euch allen nen guten Rutsch in 2010 =)

Feiert schön und kommt Gesund wieder xD

Wir sehen uns im nächsten Jahr =)
 

Liebe Grüße Jaki

PS: Danke für die tollen Kommis und Favos ^__^

But it changes nothing...

huhu Leute ;D

Ich hoffe ihr hattet einen guten start in 2010 =)

Wünsch euch viel Spaß mit dem 7 Kapitel! :D

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Gestern war Bella noch mit zu mir gekommen und eingeschlafen, also brachte ich sie heute heim. Charlie wollte ja auch noch was von seiner Tochter haben. Als wir raus kamen rümpfte ich die Nase. Irgendwas war komisch, oder bildete ich mir das nur ein? „Jake?“, fragte Bella mit einem Lächeln auf den Lippen und wartete bis ich einstieg. „Eh ja?“ Verpeilt sah ich sie an. Ach da war bestimmt nichts, das bildete ich mir bestimmt nur ein. Dann schoss mir die Frage in den Kopf ob wir jetzt eigentlich zusammen waren. Gestern hatten wir uns geküsst. Glücklich dachte ich daran. Es war so verdammt unglaublich gewesen. Ein Gefühlsfeuerwerk vom feinsten, die Schmetterlinge in meinem Bauch hatten verrückt gespielt und mein Herz schien aus meiner Brust zu hüpfen.

„An was denkst du?“ Wollte Bella wissen und ich grinste nur. „An nix!“ Lächelnd setzten wir uns in dien Wagen und fuhren Richtung Forks. Es lag immer noch etwas Komisches in der Luft, aber ich konnte es nicht zuordnen. Lieber ließ ich die Fenster des Wagens oben. Als ich die Gestalt an der Grenze sah, blieb ich abrupt stehen. Bella sah mich zögernd an und erkannte wohl noch nicht wer dort stand. Was zum Teufel machte er hier? Kaum war ich glücklich tauchte ER auf! Verdammte scheiße! Ich knirschte mit den Zähnen und mir entfuhr ein Knurren. Bella sah mich ängstlich an. „Jake was ist?“ Vorsichtig drehte sie mein Gesicht zu sich und sah mich an. „Bleib im Wagen…“, zischte ich nur und stieg schnell aus. Dieser widerliche Gestank schlug mir förmlich ins Gesicht. Mein Körper fing an zu beben… wie ich diesen verdammten Blutsauger hasste! „Verschwinde!“, zischte ich und er grinste nur. Widerwärtig! Die Grenze lag zwischen uns. Ich hoffte nur Bella würde im Wagen bleiben, sonst wusste ich nicht, was ich tun würde. „Ach Bella ist hier?“, meinte er mit einem komischen Tonfall. „Raus aus meinem Kopf!“ Ich musste mich beruhigen, aber das alles machte mich nur noch rasender, Scheiße Verdammt! „Sie braucht dich nicht also Verschwinde! Lass sie endlich in frieden! Nimm deine scheiß Blutsauger-Freunde und verpiss dich endlich!“ Er schüttelte nur den Kopf. „Du solltest auf deinen Tonfall und deine Wortwahl achten Jacob. Sonst könntest du andere verletzten. Ich werde hier bleiben.“ Wut lag in meinem Blick und ich lachte abfällig. „Weist du wie scheißegal es mir ist was du von mir hältst? Ach du willst bleiben? Was willst du? Bella wieder Verletzten? Vergiss es! Ich werde dich nicht zu ihr lassen, wenn du doch vorbei willst musst du mich schon umbringen!“ Und das meinte ich ernst, tot ernst. Ich würde es nicht zulassen! Nie wieder sollte er Bella verletzten. Das Herz, des Mädchens das ich liebte, immer wieder aufs Neue in Stücke gerissen. Nein! Da musste er zuerst an mir vorbei und das würde nicht einfach für ihn werden. „Du scheinst ja sehr entschlossen zu sein. Aber ich werde zu Bella kommen, ob es dir passt oder nicht. Du solltest lieber aus dem weg gehen. Ich will dich nicht verletzen, dass würde Bella unglücklich machen.“ Einen weiteren Schritt ging ich auf ihn zu. Was dachte sich dieser Mistkerl eigentlich? Glaubte er wirklich ich würde ihn einfach vorbeilassen? Seine Art zu Reden, man ich könnte kotzen! „Nur über meine Leiche!“, zischte ich erneut und meine Fäuste zitterten immer mehr. „Es tut mir Leid für dich Jacob, aber Bella und ich gehören einfach zusammen. Du hast dort keinen Platz!“ Was Labert dieser verdammte Blutsauger für eine Scheiße? Die beiden gehörten zusammen? Von wegen! Das war vielleicht mal so, aber diese Zeit war schon lange vorbei! „Was glaubst du eigentlich wer du bist? Du hast sie und ihr Herz zerstört! Und dann glaubst du, du kannst einfach zurückkommen und alles ist wieder gut? Das du kein Herz hast weis ich, aber wie man so ein verdammtes Arschloch sein kann, ist mir neu.“ Tief atmete ich durch und er grinste weiter. Am liebsten würde ich… „Tu’s doch“, meinte er nur lächelnd. „Vielleicht fühlst du dich danach ja besser.“ Ich stand kurz vor der Verwandlung, scheiße! „Raus!“, brachte ich nur wütend heraus. „Du wirst Bella nie wieder weh tun, davor werde ich dir jeden deiner verdammten Knochen brechen!“ Sein Lächeln wurde breiter, einfach widerlich. „Hör auf so zu grinsen oder ich Sorge dafür das du es nie wieder kannst!“
 

Jetzt hörte ich Schritte hinter mir, nein verdammt! Mein Atem stockte und dann ertönte ihre brüchige Stimme. „Was ist hier …“ Dan brach sie ihren Satz ab, ich drehte mich zu ihr. Mit geweiteten Augen sah sie diesen Mistkerl an. „Schön dich zu sehen Bella“ Meinte er und lächelte. „Ed….Edward“, ihre Stimme war nur ein hauchen und sie beschleunigte ihre Schritte und war schon bald neben mir. Sie wollte über die Grenze, Nein! Ich ergriff ihr Handgelenk und zog sie wieder zu mir. „Bella…“ Mein Atem war unregelmäßig und mein Körper bebte noch immer. Sie durfte nicht gehen! Nicht schon wieder. Ein grollen ertönte von der anderen Seite der Grenze. „Lass sie!“ Seine Wut war genauso wenig zu überhören, wie die meine. „Jake… Bitte las mich ich…“Ich unterbrach sie. Mein Blick war voller Trauer und Schmerz. „Ich kann nicht… Bitte Bella hör nur dieses eine Mal auf mich. Bleib hier! Für mich, Bitte!“ Bella versuchte sich aus meinem Griff zu befreien und sah mich weiter an. „Er ist mein Leben…“ Wieder sagte sie es, es fühlte sich an als würde sie ein Messer ins Herz stoßen, obwohl das wohl der erträglichere Schmerz gewesen wäre. „Schon wieder … kaum taucht er wieder auf bin ich wieder ein niemand. Alles verdient die Bedeutung, alles was war! Verdammt Bella macht es dir eigentlich Spaß mich so leiden zu sehen? Du hast gesagt, dass ich jetzt dein Leben bin, aber wieder war ich nur der Ersatz! Verdammt noch mal weist du eigentlich wie das wehtut?!“ Ich war so verdammt wütend und traurig. Warum musste er jedes mal wieder auftauchen wenn ich glücklich war? Was hatte ich getan, dass ich sie nicht verdiente? Ich war immer ein braver Junge gewesen! Ihr liefen langsam die Tränen die Wangen hinab. „Jake … das ist fair, so ist das nicht …“ Ich war also nicht fair? Langsam reichte es mir wirklich. „Ach nein? Wie willst du es den nennen wenn du jedes verdammte mal zu ihm rennst. Egal wie sehr er dich verletzt hat? Bella du wolltest dir wegen ihm das Leben nehmen! Du warst am Bodenzerstört und kaum ist er wieder da, willst du wieder zu ihm rennen als wäre nichts gewesen?! Und was ist mit mir? Daran denkst du nicht Mal! Als wäre es fair wie du mich behandelst! Ich hab es ertragen, weil ich dich Liebe! Aber irgendwann kann ich nicht mehr Bella!“ Sie wandte sich ab, schaffte es nicht mir in die Augen zu sehen. „Ich muss… gehen“ Es war ganz wie damals, diese verdammten Worte zertrümmerten mein Herz, rissen jede Wunde meines Herzens und meiner Seele wieder auf. Nein! „Bella, ich bitte dich…“ Meine Stimme war nicht mehr als ein Hauchen. Ich brauchte sie doch so sehr! Langsam lies ich ihr Handgelenk frei, mit ihren kalten Armen Umarmte sie mich und ihre Tränen flossen weiter. „Es … tut mir so Leid. du hast jemand besseres verdient als mich.“ Sie konnte nicht einfach gehen! Ohne sie war ich nichts, nur eine Hülle aus Schmerz. Was würde mein Leben ohne sie noch bringen? Nichts. Dann hatte nichts mehr einen Sinn! Bella wandte sich ab, kehrte mir den Rücken. Wieder wurde ich alleine gelassen. Meine Hand griff erneut nach ihr, aber sie war fort. In seinen Armen. Verdammt ich musste hier Weg! Ich war so enttäuscht, ich dachte wirklich, dass wir glücklich werden konnten. Wieder einmal hatte ich mich getäuscht. Eine Träne fand den Weg meine Wange hinab. Mit ihr starb auch meine Zukunft. Am liebsten würde ich ihn zerfetzten! Aber ich war wie gelähmt, sie hatte mir mein Herz genommen. Seine Lippen fanden die ihren. Ihre süßen Lippen, die vor kurzem nur mir gehört hatten. Doch mit einem Mal war alles geplatzt, wie eine Seifenblase. Ich sank zu Boden, ich konnte das einfach nicht ertragen. Jetzt wurde mein unerträglicher Schmerz von der Wut in mir verdrängt. An allem war nur er Schuld! Doch wenn er weg war, würde ich wieder nur ein Trostpreis sein. Aber konnte ich damit leben? Nein, es würde mich fertig machen, mir immer wieder darüber im klaren zu sein das ich die 2 Wahl war. Alles konnte er mit seinem erscheinen zerstören, so wie jetzt. Mein Körper bebte wieder. Ich lies mich von dem inneren Feuer zerreisen. Stofffetzen flogen durch die Luft. Schnell brachten mich meine vier Pfoten weg von diesem Schrecklichen Ort. Ich lief einfach, ohne zu wissen wohin. Es war egal, alles war egal.
 

Warum konnte mich niemand aus diesem schrecklichen Alptraum aufwecken? Gestern war ich noch der glücklichste Kerl auf der Welt gewesen und jetzt? Jetzt war ich ein Häufchen Elend, dem wieder mal das Herz gebrochen wurde. Warum eigentlich immer ich? Ich wusste nicht wie lange ich schon gelaufen war, als ich eine bekannte Stimme in meinem Kopf hörte. Es war Seth. „Jake? Wo bist du?“, fragte dieser besorgt. Doch danach bemerkte er den Schmerz, sowie die Trauer in mir. Er erlebte alles so, als wäre er selbst dabei gewesen. Nun spürte ich auch das Mitleid seinerseits, doch darauf konnte ich wirklich verzichten. Warum konnten mich nicht alle in Ruhe lassen? „Verschwinde Seth“, meinte ich niedergeschlagen. „Nein, ich bleibe. Schließlich sind wir Freunde. Ich lass dich jetzt nicht allein!“ Was würde das den bringen? Die Person dich ich am meisten brauchte, hatte mich alleine gelassen, war wieder zu diesem elenden Blutsauger gerannt. „Man, lass mich doch einfach allein, wie alle anderen auch!“ Bald würde er in meiner nähe sein, doch das konnte ich im Moment am wenigsten gebrauchen. „Wir würden dich niemals im Stich lassen. Wir sind nicht wie Bella…“ Wieder ein Stich ins Herz, wenn man dieses überhaupt noch so nennen konnte. „Jake sorry ich…“, versuchte er sich rauszureden. „Du hast ja Recht, ihr seid nicht wie sie! Niemand ist so!“ Niemand konnte mein Herz so zum schlagen bringen, die Gefühle in mir so verrückt spielen lassen, ein Lächeln auf mein Gesicht zaubern und mich so sehr verletzen, dass ich am liebsten sterben würde. „Bella ist nicht alles! Das Leben geht weiter, auch ohne sie!“ Erneut holte mich eine Schmerzhafte Erinnerung ein. Dasselbe hatte ich auch zu ihr gesagt, doch bei mir war es anders. Ich konnte und wollte nicht ohne sie, niemals!

Ohne, dass ich es bemerkt hatte, tauchte Seth neben mir auf, Verdammt! „Hör auf das auch nur zu denken!“, gefährlich knurrte er mich an. Doch ich wusste, dass er mich nie angreifen würde. Obwohl, dann könnt er endlich alles beenden. „Lass mich endlich allein, Kleiner“ Natürlich, Seth weigerte sich. „Ich sagte du sollst verschwinden!“ Wut lag in meiner Stimme, sowie in meinem Blick. Ich wusste, dass er nichts dafür konnte, dass Bella weg war, aber ich war einfach so schrecklich wütend und traurig. Eingeschüchtert zog er den Schwanz ein und verschwand im dichten Wald. „Pass auf dich auf“, dachte Seth noch bevor er sich zurückverwandelte. Endlich war ich wieder allein. Es war eine Schöne Stille, nur der Schmerz in meinem Herzen erinnerte mich daran, das ich noch nicht tot war. Obwohl das wohl erträglicher gewesen wäre, als das hier.
 

Aber wenigstens war es als Wolf halbwegs erträglich. Jedes verdammte mal wen ich die Augen schloss, sah ich sie in den Armen ihres verfluchten Blutsaugers. Verdammt ich wollte dass es endlich aufhört! Ich hatte keine Ahnung wo ich war oder wie weit ich schon gelaufen war, als ich meinen Entschluss gefasst hatte. Ich verwandelte mich zurück in einen Menschen und zog meine Shorts an. Jetzt stand fest was ich tun würde und niemand würde mich daran hindern. Es war der letzte Ausweg. Ich konnte einfach nicht mehr, so nicht!
 

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Das wars =)

Danke für 19 Kommis und 15 Favos *__*

x3 *freus*

nächstes Kapi ist mal wieder in Bellas Sicht!

Bis dahin! ^^

'winke winke'
 

Liebe grüße Jaki =)

Fire or ice [Bella's Sicht]

Soo Kapitel 8!

=) hoffe es gefällt eucht!

Vorrallem weil es mir irgendie schwerer fällt in Bellas'Sich zu schreiben xD

Viel Spaß!

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Edward war wieder da, hier bei mir. Ich hatte ihn so schrecklich vermisst und jetzt war er endlich wieder mein. „Ich hab dich so vermisst“, hauchte ich bei seinem Ohr. Noch immer hielt er mich im Arm. Wie schon die ganze Weile, nachdem Jake mit einem gequälten Heuler verschwunden war. Traurig sah ich auf die Stofffetzen die am anderen Ende der Grenzen lagen. Schon wieder hatte ich ihn verletzt und dabei war er immer so verdammt lieb zu mir gewesen, meine persönliche Sonne. Und was machte ich blöde Kuh? Wieder lies ich sein Herz fallen. Aber was hätte ich tun sollen? Bei ihm bleiben? Nein, ich brauchte Edward! Aber Jake… auch. Verdammt warum musste ich nur so egoistisch sein?! Ich war so eine schreckliche Person. „Was ist los Bella?“, fragte Edward mit seiner unvergesslichen Stimme. „Ich hab ihm schon wieder wehgetan…“, murmelte ich niedergeschlagen und schuldbewusst. „Ich bin so ein schrecklicher Mensch!“ Er nahm mich stärker in seine Arme. „Ach Bella, du weist das das nicht wahr ist. Er wird schon drüber hinwegkommen…“ Davon war ich nicht überzeugt, schließlich hatte ich die Schmerzen in seinem Blick gesehen. Trotzdem sagte ich nichts mehr zu diesem Thema, schmiegte mich einfach an ihn. Nach einer Weile nahm er mich Huckepack und lief zu sich nachhause. Alle waren wieder hier, das Haus war so als wären sie nie fort gewesen. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. ungeschickt sprang ich von Edwards Rücken und in Alice Arme. Ich hatte sie wirklich vermisst.

Sie rümpfte die Nase und lächelte. „Na da war wohl jemand mit Jacob zusammen, du riechst ziemlich nach Hund“, meinte sie nett, seit dem Kampf gegen die Neugeborenen verstanden sie sich einigermaßen. auch wenn sie dennoch Feinde waren, irgendwie zumindest. „Kann sein“ murmelte ich und sah zu Boden.
 

Natürlich merkte sie, dass sie mich verletzt hatte. „Ach du weist doch wie ich bin!“ Lächelnd drückte sie mir einen Kuss auf die Wange. Alle anderen hatte mich auch freundlich begrüßt, na ja Rosalie nicht so wirklich, das war ich schon gewohnt. Esme und Carislie meinten die ganze Zeit, dass sie sehr glücklich darüber waren, dass ich wieder zu ihnen gehörte. Edward stand die ganze Zeit neben mir und lächelte. Später nahm er mich mit auf sein Zimmer. Auch hier war alles unverändert. Jetzt wollte ich endlich wissen, warum er fort gewesen war. Wenn man es sich Recht überlegte, war ich mit dieser Frage schon etwas spät dran. „An was denkst du?“ Fragend sah Edward mich an und zog mich zu sich aufs Sofa. „Warum hast du mich verlassen?“ Mein Blick war starr nach unten gerichtet, ich brachte es nicht fertig ihn anzusehen. „Es war wegen den Volturi…“, begann er ruhig. „Aro und die anderen wollten ja, dass du ein Vampir wirst. Damit das nicht passiert, haben wir Ihnen vorgespielt, du seiest tot. Nach mehreren Gedankenkontrollen, glaubten sie uns endlich. Nun gibt es keinen Grund mehr dich verwandeln zu müssen. Aber damit wir glaubwürdig rüberkommen würden, mussten wir dich hier alleine zurücklassen und ich musste mir einreden, dass es dich nicht mehr gab. Damit Aro keinen verdacht schöpfte. Es tut mir Leid wen ich dir damit Schmerz bereitet habe, aber ich konnte es dir nicht erzählen. Vergib mir…“ Meine geweiteten Augen füllten sich mit Tränen. Er hatte mich also gar nicht verlassen wollen. Einzig und allein die Volturi waren an allem Schuld. Freudentränen fanden den Weg meine Wangen hinab, Edward trocknete diese und zog mich fester in seine Arme. Sanft legte er seine Lippen auf die meinen und wir küssten uns zärtlich. Doch wieder fehlte irgendetwas. Seine Lippen waren kalt, mir fehlte die wärme, mir fehlte Jacob. Man was war mit mir los? Ich liebte Edward, aber warum musste ich dann jetzt an Jacob denken. Aber vielleicht hielt er sich einfach nur zurück, mit der Zeit würde sich das schon geben. Ich verdrängte die Gedanken an Jacob, so war es besser für alle. Als wir und voneinander lösten, umfasste Edward geschockt mein Handgelenk. Starr blickte er das Armband an. „Was ist das …“, fragte er komisch. Zwar wusste ich, dass es ihm nicht gefiel, aber er versuchte es zu verbergen. „Jake hat es mir gestern geschenkt…“

„Ja, Valentinstag…“, meinte er nur etwas eigenartig und sah aus dem Fenster. „Und?“, fügte er an. Sein Blick schien mich zu durch durchbohren. „Was und?“ Mit hochgezogener Augenbraun sah ich ihn an. „Was hast du ihm geschenkt?“

„Nichts…“, gab ich Wahrheitsgemäß zu. Doch dann fiel mir der Kuss wieder ein. „Lüg mich nicht an Bella! Ich kenne dich, also?“ Gedankenverloren faste ich mir an die Lippen, ihm entfuhr ein Knurren. „Er hat dich geküsst?!“, zischte er wütend. „Wir“, korrigierte ich ihn. Jetzt schlug Edward mit der Hand gegen sein Regal. „DU wolltest DAS?!“ Erschrocken fuhr ich zusammen und wich einige Schritte zurück. Ja ich hatte es gewollt. Ich wollte seine weichen Lippen sanft auf meinen spüren, seinen heißen Atem wahrnehmen. Ich nickte leicht und Edward wurde immer wütender. „Du warst nicht da…“, murmelte ich und sah zu Boden. „Ach und dann musst du gleich mit dem nächst besten Köter ins Bett hüpfen?!“ Tränen begannen meine Wangen herunterzulaufen. Aber so war das doch gar nicht! „Wir haben uns nur geküsst…. mehr nicht…“ Jetzt stand ich mit dem Rücken zur Wand. Edward machte mir wirklich Angst. „Nur?! Du lässt dich von einem Köter an sabern und ich darf mich nicht aufregen?“ Jetzt sah ich ihn kurz an. „Nenn ihn nicht so… er ist kein Köter“ Nun lachte er abfällig. „Oh das tut mir aber Leid wen ich jetzt deinen lieben Jake beleidigt habe. Dann renn doch zu ihm! Hau doch ab!“ Was war denn jetzt kaputt? Er war doch gegangen und hatte mich alleine gelassen! „Du bist doch gegangen! Jake war nur da als ich ihn gebraucht habe!“ Blitzschnell stand Edward vor mir und schlug seine Faust, neben mein Gesicht, in die Wand. „Kapierst du nicht das der Kleine nur mit dir ins Bett will? Du solltest mal seine Gedanken hören!“, fies grinsend sah er mich an. Was war nur mit ihm passiert? Wo war mein geliebter Edward hin? Oder war er schon immer so gewesen und ich hatte es einfach nie gemerkt?
 

Wenn Jake mich nur ins Bett kriegen wollte, müsste er das doch schon längst getan haben. Nein! So war er nicht! „Du hast doch keine Ahnung von Jake! Ohne ihn wer ich längst nicht mehr am Leben!“ Tränen flossen wie ein Wasserfall meine Wangen hinab und ich drängte mich an Edward vorbei. Er griff nach meinem Handgelenk und im nächsten Moment sprang die Tür auf. Schnell war Alice an meiner Seite. Emett und Jasper hielten Edwars zurück. „Komm schon man, beruhig dich.“, meinte Emett. Japser versuchte derweil ihn zu beruhigen. Alice nahm mich in den Arm und brachte mich raus. Was war nur passiert, ich erkannte ihn gar nicht wieder!. Ohne das ich es gemerkt hatte, hatte mich Alice nachhause gebracht. Zum Glück war Charlie noch nicht da. Zusammen setzten wir uns aufs Sofa und ich war noch immer in ihren Armen. „Warum läuft nur immer alles schief…“ fragte ich schluchzend und sah Alice an. „Lass ihm einfach etwas Zeit, für euch beide war es nicht leicht. Er wird sich schon wieder beruhigen. Er bereut sein Verhalten bestimmt schon. Ich kenne doch meinen Bruder“, meinte sie aufmunternd. Ja ich hatte auch gedacht, dass ich ihn kennen würde. Doch da hatte ich mich wohl geirrt. Auch sie bemerkte das Armband und sah es an. „Es ist von Jacob oder? Es ist schön…“ Ich nickte nur und dachte wieder an ihn. Was er wohl gerade tat.

„Alice?“ Sanft strich sie mir übers Haar. „Mhm?“ Seufzend sah ich ebenfalls das Armband an. „Ich weis nicht was ich tun soll… warum liebe ich nur beide?“ Alice sah mich mitleidend an. „Schwer zu sagen… ich dachte du hättest dich für Edward entschieden?“ Nun brauchte ich etwas bis ich antwortete. „Dachte ich auch, aber Jake… ich kann ihn einfach nicht vergessen. Verstehst du?“ Sanft strich sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ach Bella, du musst dir einfach über deine Gefühle klar werden. Du musst dich entscheiden, auch wenn du damit einem von beiden wehtun wirst. Das lässt sich nun mal nicht verhindern.“ Ich seufzte. Alice hatte mit allem was sie sagte, egal was ich tat, ich würde einem von beiden verletzen. Aber es war so verdammt schwer.

An Edward liebte ich seine traumhafte Stimme, wie es mir jedes Mal den Atem raubte, wenn er mich anlächelte oder mich küsste. Ich liebte es wenn er mich beschütze, immer nach meinen Wünschen fragte und mir immer alles Recht zu machen, versuchte. Seine Fürsorgliche Art und die Art wie er sprach, wie aus einer anderen Zeit. Wie er immer ruhig blieb, egal was war. Ich liebte es wie seine Haut in der Sonne glitzerte und seine bronzenen Haare. Edward war perfect, aber war ich genug? Immer wieder zweifelte ich daran.
 

An Jacob liebte ich seine wärme und sein unwiderstehliches Lächeln. Wie er mir das Gefühl gab, dass ich das wichtigste für ihn war. Wie er einfach mit mir Späße machte oder einfach kindisch war. Wie er mich jedes Mal tröstete, wenn mein Herz gebrochen wurde. Wie er einfach da war, egal was ich tat und mich in seine starken Arme nahm. Er war einfach meine Sonne. Immer fröhlich, jedes Mal konnte er ein Lachen auf mein Gesicht zaubern und mich aufheitern. Jake war einfach so ein verdammt lieber Mensch, er war der letzte, der verdient hätte so verletzt zu werden.
 

Alice riss mich mit ihrer Stimme aus den Gedanken. „Bella, du bist mir sehr wichtig, die beste Freundin die ich je hatte. Ich liebe meinen Bruder zwar, aber egal wie du dich auch entscheidest. Ich steh hinter dir, du sollst glücklich sein und wenn du das nur mit Jacob wirst, ist das auch Okay.“ Das was sie da sagte, rührte mich zu Tränen. „Ach Alice!“ Noch fester nahm ich sie in den Arm. Sie war auch die beste Freundin die ich hatte, auch wenn ich Angela auch sehr gern hatte. Noch eine Weile redeten wir über einige Sachen, bis ich sie weg schickte, nicht ganz freiwillig, doch sie sollte mal nach Edward sehen. Und ich, ich musste zu Jacob. Mich für mein unmögliches Verhalten entschuldigen und ihm sagen, dass ich Zeit brauchte, um mich richtig zu entscheiden. Doch egal für was oder wenn ich mich entschied, beide waren mir sehr wichtig. Mit einer Umarmung verabschiedeten wir uns voneinander und ich setze mich in meinen Transporter, fuhr in Richtung La Push. Ich hoffte es ginge ihm gut… Was? War ich bescheuert? Wie sollte es ihm gut gehen? Ich hatte ihn verlassen, wieder einmal. Ich rang mit den Tränen. Natürlich würde ich es verstehen, wenn er mich nicht sehen wollte oder mich anschrie. Doch es würde mich verletzen, sehr sogar. Aber übelnehmen könnte ich es ihm auf keinen Fall. Ich hatte es ja auch verdient. Ich war ja hier die schreckliche Person. Als ich ankam hatte ich schreckliches Herzklopfen. Zögernd ging ich zur Tür und klopfte. Die Sekunden bis jemand öffnete, schienen mir beinahe unendlich. Billy öffnete und sein Blick war nicht gerade freundlich. „Hallo…“, nuschelte ich nur. „Was willst du Bella?“, fragte er schon etwas wütend.
 

So kannte ich ihn gar nicht, aber verständlich, wer sah es schon gern das seinem Sohn das Herz gebrochen wurde. „Es tut mir leid… aber ich muss mit Jake reden. Bitte!“ Irgendwie wurde sein Blick traurig. „Nein… was hast du dir eigentlich gedacht?! Langsam glaube ich wirklich das es dir Spaß macht ihn so leiden zu sehn…“ Etwas geschockt sah ich ihn an, das dachte er doch nicht wirklich. Oder? „Es tut mir wirklich Leid… bitte lass mich mit ihm reden“ Jetzt wollte er die Tür zumachen oder er zuschlagen. „Bitte!“, flehte ich. „Verschwinde endlich Bella! Ich würde dich nicht mit ihm reden lassen, auch wen er hier wäre!“ Nun weiteten sich meine Augen und sie füllten sich langsam mit Tränen. „Jake… ist weg?“, hauchte ich nur. Das konnte doch nicht sein, nein das wollte ich nicht glauben! „Ja ist er… einfach weg und du bist Schuld! Hoffentlich bist du jetzt stolz auf dich!“ Das musste ich erstmal verkraften. Er war weg… einfach weg und würde vielleicht nie wieder kommen. Was hatte ich ihm und mit seinem verschwinden, auch Billy nur angetan? Warum musste ich so ein schrecklicher Mensch sein?! „Billy glaub mir… das wollte ich nicht … ich weis gar nicht was ich sagen soll. Ich würde alles dafür tun damit er zurück kommt!“ Nun flossen die Tränen in strömen. Jake’s Dad seufzte. „Ich hoffe wirklich das er zurückkommt… ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen soll“, meinte er nur wieder ruhig und tief traurig. „Du solltest jetzt gehen…“ Ich nickte nur und er schloss die Tür. Weinend ging ich zu meinem Transporter zurück. Das konnte doch nicht war sein! Innerhalb von Stunden hat ich das Leben zweier Leute zerstört. Jake’s und das seines Vaters. Wenn nicht sogar meins. Schweren Herzens fuhr ich nachhause. Ich musste nachdenken, viel und gut nachdenken. Angekommen lies ich mich auf mein Bett fallen. Jetzt sah ich den Kuscheltierwerwolf und achtete wieder auf das Armband, sein Armband, das ich noch immer trug. Wieder kullerten die Tränen. Warum musste nur alles so kompliziert sein?
 

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Das Wars =)

wie immer bedanke ich mich für die suppi netten Kommis! über die ich mich immer wie ein Trotel freu xD und die Favos!

DAnke danke danke!!

=) Bis zum nächsten Kapitel x3
 

lg Jaki

The last way

So Kapitel 9 =) wieder in Jakes Sicht ^_^

Hoffe sehr es wird euch gefallen!

Wünsch einfach mal viel Spaß!

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Sie Tagen weiß ich nicht, ob ich sie jemals wiedersehe.

Vielleicht lässt man sie ja niemals mehr zu mir.

Seit Tagen sehne ich mich nur nach ihrer Nähe.

Ich werde sterben ohne sie, wäre sie doch nur noch einmal hier.

Ohne diese Liebe, kann ich nicht leben.

Ohne ihre Nähe kann ich nicht mehr.

(by Xavier Naidoo – Brief)
 

Das Leben ist beschissen und dann stirbt man – Ja schon wärs.

Tage vergingen, ich fühlte mich so unendlich leer. Ohne Bella war nichts wie es war. Sie fehlte mir einfach so schrecklich. Warum? Warum verdammt noch Mal, war ich wieder nicht gut genug gewesen? Was machte ich jedes Mal wieder Falsch? Ich war für sie da, tröstete sie wenn sie traurig war, versuchte immer ihr Freund zu sein, wollte sie glücklich machen, würde mein Leben für sie geben und was tat sie? Rannte einfach immer wieder zu ihren ach so tollen Blutsaugern. Ich musste aufhören daran zu denken, aber ich konnte nicht! Es ließ mir einfach keine Ruhe. Womit hatte ich dieses Schreckliche Schicksal eigentlich verdient? Klar, jeder würde jetzt sagen ‚Jake komm schon sie ist nicht alles, es gibt schlimmeres’ Doch für mich war es anders. Bella war ALLES für mich und es gab für nichts nicht Schlimmeres. Warum hatten wir uns nur getroffen? Warum musste ich mich so schrecklich in sie verlieben, dass ich in ihren Händen nur Wachs war? Jede Sekunde könnte sie meine Welt zerstören, mein Herz zerfetzten, mir unerträgliche Schmerzen zufügen. Warum? Warum liebte ich sie? Warum konnte man sich nicht einfach ‚Entlieben’ Oder das lieben was einem gut tut?

Aber wie sollte ich sie vergessen? Ihre schokoladen-braunen Augen – in denen ich jedes Mal aufs neue versinken konnte, ihre Haare - wie sie sich im Sonnenlicht spiegelten, ihre unvergessliche Stimme – die wie Musik in meinen Ohren klang, ich wunderschönes Lächeln – das mir immer wieder den Atem nahm, ihr Geruch – den ich überall erkennen würde, ihren Atem - der mich verrückt machte oder die Melodie ihres Herzens – die mich immer wieder verzauberte.
 

Warum war nur sie in meinem Kopf? In meinem Herzen, einfach überall? Konnte ich mich nicht einfach davon befreien? Mein Entschluss, ja er war die Lösung, aber so leicht wie ich anfangs dachte würde es nicht werden. Meine Stammesbrüder würden das niemals tun, also gab es nur eine Möglichkeit. Es selbst zu tun wäre wohl noch mühseliger gewesen. Ich machte mich auf den Weg zu der Kreatur oder den beiden Kreaturen auf dieser Welt, die ich am meisten hasste. Sie würden meinen Wunsch oder wie auch immer man es nennen wollte, mit offenen Armen empfangen. Das würde mir nur recht sein. Doch meine ‚Brüder’ sollten sie nicht angreifen, es war ganz allein meine Entscheidung, was ich mit meinem Leben anfing oder auch wie ich es beendete. Niemals sollten sie auf die Idee kommen mich rechen zu wollen. Nur weil ich nicht mehr konnte, sollten sie ihr Leben nicht auch aufgeben. Dann kam mir mein Dad in den Sinn. Konnte ich ihm das wirklich antun? Mich schmerzte der Gedanke unheimlich. Er war immer für mich da gewesen, hatte sich immer um mich gekümmert. Es würde ihn treffen wie ein Schlag. Aber ich konnte nicht mehr… ich würde elend zu Grunde gehen, jeden Tag mehr Leere, Schmerz und Sinnlosigkeit in meinem Dasein spüren. Es reichte mir einfach! Warum meinem Leben nicht halbwegs würdevoll ein Ende setzten? Okay so konnte man es nicht bezeichnen, doch es war einfach das Beste was ich meiner Meinung nach tun könnte.
 

Bella. Wieder tauchte dieser Name in meinen Gedanken auf, keine Sekunde war ich ohne diesen. Weitere Fragen schossen mir in den Kopf. Was würde sie sagen? Was würde sie denken, wenn sie mich sah, ganz ohne Leben? Würde sie um mich weinen? Würde sich bereuen, was sie mir immer wieder angetan hatte? Was würde sie tun? Weitere Fragen auf die ich wieder keine Antwort wusste. Wenn ich es mir Recht überlegte, war es ziemlich Feige aufzugeben, nie hatte ich so was tun wollen. Aber wie lange hatte ich schon gekämpft? Versucht, dass sie bei mir blieb? Immer wieder aufs Neue? Doch es hatte nie etwas gebracht. Na ja außer das mein Herz immer mehr zerstört wurde. Mein Kampf war immer umsonst gewesen. Warum hatte ich überhaupt damit angefangen? Ach ja, ich hatte Hoffnungen, dass ich es ändern konnte. Das wir glücklich werden konnten. Verdammt noch Mal! Wie blind war ich eigentlich? Es war von Anfang an aussichtslos gewesen. Die ganze Zeit hatte ich mir Hoffnungen gemacht, nur um im Endeffekt trotzdem immer wieder verletzt zu werden. Ich lief schon seit Tagen als Mensch durch die Gegend, keiner sollte etwas von meinem Entschluss wissen, um meine Meinung ändern zu wollen. Ich stand kurz vor der Grenze nach La Push. So unauffällig wie möglich lief ich zu Emilys Haus. Dort würde Sam meine Nachricht sicher bekommen. Schließlich war er eigentlich jeden Tag hier, klar sie wohnten ja zusammen. Schnell lief ich an die Tür und schob den Zettel unter der Tür durch. Hoffentlich würden sie diesen nicht zu schnell finden.
 

»Brief«

Sam,

wenn du das liest, ist es wohl schon zu spät, aber das ist auch gut so…

Es war alleine meine Entscheidung es so zu beenden.

Bitte versucht nicht mich zu rechen, das ist das letzte was ich will.

Sag Billy Bitte, dass es mir Leid tut und ich ihn lieb habe, aber ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten.

Das klingt Feige, aber vielleicht bin ich das auch.

Ich werde euch alle niemals vergessen…
 

Tut mir leid,

Jacob

»Ende«
 

Jetzt war es so weit, nur noch die wenigen Kilometer zu den Cullens. Dann würde dieser Alptraum endlich ein Ende haben. Ich hoffte wirklich, dass nur der blonde Teufel und ER da waren, den andern würde ich das gerne ersparen. Die anderen würden das niemals zulassen, doch den beiden kam es wohl grade gelegen. Sie hassten mich, wie ich sie. Das war ja schon beinahe ein Geschenk, das ich sie mich töten lies. Welch Ironie ich lies mich von den Wesen töten, die sie am meisten liebte. "Verschwinde!" zwischte Edward, als er mich sah. Klar, das es ihm nicht recht war, das ich hier bin. "Was will der Köter?", fragte Rosalie sogleich gereizt. So wie ich es mir gewünscht hatte, waren nur die beiden hier. Zum Glück. "Bella wird nicht erfreut sein... wen ich dir etwas tue..." stelte der Blutsauger nun fest. Ach seit wan war es ihm den wichtig was mit mir war? "Tu es einfach... ich weis genau wie sehr du es willst ... also mach endlich! dan ist der scheiß Alptraum endlich vorbei!" schrie ich ihm entgegen. Man sah in seinen Augen, den hass 'aufblitzen'. "Vergiss es..." Doch nun kam der blonde Teufel auf mich zu gestürmt. Ich regte mich keinen Millimeter. „Du willst sterben?! Dabei Helfe ich dir gern du elender Köter!“, schrie sie mir förmlich entgegen. Im nächsten Moment schlug sie ihre Klauen in meine Schulter so wie in meine rechte Brust. Ich zuckte nicht mal, das Blut spritzte. Irgendwie war ich erleichtert. Wenn sie sich beeilen würde, wäre das alles schon bald vorbei. Was für schöne Aussichten. Mein Blick viel auf Edward. Er stand einfach nur da und sah mich an. Der Geruch dieser verfluchten Blutsauger schnürte mir beinahe die Kelle zu, was soll’s.

„Mehr hat du nicht drauf Blondie?!“, meinte ich abfällig. Ich schloss die Augen, wieder sah ich ihr Gesicht. Rosalie zischte und fiel mich erneut an, rammte ihre Klauen immer wieder in meinen Körper. Ich hörte wie meine Haut immer wieder nachgab und Knochen brachen. Doch das war egal, alles war egal. Es sollte nur schnell vorbei sein. Es sollte endlich aufhören! Ich fiel zu Boden, wie so oft. Sie packte mich am Hals und schleuderte mich gegen einen Baum. Immer wieder schlug sie zu, manchmal stöhnte ich schmerzhaft auf, doch ich spürte nichts, ich war wie gelähmt. Langsam sackte ich zusammen, wieder erschien ihr Gesicht vor meinem inneren Auge. Edward knurrte. Langsam wurde alles verschwommen. Endlich, bald würde es aufhören! Nun lag ich auf dem Boden immer wieder prügelte der blonde Teufel auf mich ein, trat in meine wohl sowieso schon gebrochnen Rippen. Ich schmeckte Blut - ich hasste diesen metallischen Geschmack, spürte wie das Blut aus meinem Körper floss und wie die Wunden zu pochen begannen, doch der stechende Schmerz, der mich in den tot wiegen sollte, blieb noch immer aus. Aus der Nähe hörte ich ein Motorgeräusch das ziemlich schnell näher kam, und wenig später kurz vor mir zum stehen. Ein letztes Mal steig mir ihr Geruch in die Nase, bevor ich langsam das Bewusstsein verlor. „Jake! schrie eine Stimme ängstlich und den Tränen nahe. Es klang fast wie Bella.

„Rosalie hör sofort auf!“, die liebliche Stimme war so laut, das sie beinahe versagte. Unheimlich traurig hörte sich diese an. Die Stimmen hörten sich immer gedämpfter an und rückten in weite ferne. Es wurde schwarz vor meinen Augen. War ich endlich tot?

Irgendetwas brannte, was war es? War ich in der Hölle gelandet und brannte? Nein, ich spürte etwas anderes. Etwas Kaltes und Schmerz, großen Schmerz, aber nicht nur in meinem Herzen. Ich konnte also nicht tot sein… Nach unendlichen Minuten öffnete ich die Augen. Wo war ich? Nun sah ich die Person neben mir – Bella. Sie hielt meine Hand und Tränen glitzerten auf ihren Wangen. Ein schmerzender Stich ins Herz, es hatte also nicht Funktioniert. Hatte Bella wegen mir geweint? Ich versuchte mich zu bewegen, doch es schmerzte. Bella bemerkte meine Bewegung und schreckte aus dem Schlaf hoch. Ihre Augen fühlten sich weiter mit Tränen und sie fiel mir fast um den Hals „Jake“, murmelte Bella als sie mich an sich drückte. „Ich hatte solche Angst um dich! Warum… warum wolltest du… sterben?“ Ich antwortete nichts und sah nur weg. Jetzt war mir klar wo ich war, wohl irgendwo bei den Cullens. Ich sah zur Seite, es würde mir nur wieder wehtun, irgendwie würde ich mir wieder Hoffnungen machen, wenn sie um mich weinte. Noch immer hatte Bella ihre Arme um mich geschlungen, drückte mich an sich, ich musste versuchen nicht vor Schmerz aufzustöhnen. Mein Atem ging schwer, ich hatte Schmerzen, doch um zu sterben hatte es nicht gereicht. So gut es ging versuchte ich Bella von mir wegzudrücken, doch ich hatte keine Kraft sie ganz weg zu schieben. Wackelig versuchte ich mich aufzurichten. „Ich muss hier … weg“, brachte ich nur mühsam raus. Doch Bella drückte mich ins Bett zurück, man konnte ja nicht sagen, dass sie wirklich stark war, doch sie schaffte es. Erschreckend wie unheimlich schwach ich war. „Du bleibst schön hier! Sag mir was los, ist du kannst doch nicht einfach versuchen dich umzu…bringen…“ Nur schwer brachte sie das Wort über die Lippen.
 

„Bitte Jake… ich will dir helfen! Ich hatte solche Angst das du nicht mehr aufwachen würdest… du lagst fast 3 Tage im Koma…“ Wie? Ich war im Koma gelegen? Überrascht sah ich sie an. Nun bemerkte ich auch den Schmerz in ihrem Blick und die Augenringe. Sie hatte wohl seit einigen Tagen nicht geschlafen. Verdammt, schon wieder machte ich mir Sorgen! Würde das den niemals enden? Ich war im Koma gelegen, immer wieder wiederholten sich ihre Worte in Gedanken. „Du kannst mir nicht helfen…“, murmelte ich nur. Die ganze Zeit hielt sie meine Hand. „Bitte“, erwiderte sie und sah mir in die Augen. War es etwa so schwer zu verstehen, warum ich das getan hatte? Oder es besser gesagt versucht hatte? „Du weist warum…“ Bella sah mich fragend an. „Na aus dem gleichen Grund wie du es mal versucht hast …“ Meine Stimme klang schrecklich, wie als wäre ich ein Kettenraucher. Ihre

Augen weiteten sich und füllten sich immer mehr mit Tränen. „Du Idiot!“ Ihre Stimme war brüchig, traurig und entsetzt. Mit der linken Hand schlug sie mir auf die Brust, schmerzhaft verzog ich das Gesicht. „Mach so was nie wieder hörst du!... Ich … ich brauche dich doch...“ Warum verdammt? Warum machte sie mir wieder Hoffnungen? Um mich später am Boden zu sehen? Wen sie mich so sehr brauchte, warum war sie dann zu ihm gegangen? Und das jedes verdammte Mal? „Tz… du brauchst nicht zu Lügen. Lass mich einfach… das wäre das Beste für alle!“ Ich war wütend, warum bekam ich immer alles ab? Ihr Blick wurde immer entsetzter. Ich sah weg, ich ertrug den Blick nicht. „Es ist wahr … Jake bitte… du bedeutest mir sehr viel… ich“ Ich unterbrach sie, das ertrug ich nicht länger. So würden nur die Hoffnungen zurückkommen. „Hör endlich auf Bella! Ja ja ich bedeute dir so viel, trotzdem wird es nie genug sein. Er ist dein Leben, man ich weis verdammt! Hör endlich auf mir das andauernd zu sagen! Du hast mein Herz schon zerstört, was willst du den noch?!“, fuhr ich sie wütend an. Doch im nächsten Moment könnte ich mich selbst dafür Ohrfeigen, auch wen ich wusste das alles wahr ist. Unermüdlich flossen die Tränen weiter und sie musste sich zusammenreißen bevor sie wieder was sagen konnte.
 

„Es … tut mir unendlich leid, dass ich so eine schreckliche Person bin. Nie wollte ich dir so wehtun. Ich … ich wusste einfach nicht was ich machen soll. Ich liebe dich und ihn auch… ich brauche einfach Zeit, verstehst du? Wenn du mich nicht mehr willst…falls ich mich für dich entscheide, dann versteh ich das… aber bitte tu dir nichts an.“ Langsam wurde ich ruhiger und lauschte ihren Worten. Sie hatte sich doch noch nicht entschieden? Warum wusste sie das jetzt erst? Man konnte sie sich nicht einfach mal entscheiden und das endgültig? Lange hielt ich das nicht mehr aus. Nun ertönte ein leises Klopfen und Carsilie trat ein. Er sah verwundert zu mir. „Oh Jacob du bist wach, sehr schön.“ Jetzt kam er zu mir. „Hey Doc…“, meinte ich nur und er wandte sich zu Bella. „Du solltest mal was Essen Bella… sonst kippst du uns noch um…“ Sie nickte nur und lies widerwillig meine Hand los, die sie noch immer gehalten hatte. Bella wischte sich noch die letzten Tränen weg und sah mich an, bevor sie verschwand. Nun sah mich der Doc wieder an. „Du bedeutest ihr wirklich viel …“ Ich sah ihn nur unsicher an. „Danke…“ Schließlich kümmerte er sich um mich, zwar hätte ich sterben wollen, aber so weit war es nicht gekommen. Und ich war in einem Haus voller Vampire. „Es tut mir Leid, was Rosalie getan hat… auch wen du es wolltest. Es war nicht richtig…“ So entschuldigte er sich aufrichtig. Nachdenklich schüttelte ich nur den Kopf und murmelte ein „Schon gut…“ Nun sah er auf die Tür, aus der Bella vorhin verschwunden war. „Sie ist kein einziges Mal von deiner Seite gewichen … wollte nicht mal schlafen…“ Etwas verwundert sah ich den Doc an. Dann war ich ihr wohl doch nicht so egal. Trotzdem liebte sie mich nicht, zumindest nicht mehr als ihren verdammten Blutsauger. Ich seufzte.

Dan waren laute stimmen von draußen zu hören. „Warum hast du nichts unternommen? Man Edward er hätte sterben können!“ Die eine Stimme gehörte Bella, klar es ging um mich. Edward antwortete mit seiner widerlichen Gelassenheit „Er wollte sterben…“ Carsilie schüttelte nur mit dem Kopf. „Trotzdem! Du weist das er mir viel bedeutet und ach vergiss es…!“ Bella kam wieder rein und schlug die Tür hinter sich zu. Besorgt sah ich sie an. Seufzend erhob sich der Doc nachdem er mir eine Spritze gegeben hatte. „Kann ich nicht nachhause?“, flehte ich schon fast. „Wir reden später, ich muss nach Edward sehen…“ So verschwand er wieder und Bella kam erneut an meine Seite. „Alles Okay?“ Ich musste einfach Fragen. Doch anstatt zu antworten, wicht sie dem Thema aus. „Egal… wir müssen jetzt schauen das du wieder auf die Beine kommst …“ Natürlich würde ich das, aber zuerst wollte ich raus hier. Als Werwolf in einem Haus voller Vampire fühlte man sich nicht wirklich wohl…
 

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Das wars, ich hoffe es hat euch gefallen =)

Wollte mich wie immer für diese total lieben Kommis und die favos bedanken

*__* ihr seid soo toll!!

DANKE das ihr mir und meiner geschichte so treu seit!!!

x33 Freu mich wie immer über Kritik, Lob und Anregungen!
 

Bis zum nächsten mal! =)

lg Jaki

I'm sorry but...

Neues kapi ist endlich da! ^_^ wünsch euch viel Sapß!
 

~~ I’m Sorry but… ~~
 

Bella und ich hatten uns eine Zeit lang einfach angesehen, keiner hatte etwas gesagt. Dieser Blick sagte so verdammt viel, ich konnte gar nicht glauben wie viel. Trauer, Schmerz, Reue, Selbstvorwurf und so viel Liebe das es schon fast wehtat. Als ob ich nicht genau wissen würde, das es nie genug sein würde. Trotzdem traf mich dieser Blick so, ich wollte einfach nicht, dass es ihr schlecht ging, egal wie es mir dabei erging. Das war doch krank! Es war einfach Liebe, bedingungslos, gegen alle Vernunft. Bella – ich liebte sie trotz all dem Schmerz, den sie mit zugefügt hatte so unendlich. Klar war ich enttäuscht und verletzt, mein Vertrauen war auch ins Schwanken gekommen. Doch was war, wenn sie sich auch irgendwelchen Gründen doch für mich entscheiden würde? Mir war klar das dies nicht passieren würde… aber man konnte doch Träumen oder? Auch wen es vergeblich war. Meine Träume blieben mir. Wenn es so wäre, könnte ich ihr dann verzeihen? Ich wusste es nicht. Doch in mir würde wohl ständig die Angst bleiben, Angst die könnte einfach wieder verschwinden und mein Herz mitnehmen.

Das letzte was ich sah, als meine Augen zu fielen, war Bella. Langsam glitt ich in die Traumwelt, doch ich hätte es lieber nicht getan. Der Moment von früher, Alice war gekommen, gesagt was mit IHM war. Bella war gleich losgestürmt, doch ich hatte sie zurückgehalten, lies sie mein Herz brechen. Ich hatte sie so sehr angefleht bei mir zu bleiben, doch alles hatte nichts genützt. Bella war fort, um den Kerl zu retten, der sie kaputt gemacht hatte. Einfach ihr Herz zerstörte hatte und sie alleine lies. Dann das zweite mal… nachdem sich mein Herz wieder erholt hatte, als wir uns das zweite mal geküsst hatten, weil ich unfair gewesen war und sie nicht wollte das mir etwas zustieß. Doch das tat es, ich Idiot musste mich ja zwischen Leah und die Vampire werfen, aber das tat jetzt nichts zur Sache. Bella war bei mir gewesen, hatte an meinem Bett gesessen… nur um mir wieder im nach hinein zu sagen das ich nicht genug war. Er war ihr Leben und alles, als hätte ich das nicht schon oft genug gehört. Ich nahm es hin, was hätte ich anderes tun sollen? Sie gegen ihren Willen bei mir behalten? Niemals! Ich ertrug es… irgendwie… bis die Hochzeitseinladung kam und es schien als würde ich den Verstand verlieren. Am liebsten hätte ich alles hinschmeißen wollen, einfach weglaufen, doch Dad brauchte mich, das hatte ich ihm nicht antun wollen.

Und dann… ja er hatte Bella wieder verlassen und sie kam wieder. Lies sich von mir trösten, ich brachte sie wieder dazu zu leben. Ich war glücklich und sie schien es auch zu werden. Aber natürlich, das Glück dauerte nicht lange. Klar, ich hatte es ja aus irgendeinem Grund nicht verdient. Er war zurückgekehrt, erst vor wenigen Tagen. Wieder wurde alles bedeutungslos. Auch im Traum spürte ich die Schmerzen, an dem Ort an dem eigentlich mein Herz sein sollte. Doch ob es so war, da war ich mir nicht mehr so sicher. Überhaupt wunderte es mich, dass mein Herz noch schlug, nach dem ganzen Schmerz dem es zugefügt bekam. Ich wollte das alles nicht noch einmal erleben! Einmal hatte ich das ganze schon durchlebt! Reichte das etwa nicht? Ich wollte aus diesem Scheiß Traum aufwachen! Auch wen das reale Leben wohl auch einem Alptraum glich. Ich schaffte es nicht, es ging einfach nicht. „Jake… wach auf!“, hörte ich eine leise Stimme – Bella. Sanft schüttelte sie mich an der Schulter. Es tat verdammt weh, doch wenigstens wachte ich auf.
 

Mein Atem ging schwer und ich sah wieder in Bella’s besorgte Augen. Warum musste sie mich den so ansehen? Mit einem nassen Tuch Strich sie mir den Schweiß von der Stirn, berührte danach sanft meine Wange. Nein! Sie sollte damit aufhören! Konnte sie die Scherben meines Herzens nicht unberührt lassen? Als sie noch weiter zu zerstören? Damit nur noch feiner Staub davon übrig blieb, damit ich irgendwann kein Herz mehr hatte? „Lass das!“, meinte ich mit brüchiger Stimme, aber doch wütend. Ich sah weg, doch merkte ich wie ihre Hand zusammen zuckte und sie sich wieder hinsetzte. Ich spürte ihre Niedergeschlagenheit schon fast als sie ein „Sorry“ murmelte. Aber es war besser so, für uns beide. Dann kam meine Erlösung, nach einem kleinen Klopfen – Carlisle. Bittend sah ich mich an. „Darf ich nicht endlich nachhause? Bitte ich halte es hier nicht mehr aus!“ Der Doc sah mich mitleidend an. „Ich versteh ja wie du dich fühlst…“ Darauf kam auch Alice wie ein kleiner Wirbelwind rein. Auf irgendeine Weise mochte ich sie schon. „Na Wufi? Was war das für eine Aktion mhm?“, ihr Blick war schon irgendwie besorgt, sie schloss die Tür hinter sich und sah mich weiter an. „Ach komm schon Carlisle! Ich würde auch nicht wirklich gern zwischen ein dutzend sabbernden Kötern rum sitzen wollen!“ Irgendwie gelang mir ein leichtes Lächeln doch auf ihre Frage hatte ich nur mit den Schultern gezuckt. Ich war ihr dankbar für die Ablenkung. „Och sie sich einer das an, der kleine Wau Wau kann doch noch lächeln!“ Meinte Alice stolz, mehr zu sich selbst als zu uns. Bella sah mein Lächeln und tat es auch. Ich zwang mich regelrecht nicht hinzusehen. Nachdenklich sah der Doc mich an. „Na gut… aber auf deine Verantwortung… aber sag deinen Freunden sie sollen nicht auf mich losgehen wenn ich mal vorbeikomme und das werde ich ganz bestimmt, um nach dir zu sehen okay?“ Lächelnd sah er mich an. „Mach ich… Danke Doc!“ Mit einem Lächeln schloss er mich von den Ganzen Geräten ab. „Komm ich helfe dir …“, bot Bella an. Ich warf ihr nur einen kurzen Blick zu. „Ich schaff das danke…“, meinte ich nur und richtete mich unter Schmerzen auf. Traurig sah Bella mich an, aber ich achtete nicht darauf. „Ich fahr schon mal meinen Transporter vor…“, meinte Bella und verzog sich schnell nach draußen. Alice schüttelte nur den Kopf. Es war verdammt schwer so zu ihr zu sein, aber so würde ich mich vielleicht nicht wieder Hoffnungen machen. „Jacob… sie hat sich noch nicht entschieden, ich weis das es sehr schwer ist aber versuch sie zu verstehen…“ Ich sah sie nur kurz an, schleppte mich irgendwie durchs Haus, ich wollte endlich wieder frische Luft. Endlich draußen angekommen lies ich die reine Luft in meine Lungen strömen. Herrlich! „Kann ich mitkommen? Und mit Sam sprechen? Nicht das er das irgendwie falsch auffasst. Auch wen die beiden einen Fehler gemacht haben… wir wollen trotzdem keinen Krieg!“ Ich sah sie mit einem müden Lächeln an. „Ja ist gut, ich wollte es ja… ich versteh schon. Klar kannst du mit ihm reden“ Ich hievte mich irgendwie in den Wagen, was doch schwerer war als anfangs gedacht. Bella streckte mir die Hand entgegen. „Mach es nicht noch schwerer als es schon ist…“, hauchte ich nur. Alice schwang sich mit Leichtigkeit auf die Ladefläche und Bella fuhr los. Ich lehnte mich ans Fenster. Bestimmt konnte ich mich gleich auf eine Stanpauke von meinen Jungs und Dad gefasst machen. Aber das musste ich wohl über mich ergehen lassen, eine andere Wahl hatte ich nicht. Nach 15 Minuten kamen wir an. Das Bella immer wieder zu mir gesehen hatte, war mit nicht entgangen, doch niemand hatte etwas gesagt. Nur ihr altes Radio lief im Hintergrund.

Nachdem Bella angehalten hatte, öffnete sich die Tür Blitzartig und meine Jungs rannten raus, Dad kam erst langsam hinterher gerollt. Ich war wirklich froh alle zu sehen, wenn ich ehrlich war. „Was machte eine Cullen hier?!“ Knurrte Paul und ich öffnete die Tür, sprang ungeschickt raus. Embry und Quil rannten mich fast um. „Man! Jake mach so was nie wieder!“, schrien die beiden mich fast zeitgleich an. „Alice will mit euch reden… Sam?“ Dieser nickte nur. „Wen du reden willst dann komm…“ Alice folgte Sam etwas weiter nach hinten zur Werkstadt und da redeten die beiden. Jetzt kam Dad auf mich zu. „Es tut mir leid!“ hauchte ich nur. „Du bist doch verrückt! Mach das nie wieder hörst du! Ich war krank vor Sorge!“ Entschuldigend sah ich ihn an und umarmte ihn irgendwie. „Jetzt erstmal ins haus mit dir… wir reden später“ meinte dieser und Embry und Quil wichen gar nicht mehr von meiner Seite. Auch Seth war ganz aus dem Häuschen und hatte mich angeschrien ob ich den Verstand verloren hatte. Bella blieb einfach im Wagen sitzen und sah uns nach. In meinem Zimmer angekommen legte ich mich auf’s Bett und Embry und Quil hielten mir eine weitere Predigt darüber, wie bescheuert ich doch sein musste. „Was sollte das mhm? Wir wissen das es schwer ist aber du kannst doch nicht einfach dein Leben hinwerfen! Man Jake! Denk doch mal an uns deine Freunde und deinen Dad!“ Ich senkte den Blick. Sie hatten verdammt Recht gehabt. „Tut mir ja wirklich Leid… aber ich war einfach so verzweifelt… ich dachte das wäre der einzige Weg…“ sagte ich leise. Jetzt verpasste mir Quil eine. „Du Idiot! Wehe du machst das noch mal!“ Ich verzog das Gesicht einen Momentlang. „Man hör auf damit! Es tut mir ja leid!“ Die beiden Seufzten. „Na gut … es sei dir vergeben!“, meinte Embry mit einem Lächeln. „Wir sind einfach froh … was hätten wir den ohne unseren besten Freund tun sollen mhm?“ Quil nickte eifrig und sah dann aus dem Fenster. „Bella sitzt immer noch da draußen…“, bemerkte er. „Soll sie doch“ Ich sah zur Seite. Warum war sie nicht schon längst gegangen? „Könnt ihr sie bitte schnell rein holen? Ich will mit ihr reden…“ Zögernd sahen sie sich an, nickten aber und verschwanden dann, um Bella zu holen.
 

Zögerlich kam Bella rein, schloss die Tür hinter sich. „Was ist?“, fragte sie nur leise, sah zu Boden. „Ich wollte mich entschuldigen… ich hätte nicht gedacht das ich dir damit so wehtun würde, das wollte ich nicht. Aber es wird wohl am besten sein wen wir uns nicht mehr sehen…“ Letztes brachte ich nur mit mühen heraus. Geschockt sah sie mich an. „Aber … ich du bist doch mein bester Freund! Ich hab mich noch nicht entschieden!“, brachte sie aufgebracht heraus. „Wir machen uns doch nur gegenseitig kaputt… es gibt auch Grenzen Bella… du weist wie sehr ihr einfach nur dein bester Freund sein würde. Aber ich kann es einfach nicht… verstehst du? Was du getan hast hat verdammt wehgetan… aber du müsstest doch am besten wissen wie sich das anfüllt einfach alleine gelassen zu werden!“ Tränen glitzerten in ihren Augen, doch das musste ich sagen. Egal wie ich es hasste sie weinen zu sehen, dass es wegen mir war, war das schlimmste daran. Sie umarmte mich, schluchzte vor sich hin. „Jake… es tut mir so leid!“, hauchte sie fast tonlos. „Ich kann deine Entscheidung nicht ändern?“ Bella sah mich an, wusste aber wohl selbst, dass die Frage umsonst war. Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich kann das nicht mehr… ich weis das es dir Leid tut, aber das ändert nichts tut mir leid…“

Bella zog sich mit Tränen in den Augen zurück, versuchte diese Wegzuwischen. „Jake… ich“

Ich schüttelte nur traurig den Kopf. „Nein Bella… mach es nicht noch schwerer…bitte tu mir einen Gefallen…“, hauchte ich mit Schmerz in der Stimme. „Alles“ Wieder sahen wir beide zu Boden. „Werd glücklich…“ Wieder umarmte sie mich, ich konnte nicht anders als erwidern, auch wen ich genau wusste wie es im nach hinein wehtun würde. „Das musst du aber auch!!“ Wieder kullerten die Tränen. „Ich versuch es…“, meinte ich nur. Wie sollte ich, dass den machen? Ohne sie glücklich zu werden? Wie stellte sie sich das den vor? Als könnte ich meine Gefühle für sie einfach abschalten! Schön wär’s.

„Du solltest gehen… er macht sich bestimmt Sorgen…“ Ich sah weg. „War das jetzt das letzte Mal?“ Ich nickte nur, schaffte es nicht in ihre Augen zu Blicken. „Leb wohl Bella…“ Ich brachte diese Worte nur mit viel mühe heraus, drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor ich sie gehen lies. Ich musste wohl vollkommen verrückt sein oder? Ich schickte das Mädchen das ich liebe fort, aber ich wollte nicht das Bella unglücklich war. Es reichte wen ich das war. Sie hatte sich noch nicht entschieden, vielleicht würde sie das ja niemals. Es war das einzige was ich hatte tun können, das ewige hin und her machte mich einfach kaputt, wenn ich das nicht schon längst war. Es war einfach Zeit gewesen einen Schlussstrich zu ziehen, egal wie es auch schmerzte. Ich verwarf die Hoffnungen gleich wieder, ich war es leid immer verletzt zu werden. Ich seufzte, Embry und Quil waren draußen, gut so. Im Moment wollte ich einfach allein sein.
 

~~

Jeden Tag, jede Nacht...

...Will ich dich an meiner Seite sehen.

Für deine Liebe, gehe ich runter auf meine Knie.

Dir zu Liebe mache ich das.

Wenn du mich nicht liebst, warum machst du mir dann Hoffnungen?

Egal was geschieht, ich kann dich nicht gehen lassen.

Du verstandst es falsch, denn ich wollte dich nicht verletzen.

Ich will die ganze Welt für dich sein.

Ich habe nicht die schwächste Idee, also warum redest du nicht mehr mit mir?

Ich wollte der perfekte Mann sein, denn du wolltest es.

Ich bin es gewöhnt, und trotzdem bist du ein Teil meines Lebens.

Ich erzählte dir alles honey, denn ich hatte nichts zu verbergen.

Du bist mein kleiner Engel, mein Stern.

Ich wartete jede Stunde, denn du bist meinem Herzen so nah.

Mein ganzes Leben habe ich gewartet, seit einem richtigen Moment.

Wenn wir zusammen waren, verehrte ich deine Augen.

Ich verehre dein Lächeln mein Girl.

Ich gebe nichts darauf, was andere erzählen.

Ich wollte immer dein Mann sein, weil ich dich liebe baby.

Wenn das schlechtere zum schlechtesten kommt, werde ich dich halten.

Ich fühle, dass du weit davon entfernt bist, dies zu glauben.

Wir gehen durch eine Welt spazieren, in der vorher noch nie jemand gewesen ist.

Du bist Die einzige für mich ...
 

~~ -- Übersetzung von Adore you – Lil rain –
 

So das wars ;DDD

hoffe es hat euch gefallen *-*

tausend dank für 39 Kommis und 22 Favos x3333

*freus wie nen doof *-*

ihr seid tolli x33
 

*alle knuffs*

lg Jaki

Here without you [Bella’s Sicht]

Das neue Kapitel! Endlich!!! :D

Ist meinen RPG Bellas gewidmet!!!

Das sind abgemeldet Silliaz LexiBlack abgemeldet abgemeldet abgemeldet & abgemeldet

HOFFE es gefällt euch allen ;DDDD

Viel Spaß!!

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Noch immer hatte ich Tränen in den Augen, schnellen Schrittes wollte ich weg, einfach raus hier. Quil sah mir besorgt nach, kam dann sogar auch noch. Vergeblich versuchte ich die Tränen zu trocknen und lief zu meinem Transporter. Es regnete noch immer. Ich öffnete die Tür, stieg ein und schlug sie mit Absicht extra laut zu. Jake sollte merken das ich jetzt gehe! Quil hatte die Beifahrer Tür geöffnet und saß nun neben mir. „Alles okay?“, fragte er mit einem besorgten Blick. Was glaubte er den?! Herr Gott nochmal mein bester Freund wollte mich nie wiedersehen! Wie sollte den da alles Okay sein?! „Was glaubst du den?!“, fuhr ich in wütend an. Eigentlich war ich ja selbst Schuld, schließlich hatte ich Jake kaputt gemacht … ich sollte froh sein das seine Freunde überhaupt noch mit mir reden. Er reichte mir ein Taschentuch und legte mir tröstend die Hand auf die Schulter. „Du musst einfach versuchen ihn zu verstehen Bella… weis wie es ihn fertig macht… dich weg zu schicken. Aber er weis einfach nicht was er tun soll. Das es dir gut geht und du glücklich bist ist alles was er will… egal wie es ihm dabei geht“ Das wusste ich doch, aber es noch mal zu hören machte mich förmlich fertig und die Tränen flossen einfach weiter. Quil seufzte und nahm mich in den Arm. Man! Das hatte ich doch alles gar nicht verdient! Er sollte einfach gehen, sollte ich mir doch die Seele aus dem Leib heulen, schließlich hatte ich es verdient.

„Ich … hab euch alle nicht … verdient ich… bin schrecklich!“, schluchzte ich und drückte mich mehr an ihn. Ich brauchte jetzt einfach halt. Am liebsten würde ich aber in … Jake’s Armen sein! Man, ich war schon wieder so durcheinander! Das gibt’s nicht! Langsam ließ ich Quil wieder los. Hauchte ein leises „Danke!“. Er schenkte mir nur ein Lächeln. „Pass auf dich auf Bella!“ Mit diesem Worten verschwand er auch schon. Mit Tränen in den Augen startete ich den Rörenden Motor. Ich fuhr nach Forks, ich musste nachhause. Dort konnte ich am besten alleine sein und nachdenken. Das hätte ich schon viel früher machen müssen, so hätte ich Jake das ganze Leid ersparen können. Aber nein ich musste ja so egoistisch sein und nur an mich selbst denken. Doch damit war jetzt Schluss! Ich würde eine Entscheidung treffen. sonst würden wir alle daran kaputt gehen.
 

Zuhause parkte ich den Wagen und lief ins Haus, direkt in mein Zimmer. Charlie war noch nicht da und somit konnte er keine Fragen stellen. Diese konnte ich im Moment sowieso am wenigsten gebrauchen. Der Plüschwolf saß auf einem Bett, er hatte wirklich Ähnlichkeit mit… Jake. Seufzend lies ich mich auf’s Bett fallen. Zog das Kuscheltier zu mir, es gab mir irgendwie halt. Noch immer baumelte Jakes Armband an meinem Handgelenk. „Ach Jake…“, hauchte ich fast tonlos. Ich lehnte mich zurück, starte an die Decke. Ich musste mir darüber klar werden was mein Herz wollte, wen der beiden ich brauchte. Welcher mein Herz jedes Mal höher schlagen lies, wer mich einfach Bedingungslos liebte, jemand der beiden dem meine Fehler egal waren und damit Leben konnte. Jemand der mein Lächeln sah, doch trotzdem spürte wie mein Herz weint, jemand mit dem ich frei lachen konnte und einfach auch mal total kindisch sein konnte, ohne das es jemanden stört und auch wen uns die anderen für komplett durchgeknallt halten würden. Jemand dem es egal war, was die andere dachten und einfach seinen Weg ging. Jemand bei dem ich mich geborgen und sicher fühlte. Jemand mit dem ich nicht jede Sekunde irgendwas reden musste, weil wir uns auch ohne Worte verstanden.

Mein Herz sehnte sich nach all diesen Dingen und doch viel es mir so schwer eine Entscheidung zu treffen. Vielleicht war ich auch nicht mehr in der Lage die Zeichen richtig zu deuten die mein Herz an mich sendete. Vielleicht war ich auch nicht mehr in der Lage einfach etwas Normales zu fühlen und drauf zu reagieren. Oder war es vielleicht so dass ich alles positiv sah um nur nicht wieder an das vergangene denken zu müssen. Doch keiner kann mir wirklich helfen um meine eine Antwort zu geben. Es gibt nun mal keine Gebrauchsanweisung für das Leben das ungerecht und hart ist. Niemand kann mir sagen welcher Weg der richtige ist. Doch niemand konnte mir diese Entscheidung abnehmen, ich musste endlich wissen was ich wollte. Warum hatte ich mich solange dagegen gewährt? Vielleicht weil ich nicht verletzt werden wollte oder aus der Angst mich falsch zu entscheiden. Warum wusste ich nicht mehr was richtig war? Liebet hätte ich leiden sollen und nicht Jake! Er hatte mir alles gegeben was ich brauchte, oder nicht? Wie undankbar musste man eigentlich sein?! Wieder flossen die Tränen meine Wangen hinab. Bald würde ich wohl gar keine Tränen mehr haben. So sehr ich auch wollte, ich wusste nicht wie ich eine Lösung finden sollte! Ich liebte beide! Das war das einzige was ich wusste. Doch wenn liebte ich mehr? Bei wem war ich einfach ich selbst und glücklich? Warum? Warum? Warum? So verdammt viele Fragen, doch keine Antworten.
 

Meine Gedanken schweiften in die Vergangenheit, als ich das letzte Mal nach Forks gekommen war. Ich wunderte mich sowieso warum mir das plötzlich einfiel, aber erklären konnte ich es nicht. Jake und ich hatten mal wieder gezeltet, auch wenn es draußen arschkalt gewesen war.

~Rückblick~

Gemeinsam mit Dad hatten wir unser Zelt aufgebaut, auch wen ich sicher war das Jake es alleine ebenso geschafft hätte. Wir hatten Schlafsäcke, ein paar Spiele, paar Snacks und was zu Trinken ins Zelt gebracht. Den ganzen Tag haben wir draußen zusammen gespielt, einfach spaß gehabt. Gegen Abend verzogen wir uns ins rein und kuschelten uns in die Schlafsäcke, spielten noch karten und machten Späße bis wir eigentlich schlafen sollten. Doch meine Klappernden Zähne machten uns wohl einen Strich durch die Rechnung. „Bells?“ fragend sah ich zu Jake. „Ja-aa?“ fragte ich zitternd und ein Lächeln huschte auf seine Lippen. „Also bei mir ist es warm weist du?“ Komisch sah ich ihn an, verstand nicht was das mir nützen sollte. „und?“ Er fing an zu kichern. „Na ja in meinem Schlafsack ist noch Platz…“ Schon leicht geschockt sah ich ihn an. Okay, ich war auch ziemlich rot geworden. „Jacob Black! Du glaubst- doch nicht.. wirklich das ich zur dir in den …Schlaf-sack… steige oder? Schließlich… bin ich älter als … du!“, meinte ich zitternd und ich wunderte mich eigentlich das er mich verstanden hatte. Er zuckte nur mit den Schultern. „Ja und die zwei Jahre… was hat das den damit zu tun das du nicht mit in meinen Schlafsack willst?“ Er verstand es nicht oder? „Genau das ist es… du bist 12 und ich 14! Das heißt… du bist ein Pubertierender kleine Junge und hast perverse Gedanken!“ nuschelte ich und schließlich war es auch so oder? Solche Gedanken hatten doch alle Jungs in dem Alter. Jake brach ins Lachen aus. „Na vielen Dank das du das denkst! Na so wie ich das sehe hast du ja ehr solche Gedanken wenn du dir schon Sorgen drüber machst!“ Jetzt wurde ich noch viel roter. Verdammt ich hatte keine perversen Gedanken ich… ach ich wusste es doch auch nicht! Mein Zähne klappern wurde immer Lauter. „Na komm schon Bells ich stell schon nichts an und wenn würde mich dein Dad umbringen… zumindest wenn er davon erfährt!“ Sein gewohntes Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehn. „Ja-ke-eee!“, eigentlich hatte das ja empört klingen sollen, doch das hatte wohl nicht funktioniert. „Soll ich warten bis ich dich überm Feuer auftauen kann oder kommst du bald?“ Mit einem so lieben lächeln sah er mich an. Wie hätte ich da widerstehen sollen? „Na Schön! Du ha-st gewon-nen!“ Ich schlüpfte aus meinem Schlafsack rüber zu Jake, der schon sein Gewinnerlächeln aufgesetzt hatte. „Na also!“, meinte er lächelnd und zog schon mal den Reißverschluss etwas auf. „Bild- dir ja nicht … da-rauf … ein!“, nuschelte ich immer noch errötet. „Ich doch nicht!“ Unentschlossen blieb ich vor ihm stehen. Sollte ich wirklich. Er wartete geduldig. Zögerlich krabbelte ich zu ihm und er zog den Reisverschluss hinter mir wieder zu. Zuerst sah ich ihn genervt an. „Von wegen Platz!“ nuschelte ich. Im Endeffekt konnte ich nicht anders als mich ganz nah an ihn zu kuscheln. Er strahlte so viel wärme aus das ich gar nicht fieren konnte. „Schön warm!“ hauchte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Wenn man bedenkt, dass er erst 12 war, ist er ja schon ziemlich riesig. Dann hörte ich wie schnell sein Herz schlug und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich mach dich wohl ziemlich nervös was?“ Er wich nur meinem Blick aus und zog mich näher an sich. „Na und?“, nuschelte er und wurde etwas rot. Ich verstummte. Ich, Isabella Marie Swan hatte es tatsächlich geschafft Jacob verlegen zu machen? Das gibt’s nicht! Lächelnd schmiegte ich mich an ihn. Es war so schön gewesen in seiner nähe, ich hatte mich einfach so sicher und geborgen gefühlt.

~~Rückblick Ende~~
 

Ich seufzte. Es war so schön gewesen damals und jetzt? Jetzt hatte ich alles kaputt gemacht. Noch lange saß ich da, versuchte herauszufinden was mein Herz wirklich verlangte. Wenn ich es mir recht überlegte, hatte ich keinen der beiden verdient. Aber ich war mir sicher, das derjenige für den ich mich entscheiden würde… mich zurückhaben wollte, na ja das dachte ich zumindest. Wieder konnte ich die Tränen nicht aufhalten, lies sie einfach laufen bis ich keine Tränen mehr hatte. Irgendwann hatte mich mein Schluchzen in den Schlaf gewiegt.
 

So vergingen die Tage, es war so schwer nicht einfach bei Jake anzurufen oder zu ihm zu fahren. Das Loch in meinem Herzen riss mit jeder Sekunde ohne ihn weiter auf. Immer mehr spürte ich den Schmerz. Zeigte nicht genau, dass wie sehr ich ihn doch brauche? Warum verstand ich mich selbst nicht mehr? Hatte die Welt der Werwölfe und Vampire mich einfach schon so verändert das ich nicht mehr wusste wer ich war? Ich seufzte. Wieder stand ich am Telefon. Unschlüssig was ich tun sollte. Würde er überhaupt hingehen? Irgendwann schaffte ich es doch und wählte die Nummer. `Komm schon Jake, bitte geh ran`, flehte ich immer und immer wieder. Dann nahm jemand den Hörer ab. „Bei Black“ sagte eine sympathische Mädchen Stimme und mit entglitt fast das Telefon. „Ent-schuldigung… verwählt“, stotterte ich und dann erklang Jakes Stimme im Hintergrund. „Wer ist es Kleine“, fragte er und das Telefon viel zu Boden. Das es hinüber war, war mir jetzt egal. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich rutschte die Wand runter. Zitternd zog ich meine Füße an den Körper und schlang die Arme darum. Er … er hatte eine andere… vermutlich war er auf sie geprägt… endlich musste er nicht mehr leide. Endlich musste er nicht mehr so eine schreckliche Person wie mich lieben. Es tat weh, verdammt weh. Mein Herz schrie nach ihm, wollte einfach in seiner nähe sein. Ich wollte ihn seinen Armen sein, mich von ihm trösten lassen. Jake. Die Tränen flossen unermüdlich weiter. Das Loch in meinem Herz… es war nur noch eine einzige tiefe Schlucht. Immer mehr fiel ich hinein. Was sollte ich tun? Ohne ihn schaffte ich es nicht zu Leben. Doch jetzt war es zu spät. Ich hatte mir zulange Zeit gelassen. Ich hatte meine Chance verpasst und jetzt heulte ich mir die Seele aus dem Leib. Wie sehr würde ich mir wünschen, dass ich es früher erkannt hätte. Warum konnte es nicht erwidern als ich die Chance dazu hatte? Ich hatte ihn wohl einfach nur für selbstverständlich genommen… hatte nicht gemerkt das mein Herz sich nur nach ihm sehnt. Hatte gedacht er wäre einfach immer für mich da, egal wie sehr ich ihm wehtat. Gott Bella wie blind warst du eigentlich?!
 

Ich seufzte. Kauerte immer noch unter Tränen auf dem Boden. Charlie kam herein und sah mich geschockt an. Nahm ich gleich in den Arm und frage was passiert war. Ich schüttelte nur den Kopf. Es hatte keinen Sinn, er würde es nicht verstehen. Ich hatte es bis eben ja selbst nicht einmal. Er nahm mich auf die Arme und sagte nicht einmal was zum kaputten Telefon. Ich legte mich aufs Sofa und deckte mich zu. „Alles wird gut… wirst schon sehen Kleines!“ meinte er und ich weinte nur noch mehr. Wieder Kleines… Ich drehte mich weg und sah wieder mal auf sein Armband. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen. Warum bin ich so wie ich bin? Warum hab ich ihn so kaputt gemacht? Klar, das er irgendwann nicht mehr kann. Und ausgerechnet da muss ich dumme Kuh merken wie viel er mir bedeutet! Es war doch zum verrückt werden. Eigentlich sollte ich zu ihm fahren… aber ich konnte nicht. Ich hoffte, dass es einfach nur irgendwer gewesen war. Aber wie hoch war den die Wahrscheinlichkeit wenn er sie so liebevoll `Kleine’ nannte. Charlie hatte mir einen Kakao hingestellt und bestellte Pizza. Ich hatte Lust auf nichts. Wie sollte ich es den ohne Jake hinbekommen? Ich wollte nicht mehr in den Zombiezustand… der diesmal wohl nie aufhören würde. Ich hatte Jake nicht mehr… er war nicht mehr meine Sonne, mein Licht. Das konnte ich Charlie nicht antun. Irgendwann schlief ich ein, doch ich hätte es lieber nicht getan.

„Jake!“ rief die Stimme von vorher und fiel ihm um den Hals. Ich lief zu den beiden, versuchte es zumindest doch so laut ich auch seinen Namen rief, er hörte es nicht oder ignorierte mich einfach. „Na Schatz?“, meinte er mit seiner unvergesslichen Stimme und schenkte ihr das Lächeln das ich so liebte. Halt! Stop! Das war Mein lächeln! Und mein Jake! Immer wieder rief ich verzweifelt seinen Namen. Dan drehte er sich doch zu mir und lies das Mädchen runter. Knurrte und sah mich wütend an. Was war jetzt los? Dann merkte ich wie jemand meine Hand nahm. EDWARD?! Seine Hand fühlte sich warm an. Was? Warm? Dann sah ich an mir runter. Kreide bleich und kalt. „Bella…Liebes, du musst ihn töten… es geht nicht anders!“ Ihn töten? Ich wollte weg hier, so schnell ich konnte. Nein. Nein! NEIN! Das konnte ich nicht. Ein Knurren erklang und ich ging ohne zu wollen in Kampfstellung. Was war mit mir los?! „Du bist ein ausgezeichneter Neugeborener!“ meinte Edward begeistert. Meine Augen weiteten sich vor Schock. Ich war ein VAMPIER?! Jake rannte einfach auf mich zu, verwandelte sich im Sprung und rief ihr zu sie sollte sich in Sicherheit bringen. Er zögerte keinen Augenblick und ich schrie auf. „Jake!!!“ Ich schreckte aus dem Schlaf hoch und mein Herz raste nur so vor sich hin. Charlie kam auf mich zu gestürmt und wollte mich beruhigen doch das konnte er nicht. Ich schlug die Decke weg und rannte hoch. Natürlich nicht ohne einige Male hinzufallen. Ich schmetterte die Tür meines Zimmers zu und warf mich aufs Bett, kuschelte mich an den großen rostbraunen Plüschwolf. Ach Jake…
 

Weitere Tage vergingen… ich ging nicht in die Schule, konnte nicht schlafen oder wachte die ganze Zeit schreiend auf. Essen und trinken konnte ich auch nicht. Ich war fertig mit den Nerven, einfach mir allem. Warum konnte mir nicht irgendjemand ein Ende setzten. Es klingelte und wenige Sekunden später öffnete sich fast lautlos die Tür. Ein Mitleidender Blick war auf mich gerichtet. „Alice!“, hauchte ich und warf mich ihr regelrecht um den Hals. Sie schloss mich in ihre kalten Arme und ich erschauderte. „Tut mir leid Bella… ich konnte nicht früher kommen, ich musste jagen bevor ich zu dir komme…“ Ich schüttelte nur den Kopf und schluchzte wieder. „Schon gut… jetzt bist du ja da…“, nuschelte ich. Sie hatte mich in eine Decke gewickelt und hielt mich weiter im Arm. Bei ihr war es leichter, es tat alles nicht so weh. Nach und nach erzählte ich ihr alles. Wie Jake mich weggeschickt hatte, wie ich gelitten hatte weil ich ihn nicht sehen konnte und von dem Telefonat. „Bella… was ist wen es gar nicht seine Freundin war mhm? Einfach irgendeine Verwandte. Ich glaube nicht, dass er dich so schnell vergisst…“ meinte Alice dann. „Aber… aber er hat sie KLEINES genannt… und wenn er sich geprägt hat … dann kann ich sowieso nichts dagegen tun!“ Wieder nahm sie mich fester in den Arm. „Du weist also endlich wenn du willst… Jacob!“, schlussfolgerte sie. Ich nickte nur. Ja ich wollte Jake, mehr als alles andere. Doch ich hatte meine Chance verpasst. „Carlislie war heute wieder bei ihm… es geht ihm immer schlechter… er weis gar nicht was er noch machen soll. Eigentlich darf ich es ja nicht sagen. Aber ich dachte du solltest wissen wie es um ihn stet!“ Meine geschockten Augen waren auf Alice gerichtet. „Aber… es ging ihm doch besser!“, meinte ich fast schon panisch. Dann wurde mein Blick trauriger. „Er hat doch SIE! Wozu braucht er mich noch?“ Ich schluchzte wieder. „Ich- ich halt es nicht aus … ich kann ihn nicht mit… einer anderen sehen verstehst du?“ Alice sah mich weiter an. „Aber was ist wenn du dich täuscht? Dan hast es ihm vielleicht nicht gesagt bevor es zu spät ist und das würdest du immer bereuen!“ Bevor es zu spät ist?! „Er… schafft … es nicht?“ hauchte ich fast tonlos und die Tränen flossen wieder wie ein Wasserfall. Alice und ich redeten noch eine ganze Weile, sie schlug mir vor mich bis zu den Grenzen zu bringen. Doch ich musste mich erstmal sammeln. Was ist wen er wirklich eine Freundin hatte? Ich würde vor ihm zu Grunde gehen. Doch ihn … ich schluckte schwer. In sterben zu lassen… ohne ihm zu sagen was ich empfand war schlimmer. Irgendwann musste sie doch gehen, schließlich musste sie auch auf Edward aufpassen. Edward… ihm musste ich auch sagen was ich empfand. Ich seufzte. Ich wollte ihm wirklich nicht wehtun, doch diese Entscheidung war schon lange fällig gewesen. Meine Gedanken kreisten noch sehr lange um das Thema, wie, wann oder wo ich es ihm sagen würde. Das ich es ihm ins Gesicht sagen musste war klar, das hatte er verdient. Klick.
 

Erschrocken sah ich zum Fenster. Dann kam das Geräusch wieder. Ängstlich machte ich mich auf den Weg zum Fenster. Klick. Vorsichtig öffnete ich dieses und sah hinunter. Da stand Embry. Er deutete mir an ich sollte zurück gehen und das tat ich. Wenige Sekunden später stand Embry in meinem Zimmer. Er sah gar nicht gut aus, total fertig. Natürlich er war Jakes bester Freund, so wie Quil. „Bella?“ fragte er vorsichtig und sah mich an. „Ich bitte dich… Jake ist total am Ende… wenn er jetzt ins Komma fällt … dann wacht er vielleicht nie wieder auf!“ Ich sah wie er mit seiner Fassung kämpfte. Geschockt sah ich ihn an, doch was sollte ich da tun? „Der Doc hat gesagt das es vielleicht daran liegt… das er seelisch so kaputt ist… ich weis das es viel verlangt ist … aber ich bitte dich, komm mit, sei einfach bei ihm!“ Er flehte mich an. Am liebsten würde ich jetzt sofort ja sagen, aber irgendetwas hinderte mich daran. „Aber er hat doch sie!“ nuschelte ich kaum hörbar. Embry verstand wohl wirklich nicht was oder wenn ich meinte. Er seufzte. „Dann warst es du die letztens angerufen hat?“ Ich nickte nur. Bestimmt wunderte er sich warum mir das so viel ausmachte. „Bella… Jakes Cousine war zu besuch… wir dachten das hilft ihm vielleicht…“ Jetzt wurde mein Blick wütend. Jetzt versuchte er schon mich zu verarschen. „Aber natürlich! Sag doch einfach, dass es sich geprägt hat! Das man seine Cousine Kleines nennt! Für wie Blöd haltet ihr mich eigentlich?“, fuhr ich ihn an. Embry schien kurz davor zu sein, zu verzweifeln. „Was weis ich warum Jake seien Cousine so nennt! Denkst du es war einfach für ihn dich fortzuschicken? Er wollte, dass du glücklich sein kannst! Einen auf stark machen damit du dir keine Sorgen um ihn machen muss! Es macht ihn so kaputt!“ Völlig perplex sah ich auf ihn und wieder flossen die Tränen. „Bitte… ich will zu Jake…“ hauchte ich fast unhörbar und Embry hatte mich schon auf den Arm genommen und sprang mit mir aus dem Fenster. Dann lief er los, seine wärme erinnerte mich an Jake – meinen Jake. Wenn es ihn durch mich nicht besser geht? Was dann? Ich wollte nicht Mal daran denken. Schluchzend war ich in seinen Armen als die Bäume an uns vorbeizogen. Er lies mich vor dem Haus der Blacks runter und ich rannte zum Haus, stolperte ein paar Mal bis ich vor Jakes Zimmer stand. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Mein Herz setzt aus als ich ihn so sah. Tausende Schläuche steckten in seinem Körper, das Zimmer war voll mit piepsenden Geräten die sein Leben sichern sollten. Mein Blick wanderte zu seinem Gesicht. Tränen flossen wieder meine Wangen hinunter. Vorsichtig ging ich an sein Bett, kniete mich vor ihm runter. Er war so blass, sah so schwach und zerbrechlich aus. Warum war ich nicht schon viel früher her gekommen? Warum hatte ich meinen Blöden Stolz nicht beiseite gelassen. Vorsichtig nahm ich seine Hand. Es schockte mich regelrecht wie kühl diese war. „Jake…“, bekam ich schluchzend heraus und sah durch die ganzen Tränen fast nichts mehr. Langsam öffnete er die Augen. Sah mich durch seine braunen Augen an. Sie hatten ihren Glanz verloren. Er wollte grade anfangen zu sprechen, doch ich legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen. „Sag … nichts… ich bin da Jake… ich werde auch nicht wieder gehen … ich bleib hier bei dir!“, versprach ich und drückte seine Hand vorsichtig etwas fester. Er Hob seine andere Hand und wischte langsam über meine Wange. „Nicht weinen … Bells“, krächzte er kraftlos und leise. Ich nickte nur, konnte die Tränen jedoch nicht zurückhalten.

~~~~~~~

So das Wars :DD

ich hoffe sehr es hat euch gefallen! ^__^

tut mir leid das es solange gedauert hat! :D

*knuffs*

freu mich über nette komis

und danke für die kommis und die faovs *_*
 

x3 lg Jaki

Only your love let me live

*_* endlich gehts weiter! ^_^

Erschlagt mich nicht weils so lange gedauert hat >_<

hoffe das kapii gefällt euch! x3

Viel Spaß~

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Bella war da, weinte um mich. War sie nur hier damit nichts Schlimmeres passiert oder weil… weil sie sich im Endeffekt doch für mich entschieden hatte? Um ehrlich zu sein wusste ich es nicht und darüber nachzudenken schaffte ich im Moment nicht. Außerdem hatte ich sowieso nicht wirklich Kraft um auch nur über irgendetwas zu tun. Egal was ich auch tat war mit schrecklichen Schmerzen verbunden… na ja abgesehen davon und sie anzusehen. Bella war schon eine weile da gewesen, die meiste Zeit sahen wir uns nur an, sie hielt meine Hand und hatte mir verboten etwas zu sagen. Ihre Tränen flossen unermüdlich weiter. Sie war seit gestern Nacht schon die ganze Zeit wach. Hatte sie wirklich so eine Angst um mich? „Bella-Schatz… nicht weinen…“ hauchte ich sanft. So hatte ich sie in den letzten glücklichen Momenten immer genannt. Meine Stimme hörte sich immer noch so an als hätte ich eine Kreissäge verschluckt, aber na ja „Mir geht’s gut… mach dir keine Sorgen!“, nuschelte ich und sie lachte auf. „Red keinen Quatsch Jake… du solltest dich selber mal sehen! Du siehst mehr tot aus als lebendig!“, meinte sie aufgebracht und ich wollte mich etwas aufrichten. Ich war es leid die ganze Zeit liegen zu müssen. Meine Gelenke würden noch einrosten. Gerade stützte Ich mich auf meinen Armen ab, als Bella mich wieder sanft ins Bett drückte. „Du bleibst schön liegen mein lieber!“ meinte sie und sah mich prüfend an. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich spürte ihren Atem schon leicht auf meiner Haut. Langsam lies ich mich wieder ins Kissen sinken und schloss die Augen. Würde sie gehen wenn ich wieder gesund war? So wie damals? War sie nur hier um mich schlussendlich wieder fertig zu machen? Einfach mein Herz zu brechen? Das konnte sie nicht tun! Oder doch? Ehrlich gesagt wusste ich gar nichts mehr. Carlislie kam mal wieder vorbei, zurzeit kam er 3-mal am Tag vorbei und um nach mir zu sehen. Ich hasste es nicht selber essen zu dürfen und von diesen dummen Beuteln da ernährt zu werden. Ich seufzte. „Guten Morgen Jacob. Na dir scheint es ja wieder besser zu gehen!“ Er sah mit einem kleinen Lächeln zu Bella. Sie war eingeschlafen, ihr Kopf lag neben meiner Hand auf dem Bett. Vorsichtig und mit dem Anflug eines Lächelns strich ihr durch ihr Haar. Sie musste sich auch mal ausschlafen. Der Doc redete nun leiser und erzählte mir irgendwas von den Sachen, die sich durch Bellas erscheinen gebessert hatten. Er war nahezu begeistert, welch eine Auswirkung ihre Anwesenheit auf mich hatte. Er schloss mich von einigen Geräten ab und meinte später könnte ich vielleicht mal versuchen eine Suppe zu mir zu nehmen. Ich freute mich regelrecht darauf, auch wenn ich kein großer Suppen-Fan war – Trotzdem. Es war ja immer noch besser als dieses Zeug das tonnenweise in mich rein lief.

Wovon sie wohl träumte? Wie früher redete sie im Schlaf, mein Name war auch öfter mal zu hören. Ob ihr Traum wohl schön war? Als sie so etwas wie ‚Mein Jacob’ Sagte machte mein Herz regelrechte Luftsprünge. Wie gern ich das hörte konnte ich gar nicht sagen. Wieder strich ich sanft durch ihr braunes Haar und richtete mich dann doch auf. Es war schön ohne die ganzen piepsenden Geräte ihrem Herzschlag und ihrem Atem lauschen zu können. Ich hievte mich irgendwie zum Fenster und öffnete dieses kurz. Frische Luft, dass tat wirklich gut. Nach einigen Minuten schloss ich das Fenster wieder und krabbelte zurück zum Bett. Okay ich war wirklich noch ziemlich schwach aber Bella sollte nicht die Ganze zeit so schlafen… Vorsichtig schaffte ich sie zur mir aufs Bett. Ich hatte sie nicht geweckt und ich musste mich einfach an sie kuscheln. Ihr schöner Duft lag mir in der Nase und ich schloss die Augen wieder.
 

Wie viel Zeit vergangen war, als ich wieder wach wurde, wusste ich nicht. Verpeilt huschte mein Blick im Zimmer umher. Als ich Bella noch immer neben mir sah musste ich einfach Lächeln, etwas anderes war gar nicht möglich. Sie sah einfach so verdammt süß aus wie sie da lag, noch immer war ich an sie gekuschelt. Jep, ich konnte es eben nicht lassen. Vorsichtig hob ich die Hand und legte sie an ihre schöne Wange. Sanft strichen meine Finger die Konturen ihres Gesichts nach. Verdammt ich könnte mich glatt noch mal in sie verlieben. Langsam wurde sie doch weg und ich nahm meine Hand wieder weg. „Tut mir leid… ich wollte dich nicht wecken“, hauchte ich leise und sie öffnete die Augen. Wie konnte man nur so niedlich sein? Unsere Blicke trafen sich und einige Sekunden lang sagte niemand mehr ein Wort. Ich versank in ihren schönen schokobraunen Augen und würde am liebsten nie mehr weg sehen. Nie mehr von ihrer Seite weichen und immer für sie da sein. Jetzt erhob sie auch mit leiser Stimme das Wort. Bestimmt sah sie das es mir besser ging, allein schon dadurch das die meisten Geräte nicht mehr hier waren oder besser gesagt abgeschaltet. „Jake“ Ihre Stimme verzauberte mich immer wieder aufs Neue. „Dir geht es besser… wie schön.“ Die Erleichterung in ihrer Stimme konnte man wirklich hören. Ich nickte nur und hoffte, dass sie nicht gehen würde. Ohne Vorwarnung zog ich sie einfach in meine Arme. Ich brauchte sie bei mir, sie musste einfach bei mir sein. Verwundert sagte sie erneut meinen Namen. Die Nähe, sie erfüllte mein Herz und ich brauchte wieder etwas bevor ich etwas sagen konnte. „Du darfst nicht gehen… dass halt ich nicht aus Bells, du musst bei mir bleiben.“ Zugegeben ich klang verzweifelt aber sie durfte einfach nicht wieder gehen. Meine Stimme war nur ein leises hauchen gewesen. Für andere Ohren, als für ihre war das ja auch nicht bestimmt. Nun spürte ich Bellas Hände ebenfalls um meinen Körper. „Ich werde nicht gehen, ich bleib hier. Hier bei dir Jake, da wo ich hingehöre.“ Hatte ich mich grade verhört oder sagte sie wirklich SIE gehört zu mir. Natürlich hatte ich mir diese Worte gewünscht, aber dass sie diese wirklich ausspricht hatte ich nicht erwartet. Die Verwunderung machte einem Lächeln Platz und ihre Hand lag auf meiner Wange. „Ich lass dich nicht gehen… nie wieder“, murmelte ich und konnte es kaum glauben. Ihre Worte halten immer wieder in meinem Ohren. Ihr Blick war so voller liebe, einfach Wahnsinn. Leise und vielleicht auch etwas verlangend hauchte ich ihren Namen. Stück für Stück kam ich ihren Lippen näher. Ich wollte sie einfach nur berühren. Ihr Atem streichelte meine Haut und unsere Augen schlossen sich langsam. Im nächsten Moment sprang die Tür auf und Bella zuckte merklich zusammen. „Jakeee~!“, schrie Embry gut gelaunt und ich sah ihn an. Super Zeitpunkt Trottel! Quil stand nur hinter ihm und lachte. Bella war immer noch in meinem Arm, aber jetzt war sie verdammt rot geworden und versteckte sich schon fast an meiner Brust, um die beiden nicht ansehen zu müssen. Von mir kam dann doch ein etwas genervtes „Hallo“. Ob sie kapiert hatten was das eben werden sollte? Na ja eigentlich wäre es so oder so egal. Embry grinste sich halb tot. „Schau nicht so man!“, meinte er amüsiert und ich verdrehte nur die Augen und Bella sah noch immer nicht zu den beiden. Versuchte sie sich grade schlafend zu stellen. Oh wie süß! Jetzt musste ich doch etwas grinsen. Quil setzte sich mit einem Lächeln zu mir. „Und Jake? Dir geht’s besser wie man sieht“, stellte er Lächelnd fest und ich nickte. Ein wenig würde es schon noch brauchen bis sich ganz der alte war, aber mir ging es auf jedenfalls besser und das hatte ich größtenteils Bella zu verdanken.

Die beiden laberten irgendwas vor sich hin, aber ehrlich gesagt hörte ich nicht wirklich zu sondern betrachtete Bella etwas verträumt. Natürlich merkte ich wie ihr Herz schlug. Es wurde nur eine kurze Verabschiedung als die Jungs wieder aus dem Zimmer schlichen. Verlegen sah Bella auf und unsere Gesichter waren wieder so nah aneinander das ich fast wieder in die Versuchung kommen konnte sie zu küssen, ihre wunderschönen Lippen auf meinen zu spüren. Doch dann ging die Tür wieder auf. Ein fettes Grinsen lag auf Dad’s Lippen als er uns sah. „Hey Dad“, meinte ich etwas Lächelnd und er stand mit einer Suppe in der Tür. Gleich gab mein Magen ein lautes knurren von sich. „Ich denke du hast Hunger mein Junge… ich hoffe man kann es Essen!“ Ich nickte nur dankend und er gab Bella die Suppe. Ich setzte mich auf und Dad verschwand schon wieder aus dem Zimmer. „Fütterst du mich?“, schnurrte ich leise an ihrem Ohr und sie wurde wieder rot. Erst wollte sie verneinen aber da begann ich auch schon zu schmollen. „Hör auf zu schmollen!“, nuschelte sie leise und setzte sich dann wieder zu mir und hielt mir den Löffel hin. Ich hatte mein Gewinnerlächeln aufgesetzt und öffnete brav meinen Mund. „Ahhh~“ Bella schüttelte nur den Kopf und fütterte mich weiter. Es war echt schön mal wieder normal zu essen. Von Bella gefüttert zu werden war natürlich auch was Tolles. „Braver Jake“ Diese Worte sagte Bella ziemlich amüsiert und tätschelte mir den Kopf. „Ich bin kein Hund!“ Sie lachte. „Aber ein kleines Wölfchen!“ Ach ich war klein? War mir noch nicht aufgefallen. Ich hatte aufgegessen und Bella stellte die Schüssel beiseite und ich zog sie wieder in meine Arme. Es war verdammt schön sie bei mir zu haben, anders konnte man das gar nicht sagen. Sie schmiegte sich an mich und ich hielt sie einfach nur fest. „Du hast mir gefehlt Bells“, gab ich leise und ehrlich zu. Nie wieder wollte ich sie gehen lassen. Ohne sie hielt ich es einfach nicht aus, auch wenn es vielleicht komisch klingen mag. „Du mir auch.“ Es war schön diese Worte von ihr zu hören. Sie sah zu mir auf und unsere Blicke trafen sich erneut. Glücklich strich ich über ihre süße Wange. „Also bist du wieder meine Bells?“ Meine Stimme war leise und sanft. Bella nickte verlegen. „Für immer!“ Sie hatte sich etwas zu mir gebeugt und hauchte diese schönen Worte gegeben meine Lippen. Jetzt konnte ich gar nicht anders als sie zu Küssen.

Die letzten Zentimeter nährte ich mich noch ihren Lippen bis wir verschmolzen. Es war wir ein Blitzschlag der mich durchfuhr. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt sie etwas zappeln zu lassen, doch ich bekam es nicht hin. Die Angst, dass sie wieder gehen könnte war zu groß. Meine Lippen massierten sanft die ihren und meine Augen waren geschlossen. Es war so ein unglaubliches Gefühl – am besten sollte es nie wieder aufhören. Sanft zog ich Bella noch etwas mehr an mich, das sie fast auf meinem Schoß saß. Dass es mir eigentlich noch schlecht ging vergaß ich für den Augenblick. Außerdem war Bella nicht gerade das was man schwer nannte. Um ehrlich zu sein wollte ich mich gar nicht mehr von ihren Lippen lösen. Als jedoch die Luft knapp wurde musste ich mich lösen. Ich lies ihr ein paar Sekunden zum Atmen bis ich meine Lippen noch mal kurz und sanft auf ihre legte. Bella rang merklich nach Luft und es war irgendwie schön zu wissen, dass ich ihr so den Atem rauben konnte. Jedoch musste ich ebenfalls Luft holen. Ich lehnte meine Stirn gegen ihre, unsere Augen waren jedoch noch geschlossen. Still genossen wir die Zweisamkeit und das wir uns hatten. Bella lehnte ihren Kopf gegen meine Brust und es war einfach schön. „Jake?“ hauchte sie leise, sah jedoch nicht auf. „Mhm?“ Es interessierte mich was sie wohl sagen wollte. „Ich… ich hab IHM noch nicht gesagt wie ich mich entschieden habe.“ Es klang fast wie ein Geständnis. Okay. Das war na ja weis auch nicht. Ihm sagen musste sie ja. Ich hasste den Kerl wirklich, aber so im ungewissen zu sein war schrecklich. „Dann solltest du ihm das wohl bald sagen… dass du meine Bella bist.“ Zugegeben es war schön das zu sagen. Bella nickte und schien zu überlegen. „Geh aber nicht alleine zu ihm… ich meine keine Ahnung wie er reagiert und ich will nicht, dass er dir etwas tut. Nimm doch Alice mit.“ Es war einfach mal ein Vorschlag, mit dem ich Leben konnte. Ich strich Lächelnd durch ihr schönes Haar und sie meinte sie würde sich überlegen wie sie es anstellen würde. Sie war wieder meine Bella! Ich grinste glücklich. Nachdem sie es ihm gesagt könnten wir einfach nur noch glücklich sein.
 

~~~~~~

Das wars :3

Hoffe es hat euch gefallen!

^_^ Danke für Favos && Komiis

*freude*

x3 bis zum nächsten kapii!!
 

Libe Grüße Jaki



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Kommentare zu dieser Fanfic (50)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-12-02T21:13:37+00:00 02.12.2010 22:13
Bitte bitte bitte bitte bitte bitte schreib weiterrrrrr
Von: abgemeldet
2010-09-04T21:43:55+00:00 04.09.2010 23:43
alder...
Was für eine sch*a*pe ist bella...
Meine güte...
Ich könnt wegen der und edward ehrlich kotzen...
Sie soll nicht wieder zu jake wenn edward wieder verschwindet...
Jake hat wirklich besseres verdient...
TEAM JACOB (L)
Super kapi...
Mir gefällt die ff
Glg
JaSu
Von: abgemeldet
2010-08-29T11:16:58+00:00 29.08.2010 13:16
super kapitel...
Die ganze ff ist suuupppeeerrr!!!
Ich weill gern weiterlesen!!!
Team jacob!
Glg
JaSu
Von:  Buffy12
2010-07-21T20:31:21+00:00 21.07.2010 22:31
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  Buffy12
2010-03-16T08:30:01+00:00 16.03.2010 09:30
bitte schreib schnell weiter das kap is super freue mich schon auf das nächste
ich hoffe jake geht es bald besser freue mich sehr wenn bella mit jake zusammen kommt.
Von:  moonlight_82
2010-03-15T09:46:39+00:00 15.03.2010 10:46
Ich habe heute zum ersten Mal in deine FF reingeschaut. Ich finde das Thema sehr gut. Ich würde mich freuen, wenn es bald weiter geht.
LG Mooni
Von:  reelina19
2010-03-10T14:00:56+00:00 10.03.2010 15:00
ich find den kap. echt suppi^^
freue mich schon auf den nächsten.
lg reelina
Von: abgemeldet
2010-03-09T18:43:32+00:00 09.03.2010 19:43
wow wie bekommst du dass denn hin dass deine Kapitel immer soooo lang werden? *-*
wahnsinn ich will auch so viel schreiben können xD
In rpgs gehts ja aber wenn ich alles selbst schreiben muss!? oh je

Erst mal danke für das Kapitel *-*
hab mich wahnsinnig darüber gefreut auch wenn es traurig war ;___;
aber ich finde es wirklich klasse wie du schreibst und es ist nicht schlimm wenn du länger brauchst ;D
hauptsache ist doch dass was neues dazu kommt oder?
*dich knuff*
deine Bella
Von:  simone123
2010-02-16T17:07:14+00:00 16.02.2010 18:07
Wieder ein schönes Kapitel, kam aber leider erst jetzt dazu es zu lesen.
Schreib bitte bald weiter :)
LG
Simone
Von: abgemeldet
2010-02-04T20:39:26+00:00 04.02.2010 21:39
Hab dir schon lange kein Kommi gemacht
*das jetzt nachhol*
*es trauig gefunden hat*
ich bin nur so schlecht alles in Worten zu fassen ^.^°
Niedlich auch wenn ich etwas ... traurig fand
*schniff*
ich will weiter lesen >.<
*dich knuff*
mein Wölfchen ^-^


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