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THE GEMINI PROJECT 2

von

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THE GEMINI PROJECT
 

Vorwort: Also, da bin ich wieder..... mit Folge Nummero 2!!!!!!!!!!!!! Ich hab eigentlich nicht viel zu sagen, außer vielleicht, dass das meine zweite Folge ist!!! (ach neeee?!!! ;-))) ) Na dann, lest mal schön.......
 

Viel Spaß!!!!
 

".............." = reden

<.............> = denken

(.................) = meine völlig überflüssigen Kommentare
 

THE GEMINI PROJECT
 

2. Folge

Gemini 1
 

"Und haben sie etwas gefunden?" fragte Kaiko. Sie stand in der Tür und beobachtete wie die Polizei Mirus Wohnung Stück für Stück untersuchte. "Bisher noch nicht!" antwortete einer kurz. Einer der Polizisten war gerade dabei das Sofa unter die Lupe zunehmen. "Was ist denn mit den Blutspuren?" wollte Kaiko wissen. Ihr Freund war schon lange gegangen. Er hatte keine Lust die ganze Zeit in der Tür zustehen, wie er sagte. "Miss, sie sollten jetzt besser nach Hause gehen!" sagte ein junger Polizist. "Ja aber....!" wiedersprach Kaiko doch der Polizist knallte ihr die Tür vor der Nase zu. "Da ist doch bestimmt etwas faul!" murmelte Kaiko und ging mit einem unheimlich schlechten Gefühl nach Hause. Der junge Polizist ging zu Sofa und ließ die Sonnenbrille in seiner Tasche verschwinden.
 

Miru öffnete die Augen. Sie erinnerte sich nur dunkel an das geschehen des gestrigen Abends. Noch leicht benommen richtete sie sich auf. Ihr Kopf schmerzte. Und als sie ihre Stirn berührte spürte sie etwas feuchtes. In der Dunkelheit der Zelle konnte sie nicht viel erkennen, aber sie war sich sicher das es Blut war. Sie saß auf einer harten Pritsche, unwissend wie groß ihre Zelle war stand sie auf und tastete sich langsam vorwärts. Es war kein Geräusch zu hören, nur ihre Schritte tappten auf dem Boden. In ihrem Kopf rauschte das Blut und es war nicht einfach geradeaus zu gehen. Langsam tastete sie sich vorwärts. "Hallo? Hört mich jemand!" rief sie leise. Sie war heiser und ihre Stimme bebte. "Hallo!" rief sie wieder, dieses mal etwas lauter. Sie hörte wie ein Schlüssel im Schloss umgedreht wurde. Langsam öffnete sich die Tür. Ein greller Lichtstrahl fiel herein und blendete Miru.
 

Kaiko hatte inzwischen alle ihre Freunde und Ex-Freunde mobilisiert. Sie hatten Suchplakate erstellt und gingen jetzt immer zu Zweit die Straßen ab, wo sie Miru vermuteten. "Ich weiß nicht wo wir noch suchen sollen!" sagte Kaiko verzweifelt und ließ sich auf eine Parkbank fallen. "Wir haben alles abgesucht! Aber wenn du sagst, Miru ist entführt worden, bringt das alles sowieso nichts!" meinte Rio und setzte sich neben sie. Rio war einer ihrer Ex-Freunde, er hatte kurze Blonde Haare und blaue Augen. "Danke fürs Mut machen!" sagte Kaiko ironisch. "Ich meine doch nur, wir sollten das der Polizei überlassen!" erklärte Rio. "Vielleicht hast du recht! Aber ich habe irgendwie das Gefühl das da etwas faul ist!" behauptete Miru. "Und was willst du jetzt tun?" fragte Rio. "Weiter suchen!" sagte Kaiko kurz. "Und Jery anrufen, der arbeitet doch bei der Polizei! Oder nicht?" Sie machten sich auf den Weg zur nächsten Telefonzelle.
 

"Wer sind sie?" fragte Miru unsicher, während sie von dem hellen Licht geblendet zur Tür blinzelte. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und nach draußen gezehrt. Miru war so überrascht, das sie keine Zeit hatte sich zu wehren. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Licht, und sie erkannte die klaren Umrisse eines riesigen Labors. Einige Männer standen an den Maschinen und Generatoren. Miru wurde quer durch den Raum geführt, und gelangte so in ein kleines Zimmer. In diesem Zimmer saß ein ziemlich alter Mann, mit Brille und seine Augen blickten kühl auf sie hinab. "Wer sind sie?" fragte Miru nervös. "Mein Name ist Professor Castapolus! (Scheiß Name, aber ein anderer fiel mir nicht ein...) Und ich habe einige Fragen an sie!" antwortete der Mann kurz. "Erzählen sie mir etwas über ihr Leben!" - "Warum denn?" wollte Miru wissen und nahm all ihren Mut zusammen. Nein, sie würde diesem Kerl doch nichts von ihrem Leben erzählen! Erst verschleppte er sie und jetzt erwartete er das sie mit ihm zusammen Arbeitete? Miru war empört. "Sie sind nicht in der Situation in der man Fragen stellt!" meinte der Professor kühl. Miru schwieg. <Er hat wahrscheinlich recht! Ich sitze ganz schön in der Klemme. "Also?" fragte der Professor och einmal eindringlich. "Was wollen sie wissen?" gab Miru nach. "Füllen sie einfach diesen Bogen hier aus!" sagte einer der Männer hinter Miru und reichte ihr den Bogen. Der Professor beobachtete wie sich Miru Stück für Stück vor arbeitete. <Na ja, ein paar kleine Fehler können ja nicht schaden! Ich meine, hey, das fällt doch nicht auf!> Als Miru fertig war. Riss einer der Männer ihr den Fragebogen aus der Hand. "Bringt sie in ihre Zelle!" sagte der Professor kühl. Miru wurde wieder gepackt. "Hey, das ist unfair! Ich habe doch mit ihnen zusammen gearbeitet sie können mich nicht wieder einsperren!" rief Miru. Der Professor sah sie nur Kopfschüttelnd an. Aber Miru wehrte sich dieses Mal. Sie trat und schlug um sich. Es gelang ihr frei zu kommen und sie rannte! Einfach in irgendeine Richtung, Hauptsache weg. Durch das riesige Labor und durch eine Tür. Sie gelangte in einen kleinen dunklen Raum. Sie tastete nach einem Lichtschalter. Als sie ihn fand und das Licht einschaltete erstarrte sie. Ihr Blick war auf etwas in der Mitte des Raumes hängen geblieben.
 

"Jery sagt, er hört sich mal um!" erklärte Kaiko. Es war inzwischen dunkel und Kaiko und Rio saßen in einem Kaffee und tranken Tee. "Was ist deine Freundin eigentlich so besonderes? Ich meine, wieso entführt man sie und macht so viel Aufwand daraus?" wollte Rio wissen. "Keine Ahnung! Vielleicht ist es eine Erpressung!" überlegte Kaiko. "Aber dann hätten sie doch eine Geldübergabe aus gemacht!" überlegte Rio. "Jery will mich nachher anrufen, wir sollten zurück gehen!" schlug Kaiko vor. Rio nickte und zahlte. Gemeinsam gingen sie zurück. In Kaikos Wohnzimmer setzten sie sich vor den Fernseher. Das schnurlose Telefon immer griffbereit. Aber niemand rief an. Die Stunden vergingen wie im Flug. "Warum meldet er sich denn nicht!" fragte Kaiko ungeduldig. "Er ruft schon noch an!" meinte Rio. "Ich ruf lieber noch mal die Polizei an!" erklärte Kaiko entschlossen. Sie verschwand mit dem Telefon in der Küche. Nach einigen Minuten kam sie zurück. "Er hat vor ca. 2 Stunden das Revier verlassen um vorbei zu kommen!" meinte sie. "Aber für den Weg brauch man höchstens 15 Minuten!" - "Vielleicht hatte er einen Unfall?" überlegte Rio. "Das wäre möglich!" überlegte Kaiko und setzte sich wieder.
 

Sie hatten Miru wieder in ihre Zelle gesperrt. Völlig überrumpelt von dem, was sie gesehen hatte, hatte sich Miru ihrem Schicksal gefügt. Jetzt saß sie also wieder in der Zelle, aber jetzt war es hell, sie hatte festgestellt das links neben der Tür ein Lichtschalter war. Die Zelle war ziemlich ungemütlich, unebene, kalte Steinmauern umgaben sie, es gab ein Pritsche und in einer Ecke ein Waschbecken und eine Toilette. Fenster gab es keine, nur die schwere Eisen Tür. <Ich werde hier drin noch wahnsinnig> dachte sie. Der Hunger war quälend und die Stille ließ sie erzittern. Aber am schlimmsten war die Einsamkeit.....
 

Kaiko hatte einen Beschluss gefasst. Bei der Polizei war etwas faul, dieses Gefühl in ihr wurde immer stärker. Aber was tun? Kaiko schritt in der Wohnung auf und ab. In den Nachrichten lief gerade die Sportmeldungen. <Was soll ich nur machen, die Polizei wird Miru bestimmt nicht finden... Vielleicht sollte ich ihre Eltern anrufen?!> überlegte sie. Es klopfte. Erstaunt sah Kaiko auf, eigentlich erwartete sie niemanden mehr. Sie öffnete die Tür: "Hallo Ka-Iko!" sagte Miru. "Miru? Wie....? Ich meine..... wie kommst du denn? Ich dachte du...!" stotterte Kaiko erstaunt. "Was dachtest du?" wollte Miru wissen. "Ach, komm erst mal rein!" meinte Kaiko die das alles noch nicht glauben konnte. Miru trat ein und setzte sich in den Sessel. "Aber ich dachte du wurdest entführt!" sagte Kaiko und setzte sich Miru gegenüber. "Ich? Entführt? Wieso?" Miru sah sie erstaunt an. Kaiko beobachtete sie scharf. Irgendwie hatte sich ihre Freundin verändert. Sicher, sie sah genauso aus wie immer, aber das sie Kaikos Namen falsch aussprach hatte sie stutzig gemacht. Aber wo warst du denn dann die ganze Zeit?" fragte Kaiko. "Im Krankenhaus, ich hatte mich n de Hand verletzt und bin so schnell es ging ins Krankenhaus!" erzählte Miru. "Du warst die ganze Nacht im Krankenhaus?" fragte Kaiko unsicher. "Wenn ich es doch sage!" beharrte Miru und zeigte Kaiko die bandagierte Hand. "Na gut!" seufzte Kaiko. "Lass uns etwas essen gehen!"
 

Nachwort: Oje.... Was hab ich da denn schon wieder verzapft????? HILFE! Naja, es ist nicht immer ganz einfach weil ich an 1 2 3 4 5 Fanfics gleizeitig schreibe!!!! Die will ich alle noch hochladen, aber als erstes mein Gemini Project und dann geht es weiter mit Magic Dragon Trax Silver und vielleicht lade ich auch noch Don't Stop und Arktos als Serie hoch111 jetzt sagt mir nicht ich bin bescheuert..... das weiß ich auch so! J Also danke das ihr euch das durchlest und bitte bleibt mir treu!!!!!

THE GEMINI PROJECT
 

Vorwort: Meine erste aufgeschriebene Story... (Na ja, die erste Folge!!!) Ich hab vorher noch nie eine Fanfic geschrieben, also bitte seid nicht so hart zu mir. Sonst hab ich eigentlich nichts zu sagen, außer vielleicht dass diese Story nur eine von vielen Ideen zu einer Eigenen Serie ist. (Ich glaube der letzte Satz interessiert keinen) In dem Fall, kurze Rede gar kein Sinn!!!
 

Viel Spaß beim lesen!
 

"........" = reden

<........> = denken

(..........) = Kommentare von mir
 

THE GEMINI PROJECT
 

1. Folge
 

Die Entführung
 

Diese Story beginnt in Tokio. (In welchem Stadtteil? Fragt mich nicht... welche stehen denn zur Auswahl???) Miru saß in ihrem Sessel, eine Cola-Dose in der Hand zappte sie durchs Fernsehprogramm. Es war bereits 9 Uhr und draußen war es Stockfinster. In ihrer kleinen Wohnung war es fast völlig Dunkel, nur der Fernseher warf ein schummriges Licht. Miru strich sich die langen, gelockten Haare aus dem Gesicht. Ihre Gedanken schweiften ab. Im Fernsehen lief eine Quiz-Show, aber das alles interessierte sie nicht. Ihre Gedanken waren bei ihrem Freund! (Exfreund, muss man dazu sagen) Vor genau 1 Woche hatte er mit ihr Schluss gemacht. Seitdem ging es mit Miru abwärts. Wütend warf sie die leere Cola-Dose gegen die Wand. Sie stand langsam auf und ging zum Fenster. Sie kühlte ihre heiße Stirn am Fensterglas. <Von wegen, wir können Freunde bleiben, es ist doch immer wieder das gleiche!> dachte Miru. Das Telefon klingelte. Miru sah kurz auf, ging aber nicht dran. "Hey, Miru! Ich bin's!" Erklang die Stimme ihrer besten Freundin Kaiko. "Ich weiß das du da bist, also geh bitte dran!.... Du kannst doch nicht ewig diesem Idioten nachtrauern! Es gibt auch noch andere Kerle!" Miru seufzte und nahm dann den Hörer ab. "Hi,..... Nein, mir ist heute nicht nach weggehen. ..... Na gut, aber du holst mich ab!" nur unter murren stimmte Miru dem Vorschlag zu mit Kaiko weg zu gehen. Sie legte auf. Einen kurzen Moment blieb sie noch vor dem Telefon stehen dann ging sie ins Schlafzimmer und zu ihrem Schrank. Sie knipste das Licht an. Als sie die Türen vom Schrank öffnete fielen ihr ganze Wäschestapel entgegen. (Das kenn ich doch irgendwoher *ganzschuldbewusstdreinblick*) Verduzt starrte Miru auf den Berg von Wäsche der sich um sie gebildet hatte. Dann wühlte sie darin herum bis sie die passenden Klamotten gefunden hatte. Ein schwarzer Minirock und ein pinkes Top. Sie lief ins Bad und steckte sich die langen blauen Haare hoch. Etwas Lippenstift und Wimperntusche und fertig war das Meisterwerk. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, eine Frau im alter von 20 Jahren lächelte ihr entgegen. Nein, hässlich war sie nicht. Vielleicht etwas zu dünn, aber sonst. Es klingelte. Miru öffnete. "Na was ist? Kommst du?" rief Kaiko fröhlich und ging voraus. Kaiko war 21, hatte schwarze, kurze Haare und eine Traumfigur. Das sagten jedenfalls Kaikos Ex-Freunde.... In Kaikos Wagen fuhren sie zu Texas Smile, der angesagtesten Diskothek des Stadtteils. Der Türsteher kannte sie, er ließ sie auch für den halben Preis rein. Drinnen setzte sich Miru direkt an die Bar, während Kaiko auf der Tanzfläche verschwand. Miru saß ziemlich einsam an der Theke und trank einen Wodka Lemon nach dem anderen. "Entschuldigen sie, Miss!" sagte ein junger Typ der sich neben sie auf den Barhocker setzte. "Hmm?" Miru war schon ganz benebelt. "Sind sie Miss Miru Kaori?" fragte er. "Wer will den das wissen?" fragte Miru erstaunt so plötzlich angesprochen zu werden. Der Typ trug eine dunkle Sonnenbrille und einen schwarzen Smoking. "Etwas zu fein für eine Disko, oder?" murmelte Miru währen sie den nächsten Drink bestellte. "Hey, Miru!" plötzlich stand Kaiko hinter ihr. "Was'n?" fragte Miru. "Komm mal kurz mit!" sagte Kaiko kühl und zog Miru hinter sich her. "Was soll denn das?" fragte Miru. "Kanntest du den Typ?" fragte Kaiko. "Nein!" murrte Miru. "Dann lass dich doch nicht von so einem Anquatschen!" schimpfte Kaiko. "Du machst da doch auch keine unterschiede! Du bist bloß eifersüchtig!" meinte Miru. Sie schwankte leicht. "Der Typ ist aber kein einfacher Disko Besucher! Man kommt nicht im Smoking hier her!" sagte Kaiko misstrauisch. "Kann sein!" meinte Miru achselzuckend. "Lass uns gehen!" meinte Kaiko kühl. "Na gut! Aber nur weil du es bist!" räumte Miru ein. Sie holten ihre Jacken und machten sich aus dem Staub. Kaiko brachte Miru mit dem Wagen nach Hause. Sie bemerkten nicht das sie die ganze Zeit von einem schwarzen Mercedes verfolgt wurden.
 

"Und haben sie das Mädchen gefunden?" fragte jemand. Der junge Mann stand vor einem großen Ledersessel der ihm den Rücken zudrehte. "Ja!" antwortete der Typ. "Sind sie sicher das sie die richtige ist?" fragte der Mann im Sessel. "Die grünen Augen sind unverwechselbar!" erklärte der Typ. "Gut, ihr wisst was ihr zu tun habt?" fragte der Mann. "Ja!" hinter dem Typ waren 3 weitere Männer aufgetaucht.
 

Als Miru aufwachte hatte sie dröhnende Kopfschmerzen. Sie taumelte aus dem Bett und holte sich einen Kühlakku aus der Gefriertruhe. Plötzlich hörte sie ein Knarren, sie drehte sich um. Hinter ihr stand Kaiko, total verschlafen und nur in Unterwäsche. "Guten Morgen!" murmelte Kaiko. "Was, was machst du denn hier?" fragte Miru überrascht. Kaiko sah sie groß an. "Du hast doch gestern gefragt ob ich bei dir schlafen will, oder nicht?" Kaiko sah sie verständnislos an. "War ich betrunken?" fragte Miru. "Jaaaaaaaaaaaaah *gähn* du warst total besoffen!" Kaiko ging zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Milch, die sie mit einem Schluck lehr trank. "Weißt du, ich hab mir überlegt, heute ist doch Samstag da könnten wir etwas zusammen unternehmen!" sagte Kaiko. "Und was?" brummte Miru lustlos. "Wir machen einen Stadtbummel, dann gehen wir essen und später sehen wir uns einen schönen Kinofilm an!" erklärte Kaiko. Miru war zurück ins Schlafzimmer gestapft und hatte sich die Decke über den Kopf gezogen. "Ich hab heute keine Lust!" sagte sie verschlafen. "Doch du hast Lust!" rief Kaiko entschlossen und zog ihr die Decke weg. "Du bist ja schlimmer als meine Mutter!" grummelte Miru. Stand aber auf. Nachdem sie gefrühstückt und sich geduscht hatten fuhren sie los. Es war noch früh und noch nicht viel los, sie gingen langsam die Straßen entlang und begutachteten Schaufenster. "Sag mal, Miru!" begann Kaiko ein Gespräch. "Was denn?" wollte Miru wissen. "Warum hat er eigentlich Schluss gemacht?" wollte Kaiko wissen. Miru dachte kurz nach. "Lass uns über etwas anderes reden!" sagte sie schließlich. "Na gut!" meinte Kaiko. Sie machten sich einen schönen Tag und am Abend sahen sie sich noch einen Kinofilm an. "Also, bis dann!" verabschiedete sich Miru. "Bis dann!" sagte Kaiko und startete den Wagen.

Als Miru die Tür zu ihrer Wohnung aufschließen wollte, war diese offen. Erstaunt öffnete sie die Tür. "Hallo? Ist da jemand?" keine antwort. Sie drückte auf den Lichtschalter. Aber das Licht blieb aus. "Hallo, ist da wer?" rief sie wieder. Keine antwort. Auf zehenspitzen schlich sie durchs Wohnzimmer. Langsam öffnete sie die Tür zum Schlafzimmer. Sie drückte auf den Lichtschalter. Hier funktionierte das Licht auch nicht. Sie ging zurück ins Wohnzimmer und zum Telefon. Sie wählte die Nummer der Polizei. Doch nichts passierte. Als sie sich bückte war das Kabel durchtrennt. Miru richtete sich langsam auf. Das Licht im Treppenhaus brannte und erleuchtet das Zimmer spärlich. Als Miru sich langsam umdrehte stand ein riesenhafter Schatten vor ihr. Miru entfuhr ein spitzer Schrei...
 

Kaiko stand vor Mirus Wohnungstür. Sie hatte sich Sorgen gemacht weil ihre Freundin nicht zu erreichen war. Vorsichtshalber hatte sie ihren neuen Freund im Schlepptau. "Miru?" rief sie. Vorsichtig trat sie ein. Die Tür stand immer noch offen. "Miru?" rief sie wieder. Das Licht der Morgendämmerung erhellte jetzt das Zimmer und so konnte Kaiko die Blutflecken auf dem Boden erkennen. "Oh mein Gott!" rief sie erschrocken. "Das ist eindeutig Blut!" bemerkte ihr Freund. (Klugscheißer) "Wir müssen die Polizei rufen!" sagte Miru. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und rief die Polizei. Unter der Couch lag eine schwarze Sonnenbrille.
 

Ende 1. Folge
 

Nachwort:

O.K. ich geb zu die ist echt sch.......e!!!! Aber ich versuche mich zu bessern. Zu erwähnen wäre vielleicht noch das ich keine Ahnung von Japanischen Diskotheken hab, daher auch nicht weiß was man da trinkt und so!!! Hoffe ich hab euch mit dem Schwachsinn nicht vergrault.....



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Soen
2001-11-12T11:44:36+00:00 12.11.2001 12:44
Wirklich, das wird ja immer interessanter ^^
scheint als würde die serie noch richtig lang, so viele fragen wie du gekonnt offen lässt ^^
Von:  Soen
2001-11-12T11:36:40+00:00 12.11.2001 12:36
mit welchem Schwachsinn willst du mich denn vergraulen?? Ich finde die Story echt gut ^^ *gleichweiterlesentu*
das einzige, was ich mir mit meiner überschäumenden Phantasie ein wenig beißend vorstelle, sind die Zusammenstellung von blauen Haaren, und einem pinken (!) Top ^^;; (
Von: abgemeldet
2001-11-11T10:54:38+00:00 11.11.2001 11:54
Ich fands toll!!! Schreib schön weiter, das mit Miru wird echt interessant!!!

Nell
Von: abgemeldet
2001-10-17T11:29:06+00:00 17.10.2001 13:29
Also ich fand die Story echt nicht schlecht!!! Für deine erste Fanfic ist sie doch sogar richtig gut!!! *lob* Aber bitte, bitte schreib weiter, ja??? ich will doch wissen was mit der armen Miru passiert ist!!!

Cya!!! Nell


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