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Harry Potter Oneshot-Drabble-Sammlung

von

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Rache ist süß

Er schwor sich Rache. „Rose, darf ich dich etwas Intimes fragen?“ Misstrauisch nickte sie. „Ich habe meinen BH vergessen, darf ich deinen haben?“, wollte Scorpius ernst wissen. Blass geworden sog sie ruckartig die Luft ein. „Scheiße.“ Ihre Hand an ihrem zitternden Mund. „Ich habe keinen an. Verdammt! Ich wusste ich hab was vergessen!! Was mach ich jetzt?“, wimmerte sie und beobachtete wie seine immer größer werdenden Augen langsam zu ihrem Dekolleté wanderten. Dann kam der Schalk und sie meinte sein Kinn hebend: „Schau mir in die Augen Kleines und sag, dass du mich liebst! Reingefallen!!“ Glockig lachend ging sie davon.

die liebe Liebe

„Harry!“, keifte Ginny los. „Wen siehst du da so an?“Potter hatte sich von ihr weggedreht, verliebt dreingeschaut, so verliebt, wie er sonst nur sie, seine Freundin, anblickte, mitten in Hogsmeade. Harry seufzte. „Schmal, gut ausgestattet, schön…“, schwärmte er. „Harry, willst du mich verlassen?“, zischte Ginny bitter. Sein Gesicht wurde bleich. „Wie kommst du darauf?“, murmelte er verwirrt. „Von wem hast du so geredet? Wer ist es?“ Ihre Stimme wurde leiser. Harry atmete erleichtert auf und meinte glücklich: „Von dem neuen Feuerblitz! Hast du den schon gesehen? Traumhaft!“ Ginnys Auge zuckte, sie wollte schreien. „Ginny, jetzt fall doch nicht um!“

Kosmetik und Kleider, ein "Frauenleiden"

Er sah sich um. Niemand war da, den er ärgern konnte. Er seufzte, der Raum war doch um diese Uhrzeit immer gut gefüllt. Er schaute sich um. Bücher, Kosmetikartikel, Kleider, mussten Frauen eigentlich immer denselben Tick haben? Alles war aufgeräumt und er schaute zufrieden in den Spiegel. Die Hände in die Hüfte stemmend nickte er noch einmal, ja er war wirklich zufrieden mit sich. Die Tür ging auf und er grinste schelmisch als eine entsetzte Ginny ihn mit großen Augen ansah. Sie keifte lautstark los: „Peeves, Was machst du im Mädchenschlafsaal?! Und raus aus meinem Kleid, du mieser kleiner Wicht!“

Rauchen verboten

„Junger Mann, hat Ihnen denn niemand beigebracht, dass das Rauchen ungesund ist?“, wetterte Professor McGonagall los, als sie ihn auf den Ländereien erwischte. Verzweifelt protestierte er: „Aber ich hab nicht-“ „Lügen Sie mich nicht an! Zehn Punkte Abzug für Slytherin und Nachsitzen!“, schnitt sie ihm das Wort ab und mit einem letzten bösen Blick eilte sie davon. Sauer drehte er sich um und schaute auf das Pergament, welches zu brennen begonnen hatte und jetzt nur noch rauchte. Sein Blick fiel hasserfüllt zu Granger. „Das wirst du mir büßen, Schlammblut!“, zischte er und zerknüllte das angeschwärzte Pergament. „Wie du meinst, Malfoy!“

Zauber oder Physik?

„Wehe du machst mir heute wieder Schabernack, Bürschchen!“, drohte Vernon mit einem Finger auf Harry gerichtet beim Frühstück. Dieser nickte energisch den Kopf, keinesfalls wollte er Dudleys Geburtstag ruinieren, das Leben war in dieser Familie erträglich geworden, kein Vergleich zu früher. Petunia, mit Geburtstagstorte angerannt, reichte sie über den Tisch. Dudley griff gleich danach und schreckte sofort zurück, mit blassem Gesicht. „Papa, Harry hat mich verhext! Zuerst wurde mein Arm siedend heiß und dann nass!!“, schrie er los, einen bösen Blick zu Harry. Potter lachte: „Wenn du den Ärmel deines Shirts in den Tee hältst, kann ich auch nichts machen!“

Von der Muse geküsst

Er drehte sich um und bemerkte überrascht die strahlende Hermine vor sich stehen. „Darf ich dir, meine Freundin vorstellen?“, fragte sie aufgeregt. „Eine Freundin wie Ginny?“, fragte er besorgt, mit großen Augen. Sie schüttelte den Kopf. „Aber Hermine du bist mit mir zusammen!“, protestierte er, während er ihr flehend nach ging. „Ja und?“ Sie blieben vor einem Tisch stehen. „Tada!!“, Hermine zeigte stolz auf ein Buch. „Von wem ist das?“, murmelte Ron mit den Nerven am Ende. „Von mir! Meine Freundin, die Muse, hat mich geküsst!!“ Dem Jungen wurde schwarz vor Augen. „Ron, was hast du denn?!“, kreischte Granger entsetzt.

Urlaub nötig!

Mit Koffer und etlichen Taschen vollgepackt stieg Hermine aus dem Hogwartszug. Es war leicht schneiender Wintertag. Ihr Mobiltelefon klingelte laut und verzweifelt kramte sie in ihren Taschen. Nach einer Ewigkeit hatte sie es gefunden. „Hallo Mama! Bin gerade ausgestiegen.“, grüßte sie und kämpfte weiter mit ihrem Gepäck. Dann kontrollierte sie den Inhalt einer Tasche. Geldtasche, Bücher, Ausweise, Lippenstift… Seit wann war der in ihrer Tasche? Musste der von Ginny sein… Handy… Handy? „Mama Ich muss Schluss machen! Ich hab mein Handy verloren!“, sie legte auf und drehte sich zum Zug. Auf der ersten Stufe sah sie auf ihre Hand. „Verdammt….“

Die Sache mit dem Führerschein

„Hermine, wo soll ich abbiegen?“, hilflos sah Ron sie an. Hermine überlegte, sie selbst war selten hier gefahren. „Rechts.“, mischte sich Harry ein, der mit Ginny hinten im Auto saß. „Ist das keine Einbahn?“, versicherte sich Ron. „Nein:“, erwiderte Potter. Ronald bog ab und alle geparkten Autos schauten in seine Richtung. „Jaja, das ist ne Einbahnstraße.“, stellte Hermine seufzend fest. „Ron, gibt Gas!“, kreischte Ginny, die geschockt zu Harry sah. Ron reihte sich bei der nächsten Kreuzung richtig ein, dachte sich panisch: „Hermine darf niemals erfahren, dass ich den Fahrlehrer verhext hab!“ „Ron, das nächste Mal fahr ich.“, sagte diese.

Nichts hat sich geändert. Nichts?

„Du widerliches, kleines Miststück! Gib das her!“, herrschte der Blondschopf das Mädchen vor ihm an. Seine grauen Augen funkelten wild. „Du dreckiges, schleimiges Frettchen, vergiss es!“, entgegnete diese zischend und sah mindestens genauso wütend aus. Der Junge dachte an das Wort Schlammblut unterließ es aber. „Kommt es wenigstens glaubhaft rüber?“, fragte er dann gelangweilt und sah den Lockenschopf prüfend an. Das Mädchen nickte zufrieden. „Niemand würde auf die Idee kommen, dass wir zusammen sind, Draco.“, murmelte sie verlegen. „Gut.“, meinte er kurz und knapp und zog Hermine zu sich um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie waren alleine in der Bibliothek.

Lily vs. Petunia (Sirius Leid)

„Wo hast du die Töle aufgetrieben? Reicht schon der Nichtsnutz da!“, schimpfte Petunia, als Lily mit James und riesigem Hund triefnass ins Haus stolperte und konterte: „Er wird gebadet.“ Etwas später hockte der schwarze Hund im Bad, Lily vor ihm stehend auf dem Sprung. „Bin gleich wieder da, sei brav!“ Petunia öffnete die Tür, seufzend shampoonierte sie den Kopf des Tieres und schwamm es aus. In der aufschwingenden Tür stoppte Lily geschockt. „Wieso badest DU IHN?“ „Du machst es ja nicht!“, maulte Petunia. „Danke ich kann das alleine.“, Sirius saß mit tränendem Auge in voller Montur in der Badewanne. „Aaaahhh!“

Alkohol, du böser Geist, auch wenn du mich zu Boden reißt, ich kotz dich aus, du boxt mich nieder. Ich stehe auf und sauf‘ dich wieder!

„Ach, ihr vertragt doch nichts!“, lallte Albus stockbesoffen, sich an Scorpius klammernd, weil er nicht mehr alleine stehen konnte. „Dann trink doch das!“, forderte ihn sein Bruder neben Rose grinsend auf, „Wenn du so gut bist…“ Al sog die Luft ein und schnappte sich die Flasche Feuerwhisky um sie auf einmal leer zu trinken. „Das brennt ganz schön die Kehle runter, Leute…“, stammelte er noch, bevor er umkippte und sich übergab. „James, du hättest ihm die leere Whiskyflasche nicht mit Wasser anfüllen sollen…“, flüsterte Rose besorgt. „Ach morgen geht’s ihm wieder gut, muss er nicht so viel verdauen!!“, lachte dieser.

Er hatte es nie gesagt.

Scorpius Hyperion Malfoy konnte nicht umhin die Sträucher zu bewundern, welche Fleur in ihrem Garten angesetzt hatte als Albus mit ihm und seiner Familie eingetroffen war. Kurz schloss er die Augen und ließ sich von dem Duft völlig benebeln. „Ich wusste gar nicht, dass du auf Rosen stehst.“, bemerkte eine wohlbekannte Stimme hinter ihm streng. „Du bist deinem Namen nicht würdig.“, zischte er. Sowie sie sich umdrehte, griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie zu sich um sie küssen. In seinen Augen hatte sie den Namen Rose nicht verdient, denn keine Blume war auch annähernd so schön wie sie.

Der gute, alte Ron und die Liebe

Harry saß brütend über seinen Hausaufgaben in der Bibliothek ein paar Zeilen schreibend. „Harry….“, winselte Ron, der sich auf den Platz gegenüber setzte. Potter hörte ein schweres Seufzen. „Ich liebe dich.“, kam es ernst vom Rothaarigen, weshalb Harry aufschreckte und ihn irritiert anstarrte. Verzweifelt fuhr Weasley fort: „Glotz nicht so blöd, ich weiß, es hört sich bescheuert an,aber…“ Potter sog die Luft ein, und hoffte dass er nur schlecht träumte. Dann wurde Ron selbstbewusster, endete jedoch wimmernd: „Aber wie soll ich Hermine sonst meine Gefühle gestehen? Hilf mir!“ Es krachte. Zuerst sahen die Jungs Bücher, dann Grangers weißes Gesicht .

Draco und die Frauen

Draco Malfoy fiel erschöpft in sein Bett und streckte sich aus. Es war ein langer Tag. Neben ihm bewegte sich das Bett und eine ihm vetraute Person begann seinen Hals zu küssen. „Pansy lass das!“, zischte er und drehte sich auf den Rücken. „Bitte Dracy!“, winselte Pansy und setzte sich auf ihn. „Nein, ich bin müde.“ „Aber es wäre so schön, wenn du geil wärst…“, jammerte Parkinson mit verführerischem Blick. „Und es wär so geil, wenn du schön wärst.“, sagte Malfoy kühl und schubste sie von sich runter. Sie sah ihn geschockt an und lief weinend aus dem Zimmer. „Weiber….“

Sex on the beach

„Swimmingpool.“ „Sex on the Beach.“, bestellten Scorpius und Rose in einer Bar beim Kellner. „Den kannst du auch gratis haben. Der Strand ist nicht weit.“ grinste Scorpius. Rose, Albus und Dominique urlaubten mit ihm in Italien. „Danke, schlechten Sex hab ich genug. Ich will mal einen guten.“ „Dann musst du mit mir ins Bett.“ „Nein danke, mir träumt‘s eh jede Nacht von dir.“ Zeitgleich kamen Grtränke, Al und Dominique und Scorpius schob sie zu ihnen: „Al, damit du auch mal guten Sex hast.“ Dann zog er Rose mit. „Ich werde dich vom Gegenteil überzeugen.“ „Spinnst du?!“ Dann küsste er sie.

Bevor ich mit dir ausgeh... oder die Sache mit dem Küssen

„Vergiss es! Bevor ich mit dir ausgeh, küss ich lieber einen Elch!“, schimpfte Lily Evans und drehte sich zum Gehen. Potter, der gemütlich in der Wiese saß, starrte ihr geschockt nach. Lupin kratzte sich die Stirn und war noch völlig in sein Buch vertieft: „Naja, wir können dir nur einen Hirsch anbieten, Lily…“ Sirius prustete laut los und Evans schaute nur wütend zu dem wieder grinsenden James Potter. „Das würde dir wohl gefallen was? Aber bevor, ich…“, begann sie wütend und schrie dann weiter: „Bevor ich mit dir ausgeh, geh ich ins Kloster und werde Nonne!“ „Nein!!!!“, jammerte James heulend.

peinliche Offenbarung

Kaum einmal genoss Hermine ihre Ferien und sparzierte mit ihren Eltern durch einen Jahrmarkt mit Achterbahn und allem was dazu gehört, musste sie auch schon ihrem schlimmsten Alptraum über den Weg rennen, wie sie alleine, Mister und Mistress Granger waren schon vorausgegangen, vor einem verzaunten Gefährt stand und gespannt die Leute betrachtete, die damit fuhren. „Ich wusste gar nicht, dass du auf Käfigspielchen stehst, Granger.“, hauchte ihr Gegenüber rau mit leichtem Schmunzeln. Natürlich wollter er sie ärgern, weshalb die Schülerin errötend erwiederte, anschließend bemerkte sie erst, welche Antwort sie ihm eben gegeben hatte:„Du weißt vieles nicht von mir, Malfoy.“

Er hatte es nie gesagt.

Scorpius Hyperion Malfoy konnte nicht umhin die Sträucher zu bewundern, welche Fleur in ihrem Garten angesetzt hatte als Albus mit ihm und seiner Familie eingetroffen war. Kurz schloss er die Augen und ließ sich von dem Duft völlig benebeln. „Ich wusste gar nicht, dass du auf Rosen stehst.“, bemerkte eine wohlbekannte Stimme hinter ihm streng. „Du bist deinem Namen nicht würdig.“, zischte er. Sowie sie sich umdrehte, griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie zu sich um sie küssen. In seinen Augen hatte sie den Namen Rose nicht verdient, denn keine Blume war auch annähernd so schön wie sie.

Familienleben im Waisenhaus

Ein kleiner Junge stand im Waisenhaus und wollte das Buch, welches ganz oben auf dem Regal stand, allerdings war er einfach zu klein um es zu erreichen. „Accio Buch…“, stammelte das Kind seiner wenigen Zauberkenntnisse wegen. „Tom, du hast Besuch“, informierte ihn die Betreuerin, die gerade die Tür öffnete und sich zum Gast wandte. Tom erschark, eben war er noch alleine gewesen. Das Werk fiel herunter, doch das einzige, das der Junge noch registrierte: sein Vater suchte das Weite. Auch wenn er den Jungen irgendwo liebte, wollte er mit dieser Abnormalität nicht umgehen. Und der Vierjähre begann leise zu weinen.

Schmetterlinge und Herzklopfen - der Anfang einer Liebe

„Nicht! Du verscheuchst die Schrumpfköpfigen Schnarchkackler!“, meinte Luna, Rolf davon abhaltend Lichter im Garten schweben zu lassen. „Luni, wir sitzen sonst im Dunkeln“, erwiderte Rolf ernst in dieser Sommernacht. Er ignorierte das Gelächter seiner Freunde, auch den fragenden Blick Lunas. Liebevoll legte er einen Arm um sie und küsste ihre Stirn. Egal, was seine Freunde dachten, er mochte die Hexe wirklich. Ihr Lächeln versüßte ihm stets den Tag. Ihren Optimismus und ihre fröhliche Natur schätzte er sehr. Obwohl sie sich nicht lange kannten, wollte er ihre Gesellschaft nicht mehr missen. Irgendwann war sie sicher seine Freundin, das hoffte er zumindest.



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von:  Tsuki-no-Akane
2015-08-01T19:26:36+00:00 01.08.2015 21:26
Echt geile Geschichte

G
Cyn
Von:  Tsuki-no-Akane
2015-08-01T18:59:34+00:00 01.08.2015 20:59
Klasse Geschichte aber ich muss Lily_Toyama recht geben mit Absätzen könnte man es leichter lesen. Eines verstehe ich nur nicht ganz, wieso braucht Scorpius einen BH.

mvG
Cyn
Von:  Eispfote
2013-12-26T10:05:40+00:00 26.12.2013 11:05
Das ist so niedlich ^^ ich mag luna :D

Die anderen drabble haben mir auch gut gefallen^^
Von:  Eispfote
2011-07-26T22:33:33+00:00 27.07.2011 00:33
XD wie geil
die arme petunia. man stelle sich mal vor, man seift ohne bedenken einen hund ein und plötzlich verwandelt der sich in einen menschen.
ich glaub da würde ich auch schreien XD
Von:  Eispfote
2011-07-26T22:30:18+00:00 27.07.2011 00:30
okay. überedet.
nach diesem kapitel nehme ich die fanfic entgültig in meine favoriten auf XD
irgendwie süß die vorstellung. wie kabbeleien die extra übertrieben werden. ich glaube es war eine weiße entscheidung von ihm sie nicht schlammblut zu nennen XD
Von: abgemeldet
2011-07-25T19:28:14+00:00 25.07.2011 21:28
schleimboltzen!! aber ich fands klasse!
und recht hat er allemal^^

süüüßer drabble
Von: abgemeldet
2011-07-25T19:27:14+00:00 25.07.2011 21:27
jungs und der liebe alkohol, jaja, da kenn ich auch ein paar geschichten!!! aber dass james seinen bruder zum saufen animiert, find ich klasse!!^^
Von: abgemeldet
2011-07-25T19:25:33+00:00 25.07.2011 21:25
wie jetzt?? petunia beadet sirius?? also sirius?? und nciht den hund???

was ist denn mit der los^^
(und irgendwie tut mir sirius schon leid!!)
Von: abgemeldet
2011-07-25T19:23:32+00:00 25.07.2011 21:23
-.-
oh man... steht doch einfach dazu!!

aber schauspielern können sie^^
Von: abgemeldet
2011-07-25T19:22:31+00:00 25.07.2011 21:22
armer armer fahrlehrer!!
ich denke, es ist besser, nicht in london zu sein, wenn ron im auto sitzt....^^


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