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Die mysteriösen 7

Mystery-Adventure
von

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Reißende Fluten

Ich begrüße jeden recht herzlich zu meiner zweiten Fanfiction ^^

Ich verliere nicht so viele Worte ;)
 

"..." = Jemand sagt etwas

//...// = jemand denkt etwas
 

Viel Spaß mit dem Kapitel ^^
 


 

Ein Gebiet der Grand Line, welches gemieden wird, da seine überaus katastrophalen und zornigen Strömungen und Stürme jedes noch so große oder kleine Schiff zum Bersten brachten. Selbst die Regierung hat Probleme, bis dahin unversehrt vorzudringen, weshalb es den Inseln möglich war, ein eigenes Imperium aufzubauen.

7 Inseln, regiert von 7 geheimnisvollen Personen, die bisher nie jemand zu Gesicht bekam, da sie all ihre Vorgehen stets im Dunkel der Nacht erledigten. Die Öffentlichkeit glaubt nicht mehr an deren Existenz, da man das mit der Zeit als einen Mythos abschrieb, der von Generation zu Generation weitergereicht wurde. Jene 7 verstecken sich hinter den Staatschefs der Inseln, sodass es überall ein Oberhaupt gibt, welches die Fäden in der Hand hält, die für die Öffentlichkeit sichtbar sind. Die Vorgänge auf diesen Inseln versinken im Mysterium, sogar die Bewohnung der Inseln wird von der Regierung angezweifelt, da sehr lange Zeit kein Lebenszeichen mehr zu ihr vordrang. Alles in allem ist diese Inselkette der Regierung schon immer ein Dorn im Auge gewesen, doch auch im „Namen der Gerechtigkeit“ hätte eine ihrer ultimativen Waffen, der Buster Call, selbst mit ihren noch so großen Schiffen keine Möglichkeit der Bewältigung der Strömungen gehabt.

7 geheimnisvolle Inseln, die nur darauf warten, erkundet zu werden…
 

Die Szene wechselt nun zu einem Schiff mit Löwenkopf als Gallionsfigur. Auf ihr sitzend, beklagte sich ein Strohhutträger mit einer Narbe unter dem linken Auge über seinen großen Hunger. Eine Tür sprang auf und heraus trat ein Smutje, der Koch der Besatzung des Schiffes. Mit einem ausgestreckten Bein hinderte besagter Smutje oben genannten Strohhutträger daran, mit vollem Karacho aufs Essen zu stürzen. Gequält über das darauffolgende Genörgel des Strohhutkapitäns, schrie der Kanonier der Bande um mehr Ruhe an Deck, der daraufhin von einem Hammer am Hinterkopf getroffen wurde, der dem Schiffszimmermann ausversehen aus der Hand gerutscht war. Sowohl Kanonier als auch Zimmermann stritten sich nun um ihr Recht, wer denn hier angefangen habe.

Eingeschüchtert und mit jeweils einer Beule folgten sie nach fünf Minuten still ihrer Arbeit und gaben keinen Mucks mehr von sich, um die aggressive Navigatorin nicht noch mehr aus der Fassung zu bringen, welche nach dem Herzchentanz des Koches mit einem Lächeln die Küche betrat und sich an den Tisch setzte, an dem ein Violine spielendes Skelett stand, weiterhin eine in ihren Büchern lesende Archäologin saß, die der Navigatorin einladend zulächelte und ein grimmiger Schwertkämpfer, der mal wieder bei seinem Mittagsschlaf aufgrund des Radaus draußen, gerissen wurde.

Jemand fehlte allerdings und das war niemand geringeres als der Schiffsarzt, der mit geschockter Miene und Schweißperlen auf der Stirn dem Horizont vor der Thousand Sunny entgegenblickte.
 

Er schluckte schwer und rief plötzlich laut übers Schiff:

„Leute!! Wir haben ein Problem!!!“
 

Ruffy und Lysop waren die ersten, die angerannt kamen, gleich danach Brook und Franky und schließlich noch der ganze Rest der Bande. Alle standen sie nun am Bug und betrachteten das Meer, wie es hohe Wellen schlug und starke Strömungen verursachte.

„Sofort ans Steuer!“, forderte die Navigatorin den Schiffszimmermann und gleichzeitigen Erfinder des Schiffes auf. „Wenn wir gegen die Felsen knallen, haben wir ein ernstes Problem!“, erklärte Nami den anderen kurz die Lage. „Die erstrecken sich teileweise als ganzes Riff unter der Wasseroberfläche! Schaut’s euch selbst an!“, fügte sie noch aufgrund der fragenden Blicke hinzu, da die Riffe der Felsen auf den ersten Blick nicht zu sehen waren.

Sie erteilte an jeden die notwendigen Aufgaben. Brook hingegen gesellte sich an den Hauptmast und spielte ein abenteuerliches Lied, um die Mannschaft in Stimmung zu bringen, kassierte jedoch eine Kopfnuss seitens der jungen Navigatorin ein mit den Worten, er solle gefälligst seinen müden Hintern bewegen und den anderen sofort helfen, wenn ihm sein zweites Leben lieb sei.

„Ich habe gar keinen Hintern mehr, bin ja TOT! Yohohoho!!“ Und da erschien schon eine zweite, enormere, glühende Beule an seinem Kopf.
 

[…]
 

Es verging eine ganze Weile, bevor sie den gewaltigen Fluten entkamen, weshalb jeder scheintot vor Erschöpfung am Boden lag. Die See schien in diesem Gebiet wieder etwas ruhiger zu sein, doch der Himmel war schlagartig in Wolken getaucht worden, als sie durch die Fluten gelangten. „Nami? Stimmt unser Kurs noch?“, fragte die Archäologin, als sie sich auf ihren Stuhl an Deck hinsetzte, um zu verschnaufen.

„Natürlich stimmt der noch! Er zeigt direkt in Richtung Back…bord.“, brachte sie die letzten Worte entsetzt hervor. Ein gellender Schrei erklang und schon waren alle wieder auf den Beinen und schauten erschrocken die Navigatorin an, die voller Entsetzen die Gegend, in der sie sich befanden, betrachtete.

„Was ist denn los Namilein?“, fragte der Koch zaghaft, als er sich neben sie gesellt hatte und wurde gleich am Kragen gepackt.

„Wir sind verloren!!!!“, schrie sie den unschuldigen Smutjen an und ließ ihn sogleich wieder los und drehte sich zu den anderen um.

„Wir stecken tief in der Klemme! Unser Schiff…Ist in eine starke Strömung geraten, die uns weit von unserem eigentlichen Kurs fortgetrieben hat. Wenn ihr diese Strömung anschaut, merkt ihr, dass es keine Möglichkeit der Umkehr gibt.“

„Was bedeutet, dass wir auf dem trockenen sitzen.“, fügte Zorro ruhig hinzu.

„Zorro, du bist mal wider so doof!“, lachte sich der Kapitän kaputt. „Wir fahren doch im Wasser!“

„Selber Blöd du Gummihirn!!“, schrie der Schwertkämpfer mit Haifischfresse zurück.

„Müssen wir jetzt abwarten, wohin uns diese Strömung treiben wird?!“, rief Lysop der Navigatorin vom unteren Teil des Decks zu.

Sie bejahte mit einem kurzen Nicken und schaute sich den Horizont, der sich vor ihnen erstreckte, genau an.
 

Es verging wieder recht lange Zeit, in der sie alle was zu sich nahmen und sich mit kleinen Albernheiten die Zeit vertrieben, während Franky am Steuer war und Nami weiterhin den Lockport skeptisch betrachtete.

//Wieso sind wir in diese Strömung geraten?//

„Worüber grübelst du nach?“, fragte Robin ruhig, als sie den nachdenklichen Blick Namis bemerkte. „Hm? Ach…Es ist nur, dass wir nicht hätten in diese Route gelangen dürfen. Ich informierte mich auf unserer letzten Insel genauestens über unsere nächste Route und eine solche Strömung war nicht mit einbezogen.“

„Da kann man nichts mehr dran ändern. Jetzt musst du nur schauen, wie du uns am Besten auf unseren alten Kurs bringst.“, meinte die Archäologin und bekam ein zustimmendes „ja“ von Nami als Antwort.
 

„Was ist das!?“, rief Brook plötzlich aus und deutete mit seiner Violine, auf der er gerade ‚Binks Sake‘ spielte, jenes Spiel aber beenden musste, auf ein kleines, im Meer treibendes Boot zu.

„Endlich wieder was zu tun!“, freute sich Ruffy und ließ seinen Blick über das Boot schweifen, welches aufgrund der Strömung neben der Sunny hertrieb.

„Hmm? Da ist ja jemand drauf!“, merkte Chopper und deutete auf eine kleine, zusammengekauerte Gestalt, die sich zitternd hin und her wand.

„Ich glaube, er oder sie ist krank. Vielleicht sollten…“ Doch bevor Chopper seinen Satz zu Ende bringen konnte, zog Ruffy jene Gestalt mit einem langen Arm schon ans Deck und sah gleich danach noch, wie das Boot von einer etwas größeren Welle verschluckt und in die Tiefe gerissen wurde.
 

[…]
 

Mit einem Mal wachte der mysteriöse Junge auf, den Ruffy vor dem sicheren Untergang gerettet hatte. Er schaute sich um, sah nur ein leeres Zimmer und fand sich selbst in Unterwäsche vor, die leibeigenen Klamotten am anderen Zimmerende an einer Wäscheleine zum Trocknen aufgehängt.

Derweil bemerkten die anderen nichts vom Erwachen des Jungen und folgten ihren gängigen Aktivitäten. Ruffy saß auf dem Löwenkopf, dem grauen Wolkenhimmel betrachtend und rief plötzlich voller Begeisterung, dass eine neue Insel in Sicht sei. Nami stürzte daraufhin erschrocken an die Reling neben Ruffy und betrachtete erneut die Strömungen.

„Oh Nein! Wir werden untergehen!“, rief sie panisch der Crew entgegen, als just in diesem Moment ein Platzregen einsetzte und den sowieso schon bewölkten Himmel nicht mehr zu erkennen gab. Die hohen Wellen wurden durch den Regen noch mehr aufgewühlt und drohten die Thousand Sunny zum kentern zu bringen.

Die gesichtete Insel verschwand aus dem Blickfeld der Mugiwaras.

„Nami! Wir haben ein Problem!“, rief ihr der Schwertkämpfer dann zu und zeigte ihr eine Welle mit einer Höhe von 20 Metern, die seitlich auf sie zugeschossen kam.

„Verdammt!! Was machen wir jetzt?! In solch einer starken Strömung können wir das Steuern vergessen! Wir sind ihr hilflos ausgeliefert!“, schrie Nami unter Tränen der Verzweiflung.

„Ruffy!“, rief Zorro.

Dieser nickte nur und stellte sich auf die seitliche Reling –Zorro tat es ihm gleich- und beide bereiteten sich auf den gleichen Angriff wie bei der Aqua Lagoona vor, mit dem Unterschied, dass diese Welle hier nicht so gewaltig war.

Sie näherte sich. In diesem Moment ging die Tür zum Krankenzimmer auf und hervor trat der gerettete Junge.

Seine gesamte Kleidung bestand aus einem kuttenähnlichen Pullover und einer nach unten hin sehr breiten Hose. Im Sturm wirkten die Klamotten schwarz, dabei waren sie extrem dunkelbraun. Seine Schuhe erinnerten eher an die eines in der Wüste lebenden Nomaden.

„Du solltest lieber noch etwas liegen bleiben!“, riet ihm Chopper, doch der Junge schüttelte belanglos den Kopf und schaute mit einem eisigen Blick auf Ruffy und Zorro.

Er betrachtete auch den Rest der Crew und musterte diese genau.

Der Wind und die Wellen sowie der Regen wurden immer stärker.

Der Sturm schien unüberwindbar, während die Zeit stillzustehen schien und auch jedes Geräusch verschwunden war. Totale Ruhe kehrte auf einmal ein.

Mit einer leisen, zischenden Stimme, die sich ähnlich einer Schlange anhörte, sprach er leise:
 

„Strohhutbande: Archäologin 80 Mio., Arzt 50, Koch 77 Mio., Navigatorin 16 Mio., Zimmermann 44 Mio., Kanonier 30 Mio., Musikant 33 Mio., Schwertkämpfer 120 Mio. und Kapitän 300 Mio. Berry. Gesamtkopfgeld: 700 Millionen und 50 Berry.“
 

Niemand konnte diese Stimme wirklich verstehen, da der Wind zu stark blies. Das einzige, was zu hören war, war das Zischen. Plötzlich erwachten alle Geräusche wieder zum Leben.

Lysop schreckte ebenso plötzlich aus dieser seltsamen Trance auf: „ZORRO! RUFFY! DIE WELLE!!“

Beide entzogen sich dem seltsamen Zustand und schauten nach vorne, doch das einzige, was sie noch sehen konnten, war eine riesige Wasserwand.

„So ein Mist!“, schrien alle gleichzeitig.

Der mysteriöse Junge blieb jedoch ruhig und schaute mit seinem eisigen Blick die Welle an.

Er sprang ziemlich hoch, sodass nur noch sein Rücken sichtbar war. Wie aus dem nichts ertönte ein seltsamer, durchgehender tiefer Ton und mit einem Mal zersprang die Welle in Milliarden von Wassertropfen, die im starken Regen unbemerkt untergingen.

Der Junge kam mit den Beinen wieder an Deck an und erntete nur fragende Blicke der gesamten Crew ein.

Niemand konnte sich einen Reim auf das eben Geschehene machen.

„Wer…Wer bist du?“, fragte Nami verwirrt.

Da diese Frage jedem auf dem Herzen zu brennen schien, sprach sie somit gleichzeitig für alle.

„Wir haben dich aus dem Meer gefischt, als du bewusstlos warst! Du springst hoch und bringst eine Monsterwelle zum regelrechten Splittern. Wie hast du das gemacht?!“
 

Der Junge schaute sie nur mit dem gleichen Blick an, wie er alles und jeden vorher anschaute, was Nami einen Schweißtropfen die Schläfe runter laufen ließ.

Der Junge sprach in einem gleichbleibenden Ton.

„Ihr habt keine Chance, durch die Fluten vor euch zu gelangen. Und diesem Sturm seid ihr nicht gewachsen. Euer Schiff ist dem Untergang geweiht.“

Er bedeutete den anderen mit seinem Kopf, nach vorne zu schauen.

„Yohohoho! Was ist denn das?“, warf Brook erstaunt aus.

Chopper stieß einen spitzen Schrei aus. Vor ihnen erstreckte sich ein Gebiet voller Strudel, Wirbelstürme und Vulkane, sowie etlichen Gewitterblitzen.

„Du meine Güte! Was soll das werden?!“, rief Robin voller Entsetzen aus. Es war die seltsamste Mischung von Naturschauspielen, die sie jemals erblickt hatten. Niemand der Mugiwaras hatte bisher alle vier Naturelemente auf einem Haufen wüten sehen.

„Das ist der Gürtel, den noch nicht einmal die Weltregierung mit ihren sehr weit fortgeschrittenen Mitteln durchdringen konnte. Daher werdet ihr‘s auch beim besten Willen nicht schaffen.“, klärte der seltsame Junge die anderen auf.

Zorro, der mittlerweile von der Reling hinuntergestiegen war und sich nun dagegen stützte, betrachtete die Situation, während Lysop und Chopper Brook in ihr hysterisches Geschrei hineinzogen und Nami mit Ruffy sprach. Franky und Robin warteten gespannt auf den weiteren Verlauf der Situation.

Da das Schiff besagtem Gürtel immer näher kam, machte der Junge einen Vorschlag:

„Ich helfe euch, solange ihr mir hinterher keine Fragen stellt!“

Ruffy betrachtete ihn gespannt, während die anderen sich fragten, was nun kommen würde.

„Bevor ich diesen Handel mit dir eingehe, will ich deinen Namen wissen!“, sprach Ruffy und stellte sich selbst mit seinem vollen Namen vor.

Es schien, als ob der Unbekannte ironisch lächelte. Er sprang auf die Spitze des Krähennestes und erneut ertönte dasselbe Geräusch von vorhin, nur war es diesmal lauter und tiefer.

Eine unglaubliche, grüne Druckwelle verbreitete sich in Form einer Kugel um das gesamte Schiff und bannte jeglichen äußeren Einfluss auf die Sunny-Go. Jeden Mugiwara außer Brook, packten in dem Moment Kopfschmerzen und Schwindelanfälle. Sie versuchten sich irgendwo festzuhalten, um nich ihren Halt zu verlieren. Das Skelett war verwundert, wollte wissen, was mit den anderen los sei, doch niemand war wirklich noch ansprechbar gewesen.

Denken war in diesem Moment unmöglich, und auch die Sinne schienen einfach nicht mehr bei ihnen zu reagieren.

Jeder wartete, bis es ihm einigermaßen besser ging, während der Unbekannte Junge im scheinbaren Alter von ungefähr 17 vom Krähennest wieder heruntersprang und darauf wartete, dass jemand von der Crew wieder ansprechbar sei.

Als jener Fall eintrat, drehte er sich zu Ruffy, der sich als erster erholt hatte.

„Mein Name ist Ewraio Arsis.“

Ruffy betrachtete ihn nur skeptisch, als sich die anderen ebenfalls erholt hatten.

Auf ihre Fragen hin, antwortete Ewraio nicht, sondern blieb oben auf dem Krähennest sitzen, auf das er erneut hochgesprungen war, und schaute mit seinem eisigen Blick wie hypnotisiert geradeaus.
 

[…]
 

Die gesamte Strohhutbande hatte sich zu einer Sitzung in der Küche zusammengetroffen.

„Leute! Es ist ernst! Wir wissen nicht, wer er ist und auch sonst macht er keinen guten Eindruck!“, klagte Nami zitternd vor Kälte. Sanji bemerkte dies und bot ihr gleich einen warmen Tee an, bekam ein „Ja“ als Antwort und setzte bei dieser Gelegenheit gleich Tee für alle an.

„Was willst du machen?“, meinte Franky.

„Er hat uns geholfen, also können wir ihn nicht von Bord schmeißen!“, führte Ruffy den Satz weiter.

„Außerdem wären wir ohne ihn sofort untergegangen in diesem Sturm.“, fügte Robin hinzu.

„Trotzdem...Mir gefällt das nicht!“, entgegnete Nami besorgt.

„Namischatz, mach dir keine Sorgen. Trink erstmal deinen Tee, dann geht es dir viel besser.“, meinte Sanji und setzte ihr und Robin die Tassen hin und machte sich auf den Weg, die Restlichen zu holen.

Zorro war mit seinen Schwertern im Stuhl eingenickt, hörte jedoch aufmerksam dem Gespräch zu, während Brook mit seiner Fähigkeit, den Kopf aufzuklappen, Chopper und Lysop zum Lachen brachte.

Als das Gesprächsthema länger andauerte, warf sich Zorro dazwischen. „Wir haben ihn aus der Flut gerettet und er dafür uns genauso behandelt. Er ist uns nichts schuldig und wir ihm auch nicht und ich gehe davon aus, dass wir alle zur nächsten Insel gelangen wollen.“

Nami seufzte. Ihr war klar, dass sie ihn los waren, wenn sie an der nächsten Insel ankommen würden.
 

Nach einer Weile gingen alle wieder an Deck, um nach dem Rechten zu schauen.

„Woah! Ist das cooool!!!!“, schrie Ruffy gleich voller Begeisterung. Auch die anderen staunten nicht schlecht.

All die von den Vulkanen ausgespuckte Lava, der ganze Regen und auch Wind und Gewitterblitze flossen entweder am komischen, grünen Feld um die Sunny runter oder prallten ab. Das Feld verlief genau so, dass es nur soviel Raum wie nötig einnahm; es war also knapp bemessen. Aufgrund der Kopfschmerzen und dem Schwindelanfall war es niemandem der Crew vorher aufgefallen.

„Das Feld ist unten rum so gestellt, dass dem Schiff nichts geschieht, ihr aber normal weiterfahren könnt.“, erklärte Ewraio plötzlich am Mast sitzend.

Nami, die ihm schon von Anfang an nicht über den Weg traute, ließ sich diese Erklärung nochmal durch den Kopf gehen und kam zum Schluss, dass dies bedeutete, dass sie seit der Erstellung des Feldes keinen Zentimeter mehr vorangekommen waren.

„Franky! Schalt sofort die Schaufelräder ein!“, beorderte sie ihn daraufhin zum Steuerrad. Dieser hatte das Problem ebenfalls erkannt und tat, wie ihm geheißen. Die Navigatorin schien erleichtert, doch einmal mehr wurde sie aus jener Erleichterung gerissen, als ihr der seltsame Junge klarmachte, dass das Feld nur noch für zehn Minuten halten würde.

Lysop schaute währenddessen mit dem Fernrohr aus dem Krähennest nach vorne, konnte aber nichts erkennen. Doch grad, als er sich umwandte, blitzte ihm ein kleiner Lichtfunken ins Auge.
 

„Leute! Ich sehe Licht!“, rief er den anderen daraufhin über den Lautsprecher zu. Da dieses aber noch weiter weg zu sein schien, würde der Schutzschild nicht mehr bis zum Ende ausreichen.

„Wir müssen Rudern, um noch schneller voranzukommen, sonst werden wir mitten im Sturm ungeschützt sein!“, rief Zorro den anderen zu, was bei Franky ein breites grinsen verursachte.

„Schwertkämpfer, du hast wohl vergessen, dass dieses Schiff hier was Besonderes ist!“, berichtigte ihn der Zimmermann.

„Coup de Bust!!“

„Wow! Gleich fliegen wir wieder!“, rief Ruffy begeistert und voller Vorfreude auf den bevorstehenden Flug übers Meer.

Das Schiff begann innerlich zu zittern und mit einem Mal schoss es dem Sturm davon und erreichte dessen Ausgang in Null Komma nichts. Nami schien wiedermal erleichtert, hatte sich aber einmal mehr zu früh gefreut.

„Ähm, Nami-san, schau mal nach vorne.“, sagte Sanji mit einem etwas besorgten Unterton. Die Navigatorin tat, wie ihr geheißen und musste mit Entsetzen feststellen, dass sie auf der Insel eine Bruchlandung machen würden.

„Keine Sorge! Dieses Schiff ist absolut Bruchsicher!“, versicherte der Schiffszimmermann.
 

Schon im nächsten Augenblick krachte das Schiff auf den überdimensional großen Strand der unbekannten Insel, verlor den grünen Schutzschild, führte eine halbe Drehung während des im Sandrutschens aus und kam schließlich mit einer leichten Rechtsneigung dem Meer entgegengesetzt zum Stillstand.

Da die Bruchlandung erfolgreich und ohne weiteren Schaden überstanden war, wurde auf dem Schiff beschlossen, die Insel erst zu erkunden, wenn das Schiff wieder im Wasser ist.

„Wie willst du das schaffen? Hast du dir mal das Meer angeschaut?“, konterte Robin auf Sanjis Vorschlag hin.

„Wo liegt denn das Problem, Robin-Schatz?“, fragte dieser verwundert, drehte sich zum Meer um und sah den Grund für ihre Skepsis.

„Wooooow!!“, war Ruffys einziger Ausruf zur Situation. „Was soll daran ‚wow‘ sein du Depp? Wir kommen hier nicht mehr weg!“, schrie ihn Nami verzweifelt an und deutete mit dem Finger auf den Sturmgürtel aus der Richtung, aus der sie geflogen kamen.

„Der Gürtel zieht sich genau am Strand der Insel lang.“, bemerkte Chopper anschließend und sah den Vulkanen, dem Gewitter sowie der stürmischen See um die Insel herum genauer nach.

Aus der Vogelperspektive war zu erkennen, dass der Sturmgürtel breiter als der grobe Inselumriss an seiner breitesten Stelle war.

„Yohoho…Schaut euch mal den Himmel an!“ Brook fiel der seltsame Himmel als erstem auf. Der Sturmgürtel war begrenzt und nicht übergreifend, weshalb über der gesamten Insel die Sonne schien, und alles weiter weg in von schwarzen Wolken erzeugte Finsternis versank.
 

Etwas vom Schiff ferner gelegen, an der Grenze zu Strand und Wald, hinter dem sich in der Entfernung zwei beige-farbige Berge links und rechts hochstreckten, tauchte plötzlich ein Schatten auf.

Der Schatten blieb vorerst teils hinter dem Berg verborgen, war zweimal so hoch wie die Bäume des Waldes, die selbst um die fünf Meter Höhe ausmachten. Er näherte sich dem Schiff, wobei jeder Schritt ein Beben verursachte.

Ein Urgeschrei erzitterte die gesamte Luft, gefolgt von einem weiteren Beben.

„Was….WAS IST DAAAAS??!!!“, schrie Lysop voller Entsetzen so laut er nur konnte, als sich die gesamte Crew zum besagten Lebewesen umgedreht hatte, welches sich nun als Dinosaurier zu erkennen gab.

„Ein Fleischfressender Dinosaurier.“, bemerkte Robin. „W-w-was?! Fleischfressend?“, stockte Chopper der Atem, als Zorro den Einwand einbrachte, sich nicht mit Kleinkram zu beschäftigen, sondern auf der Hut vor dem Monster zu sein.

Ruffys Reaktion darauf war die, dass er einen Dino leicht erlegen konnte, weshalb Zorro nicht so vorsichtig zu sein brauchte.

Mit einem Mal schoss der Dinosaurier einen breiten, roten Laserstrahl aus seinen Augen mit enormer Geschwindigkeit in die kleine Gruppe, die sich trotz Überraschungseffekts schnell genug in alle Richtungen aufgelöst hatte.

„Was…!“ Jeder Mugiwara musterte den Dinosaurier genau, konnte aber nichts Ungewöhnliches an ihm erkennen. Er sah aus, wie jeder andere fleischfressende Abkömmling eines Dinos. Das prähistorische Tier schleuderte diesmal eine Giftfontäne in die Luft, die auf die Strohhüte abzuregnen drohte, wären diese, dank ihrer antrainierten Reflexe, nicht schnell genug davongekommen. Direkt neben dem riesigen, vom Laser erzeugten Krater, waren nun rundum tausende, viel Kleinere entstanden. „Siehst du, was ich mein, Ruffy?!“, tadelte ihn Zorro. Ruffy ging gar nicht erst darauf ein, weil er es anscheinend nicht mitbekam. Er konzentrierte sich nämlich auf seine Gum-Gum-Bazooka, die er sogleich gegen den Kopf des Biestes abschicken wollte.
 

„HALT!!“
 

Ruffy stockte in seinem Vorhaben und schaute gemeinsam mit seinen Freunden einen ungewöhnlich großen Mann mit weißem Kittel an, der in seiner Kitteltasche anscheinend etwas bewerkstelligte, was den Dinosaurier ohne Widerworte zur sofortigen Umkehr brachte. Wer war dieser seltsame Mann, der sie anlächelte und aus dem Nichts erschien?
 


 

Bis hierhin :)

Ich hoffe, dass euch die Geschichte anspricht und euch auch vom Schreibstil her gefällt <,<

Würd mich über Kommentare freuen =)

Prähistorie-Power

Woah, es ist wirklich geschehen o____O

Ich habe nach vier Monaten das zweite Kapitel herausgebracht, wuhuuu X______x'''

*WAS für eine Leistung -__-'''*
 

Tut mir Leid für die, die es erwarteten ><''

*auch wenn es nur ein Leser sein sollte ;.;''*
 

Das mit der neuen Jahrgangsstufe kam völlig neu und hat mich überfordert, hinzu kommen persönliche Probleme, die nur auf ein bescheuertes Hirn zurückzuführen sind, mit dem ich mich umherplage -.-'''
 

Wie dem auch sei, hier ist es und erfreut euch daran :)
 


 

Ein seltsamer, weiß gekleideter Mann mit Brille stellte sich unter dem Namen „Palladio“ vor und bat die Strohhüte, ihn zu begleiten. Er schien sein Leben lang nur am Lächeln zu sein, zumindest tat er dies seit ihrer Begegnung.

Der Weg führte sie durch den Dschungel, entlang an gewissen Bergketten und später einem gigantischen Flachland. Auf dem Weg dorthin begegneten sie Dinosauriern, seltsamen Urgeschöpfen, die wie Vorfahren von Hunden aussahen und vielen anderen Begebenheiten, die es nur auf einer Urzeitinsel anzutreffen zu scheinen gab.

„Sag mal…Palladio, richtig? Wo führst du uns eigentlich hin?“, fragte ihn Lysop und beschleunigte derweil seine Schritte, um Kopf an Kopf mit ihm im Gleichschritt laufen zu können. „Bevor ich auf deine Frage antworte, stelle ich dir eine Gegenfrage: Welchen wissenschaftlichen Stand erwartest du auf dieser Insel?“, entgegnete Palladio, interessiert an der Antwort. „Na, den der Prähistorie natürlich oder etwa nicht?“, antwortete dieser verdutzt, was den Wissenschaftler, um die 30, zum schmunzeln brachte. „Ich glaube, dass das eher eine Fangfrage war.“, meldete sich Zorro, woraufhin auch Robin ihre Meinung kund tat: „Ich gehe eher davon aus, dass der technische Stand dieser Insel über unseren Erwartungen liegen wird, wenn wir allein auf seine Kleidung achten!“.

Palladio schien noch weiter zu lächeln und bestätigte die letzte Annahme seitens Robin und führte sie nun auf ein hochmodernes, architektonisch unfassbares Gebäude mit einer immensen Gesamtgröße und –höhe. Franky schob seine Sonnenbrille hoch und bestaunte nun das Bauwerk, doch bevor sie alle dort eintraten, versicherte der Wissenschaftler ihnen, dass man sich um die Sunny-Go keine Sorgen zu machen brauche, da drei Dinosaurier auf sie aufpassen würden und man sich auf diese verlassen könnte.

„Ach du Schreck! Wo ist Ewraio hin?!“, rief Brook plötzlich aus. Palladios Brille reflektierte kurz das Licht, als er diesen Namen hörte, da er den Kopf kurz senkte und das Sonnenlicht direkt aufs Glas traf. Er war stehengeblieben, um auf die Strohhüte zu warten, die aufgrund dieser Erkenntnis am Eingang verharrten.

„Ist er nicht mehr hier?!“, fragte Sanji. „Er war direkt nach unserer Ankunft verschwunden.“, brachte Robin wissend hervor. Nami schien sich in ihrer Skepsis über ihn umso mehr bestätigt. //An dem ist doch irgendetwas faul gewesen!//

Der junge schien von Anfang an schon seltsam, dem war aber momentan eh nicht mehr bei zu helfen, weshalb jeder dem Wissenschaftler weiter folgte. Das Gebäude hatte innen sehr hohe Decken, demzufolge auch gigantische Wände. Diese waren jedoch nicht geradewegs nach oben errichtet worden, sondern hatten hier und da Rundungen und auch die Decken waren nicht parallel zum Boden gebaut, sondern vollbrachten gewisse Muster und seltsame Ausrichtungen auf etliche Weise. Um es sich vorzustellen, müsste man es einmal gesehen haben.

Ruffy war mitsamt Lysop, Franky, Chopper und Brook vom Innenraum des wissenschaftlichen Gebäudes wie verzaubert und viel mehr als nur fasziniert. „Das ist ja atemberaubend! Wie ist es möglich, dass eine solch seltsame Konstruktion den physikalischen Gesetzen standhält? So wie das aussieht, wirkt es eher so, als ob es nach außen hin zusammenbrechen würde.“, musterte Franky das Gebäude fachmännisch.

Palladio lächelte weiterhin unbeirrt und gab den Strohhüten zu verstehen, dass sie ihm alle folgen sollten. Da jeder gespannt auf das gesamte Gebäudeinnere war, ließen sie sich nichts zweimal sagen. Palladio führte sie durch einen Flur, der im Querschnitt einen Kreis bildete, der sich zum Teil unter der Erde befand und somit eine gerade Linie als Fußboden entstehen ließ.

„Ihr seid doch die Strohhutpiraten, nicht wahr? Brachtet gemeinsam im East Blue Verbrecher zur Strecke, in Alabasta sogar einen der großen Sieben, erklärtet der Weltregierung den Krieg und habt euch somit gegen die ganze Welt verschworen. Hinterher brachtet ihr sogar Gecko Moria zu Fall und im Sabaody Archipel wurdet ihr getrennt, fandet euch aber wieder. Schon erstaunlich, was eine so kleine Piratenmannschaft alles zu Stande bringen kann. Was ist euer Geheimnis?“

Brook schärfte alle seine Sinne, da ihm die letzte Frage seltsam vorkam. „Wir glauben stets an unsere Träume!“, beantwortete ihm Ruffy die Frage.

Palladio schmunzelte.

„Träume also…“

Da der Gang kein Ende zu nehmen schien, versuchte Sanji die Zeit mal zu überbrücken, da der Gang nichts Besonderes mehr vorwies, außer seltsamen, grauen Kreisen, die alle 50 Meter an den Wänden aufgemalt zu sein schienen. „Sag mal, was sind das für Kreise?“, fragte ihn Sanji schließlich.

„Gegenfrage: Was glaubst du, was sie sind? Was dieser gesamte Gang mitsamt den Kreisen zu bedeuten hat?“, entgegnete ihm Palladio, woraufhin Sanji erstmal verdutzt dreinblickte, jedoch nur mit dem Kopf schüttelte, da ihm nichts dazu einfiel.

„Ich sag‘s dir, wenn wir ankommen, doch vorher will ich euch etwas über diese Insel erzählen. Habt ihr schon mal was von den „Ellin“ gehört?“

Die Mugiwaras schauten sich fragend an, doch keiner schien eine Antwort parat zu haben. „Nun, ich versuche es, so kurz wie möglich zu machen. Es gibt hier 7 Inseln. 7 gigantische Inseln, die zusammen ein, zahlenmäßig, kleines Archipel bilden. Jede der 7 Inseln ist umgeben von allen vier Naturkatastrophen, was ein durchkommen mit jeglicher Art von Transportmittel unmöglich macht.“ Palladio holte eine kleine Box aus seiner Manteltasche und legte sie auf seine offene, rechte Handfläche, woraufhin ein Hologramm mit allen sieben Inseln mitsamt den Naturgewalten drum herum erschien. Durch das dreidimensionale Hologramm hindurch konnte man das sich dahinter Befindliche nicht sehen.

„Seht ihr die Insel ganze links oben? Das ist die Urzeitinsel Palaia [Pa’lea]. Sie beherbergt dieselbe Entwicklungsgeschichte dieses Planeten. Wir haben versucht, der Sache auf den Grund zu gehen und haben dabei etwas Seltsames entdeckt, was wir uns zwar erklären können, wie es zu Stande gekommen ist, aber der Grund uns weiterhin verschlossen bleibt.“

„Darf man fragen, was das für eine Erkenntnis ist?“, fragte Nami zaghaft, da ihr bewusst war, dass das ein großes Geheimnis sein musste und es als Solches nicht preisgegeben werden würde. „Darfst du. Doch ich kann dir keine Antwort darauf geben, weil du es nicht verstehen könntest. Aber soviel kann ich dir verraten: Es hängt mit diesen 7 Inseln zusammen. Sie sind der Grund, weshalb sich hier die Erdgeschichte wiederholt.“

„Sie wiederholt sich?!“, stutzte Robin auf, weshalb Zorro aufmerksam wurde und dabei seine linke Augenbraue hochzog.

„Ja, auf diesem Archipel. Diese Insel spiegelt das Urzeitalter wider, wie es bei Little Garden der Fall ist. Die nächste Insel dann einen moderneren Zeitabschnitt. Demselben Prinzip folgen die restlichen 5 Inseln.“

„Das heißt, wenn wir sie in der richtigen Reihenfolge durchqueren, machen wir sozusagen einen Ausflug durch die Geschichte dieser gesamten Welt?!“, hakte Lysop weiter nach.

Palladio bestätigte ihm seine Frage, mit der Ausnahme, dass nicht die gleichen Geschehnisse des Planeten sich hier erneut abspielten.

Trotz aller neuen Erkenntnisse dieser Insel, stellte Zorro die letzte Frage, die einem sofort ins Auge hätte springen müssen.

„Schreitet die Zeit auf diesen Inseln nicht voran?“, fragte der Schwertkämpfer gespannt, bekam aber von Palladio sein durchgehendes Lächeln als Antwort, nachdem er die Box wieder einpackte und am Ende des Flures die Wand mit seinen Fingern so antippte, als ob eine Zahlentastatur vorhanden wäre.

Keinerlei Geräusche ertönten auf sein Handeln, doch er hob die Hand einladend und bedeutete den anderen, ihm zu folgen. Aber Moment mal…Wie soll man durch eine Wand hindurch schreiten? Es öffnete sich keine Tür und trotzdem war der Wissenschaftler der Meinung, man könne durch eine Wand spazieren. Anscheinend waren die Gesetze der Physik hier unbekannt, trotz enormen Fortschritts. Da Palladio aber das Zögern seiner neuen Bekannten erwartet hatte, führte er den ersten Schritt und trat durch die Wand, was jedem die Kinnlade runter klappen ließ.

„W-wie hat er denn das gemacht!!?“, schrie Lysop am Spieß, während Chopper, Ruffy und Brook mit funkelnden Augen dem gerade erst vor sich Gegangenen nachjubelten.

„Interessant.“, meinte Robin knapp und ging mit einem Schmunzeln durch die Wand, was bei den anderen wiederum umso mehr Erstaunen verursachte. Da Zorro und Sanji ihr folgten, folgten die anderen zögerlich, woraufhin letzten Endes jeder auf der anderen Seite ankam.
 

„Na, was sagt ihr?“ Palladios Stimme hallte durch den gigantischen Raum, in den er die Mugiwaras gelotst hatte.

Wie erwartet verschlug es jedem die Sprache, als sie den wohl größten Bereich innerhalb des gesamten Gebäudekomplexes bestaunen durften. „Das hier ist unsere Forschungshalle. Hier wird jegliche Forschung betrieben, die wir auf dieser Insel betreiben. Von Dinosaurier-Analysen bis hin zur Geschichte und Entwicklung und dem Zusammenhang des Weltalls mit diesem Archipel.“ Palladio erzählte ihnen von der Beschaffenheit des Raumes, so beispielsweise die verschiedenen, nicht durch Wände abgegrenzten Gebiete, die mal wärmer und mal kälter waren, um Experimente in jeglicher Umgebungseigenschaft durchführen zu können. „Das ist unglaublich. Verfälscht eine nicht vorhandene Trennung nicht die Forschungsergebnisse?“, fragte Chopper neugierig.

„Chopper, richtig? Bedenke, dass dies das größte Forschungsinstitut des Archipels ist und somit auch nur die allerbesten hier arbeiten und forschen. Daher können wir auf solche Lappalien wie zum Beispiel Wände sehr gut verzichten. Sie sind einfach unbrauchbar, wenn man einen solchen Wissensstand hat, wie wir ihn besitzen.

Robin schaute sich um, während Palladio seinen Rundgang fortsetzte und die Mugiwaras auf die andere Seite der Halle brachte. Sie schaute bedrückt zu Boden, wurde jeher durch Namis Frage, was denn mit ihr los sei, wieder aus ihrer Gedankenwelt in die fiktive Gegenwart gebracht.

„Es ist nichts. Ich musste nur an meine Heimat vor 20 Jahren denken. Die Archäologen gehörten dort auch zur absoluten Koryphäe unter allen Archäologen des gesamten Planeten.“

Nami legte ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte sie halb fröhlich, halb traurig an, gab Robin aber das ohnehin schon vorhandene Wärmegefühl, welches sie seit Enies Lobby bei ihren Freunden erst richtig zu spüren bekam. Ein Gefühl, wie sie es, solange es geht, beibehalten wollte.

„Bleibt nicht zurück!“, forderte Palladio die beiden Damen auf. Diese gingen zügigen Schrittest wieder auf die Gruppe zu und wurden in den Raum hinter die Halle geführt, nachdem die Strohhüte Experimente von Metallrüstungen an Dinosauriern, Laserabwehr durch deren Panzerhaut und weiteren, sehr subtilen Vorgängen ihre Aufmerksamkeit geschenkt hatten.

„Dies, meine jungen Leute, ist der streng behütetste Raum, da in ihm all unser Wissen vorhanden ist. Daher bitte ich euch im Voraus, nichts davon an die Außenwelt dringen zu lassen, sofern ihr nicht unsere ausdrückliche Erlaubnis bekommt.“

„Wieso…zeigst du uns den Raum dann? Wäre es nicht sicherer für euch, einfach nichts von seiner Existenz preiszugeben?“, merkte Zorro auf.

Da dies eine ernste Angelegenheit zu sein schien, lächelte Palladio mal nicht nur an, sondern gab gleich eine Antwort: „Ihr seid die von uns ausgesuchten Abenteurer, die wir zur Bewältigung eines Problems brauchen.“

„Woher habt ihr dann die Idee, dass wir euch helfen würden?“, rief Nami voller sichtlicher Skepsis.

„Ihr seid doch träumende Piraten, auf der Suche nach Abenteuern auf dem Weg eurer Erfüllung, oder etwa nicht?“, fragte Palladio und schaute dabei Ruffy wissend an, der daraufhin mit seiner vollen Überzeugung bejahte.

„Nun, es ist ein Abenteuer, uns wäre geholfen und ihr würdet uns allen eine schwere Aufgabe abnehmen, die nur ihr lösen könnt.“

„Das ist kein Grund, unser Leben aufs Spiel zu setzen! Wie sieht es mit Barem aus?“, meinte Nami etwas angesäuert. „So viel ihr wollt!“, kam die knappe Antwort.

„Ok, wir sind dabei Leute!“, meinte sie mit ihren speziellen Geldaugen, den Kopf zum Rest der Gruppe hingewendet und mit dem Daumen nach oben zeigend.

„HÄÄÄ?!! SO SCHNELL UMGESTIMMT?!“, schrien die anderen mit Haifischausdruck.

„No Way! Das Ding läuft ohne uns!“, rief Sanji.

„Es besteht für uns keinerlei Grund, euch zu helfen und dabei bleibt es auch.“

„Nun gut, seht es dann als Geschäft an. Uns war allen klar…“ In diesem Moment merkten die Mugiwaras, dass sich alle Wissenschaftler in der Halle zu ihnen hindrehten und sie beobachteten.

„…dass ihr nicht annehmen würdet, doch blieb eine kleine Hoffnung stets bestehen. Dann eben so: Ihr helft uns und wir helfen euch, aus dem Elementgürtel zu entkommen. Alleine kommt ihr da niemals durch.“

Dieses Angebot schien nun unausweichlich, weshalb es eine kleine Gruppenbesprechung gab. „Leute, was machen wir jetzt? Mir ist das alles nicht geheuer und die Leute machen mir schon Angst.“, flüsterte Lysop. „Nicht aus Angst wegen, aber ich muss Lysop Recht geben, mir gefällt die ganze Sache auch nicht mehr.“, stimmte Sanji zu. „Das stinkt zum Himmel, weshalb wir annehmen werden!“, sagte Nami bestimmend.

„Eh? Wieso das jetzt?“, fragte Ruffy. „Du Hohlkopf, er sagte es doch bereits. Ohne deren Hilfe sind wir hier bis ans Ende unserer Tage gefangen! Was machen wir dann?“, erklärte ihm Lysop. „Wir nehmen an, trotz der stinkenden Sache, und warten ab, wie es weitergeht. Sind wir uns da einig?“, fragte Zorro in die Runde und bekam volle Zustimmung. „Wir sind schließlich eine Mannschaft, die alles gemeinsam durchsteht!“, ermutigte Ruffy die anderen, drehte sich zu Palladio um und stimmte auf den Handel ein.

„Freut mich, dass ihr doch angenommen habt. Nun denn, wenn ihr mir bitte folgen würdet!“, forderte er unbeirrt auf und öffnete, anhand der Fingerspielerei an der Wand, wie schon zuvor, eine unsichtbare Tür und trat durch die wahrscheinlich nur vorgetäuschte Wand.
 

Nun befanden sich die Strohhüte in einem eher kleinen, und sehr stark abgedunkelten Raum, der nur durch ein sehr schwaches, grünes Licht aus einem Loch in der Mitte eines massiven, kleinen Kubus beleuchtet wurde, wodurch man seine eigene Hand gerade noch so erkennen konnte.

Palladio erklärte kurz, dass dies der Raum der Allwissenheit sei und jeder in das grüne Licht schauen solle. Da keine Wahl blieb, betrachtete man das Licht gespannt.

Plötzlich erleuchtete es den gesamten Raum und tauchte alles in ein helles Grün.

Sekunden später fanden sich die Strohhüte mitsamt Palladio draußen wieder, jedoch schien die Gegend, durch die sie gelaufen waren, vollkommen anders. Sie war überwuchert mit Grünzeug und Bäumen, was nicht der Fall war, als sie ankamen.

//Stimmt, mir ist nicht aufgefallen, dass der Dschungel einen Weg beinhaltete, der in dieser Form nicht vorhanden sein dürfte.//, dachte Robin still nach.

„Wie sind wir hier wieder herausgekommen?“, fragte Brook.

„Und wieso sieht hier alles anders aus als vorher?“, hakte Franky nach.

„Ich freue mich, dass ihr erkannt habt, dass wir uns noch immer auf derselben Insel befinden.“

„Und wir immer noch im Raum stehen, stimmt‘s?“, vollendete Robin den Satz.

„Sehr richtig, meine Gute. Dies hier ist eine Projektion aus der Vergangenheit. Der Grund, weshalb ich sie euch zeige, ist der, dass ihr die Vorgeschichte kennen müsst.“

„Der Insel?“, fragte Sanji.

„Nicht nur. Auch die unseres Volkes.“, meinte Palladio bedrückt und bedeutete den anderen, ihm zu folgen. „Wie sollen wir hier umherlaufen, wenn wir uns immer noch im Raum befinden?“, fragte Zorro skeptisch.

„Vergesst nicht, dass unsere Technologie sehr weit fortgeschritten ist. Kommt einfach mit.“

Die Mugiwaras taten, wie ihnen geheißen und folgten dem jungen Wissenschaftler auf einen der Berge hinauf.

„Es ist für euch vielleicht unverständlich, aber wir befinden uns hier mitten in der Vergangenheit, können uns aber nicht einmischen, da das alles nur eine Projektion ist. Und doch ist es möglich, hier umherzulaufen. Wieso? Simple Sache. Wir befinden uns immer noch mit unseren Körpern auf festem Boden, weshalb wir beim Bergsteigen auch keinerlei Anstrengung empfinden. Soweit nachvollziehbar, nicht?“

Palladio ging weiter, antwortete auf einige Fragen der Strohhüte, ließ manche auch unbeantwortet, bis sie schließlich am Gipfel ankamen.

Er gab die Anweisung, dass sich jeder um ihn herum stellen sollte. Kaum vollendet, stiegen sie schon in die Lüfte, was jeden im ersten Moment in Erstaunen versetzte.

„Woah! Was ist denn jetzt los?!“, riefen Brook und Chopper erschrocken aus.

„Keine Sorge. Nur eine Projektion. Wir befinden uns immer noch auf festem Boden.“

Wie immer hatte Palladio sein unverwechselbares Lächeln aufgesetzt, seine Brille das Licht reflektierend, was ihn umso geheimnisvoller wirken ließ.

Als sie nun in der Luft zum stehen kamen, nachdem sie hunderte Meter emporgehoben wurden, wurde die Form der Insel deutlich.

„Oh mein Gott! Was…Was ist DAS?!“, schrie Lysop entsetzt.

„Meine Güte. DAS ist die Insel, auf die wir vorhin strandeten?!“, fragte Nami erschrocken.

„Geniaaaaaal!!!!“, rief Ruffy vor Begeisterung und bekam das übliche Leuchten in seinen Augen.

Unter den Strohhüten befand sich ein gigantischer Vulkan, der sich aus dem Meer in eine unermessliche Höhe hochschob.

„Ein Teil des Kraters dieses Vulkans, den ihr unter euch seht, ist die heutige Insel in ihrer Form des Sichelmondes.“

„Das lässt mir doch glatt die Nackenhaare zu Berge stehen. Oh, ich hab ja gar keine! Yohohoho!!“, lachte Brook sich halb tot, was Ruffy und Chopper, sowie Lysop und Franky zum Mitlachen ansteckte.

„Unglaublich!“, sagten Zorro und Sanji gleichzeitig, weswegen sie zu zanken anfingen, wer es denn nun zuerst gesagt hätte.

Nami schaute die beiden an und seufzte lauthals mit der Bemerkung „Kinder“.

Robin allerdings ließ sich nicht ablenken und versuchte auch die kleinste Information aus Palladio herauszubekommen.

„Der Rest des Vulkans, werte Archäologin, wurde weggesprengt.“

Diese Aussage brachte jeden Strohhut zum verstummen. „Weggesprengt wodurch?“, wollte Franky wissen.

„Durch Mutter Natur. Vor sehr sehr vielen Jahren ereignete sich ein Vulkanausbruch. Der Vulkan, den ihr da unten sehen könnt, ist ein subaerischer, d.h. über dem Wasser befindlicher, aktiver Supervulkan.“

Die Strohhüte schauten sich fragend an, bekamen dann erklärt, dass ein Supervulkan, dem Namen zu entnehmen, ein Vulkan mit besonders aggressiven Ausbrüchen und demnach ebenso katastrophaleren Folgen für Umwelt und Klima hervorruft.

Durch diese knappe, jedoch ausreichende Erklärung erleuchtet, kam es einigen der Mugiwaras in den Sinn, dass der Zeitpunkt des Ausbruchs sehr bald stattfinden wird.

„Du hast uns in diese Zeit gebracht, damit wir uns den Ausbruch anschauen können?!“, bemerkte Brook, bekam ein bejahendes Nicken, woraufhin schon ein Erdbeben folgte und unangenehme, sehr laut grollende Geräusche vom Vulkan ausgingen.

„Bricht er aus?!!“, schrie Brook mit der Bemerkung, ihm sei sein nicht vorhandenes Herz stehengeblieben.

Seine Frage bedurfte keiner Antwort, da sie schon auf der Hand lag. Kaum Augenblicke später spuckte der Vulkan unter lautem Knall die erste Lava aus und verstreute sie über den gesamten Berg. In Null Komma Nichts standen schon der Wald und jede sonstige Flora des Vulkans in Flammen, ohne Sicht auf Rettung, weder für die Pflanzen, noch für die Tiere. Die Rauchschwaden, die aus dem Krater stiegen, waren pechschwarz wie die tiefste Dunkelheit und breiteten sich als zweiter Himmel kilometerweit aus.

Palladios Stimmung schien bedrückt: „Das ist nicht mal der Anfang.“

Damit ein ganzer Berg verschwindet, müssen ungeheure Mächte im Spiel sein, dies war jedem bewusst. Der Vulkan fing nun mit dem Wüten an, brachte die Erde zum Beben, erzeugte Gewitter, verdunkelte den Tag zur Nacht, ließ Asche regnen und spie solche Massen an Lava aus, sodass der Berg eine zweite Schicht aus geschmolzenem Gestein bekam. Tiere und Pflanzen waren vollends ausgerottet worden, sogar die Fische im Meer in sogar weiter Entfernung wurden durch Rauch, der aus Spalten des Vulkans unter dem Meer herausschoss, vergiftet und dahingerafft. Es bildete sich, zusätzlich zum Aschenhimmel ein dichter Nebel, erzeugt durch die hohen Massen an ins Meer fließender Lava.

„Warum das alles? Warum zeigst du uns diese Zerstörung?!Die Pflanzen und die Tiere….sie alle sterben! Wieso hast du uns diese Katastrophe nicht erspart?!“, schrie Chopper unter Tränen Palladio an, da der Massentod der Tiere ihm sehr nahe ging. Doch Palladio antwortete ihm nicht, sondern bedeutete ihm, es bis zum Ende anzuschauen. Robin versuchte den Elch zu beruhigen und ihm zu erklären, dass die Wissenschaftler ihre Gründe haben müssen, ihnen das zu zeigen.

Chopper war klar, dass Naturkatastrophen Leben auslöschen können, doch einer solchen Katastrophe selber beizuwohnen war doch ziemlich unerwartet.

Letztlich eingestellt auf die Folgen einer Katastrophe, schaute Chopper dem Geschehen wieder zu. Als jedoch die Lava zu sprudeln aufhörte, sowie kein weiterer Rauch oder Nebel mehr entstand sowohl das Beben aufhörte, war das nur die Ankündigung der unvermeidbaren, wahren Katastrophe.

„JETZT fängt es an“, machte der junge Wissenschaftler deutlich.

Das Erdbeben setzte wieder ein, noch mehr Rauch stieg aus dem Inneren des Vulkans, sowohl über, als auch unter dem Meer, was sich unter Blasenbildung an der Wasseroberfläche zeigte. Als nun das Beben immer heftiger wurde, jedoch keine Lava mehr austrat, handelte es sich nur noch um Sekunden, bis es geschehen sollte.

Jeden traf es unvorbereitet, als plötzlich mit gigantischer, sogar kolossaler Wucht die gesamte Westseite des Berges gesprengt wurde. Dadurch schleuderten gewaltige Fels- und Steinbrocken durch die Luft und fielen wie brennende Meteoriten auf die benachbarten Inseln, setzten diese ebenfalls in Brand und als ob das nicht genug wäre, schoss ebenso eine sehr große Menge Lava hinter den Felsen her und tauchte den Himmel für einen Moment in ein gruseliges Blutrot, bevor diese schaurige Farbe am Himmel wieder der Schwarzen wich, die, erzeugt durch den Vulkanismus, sich nun immer mehr ausbreitete.

Was von alledem übrig blieb, waren etliche Inseln unter Brand, von Leben keine Spur mehr vorhanden.
 

Doch bevor die Zerstörung auf ein Neues ansetzte und den restlichen Berg in die Luft jagte, holte Palladio alle wieder in den Raum zurück, um ihnen eine Verschnaufpause zu gönnen.

„Es ist…seltsam, einer Katastrophe solchen Ausmaßes ohne jeglicher Gefahr ausgesetzt zu sein.“, bemerkte Lysop. „Doch warum zeigst du uns das?!“, fragte Ruffy sauer. „Du hättest es uns auch einfach erzählen…!“ Doch Ruffy wurde von Palladio unterbrochen, als dieser mit einer, bisher für ihn, sehr kalten Stimme, erklärte, dass das die Vorgeschichte zur Entstehung eines Wesens sei, welches er ihnen zeigen wolle.

Er lehnte sich an die Wand und begann zu erzählen, ihm völlig gleich, ob die Piraten zuhörten oder nicht. Er wollte die Sache nur hinter sich bringen, allem Anschein nach. „Wie ihr euch vielleicht denken könnt, hatte diese Katastrophe weitaus verheerendere Folgen, als man annehmen würde. Die Rauchwolke, die sich ausbreitete, ging um den gesamten Globus und radierte jedwedes Leben aus, indem es durch die hohe Aschendichte die Luft verpestete, somit die Luft zum Atmen nahm und alles und jeden den Erstickungstod bescherte.

Doch nicht genug, das Klima wurde stark gestört, wodurch eine Jahrtausend lange Eiszeit anbrach und nur noch winterliche Temperaturen zuließ, die dem Nullpunkt niemals näher als 50 Grad kamen. Eine wahrlich schreckliche Zeit, die auf der Redline jedoch nichts ausrichten konnte, da der Kontinent auch für dieses Ereignis immer noch zu weit oben lag. Was aber die Redline zu spüren bekam, war ihr Farbwechsel für einige Wochen. Für diese Zeitspanne gaben wir ihr den Namen „Blackline“, was aber nicht von Bedeutung ist.“

„Jaja, das mag alles sein, doch das interessiert mich einen Dreck! Wenn du uns nicht bald sagst, warum du uns zu diesem Handel gezwungen hast, werden wir gehen!“, unterbrach ihn Ruffy angespannt, da ihm zu lange um den heißen Brei geredet wurde.

Palladio seufzte.

„Du kannst nicht mehr warten, wie ich sehe. Also gut. Ich werde nun mit euch an den Ort gehen, der ohne diese Katastrophe nicht entstanden wäre und dort werde ich euch den Grund für eure Aufgabe offenbaren!“
 


 

Ok, ich geb zu, das Ende ist mir in diesem Kap überhaupt nicht gelungen x___x''

Aber jedem seine Meinung xD'
 

Ich weiß nicht, wie und wann ich Zeit, Lust und/oder Wille finde, am dritten Kapitel weiterzuschreiben...

Daher, macht euch auf lange oder kurze Wartezeiten gefasst...

*egal was ich sage, ich mache am Ende meist das Gegenteil oder was komplett anderes, daher ist auf mein Gelabere kein Pfifferling zu setzen o__O*
 

*Schoki dalass*
 

Liebe Grüße =)



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Miyu-Moon
2010-01-04T15:33:08+00:00 04.01.2010 16:33
Ich wundere mich wieso auf diesen Inseln noch nicht die Anarchie und das Chaos ausgebrochen sind, wenn die Bevölkerung nicht daran glaubt, dass sie von irgendwem regiert werden. Und Regierungschefs die nur im "Dunkeln der Nacht" arbeiten...das klingt so abgedroschen wie ein Darkwing Duck-Spruch. Die Formulierung passt da nicht hinein. Wie denken die Leute bloß über sie, wenn sie ihr eigenes Volk meiden?
Selbst Sir Crocodile der ja eigentlich ein Verbrecher ist, traut sich in die Öffentlichkeit, ohne dabei seine mysteriöse Ausstrahlung einzubüßen.
Wird das noch geklärt warum dieses Sieben, "nur" nachts ihre Staatsgeschäfte erledigen oder ist das nur ein Versuch sie mit der Aura des Geheimnisvollen auszustatten?
Nicht sehr gut gelungen, meiner Meinung nach.
Und Zahlen bis Elf schreibt man als Wörter aus. Erst ab der 12, schreibt man in Zahlen.

Die WAS liegen unter der Wasseroberfläche? Ich dachte, wir hätten es nur mit einem Riff zu tun. Oder sind da jetzt plötzlich auch Felsen?
Wie kann Nami nach nur zwei Sekunden Strömung anstarren sofort wissen, dass es keine Möglichkeit der Umkehr gibt? Das kann selbst ein guter Navigator nun wirklich nicht erspüren oder hat sie das Gesehene mit einer Karte oder einer Erinnerung in ihrem Kopf verglichen, die von dieser "Strömung ohne Unmkehr" berichten?

Sein spitzer Schrei wird überhört? Streitet sich die Mannschaft etwa wieder? Nami ist mir ein bißchen zu nervös und panisch dargestellt. Gerade als Navigator hat man die Verantwortung das Schiff heil aus gefährlichen Gewässern zu steuern und da hilft es keinem, wenn sie nicht ruhig Anweisungen geben kann. Wenn irgendwelche Marineschiffe oder Seeungeheuer der Grund für ihr Dauernervosität wären, okay.
Aber so wundert es mich nicht, wenn sie noch vor der ersten Insel einen kompletten Nervenzusammenbruch erleidet.


Warum zum Teufel rettert er die Strohutbande dann, wenn sie doch zum Untergang verdammt sind? Nur damit er seine show abziehen kann?
Du übertreibst die lange hoffnungslos, damit dieser Chara zur Geltung kommt. Tut mir leid dass sagen zu müssen, aber es wirkt nicht dramatisch sondern lächerlich. Genauso wie die laserschießenden Dinosaurier. Wenigestens Oda konnte seine feuerspuckenden Vögel noch durch Dial-Kraft erklären.

Von:  Namifia
2009-09-05T13:25:04+00:00 05.09.2009 15:25
Aha.
Dann ist das klar. ö__ö

...
LoL, ich will, dass der Mann Rayleigh ist. xD
Was aber schwer möglich ist, da der Dinosaurer nicht, wie auf erhoffte Weise X-Drake darstellte, sich sondern wohl auf eine Art Cyborg beruft. oô'
Hmmm...
Interessant. <,<'
Mach du mal fein weiter. xD

Aber einen Tipp könnte ich dir vielleicht mal geben... ._.
Umschreib das alles mehr...~
Mehr adjektive, mehr, mehr, mehr. oO
Wobei das ja schon ganz gut ist :O
Aber irgendwie.. ich weiß nicht, ich habe einfach so das Gefühl, da fehlt was. oO
Ja, das ist es.
Hm.
Also, es ist nicht so, dass ich mir die Situation nicht vorstellen konnte, nein, das klappte super, ... du müsstest es einfach mehr ausschmücken, denk ich mal. ö.ö
Den letzten Absatz fand ich da aber gelungen.
Keine Ahnung, warum, aber da gefiel's mir. xD

Hm.
Warum, zum Teufel, hast du die 300-Pfund-Kanone NICHT eingebaut, auch wenn Zorro und Ruffy kurz davor waren? oO'''
Hmmm?!
Das war mistig ._.'
Ewaraio hat ihnen die Show gestohlen. <___<
Jetzt mag ich ihn nicht mehr.
Pfff...~

Eeh, ansonsten las es sich sehr gut. xDD'

Von:  Namifia
2009-08-28T22:55:42+00:00 29.08.2009 00:55
Oh, oh, oh, da fragt man sich, WAS ist das Problem?
Wird sicherlich sogleich im ersten Kapitel erklärt. (Ich weiß, ich sollte eigentlich nicht lesen, aber ich tu es trotzdem.
*gerade Folge 414 beendete und neuen One Piece-Stoff braucht*)

Was wäre es lol, wenn du eine Art Special nach stellen würdest, mit den 7 Samurai in der Gagrolle. xDD'''
*sich auf die sieben Leute total eingeschossen hat*
Naja.
Glaub ich kaum. xDDD'

Nyu.
Viel hat man von den lieben Piraten noch nicht mitbekommen, aber sie sind, - wie sollte es denn anders auch sein?, - charakterlich super beschrieben ö.ö
Natürlich habe ich aufgrund der erst kürzlich gesehenen Folgen einen noch tiefgründigeren Bezug auf jede einzelne Figur, sodass es mich mit noch mehr Wohlwollen erfüllt, das zu lesen, aber dennoch... *--*
- Es gefällt mir!~
Uh, yeah.. u_û xD'

Mach ja mal fein weiter so. x3
Und sag mir ja Bescheid, wenn's weiter geht. xDDD

LG Nami-chan-chen, oder auch durchgeknallte Duddelbiwabbeldu :D~
...




Ruffy wird Piratenkönig!! >,<
- xDD"



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