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Kaffee mit Sweet & Kuh

von

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Schaffot

Er drehte das Death Note hin und her. »Ob er schon weiß wer Kira ist? Nein. Er kann es nicht wissen, das ist unmöglich«.

Wie jeden Abend schaltete er den Fernseher ein, um zu sehen wer wieder gestorben ist. Er führte eine saubere Liste, wer, wann, wie, wo gestorben ist. Jede Information die er bekam, notierte er sich. »Laut dem Fernsehauftritt vor einigen Wochen, weiß L wo Kira steckt. Aber weiß er, wie er tötet? Was wenn er die Shinigami-Augen hat?«. "Sag mir Isuma, mit den Augen eines Shinigamis kann man den Namen und die Restlebenszeit eines Menschen sehen, ja?" fragte er nachdenklich. "Ja das stimmt". Sein Shinigami war anderst, als Kazuya dachte. Er griff nie in sein handeln ein, gab nie einen Ratschlag, nichts. Obwohl er das Death Note seit mehreren Jahren hatte, kam es Isuma wohl nicht in den Sinn, seinen Namen in das Death Note zu schreiben. Ihn damit zu töten. "Sieht man bei anderen Death Note Besitzern auch die Restlebenszeit?"

"Nein, man sieht nur den Namen" kicherte Isuma.

»Wenn ich Kira wäre, würde ich dem Geschäft einwilligen? Nein. Ich würde versuchen, mir ein Imperium aufzubauen, die Hälfte der Restlebenszeit zu opfern, für eine oder zwei Personen. Nein, aber wenn doch. Verdammt«.

Seit sich die Morde auch über die Grenzen Japans ausbreiteten, vielen Kazuya die Gedanken immer schwerer. Seine Konzentration gab nach. Nicht einen Anhaltspunkt hatte er. Außer die Kanto-Region. Dort musste er sich aufgehalten haben. »Dieser L ist schlau, doch wird er ihn fassen? Wenn Kira die Augen eines Todesgottes hat, wird L ihn nur einmal sehen«. "Du Isuma? Jeder der ein Death Note hat, hat auch einen Shinigami, nicht wahr?", "Ja das hat er", "Würdest du mir sagen, wenn du einen anderen siehst?", "Kommt auf die Bezahlung an" lachte Isuma. "Du bekommst kein einziges Jahr meiner Restlebenszeit" maulte er. "Das interssiert mich auch nicht" kicherte er wieder. "Was dann?". Kazuya war leicht genervt, Isuma redete gerne um den heißen Brei. "Hach, ich finde es hier toll in der Menschenwelt. Ich bleibe einfach hier" sagte er lachend. "Na dann, gibt schlimmeres".
 

Wie jeden Abend konnte er nicht einschlafen. Obwohl er auch ein Death Note Besitzer ist, konnte er nicht zulassen was Kira veranstaltete. Auch wenn es Schwerverbrecher waren, niemand hat das Recht über Leben und Tod zu entscheiden. Das sagte er sich immer wieder. Genug Leute hatte er auf seinem Gewissen. Wahrscheinlich ist die späte Einsicht der Grund dafür, warum er Kira hinrichten will.
 

»Zum Schaffot werde ich dich führen, Kira<<

Erste Versuche

Piep, piep.
 

Kazuya schlug auf seinen Wecker. Jeden Morgen der gleiche Weckton. Er hasste ihn.
 

Er hatte wieder von seinem besten Freund geträumt, der vor 16 Jahren bei einem Brand ums Leben kam. Zumindest sagten das seine Eltern. Adoptiveltern.

Kazuya war 8 Jahre alt und sein Freund 9 Jahre. Sie lernten sich über ihre Mütter kennen, die seit vielen Jahren miteinander befreundet waren.

Nichts und niemand konnte sie trennen, außer der Tod. Jeden Tag spielten und lachten sie zusammen. Es gab nichts was sie nicht teilten, eine perfekte Freundschaft.

Bis zu dem heutigen Tage hatte Kazuya keine Freundschaften geknüpft. Die Erinnerungen plagten ihn fast jede Nacht. Er wollte nicht wahrhaben, das er tot war.
 

"Willst du auch nen Kaffee Isuma", fragte Kazuya verschlafen. "Ja aber ohne dieses ecklige Süßzeug da. Es sei denn, du magst meine Auspuffgase riechen". "Boah ne erinner mich ja nich dran, das letzte mal hat mir gereicht. Die Nachbarn dachten in der Straße wär nen Abflussrohr gebrochen". Mit angewidertem Gesicht und zusammengekrümmten Magen qäulte Kazuya sich aus seinem Bett. Isuma begleite ihn mit schallendem Gelächter in die Küche. Dort angekommen lief die Kaffeemaschine schon auf hochtouren. Vor einigen Wochen hatte er sich eine >High-Tech-Kaffeemaschine< gekauft. Diese konnte man auf eine beliebige Uhrzeit timen. Für ihn das optimale, denn jeden Handgriff den er im Haushalt machen musste, war definitiv einer zuviel. Seinen Herd hatte er noch nie benutzt. Der Pizza-Dienst war seine Standard- >Ich-hab-hunger-wen-ruf-ich-an< telefonnummer.
 

Mit dem Kaffee und den frischen Brötchen setzte er sich an seinen Computer. Um nebenher Geld zu verdienen, hackte er sich in große Unternehmen ein. Sie beauftragten ihn, um ihre Sicherheitssysteme zu prüfen. Jedoch durfte er sich nur in einem gewissen Rahmen bewegen. Seine Hauptaufgabe war, genannte Dateien zu finden, sie mitzuteilen und eine Verbesserung vorzuschlagen. Notgedrungen diese auch selbst zu programmieren.

Die Unternehmen zahlten gut, was ihm ein sorgenfreies Leben bescherte.
 

Nur Kira, das war seine einzige Sorge.
 

Nach zwei Stunden hatte er seine Arbeit erledigt und ging duschen. Er genoß das Aufprallen von den starken Wasserstrahlen. Kazuya gehörte zu den wenigen Japanern, die lieber duschten anstatt zu baden. Er sah an sich herunter. Es gefiel ihm, wie einzelne Wassertropfen an ihm abperlten. Lange hatte er für diese sportliche Figur trainiert. Bis Kira auftauchte, trainierte er regelmäßig. Doch mit ihm in Gedanken, funktionierte nichts mehr richtig. Den meisten Unternehmen hatte er abgesagt, er sei erstmal im Urlaub. Die übliche Leiher wenn man jemanden los werden wollte.

Unter der Dusche schmiedete er Pläne. »Wie soll ich vorgehen?! Ohne nähere Informationen komme ich nicht an ihn heran. Kontakt mit L knüpfen kann ich vergessen«. Er drehte das Wasser auf Kalt. Er war sauer. »L aufzuspüren ist mit Sicherheit genau so schwer, wie ihn zu schnappen. Verdammter Scheiß!«.

Wütend trocknete er sich ab und zog sich seine Lieblingsjeans an. Selbst sein gutes Aussehen konnte ihn nicht munter stimmen. Mit wildgestylten Haaren verließ er das Haus.
 

Mehrere Stunden lief er in seinem Bezirk umher, bis er schließlich an der Polizeistation ankam. Dort arbeitete Matsuda. Kazuya hatte ihm die Freundin ausgespannt, seit dem redeten sie kein Wort mehr miteinander. Oft hegte er den Gedanken sich zu entschuldigen, tat es dennoch nicht.

Gedankenverloren setzte er einen Fuß vor den anderen. Bis er Matsudas Stimme hörte. Ein paar Schritte vor ihm lief er mit einem Kollegen. »Für die Mittagspause ist es doch zu früh. Ob die auf Streife gehen, aber ohne Fahrzeug? Mal sehen was die so treiben, hab eh nix zu tun« dachte er sich und verfolgte die beiden unauffällig. Für ihn war es eine passende Gelegenheit, den Kopf frei zu bekommen.

Doch als die beiden in ein Luxus-Hotel gingen, liefen seine Gehirnzellen auf hochtouren. »Was machen die da? Dem will ich doch mal auf den Grund gehen«. Er sah sich um und entdeckte gegenüber ein Café. Viele Blumen und kleine Bäume standen davor. Optimal um nicht entdeckt zu werden.

Er bestellte sich einen Kaffee, steckte sich eine Zigarette an und beobachtete das Hotel. Doch nichts passierte. »Man was treiben die dadrin, 4 Stunden sind die schon dort«. Er klappte sein Handy auf, unterdrückte die Rufnummer und rief Matsuda an. Im Notfall hätte er einen Grund warum er anrief. Doch die einzige Antwort die er bekam, war die freundliche Stimme der Mailbox-Ansage. »Sonst hat er immer sein Handy an, komisch«.

Kazuya bezahlte passend und ging in den naheliegenden Park. "Die ganze Zeit im Café zu sitzen ist ja furchtbar" maulte Isuma. "Was hastn da eigentlich gewollt? Spionierst deinem Kumpel nach oder was?". "Sei ruhig. Nicht nur dir ist langweilig, auch uns Menschen. Wie oft hab ich dir eigentlich gesagt, das du mich in der Öffen-"
 

Beep, beep.
 

Sein Handy klingelte. Er bekam eine SMS mit der Nachricht, das der Gesprächspartner wieder zu erreichen ist. »Ein wunder auf die Technik« lachte er innerlich. Nachdem er die Nachricht gelesen hatte sprang er auf und behielt den Hotelausgang im Auge. »Klasse, da ist er. Aber wenn ich ihn jetzt weiterverfolge, entdeckt er mich vielleicht«. Mit hastigen Schritten ging er nach Hause.

"So Isuma, die Sache mit dem Hotel macht mich stutzig. Ob die einen Zeugen beschützen?"

"Woher soll ich das wissen?"

"Hm, mal etwas anderes. Es interessiert mich brennend was die da machen".

Mit starrem Blick an die Decke dachte er über mögliche Vorgehensweisen nach. Am nächsten Tag setzte er sie bereits um.
 

Mehrere Tage beobachtete er das Hotel. Am Tag verteilt kamen mehrere Zweiergruppen. Unter anderem war Soichiro Yagami dabei. Das machte ihn doch sehr stutzig. »Ein Sonderkomissar, das ist doch sehr merkwürdig. In seiner Position spielt man doch keine Leibwache«. Sorgfältig machte er sich seine Notizen um sie Abends auszuwerten.

"Kazuya? Was kritzelts du denn die ganze Zeit auf den Zettel? Benutz doch endlich mal wieder das Death Note, langsam wirds langweilig". "Hör auf zu nerven Isuma. Ich benutz es nur im Notfall. Ich will wissen, was in diesem Hotel abläuft. Immer Zweiergruppen, aber ohne festen Zyklus. Nur, hm, nie sind alle zusammen, eine Gruppe fehlt immer. Auch sind sie nicht die ganze Nacht da, komisch".

Er schlug sich gegen den Kopf "Warum bin ich da nicht gleich draufgekommen". Mit einem Knopfdruck startete er seine >Ich-hack-alle-Firmen< Computer. Diese Server hatte enorme Kapazitäten was die Leistung anbetraf. So kam er immer schnell voran.

Sich in den Hauptrechner der Polzei reinzuhacken, war leichtes Spiel. Er filterte alle Fälle heraus, mit denen Matsuda und Soichiro Yagami in den letzten Monaten vertraut waren.

Die ganze Nacht durchstöberte er sie. »Hier L, da L, interessant. Ein Pentagram, Botschaften von Schwerverbrechern. Doch das macht keinen Sinn. Moment mal, das ist doch, oh mein Gott«.

"L! Weißt du, ... die Shinigamis, .... die essen nur Äpfel" murmelte er leise vor sich hin. "Er hat L eine direkte Botschaft hinterlassen".

Geschockt sahs er vor seinem Rechner und starrte die Bilder an. "Es ist sicher, er ist im Besitz des Death Notes und fordert L heraus" keuchte er.
 

»Dieser Kira ist nicht dumm, das muss man ihm lassen. Sollte er die Augen eines Shinigamis wirklich haben, hat er einen verdammt hohen Trumpf. Einen zu hohen Trumpf«.
 

Er durchstöberte weiterhin die Dateien, doch sie endeteten abprupt. Nichts über >Der Fall wird abgebrochen< oder ähnliches stand dort. Nicht mal, ob weitere Ermittlungen geführt werden. In den letzten Dateien stand nur, das Soichiro Yagami mit diesem Fall betraut ist.

Ein Lächeln huschte ihm über die Lippen. "Na wer sagts denn".
 

Am nächsten Tag ging er in das Luxus-Hotel und verwickelte die Dame am Thresen in ein Gespräch, oder Flirt um es genau zu sagen. Glücklicherweise hatte er seinen Bart wachsen lassen, da konnte ihn keiner so schnell erkennen. Isuma hielt nach einem weiteren Shinigami ausschau, doch weit und breit war keiner zu sehen.

Zwei der Beamten, die Kazuya beobachtet hatte, kamen zu der Eingangstür herein. »Endlich«. Er verabschiedete sich von der Dame und folgte den beiden in den Fahrstuhl. "In welchen Stock wollen sie" fragte einer der beiden. "In den 21. Stock. Von dort soll sie Aussicht auf den Stadtpark großartig sein" antworte er mit euphorischer Stimmlage. Alles war durchdacht, Notpläne waren auch geschmiedet. Die beiden lachten auf und es wurde die Nummer 21 und 20 gedrückt. »Super, im 20. Stockwerk sind sie also zugange«. "Auf Wiedersehen" murmelten die beiden und stiegen aus. Kein anderer Gast war zu sehen. Als Kazuya im 21. Stockwerk ankam, lauschte er an den geschlossenen Fahrstuhltüren. »Wusst ichs doch«. Er hörte wie der Fahrstuhl kurz anfuhr und sofort wieder stoppte. Er lauschte weiter. »Wenn ich das richtig einschätze, Stockwerk 18«.
 

Während er so tat als würde er die Aussicht genießen, schmiedete er weiter und feilte innerlich an dem letzten Schliff für seinen Plan.
 

Zwei Tage später buchte er sich ein Zimmer in dem 18. Stockwerk. Tatsächlich waren Zimmer frei. Er wartete in seinem Spioncafé auf die nächsten Beamten. Würde er ihnen über den Weg laufen, wäre alles zu nichte gewesen.

»Jetzt kommt schon, mein Arsch wird taub«. Bis die zwei Beamten kamen, verging viel Zeit. Doch warten lohnt sich. Diesen Tag bildeten Matsuda und Soichiro eine Gruppe. Eine halbe Stunde nach ihrem Eintreffen machte auch er sich auf den Weg in das Hotel.

Freudiger Weise arbeitete sein Flirt am Thresen. "Du siehst heute wieder super aus" sagte er lächelnd. "Danke" antwortete sie mit rosanen Wangen. "Hör zu, ich hätte hier gerne meine Ruhe. Wenn du verstehst". Sie nickte leicht und gab ihm seine Zimmerschlüssel "Wenn du am Wochenende nichts vor hast, du weißt wo mein Zimmer ist" sagte er verführerisch. Doch als sie antworten wollte, kam ein neuer Kunde. Sie warf im ein Lächeln zu und begrüßte den neuen Gast.

»Das wäre auch geschafft, jetzt nur noch unbemerkt da hochkommen«.

An diesem Tag schien das Glück auf seiner Seite zu stehen. Weder im Fahrstuhl noch oben in dem Stockwerk begegnete er jemanden. Die Türen hatten auch keinen Spion, was sein Versteckspiel erheblich erleichterten.

Kaum in seinem Zimmer angekommen baute er seine Rechner auf. "Gute Idee dich hier einzuquartieren, aber willste jetzt überall klopfen oder was?". Kazuya lachte "Nein, schau mal was ich hier habe", "Ein Schild wo >Bitte nicht stören!< draufsteht. Was soll dir das bringen?". Erneutes lachen. "Ich habe in dem - i - von >Bitte< eine winzige Kamera versteckt. So bekomme ich jede Bewegung auf dem Flur mit. Welch Glück das ich das Zimmer am Ende des Flurs habe. Die kleine Mieze von unten denkt doch tatsächlich mit".

Die Kamera brauchte kein Kabel, was die Umstände noch angenehmer machte. Doch für Kazuyas Umstände lief alles zu glatt.

Nachdem er mehrere Stunden damit verbracht hatte, alles aufzubauen, setzte er sich mit seinen treuen Freunden dem Kaffee und Zigaretten vor den Monitor. "Nur 2 brauche ich, oder einen, der raus oder rein geht und schon kenne ich die Zimmernummer. Genial, oder was meinst du?". "Schlau, schlau. Auf die Idee wäre ich nie gekommen. Aber was machst du, wenn du weißt in welchem Zimmer er ist? Anklopfen und sagen >Hier bin ich<?". Das traf Kazyua mitten ins Herz. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. »Scheiße. Mist. Verdammt«. "Das überlege ich mir, wenn es soweit ist".
 

Doch so weit kam es nicht. Mehrere Tage beobachtete er seinen Monitor. Zimmermädchen reinigten die Zimmer, nicht mal der Zimmerservice kam herauf. Außer zu ihm. Das machte ihn stutzig und er verzog sich in sein Spion-Café zurück. »Ich war mir sicher, das es dieses Stockwerk ist, oder war da ein anderer Gast?«. Nach weiteren 2 Tagen des Nichtsgeschehen, ging er zu seinem Flirt. "Hey Süße, ich habe vorhin einen Schlüssel gefunden. Den hat sicher der Kerl verloren der mit mir auf dem Stockwerk ist. Könntest du mir seinen Namen oder sein Zimmer sagen, das ich ihn zurück geben kann?". "Moment ich schaue mal". Sein Flirt klickte mit der Maus hin und her und starrte auf den Monitor. "So, der Herr aus Zimmer 49. Den Namen dürfen wir nicht bekannt geben, aber er ist am gleichen Tag ausgecheckt an dem du eingecheckt hast. Er ist sogar länger als geplant geblieben. Die waren eh komisch". "Wieso komisch?", "Naja, die haben fast nur Tee und irgendwelche Süßspeisen bestellt. Nur selten etwas richtiges". Kazuya senkte den Blick. »Fasst hätte ich ihn gehabt«. "Ich bring dir nachher den Schlüssel runter, vielleicht meldet der sich nochmal". Mit diesen Worten kehrte er um und ging auf sein Zimmer.
 

"Warum hackst du dich nicht in den Hotelrechner ein? Dann siehste ja seinen Namen und kannst abchecken, so sagt man das doch, oder?"

"Wasn abchecken, rede mal klar" erwiderte er frustiert.

"Du kannst seinen Namen herausfinden und bei den anderen Hotels nachprüfen ob er dort ist"

"Isuma! Seit wann hilfst du mir?! Aber das ist ne klasse Idee, nur wenn er wirklich L ist, dann wird er das sicher mitbekommen. Glaube kaum das er sein Leben in die Hände einer Thresendame legt. Wenn er mitbekommt, das ich in den Daten schnüffel, könnte sich noch alles erschweren"
 

Sein Aschenbecher quoll über und in dem Hotelzimmer stand der Rauch. Auch ihn widerte das langsam an und so öffnete er die Türen des Balkons. Es war bereits Nacht und die Sterne funkelten am Himmel. Als der Wind durch seine Haare fuhr, wusste er wie er vorgehen musste.

Er zog sich hastig um und lies sich in sein Bett fallen. Mit einem zufriedenen Lächeln schlief er ein.

Engelsblau

„Dachte der ernsthaft, das es so leicht sein würde mich aufzuspüren?“ murmelte L. Er saß zusammen gekauert vor den Monitoren und dippte eine Erdbeere immer wieder in die Schokosauce, um sie anschließend abzulecken. Kann es sein, das er Kira ist? Nein, er würde nicht so offensichtlich vorgehen.
 

Voller Wut schlug Kazuya mit seiner Faust gegen die Wand. Erst als die Fingerknöchel anfingen zu bluten, sackte er zusammen. „Verdammt nochmal, ich war ihm so nahe. Ich bin mir sicher. Verdammt.“ Hatte er mich entdeckt? Ist er mir auf die Schliche gekommen, oder war es nur Zufall? Wechselt er die Hotels um nicht aufzufallen? Um seine Tarnung aufrecht zu erhalten? Oder ist der im Hotel nur jemand aus dem Zeugenschutzprogramm? Nein, die Akten sprechen eine andere Sprache. Dort war L und er weiß, das ich ihn suche. Denkt er, ich bin Kira?
 

„Scheiße!“
 

Er ging in die Küche um sich einen Kaffee zu holen. Gedankenverloren rührte er in seiner Tasse umher. Wie konnte mir so ein Fehler unterlaufen. Grh, Detektiv spielen liegt mir nicht. Aber Kira muss gestoppt werden, doch ohne L wird das unmöglich. Ich muss einen Weg finden! Kira muss getötet werden! Ich muss L die Wahrheit sagen! Ich muss ihm alles über das Death Note sagen!

Er starrte in den Himmel. „Was bist du nur für ein Gott, der dies zulässt!“

Kazuya packte der Eifer. Er machte sich auf den Weg zu seiner Bank. Unbeirrt, mit seinem Shinigami im Nacken lief der durch die Straßen des Todes. Irgendwo hier bist du Kira! Das Schaffot erwartet dich und ich werde dich hinführen!
 

Vor wenigen Tagen hatte sich Kazuya entschlossen, das Death Note weg zuschließen. Doch im Anblick der Tatsache, das er L nicht ohne weiteres finden konnte, musste er es holen. Kira setzt meinen Wunsch von Gerechtigkeit um, doch das ist der falsche Weg.

Die Menschenmassen auf dem Marktplatz umgaben ihn. Sie schienen glücklich und zu gleich bedrückt, mit der Angst im Nacken quälten sie sich zu einem lächeln. Mit zusammen gekniffenen Augen sah er sie an, die Welt, die Kira versuchte zu erschaffen.

Unweigerlich steigerte er sich immer mehr in das Szenario hinein. Die Nachrichten über neue Todesfälle hallten durch die Straßen wie fröhliche Weihnachtsbotschaften. Dem musste ein Ende gesetzt werden.
 

Zu Hause angekommen lies er sich erschöpft auf sein Bett fallen. Ich darf jetzt nicht die Beherrschung verlieren. Lange lag er auf seinem Bett mit geschlossenen Augen und überlegte sich, wie er als nächstes Vorgehen würde.
 

Mehrere Wochen vergingen, in denen L, Kira und Kazuya versuchten, sich gegenseitig ausfindig zu machen.
 

Kazuya hackte sich immer wieder in die Computer der Polizei, doch fand nichts. Es kamen keine neuen Informationen hinzu. Langsam fing er an sich im Kreis zu drehen, er ging alles immer wieder in seinem Kopf durch. Die ersten Morde, das erste Auftreten von L, die Kanto-Region, das Hotel. Doch seine Ergebnisse waren immer wieder die selben. Das einzige was ihm immer mehr klar wurde, war das Kira einen unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn besaß.
 

„Es ist alles in die Wege geleitet.“

„Danke Watari.“
 

Die kalte Dusche tat ihm gut um wieder einen freien Kopf zu bekommen. Langsam fuhr er sich durch die Haare und reckte seinen Kopf nach oben. Die Wasserstrahlen prallten auf sein Gesicht und er genoss es, wie sich das klare Wasser den Weg über seinen Mund zu seinem Hals suchte. Wasser hatte eine entspannende und beruhigende Wirkung auf ihn. Sein bester Freund schwirrte in seinen Gedanken umher. Wie sehr hatten sie doch gelacht, auch wenn ihre Freundschaft nur von kurzer Zeit war. Sie war etwas besonderes gewesen. Doch der Schmerz über den Verlust in seinen Adern pulsierte immer weiter.
 

Vor 3 Jahren hatte er das Death Note gefunden und hielt es anfänglich für Schabernack. Doch wollte er nicht wahllos einen Namen hinein schreiben um es zu testen.

Wochen später stieß er auf einen Zeitungsbericht eines jungen Mädchens. Sie war schwer erkrankt und keine Ärzte konnten ihr helfen. Laut dem Bericht verbrachte sie mehrere Stunden am Tag im Koma, weil sie die Schmerzen nicht aushielt. Sie wünschte sich Erlösung doch die Ärzte verweigerten die aktive Sterbehilfe. Ihre Mutter konnte in Erfahrung bringen, das in der Schweiz diese angeboten wurde, sofern ihr Leiden von den Ärzten bestätigt wurde. Nach über einem Jahr kämpfen hatte sie die nötigen Unterlagen doch die Ärzte vor Ort verweigerten sie ebenfalls. Sie sei zu jung und sollte versuchen ihr Leben zu genießen und nicht aufgeben. Da hatte Kazuya den Entschluss gefasst, das Death Note zu testen. In der selben Woche meldete die Mutter des Mädchens in den Medien und teilte mit, das Gott sie endlich zu sich geholt hatte.
 

Sie starb an Herzversagen.
 

Aus Mitleid hatte er dem Mädchen geholfen und auch vielen weiteren. Doch die Schlagzeilen nahmen zu. Immer mehr Menschen hatten auf einen Schlag schlimme Leiden von denen sie erlöst werden wollten. Aber Kazuya war nicht dumm, er wusste was wirklich ablief, was seinen Gerechtigkeitssinn in ihm auflodern lies.

Er fing an, Verbrecher zu töten genau wie Kira. Doch er tötete nur die, die als Brandstifter verklagt wurden. Viele tötete er, auf der ganzen Welt. Jeden den er in Erfahrung bringen konnte musste sterben. Das war seine Rache. Doch irgendwann wurde ihm bewusst, das sein bester Freund das nicht für gut geheißen hätte und hörte auf. Er legte das Death Note nieder und hatte es bis zu dem heutigen Tage nicht mehr benutzt. Doch fast jeden Tag führte er sich seine Schandtaten vor Augen, indem er sich die Namen derer, die er getötet hatte, durchlas. Ihm war bewusst, das auch deren Familien schrecklich zu leiden hatten. Ihrer schämte er sich.
 

Als es an der Türe klingelte wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er sprang aus der Dusche, trocknete sich grob ab und band sich das Handtuch um. Als er an der Haustüre ankam und sie öffnete, stand niemand da. „Können die Kinder nicht woanders ihre Klingelstreiche machen“ keifte er wütend. Doch als er die Türe schließen wollte, entdeckte er einen Umschlag auf der Türschwelle. „Was-“ verwirrt hob er den Umschlag auf und ging in sein Zimmer.

Jedes mal wenn er ihn öffnen wollte, zuckte er. Dieser Brief hat sicher nichts gutes zu verheißen. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und zog nachdenklich an seiner Zigarette.

„Was zögerst du Kazuya? Mach endlich den Brief auf!“ lachte Isuma. „Leiden eigentlich alle Shinigamis unter chronischer Langeweile?“ fragte er genervt. Der Blick seines Shinigamis wurde ernst „Du weißt warum ich noch immer bei dir bin. Du solltest es schätzen und könntest mir ruhig ein bisschen Freude bereiten.“

Früher oder später, werde ich ihn eh öffnen.

Behutsam griff er nach dem Umschlag und holte einen kleinen Zettel heraus. Doch als er die Zeilen las, zogen sich seine Eingeweide zusammen, seine Atmung hörte auf. Regungslos, mit aufgerissenen Augen und der Notiz umklammert, lag er am Boden.

Der Apfel

>>Hallo Kira«
 

Diese zwei Wörter erschütterten Kazuya. L glaubt wirklich, ich wäre Kira. Was soll ich jetzt machen, selbst wenn ich meine Unschuld beweisen kann, bin ich verloren wenn sie das Death Note finden. Langsam rappelte er sich wieder auf und griff zitternd nach seinen Zigaretten. Nervös bewegte er sein Feuerzeug zwischen den Fingern hin und her.

„Natürlich, warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen“ stöhnte er erleichtert auf. Wenn er sich sicher wäre das ich Kira bin, hätte er mich bereits verhaften lassen. Aber andererseits geht das nicht ohne Beweise. Er will mich in die Offensive locken, da ich aber nicht Kira bin, kann er das nicht.
 

Erleichtert und guten Gewissens ging er aus dem Haus und machte sich auf den Weg in die Stadt. Er stoppte an der Eisdiele um sich seine Lieblingseissorte zu bestellen. Engelsbau. Er liebte diesen undefinierbaren Geschmack. Mit seinem Eis ging er weiter in Richtung Innenstadt.

Er ließ sich wieder in seine Gedanken fallen und setzte einen Fuß vor den anderen. Da er nicht auf seinen Weg achtete, stoß er mit jemanden zusammen. Als er von seinem herunter gefallen Eis auf sah stockte ihm der Atem.
 

„Lawliet“ stieß er hervor.
 

Mit aufgerissenen Augen starrten die beiden sich an.
 

Er, er weiß meinen Namen. Kira kennt meinen Namen. L´s Gedanken suchten einen Weg, um zu definieren, was da gerade passiert war. Doch sein logisches Denkvermögen lies ihn im Stich. Mit solch einer Situation hatte er nicht gerechnet. Er hatte sie nicht einkalkuliert. Das was gerade geschehen war, ging über seinen Verstand hinaus.

Noch ehe er reagieren konnte, warf sich der Fremde um seinen Hals. „Du lebst, ich wusste es. Ich wusste es die ganze Zeit“ weinte Kazuya. „Wovon redest du?“ fragte L buff. „Erkennst du mich nicht? Ich bin es, Shin Takuto!“ erwartungsvoll starrte er Lawliet an. Shin Takuto, er benutzt einen falschen Namen?! Aber wozu? Kann es sein, das er, wirklich mein Shin ist? Aber... Das kann nicht sein. Man will mich in die Falle locken. „Ich weiß nicht von was du redest. Lass mich jetzt los ich muss weiter.“ Lawliet befreite sich aus den Armen von Shin und sah noch einmal in sein trauriges Gesicht als er ging. Nach ein paar Metern blieb er stehen und drehte sich zu Shin um. Dieser starrte ihn mit einem durchdringenden Blick an.
 

Sein Gesicht nahm immer ernstere Züge an und er ballte die Fäuste. „Ist das alles, ist das verdammt nochmal alles was du mir nach 16 Jahren zu sagen hast? Ist das alles?“ schrie er. Doch L blieb stumm und starrte ihn an. Wütend zog er etwas aus seiner Tasche und schmiss es vor Lawliet auf den Boden. „Hier, das brauche ich jetzt nicht mehr“. Mit Tränen in den Augen rannte er weg.
 

Er kennt mich nicht mehr.

Er hat mich einfach vergessen.

Er hat seinen besten Freund vergessen.
 

Shin krallte sich mit den Händen in sein Gesicht und schrie vor Schmerz auf. Immer wieder lies er sein Gesicht gegen die Wand knallen. Dieser Gedanke brach ihm das Herz. Voller Verzweiflung schlug er immer wieder gegen die Wand, bis er schließlich erschöpft und weinend vor ihr nieder kauerte.
 

L saß vor seinen Monitoren und sah zu, wie sein Freund litt. Wenige Tage nachdem er im Hotel aufgetaucht war und sie den Eingriff in die Polizeiakten bemerkt hatten, ließen sie in seiner Wohnung Kameras und Wanzen installieren. Matsuda hatte glücklicherweise Kazuya alias Shin auf einen der Überwachungsbänder erkannt.
 

L rührte den Kuchen, den Watari ihm brachte, nicht an. Er nahm den Anhänger von Shin in die Hand, sah ihn an und legte ihn wieder auf den Tisch. Dann sah er auf die Monitore, beobachtete Shin und nahm wieder den Anhänger in die Hand. Er legte ihn wieder hin. Das machte er bereits seit Stunden. „Ryozaki, wollen sie sich nicht hinlegen? Schlaf würde ihn sicher gut tun“ fragte Watari besorgt. „Danke Watari, aber ich kann jetzt nicht schlafen. Gibt es etwas neues von Kira?“, „Nein, er mordet immer noch in gleichem Zyklus. Aber Ryozaki, möchten sie nicht mit Shin reden? Ihr wart doch damals gut befreundet. Ich habe euch lange nicht mehr von ihm reden gehört-“ Ryozaki unterbrach ihn. „Der Verdacht das Shin Kira ist liegt bei 41 Prozent. Sollte er Kira sein, befinde ich mich in Lebensgefahr. Wenn er herausbekommt, das ich L bin, wird er mich töten. Ich habe ihn 16 Jahre nicht gesehen, ich kann ihn nicht einschätzen. Der Satz »Haben alle Shinigamis chronische Langeweile« beschäftigt mich, wenn er nicht Kira ist, warum sagt er so etwas?“ Zum ersten Mal sah Watari Trauer und Verzweiflung in L´s Gesicht.
 

Es kann nur einen Grund geben, warum er uns nach spioniert hat.
 

Er ist Kira.
 

„Willst du nicht endlich mal aufhören? Ich kann mir dein Gejammer langsam nicht mehr anhören“ krächzte Isuma. „Halt deinen Mund! Was weißt du schon“ schrie er. „Ich kann L nicht finden und mein bester Freund tut so, als hätte es mich nie gegeben! Nur weil ich nen Kerl bin, heißt das nicht das ich das eben so weg stecke!“
 

Entsetzt spulte Ryozaki die Aufnahmen zurück und sah sich die Szene erneut an. Auf den anderen Monitoren lief die Unterhaltung von Shin weiter. Er drückte auf einen der Knöpfe die neben seiner Tastatur angebracht waren.
 

„Watari?“

„Ja?“

„Kommen sie her, das müssen sie sich ansehen!“
 

Watari eilte zu Ryozaki der ihm die Aufnahmen sofort zeigte. „Watari, er sucht mich. Das steht nun zu 100 Prozent fest“ sagte er leise. „Mit wem redet Shin? Hat er Halluzinationen oder ist er, ist er Schizophren?“ fragte Watari nachdenklich.
 

»Was soll ich? Die Suche nach L aufgeben? Spinnst du?! Wenn ich ihn nicht finden kann, ist alles vorbei. Das wäre das Ende«
 

Sprachlos und voller Entsetzen verfolgten Watari und Ryozaki das Gespräch. Sie wechselten ihre Blicke aus und starrten wieder auf die Monitore. Er muss Kira sein, daran gibt es keinen Zweifel. „Watari, verständige sofort die anderen!“ Er nickte und griff zum Telefon. Ryozaki tippte sich mit seinem Daumen an die Lippen. Die Tatsache, das sein bester Freund von früher Kira sein sollte, bekam ihm nicht. Ich muss die Meinung der anderen hören. Bitte lass ihn nicht Kira sein, doch die Indizien sprechen dafür.

Er griff nach dem Würfelzucker und aß einen nach dem anderen. Mit vollem Mund begrüßte er die Kommissare die nach und nach eintrafen.

„Gibt es etwas neues von Kira?“ fragte Souchirio Yagami aufgewühlt. „Ja und Nein, ich will ihre Meinung hören.“, mit diesen Worten startete er die Aufnahme. Konzentriert lauschten sie dem Gespräch das Shin mit sich selber führte. Nachdem die Aufnahmen endeten, schaltete er die anderen Monitore wieder ein. Shin redete immer noch mit sich selber.
 

Matsuda ergriff das Wort „Ich glaube nicht das es sich um einen Zufall handelt, das ist sicher Kira! Wir sollten ihn sofort festnehmen!“, „Matsuda! Wir können wegen so etwas doch nicht glauben das er Kira ist. Natürlich spricht die Suche nach L dafür, aber L hat sicher mehrere Feinde“ entgegnete ihm der Sonderkommissar. „Was sagen sie dazu Ryozaki?“

„Sie sollen doch ihre Decknamen benutzen! Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, da es sich hierbei um meinen besten Freund handelt.“ Geschockte Gesichter sahen zu L. Alleine die Feststellung das L Freunde hatte war unvorstellbar.
 

Doch was sie dann sahen, schockte sie noch viel mehr.
 

Shin nahm einen Apfel und warf ihn in die Luft. Doch statt das er runter fiel schwebte er in der Luft und Bisspuren machten sich sichtbar, bis der Apfel schließlich ganz verschwunden war.
 

„L! Weißt du,... die Shinigamis, … die essen nur Äpfel.“ stießen sie gleichzeitig hervor.
 

Damit ist es bewiesen, er ist Kira.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Taroru
2009-10-21T21:57:40+00:00 21.10.2009 23:57
das ganze ist viel zu kurz *grummel*
ich hab das viel zu schnell durch gelesen XD
ich will noch mehr lesen ^^

die gedankengänge sind wirklich gut geschrieben und vorallem nachvollziehbar ^^ es ist nicht so unsinnig geschrieben, sondern einfach logisch gehalten ^^

auch das hin und her gerissende von l kommt gut rüber ^^ es hat wirklich spaß gemacht ^^
ich denke ich werde die story weiter verfolgen ^^
lass dir beim tippen also nicht so viel zeit ja? XD
Von:  Taroru
2009-10-21T21:50:40+00:00 21.10.2009 23:50
notiz???? o.O
was steht dadrinn? *neugierig ist*
gut ich les gleich mal weiter XD
nichts kann mich aufhalten XD *lol*
Von:  Taroru
2009-10-21T21:44:48+00:00 21.10.2009 23:44
wirklich nicht schlecht geschrieben ^^
hat auch irgendwie was vom manga, finde ich ^^
könnte ne gute neben story sein XD
gut so viel hab ich vom manga noch nicht gelesen.... aber ich finde das hier wirklich gut XD
Von:  Taroru
2009-10-21T21:33:05+00:00 21.10.2009 23:33
klingt jedenfalls schon nicht schlecht an ^^
am anfang für mich verwirrend XD
aber es macht mich auch neugierig ^^
ich werd dann mal weiter lesen ^^


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