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Behind Cold Eyes

NejiTen
von

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Chapter One: Ankunft

Hi!

Das hier ist das erste Kapitel zur FF "Behind Cold Eyes". ich wünsche euch viel Spaß bei Lesen ^^
 

~~
 

Ankunft
 

Ungläubig beäugte ich das Gebäude vor mir. DAS soll meine neue Schule sein?! Mit den Kuppeln an den Dächern, den vielen großen Türen und Fenstern und der weißen Wänden, auf denen um jedes Fenster und jeder Tür eine verschnörkelte Verzierung war, sah es mehr nach einem Märschenschloss aus! Noch dazu war das Gebäude in Form eines Hufeisens sodass es noch mehr einem Schloss glich. Nur die große Uhr, die über der größten Tür in der Mitte hing, lies mich ein wenig glauben, dass dies eine Schule war. Aber was habe ich groß erwartet? Die Private Konoha Highschool war die teuerste und vornehmste Schule in der Stadt, ach was, im ganzen Land! Aber selbst bei einer solchen Schule, hätte ich nie so einen ... einen ... einen PALAST erwartet! Noch dazu war diese Schule etwas Abseits der Stadt sodass es hier schon fast beängstigend ruhig war. Ich, Tenten Ama, kleines Stadtkind, war an eine solche Ruhe relativ wenig gewöhnt. Hier fuhr nicht mal ein Auto vorbei. Das war bei meiner alten Schule ganz anders, die stand nämlich fast schon direkt an einer Hauptstraße. Doch das war früher, und Früher war die Vergangenheit. Jetzt musste ich in die Zukunft blicken.
 

Ich atmete noch einmal tief ein, bevor ich dann den ersten Schritt wagte. Dann kam der zweite. Und der dritte. Und irgendwann lief ich von allein zu der großen Tür, bis ich dann vor dieser Halt machte. Ich schluckte kurz. Die Tür war groß und war im Gegensatz zu den anderen Türen holzfarben. Auch auf ihr waren, wie auf den Wänden, viele Schnörkel hineingeritzt, die dann noch golden angemalt waren. Sie machte einen mächtigen und edlen Eindruck und ich hatte Angst sie zu öffnen. Ich hatte Angst vor dem, was mich hinter ihr erwarten würde. Augenblicklich dreht sich bei mir der Magen um. Ich schluckte schwer, dann drückte ich vorsichtig die Schwere Tür und tritt mit geschlossenen Augen ein.
 

Ich hielt sie geschlossen bis sich die Tür hinter mir mit einem lauten Knall wieder schloss. Dann riss ich die Augen auf. Der Anblick war unbeschreiblich. Links und rechts von mir führten lange Gänge die durch die großen Fenster hell erleuchtet waren, zu vielen Räumen, zu denen man durch die Türen, die an der gegenüberliegenden Seite der Fenster waren, hinein konnte. An den Wänden hingen große Gemälde, die sehr teuer aussahen, und auch Statuten und Vasen schmückten den Raum, wobei diese noch doppelt so teuer aussahen wie die Gemälde. Schnell bemerkt ich auch die dutzend Überwachungskameras im Raum, doch bei den Schmuckstücken wunderten sie mich auch nicht. Doch am meisten betörte mich der Anblick von dem, was vor mir war. Eine Große, breite Treppe zum nächsten Stock und dort, wo die letzte Stufe war, war ein großes rundes Fenster auf dem, wahrscheinlich mit Glasfarben, ein wunderschöner Engel war. Durch das Licht das um den Engel herum in den Raum fiel, sah es nur noch himmlischer aus. Ich war so sehr von dieser Schönheit angezogen, dass ich vergaß, wo ich eigentlich hin musste. Bis dann eine Tür zuknallte.
 

Somit war ich aus meiner Traumwelt heraus genommen worden und brauchte einen Moment um wieder in der Realität zu sein. Dann fiel mir auch wieder ein wo ich hin musste. Ich kramte in meiner Tasche rum und suchte die Karte des Schulgeländes, aber ich fand sie nirgendwo. „Verdammt“, murmelte ich und beschloss mich mal umzusehen und vielleicht jemanden nach dem Weg zu fragen.
 

Ich stieg die Treppe hoch und versuchte mich nicht wieder von dem Fenster blenden zu lassen. Auch hier waren die Gänge hell erleuchtet. Durch den polierten Marmorboden, hörte ich meine eigenen Schritte, und da ich leider auch noch allein war, machten mir diese Geräusche etwas Angst. Ich sah kurz aus einem der großen Fenster. Die Schule stand auf einem Hügel, sodass man von hier aus auf die ganze Stadt blicken konnte. Diese Aussicht war einfach himmlisch! Und wieder geriet ich in eine Traumwelt, bis ich hörte wie eine Tür sich öffnete. Ich schrak auf und schaute in die Richtung, wo das Geräusch herkam. Eine Person kam aus dem Raum. Wahrscheinlich ein Schüler. Es war ein Junge, das sah an diesem Körperbau und er hatte lange dunkle Haare. Er war mit dem Rücken zu mir gewand und wollte anscheinend gehen. NEIN! , dachte ich mir rannte geradezu zu diesem Jungen. Meine Schritte hallten laut, doch das interessierte mich wenig, ich musste unbedingt wissen wo ich hin musste! „Entschuldigung, könntest du mir viellei-“, fing ich an, doch dann kam meine Tollpatschigkeit zum Vorschein. Ich stolperte über meine eigenen Füße und stellte mich nun darauf ein hart auf dem polierten Marmorboden zu fallen, als ich mich merkte dass ich anhielt. Ich machte langsam die Augen auf, die ich beim Sturz zugekniffen hatte, und merkte dass mich wohl jemand aufgefangen hatte. Als ich ein paar lange dunkle Haarsträhnen sah, tippte ich auf den Jungen, den ich nach dem Weg fragen wollte. Naja, es war sonst auch keiner da. Sein Körper strahlte Wärme aus und das Hemd das er trug, und worauf mein Kopf gelandet war, war aus einem weichen Stoff gemacht. Und dann hörte ich es. Seinen Herzschlag. Er war so ruhig und entspannend und am liebsten wäre ich einfach so in seinen Armen geblieben.
 

„Alles in Ordnung?“, hörte ich dann eine tiefe Stimme fragen. Gott, die war ja Musik in meinen Ohren! Noch nie hatte ich eine so schöne Männerstimme gehört! Sie war so reif und doch so jung! Und dann hob ich meinen Kopf und sah meinem Retter ins Gesicht. Es war makellos und hatte schöne männliche Konturen. Doch dann weiteten sich meine Augen und ich sah in zwei Helle Augen, die mich mit einem kalten Blick betrachteten.
 

~~
 

Miep. Hoffe es hat euch gefallen^^ Kommis sind gern gesehn xD~

Bis zum nächsten Mal *wink*

Chapter Two: Neue Bekanntschaften

So, ein Monat ist vergangen. Hier ist ein neues Kap^^

Viel Spaß^^ (und danke nochmal für die Kommis ^^)
 

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Neue Bekanntschaften
 

„Hey, was ist mit dir?“

Ich kam langsam wieder in die Welt der Lebenden zurück. Der Klang seiner Stimme ließ mich aber immer noch ziemlich schwach werden und so konnte ich mich kaum noch bewegen. Doch das was mich wirklich fasziniert waren diese Augen. Ich hatte noch nie solch helle Augen gesehen. Wenn dieser kleine gräuliche Farbstich nicht wäre, hätte ich seine Augen eindeutig für weiß gehalten. Doch dieser kalte Blick lies mich erschaudern. Wieso sah er mich so an? Was hab ich getan, sodass er mich so anschaut? Er konnte doch nicht einfach so sauer auf mich sein, nur weil ich ihn aufgehalten hab, gestolpert bin, mitten in seine Arme gefallen bin und mich nun damit zu Deppen mache, dass ich ihn wie ne Verrückte anstarrte! Moment mal...

Ich schrak auf, löste mich aus seinem Griff und stand nun da wie ein Holzmännchen. Beschämt schaute ich zu Boden und merkte erst im Nachhinein, dass mir Röte ins Gesicht schoss. Oh Gott, war mir das peinlich! Erst zeigte sich meine Tollpatschigkeit und dann starrte ich ihn auch noch wie eine Geistigzurückgebliebene! Konnte es denn noch schlimmer werden?!

„E-s tu-tut mir Leid!“

Ja, es war gerade schlimmer geworden. Mittlerweile müsste mein Gesicht dem einer Tomate gleichen.

„Es ist schon ok“, erklang wieder seine Stimme „Was wolltest du von mir?“. Seine Stimme klang irgendwie abweisend. Vielleicht hatte er jetzt etwas gegen mich, weil ich so eine tollpatschige, peinliche und bekloppte Kreatur bin und er mit so etwas nichts zu tun haben will! „Hey, ich rede mit dir!“, seine Stimme wurde etwas lauter. Er schien schon ziemlich genervt zu sein und noch mehr verärgern wollte ich ihn wirklich nicht. Also hob ich meinen Kopf, soweit es meine Röte erlaubte, und versuchte ihm nicht in die Augen zu sehen. „I-ich wollte fragen, wo das Sekretariat ist“, stammelte ich leise und hoffte, dass es alles jetzt sehr schnell ging. Er sah mich immer noch mit einem kalten Blick an, hob aber dann die Hand und zeigte hinter mich „Die letzte Tür, am Ende des Ganges“. Ich sah hinter mich, dann wieder zu ihm und versuchte mich nicht noch einmal von seinen Augen fesseln zu lassen. „Sonst noch was oder kann ich jetzt gehen?“, fragte er mit einem kalten Ton und sah mich wieder mit einem ebenso kaltem Blick an. Langsam wurde das etwas zu blöd. Egal wie gut er aussah, egal wie klangvoll und schön seine Stimme war und egal wie faszinierend seine Augen waren, ich ließ mich nicht so behandeln. Vor allem da ich ihn nicht mal kannte und er mich genauso wenig, da musste man einen doch nicht gleich mit einer Eiseskälte behandeln. Deshalb hörte sich mein leises „Danke“ auch etwas unfreundlich und säuerlich an. „Nächstes mal kannst du deine Karte benutzen, Panda“, meinte er immer noch kalt, aber diesmal mit einem belustigten Unterton. Dann drehte er mir den Rücken zu und entfernte sich – mit sehr eleganten und fließenden Schritten – von mir. Ich wollte ihm etwas nicht sehr freundliches hinterher rufen, aber ich verkniff es mir. Er war es nicht wert und überhaupt, ich hatte wichtigeres zu tun. Also drehte ich mich beleidigt um und ging. Doch etwas ließ mich nicht los. Wieso nannte er mich Panda? Fiel ihm kein anständiger Ausdruck ein oder was?! Ich konnte mir nicht sehr lange den Kopf darüber zerbrechen, denn ich stand bereits vor der Tür. Ich wunderte mich, dass das so schnell ging, aber so lang war die Strecke nun auch wieder nicht gewesen.
 

Auf der Tür hing ein goldenes Schild auf den 'Sekretariat' eingraviert war. Ich hob langsam, oder besser gesagt in Zeitlupe, meine Hand und klopfte leicht. Wenige Augenblicke später hörte ich ein dumpfes 'Herein' und öffnete die Tür. Ein großer Schreibtisch aus Holz stand mitten im Raum und dort saß eine junge Frau, vielleicht erst Ende zwanzig, mit kurzen schwarzen Haaren und las sich gerade etwas durch. Es sah sehr nach einer Akte aus und wie es das kleine Schildchen daran verriet, war es wohl oder übel meine Akte. Sie sah auf und setzte ein Lächeln auf die Lippen. „Du musst Ama Tenten sein, stimmts?“, fragte sie und schloss dann die Akte. Ich nickte kaum merklich und wurde auf einmal ein wenig nervös. Was war bloß los mit mir? „Komm etwas näher, dann erklär ich dir alles“, ihre Stimme klang hell und freundlich und ohne dass ich es wahrnahm, kam ich näher zu Schreibtisch. „Also, hier ist dein stundenplan und einige Informationen zu unserer Schule. Eine Karte des Schulgeländes hast du doch oder?“, sie gab mir ein paar Blätter und sah mich freundlich an. „Äh nein... ich glaube ich hab sie verlegt“, meinte ich verlegen und lächelte etwas schief. „Kein Problem, hier hast du noch mal eine“, meinte sie immer noch mit einem freundlichem Ton, holte aus einer Schublade, die an ihrem Schreibtisch war, eine zusammengefaltete Karte und legte sie mir auf den Stapel, den sie mir wenige Augenblicke zuvor gegeben hatte. Plötzlich ertönte ein Piepen und die Frau sah überrascht auf ihre Armbanduhr. „Entschuldige mich bitte, Ich muss los. Die Klasse in die du musst ist im Raum 123. Willkommen an unserer Schule“, meinte sie lächelnd und verschwand dann aus dem Raum. Ich blieb noch kurz stehen um erstmal alles zu verarbeiten. Dann sah auf die Karte, verließ den Raum und machte mich auf den weg zu Raum 123.
 

Raum 123. Hier musste ich also rein. Mein herz klopfte wie wild. Ich atmete noch einmal tief ein und legte dann die Hand auf die Klinke. Jetzt oder nie. Ich öffnete die Tür und trat rein. Im Raum war es still und eine ganze Meute von Schüler sah mich neugierig an. Irgendwie machten mich diese Blicke nervös ... und wütend. Die brauchten mich nicht so anzuglotzen! Eine neue Schülerin, ohhhh, wie krass! Dann sah ich auf einen Mann, der an der Tafel stand und mich ebenso neugierig anschaute. Und dann sprangen mir seine Augenbrauen in die Augen. Sie waren groß und buschig. Bei dem Anblick lief es mir eiskalt den Rücken runter.
 

„AH! DIE NEUE SCHÜLERIN!“, rief er plötzlich vor Begeisterung. Ich seufzte kaum merklich. Na wenn der immer so war, dann würde meine Laune auf ewig auf Minus acht sein. „Komm doch rein!“, forderte er mich auf, immer noch mit einer ziemlichen Begeisterung, und ich trat langsam in vor die Klasse und versuchte möglichst cool zu wirken, was auch gut klappte. „Also, meine jungen Schüler, das ist Tenten Ama, sie ist unsere neue Schülerin und ab heute ist sie bei uns in der Klasse, also seit schön nett zu ihr und zeigt ihr mit eurer Kraft der Jugend wie schöne es hier ist!“. Oh man, ich ahnte jetzt schon böses. Der Lehrer, der einen unmöglichen Topfschnitt hatte und dessen Augebrauen ja schon fast lebendig waren, zeigte mir einen freien Platz am Fenster, zu dem ich mich schon im nächsten Moment hinglitt. Ich hörte leises Getuschel. Einige der Schüler sahen mich immer noch mit einem neugierigem Blick an, als ich mich an meinen Platz setzte. Der Platz neben war leer, aber eine Tasche hing am Tischhacken und verriet mir das wohl jemand neben mir saß, der aber gerade nicht da war. Vielleicht war er oder sie gerade auf dem Klo. Kurz sah ich auf die Tafel. Es standen Gleichungen dran. Mathe. Ich hasste Mathe. Es war das einzige Fach in dem ich nicht klarkam. Schlimmer konnte ja wohl nicht werden „TENTEN, KOMM BITTE AN DIE TAFEL UND LÖSE DIESE UNHEIMLICH SCHWERE AUFGABE, DIE NICHT EINMAL DIE KLÜGSTEN PROFFESSOREN LÖSEN KÖNNEN!“. Und wie so oft täuschte ich mich gewaltig.
 

Ich ließ sofort den Stift fallen, als die Glocke läutete. Die meisten Schüler sprangen auf und rannten aus der Klasse. Auch ich sprang relativ schnell auf und machte mich auf den Weg nach draußen. Ich stand schon im Flur als mir plötzlich etwas in den Weg sprang. „HI, ICH BIN LEE!“, schrie dieses Etwas und entpuppte sich als jemand aus meiner Klasse, der sich in Mathe ständig zum Affen gemacht hatte. Alle paar Minuten hatte er sich gemeldet und selbst wenn seine Antworten falsch waren, hatte Sensei Gai (so hieß der komische Kauz der mein Lehrer war) ihn immer gelobt. Wahrscheinlich war er sein Lieblingsschüler. Und den hatte ich jetzt am Hals.

„Du bist Tenten, die Neue“ Blitzmerker „Ich möchte mit dir die Pause verbringen und dich meinen Freunden vorstellen, damit heute nicht so alleine bist. Du kennst hier doch noch niemanden, oder?“. Er hatte Recht. Ich kannte wirklich keinen und ich hatte auch keine große Lust jetzt hier alleine die Pause zu verbringen. Ich seufzte. „Meinetwegen“, gab ich schließlich auf und ehe ich mich versah, hatte er mich schon an der Hand gepackt und rannte mit mir durch den Flur.

Der Schulhof war ein ziemlich großes Gelände. Wenn man nicht auf strahlend weißem Beton lief, dann entweder auf Kies oder saftiggrünem Gras. Die Hecken waren bis aufs letzte Detail perfekt in verschiedenen Formen geschnitten und in der Mitte des ganzen Geländes war ein großer Springbrunnen, dessen Wasserfontänen in der Sonne wie viele tausend Diamanten glitzerten.

Lee zog mich zu einer Gruppe Jugendlicher die unter einem lebendigen Baum standen. Es waren zwei Jungs und drei Mädchen. Eines der Mädchen, sie hatte langes hellblondes Haar, dreht sich zu uns „Mensch, Lee, wie lange brauchst du denn? Und wen hast du denn da angeschleppt?“. Den genervten Unterton konnte man nicht überhören. „Leute, das ist Tenten, die Neue. Ich wollte sie heute nicht alleine in der Pause lassen und hab sie mitgenommen“, Lees grinsen wurde breiter und durch die stechenden Blicke der anderen wurde mir schon ganz unwohl. Es war fast so, als wäre ich ein Alien von einem weit entfernten Planeten, der auf der Erde notlanden musste und nun von neugierigen Wissenschaftlern beäugt wurde. Oder kurz: Es war unheimlich, unangenehm und nervig zugleich! Die beiden Jungs waren am schlimmsten. Während die Mädchen nur neugierig schauten, waren die Blicke der Jungs geradezu lüstern. „Hm. Also gut aussehen tut sie schon mal“, meinte einer der Jungen, er hatte braunes Haar und ungewöhnlich spitze Eckzähne.

„Ja, Kiba, das tut sie wirklich“, sagte der andere. Dessen Haare waren blond und solche blauen Augen, wie sein, hatte ich vorher noch nie gesehen. Allerdings verwirrten mich die drei Narben an jeder Wange. „IHR PERVERSEN VOLLIDIOTEN!“, schrie das zweite Mädchen, sie hatte pinkes Haar aus dem ein winziger dunkler Ansatz rausschaute, und gab den beiden Lüstlingen jeweils eine schmerzhafte Kopfnuss, setzte dann ein freundliches Lächeln auf und wandte sich mir zu. „Ich bin Sakura“, stellte sie sich freundlich vor „Lee kennst du ja bereits. Also das ist Ino“, sie zeigte auf die Wasserstoffblondine „Die zwei Idioten hier sind Naruto und Kiba“ die zwei hielten sich mit Tränen in den Augen ihre Beulen „und das ist Hinata“ sie zeigt auf das letzte der drei Mädchen, das sich bereit höflich verneigte. Ihre langen schwarzen Haare vielen ihr locker über die Schultern und waren im starken Kontrast zu ihrer weißen Haut. Allerdings erschreckten mich ihre Augen. Sie waren genauso hell die des Jungen von heute früh, nur sahen mich Hinatas Augen freundlich und nicht kalt an. „Sie sind alle eine Klasse unter uns, aber wir verstehen uns prima“, sagte Lee lächelnd. Ich sah die Gruppe noch mal an. Obwohl ich sie gerade mal drei ein halb Minuten kannte, machten sie alle, auch die zwei Perverslinge, einen sympathischen Eindruck. Ich lächelte „Es freut mich euch kennen zu lernen“
 

Wir saßen alle unter dem Baum, aßen unser mitgebrachtes Frühstück und lachten darüber wie sich Naruto und Kiba um eine Karotte stritten.

„NARUTO, DAS IST MEINE KAROTTE!“

„GAR NICHT WAHR DAS IST MEINE!“

„FUCHSFRESSE!“

„STRAßENKÖTER!“

Mit einer geschickten Bewegung entriss ich den beiden die Karotte und aß sie schließlich selbst. „Wenn ihr euch schon drum streitet, könnt ihr sie mir gleich geben“, meinet ich, während die beiden mich schmollend ansahen und der Rest in ein lautes Gelächter fiel. Plötzlich sah Naruto auf „Sag mal, Lee, wo ist eigentlich Neji?“. Neji? Was war denn das? „Er musste heute früh wieder zu Tsunade. Weiß der Teufel was er wieder angestellt hat“, meinte Lee und biss in sein Brot. Allem Anschein nach war dieses ’Neji’ also ein Mitschüler.
 

„Ich hab den kleinen aus der Unterstufe bloß etwas Sake eingeschenkt“
 

Alle schauten hinter mich. Nur ich nicht. Diese Stimme. Ich hab sie schon einmal gehört. Ich traute mich nicht mich um zu drehen. Ich wusste, dass ER es war. Langsam nahm ich meinen Mut zusammen und dreht mich in Zeitlupe um. Und dann sah ich wieder in diese kalten Augen.
 

„DU?!“
 

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So das wärs dann wieder auch schon^^.

Hoffe es hat euch gefallen =) Kommis sind gerne gesehn ^^

Lg und bis zum nächsten Mal *wink* ^.^

Chapter Three: Ich kann ihn nicht leiden!

So, bitte verzeiht, dass sich der Termin um einen Tag verschoben hat, aber es gab einige Komplikationen »

Wie dem auch sei

Viel Spaß beim Lesen^^
 

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Ich kann ihn nicht leiden!
 

Ich spürte die verwirrten Blicke meiner neuen Bekanntschaften. Allerdings interessierten mich diese im Moment relativ wenig, denn das einzige, was mich jetzt fesselte, waren die Augen. Was sollte das? Warum konnte ich nicht von ihnen weg kommen? So besonders waren sie jetzt auch wieder nicht! Naja... eigentlich schon, aber trotzdem!
 

„Was ist denn los, Panda?“, fragte er mit einem ironischen Ausdruck in der Stimme „Bist du etwa überrascht mich zu sehen?“. Ich wollte bejahen, aber es kam kein Ton über meine Lippen. Der Schock saß immer noch sehr tief. „Ihr kennt euch schon?“, fragte Lee der als einziger aus der Starre erwachte und sah mich an. „Ja, sie ist mir heute früh wortwörtlich in die Arme gefallen“, antwortete Neji für mich. Für einen Moment dachte ich, dass seine Mundwinkel gezuckt hätten, doch sein Gesicht war zu ernst. Langsam fing ich mich wieder und sah ihn mit rotem Gesicht an. „Ich bin dir überhaupt nicht in die Arme gefallen! DU hast MICH in deine Arme geholt!“, schrie ich ihn an. Doch ihn schien das nicht zu kümmern, im Gegenteil. „Sicher“, meinte er ironisch „ich habe dich in meine Arme geschlossen, damit du vor Orientierungslosigkeit nicht umfällst, Panda“. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Lee uns fragend ansah und auch die anderen meldeten sich wieder. „Entschuldigt bitte, aber können wir vielleicht eingeweiht werden?“, fragte Sakura nach und sah uns immer noch leicht verwirrt an. Ich sah zu Neji. Sein Gesicht war wie eine Maske, keine Emotionen waren zu sehen. „Es ist nicht so wichtig“, antwortete Neji und wandte sich dann zu Lee „Vergiss nicht das wir heute noch Training haben“. „Natürlich nicht“, sagte Lee entsetzt und tat so als ob Nejis Aussage das unnötigste wäre, was es gab. Ich verstand selbstverständlich nicht, worüber sie redeten. „Neji und Lee sind in der Kampfsport AG“, erklärte mir Hinata leise, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. Ich sah sie deshalb überrascht an, doch sie wich meinem Blick beschämt aus. Ich sah, wie sich leicht die Röte in ihr Gesicht schlich. Anscheinend war es ihr wirklich etwas peinlich, auch wenn ich es nicht verstehen konnte.
 

Und dann fingen an Glocken zu läuten. Die laute Melodie kam aus den Türmen und die meisten Schüler machten sich wieder auf den Weg ins Gebäude. „Die Pause ist zu Ende“, meinte Lee zu mir, als er meinen, wieder verwirrten Blick sah. Die Pause war etwas kurz gewesen, naja andere Schule andere Sitten. Auch unsere Gruppe machte sich auf den Weg zum Gebäude, nur Neji blieb da wo er war. „Neji, kommst du?“, hörte ich wie Lee ihn rief, aber eine Antwort bekam er nicht und im nächsten Moment lief Lee auch schon wieder neben mir in unser Klassenzimmer.
 

Seufzend ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen und sah aus dem Fenster. Ich musste an Neji denken. Kein Zweifel, er war ein abgöttisch schöner Junge. Aber sein Charakter machte ihn hässlich. Zumindest den Teil, den ich bis jetzt von ihm kennengelernt habe. Vielleicht hatte er sogar einen anderen Teil, der nett und freundlich war.

„Was machst du denn hier, Panda?“

Ok, ich hab mich geirrt. Er hatte nur die ‚Arschloch’ Seite. Ich drehte mich genervt zu ihm um und sah wie er sich neben mich hockte. „Das könnte ich dich allerdings auch fragen“, war meine Konterantwort. „Na ich sitze hier. Das ist mein Platz“, antwortete er selbstverständlich und holte einige Schreibutensilien aus dem Rucksack, der schon die ganze Zeit am Tisch hing. So weit ich mich erinnerte, saß er in Mathe nicht neben mir. Aber der Rucksack. Bevor ich überhaupt noch etwas erwidern konnte, hatte sich auch schon die Stimme der Biolehrerin erhoben. „SETZT EUCH GEFÄLLIGST HIN!“, schrie sie und sofort war es mucksmäuschenstill. Man konnte geradezu eine Stecknadel fallen hören. „Schon besser. Und jetzt schlagt die Bücher auf Seite 67 auf und macht die Aufgaben Eins bis Sieben!“, sagte sie mit einem schadenfrohen Grinsen und ging dann auf mich zu. Ich konnte zu dieser Frau nur sagen, dass sie relativ freizügig mit ihrem kurzen Rock und dem engen Top mit tiefem Dekoltée herumlief. „Du musst wohl die Neue sein“, sie stand bereits grinsend vor mir und gab mir einen tiefen ein Blick in ihren Ausschnitt. Ich schielte für einen Moment zu Neji, aber der war in seinem Buch vertieft. „Mein Name ist Mitarashi, lass dich von meinem Aussehen nicht täuschen, ich bin sehr streng“, prahlte sie gerade zu. Na, die war ja von sich überzeugt! „Ich glaube du hast noch kein Buch, deshalb wirst du jetzt erstmal mit Hyuuga zusammen arbeiten. Ich hoffe dir fällt es mit Stoff nicht all zu schwer“, meinte sie und sah Neji auffordernd an. Ohne ein Kommentar stellte er seinen Tisch neben meinen, sodass wir Tisch an Tisch saßen und legte sein Buch in unsere Mitte. Keine Bemerkung? Das wunderte mich jetzt aber. Sensei Mitarashi war bereits zu jemand anderen gewandert, der sich gemeldet hatte, also waren ich und Neji jetzt so gesehen allein. Ich sah in das Buch. Ein Penis stach mir ins Auge. Sexualkunde. Na super, gerade eines der mittlerweile unnötigsten Themen. Als ob wir nicht schon genug aufgeklärt waren, ich wettete sogar, dass die Hälfte schon Sex hatte! Naja, was soll’s, musste ich mich eben wieder damit rumschlagen. Ich las die erste Frage. ‚Wann fängt die Vorhaut an sich bei einem Kind zurück zu bilden?’. Dummes Thema, dumme Frage. Trotzdem war ich diesem Fach keine Einserschülerin und schielte ganz unauffällig auf Nejis Blatt. Ich staunte. Er war nicht nur schon bei Frage fünf, nein seine Schrift war sogar leserlich! Das hätte ich nicht gedacht, denn die männlichen Klauen die ich kannte waren nur schwer zu entziffern. Naja, jeder Mensch war eben anders.
 

„Kommst du mit der ersten Frage nicht klar?“
 

Ich schaute wieder direkt in seine Augen. Wieso traf ich immer seine Augen?! „Wie kommst du denn darauf?“, war meine zickige Antwort und sah wieder gespannt auf sein Buch, nur um sein spöttisches Lächeln nicht mehr zu sehen. „Gib's zu, du brauchst Hilfe!“, seine Stimme klang ertappend, so als hätte er meine Gedanken gelesen und würde sich jetzt darüber lustig machen. Der Typ war doch bescheuert! Wie kam er denn darauf, dass ich Hilfe bräuchte nur weil ich kurz auf sein Heft geschaut hatte, um zu sehen was dort stand. Na Schön, das konnte man sich denken, aber bei mir war das nicht der Fall! „Ich brauche keine Hilfe“, zischte ich und nahm infach das Buch zu mir, ohne daran zu denken, dass er es eigentlich auch brauchte. Ich ließ meinen Blick wieder auf das Buch wandern und las den oben geschriebenen Text um meine Frage zu beantworten. Ich hätte nicht gedacht, das Bücher von Privatschulen auch noch in einem anderem Niveau geschrieben werden, jedenfalls standen ziemlich viele Fachbegriffe da, für die ich erstmal kurz Zeit brauchte um sie in die ‚normale Sprache’ zu übersetzen. „Sag mal, auf welcher Schule warst du eigentlich vorher?“, Neji stellte diese Frage eher desinteressiert, allerdings riet ich mir nicht ab ihm diese Frage zu beantworten. „Ich war auf der Bezirksschule in Nakano“, meine Stimme klang ein wenig heiser. Ich wusste nicht wieso, vielleicht weil diese Schule nicht gerade die freundlichstes war. „Und wieso bist du jetzt auf dieser Schule?“, er wollte wohl ein Gespräch anfangen, aber darauf hatte ich jetzt keine Lust „Es gab ein paar Probleme. Außerdem sind wir umgezogen“. Neji sagte nichts mehr und das war auch gut so. Ich hatte keine Lust gehabt mich mit ihm über meine frühere Schule zu unterhalten. Das war mittlerweile Geschichte! Aber anstatt weiter mit mir zu reden, nahm er sein Buch wieder an sich, las die letzten Fragen durch und schrieb dann die dazugehörigen Antworten auf. Ich sah mich in der Klasse um und war überrascht. Neji war wohl als erster fertig, denn fast alle saßen noch an den Büchern und lasen hochkonzentriert den Text. Wahrscheinlich hatten sie nicht mal mit den Fragen angefangen. Unauffällig sah ich auf Nejis Blatt und betete, dass er davon nichts mitbekam.

„Und du brauchst sicher keine Hilfe?“

Falsch gedacht, er hatte es bemerkt. Also langsam fing der Typ echt an mich zu nerven!

„Nein!“, zischte ich und hoffte, dass er es endlich mal kapierte. Ich brauchte keine Hilfe und wenn ich welche bräuchte, hätte ich sie trotzdem nicht gewollt! Und schon gar nicht von ihm!

„Hey ihr zwei, habt ihr schon irgendeine Frage gelöst?“

Wir sahen beide reflexartig nach vorne und sahen wie Lee uns angrinste. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er vor uns stand und uns angrinste. Allerdings schien Neji ihn zu ignorieren „Jetzt hör mal zu, du brauchst Hilfe, wenn du hier überleben willst!“, zischte er wieder, doch diesmal lauter. Ich spürte wie mir langsam die Wut in die Adern schoss. Ich stand auf und sah ihn gerade zu wutentbrannt an „Verdammt noch mal ICH BRAUCHE KEINE HILFE!“. „Hey, Leute, beruhigt euch sonst schmeißt uns Sensei Mita-“, versuchte Lee uns zu beruhigen, aber es war schon zu spät, denn das Geschrei der Lehrerin war bereits zu hören.

„NEJI, TENTEN, LEE!!! RAUS!!!“
 

Und wieder war ich in diesem langen, leeren Flur. Doch diesmal nicht alleine. „ICH HAB DOCH GAR NICHTS GEMACHT!?“, weinte Lee schon seit geschlagenen fünf Minuten. Allem Anschein nach, war er wohl sehr selten aus dem Unterricht geschmissen worden. Ich dagegen bin früher ziemlich oft rausgeworfen worden, eigentlich hat es mich auch nie gestört. Aber heute war mein erster Tag hier und dann das! Neji schien das ganze aber ziemlich kalt zu lassen. Er lehnte gelassen an der Wand und hatte die Augen geschlossen. Er sah schon ziemlich gut aus, so wie er da stand und ihm die langen Strähnen ins Gesicht fielen. Aber er war doof!

Doof! Doof! Doof!

Moment, seit wann benutzte ich solche kindischen Ausdrücke?

„Das ist einfach nicht fair“, Lee hatte sich mittlerweile etwas beruhigt und kauerte nun beleidigt auf dem Boden rum. Er tat mir leid, er hatte eigentlich nichts gemacht und wurde rausgeschmissen. Ich setzte mich neben ihn. „Sag mal, was genau für eine Art Training habt ihr denn heute?“, versuchte ich ihn auf andere Gedanken zu bringen. Ein anderes Thema fiel mir gerade nicht ein, aber es schien zu wirken. Lees Augen wurden ganz groß „Heute ist Training in der Kampfsport AG!“. Dass er und Neji in dieser AG waren wusste ich bereits.

Ich selbst war auch ein Kampsportfan, zumindest hatte ich bis zu meinem zwölften Lebensjahr Kendo. „Und was genau für Kampfsportarten macht ihr?“, fragte ich interessiert nach, vielleicht war ja auch was für mich dabei. „Ach ganz unterschiedliche“, schwärmte Lee davon „Zur Zeit üben wir Karate!“. Eine leichtes „Wow“ glitt von meinen Lippen. Vielleicht sollte ich mich dort auch anmelden, damit die Schule wenigstens noch einen halbwegs guten Eindruck von mir bekam. „Hey wenn du willst kannst du ja heute mit dabei sein. Zuschauer sind erlaubt“, schlug Lee vor. Die pure Liebe war in seiner Stimme zu hören „Es ist nach dem Unterricht“. Ich lächelte. Vergessen war der Stress mit Neji, jetzt wurde es mal Zeit, dass ich diese Schule mal etwas kennenlernte! „Gerne“, antwortete ich lächelnd und Lee war sichtlich begeistert davon „Wer führt denn diese AG?“
 

„WILLKOMMEN, MEINE KLEINEN KÄMPFER UND ZUSCHAUER!“

Hätte ich gewusst, dass dieser Gai diese AG führte, hätte ich es mir vielleicht noch mal überlegt. Aber was soll’s, ich musste ja nicht mitkämpfen. Die AG fand in der großen Sporthalle, direkt hinter Schule statt. Sie war sehr groß, um genau zu sein, so groß wie ein Fußballfeld! Die Fenster waren oben ein Stück unterhalb der Decke und von der Decke hangen Basketballkörbe runter. Um das Sportfeld standen treppenartige Bänke für die Zuschauer, allerdings sahen gerade mal höchstens zehn Leute zu und somit war die Halle ziemlich leer. Aber die AG selbst hatte dafür umso mehr Schüler, zumindest zählte ich zwanzig, aber in Mathe war ich nun wirklich keine Leuchte.

„Ha-Hallo, Tenten-san“

Ich drehte mich um und sah Hinata, das Mädchen von der Pause. Ein leichter Rotschimmer zierte ihre Wangen „Darf ich mich zu dir setzen?“. Ihre Stimme war leise und leicht piepsig, aber das verlieh ihr einen niedlichen Hauch. „Natürlich“, sagte ich und machte direkt Platz, damit sie sich neben mich setzte „Siehst du hier auch zu?“. Sie nickte leicht „Ja. Ich warte auf Neji-nii-san“.

NII-SAN?!

Hatte ich mich da verhört? Waren die zwei etwa Geschwister? Ok, sie sahen sich verdammt ähnlich, aber der Alterunterschied wäre doch sicher etwas kurz für Geschwister, schließlich war Hinata eine Stufe unter uns. Ich musste mich vergewissern „Seid ihr Geschwister?“. „Nein, er ist mein Cousin. Wir wohnen nur zusammen und sind eigentlich wie Geschwister“, anscheinend hatte Hinata diese Frage schon oft gestellt bekommen, denn sie antwortete so, als hätte sie diesen Text auswendig gelernt. So war das also, nix Geschwister, nur Cousin und Cousine!

Ich sah wieder runter zu den Kämpfern. Sie hatten sich bereits aufgewärmt, es war ein eher kurzes Aufwärmtraining gewesen. Neji und ein eher magerer Junge standen sich gegenüber. Die anderen saßen daneben und waren so gesehen, so wie Hinata und ich, Zuschauer. Der magere Junge zitterte leicht ängstlich. Das konnte ich verstehen, Neji sah in diesem Karategi auch ziemlich gefährlich aus… und irgendwie auch heiß…

Die beiden verbeugten sich zur Begrüßung und stellten ich in Position. In diesem Moment war es still. Niemand rührte sich, jeder sah gebannt auf die beiden. Dann stieß der magere Junge einen Schrei aus und lief auf Neji zu, doch dieser überwältigte ihn und schleuderte ihn auf die Matte. Der Kampf war schnell vorbei. Neji hatte gewonnen. Und mir gefiel das nicht!

„Kenji, du warst gut, du wirst es nächstes Mal bestimmt schaffen“, versicherte Sensei Gai dem Verlierer, auch wenn das meiner Meinung nach eher unrealistisch war. Seufzend setzte sich Kenji wieder zu den anderen. Gai stellte sich zu Neji „Und wer von euch will jetzt gegen ihn antreten?“. Gemurmel war aus der Gruppe zu hören und auch Lee sah eher unsicher aus. Auf Nejis Gesicht erschien ein arroganter Ausdruck „Typisch“. Das war’s! Der Kerl hatte mich jetzt wirklich zur Weißglut gebracht! Ohne dass mich Hinata aufhalten konnte, stand ich auf.
 

„ICH KÄMPFE GEGEN DICH!“
 

~~
 

Ich weiß, es ist nicht mein bestes Werk, aber ich muss auch leider sagen, dass ich zur Zeit unter Stress stehe. Ich hoffe dass sich das bis zum nächsten Kapitel legt.

Ansonsten hoffe ich, dass ihr das Kapitel irgendwie akzeptiert^^"

Bis zum nächsten Mal <3

Chapter Four: Kampf

So ein das neue Kapitel ist da^^

Viel Spaß ;)
 

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Kampf
 

Die Stille verteilte sich in der ganzen Halle. Alle schauten mich an. Nur einer grinste.

„Du bist lustig, Panda, wirklich“

Meine Hände ballten sich zu Fäusten. „Tenten-san, ich glaube nicht dass das eine gute Idee ist“, flüsterte Hinata besorgt „Neji ist der beste in dieser AG“. Mir war das egal. Der Kerl kotzte mich einfach an! „Ich zeig dir gleich was lustig ist!“, meine Stimme überschlug sich fast vor Wut. Er sollte büßen, dass er mich hier zur Weißglut brachte. Neji seufzte „Hör mal, ist ja ganz nett wenn du unbedingt kämpfen willst, aber ich schlage keine Mädchen!“. Bitte?! Er schlägt keine Mädchen? Um ein haar dachte ich schon, in ihm wäre doch ein kleiner Gentleman, doch als er mir den Rücken zuwandte, verschwand dieser Gedanke genauso wie er gekommen war.

Ich sah zu Gai, der einen ernsten Gesichtsausdruck hatte. Er schien kurz zu überlegen. „Tenten, kannst du überhaupt Karate? Wenn du dich als Anfängerin mit jemandem von einem höheren Rang anlegst, könnte das für dich mit Verletzungen enden“, Gai klang etwas besorgt als ich runter kam. „Ich kann ein paar Tricks und Techniken“, erklärte ich und sah Neji kampflustig an. Dieser hatte seinen Kopf zu mir gedreht und sah mich etwas abfällig an. Dann wandte ich mich wieder zum Sensei „Bitte, lassen Sie mich kämpfen“. Ich setzte dabei ein herzerweichendes Lächeln auf, das nur im Notfall kam. Und das hatte auch einen Grund.

„Oh wie süß!“

„Ihr Lächeln ist so warm und weich!“

„Damit wirkt sie so lieblich!“

Genau das war der Grund. Auf den Wangen der Schüler erschienen kleine Rotschimmer. Ich hatte es noch nie gemocht, wenn man mich so für harmlos hielt. Dann hatte ich das Gefühl nicht respektiert zu werden und das mochte ich nicht. Ich wollte mit Respekt behandelt werden, deshalb kam ich manchmal auch so impulsiv und hart rüber. Aber das tat jetzt nichts zur Sache. Sensei Gai schien wieder kurz zu überlegen „Bist du dir auch wirklich sicher? Ich muss es verantworten, wenn dir etwas passiert, schließlich gehörst du nicht zur Gruppe“. Mein Entschluss stand fest. Ich wollte diesen Typen am Boden liegen sehen!

Ich nickte bestimmt „Ja, ich bin mir mehr als sicher!“

„Gut“, seufzte Sensei Gai und gab schließlich nach „Aber nicht in diesem Aufzug. Du ziehst einen Karate-Gi an. Lee zeig ihr wo sie liegen und wo die Umkleide ist“. Lee saß genau neben dem Sensei und sprang dann auf „Komm Tenten“. Ich folgte ihm, nicht ohne Nejis unterkühlten Blick zu sehen.
 

„Du bist doch verrückt“, lachte Lee und kramte im Schrank rum. Wir waren bereits in der Jungenumkleide, weil dort die Karate-Gis waren. Anscheinend machten wohl nur Jungs Karate. „Dein erster Tag und schon legst du dich mit Neji an“, er holte ein Hemd heraus und hielt es mir hin „Hier, probier das an. Es ist eine kleine Männergröße, also müsste es dir eigentlich passen. Die Hosen haben alle die gleiche Größe, mit der Schnur am Bund kannst du alles verstellen“. Ich nahm die Kleidung auf die Arme und sah Lee kurz an „Ähm Lee…“. „Ja?... OH! Natürlich, entschuldige“, meinte er lächelnd und verschwand wieder in die Halle. Ich konnte mich schließlich nicht vor ihm umziehen.

Ich musste überlegen, wie ich Neji schlagen konnte. Der Kampf von vorhin war ziemlich schnell gewesen, deshalb konnte ich nicht erkennen, was seine Schwäche oder Stärke war. Aber das würde ich schon finden. Irgendwie…
 

Auch wenn das Hemd eine kleine Größe war, mir war es zu groß. Ich band es deswegen vollkommen fest zu und hatte mein T-Shirt drunter gelassen. Man konnte ja nie wissen was pubertierende Jungs so alles dachten.

Aber nun saßen sie wie die Hühner auf der Stange auf den Zuschauerbänken, als ich rein kam. Die Matten waren frei geräumt und nur noch Neji und Gai standen auf ihnen. Neji zeigte keine einzige Mimik auf seinem Gesicht. Fast wie eine Statue stand er da mit verschränkten Armen und starrem Blick. Ich spürte wie es mir den Rücken runter lief. Wieso wurde ich jetzt nervös? Wieso wurde ich überhaupt nervös? Ich war noch nie nervös, wenn ich gegen jemanden kämpfen musste.

Neji setzte ein leichtes Grinsen auf „Willst du immer noch kämpfen?“. Er schien anscheinend amüsiert darüber zu sein, dass ein Mädchen gegen ihn kämpfen wollte. „Ja“, meine Stimme zitterte leicht. Überlegte sich mein Verstand es sich doch anders? Wahrscheinlich, jedenfalls schrie die ein Stimme in meinem Kopf ich solle es lassen. Allerdings gab es noch eine andere Stimme in meinem Körper und die schrie ich solle kämpfen. Konnten die sich nicht einfach entscheiden?!

„Seid ihr soweit?“, Gai sah uns beide an. Nejis Grinsen war verschwunden, sein Gesicht war ernst. Ich nickte nur leicht, dann stellten wir uns beide zeitgleich in Kampfstellung. Gai hob einen Arm und ließ ihn schnell fallen „LOS!“.
 

Ich lief direkt auf ihn zu und versuchte mit meiner Hand seinen Nacken seitlich zutreffen. An der Stelle, bei der er ohnmächtig werden konnte. Aber er wich aus. Dafür zog er mir mit seinem Bein meins weg, sodass ich nach hinten kippte. Zum Glück hatte ich aber gute Reflexe und stützte mich beim Sturz mit meinem Arm ab. Ich sah das jetzt als Chance für einen neuen Angriff. Ich trat ihm mitten in den Bauch. Ein leichter Keucher war aus Nejis Mund zu hören und er verkrampfte sich leicht. In dieser Sekunde als das geschah, machte ich eine Art Flickflack um wieder auf den Beinen zu sein. Neji hatte sich schnell wieder gefasst und traf mit seiner Flachen meine Seite, sodass ich leicht wankte. Allerdings schaffte ich es meine Balance zu halten und wollte ihn wieder treten, diesmal aber an seiner Brust. Aber diesen Angriff wehrte er geschickt ab. Genauso wie meinen Versuch ihn mit der Faust am Kopf zu treffen.

Nicht zu übersehen. Neji war ziemlich gut in der Verteidigung, wenn nicht sogar eine Art Meister. Allerdings waren seine Angriffe auch nicht schlecht, zumindest traf er mich sehr oft. Öfter als ich ihn. Aber Karate lag mir jetzt auch nicht so besonders.

Nejis Schläge und Tritte trafen mich an verschiedenen Stellen. An meinen Armen, Beinen, an meinem Bauch. Er traf mich überall und das alles nur mit seiner flachen Hand oder gar mit seinem Finger! Ich spürte keine Schmerzen, aber dafür wie sie sich nach einer Zeit leicht lähmten. Konnte es sein, dass er auf bestimmte Punkte zielte? Wahrscheinlich, denn sein nächster Schlag kam in Richtung Herzgegend. Ich machte mich gefasst. Ich spürte wie sich meine Muskeln zusammen zogen. Und dann schlug Neji mit der flachen Hand auf meine linke Brust.
 

KLATSCH!
 

Nichts rührte sich im Raum. Die Zuschauer, sahen geschockt auf uns. Auch Sensei Gai sah nur sehr überrascht aus. Nejis Hand lag immer noch auf meiner Brust. Und meine Hand auf seiner Wange. Reflex! Das war ein Reflex meines Körpers! Und überhaupt das war sexuelle Belästigung!

„Ich hätte nie gedacht, dass es soweit kommt!“

„Ich auch nicht“

„Ich habe noch nie gesehen, dass Neji von einem Mädchen eine geklatscht bekommen hat“

Getuschel war im Publikum zu hören. Neji und ich standen einige Momente still da und rührten uns nicht. Doch dann fing Nejis Augenbraue an verdächtig zu zucken. Anscheinend gefiel ihm die Situation genauso wenig wie mir. Ehrlich gesagt, hatte ich Angst, was jetzt passieren würde. Aber Neji grinste „Du bist flach“
 

Bevor ich überhaupt darauf empört antworten konnte, hatte er auch schon hart mein Handgelenk gepackt und schleuderte mich über seine Schulter runter auf die Matte. Das war der Finalschlag. Ich lag am Boden. Ich wusste, dass der Kampf jetzt zu ende war. Scham verbreitete sich in meinem Körper. Ich hatte verloren.

„Sie ist fertig. Der Kampf ist zu Ende“, Nejis Stimme klang hart und ohne jegliches Gefühl. Ich rappelte mich langsam auf. Er hatte Recht. Ich war fertig. Endgültig. Na das war ja wirklich ne schöne Sache. Durch die Niederlage hatte ich mich komplett blamiert. Jetzt konnte ich wieder nach einer neuen Schule suchen, denn hier konnte ich mich nicht mehr blicken lassen.
 

„DAS WAR SUPER!“

Lee sprang auf und applaudierte. Auch die anderen stimmten langsam in sein Klatschen rein. Gepfeife war zu hören und der Jubel brach aus. Es hatte ihnen gefallen. Der Kampf hatte ihnen gefallen! Vielleicht konnte ich ja doch noch bleiben. Immerhin war das Publikum jetzt in super Stimmung! Und ich … war jetzt eine Entertainerin oder was?! Naja, wenigstens waren sie begeistert. Ein leichtes Lächeln erschien auf meinen Lippen und nun stand ich endgültig auf. Neji schien das alles nicht besonders zu kümmern. Er hatte die Augen zu und stand einfach so da. Wie eine Statue. Mit einem roten Abdruck auf der Wange. Auch Gai klatschte „Das war beeindruckend, Tenten. Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bist! Was hältst du davon in der AG mitzumachen?“

Stille.

Alle sahen Gai geschockt an. Ich war etwas überrascht. Das kam jetzt irgendwie plötzlich. Aber die negativ geschockten Gesichter der anderen verwirrten mich mehr.

„Aber Sensei, wir nehmen doch keine Mädchen auf!“, einer der Jungs sah Gai völlig überrumpelt an, doch dieser grinste nur. „Falsch. Der Grund warum wir keine Mädchen haben ist einfach weil sich keine gemeldet haben. In dieser Ag dürfen sowohl Jungs als auch Mädchen teilnehmen. Außerdem“, er sah zu mir „hat Tenten ein großes Potenzial und das sollte sie hier ausleben“. Die Jungs schwiegen. Jetzt konnten sie wohl nichts mehr sagen. „Also Tenten, bist du dabei?“, Sensei gai sah mich aufmunternd an.

Sollte ich wirklich? Ich wäre hier das einzige Mädchen. Aber dafür würde ich hier mehr an Kampfkunst lernen. Und vielleicht würde ich Neji sogar besiegen können.

Ich lächelte selbstsicher „Ja, ich bin dabei!“

„Also dann, WILLKOMMEN IN DER KAMPFSPORT AG!“, Gai grinste breit und seine schneeweißen Zähne kamen zum Vorschein. Ich fragte mich wirklich, wie man ohne Sonnenbrille da rein schauen konnte. „leider, war der Kampf solange, dass jetzt die Stunde zu ende ist. Taiki und Rei müssen heute abräumen“, Gai grinste seine Schüler alle an. Die einen jubelten, die anderen grummelten. Ich selbst sah auf die Uhr, die über der Hallentür hängte. Kurz nach halb Fünf. Die AG war wirklich schon zu Ende und ehe ich mich versah ging der Großteil auch schon in die Umkleide. Neji ebenfalls.

„Hey, Neji!“, er blieb bei meinem Ruf stehen und drehte sich langsam um. Sein Gesicht sah aus wie eine eiserne Maske. „Ich will eine Revanche!“, meine Stimme klang hart und selbstsicher. Ich wollte ihn unbedingt besiegen. Und das ging eben durch eine Revanche. Aber dann drehte er sich wieder um.
 

„Die wirst du kriegen!“
 

~~
 

Ich kann einfach keine Kämpfe beschreiben T___T

Und das Kapitel is sehr kurz geraten v.v"

ich hoffe, ich hab es geschafft Gai etwas ernster wirken zu lassen.

Und ehrlich gesagt bin ich noch weniger zufrieden mit dem Akpitel als mit dem davor xD

Ich hoffe ihr habt es heil überstanden^^
 

LG und bis zum nächsten mal =)

Chapter Five: Badewunsch

So, endlich gehts ma weiter! Schlagt mich bitte nicht, für den Schund den ich geschrieben habe xD
 

~~
 

Badewunsch
 

Erschöpft schmiss ich die Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur. Nach so einem anstrengendem Tag war es immer schön nach Hause zu kommen und als erstes ein schönes heißes Bad zu nehmen. Vor allem wenn man mit Neji Hyuuga gekämpft hatte. Seien Schläge waren wirklich sehr hart gewesen.

Die Schuhe schmiss ich ebenfalls in irgendeine Ecke. Ich hatte keine Lust jetzt irgendwas in Ordnung zu bringen. Ich hatte Lust auf ein Bad! Im vorbei gehen zum Badezimmer, drückte ich aus Gewohnheit den Abspielknopf des Anrufbeantworters.
 

Hey Schwester!

Tut mir leid, dass ich dich nicht an deinem ersten tag begleitet habe, aber ich musste früher zur Uni. Du weißt schon, das Clubhaus wird renoviert.

Ich hab als Entschädigung Kime angerufen und gebeten dir Sesambällchen und Dampfnudeln zu machen. Sie müsste sie dir gegen Sieben Uhr Abends mitbringen. Bis heute Abend!
 

Seit fast einem Jahr lebte ich bei meinem Bruder. Unsere Eltern waren höchstens drei Mal im Jahr zuhause. Mein Vater als Botschafter ständig im Ausland und meine Mutter war als professionelle Photographin ebenfalls immer nur im Ausland und fotografierte alles und jeden auf der Welt. Eigentlich lebte ich mit meiner Familie in einer Villa am Stadtrand von Tokyo, aber da meine Eltern fast nie zu hause waren und mein Bruder von seiner eigenen Wohnung aus besser auf die Uni gehen konnte, musste ich alleine mit wenigen Angestellten in der viel zu großen Villa leben. Und obwohl sich das eigentlich nicht so schlimm anhört, so war es in Wirklichkeit ganz anders. Es war fast immer still und einsam, weil die Angestellten meistens nur in Wochenabständen wechselten um mich zu versorgen. Und irgendwann wurde mir das einfach zu langweilig. Also zog ich zu meinem Bruder und ging von da aus auf die Bezirksschule von Nakano.

Es klopfte an der Tür. Ich sah auf die Uhr. Es war halb acht.

Kime verspätete sich aber wirklich sehr. Kime war früher unser Kindermädchen, heute war sie eine Enge Vertraute meiner Eltern, sodass sie sich mittlerweile um die ganze Villa kümmert. Ich mochte sie. Kime war eine Frau Ende Sechzig, allerdings noch ziemlich gut drauf. Sie war eine fröhliche Frau, die immer für einen da war. Und ein guter Ersatz für meine Mutter, die schon damals fast nie Zuhause war. Und auch jetzt, wo ich und mein Bruder nicht mehr in der Villa lebten, kümmerte sie sich immer noch um zu uns. Sie rief an um nach unserem Wohl zu fragen und besuchte uns ab und zu mal. Ja Kime war einfach die beste Nanny, die es bis jetzt gab und eine andere würde ich mir auch nicht wünschen.

Mit trägen Schritten ging ich zur Tür und öffnete sie. Allerdings war es nicht Kime.

„Hallöchen!“

Nein! Ausgerechnet sie?! Das Mädchen von Nebenan, Yoko, oder auch bekannt als 'Die schlimmste Person, die ich je getroffen habe'. Neji war nichts gegen sie. Er war wenigstens noch ruhig, aber sie!

Sie war Fünfzehn, lebte mit ihrem Vater gegenüber in der Wohnung und war total verliebt in meinen Bruder. Außerdem war sie laut und nervig. Und so viel ich wusste, hatte sie nicht mitbekommen, dass ich nur die Schwester ihres Schwarms war. Hatte sie wohl überhört, als sie mich verachtend angesehen hatte. So was nannte man auch Eifersucht. Wenn ich sie traf ließ sie meist einen dummen Spruch erklingen wie „Schöne Bluse, aber mir würde sie besser stehen“. Oder sie schrieb mir ‚unfreundliche’ Briefe, über die mein Bruder nur lachen konnte. Ja, zu meinem Bruder war sie lieb und freundlich und zu mir ein kleines Monster. Aber mit so einem niedrigen Niveau wollte ich nichts zu tun haben. Deshalb waren meine Antworten auf ihre unnötigen Angriffe pure Ignoranz.

„So ’ne alte Frau war da und hat dir was zu essen gebracht. Aber weil du ja nicht da warst, hat sie es mir gegeben und gemeint ich soll’s dir einfach nachreichen“, ihre Stimme war gespielt lieblich und unschuldig. So fing das immer an. Erst die liebe und süße Art und dann kam der wahre Angriff.

Sie drehte eine ihrer blonden Locken um den Finger und hielt mir eine leere verdreckte Schüssel hin „Jedenfalls, hat es gut geschmeckt“. Ohne das ich noch was sagen konnte, hatte sie sich bereits auf ihren Mörderabsätzen umgedreht und war zu ihrer Wohnungstür gestöckelt.

„Sie ist es nicht wert, Tenten, Sie ist nur ein eifersüchtiges kleines Schulmädchen, dass ihr Gehirn und ihren Anstand auf dem Klo gelassen hatte“

Das waren immer die Worte, die ich mir ins Gewissen sprach um mich nicht über sie aufzuregen.

Mit leicht finsterer Miene schloss ich die Tür wieder und sah in die Schüssel. Kleine Krümel der Sesambällchen klebten an den Wänden der roten Plastikschüssel. Das schöne Essen… Ich nahm mir vor weder Kime noch meinem Bruder was zu sagen. War schließlich nicht das Ende der Welt. Ich konnte mir auch selbst was zu essen machen. Aber jetzt wollte ich nur noch baden. Lange baden…

Und dann klingelte das Telefon. Seufzend hob ich ab.

„Ja, Hallo?“

„Na, wie war dein erster tag?“

Es war mein Bruder. Wahrscheinlich hatte er kurz die Zeit gefunden mich noch anzurufen, um die Lage zu checken. Tat er oft wenn er unterwegs war. Er war eben ein fürsorglicher Bruder.

„Anstrengend“, murmelte ich nur und ich hatte in meinen Gedanken bereits ein Bild, von der Vollgelaufenen Badewanne „Ryu, kannst du nicht einfach morgen mit mir reden ich bin müde“

„Hehe, das hätteste wohl gern“, lachte Ryu und schien es natürlich todernst zu meinen „ Erzähl doch mal“

Ich seufzte unmerklich. Jetzt musste meine geliebte Badewanne noch warten.

„da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin neu, werde von allen dumm angestarrt und bin der Kampfsport AG beigetreten“, fasste ich kurz und knapp zusammen und wollte auch eigentlich auflegen, aber Ryu wollte eben nicht locker lassen.

„Du bist der Kampfsport AG beigetreten? Du hast doch echt nur das eine im Kopf“. Ich schwieg. In meiner Kehle schnürte sich etwas zusammen. Ja, anscheinend hatte ich wirklich nur Gewalt im Kopf.

„Sag mal, musst du nicht noch irgendwie streichen?“, Ich hatte nicht gegen meinen Bruder, aber ich wollte jetzt einfach nicht mit ihm reden. Ich wollte nur noch in die Wanne! Und vielleicht danach ins Bett.

„Nichts mehr“, antwortete er „Aber ich komme heute auch nicht mehr Nach Hause. Wir wollen noch etwas trinken gehen, also stell nichts an während ich weg bin“.

Ich schmunzelte „das solltest du dir lieber zu Herzen nehmen“. Mein Bruder hatte mittlerweile bei vielen Clubs Hausverbot, weil er gerne mal dazu neigte unter Alkoholeinfluss ein bisschen was Kaputt zu machen, wie Barhocker oder einfach die ganze Inneneinrichtung.

„Jaja“, murmelte er genervt und legte auf. Ich atmete tief ein und aus. Endlich. Endlich konnte ich ein Bad nehmen. Mit pochendem herzen und einer überdimensionalen Vorfreude lief ich zum Bad. Ich zog mich auf dem Weg dahin noch aus.

Aber dann klingelte wieder das Telefon!

ich drehte mich um und sah das klingelnde etwas an. Abheben oder nicht abheben? Das war jetzt die Frage. Es könnte ja was wichtiges sein. Zum Beispiel, dass die Villa abbrennt oder so was. Oder aber es ist unnötiges, wie jemand der sich verwählt hat. Die Spannung in meinen Muskeln stieg. Ich konnte es jetzt klingeln lassen und einfach mein ersehntes Bad nehmen oder abheben und wieder kostbare zeit verschwenden.

Meine Neugier gewann. Ich hob ab

„Ja, Hallo?“

„Tenten?“

Ich kannte diese Stimme nicht. Es war eine Jungenstimme, aber ich konnte sie nicht zu ordnen. „Wer ist da“, frage ich leicht misstrauisch. Verständlich ich hatte diese Stimme noch nie gehört. Aber sie kannte mich. Das war wohl eindeutig.

„ich bin’s, Lee“

LEE?! Seine Stimme hörte sich ganz anders an am Telefon, ruhig und gelassen. Das konnte ich nicht glauben. Aber noch etwas konnte ich auch nicht glauben.

„Woher hast du meine Nummer?!“, fragte ich völlig überrascht. Soweit ich mich erinnern konnte, hab ich sie ihm nicht gegeben. Und auch ihn schien diese Frage zu überraschen, zumindest antwortete er kurze Zeit nicht.

„Das… ist doch jetzt egal“, versuchte er abzulenken „Kommst du später zum ‚Cosmos’?“.

‚Cosmos’ war eine Spielhalle in Shibuya und noch dazu ein beliebter Ort, wo sich Jugendliche trafen. Außerdem hatten sie immer die neuesten Spiele.

„Eigentlich wollte ich ja-„, ich wollte mich gerade rausreden und sagen, dass ich hundemüde war, allerdings ließ Lee mich erst gar nicht zu Wort kommen.

„Keine Widerrede!“, befahl er gerade zu und klang ziemlich drohend „Du bist um halb Neun da!“. WAS?! Das würde ich doch nicht mehr so schnell schaffen?!

„Lee, hör mal-„, wollte ich wieder anfangen, aber irgendwie hatte dieser Junge Spaß daran mich nicht zu Wort kommen zu lassen.

„Alles klar dann bis später!“, dann legte er auf. Verdutzt hielt ich immer noch den Hörer an meinem Ohr, als wäre er immer noch dran. Das konnte doch nicht wahr sein! Ich setzte mich erschöpft auf den Boden. Wieso habe ich nur abgehoben? Wieso?! Ich wollte doch nur ein schönes Bad nehmen und es mir danach gemütlich machen! Was war denn nur so schwer daran gewesen? Und jetzt konnte ich es einfach vergessen, weil mich mein neuer ‚Freund’ zur Spielhalle bestellt hatte! Ich seufzte, was sich wohl langsam zum Hobby entwickelte, und stand auf. Ich musste mich umziehen. Immer noch ziemlich müde und träge schlurfte ich in mein Zimmer, das vor meinem Einzug noch das Gästezimmer war. Ich zog mir ein einfach T-Shirt und eine Jeans heraus. Müsste für einen Abend reichen. Ich ging nicht oft aus. Ich hatte auch selten das Bedürfnis dazu. Außerdem wollte nie jemand mit mir irgendwo hingehen. Lee war so gesehen der erste der mich irgendwo hinbestellt hatte! Wenn auch zu einem schlechten Zeitpunkt. Nicht nur, weil ich todmüde war, morgen war auch noch Schule. Aber wahrscheinlich würde ich da eh nicht so lange bleiben. Wie gesagt ich war eben nicht der Mensch der oft ausging. Und ich war gespannt, was heute Abend wohl in der Spielhalle los sein wird.
 

~~
 

SCHLECHT! Das ist meine Meinung zum Kapitel. Es ist für mich eher ein Nebenkapitel, aber irgendwie habe ich kein richtiges Hingekriegt. Ich denke mal das Stress keine gute Entschuldigung für so ein schlechtes Werk ist, aber das nächste Kapitel!! Oh ja das wird was! Das versprech ich euch!

Naja ansonsten hoffe ich, ihr seit nicht all zu enttäuscht udn wenn doch, ihr könnt mich auch ruhig beleidigen. Für so ein Kapitel verdiene ich Demütigung xD
 

Bis denne eure Psy (aka Malulu)

Chapter Six: Lasst die Spiele beginnen! (Teil 1)

Wahhhhhh Endlich xDD!

Viel Spaß^^
 

~~
 

Lasst die Spiele beginnen!
 

Der Abend kündigte sich an. Die Sonne verschwand sehr langsam in einem Rot hinter den Wolkenkratzern Tokios. Ich bereute es, dass ich mir keine Jacke mitgenommen hatte als ich die Treppe der U-Bahnstation hochstieg um in einer Menschenmenge zu verschwinden. Um diese Zeit hatten die meisten Betriebe Feierabend und das hieß so viel wie das der hübsche Stadtteil Shibuya mal wieder überfüllt war. Zwar nicht so sehr wie am Samstag, wenn vor allem junge Leute die Zeit zum Bummeln nutzten, aber dennoch so viele, dass man sich schnell verlieren konnte.

Ich war nicht besonders oft in der Innenstadt. Ich mochte diese großen Menschenmassen nicht besonders und anstatt irgendwo an irgendwelche Kassen anzustehen, bestellte ich mir meine Sachen lieber bequem per Internet. Das klang jetzt so, als wäre ich ein Stubenhocker, aber eigentlich ist meistens das Gegenteil der Fall. Ich ging gerne raus, aber lieber in natürlichen Umgebungen, wie Wälder oder Felder. Einfach dorthin wo es ruhig war und wo keine hysterischen Menschen bei jedem Sonderangebot sofort quiekten.

Auch wenn ich nicht besonders viel mit der City zu tun hatte, kannte ich trotzdem die größte Spielhalle der Stadt. Das ‚Cosmos’ war der Treffpunkt für alle Spielsüchtigen und andere die nichts Besseres zu tun hatten. Von ganz normalen Billardtischen bis zu den neuesten Hightechsimulationsspielen besaß das ‚Cosmos’ alles was ein Spielerherz, das gerne auch mal unter reale Leute ging, begehrte. Und noch viel mehr.

Die Spielhalle war nicht zu übersehen. Das Gebäude hatte nur in den oberen Stockwerken Fenster, ansonsten schmückten gemalte Planeten, Raumschiffe und allerlei berühmte Spielfiguren das mächtige Gebäude. Die eigentliche Attraktion des Gebäudes aber war der mit Lichtern geschmückte Planet auf dessen Ringe in einem leuchtenden Blau ‚Cosmos’ zu lesen war.
 

Ich sah Lee bereits von weitem. Er war sehr auffällig grün gekleidet. Er stach eigentlich gerade zu aus der ganzen Menge heraus mit der grünen Hose und der grünen Jacke. Allerdings erkannte ich ihn nur durch seine Frisur. Er hatte mir den Rücken gewandt und schien mich erst nicht zu bemerken, obwohl ich höchstens fünf Meter von ihm entfernt war. Allerdings waren Kiba und Naruto bei ihm und bemerkten mich sofort. Wenn auch auf eine eher nicht unauffällige Weise.

„Das ist Lingling!“, Naruto zeigte mit seinem Zeigefinger auf mich und schien gut gelaunt zu sein. Ich seufzte genervt „Ich heiße Tenten, nicht Lingling“.

Dann drehte auch Lee sich endlich zu mir um und sah mich freudestrahlend an „Da bist du ja!“. Sein Strahlen glich dem Lachen einer hell scheinenden Sonne. Ein wirklich amüsanter Anblick.

Neben ihm stand Hinata die sich verschüchtert umsah. Als ob sie etwas suchen würde. Wenn nicht sogar jemanden. Ich entschied mich Hinata erstmal in Ruhe zulassen, bis sie das Gesuchte gefunden hatte und wandte mich zu Lee.

„Neji reserviert uns gerade einen Billardtisch. Du magst doch Billard oder?“, Lee sah mich neugierig an. Fast schon hoffnungsvoll sahen mich seine großen dunklen Augen an.

„Ja, es geht eigentlich…“, aber Neji mochte ich nicht. Natürlich sagte ich das nicht, ich konnte doch nicht jetzt schon einen schlechten Eindruck auf die Clique bringen. Vielleicht würde ich dann auch an meiner neuen Schule keine Freunde haben.

„Aber?“, Kiba sah mich misstrauisch an. Langsam wurde mir dieser Junge etwas unheimlich… seine spitzen Eckzähne machten mich nervös.

„Wir haben doch morgen Schule. Ich meine, wir müssen doch morgen früh raus und ich denke nicht das es gut wäre, wenn wir jetzt noch hier richtig den Abend durchspielen“, Normalerweise würde ich so ein Gefasel als streberhaft bezeichnen, allerdings war ich gerade mal einen Tag auf dieser Schule und hatte wirklich keinen Plan wie es dort zuging.

Ich sah die Jungs an. Sah kurz Hinata an, die mittlerweile aufgehört hatte sich umzuschauen. Eine unangenehme Stille herrschte zwischen uns allen, nur der Lärm der Straße und der Leute waren in meinen Ohren zu erkennen. Und dann fingen sie an zu lachen.

Lee, Kiba und Naruto. Sie fingen an laut los zu lachen. Man konnte schon kleine Tränen in ihren Augen sehen. Nur Hinata schien sich zurück zu halten.

„Sag mal, lebst du auf dem Mond?“, Kiba sah mich nicht an sondern lachte weiter „Morgen ist Tag der Ehrung der Alten. Wir haben morgen keine Schule“

Ich hatte das Gefühl mich verhört zu haben. Natürlich. Wir hatten morgen einen Feiertag. Wieso war mir das nicht früher eingefallen? Kein Wunder also, dass auch heute wieder so viele Leute in der Innenstadt waren. Und wir hatten keine Schule.

Ich sah alle an. Sie lachten immer noch. Es dauerte ziemlich lange bis sie sich endlich eingekriegt hatten. Ich schwieg in dieser Zeit. Erst als sie sich beruhigt hatten, stieß Neji plötzlich zu uns „Für die nächsten zwei Stunden gehört ein Tisch uns“

Er sah zu mir. Sein Blick musterte mich kritisch. Ich wollte etwas sagen, aber dann setzten Kiba und Naruto auch schon zur Bewegung an „Billard! Billard! Billard!“

Ok… konnte es sein, dass die beiden etwas verrückt waren?
 

Als wir uns alle auf den Weg zum Eingang machten, quiekte Hinata plötzlich auf „Wartet!“.

Wir blieben abrupt stehen und sahen zu dem zierlichen Mädchen. Sie senkte überrascht über die Aufmerksamkeit den Kopf „Was ist mit Sakura und Ino? Sollten wir nicht noch auf sie warten?“.

Sakura und Ino? Natürlich! Deshalb hatte Hinata sich wohl die ganze Zeit umgeschaut. Sie hatte darauf gewartet, dass die beiden anderen Mädchen aus der Clique auftauchten. Allerdings war von ihnen nicht eine Spur zu sehen.

„Sie kommen heute nicht“, Lee schien etwas genervt zu sein „Sie wollten heute lieber wieder einer ihrer Margi-Marti-Pedi Partys für zwei schmeißen.“ Lee schien etwas genervt zu klingen. Anscheinend machten sie solche Margaritas Martinis Pediküre Partys wohl ziemlich oft. Hinata ließ ein leicht enttäuschtes „Oh“ ertönen. Sie schien wirklich traurig deswegen zu sein.

„Mach dir keine Sorgen“, Neji hatte sich neben sie gestellt und zeigte auf mich „Der Panda da drüben hat mehr oder weniger auch Brüste, also fehlt es dir theoretisch gesehen nicht an weiblicher Anwesenheit“.

BITTE?! Hatte ich mich da gerade verhört? Was hieß hier bitte schön ‚theoretisch’?!

„Falls du es noch nicht gemerkt hast“, meine Stimme klang drohend und mein Blick verfinsterte sich „Ich bin nicht nur ‚theoretisch’ ein Mädchen sondern auch PRAKTISCH!“

Er musste es wissen, schließlich lag seine Hand heute Nachmittag auf einer meiner Prachtstücke.

Er verzog keine Miene. Gleichgültigkeit zierte seine Gesichtszüge, dann zuckte er mit den Schultern „Wie auch immer. Können wir jetzt gehen?“

Lee schien wieder von seinem genervten Level runter zu sein und lächelte enthusiastisch „Natürlich. Ich muss schließlich noch ein paar Kugeln wegstoßen!“
 

Die Halle war voll. Fast jeder Spielautomat war besetzt. Hier ging es schon fast wie auf einem Sommerschlussverkauf zu. Nur, dass der Großteil der Besucher Jungs waren, die versuchten den nächst höheren Highscore zu knacken. Da traf es sich schon gut, einen Billardtisch reserviert zu haben.

Die Tische standen etwas weiter hinten bei den Tischgames, wie zum Beispiel Tischeishockey oder Tischfußball.

Von vier Tischen war nur noch eine Poolbillardstation frei.

„Oh je, hier ist es ja voller als wenn hier alles umsonst wäre“, Lee sah strahlend auf den einzigen freien Tisch „Welch schöner Anblick, so ein leerer Tisch!“

Ich war ehrlich gesagt noch nie ein großer Fan von Billard gewesen. Ich hatte es vielleicht zwei Mal in meinem Leben gespielt.

Kiba und Naruto schnappten sich jeweils einen Queue. Man konnte ihnen ihre Freude ansehen. Sie liebten dieses Spiel wohl alle. Selbst Hinata nahm sich lächelnd einen der Spielstäbe.

Plötzlich erschien ein schwarzer Streifen vor meinen Augen.

„Nun, nimm schon“, Neji schien leicht genervt zu sein als er mir den Stab hinhielt „Siehe das ganze Match hier als Revanche an. Die wolltest du doch unbedingt oder?“

Ich sah ihn nur misstrauisch an. Verglich er jetzt Billard mit Kampfsport? Der Typ hatte doch ne Meise. Grummelnd nahm ich ihm den Queue ab, damit das Spiel endlich beginnen konnte.
 

~~
 

Ich denke ich sollte nicht mehr so viel nach einem Chapter reden...

Hoffentlich hat es euch gefallen xD
 

LG Psy♥~



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Kommentare zu dieser Fanfic (43)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Sasuke-chan_
2010-09-28T18:53:41+00:00 28.09.2010 20:53
mach doch biiite weiter :(:(:(
;)
Von:  _Sasuke-chan_
2009-11-10T16:31:48+00:00 10.11.2009 17:31
hai^^
also insgesamt finde ich das kapi sehr gut ;)
am besten fand ich die sache mit dem theorethischen mädchen...*hihi*
also ich hab auch nichts negatives zu sagen..ich liebe deine schreibstil und deine tollen ideen...=D
weiter so!^^
Von: abgemeldet
2009-11-06T20:09:18+00:00 06.11.2009 21:09
hey:D
insgesamt ein tolles kapi^^

als neji gesagt hat, dass tenten 'theoretisch' ein mädchen ist konnte ich nicht mehr aufhören zu lachen xD
aber als tenten ihm dann gesagt hat, dass sie nicht nur theoretisch sonder auch praktisch ein mädchen ist hab ich mich beruhigt und musste tenten zustimmen! neji kann manchmal echt fies sein....naja trotzdem mag ich ihn xD

mal schauen was das für eine revanche wird und ob tenten überhaupt eine chance gegen die anderen hat!
bin schon echt gespannt auf das nächste kapi^^

lg Neji_Ten
Von:  DarkDragon
2009-11-06T18:41:51+00:00 06.11.2009 19:41
"Ich bin nicht no theoretisch ein Mädchen, sondern auch Praktisch" *lach*
Der Satz hat mir sehr gefallen, so wie Rest. Hab nichts zu mekern^^
Freu mich schon auf die Fortsetzung und auf die Revanche.
lg
Von:  Klio
2009-11-05T20:54:19+00:00 05.11.2009 21:54
hey na duz^^
Bin ich die erste?
*sich umguckt*
cool also ich find das Kapi richtig gut
Bin mal gespannt wie Teil zwei wird
un ist ja auch nicht schlimm wenn der mal etwas später erscheint
Oh man Naru un Kiba sind echt lustig
Aber Lee auch
Meint Neji das ernst mit der Revanche? Das hat doch sicherlich nen Haken oder?
naja bis zum nächsten mal

lg
Neechan_x3
Von:  Klio
2009-10-27T11:58:10+00:00 27.10.2009 12:58
so schlecht finde ich es nun doch nicht
ich finde es ganz in ordnung
bin mal gespannt was sie jetzt noch alles am abend erlebt
un schön das sie bei ihrem bruder wohnt is sicherlich besser als in der villa...
naja bis zum nächsten kapi

lg
Neechan_x3
Von:  _Sasuke-chan_
2009-10-23T17:57:00+00:00 23.10.2009 19:57
also ich finde das kapitel auch nicht schlecht! Ö____Ö xD
aber ja wie die anderen schon sagten; ich hätte auch einen anderen kapiteltitel genommen...;)
OMG ich liebe diese fanfic! ich hoffe du schreibst schnell ein neues kapitel! =D
ok dann bis demnächst, du psycho! xDDDDDDDDDDDDD
Von:  moonlight_005
2009-10-09T13:25:47+00:00 09.10.2009 15:25
So. Ich versprach weiter zu kommentieren (oder? - na ja egal) und dir meine ehrliche Meinung zu sagen. Ich bin gespannt wie du dich entwickelst und ich finde immer noch, dass du Potential hast.
Allerdings hätte ich vielleicht einen anderen Kapiteltitel gewählt, dieser hat irgendwie keine richtige Aussage, irgendwie fehlt mir da das Leben. Was deine Grammatik und Rechtschreibung angeht... jag eine Rechtschreibprüfung über den Text, oder gib es irgendjemandem zum Korrigieren... ich hätte wirklich übel Lust manchen elementaren Fehler auszumerzen, da sich dieses Kapitel ohne nämlich ziemlich gut anhört. Irgendwie gefällt es mir sogar bis jetzt am besten, glaube ich. Ich wittere da einen kleinen Fortschritt. (Ich glaube auch, dass du versucht hast, Lee ein bisschen mehr Tiefe zu geben, was ich ziemlich gut finde ^^)

Joa... was noch? Ach ja, Tentens Eltern... ich bin mir nicht sicher, aber ich finde, eine Villa war dann doch zu viel, oder? xDD Bei sowas würde ich aufpassen, sonst wird es schnell überdimensional ^^" Zu besagter Nachbarin möchte ich mich noch nicht äußern, da warte ich ab. Ansonsten... ach ja! Am Anfang hätte ich den Text des Anrufbeantworters wahrscheinlich irgendwie kenntlich gemacht. Das einfachste ist es immer, so etwas kursiv zu machen ^^

Ich hoffe, ich habe dir weiter geholfen ^^

hdl
moony
Von: abgemeldet
2009-10-07T17:22:48+00:00 07.10.2009 19:22
ich find das kapi gut:D sogar sehr gut:D

es hat mich gefreut, mal etwas mehr über tenten zu erfahren. Dass sie bei ihrem Bruder lebt, find ich richtig gut^^
und das mädchen von neben an xDD so genial xD
Obwohl mir tenten schon etwas leid tut....

es war irgendwie klar, dass tenten nicht zum baden kommt...mit einem freund wie lee erst recht nicht xDD

freu mich schon tierisch auf das nächste kapi^^
bin gespannt was in der spielehalle passiert...

lg Neji_Ten
Von:  V-ick_y
2009-10-06T14:45:11+00:00 06.10.2009 16:45
Ja..so schlecht finde ich das Kapitel auch nicht.
Und..das schreibst du hinter jedem Kapitel was etwas..nun..schon irgendwie leicht nervig ist..
(Zum 'Korrigieren' sind ja wir da ;))

Zum Kapitel:
Wie gesagt..es ist wirklich nicht schlecht.
Vor allem finde ich es lustig wie Tenten immer vom Baden abehalten wird.
Das Lee nochmal anruft hätte ich mir irgendwie schon denken können xD
Bin mal gespannt was in der Spielhalle da alles passiert..und wer alles da ist

lg


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