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Sakura Band 2

Strom
von

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Hinata und Naruto

Hallo Leute ich bin es wieder eure Jule. Dies ist mein neuester Band. Also, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen..
 


 

Prolog: Hinata und Naruto
 

Naruto stand mit Hinata auf dem Marktplatz von Konoha. Beide hielten sich im Arm und drückten sich eng aneinander. Hinata liefen einzelne Tränen über ihr Gesicht. Sie wollte nicht das Naruto ging. Sie hatten sie doch gerade eben erst gefunden, wieso sollte dann ihr Glück zerstört werden? Hinata konnte es immer noch nicht glauben, dass Naruto sich opfern wollte. Er hatte doch einen Sohn und ein Kind brauchte doch beide Elternteile, Mutter so wie Vater. Auch wenn Naruto den Wunsch hegte Hokage zu werden, so sollte er doch auch sie und seine gerade gewonnen Familie berücksichtigen. Er würde sie verlieren und sie ihn eben so. „Nein, Naruto geh nicht. Du darfst nicht kämpfen.“ weinend klammert sich Hinata an Naruto, der sie an sich drückte. „ Ich muss Hinata. Sie werden nie aufgeben bis sie mich haben.“ Dann gab er ihr ein Kuss auf die Stirn und verschwand in den Nebelschwaden. „ NARUTO…“ schriee Hinata, dann fiel sie auf die Knie und ließ ihre Kopf hängen.
 


 

Anmerkung von der Autorin:

Sorry, aber dieser Prolog ist eben nur so kurz, dafür wird das nächste Kapitel „Angriff auf Konoha und Orochimarus Tod“ länger. Auch wenn in diesem Prolog nur Naruto und Hinata vorkommen, die Hauptperson um die es sich dreht sind Sasuke und Sakura. Und seid mir nicht böse wenn manche Charakter zu OCC sind. Schließlich geht es hier nicht um die Serie „Naruto“ sondern um eine ganz andere Geschichte. Viel Spaß noch beim nächsten Kapite
 

eure Jule… ;-)
 

P.s. Es gibt immer am Anfang und am Ende eine kurze Zusammenfassung, was war und was kommt.

Angriff auf Konoha und Orochimarus Tod

Was bisher geschah:

Hinata hatte Naruto gebeten nicht zu gehen. Doch er ließ sich nicht dazu überreden und musste auch wenn er es nicht wollte Hinata verlassen. (Nicht wörtlich nehmen bitte. Naruto trennt sich nicht von Hinata, die beiden sind ja schließlich seid Jahren ein Paar.)
 

Kapitel 1: Angriff auf Konoha und Orochimarus Tod
 

Seid einer Stunde wurde Konoha von den Akatsuki Mitgliedern Pain, Konan, Deidara und Itachi angegriffen. Ihr Ziel war der Kyuubi Junge, der Letzte der ihnen in ihrer Sammlung fehlte. Einige Mitglieder wie Tobi, Kazuzu, Sasori und Kisame fehlten jedoch, sei es aufgrund ihres Todes oder da sie sich auf anderen Mission befanden.
 

Die Anbus darunter Neji Hyuga, der Cousin von Hinata Hyuga und mittlerweile Oberhaupt der Familie kämpfte gerade gegen Deidara zusammen mit Shikamaru Nara, einem jungen Mann mit ein Intelligenzquotient über 200. Doch obwohl beide sehr stark waren, hatten sie keine Chance gegen den Bomben legenden Akatsuki. Währenddessen plagten sich Ino Nara (geb. Yamanaka) zusammen mit Tenten Hyuga (geb. Ama) mit Konan herum. Doch diese hatte die beiden voll im Griff. Beide Anbu-Frauen waren schwer verletzt, bluten an Beinen und Armen, hatten Schrammen im Gesicht, während Konan nur ein paar Kratzer aufwies.
 

Um Itachi kümmert sich gar keiner oder doch? Anscheinend nicht. Die Hokage, Tsunade war zusammen mit ein paar Krankschwestern, darunter auch Shizune, damit beschäftigt sich um die kranken und verletzten Dorfbewohner zu kümmern. Wo sind nur Kakashi und Sakura? Verdammt wenn man sie mal braucht sind sie nicht da!!! Da keiner auf die Umgebung genauestens achtet, noch nicht mal Pain, der die ganze Situation mit einem hinterhältigen Lächeln betrachtet, nahm auch niemand war, dass sich oben auf den Dächern von Konoha ein ehemaliger Bewohner befand. Es war niemand anderes als Sasuke Uchia.
 

Schon lange sah er dem Treiben zu und er hätte dem Ganzen auch eine Ende setzten können, wären seine Augen nicht an einer Person hängen geblieben. Seine verhassten Bruder Itachi Uchia.
 

Er wusste nicht genau was er machen sollte. Zu lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet, ihm gegenüber zu treten und der Rache nach Vergeltung nachzugeben. Ihn hier in seiner alten Heimat wiederzusehen, hatte er nicht für möglich gehalten. Warum sollte ein Nukenin seine alte Heimat besuchen wollen? Er war etwas unschlüssig, was er tun sollte. Sasuke wusste, dass sein Bruder ihm wahrscheinlich überlegen sein würde, auch wenn er Sasuke Uchia seinen alten Sensei Orochimaru das Leben genommen hatte. Doch mit dessen Tod, war auch das Mal verschwunden und somit auch seine Kraft, die alleine nur auf Wut basierte, wie er später heraus fand.
 

Vor ein paar Jahren war er mit einem Team unterwegs, welches aus Karin, Suigetsu und Jūgo bestand. Er hatte sie alleine wegen ihrer Fähigkeiten in sein Team aufgenommen. Karin konnte Chakra übermeilenweite Entfernung aufspüren, Suigetsu hatte die Fähigkeit, sich in Wasser zu verwandeln und Jūgo weil er von Natur das Fluch-Mal besaß und diese Fähigkeiten ohne Nachteile ausüben konnte.
 

Zusammen mit ihnen, trainierte er sich die Kraft an, von der sich erhoffte seinen Bruder zu besiegen. Ob es reichen würde? Er war sich heute zum ersten Mal in seinem Leben unschlüssig. Klar, er war ein Ninja erster Klasse, aber sein Bruder nahm dennoch immer über ihm immer einen höheren Rang ein. Das war schon damals so, als sie noch Kinder waren. Sein Vater Fukagu Uchia trainiert viel mit den älteren seiner Söhne, da er in Itachi das meiste Potential sah, der Familie alle Ehre zur machen. Damals hatte Sasuke zu Itachi aufgesehen, auch wenn sein Vater seinen älteren Bruder bevorzugte. Denn Itachi hatte an ihn seinen jüngeren Bruder geglaubt.
 

„Nii-san, werde ich wenn ich größer bin, auch so stark wie du?“ hatte der kleine Sasuke im Alter von 5 Jahren seinen 12 Jahre älteren Bruder gefragt. Klar war Itachis Antwort gewesen. Doch dann hatte er seine Eltern umgebracht.
 

Sasuke wusste bis heute noch nicht warum. Es interessiert ihn auch gar nicht, dass einzige was er wollte war Rache. Auch wenn ihre Eltern streng gewesen waren, so war dass lange noch kein Grund ihnen, dass Leben zunehmen. Sie hatten es verdammt noch Mal nicht verdient so zu sterben!! Sasuke suchten auch noch jetzt, wo er erwachsen war und eigentlich drüber hinweg sein musste, die Alpträume. Nacht für Nacht sah er seine Eltern Tod auf dem Boden liegen, die Kehle durch geschlitzt. Kein Wunder, dass er nur einen Gedanken hatte: RACHE.
 

Welche Auswirkung, dieses Erlebnis auf ein 10 Jahre altes Kind haben musste, war klar gewesen. Sasuke zog sich zurück und hatte kaum Kontakt zu der Außenwelt. Sein einziges Ziel: Seinen Bruder zu finden und ihn zur Strecke zu bringen.
 

Erst mit Kakashi und seinem neuen Team welches aus einem völlig aufgeredeten Jungen namens Naruto Uzumaki und Sakura Haruno, einem Mädchen mit rosa Haaren und jadegrünen Augen bestand, hatte er Freunde gefunden. Damals stritt er alles ab und weigerte sich auch strickt diese drei Leute als seine Freunde anzusehen. Dennoch waren sie ihm mit der Zeit ans Herz gewachsen, ohne dass er es bemerkt hatte.
 

Erst nach dem er seine Heimat Konoha verlassen hatte um zu Orochimaru zu gehen, war es ihm aufgefallen dass er sie alle vermisste. Naruto mit seiner Vorliebe für Rahmen, Kakashi seine Sensei mit seinen perversen Büchern und Sakura, die wenn Naruto ihn beleidigte immer eine Kopfnuss verpasste. Der arme Naruto musste damals sehr unter Sakuras Ausbrüche leiden, nur weil sie in Sasuke verschossen war, so wie jedes andere Mädchen im Dorf.
 

Ach, ja Sakura. Damals tat es ihm nicht leid, sie hier zurück gelassen zu haben. Es war einfach seiner Meinung nach das Richtige gewesen. Sakura war einfach nicht stark genug in seinen Augen und bei Orochimaru wäre sie bestimmt nicht gut aufgehoben gewesen.
 

Orochimaru war hinterhältig und brutal, wenn ihm etwas nicht passte, dann bekam man hin und wieder seinen Zorn zu spüren. Nicht jedoch Sasuke, denn dessen Körper braucht der Sannin um Konoha Gakure dem Erdboden gleich zu machen. Als Sasuke, seiner Meinung nach genug Wut und Aggression in sich aufgenommen hatte, war es dann soweit. In einer Vollmondnacht, wurde Sasuke gefesselt auf einer Steinplatte gebunden. Kabuto, Orochimarus Gehilfe sprach die Formel aus mit der Densetsu no Sannin seinen Schüler den Körper stellen wollte.
 

Doch irgendwas ging schief, anstatt dass er Sasukes Körper bekam, erwachten in Sasuke das Mahl sowie sein Sharingan. Er zerstörte seine Fesseln und verwandelt sich in ein Monster. Sasuke wurde größer, seine Haut wurde grau bis lila, die Haar länger und auf seine Rücken breiteten sich große Flügel aus. Ein schrilles angsterfüllendes teuflisches Lachen hallte über das Gelände von Oto Gakure. Mit einer Geschwindigkeit der Orochimaru nicht einmal entweichen konnte, packte Sasuke seinen ehemaligen Sensei um den Hals und brach dessen Genick.
 

Orochimaru war sofort Tod. Sein Gehilfe hatte sich aus dem Staub gemacht. Vor Angst natürlich. Dennoch konnte er ihm, dem Monster nicht entkommen. In dieser Nacht starben alle Einwohner Oto Gakures durch die Hand von Sasuke Uchia. Erst als das Dorf in Schutt und Asche erledigt war, fiel Sasuke auf den Boden in der Mitte des Dorfs und blieb dort drei ganze Tage liegen. Das Mahl war verschwunden und das Sharingan ebenso, zurückblieb nur der Sasuke, der er vor Orochimaru gewesen war.
 

Als er aufwachte, verspürte er ziemliche Rücken und Gelenk schmerzen. Hustend richtet er sich auf, zu erst die Hände, dann die Knie und dann mit einem Ruck stellt er sich hin. Was er dann sah, war eine karge Landschaft, ein Dorf, das in seine Einzelheiten zerstört worden war. Überall lagen Tode mit leeren Gesichtsausdrücken, ihre Augen waren matt schwarz und das Blut hatte der Regen in den drei Tagen weggewischt. Sasuke rieb sich die Augen, dann verließ er das Dorf. Wohin es gehen sollte wusste er nicht, dass einzige was er spürte waren die Schmerze von den drei Tage in unbequemer Position liegen. Auch seine Erinnerung an das was geschehen war, existiert nicht mehr. Gelöscht, einfach aus seinem Gedächtnis gelöscht. Er fragte sich zwar wer das getan haben konnte, aber auf die Idee, dass er es selbst gewesen sein konnte kam er zunächst nicht.
 

Nach mehren Wochen, die für ihn wie endlose Monate gewesen sein mussten kam er in das Dorf Kaue Gakure, das Dorf am Fluss des Berges. Er brach vor dem Tor zusammen und man holte ihn herein. Ganze 10 Wochen und 11 Tage dauerte es bis er wieder genesen war. Seinen Namen hier kannte keiner, da die Bewohner dieses Dorf nur für sich lebten und keinen Kontakt zu Außenwelt pflegten. Hier lernte er Karin, Jūgo und Suigetsu kennen. Die sich ihm dann anschließen um erstklassige Ninjas zu werden. Sie trainiert viel und hart und nach vielen Jahren ging jeder dann seine eigenen Wege.
 

Sasuke macht sich auf die Suche nach seinem Bruder, Karin wollte zusammen mit ihrem Verlobten Suigetsu zu ihren Eltern zurück kehren und Jūgo wollte die Welt bereisen. Mit der Zeit wurde Sasuke klar, dass er es gewesen war, der Orochimaru und seinen Anhängern getötet hatte. Jedoch jetzt nicht mehr diese ungeheurere und unkontrollierbare Macht besaß, lediglich das Sharingan war ihm geblieben, da dieses ja bekanntlich vererbt wurde.

Er verfolgte sehr lange die Spur seines Bruders, bis er eines Tages dessen Chakra in der Nähe seines Dorfes aufspüren konnte. Nun saß er auf den Dächern, seiner alten Heimat und beobachte das ganze Szenario.
 

Wie es weiter geht:

Sasuke muss beobachten, wie sein altes Teammitglied Naruto Uzumaki, sich dem Leader von Akatsuki freiwillig übergibt.

Narutos Opfer

Was bisher geschah:
 

Konoha Gakure wurde von Akatsuki in Beschlag genommen, selbst die fähigsten Ninjas kommen nicht gegen sie an. Während dessen beobachte ein alter Bewohner den Kampf und seinen Bruder Itachi Uchia. Ja, Sasuke hatte es geschafft, sich aus den Fängen von seinem ehemaligen Sensei Orochimaru zu befreien. Doch mit dessen Tod wurde ihm auch die Macht entrissen von der er glaubte den Tod seiner Familie mit dem Tod Itachis rechen zu können. Daraufhin gründete er zusammen mit ein paar Ninjas ein Team um sein Ziel näher zukommen.
 

Kapitel 2: Narutos Opfer
 

„Hey, Pain ich bin es denn ihr doch haben wollt oder nicht?“ Sasukes Augen stutzten als er Naruto aus dem Qualm und Rauch, denn die Umstehenden kaputten Häuser verursachten kommen sah. War das noch der Naruto den erkannte? Dieser Naruto hier wirkt gelassener, nicht mehr so aufgedrehter wie früher und vom Äußeren wirkte er auch älter und reifer. Er trug einen orangen Mantel mit schwarzen Flammen, darunter hatte ein schwarzes langärmeliges T-Shirt, dazu eine passend lange schwarz Hose und Schuhe. Sein Blick war wütenden auf Pain gerichtet und ein Augenbrau zuckte immer wieder hoch. So wie bei Sakura damals, wenn sie wütende wurde.
 

Sasuke war gespannt was Naruto jetzt tun würde. „ Verschwinde von hier Naruto du hast hier nichts zu suchen. Also mach dich vom Acker, Alter.“ Brüllte Neji ihm zu. „ Ja genau, Naruto. Neji hat recht es ist besser für dich wenn du dich nicht hier einmischst. Wir kommen auch ohne dich zurecht.“ Gab Shikamaru seinen Kommentar zu Narutos Aktion. Naruto war waghalsig, wenn er dachte er würde es gegen Pain oder gegen jemand anderen vom Team Akatsuki schaffen. Sie selbst, auch wenn sie die besten Anbus waren kamen nicht gegen sie an. Wie sollte da es Naruto schaffen? Zu Mal diese auch noch sein Fuchsdämon wollten und wenn Naruto ihn benutzt würde, so wäre es ganz einfach für sie den Dämon zu fangen und Naruto zu töten. Gerade deswegen hatten sie alle dafür gestimmt, dass Naruto sich versteckt halten sollte.
 

Doch Naruto hatten in all den Jahren, die er mit Jirayia, Kakashi und Sakura trainiert hatte seinen Dickkopf behalten. Auch Hinata mit der sei drei Jahren ging, konnte ihn nicht aufhalten und Sakura, die war verdammt noch mal auf einer Mission mit ihrem neuen Team unterwegs. Also setzte Narutos Dickkopf seinen Willen durch. Er würde für seine Freunde und seine Heimat sterben um diese zu beschützen.
 

„ Wie ich sehe, bist du bereit dazu mir gegenüber zu treten Dämonen Junge. Ich habe dich schon erwartet. Hahahah“ Naruto wusste worauf der sich dort einlassen würde, das Pain seine ganze Kraft an ihm ausleben würde nur um an Kyuubi zu gelangen. Dies würde er aber mit allen Mittel zu verhindern wissen, sein Kyuubi bekam niemand, der dadurch versuchen würde seine Heimat zu zerstören.
 

Bevor Naruto überhaupt reagieren konnte, hatte ihn Pain gepackt und schleudert ihn durch die Luft, wie eine Feder. „Scheiße“ fluchte Naruto und versuchte sich von Pains Hand, die sein rechten Arm um klammerte loszueisen. Doch es gelang ihm nicht. Stattdessen schleuderte ihn Pain gegen eines der umstehenden Häuser, welches daraufhin zu Bruch viel. Der Schutt landete auf Naruto.
 

Pain trat langsam an ihn ran und blieb nur wenig Schritte vor ihm stehen. Ein finsteres Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, dann griff er mit einer Hand um Narutos Hals und hob ihn gegen den Himmel. Während die Sonne friedlich ihr Licht spendete, bekam Naruto kaum noch Luft. Man vernahm nur noch ein Röcheln seinerseits. Mit seinen Händen versuchte er die Hand von Pain zu lösen, jedoch vergeblich. Ihn schwanden die Sinne. Wofür hatte er all die Jahre trainiert? Nur um wegen solch einer billigen Aktion seines Gegners, zu sterben. Nein, nicht so und schon gar nicht wegen eines Mitgliedes von Akatsuki. Er war Naruto Uzumaki und würde eines Tages Hokage werden.
 

Seine Freunde die bist jetzt eben gekämpft hatten, sahen jetzt mit Erstaunen wie sich neben Naruto sein Kyubi aufbaute. Auch Konan und Deidara sowie Zetsu hatten aufgehört zu kämpfen und sah stattdessen zu ihrem Anführer hin. Als Kyubi in seiner vollendeten Form (4 schwänziger Fuchs) vor ihm steht. Spricht er eine Formel aus Naruto fällt zu Boden und Kyubi verschwindet. „ WAS? “ Tenten und die andern sind entsetzt. Mit so einer einfachen Geste, wie das Aufsagen eins Spruches ist Naruto Tod und Kyubi verschwunden?
 

Wie es weiter geht:
 

Was soll nun jetzt geschehen? Wird Kyubi nach dem er in Besitzt von Akatsuki ist, das Dorf zerstörten? So wie es vor Jahren schon einmal geschehen war? Oder wir Sakura Haruno noch rechtzeitig erscheinen um das Dorf und ihre Freunde retten zu können. Und was ist mit Kakashi?

Sakura vs. Pain

Was bisher geschah: Um sein Dorf und sein Freunde zu retten gab Naruto sein Leben. Auch wenn sie dagegen protestierten, so hatte er es doch getan. Schließlich war es sein Ziel eines Tages Hokage zu werden und dieser ist schließlich für sein Dorf verantwortlich.
 

Kapitel 3:Sakura vs. Pain
 

Während dessen nicht weit von Konoha Gakure entfernt, war eine kleine Gruppe von vier Ninjas unterwegs. Es waren Sakura Haruno Iryōnin, Kin Misamoto Anbu, Kei Kintaro Anbu und Ken Mai. Ebenfals Anbu. Sie waren seid langer Zeit auf einer geheimen Mission unterwegs, von der sie allerdings nicht mit guten Nachrichten zurückkehrten. Das Dorf Ama Gakure gab es nicht mehr. Alle Dorfbewohner waren Tod. Jedoch ein kleines Baby namens Aya, welches Sakura so getauft hatte, hatte dass Massaker überlebt. Alle drei Ninjas waren sich sicher, dass es nur Akatsuki sein konnte. Eine Sache blieb dennoch ungelöst, warum hatten sie das Baby zurück gelassen? Schließlich war dieses niedlich Wesen, dass Kind von Itachi Uchia und Sayuri Uchia. Die Mutter des Kindes kam jedoch beidem Massaker ums Leben. Warum also starb Aya nicht auch?
 

Diese Frage stellte sich Sakura schon hunderte Male und kam auf keine vernünftige Lösung. Während sie zusammen mit ihrem Team in hoher Geschwindigkeit durch den Wald preschte und sie das Bündel an sich drückte. Wie konnte ein Mensch namens Itachi Uchia seine Frau töten, aber sein Tochter verschonen? Ihr war das alles ein Rätsel? Vielleicht würde Tsunade-same dafür eine logische Erklärung wissen.
 

„Ich spüre eine große Menge Chakra in der Nähe von Konoha, vielleicht sogar in Konoha.“ Aus ihren Gedanken gerissen schaute Sakura auf. Ihr Team kam immer näher an ihrer Heimat ran, inzwischen befanden sie ich im Konoha Wald. „Stimmt Kei wir sind nicht mehr weit von unserm Zuhause entfernt. Was meinst du Sakura? Was werden die anderen sagen wenn wir wieder da sind?“ „Hmm, ich glaube nicht das wir freudig empfangen werden Kin. Spürst du es nicht? Das ist das Chakra von Pain, Konan, Deidara und Zetsu. Unser Freund haben einiges zutun und wir sollten uns beeilen wenn wir nicht wollen das jemand stirbt.“ Die anderen nickten, sie kannten Sakuras Fähigkeiten das Chakra von Personen zu differenzieren und zuzuordnen. Daher gaben die vier noch mehr Gas, um die Bewohner und ihre Freunde zu beschützen.
 

Es dauert nicht lange da hatten die vier das Tort zur Ost Seite Konohas erreicht. Sakura hob mit einer stille Geste ihre Hand hoch, machte ein Finger Zeichen und alle vier waren von oben bis unten um hüllt mit graugrünen Mänteln. Selbst ihre Haare konnte man nicht mehr sehen, da diese mit einer Kapuze verdeckt waren. „Unterdrückt euer Chakra.“ Alle drei nickten. Sie alle hatten vor Jahren, als erstes von ihr dieses Jutsu gelernt. Genau für Situation wie diese, wenn man sich an den Feind heran schleichen wollte. Langsam öffnet Sakura, das Tor. Was die vier vor sich sahen, war ein komplett zerstörtes Dorf, Häuser brannten oder waren in einander zerfallen. Nur einige von ihnen standen noch, darunter der Hokageturm, die Häuser von ihren anderen Team Kameraden und der Felsen mit den vergangen Hokagen.Waren sie also zu spät gekommen?
 

Während dessen bei den andern an der Westseite Konohas. „Kommt, wir gehen. Wir haben hier nichts mehr was wir suchen.“ Mit diesen Worten dreht sich Pain um und die anderen Mitglieder taten es ihnen gleich. „Was könnt ihr nur so gleichgültig sein….Ihr verdammten Ak…“ Shikamaru hielt Ino den Mund zu bevor seine Frau auch noch das Leben verlieren würde, wie ihr Freund. „Ino beruhig dich.“ Flüsterte er ihr ins Ohr, leise zu. Was wie konnte Shika nur so ruhig bleiben. Bei dieser Sache? Naruto war Tod und was taten seine Freunde nichts???
 

Kurz sah Sasuke noch zu, wie einige der Mitglieder sich umdrehten. Pain jedoch ging weiter, als wäre nichts geschehen. Eben so sein Bruder folgt sein Leader. Dann sprang er runter vom Dach. Alle Blicke der Bewohner, eben so auch der tapferen Kämpfer waren auf ihn gerichtet. Von irgendwoher kannten sie den Fremden, aber dennoch konnte sie nicht sagen woher. „Willst du einfach so gehen und diese Leute hier zurück lassen, Pain? Und ich dachte immer Akatsuki hinterlässt keine Lebenden.“ Pain blieb stehen, dreht sich aber nicht um. „Kümmer du dich um ihn Itachi.“ Da ging allen ein Licht auf, dieser Mann konnte niemand anders sein als Sasuke Uchia.Viel sahen, jedoch nichts Gutes darin. Denn immerhin war er ein Nuke-nin, ein Verräter.
 

„Wenn du dich um Itachi kümmerst Sasuke, dann überlass mir und meinem Team den Rest.“ Tsunade lächelte. Diese Stimme kannte sie in und auswendig. Sakura endlich bist du wieder da und Kakashi hoffentlich auch. Auf Sasuke Gesicht bildet sich kurzzeitig ein Lächeln, welches aber sofort wieder verschwand, als wäre es nie da gewesen. Natürlich hatte er das fremde unterdrückte Chakra gespürt, das dieses aber Sakura gehörte, hätte er nicht vermutet. „Na, dann Bruder wollen wir uns mal von unseren Freund verabschieden. Ich kenne da eine Lichtung nicht weit von hier…Wir sehen uns, Bruder.“ Dann war Sasuke in einer Rauchwolke verschwunden. Sein Bruder ebenso.
 

„Kin, Kei und Ken ihr kümmer euch um Konan, Deidara und Zetsu. Mir egal war wenn bekommt lost es unter euch aus. Pain gehört mir.“ Mit den letzen Worten, war ein leichtes Knurren aus Sakura Kehle entwichen. Zwar trugen Sakura und ihr Team noch immer ihre Verkleidung doch hielt sie ihr Chakra nicht mehr zurück.„Neji, Tenten, Shika und Ino bringt Naruto zur Hinata. Dort ist er am besten aufgehoben. Tsunade dich bitte ich Naruto vorerst zu versorgen. Danach werde ich mich um den Rest kümmern.“ Alle fünf nickten, sie alle kannte Sakura sehr gut und wussten, dass sie ihr vertrauen konnte. Sie würde diese Sache hier schon regeln und hoffentlich auch überleben.
 

Lange Zeit stand Sakura hinter Pain. Keiner der Beiden machte irgendein Anzeichen, ob er oder sie sich bewegen würde oder nicht. Dann mit ein Mal klang Pains stimmte über Konoha. „Ich hätte nicht erwarte dich hier wieder anzutreffen Haruno. Wie lange ist das her 3 Jahre? Hmm, vielleicht bist du ja etwas besser geworden, als damals aber dennoch wirst du mich nicht besiegen können.“ „Das werden wir ja sehen, Pain oder soll ich sagen Nagato?“ In nur wenigen Sekunden, bildeten alle 5 Köper von Pain einen Kreis um Sakura. „Ich bin überrascht Pain, dass ich mal alle deine Gestalten zu sehen bekomme.
 

Dennoch wird dir das nichts nützen, weil ich sie alle gleichzeitig auslöschen werde.„Sakuras Verkleidung verschwand und die Kunoichi zuckte ihr Katana wirbelt es einmal in der Luft herum, fing es auf und dreht sich in unglaublicher Geschwindigkeit um die Körper herum. Jeder dieser verpuffte sofort auf der Stelle. War ja klar das das nur Bunshins waren. „ Nagato zeig dich, das wird langsam langweilig. Das du immer noch dasselbe durchziehst, wie beim letzen Mal hätte ich nicht gedacht.“ Die Haruno landete wieder auf ihren zwei Bein und schloss die Augen. Sie versucht Pains Chakra zu ordnen. Auch wenn dieser es unterdrückte. Sie würde ihn finden.
 

„Hmm, du willst deine Freund also wirklich rächen? Das könnte interessant werden. Was hältst du hier von Haruno-san?“ Sakura öffnet die Augen, nur wenige Meter vor ihr stand Sasuke. Oder sagen wir mal das Abbild von Sasuke. „Und was hältst du davon? Ich habe nicht lange gebraucht um mir diese Gestalt an zu eignen.“„Hmm, schöner Versuch von dir abzulenken. Aber glaube nicht im Traum daran das mich das aufhalten würde, dir nicht weht zu tun.“ Schneller als der Blitz griff Sakura Sasuke alias Pain an. Es war mehr oder weniger ein Kampf der Giganten. Beide waren unglaublich schnell, griffen sich gegenseitig an und blockten sich ab.
 

„Ist das alles was du zu bieten hast? Nagato?“ „Hmm, wenn du meinst, du bist mir ebenbürtig Kleine dann hast du dich getäuscht.“ Mit einem gekonnten Schlag verfrachtet der Ninja, die Kunoichi aus der Luft auf den Boden. Ein riesiger Krater entstand in der Mitte von Konoha Gakure. Doch nicht etwa weil Pain Sakura in den Boden gerammt hatte, sonder mehr oder weniger, weil die Kunoichi sich mit einer Hand abgestützt hatte. Mit einen Sprung hatte sie sich danach wieder in die Luft begeben. „Ōkashō“ Dann stand Sakura wieder Pain gegenüber in der Luft. Ja beide waren in der Luft, da beide das Jutsu des Windes beherrschten.
 

„Ich bin überrascht, du hast dich seid dem letzen Mal etwas gebessert. Bist aber dennoch immer noch zu schwach um mich zu besiegen.“ „Bist du dir sicher das?“„WAS?“
 

Pain vernahm Sakuras Stimme unterhalb von sich. Also war das vor ihm ein Bunshin. „Mafuba.“ Unterhalb von Pain entstand nun ein Strudel, der den Anführer der Akatsuki in ein kleines weißes Fläschchen sog. „Ich hätte wissen, sollen das du es irgendwann lernst. Hmm, jetzt ist es wohl zu spät um dir zusagen Nichte, dass ich gerne noch mehr Zeit mit dir verbracht hätte.“ Und der große Pain schloss sein Augen und ward in mit einem Rausch verschwunden.Das Fläschchen landete in Sakura Hand und sie schloss es mit einem Korken zu. „Ich hatte dir gesagt Onkel, dass wir uns wieder sehen werden.“

Sasuke vs. Itachi

Was bisher geschah:

Sakura kämpfte gegen ihren Onkel Pain. Schluss endlich besiegt sie ihn, in dem sie ihn ein eine kleine Falsche, verband. Naruto wurde zu Hinata gebracht.
 

Mitten auf einer Lichtung im Wald, sah man zwei schemenhafte Gestalten stehen. Wenn man sich aber dieser Lichtung genauer nährte, so sah man dass es sich um zwei Männer mit einem Unterschied von vier Jahren handelte. Die beiden Männer sahen sich mit tiefen ernsten gleichgültigen Blicken an. Schon seit Stunden herrschte Stille auf der Lichtung. Man sah noch nicht mal, dass die beiden Männer atmeten. Plötzlich erhob der ältere der beiden seine Stimme. „ Sasuke, wenn du nicht endlich den ersten Schritt machst, wirst du nie stärker werden als ich.“

Ruhig bleiben, nur ruhig bleiben. Stell ihn dir einfach in Unterwäsche vor.
 

„ Itachi, Ich wusste gar nicht das du auf deine alten Tage noch alt werden würdest. Muss ich mich jetzt für dich nach einem Platz im Altersheim um sehen?“ Itachis rotes Sharingan flammte auf, dann stand er in nur wenigen Sekunden vor seinem jüngeren Bruder. „Pass auf was du sagst, Kleiner.“ Er packte Sasuke mit einer Hand um den Hals und hob ihn in die Luft. Sasuke würgte gespielt, dann stemmte er seine Beine gegen Itachis Bauch. „ Mit solchen Kleinigkeiten solltest du dich nicht aufhalten, Nii-chan.“ Sasuke grinste dann griff er Itachi mit seinem Ayatsuito no Jutsu an. Seile legten sich um Itachi herum, doch dieser verbrannte sie mit dem Ryūka no Jutsu.
 

Dann formte er seine Hände zu Chidori Nagashi, verschwand kurz und tauchte hinter Sasuke auf. Drückte seinen rechten Arm hinter ihn und zwang Sasuke so zu Boden.„Ahaha.“ Dieser schrie kurz auf, packte dann aber den Arm seines Bruders und schleuderte ihn über seine Rücken auf den Boden. Itachi lag jetzt unter ihm und Sasuke hatte seinen Arm noch immer in der Hand. Plötzlich wurde er von seinem Bruder nach unten gezogen und schwarz traf auf schwarz. Beide starrten sich wie vor einigen Minuten in die Augen. Dann formten sich Itachis Augen zum Mangekyō Sharingan und er setzte das Tsukuyomi ein. Sasukes Augen fielen langsam zu, dann war er in Itachis Welt gelangt.
 

In Itachis Welt:
 

Ein kleiner fünfjähriger Junge spielt mit seinen Freunden, einem Mädchen mit rosa Haaren und einem Jungen blonden Haaren und merkwürdigen Streifen auf den Wangen, Fußball auf einer Wiese. Sie hatten alle viel Spaß zusammen. Als sich plötzlich der Himmel verdunkelte. „Schnell wir müssen nach Hause“ rief das kleine Mädchen.„Ja“, kam es von den blonden Jungen.Alle drei machten sich auf dem Weg ins Dorf. Dort angekommen trennten sich ihre Wege, den jeder der drei wohnte in einer anderen Richtung. Das Mädchen rannte nach links, nach dem es sich von seinen Freunden verabschiedet hatte. Der blonde Jungen gerade aus und der Junge der ganz in schwarz gekleidet war, rannte nach links. Er musste ins Uchiha-Viertel. Seine Mutter würde sich bestimmt schon Sorgen machen, wo er den bliebe. Der Kleine hetze nach Hause, da es mittlerweile schon heftig regnete. In nur wenigen Sekunden ließen die dunkeln düsteren Wolken, ihre Tropfen auf den Jungen fallen. Sie kannten kein Erbarmen. Seine schwarzen Haare hingen schwer herunter und er musste sie sich aus dem Gesicht streichen.
 

Es dauert für ihn eine Ewigkeit bis er am Tor des Uchiha-Viertels ankam. Ja, ja kleine Füße haben schwer zu tragen, auch wenn der Weg kurz war. Eigentlich hätte er jetzt erst noch betten sollen, doch da er schon fror, rieb sich die Arme und schob das Tor zur Seite. Es war ein schweres dunkelblaues Tor, auf dem das Uchiha Zeichenpranger. Ein Fächer in rot und weiß. Wieder lag ein langer Weg vor ihm. Wieso müssen wir auch unbedingt am Ende des Viertels wohnen? Doch der Kleine warte nicht lange, bis noch mehr Regen vom Himmel kamen. Er spurte so schnelle wie möglich nach Hause. Dabei kam er an kleinen und großen Häusern vorbei, alle mit dem Uchiha-Zeichen auf der Tür. Die Siedlung war sehr groß, aber dennoch wohnte hier nur eine Familie.
 

Die letzten Überlebenden des Clans. Sasukes Vater Fugaku, seine Mutter Midori und sein älterer Bruder Itachi Uchiha. Sein momentanes Vorbild. Da sein Bruder so stark und mutig war, war es durch aus verständlich, dass der jünger den älteren als Vorbild betrachtete. „Itachi, wenn ich älter bin werde ich dann auch so stark wie du?“ „Aber klar, Nii-chan.“
 

Momentan hatte der kleine Sasuke das Haus seiner Eltern erreicht. Kurz blitze es auf, dann war Donner zu vernehmen. Doch auch wenn er Angst hatte so ließ er sich das nicht an merken. Schließlich war er ein Uchiha und ein Uchiha hat keine Angst. Er schob die Eingangstür zur Seite. „Mama, Papa… Nii-san? Ich bin wieder zu Hause.“ Aber niemand antwortete. Doch der Kleine störte sich nicht daran. Wahrscheinlich, war seine Mama am kochen in der Küche und sein Vater trainiert mit seine Bruder wieder im Dojo. Er zog seine Schuhe aus und schlüpfte in die Pantoffel. Wieder mal mit dem Uchiha-Zeichen.
 

Dann lief er den Flur entlang zur Küche. Noch immer tobte der Sturm draußen und er hellte den Flur mit seinen Blitzen.Irgendwie unheimlich, wie in einem Horrorfilm. Sasuke war etwas mulmig zur Mute, daher riefe er nach seiner Mama. Doch diese antworte nicht so wie sie es immer tat. Schnell rannte er in die Küche. Als er sah, dass diese leer war, lief er zum Wohnzimmer. Er atmete schwer als er vor der großen Schiebetür zum Zimmer an kam. Ein Uchiha Haus ist eben traditionell sehr groß und zieht sich über mehrere Stockwerke entlang.
 

Klein Sasuke atmete ein Mal tief ein, klopfte und schob dann die Tür zur Seite. Was er dann sah, würde er nie wieder vergessen. Seine Eltern lagen auf dem Boden, blutverschmiert. Seine Mutter, so wie sein Vater waren erdolcht worden. Der kleine rannte zu seiner Mutter und rüttel an ihrem Schultern. „Mama… Mammmmaaa“ Tränen rannten an den kleine Wangen runter, fielen auf den toten Körper der Frau und liefen dann hinab in die Blutlache.
 

Sasuke hob seine Hände an, nach dem er feststellen musste, dass er seine Mama nicht mehr wach bekam. Er erschrak, als er das Blut auf seinen kleinen Händen sah. Plötzlich erleuchte der Blitz den Raum und eine Person stand ihm in einiger Entfernung gegenüber. Es war Itachi. Schnell rannte der Sasuke ihm. „Nii-san….Nii-san. Was ist mit Mama? Was ist mit Papa? Wieso sagen sie nichts?“ Seine kleinen Hände zogen an dem schwarzen Mantel seines Bruders. Doch dieser rührte sich nicht.
 

Erst als Sasuke nach unten heulend auf den Boden sank, richtete Itachi seinen Blick auf ihn. Seine Stimme klang gleichgültig, als er zu ihm sprach. „ Du bist schwach, Sasuke. Wenn du so weite machst wie bisher wirst du nie stärker werden. Du wirst immer der kleine schwach Bruder bleiben, denn ich gehabt habe. Tse, was für eine Verschwendung dich umzubringen. Du bist nichts weiter als eine lästige Mücke in diesem Leben.“ Dann wandte er sich von seinem Bruder ab und verschwand wie ein Schatten ins Nichts.
 

Wo eben noch ein kleiner geschockter Sasuke auf den Boden saß. War nun ein Sasuke im Alter von zweiundzwanzig Jahren. Er befand sich im Nichts, einen dunkeln Raum, ohne Boden und ohne Halt. Dennoch saß er. Eine merkwürdige Vorstellung aber er hockte bzw. saß in diesem Raum. Noch immer sah er seine Eltern vor sich. Tod und Schuld daran hatte sein eigner Bruder. Itachi, halte es in seinem Kopf. Nach einer Weile hob er diesen und schaute sich um. Nichts, als Dunkelheit. Ist es das womit du mich erschrecken willst Nii-san? Glaubst du, dass meine Vergangenheit noch mehr Hass gegen dich in mir aufbringen würde?Er sah, dass seine Hände wieder normal waren.Hmm, selbst das Blut hat mich nicht mehr geschockt. Es ist wohl, dass einzige wofür ich Orochimaru jemals dankbar seinen werde. Als er sich aufrichten wollte, merkt er, dass der Boden fehlte und prompt fiel er in ein tiefes dunkles Loch hinein.
 

Er landete auf eine Lichtung, eine karge Landschaft mit kargen Bäumen. Auf diese waren Sakura und Itachi.Beide stand sich gegenüber, sowie vorhin er und Itachi selbst. Doch ein Unterschied gab es. Sakura griff Itachi an. Doch Itachi konnte ihre Angriffe, sowie ihr Kunais und Jutsus locker abwehren. „ Hmm, ist das alles was du zu bieten hast Haruno?“ „Rede nicht um den heißen Brei herum Itachi. Komm schon greife mich an.“Hmm, wenigsten hat sich nicht ihren Kampfgeist verloren, ging es Sasuke durch den Kopf. „Also gut wenn du es so willst… Dann eben ein schnelles Ende.“ Itachi brauchte keine 3 Sekunden, da stand er schon vor Sakura. Die übrigens sehr verschrammt und verletz war. Selbst ihre Ausbildung als Iryōnin konnte ihr da nicht viel helfen. Itachi war einfach zu stark. Dennoch wollte sie, dass er sie angriff. Nicht etwa, weil sie ihn dadurch besiegen konnte, sondern weil sie Sasuke helfen wollte. Ja, sie hatte seine Präsenz gefühlt. Diese Chakra würde sie über Meilenweite Entfernung erspüren.
 

Es gab eben nur ein Sasuke Uchiha.
 

Itachi zuckte ein Schwert, wo immer er es auch her hatte und rammte es in Sakuras Bauch. Sakura taumelte ein paar Mal dann fiel sie zur Boden.NEIN!! „Saakkurrraaaa….“, schrie Sasuke. Er rannte zu ihr, so schnell seine Beine ihn tragen konnten. Als er bei ihr war,ließ er sich fallen und betete ihren Kopf in seinem Schoß. „ Sakura?“ Sie öffnete die Augen und lächelte. Ihre rechte Hand strich durch seine Haare, über seine Wange und blieb an seine Lippen hängen. „ Verlass mich nicht, Sasuke-chan.“ „Nein, das werde ich nicht…“ „Hmm, danke….“ Dann fielen ihr die Lieder zu. Sasuke blieb mit dem Blick auf Sakura gerichtet, noch immer in derselben Position sitzen.
 

„ Hmm, anscheinend hatte mein kleiner Bruder immer noch nichts dazu gelernt. Du bist immer noch schwach Sasuke. Hhh.Ich wusste schon damals, das es nicht Wert war dich zu töten. “ Itachi fuhr sich durchs Haar und sah auf seinen Bruder und die junge Frau hinab.Er betrachte das Bild spöttisch. Freundschaft, Liebe und Zuneigung. Für so etwas gab es im Leben eines Ninjas keinen Platz. Töte oder du wirst getötet werden, nach diesem Motto lebte Itachi. Was anderes kannte er nicht. Plötzlich vernahm er Sasukes Stimme.
 

„ Hmm… weißt du Bruder. Bis vor kurzem habe ich noch gedacht, ich müsste dich hassen um stärker zu werden. Müsste so viel Hass in mir aufnehmen, bis ich dir ebenbürtig bin. Doch das kann und will ich nicht. Ich bin anders als du. Um nichts zusagen, ich bin besser als du. Denn ich weiß was es heißt Freunde zu haben. Menschen die hinter einem stehen, über seine eigenen Fehler hinweg und das Gute in einem sehen. Weißt du… da draußen gibt es Leute, die auf mich warten. Freund die mich verstehen, die mir vertrauen…. wollen das ich wieder komme und weißt du was? Ich werde sie nicht enttäuschen. Ich habe meine eignen Weg gefunden stärker zu werden… Itachi… ich brauch dich nicht mehr.“
 

Mit diesen Worten stand Sasuke auf und Sakura löste sich in Luft auf. Sie war nur eine Illusion. Eine Illusion mit der Itachi gedacht hatte, er könnte seinen Bruder damit aus der Reserve locken. Wenn Sakura wie damals ihre Eltern starb, würde Sasuke, einen Fehler begehen. Aber er tat es nicht. Er zuckte nicht das Schwert aus Sakura oder wand ein Jutsu gegen ihn an. Statt dessen hielt Sasuke, Itachi die Hand hin.
 

Plötzlich löste sich die Umgebung in Luft auf. Beide befanden sich wieder auf der Lichtung. Sasuke hielt immer noch Itachi die Hand hin. Itachi sah seinem Bruder in die Augen. Dann lächelte er und gab ihm ebenfalls die Hand. „ Ich bin froh, dass du was gelernt hast, kleiner Bruder. Du hast das gefunden, was ich vor langer Zeit vergessen habe. Lebe wohl und pass auf dich auf Nii-chan.“ Wieder verschwand Itachi im Nichts. Er war nur noch ein Schatten seiner selbst. Eine Seele mit der Aufgabe seinen Bruder wieder auf den rechten Pfad zu führen. Somit konnte man diese als erledigt sehen und er fand endlich nach Jahren seine Ruhe.
 

Wie es weiter geht:

So damit, wäre dann wohl auch die Sache mit den Uchiha-Brüdern geklärt. Doch was ist mit Naruto? Ist er wirklich Tod? Oder Kyubi gehört er nun zu Akatsuki? Und wo zum Teufel treibt sich Kakashi rum? Diese Antwort werden, wir wohl im nächsten Kapitel erfahren…

Herzschläge...

Was bisher geschah:

Itachi oder sagen wir mal lieber sein Geist, hat Sasuke wieder auf den richtigen Fahrt geführt. Doch wird dies auch so bleiben?
 

Herzschläge…
 

Schon seid mehren Stunden starrte Hinata auf die rote Lampe zum OP-Raum. Hinter dieser Tür befand sich ihr geliebter Naruto. Das hieß, Sakura war daran alles zu geben um ihren Freund Naruto zu retten. Wieder einmal bildeten sich Tränen in ihren Augen, doch sie versuchte sie zu unterdrücken. Neben ihr saßen Temari und Ino.Sie beide hatten jeweils eine Hand von ihr in ihre Hände genommen, um ihr Trost zu spenden. Während Neji, Shikamaru und Kiba zusammen mit Sasuke einen trinken waren.
 

Ja, man glaube es kaum Sasuke Uchiha, war mit ihnen einen trinken gegangen. Männer waren eben nie sehr emotionsvoll, sonder saßen ihre Gefühl eher schweigsam aus.So auch unsere fünf Herren, hier. Sie versuchten zu vergessen, dass wohl Möglicherweise Naruto Uzumaki bald nicht mehr unter ihnen sein werde, sollte Sakura es nicht schaffen.
 

Zugleichen Zeit im OP-Raum:
 

Komm schon Naruto! Ich weiß, dass du es kannst! Lebe verdammt noch Mal! Man verdammt ich brauche nur einen Herz schlag! Sakura lief der Schweiz von der Stirn, während sie versucht durch eine Herzmassage, Narutos Herz wieder in Gang zu bringen. Mehre Schwestern standen um sie herum und warteten auf ihre Anweisungen. Einige von ihnen starrten auf den Bildschirm, wo bis langen nur noch Striche zusehen waren. Alle hofften, das Haruno-sama, so nannte man sie hier liebevoll, es schaffen würde mit einen der besten Ninjas wiederzubeleben.
 

Noch vor einigen Stunden, sah das ganze Unterfangen noch gut aus. Sakura hatte Narutos Körper untersucht und dabei keine Kratzer oder Gifte finden können. Erleichterung machte sich in ihr breit. Denn wäre er vergifte gewesen, hätte sie vermutlich nicht mehr viel für ihn tun können. Schon zu langen war sein Körper still geblieben, wenn das Blut also mir Gift getränt worden wäre… ja dann… Ihr Onkel musste also etwas anderes mit ihrem besten Freund angestellt haben. Aber nur was? Ihre langen Erfahrungen als Iryōnin, halfen ihr hierbei leider nicht.
 

„Haruno-sama?“ „Hmm?“ „Was sollen wir tun?“ Sechs fragende Gesichter junger Krankenschwestern blickten Sakura entgegen. Sakura seufzte.Ihre Hand glitt über Narutos leblosen Körper.Was mag Pain nur mit dir gemacht haben Naruto? Plötzlich stutze sie.Narutos Herz was bis vor noch einigen Minuten, noch leicht geschlagen hatte, war jetzt still.Nein, alles nur das nicht…
 

„Asumi, holen sie den EKG. Naru sie holen viel Wasser und meine Handschuhe. Noriko sie holen das Besteck und sie Kaya bringen mir einen Herzschrittmacher falls wir einen brauchen.“ In wenigen Sekunden waren, die Schwestern verschwunden. Schwester Minako und Suzuna halfen Sakura in den Arztkittel und zogen sich selber welche über. „Minako, Suzuna… ihr zwei werdet mir assistieren.“ „Hai*.“
 

Nach dem alles für den OP vorbereite war, schickte Sakura eine der Schwestern nach draußen um Hinata bescheid zu geben. Natürlich auch den anderen, aber Hinata hatte Vorrang. Sie selbst hätte es Hinata nicht sagen können, das sie ersten am operieren war und zweitens war sie ihre beste Freundin. Sakura hätte ihr dabei nicht in die Augen sehen können.
 

Es dauert nicht lange, da hat Sakura sich bis zur Narutos Herz durch gekämpft. Die kleinen Zuckungen verrieten, dass er noch lebte. Doch als es an der Luft war setzte es aus. „Scheiße, verdammt… Herz-Kreislauf- Stillstand.“ „ Haruno-sama?“ Minako und Suzuna blickten Sakura an. Doch diese regierte nicht auf sie. Stattdessen griff sie mal wieder ins Wasser und begann Narutos Herz zu stimulieren.
 

Doch auch das half nicht. „Bringt mir den Defibrillator.“ Eine der Schwestern verschwand, sie vermutete es war Kaya. Diese kam aber auch sofort zurück. „Hier, Haruno-sama.“ Sakura nickte Minako und Suzuna zu. Diese legt den Defibrillator an Narutos Herz, der dann per Knopfdruck betätig wurde. 200 bis 360 Joule jagten jetzt durch die Herzkammer um die normale Herzschlagfrequenz wiederherzustellen. Doch noch immer tat sich nichts. „Noch mal…“, kam es von Sakura.
 

Wieder starrten vierzehn Augenpaar auf den Patienten und sein Herz. Plötzlich vernahm man ein leises Piepen auf dem EKG.„Haruno-sama. Das Herz…es...“ Asumi und Naru waren voll aus dem Häuschen. Der Bildschirm des EKG zeigte langsame Herzschläge an. Langsam aber immerhin welche. „ Ja, aber das ist noch nicht alles. Wir müssen jetzt heraus finden warum es ausgesetzt hat. Bringt den Patienten ins Zimmer.“ „Hai“, kam es dieses Mal von allen und schon wurde Naruto aus dem OP geschoben.
 

Zurück blieb Sakura und Minako. „Sensei?“ Sakura sah zu Minako auf. Ihre Augen wirkten leer. „Geh zur Hinata und sag ihr das ihr Freund lebt.“ Dann wand sie ihren Blick ab. Minako nickte. Doch als sie gerade gehen wollte, schaute sie sich noch mal nach Sakura um. Diese stand immer noch Bewegungslos im Raum, den Blick nach unten gerichtet. „Sensei… ihr sollte euch von Tsunade-sama einmal durchchecken lassen. Bitte.“
 

Doch Sakura erwiderte nichts. Erst als die Tür zu viel, erwachte sie aus ihrer Trance. Ihr Blick verfinsterte sich. „Man, scheiße verdammt noch Mal….“ KLIRR. Ein Schüssel mit Wasser zerbrach auf den Boden, die von Sakura durch das Treten gegen den Tisch heruntergefallen war. Der Boden färbte sich rot. Blut, welches sie sich vorher abgewaschen hatte.
 

Immer noch wütend stürmte Sakura hinaus. Draußen stieß sie mit einer Schwester zusammen.„DA DRINNEN MUSS AUFGERÄUMT WERDEN, KÜMMER DICH DARUM...!“Sie fuhr die Schwester richtig an, so dass diese sich ganz an die Wand drückte.„H-a-i“
 

Dann war Sakura auch schon verschwunden. Noch im gehen, riss sie ihren Kittel ab.(Sie läuft aber nicht nackt… wäre ja zu peinlich. Nein, Sakura trägt eine schwarze Hose und einen Rollkragenpullover. Eben die Jonin Uniform nur ohne Weste.)Sie rannte als ob, der Teufel hinter ihr her wäre. Immer schneller, bloß weg von dem Krankenhaus, bis ihr Beine sich nicht mehr trugen. Erschöpft viel sie hin, schlang die Arme um ihren Körper und zitterte. Ihre Beine hatte sie angewinkelt. So in dieser Position verharrte sie auf dem Boden.
 

Der Regen kam und sie blieb immer noch liegen. Nur mit dem einen Gedanken: Warum habe ich nichts für ihn tun können? Na ja, im Grunde genommen hatte sie ihm geholfen. Doch warum nicht eher und was wäre wenn es noch mal passieren würde? Würde sie dann eingreifen könne bevor es zur spät war? Was wohl Hinata dann von ihr denken würde? Sie schloss die Augen, zog die Beine noch enger zu sich und hoffte, dass ihr Kopf bald leer von diesen Fragen sein würde. Nach mehren Stunden, war sie dann eingeschlafen.
 

Nicht weit von ihr entfernt auf der Lichtung, außerhalb Konohas auf der sie sich befand, stand eine Person im Schatten der Bäume. Schon lange sah er ihr zu. Von den anderen hatte er erfahren, dass Naruto wieder lebte. Also hatte sie es doch geschafft oder?
 

Langsam nährte er ihr sich. Seine Augen nahm jede ihrer Bewegungen auf. Entspannte Bewegungen der Schultern, wiesen daraufhin, dass sie eigeschlafen war. Bei ihr angekommen hob er sie hoch. Ihr Kopf lehnte an seiner rechten Schulte, das Gesicht zu seinem Oberkörper gewandt, als müsste sie es verbergen. Ihre Beine hatte er zwischen den Kniekehlen mit seiner linken Hand umfasst, ihren Rücken stütze er mit der rechten Hand ab.
 

Mit einigen Sprüngen, war er wieder in Konoha gelandet und mit ein paar weiteren auf dem Balkon zu ihrem Schlafzimmer. Mit seinem Chakra schob er dann den Griff der Tür zur Seite und die Tür sprang auf. Vorsichtig legte er Sakura aufs Bett und deckte sie mit der Bettdecke zu. Dann begab er sich ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch vielen liess und sofort einschlief.
 

*Jap.Hai = deut.Ja
 

Wie es weiter geht:
 

Hmm, wer mag wohl die mysteriöse Person sein die Sakura nach Hause gebracht hat? Sasuke oder vlt. doch Sensei Kakashi. Immerhin ist er ja noch nicht aufgetaucht. Und wird Narutos Herz wieder aussetzten? Was passiert mit Aya, dem kleine Mädchen von Itachi und Sayuri? Alles das in werden wir im nächsten Kapitel erfahren….

Kaffee, Tee und Zeitung

Was bisher geschah:
 

Beim einen Überfall auf Konoha wurde Naruto in eine Art Trance Zustand versetzt. Sakura, hatte ihren Onkel dafür in eine kleine Flasche verbannt. Itachi brachte seinen Bruder wieder auf den rechten Weg und Sakura rette Naruto das Leben.
 


 

Kaffe, Tee und Zeitung
 

Am nächsten Morgen weckte die Sonne Sakura aus ihrem Schlaf. Mit ihren Strahlen strich sie über Sakuras Gesicht und versuchte sie so zum Aufstehen zubewegen. Sakura kniff die Augen zusammen und drehte sich um. Doofe Sonne… Mit einmal fuhr Sakura ruckartig hoch. Momentmal sie war in ihrem Bett. War sie nicht noch gestern weiter außerhalb von Konoha gewesen? Schnell stand sie auf, musste sich aber kurz wiederhinsetzen. Ihr war etwas schwindelig. Wie zum Teufel komme ich hier her? Sakura fuhr sich durchs Haar und rieb sich die Augen. Erst als sie sich sicher war, stand sie auf und begab sich runter zur Küche bzw. zum Wohnzimmer.
 

„Ah guten Morgen, Sakura. Auch schon wach?“ „SENSEI Kakashiii??? Was machen sie den hier?“ „Sasuke hat mich rein gelassen.Er hat gesagt du schläfst noch. Du bist mir doch nicht böse, wenn ich etwas von deinem Tee trinke, oder?“ Sakura glaubt ihre Augen nicht. Sie rieb sich dreimal die Augen. Doch auch beim dritten Mal saß ihr alter Sensei in aller Seelen Ruhe auf ihrer roten Couch und trank Tee.„SASUKE…!!!!“ „Du brauchst nicht so schreien,wenn ich neben dir stehe.“ Sakuras Augenbrauen zogen sich zusammen, sie war wütend. „Sag mal hast du sie noch alle??? Mein Haus ist doch kein HOTEL!!!“
 

Ganz gelassen stand Sasuke neben ihr und rüttelte einmal mit dem Finger durch sein Ohr. „Tse. Wenn du fragen wolltest, warum Kakashi hier ist? Er hat eine Nachricht für dich von Tsunade.“ Dann ging er an ihr vorbei in die kleine Küche. Sakuras Wohnzimmer war sehr geräumig, daher hatte sie eine Küche direkt mit installieren lassen. Sie war in hellen brauen Tönen gehalten. Das Zimmer eher in roten und blauen Tönen. Ein dunkelblauer Teppich zog sich von neben der Küche quere durchs Zimmer. Der Couch gegen über war ein Fernseher und einige Regale mit Bücher über Medizin und Frauenromane.Man darf ja etwas romantisch sein, oder? Neben der Couch, waren ein Sessel in derselben Farbe und davor ein antiker Tisch. Alles im allen sah es sehr gemütlich aus. Zwischen Küche und Wohnzimmer war eine Schiebetür hin zum Garten.
 

Sasuke machte sich ein Kaffee, trank ihn und sah dann zwischen Sakura und Kakashi gelassen hin und her. „KAKASHI!?“ „Oh, hatte ich ganz vergessen, Sakura. Tsunade erwartet dich. Sie will mit dir irgendwas besprechen.“ „ Warum hast du das nicht gleich gesagt?“Schnell wieder der Blitzt rannte Sakura ins Badezimmer im Obernstock, macht sich dort frisch. Rannte dann in ihr Schlafzimmer, zog sich legere Klamotten an und war dann auf dem Weg zur Tsunade. Der Knall der Haustür, macht Kakashi und Sasuke darauf aufmerksam.
 

Sasuke schüttelte den Kopf und ging dann durch die Schiebetür nach draußen um die Sonne zu genießen. Kakashi gesellte sich zu ihm. Beide saßen jetzt auf Sakuras Korbgartenstühlen auf der Terrasse und tranken ihren Tee und Kaffee. „Was meinst du wird sie sagen?“ „Hmm?“ Sasuke schaute kurz auf von der Zeitung, die er sich nach draußen mit genommen hatte. Er zuckte mit den Schultern und wand sich wieder der Zeitung zu. „Naja, wenn du meinst. Sie wird sich denke ich darüber freuen.“ Kakashi grinste, kreuzte die Arme hinter seinen Kopf, legt diesen zurück und genoss die Sonne.
 

„Tsunade…“ „Ah, Sakura gut das du da bist.“ Sakura stand keuchend in Tsunades Büro und stütze sich auf ihren Knien ab. „Setzt dich doch. Etwas Wasser vielleicht?“ „Ja… bitte…“ Tsunade goss ihr etwas in einen Glas, während sich Sakura hinsetzte. Sie nahm einen kräftigen Schluck. „ Nun weshalb ich dich hierher gebeten habe ist folgendes….“ Oh, Gott. Jetzt sagt sie mir das Naruto gestorben ist. Und ich schuld daran bin. „Sakura hörst du mir überhaupt zu?“Sakura nickte. „Nun, du hast doch das Baby mit gebracht, Aya.“ Sakura sah verwirrt zu der Hokagen auf. „Aya?“ „Ja, ich wollte dir sagen, dass sie kerngesund ist und so lange wir keinen finden der sie aufnimmt. Wäre es doch gut, wenn sie bei dir leben würde? Falls sie kranken werden würde oder so.“ „Na gut von mir aus.. wäre das dann alles.“ „Ja, so wie ich das sehe, kannst du gehen.“ Wieder nickte Sakura. Wegen dieser Sache hatte sie Tsunade zu sich rufen lassen? Sie erhob sich langsam vom Stuhl und ging Richtung Tür. Als sie gerade gehen wollte, drehte sie sich noch mal um.
 

„Sensei?“ „Ja, Sakura?“ „Könnten sie mir sagen, ob…“ „Du meinst ob Naruto…“ „Hai.“ „Hat dir das denn nicht Sasuke gesagt? Naruto ist wieder putzmunter. Hinata ist gerade bei ihm.“ Ein Knall war zuhören, dann vernahm man schnelle Schritte auf dem Flur. Tsunade schmunzelte. Sie wusste genau wo Sakura jetzt hingehen würde.
 

Sasuke Uchiha, ich bring dich um!!! Hättest du mir denn das nicht gleich sagen können? Das Naruto wieder lebt? Sakura rannte im Eiltempo zum Krankenhaus, kurz die die Treppe hoch, weil das Zimmer von Naruto im zweiten Stock war und kam dann vor Narutos Zimmer zum stehen. Einen Moment zögerte sie. Ihre Hand zitterte, als sie versuchen wollte die Tür zu öffnen. Doch dann hörte sie von drin Stimmen. „Man, Hinata ich bin doch kein kleines Baby mehr das man füttern muss…“ „Naruto, Tsunade hat gesagt du solltest dich noch etwas schonen. Also mach Mund auf...“ „Aa..“ Sakura lächelt dann klopfte sie und trat ein. „ Naruto, Hinata?“ „Hey, Saku-chan schön dich zusehen. Teme hat gesagt du würdest später noch mal vorbei schauen.“
 

Naruto saß in aller Seelenruhe im Bett und lächelte ihr zu. „Na-ru-to.“ Sakura rannte auf Naruto zu. Tränen vor Freude bildeten sich in ihren Augen, als sie sah, dass ihr bester Freund sich gut erholte hatte und wieder Lebendig zu sein schien. Sie umarmte ihn. „Nana, wer wird den vor Freude gleich weinen. Du weißt doch mich kann nichts so leicht erschüttern.“ „Hmm, stimmt.“ Sakura ließ von Naruto los und rieb sich die Tränen aus dem Augenwinkel.
 

„Wie ich sehe hast du schon wieder einen guten Appetit.“ „Ja, nicht wahr. Hinata-chan war so lieb mir Ramen mit zubringen.“ Hinata sah dabei ganz verlegen weg. „Das habe ich doch gerne getan.“ „Weiß ich doch Schatz und dafür liebe ich dich so sehr.“ „Ich dich auch, Naruto.“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss. „Na, dann will ich euch zwei Mal allein lassen. Naruto ich komm später noch mal wieder um dich noch einmal durchzuchecken.“ „Okay.“ Naruto grinste und hielt den Daumen hoch.Typisch Naruto. „Hinata pass gut auf ihn auf.“ „Ja, dass werde ich.“ Sie strahlte, denn sie hatte jetzt immerhin ihren Naruto wieder. Als Sakura gerade die Tür schließen wollte hielt Hinata sie noch mal kurz auf „Sakura?“ „Ja?“ „Naruto, ich komm gleich wieder, okay?“ Hinata blickte zur ihrem Freund. „Ist gut Hina. Ich esse in der Zeit dann meine Ramen.“ Wieder grinste er. Hinata nahm Sakura mit nach draußen vor die Tür.
 

„Also, weshalb ich dich sprechen wollte…“ Hinata spielt nervös mit ihren Fingern. Sakura lächelte und legte ruhig ihre Hand auf Hinatas Hände. „Du kannst mir alles sagen Hinata-chan. Wir sind doch Freundinn, nicht wahr?“ „Hai… also…die Sache ist die… ich…“ Hinata beugte sich zur Sakura und flüsterte was in ihr Ohr. „ AJAAA… das ist doch super. Herzlichen Glückwunsch, Hinata.“ „Ja, aber soll ich es ihm sagen. Weißt du…“ „ Hinata? Wenn nicht jetzt wann dann? Du musst es ihm sagen. Naruto hat wer weiß was durch gemacht um endlich Mal eine richtige Familie zu bekommen. Minato hätte dann außerdem noch ein kleine Schwester oder eine Bruder.“ Sakura lächelte, was auch Hinata dazu brachte zur Lächeln. „ Ja, du hast Recht ich werde es ihm sagen.“ „Na, dann ich mach mich auf dem Weg. Du sollest allerdings Naruto vorher die Ramen, wegnehmen bevor er sich noch verschluckt.“ Hinata lachte. „Also gut bis dann..“
 

Während Sakura um die Ecke bog, ging Hinata wieder in Narutos Zimmer. „Sag mal was war denn da bei euch draußen los? Sakura hat ja fast das Ganze Krankenhaus zusammen geschrien.“ Hinata lächelte. „Naruto, würdest du bitte deine Ramen wegstellen?“ „Von mir aus. Du weißt aber dass ich das nicht gerne mache.“ Hinata trat an sein Bett, nahm seine Hand und hielt sie an ihren Bauch. „ Na, kannst du es spüren?“ Narutos Augen weiten sich… „ Hinata… soll das etwa…. heißen… dass wir…“ „Ja, dass soll es… wir werden wieder Eltern.“ Und ich hoffe ja dieses Mal dass es ein Mädchen ist. „DAS IST JA SUPER, HINA-CHAN WIR WERDEN …“ Naruto drückte vor Freude seine Freundin an sich.
 

Sakura lächelte, als sie Narutos Stimme vernahm. Jetzt konnte ihr Stimmung gar nichts mehr verderben Naruto lebte und bekam zusammen mit Hinata ein Kind. Natürlich würde sie die Geburt leiten. Das hatte sie damals ihren Freundin Hinata, Ino, Temari und Tenten versprochen, dass sie beide jedem ihrer Kinder dabei sein würde. Wozu war sie denn sonst Iryōnin? In aller Ruhe lief sie nach Hause, da sie heute frei hatte. Allerdings wollte sie vorher noch bei Kin vorbei schauen. Schließlich würde jetzt Aya für eine gewisse Zeit bei ihr wohnen.
 

Gesagt getan. Sakura ging bei Kin vorbei und holte Aya ab. „Sie war die ganze Zeit über ein sehr braves Baby. Hat immer zu gelächelt.“ „Brav? Kin du musst träumen, die Kleine hat mir die ganze Zeit an den Haaren gezogen.“, kam es von ihrem Freund Ken. Seine schwarzen Schulterlangen Haare sahen etwas durcheinander aus. Sakura lächelte, dass war mal wieder typisch Männer können mit Babys einfach nichts anfangen. „Na, dann brauchst du dir ja ab jetzt keine Sorgen mehr machen. Aya wird von jetzt ab an bei mir wohnen.“ „ Na, dann viel Spaß..“ Ken begab sich mit diesen Worten in die Küche, die direkt ans Wohnzimmer grenzte, um sich Kaffe zumachen. „Nimm es ihm nicht übel. Er hat diese Nacht nicht gut geschlafen.“ „Aha und wieso nicht?“
 

„Er meinte, wenn Aya mit im Bett liege, dann würde sie mit seinen Haaren spielen und die weißt ja wie empfindlich er darauf ist.“ Sakura lachte. „ Na, dann darf ich ja drei Mal raten. Er hat auf dem Sofa geschlafen.“ Sie schüttelte den Kopf. Wie kann man nur so stur sein? „Ja und daher..“ „…die schlechte Laune. Na, dann werde ich mal gehen. Die Kleine hier hat bestimmt Hunger.“ Sakura schaute dabei auf das kleine Bündel auf ihrem Arm. Aya schlief seelenruhig. „Ja, warte ich gebe dir die Sachen mit, die wir für sie geholt haben. Damit bekam Sakura eine riesige Tasche mit auf dem Weg, die voll mit Sachen rund ums Baby war. „Eh, danke. Kin und sag den anderen das wir uns die Tage zum trainieren treffen.“ „Ja, mach ich bis die Tage...“ Sakura nickte und Kin schloss die Tür hinter ihr zu.
 

„Ist sie weg?“ „Ken, wie kannst du nur so unhöflich sein?“ „Ich meine ja nicht Sakura sonder die kleine Hexe. Meine armen Haare.“ „Ja, deine armen Haare. Soll ich dir was sagen…“ „Was den Honey..?“ Ken zog seine Freundin ganz dicht zur sich. „Ich will dir sagen das…“ Doch weiter kam sie nicht, denn Ken gab ihre einen Kuss. So standen beide im Flur, küssend. Nach einer Weile trennten sie sich aber von einander, um Luft zu bekommen. „Ich denke wir sollten nach oben gehen…?“ „Hmm, ich denke auch…“ Ken lächelte, hob sein Freundin hoch und war dann mit ihr im Schlafzimmer verschwunden.
 

Währenddessen war Sakura bei ihrem Haus angekommen. Sie musste Sturm schellen damit einer der beiden ihr aufmachte. „Sakura…?“ „ hr beide habt wohl keine Ohren oder was? … Sensei Kakashi lasse sie mich rein oder nehmen sie mir was ab.“ Kakashi entschiede sich dafür ihr die schwere Tasche ab zu nehmen. „Danke.“ Sakura trat ein und schloss die Tür hinter sich. „Die Tasche einfach ins Wohnzimmer..“, sagte sie als Kakashi sie fragen ansah. Er nickte und Sakura folgte ihm.
 

„Was ist das?“ Sasuke der gerade eben von draußen reinkam blickte von der Tasche zur Sakura und von Sakura wieder zur Tasche. Kakashi stellte diese einfach auf den Boden. „Das mein Lieber, ist ein Baby, falls du so was noch nie gesehen haben solltest und das sind ihre Sachen.“ „Ein Mädchen also.“ Kakashi steckte sich eine Zigarette an. „Sind sie verrückt geworden?!… geraucht wird nur draußen jetzt wo Aya da ist.“ „Na gut von mir aus.“ Während Kakashi raus auf die Terrasse ging und die Schiebetür hinter sich schließ, sah Sasuke noch immer auf das Baby. „Ist das...?“ „Ja, das ist sie. Deine Nichte.“ Sasuke trat etwas näher und blickte die Kleine skeptisch an. Diese öffnet ihre Augen und lächelte. Ihre kleinen Hände reckte sie Sasuke entgegen. Was jetzt geschah würde Sakura nie vergessen, selbst in tausend Jahren nicht. Sasuke nahm die Kleine und lächelte. Vielleicht, weil sie eine Uchiha ist? Ansonsten könnte ich es mir nicht erklären.
 

Sakura fand diese Situation sehr verwirrend. Zu Mal man Sasuke nie lächeln sah, es sei denn er hatte eine Kampf gewonnen, aber selbst dann verschwand das Lächeln sofort wieder. Wie als konnte ein kleines Baby einen Sasuke Uchiha dazu bringen zu Lächeln?? Das war alles höchst mysteriös. „ Sasuke?“ „Ja?“ Noch immer hielt er Aya in den Armen. „Würdest du mir Aya bitte geben. Sie muss gefüttert werden.“ Er nickte.Sakura nahm Sasuke Aya ab und fing an ihre Milch vorzubereiten. Kurz teste sie noch einmal ob die Milch die richtige Temperatur hatte, in dem sie kurz einen Spritzer auf ihr Handgelenk machte. Okay. Dann setzte sie sich auf die Couch und begann Aya zur füttern.
 

Sasuke sah ihr dabei fasziniert zu, wie Sakura in der eine Hand das Baby hielt und mit der anderen den Topf mit Milch stellte und diese dann erhitzt. Als die Milch dann warm war, nahm sie ihn runter schütte die Milch in die Milchflasche und nickte zufrieden. Nun saß sie auf der Couch und Aya nuckelte vergnügt an der Flasche. Das senken der Couch machte Sakura darauf aufmerksam, dass Sasuke neben ihr saß. Sie konnte seinen Atem spüren. Dennoch sah sie nicht auf. Zu einem weil sie Aya einfach zur süß fand. Zum anderen, weil sie wusste, dass wenn sie auf sehen würde, ganz bestimmt rot werden würde. Das aber auch immer seine Nähe in ihr so etwas, wie rote Wangen in ihr auslöste. So wie Naruto früher bei Hinata, nur nicht so stark. Einfach ärgerlich.
 

Kakashi kam rein und musste grinsen.Sakura und Sasuke bildeten zusammen mit Aya, wie sie da gerade saßen, dass perfekte Familienbild. Er räusperte sich. „Nun ich gehe dann mal. Sakura, Sasuke wird bei dir wohnen so lange bis Tsunade eine Wohnung für ihn gefunden hat wo er bleiben kann.“ Sakura schaute zu Kakashi auf, dann zur Sasuke. Zog dann skeptisch ihre rechte Augenbraue hoch. „ Von mir aus, aber nur wenn er keine Frauen mit hier her bringt.“ Sie klang sehr gelassen dabei. „Tse.“ „Das ist ja mal wieder typisch Uchiha. Sei froh überhaupt, dass ich dich aufnehme. Du kannst gerne auch auf der Straße schlafen.“ Kakashi schüttelte nur den Kopf. „Sasuke wird wohl hier bei dir bleiben müssen. Ich mach mich dann auf den Weg. Jirayia hat mal wieder ein neues Buch rausgebracht….“ Dann war Kakashi auch schon verschwunden.
 

Sakura wandte den Blick wieder ab von Sasuke, da Aya aufgehört hatte zur nuckel.„Na, meine Kleine willst du nicht mehr? Die Flasche ist aber noch halb voll…“ „Du weißt schon, dass sie eine Uchiha ist oder?“ Sasukes Frage liess sie für einen Moment inne halten, dann wandte sie sich zu ihm. „ Uchiha hin oder her. Ich pass jetzt auf die Kleine auf. Wenn dir das nicht gefällt, dann muss die sie eben adoptieren.“ Und das, das nie passieren wird. Wissen wir ja. Sasuke zuckte mit den Schultern. „Wusste ich es doch…“ „Du wusstest was...?“ „Na, dass du mit Kinder nichts anfangen kannst.“ „Wollen wir wetten?“Er grinste Sakura an. „Von mir aus. Wir machen, dass so diese Woche pass ich auf Aya auf ohne deine Hilfe. Die ich sowieso nicht nötig habe und die die nächste Woche du ohne meine Hilfe. Einverstanden?“ Sie hielt ihm ihre Hand hin. Sasuke lächelte und schlug ein. „Möge der Beste oder die Beste gewinnen.“
 

Wie es weiter geht:
 

Ino verdächtig Sakura was mit Sasuke zuhaben. Diese wehrte sich strikt dagegen, schließlich passe sie ja nur auf seine Nichte auf. Doch Sasuke behauptete aber wieder was mit ihr zuhaben. Wer hat also recht? Als dann plötzlich Aya verschwindet ist die Situation ganz aus dem Häuschen geraten. Jetzt geht es darum zusammen zuhalten und Aya wieder zu finden.

Versteckspiel

Was bisher geschah:

Sasuke ist bei Sakura eingezogen. Da Aya eine Uchiha ist, haben sie beide eine Wette abgeschlossen. Wer es schafft 7 Tage ohne Hilfe, des anderen mit dem Baby auszukommen. Der kann sich von dem anderen was wünschen.
 

Versteckspiel
 

„Und du willst mir also wirklich weiß machen? Das du für ihn nichts empfindest?“ „Mann, Ino!! Wie oft soll ich es dir denn noch sagen? Er wohnt zurzeit bei mir, ich pass auf seine Nicht auf und außerdem bin ich kein zwölfjähriges Mädchen mehr, das einem Jungen hinterher rennt der sie lästig findet.“ Sakura bückte sich und hob Ayas Hasen hoch, der der Kleine runter gefallen war. Aya lächelt und gab einen süßen Laut von sich. Liebevoll strich ihr Sakura durchs Haar.
 

Eigentlich hatte Sakura sich heute mit Ino im Cafe getroffen, um mit ihr über die geplante Feier zu Hanna und Midoris Geburtstag zu sprechen. Doch die Nara fand es viel spannender über ihren neuen Mitbewohner zu sprechen, Sasuke Uchiha. Sakura fragt sich sowieso, was sie dazu geritten hatte diese Wette anzunehmen, am liebsten würde sie Ino davon erzählen. Aber diese würde das Ganze wieder so romantisch finden. Dabei war das nur Kinderkram.
 

„Ja und? Wenn er schon bei dir wohnt, dann kannst du ja wenigstens die Aussicht genießen. Oder? Ich wette du hast ihn schon heimlich dabei beobachtet, wie er aus dem Bad kommt, nur mit eine Handtuch um die Hüften.“ „Hhh, Ino was du schon wieder von mir denkst. Ich habe durch aus besseres zu tun.“

Zum Beispiel diese Wette gewinnen.„Ich meine ja nur. Immerhin sieht er gut aus, netter Sixpack, dunkel Augen, verheißungsvolle Lippen.“ „INO!“ Sakura hielt Aya die Ohren zu und starrte Ino böse an. „Oh. Sorry. Aber du musst doch zugegeben, er sieht immer noch gut aus.“
 

Ja und das war auch ihr Problem zu Hause. Wenn sie morgens aufstand, wollte sie ihre Ruhe haben. Aber nein, ein gewisser Uchiha stand in Boxershorts, schwarz natürlich in der Küche und machte sich ein Kaffee. An dieser Situation konnte ja erst mal nichts Schlimmes sein. Nur musste er sie dann noch mit einem sexy Unterton fragen, ob sie auch welche wollte und ihr dann noch zuzwinkern? Das alles war der Haruno zu viel an einem Freitagmorgen um sieben Uhr, also verließ sich schnell die Küche und begab sich zu Aya. Die Kleine hatte eine eigens Zimmer bei ihr. Welches früher Mal als zweites Gästezimmer diente, war in nur ein paar Tagen zum Kinderzimmer geworden.
 

Wer alle diese Sachen bezahlt hatte? Na, Sasuke natürlich. Immerhin war sie ja seine Nichte. Sakura seufzte und trat an das himmelblaue Kinderbett heran. Aya schlief friedlich. Insgeheim fragt sich Sakura sowieso, wie sie die Nacht ruhig schlafen konnte ohne von Aya geweckt zu werden. Aber anscheinend hatte die Kleine einen gesunden Schlaf. Sie strich ihr sanft über die Wangen. Nach ein paar Minuten öffnete Aya ihr Augen. „Na komm, Kleines Zeit fürs Frühstück.“ Sanft wurde Aya hoch gehoben und döste weiter als sie in Sakuras Armen war.
 

So bewaffnete mit dem Kind betrat Sakura, das Wohnzimmer. Inzwischen hatte Sasuke sich auf die Couch gesetzt und lass die Zeitung. Sie beachtet ihn nicht weiter und machte sich daran die Milch aufzuwärmen. Nach dem dann Aya gestillt war, wohlbemerkt unter Sasukes Blicken. Stand Sakura auf, ging mit ihr ins Kinderzimmer und zog sie auf der Wickelkommode an. „So Kleines Heute tragen wir Mal eine grüne Bluse. Hmm, was hältst du davon?“ Aya sabberte und lächelt als Antwort darauf. Sakura grinste und gab der Kleinen einen Kuss auf den Bauch. Was für ein süßes Kind und das obwohl sie eine Uchiha ist. Wer hätte, das gedacht? Nach dem Aya fertig angezogen war, wurde sie auf ihre Spielwiese im Wohnzimmer gelegt.
 

Erst dann machte sich Sakura fertig. Als, dass dann auch erledigt war wollte sie ins Wohnzimmer gehen. Blieb dann aber vor der Tür stehen um Sasuke zu zuhören. Er sprach mit Aya. „Na du?“ Aya lallte. Sasuke hatte Aya nach dem Sakura aus dem Wohnzimmer gegangen war, kurzer Hand hoch genommen. Er saß mit ihr auf der Couch, während sie auf seinen Beinen stand, lächelte er. „Wenn du älter wirst bringe ich dir alles bei, was du zum Ninja Dasein brauchen wirst. Wir gehen da mal von aus das du ebenfalls in die Stampfe, deines Vaters treten wirst.“ Auch, wenn Aya nicht wusste, was Sasuke da wohl meinte gab sie ein paar süße Geräusche von sich. „Ich nehme mal das als ein JA.“
 

Sakura lächelte. Das war ja mal wieder typisch Uchiha, immer dann wenn andere es nicht mitbekamen, zeigte er sich doch von seiner weichen Seite. Um ihn die Situation zu ersparen, ertappt zu werden, rief sie. „Sasuke ich werde heute mit Aya wegegehen. Du bist also alleine zu Hause. Vielleicht triffst du dich ja mit Naruto oder so.“ Schnell hatte Sasuke Aya, wieder auf die Kuscheldeckte gelegt. Da öffnete sich auch schon die Tür zum Wohnzimmer. Ohne Sasuke zu beachten, schritt Sakura zu Aya. „Na, komm meine Kleine, auf gehst. Tante Ino erwarte uns.“ Wieder lallte die Kleine. Mit ihr auf dem Arm, dreht sich Sakura zu Sasuke um.Der ganz gelassen auf der Couch saß und Fernsehe guckte.
 

„Ich bin dann jetzt weg.“ Sasuke nickte nur als Bestätigung, dass er es mitbekommen hatte. Sakura seufzte, war dann aber auch schon gleich mit Aya im Kinderwagen aus dem Haus verschwunden. Diese Gelegenheit nutzt Sasuke aus um bei der Hokage nachzuschauen. „Ah, Sasuke was verschafft mir die Ehre?“ „Sie wissen warum ich hier bin.“ Tsunade seufzte klar wusste sie weshalb er hier war. Es wäre nun Mal schön gewesen, wenn Sasuke es zu geben könnte.
 

„ Also gut. Ich habe zwei Nachrichten für dich. Erstens, obwohl du ihr Onkel bist, wird das mit der Adoption nicht klappen. Zweitens und ich sage falls, du musst es dir überlegen, du es dennoch vorziehst ihr Vormund zu werden so solltest du jemanden finden der dich heiratet.“ „BITTE WAS?“ „Ja, du hast mit schon verstanden Sasuke. Wir können Aya nicht an dich weiter geben, da du Singel bist. Das Kind sollte in normalen Familienverhältnisse aufwachsen.“ Tsunade beobachte Sasukes Mimik. Er war nah daran seine kühle Art zu verlieren und über zu reagieren. Doch nach ein paar Minuten hatte er sich gefangen. Ohne ein weiteres Wort, stand er auf und verließ das Büro der Hokage. Erst nach dem zu Fallen der Eingangstür des Hokageturms, begab er sich auf die Dächer Konohas. Er musste jetzt in Ruhe nachdenken. Eine Lösung finden. Ein Uchiha fand immer eine Lösung.
 

Gerade als er dachte, er fände keinen Ausweg, sah er Ino und Sakura im Cafe sitzen. Klein Aya saß im Babysitz daneben, den Sakura aus dem Kinderwagen genommen hatte. Er hatte Sakura für bescheuert erklärt, als sie ihm sagte, er solle doch diesen Wagen nehmen. Aber jetzt wo er die Situation betrachtete, war er doch davon überzeugt. Immerhin diente der Sitzt zugleich als Wagen und Sitz. Er beobachte von den Dächern aus, Sakuras Mimik auf Inos Frage. War sie also noch immer hinter ihm her? Sakura? Anscheinend nicht, da sie sehr ärgerlich auf Inos Meinung zur Ihr und Sasuke reagiert. Aber wie hieß das Sprichwort noch? Was sich neckt das liebt sich.
 

Und mal so gesehen, Sakura war um einiges angenehmer als Ino, Temari, Tenten und Hinata. Sakura konnte man immer irgendwie aus der Reserve locken. Es macht Spaß sie zu ärgern oder aufzuziehen. Gewiss war sie auch eine gute Kämpferin geworden, was er ihr so gar nicht zugetraut hätte. Und äußerlich gab sie auch ein gutes Bild ab.Genau die richtigen Proportionen an der richtigen Stelle. Mal abgesehen von der Haarfarbe, ein natürliches Rosa, war sie eine gute Partie. Aber gleich heiraten? Eher würden sie beide eine die Kugel gegeben. Schließlich liebten beide ihre Freiheit.
 

Er bliebe noch eine Weile auf dem Dach gegenüber dem Cafe. Doch als sich das Gespräch mehr in Richtung Shoppen und Geschenke entwickelte, verschwand er wieder.
 

Ein paar Stunden später war auch Sakura wieder zu Hause. Endlich war auch geklärt was Midori und Hanna zum Geburtstag von ihr und Sasuke bekommen würde. Das die Blondine auf ein Geschenk von den beiden behaarte, hatte zwei Gründe: Erstens wollte sie beide zusammen bringen und zweitens war ein Geschenk von einem reichen Uchiha durch aus größer als das eines Uzumakis. Da aber Sasuke keine Ahnung von Kindern hatte, musste Sakura herhalten.
 

„ Sasuke? Bist du zu Hause?“ Die Tür zum Gästezimmer öffnete sich. „Du musst nicht so schreien, ich kann dich auch hören.“ „Woher soll ich denn wissen, wo du bist? Kann ja sein, dass du dich im Garten befindest.“ „Also, schön. Was willst du?“ Lässig lehnte sich der Uchiha an die Wand und musterte Sakura spöttisch. Dieses Mal würde sich Sakura aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie musterte ihn genau so. Für Sasukes Geschmack, trug Sakura ein zu freizügiges Kleid. Weiß mit dünnen Trägern, V-Ausschnitt dazu weiße Ballerinas.

„Hast du heute schon was vor?“
 

Während sie ihn das fragte, holte sie Aya aus dem Wagen und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Mittagszeit. Sasuke folgte ihr. „Willst du mich fragen, ob wir zusammen ausgehen ?“ Sakura lächelte spöttisch. Sie nahm eine fertige Babyflasche aus dem Kühlschrank und stellte sie in der Mikrowelle.So, ein paar Minütchen sollten reichen.“ „Das hättest du wohl gerne was? Sasuke? Nein, ich frage dich weil wir Geschenke für die Zwillinge von Ino und Shikamaru kaufen müssen.“ „Wieso gehen die beiden mich was an?“ „Na ganze einfach. Sie haben dich eingeladen. Da Naruto und die anderen auch kommen, wirst du gefälligst mit kommen. Ansonsten…“ Kling. Kam es von der Mikrowelle.

„Ansonsten was ?“ Sakura gab Aya die Falsche. „Würde ich sagen. Habe ich die Wette gewonnen.“ Sakura grinste, ging an Sasuke vorbei aus der Küche und setzt sich auf die Couch.
 

„Bitte was? So war das aber nicht abgemacht.“ „Hhh, du musst auch immer alles falsch verstehen oder? Samstag? Wette? Klingelt da was bei dir?“ Sasuke blinzelte Sakura an. „Du hast das gewusst oder?“ „Ich soll was gewusst haben?“ „Das die Feier Samstag ist.“ „Hmm, kann schon sein. Hör zu ich stille jetzt Aya. In der Zeit machst du dich fertig und dann gehen wir Shoppen.“ „Von mir aus. Mir bleibt ja wohl keine andere Wahl.“ Seid dem die beiden nämlich ihre Wette abgeschlossen hatten, waren schon sieben Tage rum. Da heute Freitag war, war Sasuke morgen dran mit dem Baby aufpassen.
 

Er mochte zwar seine Nichte. Aber wozu gab es denn Frauen? Waren sie nicht die, die sich um die Kinder kümmerten, während die Männer das Geld einholten? Verdammte Emanzipation!! Ein Uchiha war nun wirklich nicht für die Hausarbeit geschaffen. Aber er musste ja auch, diese Wette eingehen. Das wir dir noch Leid tun Sakura. Sakura seufzte als Sasuke aus dem Zimmer verschwunden war.„Das dein Onkel auch immer so schlecht von mir denken muss. Wer von uns hat denn die Wette vorgeschlagen? Also so was…“ Aya hingegen hatte mit den trinken aufgehört und streckte ihre Hände nach Sakura aus. „Du bist wohl, schon fertig was? Na komm, dann wird es Zeit fürs Bäuerchen.“ Sakura hob Aya an ihre Schulter, klopft kurz auf ihren Rücken und ein süßer Rülpser kam heraus.
 

„ So ich bin fertig. Wir können dann los.“ Sasuke stand vor Sakura. Wie immer in Schwarz gekleidet. Schwarzes Polohemd, dunkel blaue Jeans und schwarze Chucks. „ Na, dann warte. Ich bringe eben noch die Kleine hier in den Kinderwagen, dann können wir auch schon los.“ „Du willst sie also mit nehmen?“ „ Ja, klar warum nicht. Ich denke nicht, dass ich sie hier alleine lassen werde. Hinata ist beschäftigt und Ino holt ihre Kinder vom Kindergarten ab.“ Ein paar Minuten später brachen die beiden auf.
 

Viele der Dorfbewohner blieben stehen um die beiden zu betrachten. Zusammen mit dem Baby im Kinderwagen, gaben sie das Bild einer typischen Familie ab. Sasuke wollte eigentlich etwas weiter weg von den beiden gehen, aber Sakura hatte ihn zurück gezogen.„Du weißt doch gar nicht wo es her geht oder?“ Jetzt lief er grummelnd neben den beiden her. Aya war inzwischen eingeschlafen, also wand sich Sakura, Sasuke zu. „Und warst du heute bei Naruto?“ „Tse.“ „Ich nehme, mal das als ein Ja. Damit du es weißt, die Geschenke sind von mir und dir.“ „Was so viele heißt, das ich sie kaufen muss.“ „Hey, der feine Herr kann ja doch sprechen.“ Sakura lächelte. „So wir sind da. Willkommen im Einkaufspardies.“ Gott stehe mir bei! Sasuke seufzte nur und trat dann hinter Sakura ins Kaufhaus ein.
 

Der Laden in den sie wollten war zum Glück nicht so voll, wie das ganze Kaufhaus. Andernfalls wäre der Uchiha auch rückwärts raus gegangen. Er hasste Menschen Ansammlungen. Von daher war er auch nicht gerade von der Feier morgen begeistert. Lieber wäre er mit Sakura allein zu Hause geblieben. Doch da hatte sie ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Beste aber war, das Sakura hier fast jeden kannte, somit mussten sie des Öfteren mal stehen bleiben und über sich eine ganze Prozedur ergehen lassen. „Oh, nein ist die süß. Sie sieht aus wie ihr Vater.“ „Nein, er ist nicht ihr Vater. Er ist ihr Onkel und ich bin sozusagen die Nanny.“ „Na ja, was nicht ist kann ja noch werden.“ Sakura lächelte nur nett zurück und Sasuke sagte gar nichts.„Wir sind nicht zusammen.“ „Na dafür geben sie aber ein schönes Paar ab.“ Und so weiter und sofort.
 

Jetzt gerade aber schaute sich Sakura eine der Spielküchen an, während Sasuke nur daneben stand und auf Aya achtete. „Und was hältst du davon?“ War die Frage jetzt an mich gerichtet? „Ich denke wir nehmen diese hier für Hanna und für Midori den Pferdestall.“Sakura hatte auch nicht damit gerechnet das Sasuke antworten würde. Er war schon seid den Fragen ihre Patienten genervt. Verständlich, aber Sakura war eben nun mal durch ihren guten Ruf als Iryōnin bekannt. Sie konnte es daher nicht ändern, wenn sie Leute ansprachen, wie es ihr denn so ginge? Das brachte der Beruf eben somit sich. Sasuke bezahlte dann die Küche und den Pferdestall von Playmobil. Das Problem allerdings war der Transport, doch mit Geld liess sich ja bekanntlich alles machen und der Verkäufer versprach, die Geschenke noch heute zu ihnen zu liefern zu lassen.
 

Sie verließen das Geschäft und machten sich auf den Weg nach Hause. „Ich denke wir sollten Essen gehen, der Kühlschrank ist fast leer und….“ „Schon okay, wir gehe zu Ichikarus.“ Gesagt getan. Im Laden angekommen fand sie auch sofort ein Platz am Ende des Ganges. Sakura nahm zusammen mit Aya im Kindersitz am Tisch gegenüber von Sasuke Platz. Das Restaurant, war in klassischer Japanischer Art gehalten, so dass die Tische sehr niedrig waren und man sich hinknien musste.

Dafür gab es Trennwände um von den anderen Gästen nicht gestört zu werden. „ Was darf ich euch bringen?“ „Hallo, Akane. Für mich dasselbe wie immer und was nimmst du Sasuke?“ „Ramen.“ Sakura blickte erstaunt auf. „Also gut, dann einmal Ramen und die Reistafel für dich Sakura. Sake vielleicht?“ Sakura blickte zu Sasuke, der nickte nur. „Ja bitte.“
 

Gut eine halbe Stunde später, stand das Essen auf dem Tisch und während Sasuke und Sakura aßen, schlief Aya in ihrem Sitz. Da gab es leckeres Gemüse in scharfer Soße mit Hähnchen, Sushi, in Erdnussbutter eingelegtes Fleisch und nicht zu vergessen Ente süß Sauer. Dazu wie immer Reis. „Du kannst gerne, was ab haben, wenn du möchtest.“ Sasuke schüttelt nur den Kopf, er hatte ehe kaum Hunger, da reichte ein Schüssel mit Ramen. Aber er würde sich merken, Sakura war eine Frau die richtig essen konnte. Er hasste es, wenn Frauen nur ein kleinen Salat bestellten und dann noch nicht mal die Hälfte davon aßen. „Ich bin auf Diät musst du wissen.“ Sakura dagegen, aß gerne und viel. Dennoch blieb sie schlank, sie konnte es sich manchmal selbst nicht erklären.
 

Gerade als Sakura eine Paprika in den Mund nahm, sprach Sasuke.„Ich war heute bei Tsunade.“ Sakura verschluckte sich. „H…HH… wo warst du?“ Sie konnte es nicht vermeiden, dass die Paprika wieder rauskam. Schämte sich aber auch nicht. Wie konnte Sasuke ihr nur so etwas sagen, wenn sie gerade aß? Sein Blick aber jagte ihr ein leichten Schauer über den Rücken. Warum musterte er sie so intensiv? „Ich war bei Tsunade, wegen Aya.“ Sakura hob fragen die Augenbraunen. „Wegen Adoption.“ „Bitte… was? Hab ich das richtig verstanden du wolltest sie adoptieren?“ Sasuke verdrehte die Augen und stochert in seiner Schüssel mit den Stäbchen rum. „Lass mich raten, sie will sie dir nicht geben.“ Sasuke schaute jetzt auf Aya, die friedlich schlummerte. „Nur unter einer Bedingung…“ „Die da wäre…“
 

Sollte er oder sollte er nicht? Er fragte sich das schon den ganzen Nachmittag. Immerhin hatte er die Tage mit ihr genossen. Sakura war nicht mehr so anhänglich wie früher und dennoch aber fürsorglich. Wenn er seine Ruhe haben wollte, dann liess sie ihn auch in Ruhe. Gedrängt hatte sie ihn nie. Wären da nur nicht diese Wette und das Problem mit der Adoption. Dann könnte alles so weiter laufen, wie bisher. Aufeinmal bekam Sasuke einen sehr entschlossen Blick. „ Sasuke? Ist alles mit dir in Ordnung? Hallo? Erde an Sasuke…“ Sakura winkte mit der Hand vor seinen Augen. Keine Reaktion. Plötzlich umfasst er ihre Hand und sah ihr in die Augen. „Eh…Sasuke du machst mir irgendwie Angst…“ „Sakura?“ „Hmm?“Hättest du nur nicht so tolle schwarze Augen, dann würde ich dich nicht noch immer attraktiv finden.Sakura war selbst überrascht von sich, dass sie nach so vielen Jahren immer noch unter Sasukes Blick rot werden konnte.
 

„Sakura Haruno willst du meine Frau werden.“ „WAS?“ Dann fiel Sakura auch schon Ohnmächtig nach hinten um. „Verdammt Sakura!“
 

Etwa ein paar Stunden später, hatte Sasuke Sakura nach Hause gebracht. Das hieß er trug sie auf den Schultern und fuhr Aya im Kinderwagen nach Hause. Sakura konnte sich eben doch nicht so schnell von dem Schock erholen. Im Flur stellte er den Wagen ab und brachte Sakura in ihr Zimmer. Danach ging er wieder zurück in den Flur, hob Aya aus ihrem Sitz und leget sie dann in ihr Bett. Vorher zog er ihr noch den Strampler an.
 

Als das geschafft war, ging er wieder in Sakuras Zimmer ein Stockwerk höher. Sie lag noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Er seufzte einmal. Für diese Sache hier würde Sakura ihm eine Knallen, aber er konnte sie nicht in ihrem Kleid usw. liegen lassen. Also zog er sie um und versucht dabei so wenig wie möglich anzufassen. Was ihm aber so gut wie nicht gelang. Nach mehren Versuchen, hatte er Sakura soweit angezogen, deckte sie dann noch zu und begab sich unter die Dusche. Kaltes Wasser half immer.
 

Danach legte er sich in sein Bett.Sasuke entschied sich sollte Sakura ihn morgen fragen, würde er die Sache leugnen. Akane konnte er ja irgendwie bestechen oder so.Allerdings würde er denn andern auf morgen auf der Feier sagen, dass sie zusammen wären. Warum? Um Sakuras Reaktion zu testen. Einfach nur um ihre… schon war er eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen lief alles sehr hektisch ab, da Sakura verschlafen hatte. „ Verdammt Sasuke, warum hast du mich nicht geweckt?“ „Sasuke noch immer etwas müde schaute von seinem Kissen aus auf. „Hmm? W…a…ss?“ Jetzt steh endlich auf und mach dich fertig. Oh, scheiße verdammt ich habe Aya vergessen.“ Die Tür zum Gästezimmer schlug laut zu, Sasuke grummelte und legte sich wieder hin. Plötzlich war er wieder wach. Die Party!!! Samstag!! Schnell stand er auf und rannte ins Badezimmer, duschte und zog sich dann um.
 

Währenddessen fütterte Sakura Aya und zog ihr das weiße Top mit grünem Rock an. „Bist du fertig Sasuke?“ Dieser kam gerade aus seinem Zimmer heraus. „Hier halt mal.“ „Sakura!“ „Was?, nicht jeder hat so viel Zeit wie du und außerdem bist du heute dran. Vergiss das nicht.“ Wieder rannte Sakura die Treppe hoch, zog ihr hellgrünes Kleid aus dem Schrank, schnell noch die passend Schuhe und wart im Bad verschwunden.
 

Sasuke sah Aya an. Das Baby lächelte und strecke ihr Hände, ihrem Onkel entgegen. „Na, dann komm, ab mit dir in den Kindersitz.“ Sasuke legte ganz vorsichtig Aya in den Kinderwagen, dann suchte er Windel und was man sonst noch so brauchte für den Tag. „Hast du alles?“ Sakura kam aus dem Bad heraus, als Sasuke alles in die Tasche stopfte. „Ich denke schon.“ „Na, dann können wir ja los. Was meinst du schaffen wir das noch bis zwei da zu sein?“ Sasuke war sich da nicht so sicher, immerhin wohnten Ino und Shikamaru am anderen Ende des Dorfes. „Vielleicht.“ Sakura nickte öffnete die Haustür und Sasuke schob Aya mit dem Wagen nach draußen.
 

Eine Stunde später, war sie da.„Es tut mir Leid, Ino aber Sasuke und ich haben verschlafen.“ „Das macht doch nichts. Ich kann mir schon denken wieso.“ „ INO!“ Die Nara lachte. „Aber Schatz du warst doch gestern diejenige die nicht aufhören konnte.“ Sasuke legte ganz lässig seinen Arm um Sakuras Schulter. „ Glaub ihm kein einziges Wort, Ino. Der Kerl hat sich nicht mehr alle! Und du Sasuke kümmer dich mal um deine Nichte.“ „Wie ihr wünscht eure Hoheit.“ „SASUKE!“ Ino lachte nur. Wie war das noch? Was sich neckt das liebt sich. „Komm Sakura, ich bringe dich zu Hanna und Midori. Die Geschenke werden sie sicher freuen.“ „Die Geschenke?“ Sakura stürmte zu Sasuke, der gerade bei Naruto stand. „Sasuke? Wir haben die Geschenke vergessen…!!!“
 

Sakura sah wirklich fertig aus, aber immer noch gutaussehend. „Keine Sorge. Honey,ich habe die Geschenke hierhin liefern lassen.“ Erleichterung machte sich in Sakura breit. Doch dann beugte sich Sasuke zu ihr und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Sie machte sich von ihm los. „Verdammt Sasuke. Was soll das?“ „ Das war damit du wieder ruhig bist. Du kannst mir vertrauen.“ Er zwinkerte ihr zu. Sakura starrte ihn erst entsetzt an, dann wand sie sich grummelnd von ihm weg, hin zu den beiden Geburtstagskindern.
 

Naruto stupste Sasuke an.„Seid ihr beiden zusammen oder was?“ „Das wird nicht verraten.“ Doch Naruto lächelte nur. Da hatten es die beiden doch geschafft zusammen zu kommen. Wurde ja auch langsam Zeit. „Papa, was ist das?“ Naruto bückte sich zu seinem Sohne Minato runter. Der mit neugierigen Augen, das Baby betrachte. „Das mein Lieber ist Sasukes Nichte, Aya-chan.“ „Kann ich mit ihr spielen?“ „Ich denke dafür ist sie noch zu klein.“ Sasuke hob Aya aus dem Sitz. „Gibt es hier irgendwo etwas wo ich sie hinlegen kann?“ „Ich denke da drüben, komm ich zeige es dir.“ Was Naruto und Sasuke nicht wussten, Minato trotte den beiden hinter her. Er wollte unbedingt, dass Aya mit ihm spielte.
 

„Hallo Midori,Hallo Hanna.“ „Hallo Tante Sakura.“ Kam es von den beiden synchron. „Herzlichen Glückwunsch zu Geburtstag.” „Danke.“ „Ich hoffe euer Geschenk gefällt euch.“ Beide nickten. „Sie haben sich riesig darüber gefreut. Ich glaube fast das sie den ganze Tag damit verbringen werden.“ Ino lächelte. Sie war stolz auf ihre Kinder, auch wenn sie ihr manchmal den letzen Nerv raubten. Sakura konnte froh sein, dass Aya noch ein Baby war. „So nun geht mal wieder mir den anderen Kinder spielen, Tante Sakura und ich müssen noch was besprechen.“ Die Kinder flitzte auch schon sofort los um mit den anderen Trampolin zu springen.
 

Der Garten war zwar nicht zur groß und auch nicht zu klein, gerade recht das zwei Zelte nebeneinander stehen konnten. Für Ino und Shikamaru war nichts zu Schade für ihre Kinder. Als Attraktion hatten sie eine Clown kommen lassen und ein riesiges Trampolin aufgebaut. Weit genug weg vom Pool, der sich am Ende des Gartens befand. Zum Glück war ihr Geburtstag im Sommer und somit gaben die Bäume und Blumen ihre schönste Pracht zuschau. An die fünfzig Gäste mit Kindern inklusive standen im Garten und redeten mit einander. Die Kinder natürlich spielten Fangen oder waren auf dem Trampolin.
 

„So wie war er?“ „Ich weiß nicht wovon du sprichst Ino.“ „Na, du kannst mir nichts vormachen, Sakura. Ich weiß ihr hatte gestern eine heiße Nacht hinter euch gebracht.“ „Ino, wir sind nicht zusammen und werden es auch nie sein.“ „Hmm, bist du dir sicher? Sasuke nennt dich nicht umsonst Schatz. Irgendwas muss also gestern Nacht zwischen euch vorgefallen sein?“ „Wenn ich das wüsste.“ Sakura hatte anscheint durch den Alkohol vergessen, dass Sasuke sie gefragt hatte ob sie seine Frau werden will.
 

Im Laufe des Nachmittags, entwickelt sich die Feier zu einer tollen Party. Kinder tanzten auf der Tanzfläche und ein DJ legte Musik dazu auf. Einige Gäste aßen etwas vom leckeren Büffet und Shikamaru schwang zusammen mit Ino das Tanzbein. Sakura beobachte die beiden, sie sahen glücklich aus. Ino in ihrem lila Cocktailkleid und Shikamaru im Anzug allerdings ohne Krawatte. Sasuke beobachte Sakura schon eine Weile, aus sicherer Entfernung. Sie sah aus wie ein Engel. Wie sie da so traurig am Tisch saß, den Kopf auf ihre Hand gestützt mit der Sonne die gerade unter ging im Hintergrund, sah sie zum anbeißen gut aus. Er schüttelte den Kopf. Sakura und er? Das gebe nur Chaos, das wusste er und das wusste sie, vermutete er einfach Mal.
 

Dennoch bewegten, sich seine Beine automatisch zu ihr. Ein Schatten war über Sakura, sie sah auf und erblickte ihr zwei vertraute schwarze Augenpaare. „Sasuke.“ Er hielt ihr die Hand hin. Ganz wie von alleine, leget sich ihr Hand in die seine. Und Sasuke zog sie mit sich auf der Tanzfläche. Sakura war etwas komisch zur Mute. Das Sasuke sie zum tanzen aufforderte hätte sie nicht erwartet. Sasuke war über sich selbst überrascht. Es fühlte sich gut an mit ihr zu tanzen. Sie war ein paar Zentimeter kleiner als er, also überragte er sie um diese paar. Es schien so einfach zu sein, wenn man nichts sagte. Er genoss die Ruhe und vergaß zu dem auch noch die Menschen um sich. Sakura immer noch etwas verwirrt, legte ihr Kopf auf seine Brust. Sie konnte sein Herz fühlen.
 

„ Sasuke…“ „Hmm.“ Das Lied zu dem sie beide tanzten war langsam gerad geschaffen für eine romantische Stimmung. „Du hast doch an Aya gedacht oder?“ „…“ Sasuke sagte nichts.„Sasuke?“ Sakura schaute zu ihm auf. Er dreht den Kopf weg, sie zog ihn mit ihrer Hand wieder zu sich. „Sag mir nicht, dass was mit ihr ist…“ „Sakura ich…“ „DU HAST SIE VEGRESSEN, ODER STIMMTS HABE ICH RECHT?“ „ICH HABE SIE NICH VERGESSEN, Sie liegt im Schlafzimmer und schläft…“ Alle Gäste schauten auf das streitende Paar. Sakura war beinahe dran die Verfassung zu verlieren und Sasuke eine zu klatschen. „Was ist den mit euch los, so kenne ich euch gar nicht.“ Naruto war zwischen die beiden getreten um schlimmeres zu verhindern.Er hatte jeweils einem der beiden eine Hand auf die Schulte gelegt um sie so zu trennen. „Das musst du ihn fragen. Er ist für seine Nicht verantwortlich.“
 

„Sakura.“ Sasuke griff sich an dem Kopf.„Sie liegt oben im Schlafzimmer.“ „ Nein, da liegt sie nicht, ich war vorhin da um nach zusehen.“ Hinata war dazu gekommen. „Da siehst du was du mal wieder angerichtet hast…. Typisch Mann.“ Als Sasukes Augen sich verdunkelten und Sakura ihr Hände in die Hüfte Stemmte, richte Naruto erneut das Wort an seine beiden besten Freunde. „Jetzt beruhigt euch mal wieder. Wir werden sie schon finden, nicht wahr Hinata-chan?“ Hinata nickte, Sakura eben so.Dennoch war sie wütend auf Sasuke. Wie konnte er nur so unverantwortlich sein. Sie trat näher an Sasuke ran und tippte mit ihren Finger an seine Brust. „Damit du es weißt, das wird die Sache auch nicht besser machen.“ Mit diesen Worten wand sie sich ab, stolz wie eine Königin und bat die Leute um Hilfe. Ino erleichterte ihr die Sache, sie nahm das Mikrofon des DJs.„Also hört alle mal her. Wir suchen jetzt alles zusammen ein kleines Baby im Alter von zehn Monate, sie hat schwarze Haar und heißt Aya.“ Sofort halfen alle Gäste fleißig mit.
 

„Komm, Dobe lass sie uns suchen.“ „Bin dabei Teme.“ Doch auch nach dem alle Winkel des Haus und des Gartens abgesucht waren fehlte jede Spur von ihr. Sakura saß heulend auf der Couch und murmelte irgendwas von verdammter Sasuke oder so. Hinata und Ino hielten ihr Hand und redeten auf sie ein. Sasuke stand etwas weiter entfernt von Sakura und schaute durch das große Glasfenster, des Wintergartens nach draußen. Ein paar der Gäste suchten noch immer draußen nach dem Baby. Während ihr Freunde, Shikamaru, Kiba, Hinata, Naruto, Ino ihn drinnen zur Seite standen.
 

Sasuke seufzte. Er fühlte sich elend, dabei war das Aufpassen gar kein Problem gewesen. Als für Aya Schlafenzeit war, hatte er Ino gefragt, ob er sie ins Schlafzimmer legen durfte. Sie hat sofort Ja gesagt. Doch jetzt war Aya, weg und Sakura macht ihn dafür verantwortlich. Was für ein Tag! Naruto legte ein Hand auf die herab hängende Schulte seines besten Freundes. Zum ersten Mal in seine Leben sah er Sasuke verzweifelt, dabei war er doch sonst so sicher. Nun klar Sakura war sauer auf ihn, schließlich hatte er auf Aya aufpassen sollen. Aber das sie weg war, war doch nicht sein Schuld.
 

Plötzlich öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und Temari trat herein, zusammen mit ein friedlich schlafend Baby auf dem Arm. Hinter ihr ein ziemlich bedröpelt dreinschauender blonder Junge. „Sieht mal, wenn ich hier mit gebracht habe.“ Temari hielt Sakura, Aya hin. Diese heulte nur noch mehr, nahm und drückte die Kleine an sich. „Es tut mir Leid Tante Sakura. Ich wollte wirklich nicht, dass du dir Sorgen machst... (schnief) Dabei wollte ich doch nur Aya zeigen wo ich wohne…“ „Minato.“ Hinata sah ihren Sohn streng an. Dieser blickte nur noch beschämter zu Boden.
 

„ Lass nur, Hinata. Sie ist ja nicht entführt worden oder so.“ Sakura lächelt wieder.„Aber bei nächsten Mal sagst du jemanden bescheid, Minato.“ „Aber, das habe ich doch. Onkel Shikamaru sollte Onkel Sasuke Bescheid sagen, dass…“ „SHIKAMARU NARA, du kommst jetzt sofort her.“ Ino war wütend aufgestanden und lief ihr Mann entgegen, der natürlich sofort abhaute. Eine wilde Verfolgungsjagd durch Haus und Garten begann und brachte die Gäste zum Lachen. Während Hinata ihren Sohn beiseite nahm, um noch mal mit ihm darüber zu sprechen, dass ein Baby viel Verantwortung sei.Ging Sakura rüber zu Sasuke, der noch immer nach draußen blickte.Sie lehnte ihr Kopf an seinen Rücken. „Es tut mir leid…“ wisperte sie. Naruto blickte zu seinem Kumpel, dann zu Sakura. Er konnte sehen, wie sich die Verspannung in Sasukes Schultern löste.Er ließ die beiden allein, ging zu seiner Frau und seinem Sohn. Temari währenddessen befand sich in einem Gespräch mit Kiba.
 

Sasuke dreht sich zu Sakura um. Ihren Augen sahen durch die Tränen noch intensiver grün aus. Sakura lächelte ihn schuldbewusst an. Vielleicht hätte sie doch nicht so hart zu ihm seinen sollen. Er fuhr sich durch die Haare. Dann sah er auf Aya, die noch immer schlafen konnte, obwohl Ino laut gebrüllt hatte. Er strich ihr über den Kopf, sah dann wieder zu Sakura. Sie sah aus, als ob sie etwas von ihm erwartete.Ihr Augen sah in fragend an. Er lächelte, nahm ihr Gesicht in seine Hände, strich mit dem Daumen ihr letzten paar Tränen weg und küsste sie.Sakuras Augen wurden erst größer, dann schloss sie sie. Tja manchmal steckt doch in eine Kuss mehr als nur Worte. Beide bekamen nicht mit wie die andern lachten. „Mama, was tun die da?“ „Das mein Sohn, wirst du irgendwann auch mal machen.“ „Iihh, ne wie eklig.“ Wieder lachten alle.
 

„Danke noch mal Ino, für den schönen Abend. Auch, wenn er zu Schluss etwas…“ „Ich weiß schon, was du meinst Sakura. Sieht zu das ihr nach Hause kommt. Wir sehen uns dann morgen.“ Zum Abschied, gaben sich beide noch einen Kuss rechts und links auf die Wangen. Sasuke und Shikamaru verdrehten nur die Augen. Sasuke und Sakura war nun die letzten die gingen. „Ja, wir sehen uns dann morgen.“ „Bis dann.“ kam es von Sasuke und beide verließen, das Haus.

„Ein schönes Paar findest du nicht?“ Shikamaru nickte. Ino hatte ihm verziehen. Als sie heraus fand, dass ihr Mann geschlafen hatte, als Minato ihn mitteilte, dass er Aya mitnehmen würde. „Komm lass uns nach oben, gehen wir räumen morgen auf.“ Ino lächelte wohlwissend.
 

Bei Sakura zu Hause…
 

„Endlich wieder daheim. Ich bring eben noch Aya ins Bett.“ Sasuke nickte nur, er war müde aber froh, dass Sakura ihm verziehen hatte. Allerdings hatte sie darauf bestand das sie die Wette gewonnen hatte. Warum auch immer? Doch geschlagen geben würde er sich nicht. Immerhin war erst ein Tag rum. Schnell huschte er unter die Dusche, zog sich dann um. Schwarze Boxershorts und liess sich auf sein Bett fallen. Halb im Dämmerschlaf, bemerkte er wie jemand die Tür öffnete. Licht liess kurz eine Person mit langen Haaren erkennen, Shorts und weißes Top. Dann war es wieder dunkel.
 

Sein Bett ging an einer Stelle runter. Eine Hand fuhr über seinen Rücken. „Sasuke?“ „Hmm?“ Obwohl Sakura leise gesprochen hatte, verstand er sie. Er drehte sich kurz zu ihr um. „Würde es dir was aus machen, wenn ich heute Nacht bei dir schlafe?“ Er grinste. „Ja.“ „SASUKE…“ Sakura wollte gerad auf ihn mit der linken Hand einschlagen, als er diese zu Fassen bekam. Sie zu sich zog und unter sich drehte. „Sasuke ich….“ Schon hatte er sie geküsst. Allerdings anders als der von vorhin, dieser Kuss war viel verführerischer, leidenschaftlicher. „Ich habe zwar was dagegen, wenn du bei mir schläfst, aber nichts wenn du mit mir schläfst.“ „Sasuke…“Sein Name aus ihren Mund hatte einen neckischen Ton mit sich genommen. Doch Sakura grinste, als Entschädigung. „Was dagegen wenn ich oben liege?“ „Nein, tu dir keinen Zwang an.“
 

Kurzer Hand lag Sasuke auf dem Rücken und Sakura über ihn. Sie fuhr mit den Händen über seine Schulter und neckte ihn mit ihren Küssen. Beide lachten und wussten, was heute Abend passieren würde.
 

Wie es weiter geht:
 

Sich um ein Baby zu kümmern kann ganz schön hart sein, auch für einen Uchiha. Auch seine Freundin ist ihm dabei keine große Hilfe und mit der Adoption klappt es immer noch nicht. Nur Naruto scheint ihn zu verstehen. Um beiden ein paar ruhige Tage zu verschaffen, will er das Babysitten übernehmen. Aber ob sich Sakura damit einverstanden gibt?

Nur ein Bild ( Ino&Shika)

Nur ein Bild
 

„SHIKAMARU NARA, wie oft soll ich es dir noch sagen? Du sollst deine Sachen wegräumen und den Müll hast auch nicht wieder rausgebracht. War dir wahrscheinlich mal wieder zu anstrengend oder was??“ „Hä, was?“ „Oh, du …scher dich zu Teufel.“ Shikamaru starrte durch seine müden Augen seine wütend Freundin an. Was hatte er den dieses Mal schon wieder falsch gemacht? Das Temari aber auch immer gleich auf die Barrikaden gehen muss. Gähnt streckte er sich und setzt sich von Sofa auf. „Na ist der Herr, jetzt also wach! Hier da sind deine Sachen! Du kannst jetzt gehen! Ich habe keinen Bock mehr auf dieses Theater!“ Eine immer noch wütende Temari stampfte nun aus dem Wohnzimmer heraus und liess einen verwirrten Shikamaru mit einem kleinen Karton in der Hand zurück.
 

Beide wohnte erst seid einem Monat zusammen und eigentlich hatte es bis jetzt ganz gut geklappt. Gut er war nicht gerade ein Putzteufel, aber dafür hatte er wie er fand andere Qualitäten. Beispielsweise sein IQ und er war gut im Bett. Zu mindestens hatte das Tema immer wieder behauptet. Dabei brauchte er nicht unbedingt immer eine Bestätigung, dass er gut war. Gelegentlich gerne aber immer, nein. Gerade das war es was ihn so an Tema störte. Sie sah in ihm immer etwas ganz Besonders, Bessres hatte zu viele Ansprüche an ihm. Das nervte. Warum konnte sie nicht akzeptieren wie er war?
 

Seine beste Freundin Ino hatte ihn damals davor gewarnt, dass es schwierig mit Temari werden würde. Aber er hatte dies nur mit einem Zucken seiner Schultern abgetan. Beide Frauen war gut mit einander befreundet und wussten, wie die ein oder andere tickte. Shikamaru aber mit einem IQ von über 170 würde nie verstehen, was Frauen wirklich wollten. Wenn sie nein sagen, meinen sie ja und wenn sie ja sagen dann nein, hatte einmal Naruto gesagt. Dieser war schon lange mit Hinata zusammen und Neji der mit Tenten was am Laufen hatte, stimmte diesem ebenso zu. Warum war es dann also so verdammt schwer sich mit seiner Freundin zu verständigen? Mit Ino klappte das ja auch ganz gut, halbwegs, wenn sie mal nicht so viel redete.
 

Seufzend erhob sich Shikamaru und verließ das Haus. Draußen regnete es. Na, wunderbar das passt ja gerade zu meiner Situation. Er zog sich den Kapuzen-Pullover aus dem Karton an und lief Richtung Konoha. Da Temari bei ihrem Bruder blieben wollte, waren die beiden nach Suna gezogen. Zum Leiden Shikamarus der seine Freunde vermisste. Ja, sogar die Tratschtante Ino Yamanaka vermisste er. Auch wenn sie beste Freunde waren und das seid Kindesbeine an, so hatten sie in letzter Zeit kaum miteinander gesprochen. Der Grund: Seine Freundin. Ino meinte zu ihm, dass sie das telefonieren besser lassen sollten Tema zu liebe. Anscheinend machte sich Tema ernsthafte Gedanken ob da was zwischen ihn lief. Shika und Ino als Paar? Das wussten alle und sie beide, würde nur Chaos geben. Eben weil Ino nie auf hören konnte zu reden und Shikamaru seine Ruhe genoss, die er bei Ino nie haben würde.
 

Es würde wohl noch ein paar Tage dauern, bis er wieder zu Hause war. Zu Hause, das hört sich richtig und vor allem gut an. Was wohl Ino dazu sagen würde, wenn er vor ihr stand? Sicherlich würde sie sich freuen und ihn stürmisch begrüßen, so wie sie es immer tat. Ja, ja Ino war zwar nervig, aber sie hatte eine gute Seele, wenn ihre Freunde in Not waren, so stand sie ihnen mit Rat und Tat zur Seite.Ob sie das dieses Mal auch machen würde? Schon oft hatte Shikamaru bei ihr übernachtet, wenn es bei ihm und Tema brenzlig wurde. Dann hatte Ino die Situation analysiert, Tema recht gegeben und ihn wieder zu ihr geschickt. Doch dieses Mal würde es wohl kein Zurück mehr geben. Shikamaru wollte nicht mehr nach Suna. Er mochte Konoha schon immer und würde sich nicht damit zufrieden geben, hier wieder wohnen zu können. Zur Not auch bei seine Eltern.
 

Der Regen hatte sich inzwischen zu einem Sturm entwickelt, doch der Nara ging stur weiter. Sein Ziel vor dem Auge. Konoha-Gakure. Der Ort an dem er sein wollte, wo seine Freunde waren und er das Leben genießen konnte. Wo das Gras wuchs und nicht nur überall Sand und noch mal Sand war. Der Nara kannte den Weg auswendig, zu oft war er ihn gegangen. Damals als er sich noch mit Temari traf, der Anfang ihre Beziehung und heute, weil er zurück zu seiner Heimat wollte, musste.
 

Drei ganze Tage wanderte Shikamaru durch bis er Konoha erreicht hatte.Geschlafen hatte er kaum und wenn dann nur etwas um wieder Kraft zu tanken. Die Wache ließ ihn rein und er schlürfte sich bis zu Inos Haus. Als er gerade durch die Gartentür ging, kam ihm die blonde Kunoichi entgegen. Ihre Haare sahen heute irgendwie anders aus.„Nanu? Shika-kun was machst du den hier?“ Statt zu antworten starrte der Nara seine beste Freundin an. „Deine Haare…“ „Wie? Ach so. Ich habe sie über Nacht aufgedreht. Bin mit Sai verabredet.“ Ino fuhr sich durch die Haare.„Mit Sai?“ In seiner Antwort schwang ein leichter Unterton mit, den er aber vor der Kunoichi verbergen konnte. Irgendwie störte es ihn, das Ino mit Sai zusammen war oder sein könnte. Er wusste ja nicht mehr, was bei ihr so los war.
 

„Ja, mit Sai.Er möchte gerne ein Bild von mir malen und da habe ich nicht nein gesagt.Ich wollte schon immer ein Bild von mir haben.“ Die Kunoichi lächelte. „…du weißt was ein Bild von Sai bedeutet?“ Shikamaru brauchte erst eine Weile m seine Antwort zu finden. Im Kopf hatte er schon Sai entweder erwürgt oder aufgehängt. „Shikamaru Nara!! Wie du wohl sehr weißt bin ich für solche Aktmalerei nicht zu haben. Es ist ein ganz normales Porträt, mehr nicht und außerdem hast du immer noch meine Frage von vorhin nicht beantwortet.“ „Tema… sie…“„Eh, lass mich raten. Ihr hattet mal wieder eine Auseinandersetzung.“ Kurz schaute Ino auf ihre Uhr.„Ach, du Gott ich komm zur spät! Du Shika wir sprechen später darüber. Ich ruf dich an. Du gehst doch zu deinen Eltern, oder?“ Dieser nickte nur.„Also gut bis dene…“ Mit diesen Worten rannte Ino die Straße runter und winkte zum Abscheid noch einmal. Ihr hell lilanes Kleid und ihre Locken wehten beim Rennen durch die Luft. Sie sah aus wie ein Engel mit einer großen weißen Tasche unter dem Arm.
 

Shikamaru schüttelte den Kopf, was dachte er denn da von seiner besten Freundin? Vielleicht dacht er an einen Engel, weil er sie noch nie so gesehen hatte. Ihr langes Blondes Haar war nicht glatt sonder gelockt, wie gesponnenes Gold hatte es in der Sonne geglänzt und ihre Augen hatten wie ein klarer Himmel ausgesehen. Sie strahlt richtig, also ob sie es kaum erwarten könnte zur Sai zu gehen. Sai. Bei diesem Namen verfinstere sich Shikamarus Blick. Er mochte Sai nicht so besonders, welcher normale Mensch lief bitte schön Bauchfrei herum und das auch noch im tiefsten Winter. Zudem hatte Sai ein komisches Hobby. Das für Männer gänzlich uninteressante Malen.
 

Welcher Mann interessiert sich bitte schön für so etwas, wenn es dabei viel Besseres gab? Fußball, Bier, in seinem Fall auch noch Schach und Faulenzen. Shikamaru seufzte und machte sich auf den Weg zu seinen Eltern. Dort angekommen, schickte seine Mutter ihn sofort ins Bett. Mit den Worten, er solle sich erst mal eine Kanne Schlaf gönnen. Sein Vater schmunzelte nur. Oben in seinem Schlafzimmer viel der Nara auch sofort in sein Bett und schlief ein. Ganze sieben Stunden später, es war mittlerweile acht Uhr abends, klopfte es an seine Tür. Mit einem Hmm, liess er die Person wissen, dass sie eintreten konnte.Die Tür öffnete sich und Ino trat herein. Ihre Haar war zusammen gebunden. Deine Mutter hat gesagt, dass du oben schlafen würdest. Ich bin schon eine Weile hier, wollte dich aber nicht stören. Habe deine Ma bei Essen machen geholfen. Es gibt dein Lieblingsesse Chili Con Carne. Sie lächelte und setzt sich ans Bett Ende. Noch immer hatte sie ihr Kleid an, trug aber darüber eine weiße Schürze.
 

„Wie spät ist es?“ „Kurz vor Acht. Du hast satte zehn Stunden durchgeschlafen.“ Shikamaru richtete sich auf, noch immer trug er die feuchten Sachen. „Shikamaru Nara, also so langsam zweifel ich wirklich an deinem Verstand. Wie konntest du nur in nassen Sachen dich ins Bett legen?“ Ino stand auf und holte aus seinem Schrank, in dem sich noch ein paar Sachen von ihm befanden raus. „Hier zieh dich erst mal um, dann können wir runter gehen und essen.“ Shikamaru seufzte, wand sich aus seinem Bett und begab sich ins Badezimmer. Seine beste Freundin sah ihn schmunzelnd hinterher. Der Junge würde sich auch nie ändern.Arme Tema. Nach zehn Minuten stand ein frisch geduschter, in neuen Sachen angezogener Shikamaru im Flur. Ino trug ihr Haar wieder offen.
 

„Na komm, deine Eltern warten schon auf uns.“ Ino ging die Wendeltreppe runter Shikamaru folgte ihr. Mit Ino war alles so viel einfacher als mit Tema. Viel ihm heute zum ersten Mal auf. Sie redete zwar viel und gerne, aber wenn er seine Ruhe brauchte, dann gab sie sie ihm.Im Essezimmer angekommen, welches sich rechts von der Treppe, gegenüber vom Wohnzimmer befand, liess sich Shikamaru in den Stuhl sinken. Seine Mutter sah ihm skeptisch an, sein Vater lächelte nur. „Wollen, wir nicht anfangen. Das Essen wird sonst kalt.“ „Ja,Ino du hast Recht. Komm Sonoko wir wollen nicht warten und mein Sohn hat bestimmt auch schon Hunger.“ Wie zur Bestätigung grummelte seinen Margen. Alle lachten, nur einer nicht, Shikamaru.Das Essen bei den Naras verlief dann wie immer. Ino plauderte mit seiner Mutter und sein Vater gab gelegentlich auch Kommentare, wenn er bei dem jeweiligen Thema mit reden konnte.
 

Ino und seine Mutter verstand sich gut. Da sie beide aus demselben Holz geschnitzt waren. Beide redeten für ihre Leben gerne und viel. Shikamaru kam demnach mehr nach seinem Vater. Er beobachte viel lieber die Leute, ihre Gestik und Mimik, wie sie sich gaben. In diesem Moment beobachte Shikamaru seine besten Freundin und ihm viel auf, dass Tema sich nie so gut mit seiner Mutter verstanden hatte wie Ino. Gut, sie verstand sich zwar, aber nicht eben so wie Ino und Sonoko. Seine Mutter war ein aufrichtiger Mensch und schätzt dies ebenso bei anderen Menschen. Insgeheim würde seine Mutter eher Ino als Schwieger-tochter bevorzugen, als Temari. Doch würde sie nie ihrem Sohn vorschreiben, wenn er später mal heiraten würde. Mit Temari war sie nicht ganz so einverstanden, gab aber das Okay für die Beziehung der beiden. Manchmal bereute sie es das getan zu haben, denn ihr Sohn sah nicht gerade in guter Verfassung aus. Ino würde ihm bestimmt wieder aufmuntern und vielleicht würde es ja doch noch was mit den beiden werden.
 

Als Ino Shikamaru Blick bemerkt, zwinkert sie ihm zu und wand sich dann wieder seine Vater zu, der mit ihre ein Gespräch über Blumen angefangen hatte. Wie immer war Ino dabei in ihrem Element, den sie liebte Blumen jeglicher Art. Shikamaru war wegen der Geste seiner besten Freundin etwas rot um die Nasen-spitze geworden. Inzwischen, war seine Mutter aufgestanden und räumte den Tisch ab. „Das Essen war wie immer lecker, Okasan.“ „Danke dir Shikamaru. Aber das solltest du besser zu Ino sagen, sie hat das meiste gemacht.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht Sonoko.Ich habe dir lediglich dabei geholfen.“ „Mach, dein Talent nicht so runter Ino.Du kannst sehr wohl gut kochen wie du ebenso dich mit Blumen auskennst.“ Seine Mutter wuschelte Ino durchs Haar. „Ich danke dir.“ Ino war etwas rot im Gesicht geworden, was sie in Shikamarus Augen noch schöner erschein ließ. Er schüttel den Kopf, was dachte er da eigentlich. „Ich gehe hoch….“ „Ja, warte Shika-kun ich komme mit dir.Ich helf nur eben schnell deiner Ma beim abräumen.“ „Das brauchst du nicht. Geh ruhig mit Shikamaru hoch.“ Ino nickte und folgte ihrem besten Freund die Treppe hoch.
 

In seinem Zimmer angekommen, liess sich Shikamaru aufs Bett sinken. Ino nahm ihm gegenüber Platz auf den Schreibtischstuhl. „ So und nun sag mal. Was zwischen dir und Tema passiert ist.“ „…“ Ino seufzte, sie wusste, dass dies eine lange Nacht werden würde. Wenn Shikamaru nämlich nicht reden wollte, dann tat er aus auch nicht.Ein Glück, dass ich meine Schlafsachen dabei habe. Schon früher als sie noch klein waren, hatte Ino bei Shikamaru und umgekehrtüber-nachtet. Das hat sich auch nicht geändert, als sie älter wurden. „ Also gut. Ich begebe mich jetzt ins Bad und danach will ich ein paar Antworten haben.“ Mit diesen Worten stand Ino auf und verließ das Zimmer. Da das Bad gleich rechts von Shikamarus Zimmer lag, konnte der Nara hören wie die Dusche anging. In seiner Vorstellung, sah er Inos perfekten Körper unter den Schwall an Wasser. Nebel verteilte sich im Raum und hüllte ihre Körper ein. Sie hatte die Augen geschlossen und wusch ihr langes Haar.
 

„Shikamaru, träumst du?“ Er schreckte auf.Ino stand vor ihm einem grauen T-Shirt und einer langen weiß hellblau karierten Schlafanzughose. Ihr Haar rubelte sie mit einem Handtuch trocken. Sie setzte sich auf die neben seinem Bett liegende Matratze inklusive Bettdecke und Kissen.„Ich geh mich dann auch fertig machen.“ Ino nickte nur und war weiterhin beschäftigt ihr Haar trocken zu kriegen. Keine fünf Minuten später war Shikamaru im Zimmer, setzte sich auf sein Bett und starte Ino an.„Was? Habe ich irgendwas auf der Nase sitzen?“ „Du wolltest doch wissen, was zwischen mir und Tema war?“ Sie nickte. „Also gut um es kurz zu machen, sie hat mich rausgeworfen.“ „Doch nicht etwa aus eurer Wohnung?“ „Doch hat sie.“ „Was hast du angestellt, Shikamaru Nara?“ „Du kennst sie doch. Sie wird immer so aufbrausen, wenn ich was nicht sofort erledigt habe. Dabei habe ich nur fünf Minuten meine Augen zu gemacht und…“ „Nur fünf Minuten?“ „Ja, kann sein das es ein paar mehr oder weniger waren. Aber dafür muss sie doch nicht gleich ausrasten.“ „Hmm, vielleicht hast du…“ „Habe ich was?“ „Naja… so wie ich Tema kenne braucht es schon eine guten Grund jemanden einfach so vor die Tür zusetzen. Vielleicht hast du sie mit irgendeinem Wort oder einer Geste verletzt oder so.“
 

„Ich habe sie nicht mit irgendeinem Wort oder sonst was verletzt. Sie völlig grundlos ausgerastet.“„Hast du ihr mal gesagt, dass du lieber in Konoha bleiben wolltest?“ „Nein, ich würde ihr doch nicht dagegen sprechen,wenn sie etwas wollte.“ „Siehst du da haben wir es.“ „…“ „Du brauchst gar nicht so zu gucken. Das Problem liegt daran, dass du nicht mit ihr redest. Okay, du tust es aber nicht über dein Problem, Ängste, Sorgen oder Wünsche. Wie bitte schön soll eure Beziehung verlaufen, wenn du ihr immer recht gibst?“
 

Vielleicht hatte Ino ja recht. Er sprach nicht wirklich viel mit Tema. Das einzige was ihre Beziehung aufrecht hielt, war wohl das sie miteinander schliefen. Es war ein Fehler, dies mit Liebe zu verwechseln und zusammen zuziehen, dass sah Shikamaru jetzt ein. Auch wenn Ino ihn nicht in diese Richtung weisen wollte. So wusste er zu mindestens jetzt, dass er die Beziehung zu Tema nicht aufrecht erhalten würde. Vielleicht konnte sie ja wieder Freund werden, aber mehr auch nicht.
 

Lang noch redet Ino mit ihm darüber, wie er denn mit Tema weiter umgehen könnte. Das er sich in mancher Hinsicht ihr gegenüber öffnen sollte. Gut, die Unterhaltung alleine führte Ino, er sah ihr nur dabei zu, wie sie mit Händen wild herum gestikulierte um ihm zu erklären was er tun sollte. Sie sah dabei so bezaubernd aus, dass er nicht den Blick von ihr abwenden konnte. Er hätte es eigentlich schon immer wissen müssen, dass Ino die richtige für ihn und schon immer gewesen war.
 

Sie verstand ihn und er sie. Er hörte ihr gerne zu, wenn sie sprach und sie gab ihm den nötigen frei Raum, wenn er ihn brauchte. Zu dem kannte sie beide ihre Macken, Wünsche und Ängste und war das nicht das was Ino meinte, was eine Beziehung ausmachte? Das sich die Partner kannten und vertrauten? Shikamaru schwor sich gleich morgen ihr zusagen, was er für sie empfand. Heute Abend war er einfach nur zu müde. „Gute Nacht,Ino.“ „Nacht, Shika-kun.“ Sie kuschelte sich in ihre Kopfkissen und seufzte. Shikamaru lächelte. Ja, Ino Yamanaka war garantiert die Richtig für ihn, da gab es keinen Zweifel.
 

Der nächste Morgen kam schneller als erwartet und die Sache mit dem Gestehen war doch etwas komplizierter als gedacht. Ino musste nämlich schnell in den Blumenladen, da ihre Mutter sich verletzt hatte und ihr Vater sie ins Krankenhaus bringen musste. In all dem Durcheinander hatte Shikamaru doch gleich vergessen ihr zusagen, dass er mehr für sie empfand als nur Freundschaft.
 

Jetzt wo etwas Ruhe eingetroffen war, musste er sich überlegen, wie er es ihr sagen sollte. Vor allem, was war wenn sie mit Sai zusammen war? Würde sie Sai oder irgendein anderen Typen verlassen nur um mit ihm zusammen zu sein? Er musste also zunächst einmal heraus finden, ob Ino Singel war. Ein schwierige Mission die doch leichter zu lösen war, als er gedacht hatte.Auf dem Weg zur Sai, traf er nämlich Sakura und Tenten, die sich über Ino unterhielten. Schnell versteckte er sich in einer Passage zwischen den Häusern.
 

„Der Arme Sai. Abgewiesen von der lieben Ino.“ „Naja ein bisschen kann ich Ino verstehen, wer will schon mit einem Mann zusammen sein, der in komische Sachen herumläuft.“ Beide Kunoichis kicherten „Er wäre aber dein Typ, Sakura. Dunkel Augen, schwarzes Haar…“ „Von wem redest du Tenten? Ich glaube nicht, das ich behauptet habe ich stehe auf dunkelhaarige Typen.“ „Naja, wie du meinst. Ich finde nur wir sollten für Ino endlich mal jemanden finden. Die Arme ist schon zu lange Singel…“ „Erst mal eins nach dem andern. Was lief da gestern Nacht zwischen dir und Neji?“
 

Den Rest des Gespräches bekam Shikamaru nicht mehr mit, er hüpfte über die Dächer auf dem Weg zur Blumenladen der Yamanakas. Landet sanft in der Seitenstraße neben dem Gebäude und lief zur Ladentür herum. Noch vor dem Gespräch zwischen den beiden Kunoichis hatte Shikamaru die perfekte Idee gehabt. Ein Kuss würde Ino all das sagen, was er ihr nicht sagen konnte.
 

Ein Klingel der Ladentür ließ Ino wissen, das ein Kund herein gekommen war. Jedoch zuvor musste sie sich um eine ältere Dame kümmern, die eine Orchidee bei ihr kaufen wollte. Die Dame bezahlte und verließ dann den Laden.Inos Blick hang aber nicht an dem neuen Kunden, sondern viel mehr zu einer Mutter mit ihrer fünf Jahre alten Tochter. Sie hatte mit bekommen, dass beide eine Blume für ihren Vater suchten, der im Krankenhaus lag. Plötzlich wurde sie herum gerissen und Lippen pressten sich auf ihre, zwangen ihre Mund auseinander und verschlangen ihn. So schnell wie der Kuss auf gekommen war, endete er auch schon. „Shika-maru…“ Dieser grinste nur und verließ den Laden. Erst zehn Minuten später unter dem Blick der Kunden, viel Ino auf was Shikamaru gerade mit ihre gemacht hatte.Mit ihrer Hand berührte sie ihre Lippen, ein wohlwissendes kleines Lächeln spiegelte sich auf diesen.
 

„Es tut mir Leid, aber wären sie so freundlich und würden hier warten bis ich wieder komme?“ Du Kunden nickte nur und als Ino raus rannte, rief ihre eine Frau hinterher. „ Los schnapp in dir Kleine.“ Ino lächelte und ihre Haare wehten im Wind.
 

Langsam wurde Shikamaru ungeduldig. Er ging schon 10 Minuten, was ihn wie eine halbe Stunde vorkam, zu dem Haus seiner Eltern.Hatte er doch nicht das Richtige getan? War es falsch seine beste Freundin zu küssen? Waren die Gefühl nur einseitig? Doch lange braucht er nicht darüber nach zudenken als ihn von hinten Arme umschlungen und ein weicher Körper ihn an sich drückte.
 

„Du hättest nicht zu gehen brauchen. Shika-kun…“ Er lächelte und dreht sich dann zu Ino um. Ihre Augen strahlten und ihr Lächeln erreicht ihre Augen. Behutsam und sanft nahm er ihr Gesicht in beiden Hände und vor den Bewohner Konohas küssten sie sich ein zweites Mal. Mitten auf der Straße.
 

Ja, an diesem Tag konnte sich Shikamaru noch gut erinnern. Später her, hatten alle ihre Freunde gemeint, dass sie so wie so schon die ganze Zeit gewusst hatten. Nur gesagt hatten sie nichts.Auch mit Temari verstand er sich nach einiger Zeit wieder besser. Sie nahm es Ino auch nicht übel.A pro, pro Ino es müsste doch jetzt eigentlich bald soweit sein? Nervös schaute er auf seine Uhr. Neben ihm saß Choji, wie immer mit einer Chips Tüte in der Hand. Er stand auf und begann nervös im Kreis herum zulaufen. Abwechseln starrte er auf das Rot Licht des Kreisaals. „Jetzt setzt dich wieder hin. Du machst einen ja ganz nervös mit deiner herum Rennerei.“ „Shikamaru, du kannst jetzt rein.“ Sakura war aus dem Kreissaal heraus getreten und hielt die Tür offen. Noch immer nervös betrat er den Raum. Einige Schwestern, wuselten um seine Frau herum. Doch als sie ihn sahen, traten sie zur Seite.
 

Das Bild was er jetzt sah würde er nie vergessen. Ino mit einem Lächeln auf dem Gesicht und in der Hand zwei Babies. Er trat näher an sie heran und küsste ihr Stirn. Sie seufzte. „Es sind zwei wohl gesunde Mädchen.“ Sakura war an die linke Seite des Bettes getreten und beobachte lächelnd, die kleine Familie. Mädchen also?“ „Ja. Zwillinge. Ich werde euch zwei dann jetzt mal alleine lassen. Ino denk, daran du musst dich noch schonen.“ Ihre beste Freund nickte. Nach dem Sakura weg war,lag Shikamarus Blick auf seine beiden Mädchen. „Herr Gott ich kann es immer noch nicht fassen. Das wir Zwillinge bekommen haben, Ino. Sie sind perfekt.“Ino lächelte. „Sie haben deine Nase. Siehst du.“ „Wohl er deine.“ Beide fingen an zu lachen. „Willst du sie mal halten?“ Shikamaru nickte und lächelte als er seine beiden Mädchen in die Arme nahm.
 

Und da wusste Ino, dass sie in Shikamaru den richtigen Mann fürs Leben gefunden hatte. Den perfekten Vater ihre Kinder, den Mann den sie liebt und das schon immer. „Shikamaru…“ „Hmm?“ Verträumt schaute er zur seiner Frau. „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Ino-chan.“
 

Übrigens das Bild von Ino kaufte Shikamaru Sai ab. Er schenkte es ihr zur Hochzeit.

Überfall auf Hinata

Was bisher geschah:
 

Sasuke hatte Sakura einen Antrag gemacht,denn sie jedoch wegen des Sakes vergessen hatte. Auf der Geburtstagsfeier der beiden Mädchen von Ino und Shikamaru Nara, wirft Sakura dann Sasuke vor nicht auf Aya aufgepasst zu haben. Doch dies zu Unrecht,den Minato Narutos und Hinatas Sohn wollt der Kleine lediglich sein Haus zeigen.Sakura verzieh Sasuke und beide verbrachten dann die Nacht zusammen.
 

Überfall auf Hinata
 

„AAaa…“ Sakura schreckte hoch.Nicht aber von ihrem eigenem Schrei sonder, weil Sasuke wohl wiedermal etwas falsch gemacht hatte. Müde und genervt schlug sie die Bettdecke zur Seite,schlüpfte in ihre Hausschuhe am Bett und lief die Treppe runter zur Küche. „Was ist es dieses Mal?!“„Nix. Leg dich ruhig wieder hin.Ich krieg das schon hin.“ Ihr Freund stand beschwichtigen in der Küche, hinter ihm lallte Aya im Kinderstuhl.Sakura hob skeptisch ihre rechte Augenbrau hoch und verschränkte die Arme.Sasuke seufzte. Na gut dann musste er wohl oder übel zur Seite treten, was er auch tat.
 

Sakura musste Innehalten um nicht zu Lachen zu müssen. Was ihr nur schwer gelang. „Oh,man Sasuke…pfff…du hättest…“ „Ja ich weiß was ich hätte tun müssen…!“ Sasuke war nämlich die Milchflasche ausgerutscht und dessen Inhalt lag nun auf den Fliesen der Küche. Es war eben nicht so leicht mit einem Baby umzugehen, wie er anfangs gedacht hatte. Nur noch 4 Tage dann ist es vorbei... vier Tage. Sakura drehte sich um und ging in den Flur. Ein paar Sekunden später kam sie mit Eimer und Wischmopp wieder.„ Hier damit kannst du die Sauerei wegwischen. Ich hol dir was Neues zum Anziehen.“ Sasuke hatte es zusätzlich auch noch geschafft sich das Shirt nass zumachen.Der Grund warum er aufgeschrien hatte. Er seufze wie so oft einmal.
 

Eigentlich hatte er gedacht, dass Babysitten ein Klacks sei.Immerhin war er ein Uchiha und die schaffen ja bekanntlich alles. Nun gut das Aufpassen, Spielen und Wickeln hatte geklappt wenn auch nicht so gut wie gewollt. Er musste die Windel mit Sicherheitsnadel festmachen. Was Sakura laut Hals auflachen liess. Peinlich für einen Uchiha. Nach dem sie sich aber beruhigt hatte, zeigte sie ihm wie es geht. „Siehst du an den Seiten befinden sich so Klebverschlüsse, dadurch ist es ganz leicht die Windel wieder auf und zu zumachen.“ Sasuke nickte nur.
 

„Hier.“ „Danke.“ Sakura hielt Sasuke eines seiner vielen schwarzen Hemden hin. Er zog dass eine aus und gab es ihr zurück. „Also meinetwegen brauchst du auch gar kein Hemd zu tragen….“ Die Zweideutigkeit die aus ihren Worten heraus sprach, liess Sasuke schelmisch grinsen. „Ich wüsste, da etwas was du für mich tun könntest…“ Er zog seine Freundin an sich. Eine Hand an ihrer Hüfte die andere am Po. „Sasuke…doch nicht vor dem Kind.“ „Wir können auch nach oben gehen…“ Flüstertete er mit tiefer Stimme in ihr Ohr. Sakura seufzte.
 

Plötzlich vernahm man einen Knall der Haustür. „Ratet Mal wer zu Besuch gekommen ist…“ Sakura und Sasuke seufzten.Seid dem Hinata wieder schwanger war, war Naruto des Öfteren bei ihnen. Denn Hinata konnte echt zum Tier werden, tat man nicht das was sie wollte. Sie fuhren auseinander und Sakura öffnete die Wohnzimmertür. „Hallo Naruto….“ Ihre Stimme war nicht gerade freundlich, aber davon liess sich eben ein Uzumaki nicht abschrecken. „Saku-chan. Schön dich zusehen. Ich habe was für die kleine Aya mit gebracht.“ Naruto hielt grinsend eine Instant Ramen Schüssel hoch. „Naruto sie ist erst zehn Monate alt. Sie kann noch keine Ramen essen.“ „Oh,die war auch für mich gedacht.Ich meinte das hier.“

Dieses Mal hielt Naruto einen kleinen schwarzen Kuschelbär in der Hand.
 

„Oh, der ist ja süß.Der wird ihr bestimmt gefallen...“ „Morgen, Teme.“ „Hey, Mensch Dobe du auch schon wach.“ Sasuke war hinter seine Freundin getreten und hatte sein Arme um sie geschlungen. Er drückte ihr ein Kuss aufs Haar. Naruto war mit einer der Freund die das Privileg hatten, eine anderen Sasuke kennen lernen zu dürfen. Eigentlich waren es auch nur Sakura und Naruto.Den anderen blieb diese Seite verschlossen. „Wenn du schon da bist, Teme. Dann kannst du auch auf Aya aufpassen.“ Naruto grinste, das war nämlich der Grund warum er vorbei gekommen war. Er wusste von seinem besten Freund wie schwer es war auf den süßen Fratz aufzupassen. Sakura hat sich dabei verdrückt ihm zu helfen. Stattdessen war sie mit ihrem Team trainieren gegangen. „Bist du sicher, dass das so eine gut Idee ist.Aya mit Naruto alleine zu lassen?“ flüsterte Sakura ihrem Freund ins Ohr. „Wir hatten doch was vor oder?“, kam es nur von diesem zurück.Seine Freundin bekam daraufhin rote Wangen.
 

„Also gut Naruto. Du kümmerst dich um Aya.Ich habe noch was mit Sasuke zu besprechen.“ Schon wurde Sakura auf die Arme genommen und nach oben getragen. „SASUKE…“ Doch dieser lachte nur. Naruto schüttelt nur den Kopf.Schon merkwürdig wie Teme sich verändert hat, seid dem er mit Sakura zusammen ist. Na dann wollen wir mal… Naruto freut sich für die beiden, dass sie es endlich geschafft hatten zusammen zukommen, wenn auch unter anderen Umständen.„Hallo Aya-chan.“ Die Kleine lallte vergnügt auf und streckte ihre Hände nach ihrem „Patenonkel“ aus. „Na, dann wollen wir dich mal aus dem Stuhl heben. Ich habe auch was für uns beide zum Spielen mit gebracht.“
 

So ging das schon seid ein paar Tagen und Sasuke war froh, dass Naruto so oft vorbei kam.Schließlich war das Leben eines Hausmannes nicht für ein Uchiha. Während seine Freundin mit ihrem Team trainieren war, hatte er immer alle Hände voll was zu tun. Meist ging es dabei um Aya.„Sag mal Leute was haltet ihr davon, wenn ich auf Aya für ein paar Tage aufpassen werde? Immerhin bin ich ihr Patenonkel in spe.“ „Also ich weiß nicht? Sasuke was meinst du? Immerhin bist du wenn auch noch nicht ganz, ihr Vormund.“ „Also ich finde das es eine gute Idee ist. Du hast mir doch selbst gesagt, dass du ein paar Tage für dich haben willst?“ „Ja, aber…“Sasuke nahm seine Freundin die neben ihm saß auf dem Schoss. „Kein aber,Sakura.Wir beide brauchen dringend Urlaub.Du von deine Training und ich…“ „Das ist ja mal wieder typisch Uchiha. Sich einfach von der Arbeit drücken. Aber gut von mir aus. Naruto?“ „Ja?“„Du darfst auf Aya für ein paar Tage aufpassen. Wehe, ich höre das ihr etwas passiert ist!“ Dabei sah Sakura Naruto streng an. „Ach, Saku-chan. Du siehst doch die Kleine ist vernarrt in mich….“
 

Und das stimmt,die Kleine mochte Naruto sehr, vor allem wegen seiner Haare, da konnte man so schön dran ziehen.Zurzeit saß sie in ihrer Spielecke im Boden. Sakura stand auf und hob sie hoch. „Na, was meinst du meine Kleine? Willst du für ein paar Tage bei Onkel Naruto bleiben.“ Als Antwort quiekte die Kleine. „Ich denke mal, dass soll wohl ein Ja sein.“ Kam es von Sasuke.

„Dann bin ich also geschlagen, drei gegen eine.“ Sakura seufzte. Sie hat etwas Bedenken bei Naruto aber da Hinata und ihr Sohn Minato auch noch da waren, machte sie sich weniger Sorgen. „Also gut, wir bringen Aya-chan heute noch bei euch vorbei.SASUKE?“ „Ja?“ „Du weißt das du dadurch unsere Wetter verlierst oder?“ „…“ „Deswegen wirst du die Sachen packen, während ich mich um die Buchung usw. kümmere.“ Insgeheimen hatte Sakura schon so etwas Ähnliches geplant, nur hatte ihr bis jetzt der Zeitpunkt gefehlt und wer kam mal schon dazu einen Uchiha zum Urlaub zu bewegen.
 

Während Sasuke also packte und Naruto sich weiterhin um Aya kümmert. Zwischendurch machte er sich lustig über seinen besten Kumpel,buchte Sakura eine Woche in Pension Hinata nähe der heißen Quellen von Hotusai. Einem Berg mit mystischer Magie, so sagten die Leute. „So bin fertig, mit dem Packen?“ Sasuke stand in Sakuras Zimmer und sah auf ihre Rücken. Das Geräusch des herunter fahrenden Computers erklang und Sakura dreht sich mit dem Pc-Stuhl zu ihm um. Sasuke sah etwas geschwächt aus, auch wenn er es nicht zu geben wollte. Sakuras Reise-Pack-Liste war doch etwas zu viel für ihn. „Super. Ich habe auch schon die Buchungsbestätigung. Ich ruf nur eben schnell Kin an um ihr zusagen, dass wir morgen weg sind. Gehe du schon mal zu Naruto und Aya.“ Sasuke nickte. „Und die Taschen?“ „ Die kannst du mit runter nehmen.“ „Hmpf.“ Sakura grinste nahm den Hörer und wählt Kins Nummer.
 

Nach dem Sasuke weg war, meldet sich auch schon Kin. „Hi Kin ich bin es Sakura. Ich wollte dir nur sagen dass ich morgen mit Sasuke für eine Woche weg bin.“ „ Und was ist mit dem Training morgen?“ „Das kann ausfallen. Nur eine Sache wäre da noch. Habt ein Auge auf Aya und alles was sich so im Dorf tut. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass etwas passieren wird.“ „Okay, wird gemacht Chef.“ Sakura lachte. „Wie geht es deinem Freund?“ „Oh, super nach dem die Kleine weg war, fühlt er sich etwas besser. Ich glaube Kinder sind nicht so sein DING.“ Sakura merkte den spöttischen Unterton von ihrer Teamkamerdin. Sie wusste das Kin sich Kinder wünschte, aber Ken wollte anscheinend keine. „Kin nimm es nicht so schwer, er wird seine Meinung vielleicht noch ändern. „Ja vielleicht, vielleicht auch nicht. Das Dumme ist nur ich liebe diesen Kerl mit all seinen Macken. Dagegen ist leider kein Unkraut gewachsen.“ „Ja, ja ich weiß was du meinst. So ging es mir auch mal.Allerdings ist das schon lange her.“ „Und was hast du damals dagegen gemacht?“ „Nun ich habe mir so lange eingeredet, dass ich ihn nicht mehr lieb, allerdings wie du siehst,hat das nicht ganz so geklappt.“ „Moment Mal geh recht in der Annahme, dass du was für Sasuke Uchiha empfindest?“ „Vielleicht. Aber behalte es für dich.Du weißt schon warum.“ „Okay, Ich schweige wie ein Grab. Und das du mir ja keine Dummheiten anstellst, Saku-san.“ „Wir gemacht, Chef.“ Beide Frauen lachten.„Ich lege dann jetzt mal auf, wir sehen uns später.“
 

Dass mit den keine Dummheiten anstellen, meinte Kin ernst. Nicht im Bezug auf die Beziehung zu Sasuke. Aber bezogen darauf, dass Sakura etwas zu stoßen konnte. Immerhin waren die anderen Akatsuki Mitglieder noch am Leben und das könnte wohl möglich Ärger bedeuten.Das Sakura so ein komisches Gefühl hatte, war nur ein Indiz mehr dafür. Allerdings wollte Kin Sakura nicht beunruhigen zum Mal sie ja auch keine Vision hatte das etwas passieren konnte. Das Vorhersehen war Kins Spezial Technik. Doch die Sache hatte eine Hacken, die Visionen wie Ken es immer so schön nannte kamen nur in schlaflosen Nächten. Und Kin hatte die Tage gut und tief geschlafen.Sie seufzte. „Hey Schatz was ist den Los?“
 

„Nichts.Sakura meinte nur wir sollen Vorsichtig sein, da sie jetzt eine Woche weg ist.“ „Doch nicht etwa mit dem Uchiha oder?“ „Natürlich mit dem Uchiha mit wem den sonst?“ „Ich weiß nicht ich mag den Kerl irgendwie nicht.“ „Ach, komm schon Sasuke ist okay und das wichtigste Sakura ist glücklich.“ „Das ist es ja gerade, wenn sie glücklich ist, wird sie unvorsichtig.“ „Du siehst auch in allem etwas Negatives. Hat Sakura nicht auch etwas Glück verdient?“ „Okay, du hast ja recht.Sakura ist eben Sakura.“ „Ja genau das meine ich auch. Sie ist stark, stärker als wir alle zusammen. Also brauchen wir uns um sie keine Sorgen zu machen. Sie meinte nur das wir ein Auge auf Aya haben sollen.“ „Das Monster? Kommt nicht in die Tüte. Die Kleine hat mein Frisur ruiniert.“ „Du hast vielleicht Probleme.“
 

Inzwischen im Wohnzimmer bei Sakura…
 

„Und wo soll es den hin gehen?“ „Ja klar wenn ich dir das verrate Naruto,dann weiß es das halb Dorf immerhin bist du fast so schlimm wir Ino.“ „Das stimmt doch gar nicht.“ „Doch Dobe, das stimmt. Ich will nicht wissen wie viele hier im Dorf wissen, dass Sakura und ich zusammen sind.“ „…“ Sakura lachte und Aya die von Sasuke gefüttert wurde lachte mit. Sasuke grinste. „Sasuke, hast du auch die Sachen von Aya eingepackt?“ „Ja habe ich.“ „Super, dann kann Naruto sie gleich mit nehmen. „Sag mal findest du nicht das das etwas zu früh ist wir haben ja gerade mal erst fünf.“ „Wenn ich dir sage wo es hin geht dann weißt du schon warum.“ „Okay, wenn das so ist will ich es gar nicht wissen.Teme viel Spaß noch in den Ferien.“ „Jetzt mach nicht so ein Gesicht Sasuke. Vertraut mir das wird super.“
 

Nach dem dann Naruto Aya mit zu sich und Hinata nahm. Machten sich Sakura und Sasuke auf dem Weg zur Pension. „Ich hoffe du weißt wohin es geht.“ „Du wirst es sehen wenn wir da sind. Ich denke in so circa vier Stunden sollten wir da sein.“ Vier Stunden?“ „Stell dich nicht so an, wenn wir auf Reisen sind macht es dir doch auch nix aus durchzuwandern.“ „Da hatten wir auch eine Mission. Jetzt ist Urlaub, da will man sich entspannen und nicht wandern!“ „Männern!!!“ „Dann sag mir doch wo es hin gehen soll! Dieser Weg ist nämlich nicht gerade super zum Laufe!“ „Wenn du denn Weg weißt kannst du ja von Baum zu Baum springen, ich gehe unten entlang.“ „Würde ich ja auch tun wenn Miss ich sage nicht wo es lang geht, mir den Weg sagen würde.“ „Also gut sprinten wir durch die Bäume, vorausgesetzt du schaffst es mit mir Schritt zu halten.“ „Wenn das ne Wette sein soll nehme ich sei gerne an.“
 

Und so sprinteten die beiden von Baum zu Baum, bis Sakura irgendwann stehen blieb. „So wir sind da.“ „Also wenn das ein Scherz sein soll, dann…“ Beide standen im tiefen Wald und es war schon ziemlich dunkel und auch die Äste verbargen momentan die Sicht.Sakura sprang vom Baum herunter. Und lief aus dem Wald heraus, Sasuke folgte ihr etwas sauer hinter her. „Ja so habe ich mir das vorgestellt.“ Vor ihnen lag ein Berg der von Nebelschwaden umhüllt war. Nicht ganz weit oben stand ein Haus,die Pension Hinata. „Ich wusste gar nicht, dass du das Haus kennst.“ „Warst du schon mal hier?“ fragte Sakura. Sasuke nickte. Damals auf der Suche nach seinem Bruder kam er hier vorbei. Die alte Dame die das Haus bewirtet, war sehr nett und freundlich zu ihm gewesen. „Komm die heißen Quellen warten schon auf uns.“
 

Es dauert etwa eine halbe Stunde, da hatten sie die Pension erreicht. Es war ein altes Haus das traditionell im Japanischen Stil gehalten wurde. „Guten Abend ich hatte ein Zimmer für sieben Tage gebucht.“ „Ah ja hier steht es, kommen sie meine Frau wird sie herum führen.“ Ein Frau im Alter von sechzig Jahren führt Sasuke und Sakura zu einem der Zimmer.Es dauert ziemlich Lange bis sie an kamen. Sakura dachte schon das sie wohl, dass falsche Zimmer gebucht hatten. Aber als die Frau dann die Tür öffnete war sie zufrieden. „Von hier aus haben sie einen tollen Blick auf das Tal. Ich hoffe sie werden die Zeit hier genießen. Das Frühstück gibt es morgen von 8 bis 12. Sie können sich also Zeit lassen.“ Die alte Frau zwinkert und verließ dann das Zimmer. „Und was sagst du?“ Sasuke liess seinen Blick durch das Zimmer gleiten. Da gab es einen Schrank rechst an der Wand, gegenüber der Tür war riesiges Großes Fenster, das man zur Seite schieben und auf den Balkon gehen konnte. Rechts neben der Zimmertür befanden sich das Bad und daneben ein kleine Küche. Das Zimmer selber war in dunkelblauen Farben gehalten worden. In der Mitte stand ein Tisch.
 

„Es ist okay, aber etwas karg oder nicht? Und wo sollen wir schlafen.“ „Mann und ich dachte du wärst schon mal hier gewesen.“ „Das Futon ist im Schrank, so hat man mehr Platz.Ich schätz mal das Abendessen werden wir wohl nicht mehr bekommen. Deswegen habe ich auch Sushi mit genommen.“ Sakura legte ihren Rucksack hin, holte das Sushi heraus und legte es auf den Tisch. „Oder willst du erst zu den heißen Quellen?“ Sasuke selbst hatte das Bett herausgenommen, der Tisch stand jetzt in der Küche. „Ich denke ein Bad würde uns jetzt ganz gut tun.“ Sakura lächelte verschmitzt. Sie trat an ihren Freund heran, der mit verschränkten Armen das Bett betrachtet. „Du weißt schon, dass die Bäder hier getrennt sind oder?“ „Wie du weißt war ich schon mal hier, aber so lange wir die Einzigen hier sind….“ Den Rest liess Sasuke offen. Sakura zuckte nur mit den Schultern und holte ihre Flip Flops aus dem Rucksack. „Dann würde ich sagen auf zu den Quellen.“
 

Da Sasuke sich hier besser auskannte als Sakura führte er sie zu den Quellen. Allerdings trug er sie dabei über seine Schultern. Sakura kicherte. „Findest du das nicht etwas zu kindisch Sasuke? Ich meine ich kann auch alleine laufen.“ „Ja, klar und dann verlaufen wir uns. Nein, danke. Ich trag dich schon. Keine Sorge so schwer bist du nicht.“ „SASUKE, lass das.“ Doch dieser lachte nur.Er hatte ihr einen kleine Klaps auf den Hinter geben. Das diese Frau ein auch immer zu recht wiesen musste. „Wir sind da.“ „Super davon habe ich aber nix, wenn ich nix sehe, aus deinen Rücken und Hintern.“ „Sag nicht, dass dir die Aussicht nicht gefällt.“ „Ich müsste lügen wenn ich….“ Schwups schon stand Sakura im Bereich vor den Umkleidekabinen, alleine. Sasuke war schon weg eh sie etwas sagen konnte. Sie seufzte schnappte sich ein der Badetücher und begab sich in die Umkleide.
 

Super das die Tücher hier schon bereit liegen. Mehr hätte auch nicht in die Rucksäcke gepasst. Mit Nix ausser dem Tuch um ihren Körper öffnet sie die Tür zu den Quellen. Da die Bereiche getrennt waren entschied sie sich für den Damen Bereich. Sie wollte es Sasuke ja nicht zu leicht machen. Sie watete in das Wasser und schwamm rüber zum großen Berg. In einer Ecke von Nebenschwanen um hüllt, ließ sie sich auf ein paar Stufen nieder. Ah, das ist super… hier kann man sich so richtig schön entspannen. Sakura schloss die Augen und legte ihren Kopf zurück.
 

Das heran nahende schwarze Krokodil sah sie nicht kommen. Erst als sie unter Wasser gezogen wurde, reagierte. Sie mit einem Hieb in Sasukes Bauch. Beide tauchten wieder auf. „Verdammt Sakura.“ „Du hättest nicht eben dich an mich ran schleichen sollen.“ Sasuke bedachte sie mit eine grimmigen Blick. Da Sakura noch immer ihr Tuch um den Körper hatte, riss er ihr es einfach so weg. „Hey, das war aber nicht abgemacht.“ „Ach, weißt du geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Sasuke zog sie zu sich und küsste sie. „Hier ist eh, niemand da. Also vor wem willst du dich verstecken?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura lief ein Schauer über den Rücken. Statt zu Antworten schubst sie den Uchiha wieder ins Wasser.
 

Sechs Augen beobachten in nicht weiter Entfernung das tollende Paar. Wenn man ganz genau hin sah konnte man drei gute verkleidete Menschen im Dickicht erkennen. „Was meinst du Konan sollen wir?“ „Nein noch nicht, sie sollen erst in Sicherheit gewahrt werden. Wir schlagen heute Nacht, wenn sie schlafen zu.“ Die anderen beiden Deidara und Zetsu nickten. Sie drei waren die einzigen der noch übrige geblieben Akatsuki-Mitglieder. Konan schwor Rache wegen ihres Freundes, das rosahaarige Biest würde sie nicht überleben lassen.
 

Sakura wurde wie auf dem Hinweg von Sasuke über den Rücken getragen. Ihre Sachen hatte der Uchiha unter dem Arm geklemmt, während er angezogen rum lief, war sie nackt. „Das finde ich jetzt nicht witzig Uchiha.“ „Ach, weißt du ich schon…“ Mit einem Ruck, liess er seine Freundin auf das Bett fallen. Er sah herablassend auf sie herunter. „Weißt was ich sexy an dir finde?“ „Lass mich raten du willst das…“ „Richtig ich finde es super, wenn du nackt für mich den Tisch decken würdest. Weißt du ich haben jetzt doch so langsam Hunger.“ „Vorerst hätte ich aber gerne meine Sachen wieder.“ „Du meinst diese hier?“ „Ja, das meine ich.“ Sakura stand auf und versucht ihrem Freund die Sachen weg zu nehmen. Da dieser aber ein ganzes Stück größer war als sie kam sie nicht an die Sachen ran, die er in der Luft hielt. „ Komm schon Sakura… du willst ein Ninja sein. Du kommst ja nicht mal an deine eigenen Sachen heran.“ „Das hättest du nicht sagen sollen, Uchiha.“ Plötzlich befand sich Sasuke auf dem Bett wieder, und Sakura war es die ihn herablassend betrachte. „Danke.“
 

Sie schnappte sich ihre Sachen und verschwand im Bad. Der Uchiha seufzte und stand auf. Jetzt musste er wohl, dass Sushi selber auspacken. Fünf Minuten später aßen die beiden Still schweigend das Essen. „Auf welche Seite, willst du schlafen?“ fragte Sasuke. „Ist mir egal.“ Irgendwie war die Luft rausgegangen aus den Neckereien die sie vorher miteinander betrieben hatten. „Ich geh dann Mal ins Bad.“ „Ist gut Sasuke, ich räume den Tisch dann ab.“ Nach dem dann Sasuke fertig war, ging auch Sakura ins Bad. Seufzend betrachte sie sich. Irgendwie habe ich mir den Urlaub anders vorgestellt. Naja vielleicht hilft ja das hier etwas Sakura hatte sich extra ein schwarz Negligee eingepackt, ersten da Sasukes Lieblings Farbe Schwarz war und zweitens unterstrich diese Farbe ihre Haarfarbe. Noch ein kurzen Blick in den Spiegel geworfen betrat sie das Schlafzimmer.
 

Was sie da vorfand liess sie schmunzeln. Sasuke lag eingemummelt wie ein Kind auf dem Futon. Er sieht süß aus wenn er schläft.Sakura seufzte, also würde das Negligee auch nichts mehr heute bringen. Da sie auch müde war, kuschelte sie sich zu Sasuke unter die Decke. Wortlos legt dieser einen Arm um sie. Sakura lächelte, also war er doch noch wach. „Sasuke?“ „Hmm?“ „Bist du noch wach?“ „Kann sein.“ „Weißt du ich wollte dir was sagen…“ Kein Mucks war zu hören. Stille herrschte im Raum. „Was wolltest du mir den sagen, Sakura…?“ murmelte ein halbschlafender Sasuke. „Ach, weißt … das ist auch nicht so wichtig.“ Wieder keine Antwort. Sakura schloss seufzend die Augen und versuchte zu schlafen. Sie dreht sich mit dem Rücken zur Sasuke, der mit dem Kopf zu anderen Seite lag. Plötzlich wurde sie an etwas gepresste. Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie Sasuke Atem im Nacken spürte. Ein hauchfeiner Kuss in ihre Halsbeuge, liess sie geschockt die Augen öffnen. Sanfte Küsse wanderten ihren Hals herauf zu ihrem Ohr. „Ich mag dich auch Sakura.“ Sakura lächelte und kuschelte sich an Sasuke. „Ich dich auch.“ Zu mehr würde der Uchiha wohl erst mal nicht bereit sein. Aber immerhin war es ein erster Schritt in die richtige Richtung. Und so schlief das Paar, sich in Armen haltend ein.
 

Mitten in der Nacht, wachte Sakura auf. Sasuke war nicht mehr da, dass spürte sie sofort.Dennoch hatte sie keine Angst, vielleicht war er ja nur eben im Bad. Sie schlug die Decke zur Seite und stand auf. Gähnende streckte sie sich und schob dann die Glastür zur Seite. Obwohl sie auf halber Höhe des Berges waren, war es dennoch angenehm warm.Sie trat zum Geländer des Balkons und sah hinunter ins Tal.Der Mond erhellt die Wälder, doch ein paar Nebelschwaden verhinderten etwas die Sicht. Sakura richtete ihren Blick in den Himmel um die Sterne zu betrachten. Als ihr Plötzlich von hinten ein Tuch auf den Mund gepresst wurde. Morphium war das Letzte was ihr in die Gedanken kam, dann sah sie nichts mehr.
 

Sasuke kam aus dem Bad als er festellte das Sakura nicht mehr da war. Stattdessen lag ein Zettel auf ihrem Kissen. Da er vermutete, dass dieser von Sakura war, hob er ihn auf. Wütend zerknüllte er den Zettel. Er musste so schnell wie es geht nach Konoha.
 

Wenn du deine Freundin wieder sehen willst, dann bring die Flasche mit in die unser Leader gefangen ist. Wir geben dir drei Tage Zeit, in der Nacht zum Vollmond findet der Tausch auf der Lichtung im Wald der Verwirrung statt. Solltest du das nicht tun wirst du deine Freundin nicht lebend Wiedersehen. gez. Akatsuki
 

Wie es weiter geht:
 

Nach dem Sakura von den restlichen Akatsuki Mitglieder entführt worden war versuchen Sasuke, Naruto und Ken sie zurück zu holen. Bei der Übergabe gelingt dies auch ohne den Eintausch. Nichts ahnende das Deidara die richtige Flasche vorher aus dem Hokageturm entführt hat kehren unser drei Freunde nach Konoha zurück.

Ein leichtes Spiel oder?

Was bisher geschah:

Sakura und Sauske wollten eigentlich ein tollen Urlaub mit einander verbringen. Doch Deidara,Konan und Zetsu machten den beiden ein Strich druch die Rechung und entfürhten kurzer Hand Sakura.
 


 

Ein leichtes Spiel oder?
 

„Nun wach schon auf, elendes Drecksweib.“ Mit einem Schuss sehr, sehr kaltem Wasser wurde Sakura geweckt.Sie war gefesselt an einem Stuhl, daneben stand ein Tisch mit anderen Stühlen. An einem verdunkelten Fenster gelehnt stand Zetsu und polierte sein Schwert und vor ihr Konan.„Na endlich wach? Dann habe ich hier ein Willkommensgruß von mir.“ Sakuras Gesicht schwang kurz nach rechts dann sah sie wieder Konan an. Diese hatte ihr eine ziemlich harte und feste Ohrfeige verpasst.„Was willst du Konan?“ „Das fragst du noch. Dank deine Hilfe ist jetzt dein lieber Onkel in dieser dämlichen Flasche eingesperrt!“ „Tse und deswegen machst du hier so ein Aufstand?“ Mehre Ohrfeige bekam Sakura ab ehe Deidara der gerade von draußen reinkam es verhinderte. „Lass mich los Deidara, ich muss dieses Weib umbringen!“ Konan sprach im Zorn, dass wusste Deidara weshalb er auch sie zurück hielt. Er mochte insgeheim Sakura. Schließlich hatten sie sich damals angefreundet, als Sakura bei ihnen war.
 

Er hatte auch verstanden warum Sakura gegangen war, als sie heraus fand, dass Pain ihr Onkel war und ihre Familie auf dem Gewissen hatte.
 

き Vergangenheitさ
 

„Komm schon Sakura sie waren es eh nicht wert. Deine Eltern haben dich nur davon abgehalten stärker zu werden.“ „Wie kannst du es wagen und ich habe dir vertraut. Tse ich hätte ich von Anfang nicht auf dich hören sollen. Ich hätte dich von Anfang an töten sollen als ich noch die Wahl gehabt habe.“ Die andere Akatsuki Mitglieder Deidara, Zetsu und Konan sah diesem Treiben gelassen in ein paar Meter Entfernung zu. Obwohl Deidara etwas Angst um Sakura hatte, griff er nicht ein. Er wusste wie stark sein Leader war, schließlich hatte er es selbst ein paar Mal zu spüren bekommen.
 

In diesem Moment schlossen sich um Sakura alle fünf Körper um sie herum. Scheiße das bedeute nix Gutes, dachte Deidra. Und damit hatte er auch Recht, alle fünf stürzten sich auf Sakura, die nur nach wenigen Minuten zur Boden sank. Sie atmete schwer, als Pain ihr den letzten Schlag verpasste der ihr das Leben nehmen sollte. Danach verließen er und die anderen die Waldlichtung auf der sie standen. Was aber keiner der anderen wusste, war das Deidra es noch schaffte Sakura einem Teil seiner Kraft auf sie zur Laden. Das hatte er nämlich von ihr gelernt. „So denn Rest musst du alleine schaffen, aber wie ich dich kenne, wirst du das ja auch. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“
 

きGegenwartさ
 

„Konan, das wird uns auch nicht weiter bringen. Wir haben ihnen drei Tage geben, damit wir Pain wieder bekommen.“ „Tse, wir wissen doch eh, dass diese mickrigen Figuren von Männer es eh nie schaffen werden, also warum sollen wir warten?“ Plötzlich spürte Konan Zetsu Klinge an ihre Hals. Er war hinter Sakura getreten und hielt die Schwertspitze Richtung Sakuras Peinigerin. Sakura lächelte nur. „Ihr seid wohl alle dafür, dass dieses Miststück überlebt.Schon Mal darüber nach gedacht, dass sie vielleicht die falsche Flasche dabei haben werden.“ „Das haben wir!“,antwortet Zetsu. Deswegen wird auch Deidara nach Konoha gehen und die richtige fürs uns holen.“ „Also können wir sie ausradieren?“ „Nein, dass eben nicht. Pain will sie lebend.“ Deidara ließ Konan los, nickte Zetsu zu und verschwand in einer Rauchwolke. Konan noch immer wütend dreht sich um und lief im Raum herum. Zetsu stellte sich wieder ans Fenster und polierte sein Schwert.
 

Sakura konnte noch immer Konan gemurmelt hören, als sie ihre Augen schloss und sich konzentrierte. Sie mussten Kontakt zu Kin aufnehmen und ihr sagen wo sie war. Wie sonst sollten Sasuke und die anderen sie finden. „Kin hörst du mich?“ „Sakura bist du es?“ „Ja, ich hatte Recht mit diesem komischen Gefühl, Zetsu, Konan und Deidra haben mich entführt.“ „Und wo bist du jetzt?“ „So wie es aussieht bin ich in einer der alten Hütten aus dem Wald der Verwirrung gefangen.“ „Na super,du hättest dich auch ruhig Mal in der Nähe fangen lassen können. Du weißt dass das von Konoha ziemlich weit Entfernt liegt. Was ist den mit Sasuke?“ „Ich denke der ist auf dem Weg zu euch. Wie ich die drei hier kenne werden sie eine Nachricht hinterlassen haben. Sie wollen Pain zurück.“ „Deinen Onkel?“ „Ja, also bewacht den Turm.“ „Und was ist mit dir?“ „Kin, nicht umsonst habe ich einen Freund der Uchiha heißt und Naruto ist ja auch noch da.“ „Also gut von mir aus. Du hättest uns auch mal Spaß haben lassen können.“
 

Sakura kicherte sie kannte ihr Team gut. Der letzte Kampf war ja nicht gerade lang. Nachdem ihr Onkel in der Flasche war flohen Konan, Zetsu und Deidara. Allerdings wunderte es Sakuras das Deidara noch immer ein Mitglied Akatsukis war. Schließlich hätte dieser nach Pains Gefangennahme, endlich wieder zurück zu seinem Iwagakure kehren können.Stattdessen blieb er hier bei den anderen. Sie musste unbedingt heraus finden was das zu bedeuten hatte.
 

„Was kicherst du da so Haruno?“ „Nix.“ Doch Sakura konnte ihr Kichern nicht unterdrücken. „Was hast du Haruno sag schon.“ Konan stütze sich mit beiden Händen auf die Stuhllehne ab und schaut Sakura mit bösem Blick an. „Ach, weißt du was Konan.Ich wundere mich nur warum wir so ein leichtes Spiel mit euch haben werden.Ihr seid gerade mal zur zweit und selbst das wird mein Freunde nicht davon abhalten mich zu finden. Weißt du ich könnte mich auch selbst befreien, aber das würde dann ja keinen Spaß mehr machen.“ Wieder bekam sie eine Ohrfeige. „Mehr hast du nicht drauf Konan-chan.“ „Jetzt mach mich nicht wütend.“ Konan packte den Stuhl schleuderte ihn mit aller Kraft an die Wand. Sakura spürt den Druck in ihrem Rücken und der Stuhl zerbrach. Lachend saß sie an der Wand und schob sich die Fesseln von ihren Händen und Füssen.
 

Im nächsten Moment wurde schon auch die Tür eingerissen und drei Männer standen im Haus. Einer von ihnen hatte Blondes Haar, die andern beiden hatte beide schulterlange schwarze Haare, während der andere sie hoch gegellt hatte hingen sie dem andern an der Seite runter. „Lasst Sakura-chan frei“, brüllte der Blonde unter ihnen.
 

Mehre Stunden zu vor…
 

Sasuke hatte nur die nötigsten Sachen mit nach Konoha genommen, die anderen konnte er später holen. Jetzt musste er erst Mal seine Freundin befreien. In Konoha angekommen rannte er auch sofort zu Tsunade.Die ihn nach dieser Mitteilung zu Naruto schickte. Dieser liess nicht langen mit sich reden und war zu allem bereit seine beste Freundin aus dem Fänge der Bande zu befreien.Mit ein Kuss für Hinata und einem Kuss auf die Stirn seines Sohnes. Der etwas verwirrt zu sein schien, brachen beide auf. Am Tor selber begegneten sie noch Kin und Ken. Kens Freundin berichtet ihnen das Sakura in einem der Häuser in Wald der Verwirrung gefangen gehalten wurde.Da Ken Sasuke nicht ganz über den Weg traute, schließlich war Sakura seiner Meinung nach Sasukes Wegen entführt worden, kam dieser mit. Kin und Kei bewachten die Flasche im Hokage Turm. Auch wenn die Kammer in der die Flasche dreifach und versiegelt worden war, so folgten sie Sakuras Anweisungen.
 

Während des Weges musste Sasuke sich Kens Beschimpfungen anhören. Sasuke tat diese alles mit seiner emotionslosen Mimik ab. Bis Naruto es zur viel wurde und Ken die Meinung geiget.Sasuke sei das Beste was Sakura, passieren konnte und wäre er so ein Arsch wie Ken Sasuke bezeichnet hatte dann würde Sasuke zu Hause sitzen und Fernsehen aber nein stattdessen war Sasuke zu allem bereite Sakura zur retten, koste es was es wolle. Ken könne ja gerne weiter auf Sasuke schimpfen aber dann doch bitte im Stillen für sich selber. Sasuke grinste nur in sich rein. Er wusste schon warum Naruto sein bester Freund war, schließlich hatte dieser über all die Jahre zu ihm gehalten.
 


 

Nun standen die drei im Raum und staunten nicht schlecht als Sakura auf Sasuke zu Schritt. Erst als Sakura diesem umarmte, wusste Sasuke, dass es keine Illusion oder sonst etwas war. Erleichter schloss er die Arme um sein Freundin und drückte sie an sich. Ken der das Ganze sah, musste dann Naruto recht geben. Sasuke gehört zu Sakura, wie sie zu ihm gehörte. Wahrscheinlich hatte er sich ein schlechtes Bild von ihm gemacht, wegen der Geschichte von damals, als Sasuke Sakura in Trauer und Zerbrechlichkeit zurück gelassen hatte. Nur mit einem Danke.
 

Naruto wollte schon den anderen seine Kampfkünste beweisen als Sakura in zurückwies.„Lass sie Naruto. Ich will einfach nur noch nach Hause.“ Sasuke nickte und nahm Sakura Huckepack auf seinem Rücken. Während der Rückkehre meckerte Naruto. „Manno Sakura, da ist mal was wieder lose und ich darf schon wieder nicht.“ Sakura antwortete aber nicht,weil sie eingeschlafen war.

In Konoha angekommen,wurde Sakura noch von Tsunade untersucht, die jedoch außer ein paar Prellungen nichts feststellen konnte. Sie leitete Chakra in Sakura, damit mit diese verheilen konnten. Danach konnte Sakura mir Sasuke nach Hause gehen. Noch etwas müde von der Behandlung liess sie sich aufs Bett fallen. Sasuke betrachte sie stumm.
 

„ Was habe ich irgendetwas auf der Nase sitzen?“ murmelte sie.„Nein, ich wundere mich nur. Du bist ziemlich stark geworden.“ „Ach auch, schon gemerkt.“ Sakura streckte die beiden Arme aus um Sasuke zu zeigen, dass er sich zu ihr liegen sollte. Was dieser auch sofort tat. Sie küsste ihn und er erwiderte den Kuss. Nach langer Zeit löste er sich von ihr. „Sakura?“ Er sützte sich auf und sah ihr in die Augen. „Hmm?“ „Tu das nie wieder, hörst du?“ Sakura lächelte, glitt mit ihren Finger durch Sasukes Haare. „Was soll ich nie wieder tun?“ Sasuke verdreht die Augen. „Dich entführen lassen…Ich mag das nicht zu wissen ob du noch lebst oder nicht?“ Dann legte er sich zur Seite und starrte auf die Decke. Sakura erhob ihren Oberkörper und betrachte ihren Freund. Er sorgte sich also sehr um sie. Mit einem Lächeln kuschelte sie sich an ihn. „Ja, Sasuke ich werde es versuchen. Allerdings von dir lasse ich mich gerne entführen.“ Sasuke grinste und schlang einen Arm um Sakura. „Ruh dich aus. Ich bleibe so lange hier.“ Sakura seufzte, schloss dann aber sofort ihre Augen und schlief ein.
 

Sasuke blieb die ganze Zeit überwach, auch wenn er etwas müde war, wollte er Sakuras Anblick in diesem Moment für immer im Kopf behalten. Mit einem Lächeln an ihn gekuschelte, war sie eingeschlafen. Er stricht ihr sanft durch das lange rosa Haar und mit einem Mal konnte er sich wirklich vorstellen mit ihr eine Familie zu gründen. Nicht nur Aya wegen, sondern auch weil er sie gerne um sich hatte, seine Sakura. Mit diesem Wissen schlief er dann doch ein.
 

Ganz anders wo zur gleichen Zeit. Kin, Ken und auch Kei standen um die eiserne Tür um Wache zu schieben. Jedoch geschah nichts der gleichen.Auch nicht als Kei für kurze Zeit um den Turm herum wanderte geschah nichts. Doch nicht weit von den drei entfernt stand Deidara und beobachtet das Spiel. Er war sich im Bezug auf das was er tat unsicher. Nicht etwa weil er es nicht konnte schließlich waren Bomben sein Spezial-Gebiet. Nein, viel mehr, war es so, dass er Sakura nicht hintergehen wollte. Doch auch nach all den Jahren der Knechtschaft bei Akatsuki übte Pain noch immer Druck auf ihn aus. Auch jetzt wo dieser in einer Flasche gefangen war, konnte er die Schlinge um seinen Hals spüren.
 

Plötzlich vernahm er einen Windhauch und dreht sich um. Itachi stand vor ihm. „Was machst du den hier?-kun“ Itachi zeigte nur auf den Hokageturm. „Um dich zu befreien muss Sakura ihn erst besiegen.“ Dann war Itachi schon wieder verschwunden. Deidara seufzte, also musste es wohl oder übel sein. Mit einem Satz landet er am Gebäude und hielt sich dank seines Chakras fest. Kurzerhand formte er aus Ton, denn er immer bei sich hatte, eine kleine Bombe. Nach dem diese dann, mit kaum Krach hoch gegangen war,nahm er die Flasche an sich. Eigentlich schon viel zu einfach. Dann verschwand er über die Dächer von Konoha im Wald.

Hochzeitsglocken

Was bisher geschah:

Sakura wurde von den restlichen Akatsuki Mitgliedern entführt. Diese wollten, dass ihr Anführer Pain wieder frei kam. Während Sasuke, Naruto und Ken Sakura befreiten, holte Deidara die Falsche aus dem Hokage Turm. Die Flasche in der Pain gefangen war.
 

Am nächsten Tag wachte Sasuke auf. Der Platz neben ihm war leer. Sofort war er hell wach. „Sakura?“ Keine Antwort. Doch als der das laute Knacken der Kaffemaschine hört, wusste er das Sakura unten war. Erleichtert,dass sie immer noch da war, stand er auf und zog sich um. Er hatte die Nacht in seinen Ninja-Sachen verbracht. Sasuke lief die Treppe runter und begab sich ins Wohnzimmer. Doch da war niemand. „Sakura?“ Wieder keine Antwort. Kurzer Hand drehte er sich um und ging in Ayas Zimmer. Doch hier waren sie und auch Aya nicht. Verwirrt striche er sich durch die Haare. Wo konnte Sakura nur sein? War sie wieder entführt worden? Nein, entschied er.
 

Vielleicht war sie draußen? Er lief zurück ins Wohnzimmer und öffnete die Glastür. Draußen stand auch eine heiße dampfende Tasse Kaffee. Erleichtert seufzte er. Dann hörte Sasuke ein Lachen. „Haha, na du bist mir eine Aya-chan.“ Er ging die Treppe runter in den Garten. Dort hinter ein paar Bäumen saß Sakura in einem hellgrünen Kleid mit Blumen drauf und hielt Aya im Arm. Die Kleine gluckste und zog an ihren langen offenen Haaren. Was Sakura offensichtlich nicht so toll fand. Die aufgehende Sonne ließ Sakura mit dem Kind fast überirdisch schön aussehen. Sasuke musste schlucken trat dann aber doch zu Sakura.
 

Als ein Schatten sich über Sakura bildete blickte sie auf. „Sieh mal Aya dein Onkel ist auch schon wach.“ Sakura lächelte Sasuke an. Dieser sagte immer noch nichts sondern sah von Aya zu Sakura und von Sakura wieder zu Aya. Da Sasuke sprachlos blieb, zog Sakura ihren Freund an seinem T-Shirt zu sich und küsste ihn. Ein Lachen ließ die beiden auseinander fahren. „Offensichtlich, gefällt es meine Nicht wenn wir uns küssen.“ ,flüsterte Sasuke. „Dann sollten wir das noch mal tun“ ,erwiderte Sakura. Kurz darauf küssten sie sich wieder. Glücklich und zufrieden setze sich Sasuke neben Sakura und legt einen Arm um ihre Schultern. Lächelnd lehnte sich Sakura an Sasuke.
 

Eine Weile saßen die drei zufrieden und glücklich zusammen und genossen den Moment.Wie ein harmonische Familie, dachte Sakura. Sie seufzte. Als Sasuke ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich sah sie hoch. Grün traf auf schwarz und schwarz traf auf grün. „Sakura..?“ „Ja?“ Sasuke sah Sakura wieder so intensiv an wie damals im Restaurant. „Ich möchte, dass du meine Frau wirst.“ Stille. Selbst die kleine Aya blieb ruhig in Sakuras Armen, da sie eingeschlafen war. Sasuke wirkte zwar gelassen, aber dem war nicht so. Es kam ja nicht alle Tage vor, dass ein Uchiha der Frau seines Herzens einen Antrag macht.
 

Sakura sah ihm lange in die Augen, dann lächelte sie. „Ich habe mich schon gefragt, wann du es wieder versuchen wirst.“ „Du kannst dich erinnern?“, kam es überrascht von Sasukes Seite aus. Sie nickte. „Du kannst dir deine Antwort doch denken oder?“ Da Sasuke eher verwirrt als entschlossen wirkt, beugte sich Sakura zu ihm und flüsterte in sein Ohr. „Es gibt niemand auf der Welt, der mein Herz so schnell schlagen lässt wie du. Du bist der einzige der die Gabe besitzt mich vor Glück strahlen zulassen. Wenn ich bei dir bin fühle ich mich rund um wohl. Du gibst mir das Gefühl von Sicherheit und ich Sakura Haruno liebe dich von ganzem Herzen Sasuke Uchiha. Also was denkst du Sasuke wird meine Antwort auf deine Frage sein?“ „Sag doch einfach JA, Sakura!“ Dann zog er sie zu sich und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss genau so leidenschaftlich wie Sasuke.
 

„Mann das hat aber lange bei euch gedauert.“ „Hmm.“ Sakura lächelt über die Antwort ihres Freundes und rührte mit dem Löffel ihren Cappuccino um. Zusammen mit Naruto und Hinata und Minato saßen sie im Kaffee. Da die beiden ihre besten Freunde waren, sollten sie es zu erst erfahren. „Werden Onkel Sasuke und Tante Sakura dann jetzt die Eltern von Aya-chan?“ ,kam es von Minato, der seinen Erdbeerkuchen mit voller Hingabe verspeiste. Hinata nickte. „Ja das werden sie.“ „Cool, dann kann ich ja mal bei Aya-chan übernachten.“ Hinata und Sakura lächelten nur. Während Sasuke und Naruto etwas verwirrt zu sein schein. Dennoch freut sich der Uzumaki sehr für seine beiden besten Freunde. „Ich kann es immer noch kaum glauben, Sasuke und Sakura werden heiraten…“ „Ich wette Sasuke war ganz schön nervös, als er dir eine Antrag gemacht hat Saku-chan.“ „Das war er nicht wahr Schatz?“ Sasuke legte nur einen Arm um seine Freundin und küsste sie kurz auf den Mund. „Ich wusste, dass du Ja sagen würdest.“ Sie verdreht nur die Augen, lächelte aber.
 

„Zeig mal deinen Ring Sakura.“ „Klar hier.“ Sie hielt Hinata ihren Ring hin. Es war der Ring von Sasukes Mutter. Ein sehr einfacher schlichter goldener Ring mit einem Lapislazuli Stein. „Der ist wunderschön Sakura. Wann soll den die Hochzeit stattfinden?“ Sasuke und Sakura sah sich beide an. „Dieses Wochenenden.“ Sagten beide gleichzeitig. „WAS?“ Naruto verschluckte sich an seinem Kaffee. Hinata selber wirkt auch sehr überrascht. „Warum so früh?“ „Weil…“ „Weil, Sakura und ich Aya ein neues zu Hause bieten wollen. Wenn wir heiraten, können wir Aya adoptieren und außerdem….“ „…außerdem haben wir schon viel zu viel lange gewartet. Da sollten wir nicht noch mehr Zeit verschwenden.“ Sasuke nickte als Bestätigung, der Antwort seiner Freundin. Sakura gab ihm einen Kuss auf die Wange und lächelte ihre Freunde an.
 

„Weiß Ino es schon?“ fragte Hinata. „Nein, aber sie wird es. Weil ich möchte das ihr beiden meine Trauzeugen werden sollt.“ „Na, dann weiß ich schon wer Trauzeuge bei Sasuke sein wird. Ich und Kakashi.“Sasuke lächelte nur. „Tja, wenn das so ist. Sollten wir keine Zeit verschwenden. Jungs Sakura und ich haben noch was zu erledigen. Naruto du kümmerst dich um deinen Sohn. Sakura wir gehen zu Ino.“ „Okay. Sasuke….“ „Geh nur ich kümmere mich schon um Aya-chan.“ Sakura küsste ihren Freund. „Dafür liebe ich dich umso mehr.“ Sie stand auf und verließ mit Hinata das Kaffee. Naruto grinste seinen besten Freund nur wissend an.
 

„WAS, Sakura will dieses Wochenende heiraten? Ja wisst ihr denn was das heißt. Ich muss noch alles möglich vorbereiten. Blumen müssen bestellt werden, die Torte…. Das Kleid….“ Sakura und Hinata saßen im Wohnzimmer von Ino und grinsten sich an. „Es soll eigentlich nur ein schlichte kleine Hochzeit werden Ino. Sasuke und ich wollen nicht viel Brimborium herum. Nur im Freundeskreis, das reicht uns.“ „Aber ihr heiratet doch kirchlich oder?“ Sakura nickte. „Gut, dann muss ich mich nur um das Kleid und die Torte kümmern. Die Blumen…am besten weiße und rosanen Rosen.“ „Wir schaffen das schon Ino. Denk dran schlicht und einfach, soll es sein.“, kam es von Hinata. Ein paar Stunden später stand Sakura im Umkleideraum eines Brautmodengeschäfftes. Sie hatte jetzt schon, dass sechste Kleid und noch immer passte es Ino nicht. „Nein Sakura, es sieht zwar gut aus. Aber du wirst nur einmal im lebend heiraten. Da sollte es schon was besonders sein.“ Sakura sah Hinata Hilfe suchende an. Doch diese zuckte nur mit den Schultern. Wenn Ino sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann war sie nicht zu stoppen.
 

Gegend Abend, öffnete sich die Tür von Sasukes und Sakura Haus. Schwer schlurfende Schritte waren aus dem Flur zu hören. Die Tür zu Wohnzimmer öffnete sich und eine geschaffte Sakura stand im Türrahmen. Sasuke saß auf der Couch und sah fern. Als er Sakura sah, wirkte er besorgt. Sie ließ sich neben ihm fallen und lehnte den Kopf an seine Schultern. „Muss ich mir Sorgen machen?“ „Nein, es ist nur…“ „Ino.“ Sie nickte. „Komm ich lass dir ein Bad ein, dann geht es dir besser.“ Mit diesen Worten, hob Sasuke Sakura hoch und brachte sie ins Bad. Ließ das Wasser ein und half Sakura beim entkleiden. Nur noch in Unterwäsche bekleidet lehnte sie sich an der Brust ihres Freundes. „Hmm. Ich fürchte du musst mir auch noch in die Wanne helfen, Sasuke…“ „Er lächelte, half ihr dann noch aus den restlichen Sachen. Doch statt ihr in die Wanne zu helfen, zog er sich selber aus. Erst dann begab er sich mit ihr zusammen in die Wanne.
 

„ Vielleicht solltest du ihr sagen, dass sie sich etwas zurück halten soll.“ „Glaubst du das wirklich?“ Sakura kuschelt sich an ihren Freund. Das Bad hatte ihr gut getan, nun lag sie hier zusammen mit Sasuke und genoss die Ruhe. Keine Ino die hinter ihr her war, weil alles in ihren Augen perfekt sein musste. Vielleicht sollten sie beide einfach im Stillen heiraten, nur sie beide. Doch Sakura wusste, dass es Tradition der Familie Uchiha war eine Hochzeit zu feiern. Sasuke war seine Familie wichtig, also würde sie über ihren Schatten springen und einfach und schlicht in der Kirche heiraten. Und das Kleid sah traumhaft aus, welches Ino aus gesucht hatte. Es war trägerlos, machte eine schmale Taille, war lang und wunderschön. Was wohl Sasuke dazu sagen würde?
 

Die Tage vergingen und der Tag der Hochzeit rückte näher. Sakura kam immer spät abends nach Hause, weil sie nach der Arbeit direkt zur Ino musste. Sasuke kümmert sich rührend um sie, massiert ihr den Rücken oder brachte ihr eine Tasse ihres Lieblings Tees. Am Tag vor der Hochzeit wurde Sakura von Ino und Hinata zu Narutos und Hinatas Haus entführt. Schließlich sollte das Brautpaar sich vor der Hochzeit zwecks Tradition nicht sehen. Naruto zog stattdessen bei Sasuke ein. „Diese Frauen machen mich noch wahnsinnig. Besonders Ino. Wie hältst du das nur aus?“ Sasuke zuckte nur mit den Schultern. „Training, Naruto. Das ist alles.“ Naruto starrte seinen besten Freund an. „Na wenigstens können wir heute Abend die Sau raus lassen. Was meinst du ob Shikamaru, Neji, Sai und Kiba Lust auf Wiwi und Bier haben?“ Ein paar Stunden später war das Haus voll mit Männern die grölten und sich gegenseitig versuchten im Autorennen zu schlagen. „Naruto du verlierst so wieso…“, kam es von Neji. Shikamaru stimmte den mit einem Nicken zu. Sai hingegen versucht krampfhaft Naruto zu überholen. Sasuke in dessen saß gemütlich im Sessel und sah den Jungs dabei zu. Er war schon lange im Ziel.
 

Gegen Mitternacht kehrt dann aber Ruhe ein. Während die Jungs im Gästezimmer schliefen, lag Sasuke noch oben in Sakuras Bett und starrte an die Decke. Morgen war also der große Tag, dann würden er und Sakura Mann und Frau sein. Glück und Stolz erfassten ihn. Gerade als er die Augen zu machen wollte hört er wie die Schiebetür zu Balkon sich öffnete. Er lächelte. „Sasuke bist du noch wach?“ Er sagte nix. Die Seite neben ihm gab nach, die Decke wurde kurz zur Seite geschoben und schon kuschelte sich seine Freundin an ihn ran. Mit seinem Arm drückte er sie an sich. „Solltest du nicht bei deinen Freundinnen sein?“ „Paah, Freundin nenne die sich…Ich kam kaum dazu meinen Mund aufzumachen. Ich bin froh wenn der Humbug hier vorbei ist.“ Sakura seufzte. Sasuke lachte. „Hey, das ist nicht witzig, probier du mal von hundert Torten ob dir eine schmeckt oder nicht.“ „Ich sehe schon, du hattest einen wundervollen Tag.“ „Wie war denn dein Tag.“ „Die Jungs waren da und wir haben Bier getrunken und Wiwi gespielt.“
 

„Hmm.“ „Hmm?“ „Du hattest einen ruhigen Tag. Ich werde jetzt schlafen, damit ich morgen noch überhaupt die Kirche finde.“ Wieder lachte Sasuke, drückte seine Freundin an sich und versucht ebenfalls zu schlafen.
 

„SAUSKE….“ Ein wild gewordener Naruto, der verzweifelt seine Krawatte zu binden versuchte stand im Zimmer. Das weiße Hemd war noch nicht mal zu geknöpft, aber wenigsten hatte er die Hose schon an. „Was ist denn Naruto?“ „Du schläfst noch…? Wir müssen in einer Stunde in der Kirche sein. MACH das du aus dem Bett kommst…!“ Sofort war Sasuke wach, schlug die Bettdecke zur Seite und rannte ins Bad, welches glücklicherweise frei war. Sakura war schon früh am Morgen verschwunden. Ino sollte ja keinen Verdacht schöpfen. Da Sasuke noch so friedlich aussah im Schlaf und es eh noch sehr früh war, hatte sie ihn nicht geweckt. Mürrisch stand dieser jetzt vor dem Spiegel und putze sich die Zähne, kurz in den Schrank gegriffen, Gel in die Haare, fertig. Wieder im Schlafzimmer holte er seinen Anzug raus, half Naruto noch bei der Krawatte und stürmte dann zusammen mit Sai und Naruto. Die anderen waren schon vorgegangen. Der Grund Ino.
 

Die Kirche war schon voll mit Bekannten und Freunden des Paares. Anscheinend hatte sich ganz Konoha hier versammelt. Dabei wollten die beiden eigentlich schlicht und einfach heiraten. Sasuke seufzte, auf Ino war eben kein Verlass. Sein bester Freund drückte ihm die Schulter. Kakashi nahm neben Sasuke Stellung und lächelte in sich hinein. Endlich würde das Traumpaar Konohas, heiraten.

Als Sakura durchs die Vortür der Kirche trat staunte sie nicht schlecht. Ino hatte sich wirklich viel Mühe gegeben. Am Eingang standen jeweils zur rechten und linken große Blumensträuße mit rosa und weißen Rosen. Wie würde dann das Innere der Kirche aussehen? „ Lass mich noch mal einen Blick auf dich werfen. Ja sieht gut aus.“ „Dann kann ich wohl Sakura jetzt in die Kirche führen oder?“ Sakura sah von Ino zur Tsunade und von Tsunade wieder zur Ino. „Ja, ich denke das geht klar.“ Tsunade ergriff Sakuras Hand und drückte sie kurz. Sakura nickte und dann schritten sie durch die Tür.
 

Sasuke hielt den Atem an, als Sakura zusammen mit Tsunade den Gang entlang schritt. Sie sah wunderschön aus und schenkte ihm ein atemberaubendes Lächeln. Vorne angekommen übergab Tsunade Sakura Sasuke. Die sich daraufhin bei ihm einhackte. „Du siehst wunderschön aus, Sakura.“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Das Kompliment, kann ich nur zurück gegeben.“ Beide hatte das Glück oder auch Pech wie man es nehmen durfte von niemand andern als Maito Gai getraut zu werden.
 

„Und sie Sasuke Uchiha, wollen sie die ihnen Angetraute Sakura Haruno zu Frau nehmen. Sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet?“ „Ja ich will.“ Sasuke schob während er das sagte den Ring auf Sakuras Ringfinger. „Nun frage ich sie Sakura Haruno, wollen sie den ihnen angetrauten Sasuke Uchiha zu ihrem Mann nehmen. Ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet?“ „Ja ich will.“ Sie nahm Sasuke Hand und schob ihm ebenfalls den Ring auf seinen Finger. Beide waren schlicht und einfach in Silber gehalten. Doch im Innern der beiden Ring war eine Gravierung vorgenommen worden: „For ever and for always.“ „Damit seid Ihr nun Kraft meines Amtes, Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Sasuke hob den Schleier von Sakura und sah ihr in die Augen. Schwarz traf auf Grün und Grün traf auf Schwarz. Zärtlich strich er ihr über die Wange. Sie war jetzt nun seine Frau, durch den Ring für immer und ewig sein. Dann nahm er ihr Gesicht in beiden Hände und küsste sie.
 

Die Menge jubelte und Hinata hat wirklich alle Mühe Tsunade zu beruhigen, die tränenverschmiert sich an ihre Schulter klammerte. Hoffnungsvoll sah sie zu ihrem Mann, doch der lächelte nur verschmitzt zurück. Auch, wenn Tsunade eine ernst zu nehmende Persönlichkeit war, bei dem Anblick ihrer verheirateten Schülerin, die für sie wie eine Tochter war brach sie in Tränen aus. Jirayia erbarmte dann sich ihr und führte sie nach draußen. Wo auch gleich nach dem das Hochzeitspaar aus der Kirche geschritten war, Reis durch die Gegend flog. Die kleine Aya Uchiha störte das ganze aber nicht. Im Gegenteil sie schlief seelenruhig in Inos Arme. Während Minato, Hanna und Midori und ein paar andere Kinder ihren Spaß dabei hatten, den Reis zu werfen. Sakura und Sasuke lächelten Glücklich und zufrieden und steigen in die Kutsche ein. Die Ino trotz der Proteste Sakuras gemietet hatte.
 

„Er weiß schon, dass er Sakura erst wieder heute Abend sehen wird oder?“, fragte Shikamaru Naruto. Dieser grinste nur hinterhältig und schüttelte den Kopf. Die Entführung der Braut, war Tradition in Konoha Gakure, da musste das Traumpaar jetzt eben durch. Doch die Anbus hatten nicht mit Sakuras und Sasuke Schlagfertigkeit gerechnet, so dass sie zu beiden Seiten hin von der Kutsche vielen. „Die haben doch wohl nicht im Ernst geglaubt ich mach diese Tradition mit. Oder?“ „Anscheint schon, sieh mal da vorne warten Kin und Kei auf uns.“ Sakura grinste ihr Mann an, stand auf und winkte den beiden zu.
 

„ Hey, ihr da. Sollte ihr nicht bei den anderen sein.“ Die Kutsche blieb vor den beiden stehen. „Nein, wir haben eine Mission zu erledigen. Sakura wärst du so freundlich und würdest uns begleiten?“ Als Sakura gerade darauf etwas sagen wollte, schubste sie Sasuke einfach in die Arme von Kin. „Aaaaa..“ Kin hatte kein Problem damit und stellte Sakura auf den Boden wieder ab. „Sag mal spinnst du Sasuke….!!“ „Nein, Liebes…. Ich denke nur wir sollten an den alten Regeln festhalten…. Wir sehen uns dann heute Abend.“ Er zwinkerte ihr zu, dann war er schon in einer Rauchwolke verschwunden.
 

„Oh, man wenn ich den erwische…. Dann…“ „Lass ihn Sakura. Es ist euer Tag, warum sollte ihr da nicht etwas Spaß haben. Komm Ino wartet schon auf uns.“

Kei nickte als Bestätigung. „Ahh.. ihr seid viel zu früh dran…“, kam es von Hinata die ihnen die Tür geöffnet hatte. Gefeiert wurde in einem großen alten viktorianischen Haus, das den Leuten hier als Hotel diente. Doch heute Abend für die Hochzeitsgäste vollbelegt war. „Das macht nix. Ino wird dafür Verständnis haben“, meinte Sakura. Kin und Kei zuckten nur mit den Schultern und traten ebenso wie Sakura ein. Und wenn man nicht vom Teufel spricht dann kommt er. Denn in diesem Moment trat Ino Nara aus dem Festsaal zur rechten der großen Treppe die zur Empore hinauf führte „Sakura, ich hätte dich viel eher erwartet.“ Sakura grinste nur. Natürlich kannte Ino ihre Freundin und wusste wie sie darauf war.
 

„Na dann wollen wir mal sehen, das wir dich für die Party fertig machen. Folgt mir doch bitte nach oben.“ Sakura und Hinata kicherten, bei dem theatralischen Ton von Ino. Kei verdrehte die Augen und gab Kin ein Zeichen, das er sich zu den Jungs verduften würde. Die sich im Salon an der Bar des Hotels befanden. Sie nickte nur verständlich und folgte den Dreien nach oben. Oben im Lilienzimmer, das aufgrund seiner Farbgestaltung sein Namen hatte, wurde Sakura dann zu Recht gemacht. Der Schleier wurde sorgfältig abgenommen, sie wurde neue geschminkt und die Frisur wurde neu hergerichtet. Etwas Reis hatte sich in den Haaren verfangen. Sakuras Haar vielen nun in sanften Welle auf ihre Schultern. „So fertig.“ Sakura sah sich im Spiegel an und lächelte. Dann stand sie auf und gab Ino einen Kuss auf die Wange. „Danke.“
 

Ein paar Stunden später war die Party voll im Gange. Allerdings war Sasuke noch immer ohne Sakura. Während die andern mit ihren Frau tanzen saß er in einer Ecke des Saales und trank sein Bier. Wo war sie? Ino, Hinata und Tenten waren schon vor Stunden herunter zu ihnen gekommen. Sakura hatte sogar das Festessen verpasst. Ebenso auch die Torte und die schnitt das Paar doch immer an oder nicht? Sollte er sich Sorgen machen? „Ah, weißt du was Sasuke.“ „Hmm?“ „Das Essen war scheußlich, fandest du nicht.“ „Hmm.“ „Ino hat gesagt sie will nackt tanzen.“ „Hmm.“ „Dein Bruder ist hier….“ „Hmm.“ „SAKURA ist schwanger….“ „WAS?“ „Na endlich bist du wieder da. Mach dir keine Sorgen, Teme. Sakura geht es gut.“ Sasuke seufzte erleichtert.
 

„Du, Papa ich muss mal aufs Klo.“ Der kleine Minato stand vor ihnen und sah sein Vater flehend an. Dieser seufzte. „Also gut ich komme mit dir. Bis nachher, Teme.“ Dann waren beide auch schon verschwunden. Sasuke sah sich kurz um, die Party war noch immer im vollen Gange. Also würde auch keiner bemerken, wenn er raus gehen würde um Luft zu schnappen. Als er aus dem Saal, Richtung Garten verschwand, entging ihm leider das Wohlwissend Lächeln Inos, die mit ihrem Mann eng tanzte.
 

Draußen war es kalt. Doch Sasuke machte es nichts aus, dafür hatte er einen tollen Blick auf den sternklaren Himmel. Langsam ging er die Treppe von der Terrasse runter und erkundete den Garten. Da gab es Rosen, Lilien, Tulpen und noch viele mehr. Ein großer Bogen von Rosen diente als Eingang zu einem riesigen Irrgarten. Sollte er hinein gehen oder nicht? Ja, entschied er. Eine Weile lief er an nur an Hecken vorbei, er bog gerade rechts ab und befand sich urplötzlich in einem riesigen Meer voller Rosen. Ein Plätscher wies daraufhin, dass es hier einen Brunnen gab. Vorsichtig betrat er das Rosenmeer. Er blickte zu nächste nach links und sah wieder nur Rosen, weiße, rote als auch gelbe und violette Rosen, säumten den Weg. Als sein Blick nach rechts glitt blieb er wie angewurzelt stehen. Sakura stand in einem Pavillon, bedeckte mit Rosen und betrachte nachdenklich die Sterne.
 

Sie schien ihn nicht zu bemerken. Dass ihr Haar jetzt offen war, gefiel ihm gut. Er lächelte und schlich leise zu ihr. Sakura bemerkte erst, dass Sasuke hinter ihr war, als sich zwei warme Hände auf ihre Schulter legten, ihr Haar zur Seite geschoben wurde und sich hauchfeine Küsse auf ihren Hals legten. „Du bist spät dran Sasuke.“ „Wartest du etwa schon lange?“ Sasuke klang überrascht. „Eine Weile.“ Er dreht sie zu sich um und sah ihr in die Augen. „Wie lange, Sakura?“ „Nicht lange Sasuke, vielleicht eine Stunde oder so…“ „Ne Stunde? Verdammt warum haben die andern den nichts gesagt?“ „Sie dachten, vielleicht dass es dir beim Anschneiden der Torte auffallen würde.“ „Hmpf.“ Sakura strich als Besänftigung über Sasukes Wange. „Ehrlich Sasuke. Ich bin noch nicht lange hier draußen. Und von dem Essen habe ich auch etwas abbekommen.“
 

Sasuke war zwar immer noch nicht ganz zufrieden, schließlich hätte wer weiß was passieren können ,aber als Sakura ihn zaghaft küsste waren seine Gedanken verflogen. Er legte die Hände um ihre Hüften, zog sie noch näher zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Als Reaktion darauf legte Sakura die Hände in seinen Nacken und spielte mit seinen Haaren. Lange Zeit küssten sie sich hingebungsvoll, ehe sie sich aufgrund des Sauerstoffmangels voneinander trennen mussten. Schwer atmend legte Sasuke seine Stirn an Sakuras und sah ihr in die Augen. „Ich lieb dich Sasuke Uchiha.“ „Und ich liebe dich Sakura Uchiha.“ Beide lachten und Sakura schmiegte sich an Sasuke. Dieser Strich mit einem Arm über ihre Schultern. „Hättest du das mal gedacht Sasuke? Das wir beide Mal heiraten werden?“Sakura blickte ihn nicht an sonder sah stattdessen auf die Rosen.
 

„Wenn ich ehrlich sein soll… JA.“ „Hä?“ Sasuke lachte. „Nun ich habe immerhin die ehren volle Aufgabe den Uchiha-Clan wieder aufzubauen, zwangsläufig führt das nicht an einer Hochzeit vorbei. Tja und du Sakura hättest eh irgendwann geheiratet.“ „Hmm, wenn man es so betrachtet gebe ich dir Recht. Schon komisch wie das Leben so sein kann.“ „Ich denke das Leben hält für einen immer eine Überraschung parat.“ Dass Sasukes Aussage über das Leben sich noch bewahrheiten würde hätte niemand gedacht.
 

Wie es weiter geht:

Akatsuki kehrt mit ihrem Anführer Pain wieder nach Konoha. Doch aus einem ganz anderem Grund als man es sich vielleicht denken kann.



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von:  Itachigirl
2009-11-27T11:44:50+00:00 27.11.2009 12:44
Hallo =)

Ein schönes Kapitel, ich freue mich, dass es weitergeht^^
Bin schon mal gespannt, was mich als nächstes erwartet :)
Kannst du mir wieder eine ENS schreiben dann?
Würde mich sehr freuen :)
Bis dann,
Itachigirl
Von:  xxx
2009-11-26T22:05:49+00:00 26.11.2009 23:05
hey
ein super kappi ist es gewurden
danke für die ens^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-11-26T19:24:32+00:00 26.11.2009 20:24
toll
ich finde das kapitel klasse und
hoffe das es bald weiter geht
und du mir dann wieder bescheid gibst
und vielleicht kannst du dir ja
auch mal eine von meinen Geschichten
durchlesen und einen Kommentar mit deiner
Meinung und verbesserungs vorschlägen
abgeben
Von:  xxx
2009-11-14T18:19:41+00:00 14.11.2009 19:19
hiii
spitzen kappi

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-09-22T18:58:58+00:00 22.09.2009 20:58
süß=)
sorry dass ich mich erst jetzt melde!!
echt interessantes kapi*smile*
mach weiter so=)
greets kishitsu
Von: abgemeldet
2009-08-25T14:19:09+00:00 25.08.2009 16:19
Klasse Kapitel!
Das Sasuke mit Saku eine Familie gründen will,
ist i-wie süß! ^^
Schreib bitte schnell weiter,
lg
Saphira
Von:  xxx
2009-08-24T17:12:57+00:00 24.08.2009 19:12
hiii
klasse kappi
mach weiter sooooo^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-06-27T20:15:55+00:00 27.06.2009 22:15
tolles Kapi
mfg Hexe
Von: abgemeldet
2009-06-27T20:14:23+00:00 27.06.2009 22:14
tolles Kapi
mfg Hexe
Von: abgemeldet
2009-06-26T14:38:40+00:00 26.06.2009 16:38
Ein schönes Kapitel! ^^
Das Tema so überreagiert hat war geil, und das Shikamaru Ino einfach so geküsst hat und sie erstmal 10 min. nur rumgestanden hatte! ^^
Schreib bitte schnell weiter!
lg
Saphira


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