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Die Sonne lacht auch bei Regen

Nami x Ruffy
von

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Was ist das Richtige?

Die Sonne scheint durch das kleine Bullauge in mein Zimmer und die warmen Sommenstrahlen streicheln mein Gesicht. Langsam öffne ich meine Augen und blinsel dem Licht entgegen.Ich habe wunderbar geschlafen und strecke mich nun um ganz wach zu werden. Die anderen sind bestimmt schon wach. Das ich durch Ruffys Gebrüll nicht aufgewacht bin das weckt mich doch sonst auch immer? Egal jetzt bin ich ja wach. Schnell zieh ich mir ein grünes Top und einen mitterlangen bunten Wickelrock an. Mache mich im Bad frisch und eile die Treppe zum Deck mach oben, denn ich hörte schon die Stimmen meiner Freunde.
 

An Deck angekommen sehe ich Lysop und Copper die vertieft an einer neuen Erfindung herumbasten und Zorro der schon am Morgen eins seiner Nickerchen macht. Ruffy steht vorne an der Relig und schaut in die Ferne. Hält wohl nach der nächsten Insel ausschau. Ich kann meinen Blick wieder einmal nicht von ihm lösen, sein jungenhafter Körper und sein leichtes Shirt das im Wind weht ich würde zu grerne zu ihm gehen und mich an ihn lehne. Ihn umarmen und ihn küssen. Doch das geht nicht er ist mein Käpten und er ist Ruffy er würde das doch sowieso nicht verstehen. "Guten Morgen Namimausi!" Sanji hat mich entdeckt und mich mit seiner Begrüßung auf den Gedanken geholt. Er steht oben vor der Kombüse und winkt mir frölich zu. Ich solle doch zum Frühstücken raufkommen.
 

"Frühstück!! Ich will auch!!" Ruffy stürmte mit weit offenen Mund auf Richtung Kombüse zu. Nahm Anlauf und wollte hoch zu Sanji springen. Der jedoch hob seine Fuß und verpasste Ruffy einen Schlag auf den Kopf so das dieser vor mir landete." Nein Ruffy! Du hattest schon Frühstück!":faucht der Koch. "Nur Namilein mein Engel bekommt noch was.":säuselte er.

Ich schenkte Sanji ein lächeln und blickte nun zu Ruffy nach unten. Er rieb sich den Kopf und schaute mich dann an. "Hallo Nami auch schon wach?" Mein Herz begann wie wild zu schlagen und ich wusste nicht wie mir geschah. Ich sah ihn an und..."Namischatz kommst du sonst wird dein Kaffee noch kalt.":sagte der Koch wartend zu mir. Ich wannte mich von Ruffy ab und sagte:"Guten Morgen Käpten, ich werd dann mal frühstücken gehen."
 

Der Kaffee war schon kalt geworden, als ich mich wieder dabei ertappte gedankenversunken an meine Käpten zu denken. Ich hatte auch nicht gemerkt das sich Sanji mir gegenüber gesetzt hatte, und mich wohl schon einige Zeit musterte. Als ich ihn ansah seufzte er auf:"Nami mein Liebes dich bedrückt doch etwas,das seh ich dir doch an. Wenn du jemanden zum Reden bauchst, ich hör dir gerne zu." Er streichelte sanft über meine Wange, und verließ dann die Kombüse. Ich sah ihm noch nach und stützte dann meinen Kopf auf die Arme. Ich dachte nach.- Was soll ich jetzt tun? Sanji ist aufgefallen das mit mir etwas nicht simmt, und er hat ja auch recht. Aber was soll ich tun? Ich kann Ruffy nicht sagen was ich empfinde, nein er darf es nicht erfahren. Wir sind Freunde und das soll so bleiben. Das muss mir reichen. Ich trinke meine Tasse leer und mache mich auf den Weg nach draußen. Ich hab jetzt den Entschluss gefasst meine Gefühle für Ruffy zum Verbannen und ihn wieder als den zu sehen der er ist. Er ist mein Käpten und ich werde seine treue Mitstreiterin bleiben. Und mit der Zeit wird auch diese Wunde heilen , und der Schmerz verblassen. Ja daran glaube ich.

Was nun?

Die Tage vergingen und ich versuchte mein unbeschwertes Lächeln auf zusetzten. Ich wollte ja schließlich nicht, das noch jemand außer Sanji merkte das etwas nicht stimmte. Gut ich konnte in den letzten Nächten selten ein Auge zu bekommen, denn meine Gefühle plagten mich doch sehr. Ich wollte sie doch verbannen, sie ignorieren, sie einfach vergessen.

Doch so einfach wie ich mir das vorgestellt hatte war es dann doch nicht. Langsam musste ich mir eingestehen, dass das was mit mir passierte noch eine ganze Weile andauern würde.

Denn die Gefühle für meinen Käpten waren schon so groß das ich sie nur noch mit Mühe verbergen konnte. Ich dachte nur an Ihn, ständig. Alles was ich anfasste und alles was ich tat es stand immer in Verbindung mit Ihm.

Ja ich liebte Ihn. …...Ihn.....Ruffy.
 

Wieder so eine Nacht in der ich kein Auge zu bekam. Ich entschloss mich aufzustehen und mir eine heiße Milch mit Honig zu machen. Die hatte mir Bellemere immer gemacht wenn ich nicht einschlafen konnte.

Ach Bellemere wenn du doch jetzt hier wärst! Ich würde dir alles erzählen was mir jetzt auf dem Herzen liegt. Du würdest wahrscheinlich lachen und mir sagen das man die Liebe nicht ändern kann und man sie so nehmen muss wie sie kommt. Ja der Gedanke daran stimmt mich fröhlich und ich mache mich auf den Weg zur Kombüse.
 

Ich wundere mich das um die Uhrzeit noch Licht in der Küche brennt, entschließe mich aber trotzdem einzutreten. Am Esstisch entdecke ich Sanji. Er blickt zu mir und meint: „Namimausi kannst du nicht schlafen?“ Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Mit einem: „Nö nicht wirklich!“ ging ich zur Küchenzeile. Ich machte mir meine Milch warm und fügte den Honig dazu. Und ich war mir dessen bewusst das Sanji mich die ganze Zeit musterte.
 

Na gut, ich lass mich darauf ein. Ich werde mich jetzt zu ihm setzten und seine Fragen zulassen. Gesagt getan. Nun saß ich neben Sanji und wartete bis er endlich etwas sagte.
 

„Willst du vielleicht jetzt darüber reden?“ : fragte er mich. Ich seufzte einmal tief und nickte denn. „Ja... also... es ist so.“: fing ich an. Meine Stimme stockt, ich wollt weiter reden, aber es klappte nicht. Ich wollt ihm alles erzählen, aber es ging nicht!

Stattdessen bahnten sich meine Tränen ihren Weg über mein Gesicht. Ich begann zu schluchzen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Sanji zog mich sanft zu sich und ich ließ meine Tränen freien lauf.
 

Er gab mir in den Moment einfach die Sicherheit mich einfach fallen zu lassen, ohne mich verstellen zu müssen, einfach nur weinen zu können. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte. Und ich meine Stimme wieder gefunden hatte. Aber Sanji hielt mich die ganze Zeit fest in seinen Armen.
 

„Ich liebe Ihm ...so sehr!“:brach es aus mir heraus. „Aber das geht doch nicht!“ :japste ich. „Er ist, er ist doch, unser Käpten!“: heulte ich.
 

Ich brach erneut in Tränen aus. Sanji streichelte mir den Rücken damit ich mich wieder etwas beruhigte.

Und meinte: „Die Liebe ist es also, die dich so fertig macht. Nami die Liebe ist die schönste Sache der Welt. Und man kann nicht bestimmen in wen man sich verliebt und in wen nicht. Das du so darunter leidest ich echt schlimm! Das trägst du sicher schon einige Zeit mit dir herum.“ Er seufzte und sagte: „ Es ist egal in wen man sich verliebt, man sollte zu seinen Gefühlen stehen. Gut es ist Ruffy und ich weiß nicht wie er darauf reagiert, aber ich finde er hat ein Recht darauf deine Gefühle für ihn zu kennen. Und noch viel wichtiger ist, dein Recht auf eine ehrliche Antwort, auf deine Gefühle.“
 

Ich sah Sanji nach seinen Worten zum ersten Mal richtig in die Augen. Ich wischte mir die Tränen aus den Gesicht und auf mein kleines Lächeln das ich ihm entgegen brachte, erntete ich ein zustimmendes Nicken.

Ich war so erleichtert! Es war also nicht falsch zu lieben, ich musste meine Liebe endlich zulassen.

„Ich danke dir Sanji!“: strahlte ich. „Kein Problem, wir sind doch Freunde!“ meinte er. Und ich verschwand, mit meiner schon mittlerweile kalt geworden Milch, in meinem Schlafquartier. Endlich fand ich meinen ersehnten Schlaf.

Und jetzt?

So gut wie diese Nacht hab ich schon lang nicht mehr geschlafen. Ich bin echt froh darüber mich jemanden anvertraut zu haben. Doch letztenendes liegt es doch an mir den großen Schritt zu wagen. Ihm alles zu gestehen und auf seine Antwort zu warten. Wenn ich nur daran denke werde ich schon ganz nervös. Mein Herz fängt zu rasen an und ich merke wie meine Körpertemperatur ansteigt.

Ich muss mich zusammenreißen! Jetzt fällt es mir wieder ein, ich wollte doch noch duschen bevor es zum Frühstücken ist.
 

Ich suche mir schnell neue Wäsche und mache mich auf den Weg ins Bad. Dort angekommen macht mich die offenstehende Tür etwas skeptisch. Ich schau mich etwas im Badezimmer um, nachdem ich nichts ungewöhnliches feststellen konnte mach ich mich bereit zum Duschen. Das warme Wasser das auf meine Haut prasselt und an meinem Körper herunterläuft stimmt mich sehr glücklich. Mit meiner neu gewonnenen guten Laune stieg ich aus der Duschkabine. Ich trockne mich ab und betrachte mich im Spiegel. Na ja was soll ich sagen, ich mag meinen Körper er ist nicht von schlechten Eltern. Ich mustere mich von allen Seiten, als ich plötzlich ein komisches Gefühl habe. Mein Blick richtet sich Richtung Tür. „Wwaaahhh“ schreie ich und suche nach dem Handtuch das ich doch noch gerade benutzt habe.
 

Er geht auf mich zu und hebt mein Handtuch auf, reicht es mir und fragt: „Suchst du das?“ Ich greife ganz verwirrt nach dem Tuch und bedecke meinen nackten Körper ein wenig. „Was? Was machst du den hier?“ : stottere ich. „Ach so, ich hab schnell neue Zahncreme geholt weil die andere leer war. Ich kriege doch erst Frühstück wenn ich mir die Zähne geputzt hab.“ :grinst er mich ganz unschuldig an. „Ruffy aber du kannst doch nicht einfach hier so rein spazieren als wäre nichts!“ fauche ich in an. Mir war bewusst das es auch meine Schuld war, wieso hab ich vergessen abzusperren? Aber trotzdem ich bin bestimmt schon so rot wie eine Tomate und er geht einfach nicht. „Ach ja, stimmt schon.“ spricht Ruffy und drehte sich von mir weg und geht Richtung Tür. Erleichterung kommt in mir auf, endlich geht er, wird auch langsam Zeit länger halte ich das wirklich nicht mehr aus. Puh die Tür ist zu. „So ist es besser oder Nami? Sonst zieht es noch und du wirst krank.“ grinst er mich fröhlich an. Ich fasse es nicht er hat sie von innen zugemacht! Er macht sich jetzt an der neuen Zahnpaste zu schaffen und ich stehe da wie angewurzelt. Nach dem er einige Zeit an seinen Zähnen geschrubbt hat wendet er sich wieder mir zu. Ich wickelte jetzt doch noch das Handtuch um. Er schaut mich eine ganze Weile an, ich hab das Gefühl das er jedes meiner Geheimnisse zu Gesicht bekommt. Ich werde so unsicher, was ist jetzt los? Ruffy spült sich den Mund aus und trocknet sein Gesicht. Dann greift er nach einem der frischen Handtücher vom Stapel. Er breitet es aus und legt es mir über den Kopf und beginnt ganz sanft durch Rubbelbewegungen meine Haare zu trocknen. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Er ist mir so nah und so zärtlich, ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Nach einer Weile lässt er das Handtuch auf meine Schultern rutschen ich schaue im direkt in die Augen. Ich versinke in seinen schwarzen Seelenspiegeln. Und ich merke gar nicht das ich ihm immer näher komme. Bis meine zitternden Lippen auf seine treffen. Nach einem kurzem Moment wird mir klar was ich da gerade gemacht habe. Bin ich jetzt ganz bescheuert!? Ich löse mich ruckartig von Ruffy. „Ich..ich, es tut mir leid..“ stammle ich im entgegen. Nami das war das einzige was ich noch von ihm hörte. Denn ich laufe so schnell ich kann davon, als ich in meinem Zimmer ankomme lasse ich mich auf mein Bett fallen und fange an zu weinen. Was hab ich da nur gemacht? Wieso kann ich mich nicht beherrschen. Ich bin doch so dumm. Wie soll ich im denn jetzt wieder in die Augen sehen.

Stunde der Wahrheit

Ich vergrabe mein Gesicht in meinem Kissen. Ich bin verwirrt über mich und frage mich wie es so weit kommen konnte. Warum hab ich das getan? Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Was wird Ruffy nur von mir denken? Was soll ich jetzt tun? Ich kann ihm doch nie mehr in die Augen sehen.
 

Langsam lässt mein Schluchzen nach. Ich dreh mich auf meinem Bett um und starr still die Decke an. Ich, ich muss das klären schießt mir in den Kopf. Er ist mein Käpten und wie peinlich wäre es denn, wenn er das den Anderen erzählt. Ich muss sofort zu Ruffy!
 

Aber andererseits was soll ich ihm denn sagen? Tja Ruffy,ich liebe dich! Oh nein, dass ist doch alles doof. Ich weiß weder ein noch aus und doch muss ich jetzt etwas unternehmen. Ich richte mich auf und zupfe meine Haare zurecht. Jetzt fällt mir auch wieder ein das ich ja immer noch nichts an habe. Ich durchwühle meinen Kleiderschrank auf der suche nach etwas Passenden.
 

Ich entscheide mich für ein weißes knie langes Kleid mit einem rot-weiß gestreiften Gürtel. Dazu noch rote Sandalen und natürlich Unterwäsche. Ich werfe noch einen kurzen Blick in den Spiegel und verlasse anschließend mein Zimmer.

Auf dem Weg nach draußen begegne ich zum Glück keinen der Anderen, denn ich bin immer noch so aufgewühlt das ich mich mit keinen anständig unterhalten könnte. Ich mache mich auf die Suche nach Ruffy. Mein ersten Gedanke ist natürlich der Löwenkopf. Und ich hab recht da sitzt er auch schon.

Mein Herz beginnt nun wieder heftig gegen meine Brust zu schlagen. Ich merke wie mir langsam schwumrig wird. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich nähere mich nun Ruffy. Mit kurzem Abstand bleib ich hinter ihm stehen. Der Wind spielt mit meinen Haaren und mein Kleid flattert im Wind.

Mit zittriger Stimme rufe ich seinen Namen. Er dreht sich auch sogleich um. „Nami?“ :sieht er mich fragend an. „Ruffy ich.. ich..!“, stammle ich. „Warum? Warum?“, fragt er mich. Ich bekomme kein Wort mehr raus. Ich starre ihn einfach nur noch an. Das warum hat einen tiefen Stich in meinem Herzen hinterlassen. Und dann noch sein trauriger Blick. Ich halt das einfach nicht mehr aus! Musste ich denn den Menschen den ich so sehr liebe so enttäuschen? Ich will hier weg, ich kann ihm nicht länger in die Augen sehen.

Meine Beine fangen von ganz alleine zu laufen an. Bloß weg von hier! Aber irgendetwas hält mich davon zurück, ich komme einfach nicht weg! Das ist Ruffy er hält meine Hand fest umschlungen ich kann nicht entkommen.

Er zieht mich zu sich und nimmt mich von hinten in seine Arme. „Was?“, stottre ich. „Warum?“, fragt er wieder.

„Warum hast du dich bei mir entschuldigt? Ist es denn so schlimm das du mich geküsst hast?“, fragt er mich. Mein Herz macht einen Satz, was ist denn jetzt los? Aber ich komme gar nicht zum Nachdenken. Denn schon im nächsten Moment dreht mich Ruffy um und ich spüre seine Lippen auf den meinen.

Nach einer Weile lässt er lächelnd von mir ab. Und meint: “Ich werde mich dafür aber nicht entschuldigen! Denn ich liebe dich!“

Ein paar Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich vergrabe mein Gesicht in seiner Brust. Ich flüstre ihn ein: „Ich liebe dich auch.“ entgegen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  Wunderbeerchen
2018-09-30T19:21:10+00:00 30.09.2018 21:21
Habe gerade alle Kapitel dieser Story auf einmal durchgelesen :) hatten ja auch alle eine angenehme Länge :) arme Nami sie hat sich so gequält und alles in sich reingefressen aber es war schön dass sie sich Sanji anvertrauen konnte. Der Smutje war so schön verständnissvoll :) war wohl sowas wie ein wink des Schicksals im Badezimmer :D denn so musste sie sich ein Herz fassen und zu ihm gehen :) seine aktion und reaktion waren einfach nur knuffig ^^ hast du finde ich toll gemacht und ich werde jetzt auch mal einen Blick auf deine andere Story werfen :) mach weiter so. Bis zum nächsten Mal.
LG Wunderbeerchen
Von:  Dassy
2014-12-14T00:42:35+00:00 14.12.2014 01:42
Aaaawwww
Von:  CharleyQueens
2011-08-08T13:23:41+00:00 08.08.2011 15:23
echt süß die idee.
das kapitel hat mir wirklich sehr gefallen, allerdings gab es einige rechtschreibfehler, die mir aufgefallen sind.
dass nami schon seit längerem in ruffy verliebt ist, finde ich edcht knuffig. und dass sie ihre gefühle "einsperren" will..., ich bin gespannt, wie lange das so bleibt.
und ob ruffy nicht auch was für sie empfindet?
LG, Lilim
Von:  SMB
2011-04-03T20:20:14+00:00 03.04.2011 22:20
Q_____Q soooooooo süüü~sssss.... *schnief*
endlich haben sies geschafft^^.
Von:  Easylein
2011-04-03T19:50:24+00:00 03.04.2011 21:50
Hi!

Wie süüüüüüüß! Endlich haben sie sich gefunden ^-^
Geht es denn noch weiter? Wenn ja, wäre das klasse! *freu*
Das Kapi war toll, mach so super weiter!

Vlg Easy
Von:  YaRly
2011-03-25T00:37:42+00:00 25.03.2011 01:37
Die FF ist echt süß. Bin gespannt wie es weiter geht. XD

Ein paar mehr Absätze wären vll nicht schlecht. Das macht das Lesen leichter.
Von:  SMB
2011-03-01T08:44:09+00:00 01.03.2011 09:44
ok^^ ich hab ein "bisschen" werbung gemacht^^... somit zwing ich dich unbedingt weiter zu machen^^ *tätschelt neko-chama auf den kopf*

ALSO: weiter schreiben!!!!! *droh*

Von:  NekoBastet
2011-02-28T16:45:52+00:00 28.02.2011 17:45
Hallöchen!

Schreib bloß schnell weiter! ò.ó
Ich find die FF total cool und sooo süß^///^
Dein Schreibstil gefällt mir, weil der mal eben nicht so "stur und eiskalt schriftlich" ist, sondern sehr schön Namis Gedanken wiederspiegelt :3
Aber ein kleiner Tipp (auch, wenn es mich nicht gestört hat)
Achte vielleicht mehr auf die Kommasetzung und das folgende "dass" mit doppel-s :3 Nur, wie schon gesagt, das ist bei so einer süßen Story nicht wichtig *schwärm* Schön geworden!

Lg
Neko-Chama
~nyan♥
Von:  NaxLu
2011-02-24T11:43:20+00:00 24.02.2011 12:43
Hey,
das der Hammer geworden.
ich freue mich shcon drauf es weiter zuz lesen. :)

Lg Nami
Von:  Easylein
2011-02-23T17:47:16+00:00 23.02.2011 18:47
i!

Ich hab eben deine FF entdeckt und finde sie super!

Oha... da is Nami ja in was reingeraten ^^ Aber vielleicht war dasauch gar net so schlecht *smile*

Hau rein, ich freu mich auf den nächsten Part

Vlg Easy


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