Zum Inhalt der Seite

Mistake?

Leben oder Tod? (RukixMiyavi / RukixReita) ..
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter One: Suicide?

Mistake?
 

Hello. A new fanfiction from my side.

This time with the GazettE and Miyavi.

But I don't want to betary too much.
 

Chapter One - Suicide?

(of course in german)
 

~~~
 

"Moshimoshi?Ah..Okay..mhmh..Bis gleich..Ja, ich dich auch!"

~tuuut,tuut~

Ich legte mein Handy auf den Tisch, der vor mir stand und der Raum wurde wieder mit Stille überflutet. Gleich würde Miyavi kommen. Ich freute mich so. Eine Woche war er weg. Er sagte igrendetwas von einem Konzert in Europa und dass er dann erst in einer Woche wieder da sei. Seitdem die anderen aus der Band alle woanders hingezogen sind, wohnen nurnoch Miyavi und ich hier. Uruha und Aoi waren zusammengezogen, irgendwo hin nach Osaka. Kai wohnte jetzt in Tokio und Reita ist mir treu geblieben und wohnt noch in Kyoto, ein paar Häuserblocks entfernt. Reita war mein bester Freund. Ich weiß gar nicht, was ich tun würde, wenn er wegzieht. Die Vorstellung allein ist schon zu schlimm.

Die Uhr tickte, immer im Sekundentakt. Diese Stille war kaum zu ertragen. Also dachte ich mir, ruf doch deinen besten Freund an. Das tat ich dann auch. Ich hatte seine Stimme lange nicht gehört. Ich nahm also mein Handy wieder vom Tisch und wählte seine Nummer.

~tuuut, tuuut~

"Moshimohsi, Suzuki?"

"Hey Akira ich bins, Takanori."

"Taka! Alter, alles klar bei dir? Wie läufts mit Miyavi?"

"Alles bestens Akira. Obwohl naja. Ich bin jetzt seit einer Woche hier alleine und weiß nicht was ich tun soll."

"Hu? Wieso das denn, Taka?"

"Keine Ahnung, Konzert in Europa meinte Miyavi. So Langsam verliere ich das vertrauen.", erklärte ich meinem besten Freund.

"Hmm... Mach dir mal keine Sorgen. Das klappt schon."

"Meinst du?"

"Hai", hauchet Reita in das Telefon.

Wie schön es doch ist, seine Stimme wiederzuhören. Ich wollte ihn sehen.

"Akira? Hast du Lust vorbei zu kommen?"

Ich denke, er war sichtlich überrascht von dem Angebot.

An der anderen Leitung machte das Herz des Mannes einen großen hüpfer.

"Ich? Hai, natürlich, Taka-kun! Ich bin gleich da!", sagte er in einer höheren Tonlage.

Er scheinte sich zu freuen.

"Hai, sayonara!"

~tuuut, tuuut~

Indes ich auflegte, tappste ein fröhlich-munterer Miyavi die Tür hinein.

"Taka-kun, ich bin wieder daaaa~ha!", rief er erfreut und kam freudig auf mich zugelaufen. "Miyavi. Da bist du ja endlich." Ich versuchte fröhlich zu klingen, damit er nicht merkte, dass ich an unserer Liebe zweifelte. aber es war nunmal die Wahrheit. Insgeheim glaube ich, dass diese Liebe nur Lügen beinhaltet. Das Fundament war die Lüge. Immer bekam ich die Arschlöcher ab, also warum sollte Miyavi anders sein? Er lässt sich eine Woche nicht Blicken, wegen eines angeblichen Konzertes und...argh! Verdammt nochmal, ich hasse mein Leben! Ich hoffe Akira kommt bald. Alleine halte ich es mit Miyavi nicht mehr aus. Sein handy klingelt.

"Moshimoshi? Ah Du bist es... Was? Nein das geht nicht... Hör mal, ich muss auflegen.. Sayonara."
 

Wer das wohl war?

Bestimmt seine Affäre! Sonst würde er nicht so reden. Es klingelte an der Tür. Ich ging hin, es war Akira.

"Akira! Wie schön, dass du da bist!", sagte ich sichtlich erfreut und fiel meinen besten Freund um den Hals. Miyavi sah mich ein wenig verwirrt an, begrüßte AKira dann aber mit einem höflichem "Konnichi-wa!"

Akira war bestimmt 4 Stunden hier. Dann musste er aber gehen, schließlich war es spät.

Es war so ein tolles Gefühl, ihn in meiner Nähe zu haben. Wir hatten sogar gelacht. Wie lange hab ich nicht gelacht? Es tat richtig gut. Es war schon Nachts. Aber ich lag noch wach. Ich starrte die Decke an, kann nicht schlafen.Ich schaue auf mein Handy um zu sehen wiespät es ist. 03:45 Uhr. Na toll, wieder die halbe Nacht nicht geschlafen. Ich sollte mir die Beine vertreten. Ich zögerte, kroch dann aber doch aus dem bett, ohne Miyavi zu wecken. Als ich draußen war, starrte ich den Himmel an. Ich zählte die Sterne. Und dauernd stell ich mir die Frage: Gibt es Gott? Und wenn ja, warum ist er so gemein zu mir?

Als ich 6 war, starb mein Vater. Zehn Jahre später meine Mutter. Ab da fing mein Leben an, mich zu hassen. Ich fing an Drogen zu nehmen, zu trinken und zu rauchen. Ich hatte nur Beziehungen ohne Liebe. Ich wurde von diversen Ex-Freunden geschlagen und missbraucht. Das ist doch kein Leben mehr! Ich will die Zeit zurückdrehen - oder sterben. Eine Träne lief mir über das Gesicht. Warum ich?...

Ich nahm etwas aus meiner Hosentasche. Ein kleines Taschenmesser. Ich hatte keine Lust mehr auf den Scheiß! Ich wusste nichteinmal, wo ich gerade bin. Ich legte das Taschenmesser mit der scharfen Klinge an meinen Arm. Ich drückte fest und zog es entlang meiner Pulsadern. Immer wieder. Mehr Tränen bahnten den Weg über mein Gesicht und tropften auf den kalten Boden der Straße. Genau wie mein Blut. Ich presste das Messer fester an meinen Unterarm und die Schnitte wurden tiefer.

Plötzlich sah ich mein ganzes Leben wie einen Film vor mir, im schnelldruchlauf. Danach wurde alles schwarz.
 

///////////////////////////////////
 


 

"Taka-kun! Taka-kun! Hey, bitte wach doch auf! Takanori! Tu mir das nicht an!"

Jemand rüttelte an mir und schrie andauernd meinen Namen.

Was ist geschehen?

Ich öffnete langsam meine Augen. "Akira?Wo bin ich? Was ist passiert?"

"Taka-kun! Du bist wach. Kannst du mir bitte sagen, was du um 04:10 Uhr vor meiner Wohnung machst? Und warum du bewusstlos warst?"

Er strahlte, aber sprach ernst.

"Was? äh, wie spät ist es denn jetzt?"

"04:15 Sei froh, dass ich dich gerade entdeckt habe. Der Krankenwagen kommt gleich."

"Krankenwagen?"

Ich war sowas von verwirrt! Wozu denn jetzt ein Krankenwagen?!

"Du hast dir den ganzen Arm aufgeschlitzt! Wieso?"

Langsam klang seine Stimme verzweifelt. Sein Gesicht war gegenüber von meinem. Ich sah, wie eine Träne darüber rollte. Er weinte meinetwegen.

Ich kapierte endlich, dass ich mich umbringen wollte.

"Akira..."

Mein Leben ist einfach nur beschissen.

"Warum, Takanori?"

Seine Frage wurde vom jaulenden Blaulicht des Krankenwagens übertont. Männer kamen angelaufen. Einer von denen sah mich an und fragte mich irgendetwas. Ich antwortete ihm. Wieder andere Männer, holten eine Trage aus dem großen Wagen und legten mich auf diese. Akira sah immernoch sehr geschockt aus.

"SIe haben nochmal Glück gehabt.", sagte einer der Ärzte zu mir, "Hätte ihr Freund sie nicht gefunden, wären Sie jetzt tot."

Tot....?

Ich verstand langsam, dass ich hätte tot sein können, wenn Akira nicht gewesen wäre.

Er hatte mir das Leben gerettet.

Der Arzt, der gerade noch mit mir geredet hatte, stand nun bei Akira und fragte ihn etwas. Akira nickte und kam in den Krankenwagen, in dem ich auch schon lag. Er stand neben mir und sah mich an. "Taka-kun..", flüsterte er. Er war bestimmt voller Sorge. Nebenbei verband mir ein Arzt den Arm, um die Blutung zu stoppen. Der gorße Wagen fuhr schon. Und ich hioffte bald da zu sein.

Noch zehn Minuten Fahrzeit und wir waren da. Sie lieferten mich ein und schon lag ich in einem Krankenbett in einem weißen Zimmer. Akira saß neben mir auf einem Stuhl.

"Takanori.. Sag, warum? Warum hast du das getan?", er flehte förmlich.

"Akira.. ich, ich.. Ich wollte sterben!" Ich sagte ihm die Wahrheit, schließlich ist er mein bester Freund.

"Warum?", sagte leise, aber verzweifelt.

"Weil mein Leben einfach nur... Du weisst was ich meine. Aber, bitte sag Miyavi nichts.", zischte ich.

"Du darfst nicht aufgeben. Bitte. Was soll ich denn ohen dich machen?... Ich sage ihm nichts, versprochen."

"Dômo arigatô."

....
 


 

~

See you soon.

I'm evil to Ruki, I know.
 

I am looking forward to read your comments.
 

MisaMisa_

Cheater Part I

Chapter 2 -

Cheater - Part I
 

-blabla- = Sms
 

Yay, neues Kappi! :D:D

Endlich bin ich mal zum Schreiben gekommen ._.

~~~~~~
 

Miyavi hatte bestimmt schon längst bemerkt, dass ich weg bin. Ich werde ihm eine SMS schreiben und dann sofort aus dem Krankenhaus abhauen. Is ja zum Kotzen hier.

-Hi Miyavi-Chan. Ich konnte diese Nacht nicht schlafen und bin zu Reita gegangen. Bin bei ihm eingeschlafen. Tut mir leid. Ich werde Heute wieder da sein. Ich vermisse dich. aishiteiru Ruki. *kisu*-

Ich seufzte uind sah mich um. Akira.. Er war die ganze Nacht über hier gewesen.

"Hey Akira!", zischte ich und rüttelte leicht an ihm. "Hö? Ah Taka-kun! Dir geht es ja gut..."

"Na ja, den umständen ensprechend. Nun, lass uns gehen. Ich will hier nicht länger bleiben.", erwiderte ich ihm, riss mir den Verband vom Arm und stand auf. Akria sah mich so an, als dächte er ich wäre verrückt oder so. "Was denn?" Er sah mich mit tellergroßen Augen an. Ich verdrehte die Augen und meinte er solle mitkommen, was er auch tat. Anscheinend ging es mir wieder zu gut. "Du kannst doch nicht einfach so abhauen!?" Seine Stimme ging einen Ton höher und er sah mich fast schockiert an. "Doch", sagte ich gelassen. Währenddessen sah ich nach, wann der nächste Bus kam. Ich zückte mein Handy um die Uhr zu sehen, 10.45h und eine SMS von Miyavi. Ich öffnete sie.

-Taka-Chan! Zum Glück. Ich habe mir Sorgen gemacht. Ich freu mich, wenn du wieder da bist. Oder soll ich vorbeikommen? aishiteiru. +kisu+-

Hm. Nein das wäre keine gute Idee, wenn er zu Reita gehen würde und mich in dieser Verfassung sehen würde. Ich schrieb ihm er solle nicht kommen und dass es mir gut geht. Ein paar Minuten später erschien der Bus. "Na los Reita.", sgate ich grinsend. "Nenn mich nicht so!"

Ich wusste, dass er das sagen würde. "Du, wann ist eigentlich die nächste Probe? Hat Kai sich schon gemeldet?" Ich sah ihn fragend an. Wir hatten schon lange nicht geprobt. Dabei haben wir nächstes Jahr eine Europa-Tour und wir haben immerhin schon November. "Also, bei mir noch nicht. Aber ich denke, dass er sich bald melden wird. Ich freu mich schon auf unsere Tour. Wird bestimmt klasse. Wir waren lange nicht mehr in Europa.", sagte Reita und lächelte. Er freute sich wirklich. Sein Lächeln.. Es war so wunderschön. Seine weichen, vollen Lippen.... Ah! Was denk ich da nur... Ich hab doch Miyavi. Glaube ich. Wenn er mich nciht belügt. Ich weiß, Akira würde sowas nicht tun, aber er... "Taka-kun wir sind da. Bleibst du noch bei mir?" Wie seine Augen mich ansahen. Diese wunderschönen tiefbraunen, glänzenden Seelenspiegel. "Hai, klar. Wollen wir dann DVDs gucken? Darauf hab ich richitg Lusr drauf. Einen richtigen Männerabend. Hehe."
 

"Okay, diese DVD oder die? Und Bier oder Wein?", fragte Akira, während er mir zwei Dvds vor der Nase hielt und mich mit riesigen, fragenden Augen ansah. Ich deutete auf den Film rechts von mir. Ein leckerer Horrorfilm. Made in Japan! Haha. "Bier!", sagte ich anschließend noch und schenkte meinem besten Freund noch ein Lächeln. Er erwiderte das Lächeln, ging in die Küche, kam mit einem Kasten Bier wieder und legte den Film ein. Dann setzte er sich zu mir aufs Sofa. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kasten und öffnete es. Akira nahm sich ebenfalss eines. Ich trank einen schluck und sah ihn dann an. "Lecker! Oder?"

"Hai."

Ich lachte. Irgendwie war ich sehr, sehr glücklich in Reitas Nähe.

Die ganze Zeit über konnte ich mich nicht mehr auf den Film konzentrieren. ich sah nurnoch ihn. Ich dachte nichteinmal an Miyavi. Ich rückte etwas näher an meinen besten Freund und lehnte mich mit meinem Kopf an seine Schulter. Er sah mich kurz an und grinste. Ich grinste ebenfalls und sah ihn zuckersüß an. "Was soll das Taka-Chan?", flüsterte er zärtlich und kicherte leise. Ich grinste frech und kicherte ebenfalls. Ich hob meinen Kopf, sodass ich direkt in seine Augen sehen konnte, dann schloss ich sie halb. Ich legte meine Lippen sanft auf seine und wartete seine Reaktion ab. Er wehrte sich nicht, sondern erwiderte meine Annäherung, was mich überraschte. Ich schloss die AUgen ganz und küsste ihn etwas leidenschaftlicher. Ich bat sogar um einlass, um mit seiner Zunge zu spielen. Diesen erlaubte er mir und ein heftiger Kampf zwischen unseren Zungen enstand. Er drückte sein Becken gegen meines, wobei mir ein Stöhnen entwich.Mir war klar, was ich gerade tat, aber ich fühlte mich gut dabei!

"Akira~", entwich es mir als er versuchte meine Hose zu öffnen. Das schaffte er dann auch. Seine weiche Hand glitt in meine Shorts und er fing an an meinem Glied zu reiben, es zu stimmulieren. Es wurde hart. Dann fing er an es sanft zu streicheln. "Ah~"

Es gefiel mir sehr. Es war ein tolles Gefühl. Ich streichelte ihm über Brust und stöhnte immer wieder auf. Mit seiner anderen, freien Hand, versuchte Reita mit die Hose ganz zu entreissen. Ich half ein wenig nach. Er streichelte weiter über mein Glied und begab sich dann runter von dem Sofa auf den Boden, um mein bestes Stück in den Mund zu nehmen. Als er daran saugte entwich mir abermals ein Stöhnen. Er leckte über die Spitze und biss leicht hinein. Dabei stöhnte er ebenfalls. Nachdem er weiter dran saugte, ergoss ich mich in seinem Mund. Er schluckte die weiße Flüssigkeit hinunter und grinste mich anzüglich an. "Du kommst aber schnell.", meinte er kichernd.

"Hmpf!"

Er zog mich mit auf den Boden und dann öffnete er ebenfalss seine Hose. Als wir eine gute Position hatten, drang er sanft in mich ein. "Akira~, ah!~"

Während er sich gegen mich bewegte, stimmulierte er mein Glied wieder mit seiner Hand. Unsere Körper zitterten, nein sie bebten.
 

"Du wirst es Miyavi doch nicht sagen, oder?"

"Niemals."

Eine unheimliche Stille überflutete den Raum. Wir saßen nebeneinander auf dem Boden und sahen uns nicht in die Augen.

Ich wollte sie brechen, doch ich wusste nicht, wie ich sagen sollte, dass ich mich in ihn verliebt habe. Ausserdem, wie sollte ich das alles Miyavi erklären?

Ich krempelte meinen Ärmel hoch um zu sehen, wie schlimm meine Narben waren. "Oh.", so brach ich nun doch die Stille. "Taka?"

Akira sah mich fragend an. "Ach, äh. Meine Narben. Sie sind ziemlich heftig. Hast du Pflaster oder einen Verband?"

"Ich seh mal nach."

Er ging in den Flur und kam auch schnell mit einem Verbandskasten wieder. "Arigatou, Rei-Chan.", bedankte ich mich kichernd. Er sah mich an und verdrehte die Augen. Wie süß er doch war. Er fing an meinen Arm zu verbinden. Ich gab mich ihm voll und ganz hin. Er konnte das echt super. Das Verband fiel nicht einmal so richtig auf.

"Hm.", seufzte ich. Ich sha auf die Uhr die an der hohen Wand hing. 15.30h. "Akira-Chan?"

"Hai?"

"Ich werde dann mal gehen... Es ist schon Nachmittag. Miyavi fragt sich bestimmt schon wo ich bleibe."

"Mhm. Okay. Telefonieren wir?"

"Klar. Bis dann. Sayonara."

Zum Abschied knuddelte ich ihn nocheinmal. Er wollte mich aber nicht mehr loslassen. Ich grinste. "Ach, Akira-Chan."

Ich küsste ihn sanft, dann ließ er los. Meine Lippen wanderten zu seinem Ohr: "War schön heute..."

Und ich verschwand durch seine Türe. Ich ging die Straße entlang und sah gedankenverloren die Bäume an. Schon stand ich vor meiner Haustür und öffnete sie.

Was ich sah, war unfassbar.
 

"MIYAVI! Wie kannst du nur............?", schrie ich.
 

~~
 

Endeee ^^

Geht schon bald weiter *-*

Cheater Part II

Chapter 3

Cheater Part II
 

Der Tag aus Kapitel 2, nur aus Myv's sicht :)
 

~~~~~~
 

Als die Sonnenstrahlen durch das Fenster in unser Zimmer fielen, merkte ich, dass Ruki fort war. Aber wo war er hin?

~piiep, piiep~

"Oh eine SMS von Ruki."

Ich öffnete sie.

"Was?! Er ist nachts zu Reita gegangen und ist da eingepennt? Ohje.. Was soll ich nur machen..?", sagte ich zu mir selbst. Ich antwortete ihm und fragte, ob ich bei Akira vorbeischauen solle und ihn abzuholen. Es kam eine antwort. - Ach, nee lass mal. Ich komm nachher wieder. Mach dir keine Sorgen, Miyavi-Chan. aishiteiru-

Ich seufzte. Und jetzt? Sollte ich den ganzen Tag etwa alleine verbringen? Ich könnte Jemanden einladen. Ich schrieb eine Mitteilung an meinen Liebhaber, Maya.

-Hey, hast du Lust vorbeizukommen? Ruki ist nicht da und ich langweile mich. Ich denke du kannst was dagegen tun;).-

Ich ging in die Küche und brühte mir einen Kaffee, schön schwarz zum Wachwerden. Wieder verließ mich ein seufzer. Heute war es ziemlich kalt. Immerhin hatten wir November. Und die Heizung wollte auch nicht so wie wir. Ich trank den Kaffee aus und begab mich dann ins Bad. Ich wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Dann schlenderte ich wieder zurück ins Schlafzimmer, suchte mir Klamotten aus dem Schrank und zog mich um. Ein lässiges Sportoutfit sollte reichen. Ruki...

Wieso dachte ich jetzt an Ruki? Er ist so süß, knuffig und klein und doch betrug ich ihn die ganze Zeit über. Ich begab mich zurück in die Küche, wo mein Handy noch auf dem Tisch ruhte. Ich sah, dass ich wieder eine SMS bekommen hatte.

-Absender: Maya

Betreff: Re: Re:
 

Miyavi! Klar komme ich vorbei. Wo ist dein Ruki denn? Ich kann aber nicht lange bleiben.. Aiji und ich haben Morgen ein Konzert in Osaka und heute abend ist noch eine Probe. und Morgen fahren wir dann dorthin. Ich komm dann gleich so, okay?

Sayonara,

Maya o(>o<)o -
 

Ich schloss das Fenster der Mitteilung und widmete mich meinem Kühlschrank. Ich suchte mir etwas zu essen hinaus und setzte mich an den Tisch um mein Frühtsück zu genießen. Ich machte mir danach noch einen Kaffee, da die bittere Kälrte nicht auszuhalten war. Ich hielt in fest in meinen Händen, wodurch die Wärme übertragen wurde. "Mhh~"

Plötzlich klingelte es und ich sprang auf, um meiner Affäre die Tür zu öffnen. "Maya!", sagte ich recht erfreut. "Alles klar bei dir?", fragte er mich mit einem breiten Grinsen. Ich nickte, "Ausser, dass ich ein schlechtes Gewissen habe..."

"Zurecht.", meinte Maya, "Auch wenn ich mehr - oder weniger auch dran Schuld bin." Wieder lächelte er so unschuldig, diesem Lächeln konnte man einfach nicht widerstehen. Ich ging einen Schritt näher zu ihm und gab ihn einen dicken Kuss auf den Mund.

Maya grinste wieder. "Meckern, dass du n schlechtes Gewissen hast, mich aber trotzdem küssen. Selber Schuld." Ich liebte dieses süße, freche, unverschämte Grinsen von Maya. "Ich habe mich nunmal in dein freches Grinsen verliebt.", gestand ich ihm und zwinkerte leicht, begleitet von einem Grinsen. "Ach, was.", wank der LM.C-Sänger ab. Ich setzte einen ernsten Blick auf. "Wirklich."

"Wie willst du das Ruki erklären?Und wo ist der überhaupt?", fragte Maya und lächelte. "Bei Reita.", seine erste Frage ignorierte ich gekonnt. "Was macht er da?"

"Er ist da eingepennt. Er's nachts dahin gegangen und joa...eingepennt. Typisch Ru-Chan.", erklärte ich ihm. Maya sah mich ungläubig an. "aha~", meinte er dann.

Ich versuchte gar nicht erst weiter zu erklären und stürzte mich auf Maya. Ich schubste ihn leicht aufs Sofa (wir waren inzwischen ins Wohnzimmer gegangen) und küsste ihn leidenschaftlich, diesen Kuss erwiderte er. Ich gleitete mit meiner Hand unter sein Shirt und streichelte ihn. Ihm entwich ein leises keuchen. Er fing an meine Lippen gierig zu küssen. "Maya~", nuschelte ich. Meine Hand wanderte weiter von seinem Bauch bis in seine Hose. Ich fing an sein Glied sanft zu massieren, was ihn erneut und öfter keuchen lies. Ich kicherte leise. Ich befriedigte ihn weiter und erntete weiterhin gierige, leidenschaftliche Zungenküsse. Er krallte sich in meinen Rücken und ich keuchte in die Küsse hinein. "Maya~.. Ich~.."

"Ah! Miyavi~!"

Der größere kam in meiner Hand und ich kicherte. "Man du kommst Heute aber schnell."

"Tze~", Der LM.C-Sänger setzte sich richtig auf und verschränkte die Arme vor der Brust. "Hey, jetzt sei doch nicht beledigt, Großer!"

Er näherte sich meinem Gesicht mit seinem eigenen und gab mir einen Kuss. Dann grinste er und meinte: "Bin ich doch gar nicht. Und jetzt mach mal richtig!"

Ein kichern folgte.

Ich zog ihm seine Hosen ganz aus, strecihelte zart über seinen Chibi und nahm ihn dann in den Mund. Ich streichelte über Ihn mit meiner warmen Zunge, leckte daran und zuletzt saugte ich sanft. Der blonde fing an laut zu stöhnen.
 

In diesem Moment öffnete sich die Türe und ausgeschlafener, erschrockener Ruki stand in ihr.

"Miyavi! Was zum Teufel tust du da?"
 


 


 

######

Ende Chapter 3

bissl kurz aber nya x3

The only right thing: my best friend.

Weitergehts! Sorry, dass ich euch so lange hab warten lassen. >.<
 

Chapter 4: The only right thing: my best friend.
 

Have Fun :3
 

+*+*+*+*
 

Was tust du da...?!

Ich stand mit weit aufgerissenen Augen in der Tür und konnte nicht glauben, was ich da gerade sehe. Ich hatte also Recht. Inflagranti erwischt würde ich sagen. Ich merkte wie mein Gesicht langsam feucht wurde. Ich weinte. Ich wusste es, ich wusste es, ich wusste es! Verdammt! Ohne etwas zu sagen verließ ich den Raum. Ich wollte bloß weg von hier.

RUKI!!!“, schrie mir Miyavi hinterher. Als wenn ich jetzt nochmal mit ihm reden würde. Für mich war die Sache beendet. Ich kann nicht mehr. Ich zückte mein Handy aus der Hosentasche und wählte Akrias Nummer. Schluchzend hielt ich das Telefon an mein Ohr.
 

„Taka.. ?“

„Akira!“, schluchzte ich. „Was ist los?“ Er schien sich zu sorgen. „Ich habe Miyavi gerade mit Maya erwischt...“

„Maya?! Der LM.C-Maya? Oh Takanori.. Komm am besten schnell her, dann reden wir über alles. O-oder soll ich dich abholen?“

„Bitte..“,ich machte eine kurze Pause, um Luft zu schnappen, „... hol mich ab.. Ich warte an der Brücke..“ Ich schaffte es einfach nicht mit dem Geheul aufzuhören. „Alles klar“, erwiderte Akria, den ich schon fast vergessen hatte, da ich so in meine Gedanken vertieft war.
 

Wir wechselten noch ein paar Wörter und legten dann auf. Ich saß angelehnt unter der Brücke. Ich frierte, schließlich hatten wir Winter. Ich steckte meine Hände in die Jackentasche und bemerkte mein kleines Taschenmesser. Meine Wunden an den Armen waren noch nicht richtig verheilt, dennoch verspürte ich diesen Drang mir weh zu tun. Den Drang mir tief in die Haut zu schneiden und den Schmerz fliehen zu lassen. Schon wieder fiel mir auf, wie die Tränen an meinem Gesicht hinunter glitten. Wieso passiert immer nur mir so etwas?.. Ich schloss meine Augen, genoss die Stille und zückte das Taschenmesser aus meiner Tasche. Ich hielt es mir mit geschlossenen Augen an den Hals. Ich drückte es fester an meine Haut. Ich zog ein wenig und spürte das Blut.
 

„TAKANORI!“, hallte es plötzlich. Es war Akira, wer auch sonst. Miyavi würde gar nicht erst auf die Idee kommen mir nach zu laufen.

Vor Schreck ließ ich das Messer fallen, riss die Augen auf und bemerkte nur noch das Pochen meines Blutes. Es lief mir an den Hals herunter, gemeinsam mit meinen Tränen. Ich wurde Ohnmächtig doch Akira schien mich aufgefangen zu haben.

Das nächste wovon ich weiß ist, dass ich bei Reita zuhause aufgewacht bin. Ich blinzelte ein paar mal und sah mich um, um zu erkennen wo ich war. „W-was ist passiert..?“, fragte ich erschöpft und sah mich um und versuchte ein bekanntes Gesicht zu sehen. Und ich fand auch eines. Das meines besten Freundes. Man, war ich glücklich ihn zu sehen. „Taka-Chan.. wie geht es dir?“

„Es geht.. ich verspüre ein brennen am Hals. Klär mich auf, was ist passiert und wieso bin ich bei dir?“ Ich war irgendwie total verwirrt. Wieso wusste ich denn nichts mehr?

„Ich wollte dich bei der Brücke abholen. Du warst gerade dabei dir was anzutun... Taka..“,er klang wirklich besorgt und beinahe verzweifelt, „Möchtest du nicht erst einmal ein paar Tage hierbleiben? Ich werde mich um dich kümmern und ich denke wir müssen mal ein wenig reden.“

„Ja gerne.. Zu Miyavi möchte ich auf keinen Fall zurück..“ Ich erinnerte mich wieder. Aber was denn nur mit mir los.. Okay, mein Leben war nicht das beste, aber ich habe eine Band und tolle Kollegen und meinen wundervollen besten Freund, Akira.
 

Mein Handy klingelte plötzlich. Ich sah auf den Bildschirm. „Kai“, sagte ich, „Na was er wohl zu sagen hat?“ Ich grinste und nahm den Anruf an.

„Moshimoshi? Kai?“

„Jaaaha~, Ich bin's. Takanori, wie geht’s dir?“

„Mir geht es ganz okay. Ich bin gerade bei Akira.“

„Ach, das passt ja gut. Ich habe unsere Probetage festgelegt. Wir werden uns am 1.12, 15.12 und am 29.12 treffen. Wir treffen uns wie immer in Tokio bei dem Stadion wo immer die Konzerte sind. Ich habe es für diese Tage gemietet. Ich hoffe das passt euch?“, fragte er neugierig. Ich sah grinsend zu Akira rüber. „Akira? 1.12, 15.12 und 29.12 Konzertproben in Tokio, passt uns das?“ Er nickte nur und sagte: „Na klar.“

„Gut, also Kai, uns passt das ganz gut. Wir sehen uns dann. Sayonara ~.“

Ich freute mich. Endlich wieder Musik machen und meine Freunde wiedersehen. Ich habe Uruha, Aoi und Kai schon echt vermisst. Heute war der 29.11, das heißt übermorgen würden wir uns schon sehen.
 

Akira setze sich plötzlich neben mich. Er schaute ir ins Gesicht. „Geht´s dir wirklich gut?“

Ich nickte: „Jetzt bin ich ja bei dir.“ Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich muss dir was gestehen.“ Er sah mich überrascht an. „Ich habe mich in dich verliebt. Miyavi ist mir eigentlich egal.“
 

*+*+*++*
 

Das wars dann auch x3

etwas kurz geraten s:

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen :)

Lasst mir Kritik da x3

-Reila

Kapitel 5: You're always by my side

Heyho Leute :3

Ich hab nach 2 Jahren dann auch mal weitergeschrieben xD

Es ist vielleicht nicht ganz so spannend wie sonst aber ich muss erst einmal wieder reinkommen, gomen ne n__n''

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem <3
 

------
 

Ich sah meinem besten Freund tief in die Augen, er schien mir nämlich nicht zu glauben. „Etto.. Taka.. Wie kannst du sagen, dass Miyavi dir egal ist? Warum warst du dann all die Jahre bei ihm?“ er sah mich verwirrt an. Naja, wie sollte er es auch verstehen. Ich hoffte, ihm es verständlich machen zu können: „Du weißt.. Ich hab viel durchgemacht, ich hab kein Vertrauen zu anderen Menschen, außer zu euch. Ich hatte trotz allem einfach Angst, dass ich irgendwann alleine da stehe und ich dachte Miyavi würde ehrlich zu mir sein und für immer bei mir bleiben. Aber wie man sieht war das wohl nichts“, ich lächelte.

„Du erzählst mir das gerade und lächelst. Taka.. Wieso lächelst du?“

„Weil ich jetzt endlich mein Glück gefunden habe und weiß, dass ich nicht mehr alleine sein werde, Akira.“

Seine braunen Augen dringten in die meine. Ich nickt nur während ich ihn ansah und er schloss mich in seine Arme. Dieses Gefühl war so wunderschön. Ich fühlte mich endlich sicher und geborgen. „Achja Taka?“ - Akira nahm mein Gesicht in seine Hände - „Ich wollte dir noch sagen.. ich habe mich auch in dich verliebt. Vor 5 Jahren.“ Er lachte als er es sagte. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich gar nicht auf so einen Idioten einlassen müssen. „Akira..“ hauchte ich. Genau in diesem Moment klingelte mein Handy. Ich sah auf das Display, kein Name, sondern nur eine Nummer wurde angezeigt. Ich ging ran. „Hallo?“

„Oh wow, Takanori, du gehst ja sogar ran“ sagte eine lachende Stimme. Ich musste kurz überlegen bis mir auffiel, dass ich Miyavis Nummer gelöscht hatte und ich seine Stimme erkannte. „Was willst du von mir? Erst ziehst du so einen Scheiß aber und dann meldest du dich nach 3 Tagen?!“ Langsam konnte ich meine Wut nicht einmal mehr unterdrücken. Als dann von der Gegenseite „Ich wollte dir nur sagen, dass du mir schon immer egal warst. Du warst wie eine Last für mich und ich bin froh, dass ich dich los bin. Bitte hol' deine Sachen aus meiner Wohnung.“ kam, rastete ich völlig aus und legte einfach auf. „Akira, bitte lass uns kurz zu meiner alten Wohnung fahren. Ich muss meine Sachen abholen.“ sagte ich etwas bedrückt. Ohne ein Wort zu sagen holte er seine Autoschlüssel, nahm mich an die Hand und zog mich zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren zu meinem alten Zuhause. Vorbei an der Brücke... Immer wenn ich sie sehe werde ich jetzt gute so wie schlechte Erinnerungen haben. Am liebsten würde ich gar nicht erst daran denken müssen. Ugh. Wir waren da, also stiegen wir aus dem Auto aus. Ich nahm Reita an die Hand, weil ich schon etwas Angst hatte. Wir klingelten und warteten darauf, dass die Tür aufgeht. Sie öffnete sich und ich musterte die Person, die zu sehen war, von oben nach unten. Das war nicht Miyavi. In seinem Gesicht angekommen kam mir in den Sinn, dass es Maya ist. „Ach, kann der werte Herr seine Tür nicht mal selber öffnen?“ fragte ich den Herren vor mir genervt. Er sah mich mit seinem super „kawaiii“-Face an und kaute auf seinem Kaugummi während er mir eine verdammt freche Antwort gab: „Tja, ich wohne hier jetzt auch, also bitte, es ist auch meine Tür. Nun beweg dich aber hier rein und hol dein Zeug, wir wollen es hier nicht mehr sehen.“ Ich versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren und verdrehte meine Augen während ich an ihm vorbei ging. Akira schaute ihn nur böse an und ein „Tzz“ kam aus seinem Mund. Ich ging also geradewegs zu meinen Klamotten, packte schnell, während Reita hinter mir stand und aufpasste. „Mach mal hinne“, zischte Miyavi. „Boah ja“, knurrte ich zurück. So schnell wie möglich schleppten mein bester Freund und ich meine Sachen also hier raus und brachten sie ins Auto. Ohne ein Tschüß oder dergleichen verließen wir die Wohnung und fuhren schnurstracks wieder zu Reita. Ich seufzte als wir wieder auf dem Sofa saßen. Akira sah mich sofort und an hakte nach „Alles okay?“

„Ja natürlich, Akira, keine Sorge. Morgen ist endlich wieder Probe, ich freue mich die anderen wieder zu sehen.“

„Ohja ich auch. Ich freue mich darauf, wieder mit Yuu rumzublödeln“, erwiderte er und lachte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sagte „Akira? Danke“. Er zog die Augenbrauen hoch und grinste „Wofür denn?“
 

„Dafür, dass du immer für mich da bist. Dass du mein bester Freund bist. Dass du mich liebst. Dass ich dir alles anvertrauen kann. Dass du mich aus all' dem raus geholt hast.“ Er sah mich nur noch an und lächelte.
 

Das war's dann erstmal, ich würde mich über Rückmeldungen freuen :3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bouXnyappy
2012-05-03T16:39:59+00:00 03.05.2012 18:39
Du schreibst so gefühlvoll! ;__;

Bitte schreib weiter! Die FF ist toll ._.
Von:  Yani-Jayce
2009-01-06T10:25:37+00:00 06.01.2009 11:25
Weiter schreiben! XD
*befehl*

Das Kapitel war irgendwie kurz ._.
*schade find*
Von:  misterAMAZING
2008-12-25T20:41:17+00:00 25.12.2008 21:41
Sooo *Luft hol*
Also,mir gefaellt's xD
Auch wenn mir Myv und Ruki iwie beide Leid tun .__. ^^
Aber wirklich mal,iwelche scheiss Liebeslieder und deine FF vertragen sich bei mir verdammt nicht xD
*Sniff* ^^
Musst weiter schreiben sonst...Bestrafung! xDD
^.^
Von:  Zepto
2008-12-25T13:58:29+00:00 25.12.2008 14:58
OO
ruki hat die gesehen?!?!
armes Ru-chan..
mach weiter ja?
Von:  Yani-Jayce
2008-11-23T16:19:47+00:00 23.11.2008 17:19
Schreib weiter!!! T___T
Miyavi und Ruki dürfen sich nicht trennen ;__;
Mäh~
Wetten Miyavi hat RUki mit Reita betrogen xD"
Ich mag die FF <3
*smile*

*miyavi X ruki fahne schweng* |D"
Von:  Zepto
2008-10-26T10:45:47+00:00 26.10.2008 11:45
Erste! *staun*

Traurig *sniff*
Nich gut das Ruki sich umbringen will, gar nich gut. Hast aber toll geschreiben, mach schnell weiter!!
Ich geb dir auch einen Keks!
*bestechungsversuch*
Von:  misterAMAZING
2008-10-26T10:44:57+00:00 26.10.2008 11:44
Fieses Sadisten-kind xDD
Aber die FF ist toll *___+
Ruki tut mir so kacken leid *sniff*
Auf jeden fall ich liebe die FF ^-^
Schreib schnell weiter sooonst...wird Lea boese xDDD
Und das wollen wir ja nich,ne? oO :D
*dir nen keks geb*
Bestechung eben :D
leechen <3


Zurück