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Sieben Tage

Die liebe braucht nur einen Blick, doch welchen
von

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Tag Null, der erste Blick

Mein Name ist Joro und bis vor kurzem schrieb ich ehr, wie soll ich sagen Liebesromane, ja nennen wir es so. Ich bin grade in Narna, meinem Hotel in Haras angekommen und beziehe mein Doppelbettzimmer. Lieber zu groß als zu eng heißt die Devise und außerdem bezahlt der Verlag die Spesen ist also nicht meine Angelegenheit.

Als ich das Zimmer betrat war der einzige Gedanke den ich tätigen konnte schlaf, ich stellte meine Tasche ab, lockerte meinen Krawattenknoten und lies mich auf das große Bett fallen, dass zu meiner Überraschung recht bequem zu schien sein.

Wie viel zeit verging, ich weiß es nicht, aber ein schellender Ton neben meinem Ohr riss mich aus meinem sehr kurz gefühltem schlaf. Es war das Telefon das rechts neben mir auf einem kleinen Nachttisch stand. Als ich es endlich entdeckte nahm ich den Höher ab.

»Ja bitte«

»… Mr. Hannas, ihr Termin wird sich um eine Stunde verspäten, aufgrund verzögerter Landezeiten am Airport …«

»Vielen dank für diese Information, könnten sie mir die momentane Uhrzeit mitteilen« » … 18 Uhr 30 Mr. Hannas …«

»Oh natürlich vielen dank. «

Als ich den Höher auflegte ging ich an mein Gepäck, das bereits auf mein Zimmer gebracht wurde als ich eincheckte. Ich nahm mir meinen Anzug heraus und ging ins Bad.
 

Wenig später saß ich in der Lobby und überflog die Unterlagen mit Informationen, über denn Mann für denn man mich eigens herschickte. Mr. Aizawa, ehemaliger Geschäftsführer bei XXX, er flog wegen Firmen internen Sexgeschichten und genau das war auch schon der Grund für dieses treffen. Ich wollte Details von ihm, Koruption und Sex war genau das was mich herführte. Der Verlag ist überzeugt, dass er mir gegenüber alles erzählen wird, mit dem Vermerk das es mit meinem Aussehen ein leichtes währe in zum reden zu bringen, denn bis her schwieg er. Was auch immer dieser Anmerkt bedeutete, es war mir relative egal, so konnte ich weg vom Verlag, aus der Stadt und hatte mal was anderes zu tun als mich mit denn üblichen langweiligem kram herum zu schlagen und vielleicht bekomme ich so auch die Möglichkeit mal was anderes zu machen, denn ich war lediglich zur Informationsbeschaffung hier. In meinem Gedankengang harsch unterbrochen streckte mir ein Kellner ein Tablett entgegen.

»Ihre Zigaretten Sir.«

Ich nahm die Schachtel, den ich selbst hatte sie beim betreten der Lobby bestehlt. Als ich die Schachtel öffnete und der Kellner sich entfernt hatte, suchte ich vergebens nach meinem Feuerzeug, es war noch in meinem anderen Anzug. Als ich grade aufstehen wollte um es zu holen reichte mir eine alte Männerhand ein Feuer herüber »Bitte sehr Mr. Hannas … das sind sie doch oder?«

Ich ließ mich zurück in den Sessel sinken aus dem ich noch nicht ganz erhoben war, steckte meine Zigarette gegen das Feuerzeug, nahm einen tiefen zug »So ist es Mr. Aizawa, ich freue mich das sie se heute noch geschafft haben«. Als ich nach oben blickte viel mein blick auf einen Mann mitte 60, dessen tiefe falten im Gesicht mehr auf stress hinwiesen als auf die Jahre die er hinter sich hatte, er war leicht dicklich und trug einen sehr neuen Anzug in dunkelblau, nicht sehr ansehnlich aber auch nicht unpassend.

»Mr. Hannas ich freue mich sie kennen zu lernen, ich muss gestehen das was ich über sie hörte trifft zu. Groß von unübersehbarer gestalt und dennoch deplaziert an jedem Ort.«

Da war es wieder, wie oft hatte ich schon gehört - ich wirke deplaziert, was immer es bedeutete es war der Grund warum ich hier saß und anderen gute Ideen für Bücher lieferte. Mr. Aizawa wir sollten gleich zum Thema kommen, denn wenn ich recht informiert bin haben sie wichtige Termine. Mit einem mir zuwiderem Grinsen, gingen wir in einen separaten Raum. Und wie vorhergesagt erzählte er mir viel wenn nicht fast alles über sein ausschweifendes Leben in der Businesswelt inklusive allen Skandalen.

Nach einer ganzen weile waren die Aschenbecher im separat überfüllt und Mr. Aizawa war in meinen Augen nur noch ärmlich. Ein Mann der sich der Illosion des Lebens hingab und nun die Quittung dafür vor einem weltlichen Gericht bekam. Als ich ihn dann endlich um 6 Uhr morgens verabschiedete schien er fast enttäuscht zu sein das ich während unseres gepräches fast keine Miene über seine Abscheulichkeiten die er selbst Freude nannte verzog. Aber was interessiert mich das, dass sind Sachen die die Leser wissen wollen, gut genug für ihre Befriedigung, auch wenn sie es verachten und ich gebe ihnen das was sie wollen.
 

Nach dem ich im Separat noch einige zeit verharrte, um mich selbst zu ordnen entschloss ich auf mein Zimmer zu gehen und etwas zu essen. Auf dem Flur vom separat zur Lobby griff ich in die Innentasche meines Jacketts und nahm die mittlerweile vierte Zigarettenschachtel des Tages heraus um mir eine letzte Zigarette vor dem essen zu gönnen. Und da war es wieder, kein Feuer, im laufe des gesamten gespreches mit Mr. Aizawa nahm ich sein Feuerzeug und vergas so völlig das meines noch immer auf meinem Zimmer lag. Ich beschleunigte meinen gang und ging zum Empfang in der Lobby, um mir ein Feuerzeug zu besorgen, den auf den Zimmern selbst war das rauchen untersagt.

Am Empfang angekommen standen vor mir zwei Herren mit imponierender Gestalt, hoch gewachsen, sehr sportlich mit markanten Gesichtszügen. Zum bedauern des Concierges sprachen sie kaum, bis gar kein englisch. Und das was sie sprachen, war mir nicht unbekannt, ich hatte es selbst gelernt während meines Ausland Studiums vor einigen Jahren, es war japanisch. Als ich grade Einfluss in das Gespräch nehmen wollte um zu übersetzen, klang hinter mir eine klare weibliche stimme auf »Die beiden Herren haben das Zimmer 304, auf den Namen Keith gebucht.« Als ich mich zu Seite drehte, stand eine umwerfende Schönheit so wurde man wohl sagen neben mir und begrüßte ohne große scheu die beiden Männer am Empfang. Dies sah nach einer langen Freundschaft aus und die beiden Herren vom ähnlichen aussehen waren sichtlich erleichtert vom erscheinen der Dame. Nach einer kurzen, aber warmen Begrüßung drehte sie sich zum Concierge und regelte selbst redend alle Formalitäten. Währen ich daneben stand und das ganze beobachtete und selbst den Gedanken in mir hörte das mir die Gesichter, der drei neben mir doch reichlich bekannt vorkamen.

- Dennoch wollte mir patu nicht einfallen woher. - So versunken in diesem Gedanken, vergaß ich sogar das Feuer für das ich eigens hergelaufen war. Als mir das Feuer grade wieder einfiel, glitt mein blick zum Eingang und das was ich dort erblickte benebelte mein Gehirn wie die Zigarette einen Raum. Ein junger Mann betrat grade den Eingang des Hotels und seine gestalt war schöner als alles was ich bisher erblickte. Wie paraliesiert konnte ich meinen blick, von dieser berauchenden Gestalt nicht abwenden und ich wollte es auch nicht.

- eine völlig perfekte gestalt die nichts neben sich duldete und dieser duft - jetzt schreckte ich innerlich zusammen – dieser Duft - jetzt erst bemerkte ich das der junge Mann direkt vor mir stand und mich ansah »Ich habe schon viel erlebt, aber noch nicht das man mich so verwirrt und penetrant anstarrt.« Bevor die Worte bei mir ankamen, die er sprach drehte er sich mit einem ziemlich unerwartetem fiesem grinsen von mir ab und wendete sich der Dame und denn beiden Herren am Empfang neben mir zu. Ein kurzer Wortwechsel auf Japanisch und sie gingen geschlossen zu den Fahrstühlen ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Wie ausgesetzt wurde ich zurückgelassen, so fühlte es sich zumindest an und dann wurde ich vom Concierge zurückgeholt

»Mr. Hannas kann ich etwas für sie tun« ohne meine Antwort abzuwarten redete er weiter »… machen sie sich nichts daraus, dass passiert allen bei seinem Anblick, auch wenn ich es bei ihnen am wenigsten erwartet hätte«

Das holte mich endgültig aus dem Nebel.

»Was meinen sie mit, dass man es von mir am wenigsten erwartet?« Meine Frage muss sehr harsch geklungen haben denn er antwortete mit einem leichtem zittern in der stimme

»Ich wollte ihnen nicht zu nah treten Mr. Hannas aber als sie das erste mal das Hotel betraten haben alle blicke auf ihnen geruht, wegen ihres äußeren könnte man meinen sie seien ein Model … deswegen dachte ich ein Anblick wie der des jungen Mannes sei in ihrem Business normal«

Das lachen konnte ich mir nicht verkneifen -es war zwar nicht das erste mal das ich so etwas hörte aber es war doch enorm abwegig ich und Model, ich war zwar groß gewachsen und gut in Kondition, an Frauen mangelte es mir auch nicht aber Model war ich wirklich nicht-. Ich drehte mich zum Concerge und fragte »Ahh der junge Mann von eben ist also ein Model« der Konzersch antwortet

» Nein ist er nicht, er ist Künstler«.

» Aha na sehen sie, so kann man sich täuschen … ach sagen sie könnten sie mir ein frühstück auf mein Zimmer bringen lassen?« Ohne die Antwort abzuwarten ging ich zu den Fahrstühlen und fuhr auf meinem Zimmer.
 

Zurück in XXX angekommen ging mein erster gang zum Verlag, um die überarbeite Version des Interviews mit Mr. Aizawa einzureichen. Ich musste es abschärfen den Mr. Aizawa gab sie Daten nur preis wenn Sein Name aus der Sache heraus gehalten würde und der Verlag stimmte dem zu. Mein Freund und Verlagsleiter Katta hatte mich in sein Team aufgenommen und besorgte mir von zeit zu zeit Jobs bis ich, so wie er es sagte meine Schreibblockkarde überwunden habe. Kaum in seinem Büro angekommen und einen Kaffee in der Hand, sitzt er mit einem breitem Grinsen vor mir. Ich kannte dieses grinsen gut, es nicht nach so langer zeit zu kennen war gefährlich, denn es hieß nichts anderes als das er etwas von einem wollte und man nicht ablehnen konnte. So fing er auch ohne umschweife an zu reden »Joro ich wusste das ich mich auf die in der Angelegenheit mit Aizawa verlassen kann und meine Einschätzung das er dir alles erzählen wird war nicht falsch. Und da du zurück bist möchte ich das du ein interview für mich übernimmst. Es handelt sich dabei um den momentan angesagten Künstler der Welt und er gibt nur uns ein Interview. Wirst dus machen?«

Als wenn das eine frage gewesen währe, hatte ich denn eine Wahl immerhin bezahlt er momentan meine Rechnungen – dachte ich innerlich- und stimmte der ganzen Sache zu. Ich kannte Katta einfach schon zu lang, so wusste ich auch um seine unangenehmen Seiten und die konnten unberechenbar sein, würde ich nein sagen müsste ich womöglich die Spesen für denn letzten Trip selber zahlen. Er sah mich zufrieden an fuhr fort »Sehr schon, sehr schön ich wusste auf dich ist verlass, sein Name ist Ayo und ich will kein standert interview hörst du.« Ich nickte und das ganze hieß nichts anderes als das er alles wissen wollte, nicht die Sachen wie sind sie zur Kunst gekommen usw.. «Joro er hat ein Penthouse hier in der Stadt und du wirst ihn eine Wochen lang begleiten, hier ist die Adresse morgen um acht Uhr erwartet er dich.«

Katta schob mir ein Zettel rüber und gab mir mit einem handwedeln zu verstehen das ich gehen konnte. Beim verlassen des Raumes sagte er »Pass auf dich auf, der kleine ist gerissen«, als ich mich grade umdrehte um zu fragen was das nun wieder bedeutete klingelte sein Telefon und nahm den Höherer in die Hand, also ging ich ohne eine antwort darauf.

Katta und ich kannten uns schon seit der Uni aber in Sachen wie diesen, würde auch ich ihn wohl nie richtig verstehen.

Tag eins

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Tag zwei und drei

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Tag vier

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Tag fünf

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Tag sechs

Bis weit in die Nacht hatten wir gefeiert und die letzten, Ayo, Luri und mich eingeschlossen saßen noch immer im Atelier. Wir hatten Bier und Sekt gegen Kaffee eingetauscht.

»Jo !«

»Was ist Ayo?«

»Könntest du bitte Luri nach Haus bringen, … ich habe noch ein paar dinge zu erledigen«

»In ihrem zustand kann sie ja schlecht allein fahren.«

»Gut«

Ich brachte Luri zu meinem Wagen und half ihr auf den Beifahrerplatz – sie hatte ziemlich tief ins Glass geschaut -.

»Wohin soll ich dich bringen?«

»In die XXX Street.«

Ich konzentrierte mich aufs fahren und war so wohl ehr schweigsam. Bis Luri selbst das Gespräch suchte.

»Mr. Hannas sie sollten in den nächsten Tagen, Ayo nicht so sehr von der Arbeit abhalten. Ich weiß es geht mich nichts an, welche art von Verhältnis sie führen … doch sie sollten wissen das Ayo trotz seines jungen alters sehr genau weiß was er will und sehr unangenehm werden kann wenn er es nicht bekommt. Aber genau dieses Verhalten könnte ihn von seiner arbeit abbringen. …«

»… mhh sie sind besorgt Luri!?«

»Ich kenne Ayo etwas länger als die meisten und ich habe ihn lange nicht so zufrieden gesehen, aber ich möchte nicht das er etwas unüberlegtes tut.«

»Ich bewundere ihre Aufrichtigkeit Luri, aber halten sie mich für so unreif und Ayo für so unüberlegt?«

»Nein … nicht wirklich.«

Das Gespräch verstummte. Etwa zehn Minuten später parkte ich meinen Wagen vor ihrem Apartment und verabschiedete Luri.

Wenig später kam ich bei meinem Apartment an und war reichlich überrascht als das Licht in meinen vier Wänden brannte. Es war Katta, er hatte sich mit meinem Ersatzschlüssel dem ich ihm einmal gab Zugang verschafft. Er saß auf dem Sofa und trank etwas.

»Hallo Jo lange nichts von dir gehört, hab mir schon sorgen gemacht mein Freund.«

»Schön dich zusehen Katta. «

»Wie kommst du mit dem Artikel zurecht.«

»Ich wollte ihn heute für die Überlesung mit Ayo am morgigem Tag fertig machen. Aber das ist sicher nicht der Grund für deinen Besuch.«

»… Nein du hast recht, das ist nicht der Grund.«

Ich hatte mich längst hingesetzt und sah nun, dass er mir ein Foto über den Tisch schob.

Ich nahm es vom Tisch und betrachtete es.

»Jo, es war noch nie deine Art privates und berufliches zu vermischen … oder irre ich mich, in der Deutung dieses Bildes?«

Es war das Bild, das Pauliere als erstes machte – der moment in dem Ayo seine Zigarette an meiner entzündete und dabei meine Krawatte fest hielt-.

»Es hat keinen Einfluss auf meine Arbeit!«

»Sicher?«

»Ganz sicher, du tust ja grade zu als währe ich ein blutiger Anfänger!«

»Gott sei Dank und ich dacht schon der kleine hätte dir den Verstand benebelt und das unmögliche geschafft.«

Seine Stimme klang sichtlich erleichtert, doch ich verstand nicht.

»Du hast mir nen ganz schönen schrecken eingejagt, als ich das Bild sah glaubte ich.«

Ich unterbrach ihn im seinem Satz.

»Was meinst du mit das unmögliche geschafft …«

»Jo ich meine…. was zum Teufel … es ist sechs Tage her das ihr euch kennen gelernt habt, ist doch sonst nicht dein Stil.«

» Was meinst du mit ist doch sonst nicht dein Stil!? «

»Jo das letzte mal das ich einen Blick wie diesen bei dir sah, war in der Uni und was draus geworden ist, sieht man vor mir sitzen. Du bist seit dem, wie soll ich sagen beziehungsunfähig … ja das ist wohl das richtige Wort.«

»Nun hör mal, nur weil ich in den letzten Jahren keine Langzeitbeziehungen hatte heißt das noch lange nicht das ich beziehungsunfähig bin. Und was heißt hier „der kleine hätte mir den Verstand benebelt“.?«

Katta schüttelte den Kopf, nahm seine Jacke und stand auf.

Er stand neben mir und faste mir auf die Schulter.

»Mein Freund du hast ne ganz schön lange Leitung in Sachen wie diesen. Aber du merkst es schon noch. Bis dann!«

Er ging ohne ein weiteres Wort.

Ich schien wirklich ne lange Leitung zu haben, denn ich verstand nicht was Katta mir sagen wollte. Das Foto … ich hatte in diesem Augenblick in Aoys wunderschönen Augen gesehen, er war aber auch wirklich sehr hübsch, also was gibt es den da noch zu sehen. Ich sah nicht anders aus als sonst. Desto länger ich darüber Nachdachte was Katta meinen könnte, desto weniger viel mir ein. Er hatte recht ich hatte Ayo ziemlich schnell meine Aufmerksamkeit geschenkt, aber wer würde das nicht bei so einem Menschen.

Bevor ich mir meinen Verstand nun endgültig zerbrach, hörte ich auf darüber Nachzudenken und ging an die Arbeit. Es viel mir sehr leicht den Artikel zu schreiben und ich hatte das Gefühl das meine Schreibblockade, so wie Katta es nannte nicht mehr vorhanden war. Als der Artikel dann endlich stand, war ich das erste Mal seit langer zeit wieder zufrieden mit meiner Arbeit. Ich nahm die Fotos, die Katta von Paulier liegen lies und suchte das passende von Ayo heraus.

Es waren alles gute Bilder, Paulier schien ein Händchen für diese art von Bildern zu haben.

Es dauerte eine ganze weile bis ich das richtige gewählt hatte. Ich scannte es ein und machte das Layout für den Artikel fertig. Ich musste über mich selbst lachen, den ich hatte eine Ewigkeit gebraucht um das Bild auszuwählen und musste so an Ayo denken, der sich mit seinen eigenen Bildern auch so schwer tat. Es waren zwar keine Bilder von mir, ich wollte jedoch eines wählen das Ayo gerecht wurde, eines das den Ayo wieder spiegelte den ich kennen gelernt hatte. Eines das authentisch war. Als ich dann endlich alles ausgedruckt hatte, war es doch schon ziemlich spät geworden und ich ging zu Bett.

Tag sieben

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der letzte Blick

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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  ReinaDoreen
2008-08-23T12:48:06+00:00 23.08.2008 14:48
Ein schönes Ende. Jo hat wirklich erst das Bild gebraucht um zu sehen was erfür Ayo empfindet.
Ayo hat das schon viel eher gewußt. Aber er hat gewartet. Find ich gut.
Reni
Von:  TatsueLi
2008-08-22T16:20:56+00:00 22.08.2008 18:20
yeeeeeaaaaah xDDD
x3 echt genial xD aber warum isses denn schon zuende? xD
naja ich kenn dich ja xD
is gut geschirben ^^ aber vllt solltest du trotz rechtschreib programm nochmal jemanden betalesen lassen o.o aba naja ^^
ich weiß ja was du meinst xDDD
hach ja xD der gute jo mit seiner langen leitung xDDD
hat er aber früh gecheckt das er verliebt is xD und arrogant is er auchnoch xD das gefällt mir *hrhr*
"ich liebe dich" - "ich weiß" xDDDDD hach einfach zugeil

freu mich auf die nächste FF ^^
Von:  TatsueLi
2008-08-20T19:44:16+00:00 20.08.2008 21:44
boaaaaah wie geil is das denn???? xDDDDDD
man kaze!!! boah ey xDDD
ich sollte aufhören die beschreibungen von jo zu lesen xDD da dreht mein kopfkino ja völlig weg xDDD boah
ich stell ihn mir ja ma verdammt sexy vor ich mein das is er auch xDund man was soll cih sagen xDDD ich will kapitel 7!!!!! *______________*
Von:  Kralle
2008-08-20T16:19:23+00:00 20.08.2008 18:19
hemd durfte er keines tragen ... also GAR NIX außer jacket und hose?
ayo liebt doch die krawatten so sehr?

mfg

Kralle
Von:  TatsueLi
2008-08-18T15:44:23+00:00 18.08.2008 17:44
woah echt gut geschrieben ^^
bin gespannt wie es weitergeht ^^

Von:  ReinaDoreen
2008-08-16T20:08:33+00:00 16.08.2008 22:08
Das ist schon eine sehr interessante Entwicklung und ich bin gespannt wie es enden wird.
Reni



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