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The Model and the Freak

kappi 7 online!!
von

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An Tagen wie diesen!

„Ok. Wir hören für heute auf mit Proben.“, kam es von unseren Leader Teruki.

Wir packten alle Sachen zusammen. „Gehen wir noch was essen?“, fragte mich Bou.

Ich schüttelte nur den Kopf,

„Tut mir Leid, ich muss jetzt los, heute Abend vielleicht?“

„Ok. Ich rufe dich nachher an.“, gab er nur zurück, und schulterte seine Gitarre.

„Kanon? Können wir los?“

Ich nickte und drehte mich zu Takuya, der wartend an der Tür stand.

Ich winkte den anderen 3 noch zum Abschied zu, ehe ich wie Takuya den Raum verließ und die Tür hinter mir schloss.

Ein Blick auf meine Armbanduhr verieht mir, dass es 12 Uhr war und wir noch etwas Zeit hatten.

Zusammen mit Takuya verließen wir das Gebäude, wo die Proben stattfanden.

Wir schlenderten die Straße entlang.

Der Weg über verlief größten teils aus Schweigen.
 

Vor einem großen Gebäude blieben wir stehen, und gingen anschließend zur großen Eingangshalle rein.

Über der Eingangstür stand in großer Schrift SMA geschrieben.
 

Wir betraten den Eingangsraum und gingen zielstrebig auf den Aufzug zu…
 

Zum Glück war der Aufzug gleich da und wir betraten ihn.
 

Die Türen verschlossen sich und
 

Er drückte auf die zwei und schon setzte der Fahrstuhl an zu fahren.
 

„Was wir wohl heute machen müssen?“, fragte Takuya in den Raum.
 

„Ich weiß nicht“, ich schüttelte nur mit den Schultern, da ich es selber nicht wusste.
 

Ein lautes PLING erklang und die Fahrstuhltüren öffneten sich.
 

Wir traten heraus und liefen den langen leeren Gang entlang.
 


 

(Zeitsprung) +~*~+
 

„So das reicht erstmal, ihr habt 60 min. Pausen bevor es weiter geht“, erklärte uns der Fotograf namens Takeru.
 

„Ich hab Hunger, kommt ihr mit was essen?“, Kai schaute uns fragend an.
 

Das ich auch Hunger, hatte brauchte ich nicht mehr zu erwähnen, denn im selben Moment knurrte mein Bauch, und

Takuya und Kai mussten leicht lächeln.
 

So machten wir uns auf den Weg zum nächst besten Restaurant.
 

Wir setzten uns, und es kam auch sofort der Kellner.
 

Wir lächelten, als wir bemerkten wer vor uns stand.
 

„Hey, lange nicht gesehen.“, sagte der schwarzhaarige.
 

Ich musste lachen, als er uns alle – was typisch für ihn ist- durchgeknuddelt hatte.
 

„Miyavi, was machst du hier denn?“, fragte Kai.
 


 

„Komm mit, muss ja nicht jeder hören.“, Miyavi packte Kai am Arm und zerrte ihn mit sich in eine Ecke wo niemand sie sehn konnte.
 

Die Zeit verging eig. Recht schnell, zu schnell für meinen Geschmack.

Wir redeten überbelanglose Dinge und als es schon fast vier Uhr war, machten wir uns zurück zur Modelagentur….
 


 

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So das war mein Prolog.
 

Sry, dass es so öde geworden ist, ich bemüh mich für das nächste kapi. Mehr..
 

Über Tipps oder so (Komis) würde ich mich freuen.
 

Hoffe es hat euch wenigstens en bisschen gefallen, wie schon gesagt nächstes wird besser und länger...

Bis vll. Im nächsten Kapi ^^….
 

Nächstes Kappi erscheint diese Woche!!

Das Model

2. Das Model
 

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Kanons Sicht:
 

Ein schrilles Klingeln ließ mich heftig zusammenzucken. „Kanon magst du nichtmal an dein Handy gehen?“, sagte

Takuya, mit einem nicht zu überhörbaren genervten Unterton in der Stimme. „Was?“, ich fuhr aus meinen Gedanken und schaute mein Gegenüber verwirrt an.

„Dein Handy!“, gab er nur zurück und zeigte auf das nervtötendes Gerät, auch Handy genannt neben sich liegend, wo das schrille Klingeln hervortönte.

„Oh Gomen-nasai.“, entschuldigte ich mich bei Takeru, der gerade dabei war mich zu fotografieren.

Ich eilte herüber zu Takuya, der mir mein Handy schon entgegen hielt. Ich streckte meine Hand aus und ging sofort ran.
 

„Moshi.Moshi.“

„Hey Kanon! Ich wollte nur fragen ob du noch Zeit hast, dann könnten wir vielleicht mal wieder einen trinken gehen und…“, plauderte Bou aus der anderen Leitung auch schon los, ohne einmal Luft zuholen.

„Oh. Tut mir Leid, aber ich bin noch beschäftigt.“, unterbrach ich den Kleinen.

„Schade.“

„Jaha!... Ähm nein?... Genau, jaaa.. ok danke.. ja bis morgen, Sayounara…“, ich legte auf und packte das Handy wieder weg.

„Bou“, antwortete ich auf Takuyas fragenden Blick, der darauf nur nickte, als Zeichen er habe verstanden.
 

Nach zwei weiteren Stunden waren wir fertig mit umziehen und setzten zum Gehen an. „Bevor ihr geht hab ich noch was für jeden“, hielt uns der kleine Fotograf zurück und zeigte dabei auf einen großen Karton, den er mitgebracht hatte.

„die neuen Magazine sind fertig“, fuhr er fort. Ein breites Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. Er drückte jeden ein Magazin in die Hand, verabschiedete sich und war so schnell er da war auch wieder verschwunden.

Ich verstaute den Gegenstand und ging ebenfalls.
 

Daheim stellte ich mir eine heiße Tasse Tee vor mir auf den Kaffeetisch und machte es mir auf meinem Sofa und einer warmen Decke bequem.

Das Magazin lag immer noch in der Tasche neben mir. Ich öffnete diese und holte es heraus.

Gedanken verloren blätterte ich in der Zeitschrift.

Ab und an nahm ich einen Schluck meines Tees und stellte diese dann wieder am Tisch ab.

Gerade nahm ich wieder einen Schluck und verschluckte mich fast, als ich das nächste Bild sah.

Dort waren Takuya und ich zusehen alias. „Sora und Nonak“.

» Das war mein erster Pairing-shoot « Ich legte die Zeitschrift beiseite, trank den Tee aus und ging zu Bett, da ich schon mächtig müde bin. (1)
 

~~ ~~~~
 

Helle Sonnenstrahlen schienen in mein Zimmer, durch meinen Vorhang direkt in mein Gesicht. Ich setzte mich mühsam auf meine Bettkante und rieb mir den Schlaf aus den Augen. 12 Uhr zeigte meine Funkuhr.

» WAS? « Nochmals in der Hoffnung , dass es vielleicht doch nicht so spät war, blickte ich nochmals auf die Uhr. Natürlich zeigte es immer noch dieselbe Zeit an, um 13 Uhr waren Bandproben, und anschließend traf ich mich noch mit Freunden. Der Tag wird stressig!!
 

Genervt wie der Tag schon begann, gönnte ich mir erstmals eine heiße Dusche, bevor ich mich auf den Weg zu den Proben machte.
 

Dort angekommen, öffnete ich die Tür.

Es war keiner da und so schritt ich auf das Sofa, dass dort stand, zu und setzte mich. Gedankenverloren starrte ich auf die Wand vor mir.

Ich musste mal wieder, wie sooft in der letzten Zeit, an Bou denken. Ich schloss meine Augen und lehnte mich am Sofa an.
 

Vor wenigen Wochen, ist mir aufgefallen, was ich wirklich für Bou empfand. Seit dem Fanservice, ja seit da war er sich sicher, dass er ihn liebte. Das ein einfacher Kuss solche Gefühle bei einen auslösen konnte….
 

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Bous Sicht:
 

Die Bandprobe fing bald an und so machte ich mich auf den Weg zu Kanon um ihn abzuholen.

Als ich dort war, klingelte ich, doch nichts tat sich. Ein weiteres Mal klingelte ich. Nichts.

Nach zig Versuchen gab ich auf und ging selbst zum Proberaum.
 

Dort angekommen sah ich Kanon, wie er auf den Sofa saß und die Augen geschlossen hatte.

„Hallo Kanon“, sagte ich und saß mich neben ihm auf das Sofa.

Keine Reaktion.

» In letzter Zeit ist Kanon, oft mit den Gedanken wo anders. «

Als ich ihn in die Seite pockte, zuckte er so hälftig zusammen, dass er fast vom Sofa gefallen wäre, ein kichern konnte ich mir nicht verkneifen.
 

Eigentlich wollte ich mit Kanon noch in Ruhe reden, was mit ihm los sei, als auch schon der Rest eintrudelte.

Wir begannen sofort mit den Proben, und nach gut geschlagenen drei Stunden verließ jeder den Raum, da die Proben für heute beendet waren.
 

Ich wollte gerade auch gehen als ich Kanons Tasche sah.

Ein Seufzer verließ meine Lippen, und ich nahm sie mit, so hatte ich wenigstens ein Grund zu ihm zugehen, und konnte gleich mal mit ihm Reden.
 

Als ich daheim ankam, suchte ich nach meinen Haustürschlüssel. Nach zehn Minuten fiel mir ein, dass er in meiner Jackentasche war.

Ich schloss auf, und noch nicht mal zwei Meter gegangen, stolperte ich über meine eigenen Füße, und flog erstmals richtig auf meinen Allerwertesten.
 

„ITAI“, fluchte ich. Ich stand auf und sah am Boden ein Magazin, es musste aus Kanons Tasche geflogen sein.
 

Ich nahm es in die Hand, und blickte direkt in zwei Gesichter.

Ich blickte auf die darunter stehende Schrift:

Sora & Nonak

Nonak war also das wunderschöne Mädchen dort.

Lange Braune Haare, zu Zöpfen gebunden und ein kurzes weinrotes Kleid…
 

Nonak….
 


 

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(1) Reita als Peter Lustig – Youtube!
 

Einfach angucken…

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Hallo, danke, dass ihr euch hierher verlaufen habt und meine geschichte gelesen habt.

Ich hoffe es gefällt euch und ihr freut euch schon aufs nächste kappi, ds ist auch schon in arbeit, nur kann ich nur am we daran arbeiten, bitte um geduld.
 

So ich finde, dass das 2. kppi doch bissl besser ist wies erste oder?
 

Über Kritik und Tipps würde ich mich sehr freuen.
 

*kecks verteil*
 

Hel
 

chiaya
 

PS: BETA GESUCHT!!

Hey Sexy Lady!

3. Hey Sexy Lady!
 

Bou’s Sicht:
 

“ She reads a book from across the street,

Waiting for someone that she’ll never meet

Talk over coffee for an hour or two,

She wonders why I’m always in a good mood…. “
 

Erklang die Stimme von Benjamin Kowalewicz, dem Sänger der kanadischen Band Billy Talent, die mich weckte, aus dem Radiowecker.
 

Ich reckte mich mühsam auf und setzte mich an den Bettrand.

Die Uhr zeigte neun Uhr, so hatte ich noch Zeit gemütlich zu Frühstücken und zu Duschen, bevor ich zu unserer Bandprobe musste.

» Nach dieser Bandprobe haben wir erstmals alle Urlaub«, hatte Teruki gesagt.
 

Bis zur nächsten Tour, die wir zum allerersten Mal nicht allein haben, sondern mit Gazette zusammen, ist noch ein langes Stück hin, sodass wir uns alle endlich einen Urlaub verdienten.
 

Ich stand auf und machte mir in der Küche einen Kaffee, um etwas wacher zu werden.

Nach meiner täglichen Morgendusche, stylte ich mich noch und verließ zusammen mit Kanons Tasche die Wohnung.
 

Wieder kreisten meine Gedanken zu Nonak, dem hübschen Mädchen.
 

Eigentlich glaubte ich doch nicht an so ein Schwachsinn, wie ‚Liebe auf den ersten Blick’, ich sah sie ja nicht mal persönlich, nur ein Photo!

Aber irgendwie geht sie mir nicht aus den Kopf!
 

~’*’~
 

Ich drückte die Türklinge herunter und betrat den Raum, wo außer Kanon keiner anwesend war und selbst er bemerkte mich nicht, da er wie es schien in seinen Gedanken versunken war.

Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und pockte ihm leicht in die Seite.

Er zuckte etwas zusammen und ein Kichern konnte ich mir nicht verkneifen, es sah einfach zu putzig aus, wie er mit großen Telleraugen mich ansah.

Aber seit wann dachte ich so was, wie das Kanon süß war? Schnell schiebe ich die Gedanken und Fragen beiseite.
 

„Hast du mich erschreckt!“, sagte er leicht vorwurfsvoll zu mir.

„Gomen-nasai!“. Gab ich zurück, das Lächeln schwand aber nicht.

Wir schauten uns länger in die Augen und schwiegen uns an.

„Achja, deine Tasche!“, fiel mir wieder nach kurzer Zeit ein und ich drückte sie ihn in die Hand.

„ah, danke, ich hab schon wie verrückt geschaut.“, erklärte er mir erleichtert.
 

Nach längeren warten kam endlich der Rest der Band und wir konnten mit unseren Proben beginnen.
 

Nach etwa drei Stunden erfolgreichen Proben, gab uns Teruki dreißig Minuten Pause.
 

Miku hängt sein Mikrofon in den Mikrofonständer und kam auf mich zu.
 

„Scheinst heut gute Laune zu haben?“

„Wieso? Eigentlich nicht besonderes“

„Naja, du strahlst in die ganze Zeit.“

// Das ist mir gar nicht aufgefallen! //

„Man könnte fast denken du wärst deiner Traumfrau über den Weg gelaufen“, meinte Miku, und bei diesen Worten, wurde ich leicht rot.

Ich wand den Blick von Miku ab und starrte meine Füße an.

„sag bloß!“, ich spürte, dass alle neugierig den Blick zu mir wandten.

„Neeiin, nicht so wie ihr denkt...“, setzte ich an und erzählte ihnen alles.

„….“

Alle schauten mich erstaunt an.

Eine lange Zeit sagte niemand was, als Takuya sich räusperte und meinte, dass wie es der Zufall doch so will, er Nonak kannte, und dass er mir ein Treffen organisierte…
 

~’*’~
 

Kanons Sicht ~ Umstylen:
 

„Jetzt halt doch mal still!“

„Wie lang dauert es denn nohoooch?“, quengelte ich wie ein kleines Kind, das wartend im Auto sitzt und quengelt wann sie endlich da seien. Schon geschlagene 50 Minuten waren wir damit beschäftigt meine Haarspitzen mit dem Lockenwickler zu locken.
 

Es dauerte bis Takuya mich dazu überreden konnte mich als Nonak auszugeben, ich versteh immer noch nicht wieso ich überhaupt einwilligte…
 

„Ooh, ah ah ah ah!

Get up, come on get down with the sickness

(5x)

You mother get up

Come on, get down with the sickness

You fucker get up

Come on, get down with the sickness

Madness is the gift, that has been given to me”, erklang der Gesang von Disturbed in Kanons Handy.

Ich langte in meine hintere Hosentasche und sah auf den Display. Es war Bou.

Ich drückte auf den Freisprechknopf.
 


 


 

„Moshi Moshi. Kanon desu!“, meldete ich mich zu Wort.

„Ich treffe mich ja gleich mit Nonak..“

„Ja, und?“

„Ich weiß nicht, was ich als ‚Mitbringsel’ mitbringen soll.“

„Schenk ihr doch einfach ein Anhänger, darauf stehen Mädchen!“, platzte Takuya dazwischen.

„Taku?“, hörte man Bous fragende Stimme.

„Ja, ich bin bei Kanon.“

Ich schaute ihn wütend an uns stieß ich mit den Ellbogen kräftig in die Seite, aber er grinste nur.

„Ihr macht oft was zusammen in letzter Zeit oder?“

“NEIN!- JA!“, kam es gleichzeitig aus unseren Mündern.

Ich konnte mir Bous verwunderten Blick vorstellen. Ein Augenblick sagte niemand was und so herrschte Stille.

„Sagt mal seid ihr irgendwie zusammen?“, hörte man Bou am anderen Ende der Leitung.

„Ja.!“, gab Takuya nur zurück, und ich setzte mein Ich könnte dich killen du Baka yaro * Blick auf.

„Oh,das kommt zwar etwas überraschend aber ich freu mich für euch.“

„….“

„Naja ich geh dann mal, wir sprechen uns demnächst Kanon. Euch noch viel SPAß“, und schon hatte der kleine aufgelegt.
 

„WAS SOLLTE DAS DENN?“, schrie ich Takuya an.

„Was denn?“

“WAS IST? WIE SOLL ICH DENN AUS DEN GANZEN SCHLAMMASSEL WIEDER RAUSKOMMEN!! WENN ER DAS ALLES ERFAHREN WIRD, HASST ER MICH!!“, brüllte ich ihn an.
 

Es dauerte, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Wir einigten uns daauf nur in Bous Anwesendheit, so zutun als wären wir zusammen…

Ich hasste Streite, ich war immer der „dumme“ am Ende, weil ich immer nachgab, nur damit wieder „Friede“ herrschte...
 

Nach gut weitern 20 Minuten saß endlich die Frisur und ich begutachtete mich im Spiegel.

Ich war sichtlich überrascht, was Takuya aus mir machte, ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder!
 

Es war eigentlich eine ganz schlichte Frisur, aber was Frisuren ausmachten!

Der Pony war leicht über dem linken Auge.

Das gelockte gab der Frisur noch seinen eigenen Touch, es sah echt gut aus.
 

Takuya verschwand kurz und kam mit einer Schminktasche zurück.

„Ich glaube wir nehmen das“, sprach er eher zu sich selbst und stellte verschiedene Schminkartikel vor mich auf.
 

Lancôme Die Farben insporiert von Indien…
 

Takuya nahm eine Art Lotusblüte, und öffnete diese.
 

„Insgesamt ist die Lotusblüte mit zwei Lidschatten, zwei Lippenfarben und zwei Spiegelflächen gefüllt. LOTUS SPLENDOR gibt es in zwei Farbharmonien: Warm Keva, mit zarten Rose-, Grau- und Rottönen und Brown Nalini, mit kräftigen Beige- und Braunnuancen…..“, klärte er mich über dieses ‚Wunderteil’ auf. „hmm ich glaub wir nehmen die Rottöne!“, murmelte der Gitarrist.
 

~’*’~
 

„SO, Perfekt. Ich hol noch kurz das passende zum Anziehen und schon bist du fertig!“
 

Ich schaute in den Spiegel und begutachtete was Taku fabriziert hatte.
 

„WOW“ Ich war total Erstaunt was Taku aus mir gemacht hat! So wird Bou mich bestimmt nicht erkennen, aber wenn doch?
 

Zeit zum weiter Überlegen hatte ich allerdings nicht als Takuya auch schon mit einem Lila-Top kam, und ich es anprobieren sollte. Zum Glück sah das gar nicht mal so schlecht aus und auffallen das oben rum nichts war, würde wohl auch nicht.
 

Er begutachtete mich skeptisch ehe er noch mal verschwand und mit einem weißen Rock zurückkam. „Probier das mal an.“ Ich schaute ihn mit großen Augen an, ehe er mich ins Bad mit dem Rock auch schon schubste.
 

Ich zog meine Hose an und den weißen Rock drüber.
 

Ich drückte die Türklinge herunter und sah einen begeisterten Takuya, ein glitzern in den Augen nicht zu übersehen, tief in die dunkelbraunen Augen.

„Ich fühl mich irgendwie total nackt.“

„Ach was, das ist nur ungewohnt.“

„A..Aber es gibt noch ein Problem.“, stotterte ich und der braunhaarige schaute mich fragend an.

„Was denn? Ich sehe nichts was zum Problem werden durfte“

„Naja, er kennt doch meine Stimme!“, ich konnte nur noch sehen wie Taku auch schon wieder verschwand, und ein „Darum hab ich mich schon gesorgt!“, hinter sich herrief. Er kam mit einem breiten Grinsen und einer Flasche zurück.
 

Na toll, was soll DAS denn sein?
 

Ich hatte ein unwohles Gefühl, das Grinsen konnte nichts Gutes verheißen….
 

Hallo da bin ich wieder! Trau mich ja gar nicht mehr unter euren Augen zutreten. ES TUT MIR SO LEID, dass ich erst jetzt kappi 3 hochgeladen hab.
 

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
 

JA ABER was hat taku da und wird das date gut gehen? - - mehr in kappi 4.
 

Ihr fragt euch bestimmt, was ich mir gedacht hab wie Kanon aussehen soll. Hier die Links:

Frisur:
 

http://www.cosmoty.de/frisuren/stil/Sleek-Look/1129/
 

Make-up:
 

http://www.cosmoty.de/news/2501/
 

Outfit:
 

1.Top.
 

2.Rock.
 

1. http://www.jungstil.de/akn/bundle.htm?id=1540618347289674775-0-4908922d&bu=745177

2. http://www.jungstil.de/akn/bundle.htm?id=1540618347289674775-0-4908932e&bu=745430
 

Und noch ein ganz großes DANKE, an alle Leser, und Review nehmer (natürlich auch den Favo nehmer) Ich hab euch ganz doll lieb und würde mich wieder über Kritik freuen =)
 

Außerdem hab ich noch eine Frage an euch:
 

Soll ich ein Lemon schreiben

- mit „Nonak“ & Bou,

- Kanon & Bou  am Ende
 

Oder

- gar nicht!

(oder eben 2^^)

So ich freu mich, wenn wir uns im nächsten kappi lesen, ich bemüh mich es noch in den ferien zu schreiben…
 

chiaya

Your beautiful

4. Your beautiful
 

Ich schaute fragend von Takuya zu der leeren Flasche. (1)

„Das soll bei meinem Problem, mit der Stimme, helfen?“ stellte ich meine Frage gewandt an mein Gegenüber.

„Jap!“

„Was ist das eine ‚Wunderflasche’?“

Scherzte ich und schaute ihn immer noch fragend an. Er reichte mir die Flasche und meinte, ich solle ein Schluck nehmen..
 

„Nun nimm schon, da ist kein Gift drinnen!“

Zögernd griff ich nach der Flasche und nahm einen Schluck von dem durchsichtigen Etwas.

„So und jetzt sag irgendwas!“

„WAS?“ erklang eine schrille Stimme, de an Pumukels Piepsstimme erinnerte, hätte ich jetzt noch Takuyas Haarfarbe konnte ich mich als lebendigen Pumukel vermarkten, gäbe bestimmt mehr Geld als Musiker.

Verdammt, WAS zum Teufel war DAS für ein Zeug, das meine Stimme so erklingen lässt!!

„ARRRRRGH!! Was hast du mir da gegeben? Mach das weg!!“ kreischte ich, fuchtelte nur mit den Händen wie wild vor mir in der Gegend rum und sah einen zusammengerollten Takuya der sich auf den Boden krümelte vor Lachen.

Mit den Handrücken wischte er sich die Tränen weg und versuchte sich wieder halbrecht aufzusetzen, was aber nicht gelang, da ich nochmals nachfragte, und der Brünette einen erneuten Lachanfall bekam.
 

So langsam war auch mal meine Geduld am Ende!!

„Sag mir jetzt was das ist!!“ schnauzte ich ihn an, und um meine Worte zu verdeutlichen, dass ich echt langsam wütend wurde, stampfte ich mit meinem Fuß auf den Boden auf.

„Pfhaahahhahhahha.. I..I…I..ich kann nicht mehr, wie ein beleidigtes Schulmädchen.“

„Das ist nicht lustig.“ Ich verschränkte meine Arme und schaute ihn von oben herab, sauer an.

Er atmete einige Male tief ein, ehe er sich beruhigt hatte und sich wieder normal aufrichtete und zu mir rüber kam.

„puh, ich kann nicht mehr, mein Bauch! Alsoo, das ist Helium!“ Er rieb sich den Bauch, um zu verdeutlichen, dass er es ernst meinte mit den Bachschmerzen, wofür mein Lieber, ich echt kein Mitleid hatte, denn immerhin war ich hier derjenige mit vielleicht bleibenden Schäden!!

„Ja, und weiter?“

„Da wird deine Stimme heller, also sozusagen schriller! Das hält aber nur für circa fünf bis zehn Minuten an.“

„…“
 

„Ach, warte mal!“ Und schon war er verschwunden und ließ mich allein im Raum zurück.

Ich will gar nicht wissen, was als nächstes kommt!

Kurze Zeit später kam er mit einem Parfümfläschchen zurück. „Das perfekte Parfüm für ihr erstes Date! Das fehlte noch!“

Ja, DAS fehlte (mir) noch!

Und schon bekam ich etwas entgegen gesprüht. Boah, das war etwas übertrieben meiner Meinung nach. Jetzt stunk ich nach diesem ekligen Ding….
 

~*~
 

Nach gut einer Stunde, und etlichen Tipps und Vorführungen von Takuya, wie man sich als Mädchen verhielt, machte ich mich auch so langsam auf den Weg, zu dem Treffpunkt unseres Dates.
 

Dort angekommen traf ich erstmals auf niemanden. So wartete ich auf das was kommt.
 

Ich fühlte mich ziemlich unwohl in den Klamotten, ja irgendwie nackt! Wie zum Teufel konnte Bou das freiwillig anziehen? Immerhin konnte ich meine Schuhe anlassen!!
 

Kein Bou! Es waren nur wenige Leute unterwegs, fast keine Menschenseele. Wo waren alle bei dem tollen Wetter?

Ich setzte mich auf eine nahe stehende Bank unter einem Kirschbaum.

Ich liebte den Anblick der Kirschblüten, wenn sie blühten. Jedes Jahr freute ich mich auf Sakura.
 

„Nonak?“, fragte eine mir wohlbekannte Stimme, schüchtern. Ich merkte gar nicht das Bou kam.
 

Ich stand auf und verbeugte mich höflich.

„Konnichi~wa, Nonak desu. Dann müssen Sie Bou sein? Angenehm, Takuya hat mir viel von Ihnen erzählt.“ Stellte ich mich vor, ehe auch Bou sich verbeugte und mich begrüßte.
 

„Konnichi~wa. Sie müssen mich nicht Siezen. Ich bin Bou“

„Nonak.“

Er nickte nur lächelnd, ehe er fragte:
 

„Wollen wir vielleicht ein Kaffee drinken?“ und so gingen wir in das nächstliegende Café.

Wir setzten uns an einen Tisch, der weiter hinten im Cafe war, gegenüber und bestellten uns beide etwas zu drinken. Nicht lange, hatte es gedauert bis uns unsere Bestellung gebracht wurde.
 

„Seit wann modelst du überhaupt schon?“ durchbrach Bou die Stille.

„Noch nicht sehr lange. Ich habe erst dieses Jahr damit angefangen. Ein Freund meinte, dass ich es ja mal probieren könnte. So bewarb ich mich bei SMA (2), und wurde angenommen. Seitdem arbeite ich dort als Model. Es macht mir sehr viel Spaß!“ antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Und seit wann spielst du Gitarre?“

„Ich spiele seit 10 Jahren Gitarre. Als ich sah das An Cafe einen Gitarrist suchte, dachte ich, ich kann es ja mal versuchen. Sie sind mittlerweile alles total gute Freunde von mir geworden! Und dann kam unser Bassist Kanon, er war am Anfang ziemlich ruhig und grenzte sich oft aus, aber mit der Zeit blühte er richtig auf und jetzt sind wir beste Freunde! Ich hätte nie gedacht, dass wir so berühmt werden, aber man gewöhnt sich daran und es ist toll sofort eraknnt zu werden. Natürlich kann es manchmal lästig sein, wenn man mal nicht einen so guten Tag hat... Aber im Wesentlichen macht es total Spaß mit den Jungs, es ist immer lustig!“ Es ist schön wie Bou so offen spricht, ein Kribbeln im Bauch machte sich in mir breit, als er anfing von mir zu sprechen. Und das er mich als bester Freund sah, bedeutete mir wirklich fiel, aber es stimmte schon was er sagte….

Im Gegensatz zu früher war ich wirklich nicht mehr so ruhig..
 

„Was heißt überhaupt SMA? Ist das eine Abkürzung?“ fragte Bou.
 

„Ano…Ja ist es. Es steht für Schöne-Mädchen-Agentur. Also ähm das soll heißen, dass es eine Modelagentur für Schöne Mädchen ist.“ Das dachte ich mir aus, ich konnte ihm ja nicht sagen, dass das eigentlich für SCHWULE MODEL steht, aber wie es schien glaubte er es mir.
 

~*~
 

Wir unterhielten uns noch lange recht nett…
 

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon etwas spät ist und ich bald wieder zur Agentur musste.

Da war ich froh, dass Bou von sich aus fragte ob wir langsam gehen wollen, worauff ich nur nickte, er sagte er lädt mich ein wofür ich mich natürlich bedankte und wir zusammen das Café dann anschließend verließen.

„Soll ich dich noch mit nach Hause begleiten?“

„Danke, aber das ist nicht nötig!“ ich verbeugte mich.

„Es war wirklich schön, hat mich gefreut dich kennen zu lernen!“

„Mich auch. Ich werde dir Bescheid geben, wenn ich mal wieder Zeit hab?“

„Gerne“

„Ich werde es dann Takuya sagen, aber entschuldige mich jetzt ich muss schon gleich wieder in die Agentur.“

„Ist gut. Sayounara~“

„Machs gut.“ Verabschiedeten wir uns, ich winkt noch ehe ich mich umdrehte und ging.
 

~*~
 

„Bin wieder da!“ rief ich und schloss die Haustür hinter mir.

Ich hörte rauschen aus dem Bad, wahrscheinlich Duschte Takuya noch.

Ich klopfte an und schrie durch die Tür: „Kannst du dich bitte beeilen? Ich würde auch gerne noch mal duschen bevor wir wieder wegmüssen. „Okay“ antwortete er und ich ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch fallen ließ und wartete.
 

„Kannst schon rein, zieh mich nur noch kurz um!“

„Ist Okay!“, so stand ich auf und betrat das Bad.
 

Ich vernahm ein Klopfen durch die Tür. „JA?“ schrie ich. „Wir müssen heute nicht mehr weg der Chef hat soeben angerufen!“ Super, das fiel im aber früh ein, wo ich mich doch gerade so stresste! Naja, aber frei haben ist auch toll, dann mach ich mir eben mit Takuya einen netten Abend. Ich stieg aus der Dusche und rubbelte mich trocken, als es an der Tür klingelte. „Kannst du gehen?“ fragte ich durch die Tür, worauf ich einige Schritte und ein öffnen der Tür vernahm…
 

Bous Sicht:
 

Ich war gerade auf den Weg zu Kanon, um ihm übe mein Treffen zu Berichten. Ich klingelte und es dauerte nicht lange und die Tür wurde von einem leicht bekleideten Takuya geöffnet, der außer einer Jeans nichts anhatte. Ich musterte seinen nackten Oberkörper ehe ich verlegend fragte: „Oh.. Äh ich hoffe ich stör nicht gerade? Ich wollte eigentlich zu Kanon.“

Verlegen kratze ich mich am Hinterkopf.

„Ach der duscht nur noch kurz, komm doch herein, ich zieh mich nur schnell was drüber.“

Antwortete er, und verschwand sogleich in Kanons Zimmer.
 

Ich zog meine Schuhe aus und wartete im Wohnzimmer.
 

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(1) ich hab irgendwo gelesen, dass solche Helium Luftballons, auch in Flaschen Verkauft werden...
 

(2) SMA ist eigentlich eine Krankheit^^
 

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Erstmals ein goßes SORRY, dass ich erst jetzt mein neues kappi fertig geschrieben hab, ich wusste enfach nicht was ich beim Treffen schreiben soll, totaler Black-out!!
 

Ich bin mit dem Inhalt eigentlich ziemlich zufrieden und ich hoffe euch gefällt es auch?!
 

Ich finde eigentlich, dass ich im Gegensatz zu kappi eins doch etwas besser geworden bin, ja ich weiß eigenlob stinkz!!
 

AUssERDEM möchte ich natürlich allen Lesern, insbesondere den Kommiischreibern & den Favonehmern recht herzlich danken VIELEN DANK!!
 

Ihr wisst ja, Kritik, Tipps, Wünsche (oder was euch sonst aud dem Herzen liegt ^^^) dürft ihr mir gerne mitteilen!!
 

da ich gehört hab, dass e smanche verwirrend finden:
 

Dass, erstens, das mit der Sichtweise wer gerade "spricht - die ich person" isz.

naja eigentlich steht es immer darüber und wenn sich ds nicht ändertk, ändert die sicht sich auch nicht!!
 

Und ,dass Bou in der Band ist. Ich hab dafür Yuuki - ATZE - weggelassen, dafür Bou aber als 2. Gitarristen eingesetzt-
 

ich hoffe die unklarheiten geklärt zuhaben?
 

noch sorry für die grammatik und die rechtschreibfehler...
 

so wieder genug gelabbert^^, ich hoffe bis in nächste kappi, dass ihr wieder mit dabei seid.
 

und wünsche euch erstmals SCHÖNE WEIHNACHTN ( und n guten Rutsch!! )
 

*Geschenke und Feuerwerk dalass, bevor verschwinde...*
 

EURE
 

chiaya

Es ist nicht so wie du denkst

Kapitel 5: Es ist nicht so wie du denkst…
 

Bous Sicht:
 

Es dauerte nicht lange als Takuya vollständig gekleidet ins Wohnzimmer kam und sich gegenüber von mir – ich hatte es mir im Sessel gemütlich gemacht - auf das Sofa saß. „Was gibt’s?“ erkundigte sich Takuya, über mein plötzliches auftreten.

„Ach ich wollte ihm nur über das Treffen erzählen, aber es ist nicht so wichtig, ähm ich kann ja wieder gehen, wenn ihr gerade keine Zeit habt..“ erwiderte ich auf seine Frage.

„Nein, nein du störst wirklich nicht!“ kam es von einem noch mit nassen Haaren kommenden Kanon, welcher sich auf Takuyas Schoß niederließ. „Wie ist es gelaufen?“ wollte er von mir wissen.

Ich erzählte ihm von meinem Treffen wie es gelaufen war und das Nonak ein wirklich nettes Mädchen war…

Takuya der sein Kopf auf Kanons Schulter abgelegt hatte lächelte nur und meinte, dass er sich freute, dass so gut gelaufen war.

„Ach ja, und Teruki hat angerufen, dass wir das morgige Fotoshooting nicht vergessen sollen. Wir treffen uns morgen um zehn im Proberaum.“ Teilte ich den beiden Turteltauben mit, die gerade eng umschlungen auf der Couch saßen. Es war einfach zu süß mit anzusehen. Ich hätte nie gedacht, dass Kanon mit einem Mann zusammen sein würde, nicht das es mich stören würde, aber ebenso wenig hätte ich von Kanon eben nie erwartet, so jemand zu sein, der vor anderen einfach mal mit jemanden rumknutscht, während andere, - okay es war nur ich da aber trotzdem! Ich bin auch Jemand! – im Raum dabei sind.

Etwas später, auch nicht freiwillig, wie es schien, trennten sich die zwei von einander und ein rot angelaufener Kanon fragte mich, wo das Shooting ist.

„Das sagte er mir nicht, er hat nur gesagt, dass wir es ja sehen werden, wenn wir da sind. Aber ich glaube es scheint eine neue moderne Agentur ist.“ Beantwortete ich die gestellte Frage.

„Magst du vielleicht etwas trinken?“

„Ein Glas Wasser wäre nett.“

Kurz daraufhin verschwand Bassist und kam mit einem Glas Wasser, welches er vor mir auf den Tisch abstellte, zurück.

„Danke. Darf ich fragen, wie lange ihr schon ein Paar seid?“ stellte ich meine Frage gewandt, an die zwei.

„Seit knappen drei Wochen.“ Erwiderte der orangehaarige.

„Ui. Und wie kam es dazu?“ wollte ich zu gern wissen.

„Ich hatte schon länger Augen auf mein Engel“ er unterbrach kurz seine Antwort, und küsste Kanon kurz auf den Mund, welcher nur verlegen grinste. „und dann.. Magst du nicht weiter erzählen?“, er wuschelte durch die schwarzen immer noch etwas nassen Haare.

„Ano.. ja und dann waren wir eben eines Abends in dem Club, und ähm naja dann waren wir betrunken, und ähm naja ähm dann kamen wir uns eben etwas näher wie normal, und naja, ähm dann hab ich meine wahren Gefühle, ähm für in naja dann hab ich halt gemerkt, dass ich ähm ihn lieben würde! Und dann nach der Bandprobe, zwei Wochen später..ähm hat er mir eben gesagt, dass er mich äh lieben würde…“ stotterte er verlegen.

//Das war einfach nur irgendwie süß, wie Kanon da verlegen erzählte wie sie ein Paar geworden sind. Wieso ist mir nicht früher aufgefallen, dass Kanon eigentlich recht süß war? Ach was, was denk ich denn da?//

Schnell schüttelte ich meinen Kopf, in der Hoffnung meine wirren Gedanken, ebenso schnell wegschütteln zu können, wie sie gekommen sind, was mir auch ganz gut gelang.

Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass es schon vier Uhr war.

//Lange bleib ich dann auch nicht mehr!//

Ich trank den Rest im Glas ,Wasser, aus.

„Wissen Teruki und Miku eigentlich von euch beiden?“

„Weiß nicht. Denke schon.“ War die einzigste Antwort, von dem Gitarristen.

„So ich glaub ich mach mich dann auch mal langsam auf den Nachhauseweg. Hab euch ja jetzt lang genüg gestört, habt bestimmt noch was vor. Wir sehen uns ja morgen!“ verabschiedete ich mich und erhob mich sogleich aus den bequemen schwarzen Ledersessel.

„Ist in Ordnung, aber du hast wirklich nicht gestört, schön das du vorbei geschaut hast.“

Sie begleiteten mich noch in den Flur wo ich meine Schuhe anzog.

„Bis morgen. Und seit pünktlich!“ waren meine letzte Worte an die beiden, ehe ich die Wohnung verließ und mich auf den Nachhauseweg machte…
 

Ich lief zum Fahrstuhl und drückte den Knopf E. Kurz darauf gingen auch schon die Türen zu und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung zu fahren.

Schon wieder, wie in letzter Zeit ziemlich oft war ich in meinen Gedanken versunken.

Nonak. Kanon und Takuya.. Warum mir das nicht vorher aufgefallen war, wie unser Bassist sich für unseren Gitarrist interessierte? Aber vorhin sah er schon ziemlich süß und glücklich aus. Irgendein Kribbeln machte sich in meinen Bauch bemerkbar, ich konnte nicht genau sagen, was das zu bedeuten hatte, aber das brauchte ich sowieso nicht jetzt, da die Fahrstuhltüren sich nach einem PLING wieder öffneten und ich im Erdgeschoss angekommen bin.

Ich ging zum Ausgang und setzte mir erstmals die Kapuze auf, da es wirklich kalt außen war. So kaltes Wetter im Frühling, hatten wir lange nicht mehr. Es musste um die -5°C sein. Ich beeilte mich, damit ich schneller in meiner schönen WARME Wohnung kam.
 

Daheim angekommen machte ich mir erstmals einen heißen Kakao, und mummelte mich in einer warmen kuscheligen Decke auf dem Sofa ein…
 

~*~
 

Es war kur vor dreiviertel Zehn und ich machte mich auf den Weg zum Proberaum, wo wir um zehn Uhr verabredet waren, um zu dem Fotoshoot zu fahren. Zum Glück war der Proberaum von mir nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, so brauchte ich mich nicht zu beeilen und konnte gemütlich dahin laufen. Bevor ich mein Haus aber verließ, zog ich mir eine Mütze drüber, für die Hände Handschuhe und als ich dann endlich dick angezogen war, betrat ich die rutschigen Straßen. Wollte ich mal hoffen, dass ich nicht stolpere und mit blauem Flecken und etlichen Schmerzen ankam! Doch das passierte zum Glück nicht, ich stolperte NUR 5 Mal, aber blaue Flecken oder Schmerzen hatte ich dank meiner dicken Jacke nicht, da sie das meiste abfing.

Durchgefroren und noch immer müde, kam ich dann endlich im Proberaum an, und sah, dass Teruki und Miku bereits da waren.

„Hallo“ brachte ich Zähne klappernd hervor.

Ich watschelte wie so eine kleine Ente, da die Jacke einfach zu dick war und ich mich nicht richtig bewegen konnte, zum Sofa und ließ mich neben den beiden nieder.

„Guten Morgen“, begrüßen die beiden mich zurück. Stille entstand, da keiner wusste was er sagen sollte. „Wusstet ihr von Takuya und Kanon?“ durchbrach ich die Stille, mit der Frage die mich seit längerem schon interessierte. „HM? Ja, das wussten wir. Aber auch erst seit kurzem! Wie war dein Treffen?“ „gut, Gut.“ Antwortete ich und schon kamen auch schon die anderen zwei fehlenden. „Gut dann sind wir ja alle da. Lasst uns los!“ gab Teruki erleichtert zu, da die beiden mal PÜNKTLICH waren, und stand vom Sofa auf, in Richtung Tür. Nachdem wir sie begrüßt hatten machten wir uns auch schon auf den Weg zum Auto.

~*~
 

Wir fuhren jetzt schon wie es mir vorkam eine halbe Ewigkeit. Neben mir saßen die zwei kuschelnden Kanon und Takuya. Noch mal daneben, also am anderen Fenster Miku, der wie man ihm ansah auch gerne mit seinem Schatz Teruki kuscheln würde. Ja, die zwei waren schon seit länger als einem Jahr zusammen. Teruki saß als Beifahrer. Wie mir gerade auffiel hatte hier jeder wen, mit dem er zusammen war – außer mir. Aber wer weiß vielleicht konnte ich wie die anderen einmal mit Nonak zusammen sein?! Ich schaute aus dem Fenster und merkte, wie meine Augenlider schwerer wurden, bis ich im Land der Träume ankam.
 

„BOU! WI R SIND DAHHAA!!“ wurde ich unsanft aus meinen Träumen von Miku gerissen.

Ich rieb mir die Augen und schnallte mich ab, ehe ich aus dem Auto stieg und vor einem riesengroßen Gebäude stand. Über dem Eingang war in großen Buchstaben SMA angeschrieben.

Wir hatten hier ein Shooting? Vielleicht sehe ich Nonak. Total hibbelig machte ich mich überglücklich auf den Weg, den anderen zu folgen, die gerade das Gebäude betraten…
 

Sooo, da bin ich wieder hallo!!

Das kappi hab ich doch noch früher geschafft, wie sonst, *bin stolz auf mich*

Das ist jetzt leider etwas kürzer als sonst, sry.
 

Wie immer danke an alle Leser!!
 

*böse guck* Leider gab’s keine weiteren kommi, schämt euch^^, über kritk ect. Freu ich mich wie immer, und damit ihr mehr Spaß am lesen hab lass ich euch entscheiden, was im nächsten kappi passieren soll =)

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A = Als Bou beim Shooting ein Angebot bekommt vom Fotografen bekommt ihr zu modeln, steht für Kanon & Takuya die Chancen schlecht, ihr Geheimnis weiterhin zu verheimlichen… was tun? Die beiden stecken in ziemlichen Schwierigkeiten, wird bou dahinter kommen?
 

B= Bou trifft sich erneut mit Nonak. Als er sich über den Tisch beugt und sie küssen will, schmeißst er versehentlich ein Glas um, und findet heraus, dass nonak ein jnge ist. Der darauf verschwindet. Bou geht aus Verzweiflung zu Kanon und gesteht ihm etwas…
 

C= CHAOTISCH? Ja, denn Taku und Kanon bekommen von Takeru gesagt, dass sie zu einer Modenshow, nach Paris reisen müssen. Kanon und Takuya, fragen Teruki nach einem gemeinsamen urlaub ( Teruki und miku wissen von dem Geheimnis, der beiden) , also Kanon und takuya, nach Paris. Bou kümmert sich derweil um Kanons Wohnung und findet fanbriefe von nonak im Briefkasten. Wird alles rauskommen??
 

D= donnerstagabends wartet Bou auf Nonak, trifft aber nur während dessen auf takuya und kanon. Von dem Überraschungsbesuch wird ein Treffen voller Lügen. Die beiden sitzen in der Klemme was nun?
 

E= Eure Ideen…
 

So ansonsten bis im nächsten kappi.
 

Ich wünsch euch einen guten Rutsch ins Jahr 2009!! Eure Chiaya

Das zweite Gesicht

Kapitel 6: Das zweite Gesicht
 

Bous Sicht:
 

Über der Eingangstür stand in großen silbernen, polierten Lettern: SMA.

Cool, unser Shooting war also ernsthaft in dieser Agentur?

Meine Augen glitzerten. Ganz nervös und glücklich zu gleich, folgte ich den anderen in den Eingangsbereich, wo unser Bandmanager und ein blonder, -etwas dämlich grinsender Typ, der nicht viel größer war wie ich, - schon bereits auf uns warteten.

Hiroto unser Manager kam großen Schrittes auf uns zu und begrüßte uns.

„Das ist Takeru, euer Fotograf für heute. Er wird euch sagen, was zu machen ist. Ich musste nur etwas mit ihn bereden und bin gleich wieder weg. Macht’s gut. Tschau.“ Mit diesen Worten ließ er uns allein mit dem Typen. Irgendwie war mir der unsympathisch.

Ich wusste nicht, was oder warum, aber er war…. Komisch.

Gut gelaunt kam er auf uns zu und verbeugte sich erstmals. „Hallo, schön euch zusehen. Also, euer Manager hat mich ja schon vorgestellt. Ich bin Takeru euer heutiger Fotograf. Folgt mir erstmal, bitte.“ Mit einer Handbewegung, die uns zeigen sollte, dass wir ihn folgen sollte, machte er sich auf den Weg, sprach aber unterdessen weiter: „also zu erst machen wir Einzelshooting, und danach in Paare. Also ihr gebt euch dann als RICHTIGES PAAR aus sozusagen, noch Fragen dazu?“

„Jaaa, ich!“ meldete ich mich zu Wort. Alle fünf Augenpaare waren auf mich gewandt. „Ja?“ „Alsoo.. Ich denke ja mal, dass die Paare auch als Paar zusammen das Shooting machen wollen. Mit wem soll ich denn dann machen?“ „hmm. Wir finden jemanden für dich, ist ja nur ein Shoot, da gibt’s bestimmt jemand der ein paar Bilder mit dir macht!“ „Vielleicht Nonak?“ fragte ich nach, in der Hoffnung rauszubekommen ob sie heute da war. „Woher kennst du Nonak?“ fragte er nach ohne auf meine Frage einzugehen. „Von Takuya. Ihr seid doch verwandt?“ Ich fragte nun Taku an, der mit Kanon halb kuschelnd, halb umarmend dastand. Erschaute zu mir rüber und nickte. „Ich kann ja mal gucken, aber ich glaub die hat heute frei.“ Überlegte er und kratzte sich kurz halb verlegend, so kam es rüber, am Hinterkopf.

„So, in dem Raum sind erstmal unsere Stylisten, wenn ihr fertig seid und eure Kostüme bekommen habt.“ Er machte kurz Pause und zeigte mit der Hand in Richtung einer Tür, die etwas weiter hinten im selben Flur lag. „Dann kommt ihr in den Raum, und ich fotografier euch nacheinander. Ist alles klar soweit, oder gibt es noch Fragen?“ Er schaute in die Runde. Ich schüttelte nur den Kopf. „ Ok, dann gibt euch Mühe! Ich wünsch euch viel Spaß! Wir sehen uns gleich wieder.“ Er drehte uns den Rücken zu und ging den Flur entlang. Wir drehten uns zur verschlossenen Tür und betraten ihn. Wir wurden begrüßt, ehe wir uns alle auf die Stühle setzten und schon an wurde an uns rumgefuchtelt.

//Ob Nonak da war? Wir haben bestimmt Pause, da guck ich einfach mal // Dachte ich mir.

Als erster war Teruki und dann Miku fertig. Ja bei denen wurde ja nicht viel gemacht! Okay, meine Frisur war eigentlich die einfachste, dafür hatte ich mit Klamotten ein Problem. Mir waren die hier alle viel zu GROß!! „Schauen Sie mal ob dieser Rock passt.“, mir wurde ein schwarzer Rock gereicht den ich auch kurze Zeit später anprobierte.
 

Ich verließ die Umkleide und schüttelte den Kopf. „Auch zu groß, rutscht dauernd zu den Knien runter!“

Nach ewigen anprobieren hatte ich dann endlich eine Jeans gefunden die mit Gürtel und hochgekrempelten Hosenbeine passte.

Mittler Weile war ich nur noch alleine bei den Stylisten, ich verabschiedete mich prompt und ging zu dem besagten Raum.

Es war gerade Kanon an der Reihe.
 

Er poste hier und da. Es schien als wäre der Fotograf sehr begeistert von Kanon, da er ihm in den höchsten Tönen lobte.

Ehrlich gesagt fand ich, dass man fast meinen könnte, dass unser schwarzhaariger Bassist schon erfahrenes Model war, so gut wie er poste und schnell er fertig war.

„Bou! Sie sind an der Reihe!“ schrie mir Takeru zu, und schon stand ich im Rampenlicht, alle fünf Augenpaare auf mich gerichtet. Ich setzte meinen Dackelblick auf, poste etwas und schon war ich fertig. Das ging ja wirklich flix.

Ich hatte mir das jetzt schlimmer vorgestellt! Da wir ja noch nicht so viele Shootings hatten, war ich trotzdem stolz auf mich, als ich die fertigen Fotos sah und wir zu dem „Paarshoot“ kamen. Jedes „Paar“ bekam sozusagen ein eigenes Thema, zum posen…

Als erstes waren Miku und Teruki an der Reihe. Takeru sagte ihnen was Sie tun hatten, und auch dies dauerte eigentlich nicht solange wie erwartet. Sie sollten eigentlich nur ein herumalberndes Pärchen spielen. Das man ihnen sofort abkaufte, sie mussten einfach nur sie selbst sein, das war ja nicht schwer!

Okay, wenn ich so was machen muss das schaffe ich auch im Nu!!

Nun waren Takuya und Kanon an der Reihe. Sie sollten „verführerisch“ rüber kommen. Wie sie dort standen und mit einander rummachten, versetzte mir ein komisches Stechen, ein mir unbekanntes Gefühl. Vielleicht Eifersucht? Schnell schüttelte ich meinen Kopf, um diesen Gedanken schnell zu verwerfen. Ich eifersüchtig? „Neiin! Warum auch? Kanon war mein bester Freund warum sollte ich auf ihn und Takuya eifersüchtig sein?“ Schnell verdrängte ich die komischen Gedanken und starrte weiterhin die beiden an…

Irgendwie machte es mich komischer Weise traurig, dass Kanon und Takuya zusammen waren, Das konnte ich nicht leugnen…

„Aber jetzt nicht Trübsal blasen, immerhin hatte ich Nonak, die ich liebte und die mich…liebte?“ Wieder stoppte ich in meinen Gedanken, liebte sie mich eigentlich?

„Okay, soo jetzt machen wir eine kurze Pause und dann kommt noch Bou mit seinem Partner dran. Wir treffen uns hier in dreißig Minuten wieder“, erklärte uns Takeru, und verschwand auch schon aus dem Raum. „Ich geh mir ein Kaffee holen, mag wer von euch auch einen?“, fragte Miku. Schon war er mit Tekru aus dem Raum verschwunden! Ja klar „Kaffee kaufen“, diese Lüge hätten sie sich echt sparen können, was sie wirklich vorhatten war ja nicht schwer zu erraten *HUST HUST*!!

Ich starrte weiter auf den Boden. Meine Stimmung war heute irgendwie am Null Punkt angekommen. Woher dieser Stimmungsechsel kam, konnte ich auch nicht sagen.

„Bou? Alles in Ordnung?“ ich schaute auf und sah in Kanons besorgtes Gesicht. Ich setzte mein typisches Lächeln auf, und antwortete nur ruhig: „Klar was soll sein?“ Du schüttelst die Schultern. „hmm. Du sahst irgendwie betrübt aus.“

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ja mit Kanon alleine war. „Er ist mal kurz am Klo!“ Konnte Kanon nun auch noch Gedanken lesen? Das wollte ich gerade fragen: Wo ist Takuya?

Und wie heißt das Sprichwort so schön? Wenn man Teufel spricht ( oder eben in meinem Falle denk ) kommt er!

Just in diesem Augenblick betrat unser anderer „Hübscher!“ Gitarrist den Raum.

Er kam direkt auf uns zu und zog Kanon in eine liebvolle Umatmung. Wieder kroch dieses mir bisher unbekanntes Gefühl in mir auf und zog sich in meiner Brust zusammen.

Ich hoffte dass die zwei nichts bemerkt hatten. Ich musste hier erstmals weg und klaren Kopf bekommen. Ich musste mich erstmals selbst finden, wie soll ich denn vor die anderen treten, wenn ich im Moment mich selbst nicht verstand?

„Bou, ist wirklich alles ok? Du bist heute so still, und blas bist du auch! Hast du vielleicht Fieber?“ Ich spürte Kanons Hand auf meiner Stirn, plötzlich fing mein Herz schneller zu schlagen! „i..Ich geh mal an die frische Luft… mir geht das tatsächlich nicht so gut.. Entschuldigt mich…“ Ich drehte mich am Absatz um und verließ den Raum. Rannte den Flur entlang, die Treppe runter, raus vor die Tür der Agentur, Raus an die frische Luft!!!

Was war denn auf ein Mal so plötzlich mit mir los? Gestern war doch noch alles in Ordnung! Und jetzt versteh ich mich selbst nicht mehr!! Ich fasste mir an den Kopf. „AAAAAARG“, schrie ich, und kassierte dafür blöde Blicke von den Passanten auf der Straße.
 

Kanon Sicht:
 


 

Ich schaute den kleinen Blonden nach. Was war denn nur heute mit ihm los? Er führte sich heute schon den ganzen Tag so merkwürdig auf. Schon den ganzen Tag fiel mir auf das er mich beobachtete, ja gar anstarrte. Dies verwunderte mich, sichtlich.

„Ich glaube wir haben ihn!“ Takuya löste die Umarmung und klopfte mir auf die Schulter.

„Huh?“ gedankenverloren starrte ich dich an.

„Na der brodelt doch nur so vor Eifersucht!“ gab er nur strahlend zurück.

Was sagte Takuya da? Bou und Eifersüchtig? Nein, daran glaub ich nicht! Das konnte nicht sein! Ging das nicht zu schnell?

Die Tür ging auf und Miku und Teruki betraten den Raum, beide mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Hast du es ihm endlich gesagt? So wie der raus gerannt ist, hätte er uns fast umgerempelt!“ mischte sich Miku in das Gespräch mit rein.

„Was soll ich gesagt haben? Hmm ja ich mach mir ja auch schon Sorgen, seit vorhin ist er so komisch drauf!“

„Ach der brodelt nur so vor Eifersucht!“

Jetzt fing Takeru auch noch damit an. Hö? Takeru ? Wo kam der denn jetzt auf einmal her? Ich spürte einen dumpfen Schlag in meine Rippen. „AUA! TAKUYA WAS SOLLTE DAS DENN JETZT!!“ fluchte ich laut hörbar und rieb mir die Stelle wo mich Taku mit dem Ellbogen stieß. Dies tat echt dolle weh!!! Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte „ICH HATTE RECHHT!!“

„Ja also habt ihr es ihm denn jetzt gesagt?“ „Was gesagt?“ Was hatte Miku eigentlich die ganze Zeit! Irgendwie nervte mich unser Sänger heute!!

Miku verdrehte die Augen und seufzte theaterisch (wie heißt des noch mal? Sry ich hoffe ihr wisst was ich meine xD)

übertrieben auf.

„Na das du mit Takuya hier modelst. Alias „SORA & NONAK“ !!! Echt mal der Name ist ja mal einfallslos, Kanon!! Und ihr seid ja auch nicht richtig zusammen, ihr tut nur so! In Wirklichkeit liebst du nämlich Bou! Man Kanon das sieht ein Blinder, genauso wie das Bou total eifersüchtig ist!!!“

Ich wollte schon zu den Kommentar: „Na dann habt ihr eben zwei Blinde in einer Band“ ansetzen, verkniff es mir aber letztendlich doch.

HEE? Woher wusste er das alles? War das so Offensichtlich?

Aber bevor ich weiter reden konnte, sprach der kleine schon weiter.

„Aber wann willst du es ihm denn sagen“… Die Türklinge ging runter….
 

Bous Sicht:
 


 

Ich hatte mich wieder halbwegs gefangen und machte mich wieder auf den Weg zurück, da auch schon bald die Pause rum war, und ich noch ein KLEINES BISSCHEN brauchen werde um zurück zu finden. Ja was das Thema Orientierung ausmachte, war ich echt ein hoffnungsloser Fall!! Ich stieg in den Aufzug und drückte den Knopf mit der großen 3 drauf. Die Türen schlossen sich. Nur noch das poltern des fahrenden Aufzugs zu hören. Ich hasste solche Aufzüge, nach denen es dir beschissener geht als vorher, wenn man erstmal die Fahrt hinter sich gebracht hat. Kennt ihr das wenn euch dann immer so schwindlig ist danach? Aber trotzdem fährt man immer wieder mit dem Aufzug!! Naja mir geht es zumindest so. Eigentlich sollten Aufzüge einem es doch leichter und bequemer machen, anstatt die Treppe oder? Naja, in dem Falle ist es vielleicht besser die Treppe zu nehmen, und Sport hat man auch gleich gemacht!! Nach dem es PLING machte und die schweren Eisentüren sich wieder öffneten, verließ ich den Aufzug. Und um mir über so sinnlose, belanglose Dinge wie Aufzüge zu machen brauchte ich nicht, denn nun hatte ich ein ganz anderes Problem:
 

Wie komm ich zurück? Beziehungsweise WAS IST DIE RICHTIGE TÜR??
 

Vielleicht kennt ihr den Film Matrix? Das ist ein passendes Bespiel hierfür, wie ich mir gerade vorkam. Ein weißer langer Gang. Auf jeder Seite Türen. Egal wo ich hin guckte: Türen! Ein Gang mit Türen! Was ist nun die richtige? Es könnte jede sein.

Auf gut Glück ging ich einfach mal den Gang entlang. Ich ging auf eine Tür zu und öffnete diese.
 

Was ich da sah, versetzte mir ein Schock fürs Leben. Dort war ein Mann, - der erinnerte mich an Kai von Gazette. Er sah echt haargenau so aus wie der Typ dort. Aber das konnte nicht Kai sein…- sein weißes T-Shirt, war mit Blutflecken beschmutzt. In der Hand eine Hacke (?) und daneben eine Frau… tot !!

Schnell schloss ich die Tür und rannte kreischend den Gang entlang. Wohin ich rannte wusste ich nicht bis – BENG! Ich einen Mitarbeiter anrempelte.

„oh.. ano… Gomen-nasai… ich…“, stotterte ich.

„Kein Problem. Ist alles in Ordnung du bist so blass?“

Ich nickte nur.

„Ähm…“

„Ja?“ fragend guckte der Mann mich an.

„Nix.“

„Bist du nicht Bou? An Cafe?“

„Äh ja?“ warum wollte er das wissen?

„Ach das trifft sich gut! Ich war grad auf den Weg zu Takeru, ich muss mit ihm noch etwas wegen Sora und Nonak besprechen! Lass uns zusammen zurückgehen?“ Meine Lauscher wurden groß. Nonak? Sora? – Ah der Typ von der Zeitschrift! Na der ist unwichtig. Dann weiß er bestimmt auch wo ich hinmuss! Zwei Fliegen mit einer Klappe!

„Gerne!“ strahlte ich und trottete neben dem Mann her…
 


 

Kanons Sicht
 


 

Die Tür ging auf und herein trat Itoshi ein Mitarbeiter von der Agentur. Was wollte der denn jetzt hier? Und hinter her kam Bou getrottet. Was war nur los mit ihm er war ja jetzt noch blasser?! Itoshi redete auch gleich los, was nicht anders zu erwarten war, da er wirklich VIEL und DAUERND redet!!!

„Hallo Takeru! Ich muss mal mit dir reden! Wegen dem nächsten Shoot von Nonak und Sora….!!“ Er stockte und wand sich zu mir und Takuya!

„Nonak, Sora!! Noch besser das ich euch hier treffe! Ach stimmt ja An Cafe!!“ er fasste sich an den Kopf ehe er weiter plapperte: „Also… Es geht um eueren Shoot in Paris. Der fällt weg! Und ich hab hier noch ein paar Termin Änderungen!“ Er reichte uns ein Blatt bevor er munter weiter drauf los redete. „Also am Mittwoch um drei Uhr, …….Soo.. dann verschwind ich m al wieder!! Schön dich kennen gelernt zu haben Bou. Nun weiß ich auch endlich wer du bist!!“ Er klopfte unseren kleinen blonden Enegiebündel, der heute etwas lau drauf ist auf die Schulter, und verschwand durch die Tür, durch die er gerade gekommen ist.

Bou reiste die Augen auf, - die erinnerten an einen Teller…äh ja egal- und schaute abwechselnd zu mir und zu Takuya mit einem Blick der erstaunt, verwirrt und geschockt aussah, so genau konnte ich es nicht deuten.

„Kanon – Nonak? Takuya – Sora?“, flüsterte der kleine. Ich konnte erkennen wie sich sein Blick änderte, ein Funkeln von Wut war zu erkennen.

Oh Shit! Was nun?
 


 

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HEEEYYY, sry das es mal wieder so lang gedauert hat bis ich kappi 6 hochgeladen hab!!!!
 

SPECIAL THANKS TO:
 

♥ -_CHU_-

♥ evi_XP

♥ Kazuhiro_Saitou

♥ ManamiChan

♥ Towa-kun

♥ Sosho_Ni_Yoru_

♥ mikanseimago

♥ Miugy

♥ Gabriel-fallen Angel

Die mich Favorisiert haben.

Natürlich auch an meine ganzen Review Schreiber, die darf man nicht vergessen!! UND DIR!!!
 

NICHT ZU VERGESSEN CHIHYRA - -die mich kritisiert, Tipps gibt und mein „Beta“ ist!!!
 

HEL
 

Hoffe das Kappi hat euch gefallen.

Für Fehler ect. Noch mal SRY.
 

*KECKSE DALASS*
 

Bis bald
 

Chiaya
 

~* Kritik und Tipps sind immer erlaubt!!!

Kein Zurück

Kapitel 7: Kein Zurück
 

Bous Sicht:
 

„Nonak?“, flüsterte Ich und starrte Kanon weiterhin unendwinkt an. Ich konnte es nicht fassen! „Kanon ist Nonak?“ sprach ich meine Gedanken laut aus. Diese Nachricht musste erstmals zu meinem Gehirn durchsickern, ehe ich es endlich realisiert hatte. KANON WAR NONAK! Ich konnte es einfach nicht glauben, dass Kanon, - mein bester Freund – Nonak war in die ich mich verliebt hatte… Wobei jetzt wo ich mir darüber so Gedanken machte, hätte es mir doch früher auffallen müssen. Nonak ist ja Kanon einfach rückwärts geschrieben. Wie einfallslos!! Wut kroch in mir auf, wie brodelnde Lava. Ich war wütend auf Kanon! Wütend auf die Lügerei! Wütend darauf, dass er eben mein bester Freund war, aber mir nix anvertraute! Wütend auf… Ach ich weiß auch nicht. EINFACH AUF ALLES EBEN!

Ich funkelte Kanon böse an, packte ihm am Handgelenk mit den Worten: „Du… - Ich… reden… JETZT!!“ und schleifte ihn hinter mir her. Den Raum – und ein paar treudoof drein blickenden Leute – verlassend, den Gang entlang marschierend… „Bou ich..“ Ich drehte mich zu ihm um, und funkelte ihn nur böse an, schon war er still! Ich zog ihn weiter hinter mir her, vom Gang ins Treppenhaus, in den Eingangsbereich, das Gebäude hinter uns zurück lassend. Wo hin ich ging, keine Ahnung. Meine Beine brachten mich wie von selbst irgendwo hin.

Ich schritt die Straße entlang, im Schlepptau Kanon. Die Blicke vieler Gesichter durchzuckten mich wie kleine stechende Blitze auf meinen Rücken. Naja sooft ergab sich auch nicht der Anblick zwei Stars die, wie es auf viele vielleicht wirkte? – „Händchen haltend“ durch die Gegend – aller Öffentlichkeit – watschelten.

Meine Füße trugen mich zum Park. Unser erstes Date! Der Ort wo alles anfing!

Bei einer grünen Wiese, die durch Gebüsch vom restlichen Park etwas abgegrenzt war, und an einem kleinen See angrenzte, blieb ich stehn und wartete gespannt auf eine Antwort seiner Seitz….
 

Ich lies ihn los und drehte mich zu ihm um. Immer noch böse (vielleicht schwer vorstellbar aber ja ich konnte BÖSE sein und dann so richtig!!!) musternd. „Ich höre?“ fragte ich leicht ungeduldig, und verschränkte meine Arme vor der Brust, mit dem linken Fuß abwartend stampfend.. „ähm wo soll ich anfangen?“ fragte er ein klein wenig kleinlaut und ein bisschen Angst war zu erkennen. „ALLES!“ schrie ich schon fast. Oops das wollte ich gar nicht, egal.

„Also, vor ich glaub zwei Jahren war das, da hatten wir mal den Fotoshoot bei SMA weißt du noch? Naja da hat er mich eben gefragt ob ich nicht für jemanden einspringen kann, da der krank geworden ist und er dringend einen Ersatz brauchen würde. Ich wusste nicht ob ich einwilligen sollte. Du warst sogar dabei! Er sagte, dass du dafür vom Aussehen mehr dazu geeignet warst aber zu klein, deswegen bat er mich um den Gefallen. Du sagtest sogar, dass ich es halt machen sollte, es sei ja nix dabei. Der Mann sagte, dass ich in Mädchenklamotten schlupfen musste und dass es nur ein kurzer Shoot ist. Ich willigte also ein. Nach dem Shoot bat er mir eben eine Stelle an. Die Bezahlung war nebensächlich, aber es machte Spaß und er war und durch das Modeln konnte ich den ganzen Stress einfach mal vergessen und den Dampf sozusagen ablassen der auf mir ruhte, also stimmte ich einfach mal zu.“ Er setzte eine kurze Pause ein, ehe er fortfuhr. „Und ja, so hab ich dann auch im Laufe Takuya kennen gelernt. Als ich herausfand, dass er Gitarre spielt, und wir ja grad einen zweiten Gitarrist gesucht haben, habe ich ihn darauf angesprochen, ob er nicht Lust hätte in unserer Band zu spielen.“ Damit endete er seine Erklärung. Ich überlegte und shit es stimmt ich erinnere mich vage an den Tag des Shootes. Mist, da war ich also selber Schuld oder? Das heißt, dann aber auch, dass ich hätte wissen müssen, dass Kanon Nonak war? Na toll, das war doch schon wieder alles Mist! „Das erklärt aber trotzdem nicht warum du dich als Nonak mit mir getroffen hast! Und warum hast du das gemacht, obwohl du mit Takuya zusammen bist? Wusste er eigentlich davon?“ wieder geriet ich wieder etwas lauter, als ich eigentlich wollte. Aber die ganze Lügerei, kotzte mich einfach an! Er war immerhin mein bester Freund! Im Moment, wusste ich einfach nicht, was ich davon halten sollte und ob ich ihn eigentlich noch besten Freund nennen konnte.
 

Sein Blick ruhte die ganze Zeit auf seinen ach so tollen Schuhen, wahrscheinlich hatte er sich nicht getraut zu mir auf zu schauen.

„WAR ES LUSTIG FÜR DICH MICH SO ZU VERARSCHEN? JA HAT ES SPAß GEMACHT!! WEIßT DU ICH FIND ES ECHT SCHEIßE VON DIR! UND JETZT LASS MICH IN RUHE, DU ARSCH!“ Ich weiß nicht, welche Teufel mich da gerade geritten hatte, aber ich war irgendwie einfach nur enttäuscht von ihn….. Das war sogar mir einfach mal zu viel. Da konnte ich ja wohl einmal ausrasten, zu meinem Recht wie ich fand!
 

Er hob den Blick und kam zu mir. Er verringerte den von mir beabsichtigten Abstand mit nur wenig großen Schritten und stand nun direkt vor mir! Ich konnte seinen unruhigen, nicht gleichmäßigen Atem auf meiner Wange spüren. Okay, was sollte das nun bitte? Ich sah ihn verwirrt an und öffnete den Mund um etwas zu sagen. Doch dazu kam ich gar nicht. Kanon lag seine Hände auf meine Wange und beugte sich zu mir runter. Ich konnte seine Lippen auf meinen spüren. Er bewegte seine Lippen etwas zurückhaltend und schüchtern gegen meine. Ich war wie im Rausch. So als wäre ich voll zu weil ich zu viel gekifft hätte. Wisst ihr was ich meine? Seine eine Hand lag in meinem Nacken, während die andere um meine Taille legte. Komisch, meine Wut war irgendwie wie weggeblasen.

Der Kuss fühlte sich irgendwie……richtig….und schön…an?

Erst etwas zögernd erwiderte ich dann doch den Kuss.

Ich bewegte meine Lippen langsam gegen seine.

So standen wir also da (wie mir vorkam eine halbe Ewigkeit) und küssten uns.

Meine Wut, war auf einmal weg, zurück blieb ein leichtes Kribbeln in meiner Bauchgegend.

Meine Gedankenwelt, die noch bis gerade in meinem Kopf spukte und dröhnte, war plötzlich nur noch Leere vorhanden.

Ich hatte keine Ahnung wie lang wie hier standen. Dass uns Leute sehen könnten, verdrängte ich einfach gekonnt, war berauscht von dem jetzigen Gefühl. Was war nur auf einmal los mit mir? Erst war ich nur so vor Wut ausgeflippt und jetzt genoss ich es hier mit Kanon eng umschlungen da zu stehen.

Es war als würde sich plötzlich ein Schalter umlegen. Ich fragte mich, warum ich das hier tat, warum hatte ER mich geküsst?

Ich schubste ihn leicht von mir weg. Mein Blick, leicht verschleiert von dem berauschenden Kuss ruhte auf seinen.

Er schaute mich nicht weniger durchdringend an. Sein Blick wirkte verträumt.

Warum hatte er mich geküsst?

„Ich bin nicht mit Takuya zusammen. Er sagte, dass du auf ihn Eifersüchtig werden würdest.“ Ich verstand nicht ganz.

„Bou, Ich liebe dich. Und als ich das Takuya gesagt hab, meinte er einen auf Wir-machen-ihn-eifersüchtig zu machen. Ich liebe dich, und das schon lange! Magst du mir eine Chance geben und mit mir zusammen sein?“ Erst dachte ich, dass das eine weitere Verarsche sein sollte, als ich dann aber in seine Augen blickte, die so ehrlich und unschuldig wirkten, musste ich dass das alles was er auch vorhin schon sagte, der Wahrheit entsprechen musste. Ich war leicht überfordert mit dieser Situation. Also machte ich das, was ich bis jetzt schon immer gemacht hatte. Ich rannte weg… vor meinen wahren Gefühlen….aus Angst, dennoch bereute ich es aber auch irgendwie zutiefst… Es tut mir Leid Kanon….
 


 

Kanons Sicht:
 

Ich stand da und wartete auf seine Antwort. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion, hatte ich ihn überfordert oder hasst mich jetzt gar? Als ich dann sah wie er wegrannte, schnürte es meine Kehle zu und meine Augen brannten verdächtig. Mein Brust schmerzte, als hätte jemand tausendmale darauf eingestochen. Als wäre mein Herz gerade in zwei geteilt wurde. Meine Füße konnten mich nicht mehr halten, und so sank ich in mich zusammen. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Die ersten Tränen bannten sich ihren Weg, ein ganzer Tränenfluss folgte. Ich schluchzte. Ich hatte alles angestaut, es tat gut mal alles raus zulassen. Es tat einfach nur weh. Na toll, jetzt hatte ich es ganz vermasselt mit Bou.

die Tränen liefen in Sturzbächen über mein Gesicht, die einzelnen Tränen sickerten in den Boden unter mir und bildeten kleine Pünktchen…

Ich fragte mich, wie ich ihn jetzt unter die Augen treten sollte! Würde er überhaupt jetzt noch Interesse an unserer Freundschaft haben? Findet er mich jetzt abstoßend? Hasst er mich?

Eines verstand ich aber dennoch nicht, was bedeutete ihm der Kuss?

Ach ist ja jetzt eh egal.

„Entschuldigen Sie junger Mann, kann man ihnen helfen?“ Die Stimme des fremden, holte mich zurück aus meiner Gedankenwelt. Ich hob den Kopf und schaute ihn aus meinen Tränenverschmierten Gesicht auf und blickte mein Gegenüber aus einem verschwommenen Blick an. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch immer hier im Park war. Was für einen erbärmlichen Anschein, musste das für die anderen haben. Ich wischte mit meinem Ärmel über mein Gesicht und erhob mich.

„Danke, nein ist wieder alles in Ordnung.“ Ich verbeugte mich zum Dank, und machte mich auf den nach Hasuseweg. Wäre ich jetzt in einen schlechten Film würde es bestimmt regnen.

Tropf. Tropf. Tropf. Na toll, warum musste ich es immer soweit provozieren…. Egal, ihr wisst was ich meine. Ich meine natürlich: WENN ICH IN EINEN SCHLECHTEN FILM WÄRE, WÜRDE ES SCHOKOLADE REGNEN. Nix. War ja klar…
 

Als ich zu Hause war, plündete ich meine ganzen Schokoladenproviant und setzte mich neben mein Fenster und schaute raus. Ja, Schokolade macht glücklich hieß es doch. Ich schaltete den Radio ein um mich etwas abzulenken. Es lief gerade MUCC mit Game. Toll, das richtige Lied….

Traurig schaute ich den Regen zu wie er gegen meine Scheibe klopft……
 

Bous Sicht:
 

Im Hintergrund lief gerade MUCC mit GAME, während ich hier am Fenster saß und herausblickte und mir Gedanken machte………….
 

_____________________________________________________________________________

Hey hier mal wieder n neues kappi.
 

Heut mal n kurzer Kommi von mir.
 

DANKE an alle, ob Favo, kommischreiber oder ihr Leser ect.
 

So dass is nun das vorletzte kappi hoffe ihr mögt es.
 

Tipps & kritik gern erwünscht

AUCH SRYYYYYYYY das e s immer so lang dauert bis n neues kappi hochgeladn wird…..
 

HEL n gutn rutsch, bis nächstes jahr
 

*weg muss, winkeee *
 

HEL chiaya



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sherry_16
2010-05-28T14:12:57+00:00 28.05.2010 16:12
So Kapitel drei ist durch ^___~ xD Ich arbeite mich langsam voran *lach*
Jetzt hätte ich mal ne Frage.
'Eigentlich glaubte ich doch nicht an so ein Schwachsinn, wie ‚Liebe auf den ersten Blick’, ich sah sie ja nicht mal persönlich, nur ein Photo!'
Es heißt doch Foto, wieso schreibst du da Photo? Kann man beides schreiben? Sorry, das das so klingt als würde ich dich deswegen anmachen >//< will ich nicht! Also soll keine sein.
Sondern, ich hab das schon öfter gesehen das welche Photo oder Foto schreiben ôo
Strange... xD
Jetzt wollte ich da mal nachfragen ^__~

Von:  Sherry_16
2010-05-26T17:38:06+00:00 26.05.2010 19:38
Also Kapitel zwei gefällt mir echt schon wesentlich besser! Viel mehr Text und bla. Was mir auch besonders gefällt ist das du die Sachen beschreibst, also was sie grad tun etc >.< Sowas kann ich immer nich.
Bei mir muss immer alles zack, zack, zack gehen.

'„Dein Handy!“, gab er nur zurück und zeigte auf das nervtötendes Gerät, auch Handy genannt neben sich liegend, wo das schrille Klingeln hervortönte.'

Ich mag solche humorvollen Sachen xD Ich liebe solche Sätze.
Was mich bloß ein bisschen gestört hat war paar kleine Grammatikfehler >.< Ich würde nochmal die Kapis durchlesen.

Insgesamt wirklich wirklich gut!!!
Von:  Sherry_16
2010-05-26T14:45:41+00:00 26.05.2010 16:45
So
^___~
Hab mir mal deinen Prolog durchgelesen.
Leider ist noch nicht so viel passiert >.< Und ich hätte mal eine Frage, wieso werden eigentlich immer Absätze gemacht nach jedem Satz?
Außerdem würde ich auch nicht Abkürzungen benutzen, wie zum Beispiel min., eig. Das ist natürlich nicht dramatisch!!! Sondern sieht nicht so schön aus. Ich werd dir dann auch noch paar Stellen schicken, wo nicht so toll sind. Hattest du da eigentlich damals ne Betaleserin?
So nun genug gemeckert!
Insgesamt fand ich es gut!
Wo Spannung aufgekommen ist war bei dem Satz (zumindest bei mir)
''„Komm mit, muss ja nicht jeder hören.“, Miyavi packte Kai am Arm und zerrte ihn mit sich in eine Ecke wo niemand sie sehn konnte.''
XD
Ey ich hab sonst was gedacht und dann haben die nur geredet. Na toll *enttäuscht*
Was heißt eig. SMA`??


Von: abgemeldet
2009-11-21T18:38:49+00:00 21.11.2009 19:38
mach weitteeeer
Von:  fautex
2009-07-28T23:53:35+00:00 29.07.2009 01:53
Ich freue mich auf das nächste Kapitel :D
Ich find die Idee schon an sich richtig gut .. Und auch gut umgesetzt ^_^
Weiter so~
Von:  merumii
2009-06-25T07:02:00+00:00 25.06.2009 09:02
Echt süßes Kappi ^^
XDDD das hätte ich zu gerne gesehen der Blick von Bou XD
*mit der Hand gegen die Stirn hau*
Ähm....der Mitarbeiter ist ein bisel komisch XDDD
Aber i-wie mg ich den
X_x ich hoffe Bou ist nicht auer auf die Beiden >-<

lg ManamiChan ^^
Von: abgemeldet
2009-01-03T08:33:41+00:00 03.01.2009 09:33
iwie les ich diese ff auf 3 verschiedenen seiten :D

aber bitte mach schnell weiter<3
Von:  Chihyra
2008-09-19T13:51:30+00:00 19.09.2008 15:51
ui ui ich bin die erste !!!!!!!!! *total glücklich*
(Ich war noch nie die erste)

alsoooooooo....

1. WIESO hat takeru nur so eine kleine rolle als fottograf das ist gemein!!!!!!

2. WIESO hast du denn titelnamen nachgemacht?

3. Also wirklich du hast total spannend geschrieben!!!

4. Manno, wie lange dauert das den bis die nächste seite kommt!!! *aufgeregt*

5. tut mir leid das die ersten 2. dinga als beleidigung rüber kommen könnte!! ( Ist nur kritik)

6. Was sind Flames?

7. Ich glaube ich schreib zu viel aber ich will auf 10. kommen!!

9. blablabla..............

und...

10. byby duuuuu schreiber!!!! *grins*


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