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was passiert,wen,der den man liebt,seine liebe schon aufgegeben hat?

Man gibt ihm wieder einen Grund dafür!!!
von

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Was soll er tun?

Mal wieder was von mir^^, ich hab im Moment etwas Zeit und hab mir gedacht,dass muss man doch ausnutzen,also wenn ihr etwas Zeit habt,könnt ihr es ja lesen.
 

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Hizumi trommelte auf Tsukasas Drums herum, Gott sei Dank war dieser noch nicht da, sonst hätte es Ärger gegeben. Der Stick berührte immer ganz sanft die Drums. //Wieso bin ich bloß wieder so früh losgegangen?//, dachte sich er Schwarzhaarige. Er wusste warum, zu Hause war ihm die Decke auf dem Kopf gefallen, er ertrug die Einsamkeit nicht, weil er dann immer in Gedanken abdriftete. Dabei wollte er gar nicht darüber nachdenken, es beschäftigte ihn zu sehr. Auch jetzt, wo er hier war, dachte er an diese Person. Als er so in Gedanken war, bemerkte er nicht wie Tsukasa rein kam und ihn böse anfunkelte, weil Hizumi auf seinen Drums rumspielte.: “Stör ich dich?” . Hizumi zuckte zusammen und sah auf, Tsukasa schmunzelte bei dieser Reaktion: “An wen hast du den gedacht?” “An niemanden, es ist nur total langweilig, wenn kein Mensch da ist!” “Selbst Schuld, wenn du immer so früh da bist!”, Tsukasa musste grinsen, Hizumi war einfach zu süß und genau das war auch der Grund, warum er immer früher kam, damit er noch was mit Hizumi alleine seien konnte. Er hatte sonst nie die Möglichkeit, er wohnte mit Zero zusammen und der nervte immer, klebte immer an ihm und verstand sich super mit Hizumi, sodass Tsukasa ihn nie wegschicken konnte, wenn er mit Hizumi am Reden war und er dazu stieß. “Du hast ja einen Mitbewohner, ich nicht! Obwohl eher einsamer Nerd als mit Zero zusammenwohnen, der ist so chaotisch!” Tsukasa muss wieder lächeln, ja, das war Zeros beste Eigenschaft, überall, wo er war, schon in kürzester Zeit ein Chaos zu hinterlassen. Hizumi räumte den Platz vor den Drums, worauf sich Tsukasa setzte. “Wo ist Zero denn?” “Noch zu Hause, ich musste noch was erledigen, dass war aber schon früher vorbei, als gedacht”, log Tsukasa, “Wieso lebst du eigentlich allein, wenn du es nicht erträgst?” “Weil ich es mit keinem länger als 3 tage aushalte, die Tourneen erinnern mich immer daran, dass ich für so was nicht geschaffen bin.” Hizumi nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Tsukasa, und legte die Beine auf den Braunhaarigen, den das nicht störte. Tsukasa tippelte mit den Sticks auf den Drums rum, es herrschte Stille, keiner sagte etwas. Jedoch war es für Hizumi ein ganz anderes Gefühl jemanden an zu schweigen als gar niemanden zum Reden haben. Die Tür ging auf, beide blickten erschrocken zur Tür, die Person, die rein kam, lächelte: “ “Hi, ihr Beiden! Was macht ihr denn schon hier?” “Karyu! Was macht die Freundin?”

“Ich hab dich auch lieb, Hichan!”, frech lieblich lächelte er, was von einen Augenzwinkern von Hizumi gekontert wurde, “von der soll ich schöne Grüße bestellen, du kannst öfters zum Essen kommen.” Hizumi grinste, er war am Abend zuvor einfach so bei Karyu und Freundin aufgetaucht und hatte sich zum Essen eingeladen. Tsukasa verstand kein Wort, Hizumi merkte das, streichelte ihn über Kopf und kam seinem Gesicht sehr nah:” Armes Putput! Verstehst du nichts? Karyu und ich haben eine kleine Affäre und so geh ich ab und an mit ihm zu sich nach Hause, weil meine Wohnung oft einseitig ist.” “Hör auf, Hichan, sonst glaub er es noch!”, Karyu packte seine Gitarre aus und stimmte sie ein, er war der Einzige, der ihn Hichan nennen durfte, ohne dabei sein Leben zu riskieren. Hizumi zog einen Schmollmund:” Jetzt soll ich auch noch lügen?”, er kam Tsukasa noch näher, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten, “wenn du lieb bist darfst du mal mitmachen!” Tsukasa musste sich unter Kontrolle bringen um nicht rot zu werden, sollte er das Spiel mitspielen? Er leckte sich über die Lippen:” Klar, ich komm drauf zurück!” Karyu schüttelte nur den Kopf, er wusste von Tsukasas Gefühlen gegenüber Hizumi und er kannte Hizumi, der ein kleines Geheimnis mit sich rum trug, von dem er aber behauptete, es wäre nicht mehr aktuell. Zero kam zu spät, aber das war typisch für ihn, und sie wussten, dass sich aufregen nicht lohnte. Sie probten ihr Album” Mirror” durch, bald würden sie wieder auf Tournee gehen und das bedarf Vorbereitungen.
 

Da es Freitag war und sie am Wochenende keine Proben und Termine hatten, gingen sie einen trinken in ihrer Lieblingsbar. Hizumi saß auf einem Sitzsack und nippte an seinem Whiskeyglas, sein Blick wanderte durch die Bar und blieb an einer Person haften, die er immer wieder beobachtete, wenn sie es nicht merkte. Er hatte es geschafft, sich klar zu machen, dass da nie was entstehen würde, dennoch konnte er den Blick nicht abwenden. Tsukasa prostete ihn zu, der nickte, nachdem er in die Wirklichkeit zurückgekehrt war, und trank sein Glas aus. Es half nichts und es würde auch nichts bringen, wenn er sich betrinken würde. Karyu knuffte ihn in die Seite: “ Na du? Wer macht dich denn hier so an?” “Niemand außer dir, my lovely boy!”, Hizumi kniff ihn ins Kinn und sah ihn verführerisch an, Karyu lächelte und hauchte ihm ein Kuss entgegen. In Tsukasa verkrampfte sich etwas, er würde Hizumi nie so nah stehen wie Karyu, dabei wollte er doch nur ein kleines Plätzchen in Hizumis Herzen. “Ich bin weg, komm heute nicht mehr nach Hause!” und damit war Zero weg, Tsukasa sah ihm nach, Karyu stand hinter ihm. “ Hat er wieder ein armes Mädel rum bekommen?” “ Anscheinend”, Tsukasa stand immer noch neben der Spur, Karyu wuschelte ihm durch die Haare. “Ich muss leider auch, meine Freundin macht mir sonst die Hölle heiß!” Tsukasa musste lachen, doch dann erstarb das Lachen: “Und Hizumi?” Karyu lachte: “Der bleibt noch hier und braucht Gesellschaft!” Karyu konnte echt nervig sein, besonders wenn man ihm irgendwas erzählte und er ihn damit anstacheln konnte. Hizumi legte seinen Kopf auf Karyus Schulter: “Wolltest du nicht gehen? Oder wolltest du nur mit Tsuka flirten?” “Wer weiß, wenn wir schon irgendwann einen Dreier machen, muss ich doch auch mit ihm klar kommen.” “Stimmt!”, Hizumi leckte über Karyus Ohren und hauchte, “aber was ist ,wenn ich ihn vorher einmal ausprobiere! ” “Tu dir keinen Zwang an!”, Karyu drückte Hizumi weg, dreht sich zu Tsukasa, “ich wünsch euch eine schöne Nacht!” Nun waren sie allein, Tsukasa wusste nicht, ob er sich freuen sollte oder wegrennen, er würde das nicht aushalten. Dennoch wurde es sehr lustig, Hizumi setzte sich mit ihm auf eine Couch und spielte Karten. Ein paar weitere Kerle spielten mit und Hizumi flüsterte ihm ab und an eine Bemerkung über die Kerle zu, über die Tsukasa lachen musste. Irgendwann sah er auf die Uhr: “Fuck!!” Er schrak auf, er hatte seinen letzten Bus verpasst, wie sollte er jetzt nach Hause kommen? Hizumi sah ihn von unten an: “Hat Karyu dir nicht gesagt, dass bei mir übernachten kannst, wenn du willst!” Tsukasa bekam den Mund nicht mehr zu, er sollte was?

“Du musst nicht!”, Hizumi legte seine Karten auf den Tisch und streckte sich, “ich geh jetzt auf jeden Fall nach Hause, kommst du mit, oder ziehst du eine Parkbank vor?” Hizumi grinste, er wusste die Antwort, deshalb zog er ihn mit sich. “Äh..”, Tsukasa konnte erst gar nicht so schnell reagieren, ehe Hizumi gezahlt und ihn nach draußen gezerrt hatte, er musterte Hizumis Hinterkopf und ließ sich ziehen, er war nicht im Stande eigenständig zu gehen.
 

Bei Hizumi angekommen, kam er erst in der Realität wieder an, Hizumi warf sein Klamotten in die Ecke und räumte das Sofa für Tsukasa zum Schlafen frei. “Wohnst du hier eigentlich auch drin?” “Doushite?” “Hier ist bis auf das Wohnzimmer alles sehr lieblos eingerichtet, kein Wunder, dass du so ungern hier bist!” Hizumi sah sich um, es war ihm, als bemerkte er die Anonymität erst jetzt: “Kann sein!” Tsukasa hielt es nicht mehr aus, er schlang seine Arme um Hizumi und drückte ihn an sich, der stand da wie vom Donner berührt. “Ich ertrag das nicht!” “Wieso, du schläfst doch im bewohnten Zimmer?” “Das mein ich nicht du, Depp!”, hauchte er Hizumi ins Ohr, ehe er seinen Kopf so drehte, dass sich ihre Nasenspitzen berührten. Tsukasa sah ihn von oben her an und küsste den Schwarzhaarigen.
 

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so ich mach hier mal Schluß und überleg mir,wie es weitergeht ^^

Wie reagiert er?

Hizumi wich zurück und stolperte über etwas: “Wahh..?” Tsukasa war über sich selber erstaunt, die ganze Zeit hatte er es nicht geschafft, Hizumi seine Liebe zu gestehen und jetzt hatte er ihn geküsst. Er wurde erst aus seinen Gedanken gerissen als Hizumi zu Boden fiel und ihn erschrocken musterte, als Tsukasa ihm die Hand geben wollte um ihm auf zu helfen. Schlagartig wurde er sich seinem Fehler bewusst, Hizumi liebte ihn ja nicht und so hatte er durch diese kleine Geste ihre Freundschaft aufs Spiel gesetzt. Hizumi lief rot an, er wusste nicht, was er sagen sollte, schließlich hatte er es seine Gefühle für Tsukasa aufgegeben und ihn es geschafft ihn nur als Freund zu sehen und jetzt wurde seine ganze Welt wieder durcheinander gebracht nur wegen eines Kusses. “Gomen!”, flüsterte Tsukasa und vermied es ihm in die Augen zu sehen, Hizumi richtete sich auf und ging ganz nah auf ihn zu. “Tu das nur, wenn du es ernst meinst”, meinte Hizumi und betrat die Küche, er wusste nicht, was er tun sollte. Seine Gefühle waren wie weggeblasen und trotzdem schmerzte etwas in ihm. Tsukasa sah ihn fassungslos an, sollte er es jetzt zurücknehmen und Hizumi könnte damit leben? Ratlos beobachtete er Hizumi, der sich an seinem Alkoholregal zu schaffen machte, akzeptierte der Kleine seine Gefühle etwa? Hizumi nahm einen riesigen Schluck vom Whiskey, er wollte sich betäuben, denn der Scherz war unerträglich, obwohl er über Tsukasa weg zu seien schien, wollte ein Teil, jetzt da er wusste, dass Tsukasa ihn auch liebte, die Gefühle neu aufwirbeln:” Wieso jetzt?” “Nani?”, war der Kleine verrückt oder wieso fragte er ihn so was,” ich liebe dich schon seit wir uns kennen!”

Das saß, Tsukasa führte eins zu null, Hizumi nahm einen weiteren Schluck, sah das Glas an und kippte den Rest hinunter, seine Kehle brannte, ihm war als würde seinen Lunge verbrennen und sich zusammen zu ziehen. “Wieso fragst du?” Eine Antwort war er ihm schuldig und so seufzte Hizumi:” Weil es mir auch so ging, doch irgendwann hab ich die Hoffnung auf Glück aufgegeben und versucht zu verdrängen, das hab ich auch geschafft und jetzt kommst du damit.” Er blickte auf, er wollte doch nur seine Ruhe haben:” Ich will nicht sagen, dass alle Gefühle weg sind, aber sag mir bitte was ich tun soll, weder will ich dich verlieren, noch scheine ich meine Gefühle wieder aus zu graben zu können!” Tsukasa bekam den Mund nicht mehr zu, Hizumi hatte seine Gefühle geteilt und litt auch die ganze Zeit, weil er glaubte seine Liebe wäre aussichtslos:” Das ist doch unfair, wir haben beide gelitten, obwohl der andere sich auch nach einem sehnte”, Tränen rannen ihm die Wangen hinab,” jeder stand mit seinem Leid allein, dabei hätten wir uns trösten können.” Hizumi nickte stumm, die Tatsache, das dem so war, schmerzte schon, aber Tsukasa schien noch nicht fertig zu sein. “Dann lern mich bitte wieder zu lieben!” Hizumis Whiskeyglas zersprang, als es den Boden berührte, hatte er das richtig gehört, sollte er das Risiko eingehen, wenn es nicht klappte, würde er Tsukasa und sich noch mehr damit verletzten.
 

Eine Weile sahen sie sich nur schweigend an, Tsukasa erwartete eine Antwort, doch Hizumi überlegte noch die Konsequenzen, wenn er es nicht schaffen würde, ihn wieder zu lieben. Es würde ja nicht nur sie brechen, auch die Band würde nicht mehr existieren und ihre gemeinsamen Unternehmungen als Gruppe würden nicht mehr so einfach zu regeln sein. Aber würde es überhaupt noch so bleiben wie es war, wenn Hizumi jetzt NEIN sagen würde, Tsukasa wusste doch jetzt von seinen Gefühlen und er von denen seines Freundes….. Hizumi starrte zu Boden, auf die Scherben seines Glases, so würde auch ihre Welt aussehen, wenn es nicht klappen sollte, alles in Scherben, die Zeit würde weiterlaufen, so als wäre nichts passiert und die Wunden, die die Scherben einem zu fügen, bleibt im Verborgenen. Tsukasa ging auf ihn zu und hob Hizumis Kinn, er sollte ihm in die Augen schauen: “Sag, dass wir es versuchen oder lass es! Denk nicht darüber nach, sondern hör auf dein Herz. Was will dein Herz? Über die Folgen unserer Fehler werden wir uns schon früh genug bewusst, aber willst du wirklich deine Liebe aufgeben ohne gekämpft zu haben?” Hizumis Augen sahen in die klarsten Kristalle, die er meinte, je gesehen zu haben, was sollte er darauf nur erwidern?

Sanft schlossen sich ihre Lippen wieder zu einem Kuss, Tsukasa Lippen fühlten sich dieses Mal so weich an, wie als wenn ein Seidentuch zart seine Lippen streifen würde. Er mochte das Gefühl und er wollte mehr, mit der Zunge leckte der Kleine über die leicht geöffneten Lippen des Braunhaarigen, der seinen Mund noch was weiter aufmachte um den Kuss in vollen Zügen zu genießen. Ihre Zungen spielten miteinander und wagten es nicht sich auch nur kurz zu lösen um den Moment nicht zu verstören. Beide hatten ihre Augen geschlossen um nicht doch in den Augen des Anderen zu lesen. So verstrichen die Augenblicke ohne das sie Luft holten, nur ein Geräusch könnte das dünne Band zwischen ihnen zerstören und sie auseinander reißen.

Doch wie es immer mal so kommt, lösten sich ihre Lippen, Hizumi leckte über seine Lippen, damit Tsukasas Geschmack nicht davon wehen konnte, erst dann öffnete er leicht die Augen und sah Tsukasa in die Augen: “Okay, ich werde lernen, dich wieder zu lieben.” Tsukasas engelsgleiche Lächeln jagte Hizumi einen angenehmen Schauer über den Rücken. Das Gefühl wenigstens einmal was richtig zu gemacht zu haben, machte ihn mehr als glücklich. Es kann nicht falsch sein, jemanden zu lieben lernen, wenn dieser Mensch einfach zum Verlieben war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Schmuckdrache
2008-07-31T20:33:24+00:00 31.07.2008 22:33
ich glaube ja, er hat nie aufgehört ihn zu lieben, manchmal ist nurnoch eine glut da... aber sie kann zu einer stichflamme anwachsen, wenn sie etwas brennstoff kriegt^^ ~<3
Von: abgemeldet
2008-05-13T16:44:34+00:00 13.05.2008 18:44
Oh man, Es ist schwierig für jemanden Gefühle aufzubringen, die man schon aufgegeben hat :'D
Aber ganz verschwinden Gefühle nie <3
Freu mich schon auf das nächste Kapitel <3
Von:  Undead_Luzifer
2008-05-10T23:21:07+00:00 11.05.2008 01:21
süß *___* aber gefährlich nur auf sein herz zu hören und die vernunft dabei wegzulassen *sigh*
und irgendwie ist es doch sehr traurig... dsas er ihn küsst ohne ihn wirklich zu lieben >.<.. oder seh nur ich das so?^^
Von:  Undead_Luzifer
2008-05-09T09:01:57+00:00 09.05.2008 11:01
ohhh *___* das ist soo süß^^ und total romantisch ^_^
musst da unbedingt weiterschreiben >.< an soner stelle darf man doch nicht aufhören *grins* will wissen wies weitergeht^^

Von: abgemeldet
2008-05-04T09:09:31+00:00 04.05.2008 11:09
ähm... ok...
abgesehen von der tatsache dass karyu gitarrist is und zero bassist..

ich find sie soooo niedlich^^
aba ich hab auch imma sprünge im herz gekriegt ;____;
armes kleines tsukasa~~~
Von:  Sadistic_Mao
2008-04-27T23:26:32+00:00 28.04.2008 01:26
fuck -.- was durcheinander gebracht-.- sorry,leute,beim nächsten hochladen von kapi änder ich das
Von:  Kanoe
2008-04-25T17:38:24+00:00 25.04.2008 19:38
ähm... karyu... seinen bass??? o.O.. gut kann sein das er einen hat aber.. das wäre ungewöhnlich

ansonsten sehr niedlich


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