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Himmel Hilf!!

von

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Schulfest oder wieso immer ich!

Hallo zusammen
 

Dies ist meine erste FF die ich hochlade. Nur her mit den Kommis, positive wie negative. Kritik IST erwünscht.
 

So und nun zum ersten Kapitel.
 

Es war Still, so Still das man eine Nadel hätte fallen hören. Man hätte meinen können das alle den Atem anhalten würden. Nun gut das taten sie ja auch, einfach ruhig sein und IHM nicht in die Augen schauen, das könnte sonst das Ende bedeuten. Während diese und andere Gedanken Lian durch den Kopf gingen, schlich der Feind, besser bekannt als Lehrer, durch die Reihen seiner Schüler um jenen herauszusuchen der bald sehr viel weniger Freizeit haben würde, oder wie es der Lehrer ausdrücken würde, derjenige der bald eine Menge Verantwortung übernehmen würde.
 

“Nun meine sehr geehrten Schüler, wie ihr ja wisst findet bald wieder das diesjährige Schulfest statt” begann der Lehrer, “und aus diesem Grund brauchen wir jemanden der die Organisation übernimmt, da, wie ihr ja bestimmt wisst, dies jemand aus der 3. Sekundarschule A übernehmen sollte, damit dieses Jahr das Fest nicht wieder der totale Reinfall wird wie letztes Jahr.” Auf diesen Satz ertönten einige Lacher, da jeder wusste, dass das letzte Schulfest katastrophal gewesen war. Das Programm, das es gar nicht gab und das Essen das scheußlich schmeckte, doch der Höhepunkt war damals eine Schlägerei gewesen, die den Ruf der Schule nur noch mehr verschlechtert hatte.
 

“Deshalb hat die Lehrerschaft beschlossen diese Aufgabe jemandem zu geben, bei dem sie sich sicher ist, das dieser das Fest organisieren kann.” Wenn möglich wäre es jetzt noch stiller geworden als vorher. “Nun ja wahrscheinlich will niemand die Aufmerksamkeit des Lehrers auf sich ziehen“, ging es Lian durch den Kopf, “was ich ihnen auch nicht verübeln kann.”
 

“Ich mache es kurz und schmerzlos”, fuhr der Lehrer fort, “die ehrenwerte Aufgabe das Schulfest zu organisieren hat dieses Jahr Lian.” Die ganze Klasse drehte sich synchron zu Lian um. In so ziemlich allen Gesichtern konnte man ablesen, wie froh sie waren das nicht sie das Fest organisieren müssen. Lian währenddessen starrte den Lehrer mit vor Schreck geweiteten Augen an. “Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie sich, “was habe ich in meinem Leben bloß getan um solch eine Strafe zu erhalten?” Lian war einfach nur geschockt, als ob sie nicht schon genug mit der Schule zu tun hatte, Nein sie musste jetzt ja auch noch dieses blöde Fest organisieren, na gut, sie hatte bereits eine Lehrstelle aber das war doch kein Grund ihr die Organisation dieses Festes aufzudrücken.
 

In der Pause verbreitete sich die Nachricht rasend schnell, wer dieses Jahr das Schulfest organisieren würde. Dieses Jahr war das Schulfest etwas besonderes, da es auch den Ruf der Schule verbessern sollte der in letzter Zeit arg gelitten hatte. Häufig hatte es auch Schlägereien gegeben.
 

Auf dem Nachhauseweg nahm Lian ihr Handy hervor und rief ihren Bruder an. Es war ihr stinkegal wie hoch die Handyrechnung herauskommen sollte, doch sie brauchte jetzt jemanden zum Reden, jemanden der sie auch Verstand. Als ihr Bruder das Handy dann nach dem zehnten mal läuten endlich abnahm, fing sie gleich an zu reden. Ihr Bruder, der zur Zeit in England einen Sprachaufenthalt machte, brauchte einige Zeit um zu verstehen was seine Schwester da redete. “Lian nun beruhige dich doch erst einmal, das ist doch alles nicht so schlimm, ich musste das Schulfest auch schon organisieren,” sagte er mit ruhiger Stimme.
 

“Ja, aber als du noch zur Schule gegangen bist, hatte die Schule auch noch keinen so schlechten Ruf.”
 

“Ach, nun komm schon, so schlimm ist es doch auch nicht,” versuchte es ihr Bruder mit gutem zureden. “Nicht so schlimm!”, schrie Lian schon beinnahe hysterisch, “nicht so schlimm Chris, ich lach mich gleich tot, ich muss eine Band organisieren, ein Unterhaltungsprogramm erstellen, dafür sorgen das genießbares Essen auf den Tisch kommt und für weiß ich nicht was noch alles, das nennst du nicht so schlimm!!!” Gegen Ende hin wurde sie immer lauter, sodass sich schon einige Passanten nach ihr umdrehten.
 

Als sie vor ihrer Haustüre stand, kramte sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel. Als die Türe offen war, verabschiedete sie sich von ihrem Bruder, und lief durch das Wohnzimmerin ihn ihr Zimmer um ihre Schulsachen dort abzuladen. Die Wohnung war eigentlich sehr gut aufgeräumt, dafür das sie alleine lebte. Ihre Eltern waren Anfang letzten Schuljahres nach Afrika gegangen um dort jenen zu helfen, die Hilfe brauchten. Sie schickten regelmäßig Geld, so dass sie alles hatte was sie zum Leben brauchte. Normalerweise war ihr Bruder auch noch da, doch dieser machte zurzeit einen Sprachaufenthalt in England.
 

Als sie ins Wohnzimmer zurückging, blieb ihr erstmal die Spucke weg und sie fragte sich wie sie DAS hatte übersehen können. “Was zum Teufel…..”
 

So und das wars auch schon. Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Gruss Leseratte

Skeptik

Hallo zusammen
 

Hier kommt nun das zweite Kapitel. Von nun an werde ich dann aber nur noch einmal pro Woche hochladen.
 

Nun das wars erstmal und hier kommt endlich das neue Kapitel.
 

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Als sie ins Wohnzimmer zurückging, blieb ihr erstmal die Spucke weg und sie fragte sich wie sie DAS hatte übersehen können. “Was zum Teufel…..”
 

Im Wohnzimmer sah es aus als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Die beiden Sofas waren umgekippt, der Tisch stand am falschen Ort, das Bücherregal neigte sich langsam zur Seite, so als ob es sie verspotten wollte bis es ganz auf den Boden krachte. Der Fernseher war Gott sei Dank noch ganz, auch wenn Lian sich fragte wieso er noch stand. So wie es hier aussah hätte er eigentlich schon längst zerstört worden sein müssen.
 

Inmitten dieses Chaos sah sie dann die Personen, die anscheinend dafür verantwortlich waren. Zwei davon lagen am Boden und hatten sich anscheinend kurz zuvor noch geprügelt. Die dritte saß auf einem der umgekippten Sofas und schien sich prächtig zu amüsieren. Das ganze Bild nahm sie innert Sekunden in sich auf und war wie erstarrt. Bevor sie jedoch wieder zu Wort kommen konnte, war einer der beiden am Boden liegenden schon aufgesprungen.
 

“Oh du wunderschönes Engelsgleiches Wesen, wie kann ich Dir dienen?”, kam es mit Herzchen in den Augen, oder besser gesagt dem Auge das man sah, von einem blonden Mann mit Anzug und Krawatte. Lian zu baff um überhaupt ein Wort heraus zu bringen, starrte ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an. “Pffff, verliebter Kochlöffel.” Sanji drehte sich ruckartig zu Zorro um der dies gesagt hatte. “Wie nennst du mich Marimo.” Bald darauf war schon wieder eine wilde Schlägerei im Gange.
 

“Sanji, Zorro beruhigt euch.”
 

“Schnauze Feuerzeug”, kam es von beiden gleichzeitig zurück. Auf diesen Kommentar hin sprang Ace empört auf und mischte sich in die Prügelei ein. Lian achtete gar nicht auf die drei sie war zu sehr in ihre eigenen Gedanken vertieft. Seit wann bitteschön nannte man sie Engelsgleiches Wesen? Gut sie war nicht gerade hässlich, aber Engel? Sie hatte schwarze kinnlange Haare und sah nicht gerade aus wie ein Model aus den Prospekten der Modemagazine aus, das auffälligste an ihr waren ihre Augen, welche grün waren. Ihr Freund Jason verglich sie gerne mit Smaragden.
 

Jason, ihr Jason er sollte heute eigentlich auch noch anrufen. Es war eigentlich eher ein Zufall das sie Jason kennenlernte. Er war bereits 19 und machte eine Lehre als Automechaniker , dementsprechend hatte er auch immer die coolsten Autos. Als ihr Bruder sein neues Auto kaufte, musste er es danach noch zu einem Mechaniker bringen, Lian hatte ihn damals begleitet. Dort traf sie dann auch auf Jason und hatte sich sofort in ihn verliebt. Sie hatten dann noch einige Zeit miteinander geredet bis Chris Lian wieder mit nach Hause nahm. Einige Tage später stand Jason dann vor der Tür und lud sie in auf ein Picknick im grünen ein. Seitdem waren sie auch ein Paar, das war nun schon ein halbes Jahr her, doch sie liebte ihn immer noch wie am ersten Tag.
 

Lian wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als die Streithähne richtug Fernseher rollten, sie reagierte Blitzschnell und warf den erstbesten Gegenstand den sie in die Hände bekam den drei Streithähnen an den Kopf. Leider war es eine Blumenvase die sie ihnen da an den Kopf geworfen hatte. Dementsprechend sahen die drei jetzt auch aus.
 

Sahen sie vorher schon schlimm aus so waren sie jetzt auch noch Nass. In Zorros Haaren fanden sich die meisten Blumen: Rosen, Tulpen und auch einige Narzissen. So sah er jetzt aus wie eine Blumenwiese im Frühling. Doch auch die beiden anderen hatten Blumen in ihren Haaren.
 

“Wer zum Teufel seid ihr und was habt ihr mit meinem Wohnzimmer angestellt?”, fragte Lian die drei gefährlich ruhig. Die drei sahen sich um und schienen erst jetzt zu bemerken was für ein Chaos sie angerichtet hatten.
 

“Nun, wir sind Piraten.” Auf diesen Satz herrschte einige Zeit lang Stille bis Lian in haltloses Gelächter ausbrach. “Ihr wollt mich wohl verarschen”, brachte sie hervor, “Piraten gibt es seit einigen hundert Jahren schon nicht mehr.”
 

Daraufhin sahen sich die drei Besucher ungläubig an.” Was soll das heißen es angibt keine Piraten mehr, natürlich gibt es noch Piraten die die Grand Line befahren”, kam es ungläubig von Ace. Lian war verwirrt, was zur Hölle meinte dieser Ace mit Grand Line und überhaupt Piraten gab es doch wirklich keine mehr.
 

“Hallo zusammen, wir leben auf der Erde im 21. Jahrhundert, es gibt seit über 500 Jahren keine Piraten mehr und von der Grand Line habe ich auch noch nie gehört, ich verlange eine Erklärung.”
 

Daraufhin sahen sich die drei geschockt an. “Du hast noch nie etwas von der Red Line oder der Grand Line gehört?”
 

“Nein weshalb, sollte ich?”
 

Daraufhin erzählten ihr die drei alles über ihre Welt. (Teufelsfrüchte, Grand Line, Red Line, Gold Roger etc.) Lian sah die drei nur ungläubig an. “Und das soll ich glauben”, meinte sie skeptisch, “gebt mir irgendeinen Beweis. "Genügt das als Beweis", fragte Ace und ließ an seinem Körper Flammen entstehen. Lian schaute ihn erschrocken an.
 

“Cool”, kam es danach von ihr. “Wie seid ihr dann überhaupt in diese Welt gekommen”, kam es dann von Lian.
 

“Wir sind bei einem schweren Sturm über Bord gegangen, dann habe ich nur noch einen Lichtblitz gesehen und bin später neben dem Marimo aufgewacht”, kam es von Sanji.
 

“Hmm, nun ich würde sagen ihr bleibt fürs erste einmal hier. Das einzige Problem das ihr jetzt noch habt ist wo ihr schlafen werdet. Ich habe nämlich nur noch zwei Betten und eines davon ist ein Doppelbett, das heißt das zwei von euch im gleichen Bett schlafen.” Gegen Ende des Satzes war Lians grinsen immer breiter geworden, vor allem als sie die geschockten Gesichter der drei anderen bemerkte.
 

“Ich schlafe im Einzelbett!”, kam es von Sanji und Zorro gleichzeitig, daraufhin sahen sich die beiden mit blitzenden Augen an. “Nun wenn sich zwei streiten freut sich der dritte”, kam es von Ace der breit grinste. Kurz darauf war schon wieder eine Prügelei im Gange, die langsam aber sicher Richtung Fernseher ging. Lian sah die drei ungläubig an, schloss die Augen und zählte in Gedanken auf zehn. Als sie die Augen wieder öffnete konnte sie gerade noch sehen wie die drei Jungs gegen das Regal prallten auf dem der Fernseher stand. Wie in Zeitlupe wackelte das Regal und kippte langsam zur Seite.
 

“Klirrr”
 

Das Geräusch hallte noch lange im nun stillen Haus nach. Die drei sahen zu Lian auf, welche ihren süßesten Gesichtsausdruck aufgelegt hatte
 

“Juuuuungs”, flötete Lian, “das war mein Fernseher, so ein Teil ist teuer, sehr teuer. Wisst ihr was das heißt?”
 

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So und wie fandet ihrs?? Kritik ist immer erwünscht. Nächstes Update am Mittwoch. ÜBER Kommis würde ich mich immer freuen.
 

Gruss eure Leseratte

Und da warens vier!

“Juuuuungs”, flötete Lian, “das war mein Fernseher, so ein Teil ist teuer, sehr teuer. Wisst ihr was das heißt?”
 

Die drei mussten hart schlucken als sie Lians Gesichtsausdruck sahen. Sie sah aus wie ein lebendig gewordener Racheengel. Gerade als Lian dann weiterreden wollte schlug die Standuhr im Wohnzimmer halb zwei. Lian schreckte hoch, warf einen Blick auf die Uhr und ihr Blick entgleiste. Sie war zu spät, eigentlich sollte sie bereits in der Schule sitzen und Mathematik büffeln. Bevor die Jungs überhaupt reagieren konnten war sie schon aufgesprungen und rannte in ihr Zimmer um ihre Schulsachen zu holen.
 

“Ihr drei Idioten räumt dieses Zimmer wieder so auf wie es vorher war. Das mit dem Fernseher wird noch ein Nachspiel haben, damit das klar ist. Ich muss jetzt zur Schule und komme erst um fünf Uhr zurück. Und bis dahin ist das Zimmer wieder komplett aufgeräumt. ”, kam es von Lian welche nun Richtung Türe hetzte. Kaum vor der Tür angekommen riss sie diese auch schon auf und lief los.
 

“Hier ist noch der Hausschlüssel!” Und weg war sie.
 

Zorro, Sanji und Ace sahen sich an und zuckten synchron mit den Schultern. Anscheinend war Lian wirklich sauer wegen dem Teil, was auch immer es war. “Das ist doch alles nur deine Schuld Kochlöffel.” kam es von Zorro. “Ach meinst du! Du bist doch selbst Schuld.” knurrte Sanji zurück. Und schon kam es zur nächsten Prügelei in Lians Haus. Ace hob beide Hände, “Leute beruhigt euch doch wir müssen hier noch alles aufräumen.” “Schnauze Fackel.”, kam es von Sanji und Zorro zeitgleich zurück. Auch wenn sie sich in vielem nicht einige waren, in diesem dann doch. Niemand unterbrach ihre Prügeleien, naja außer Nami. Aber das war etwas anderes. Und schon kugelten sie wieder zu dritt durch das Wohnzimmer in eine wundervolle Prügelei verstrickt.
 

Lian hatte unterdessen ganz andere Probleme. Sie machte sich Gedanken wie sie am besten erklären konnte weshalb sie zu spät war. Sie konnte ja schlecht sagen das drei verrückte Jungs aus einer anderen Welt in ihrem Wohnzimmer gelandet seien und jenes vollkommen zerstört haben.. Obwohl das Gesicht von Herr Leutwiler wäre sicher sehenswert gewesen. Nun dann musste eine neue Idee her. Hm, mal überlegen. Schlüssel vergessen oder ausgesperrt. Was war besser? Bingo! Das wars. Sie war nach draußen zum Briefkasten gegangen, hatte aber den Hausschlüssel drinnen vergessen, so konnte sie die Türe nicht öffnen und musste warten bis einer ihrer Nachbarn nach Hause kam. Danach habe sie sich aber schleunigst auf den Weg gemacht. Als Lian sich die Ausrede fertig ausgedacht hatte, war sie schon auf dem Schulhausplatz und legte noch einen Zahn zu. Beim Schulzimmer angekommen klopfte sie und als die Türe geöffnet wurde tischte sie dem Lehrer die gerade ausgedachte Lüge auf. Herr Leutwiler runzelte zwar die Stirn aber er kaufte es ihr ab.
 

Freitagnachmittage. Langweilig. Diese Wörter passten perfekt zusammen. Wessen Idee war es eigentlich das am Freitagnachmittag noch Mathematik unterrichtet wurde. Sicher sie mochte dieses Fach, aber sicher nicht in den letzten beiden Stunden vor dem lang ersehnten Wochenende. Was wohl die drei Idioten mit ihrer Wohnung anstellten? Sie hoffte das diese später noch stand. Die Uhr schlug drei, noch fast zwei Stunden Mathe, wie sollte sie das bloß aushalten.
 

Währenddessen hatten sich die drei Jungs wirklich ans aufräumen gemacht. Sie versuchten alles wieder so hinzustellen wie es vorher war, das war zwar ein bisschen schwierig da sie nicht wirklich darauf geachtet hatten wie es aussah als sie ankamen da kurz darauf eine Prügelei ausgebrochen war. Nun räumten sie also in schönster Eintracht Regale wieder ein, stellten die Sofas an den richtigen Platz und putzten die Scherben zusammen. “Meint ihr sie ist noch sauer wegen vorhin?”, fragte Ace. “Kann schon sein, ich hoffe aber nicht.” kam es von Sanji.
 

“Pff du willst sie doch nur wieder anmachen Löffelschwinger.”
 

“Wie bitte!”, empörte sich Sanji. “Ich bringe ihr nur die Aufmerksamkeit entgegen die jedes weiblich Wesen verdient.” “Und sie wird dich ignorieren wenn sie klug ist.”
 

“Grrr, so was muss ich mir nicht bieten lassen.” Und schon stürzte sich Sanji wieder auf Zorro und die nächste Prügelei war im Gange. Ace hielt sich diesmal raus, er besah sich lieber das Wohnzimmer, welches nun wieder schlimmer aussah als vorher. Doch leider blieb die Prügelei nicht nur im Wohnzimmer, nein auch die anderen Zimmer waren nun verwüstet und sahen aus als ob ein Taifun durchgerast sei.
 

Als bei Lian endlich die Schulglocke klingelte war sie regelrecht erleichtert. Sie packte ihre Sachen und verließ mit ihren zwei besten Freundinnen das Schulhaus. Draußen angekommen sahen sie, dass sich eine Menschenmenge auf dem Schulhausplatz versammelt hatte. Die drei wollten natürlich wissen was da lief und drängelten sich durch die Menge. Lian konnte nur einzelne Worte aufschnappen. Doch jene die sie hörte reichten ihr um ihre Gedanken durcheinander zu bringen. Grandline, Weltregierung, Piraten. Das hatte sie doch bereits vorher gehört. War etwa einer der drei Chaoten aufgetaucht? Sie hoffte nicht, auch wenn es unwahrscheinlich war da die ja nicht wussten wo sie zur Schule ging. Lian kam zu dem Schluss das derjenige der in der Mitte der Menge stand wohl auch aus der anderen Welt kam. So beschloss sie ihm zu helfen. Und sie sollte richtig geraten haben. In der Mitte der Menge stand ein einzelner Mann.
 

Hm, sie musste sich etwas einfallen lassen. Aber was? Ok, das sollte klappen. Sie hoffte nur das der Fremde nichts sagen würde. Nun hatte sie einen Plan jetzt musste er nur noch ausgeführt werden.
 

“Onkel”, rief sie und umarmte den Fremden. “Schön das du mich abholen kommst, ich habe dir so viel zu erzählen.” Und mit diesen Worten winkte sie ihren beiden Freundinnen zu, schnappte sich die Hand des anderen und zerrte ihn mit. Als sie dann außer Sichtweite waren ließ sie die Hand des anderen los.
 

“Kommst du auch aus der anderen Welt?”, fragte Lian den völlig überrumpelten Mann. Jener konnte nur verdutzt nicken. “Komm ich nehme dich zu mir nach Hause, dort sind schon drei solche Typen aufgetaucht, ob du nun auch noch da bist macht keinen großen Unterschied.” Auf dem Heimweg quetschte Lian dann den Typen noch über die andere Welt aus. Der schien sich nun wieder etwas gefasst zu haben. Er erzählte ihr einiges was die anderen noch nicht erzählt hatten.
 

Zuhause angekommen öffnete sie die Türe und rief den Jungs zu sie habe noch jemanden aufgegabelt. Als ihr “Onkel” hinter Lian durch die Tür trat starrten sich die vier an, unfähig einen Ton hervor zu bringen.
 

“Was macht DER denn hier?”, riefen die drei gleichzeitig. Bevor sie jedoch noch mehr sagen konnten wurden sie unterbrochen. Nämlich von einer äußerst wütenden Lian, welche ihnen erst einmal zur Begrüßung Kopfnüsse verteilte.
 

“WAS HABT IHR IN GOTTESNAMEN MIT MEINER WOHNUNG GEMACHT!!”



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