Auf der Suche nach dir...
So hier ist eine neue FF von mir! Hab sie zwischendurch mal gemacht.
Paaring: ItachixSakura
Meine Augen öffnen sich nur zaghaft. Das Licht schmerzt in meinen Augen. Nur langsam gewöhne ich mich an das helle Licht das von einem Fenster in das Zimmer hereinscheint. Ich bemerke das ich stark Schwitze, doch nur warum? Plötzlich erinnere ich mich. *War es nur ein Traum?* Doch als ich mich umsehen will im Zimmer, aufstehen möchte, falle ich gleich beim ersten Versuch aufzustehen wieder zusammen. Ich fühle starke Schmerzen im Bereich meines Bauches und der Brust. Ich sehe auf mich hinab und stelle fest dass ich auf meinen gesamten Oberkörper Verbände trage. *Es war also doch kein Traum… Aber was ist dann mit IHM*
Diese Frage stelle ich mir nun schon seit Tagen, in dem Krankenhaus von Konoha. Jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde und jeden Tag, frage ich mich wo ER sein möge und wie es ihm ginge. Jedes Mal wenn ein Arzt in meinen Zimmer kam und ich nach der Hokage verlangte, haben sie sich taub gestellt. Nun liege ich schon fünf verdammte Tage in einem Zimmer, das weiß gestrichen ist, viele Blumen von meinen Verehrern enthält und einen Miniventilator, der in der Nacht, seltsame Geräusche macht, so das man nicht schlafen konnte. Außerdem steht noch ein Bett im Zimmer, wo ich darauf schlafe, einen schiefen Sessel, der für die Ärzte dient und ein Nachtkästchen mit einem Ausziehbaren kleinen Tisch. (Hoffe ihr wisst was ich meine^^) Jeden Tag bis jetzt habe ich Däumchen gedreht in meinem Zimmer und an die Decke gestarrt, nun will ich endlich wieder raus von hier und IHN wiedersehen. *Ich will wissen wo er ist und wie es ihm geht. Und zwar SOFORT!* Ich schreie mich in Gedanken selber. Sitzen kann ich schon, aber nicht lange, deswegen muss ich mich mit den „Planschreiben“ beeilen. Zwei Tage lang schmiede ich mir einen Plan, wie ich am besten zu Tsunade-sama komme. Doch das war dann nicht mehr nötig, denn als ich den Plan fertig hatte, kam sie herein.
„Und wie geht es dir heute? Tut mir leid Sakura-chan, aber ich hatte nicht sehr viel Zeit! Es ist sehr viel los hier!“, sagt die blonde Frau zu mir. „Mir geht es heute beschießen, wenn sie das ehrlich wissen wollen und eines möchte ich noch von ihnen wissen. Wo ist ER?“, zische ich sie an. „Sakura-chan, so redet man mit keiner Hokag…“, will sie reden, als ich ihr das Wort abschneide. „Sie können mich mal mit ihrer Hokagetuerei! Ich will verdammt noch einmal wissen, wo ER ist. Ich liege hier nun schon seit sieben Tagen und habe kein einziges Wort von ihm gehört. Was haben sie ihn getan?!“, schreie ich sie mit lauter Stimme an. Zornig sieht sie mich an. „Er ist in einem anderen Zimmer. Er ist gefesselt worden. Zur unserer Sicherheit! Und wage es niemals mehr einen Hokage so zu beleidigen, ansonsten wird das Konsequenten für dich haben!“, sagt sie mit einem sehr harten Ton zu mir und sieht mit dabei auch noch in die Augen, dann geht sie aus dem Zimmer. *So jetzt weiß ich wo er ist, aber nicht wie es ihm geht und ich will zu ihm* Nach endlichen Tagen versuche ich wieder aufzustehen, und dieses Mal… funktioniert es auch nicht…
Jeden Tag versuche ich aufzustehen, doch ich kann es nicht, dafür schmerzte alles zu sehr. Nach wieder endlichen sechs Tagen, gab ich es auf und lasse einen traurigen Seufzer aus mir raus. Ich fühle mich verflucht. Verflucht, als eine Jungfrau zu sterben und nie eine glückliche Beziehung führen zu können. Tag für Tag werde ich trauriger und sehe nur mehr aus dem Fenster. Vögel zwitschern und fliegen gemeinsam durch die Luft und haben Spaß. Vor meinem Fenster steht ein großer alter Baum, wo Eichkätzchen darin wohnen. Sie springen von Ast zu Ast und es sieht aus als würden sie fangen spielen. *Warum kann es mir nicht auch so ergehen? Ein glückliches Leben, eine glückliche Liebe die immer vereint ist und NIE zerrissen* Nun verfluche ich etwas, die Wand. Die dämliche Wand die uns trennt. Heute versuche ich es zum letzten Mal aufzustehen. Ich leite meine ganze Kraft in meine Füße. Ich konzentriere mich und versuche es. Zuerst mit dem rechten Bein, es klappt. Dann mit den linken Bein, es klappt. Ein Lächeln verziert mein Gesicht. Ich bin glücklich. Ich habe es geschafft. Ich wage einen Schritt vorwärts. Es funktioniert. In diesen Moment bin ich auf mich selber Stolz. Schneller versuche ich zu gehen, und auch das schaffe ich. Ich stehe nun vor meiner Zimmertür. Ich greife nach dem Türknauf und drehe ihn um. Die Tür öffnet sich. Ich gehe in den Gang hinaus.
„Wo, liegt der Patient Seki Harujami, er wurde gerade erst eingeliefert.“, redet eine Frau mit einer Krankenschwester. „Ich weiß es nicht, gehen sie runter in die Rezeption, fragen sie dort nach! Ich habe keine Zeit!“, schnauft die gestresst. *Hier muss anscheinend viel los sein!* Ich bin überrascht das hier so viel los ist. Es muss irgendetwas passiert sein das hier so viel Unruhe ist. Doch diesen Gedanken verdränge ich wieder schnell, da ich nun nur mehr schnell zu meinen Schatz will. Als ich mich umsehe, nach einer Krankenschwester, erblicke ich eine Krankenschwester, gehe auf sie zu, doch mitten im Weg dahin, bleibe ich stehen und kehre um. *Verdammt, die sind alle so gestresst und wenn ich jetzt eine Fragen würde wo mein Freund wäre, würden sie sich gleich die ANBU rufen. Komm Sakura du schaffst das! Ich muss ihn selber suchen!* Jeden Gang durchforste ich, doch ich finde nicht sein Zimmer. Nach 14 Gängen von 16 werde ich sehr traurig, doch auch pannisch. Panisch deswegen, weil Tsunade-sama mich doch angelogen hat und er gar nicht hier ist! Nein, Tsunade-sama lügt nicht!* Ich kann keinen normalen Gedanken fassen. Zwei Gänge bleiben mir noch übrig. Ich durchforste meine vorletzte Chance auf Glück. Doch bei dieser habe ich Pech. Nun bleibt mir nur noch ein Gang übrig. Ich bin aufgeregt. Meine Stirn ist schon schweißnass und meine Kleidung auch. Meine Füße machen zwar noch Probleme, doch was das schimmste Problem war gerade, war diese, das meine Bauchnarbe noch nicht sehr gut verheilt ist, und das Riskio besteht das sie reißt wenn ich noch länger herumrenne. Doch ich muss es riskieren. Ich fange mit dem ersten Zimmer auf, reiße es auf und mache es schnell wieder zu. Ich bin knallrot in meinen Gesicht. *Das es so etwas in einem Krankenhaus auch gibt? Ich meine wenn sie schon Spaß haben wollen, dann bitte in einen Hotel und nicht im Krankenhaus.* Schon wieder lasse ich mich irritieren. Schnell gehe ich weiter. Doch keine Chance, außer eine Tür bleibt mir. Ich schreite auf diese zu. Greife zum Knauf und mache sie auf. Ich trete in das Zimmer ein. Ich sehe ihn. Ich habe ihn wieder.
Seine schwarzen, langen Haaren liegen verstreut auf dem Bett. Seine, sonst so emotionalen schwarzen Augen, sind geschlossen. Sein Mund leicht geöffnet. Ich gehe zu ihm, bleibe bei der Seite seines Bettes stehen, so das ich sein Gesicht ganz genau sehen kann. Ich blicke auf ihn herab. „Wo haben sie dich nur hingebracht?“, schluchze ich. „Bitte mach deine Augen auf. Ich habe Angst ohne dich. Ich möchte mit dir von hier fort. Sie hassen mich. Sie hassen mich endgültig. Ich weiß ich habe mich dafür entschieden mit dir zu gehen, es war auch die richtige Wahl, aber das ich noch einmal zurückkomme hätte ich dabei nicht gedacht!“, schluchze ich leise, vor mich her. *Wenn jetzt nur Naruto oder Kakashi hier wäre…*
*---*Rückblick*---*
„NARUTOOOO!!!! NEIIIINNNNNN!!!!“, schreie ich mit der lautesten Stimme die ich habe. Sasuke hat ihn gerade vor meinen Augen getötet. Er hat ihn tatsächlich getötet, seinen BESTEN Freund. Wieder weine ich. Genau wie bei Kakashi. Ich taumle zu meinen ehemaligen Sensai. „Warum, haben sie mich beschützt, Sensai?“, stammle ich heraus. „Sakura du bist jünger als ich, du hast dein ganzes Leben vor dir… Ich will dich beschützen… Den bei meinen früheren Freunden konnte ich es nicht… Aber bei euch..“, kommt aus ihm leise heraus. Ich lege seinen Kopf auf meine Oberschenkel und sehe ihn an. Er hustet und muss Blut spucken. Ich sehe weg. „Wie geht es Naruto, wo ist er?“ fragt er mich. Ich sehe ihn geschockt an, ich weiß darauf keine Antwort. Ich meine wissen schon, aber ich will sie nicht sagen. „Ihm geht es gut, er kämpft noch mit Sasuke.“, sage ich ihm mit zitternder Stimme. Er legt eine Hand auf meine Wange. Ich kuschle mich noch an sie und er sagt: „Cherryblossom, ich.. ich… habe… mich…“, stottert er doch dann verlässt ihn seine letzte Lebensenergie und seine Hand fällt auf den harten Boden. Meine Augen weiten sich und ich weine bittere Tränen. *Warum, warum muss man mir alles nehmen was mir wichtig ist, in meinen Leben?*
*---*Rückblick Ende*---*
]Ich sehe auf seine Hand. Plötzlich werde ich wieder wach und reiße mich aus der traurigen Welt heraus. Er bewegt seine Finger. Seine Augenlieder schlagen sich auf. Ich lächle ihn an. „Sakura….“, will er reden doch ich lasse ihn nicht. „Shhh. Bleib ruhig. Ich befreie dich von den Fesseln und dann verschinden wir von hier, OK?“, frage ich ihn. „Ja, Cherryblossom!“, sagt er mit einem Lächeln. „Hör auf mich so zu nennen.“, sage ich. Er schaut mich mit einen fiesen Grinsen an. „Ich liebe dich Cherry!“, sagt er. „Ich liebe dich auch, Itachi!“, sage ich und umarme ihn. Plötzlich klopft es an der Tür…
So das war es jetzt wida… Hoffe es gefällt euch!
Vielleicht hinterlasst ihr mir ja ein paar Kommis^.^
*ganz lieb guck*
Auch die Schwarzleser können ruhig ein Kommi hinterlassen^^
Ihr könnt auch in meine anderen FF`s reinschauen^.//
GLG
Kagome-chan19
.... habe ich meine Seele verloren
Er schaut mich mit einen fiesen Grinsen an. „Ich liebe dich Cherry!“, sagt er. „Ich liebe dich auch, Itachi!“, sage ich und umarme ihn. Plötzlich klopft es an der Tür…
Mein Herz fängt lautstark zu pumpen an, das Blut fließt immer schneller durch meine Adern. Man merkt das mein Adrealin durchschießt. Angst überfällt mich. Keinen Zentimeter möchte ich mich rühren. Doch mein Kopf bewegt sich in Richtung Tür. Ich hoffe, das es nicht die Person ist, die ich zu scheinen mag.
Immer mehr öffnet sich die Tür. Eine blonde Frau mit weit offenen, geschockten Augen sieht zu Itachi und mir. Tsunade, die 5. Hokage, von Konoha-gakure, stand vor der Tür und starrte uns an. Doch so schnell der Schock gekommen ist, so schnell verwandelt er sich in Wut und ihre Augen zu bösen Schlitzen, die Itachi und mich böse anfunkeln. Ich konnte mich nicht bewegen, geschweige etwas sagen. „Sakura, ich habe versucht dich davon abzuhalten, ich habe versucht dich nicht zu bestrafen, ich habe mein Hokageleben aufs Spiel gesetzt um dich hier, in Konoha-gakure, zu behalten. Doch was tust du? Du suchst ihn immer noch? Es tut mir leid, aber es ist nun Schluss! So etwas kann und will ich nicht dulden!“, schreit sie laut. Zur gleichen Zeit treten drei Personen hinter Tsunade hervor. „Ihr wisst was zu tun ist!“, sagt Tsunade und ihr blickt bleibt immer noch auf mir liegen. Doch so stark der Blick Böse ist, etwas Leid und Trauer sieht man dennoch.
Kakashi, Kurenai und Gai betreten das Zimmer. Itachi möchte etwas sagen, möchte sich bewegen, doch seine Verletzungen sind zu stark um dies zuzulassen. Kakashi blickt traurig auf mich und schüttelt den Kopf. Ich hatte nichts anderes von ihm erwartet, ich kenne ihn schließlich gut, er war ja einmal mein Sensai, ein guter Sensai. Kurenai, war ihren Tränen nah. Es kam ihr vor, wie an dem Tag, an dem Asuma starb. Gai hatte seinen Bösenblick, doch auf der verschwand als er mich sah.
Alle drei Sensais aus Konoha stellten sich neben Tsunade, die mitterweile den Raum betrat. Sie schluckte. „Es tut mir leid Sakura. Aber mein Entschluss steht fest, es ist für alle das Beste!“, sagt sie und sieht mich an. Angst kam wieder über mich, meine Hände wurden feucht und meine Stirn war nass vor Schweiß.
Tsunade holte eine Rolle aus ihrer Tasche. Sie öffnet das schwarze Band und rollte es auf.
„Itachi Uchia! Du wirst für schuldig befunden unser Dorf angegriffen zu haben, meine Leute getötet zu haben und mehrere Schäden verursacht zu haben. Deswegen wirst du zum Tote verurteilt!“, sagt sie streng und laut und sieht ihn an.
„Nein!“, schreie ich. „Das könnt ihr nicht tun! Warum tut ihr mir das an?“, schreie ich und renne auf Tsunade los, doch Gai gibt mir einen schmerzvollen Tritt in die Magengegend und meine Wunde platzt auf. Ich fliege Gegen die Wand und bleibe liegen. Aus der aufgeplatzen Wunde quellt Blut heraus. Ihr krümme mich vor Schmerzen.
Gai tut es leid und er ballt seine Faust, doch er musste es tun. Ich war eine Verräterin, die Konoha verraten hat. Ich habe es verdient.
Tsunade holt noch eine Rolle aus der Tasche. Sie öffnet abermals die schwarze Schlaufe. Ich weiß was nun kommt, die Rolle war für mich gedacht.
Itachi sah mich an, traurig. Er konnte das alles nicht fassen. Warum musste wir uns auch fange lassen? Er wollte mich doch nur zu sich holen, wir wollten doch nur ein schönes Leben führen.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
„Bist du bereit Sakura?“, flüstert er mir ins Ohr. Ich nicke und sehe ihn an. Er gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Ich werde für immer bei dir bleiben! Das Verspreche ich!“, flüstere ich ihn ins Ohr. Er lächelt mich an. Gemeinsam, Hand in Hand eilten wir durch die Straßen durch Konoha. Doch dann ging alles so schnell.
Ein Man kommt auf uns zu. Er schreit etwas, das ich jedoch nicht höre, da mein Körper plötzlich abschaltet und in Lähmung fällt, aus Schock. Itachi zerrt an mir, dass ich weiter rennen soll, doch ich kann mich nicht bewegen. Als ich wieder aufsehe stehen um die fünfzig Anbus um uns herum . Itachi aktiviert sein Sharingan und fängt zu kämpfen an, wobei ich nur dastehe und nichts tue. Immer noch sitzt der Schock viel zu tief. Doch eines weiß ich nicht, warum ich stehen geblieben bin. Nur weil der Mann da war? Nein , normalerweise laufe ich weiter. Weil er etwas geschrien hat? Nein, das kann auch nicht der Grund sein. Hatte ich etwas Angst, Konoha zu verlassen und sie zu verraten? Das könnte der Grund sein…
Plötzlich trifft mich ein Schwert genau in mein Bauch, eine große schmerzvolle Wunde ist entstanden und Blut quillt hervor. Ich sacke nieder, alles ist mir zu viel. Im Augenwinkel sehe ich das Itachi immer noch kämpft, jedoch verletzt. Ich versuche aufzustehen doch es geht nicht, meine Wunde schmerzt zu sehr. Noch einmal sehe ich auf Itachi bevor mir schwarz wird.
Ich wache auf, vor mir eine weiße Wand. Ich weiß genau wo ich bin… im Krankenhaus….
Es reißt mich aus dem Erinnerungstraum. Schuld, das Itachi und ich nun da sitzen und Tsunade uns verurteilte, war ich. Tränen fließen über meine roten Wangen. Meine angeschwollenen Augen, schwellen noch mehr an. Mein ganzer Körper fängt zu brennen an.
„Sakura Haruno! Du wirst dafür beschuldigt Konoha verraten zu haben! Dafür wirst du bei dem Tote von Itachi Uchiha zusehen und dann für ewig aus Konoha verbannt!“, sagt sie. Wieder bekomme ich einen Schock. Ich habe erwartet das ich sterbe, ich habe so vieles erwartet nur nicht das. Ich möchte nicht ohne Itachi leben. Itachi sieht mich an, er möchte mir gerne aufhelfen, doch auch er kann sich nicht aufsetzten und aufstehen. Als ich Tsunade dann ansehen überkommt mich Wut, Wut für das was sie uns antut, Wut für das, das uns keiner eine Chance gibt, zu Leben. Ein lauter Schrei entkommt meinem Hals, bevor sich meine Augen schließen.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Ich erwache wieder. Ich habe ein purpurrotes Kleid an. Eine Krone, aus Dornen, auf meinen Kopf, der jeder bekommt, der sein Land und Dorf verraten hat. Langsam gehe ich die Stiegen hinauf. Tränen rinnen mir abermals über meine Wangen, schluchze, aber nichts hilft. Mein Geliebter Itachi Uchiha, wird in wenigen Augenblicken hingerichtet und ich muss zusehen und alles hinnehmen. Ich stehe auf dem Pult, angekettet. Ich sehe Itachi, er trägt schwarze Kleidung. Die Kleidung des Totes. Itachi steht bei der Tür, angekettet und verwundet. Er kann gerade noch stehen. Als ich ihn so sehe beiße ich mir auf meine roten Lippen, wo kurz darauf mein Blut herausrinnt.
Viele Zuschauer haben sich versammelt, sie wollen alle sehen wie der mächtige Itachi Uchiha untergeht. Bogenschützen machen sich bereit, sie nehmen einen Pfeil und spannen ihn auf. Dann halten sie die Bogen auf Itachi gerichtet hoch.
Ich versuche mich von den Ketten loszureißen und schaffe es letztendlich. Meine Füße bewegen sich automatisch, Richtung Itachi. Ich springe vom Pult, meine Narbe wieder nahe des Aufreißens.
Tsunade gibt das Wort frei für das Eröffnen der Hinrichtung. Im Zeitlupe komme ich bei Itachi an, alle sehen mich geschockt an, auch Tsunade und die Bogenschützer. Ich sehe Itachi noch einmal an und lächle. „Ich habe dir doch versprochen für immer bei dir zu bleiben! Ich liebe dich“, sage ich Tränen überströmt. „Ich dich auch, meine kleine Kirschblüte“, sagt er zu mir. Ein letzter Kuss und ein letzter Blick, bevor uns tausende von Pfeilen durchbohren und hinrichten.
Auch über den Tot hinaus werden wir uns lieben, und nichts wird uns je auseinander bringen!
Dies war nun das vorletzte Kapi, hat mir sehr zu schafen gemacht... Ich hoffe es gefällt euch^^ Ist halt kein Happy-End..... oder?
Das letzte Kapi, kommt noch, ich arbeite gerade dran, um die Idee >.>
Hinterlasst mir doch Kommis, würde mich über eure Kritik freuen!
Lg
Kagome-chan19
