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Weihnachten in Hogwarts

von

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Erkenntnis

Weihnachten in Hogwarts
 

Erkenntnis:

Wie jedes Jahr an Weihnachten, fuhren die Schüler nach Hause zu ihren Eltern. Alle lachten und schwatzte, freuten sich auf das kommende Fest. Nur einer nicht. Ein Junge, ungefähr 17 Jahre alt, schwarzes, ungebändigtes Haar, grüne Augen und mit einer blitzförmigen Narbe auf der Stirn, freute sich keines Wegs und stand abseits der Schwatzenden.

Noch nie hatte er Weihnachten mit seinen Eltern verbringen können, da diese ihm durch einen Zauberer, Namens Voldemord genommen wurden.

Jedes Jahr, um diese Zeit, fuhren seine besten Freunde Ron und Hermine in den Fuchsbau, zu Rons Eltern. Harry sollte eigentlich mitkommen, doch dieser hatte das Angebot abgelehnt. Er wollte nachdenken, da sich in seinem Körper und in seinem Herzen eine Veränderung gezeigt hatte. Harry Potter hatte sich verliebt. Doch nicht, wie alle vielleicht glaubten, in ein Mädchen, nein, es war ein Junge, der ihn faszinierte und den er liebte.

Diese Gefühle verwirrten ihn und er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Aus diesem Grund, wollte er in Hogwarts bleiben und Nachdenken.

Und, wie er da so stand, merkte er nicht, dass seine Liebe ihn gerade beobachtete und hämisch grinste.
 

Harry verabschiedete sich von Ron und Hermine, wünschte ihnen noch ein frohes Fest und machte sich wieder auf den Weg ins Schloss.

Dieses war nun leer und kein laut war auf den Gängen zu hören, alleine die Schritte Harrys hallten an den Wänden wieder.

Er war bereits so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht merkte, wie ihm jemand folgte.

“Na Potter? Warum so niedergeschlagen? Haben deine Freunde dich alleine gelassen?”, fragte ein höhnisch klingende Stimme, direkt neben seinem Rechten Ohr und Harry schrak aus seinen Gedanken auf.

Der Atmen des anderen, streifte kurz seinen Nacken, wodurch Harry ein kalter, aber wohliger Schauer über den Rücken lief. Er bleib stehen, blickte sich aber nicht um, da er genau wusste, wer da hinter ihm stand. Dieser packte Harry an den Armen, drehte ihn zu sich um und drückte ihn gegen die Mauer. “Ich rede mit dir! Hat der große Harry Potter es etwa nicht nötig sich umzudrehen, wenn man mit ihm redet?”, fragte der Junge, Namens Draco Malfoy, dem sich Harry nun gegenüber sah. So nah, war dieser ihm noch nie gekommen und sein Herz machte Anstalten aus seiner Brust zu springen. Harry bleib still, sah an Draco vorbei und hoffte, dass er nicht die Beherrschung verlieren würde. Draco grinste hämisch, packte Harrys Kinn und drehte dessen Gesicht zu sich. “Keine Antwort? Das ist aber seltsam! Sonst hast du doch auch immer etwas parat… Oder ist das nur so, wenn deine Freunde bei dir sind?”, stichelte Malfoy.

Harry begann zu zittern, drückte Draco mit der nun freien Hand weg, befreite sich ganz aus dessen Griff und lief ohne ein weiteres Wort davon. Draco blieb verblüfft auf dem Gang zurück und sah Harry hinterher.

Dieser rannte in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und von dort weiter in den Schlafsaal. Dieser wau nun völlig leer, so dass er sich nicht die Mühe machen brauchte, die Vorhänge an seinem bett zu zuziehen, damit niemand sein rotes Gesicht sah. Und er war rot! Sein herz klopfte wie wild und sein Atem ging schwer.

Ja, Harry Potter, hatte sich in Draco Malfoy verliebt. Ihm war bewusst, dass sie verfeindet waren, jedoch konnte er an seinen Gefühlen nichts ändern. Und die Stellen, an denen Harry von ihm berührt worden war, kribbelten, als würden tausend Armeisen darüber krabbeln. Harry seufzte und vergrub sein Gesicht in den Kissen. Er wusste nicht, wie er es weiter schaffen sollte, Draco aus dem Weg zugehen, damit kein Unglück geschah. Er wusste es nicht, da er jeden Tag mit seiner Liebe konfrontiert wurde. Er überlegte fieberhaft, doch am nächsten tag, wurde ihm klar, dass er Draco Malfoy nicht aus dem Weg gehen konnte, da dieser ihm ständig auf den Fersen war, um ihn zu beleidigen oder zu piesacken.

Harry war gerade auf dem Flur im vierten Stock, der zu den Gemeinschaftsbädern führte, als Draco ihn wieder einmal abfing.

“Wohin des Weges?.. So alleine?”, fragte Malfoy spöttisch. “Ich bin auf dem Weg ins Bad…”, sagte Harry und blickte verlegen zu Seite.

Ein perplexer Gesichtsausdruck von Seiten Dracos, machte deutlich, dass dieser nicht mit einer Antwort gerechnet hatte. “Zum bad also… Findest du denn den Weg? So ganz alleine?”, spottete dieser weiter. “Ja, den finde ich alleine.”, sagte Harry kleinlaut. Dann ging er an Draco vorbei und ließ diesen wieder total durcheinander stehen. Doch diesmal, ließ dieser das nicht auf sich sitzen, hastete Harry hinterher und schaffte es auch noch, ins Bad zu huschen, bevor dieser die Türe schließen konnte. Draco übernahm das gerade mal für ihn und schob auch noch den Riegel vor. Harry war vor Schreck ganz nach hinten an die Wand gewichen und beobachtet nun, wie sein Verfolger nun auf ihn zukam. Dieser legte seine Hände an die Wand, beugte sich etwas hinunter, um Harry direkt in die Augen blicken zu können. “Sag mal, willst du mich verarschen? Sonst lässt du es dir doch auch nicht nehmen, zurück zu spotten oder sonst was!”, sagte Draco erschreckend ruhig. Harry hingegen wurde nervös und wich dem Blick von seiner Lieb aus. Er konnte ihm nicht länger, als ein paar Sekunden in die Augen blicken, da er befürchtete sonst darin zu versinken. “Ich bin es leid, auf deine Verspottungen zu reagieren. Ich will das nicht mehr, da wir uns gegenseitig damit nur verletzten.”, sagte Harry so leise, dass es schon ein Flüstern war. Ihm war es peinlich und er wäre am liebsten ihm Erdboden versunken, doch Draco schien das zu amüsieren. Dieser lachte auf und höhnte: “Weil wir uns gegenseitig damit verletzten?? Wie süß! Der ach so große Harry Potter möchte mich nicht verletzten! Wie großzügig!…” “Hör bitte auf.”, warf Harry ein und begann wieder zu zittern. “Was? Ich soll aufhören? Wieso denn? Es macht gerades so spaß!”, grinste Draco: “Warum sollte ich damit aufhören? Nur damit es dir besser geht? Nein! Ich mag es, wenn du leidest! Wenn du…” “Bitte Draco hör auf!”, sagte Harry energischer und zitterte heftig. Doch dieser lachte nur und spottete weiter, bis Harry zitternd und sich die Hände auf die Ohren haltend auf den Boden sank. “Bitte Draco. Ich flehe dich an. Bitte hör auf damit.”, weinte Harry.

Nun völlig irritiert und aus der bahn geworfen, verließ Draco den Raum und irrte im Schloss umher.

Harry wusste nicht, wie lange er da noch so gesessen hatte, bis er sich in die Wanne ließ und er wusste auch nicht, wie lange er darin gesessen hatte, bis er sich wieder anzog.

Er lief zur großen Halle, da es zeit zum essen war, allerdings hatte er keinen großen Hunger, aber Durst. Dort angekommen, schnappte er sich einen Becher Kürbissaft und setzte sich an den Gryffindortisch. Er saß so, dass er den Slytherintisch nicht sehen musste, denn noch spürte er, dass er angestarrt wurde und er wusste auch gleich von wem. Bevor er dann die Halle verließ, bereitete er sich drauf vor, dass Draco ihn wohl möglich wieder abfangen wollte, doch nichts dergleichen geschah.

Harry hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und bekam so auch den von Sturm und Schneefall geprägten Tagesanbruch mit. Träge ging er nach unten in die Halle, um zu frühstücken. Als er die Halle betrat, saß Draco schon am Tisch der Slytherins und beendete sein Frühstück. Erst jetzt fiel Harry auf, dass Grabbe und Goyle nicht da waren und Draco mit nur zwei weiteren Schülern seines Hauses am Tisch saß. Er selbst war der einzige Gryffindor, der da geblieben war. Von Ravenclaw und Hufflepuff war kein einziger Schüler dageblieben. Alle waren sie bei ihren Eltern und freuten sich auf den Morgigen Tag. Sobald er sich etwas Toast hineingezwungen hatte, stand er auf und wand sich nach dem verlassen der Halle nach rechts, zum großen Eichenportal. Dort angekommen, atmete er einmal tief ein und machte sich auf, zu einem Spaziergang.

Nach einigen Minuten, hatte er das Gefühl verfolgt zu werden und, als er einen kurzen Blick über die Schulter warf, wurde sein Gefühl bestätigt. Er wurde von den jüngeren Slytherins verfolgt, die nicht den Anschein erweckten, als wollten sie nur reden. Harry versuchte so zu tun, als hätte er sie nicht bemerkt, als ihn ein Schockzauber nur knapp verfehlte. Er blieb stehen und drehte sich um. Die beiden Jüngeren schienen ihn nicht sonderlich zu mögen oder zu respektieren, was Harry auch nicht erwartet hätte. So stand er vor den jungen Schülern und schaute sie an, mit einem Blick, den diese nicht richtig einordnen konnten.

Er wusste es, es war eine Mischung aus Verständnis, Trauer, Wut und Verzweiflung. Da die Jungen sich fragend ansahen und nichts unternahmen, um Harry aufzuhalten, setzte dieser seinen Weg fort.

Nach einer Halben Umrundung des schwarzen Sees, bleib er stehen, da er auf ein, in dicke Schuhe eingepacktes Paar Füße schaute. Er sah auf und sein Herz blieb beinahe stahl, da Draco Malfoy direkt vor ihm stand. Harry wollte an ihm vorbei gehen, doch das ließ dieser nicht zu. Er packte Harry am Arm und zog ihn seitlich vom Fußweg weg. Nach wenigen Minuten, in denen Harry nicht wusste, was er tun sollte, außer mitzulaufen, hielt Draco an. Völlig außer Atem, da er fast hatte rennen ,müssen, um ordentlich hinterher zu kommen, sackte Harry auf einen großen Findling und keuchte: “Was sollte das?” Doch Draco ging darauf nicht ein und fragte statt dessen: “Was war das gestern? So hast du doch noch nie reagiert! Ich verstehe nicht, was los ist. Du bist so komisch!”

Harry antwortete nicht, da er Draco, um antworten zu können, seine Gefühle hätte offenbaren müssen und das wollte er nicht. Jedenfalls nicht, bevor er sich selber richtig über diese im Klaren war. Deswegen sah er Draco auch nicht an und sah, wie so oft einfach an ihm vorbei. Diesem ging dies gewaltig auf die Nerven, weswegen er auf Harry zu ging, sich hin kniete, packte seinen Kopf und sah ihm, nachdem er den Kopf zu sich gedreht hatte, direkt in die Augen. Harry konnte es nicht verhindern rot zu werden und in diesem Moment schien Draco zu begreifen. Er ließ Harrys Kopf los, stand auf und drehte sich von ihm weg. Harry stiegen die Tränen in die Augen. *Er weiß es… jetzt weiß er es… MIST*

Draco wusste nun wirklich bescheid und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Dann dreht er sich erneut zu Harry und meinte mit leichtem Hohn: “So ist das also! Das hätte ich jetzt nicht gedacht! Der große Harry Potter verliebt sich in einen, wie mich!”

Er lachte und Harry versetzte es einen Stich ins Herz. Er stand auf und wollte gehen, doch Draco packte ihn am Arm, warf ihn auf den Boden und setzte sich auf ihn. Genau auf sein Becken und grinste ihn hämisch an. Harry überlief ein kalter Schauer, zum eine, weil er im Kalten Schnee lag und Draco einen Blick drauf hatte, der ihm gar nicht gefiel und auch nichts gutes verhieß.

Draco beugte sich zu ihn hinunter, küsste Harry auf den Hals und alles nur, weil er ihn demütigen wollte. “Hör auf!”, sagte Harry und versuchte sich aus Dracos Griff zu befreien. “Wieso? Du solltest die Glücklich schätzen!”, grinste Draco hämisch und küsste Harrys Hals auf der anderen Seite. “Draco bitte!”, wurde Harry lauter und wand sich unter Draco. “Ach nein, es macht gerade solch einen Spaß!”, lachte Draco. Dann öffnete er Harry den Umhang und die ersten paar Köpfe von dessen Hemd. Dann küsste Er die darunter liegende, weiche Haut von Harrys Brust. Dieser zitterte, ihm liefen die Tränen über die Wangen und er konnte es einfach nicht fassen, dass Draco wirklich so gemein war. Dann schaffte Harry es seine rechte Hand zu befreien und klatschte Draco ein Ohrfeige ins Gesicht, so dass dieser erschrocken von ihm abließ und sich zur Seite von ihm runterrollte. Harry sprang auf und rannte davon.

Draco saß da, im Schnee und langsam wurde ihm bewusst, was er da gerade getan hatte. Er sah sich um, suchte nach Harry. “SCHEIßE!”, fluchte er.

Harry hatte den gesamten Weg, für den er an den Platz mit Draco eine Stunde gebraucht hatte, in weniger, als 20 Minuten wieder zurück gelegt und saß nun vollkommen fertig im Gryffindorgemeinschftsraum. Er weinte und die Stellen, an denen Draco ihn mit seine Lippen berührt hatte, brannten. Harry wollte zwar mehr davon, doch nicht so, wie Draco es eben getan hatte.

Dieser war nun auch wieder im Schloss angekommen und saß geknickt und wütend auf sich selber im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Er dachte an Harry, wie dieser ihn mir entsetzten Augen angesehen hatte, ihn angefleht hatte, dass er auf hört und ihn dann eine gescheuert hatte. Das Rot auf der Wange hatte zwar abgenommen, doch weh tat sie immer noch. Dann erinnerte er sich an die weiche und zarte Haut, die seine Lippen berührt hatten und wie Harry sich unter ihm gewunden hatte. Dabei schossen Draco Bilder durch den Kopf, für die er sich hätte selber Ohrfeigen können. Und langsam, aber sicher, dämmerte es ihm, dass er sich, in den wenigen Momente, die Harry da gelegen hatte, unter ihm, in Harry verliebt hatte. Er wurde rot und hätte sich nun noch mehr ohrfeigen können. *Warum hab ich nicht aufgehört??*

Harry war auf dem Sessel eingeschlafen und wachte am Morgen mit schmerzenden Augen auf. Er erblickte den Tannenbaum, unter den seine Geschenke lagen, doch er öffnete kein einziges. Aus dem einfachen Grund, dass er Hunger hatte, ging er ziemlich träge und traurig in Richtung große Halle, in der er beim Anblick von Draco schlagartig rot anlief und sich wegdrehte. Dieser bemerkte das und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.

Als Harry der Geruch von Essen in die Nase stieg, wurde ihm ein wenig übel und er holte sich dann doch nur etwas zum trinken. Damit setzte er sich auf einen Platz, mit dem Rücken zum Slytherintisch, an einem der übrigen drei Tische. Nachdem er seinen Becher geleert hatte, stand er auf und verließ die Halle.

Draco, der dies sah, sprang ebenfalls auf und hastete Harry nach und erwischte ihn, als er gerade am Vertrauensschülerbad vorbei lief. Noch bevor Harry etwas sagen konnte, hatte Draco das Passwort gesagt und Harry hineingedrückt. Drinnen, stand Harry mit dem Rücken zu Draco und zitterte heftig, am ganzen Körper.

Draco schob den Riegel vor und drehte sich zu ihm um.

Er ging einige Schritte auf Harry zu und legte ihm seine Hände auf die Schultern. “Harry, wegen gestern… Es tut mir leid.”, sagte Draco mit sehr sanfter Stimme. “Wieso sollte ich dir das glauben?”, fragte Harry und wie sein Körper, zitterte auch seine Stimme.

Draco kam noch ein Stück naher an ihn heran und sagte: “Als du weg warst, wurde mir bewusst, was ich da gerade getan hatte und ich wusste, dass ich dich damit sehr verletzt haben muss. Als ich dann im Gemeinschaftsraum ankam und nachgedacht habe, hab ich gemerkt, dass ich eben so empfinde, wie du. Da wurde mir klar, dass ich mich bei dir entschuldigen musste.”

Harry stand da, wie vom Blitz getroffen. Er wusste nicht, ob er Draco glauben konnte, wusste nicht, was er von diesen Geständnis halten sollte. Er blieb einfach still stehen und wartete ab, ob Draco anfing zu lachen und wieder spottete.

Doch er tat nichts der gleichen. Er stellte sich so hin, dass er in Harrys Gesicht blicken konnte und sagte: “Harry, ich meine es ernst! Ich liebe dich!”

Harrys Herz machte einen Sprung, doch wirklich glauben konnte er es nicht.

Draco verzweifelte einwenig und seine Gedanken rasten. *Wieso sollte er mir glauben? Nach dem, was gestern war? Ich bin so ein Idiot!*

“Das mit Gestern tut mir wirklich leid! Ich hätte das nicht tun sollen! Deswegen hätte ich eigentlich noch einige Ohrfeigen verdient und wenn du willst, dann kannst du das jetzt nachholen.”, sagte Draco und blickte Harry tief in die Augen, die, wie ihm jetzt erst auffiel verdammt schön waren.

Harry erwiderte den Blick, sagte aber immer noch nichts. Das machte Draco nervös und nach kurzem Zögern, küsste er Harry zärtlich und vorsichtig. Dieser stand mir geweiteten Augen da und starrte Draco an. Er konnte nicht fassen, dass dieser das wirklich tat. Doch anders, als am Vortag, hatte Harry nicht das Gefühl verarscht zu werden und schloss langsam seine Augen. Je länger der Kuss andauerte, desto mehr gab er sich ihm hin. Draco merkte, dass Harry langsam seine Bedenken verlor und machte sich unsicher daran, den Kuss zu vertiefen. Sachte strich er mit seine Zunge über Harrys Lippen, bis dieser seinen Mund leicht öffnete und dem Bitte nachgab. Dracos Zunge glitt in Harrys Mundhöhle und erkundete diese genießerisch, bevor er leicht Harrys Zunge mit seiner anstieß. Harry erwiderte nach anfänglichem Zögern und schlang nun seine Arme um Draco. Dieser atmete einmal tief durch die Nase ein, legte eine Hand an Harrys Kopf, während er die andere auf dessen Rücken ruhen ließ.

Der Kuss wurde inniger, tiefer, wilder und stürmiger. Nach mehreren Minuten, die sie so verbrachte hatten, lösten sie den Kuss und sahen sich lange, in die Augen.

“Harry, es…”, begann Draco, wurde jedoch von Harry unterbrochen.

“Wegen gestern, das hat mich verletzt, weil du das nur getan hast, um mich zu demütigen… die Berührungen an sich fand ich nicht schlimm.”, sagte dieser und lief rot an.

Draco schmunzelte, legte seine Lippen auf Harrys Hals und begann leicht zu saugen.

Harry genoss diese Berührung und tat auch nichts dafür um sie zu unterbrechen. Draco küsste sich nun von der einen zur anderen Seite von Harrys Hals und öffnete so ganz neben bei dessen Hemd

Und küsste Harry dann auch über die Brust.

Nach nur wenigen Küssen, ließ Draco von der weichen haut dort ab und Küsste Harry noch einmal leidenschaftlich auf dem Mund und meinte: “Fröhliche Weihnachten!”

“Danke, dir auch!”; lächelte Harry und Küsste Draco.
 

Letzten Endes wurde es dann doch noch, das erste, wirklich schöne Weihnachtsfest für Harry und dieser war überglücklich.

So Glücklich, wie er es noch nie vorher gewesen war.
 

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Diesen FF widme ich meinem Draco- Schazi ^^

Hoffe, er gefällt dir und allen anderen, die ihn lesen natürlich auch.

Drauf gekommen, bin ich bei nem Spaziergang…… Auf was man nicht alles kommt, wenn man in der freien Natur ist…… XD Schöne Grüße: Euer Blackdragonstar ^^ und Frohe Weihnachten ^^

Problem Nr1

Problem Nr.1:

Die nächsten Tage verbrachten sie viel Zeit mit einander, un geahnt der Probleme, die noch auf sie zu kommen sollten.

Dies Probleme begannen, gleich am ersten Tag nach den Ferien.

Der Unterricht begann wieder und er war doppelt so hart, wie vor den Ferien. Die Lehrer wurden erbahmungsloser und die Hausaufgaben wurden mehr.

So sehr Harry und Draco sich sehen wollten, es blieb keine Zeit dafür, nur im Unterricht sahen sie sich kurz.

Das ging so weit, bis sich beide nicht mehr wirklich konzentrieren konnten und die hälfte vom Unterricht verpassten.

Hermine merkte, dass mit Harry etwas nicht stimmte und, dass er nicht so aufmerksam, wie sonst war. Jeden Tag hielt sie ihm deswegen eine Predigt, die immer wieder davon handelte, dass er seinen Abschluss nicht packen würde.

Das achte Wochenende nach den Ferien, saß Harry spät abends noch alleine im Gryffindorgemeinschaftsraum und brütete über seinen Aufgaben… jeden falls sah es nach außen hin so aus. In Wirklichkeit grübelte er über sein Verhältnis zu Draco nach, dass in der letzten Zeit etwas eingeschlafen war.

*Die letzten 2 Monate haben wir uns kaum gesehen. Nicht einmal ein Wort haben wir gewechselt, geschweige denn einen Kuss getauscht… liebt er mich überhaupt noch, oder war es nur eine Kurze Verirrung?… Aber die innigen Küsse, die wir uns gaben… unsere Hände……* dachte er, wurde rot und strich sich Gedanken verloren über seine Lippen, die bei den Gedanken an die Küsse ganz heiß geworden waren.

Ein leises Klopfen am Fenster holte ihn in die Gegenwart zurück und er sah sich um. Draußen vor dem Fenster saß eine schwarze Eule, die einen Brief im Schnabel hielt.

Harry öffnete das Fenster und nahm den Brief entgegen. Er staunte nicht schlecht, als er die feine Schrift auf dem Pergament sah und seinen Namen erblickte.

Er gab der Eule einen Keks, die sich dann auf die Rückenlehne der Couch hockte. Offensichtlich wartete sie darauf, einen Antwort mitnehmen zu dürfen.

Er öffnete den Brief und las:
 

Lieber Harry,

Ich habe dich in den letzten Wochen sehr vermisst und würde mich gerne mit dir Treffen.

Morgen steht wieder ein Hogsmade- Besuch an und ich wollte dich fragen, ob du dich mit mir triffst.

Bist du mit der Heulenden Hütte einverstanden?

Kuss

ILD.
 

Harry lächelte und schrieb mit geröteten Wangen eine Antwort, die er dann der Eule ans Bein band.

Diese flog dann mit einem Fipsen los und verschwand in der Nacht von Freitag auf Samstag.

Grinsend setzte er sich wieder an seine Hausaufgaben, die ihm nun sehr einfach vorkamen. Im nu war er damit fertig, packte seine Sachen weg, setzte sich auf den Sessel, von dem aus er das Fenster beobachten konnte und stierte hinaus.

Derweil erreichte die Eule den Slytheringemeinschaftsraum, auch dort klopfte sie mit dem Schnabel ans Fenster, dass ihr dann von Pansy Parkinson geöffnet wurde. Sie wollte den Brief entgegen nehmen, doch die Eule pickte ihr in die Hand und flog weiter, bis sie Draco gefunden hatte, der sich in die hinterste Ecke verzogen hatte.

Lächelnd nahm er den Pergamentfetzten entgegen und streichelte der Eule über den Kopf.

Mit zitternden Händen, da er mit einer Absage rechnete, entfaltete er das Papier.

Dann huschte ein lächeln über sein Gesicht. Dort stand:
 

Lieber Draco,

Ich freu mich über deine Einladung, aber ich glaube, dass auch beiden Anhängsel zur Hütte wollten und ich denke, es wäre besser, dass sie vorerst noch nicht von uns wissen. Ich hoffe, du verstehst das. Aber, wir könnten uns Morgen Abend im dritten Stock vor dem großen Wandteppich treffen. Du weißt, welchen Raum ich meine.

Wie wäre es fünfzehn Minuten nach dem Abendessen?

LDdH
 

Mit einem breiten grinsen schrieb er ein ok auf den selben Zettel, band diesen wieder an das Bein der Eule, die den weg wiedr zurück flatterte.

“Sie mal einer an! Draco macht ein Date aus!”, höhnte Pansy, die die ganze Zeit hinter ihm gestanden hatte.

“Hast du auch alles mitbekommen, dass du es jetzt gut weiter erzählen kannst?”, fragte er gereizt.

Pansy gab noch einen undefinierten Laut von sich, bevor sie beleidigt abdampfte.

In diesem Moment erhielt Harry gerade die antwort von Draco.

Das kurze und knappe: “Einverstanden! Bis dann, freu mich schon.” Zauberte ihm ein Lächeln aufs Gesicht.

Er schreib noch einen ‘Gute-Nacht-Gruß’ auf den Zettel, den die Eule dann wieder zu Draco brachte.

Zu frieden und äußerst glücklich, legte sich Harry ins Bett, schlafen jedoch konnte er nicht.

Er lag bäuchlings unter der Decke, hatte die Augen geschlossen und seine Finger auf den Lippen.

Als Draco die letzte Nachricht gelesen hatte, verbrannte er den Zettel und stieg mit einem breiten grinsen ins Bett.
 

Am Morgen, stiegen beide, mit einer riesen Vorfreude auf den Abend aus dem Bett und verfrachteten ihre Körper in die große Halle zum Frühstück. Wie immer wurde Harry von Hermine und Ron beschlagnahmt, während Draco sich mit Grabbe, Goyle und Pansy rumschlagen musste.

Nach einem kurzen Frühstück, bei welchem die Blicke von Harry so oft es ging zum Slytherintisch und Dracos Blick zum Gryffindortisch gingen, wurde Harry gleich von Hermine zum Eichenportal geschleppt. Ron trottete hinterher und schob Harry an, da dieser nicht wirklich mit wollte.

Auch Draco wurde von den anderen mitgezogen, obwohl ihn eigentlich nichts dorthin zog.

Nach einem stressigen Ausflug, der für Ron, Hermine und Harry an der Heulenden Hütte endete, gingen sie zum Schloss zurück und Harry wurde innerlich immer hibbeliger.

Draco hingegen hatte sich nach nur wenigen Stunden von seinen Begleitern getrennt und war zum Schloss zurück gelaufen, wo er schon am Tisch saß und gedankenlos mit seiner Gabel spielte.

Nachdem sich Harry dann den Bauch voll geschlagen hatte, verschwand er oben im Gemeinschaftsraum, mit der Begründung, dass er noch Hausaufgaben machen müsse.

Draco bekam dies natürlich mit und warf einen unauffälligen Blick auf seine Uhr. *Noch 15 Minuten!!*

Im Gemeinschaftssaal angekommen, bewaffnete Harry sich mit seinem Tarnumhang, der Karte des Rumtreibers und seinen Zaubertrankaufsatz, den er sich noch einmal durchlas und etwas umschrieb.

Dann sah er auf die Uhr und wetzte hinunter in den dritten Stock.

Dort lief er drei mal an dem Wandteppich vorbei und wiederholte in Gedanken immer wieder einen Wunsch: *Ich wünsche mir einen gemütlichen Raum mit Sitzgelegenheiten und einem prasselnden Kaminfeuer.*

Nachdem er drei mal daran vorbeigelaufen war, zeigte sich eine Tür an der Wand gegenüber dem Teppich. Harry trat ein und betrachtete sein Werk.

Der Raum war ausgestattet mit mehreren Sesseln, einer Couch, einem kleinen Tisch und einem Kamin, in dem ein Feuer brannte ausgestattet. Harry legte seinen Sachen auf einem der Sessel ab, entfaltete die Karte, aktivierte sie und suchten den Punkt mit dem Namen Draco Malfoy. Dieser war immer noch in der Halle und wurde anscheinend von Pansy festgehalten. Es dauerte noch weitere zehn Minuten, bis sich Draco endlich von ihr lösen konnte und hoch in den dritten Stock lief, wo Harry schon auf ihn wartete.

Er hielt Draco die Tür auf und schloss sie wieder hinter ihm.

Kaum war die Tür wieder verschwunden, schnappte Draco Harry, zog ihn zu sich und drückte ihn.

“Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe!”, sagte Draco leise in Harrys Ohr.

Harry seufzte wohlig auf und schlang seine Arme un Draco, den er dann ganz fest drückte.

“Und du weißt nicht, wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe!”, murmelte er.

Draco lächelte und küsste ihn zärtlich, liebevoll und leidenschaftlich.

Harry erwiderte diesen Kuss genießerisch und löste ihn nur, wegen Luftmangels.

Immer noch lächelnd, zog Draco Harry zur Couch, ließ sich rückwärts darauf fallen und zog Harry mit sich.

Nun lagen sie da, Draco unten und Harry auf ihm, den Kopf auf Dracos Brust, dessen Herzschlag lauschend.

Die Hände Dracos strichen über Harrys Rücken und verirrten sich am Ende unter dessen Hemd. Dort ruhten sie auf der zarten, weichen und warmen Haut.

Harrys dünne Finger spielten mit Dracos Harren, während er seine Brille auf den Tisch legte und Draco dann träumerisch ansah.

Dieser lächelte und küsste Harry erneut. Langsam tasteten sich seine Hände hoch auf Harrys Schultern, wo sie liegen blieben.

Die dünnen Finger in seinem Haar genießend schlief er ein.

Harry hingegen lag noch eine ganze Weile lang wach, in der sich die Couch zu einem großen Bett wandelte.

Doch auch er schlief nach einiger Zeit dann friedlich ein und träumte von einer tollen Zeit mit Draco.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Hi alle zusammen ^^

Das war das zweite Kapittel und ich hoffe, es hat euch gefallen.

Ich persönlich finde das erste besser^^°

Ich wollte ja eigentlich nicht weiter schreiben, wurde jedoch umgestimmt…. Nicht wahr Draco-Schatzi ^//^

Na dann, hoffe, wie sehen… lesen uns im dritten Kapi wieder

Bis dann

Eure Blackdragonstar

Aufgeflogen?!

Aufgeflogen?!:

Am Morgen wachten beide mit einem breiten Lächeln auf und begrüßten sich mit einem Kuss.

Zusammen gingen sie nach unten, wo sie sich dann von einander lösen mussten.

Kaum an ihren Haustischen angekommen, wurden sie von ihren Freunden in Beschlag genommen.

Genau so, wie die Wochen davor auch, hatten Draco und Harry kaum Zeit für einander, doch diesmal konnten sie sich ab und zu von den anderen los reißen und sich in Abgelegenen Gängen treffen um Küsse zu tauschen oder sich einfach nur kurz im Arm zu halten.

So vergingen wieder einige Wochen, in denen sie vor größeren Problemen verschont worden waren, doch von diesen wurden sie recht schnell wieder eingeholt.

Es war ein Freitag, an dem ihr Geheimnis aufflog.

Harry und Draco standen gerade wieder, in einen tiefen und innigen Kuss verschmolzen, als Ron und Hermine an genau diesem Gang vorbei liefen. Die beiden blieben wie angewurzelt stehen und starrten die sich Küssenden an.

Hermine war die erste, die sich fing und Ron weiter zog, weg von diesem Bild.

Harry hatte nicht mitbekommen, dass Ron und Hermine da waren, doch sollte er es wenig später erfahren.

Als er nach dem Abendessen nach oben in den Gemeinschaftsraum kam, saßen Ron und Hermine immer noch kreidebleich in ihren Sesseln und ignorierten Harry zu erst.

Nach dem nur noch die drei im Raum waren fragte Hermine: “Harry sag mal, bist du noch ganz bei Trost?”

“Was meinst du?”, fragte er und wusste im Moment wirklich nicht, was Hermine von ihm wollte.

“Stell dich doch nicht dumm! Ich meine das mit Draco und dir!”, sagte sie gereizt.

“W… woher weißt du davon?”, fragte Harry erschrocken.

“Ihr solltet besser aufpassen, wenn ihr nicht gesehen werden wollt!”, meldete sich Ron zu Wort: “Ich finde das einfach nur widerlich und dann auch noch mit dem!”

Ron sah ihn angewidert an, genau so, wie Hermine.

“Na und? Ich kann nun mal nichts an meinen Gefühlen ändern! Was ist soo schlimm daran?”, fragte Harry verwirrt und gleichzeitig etwas verletzt.

“Einfach alles! Er ist unser Feind! Er hasst uns, er hasst dich! Er ist ein Slytherin!”, meinte Ron.

“Aber das tut er nicht. Er hasst weder euch noch mich! Außerdem ist es mir egal, ob er ein Slytherin ist oder nicht! Das ist doch wohl nebensächlich!”, verteidigte sich Harry.

“Nein! Ist es eben nicht! Das ist doch nicht normal!”, sagte Ron laut, stand auf und machte sich auf den Weg nach oben.

Harry griff ihn am Arm und sagte mit flehendem Ton: “Ron, bitte hör mir zu.”

Dieser riss sich jedoch los und meinte in angewiderten Tonfall: “Fass mich nicht an! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!”

Dann verschwand er im Schlafsaal.

“Denkst du auch so Hermine? Findest du mich auch widerlich?”, fragte Harry mit Tränen in den Augen.

“Das nicht Harry, aber, ich hätte es gerne anders erfahren. Warum hast du nicht mit uns geredet?”, fragte sie immer noch wütend, jedoch ruhig.

“Anfangs wollte ich mir zuerst über meine eigenen Gefühle klar sein und dann hatte ich Angst. Angst davor, dass ihr mich verstoßt und nichts mehr mit mir zu tun haben wollt, was ja letztlich bei Ron der Fall ist.”, erklärte er traurig.

“Seit wann weißt du es?”, fragte Hermine nun wieder ganz ruhig.

“Anfang des Schuljahres fing es an. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen, bekam Herzklopfen, wenn er mir nahe kam und wenn er spottete, tat es mir weh. Kurz vor Weihnachten wurde mir klar, was das für Gefühle sind, die ich ihm gegenüber habe. Deswegen bin ich auch nicht mit zu Rons Eltern, Ich wollte Nachdenken.”, erzählte er und setzte sich währenddessen auf die Couch vorm Kamin.

Hermine setzte sich neben ihn: “Und seit wann seid ihr zusammen?”

Harry konnte ihr nicht in die Augen schauen, antwortete aber: “Seit heilig Abend.”

“Na dann mal alles gute für die Zukunft.”, meinte Hermine dann noch und verschwand ebenfalls nach oben.

Harry blieb alleine zurück und verbrachte die Nacht schlaflos und ruhelos im Gemeinschaftsraum.

Als er am Morgen versuchte mit Ron zu reden, ließ dieser ihn einfach stehen. Auch Hermine redete nicht mit ihm, offensichtlich war sie immer noch sauer. Geknickt ging Harry nach unten, aber nicht zum Frühstück, sondern nach draußen. Dort setzte er sich am schwarzen See ans Ufer und starrte in die Ferne.

Als Draco die Halle betrat und Harry nicht sah, wunderte er sich zu erst, doch als er dann Rons angewiderten Blick spürte, der auf ihm ruhte, kroch in ihm eine Vorahnung hoch, die sich bestätigte, als er Harry nach halbstündigem Suchen gefunden hatte.

“Was ist passiert? Warum warst du nicht beim Frühstück?”, fragte er und setzte sich neben Harry.

“Ron und Hermine wissen bescheid.”, sagte er matt.

“WAS?”, fragte Draco ungläubig und etwas geschockt.

“Lass uns ein Stück laufen.”, meinte Harry und stand auf, gefolgt von Draco.

Nach einer halben Umrundung des Sees, wichen sie vom Weg ab und gingen zu dem Platz, an dem sie auch vor Weihnachten gewesen waren.

Draco drückte Harry auf den Felsen, kniete sich vor ihn und sagte ganz ruhig und einfühlsam: “Und jetzt erzähl mir, was vorgefallen ist.”

“Ron und Hermine haben gestern gesehen, wie wir uns geküsst haben.”, sagte Harry matt und erzählte Draco, was danach im Gemeinschaftsraum los gewesen war.

“Wenn Ron dir deswegen die Freundschaft kündigt Harry, dann war er nie wirklich ein Freund. Aber, ich denke auch, dass er nur enttäuscht ist, weil er es so erfahren musste. Er fängt sich bestimmt wieder. Letztes mal, wie ihr euch so gestritten habt, habt ihr euch doch auch wieder vertragen.”, versuchte er Harry auf zu muntern. Dieser umarmte Draco und murmelte: “Danke.” “Keine Uhrsache.”, sagte er, strich Harry zärtlich über die Wange und küsste ihn leicht.

Doch egal, was Harry tat Ron blieb stur und redete kein Wort mit ihm. Er mied Harry, beachtete ihn nicht, was so langsam auch Hermine aufregte, die sich wieder gefangen hatte und ganz normal mit Harry, sogar mit Draco redete.

Eines Abends wurde es Draco zu viel und er fing Ron vorm Gemeinschaftsraum der Gryfindors ab.

“Was willst du?”, herrschte Ron ihn an.

“Mit dir über Harry reden!”, meinte Draco ruhig.

“Was gibt es da zu reden?”, fragte Ron verächtlich.

“Findest du dein verhalten ihm gegen über nicht lächerlich?”, fragte Draco verständnislos.

“Nein, find ich nicht! Und jetzt lass mich los!”, schnarrte Ron.

“Harry ist am Ende! Er isst nicht mehr richtig, schläft kaum. Er macht sich Gedanken um dich Ron! Er versteht es nicht, warum du nicht mehr mit ihm redest.”, versuchte er es erneut.

“Ist doch nicht meine Schuld!”, stellte sich Ron weiter quer.

Draco drückte ihn an die Mauer und schlug mit der Hand gegen diese. Er war wütend und seine Augen fesselten die von Ron.

“Jetzt hör mir mal genau zu! Harry macht sich deinetwegen fertig! Er isst nicht mehr richtig, er schläft nicht mehr richtig. Er stürzt sich in Arbeit, lernt aber nichts dabei! Er macht so lange, bis er zusammenklappt!! Willst du, dass er wegen dir mit einem Nervenzusammenbruch im Krankenflügel landet?”, sagte er ruhig, aber stink sauer.

Ron hingegen stand einfach nur da und starrte Draco an.

“Dir ist echt nicht mehr zu helfen!! Harry geht es scheiße wegen dir! Lass dir mal durch den Kopf gehen, was ich gesagt habe, vielleicht kommst du ja zur Besinnung!”, meinte Draco dann noch und verschwand auf dem Gang.

Ron dagegen verschwand im Gemeinschaftsraum, wo er sich in einen Sessel sinken ließ und in die Flammen, die im Kamin tanzten, starrte.

Draco ging Harry suchen, der sich in der Bibliothek verkrochen hatte und an den Hausaufgaben arbeitete. Als Draco ihn fand, packte er ohne ein Wort Harrys Sachen zusammen und zerrte diesen nach oben in den dritten Stock. Dort angekommen verbarrikadierte sich Draco mit Harry im Raum der Wünsche, der diesmal mit zwei Sesseln einem kleinen Tisch und einem großen Bett ausgestattet war.

“Draco, was soll das?”, fragte Harry, nachdem er sich einmal umgeschaut hatte.

“Ich lass dich heute Abend nicht in deinen Schlafsaal! Du bleibst heute Nacht hier und schläfst!”, sagte Draco streng. Dann nahm er Harry in den Arm und sagte: “Du musst schlafen. Sonst kippst du mir noch um.”

“Du bist so lieb!”, sagte Harry leicht lächelnd und drückte Draco fest an sich. Dieser lächelte und entledigte Harry dem Umhang. Danach dem Pullunder, den Schuhen, den Strümpfen und der Hose. Von diesen unbequemen Sachen nun befreit, wurde Harry von Draco aufs Bett befördert. Sachte bettete Draco Harry in die Kissen und deckte ihn sorgfältig zu.

Er selber blieb so lange am Rand sitzen, bis Harry eingeschlafen war, dann setzte er sich an seine Hausaufgaben.

Harry durchschritt während dessen immer wieder den selben Traum, in dem er Ron sah, wie dieser ihn hasserfüllt anschrie und ansah.

Außer Atem und mit angsterfüllten Augen wachte Harry auf und sah sich um, da er im Moment nicht wusste, wo er war.

Draco merkte, dass Harry wieder wach war, stand auf und gesellte sich zu seinem Liebsten. Dieser kuschelte sich zaghaft an Draco und schloss erneut seine Augen. Draco lächelte. Als Harry dann wieder eingeschlafen war, stand Draco auf und entledigte sich seiner Sachen. Dann kroch er zu Harry unter die Decke und nahm diesen in den Arm.

Lange lag er so da, bis auch er einschlief.

Am Morgen wachte Draco schon sehr früh auf und suchte Harrys, der in der Nacht dem Bettrand gefährlich nah gekommen war. Sachte legte er einen Arm um Harrys Körper und zog diesen langsam und vorsichtig zu sich in die Mitte. Dieser bekam davon nichts mit und schlief weiter. Leise rief Draco nach Dobby, der wenig später mit einem leisen “Plopp” erschien.

“Was kann ich für sie tun mein Herr?”, fragte dieser mit seine Piepsstimme.

“Bing bitte ein frühstück für Zwei hier her.”, bat Draco den Elf. Dobby nickte und verschwand mit einem Fingerschnippen. Nur wenig später erschien er mit einem großen Tablett in den Händen, das reich mit Essen befüllt war, wieder. Er stellte das Tablett auf den Tisch und verschwand erneut mit einem Fingerschnippen. Draco hingegen strich Harry sachte über die harre und küsste seinen Nacken.

“Mmmmmmmmmmmmmh…”, grummelte dieser und drehte sich so, dass er mit seinem Gesicht an Dracos Brust lag. Dieser lächelte und strich Harry über die Wange.

Noch eine ganze Stunde lag Draco so da, bis er es nicht mehr aushielt und seinen Liebsten zärtlich küsste. Mit seinem Daumen der rechten Hand, zog er Harrys Kinn vorsichtig nach unten und drang mit seiner Zunge langsam in Harrys Mundhöhle. Vorsichtig und zärtlich erkundete er Harrys Mund. Die Zähne, die Wangen, der Gaumen und die Zunge des anderen wurden genießerisch betastet. Der Kuss zog sich dann doch länger, als Draco das beabsichtigt hatte. Er wollte ihn gerade lösen, als Harrys Zunge seiner entgegen kam.

Darüber etwas überrascht, erwiderte er die Aufforderung zum Zungenspiel. Sich auf das Zungengeplenkel konzentrierend, merkte Draco nicht, wie sich Harry auf den Rücken drehte. Erst, als er halb auf Harry lag, bemerkte er die veränderte Position. Er grinste in den Kuss, während seine Hand langsam über Harrys Brust nach unten zum Hemdsaum glitt. Dort angekommen, rutschte sie unter das Hemd und wanderte über den Bauch wieder hinauf zur Brust, wo sie liegen blieb. Der Kuss zog sich in die Länge und als sie ihn lösten, glühten ihre Lippen.

“Mmmh… was für eine Begrüßung!!”, lächelte Harry. Draco grinste nur und setzte einen leichten Kuss hinter her. Harry erwiderten den Kuss und grinste ebenfalls, als sie ihn lösten. Draco lächelte, stand auf, krallte sich das Tablett und kehrte zu Harry zurück.

“Wow, das sieht gut aus!!”, sagte harry lächelnd und wollte sich aufsetzten. Draco drückte ihn jedoch lächelnd in die Kissen zurück und sagte grinsend: “Bleib liegen.”

“Ok…”, meinte Harry und sah ihn etwas verwirrt an, bis Draco ihm eine Traube in den Mund schob. Harry verzog das Gesicht und meinte: ”Sauer!”

Das konnte Draco natürlich nicht dulden und küsste ihn.

Nach einem von Küssen geprägten Frühstück, blieben sie noch eine ganze weile liegen und kuschelten. Erst zum Mittagessen standen sie auf, zogen sich an und gingen nach unten zur Halle. Dort trennten sie sich und setzten sich an ihre Haustische.

Ron sprach immer noch nichts mit Harry, er spachtelte lediglich sein essen in sich hinein und dachte nach. Harry beeilte sich, mit dem Essen fertig zu werden, um Ron nicht unnötig mit seiner Anwesenheit auf die Nerven zu gehen. Hermine saß dazwischen und war sichtlich nervös, als befürchte sie, dass sich Harry und Ron gegenseitig an die Gurgel gehen könnten. Doch nichts geschah.

Nach dem Harry seinen Teller geleert hatte, stand er auf und verzog sich nach draußen.

“Mensch Ron! Wie lange willst du noch so weiter machen?”, fragte sie ihn genervt.

“So lange, wie ich will!!”, sagte er stur.

“Und, wenn er daran zerbricht? Ron, ihr wart die besten Freunde!! Und, wenn du Harry ein echter Freund gewesen wärst, hättest du ihm wegen dieser Lappalie nicht die Freundschaft gekündigt!!”, erwiderte sie sauer.

“Soll das etwas heißen, ich hätte es mit der Freundschaft zu ihm nicht ernst gemeint??”, fragte er entrüstet.

“Denk mal drüber nach Ron!!”, sagte sie wütend, stand auf und verschwand.

Draco hatte inzwischen auch sein Mittagessen beendet und war Harry nach draußen gefolgt. Er fand ihn jedoch nicht, was ihn dazu veranlasste in den Raum der Wünsche zurück zu kehren und seine Hausaufgaben zu beenden. Erst am Abend, beim Essen sah er Harry wieder. Schnell aß er auf und entführte Harry danach wieder in den Raum der Wünsche.

Umstimmung

Umstimmung:
 

Dort versuchte Draco Harry von diesem ganzen Stress ab zu lenken und massierte ihn ein wenig, wobei Harry etwas zur Ruhe kam und auch wenig später eingeschlafen war. Draco hingegen lag noch eine ganze Weile wach, in welcher er nach dachte und hoffte, dass sich die Lage bessern würde.

Doch die Lage besserte sich nicht. Im Gegenteil, es wurde noch schlechter. Ron gab und gab nicht nach, er entfernte sich immer mehr von Harry, er konnte es einfach nicht verkraften, dass Harry sich mit dem Feind verbündet hatte.

Das ging so weit, dass Ron den Saal verließ, wenn Harry ihn betrat und es außerhalb des Unterrichtes war. Mittlerweile saß er in jeder Stunde, die die Gryffindore´s mit den Slytherin´s hatten, bei Draco. In den anderen Stunden saß er neben Hermine oder Neville.

Harry schmerzte Rons Verhalten. Er hatte ihn immer als seinen besten Freund gesehen und hätte nie gedacht, dass sich Ron wegen solch einer Sache von ihm abwenden würde.

Auch Hermine verstand Ron kein bisschen mehr. Sie hatte geglaubt, dass Ron ein liebenswürdiger und warmherziger Mensch wäre. Dass er so kalt und abweisend sein könnte, wäre ihr niemals in den Sinn gekommen.

Sie und Draco standen Harry bei, welcher immer wieder versuchte mit dem Sturkopf von Ron zu reden, doch der bockte.

Allmählich wurde das Draco jedoch zu viel, was er auch Hermine zwischen einem Raumwechsel mitteilte.

Am Abend darauf trafen sich die beiden dann im Raum der Wünsche und verhackstückten darüber, wie sie Rons Ansicht ändern könnten.

In den letzten Wochen vor den Prüfungen, trafen sich die beiden fast jeden Abend und arbeiteten an dem Plan.

Dann brach der Tag der Prüfungen an.

In der Großen Halle waren die Haustische durch mehrere kleine Einzelbänke ersetzt worden, die in Reih und Glied aufgestellt waren.

Kaum waren die Prüfungsbogen ausgeteilt, war es mucks Mäuschen still in der Halle und nur das Kratzen der Federn auf den Pergamentrollen, störte diese Ruhe.

Harry und Draco saßen in der selben reihe, eingepfercht zwischen Zabini und Hermine.

Immer wieder warfen sie sich verliebte Blicke zu und hätten am liebsten des jeweils anderen Hand gehalten, doch dazu saßen sie dann doch zu weit auseinander.

Nach fünf Stunden war es dann geschafft und der Plan lief an.

Draco und Harry liefen Hand in Hand aus der Halle, hinunter zum See, gefolgt von Blaise und Seamus, Alexandro und Dean und noch einigen anderen Pärchen.

Viele hatten Ron´s Verhalten mitbekommen und fanden das unmöglich, weswegen sich sogar nicht homosexuelle Jungs bereit erklärt hatten, bei dem Plan mit zu wirken.
 

~Flashback~

Kaum hatten Draco und Hermine den Plan aus geformt, gingen sie los und verteilten an alle Schüler, mit Ausnahme eines gewissen Weasley-Jungen, kleine Zettelchen, auf welchen Stand: “Wem das Verhalten von Ron Weasley, im Bezug auf Homosexuelle auf die Nerven geht, der kommt bitte am Samstag, den 04. in die Große Halle. Treffpunkt ist die Eingangshalle um 0 Uhr 15. Der Schulleiter und die Hauslehrer wissen bescheid.”

Am Abend dieses Samstag fanden sich fas alle Schüler in der Halle ein und warteten auf Erläuterung von Draco und Hermine.

“Hallo erst mal und danke, dass ihr alle so zahlreich erschienen seid.”, erhob Hermine das Wort und bekam einheitlich zu genickt.

“Wie ihr sicherlich schon bemerkt haben dürftet, hat Weasley ganz entschieden was gegen Homosexuelle und wir wollten ihm ein wenig auf die Sprünge helfen, dass er endlich mal die Augen aufmacht und erkennt, dass er mit seiner Meinung ganz schön auf verlorenem Posten steht.”, meldete sich Draco.

“Und wie sollen wir das anstellen?”, fragte eine Ravenclaw.

“Wir dachten uns, dass Ron das wahrscheinlich nur erkennen wird, wenn hier nur ganz wenige Heterosexuelle Pärchen rumlaufen…”, begann Hermine.

“Also, sollen wir uns jemanden Gleichgeschlechtlichen suchen und so tun, als wären wir ein Paar?”, fragte ein Slytherin.

“Du hast es erfasst Zabini.”, meinte Draco.

“Also, wer ist dabei?”, fragte Hermine aufgedreht.

Zum Erstaunen der Urheber des Planes, hoben alle Anwesenden die Hände.

So wurde die Sache beschlossen und noch etwas genauer ausgetüftelt, wobei auch die seltsamsten Pärchen entstanden.

~Flashback Ende~
 

Nun war der Plan angelaufen und über all in Hogwarts liefen Pärchen herum, bei welchem auch Neville dabei war.

Dieser wurde von keinem geringeren als Gregory Goyle gefragt, ob er sein Partner mimen würde.

Alles war so geschickt eingefädelt, dass es wirklich so aussah, dass die Pärchen erst vor kurzen zusammen gekommen wäre, was Ron fast um den Verstand brachte. Er irrte durchs Schloss, auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen, doch so schnell fand er keinen.

Während dessen, lief ein älterer, homosexueller Single- welcher kein anderer, als Albus Dumbledore selbst war- völlig verzückt über dieses Spiel durch die Gänge und beobachtete mit einem Grinsen seine Schüler.

Das hielt den völlig aufgelösten Ron jedoch nicht davon ab, durch die Gänge des Schlosses zu hetzten und über all diese Pärchen zu sehen.

Er wollte doch nur ein ruhiges Plätzchen, doch selbst im Gemeinschaftsraum der Gryffindore´s wurde ihm das verwehrt.

Als er in den Raum hinein stürzte, traf ihn der Schlag, als er zu der Sitzgruppe am Kamin sah.

Hermine saß auf Lavanda´s Schoß und von Ron´s Standpunkt aus, sah es aus, als würden die Beiden knutschen.

Kreidebleich taumelte er rückwärts aus dem Saal und stolperte auf den Gang.

Nun völlig verstört irrte der Rothaarige durch die Gänge, während seine Gedanken rotierten und ihm immer wieder das Bild von Hermine und Lavanda durch den Kopf schoss, gelangte er zum Eichenportal und trat hinaus.

//Bin ich denn der Einzige, der hier noch normal ist??//, fragte er sich.

Als sein Blick über die Ländereien schweifte, konnte er nur den Kopf schütteln.

Draco lag im Gras, mit Harry auf dem Bauch in einen innigen Kuss versunken, während alle anderen im Wasser herum tollten, oder im Gras saßen und sich nicht an den beiden störten.

Mit den nerven am Ende, sank der Weasley auf die oberste Treppe hinunter, während er den Blick von diesem Bild nicht lösen konnte.

Die ganze Schule hatte das Szenario von Ron mit bekommen, doch störte sich keiner daran.

Nun fühlte sich der rothaarige, wie ein Idiot.

//Ich führe mich nicht nur auf wie ein Idiot, ich bin einer!!//, schalt er sich selbst in Gedanken.

Mit der neu gewonnenen Erkenntnis, saß er da auf der Treppe vor dem Eichenportal und hatte den Kopf in den Händen vergraben.

//Wie konnte ich nur soooo blöd sein, die Freundschaft mit ihm aufs Spiel zu setzten und nur, wegen so einer bescheuerten Sache??//, dachte er und schüttelte resignierend den Kopf, während er sich in Gedanken selbst ohrfeigte.

Er seufzte und verschwand wieder ins Schloss und ließ sich in einem halbwegs ruhigen Ecken auf den Boden nieder.

Mit Pergament, Feder und Tinte bewaffnet, saß er da und überlegte.

“Hallo Harry,

Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll, weswegen das hier für mich gerade nicht leicht ist.

Ich möchte mich bei dir entschuldigen.

Ich war im unrecht, hab mich wie ein Idiot benommen und dir damit sehr weh getan.

Ich hätte dir wegen dieser Sache auch nicht die Freundschaft kündigen sollen, ebenso hätte ich dir gegenüber nicht so herablassend und gemein sein müssen.

Das alles tut mir wirklich sehr Leid und ich hoffe, dass du mir das irgendwann wieder verzeihen kannst.

Ron.”

Mit diesem Brief in der Hand, stapfte er in die Eulerei, in welcher er dann noch immer unschlüssig auf und ab lief.

Nach mehreren Minuten, in welchen er den Brief noch immer in Händen hielt, entschloss er sich dazu den Brief nicht mit einer Schuleule zu schicken, sondern mit Hedwig, welche jedoch im Gemeinschaftsraum der Gryffindore´s auf einem Schrank hockte.

Wie von der Tarantel gestochen, wetzte er ins Schloss zurück und setzte sein Vorhaben in die Tat um.

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.

Hallo Leute,

Sorry, dass das soooooooooooooooooooooooooooooo ewig lange mit dem nächsten Kapitel gedauert hat, aber ich hatte weder die Zeit, noch die Ideen zum weiter schreiben, weswegen ich hoffe, dass ihr mir verzeihen könnte und euch das Kapitel hier gefällt.

Viel Spaß beim lesen ^^

Eure Blackdragonstar

SEX

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  seiyerbunny20
2013-11-28T17:14:54+00:00 28.11.2013 18:14
Oh Mann das wahr ja de Hammer wie das alles passiert ist mit Harry und Draco und dann das mit Hermine und Ron und als Draco und Harmonie ein Plan geplant haben und alle mit gemacht hat und bin auch gespannt wer von alles noch zusammen gekommen sind und dann die Versöhnung von Ron und Harry und dann das mit Draco und Harry und dem Zimmer mach wieder so und bin frohe es gelesen zu haben
Antwort von:  Blackdragonstar
28.11.2013 18:28
Danke für dein Komi ^^
hat mich mehr gefreut.
Ob und wann es weiter geht, weiß ich leider noch nicht, hab zur zeit sehr viel um die Ohren
Von: abgemeldet
2008-08-28T18:23:32+00:00 28.08.2008 20:23
*kreisch*
*Nev von Gerg wegzerrt*
TU IHM SOETWAS NIEWIEDER AN
*tief Luft nimmt*
*sich beruhigt*

klasse kapi nur ronny zögert viel zu lange es sei denn er würde jetzt doch wieder ein rückziher machen
Von:  Dranza-chan
2008-03-06T20:11:40+00:00 06.03.2008 21:11
Hi du!
Ich find deine story echt gut geschrieben!!
Die beiden sind einach zu süß, vorallem wie sich Draco um Harry Sorgen macht is niedlich!
Ich hoff Ron kriegt sich wieder ein, er hat echt nen Vogel!
Wär lieb wenn du mir ne ENS schickst wenn's weitergeht!
lg Dranza-chan
Von: abgemeldet
2008-02-18T19:50:25+00:00 18.02.2008 20:50
bao ich könnt ron ja manchmal so derbe gegen die wand klatschen

aber sau süß wie draco sich um harry kümmert^^

aber hermine hat vllt ein klein bissel überreagiert

naja freu mich schon aufs nächste^^
Von: abgemeldet
2008-02-16T20:21:50+00:00 16.02.2008 21:21
huhu
wieder ein sehrschönes kapitel :)
echt süß, dass dray so fürsorglich ist!
okay, er behandelt harry wie n rohes ei^^
find ich trotzdem voll zuckrig!
*schon.aufs.nächste.kapitel.freu*
mach schnell weiter!
liebe grüße Nadalya

p.s.: erste!!!!!! *strahl*
Von: abgemeldet
2008-02-03T18:11:05+00:00 03.02.2008 19:11
*hust*
ähm ja ich geb dir recht das erste war besser aber vllt liegt's daran, dass ich mir des so schon in etwa denken konnte^^

würd mich dennoch freuen, wenn dir vllt noch was einfällt des zu lesen^^

dein Dracoschatzi
Von:  _-Gunji-_
2008-01-23T18:32:34+00:00 23.01.2008 19:32
nich übel ....
Ich mag ganz gern längere, aber was solls.
Is trotzdem toll, sind Weihnachts FF´s sowieso immer *grins*
Hoffe es war nich die letzte !
Von: abgemeldet
2007-12-27T19:19:15+00:00 27.12.2007 20:19
schatzi das ist so geil ich bin geplättet
nachdem ich erst dachte draco bleibt so gemein zu harry muss ich sagen ich strahle grad total.
ich kann nit mal die kritik ablasse die über mich kam wärend dem lesen, wie zb das gryffindor falsch geschrieben war, und das harry ja mit nem halben jahr schon weihnachten mit seinen eltern hatte und die sache mit voldemorts namen ist irwie ein umstrittenes thema manche schreiben ihn eben mit d andre mit t ich bin desswegen nit so streng damit^^
so des wars^^
also noch mal geil, geil, geil, ich hätt mich grad über mehr freue könne, als noch mehr kapitel^^


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