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Persecuted

von

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Das Auto hielt vor einem großen Gebäude. "Bis heute Abend Süße." Joe verabschiedete sich mit einem zarten Kuss.

"Danke für´s bringen. Ich komme gleich zu Fuß nach Hause, okay?" Er nickte, winkte ihr noch und startete dann den Motor um wieder zurück zu fahren.

Sandy sah ihm noch lange nach. >Ich kann mir keinen besseren Freund als ihn wünschen...<, dachte sie seufzend und trat dann in das Gebäude ein. Sandy arbeitete als Modedesignerin und wurde sofort von allen Seiten her begrüßt. Ihre beste Freundin Lary kam der jungen Frau entgegen gelaufen und fiel ihr um den Hals.

"Hey Sandy! Wieder gesund?" Sandy nickte. "Ja, ein Glück. Ich hab den Trummel hier echt vermisst." Sie versuchte zu lächeln, den schrecklichen Alptraum zu vergessen um wieder voll uns ganz dabei zu sein.

Es gelang ihr nicht ganz und so brachte sie eher ein gequältes Lächeln zustande. Anschließend ging sie zu ihrem Arbeitsplatz, um an ihren angefangenen Entwürfen weiter zu arbeiten.

Während sie so alleine da saß und zeichnete, kamen all die Erinnerungen wieder hoch.

Der Traum spielte sich vor ihren Augen immer wieder ab und Sandy musste sich zusammen reißen um nicht los zu schreien.

>Mein Gott, es ist doch nur ein Traum... Ich kann doch nicht wegen einem Traum so unkonzentriert sein und nichts auf die Reihe bekommen.<
 

Schon bald war es dunkel und Sandy verabschiedete sich am Ende des Arbeitstages von ihren Kollegen. Dann ging sie nach draußen, wo der Abend sie kühl und regnerisch erwartete. Der Wind spielte ein bisschen mit ihren Haaren und sie zog sich den Mantel ein wenig fester zu, als eine kalte Windbrise kam.

Normalerweise ging Sandy an Abenden immer sehr gerne spazieren, doch dieses mal war es etwas anders... Ein mulmiges Gefühl machte sich schon die ganze Zeit in ihrem Magen breit. Und dann auf einmal hörte sie Schritte hinter sich. Sie wurden immer lauter und Sandy schnürte es die Kehle zu. Ohne zu wissen wer hinter ihr war, fing sie an zu laufen.

Der Regen wurde stärker, er peitschte ihr ins Gesicht und ließ sie frieren.

Als sie einen kurzen Blick nach hinten warf, sah sie, das ihr Verfolger auch rann.

Entsetzen machte sich in ihr breit und Tränen fanden den Weg aus ihren Augen und rannen die kalten Wangen hinunter. >Was mache ich bloß?<, dachte sie keuchend und warf noch einen schnellen Blick nach hinten. Ihr Verfolger war näher gekommen, vielleicht war er nur noch 10-15 Meter entfernt. Sandys Angst wurde größer und größer, desto mehr Kraft sie verlor. Die junge Frau war es nicht gewohnt so viel zu laufen und bekam deshalb schnell Seitenstiche. Da entdeckte sie ihre Rettung: Der Wald!

So schnell sie konnte lief sie dort hinein und versteckte sich bald hinter einem dicken Baumstamm. >Bitte lass ihn mich nicht finden<, betete sie ununterbrochen und versuchte so wenig wie möglich zu atmen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Puls war so schnell wie noch nie.

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Das Auto hielt vor einem großen Gebäude. "Bis heute Abend Süße." Joe verabschiedete sich mit einem zarten Kuss.

"Danke für´s bringen. Ich komme gleich zu Fuß nach Hause, okay?" Er nickte, winkte ihr noch und startete dann den Motor um wieder zurück zu fahren.

Sandy sah ihm noch lange nach. >Ich kann mir keinen besseren Freund als ihn wünschen...<, dachte sie seufzend und trat dann in das Gebäude ein. Sandy arbeitete als Modedesignerin und wurde sofort von allen Seiten her begrüßt. Ihre beste Freundin Lary kam der jungen Frau entgegen gelaufen und fiel ihr um den Hals.

"Hey Sandy! Wieder gesund?" Sandy nickte. "Ja, ein Glück. Ich hab den Trummel hier echt vermisst." Sie versuchte zu lächeln, den schrecklichen Alptraum zu vergessen um wieder voll uns ganz dabei zu sein.

Es gelang ihr nicht ganz und so brachte sie eher ein gequältes Lächeln zustande. Anschließend ging sie zu ihrem Arbeitsplatz, um an ihren angefangenen Entwürfen weiter zu arbeiten.

Während sie so alleine da saß und zeichnete, kamen all die Erinnerungen wieder hoch.

Der Traum spielte sich vor ihren Augen immer wieder ab und Sandy musste sich zusammen reißen um nicht los zu schreien.

>Mein Gott, es ist doch nur ein Traum... Ich kann doch nicht wegen einem Traum so unkonzentriert sein und nichts auf die Reihe bekommen.<
 

Schon bald war es dunkel und Sandy verabschiedete sich am Ende des Arbeitstages von ihren Kollegen. Dann ging sie nach draußen, wo der Abend sie kühl und regnerisch erwartete. Der Wind spielte ein bisschen mit ihren Haaren und sie zog sich den Mantel ein wenig fester zu, als eine kalte Windbrise kam.

Normalerweise ging Sandy an Abenden immer sehr gerne spazieren, doch dieses mal war es etwas anders... Ein mulmiges Gefühl machte sich schon die ganze Zeit in ihrem Magen breit. Und dann auf einmal hörte sie Schritte hinter sich. Sie wurden immer lauter und Sandy schnürte es die Kehle zu. Ohne zu wissen wer hinter ihr war, fing sie an zu laufen.

Der Regen wurde stärker, er peitschte ihr ins Gesicht und ließ sie frieren.

Als sie einen kurzen Blick nach hinten warf, sah sie, das ihr Verfolger auch rann.

Entsetzen machte sich in ihr breit und Tränen fanden den Weg aus ihren Augen und rannen die kalten Wangen hinunter. >Was mache ich bloß?<, dachte sie keuchend und warf noch einen schnellen Blick nach hinten. Ihr Verfolger war näher gekommen, vielleicht war er nur noch 10-15 Meter entfernt. Sandys Angst wurde größer und größer, desto mehr Kraft sie verlor. Die junge Frau war es nicht gewohnt so viel zu laufen und bekam deshalb schnell Seitenstiche. Da entdeckte sie ihre Rettung: Der Wald!

So schnell sie konnte lief sie dort hinein und versteckte sich bald hinter einem dicken Baumstamm. >Bitte lass ihn mich nicht finden<, betete sie ununterbrochen und versuchte so wenig wie möglich zu atmen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Puls war so schnell wie noch nie.



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