Real love?
„Sasuke! Da bist du ja!!“
Freude strahlend kam ein rosahaariges Mädchen auf Sasuke zu. Es war ein warmer Spätfrühlingsabend, und die Beiden machten sich auf den Weg zu Neji, weil dieser heute eine Feier gab. Auch wenn es keinen besonderen Grund gab, der Hyuuga hatte soviel Geld, dass er es sich leisten konnte dauernd Leute zu sich einzuladen.
Am Haus angekommen klingelten sie kurz, und warteten bis ihnen auch sofort die Tür geöffnete wurde.
„Sakura, Sasuke! Endlich seid ihr gekommen. Wir dachten wir müssten schon ohne euch anfangen!“
Der Braunhaarige Gastgeber trat einen Schritt zur Seite, um seinen Gästen Platz zu machne, welche daraufhin auch eintraten.
„Entschuldige! Ich musste so lange auf Sasuke warten.“ Antwortete die Grünäugige in einem recht fröhlichen Ton.
„Ist schon ok!“
Als der Uchiha an Neji vorbeiging, lächelte er nur und nickte leicht.
Er mochte dieses gespielte Lächeln zwar nicht, doch in so einer vornehmen Gesellschaft war es Pflicht auf Kommando gut gelaunt sein zu können.
Der Hyuuga schloss die Eingangstür und ging dann mit seinen Freunden ins Wohnzimmer.
Sasuke kam sich etwas verloren vor. In Mitten von zig tausenden Menschen hatte er keinen Gesprächspartner gefunden.
Seine Freundin war in der Menge verschwunden und unterhielt sich jetzt bestimmt mit ihren Freundinnen, welche sie lang nicht mehr gesehen hatte.
Er stieß einen leisen Seufzer aus und bewegte sich dann Richtung Büfette.
Von dem Tablett nahm er eine kleine Porzellan Tasse und füllte sie mit der roten Bowle.
Entspannt plauderte die Haruno mit ihren Freundinnen. Bald kamen sie auf das Thema Männer, und sie erfuhr das alle schon einen Freund hatte. Sie eingeschlossen.
„Ey, lasst uns doch mal in den neuen Club am Rand der Stadt gehen!“
„Ja, ich hab gehört der soll total cool sein.“ Stimmte Tenten der Blonden zu.
„Ich weiß nicht ob das so ne gute Idee ist. Unsere Freunde haben bestimmt was dagegen wenn wir uns da jetzt vergnügen.“ Unsicher blickte Die Kirschblüte in die Runde.
„Sie müssen es ja nicht erfahren.“ Kontertete die zweite Blondine im Bund. Sie war Ausländerin und deswegen besonders scharf darauf den Nachtclub zu besuchen.
„Ja ok! Aber auf eure Verantwortung.“ Gab Sakura schließlich nach.
Gelangweilt saß der Uchiha nun auf der leeren Sitzecke.
Alle waren am Tanzen, oder amüsierten sich. Doch er war ganz allein.
Langsam hatte er echt keine Lust mehr immer nach Sakuras Pfeife zu tanzen. Es war schließlich ihre Idee herzukommen, obwohl der Schwarzhaarige dagegen gewesen war.
Sein Blick schweifte suchen über die Leute auf der Tanzfläche. Seine Freundin war nicht zu finden. Doch er erblickte ein anderes Mädchen, welches einsam am Rand der Tanzfläche stand und in die Leere blickte.
Da Sasuke eh nichts besseres zutun hatte stand er auf und ging auf dieses Mädchen zu, welches er vor kurzem beobachtet hatte.
Er kämpfte sich durch die Tanzende Menge, und musste sich mit vielen Mädchen raumplagen, weil sie auf ihn standen.
„Ich bin schon vergeben!“
„Ach komm schon. Du kannst doch jede haben. Sag, wer ist die glückliche? Dann bringe ich sie um, und wir können ungestört..“ sie brachte ihren Satz nicht zu ende, denn ihr wurde ein eiskalter Blick zugeworfen.
Sasuke lehnte sich lässig an die Wand, seinen Kopf hatte er zur Seite gedreht um das Mädchen namens Hinata besser zu sehen.
Obwohl er direkt neben ihr stand schien sie ihn nicht zu bemerken. Der Schwarzhaarige folgte ihrem Blick. Er war stur auf einen Jungen gerichtete, welcher gerade mir dem Gastgeber sprach.
Mit den Augen sah er sich abwechselnd Naruto und Hinata an, und nach dem hundertsten Mal entschloss er sich zu gehen. Wenn seine Freundin die Party verlassen konnte, dann konnte er das auch.
Es war immer das Selbe. Sakura zwang ihn mitzukommen, ließ ihn später aber sowieso stehen.
Auf dem halben Weg zur Garderobe rannte schließlich ein rosahaariges Mädchen auf ihn zu.
„Sasuke!“ rief sie schon leicht angeheitert.
„Der neue Club ist total super! Da muss wir auch mal hingehen!“
Der Angesprochene antwortete nichts, was auch nicht nötig war, denn die Haruno wurde auch schon von ihren Freundinnen auf die Tanzfläche geschleppt.
Wieder seufzte der Uchiha, drehte sich aber noch mal zu dem mysteriösen Mädchen um.
Und genau in diesem Moment schaute diese auch auf. Ihre Blicke trafen sich.
Ein komisches Gefühl überkam ihn und auf dem Gesicht seines Gegenübers konnte er einen leichten Rotschimmer vermerken.
---------------------- ENDE---------------------
Soo^^
Hier bin ich wieder! Diesmal halt SasuHina.
Lasst euch überraschen wies weitergeht. Es wird noch spannend^^
Übrigens wird es 2 Speziale geben. Was genau wird aber noch nicht verraten!
Das nächste Kap kommt bald, hoff ich!
Außerdem werde ich die Ansichten wechseln. Ich weiß zwar nicht genau wieso, aber egal *g*
Hinterlasst mir bitte Kommis! *knuddel*
Einsicht
Der Blick des Mädchens senkte sich wieder, und sie drehte sich weg um zur Bar zu gehen.
Sasuke tat es ihr gleich, hatte er doch schon seine Schuhe fertig zugebunden, und nun machte er sich auf den Heimweg – alleine.
Dem Gastgeber hatte er jedoch bescheid gegeben, damit seine Freundin wenigstens wusste wo er hin war. Denn er wollte es ihr auf keinen Fall gleich tun und ohne ein Anzeichen verschwinden.
Einsam ging er den leeren Weg, bis zu sich nach Hause, entlang. Es war zwar erst 22.15 Uhr, doch der Himmel war stockfinster und nur die Straßenbeleuchtung erhellte Sasukes Pfad.
Hinata stand wieder an ihrem ursprünglichen Ort. Wieder beobachtete sie Naruto, doch dieser beachtete sie nicht.
Er hatte bloß Augen für Sakura, und weil diese schon bisschen getrunken hatte, ließ sie sich auf seine Flirtereien ein.
// Was finden die alle an ihr? OK, sie sieht gut aus, ist charmant und oft auch witzig. Doch merken die alle nicht dass sie nur ihr falsches Spiel mit Sasuke treibt?? //
Sie nippte an ihrem Glas Cola und ging dann rauf auf ihr Zimmer um sich ins Bett zu legen.
Auf der digitalen Uhr in Sasukes Schlafzimmer leuchtete eine große 23.
Der Schwarzhaarige sah ihr einige Male beim blinken zu, drehte sich dann aber weg. Seinen Kopf stütze er auf seinen Armen auf, den Blick hatte er nach vorne gerichtet.
Der Uchiha konnte nicht schlafen. Es kam ihm so vor, wie als er noch Itachi umbringen wollte. Jede Nacht lag er still im Bett und überlegte sich neue Plane, suchte nach neuen Weg um Itachi zu töten und stärker zu werden.
Doch nun wurde ihm die Rache egal. Er hatte eingesehen dass es sinnlos war. Spätestens an dem tag, an dem er vor Schwäche beim Training zusammen gebrochen war. Die Diagnose: zu wenig Schlaf.
So etwas würde ihm nicht noch mal passieren, das hatte er sich an diesem Tag geschworen.
Aber nun raubte ihm etwas anderes den Schlaf: Sakura. Seine über Alles geliebte Kirschblüte.
Nicht dass er sich Sorgen um sie machte. Es war eher ihre Beziehung was ihn nachdenken ließ.
1 ½ Jahre waren die Beiden nun zusammen. Eine beachtliche Länge.
Sasuke ließ sich alles noch mal durch den Kopf gehen. Er liebte sie, sie liebte ihn. Also wieso sollte er sich von ihr trennen?
Er liebte sie – stimmte das wirklich? LIEBTE er sie? Oder war das doch etwas anderes als Liebe? War es vielleicht bloß der Wunsch nach einer Freundin? Oder nur ein Platzhalter um die Lücke zu füllen welche Itachis Tod hinterlassen hatte? Vermisste er etwa seinen Bruder?
Nein, das war es wohl doch nicht. Vielleicht mochte er sie einfach nur.
Immer wenn er Sakura sah, fühlte er etwas in seinem Inneren. Doch lansam zweifelte er daran, dieses Gefühl Liebe zu nennen.
Sie liebte ihn – auch da war er sich nicht so sicher. Sie liebte bestimmt nicht mehr INH, sondern viel mehr seinen Körper, sein Äußeres. Schließlich war der Schwarzhaarige der Vorzeige-Freund schlechthin. Früher, ja, da hatte sie ihm unter Tränen ihre Liebe gestanden, als er das Dorf verlassen wollte. Sie hatte ihm damals viel geholfen. Dafür war er ihr auch dankbar und hatte sich schließlich in sie verliebt.
Doch nun lebten sie neben einander her. Sakura zwang ihm mehr oder weniger zu irgendwelchen Partys, auf die Sasuke eigentlich keine Lust hatte, aber da sie sein Nein nicht mehr akzeptierte musste er wohl oder übel mit kommen. Wenn er nicht jedes Mal deswegen einen Streit anzetteln wollte.
Seufzend drehte sich der Uchiha auf die andere Seite des Bettes. Kurz schloss er seine tiefschwarzen Augen, um danach auf die Uhr zu blicken. 00.01 Uhr.
// Zeit das ich endlich Schlafen gehe! //
Er kramte mit seiner Hand in der Schublade des Nachtschränkchens, von wo er eine kleine blaue Packung mit Tabletten rausholte.
Sasuke entnahm ihr eine Pille und schluckte diese ohne Wasser hinunter.
Es war immer noch nötig dass er ab und zu Schlaftabletten nahm, doch zum Glück nicht mehr so häufig wie früher.
Der Schwarzhaarige spürte wie ihn langsam die Müdigkeit überkam. Dann schloss er endgültig die Augen, mit einem einzigen Gedanken im Kopf:
Sollte er sich von seiner Geliebten trennen?
-------------ENDE---------------
Ta-Da!! Kap 2 *freu*
Ja, soll er oder soll er nicht? Was meint ihr?
*Cookies Muffins und Dounats da lass*
Wir sehen uns (bald) im nächsten Kap!
Ich freu mich^^
Heagdl *knuddel* Mikoto
Anfang
Durch ein lautes Poltern wurde der Uchiha aus seinem Schlaf gerissen.
Hellwach saß er senkrecht im Bett, da er einen sehr unruhigen Schlaf hatte. Das Geräusch kam aus Richtung Erdgeschoß, und so beschloss Sasuke sich schnell etwas anzuziehen und nachzugucken was los war.
Gerade als er die Treppe herunter gesprintet kam, sah er Sakura wie sie gerade Glasscherben aufsammelte.
„Guten morgen Sasuke!“ begrüßte ihr die auf dem Boden kniende.
Leicht genervt, und stillschweigend, gesellte sich der Schwarzhaarige zu ihr und half der Kunoichi beim Scherbensammeln.
„Sag mal, wo bist du gestern Abend eigentlich hingegangen?“ fragte die Haruno in einem forschen Tonfall.
„Weg..“
„Weg?“ unglaubwürdig sah sie ihn an.
„Ja..“
„Ich will aber schon gerne wissen wo du hingehst!“
Der Uchiha ignorierte die frage gekonnt und warf stattdessen die Splitter der kaputten Vase weg.
Mühsam rappelte sich die Grünäugige vom Boden auf und torkelte zum Sofa.
„Ey Sasuke ich rede mit dir!!“ schrie sie dem Schwarzäugigen hinterher, doch was sie zu hören bekam, war nur das Geräusch des zufallenden Türschlosses.
Am frühen Morgen war der Frühling noch angenehmer als in der prallen Mittagssonne.
Die lauwarme Luft wehte Sasuke ins Gesicht, welcher aber damit beschäftigt war, die im Wind tanzenden Kirschblüten zu beobachten.
Der Weg welchen der Uchiha eingeschlagen hatte, führte ihn zu einem kleinen Pfad, in einem abgelegenen Winkel von Konoha.
Er ging diesen Pfad entlang, bis er zu einer Bank kam, auf welcher eine ihm vertraute Gestalt saß.
„Guten morgen Hinata.“ Rief er in einem ganz normalen Ton zu dem Mädchen rüber.
Sofort richtete sich ihr Blick auf ihn, und auch sie begrüßte ihn mit einem freundlichen ‚guten Morgen Sasuke!’
Sie tauschten sich über verschiedene Dinge aus, und bald kamen sie in ein tiefgründiges Gespräch.
Nach einigen Minuten, oder vielleicht auch Stunden, hatten sie die Zeit vergessen. Doch es wurde an der Zeit.
„Weißt du zufällig wie spät es ist?“
„ Ja, Sekunde Sasuke. Es ist genau 09.12 Uhr.“ Gab ihm seine Morgenbekanntschaft Auskunft.
„Oh shit, ich muss jetzt leider los! Wir sehen uns bestimmt.“ Sagte der Uchiha, wobei er gerade aufstand, um sich auf den Weg zu machen.
„Natürlich Sasuke! Bis spä….“ Und in dem Moment stoppte sie und hr Gesichtsausdruck veränderte sich.
„Was willst du denn hier, Uchiha??“
„Das könnte ich dich genauso fragen, Dope!“
Man konnte die Blitze zwischen den Augen der Teilnehmer deutlich erkennen.
Selbst Hinata wurde es mulmig zumute, als sie die Aura der Beiden spürte.
// Doch wieso haben Beide jetzt ein Problem? Geht es um mich? //
Verwirrt schaute Hinata zwischen Naruto und Sasuke hin und her.
---------- ENDE--------------
Ja, also bisschen bescheuerte Situation jetzt für Hinata! Und wieso verhält sich Sasuke so komisch? Woher kommt Naruto?
Wohin hat der Wind die Kirschblüten hingebracht? xD
Das und noch viele andere Fragen werden im nächsten Kap gelüftet….
Und es ist wieder fast halb 12, wo dieses Kapitel on kommt -.- *böse Mikoto*
Werde versuchen täglich ein Kap zuschreiben, hoffentlich geling mir das *hoff* xD
Viel Spaß noch mit der FF!! *knuddel*
Streit
„Ich muss dir doch nicht erzählen was ich hier mache!! Wer bist du denn? Meine Freundin?“
„Nein, aber Sakura ist es, und sie wird es bestimmt nicht gut finden wenn du hier mit anderen Mädchen rum machst!!“
„Ach, bist du hier der Anstandswauwau??“
„Jetzt mach mal halblang!!“
„Wieso sollte ich??“
„Weil ich dir sonst die Fresse poliere! Ich werde nicht zulassen, dass du Sakura fremdgehst! Das hat sie echt nicht verdient!“
„Wenn du wüsstest…“
„Wenn ich was wüsste?“
Sasuke ließ von Naruto ab. Es würde eh keinen Sinn machen sich weiterhin zu streiten.
Wieso hatte er sich überhaupt provozieren lassen? Der Blonde hatte schließlich Recht, er war mit Sakura zusammen. Und er wollte ja auch nichts von Hinata! Sie waren bloß befreundet.
Mit dieser Erkenntnis verschwand der Schwarzhaarige in einer Rauchwolke. Ohne noch irgendetwas zu sagen.
Verdutzt starrte Naruto die Stelle an auf welcher Sasuke bis vor kurzem gestanden hatte.
Kaum merklich schüttelte er den Kopf, und ging dann auf die Bank zu um sich neben Hinata zu setzen.
Er legte seinen Arm auf die Lehne und drehte sich mit einer offenen Haltung zu seiner Gesprächspartnerin.
Diese jedoch senkte ihren Kopf und stand auf. Mit einem gemurmelten „Endschuldige, ich muss wieder zurück nach Hause“ lief sie auch schon in die Richtung aus der sie einst gekommen war.
Verwirrt sah der Blonde ihr nach. Dann schloss er seine Augen und war den Kopf in den Nacken. Die warme Sonne schien ihm ins Gesicht.
// Wieso muss alles so kompliziert sein?//
„Bin wieder daa.“ Rief Hinata als sie die Eingangstür hinter sich schloss und zog ihre Schuhe aus.
„Hi Hinata.“ Wurde sie freundlich von Sakura begrüßt.
„Oh, hallo Sakura. Was machst du denn hier?“ zwar war sie etwas verdutzt darüber, aber sie entschloss sich dazu sich neben Sakura auf die Couch zu setzen.
„Ach, ich bin hier so vorbei gekommen und dachte mir ich schau mal vorbei.“ Die Rosahaarige nippte an ihrem Kaffee.
„Ja, und dann hab ich ihr einen Kaffee gemacht und wir sind ins Gespräch gekommen.“ Mischte sich nun Neji ein, welcher mit einer weiteren Tasse aus der Küche kam.
Hinata bedankte sich und nahm sie entgegen.
Kaum war Sasuke wieder in seiner Wohnung, schon hörte er den Klingelton seines Handys.
Eine SMS.
//Wer schreibt mir denn eine SMS? Es hat doch kaum jemand meine Nummer…//
„Hallo Sasuke, bin bei Neji. Hinata ist auch hier, du kannst ja vorbei kommen. Sakura.“
Er legte sein Handy wieder auf den Tisch und entschied sich dann zu Neji zu gehen.
Nach wenigen Minuten war er auch schon angekommen.
„Hinata, machst du eben bitte die Tür auf?“ fragte Neji die Angesprochene.
„Klar.“ War die kurze Antwort und schon war Hinata zur Tür geeilt.
„Hallo Hinata. Sakura, Neji.“ Er nickte in die Richtung der genannten Personen.
„Willst du auch einen Kaffee?“
„Nein danke Neji.“
Es herrschte ein stilles Schweigen, welches Sasuke aber unterbrach.
„Sakura… ich hab nachgedacht.“
„Hm?“ interessiert sah sie ihn an, und auch die Blicke der Anderen waren auf den Uchiha gerichtet.
„Ich denke wir sollten eine Pause machen.“
„Wie meinst du das?“
„Also, ich habe das Gefühl, dass wir nicht mehr so viel miteinander machen, und vielleicht wäre es besser wenn wir uns einige Tage nicht sehen.“
„Du willst dich also von mir trennen?“ Sakura sah ihn ernst an, aber auch etwas enttäuscht und traurig.
Niemand sagte etwas, bis….
„Ja..“
„Okay…“
„Mehr hast du nicht zu sagen?!“ platzte es aus Hinata raus.
„Hinata!“ ermahnte sie ihr Cousin.
„Aber es ist doch war! Sasuke will sich von ihr trennen und sie sagt bloß ‚Okay’!!
„Hinata, es ist schon gut…“ wurde sie von Sasuke unterbrochen.
„Ich hab mir schon gedacht dass sie so was sagen würde…Wenn ihr mich entschuldigt.“ Er stand auf und ging nach draußen.
„Es wäre besser wenn ich jetzt auch gehe…“ Die Kunoichi war schon aufgestanden, doch Neji hielt sie am Handgelenk fest.
„Warte noch, Sasuke ist bestimmt noch da draußen.“ Er deutete ihr sich zu setzen.
-----------------Ende-----------------
Ja, sehr kurzes Kap >_<
Gomen das ihr soo verdammt lange warten musstet…. Hatte keine Zeit weiter zu schreiben und so…
Naja, ich bin ja jetzt mit dem Kap fertig^^
