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Die Hobbydetektivin - Scream

Band 1
von

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Prolog

Meine Klasse und die Nebenklasse machten zusammen einen Ausflug. Es war Sommer, das Wetter schön und alle freuten sich schon auf unseren ersten gemeinsamen Ausflug. Keiner konnte es erwarten, deswegen waren die letzten zwei Schulwochen so unruhig gewesen. Jeder redete und plante was er unternehmen würde, wenn wir den Ausflug machen.

Wir waren mit einem Bus unterwegs. Die Fahrt war sehr lustig und unterhaltsam. Wir kamen am späten Nachmittag an und gingen bald zum Abendessen. Alle waren so sehr müde, dass wir bald einschliefen. Das Wetter hatte sich, schon nachdem wir ankamen, schnell verschlechtert.

Mitten in der Nacht wachte meine Freundin auf und Miki auch. Er kam in unser Zimmer ge-stürmt. Wir hörten ein Geräusch aus dem Speisesaal Darauf machten wir uns auf den weg und gingen in den Speisesaal. Aber was uns dort erwartete hätten wir nie gewagt uns zu träumen. So was grausames, so was schreckliches.
 

Dieses Buch ist eine Mischung aus Sagen, Fantasie, Action, Schule und Rätseln.

Der Anfang vom Ende?

Es war ein Tag wie jeder andere, dachten wir uns wenigsten. Unsere Klasse fuhr mit der Nebenklasse auf einen Berg, der aussah wie eine abgelegene stark erhöhte Insel. Weit weg von Tokio, der Schule und dem Trubel der Stadt.

Es war ein Schulausflug im Sommer. Die Sonne schien und es war sehr heiß. Alle freuten sich schon lange auf diesen Ausflug. Besonders, weil beide Klassen endlich mehr Zeit hatten sich auszutoben. Die Fahrt zu unserer Unterkunft war sehr lustig. Alle verstanden sich prächtig. Manche sangen Lieder, andere spielten Karten, malten, redeten, hörten Musik oder schliefen, denn wir sind schon um fünf Uhr morgens losgefahren und da Schüler in der Schule immer gepiesackt werden, müssen sie den Schlaf unbedingt nach holen.

Unterwegs sahen wir verschiedene Tiere und Pflanzen. Auf der Autobahn winken wir den Lasterfahrern immer zu und diese winkten freudig zurück. Uns machte es sehr spaß. Später fing unser Busfahrer das Hupen an, wenn er einen Laster sah. Zum Glück hatte der Bus eine Klimaanlage! Sonst wären wir noch vor Hitze gestorben. Nach einiger Zeit fuhren wir einen Berg. Als wir oben ankamen ging es noch lange geradeaus. Rechts und links von uns war eine ca. zwei Meter hohe Mauer und oben auf der Mauer waren dichte Büsche. Dann überquerten wir eine schmale zerbrechliche Brücke. Unter der Brücke befand sich ein steiler Abhang und ganz unten, wo man nur noch „schwarz“ sehen konnte, war ein Fluss. Er schien sehr tief zu sein. Jedenfalls versuchte niemand runter zu sehen. Nicht dass es noch einem schlecht wurde. So kurz vor dem Ziel. Die Brücke war meiner Schätzung nach ca. zehn Meter lang.

Der Bus war nun an unserem Ziel angekommen und wir sahen zum ersten mahl unser Wochenquartier. Es lag ziemlich weit oben, die Luft war etwas dünn und es war hier um einiges kälter als im Tal, aber immer noch heiß genug um ohne Wasser einzugehen. Von hier hatte man einen schönen Blick zum Meer, dass sich einige Meter unter uns befand. Das Meer glitzerte in der frühen Abendsonne. Dass war sehr schön und irgendwie auch beruhigend.

Es war ein schönes altes Haus, aber etwas groß als Unterkunft für zwei Klassen.

»Dort sollen wir untergebracht werden?«, fragte einer aus der Gruppe.

»Es ist für seine Größe ziemlich alt, finde ich.«, sagte meine Freundin zu mir. «Hoffentlich fällt uns nicht die Decke auf den Kopf«

»Oder ins Essen!«, meinte ein anderer.

Der glaubte wohl dieses Argument für witzig zu halten. Eine Klassenkameradin meinte »Es sieht unheimlich aus!«

Unser Gespräch unterbrach ein Junge von unserer Klasse. Dieser Junge war sowieso ein etwas komischer Kerl. Er musste die ganze Klasse immer ärgern. Indem er komische Sachen sagte wie: »Unsere Schule steht auf einem Jahrhundert alten Friedhof. Durch den Bau der Schule sind die bösen Geister der Toten erwacht und wollen Rache nehmen«.

Dieses Mal prahlte er, zu wissen welche Geschichte dieses Haus schon hinter sich hatte.

»Dieses Haus ist gefährlich! Es spucken erbarmungslose Geister in ihm herum, die Mädchen wie euch erschrecken und fressen wollen! Um punkt Mitternacht kommen die bösen Geister und verschleppen euch. Sie ziehen und schleifen euch in den dunklen tiefen Wald hinter dem Haus!«

Meine Freundin schüttelte den Kopf.

»Quatsch! Du spinnst doch! So was gibt es nicht! Böse Geister. Das sind doch nur alte Märchen!«

»Blödmann!«, sagte ich. »Musst du anderen immer so ein blödes Zeug erzählen?! Andere glauben du bist etwas schwachsinnig in der Birne!!«

Jetzt kam ein alter Mann aus dem Haus heraus und begrüßte die Lehrer. Sie unterhielten sich. Bestimmt über Hausordnungen und solche Dinge. Ab und zu schauten sie her und der alte Mann schien uns zu zählen. Bestimmt wegen dem Platz im Speisesaal. Aber mich störte es nicht weiter und unterhielt mich mit den anderen.

Nach einigen langen Minuten rief der Lehrer uns zusammen. Wir holten unsere Koffer aus dem Bus und gingen in das „mysteriöse“, etwas schon windschief gewordene, große alte Haus. Wobei es wirklich etwas Komisches an sich hatte. So was……„totes“, ausgelaugtes. Irgendwie leblos. Außerdem war es hinter dem Haus ziemlich dunkel. Miki musste in dem Punkt „Wald“ Recht haben.

Hoffentlich erzählt er nicht wieder so blöde Geschichten, wenn er merkt, dass es hier wirklich einen Wald gab. Oder er hatte ihn schon entdeckt, dachte ich.

Einen Tag hatten wir schon überstanden. Das heißt nicht genau einen Tag, sondern ein paar Stunden. Langsam mussten wir uns für die Einteilung der Zimmer aufstellen. Das war vielleicht so eine Sache. Es wollte jeder mit Freunde ins Zimmer. Das dauerte natürlich einige Zeit. Die, die eingeteilt waren, hatten es sich später wieder anders überlegt und wollten doch in das andere Zimmer und so weiter. Das war ein langes hin und her. In einem Mädchenzimmer hatte sich ein Junge versteckt und als der Lehrer diesen Jungen entdeckt hatte, schimpfte er. Der Junge musste eine Stunde vor seinem Zimmer stehen.

»Ich finde, dass diese Strafe etwas zu streng ist.«, sagte meine Freundin.

Sie war schon immer eine die sich für Gerechtigkeit einsetzte. Wir wurden zu einem Zimmer geführt, dass neben dem Lehrer sein sollte. Doch dieses Zimmer durfte nicht benützt werden und so gingen wir wieder in die andere Richtung.

Als wir an dem Speisesaal vorbei liefen, kam es mir so vor, als würde eine kalte Luft mir ins Gesicht blasen. Mir lief der Schauer den Rücken hinunter und bekam Gänsehaut.

»Was ist?«, fragte mich meine Freundin.

»Nichts.«

Aber was in dieser Nacht geschah wollte uns nie wieder los lassen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Sadistic_Mao
2008-03-29T21:03:48+00:00 29.03.2008 22:03
ich finde auch um ein richtiges urteil zu fällen ist es noch zu wenig,aba wenn mehr kommt,les ich es erstmal und sag dann meine meinung
Von:  Sandra_Hanji
2008-03-29T18:06:10+00:00 29.03.2008 19:06
loooooooool das ist nur der prolog xD kommt doch noch mehr
Von:  Melaoie
2008-03-29T18:04:37+00:00 29.03.2008 19:04
ano~
das klingt für mich zumindest wie eine aufsatz für die schule gemacht xD
1oo wörter is schon leider recht wenig, deshalb macht auch keine die mühe, in da ff nachzugucken ._.
eigentlich könntest du da schon ruhig mehr hinschreiben können und auch vllt gespräche dazu nehmen ö.ö
oder wenigst gedankengänge machen und das wäre um einiges interessanter ^^

naja, ansonsten, weiß ich nit, was i noch dazuschrieebn soll ^^


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