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Die Invasion des Chaos

von

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Das Chaos beginnt

Diese Fanfiction ist im kranken Gehirn eines Fans entstanden und hat in keinster Weise etwas mit

Rumiko Takahashi, der Macherin von der Serie Inu Yasha, zu tun. Ich habe mir von ihr einige

Charaktere für meine Fanfiction geliehen. Ich schreibe dies hier nur aus rechtlichen Gründen!!!!
 

In dieser Fanfiction werden drei neue Charaktere eingeführt, die von mir selbst erfunden sind. Das sind Adena (Hauptcharakter) und ihre Freundinnen Cloe und Ai. Der Prolog beginnt ganz kurz

vor Adenas Umzug von Deutschland nach Japan.
 

Adena packte noch schnell einige restliche Kartons zusammen und brachte diese zum Umzugswagen.

Adena: "So, das waren die letzten!"

Sie sah zu ihren Freundinnen Cloe und Ai rüber, die auf der Hollywoodschaukel saßen und darauf warteten, dass sie endlich losfahren konnten.

Adena: "Die haben echt nichts besseres zu tun, als die ganze Zeit am Laptop zu hängen. Von helfen haben die noch nie etwas gehört!"(seufz)
 

Ai und Cloe sahen gleichzeitig auf und grinsten Adena hämisch an. Dieser Gesichtsausdruck sagte alles. Wie Adena die beiden kannte, verhackstückelten sie ihre Jungfrau Maria mal wieder in irgendwelchen perversen Bildchen. Adena musste schmunzeln. Eigendlich waren die Bilder teilweise echt gut, aber warum können sich die beiden nicht mal ein anderes Opfer ausgucken?

Der Bedienstete von Adenas Familie kam auf sie zu. “Wir können jetzt los, Fräulein Adena. Der

Umzugswagen ist bereit zum losfahren.”

Adena wandte sich an Ihre Freundinnen. ”Ok... Ai? Cloe? Los jetzt, ihr zwei. Wir

können jetzt losfahren. Auf in Richtung Japan!!!”

Ai und Cloe: "Ja super! Das wurde aber auch Zeit!"

Ai: "Nicht gut... Ich spreche kein einziges Wort Japanisch, wie soll ich mir einen geilen

Freund angeln?"

Adena und Cloe: “Oh Mann... Die hat echt nichts anderes im Kopf!"
 

Derweil in Japan. Aus einem Schrein kam ein schwarzhaariges Mädchen gestürmt. Sie schien es ziemlich eilig zu haben.

Kagome: "Och ne! Ich habe verschlafen, ich komme zu spät zur Schule! So ein Mist! Das ist alles Inu Yashas Schuld! Wenn er mich nicht genervt hätte, wäre ich früher mit dem Lernen fertig geworden!" Gerade als es zur ersten Stunde klingelte, krachte die Tür zu Kagomes Klassenzimmer auf

und Kagome stand total außer Puste im Rahmen.

Kagome: "Geschafft! Gerade noch rechtzeitig. Hmm? Wo ist der Lehrer?"

“Der Lehrer ist noch nicht da.”, meinte eine ihrer Klassenkameradinnen. “Hey, Kagome. Das ist das erste mal, dass du vor dem Lehrer da bist!”

Diesem Kommentar folgte amüsiertes Gelächter. Die ganze Klasse musste Lachen. Wenn Kagome mal kam, dann in der Regel zu spät. Aber wo war der Lehrer?
 

Eine halbe Stunde später kam dann auch der Lehrer ins Klassenzimmer gestürmt. Verwunderung

lag im Gesicht aller. Es ist bis jetzt noch nicht vorgekommen, dass der Lehrer zu spät kam. Was passiert war? Der Lehrer meinte nur: “Guten morgen, zusammen.”
 

Während Kagome in ihrer Klasse saß und lernte, kamen Adena, Ai und Cloe am Airport

an. “Auf in unsere neue Heimat!”, rief Adena freudestrahlend.

“Fräulein Adena? Wir starten in fünf Minuten. Wären die Damen so nett in den Jet zu steigen?”, wies Adenas Bediensteter sie und ihre Freundinnen hin. Kurze Zeit später waren sie auch schon in der Luft. Verträumt blickte Adena aus dem Fenster des Jets. ‘Ich werde meine Heimat wohl längere

Zeit nicht mehr wieder sehen‘, wurde ihr in dem Moment klar. Dann hörte sie ihre Freundin sagen: “Du, Adena, kannst du eigentlich Japanisch?”

Adena: "Na klar. Ich habe mich eben gut vorbereitet."

Cloe: "Hey! Dann kannst du ja den Dolmetscher spielen, wenn ich einen süssen Jungen

treffe!"

Ai musste sich ein Grinsen verkneifen und meinte nur: “Wenn sie ihn dir lässt... Könnte ja auch

Marias Geschmack sein...” Ein Grinsen legte sich auf ihre Gesichter, worauf Adena nur die Augen

rollte.

Adena: "Kinder, es gibt Tausend andere Sachen auf der Welt außer Jungs!”

Cloe und Ai: "Was zum Beispiel?"

Adena: "Na ja, alles außer Jungs eben. Außerdem geht die Heirat vor! Ich will keinen Typen,

für den ich die Matratze spiele. Ich will einen haben, der mich liebt, bis ans Ende unserer Tage."

Ai: "Adena, du bist ein Traumtänzer. So einen Mann findest du nie. Männer lieben an Frauen alles was dunkel und feucht ist!”

Darauf mussten alle lachen.

Ein paar Stunden später landete der Jet am Airport von Tokio. Chloe sprang überglücklich aus dem flugzeug.

Cloe: "Wir sind endlich da!!!"

Freudestrahlend sah sie sich auf dem Airport um.

Cloe: "Ach ja, Adena... Wo ist eigendlich deine Schwester?"

Adena kam zusammen mit Ai aus dem Jet sah, sich um und wandte sich Cloe zu.

Adena: "Iria ist schon vorrausgereist und ist jetzt schon in der neuen Villa mit Maya, ihrer Katze. Wir nehmen ein Taxi und fahren in die City. Dann können wir uns umgucken und ein bisschen

shoppen."

Ai: "Und geile Boys angraben!"

Adena: "Du sprichst kein Wort Japanisch."

Ai: "Doch! ‘Konnichi Wa!‘ "

Adena: "Kein Wort Japanisch!! Hey, Cloe, was hast du geplant, wenn wir in der City sind?"

Cloe:" Ich genehmige mir eine original japanische Pizza in Japan (grins)"

Adena: "Denk an deinen dicken Hintern. Pizza macht ihn noch dicker, auch orginal japanische

Pizza in Japan!"

Ai und Adena konnten nicht mehr und hätten sich fast auf dem Staubigen Airport rumgekugelt

vor Lachen.

Cloe: "Das ist nicht witzig! So dick ist mein Hintern jetzt auch wieder nicht, oder doch?"

Ai und Adena: "Hahahaha!! Was für ne Frage!"

Adena: "Ab in die City!"

Ai und Cloe: "Der Boss hat gesprochen."
 

Einige Zeit später sind Adena, Cloe und Ai mit dem Taxi in der Tokioter City angekommen.

Sie staunten nicht schlecht, da fiel die Kinnlade sehr tief.

Ai: "Du, Adena... Wie viele Menschen sind hier unterwegs, was glaubst du?"

Adena: "Hm- Naja,öhh... Ein paar Millionen? Ich habe noch nie so viele Menschen auf einem

Haufen gesehen. Ob in den Geschäften überhaupt noch Platz für uns ist?"

Ai: "Sag mal, hast du in der Villa eigentlich auch Sattelitenfernsehen?"

Adena: "Wie kommst du jetzt darauf?"

Ai: " Ich kann kein Wort Japanisch, also wäre es gut, wenn du Sattelitenfernsehen

hättest, dann kann ich meine Lieblingserien auch verstehen."

Cloe: "Du meinst eine Kinderserie, die ich jetzt nicht namentlich erwähnen will?"

Ai: "Ja, genau. Pokemon."

Adena: "Warum guckst du dir das überhaupt an?"

Ai: "Ich finde Pokemon so cool!"

Adena: "Lasst uns mal da reingehen."
 

Im selben Moment kam Kagome aus dem Geschäft und prallte vollgepackt mit Einkaufstüten

mit Adena zusammen.

Kagome: "Oh, tut mir Leid... Ich habe dich nicht gesehen."

Adena: "Schon in Ordnung, ist ja nichts passiert. Aber warum hast du so viel gekauft, ich meine, das

reicht für eine ganze Schulklasse!!"

Kagome:"Na ja, das ist für meine Freunde in der anderen Zei- Upps!"

Adena: "Andere Zeit???"

Kagome: "Ach nichts, wir kaufen immer auf Vorrat!"

Adena: "Wäre es da nicht besser, das Auto zunehmen?"

Kagome: "...Was hast du denn für ‘ne Haarfarbe???"

Adena: "Das war kein sehr geschicktes Ablenkunsmanöver, aber ist schon gut, ich werde dich

nicht weiter ausquetschen... Sollen wir dir helfen, die Tüten nach Hause zu schleppen?"

Kagome: "Das wäre sehr nett... Ich habe einfach zu viel gekauft."

Die Vier gingen zu Kagome nach Hause. Frau Higurashi stand verwundert in der Tür.

Fr.Higurashi: "Oh, du hast Freunde mitgebracht? Inu Yasha wartet schon die ganze Zeit auf dich!"

Adena: "Wer ist Inu Yasha? Der Name ist echt merkwürdig."

Inu Yasha: "Mein Name ist nicht merkwürdig!"

Adena: "Doch ist er! Warum läufst du hier im Haus mit nem Cappy rum?"

Inu Yasha: "Kagome hat gesagt, wenn wir rausgehen oder wenn Besuch kommt, soll ich das

Cappy tragen."

Adena: "Warum das denn?"

Adena sah zu Kagome rüber.

Kagome: "Ähhh.... Inu Yasha hat Schuppen!!!"

Adena: "Und was ist so schlimm daran?"

Kagome: " Hmm... Er hat ganz große Schuppen!"

Adena: "Billige Ausrede! Was ist da drunter?"

Adena ging auf Inu Yasha zu, zog ihm die Kappe vom Kopf und blieb wie angewurzelt

stehen.

Adena: "Hundeohren? ..... sind die echt????"

Cloe und Ai: "Die sind echt, aber wie ist das möglich?"

Kagome: "Was haben die gesagt?"

Adena: "Du bist uns eine Erklärung schuldig!"
 

Adena, Ai, Cloe, Kagome und Inu Yasha saßen in Kagomes Zimmer und Kagome erzählte wer und

was Inu Yasha ist, von den Anderen, von der anderen Zeit und von Naraku.

Adena: "Das ist so cool!! Da will ich auch rüber!"

Kagome: "Inu Yasha und ich sind die einzigen, die durch die Zeit Reisen können!"

Adena: "Haben es die anderen schon mal probiert?"

Inu Yasha: "Nicht das ich wüsste..."

Adena: "Hey, Cloe, Ai! Wollen wir mal probieren, ob wir auch durch die Zeit reisen können?"

Cloe: "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist..."

Ai: "Gibts da auch süße Jungs?"

Adena: "Das war dann ja wohl ein JA!!"

Cloe und Ai: "Das haben wir nicht gesagt!!"

Inu Yasha: "Warum verstehe ich nicht was die sagen?"

Adena: "Wir kommen aus einen weit entfernten Land, wo eine andere Sprache gesprochen wird."

Inu Yasha: "Ach so... Ich versteh kein Wort."

Kagome: "Also wie immer."

Adena: "Also schnappen wir uns die Tüten und gehen rüber!"

Kagome: "Du bist dir ja ziemlich sicher, dass du da auch durch kommst... Da bin ich mal gespannt."

Inu Yasha: "Könnt ihr kämpfen?"

Adena: "Ja, gegen die Shoppingsucht. ( smile)"

Inu Yasha: "Nein, ich meine, ob ihr irgendwie kämpfen könnt.. Mit Schwertern oder so."

Adena: "Nö, aber ich kann dem Gegner mit meinen Geschwaffel auf die Nerven gehen. (lol)"

Inu Yasha: "Na toll, das hat mir gerade noch gefehlt!!"
 

Kurze Zeit später sind sie am Brunnen eingetroffen.

Adena: "Also alle gleichzeitig!"

Inu Yasha, Kagome, Ai und Cloe: "Geht klar!"

Adenas kleiner Trick fruchtete und so reisten alle fünf mit dem Einkauf durch die Zeit.
 

Prolog Ende
 

Ich hoffe, es gefällt euch. Der Prolog ist zwar nicht so gut,

aber ich habe auch noch nie eine Fanfiction geschrieben.

Sagt mir ruhig, was ich verbessern kann, was ich gut mache und

wie ihr die Fanfic findet!!!!

Die Reise Beginnt

Shippo: "Du, Miroku... Wann kommen Inu Yasha und Kagome aus der anderen Zeit

zurück???"

Wummm! Genau in diesem Moment kam ein gleißender, pinkfabener Lichtblitz aus

dem Brunnen.

Miroku: "Genau jetzt!!!"

Sango: "Das wurde aber auch Zeit! Stellt euch mal vor, die Shichinintai hätten

uns in der zwischenzeit angegriffen, dann hätten wir ganz schön alt

ausgesehen..."

Adena: "Wer sind die Shichinintai???"

Shippo, Miroku und Sango guckten erstaunt, als eine wunderschöne junge Frau mit langen, hellblonden Haaren und azurblauen Augen über den Brunnenrand zu ihnen herüber sah. Mit einem Satz sprang sie über den Rand und landete im Gras. Im selben

Moment kam auch schon Miroku angerannt und ergriff ihre Hand.

Miroku: "Möchtest du die Mutter meiner Kinder werden?"

Adena: "Ja, klar... aber... ich möchte Vierlinge haben, also musst du dich ganz

schön ranhalten!!!"

Da klappte Mirokus Mund auf.

Miroku: "Vierlinge? Naja... Eigentlich bin ich schon vergeben."

Sango: "Dieser Lustmönch! Sein Verhalten beschämt mich sehr!!!"

Adena: "Schämen sollte eher er sich. Wer sind die

Shichinintai?"

Inu Yasha kam gerade aus dem Brunnen geklettert.

Inu Yasha: "Die Legendären Sieben Krieger."

Adena: "Da wäre keiner drauf gekommen!"

Sango: "Die Sieben Krieger sind Söldner, die von Naraku wiedererweckt wurden,

um uns zu Töten."

Adena: "Naraku scheint ja ein sehr netter Kerl zu sein. Scherz beiseite! Das ist echt Doof. Warum bringt ihr ihn nicht einfach um. diesen Naraku?"

Inu Yasha: "Das haben wir schon so oft versucht..."

Adena: "Aber ohne Erfolg, wie es scheint."

Miroku: "Ja, jedesmal, wenn wir ihn fast hatten, ist er abgehauen und jetzt ist

er spurlos verschwunden und hat uns die Sieben Krieger auf den Hals gehetzt..."

Adena: "Das hört sich echt übel an."

???: "Inu Yasha!"

Inu Yasha: "Wer ist da?!"

???: "Na wer schon! Ich freue mich so, dich wieder zu sehen!!!"

Adena: "Vielleicht einer der Sieben Krieger?"

Inu Yasha: "Natürlich! Jakotsu!"

Jakotsu: "Weibsstück, halt dich da raus!!!"

Adena: "Mit wem spricht der? Ach, mit sich selbst."

Jakotsu: "Nein, mit dir, du... Was hast du denn für eine Haarfarbe?!"

Adena: "Da staunst du, was?"

Renkotsu: "Jakotsu, was ist? Was brüllst du so?"

Suikotsu: "War Inu Yasha gemein zu dir?(grins)"

Jakotsu: "Nein, Inu Yashas Truppe ist größer geworden!!"

Renkotsu: "Scheint so... Ich vernahm eine Frauenstimme, die mir nicht bekannt ist

und... (staun) Was hat die denn für ‘ne Haarfarbe?"

Suikotsu: "Guck dir mal die Augenfarbe an! Ihre Augen sind so blau wie der

Himmel!"

Adena: "Das sind dann wohl die Sieben Krieger!?!"

Sango: "Ja, das sind drei der Sieben Krieger."

Cloe: "Wer ist das?"

Ai: "Der Typ mit den Krallen ist eigentlich ganz süss!!!"

Adena: "Das sind die Sieben Krieger!! Da wir auf Kagomes Seite sind, sind sie

auch unsere Feinde!!!"

Allgemeines Staunen breitete sich aus.

Renkotsu: "Hmm, die scheinen nicht aus der Gegend zu kommen... Ich habe schon davon

gehört, dass die Menschen aus fernen Ländern eine andere Sprache sprechen als

wir!!! (Klugscheisser)"

Jakotsu: "Ich habe kein Wort von dem Verstanden, was die Weibsstücke gesagt

haben..."

Adena: "Nenn uns nicht immer Weibsstücke, du Mannsstück!!!"

Suikotsu: "Hahahaha!!! Mannsstück??? Jakotsu sieht nicht mal aus wie ein Mann!"

Jakotsu: "Sei still! Du vergisst wohl, wer der Stärkste ist!"

Suikotsu: "Der Stärkste ist Bankotsu, gefolgt von Renkotsu und du bist die

Nummer Drei!!!"

Jakotsu: "Du weisst, was ich meine!"

Suikotsu: "Ja, klar, Mannsweib!! (lol)"

Adena: "Seid ihr zum Quasseln hier? Ich dachte, ihr wollt uns umbringen!"

Renkotsu: "So eine Schönheit kann man doch nicht umbringen... Du bleibst am Leben

und wirst unsere Köchin!"

Jakotsu: "Oh man! Renkotsu! Das ist doch nicht dein Ernst. Ich kann doch wie

bisher kochen..."

Renkotsu: "Das Zeug, was du dir zusammenbraust, kann kein Wesen essen!"

Adena: "Hahahahaha! Der Typ kann also nur die Klappe weit aufreissen und hat

nichts dahinter."

Jakotsu: "Pass auf, was du sagst, sonst hack ich dir den Kopf ab!"

Adena: "Und stellst ihn dir in eine Blumenvase?"

Jakotsu: "Öhhh, hmm.... Bääh! Das ist widerlich!"

Adena: "Genau wie dein Modegeschmack (würg)"

Jakotsu: "Du- kannst froh sein, das Renkotsu dich für sich

beansprucht (ärger)"

Adena: "Uhh- Jetzt habe ich aber Angst!"

Bankotsu: "Was ist hier los?!"

Adena: "Die Schwuchtel hat angefangen!"

Jakotsu: "Aaaaaaaahhhhhh!!! Du miese kleine........"

Renkotsu: "Jakotsu, ruhig Blut!"

Bankotsu: "Tja, offensichtlich ist da noch ein Paar zu gekommen!"

Adena: "Ein Paar sind zwei, wir sind aber zu dritt!!!"

Bankotsu: "Das Interessiert keinen, was macht ihr hier? Ihr solltet sie

umbringen und nicht mit ihnen quatschen!"

Adena: "Ohhh, der Häuptling hat gesprochen! Ich mache mir gleich vor Angst in

die Hosen~"

Bankotsu: "Du bist frech für eine schwächliche Frau. Du solltest aufpassen, was

du sagst, sonst bist du die Erste, der der Kopf fehlt!"

Renkotsu: "Sie wird unsere Köchin, wenn die anderen erst mal beseitigt

sind!"

Bankotsu: "Was soll das?! Jakotsu kocht doch."

Renkotsu: "Das Zeug würde ich nicht mal den Schweinen verfüttern!!"

Jakotsu: "Du bist so gemein! Dabei gebe ich mir immer so eine Mühe... (heul)"

Suikotsu: "Den Fraß zu versauen!!"

Adena: "Oh man... Ihr Armen tut mir aufrichtig nicht Leid...! Hey! Jakotsu war dein

Name, oder? Wie wär es mit uns beiden?"

Jakotsu: "Bääh! ‘N Weibsstück? Nicht mit mit!"

Adena: "Ein Versuch war’s Wert..."

Renkotsu: "Hey, du bist meine Braut!!!"

Adena: "Das sagst du! Da habe ich noch ein Mitspracherecht!"

Bankotsu: "Da du mit Renkotsu offensichtlich nicht zufrieden bist, kannst du mit

den Anderen untergehen."

Adena: "Wie nett... Du bist echt das Allerletzte, was hier rumläuft!"

Bankotsu: "Hey, nicht beleidigend werden! Du kennst mich doch überhaupt nicht!"

Adena: "Will ich aber auch nicht. Ihr nennt euch doch Sieben Krieger. Wo sind die

anderen drei? Vielleicht sind die Anderen ja brauchbarer als ihr Gestalten!"

Renkotsu: "Ich war ja wohl nett, oder nicht?"

Adena: "Ja, das stimmt schon, aber die Sympathie fehlt..”

Renkotsu: "Wer braucht schon Sympathie? Wichtig sind zärtliche

Streicheleinheiten, Verständnis und guter Sex!"

Adena: "Der Sex dürfte natürlich nicht fehlen..."

Renkotsu: "Deiner Reaktion nach zu urteilen hattest du noch keinen guten Sex!"

Adena: "......Wart ihr nicht zum Kämpfen hier?"

Cloe und Ai: "Hey, Mariah, was quasseln die denn hier so blöde rum?"

Adena: "Nur Mist! Die kannst du in der Pfeife rauchen!"

Kagome: "Maria? Wie die Jungfrau Maria?"

In dem Moment, in dem Kagome diese Worte ausgesprochen hatte, lief Adena knallrot an

wie ein Feuerwehrauto und drehte sich blitzschnell um, damit es niemand sehen

konnte.

Renkotsu: "Was ist denn mit der los..?"

Bankotsu: "Hier ist es ja auf einmal so still..."

Jakotsu: "Die haben was von einer Jungfrau Maria gesagt."

Suikotsu: "Vielleicht kennt das Mädchen diese Maria?!"

Kagome: "Wo ist eigentlich Inu Yasha?"

Miroku: " Gute Frage- ich habe ihn schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen!"

Sango: "Wo könnte er schon hingegangen sein, wo die Sieben Krieger hier sind?"

Shippo: "Inu Yasha ist eben einfach vor meinen Augen verschwunden!"

Kagome: "Warum hast du denn nichts gesagt?!"

Shippo: "Das müssen die Sieben Krieger doch nicht wissen!"

Adena: "Jetzt wissen sie es!!!"

Bankotsu: "Allerdings! Da Inu Yasha nicht mehr im Weg steht, kann ich euch

ungehindert die Köpfe abschlagen!"

Adena: "Habt ihr eigentlich keine anderen Sorgen, als anderen Leuten hinterher zu

stellen und ihnen die Köpfe ab zu schlagen?"

Jakotsu: "NEIN!! Und mit dir fange ich an!"

Adena: "Das hast du vor einer halben Stunde schonmal gesagt."

Bankotsu: "Irgendwas stimmt nicht... Ich habe einen totalen Laberflash..."

Alle anwesenden: "Ja, ich auch..."

Adena: "Ich habe hunger... Ich sterbe fast."

Jakotsu: "Also brauche ich nur zu warten und muss mir nicht die FingersSchmutzig

machen."

Adena: "Dich fress ich zum Frühstück!"

Renkotsu: "Dich nehme ich zum Frühstück!"

Adena: "Shippo, wie meinst du das, Inu Yasha ist vor deinen Augen verschwunden?"

Shippo: "Inu Yasha wollte angreifen und war dann einfach weg!!!"

Renkotsu: "Niemand verschwindet einfach!"

Adena: "Warum mischst du dich denn jetzt ein?! Willst du Pluspunkte sammeln oder

was?"

Renkotsu: "Die Pluspunkte werde ich aber auch brauchen!"

Bankotsu: "Sie hat recht. Das geht uns nichts an!"

Kagome: "Aber wie sollen wir Inu Yasha wiederfinden??"

Adena: "Wir haben Inu Yasha nicht verloren, also müsste es heißen finden und

nicht wiederfinden!"

Miroku: "Das ist doch jetzt egal, wie es heißt. Lasst uns lieber überlegen, wie

wir Inu Yasha finden!"

Bankotsu: "Im Osten gibt es einen Wald , der Wald der Nebel. In dem Wald soll

eine Magierin leben, die uns vielleicht weiterhelfen kann!"

Adena: "Warum sagst du uns das jetzt?"

Bankotsu: "Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Adena: "So meinte ich das nicht. Warum hilfst du uns?"

Bankotsu: "Mir ist gerade danach... Au?erdem muss ich das Image als Arschloch loswerden!"

Miroku: "Der Wald liegt im Osten? Wo?"

Bankotsu: "Ich kann es euch nicht erklären, aber ich kann euch hinführen!"

Sango: "Das wäre sehr nett von dir."

Bankotsu: "Ich bin immer nett."

Adena: "Hahahaha! Ich Lach mich schief"

Bankotsu: "Nein, echt! Wenn du mich erst mal besser kennen gelernt hast, wirst du

es schon merken!"

Adena: "Wer sagt, dass ich dich kennen lernen will?"

Bankotsu: "Das ist wohl unvermeidlich. Wir werden schon ein paar Tage zusammen

verbringen."

Und so machten sie sich auf den Weg Richtung Osten.
 

Kapitel 1 Ende
 

Wie hat euch Kapi1 gefallen? Ich hoffe gut

Ich warte auf eure Kommentare zu dem Kapi und

hoffe sie sind Positiv!!!!

Der Weg nach Osten

Renkotsu: "Schatz, kannst du nicht etwas Leckeres für uns kochen?"

Adena: " Ich bin nicht dein Schatz!!"

Renkotsu: "Und warum fühlst du dich dann angesprochen?"

Adena: "Naja weil-! Keine Ahnung!"

Suikotsu: "Was leckeres zu Essen wäre trotzdem geil."

Adena: "Ihr besorgt die Zutaten, ich koche!"

Alle Kotsus: "Ok,geht klar."

Adena: "Ich brauche einen grossen Fisch, Pilze, Wurzelgemüse und Wasser..."

Und so zogen die Kotsus los und besorgten die geforderten Zutaten.

Adena zerlegte den Fisch mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Präzision, genau wie die restlichen Zutaten, und kochte eine Art Eintopf.

Renkotsu: "Schatz, du kannst wirklich sehr gut kochen. Das ist das Leckerste, was ich je in meinem Leben gegessen habe!"

Suikotsu: "Endlich etwas anständiges zu Essen."

Sango: "Das ist wirklich lecker!"

Shippo: "Mampf... Lecker!"

Jakotsu: "Das Weibsstück kann wirklich gut kochen.."

Miroku: "Sie hat aber auch lange genug daran rumgeköchelt.."

Bankotsu: "Ich wusste gar nicht das Essen auch schmecken kann" (staun)

Adena: "Erstens ich bin nicht dein Schatz und zweitens, was hat Jakotsu denn so gekocht oder verkocht?"

Suikotsu: "Keine Ahnung, was das darstellen sollte."

Renkotsu: "Jakotsu hat alles Mögliche in den Topf geschmissen, in der Hoffnung das es lecker wird."

Bankotsu: "Sei froh, dass ich nicht gekocht habe."

Renkotsu: "Jeder kann besser kochen als Jakotsu."

Jakotsu: "Du bist so gemein, Renkotsu"(heul)

Sango: "Warum streitet ihr eigentlich so viel?"

Bankotsu: "Weil es Spaß macht und weil wir nichts besseres zu tun haben!"

Shippo: "Kagome, hast du einen Lolli für mich?"

Kagome: "Na klar, hier, Shippo."

Shippo: "Danke!"

Adena: "Warte, Shippo. Der Lolli verfärbt deinen Mund."

Shippo: "Echt??? Cooooooool!"(dran rumschleck)

Kagome: "Kinder und Süssigkeiten..."

Adena: "Jetzt hat er eine blaue Zunge..."

Suikotsu: "Ich müde, ab ins Bett"

Renkotsu: "Wird wirklich Zeit, meine Damen! Es wird Zeit für euren Schönheitsschlaf. Ist schon spät."

Adena: "(flüster) Hey, Mädels. Ich habe da hinten eine heiße Quelle gefunden."

Kagome: "Wir müssen noch mal kurz weg!"

Bankotsu: "Ich werde euch zu euren Schutz begleiten."

Sango: "Keine gute Idee, ihr bleibt alle schön hier."

Bankotsu: "Ihr mögt wohl keine Spanner, hmm?"

Adena: "Du weißt davon?"

Bankotsu: "Beim Zutaten sammeln bin ich über die Quelle gefallen, im wahrsten Sinne des Wortes."

Kagome: "Du bleibst schön hier!!!"

Bankotsu: "Warum das? Den Spaß lasse ich mir bestimmt nicht entgehen!"(grins)

Adena: "Der Spaß wird dir entgehen. Du kommst nicht mit!"

Cloe: "Worum geht es eigentlich?"

Sango: "Adena hat eine heiße Quelle gefunden!"

Ai: "Auf ein heißes Bad freu ich mich schon. Und ich habe kein Problem damit, dass Bankotsu mitkommt!"(sabber)

(Cloe und Ai haben wie durch ein Wunder in der zwischenzeit Japanisch gelernt)

Adena: "Das war klar. Wir haben aber ein Problem damit! er kommt nicht mit!"

Bankotsu: "Warum nicht? Schämst du dich etwa?"

Adena: "Natürlich nicht, wer würde sich nicht schämen?"

Bankotsu: "Für deinen Körper brauchst du dich nicht zu schämen!"(sabber)

Adena: "Waaaaaasssssss? Du widerlicher Spanner, wann hast du mich bitte nackt gesehen?"

Bankotsu: "Ich habe euch zugeguckt als ihr euch gegenseitig den Rücken eingekremt habt!"

Alle Weiber: "Das ist ja wohl das Letzte!"

Bankotsu: "Regt euch ab Mädels, da kann kein Mann wiederstehen."

Miroku: "Das stimmt allerdings."

Sango: "Du also auch?"

Miroku: "Ohhh..... Natürlich würde ich nie..............."

Jakotsu: "Er hat auch gespannt!"

Adena: "(funkel) Und woher weißt du so genau, dass er gespannt hat, Jakotsu?"

Jakotsu: "Upps- Ich habe nicht wirklich geguckt!"

Adena: "Nein, natürlich nicht...! Was hast du gesehen?!"

Jakotsu: "Euch nackt?"

Adena: "(flüster) Cloe hat einen ganz schön breiten Hintern, oder?"

Jakotsu: "Interessiert mich nicht."

Adena: "Und warum hast du dann gespannt?"

Jakotsu: "Keine Ahnung, ich konnte einfach nicht vorbeigucken."

Renkotsu: "Siehst du, Schatz? Bei mir bist du Gut aufgehoben, ich spanne wenigstens nur beim Sex."

Adena: "Den es nir geben wird."

Bankotsu: "Weil sie mit mir in der Kiste landen wird."

Adena: "Erst wenn du mich heiratest, hast du den Anspruch darauf mit mir in der Kiste zu landen!"

Bankotsu: "Ok, dann bist du ab jetzt meine Frau!"

Adena: "Hääääääähhhhh? Du weisst überhaupt nicht worauf du dich da einlässt!"

Bankotsu: "Oh, das weiß ich sehr wohl."

Adena: "Du musst mit mir Shoppen gehen, den Einkauf nach Hause schleppen, mit mir auf den Rummel gehen, mit mir langweilige Filme im Kino angucken, mir jeden Abend den Rücken massieren...........................blablabla"

Bankotsu: "Irgendwie habe ich das Gefühl, das du mich nur abwimmeln willst!"

Adena: "Könnte daran liegen das es so ist!?"

Bankotsu: "Du bist jetzt meine Frau und du kannst mir erzählen was du willst, es gibt nicht was das ändert!"

Adena: "Wir kennen uns doch überhaupt nicht! Wie kannst dich einfach mit einer Frau, die du nicht kennst, eine Ehe schliessen?"

Bankotsu: "Das sagt dein Kopf, aber deine Augen sagen etwas ganz anderes!!"

Jakotsu: "Haha! Jetzt ist das Weibsstück knallrot geworden!"

Renkotsu: "Und was ist mit mir?"

Suikotsu: "Was soll mit dir sein? Du siehst aus wie immer!"

Bankotsu zog mit einem Mal Adena in seine Arme

Bankotsu: Na, Kleine, jetzt teilen wir uns wohl einen Schlafsack, hmm?"
 

Sorry Leute, das Kapi ist echt kurz geworden,

dafür wird das nächste länger, Versprochen

ich warte auf eure Kommentare!!!

Schlafsack geflüster

Die Mädels gingen nun zur heißen Quelle und zogen sich aus, um sich ein schönes, heißes Bad zu genehmigen.

Ai: "Meinst du, die Jungs spannen?"

Kagome: "Es wäre gesünder für sie, sie würden es nicht tun!"

Cloe: "Ich bin ganz deiner Meinung. Adena, was machst du denn da?"

Adena: "Uns die Frage beantworten, ob die Jungs spannen oder nicht."

Adena stellte sich vor das Gebüsch, drehte sich mit dem Rücken davor und bückte sich breitbeinig vorne über.

Im selben Moment kam auch schon eine Reaktion in Form von fünf Blutfontänen.

Adena: "Sieh sich einer mal die Spanner an! Was habt ihr denn? Ist euch nicht gut? Ihr seht auf einmal so blass aus!"

Sango: "Liegt wahrscheinlich am hohen Blutverlust."

Cloe: "Ihr Schweine, vor euch ist man aber auch nie sicher!!!"

Kagome: "Die Strafe haben sie ja erhalten."

Bankotsu: "Adena! Ich muss mit dir sprechen."

Adena: "Was hat mein Mausi denn?"

Ai: "Wir wollen baden gehen. Das hat Zeit bis später."

Im nächsten Moment hörte man nur noch KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH und jämmerliche, wimmernde Schreie im Wald.
 

Später am Lager saßen fünf Gestalten, die man nur noch schwer als Menschen erkennen konnte.

Jakotsu: "Warum müssen Weiber immer so brutal sein?"

Miroku: "Es ist anscheinend ein Verbrechen, die Schönheit der Frauen zu bewundern..."

Renkotsu: "Warum habe ich mich nur überreden lassen?"

Suikotsu: "Das war doch deine Idee!"

Renkotsu: "Ach ja, stimmt, das war die Idee von meinem zweiten Ich." (grins)

Miroku: "Suikotsu hat zwei Ichs?!"

Bankotsu: "Gelohnt hat es sich aber trotzdem."

Jakotsu: "Ich wüsste nur gerne, warum ich an den Weibern nicht vorbeigucken kann und warum es mich in der Leistengegend kitzelt, wenn ich sie an sehe..."

Bankotsu: "Geht er auch hoch?"

Jakotsu: "Wer geht hoch?"

Renkotsu: "Er meint dein Ding da unten..."

Jakotsu: "Was bedeutet es, wenn er hochgeht?"

Bankotsu: "Das es dich erregt, wenn du die nackten Körper der Mädels siehst."

Renkotsu: "Und das würde bedeuten, dass du nicht ganz schwul bist und doch mit Weibern etwas anfangen kannst."

Bankotsu: "Beim Anblick welcher kitzelt es denn am meisten?"
 

Während dessen bei den Mädels.

Sango: "Ist es denn zu glauben...! Warum sind Männer nur so?"

Adena: "Gute Frage... Ich würde sagen, es ist einfach ein Urinstinkt."

Kagome: "Inu Yasha hat sich im Griff."

Adena: "Ach, dich gibt es auch noch! Du machst dir große Sorgen um Inu Yasha, oder?"

Kagome: "Ja... Ich verstehe einfach nicht, wie jemand einfach spurlos verschwinden kann..."

Adena: "Das werden wir schon heraus finden!"

Ai: "Du, Adena? Wie ist es, verheiratet zu sein?"

Adena: "Ich bin nicht verheiratet! Er bildet sich nur ein, dass ich seine Frau bin! Er hat nicht einmal um meine Hand angehalten!"
 

Nach dem Baden zogen sich die Mädels saubere Sachen an und fühlten sich wie neu geboren. Auf dem Weg zum Lager hörten sie das Thema des Männergesprächs und blieben stehen.

Bankotsu: "Beim Anblick welcher, kitzelt es denn am meisten?"

Jakotsu: "Das ist ein Geheimnis!"

Renkotsu: "Ach komm schon! Uns kannst du es ruhig sagen."

Jakotsu: "Gerade euch sage ich es nicht!"

Adena: "Hey, Jungs! Ihr solltet euch auch in die Quelle setzten und mal richtig einweichen."

Cloe: "Hahahahaha! Oh Mann! Das war echt zweideutig!"

Jakotsu: "Soll das etwa heißen, ich stinke?"

Adena: "Nein, ihr stinkt nicht. Ich meine nur............."

Bankotsu: "Du meintest was?"

Adena: "Na ja, in der Serie sieht man euch nie baden. Wird echt mal Zeit!"

Renkotsu: "Wir haben weder mit dem Anime, noch mit dem Manga etwas zu tun!"

Adena: "Bewegt eure Ärsche, jetzt wird gebadet!!!"
 

Und schon waren die Männer im Sause Schritt unterwegs um baden zu gehen
 

Adena: "Ihre Klamotten könnten sie direkt mit zum baden nehmen!"

Sango: "Und was sollen sie anziehen?"

Adena: "Wir gehen spannen!"

Ai: "Au ja, das wird bestimmt lustig!"
 

Gesagt, getan. Sie waren unauffällig den Männern hinterher geschlichen und sahen ihnen nun zu.

Sango: "Ich fühle mich nicht wohl bei der Sache..."

Adena: "Die hatten auch kein Mitgefühl. Rache ist süß!"

Ai: "Wann ziehen die sich endlich aus?"

Cloe: "Hey! Suikotsu fängt an sich auszuziehen!"

Kagome: "........................"

Adena: "Kagome, mach dir keine Sorgen. Wir werden Inu Yasha wieder finden!"

Kagome: "............Ja... danke..."

Adena: "Mir ist da eine Idee gekommen!"(flüster)

Mädels: "Das ist doch nicht dein Ernst?"

Adena: "Doch, das ist mein voller Ernst"

Renkotsu: "Was meinst du, fällt es auf, wenn wir uns einfach nur die Haare nass machen anstatt zu baden?"

Suikotsu: "Auf jeden Fall! Du hast nicht mal welche!"

Jakotsu: "Im Gegensatz zu euch bade ich regelmässig."

Bankotsu: "Ich muss baden, schließlich schlafe ich bei Adena im Schlafsack."

Miroku: "Lasst es uns hinter uns bringen..."
 

Sie gingen schnell baden und waren im Begriff sich wieder an zu ziehen.........

Adena: "Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!"

Bankotsu: "Das war Adenas Stimme!"
 

Bankotsu lief in die Richtung aus der, der Schrei kam und fand Adena bewusstlos auf dem Boden liegend. Ihre Kleidung zerrissen lag Adena halb nackt auf dem Boden. Bankotsu sah sich um. Es war niemand in Sicht. Er beugte sich zu Adena runter und zog sie in seinen Arm. Er konnte sich nicht erklären, was passiert war.

Bankotsu: "Adena, was ist passiert?Adena, wach auf!"

Adena: "Uuuuhhhh.........wo.....bin....ich?"

Bankotsu: "In meinem Arm, wo du hingehörst!"

Adena: "Aaaaaaaahhhhhhhhhh!! Oh mein Gott!! Das glaub ich einfach nicht! Duuuuu biiist NACKT!!!!"

Bankotsu: "Ich war baden, da hörte ich deinen Schrei und bin natürlich SOFORT gekommen, um zu gucken, ob es dir gut geht. Außerdem hast du auch nicht viel mehr an als ich!"

Adena: "(stotter) Ich....bin....vom....Baum....gefallen..."

Bankotsu: "Was hast du, warum stotterst du so?"

Adena: "Du bist nackt und hast einen stehen...!"

Bankotsu: "Das macht dir Sorgen? Wäre ja wohl schlimm, wenn es nicht so wäre, oder?"

Adena: "Wäre besser, wenn es nicht so wäre!"

Bankotsu: "Warum das denn?"

Adena: "Ach, lass mich in Ruhe!"

Bankotsu: "Ich werde dich in Ruhe lassen, wenn du mir meine Frage beantwortet hast!"

Adena: "Da kannst du lange drauf warten!"

Bankotsu: "Dann werde ich dich auch nicht in Ruhe lassen!"

Adena: "Ich gehe wieder ins Lager zurück!"

Bankotsu: "Ich gehe mich anziehen und komme dann nach!"
 

Als Bankotsu in das Lager zurück kam, lag Adena auch schon im Schlafsack und simulierte, dass sie schläft. Plötzlich spürte sie eine Bewegung und im nächsten Moment zwei Arme, die um sie geschlungen waren.

Bankotsu: "Na, Süße, du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet."

Adena: "(grummel) Was willst du in meinem Schlafsack?"

Bankotsu: "Es ist doch so, dass Mann und Frau zusammen schlafen."

Adena: "Wenn wir Mann und Frau wären, vielleicht..."

Bankotsu: "Wir sind Mann und Frau."

Adena: "Seit wann das? Du hast nicht um meine Hand angehalten!"

Bankotsu: "Ach, da läuft der Hase! Adena, möchtest du meine Frau werden?"

Adena: "......................"

Bankotsu: "Eine Antwort wäre sehr nett."

Adena: "......................"

Bankotsu: "Du willst es doch, sonst hättest du mich nicht darauf aufmerksam gemacht!"

Adena: "Ich habe Kopfschmerzen, bin müde und will schlafen!"

Bankotsu: "Schlafen? Ach so, mit mir!"
 

Adena lief in diesem Moment extrem rot an.
 

Bankotsu: "Die Farbe steht dir echt gut!"

Adena: "......hör....auf...!"

Bankotsu: "Nö, keine Lust. Hab ich dir schon gesagt, dass du richtig süß bist, wenn du so rote Wangen hast wie jetzt?"

Adena: "Das ist nicht witzig! Und jetzt lass mich los!"
 

Bankotsu sah es nicht ein sie los zu lassen und zog sie noch etwas fester in seine Arme.
 

Adena: "Zieh wenigstens deinen Brustpanzer aus!"

Bankotsu: "Und den Rest noch dazu?"

Adena: "Nein, den Rest behältst du schön an!"

Bankotsu: "Warum? Unter einer Bedingung. Du gibst mir eine Antwort!"

Adena: "Aber nur eine!"

Bankotsu: "Hmmm..... Adena, willst du meine Frau werden?"

Adena: ".......das wäre entgültig."

Bankotsu: "Ja, das wäre es. Aber du willst es genau so wie ich es will!"

Adena: "Woher willst du das so genau wissen?"

Bankotsu: "Man sieht es in deinen Augen, an deiner ganzen Haltung mir gegenüber."

Adena: "Oh Mann, ist es wirklich so offensichtlich?"

Bankotsu: "Es ist so offensichtlich. Und ich bin froh darüber. Sonst hätte ich wahrscheinlich nicht den Mut gefunden, um um deine Hand an zu halten. Meine Antwort habe ich trotzdem noch nicht."

Adena: "Hör auf, mich zu bedrängen...! Ich bin noch nicht bereit, eine Antwort zu geben! Ich habe mir da noch keine Gedanken drüber gemacht!"

Bankotsu: "Was gibt es da zu überlegen? Entweder du willst es oder nicht. Ach, du hast Angst, dass ich sofort mit dir schlafen will!?"

Adena: "Öhhhh.............."

Bankotsu: "Ich habe Recht. Was wäre so schlimm daran, wenn wir mit einander schlafen würden?"

Adena: "Öhhhhh........öhhhhhh"

Bankotsu: "Jetzt hör auf zu stammeln und sag es mir!"

Adena: "..........ich will........es nicht..."

Bankotsu: "Warum sagt dein Kopf immer etwas anderes als deine Augen? Wovor hast du Angst?"

Adena: "Das geht dich nichts an!"

Bankotsu: "Natürlich geht es mich etwas an! Ich bin dein Mann!"

Adena: ".............hör auf!"

Bankotsu: "Nein, ich will wissen, was in dir vor geht!"

Adena: "ZZZZZZZzzzzzzzzzzz"

Bankotsu: "Du tust doch nur so, als würdest du schlafen!"

Adena: "Ich will nicht darüber reden."

Bankotsu: "Hat es etwas mit dieser Maria zu tun?"

Adena: "Ich kenne keine Maria."

Bankotsu: "Warum bist du dann Rot geworden?"

Adena: "......................"
 

Bankotsu stand auf, er konnte ihr Verhalten einfach nicht deuten. Adena wehrte sich gegen ihn, obwohl sie ihn genau so wollte, wie er sie. Er beschloss, Adenas Freundinnen über diese Maria auszufragen.
 

Bankotsu: "Hey, Cloe."

Cloe: "Hey, was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?"

Bankotsu: "Adena verhält sich merkwürdig. Besonders, wenn ich sie auf diese Maria anspreche."

Ai: "Maria ist doch kein Mensch."

Bankotsu: "Wie meinst du das? Ein Dämon oder was?"

Cloe: "Maria ist das Sinnbild der weiblichen Unschuld!"

Bankotsu: "Ich verstehe nur Bahnhof..."(gab es da zwar noch nicht, aber egal)

Cloe: "Maria werden Frauen genannt die noch unschuldig sind."

Bankotsu: "Adena ist noch Jungfrau?"

Ai: "Cloe, du blöde Kuh! Das geht ihn gar nichts an!"

Bankotsu: "Das erklärt alles... Danke, ihr zwei."
 

Ich hoffe, Kapi3 hat euch auch gefallen und ich bekomme

wieder so viele nette Kommentare. Kapi4 wird sogar noch

eine ganze Ecke länger werden und ich werde es so schnell

es geht ebenfalls reinsetzen. Warte wieder auf so liebe

Kommentare.......blablabla^^

Der Wald der Nebel

Cloe: "Bankotsu hat nicht bei dir geschlafen?"

Adena: "Nein, der benimmt sich echt merkwürdig."

Sango: "Ich habe gesehen wie er letzte Nacht zu Cloe und Ai gegangen ist!"

Adena: "Was wollte er von euch?"

Ai: "Er hat uns gefragt wer Maria ist."

Cloe: "Und dann haben wir ihm erklärt, was es mit Maria auf sich hat."

Adena: "Oh und was hat er dazu gesagt?"

Ai: "Er war geschockt und meinte nur, dass es dein Verhalten erklären würde."

Sango: "Ihr redet zu viel, das geht ihn ja wohl gar nichts an, ihr müsst aufpassen was ihr sagt!"

Adena: "Ist jetzt nicht mehr zu ändern, Schnee von gestern."

Kagome: "Sehe ich genauso, Guten Morgen zusammen."

Adena: "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?"

Kagome: "Geht so, ich habe schon länger nicht mehr gut geschlafen"

Cloe: "Bankotsu sagt, es sei von hier aus nicht mehr weit bis zum Wald der Nebel."

Adena: "Wann hast du denn mit ihm geredet?"

Cloe: "Eben, ich bin sehr früh wach geworden."

Ai: "Hat Bankotsu auch zu Adena rüber gesehen?"

Cloe: "Die ganze Zeit, das muss Liebe sein."

Adena: "Hört mal ich muss noch mal kurz weg!"

Sango: "Wo willst du denn jetzt noch hin?"

Adena: "Jakotsu wollte mit mir unter Vier Augen sprechen, keine Ahnung was er will."

Kagome: "Das ist komisch, er kümmert sich doch sonst nicht um uns Frauen"

Ai: "Er ist ja auch Schwul."

Cloe: "Was mag das zu bedeuten haben?

Adena: "Das werde ich herausfinden, bis später."
 

Adena machte sich auf den Weg, sie ging durch den Wald bis zu einem einsamen Bergsee, er lag vielleicht 1Km vom Lager entfernt, er war nicht sehr groß, aber er war Wunderschön, Adena ging zum Ufer des Sees und sah sich verträumt das atemberaubende Panorama an, als plötzlich jemand hinter ihr stand und ihr die Augen zuhielt.
 

???: "Wer bin ich?"

Adena: "Der Papst? Jakotsu hör auf mit dem Mist"

Jakotsu: "Hey Adena gut geschlafen? Wer oder was ist der Papst?"

Adena: "Den kennst du nicht, seit wann nennst du mich bei meinem Namen, seit wann interessiert es dich wie ich geschlafen habe?"

Jakotsu: "Darf man nicht Fragen?"

Adena: "Doch schon, aber mich wundert es nur"

Jakotsu: "Ich habe was zum sitzen vorbereitet."

Er zeigte Richtung Wald, dort lagen am Fuße eines großen Baumes Unmengen Decken aus gebreitet, Jakotsu führte Adena dort hin.

Jakotsu: "Setz dich, mach es dir gemütlich"

Adena: "Danke, aber was soll das Alles?"

Jakotsu: "Dazu komme ich später, es ist wunderschön hier findest du nicht?"
 

Jakotsu und Adena saßen sehr lange dort und unterhielten sich, als plötzlich ein Knacken aus dem Wald zu hören war.

Jakotsu stand auf, zückte sein Schwert und ging in den Wald um nach zu sehen woher das Knacken gekommen war. Er drang tiefer in den Wald vor und sah bald auch schon was das Geräusch verursacht hatte.

Vor ihm lag ein Mann auf dem Boden, Er hatte sich wohl mit letzter Kraft hier hin geschleppt.

Jakotsu hob den Mann auf und ging mit diesem auf der Schulter, zu Adena zurück.

Diese schrak zusammen, als Jakotsu mit dem Mann auf der Schulter zurück kam, der Fremde hatte eine ziemlich zerrissene Kutte an, die überall Blutverschmiert war.

Anscheinend von ihrem Träger, wie Adena an den blutigen Händen erkennen konnte, die das einzig sichtbare waren von dem Körper des Mannes, Jakotsu legte ihn vor sich auf den Boden und begutachtete seinen Fund. Was mag ihm wohl widerfahren sein? Wer war er? Wer hat ihm das angetan?

Adena ging vorsichtig auf den Mann zu, die Neugier siegte über die Angst. Sie kniete neben dem Mann nieder, berührte seine Kutte, schreckte kurz zurück und legte langsam die Kapuze der Kutte zurück bis das Gesicht des Mannes zum Vorschein kam, es war genauso ramponiert wie die Hände. Als Jakotsu und Adena näher hinsahen, traf es sie wie ein Blitz.

Jakotsu und Adena: "Das ist........"
 

Und weiter geht’s in Kapitel 5
 

Jakotsu und Adena: "Das ist Inu Yasha!!!"

Adena: "Wir müssen ihn ins Lager bringen und seine Wunden versorgen"

Jakotsu: "Ja, los beeilen wir uns."

Kurze Zeit später.

Adena: "Hey Leute, wir haben Inu Yasha gefunden"

Kagome: "Ist das wahr?"(strahl)

Jakotsu: "Oder viel mehr das was von ihm übrig ist."

Kagome: "Oh mein Gott, INU YASHA!!!"

Adena: "Suikotsu du bist doch Arzt, kannst du dich um seine Verletzungen kümmern?"

Bankotsu: "Der sieht echt übel aus."

Adena: "Auf deine Kommentare können wir gut verzichten, wir haben alle Augen im Kopf!!!"

Suikotsu: "Ich werde mich erst mal um seine Verletzungen kümmern und dann sehen wir weiter."

Sango: "Ich werde dir helfen."

Cloe: "Nimm am besten unser Verbandsmaterial"

Adena: "Ich finde die Wunden sehen irgend wie merkwürdig aus, wie mit einer Schablone drauf gemacht."

Renkotsu: "Schablone, was ist das?"

Adena: "Dich gibt es auch noch, aus deiner Richtung kam in letzter Zeit nicht gerade viel."

Renkotsu: "Die Autorin dieser Fanfiction war zu faul mich mit ein zu beziehen! Was ist eine Schablone?"

Adena: "Ein Gegenstand mit dem man Muster auf Gegenstände bringen kann z.B. Pferde.

Schablonen haben ein bestimmtes Muster mit dem man immer wieder das Muster Beispielsweise mit Farbe auf Stoffe bringen kann."

Renkotsu: "Hmm.... Und was für ein Muster ist das?"

Adena: "Ich meinte nicht, das eine benutzt wurde, nur das es so aussieht wie, die Verletzungen sind viel zu regelmäßig"

Bankotsu: "Da muss ich dir Recht geben, aber was hat das zu bedeuten?"

Suikotsu: "Seine Verletzungen sind versorgt."

Adena: "Arme Kagome, sie hat sich solche Sorgen gemacht und das zu Recht, er sieht aus wie aus der Schrottpresse gefischt."

Jakotsu: "Inu Yasha ist ein Halbdämon, der übersteht das schon keine Sorge."

Adena spürte Jakotsus Blicke und Bankotsu blieben die Blicke seines Freundes auch nicht verborgen. Und er wunderte sich über die Atmosphäre die da zwischen Jakotsu und Adene spürbar war, er musste mit Adena später über alles reden. Nach einigen Stunden des Wartens erwachte Inu Yasha langsam aus seiner Bewusstlosigkeit.

Kagome: "Inu Yasha, ich bin so froh dich wieder zu haben."

Adena: "Ich glaube wir lassen die beiden erst mal alleine."

Bankotsu: "Adena? Ich muss mit dir reden."

Adena: "Hmm....über was denn?"

Bankotsu: "Alleine, komm wir gehen ein Stück."

Ai: "Warum wollen alle mit Adena alleine reden?"

Adena: "Was willst du von mir?"

Bankotsu: "Antworten."

Adena: "Also wie immer, dann sprich."

Bankotsu: "Ich habe heraus gefunden was los ist, ich weiß wer Maria ist und ich weiß warum du dich so verhältst wenn ein Mann versucht dir näher zu kommen!"

Adena: "Das ist keine Frage."

Bankotsu: "Du willst eine Frage? Was läuft zwischen Jakotsu und dir?"

Adena: "Hmm...wie meinst du das?"

Bankotsu: "Irgend etwas ist da zwischen euch"

Adena: "............das ist unsere Sache!"

Bankotsu: "Ach ja ich verstehe! ADENA ich bin dein Mann und ich WILL das du mir vertraust, habe ich jemals dein Vertrauen missbraucht?"

Adena: "Nein das ist es nicht... "

Bankotsu: "Hahahahaha"

Adena: "???"

Bankotsu: "Das ist das erste mal, dass du dich nicht gewehrt hast und nicht geblockt hast, als ich gesagt habe ich wäre dein Mann!"

Adena: "Öhhhhhhh."

Bankotsu: "Das kann man dann ja wohl als JA auf meine Frage auffassen, also bist du jetzt meine Frau!!!"

Adena: "Aber... "

Bankotsu: "Was war zwischen Jakotsu und dir?"

Adena: "Sag ich dir nicht, du petzt!"

Bankotsu: "Ich werde nicht mit Jakotsu drüber sprechen, versprochen"

Adena: "...Naja wir waren am See und haben geredet."

Bankotsu: "Und mehr ist nicht passiert? Das glaube ich nicht."

Adena: "Doch wir fanden Inu Yasha."

Bankotsu: "Und weiter?"

Adena: "Hääääähhhh?"

Bankotsu: "Stell dich nicht dumm, du weißt was ich meine!"

Adena: "Er........hat........."

Bankotsu: "Er hat was?"

Adena: "Mich geküsst."

Bankotsu: "Jakotsu hat dich geküsst?"

Adena: "Du wolltest es doch unbedingt wissen!"

Bankotsu und Adena gingen zurück zum Lager.

Auf dem Rückweg schwiegen sie sich an.

Alles war gesagt.

Als sie ankamen, kam ihnen auch schon Cloe aufgeregt entgegen.

Cloe: "Inu Yasha hat geplaudert, es war eine Hexe."

Adena: "Wie es war eine Hexe?"

Cloe: "Eine Hexe hat Inu Yasha entführt und so zu gerichtet"

Bankotsu: "Wie soll eine Hexe so etwas machen?"

Sango: "Mit ihrer Magie"

Adena: "Lasst Inu Yasha erst mal ruhen"

Am Abend war Inu Yasha immer noch am schlafen, sein Körper war sehr ausgezehrt.

Kagome: "Er hat nur etwas gegessen und ist gleich wieder eingeschlafen."

Ai: "Der Arme er tut mir so Leid."

Cloe: "Wo ist eigentlich Adena?"

Ai: "Sie und Bankotsu haben sich zurückgezogen."

Cloe: "Ohhhh...das kann was geben."

Adena saß auf ihrem Schlafsack, die Beine an den Körper heran gezogen und dachte an die folgende Nacht, in der sie neben Bankotsu schlafen würde, oder Er auf ihr? sie hoffte, dass es nicht so sein würde.

Bankotsu: "Hey Kleine, mach mal Platz."

Adena: "Hm? Öhhh...Moment."

Bankotsu: "Danke, ich werde noch schnell den Brustpanzer ausziehen und dann ins Bett kommen."

Adena legte sich hin, sie war unsicher und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Nachdem er den Brustpanzer abgelegt hatte, legte er sich zu ihr. Bankotsu zog sie tief in seine Arme und konnte ihre Anspannung fühlen.

Bankotsu: "Entspann dich Kleines, ich werde dich zu nichts drängen, wir werden es erst machen wenn du dir sicher bist, dass der Zeitpunkt der richtige ist."

Nach diesen Worten atmete Adena hörbar auf und entspannte sich langsam.
 

Einige Tage sind vergangen und Inu Yashas Wunden verheilten einfach nicht, so beschlossen sie trotzdem in den Wald der Nebel zu gehen und die Magierin aufzusuchen, um ihren Rat ein zu holen.

Bankotsu: "Das ist der Wald der Nebel."

Adena: "Wie einfallsreich, ein Wald in Nebel gehüllt und heißt also auch deswegen Wald der Nebel oder?"

Renkotsu: "Beschwer dich bei der Autorin und nicht bei uns."

Adena: "Schaaatzi? Erzähl mal was du bist im Moment nicht so gesprächig."

Renkotsu: "Schatzi? Naja gut, Es war einmal................"

Bankotsu: "Warum nennst du ihn Schatz und mich nicht?"

Adena: "Na ja, er hat Schätze bei sich, fette Klunker."

Renkotsu: "...Und sie lebten bis an ihr Lebensende glücklich, die Klunker sind hübsch, oder?"

Adena: "Ja aber so was von."

Renkotsu: "Hier den Kopfreif schenke ich dir."

Adena: "Ist das dein Ernst? Die Tiara ist wunderschön."

Renkotsu: "Eine wunderschöne Frau trägt den schönsten Schmuck"

Adena: "Du Schmeichler, aber das ist richtig süß von dir."

Bankotsu: "Hey hör auf meine Frau an zu machen!!!"

Adena: "Ich habe ihn angemacht nicht umgekehrt."

Bankotsu: "Ich bin aber dein Mann und nicht er."

Adena: "Du kannst dir ja auch Klunker anschaffen, Frauen freuen sich immer über Geschenke."

Renkotsu: "Da hat sie Recht, eine Frau zu beschenken zeigt ihr das man an sie denkt, das Collier schenke ich dir auch."

Adena: "Ich glaube ich habe mir den falschen Mann aufzwingen lassen."

Bankotsu: "Ich besorge dir die schönsten Klunker und dann weißt du, dass ich nur an dich denke, aber erst müssen wir in den Wald."

Cloe: "Hey es gibt auch noch andere schöne Frauen."

Renkotsu: "Ich weiß, dir schenke ich dieses Collier."

Cloe: "Boah, es ist wunderschön und wie es funkelt."

Ai: "Willst du mein Mann werden?"

Renkotsu: "Hä warum das denn?"

Adena: "Weil du mit funkelnden Sachen um dich wirfst."

Bankotsu: "Ich würde sagen wir schlagen hier erst mal unser Lager auf."

Renkotsu: "Wird langsam Zeit das wir was Essen, wann haben wir das letzte Mal gegessen?"

Adena: "In Kapitel Zwei."

Renkotsu: "Ist echt lange her!"

Suikotsu: "Dabei kann Adena so gut kochen."

Und so kam es dann, dass es mal wieder was zu essen gab und als es dann Nacht wurde, legten sich alle schlafen.

Bankotsu: "Weißt du das ich gerne bei dir schlafe? Ich bin so froh das du meine Frau bist, ich kuschel auch sehr gerne mit dir...blablabla…"

Adena: "Was ist denn mit dir los?"

Bankotsu: "Na ja, ich würde dir sehr gerne näher kommen."

Adena: "Hääähh, wie meinst du das jetzt?"

Bankotsu: "Ich meine es so wie ich es gesagt habe."
 

Adena wusste sehr wohl, was Bankotsu damit zum Ausdruck bringen wollte, aber war es wirklich das, was sie will?

Sie war sich nicht sicher. ob sie wirklich schon so weit gehen sollte, es bedeutete ihr eine ganze Menge das alles stimmte, aber stimmte wirklich alles? Wo Adena darüber nachdachte, kamen die Zweifel, ist er überhaupt der Richtige? War sie glücklich mit ihm? Na ja, er war schon nett, aber irgendetwas fehlte ihr schon, etwas undefinierbares.
 

Ich hoffe Kapitel 4 hat euch gefallen

und ich warte wie immer auf eure

Kommentare, liebe Grüsse eure

Kirara1985

Die Magierin

Bankotsu: "Ich würde es so gerne endlich mit dir machen. Das geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf"

Adena: "Aber ich weiß nicht... Was... "

In diesem Moment drückte Bankotsu Adena sanft auf das Kissen und begann sie zu Küssen.

Adena war sehr überrascht über diesen Überfall. Sie wusste nicht wie sie drauf reagieren sollte. Wiederum war küssen nicht das Problem. Bankotsu war ein bisschen überrascht das sie sich einfach so von ihm Küssen ließ. Er sah ihre Überraschung, aber auch ihre Unsicherheit und er freute sich über ihre knallroten Wangen. Sie standen ihr sehr gut und machten sie nur noch süßer. Zum anbeißen süß. Es würde langsam Zeit sie zu ihm zu holen. Er hatte so lange gewartet und wollte sie nun endlich spüren.

Bankotsu fing an, die ohnehin schon mager bekleidete Adena, zu entkleiden und erntete von ihr ein wenig Gegenwehr. Aber es war kein wirkliches Gegenwehr. Eher das Versuch auf die Stimme im Kopf zu hören, anstatt auf das was ihr Herz sagte. Bankotsu merkte das und sein Kuss wurde immer leidenschaftlicher und stürmischer. Mittlerweile lag Adena nur noch in BH und String auf dem Schlafsack unter Bankotsu der sein Verlangen kaum noch zügeln konnte und ihren ganzen Körper liebkoste. Dann löste er den Kuss und fing an ihren Hals zu Küssen. Adena wurde es ganz heiß. Sie wusste dass sie Vorsicht walten lassen musste und hoffte dass er merken würde wenn er zu weit ging. Aus seinen Küssen wurde langsam ein sanftes Lecken wobei er langsam immer weiter runter gleitete bis er bei dem, noch von den BH verhüllten Brüsten, ankam. Seine Hände versuchten verzweifelt diesen merkwürdigen Kleidungsstück zu entfernen um an das darunter liegende heran zukommen, wobei er trotzdem nicht aufhörte ihren Körper zu streicheln. Am ende streifte er sanft die Träger von ihrem BH von den Schultern und schob den ‚ding’ etwas hoch und fing an ihre, nun frei liegende, Brüste zu streicheln und zu küssen. Seine Hände gleiteten weiter runter und strichen vorsichtig über Adenas String. Bankotsu war spürbar vor Erregung angespannt. Er konzentrierte sich einzig und alleine darauf dass er sie schnell, so sehr erregte dass in ihr nicht wieder die Zweifel auftauchten und er wieder nicht seinen Durst nach ihr stillen könnte. Somit fingen seine Finger an ihren Unterleib zu streicheln, während er ihre Brüste Küsste. Seine Hand glitt langsam weiter, unter ihrem String und er berührte das erste Mal ganz sanft ihre Muschi und streichelte sie.

Cloe: "Tut mir leid ihr süßen, der Spaß ist vorbei."

Bankotsu: "Du kommst genau im richtigen Moment(explodier)."

Adena war sehr froh ihre Freundin Cloe zu sehen. Das war ihre Rettung.

Bankotsu: "Hey, du sagst ja gar nichts."

Adena: "Was soll ich sagen? Der Spaß ist vorbei"

Bankotsu: "Was in Teufels Namen hat dich dazu veranlasst uns jetzt zu stören?"

Cloe: "Naja... Wir brauchen nicht in den Wald zu gehen. Die Magierin hat uns bereits erwartet und ist zu uns gekommen. Sie hat mit Adena etwas Wichtiges zu besprechen."

Bankotsu: "Und das hat nicht bis morgen früh Zeit?"

Adena sah bettelnd ihre Freundin Cloe an. İhre Gesichtsausdruck sprach Bände. Adena wollte nicht mit ihm alleine bleiben.

Cloe: "Nein es hat nicht bis morgen früh Zeit"

Bankotsu: "Das ist so gemein (schmoll)."

Adena und Bankotsu zogen sich an. Gingen zu den anderen an das Lagerfeuer, wo auch schon die Magierin auf ihr eintreffen wartete.

Magierin: "Seid gegrüßt. Ich warte schon sehr lange auf euer Eintreffen. Ich muss mit dir, Adena, einiges besprechen."

Adena: "Warum mit mir?"

Magierin: "Setz dich erst einmal."

Adena setzte sich zu den anderen an das Lagerfeuer und lauschte den Erzählungen der Magierin. Es war schon fast hell als die Magierin fertig war.

Adena: "Ich soll also deine Schülerin werden?"

Magierin: "Genau. Schon alleine um euren Freund zu heilen wirst du Magie benötigen. Es handelt sich um einen Folterzauber. Auf normalen Wege heilen seine Wunden nicht"

Adena: "Aber du bist doch sicher eine sehr mächtige Magierin. Kannst du seine Wunden denn nicht heilen?"

Magierin: "Es ist mir nicht möglich. Magie ist nicht gleich Magie weißt du. Es gibt große Unterschiede in den Attributen. Die Attribute die hier benötigt werden besitze ich leider nicht. Tut mir leid."

Adena: "Und ich besitze diese Attribute?"

Magierin: "Ja, aber sie sind noch nicht aktiviert. deshalb sollst du bei mir in die Lehre gehen. Ich zeige dir wie mann sie Aktiviert und wie man mit ihnen umgeht."

Adena: "Was habe ich für ein Attribut?"

Magierin: "Du hast den Dragonattribut. Ein sehr mächtiges Attribut. Aber es dauert auch sehr lange bis es sich weiter entwickelt und stärker wird."

Adena: "Und was kann man damit alles machen?"

Magierin: "Du kannst damit heilen. Aber mit der Zeit lernst du auch Feuer, Blitz und Windzauber."

Adena: "Also werde ich eine Gewitterhexe?"

Magierin: "(Ignorier)Wenn du dein Attribut weit genug entwickelt hast kannst du dich später auch in einen Drachen verwandeln."

Adena: "Wie wird der Drache aussehen?"

Magierin: "Das kommt auf deinen Charakter und deinen Fertigkeiten an. Wie Attacken sind auch Drachen einen Element zugeordnet."

Adena: "Aber wie willst du mir beibringen meine Attribute zu aktivieren. Wie lange wird es außerdem dauern?"

Magierin: "Das lässt sich schlecht erklären. Ich werde es dir dann zeigen und wie lange es dauert hängt davon ab wie schnell du lernst."

Bankotsu: "Also wird meine Frau jetzt auch eine Hexe?"

Magierin: "Adena wird eine Magierin und keine Hexe!"

Sango: "Gibt es da überhaupt einen Unterschied?"

Magierin: "Allerdings. Die Magier besitzen ihre Kräfte als Erbe. Hexen dagegen eignen sich ihre Kräfte an und das nur aus Eigennutz."

Ai: "Was bedeutet Kräfte aus Erbe?"

Magierin: "Das bedeutet dass wir mit diesen Kräften bereits geboren werden. Sie müssen aber erst aktiviert werden. Adena ich gebe dir Zwei Tage Zeit dich Mental darauf vorzubereiten."

Adena: "Die werde ich auch brauchen. Das ist einfach unglaublich! In mir schlummert das potenzial eine Magierin zu werden ohne das ich es auch nur ahnte."

Magierin: "Solch eine Vorbereitung brauchst du nicht. Du musst dich nur darauf einstellen und mit dem Kopf bei der Sache sein. Im Training darfst du an nichts anderes denken. Das ist wichtig es könnte dich von wesendlichen ablenken."

Adena: "Ist gut. Ich werde meinen Kopf frei machen."

Magierin: "Wir sehen uns in Zwei Tagen."

Adena: "OK, bis in Zwei Tagen."

So ging die Magierin in den Wald zurück und überließ sie sich selbst. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Adena legte sich müde von der Informationsflut auf ihren Schlafsack und döste vor sich hin, bis sie von einem Geräusch aus ihrem Träumen gerissen wurde. Neben ihr stand Jakotsu welche über eine Kaffeekanne gestolpert war und noch dazu sie nun merkwürdig ansah. Er setzte sich neben sie und musterte sie aufmerksam von oben bis unten und wieder nach oben. Plötzlich blieb sein Blick an etwas kleben. Er streckte die Hand aus woraufhin Adena zusammen zuckte. Seine Hand ruhte auf ihrer Brust. Adenas Körper durchfuhr ein Blitz. Sie schaute hinunter um zu sehen wohin Jakotsu starrte. Sein Hand setzte sich in Bewegung und fing an Adenas Brust zu streicheln. Adena wusste nicht wie ihr geschah bis sich Jakotsus Hand von ihrer Brust löste. Sie sah auf seiner Hand. Auf welche der Grund für seine handeln sitzte. Es war eine widerliche fette Zecke, die Adena wohl auf dem Weg vom Lager zu ihrem Schlafsack angesprungen haben musste. Jakotsu warf die Zecke in einem Busch und lächelte Adena schon fast liebevoll an. Mann sah Adena ihre Verwunderung an.

Jakotsu: "Adena was hast du?"

Adena: "Wie meinst du das?"

Jakotsu: "Du hast auf einmal so rote Wangen"

Adena: "Was... Echt?!"

Jakotsu: "Ja. Meinst du ich lüge?"

Adena: "Nein. So meinte ich das nicht. Keine Ahnung warum ich rote Wangen habe. Ich bin total müde."

Jakotsu: "Ach so. Dann will ich nicht weiter stören."

Adena: "Du störst nicht. Bitte bleib hier."

Jakotsu: "Hääää?... Ich soll bleiben?"

Adena: "Ja, bitte. Ich fühle mich so einsam hier."

Jakotsu: "Naja. Wenn das so ist bleibe ich noch etwas."

Adena sah Jakotsu sanft an. Der wunderte sich immer mehr über Adenas merkwürdiges Verhalten ihm gegenüber. Aber er wusste auch was es zu bedeuten hatte.

Jakotsu: "Hey Süße. Möchtest du ein bisschen schmusen?"

Adena sah ihn an. Das wäre jetzt das was sie wollte. Sie war aber schon vergeben ohne jemals zugestimmt zu haben. Jakotsu sah Adenas trauriges Gesicht auf seine Frage hin und kam nun näher an sie heran oder vielmehr ganz nahe und nahm sie in seinen Arm.

Adena: "Das kannst du nicht machen. Stell dir vor Bankotsu erwischt uns(lins)."

Jakotsu: "Na und du hast ihm niemals zugestimmt und außerdem finde ich dich total süß"

Adena: "Du bist merkwürdig. Bist du nicht eigentlich Schwul?"

Jakotsu: "Es erregt mich Männer zu töten. Aber noch mehr erregt es mich dich zu sehen. Besonders wenn du nackt bist!"

Adenas Wangen färbten sich nach dieser Aussage bis zu einem gepflegten Dunkelkirschrot. Jakotsu sah triumphierend in Adenas, vor Verlegenheit stark gerötetes, Gesicht und konnte sich ein gerührtes lächeln nicht verkneifen.

Während Jakotsu und Adena redeten wurden sie beobachtet. Irgendjemand lauschte ihren Worten und sah nicht sehr amüsiert aus.
 

Ich hoffe euch hat auch dieses Kappi gefallen und ihr schreibt mir fleißig Kommentare^^

liebe grüsse:kirara1985

Erhitzte Gemüter

Jakotsu streichelte Adena eine lange Zeit, sie lag glücklich in seinen Armen und genoss sichtlich Jakotsus Zuwendungen, Er war sehr beschäftigt, er hörte nicht das Knacken der Zweige und das Rascheln der Blätter hinter sich und auch die Schritte die sich näherten drangen nicht zu ihm durch; erst eine Stimme ließ ihn hoch schrecken.

Bankotsu: "Kannst du mir erklären was du da mit meiner Frau machst?"

Jakotsu: "Sie ist nicht deine Frau"

Bankotsu: "Sie ist meine Frau und da kannst auch du nichts dran ändern"

Jakotsu: "Sie hat deinen Antrag nie angenommen, also ist sie auch nicht deine Frau"

Bankotsu: "Nimm deine Finger von ihr weg, sie gehört mir!!!"

Jakotsu: "Sie gehört nicht dir, sie gehört mir"

Adena: "Jakotsu hör nicht auf, kraul mich weiter"

Bankotsu :"Waaassssssss? Es ist meine Aufgabe dich zu kraulen"

Adena: "Ich möchte aber von ihm gekrault werden"

Bankotsu: "Du kommst jetzt sofort her, wo du auch hingehörst"

Adena: "Ich will aber nicht, ich will bei Jakotsu bleiben"

Bankotsu: "Jakotsu könnte dir niemals geben was du brauchst, er ist schwul, kaum drehst du ihm den Rücken zu rennt er irgend einem Mann hinterher"

Jakotsu: "Das ist gemein von dir Bankotsu, ich liebe sie über alles und sie liebt mich auch"

Bankotsu: "Irgendwie hört sich das aus deinem Mund so absurd an, wie eine Lüge"

Jakotsu: "Es ist mir egal wie es sich anhört, ich werde sie dir niemals überlassen"

Bankotsu: "Ach so und du glaubst allen ernstes das du dich in sie verliebt hast? Du hast jede Frau getötet die dir über den Weg gelaufen ist und jetzt glaubst du allen ernstes du könntest sie lieben?"

Jakotsu: "Ich hätte es auch niemals für möglich gehalten mich in ein Weibsstück zu verlieben, aber an ihr ist irgend etwas was die anderen Weibsstücke nicht haben"

Bankotsu: "Weißt du was Jakotsu? Ich glaube dir kein einziges Wort, du willst mich wohl verarschen?"

Jakotsu: "Ich will dich nicht verarschen, das einzige was ich will ist meine kleine süße Adena"

Adena: "Lass uns jetzt endlich in Ruhe, siehst du nicht das wir alleine sein wollen?"

Bankotsu: "Wer das Gelaber von Jakotsu glaubt der ist Dumm, komm her Adena"

Jakotsu: "Sie bleibt hier bei mir"

Bankotsu&Jakotsu: "Entscheide dich!!!"

Adena: ".................."

Adena: "Ich weiß nicht"

Bankotsu: "Du wirst ja wohl wissen wen von uns du mehr liebst"

Jakotsu: "Ich will jetzt wissen wen du haben willst"

Adena stand langsam auf und distanzierte sich von den Streithähnen, sie sah beide an und die Augen der beiden ruhten fordernd auf ihr.

Jakotsu: "Jetzt sag schon wen du haben willst"

Bankotsu: "Beruhige dich Jakotsu, du siehst doch das es ihr zu viel ist, sie will sich jetzt noch nicht entscheiden"

Jakotsu: "Das ist mir egal, ich WILL eine Antwort"

Bankotsu: "Lass sie in Ruhe, wenn du sie so lieben würdest wie du es sagst, dann hättest du auch Verständnis für sie"

Jakotsu: "Das hat nichts mit Verständnis zu tun, wenn sie mich auf heißen Kohlen sitzen lässt, sie soll sich Entscheiden das ist ja wohl nicht zu viel verlangt"

Bankotsu: "Adena es ist wohl besser wenn du jetzt gehst, so kommen wir nicht weiter, geh jetzt erstmal und überlege dir sorgfältig was du willst und dann sehen wir weiter"

Jakotsu: "Sie bleibt hier, sie geht erst dann wenn sie uns gesagt hat wen von uns sie haben will"

Bankotsu: " Jetzt geh schon, es ist besser wenn wir Drei uns trennen und in uns gehen, so hat das alles keinen Sinn"

Adena drehte sich um und ging, Jakotsu wollte ihr hinterher laufen, doch Bankotsu stellte sich ihm in den Weg, Bankotsu wusste das sie jetzt Zeit brauchte um ihre Gedanken zu ordnen, Er sah was Jakotsu verborgen blieb, Adena war verwirrt die Situation überforderte sie, sie wusste nicht was sie wollte und wen sie wollte, er hoffte das sie es sich gut überlegte wen sie wollte, er hoffte es würde nicht Jakotsu sein, er würde sie nur unglücklich machen.

Adena ging zum Fluss runter und setzte sich an dessen Ufer auf einen Stein, sie wusste nicht ein und nicht aus, ihr tat das Herz weh, wenn sie daran dachte was eben passiert ist, wie konnte es nur so weit kommen?Bankotsu sagte doch zu ihr sie solle auf das hören was ihr Herz sagt und nicht auf das was ihr, ihr Verstand sagte, nun hat sie auf ihr Herz gehört und es gab einen riesigen Streit, sie begehrte beide und nun sollte sie sich für einen entscheiden und den anderen für immer verlieren, die Welt ist nicht Fair, "Wenn das so weiter geht nehme ich Renkotsu" Der gerade in diesem Moment gerade auf dem Weg zu ihr war.

Renkotsu: "Na kleine, was sitzt du hier so alleine herum?"

Adena: "Bankotsu, Jakotsu und Ich haben uns gestritten"

Renkotsu kam näher heran, setzte sich neben sie auf den Stein und sah sie durchdringend an.

Renkotsu: "Worum ging es in dem Streit?"

Adena: "Öhhhhh....um mich?"

Renkotsu: "Jakotsu denkt also allen ernstes das er dich liebt?"

Adena: "Du meinst also er könnte mich nicht lieben?"

Renkotsu: "Naja, er könnte dir niemals das geben was du brauchst, in keinster Weise"

Adena: "Alle sagen immer, er könnte mir niemals das geben was ich brauche, was bedeutet das?"

Renkotsu: "Was brauchst du denn? Streicheleinheiten, Fürsorge, Vertrauen und besonders Liebe"

Adena: "Und du meinst Jakotsu könnte mir das alles niemals geben?"

Renkotsu: "Ich kenne Jakotsu lange genug, ich kann dir nur den Rat geben, die Finger von ihm weg zu lassen"

Adena: "Also meinst du ich sollte besser Bankotsu nehmen?"

Renkotsu: "Ich werde dir da nicht rein reden, ich will dir nur helfen und deswegen werde ich dir nur sagen was ich über die Sache denke"

Adena: "Ist in Ordnung, dann habe ich aber wenigstens jemanden unabhängigen der mir ein paar Tipps geben kann"

Renkotsu: "Was glaubst du denn, wen von den beiden magst du denn lieber? Hast du dir da schon einmal Gedanken drüber gemacht?"

Adena: "Ich habe Bankotsu schon sehr gerne, aber es gibt Einzelheiten die mich massiv stören, Jakotsu ist sehr nett und bei ihm gibt es diese Probleme nicht"

Renkotsu: "Also noch mal von vorne, denke jetzt erst einmal nicht an die Macken und überlege dir wen du so lieber hast"

Adena: "Öhhhhh...........ich weiß nicht......."

Renkotsu: "Was meinst du denn wer bei dir größere Chancen hätte?"

Adena: "Da habe ich mir bisher einfach noch keine Gedanken drüber gemacht, bis jetzt gab es ja auch noch keinen Ärger"

Renkotsu: "Dann solltest du dir Gedanken da drüber machen, so kommst du nicht weiter"

Adena: "Mein Kopf fühlt sich so voll an, da sind so viele zusammenhangslose Gedanken, das ich einfach nicht klar denken kann"

Renkotsu: "Beruhige dich jetzt erst einmal, natürlich bist du jetzt aufgewühlt, das ist vollkommen normal nach einem Streit, versuche an etwas anderes zu denken"

Adena: "Das geht einfach nicht, es ist mir nicht möglich an etwas anderes zu denken, das ist einfach zu viel für mich"

Renkotsu: "Wenn es zu viel für dich ist, habe ich ein altes Hausrezept für dich, das Hausrezept hilft dir ganz sicher"

Adena: "Ein altes Hausrezept? Was soll das für eins sein?"

Renkotsu: "Ich hatte gehofft du würdest fragen, ich kann es dir nicht erklären, ich kann es dir aber zeigen"

Adena: "Also ich weiß nicht, ein übermächtiges Hausrezept, das man nur zeigen kann?"

Renkotsu: "Wenn du es nicht willst ist es auch in Ordnung, aber ich garantiere dir, es wird helfen"

Adena schlug das Herz bis zum Hals, sie hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, ihr Gefühl sagte ihr das Renkotsus tolles Heilmittel gewiss keine Pflanzliche Brühe ist oder eine Rückenmassage, sie wusste nicht ob sie zustimmen sollte und wenn sie zustimmen sollte, was er dann machen würde.

Adena: "Erkläre mir wenigstens im Groben was es für ein Mittel ist"

Renkotsu: "Wenn du wissen möchtest was es ist, schließe deine Augen"

Adena: "Ich soll meine Augen schließen? Welchen Sinn und Zweck hat es, das ich meine Augen schließe?"

Renkotsu: "Schließe deine Augen, es wird nicht weh tun, hab keine Angst, Vertrau mir einfach"

Adena: "Hmmmm.....warum kannst du mir nicht wenigstens einen Tipp geben, um was es sich handelt, so kaufe ich die Katze im Sack"

Renkotsu: "Kleines ich würde dir niemals etwas tun und ich würde auch nie etwas gegen deinen Willen tun, wir können jeder Zeit abbrechen wenn es dir zu unangenehm ist"

Adena: "Es könnte also unangenehm werden? Ich habe keine Ahnung was das sein sollte"

Renkotsu: "Unangenehm sicher nicht kleines, aber wir können jederzeit aufhören"

Adena: "Naja.......versuchen kann man es ja mal, schaden kann es nicht"

Renkotsu "Das ist die richtige Einstellung, du wirst es nicht bereuen"

Adena: "Das hoffe ich auch, wann wirst du es mir zeigen?"

Renkotsu kam noch näher an Adena heran und sah ihr in die Augen, er konnte ihre Verwirrung, ihre Wut und Trauer klar und deutlich aus den Augen lesen, sie war sehr Unglücklich in dieser Lage, sie stand zwischen allen Fronten und war so hilflos, es schmerzte ihn sehr sie so zu sehen, Bankotsu und Jakotsu waren Idioten, wie konnten sie Adena nur so etwas antun, wäre sie seine Frau würde er sie auf Händen tragen und nichts zu ihr durch lassen, was ihr weh tun würde.

Er schnappte sich Adena, nahm sie auf seine Arme und setzte sich in Bewegung, dies war nicht der richtige Ort für sein Heilmittel, Adena schaute erschrocken zu ihm auf und Renkotsu lächelte sie liebevoll an, sie wusste nicht was er vor hatte, sollte sie sich gegen ihn wehren oder sollte sie einfach liegen bleiben? Er sagte ihr sie braucht keine Angst zu haben, er würde ihr kein Leid zufügen, ihr Herz schlug hart gegen den Brustkorb als sie daran denken musste, was er alles mit ihr anstellen konnte, wenn sie erst einmal außer Sichtweite der anderen waren, aber sie traute es ihm nicht zu und außerdem war sie sehr neugierig was das für ein Heilmittel sein sollte.

Ihre Neugier siegte über die Angst und so blieb sie einfach liegen, Renkotsu bewegte sich auf ein kleines nahe gelegenes Waldstück zu und setzte sie dort angekommen auf einer Decke ab, ging ein kleines Stückchen weg und fummelte da an irgend etwas rum, Adena beobachtete Renkotsu sehr aufmerksam, dieser drehte sich nun wieder zu ihr um und kam mit einigen Decken zurück zu ihr, sie guckte zu ihm hinüber und sah sich um, hier hatte er also sein Lager aufgebaut und hier experimentierte er dann wohl auch, er brauchte natürlich ruhe um neue Waffen zu bauen, Renkotsu legte die Decken aus und setzte sich neben Adena auf die Decken.

Renkotsu: "So Kleines jetzt schließe dein hübschen Äuglein und mach sie nicht auf, egal was ich mache, mach sie nicht auf außer du möchtest abbrechen ok?"

Adena: "Ich verstehe nicht warum ich die Augen zumachen soll, aber na gut ich hoffe du hast nichts böses vor"

Renkotsu: "Ich habe dir versprochen, das ich dir kein Leid zufügen werde, schließe deine Augen"

Adena schloss etwas skeptisch und widerwillig ihre Augen und spürte kurz darauf Renkotsus Hand der ihr Kinn in die Hand nahm und anfing ihr Gesicht zu streicheln, sie sah seine Annäherung nicht kommen und zuckte zusammen, worauf sich ihre Augen reflexartig öffneten und in Renkotsus Dunkelbraunen Augen blickte, er sah ihr an das sie sich erschrocken hatte und streichelte ihr Gesicht liebevoll weiter und zog sie in seine Arme, sie sah ihn skeptisch an sollte sie sich etwa Sorgen machen? sollte sie besser aufstehen und gehen? oder sollte sie erst einmal gucken was er vor hatte?

Und wieder siegte ihre Neugier und sie ließ ihn erst einmal gewehren, er sah ihre Augen blitzen, er wusste das sie sehr neugierig ist und das sie unbedingt wissen wollte was er vor hatte, er drückte sie sanft auf die Decken nieder, sah ihr liebevoll in die Augen und beugte sich langsam zu ihr hinunter, ihre Lippen berührten sich und er küsste sie leidenschaftlich, Verwunderung breitete sich auf ihrem Gesicht aus, damit hatte sie nicht gerechnet, aber er konnte unglaublich gut Küssen.

Nun fing er an ihren Rücken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen, sie war überwältigt von der Gefühlswelle die Renkotsus Kuss auslöste, sie verlor sich völlig in ihm, ihr ganzer Körper reagierte auf seinen Kuss und kribbelte, seine Finger berührten sanft ihren Körper, solche Berührungen kannte sie nicht, sie war nicht in der Lage sich von ihm zu lösen, sie wollte solche Berührungen, sie fühlte sich auf einmal ganz komisch, seine Hände fingen langsam an sie vorsichtig zu entkleiden, auch an dieser Stelle war es ihr nicht möglich sich gegen Renkotsu zu wehren, er gab ihr was sie wollte, er war ganz anders als Bankotsu, es ging Renkotsu nicht darum sie in die Kiste zu zerren, er wollte ihr nur helfen, auf seine etwas verquere Art, nun machte auch Renkotsu Bekanntschaft mit ihrem BH.

Er löste vorsichtig den Kuss und sah sich dieses Scheusal genauer an, auf ihrem Rücken wurde er fündig und öffnete ihren BH, Adena lag nur noch mit ihrem String mehr oder weniger bekleidet vor Renkotsu auf den Decken, sie wartete in Ruhe das er sie weiter verwöhnte, er beugte sich zu ihr runter und küsste leidenschaftlich ihre Brüste, während seine Hände ihren restlichen Körper verwöhnten, seine Hände näherten sich langsam ihren String, fasste diesen und zog ihr ihren String aus, seine Zunge glitt langsam immer weiter über ihren Körper nach unten, bis zu ihrem Unterleib, sie zuckte zusammen und er Küsste sanft ihren Unterleib, sie entspannte sich wieder, sie wollte diese Liebe die er ihr schenkte. Nach Beendigung seiner eigenwilligen Medizin, nahm er sie eingewickelt in eine Decke in seinen Arm und streichelte sie sanft weiter, Adena fühlte sich wie im siebten Himmel, ihr gesamter Körper kribbelte und pochte wie verrückt.

Renkotsu: "Na Kleines wie hat es dir gefallen"

Adena: "Es war wunderschön"

Renkotsu: "Und was ist mit den störenden Gedanken?"

Adena: "Die sind verschwunden"

Renkotsu: "Was habe ich gesagt, dieses Heilmittel hilft ausgezeichnet"

Adena: "Sogar sehr gut, was ist mit dir?"

Renkotsu: "Ich passe, mein Kopf ist frei und ich muss da noch etwas fertig basteln"

Mit diesen Worten legte er sie sanft auf die Decken zurück, ging ein Stückchen weg und bastelte weiter an seinem Super geheimen Projekt, Adena warf keinen Blick hinüber zu ihm, er hatte zwar nichts gesagt, aber die anderen durften auch nicht gucken.

Renkotsu: "Möchtest du wissen was ich hier bastel?"

Adena: "Wenn du es mir erlaubst"

Renkotsu: "Erlaubnis erteilt komm her kleines"

Adena machte sich in eine der Decken eingewickelt auf dem Weg zu Renkotsu, natürlich war sie neugierig was er da Super geheimes bastelte, sie blieb neben ihm stehen und wartete darauf das er sie bat sich zu setzen, er hatte es ihr eben wirklich gemacht, sie konnte es immer noch nicht so ganz glauben.

Renkotsu sah auf, sah ihren Gesichtsausdruck und musste grinsen, er konnte sich gut vorstellen wie sie sich jetzt fühlte, er machte die Geste sie solle ihm ihre Hand geben und er nahm sie auf seinen Schoß, seine Arme griffen Rechts und Links an ihr vorbei zu seinen Bastelutensilien.

Plötzlich fühlte sie etwas, es war etwas hartes dort unten, ob er einen stehen hatte? Sie sah ihn fragend an er erwiderte ihren Gesichtsausdruck und meinte nur kühl es sei schon in Ordnung, es würde gleich vergehen, aber wäre es wirklich in Ordnung ihn sich selbst zu überlassen, wo er so lieb zu ihr war?.

Er hätte ihre Schwäche genau so gut ausnutzen können und sie hätte sich nicht einmal gewehrt, aber er hatte es nicht getan und Bankotsu hätte das niemals durchgehen lassen, er hätte ihren schwachen Moment sofort ausgenutzt.

Adena griff langsam nach hinten und tat so als wolle sie sich recken, im nächsten Moment hatte sie auch schon ihre Hand unter Renkotsus Rüstung in seiner Hose versenkt und hielt seinen kleinen Freund fest in der Hand, Renkotsu guckte ganz komisch und gab eigenartige Geräusche von sich, was tat sie denn da nur? Hatte er ihr nicht gesagt es sei schon in Ordnung?.

Er wehrte sich und versuchte verzweifelt ihre Hand aus seiner Hose zu ziehen, Adena wusste nicht genau was sie jetzt tun sollte, aber sie schien das Richtige zu tun, es dauerte keine zwei Minuten da war Renkotsu auch schon fertig, was sie da gemacht hatte schien ihm sehr gefallen zu haben, naja wenigstens störte sie sein Freund nun nicht mehr, er sah sie auf einmal ganz anders an, nicht so wie bisher, er sah sie richtig verliebt an, Renkotsu liebte sie also auch? Obwohl er hatte sie ja schon am Anfang als sein Schatz bezeichnet und der Arme hat die ganze Zeit die Füße still gehalten und er hatte ihr sogar geholfen, wahrscheinlich dachte er, er hätte ohnehin keine Chance bei ihr, es wäre nur Fair von ihr wenn sie ihn in ihre Entscheidung mit einbeziehen würde.
 


 

So Kapi6 ist auch On und ich hoffe das

etwas längere und Detail reichere Kapi6

gefällt euch, ich habe mir grosse Mühe gegeben

und habe es etwas überarbeitet bevor ich es euch

hier presentiere und wie immer warte ich auf viele,

nette Kommentare^^

Liebe Grüsse: kirara1985

Die Qual der Wahl

Adena war in Gedanken versunken, sie wusste einfach nicht wie sie sich nun entscheiden sollte, bei Jakotsu war sie sich sicher das sie ihn nicht nehmen würde, alle hatten ihr von Jakotsu abgeraten, Bankotsu bedrängte sie doch sehr stark und Renkotsu sah nicht so gut aus wie Bankotsu, jeder der Drei hatte ein Handycap, nun musste sie sich nur noch überlegen mit welchem der Handycaps sie leben konnte.

Renkotsu sah auf Adena herunter und konnte ihre starke Konzentration spüren obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte, lag ihre Konzentration wie eine Aura um Adena, "Da qualmt ganz schön das hübsche Köpfchen, ich würde dir so gerne die Entscheidung abnehmen, aber es ist dein Leben mein kleiner Schatz" dachte sich Renkotsu.

"Bankotsu und Jakotsu haben sich gegenseitig schlecht gemacht, Renkotsu hat sich in der Hinsicht nicht eingemischt, also ist Renkotsu der vernünftigste von den Dreien und der Erwachsenste, Bankotsus kindischen Spielereien sind eigendlich immer ganz lustig und er ist einfach so süss, naja und Jakotsu ist nur ganz niedlich, aber Jakotsu fällt ohnehin weg bleiben nur noch Bankotsu und Renkotsu, was ist wichtiger das Aussehen oder der Charakter, der Charakter ist sehr wichtig, aber das Aussehen auch.....uhhhh jetzt weiss ich nicht weiter" war Adena in Gedanken versunken.

Renkotsu: "Adena kleines lass deinem hübschen Köpfchen auch mal Ruhe, gönn ihm eine Pause!"

Adena: "Perfektes Timing ich wusste ohnehin nicht weiter"

Renkotsu: "Bist du bei deinen Überlegungen weiter gekommen?"

Adena: "Ja...ich habe Jakotsu aussortiert!"

Renkotsu: "Das hört man gerne, aber warum auf einmal?"

Adena: "Darüber will ich nicht sprechen......das ist meine Sache!"

Renkotsu: "Hey kleines du kannst mit mir über alles sprechen, das weisst du doch, ich werde niemanden etwas sagen!"

Adena: "Ich weiss....aber dennoch.......weiss ich nicht ob ich......es dir wirklich anvertauen kann"

Renkotsu: "Was sollte ich für einen Grund haben meiner kleinen in den Rücken zu fallen?"

Adena: "Das ist es nicht....aber wir kennen uns noch nicht so lange und ich weiss nicht wie ich dich einschätzen soll"

Renkotsu: "Wir kennen uns nun schon Zwei Wochen und mir kommt es vor, als würden wir uns ein Leben lang kennen"

Adena: "Du wirkst auch nicht wie ein Fremder auf mich, aber......versprich mir das du das niemals einem anderen erzählen wirst!"

Renkotsu: "Ich werde mit niemandem drüber reden, egal was du mir erzählen wirst"

Adena: "Naja....es geht um Jakotsu"

Renkotsu: "Was ist mit Jakotsu, hat er dir etwas angetan?"

Adena: "Nein......ich wohl eher ihm, das mit Jakotsu war alles geplant und ich wollte Bankotsu damit testen"

Renkotsu: "Wie meinst du das, worauf willst du hinaus?"

Flashback Kapitel 3

Adena: "Mir ist da eine Idee gekommen(flüster)"

Mädels: "Das ist doch nicht dein Ernst?"

AdenaL: "Doch das ist mein voller Ernst"

Flashback Ende

Adena: "Bankotsu sagt doch immer das er mich liebt und ich wollte testen ob er mich wirklich liebt, deswegen habe ich Jakotsu angeheuert, war auch nicht gerade billig, er sollte so tun als hätte er sich in mich verliebt, ich wollte Bankotsus Reaktionen testen und Jakotsu war nicht sehr begeistert von meinem Plan, aber er hat am Ende trotzdem mitgemacht, nachdem ich ihn bestochen habe"

Renkotsu: "Wie kommt man den auf so eine Idee?(grins)"

Adena: "Bankotsu hat die ganze Zeit behauptet er würde mich lieben, aber irgendwie glaube ich ihm das einfach nicht"

Renkotsu: "Ich glaube schon das er dich liebt"

Adena: "Was macht dich da so sicher?"

Renkotsu: "Ich kenne ihn lange und gut genug"

Adena: "Also ich weiss nicht....wäre Jakotsu doch nur nicht schwul"

Renkotsu: "Ich bin froh das du nichts mit Jakotsu hast und hattest"

Adena: "Was ist so schlimm an Jakotsu...naja ausser das er schwul ist"

Renkotsu: "Jakotsu kann Frauen auf den Tot nicht ausstehen, er tötet alle Frauen denen er begegnet!"

Adena: "Oh mein Gott.....dann habe ich ja richtig Glück gehabt das ihr euch uns angeschlossen habt"

Renkotsu: "Das kann man so sagen, ich habe Jakotsu gewarnt das er die Finger von dir lassen soll!"

Adena: "Also hat er uns Weiber nur verschont weil du ihm gedroht hast?"

Renkotsu: "Wohl oder Übel, ich wollte nicht das er meiner kleinen etwas tut, mir blieb keine andere Wahl"

Adena: "Das ist so süss von dir"

Renkotsu: "Puh...bin ich froh das mit Jakotsu nichts war...was gibt es dann noch zu überlegen, Bankotsu ist doch dann jetzt der einzigste der übrig bleibt!"

Adena: "Öhhhh......öhhhhh......."

Renkotsu: "Öhhh was? Dann kannst du ja jetzt zu deinem Glücklichen gehen"

Adena: "Hmmmm.....was bastelst du da eigendlich schönes?"

Renkotsu: "Irgendwie habe ich das Gefühl das du noch bleiben willst"

Adena: "Na wo könnte das wohl dran liegen?"

Renkotsu: "Naja ich bastell hier eine Waffe"

Adena: "Ach so....du sag mal..was meinst du, wer wäre am geeignetsten für mich?"

Renkotsu: "Dich interessiert überhaupt nicht was ich hier Bastell oder?"

Adena: "Hmmm....naja...öhhh...nicht...wirklich"

Renkotsu: "Ich verstehe nicht wo das Problem liegt, mit Jakotsu war nie etwas, den hast du nur in deinen Plan mit einbezogen und Bankotsu ist dann ja wohl der einzige der über bleibt, wie meinst du das jetzt wer der geeignetste wäre?"

Adena: "Naja.....da ist noch ein Dritter"

Renkotsu: "Ein Dritter? Du meinst Suikotsu!"

Adena: "Ich weiss jetzt nicht weiter, ich kann mich nicht entscheiden"

Renkotsu: "Suikotsu solltest du auch aussortieren, ich finde du solltest Bankotsu nehmen, Bankotsu kann dir das geben was du brauchst"

Adena: "Er will mich aber in die Kiste zerren und das will ich nicht, ich habe es ihm auch gesagt aber es interessiert ihn nicht"

Renkotsu: "Du meinst Bankotsu bedrängt dich?"

Adena: "Allerdings und das auch richtig, der hat nichts anderes im Kopf"

Renkotsu: "Das ist nicht gut, er darf dich nicht bedrängen, es ist deine Sache zu entscheiden wann ihr es macht und nicht seine, es ist schliesslich dein Körper und er ist nur ein Gast"

Adena: "Das stimmt, aber diese Tatsache scheint ihm nicht ganz klar zu sein"

Renkotsu: "Du solltest mit ihm über das Problem sprechen"

Adena: "Wenn ich jetzt zu ihm renne denkt er ich habe mich für ihn entschieden und will mich dann sicher als strahlender Sieger in die Kiste zerren!"

Renkotsu: "Also ich finde du solltest auf jeden Fall mit ihm über euer Problem reden, wenn du möchtest kann ich mitkommen"

Adena: "Du würdest wirklich mitkommen?"

Renkotsu: "Natürlich wenn es dir lieber ist wenn ich mitkomme!"

Adena: "Das wäre mir lieber, wollen wir gehen?"

Renkotsu und Adena standen auf und machten sich auf den Weg zu Bankotsu um die Sache mit ihm zu bereden, Bankotsu blieb während dessen bei Adenas Schlafsack und betrachtete diesen traurig, warum hatte sie bloss mit Jakotsu rumgemacht? er war immer freundlich zu ihr gewesen und hat sich so eine Mühe gegeben ihr Herz zu erobern, wenn er darüber nachdachte wie sie in Jakotsus Armen lag, wie sie sich seinen Streicheleinheiten hingab tat es ihm im Herzen weh, warum konnte sie sich ihm nicht so hingeben? hatte er etwas falsch gemacht? war er zu aufdringlich gewesen? Jakotsu hatte sie nicht so bedrängt, so musste es einfach sein, er nahm sich vor mit Adena darüber zu sprechen, er musste es einfach wissen, er wollte sie nicht verlieren, es hatte ihn eine Menge Kraft gekostet nicht aus zu flippen und Jakotsu an die Gurgel zu springen, er schickte Jakotsu einfach fort nachdem Adena weg war, natürlich in die entgegen gesetzte Richtung, er ging nun in die Richtung in die Adena verschwunden war, er musste mit ihr reden ,es war für ihn unerträglich, kurze Zeit später kam ihm auch schon Adena entgegen mit Renkotsu im Schlepptau, was hatte das nur zu bedeuten? hatte sie Renkotsu etwa was gesagt? Hatte sie sich bei Renkotsu ausgeheult? Es ging Renkotsu nichts an und er wollte nicht das er bei dem Gespräch dabei war.

Bankotsu: "Renkotsu was machst du hier? Ich muss mit Adena sprechen...Alleine!"

Renkotsu: "Adena bat mich sie zu begleiten, sie will nicht mit dir alleine sein, sie will das ich dabei bin"

Bankotsu: "Warum das denn? Adena wir sind beide Erwachsen und brauchen keinen Schiedsrichter"

Adena: ".....Er bleibt hier, ich will es so"

Bankotsu: "Die Sache geht ihn nichts an"

Renkotsu: "Die Sache? Du meinst wohl das du sie bedrängst! Das ist keine Sache, das ist das allerletzte, es ist ihr Körper und du hast nicht das Recht sie zu bedrängen!!!"

Bankotsu: "Ihr Körper.....wie meinst du das?"

Renkotsu: "Du bedrängst sie das du mit ihr schlafen willst, hast du dir jemals Gedanken darüber gemacht, das du wenn du mit ihr schläfst ihren Körper benutzt? Sie schläft mit dir wenn SIE bereit dazu ist und nicht wenn du es willst, in der Hinsicht hast du dich IHR zu fügen und nicht dem Jucken in deinem DING!!!!!"

Bankotsu: "Ich wüsste nicht was es dich angeht, was zwischen uns beiden läuft"

Renkotsu: "Eine ganze Menge, sie ist schliesslich eine sehr gute Freundin von mir"

Bankotsu: "Ahhh...jetzt weiss ich was los ist...du bist auch in Adena verschossen"

Renkotsu: "Ich habe ihr von Anfang an meine Liebe gestanden und stehe da auch zu"

Bankotsu: "Dann willst du sie also auch in die Kiste zerren, du bist auch nicht besser als ich"

Renkotsu: "Das ist der Wunsch eines jeden Mannes, mit derjenigen zu schlafen die man liebt, aber nicht so"

Bankotsu: "Hey Adena du bist so ruhig, erzähl wie findest du es das Renkotsu auch hinter deiner Muschi her ist?"

Adena: "Du bist so gemein, wie kannst du ihn jetzt als Buhmann hinstellen? Er hat nichts getan was das rechtfertigen würde, er will uns doch nur helfen!!!"

Bankotsu: "Oh der strahlende Held will doch nur helfen, er ist genauso hinter dir her wie Jakotsu und ich und das ist mir zu wider, ich will das er geht!!!"

Adena: "Er bleibt und jetzt hör auf mit dem Mist, deine Eifersucht ist einfach unerträglich, du denkst nur an dich du egoistisches Arschloch, denk wenigstens einmal auch an die anderen!!!"

Bankotsu: "Du denkst ich bin egoistisch? Das denkst du über mich? Habe ich dich nicht auf Händen getragen? War ich nicht immer nett zu dir? Ich will und wollte immer nur dein bestes, ich habe mir für dich den Arsch aufgerissen und darf mir jetzt von dir anhören ich wäre egoistisch?!?"

Adena: "Nett warst du schon, aber wo hast du dir bitte den Arsch für mich aufgerissen?"

Bankotsu: "Ich habe mich sogar zurück gehalten, als du sagtest du willst noch nicht mit mir schlafen!!!"

Renkotsu: "Er hat dich schon einmal bedrängt?"

Adena: "Ja ganz am Anfang wollte er schon mit mir in die Kiste"

Renkotsu: "Bist du wahnsinnig? Und du willst mir erzählen du würdest sie abgöttisch lieben? Ich glaube es geht dir nur darum das sie unberührt ist!!!"

Bankotsu: "Huh....woher weisst du das denn hääähhhh?"

Renkotsu: "Was bedeutet Jungfrau Maria? Cloe und Ai geben das öfter von sich, ein Mensch der ein bisschen was im Kopf hat, kann sich die Bedeutung leicht zusammen reimen!"

Adena wurde das Gespräch langsam echt zu blöd, sie hatte gehofft mit ihm vernünftig sprechen zu können, hatte aber vergessen das er so ein widerlicher Egoist war und seinen Stolz hatte sie auch vergessen, was sollte sie nun tun? Er ließ nicht mit sich reden, er benahm sich wie ein kleines Kind dem man den Lolli wegnahm, in ihr stieg die Wut hoch.

Adena: "Jetzt hörst du MIR zu!!! Solange wie du dich so kindisch aufführst das man nicht mit dir reden kann, werde ich bei Renkotsu bleiben und es geht mir am Arsch vorbei, was du darüber denkst, setzt dich in eine Ecke und denk darüber nach was du falsch gemacht hast und erst wenn du mit dir reden lässt und du dir Gedanken über dein Verhalten uns gegenüber gemacht hast, darfst du dich mir wieder nähern, haben wir uns verstanden???"

Bankotsu: "Ist ja gut, reg dich ab"

Adena: "ICH werde mich abregen wenn ich dich nicht mehr ertragen muss, das Gespräch ist beendet lass uns gehen Renkotsu"

Renkotsu: "Ohh...okay bin schon auf dem Weg"

Bankotsu: "Aber.....du kannst doch nicht mit dem Gockel mitgehen!(schmoll)"

Adena: "(explodier) Wenn du noch ein Wort sagst, wird der GOCKEL mein Mann und du kannst gucken wo du bleibst!!!"

Renkotsu: "Selbst Schuld, du kannst doch nicht wirklich geglaubt haben, das du mit solch einem Verhalten bei ihr landen kannst...Frauen hassen so etwas!!!"

Bankotsu: "............................"

Adena und Renkotsu maschierten in Richtung Wäldchen los und Bankotsu blieb alleine zurück. "Dieser Idiot wird sich niemals ändern, eher geht die Welt unter" ärgerte sich Adena, "Bankotsu ist so dähmlich er hat genau zur falschen Zeit das falsche gesagt!" mutmaßte Renkotsu, "Warum muss er nur so ein Macho sein, warum kann es keine Männer geben die so aussehen wie Bankotsu und so einen Charakter haben wie Renkotsu??? Wäre Bankotsu nicht so süss würde ich ihn auf den Mond schiessen" randalierte es in Adenas Kopf.

Renkotsu sah die Wut und Trauer über das fehlgeschlagene Gespräch in Adenas Gesicht und lächelte ihr zu um sie etwas aufzumuntern was aber fehl schlug, sie schaute eher noch trauriger, er fragte sich wie er sie nur aufmuntern könnte, am besten war es wohl sie erst einmal in Ruhe zu lassen, wie konnte Bankotsu ihre Gefühle nur so verletzten? Er verstand die Gefühle einer Frau einfach nicht und trat sie unbewusst mit Füssen, Bankotsu konnte einem wirklich Leid tun.

Renkotsu und Adena erreichten das Wäldchen worauf Adena vorlief, in Renkotsus Lager angekommen warf sie sich in die Decken und fing an zu weinen, sie konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken, ihr liefen die warmen Tränen in Sturzbächen über die Wangen, so kam es ihr zumindest vor, sie war so unglücklich sie wollte bei Bankotsu ihr Herz ausschütten und er stach zu wie ein Meuchelmörder, die Wut war so spürbar das man sie mit Händen hätte greifen können, warum musste ihr das passieren? womit hatte sie das nur verdient?.

Renkotsu kam nun auch in seinem Lager an und sah die total fertige Adena heulend auf den Decken liegen und bewegte sich auf sie zu, er wollte ihr Trost spenden und nahm sie in den Arm, er streichelte ihr sanft über den Rücken und sie presste sich noch näher an ihn heran, er gab ihr nun das was sie brauchte, warum konnte Bankotsu so etwas nicht tun? Sie lag tief in Renkotsus Armen und fühlte sich sicher und aufgehoben dort, sie beruhigte sich langsam wieder blieb aber trotzdem in Renkotsus Armen liegen.

"Der kleinen geht es wirklich nicht sehr gut, es wird wohl noch eine Weile dauern bis ich sie wieder lachen sehen werde, warum musste sie sich nur in diesen Macho verlieben? Warum konnte sie sich nicht in mich verlieben? Ich würde ihr so etwas niemals antun, da kann man wohl nichts dran machen, ich sehe eben nicht so gut aus wie Bankotsu, das Schicksal ist so ungerecht, vielleicht sollte ich mir Haare wachsen lassen?!" dachte sich Renkotsu während er seine kleine süsse Adena tröstete.

Adena: "Du Renkotsu? Ich glaube es ist Zeit für dein altes Heilmittel, natürlich nur wenn du Lust hast!"
 


 

Naja das ist wohl doch ein etwas merkwürdiges

Kapi oder ist die ganze FF komisch???

Ich hoffe trotzdem das euch mein neues Kapi

gefällt und hoffe auf viele Kommies oder auf

Kritik was ich an meiner FF verbessern könnte^^

Liebe Grüsse: Kirara1985

Eine unerwartete Entscheidung Teil 1

Renkotsu: "Hat es dir gefallen, habe ich auch alles gut gemacht?"

Adena: "Ich glaube besser gehts nicht"

Adena räkelte sich zufrieden auf den Decken rum, er hatte es ihr wieder so schön gemacht und sie fühlte sich danach immer so gut, es war vermutlich das schönste Gefühl auf der Welt.

Renkotsu: "Das ließe sich trotzdem noch steigern!"

Adena: "Du meinst das Gefühl danach ist noch schöner?"

Renkotsu: "Natürlich aber alles zu seiner Zeit!"

Adena war natürlich sehr neugierig wie es ist, aber da waren immer die Zweifel und die Angst das jemand sie nur ausnutzte und sie danach einfach fallen ließ, ob Er sie wohl auch einfach fallen lassen würde? Ob es ihm nur darum ging das sie unberührt war? Oder liebte er sie wirklich, sie war sehr unsicher ob sie diesen Schritt wirklich gehen sollte, während Adena in Gedanken versunken , streichelte Renkotsu liebevoll Adenas nackten Körper.

Aber warum liess sie ihn an ihren Körper, sie lag nackt vor ihm, er durfte ihren Körper überall berühren und ihr gefiel es von ihm gestreichelt zu werden, ob er und nicht Suikotsu mit der dritten Person gemeint war? Adena hatte ihm auf diese Frage nie geantwortet, sie hatte immer nur von diesem Thema abgelenkt, wie sehr wünschte er es sich, das er die dritte Person war, er hatte noch nie in seinem Leben eine Frau so geliebt und begeehrt wie es bei seiner Adena der Fall war, er hatte zwar schon Freundinnen, mit einigen hat er sogar geschlafen, doch bei Adena war alles irgendwie anders.....intensiver, er war sehr gespannt wie Adena sich entscheiden würde, in ihm kam ein kleiner Hoffnungsschimmer auf, Adena doch noch zu erobern, er liebte sie sehr, aber wollte sie in keiner Hinsicht unter Druck setzten, so wie es Bankotsu tat.

Renkotsu musterte Adenas Körper aufs genauste und war sichtlich begeistert, es bereitete ihm grosse Freunde diesen wunderschönen Körper zu betrachten und mit Streicheleinheiten zu verwöhnen, zum Leidwesen seines kleinen Freundes, welcher inzwischen Luftsprünge vollzog und sich steil gen Himmel reckte, was unter Renkotsus Rüstung natürlich nicht sichtbar war, Adena bemerkte Renkotsus Blicke, obwohl er ihren Körper betrachtete, blickte er ihn nicht so lüsternd an wie Bankotsu, "es scheint doch noch Männer zu geben, die da etwas anders ticken" dachte sie sich und musste grinsen, eigendlich war Renkotsu auf seine eigene Weise doch ganz süss, sie benutzte auf Renkotsu bezogen wirklich das Wort Süss? Sie konnte nicht ganz glauben was ihrVerstand ihr da einreden wollte, schlisslich sah Renkotsu nicht so gut aus wie Jakotsu und Bankotsu, aber sollte sie wirklich nach dem Aussehen gehen?

Der Charakter ist mindestens genau so wichtig, wie das aussehen oder vielleicht ist der Charakter sogar noch wichtiger?

Adena: "Ich habe jetzt lange genug drüber nachgedacht, ich weiss jetzt wen ich nehme!"

Renkotsu: "Das freut mich sehr, würdest du mir sagen wer es sein soll?"

Adena: "Alles zu seiner Zeit! Würdest......du mich begleiten?"

Renkotsu: "Warum möchtest du das ich dich begleite?"

Adena: "Naja...es könnte sein.....das mir jemand an die Gurgel springt!"

Renkotsu: "Hmm....ich werde dich begleiten...wann gehen wir los?"

Adena: "Nachdem ich mich angezogen habe!"

Renkotsu: "Ohhh....klar, nackt gehst du ganz sicher nicht!"

Adena: "Ich glaube die Idee wäre nicht so gut" auf Adenas Gesicht breitete sich ein fettes Grinsen aus, die Idee gefiel ihr eigendlich ganz gut, wären da nicht die Anderen, die sie dabei erwischen könnten, Adena zog sich mit einem sehr sehr breiten Grinsen ihre Klamotten wieder an, während Renkotsu ihr dabei zusah, Adena kam sich etwas merkwürdig vor Renkotsu zusehen zu lassen, aber irgendwie empfand sie Renkotsu gegenüber kein Schamgefühl, Renkotsu sah sie nicht als Bettmatratze an sondern als Freundin und er kannte ihren Körper sicher mittlerweile besser als sie selbst, er würde sie sicher niemals fallen lassen, er trug sie auf Händen, er tat alles für sie damit sie glücklich war, er lehnte sich für sie sogar gegen seinen Chef auf.

Adena hatte sich angezogen und wandte sich nun Renkotsu wieder zu, doch zu ihrer Überraschung sah Renkotsu ihr überhaupt nicht zu, Renkotsu hatte sich weg gedreht während sie sich angezogen hatte, er starrte in Richtung seines super geheimen Projektes, erst als Adena ihm auf die Schulter tippte, drehte Renkotsu sich wieder zu ihr um und lächelte sie zuckersüss an.

Adena: "Du bist ein richtiger Gentleman!"

Renkotsu: "Was ist ein Gentleman?"

Adena: "Ein Gentleman ist ein Mann mit Anstand!!!"

Renkotsu: "Findest du wirklich das ich Anstand habe?"

Adena: "Kann man so sagen....es gibt einige, die sich bei dir eine grosse Scheibe abschneiden könnten!"

Renkotsu: "Du meinst Bankotsu oder?"

Adena: "Er ist süss, aber er ist auch kindisch und schlecht erzogen"

Renkotsu: "Kindisch ist er wirklich manchmal......"

Adena: "Wollen wir uns auf den Weg machen?"

Sie beeilten sich sehr, um zu dem Platz zurück zu gehen, wo Adenas Schlafsack lag und wo Bankotsu sicher auf ihre Rückkehr wartete, wie erwartet war Bankotsu auch dort, er saß auf ihrem Schlafsack mit dem Rücken zu ihnen gedreht, er reagierte überhaupt nicht auf ihr Eintreffen, Adena hatte mit einer Reaktion gerechnet und war doch recht geknickt, als diese nicht eintraf.

Bankotsu: "......................."

Adena: "Hast du dir Gedanken gemacht?"

Bankotsu: "Allerdings das hebe ich" antwortete er nur knapp und reagierte auch weiter nicht, er blieb einfach ruhig auf dem Schlafsack sitzen.

Adena: "Und wodrüber hast du dir Gedanken gemacht?" setzte sie leicht verärgert die Unterhaltung fort.

Bankotsu: "Über uns?" meinte er nur ganz ruhig.

Renkotsu: "Was soll das Bankotsu? Dein Verhalten macht ihr Angst!"

Bankotsu: "Ohhh....das tut mir Leid, war keine Absicht" sagte er ebenso kühl und machte keine Anstalten irgend etwas an seinem Verhalten zu ändern.

Adena: "Was.....ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?"

Bankotsu: "Mit mir ist alles in Ordnung" versicherte er ihr und stand auf.

Adena: "WAS IST HIER LOS?" pöbelte Adena Bankotsu verärgert an.

Bankotsu: "Nichts ist hier los, ich habe auf dich gewartet"

Adena: "HÖR AUF MIT DEM MIST!!!!" wütete Adena weiter.

Bankotsu: "Jeder muss mal aufs Klo" witzelte Bankotsu.

Adena: "DAS IST NICHT WITZIG......" Adena hatte nun echt die Schnauze voll, das war wieder eines seiner kindischen Spielchen, das sie so sehr hasste und es war nicht gerade angebracht, in diesem angespannten Momment blöde Witze zu reißen und solche Spielchen zu spielen, er stand auf Messers Schneide.

Adena: "DU BIST SO EIN KLEINKIND, WANN WIRST DU ENDLICH MAL ERWACHSEN? DEINE BLÖDEN WITZE KANNST DU DIR ECHT SPAREN UND MIT SO EINEM SOLL ICH DEN REST MEINES LEBENS ZUSAMMEN LEBEN? BEI DIR IST JA WOHL EINE KACHEL LOCKER; HAU AB UND KOMM NIE WIEDER IN MEIN LAGER!!!" fauchte sie Bankotsu bösartig an, sie war stinksauer, sie würde ihn am liebsten erwürgen, Renkotsu wich erschrocken einige Schritte zurück und schaute Adena fassungslos an, so hatte er sie noch nie erlebt, Adena hatte doch tatsächlich einen riesigen Temperamentausbruch, die sonst so ruhige freundliche und gefasste Adena rastete total aus und pöbelte nun Bankotsu zusammen, ihr sonst so fröhliches Gesicht war wie ausgewechselt, es wich einer Dämonenfratze mit rot glühenden Augen, die Wut lohderte in gewaltigen Feuersäulen um sie, ihre rot glühenden Augen fixierten einen kleinen schwarz weiss blauen Punkt, der zutiefst geschockt auf ihrem Schlafsack stand und sich am liebsten im Erdboden vergraben hätte, Adenas Dämonenfratze machte Bankotsu und Renkotsu grosse Angst, so sauer hatten sie Adena noch nie erlebt, Bankotsu verstand nicht was sie hatte, er wollte sie doch bloss ärgern und sie klinkte sofort aus, er wollte mit seinen Spässchen die Stimmung heben und hatte das Gegenteil erreicht, die ohnehin schon gereizte ud verletzte Adena, hatte es in den falschen Hals bekommen und wütete jetzt wie ein alter Drachen.

Bankotsu: "Adena beruhige dich, ich habe es doch nicht so gemeint" versuchte er verzweifelt die Situation zu retten.

Adena: "Ich werde mich ganz sicher nicht beruhigen, HAU AB!!!" speite sie Bankotsu entgegen und funkelte ihn bösartig an.

Bankotsu: "Ich werde erst gehen, wenn du mir zugehört hast!"

Adena: "Gut wenn du nicht gehst, dann werde ICH GEHEN!"

Adena packte ihren Kram zusammen, schupste Bankotsu vom Schlafsack runter und packte auch diesen ein, Bankotsu und Renkotsu standen total perplex neben Adena und sahen ihr zu, Adena schnappte sich ihre Sachen und preschte los,Renkotsu fasste sich wieder und lief ihr nach, Bankotsu stand nur da wie bestellt und nicht abgeholt, er sah Adena irritiert nach, er konnte nicht glauben was da gerade passiert war, sie war doch sonst nicht so?! Was war mit ihr? Was hatte er nun schon wieder falsch gemacht? Sie war so eine Zicke!

Adena rannte mit ca 240km/h Richtung Wald der Nebel, gefolgt von Renkotsu mit ca 230km/h und blieb am Waldrand stehen, sie warf sich aif den Boden und blieb zuckend liegen, Renkotsu näherte sich ihr vorsichtig und blieb über adena gebeugt stehen, zu seiner Verwunderung lachte sie sich halb tot, sie richtete sich tränen überströmt vor Lachen etwas auf und fiel vom nächsten Lachkrampf wieder rüchwärts um.

Renkotsu: "Das war gerade eben nicht ernst gemeint oder?"

Adena: "Muahahahaha....doch war es, er hat etwas von seiner eigenen Medizin bekommen"

Renkotsu: "Du lässt dich auf sein niederes Niveau herab, um ihm einen auszuwischen?"

Adena: "Das war wirklich mal nötig"

Renkotsu: "Jetzt benimmst du dich kindisch!"

Adena: "Hahahahahaha......mir doch egal"

Renkotsu:" Hör bitte auf, ich will meine alte Adena zurück haben"

Adena: "Hast du sein dummes Gesicht gesehen? Muahahahahaha"

Renkotsu: "Ja das habe ich, aber warum das alles?"

Adena: "Bankotsu ist so ein Arsch, du glaubst doch nicht allen ernstes, das er sich für mich ändern würde? Eher geht die Welt unter oder Jakotsu mit mir!"

Renkotsu: "Da kann ich nichts zu sagen, er durfte ja nicht aussprechen"

Adena: "Der ändert sich nicht, ihm geht es nur darum mich in die Kiste zu zerren und um nichts anderes!"

Renkotsu: "Meinst du wirklich das er das alles nur macht, damit er seinen Trieb ausleben kann? So ganz kann ich das nicht glauben, dafür kenne ich ihn schon zu lange, so etwas würde er nicht tun, nur um bei dir zu landen!"

Adena: "Er kann mir ja das Gegenteil beweisen, lass uns das Thema wechseln"

Renkotsu: "Ich glaube schon das er dich liebt"

Adena: "Lass uns das Thema wechseln, solange er sich mir gegeüber nicht bewiesen hat, gibt es zu diesem Thema nichts mehr zu sagen!"

Renkotsu: "Du hast sein Gesicht nicht gesehen, als du weg gerannt bist"

Adena: "Das tust du mit Absicht, warum wollen mich heute nur alle ärgern?"

Renkotsu: "Weil du so süss bist, wenn du dich aufregst......Muahahahahaha"

Suikotsu: "Was treibt ihr Beiden denn hier?"

Adena: "Ich habe mich aus dem Staub gemacht, alle ärgern mich nur (heul)"

Renkotsu: "Jetzt hör auf zu heulen, ich will dich lachen sehen....wie eben"

Adena: "Dann erzähl mir einen Witz und hör auf mich zu ärgern"

Suikotsu: "Ich kenne einen guten.....den erzähle ich aber besser nicht, der ist nicht Jugendfrei"

Renkotsu: "Ich habe einen...Da kam ein Typ den Hang hinunter, seine Klamotten waren sehr viel bunter, er blieb am Waldrand stehen und sagte ganz lieb danke schön"

Jakotsu: "Du blöde Kuh....ich hasse dich!!!!"

Adena: "Warum hasst du mich? Ich habe dir doch nichts getan"

Jakotsu: "Davon war nie die Rede, du hast mich nur ausgenutzt(heul)"

Adena: "Das habe ich nicht, ich habe dir soviel dafür gegeben!"

Jakotsu: "Das schon, aber du hast nie gesagt, das es weit gehen würde!!!!"

Adena: "Es ist doch nichts passiert"

Jakotsu: "Mehr als ich wollte, IHR WEIBSSTÜCKE SEID ALLE GLEICH!!!!!!!"

Renkotsu: "Jakotsu beruhige dich, es ist doch noch alles dran oder nicht?"

Jakotsu: "Nein....mein Stolz fehlt, ich habe ihn nicht wieder gefunden"

Adena: "Was ist so schlimm daran, du hast mich bloss ein bisschen gekrault"

Jakotsu: "WEIBSSTÜCK, erinnere mich bloss nicht daran!!!"

Suikotsu: "Ich glaube ich bin im falschen Film"

Adena: "Und ich habe die Schnauze gestrichen voll!!!"

Suikotsu: "Dann lass uns zu den Anderen gehen"

Adena: "Vielleicht nerven die ja nicht"

Die Vier gingen zu Inu Yasha und den Anderen in das Lager, auf dem Weg in das Lager durfte sich Adena Jakotsus Standpauke anhören und musste mehreren Angriffen von Jakotsus Schlangenschwert ausweichen, im Lager angekommen durfte Adena erstmal kochen, wie auf Stichwort erschien auch Bankotsu im Lager, als das Essen fertig war, Bankotsu starrte Adena die ganze Zeit stumm an und schaufelte einen Teller Essen am Anderen in sich hinein, manchmal grinste er adena an, worüber sie sich jedes Mal schwarz ärgerte.

Adena: "Warum grinst du mich so dähmlich an?" fragte sie gereizt.

Bankotsu: "Sag bloss das du immer noch sauer auf mich bist, wegen der Sache eben?!"

Adena: "Was für eine überflüssige Frage!!!" Adena stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu den Anderen.

Adena: "........Ich tanz den Po Boogie Woogie, der nervt euch so Boogie Woogie..........."

BUMM!!! Dreizehn Personen bzw. elf Personen und zwei Dämonen klatschen synchron auf den Boden, bald füllte sich der stille nächtliche Wald, mit tönendem Gelächter.

Adena: ".........mit seinen tausend Strophen Boogie Woogie........."

Renkotsu: "Hahahaha.......und gerade du beschwerst dich über Bankotsu?"

Adena: "Allerdings, ich werde mein Lager wo anders aufschlagen!"

Suikotsu: "Du hast nur Mist im Kopf.......Hahahaha"

Adena: "Nicht mehr als ihr auch, ich bin weg!"

Adena nahm sich ihr Zeugs und stürmte wieder los, eine Gestalt versperrte ihr den Weg, es war ein blau weiß gekleideter junger Mann, mit langen schwarzen eingeflochtenen Haaren und einem lilanen Stern auf der Stirn, der junge Mann grinste sie halb erheitert, halb verärgert an.

Adena: "Was willst du? Du hast wohl nichts besseres zu tun als mir auf die Nerven zu gehen oder?

Bankotsu: "Nö gerade nicht, aber darum geht es hier nicht" er konnte ein süffisantes Grinsen nicht unterdrücken.

Adena: "Wird das mal wieder eines deiner dummen kindischen Spielchen?"

Bankotsu: "Du verstehst aber auch gar keinen Spass, ich wollte dich nur etwas aufbauen, du sahst so geknickt aus"

Adena: ´Der lügt ohne rot zu werden, am liebsten würde ich ihm so eine kleben`

Bankotsu: ´Ob sie es mir abkauft?`

Adena: "Irgentwie habe ich so das Gefühl, das bei dir eine Kachel locker ist"

Kaum gesagt breitete sich auf Bankotsus Gesicht erstaunen aus, er hatte damit gerechnet das sie ihn wieder anschreien würde und er sich wieder drüber erfreuen könnte, es gefiel ihm irgentwie wenn sie so richtig rum zickte, es war ihm zumindest lieber als diese Adena, welche sich alles mehr oder weniger gefallen lässt, leider blieb der erhoffte Wutanfall aus und so musste er sich etwas Anderes ausdenken um sie zu provozieren, er hatte wohl noch eine Menge Arbeit vor sich, um dieses ach so wohl erzogene Gör aus sich heraus zu holen, wie konnte der Adel die Menschen und vor allem die Frauen nur so versauen? fragte er sich und wurde nur noch zorniger, ihm war der Adel zu Lebzeiten schon zu wieder, doch je mehr er von den Geldsäcken mitbekam, desto weniger konnte er sie ausstehen.

Bankotsu: "Mein kleines süsses Lämmchen will nicht spielen?"

Adena schaute Bankotsu verdutzt an, erst spielt er Kinderspielchen und jetzt spricht er wie eines.

Adena: "Soll ich meinen kleinen Hosenkacker ins Bettchen bringen?"

Bankotsu fiel die Kinnlade ein Stockwerk tiefer, Adenas bösartiger Sarkasmus verblüfte ihn.

Bankotsu: ´Sie lernt und das auch noch recht schnell`

Bankotsu: "Ich habe noch eine Kleinigkeit für dich, es ist nichts besonderes, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem!"

Bankotsu kramte in seinem Brustpanzer rum und hervor kam etwas kleines Buntes, es war ein kleines Päckchen, es war verziert mit Schleifchen und gekräuseltem Geschenkband, insgesamt sah es extrem kitschig aus, wie von einer Frau eingepackt und nicht von so einem Trampel, Bankotsu lächelte sie ganz stolz an und hielt ihr das Päckchen entgegen.

Bankotsu: "Das ist für dich Kleine, komm mal kurz rüber"

Adena: "Gib es mir wenn sich alles aufgeklärt hat!!!"

Bankotsu: "Jetzt zick nicht rum und nimm es an"

Adena: "Was ist denn schönes drin?"

Bankotsu: "Wenn du das wissen willst, musst du kommen und es aufmachen"

Adena: "Oh mein Gott.......ist mir schlecht"

Adena warf ihre Sachen auf den Boden und lief in den Wald, Bankotsu lief ihr wie ein geölter Blitz nach, er hatte sie aus den Augen verloren und seine Augen suchten aufmerksam die Umgebung nach Adena ab, sie war niergendwo in Sicht, eigentlich dürfte es nicht so schwer sein sie zu finden, im Wald fiel ihre Haarfarbe doch sofort auf und dennoch war sie nicht aufzufinden, Bankotsu durchstreifte das Waldstück, plötzlich knisterte das Unterholz in seiner Nähe, er sah sich un und ging weiter, das Knistern wurde zunehmends lauter, er ging an einem Busch vorbei und hörte es unter sich knacken, als er hinunter sah saß dort unten Adena auf dem Boden oder vielmehr hockte sie dort komisch, sie fuchtelte das Gleichgewicht suchend mit einem platten, bunten Gegenstand in der Hand rum, sie hatte die Hose herunter gelassen und wickelte gekonnt einen bizzaren weißen platten Gegenstand aus, stopfte ihn in die Hose und zog diese wieder hoch, Adena rieb sich den Bauch und seufzte genervt.

Bankotsu: "Hast du Bauchweh Kleines?" fragte er sanft.

Adena drehte sich wie von der tarantel gestochen um und blickte Bankotsu geschockt an, ihre Wangen röteten sich und sie wich verlegen seinen fragenden Blicken aus.

Adena: "W-was........tust du.........hier?"

Bankotsu: "Du bist einfach weg gelaufen!"

Adena: "W-wie lange.......bist du......schon da?"

Bankotsu: "Öhhhh......noch nicht lange, warum stotterst du so?"

Adena: "Was hast du gesehen?"

Bankotsu: "Huh.....öhhh....dich?"

Adena: "Warum bist du mir nach gekommen?"

Bankotsu: "Ich wollte doch nur gucken ob es dir gut geht, du hast gesagt dir sei schlecht und danach bist du einfach fort gelaufen!"

Adena: "Das ist kein Grund mir einfach nach zu rennen!" maulte sie ihn beleidigt an.

Bankotsu: "Du bist schon die ganze Zeit so komisch, ich habe mir Sorgen um dich gemacht, das ist ja wohl kein Verbrechen!!!"

Adena: "Du hast mir noch nicht geantwortet, was hast du mitbekommen?"

Bankotsu war sich sicher das er sie bei etwas erwischt hatte, was für sie sehr peinlich und persönlich war und wo er sich besser nicht einmischen sollte.

Bankotsu: "Lass uns ins Lager zurück gehen!" wich er ihrer Frage aus und ging los.

Adena folgte ihm stumm auf Abstand, ihr war die Situation sehr peinlich, sie wusste nicht was er gesehen hatte, sie hatte nicht einmal mitbekommen das er da war, sie rieb sich den schmerzenden Bauch und rannte in Gedanken versunken gegen einen Baum, Adena rieb sich das Gesicht und trat verärgert nach dem Baum, dieser jaulte vor Schmerz auf und Adena betrachtete sich den Baum irritiert, er hatte eine sonderbare Farbe, der Baum war blau und weiß gemustert, der Baum bewegte sich, Adena wich erschrocken einige Schritte zurück, doch der Baum griff blitzschnell nach ihrem Kinn, ihr Gesicht wurde sanft höher gedrückt und sie blickte in Bankotsus vor Schmerz leicht verzerrtes Gesicht, innerlich lachte sie sich halb tot.

Adena: "Ohhh....tut mir Leid, ich dachte mich hätte ein Baum umgerannt"

Bankotsu: "Deine Schuhe sind echt hart, mein armes Schienbein"

Adena: "Mehr als entschuldigen kann ich mich nicht"

Bankotsu: "Es kommt darauf an wie man sich entschuldigt!" seine blauen Augen blickten fordernt in ihre.

Adena: "Ich weiss nicht wie du das meinst?!" stellte sie sich dumm.

Bankotsu: "och naja....lass.....dir etwas einfallen" gurrte er verspielt.

Adena: "Uhhh....mein Bauch" jammerte sie und sank auf die Knie.

Bankotsu: "ich werde Suikotsu bescheid sagen!" versprach er ihr, hockte sich neben sie und strich ihr sanft über den Rücken, sie hielt sich den schmerzenden Bauch und jammerte weiter rum.

Adena: "Lass uns zurück gehen, ich möchte mich etwas legen"

Bankotsu: "Geht es?" Bankotsu beobachtete die unbeholfen taumelnde Adena, nahm diese nach ihren jämmerlichen geh Versuchen auf den arm und brachte sie in das Lager zurück.

Adena nahm ihre Sachen und baute abseits des Lagers der Anderen ihres auf, sie kam gerade mal dazu ihren Schlafsack auf den Boden zu schmeißen und sich darauf, Bankotsu musterte Adenas neues Verhalten und ihren Zustand, er wusste sich keinen Reim darauf zu machen, sie musste grosses Bauchweh haben, das erklärte ihr agressives Verhalten, er kniete neben Adena nieder und legte sie vorsichtig in den Schlafsack, nach einigen weiteren Bauchkrampf Attacken war sie doch noch eingeschlafen, Bankotsu rief Suikotsu zu sich hinüber und besprach mit ihm den Sachverhalt.

Suikotsu: "Sie hat Bauchkrämpfe......könnte eine Kollik sein"

Bankotsu: "Löst diese Kollik auch Agressionen aus?"

Suikotsu: "Du meinst ihr komisches Verhalten? Ich glaube weniger das es mit einer Kollik zu tun hat, sie fühlt sich von allem gestört und genervt"

Bankotsu: "Du weisst doch noch eben, wo sie in den Wald gerannt ist......"

Suikotsu: "Ja sie sagte ihr wäre schlecht"

Bankotsu: "Sie hat sich nicht übergeben, sie hat sich irgent etwas in die Hose gesteckt"

Suikotsu: "Vielleicht sollen wir mal mit Cloe und Ai sprechen!"

Bankotsu: "Die Idee ist sehr schlecht, Adena hat mich gesehen und was sie gemacht hatte war ihr sehr peinlich, Cloe und Ai werden sicher nichts sagen!!!"

Suikotsu: "Ich werde mit den Beiden sprechen, bleib du solange bei Adena"

Suikotsu ging in das Lager der Anderen zurück, Bankotsu blieb bei der schlafenden sehr erschöpften Adena, Bankotsu setzte sich neben Adena auf den Schlafsack und streichelte sie liebevoll, er beobachtete ihren unruhigen Schlaf, ihre schwere Atmung, das Zucken ihrer Augenlieder im Schlaf, sie wühlte unruhig und drehte sich hin und her, ihre Augen öffneten sich wieder. sie sah sich verwirrt und orientierungslos um, Bankotsus Hand legte sich sanft auf ihre Wange, er nahm sie in den Arm und beruhigte sie, seine Augen sahen ruhig in ihre und suchten nach einer Antwort, er war sich sicher das sie genau wusste was mit ihr war, ihrer ruhigen Miene nach schien es nichts schlimmes zu sein, aber dennoch litt sie sehr darunter.

Bankotsu: "Willst du mir nicht sagen, was mit dir ist?"

Adena: "Selbst wenn ich es dir sagen würde, du würdest es nicht verstehen"

Bankotsu: "Ein Versuch schadet nicht oder?"

Adena: "Es ist ein Frauenproblem, es ist normal"

Bankotsu: "Normal ganz sicher nicht, du hast grosse Schmerzen!!!"

Adena: "Lass gut sein, ich brauche ur Ruhe"

Suikotsu: "Ich habe hier etwas, Ai meinte es würde helfen"

Bankotsu: "Hat Ai dir gesagt was mit Adena ist?"

Suikotsu: "Nein hat sie nicht, Ai hat mir das hier mit gegeben und sagte nur, das es garantiert helfen würde!"

Bankotsu: "Das hoffe ich.....hmmm.......was ist das?"

Suikotsu: "Weiss ich auch nicht, ich werde wieder gehen"

Bankotsu: "Und das soll helfen?" er zweifelte an der Wirkung dieses Mittels, aber Bankotsu wollte nicht das adena sich weiter quälte und flößte es ihr langsam ein, das Jammern und Schluchzen nahm zusehnst ab, der Schmerz ging tatsächlich zurück, damit hatte Bankotsu nicht gerechnet, er war froh das, dass Mittel half.

Adena wühlte sich aus dem Schlafsack raus und sah bnkotsu merkwürdig an, ihre Arme schlangen sich um ihn und zogen ihn näher herran, es war das erste Mal das sie ihn in den Arm nahm und nicht er sie, seine Arme schlangen sich ebenso um Adena, Adenas Hände glitten unter seinen Brustpanzer und streichelten seinen rücken, ihre Zuneigung gefiel ihm sehr, er atmete ihren Duft ein, er spürte sie in seinen armen atmen, er konnte ihren ruhigen Herzschlag durch den Brustpanzer spüren und er spürte ihre herrlichen, sanften Streicheleinheiten und genoss sie, er war sehr glücklich, er hatte seine alte Adena zurück und sie war sehr hungrig nach seiner Nähe, seinen Küssen, seinen Streicheleinheiten, nach ihm, wie sehr hatte er sie vermisst, sie wurde stürmischer und er ließ sie das Tempo vorgeben, er wollte nicht wieder diesen Fehler machen und ihre Liebe aufs Spiel setzten, sie war dieses Mal sehr stark am Werke. Adena riss ihm förmlich alles vom Leibe, er öffnete die Augen.

Bankotsu fielen schon fast die Augen aus dem Kopf, Adena saß nackt auf ihm und hatte ihm schon fast alles von Leib gerissen, seine Hände griffen ihre Schultern, er rollte sie auf den Schlafsack und setzte sich auf Adena, er beugte sich über adena, seine Lippen trafen sich mit ihren und sie küssten sich sanft, der Kuss wurde ihrerseits sehr schnell intensiver und er bremste sie, Bankotsu löste seine Lippen von den Ihren und sah sie liebevoll an.

Bankotsu: "Du bist hacke dicht!!!"

Adena: "Nö.....hick...binsch nich"

Bankotsu: "Doch das bist du"

Adena: "Was machst du......hick....da oben?"

Bankotsu: "Dich von Dummheiten abhalten"

Adena: "Hick....komm runter.....hick...lass uns spielen"

Bankotsu: "Und an was hast du gedacht?"

Adena: "Weiss nich....hick....aneinander rum?"
 


 

Das ist Kapitel 8 Teil 1, aus Langeweile

als mein Rechner schrott war, habe ich

dieses Kapi überarbeitet und nun ist es

etwas lang geworden, ich werde es gesplittet

rein setzten, da es am Stück an

Körperverletzung grenzt, ich hoffe Teil 1

hat euch gefallen und ich warte natürlich

wieder auf viele liebe Kommies^^

Liebe Grüsse: Kirara1985

Eine unerwartete Entscheidung Teil 2

Bankotsu: " Süsse ich bin müde, lass uns schlafen gehen ja?"

Adena: "Du willst......hick.....mit mir schlafen?"

Diese Frage war nicht sehr leicht zu beantworten, natürlich wollte er, aber nicht auf diese Weise, wie einfach wäre es jetzt für ihn seinem animalischen Verlangen nachzugeben? Sie könnte ihm dafür nicht einmal böse sein, da sie ihn verführt hätte und nicht umgekehrt.

Bankotsu: "Nein, ich will neben dir schlafen!"

Adena: "Isch bin nich müde.......hick......lass uns miteinander schlafen!"

Bankotsu: "Adens wir werden "nicht" mit einander schlafen, haben wir uns verstanden?"

Adena: "Och manno.....hick....warum nich?"

Bankotsu: "Wir werden es machen, nachdem wir nebeneinander geschlafen haben, ist das in Ordnung für dich?"

Adena: "Du hast also doch dazu gelernt!"

Bankotsu: "Häh....du klinkst normal, riechst aber wie ein Sakefass"

Adena: "..........Danke für die Blumen"

Bankotsu: "Du bist nicht hacke oder?"

Adena: "Nö, ich kann eine ganze Menge ab"

Bankotsu: "Das war aber nicht sehr nett von dir!"

Adena: "Bist du jetzt sehr sauer auf mich?" Adena lächelte ihn so unschuldig wie möglich an, um seiner Wut zu entgehen.

Bankotsu: "Ich würde sagen, du steckst in großen Schwierigkeiten!" stieg er in ihr Spielchen ein.

Adena: "Ohhh......Bankotsu-sama bitte tu mir nichts" führte sie ihr Spielchen fort.

Bankotsu: "Das möchte ich dich stöhnen hören!"

Adena: "Recht lang findest du nicht?"

Bankotsu: "Das habe ich mir mehr als verdient!"

Adena: "Jetzt fängt das schon wieder an"

Bankotsu: "Och komm schon, stöhn es für mich"

Adena: "Du bist so kindisch!"

Bankotsu: "Selbst wenn, wenigstens tu ich nicht erwachsen"

Adena: "Soll das eine Anspielung sein?"

Bankotsu: "Was wäre, wenn es so ist?"

Adena: "Dann muss ich Bankotsu-sama die Hammelbeine lang ziehen!"

Bankotsu: "Huh?....nö, zieh mir lieber etwas Anderes lang!"

Adena: "..........Das war ja mal wieder klar"

Bankotsu: "Woran hast du jetzt gerade gedacht?"

Adena: "Ich schätze an das Gleiche wie du!"

Bankotsu: "Ich habe an meinen Zopf gedacht und du?"

Adena: "Jaja......an den Zopf da unten"

Bankotsu: "Da denke ich nicht dran, höchstens an dein Zopfband!"

Adena: ".......Ups....naja......öhhh......voll erwischt"

Bankotsu: "Hahahaha....sehe ich genau so!"

Adena: "Ich bin müde, lass uns schlafen gehen"

Bankotsu: "Ach auf einmal bist du doch müde?"

Adena: "Willst du dich nicht legen?"

Bankotsu: "Hmmm......Nein, ich will noch so einen Kuss haben!"

Adena: "Kuss? Was war daran anders als sonst?"

Bankotsu: "Er kam von dir und er war schön"

Adena: "Ich habe mich aber für Jakotsu entschieden"

Bankotsu: "Jakotsu hatte sich zwischenzeitlich bei mir ausgeheult!"

Adena: "Ach ist das so? Ich meinte Renkotsu....."

Bankotsu: "Du bist so hinterhältig"

Adena: "Und du bist ein kindischer, total versauter Arsch"

Bankotsu: "Und du bist ein lebsches Zopfband"

Adena: "Du bist eine arrogante Socke voll Popkorn"

Bankotsu: "Ich werde dir gleich dein vorlautes Mäulchen stopfen"

Adena: "Womit denn mit deinem Zopf?"

Bankotsu: "Die Idee ist gar nicht schlecht......."

Adena: "Muahahahaha.....jetzt hast du wohl an deinen Zopf gedacht!!!"

Bankotsu: "Oh.....jetzt hast du mich erwischt"

Adena: "Mach mal deinen Zopf auf"

Bankotsu: "Warum?....aber nur wenn du deine aufmachst"

Adena: "Das ist ein Kompromis!"

Bankotsu: "Würdest du dich auch auf andere Kompromisse einlassen?"

Adena: "Kommt darauf an.....welche du meinst"

Bankotsu: "Naja.....ich meine......wir massieren uns....gegenseitig den Rücken"

Adena: "Hört sich gut an, aber mein Bauch wäre wichtiger!"

Bankotsu: "Der Anblick gefällt mir sehr"

Adena: "Was meinst du?"

Bankotsus Blick haftete interessiert auf Adenas Körper, Adena folgte Bankotsus Blicken und ihr fiel erst jetzt auf, das sie immer noch nackt unter ihm lag, ihre Blicke trafen sich und Adena lief knallrot an, was Bankotsu amüsiert zur Kenntnis nahm, er krabbelte absichtlich langsam von Adena runter und sah seelenruhig zu, wie Adena panisch versuchte sich wieder anzuziehen, es bereitete ihr Schwierigkeiten sich blitzschnell in ihre Klamotten zu quetschen, wobei Bankotsu keine grosse Hilfe war, er saß blöde daneben und lachte sich einen Ast ab, er hatte eine riesen Freude an Adenas Panik.

Bankotsu: "Jetzt mach dich nicht verrückt, ich habe dich doch schon nackt gesehen, ich habe sogar schon dein Zopfband gekraul!"

Spätestens nach Bankotsus letzten Spruch lief Adena nur noch roter an, ihr war die Situation unendlich peinlich.

Adena: "Dreh dich wenigstens um"

Bankotsu sprang auf und noch bevor Adena reagieren konnte, hatte er sie schon in seine arme gezogen.

Bankotsu: "Du brauchst dich nicht vor mir zu schämen, ich werde dir schon nichts weg gucken, beruhig dich mein kleines niedliches Frauchen"

Adena: "A-aber.....ich will.....nicht....das"

Bankotsu: "Ich habe dich schon die ganze Zeit nackt gesehen, es ist noch alles dran oder nicht?"

Adena: "Öhhh.....ja schon aber........"

Bankotsu: "Aber was? Ich sehe keine Probleme, du kannst bei mir ja auch gucken, wenn du das möchtest"

Bankotsus Blick ruhte weiter auf Adenas Körper, sie wurde noch einen Tick roter und folgte seinem Blick, sein Blick richtete sich auf ihren Bauch, er legte seine Hände vorsichtig auf ihren Bauch und begann ihn zu massieren, er sah ihr in die Augen und lächelte sie zuckersüß an.

Bankotsu: "Ich habe dazu gelernt!" verkündete er ganz stolz.

Adena: "Hmm......scheint so.....trotzdem habe ich dich nicht als Gewinner erklärt" warf Adena weniger ernst gemeint ein.

Bankotsu: "Ich bezweifel das du dich für Renkotsu entschieden hast"

Adena: "Du bist sehr selbst sicher, was lässt dich dazu schliessen, das ich mich für dich entschieden habe?"

Bankotsu: "Weil mein kleines Frauchen einfach nicht von mir lassen kann"

Adena: "Ahja.......das sagt gerade der Richtige"

Bankotsu: "Wie geht es deinem Bäuchlein?"

Adena: "Geht so, aber deine Massage tut gut"

Bankotsu: "Das freut mich.....du hast das Päckchen noch nicht aufgemacht!" schmollte er beleidigt.

Adena: "Wo hast du eigentlich die Schleifchen und das geschenkband her?"

Bankotsu: "Das hat Cloe mir gegeben!"

Adena: "Ich verstehe" ´Cloe und Geschenkband? Sie kann kitschige Sachen normal nicht ausstehen`.

Bankotsu: "Na komm schon, mach es endlich auf" drängelte er.

Adena: "Ist ja gut, bleib locker"

Bankotsu drückte Adena hektisch das kleine Päckchen in die Hand und zappelte unruhig vor Aufregung hin und her, er konnte es gar nicht abwarten, das adena endlich das Päckchen öffnete, er wollte unbedingt ihre Reaktion auf das Innere des Päckchens sehen.

Adena zog am Geschenkband und öffnete das Päckchen absichtlich so langsam wie möglich, sie wickelte das papier ab und im inneren des Päckchens war noch ein Päckchen, Adena schaute zu Bankotsu auf der wibbelig neben ihr stand, ihre Blicke sprachen Bände sie fühlte sich sichtlich veräppelt, Bankotsu zuckte die Schultern und deutete ihr sie solle es weiter auspacken, Adena fasste sich wieder und öffnete das Päckchen im Päckchen, in diesem Päckchen lag etwas das in rosa Seidentuch eingewickelt war, sie nahm es aus dem Päckchen, legte das Päckchen zur Seite und wickelte ihr Geschenk aus dem Seidentuch, Adena starrte den gegenstand an, den sie in Händen hielt und sah irritiert zu Bankotsu auf, dieser lächelte sie lieb an.

Bankotsu: "Wie gefällt dir dein Geschenk?"

Adena: "Ich weiß nicht......was ist es?"

Bankotsu: "Das meine Kleine ist........magische Kette!!!" Tada.

Adena: "Öhh....eine magische Kette? Und was bringt sie?"

Bankotsu: ".........Gute Frage......probier sie aus"

Bankotsu nahm Adena die Kette aus der Hand, stellte sich hinter sie und loegte ihr seine tolle magische Kette um, auf die er so stolz war, wie zu erwarten war passierte überhaupt nichts "magisches" , Adena sah die Enttäuschung in Bankotsus Gesicht und versuchte ihn aufzumuntern.

Adena: ".......Danke schön.......die Kette ist wunderschön"

Bankotsu: "Du brauchst dir keine Mühe zu geben, die haben mich voll übers Ohr gehauen, es tut mir leid!"

Adena: "Ist doch nicht schlimm, sie muss nicht zaubern können. es reicht mehr vol kommen, das die Kette ein geschenk von dir ist!"

Bankotsu: "Wenn du das sagst, aber schöner wäre es trotzdem gewesen, wenn die Kette magische Kräfte hätte!" schmollte er enttäuscht.

Adena: "Sei nicht traurig, wenn ich bei der Magierin war, kann zaubern und dann lade ich die Kette magisch auf!"

Bankotsu: ".......Hmmm.......ja ich denke so werden wir es machen"

Adena: "Wo hast du die Kette überhaupt her?"

Bankotsu: " Naja von so Typen aus der Stadt, an der wir vorbei kamen"

Adena: "Du bist zurück gegangen, nur um für mich diese Kette zu kaufen?"

Bankotsu: "So ungefähr, aber ich bin froh das sie dir trotzdem gefällt"

Adena: "So ungefähr? Das musst du mir näher erläutern!"

Bankotsu: "Ich wollte sie dir schon früher geben, aber da hatte Renkotsu gerade mit seinen klunkern um sich geworfen!"

Adena: "Und da hast du gedacht, das du mit deiner Kette fehl am Platz bist? Weil Renkotsu mit so wertvollen Klunkern um sich geworfen hat?"

Bankotsu: "Genau....wie man sieht war meine Einschätzung richtig gewesen"

Adena: "Du Dummerchen, hast du jemals gesehen das ich Renkotsus Klunker getragen habe? Was glaubst du was ich mich gefreut hätte, wenn du mir diese Kette geschenkt hättest, ich habe so lange drauf gewartet. das du mir endlich deine Zuneigung zeigst, auf welchem Wege auch immer!"

Bankotsu: "Ist das wahr? War es das was dich die ganze Zeit so gestört hat?"

Adena: "Unter anderem, ich werde dir kurz erklären, was mich gestört hat und welchen Eindruck dein Handeln bei mir geweckt hatte!"

Bankotsu: "Das wäre eine sehr gute Idee"

Adena: "Ich kam in eure Zeit, bei unserem ersten Zusammentreffen hast du mich angefeindett, dann hast du dich mir nichts dir nichts mit deinen Leuten Inu Yaha und co. angeschlossen, einfach so aus heiterem Himmel, hast du dich deinen Feinden angeschlossen, als nächstes hast du einfach beschlossen, eine für dich Fremde zur Frau zu nehmen, wir kennen uns selbst heute kaum, zum nächsten Punkt du zeigtest kaum wirkliches Interesse, mir schien dein einziges Interesse bestand darin, mich in die Kiste zu zerren, mir fehlt einfach das Drum und Dran, kuscheln traute Zweisamkeit geniessen, das wir uns gegenseitig unsere Zuneigung zeigen etc."

Bankotsu: "Und ich wollte der perfekte Mann sein, mir ging es nur darum dich glücklich zu machen, dir Frauen wollen einen starken Mann haben der alles kann und der in jeder Hinsicht durchhält!"

Adena: "Ich will keinen starken Mann, ich will einen natürlichen, ehrlichen und treuen Mann haben, der auf mich eineghen kann, der sentimental ist und auch weinen kann, der nicht denkt das weinen ein Zeichen von Schwäche ist, einen Mann dem "Ich" wichtig bin und nicht mein reichtum oder mein Zopfband!!!"

Bankotsu: "Wenn du einen sentimentalen Schwächling suchst, bist du bei mir genau richtig"

Adena: "Wenn dem wirklich so ist, dann bist du genau der starke Mann den ich gesucht habe, wahre Stärke ist nicht körperlich, sondern wahre Stärke ist der Mut zu seinen eigenen Gefühlen zu stehen!"

Bankotsu: "Du bist so niedlich, du weisst wie man einen aufheitern kannst"

Adena:: "ich wollte dich nicht aufheitern, mir ging es darum mal so richtig aufzuräumen, so konnte es nicht weiter gehen!"

Bankotsu: "Du meinst wegen der Leser, die alles falsch verstehen?"

Adena: "Nö sagt ja keiner das sie die FF weiter lesen sollen, es ging mir um dir treuen Leser, die warten sicher schon darauf, das ich dir die Hammelbeine lang ziehe!"

Bankotsu: "Jaja die treuen Leser, ohne sie hätte die Autorin diese FF sicher schon an den Nagel gehängt"

Adena: "Da kann man von ausgehen!"

Adena+Bankotsu: "Liebe Grüsse und vielen Dank an die treuen Leser: Prinny, _Yuna_, oOSango-chanOo, Kari2, Foxy und Sakasagami-San!!!"

Adena: "Wo waren wir stehen geblieben?"

Bankotsu: "Wir wollten in den Schlafsack huschen" witzelte Bankotsu und fing sich auch sofort eine gehörige Ohrschelle ein.

Adena: "Das ist doch immer das gleiche, schäm dich!!!"

Bankotsu: "Autsch........brutales Weib! Du hast dich für mich entschieden habe ich Recht?"

Adena: "Das sage ich dir nicht du petzt!"

Bankotsu: "Och Mausi, jetzt sei doch nicht sofort wieder beleidigt"

Adena: "Ich bin nicht beleidigt, ich bin von ganzen Gesabbel durstig"

Bankotsu: "Mmmh....du bist durstig? Wie wäre es mit mir?"

Adena: "Au ja......gehst du mir etwas zu trinken holen?"

Bankotsu: "Manno so meinte ich das nicht!" jammerte er.

Adena: "Och bitte, ich wäre dir sehr dankbar" Adena setzte ihren besten Hundeblick auf den sie konnte und er fügte sich schliesslich, Bankotsu ging zum Lager der anderen und kam mit einer Flasche brauner, kohlensäurehaltiger Limonade wieder zurück, Adena riss halb verdurstet die Flasche Pepsi auf und rank diese fast auf Ex aus.

Adena: "Danke schön....ich bin froh das du mein Mann bist"

Bankotsu: "Kein Problem, Ai hat mir für dich diese teigteile mitgegeben"

Adena: "Wo hat Ai die Waffeln her?"

Bankotsu: "Frag die Autorin, ich habe keine ahnung"

Adena: "Autorin? Wo hat Ai die Waffeln her?"

Kirara1985: "Keinen Schimmer, frag Ai.....bis du sie wieder triffst, ist mir sicher eine plausible Erklärung eingefallen *muahahaha*"

Bankotsu: "..........Was hast du da gerade eben gesagt?"

Adena: "Häh....die Autorin oder ich?"

Bankotsu: "Dich meine ich, sag das nochmal!!!"

Adena: "Ich weiss nicht was du meinst" blöd stell.

Bankotsu: "Du sagtest, du wärest froh das ich dein Mann bin!!!"

Adena: "Ohhh.....habe ich das gesagt?"

Bankotsu: "Ja das hast du, sag es nochmal!"

Adena: "Aber ich habe es schon gesagt, du bist an der Reihe!"

Bankotsu: "Huh.....stimmt eigentlich.....ich bin froh das du meine Frau bist!"

Adena: "Du bist so niedlich, wenn du so rote Wangen hast"

Bankotsu: "Jetzt stocher doch nicht noch drin rum"

Adena: Du bist doch auch nicht besser!"

Bankotsu: "Natürlich bin ich besser, ich mache es mit Stil!"

Adena: "Du bist so ungezogen.....hmmm? du bist noch roter im Gesicht geworden, die Farbe steht dir aber gut, das nennt man wohl Rollentausch!"

Bankotsu: "Du bist so gemein, muss doch keiner wissen"

Adena: "Ist doch nicht schlimm, bleibt doch unter uns"

Bankotsu: "Bald weiss es die ganze Welt!"

Adena: "Jetzt übertreib mal nicht, die Leser wissen damit schon umzugehen"

Bankotsu: "Wie hiess deine Magierfreundin noch mal?"

Adena: "Die hat immer noch keinen Namen, wie wäre es mit.....Chantal?"

Bankotsu: "Das ist nicht witzig, dann eher.......Chantal muahahahaha!"

Adena: "Schade ich mochte deine roten Wangen!"

Bankotsu: "Tja der Spass ist wohl vorbei"

Adena: "Ich habe ein Foto davon gemacht!"

Bankotsu: "Was ist ein Foto?"

Adena: "Das willst du nicht wissen"

Bankotsu: "Doch ich will es wissen, was hast du mit diesem Laptop Dingens gemacht?"

Adena: "Ein Foto? Das ist einfach nur so niedlich, vielleicht stellt es der Autor ja rein?"

Kirara1985: "Naja mal sehen, achja wie läuft wohl ein Laptop im Mittelalter? Cloe hat herraus gefunden das jeder zweite Baum mit einer steckdose versehen ist *muahahaha*"

Bankotsu: "Der Autor hat doch einen Knall, Steckdosen im Mittelalter"

Kirara1985: "Hey egal wer du bist, leg disch nicht mit dem Autor an"

Adena: "Verrücktes Huhn, du bist schlimmer als ich!"

Kirara1985: "Du musst dich mehr ins Zeug legen, zick doch mal so rishtig rum"

Adena: "Das habe ich in diesem Kapitel schon"

Kirara1985: "Nicht wirklich, das geht auch noch besser......mom....ich rufe mal kurz Jakoleinchen herbei!"

Jakotsu: "Was soll ich hier?"

Adena: "Der Autor will das ich rum zicke"

Jakotsu: "Ich werde wieder gehen, dein Anblick ist unerträglich"

Adena: "Waaassssss? Dann guck mal in den Spiegel!!!"

Jakotsu: "Ich sehe tausendmal besser aus als du"

Adena: "Du hast wohl in deinem ganzen Leben noch keinen Spiegel gesehen, sonst wüsstest du das dem nicht so ist!"

Jakotsu: "Weibsstück willst du mir damit etwa sagen, das ich hässlich bin?"

Adena: "Kann man sehen wie man will!"

Jakotsu: "D-d-d-d-das hat noch keiner zu mir gesagt, du bist so gemein.....büääääähhhhhhh!"

Adena: "Na ganz toll, jetzt heult er rum"

Bankotsu: "Hey Autor was sollen wir tun?"

Kirara1985: "Autor ist abwesend, is beim Mampfen"

Adena: "Du bist gemein Jakotsu, wärest du netter zu mir, wäre ich auch netter zu dir!"

Jakotsu: "Ich will aber nicht nett zu dir sein"

Adena: "Dann hast du eben Pech gehabt und musst damit leben, das ich auch gemein zu dir bin!"

Jakotsu: "Das muss ich mir nicht bieten lassen, ich gehe!"

Adena: "Ja genau renn weg, wenn es schwierig wird"

Jakotsu: "Ich kann dich nicht ausstehen, von deinem Gerede wird mir schlecht und du hast mich verarscht!!!"

Adena: "Erstmal beruht es auf gegenseitigkeit, ich kann dich ebenso wenig ausstehen, dein dähmliches Gesabbel ist unerträglich und verarscht habe ich dich nicht, ich habe dich für meinen Plan angeworben und deine Bezahlung hast du vollzählig erhalten und heulst jetzt rum?"

Jakotsu: "..........Ich weiss nicht was ich sagen soll"

Adena: "Wie wäre es mit Adena-sama ihr seid im Recht?"

Jakotsu: "Das werde ich niemals sagen blöde Kuh!"

Adena: "Wolltest du nicht weg rennen?"

Jakotsu: "Ich werde ganz sicher nicht weg rennen, nur wegen dir"

Adena: "Ohhh es lernt.....dann kannst du mich ja auch wieder kraulen!!!"

Jakotsu: "Bääähhh das werde ich ganz sicher nie wieder tun" Würggeräusche von sich geb.

Adena: Ich würde mich ganz sicher nie wieder von so einem Müffi kraulen lassen"

Jakotsu: "Du bist das aller letzte, ich bin weder hässlich noch stinke ich"

Adena: "Das sagst du, ich werde einen Spiegel besorgen, dann kannst du sehen was ich meine!"

Jakotsu: "Mir reichts jetzt echt mit dir" Jakotsu zückte sein Schlangenschwert holte aus und griff Adena an, doch wie zu erwarten war, wehrte Bankotsu mit seiner Banryu den angriff ab, Jakotsu sah beleidigt zu Bankotsu hinüber.

Jakotsu: "Was soll das, warum beschützt du dieses Miststück?"

Bankotsu: "Eine Frau schlägt man nicht, du hast schon mehr als genug Frauen getötet es reicht, du wirst nie wieder eine Frau töten, haben wir uns verstanden?"

Jakotsu: "Warum das denn? Frauen braucht keiner"

Bankotsu: "Ach ja und wem verdankst du dann dein Leben?"

Jakotsu: "dem Juwel der vier Seelen!"

Bankotsu: "Nein deiner Mutter, sie ist auch eine Frau!"

Jakotsu: "Na und das ist etwas vollkommen anderes"

Bankotsu: "Das ist nichts anderes, du wirst weder Cloe, noch Ai, noch anderen Frauen und "MEINER FRAU" erst Recht nie wieder ein Haar krümmen!!!!!"

Jakotsu: "Deine Frau?" Jakotsu fiel der Kiefer tiefer, er konnte seinen Ohren nicht trauen, Bankotsu hatte Adena zur Frau genommen?.

Bankostu: "Jakotsu gib mir dein Versprechen" Bankotsu funkelte Jakotsu sehr ernst an, er wusste icht was er tun sollte wenn Jakotsu ablehnen würde, Jakotsu war sein bester Freund und das schon seit vielen Jahren, es war ihm nie Recht gewesen das sein Freund Frauen und Kinder tötete, aber er wollte ihn auch nie bevormunden, nun wo er endlich eine Frau gefunden hatte, mit der er sich sogar binden würde, stand sein bester Freund zwischen ihm und seinem Glück, er musste seinen Freund dazu zwingen keine Frauen mehr zu töten.

Jakotsu: "Aber.....ich mag die Weibsstücke nicht" Jakotsu konnte sich die Tränen kaum noch zurück halten.

Bankotsu: "Ich aber und ich will dich icht als gefahr für meine Frau ansehen müssen, Jakotsu verdammt....sag das du ihnen nichts tun wirst!!!!"

Jakotsu: "Und was wenn nicht?" Jakotsu kullerten mittlerweile die Tränen in Strömen über seine glühenden Wangen, er war zu tiefst verletzt, über Bankotsus plötzlichen Wandel.

Bankotsu: "Dann wirst du gehen müssen!!!" Bankotsus Miene wurde finsterer.

Jakotsu: "Wir kennen uns schon so lange und jetzt willst du mich fallen lassen, nur wegen diesem Weibsstück?" Jakotsu brach verzweifelt in Tränen aus, wie konnte Bankotsu auf einmal nur so gemein zu ihm sein? Warum gab Bankotsu diesem weib den Vortritt? Waren sie nicht die besten Freunde?.

Bankotsu: "Ich will dich nicht fallen lassen, du lässt mir keine andere Wahl und nenn "MEINE FRAU" nie wieder Weibsstück!!!!!!"

Jakotsu: "ICH HASSE DICH, alle sind gemein zu mir!!!" PATSCH, Jakotsu flog in hohem Bogen nach hinten auf seine vier Buchstaben, Renkotsu stand neben ihm und zerriss ihn regelrecht mit seinen Blicken, Renkotsu hatte alles mit angesehen und angehört.

Renkotsu: "Jakotsu es reicht, wenn du jemals wieder auch nur eine der Frauen anfallen solltest, reisse ich dir persönlich, deinen verdammten Schädel ab!!!"

Jakotsu: "Renkotsu? Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken?"

Renkotsu: "Nein Jakotsu.....du fällst uns in den Rücken"

Jakotsu: "Das ist nicht wahr" stritt Jakotsu sofort ab.

Adena: "Ruhig Leute, wir haben Jakotsu jetzt genug durch die Mangel gedreht, er wird es verstanden haben, lasst ihn erstmal in Ruhe darüber nach denken!"

Bankotsu: "Ich werde ihn in Ruhe lassen, sobald er mir sein Wort gegeben hat!"

Adena: "Du sturer Esel, lass ihn in Ruhe"

Bankotsu: "Es geht um eure Sicherheit, solange ich sein Wort nicht habe, seid ihr in Gefahr, verstehst du das nicht?"

Adena: "Ich verstehe es sehr wohl, Jakotsu hat uns bis jetzt doch auch nichts getan, warum sollte er jetzt damit anfangen?"

Renkotsu: "Jakotsu ist eine tickende Zeitbombe, es ist nur eine Frage der Zeit, deshalb wollen wir sein Wort haben!"

Adena: "Das ist kein Grund den Arme so unter Druck zu setzten!"

Das Jammern nahm ab, die Heulsuse schien sich beruhigt zu haben, Adena schaute kurz zu Jakotsu hinüber, Jakotsu war mit einem Tiegel Creme beschäftigt den er von ihr hatte, dann sah sie zu Bankotsu und Renkotsu die sich anfeindeten, sie durchlöcherten sich gegenseitig mit ihren Blicken.

Adena: "Oh man, ich komme mir vor wie im Kindergarten!" Adena seufze genervt.

Jakotsu: "Das ist Pech, damit wirst du wohl leben müssen"
 

So das ist Kapitel 8 Teil 2, ich habe es

schnellstmöglich abgetippt und hoffe das

euch auch Teil 2 gut gefällt, wie immer

warte ich auf viele liebe Kommies^^

Liebe Grüsse:Kirara1985

Eine unerwartete Entscheidung Teil 3

Adena: "Du kannst ja anständig mit mir reden"

Jakotsu: "Können schon, ich will aber nicht!"

Adena: "Hey jetzt hört auf ihr beiden, das nervt!"

Bankotsu: "Du bist meine Frau, sag es ihm!"

Renkotsu: "Wie ein Kind....meins, meins, meins!"

Adena: "Oh mein Gott, Autor hol mich raus aus diesem Kindergarten"

Bankotsu: "Ne ist nicht, du bleibst schön hier!"

Adena: "Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr gehen würdet, ich möchte ein bisschen alleine sein" Adena war stark entnervt und wollte ihre Ruhe haben, klein Bankotsu und klein Renkotsu sahen Adena nur verständnislos an.

Renkotsu: "Kleine das ist viel zu gefährlich!"

Bankotsu: "Ich werde dich ganz sicher nicht schutzlos alleine lassen"

Adena: "Autor sag ihnen das ich nicht in Gefahr sein werde!"

Kirara1985: "Dämonenangriffe gibt es nicht, du bist nicht in Gefahr"

Bankotsu: "Ich werde trotzdem bleiben, mein Frauchen!!!"

Renkotsu: "Ich selbstverständlich auch!!!"

Adena: "Dann hört wenigstens auf, euch um mich zu kloppen!"

Bankotsu: "Bringt eh nichts, sie hat mich gewählt Muahahahaha!!!"

Renkotsu: "Ist das wahr? Du hast ihn gewählt?"

Adena: "Ich habe da noch nichts zu gesagt!"

Bankotsu: "Ist doch klar das ich es bin!"

Adena: "Nein ist es nicht, denn ich entscheide mich für keinen von euch beiden!!!"

Bankotsu: "Warum das denn? Das ergibt überhaupt keinen Sinn!"

Adena: "Was hast du denn gedacht? Ich kenne euch so gut wie gar nicht und binden will ich mich auch noch nicht, ich will euch erstmal kennenlernen, um abzuwägen wer am besten zu mir passt!"

Renkotsu: "Also ist noch nichts verloren! Ich habe also noch Chancen!!!"

Bankotsu: "Und was sollte das dann eben?"

Adena: "Ein Test um zu sehen, ob ich dich überhaupt mit einbeziehe, was ich gesagt habe, habe ich aber trotzdem ernst gemeint!!!"

Jakotsu: "Das ist eine ganz miese Nummer!"

Adena: "Was würdest du an meiner Stelle tun? Würdest du dich mit ihnen binden? Im Gegensatz zu mir kennst du sie wenigstens!"

Jakotsu: "Das stimmt auch wieder" grummelte er "Bankotsu? Ich gebe dir mein Wort, ich werde den blöden Weibern nichts an tun!" seine Begeisterung hielt sich zwar stark in Grenzen, doch wollte er seinen besten Freund nicht verlieren, ihm blieb wohl keine andere Wahl, als sich seinem Schicksal zu fügen und diese Weibsteile noch weiter zu ertragen.

Bankotsu: "Ich bin froh das du angenommen hast, ich hatte schon Angst du würdest ablehnen!"

Jakotsu: "Ihr seid alles was ich habe, ihr seid meine Familie, wo sollte ich denn sonst hingehen? Ich werde bei euch bleiben!" sein Blick blieb kurz an Adena haften, sein Gesichtsausdruck war leer, er fühlte sich jetzt sicher sehr unwohl und würde am liebsten wie ein Berserker auf sie los gehen, doch hatte er Bankotsu sein Versprechen gegeben ihr kein Leid zuzufügen, Adena fühlte sich trotzdem nicht wohl in seiner Gegenwart, wo sie Jakotsus leeren Blick sah lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken, Adena wiederum funkelte ihn wütend an und er wante seinen Blick von ihr ab.

Adena: "Dann wäre das ja geklärt.....wie wäre es denn mit uns beiden?" witzelte Adena, zwinkerte Jakotsu zu und zog einen Kussmund, worauf Jakotsu angewidert sein Gesicht verzog.

Jakotsu: "Jetzt übertreib es nicht!!!" fauchte er Adena feindseelig entgegen und war kurz davor sein Schlangenschwert zu zücken, besan sich aber eines Besseren und versuchte sich zu beruhigen.

Adena: "Wir würden sicher sehr gut zusammen passen!"

Jakotsu: "Bankotsu halt die mir vom Leib!!!" Jakotsu flitzte blitzschnell hinter Bankotsu und duckte sich schutzsuchend hinter ihm, er hatte zwar sein Wort gegeben doch wollte er die Weibsteile nicht in seiner Nähe haben, ihm waren sie zu aufdringlich und besonders aufdringlich war diese Adena, wie sie ihn immer anstarrte, wie ein Raubtier das auf Beute lauerte, sie war ihm nicht geheuer, sie war unberechenbar, immer wenn er dachte er hätte sie durchschaut, tat sie etwas unvorhersehbares und wieder tat sie es, er war sich sicher sie würde ihm hinterher laufen, um ihn zu ärgern und nun machte sie ein Lagerfeuer, wie immer entfachte sie das Lagerfeuer mit ihrem Zauberdings, das auf Knopfdruck Feuer machte, sie nannte das Zauberdings ein Feuerzeug, diese Adena war echt gruselig, dauernd machte sie komische Sachen und spielte mit ihren Zaubersachen rum, am komischsten fand Jakotsu aber Adenas Blicke und die Kleidung die sie trug.

Adena: "Du guckst mich an, als wäre ich ein Gespenst!" erfreute sie sich sichtlich, über Jakotsus Gesichtsausdruck.

Jakotsu: "Du hast eine komische Frisur" versuchte er ungeschickt abzulenken.

Adena: "Komm mal kurz her, ich will dir etwas zeigen"

Jakotsu: "Was......willst du mir zeigen?"

Adena: "Jetzt komm schon, ich beiße nicht!"

Jakotsu bewegte sich sehr langsam auf Adena zu, er musste sich selbst überwinden, die Neugier war am Ende stärker als das Unbehagen, das er in ihrer Nähe verspürte, Adena drückte Jakotsu einige Blätter in die Hand.

Adena: "Guck dir die Bilder mal an" bemerkte Adena beiläufig und tippte weiter an ihrem Laptop rum.

Jakotsu schaute auf das oberste Bild, da war ein Gesicht von irgentso einem Weib drauf, das Weib trug eine merkwürdige Frisur roten Lippenstift und hatte unter den Augen lila Striche, irgendwie kam ihm das weib bekannt vor, er wusste nur nicht warum, Renkotsu trat hinter Jakotsu und schaute sich das Bild ebenfalls an.

Renkotsu: "Einen Spiegel wirst du wohl nicht mehr brauchen, ein perfektes Ebenbild von unserem Jakotsu!"

Jakotsu: "Das soll ich sein?" stellte er geschockt fest, er sah aus wie so ein Weibsstück? Er kannte sein Spiegelbild nicht wirklich, er hatte immer in Flüssen und Seen nach geschaut und da war sein Spiegelbild immer verzerrt, er wollte sich selbst immer hübsch machen und achtete sehr auf seine Hygiene, doch er hatte es eindeutig übertrieben, er wollte zwar hübsch aussehen, aber niemals wie eines dieser Weibsstücke.

Adena sah zu Jakotsu auf "Was hast du? Du guckst so komisch!" bemerkte sie.

Jakotsu: "I-i-i-i-ich sehe aus......wie ein.....Weibsstück?!" entfuhr es ihm entsetzt.

Adena: "Du wusstest das gar nicht?"

Jakotsu: ".......Nein.........deswegen starren mich alle so seltsam an!"

Adena: "Ist doch egal, lass die Anderen gucken, hauptsache du fühlst dich wohl in deiner Haut!"

Jakotsu: "Warum hat nie einer etwas gesagt? So kann doch keiner rum laufen!!!"

Adena: "Ich habe versucht dich dr4auf aufmerksam zu machen, aber du hast dich sofort angegriffen gefühlt!"

Jakotsu: "Und deswegen hast du mir das hier gezeigt?"

Adena: "Eigentlich nicht, guck dir die anderen Bilder mal an!"

Jakotsu betrachtete sich neugierig das nächste Bild an und danach die restlichen Bilder, sie hatten alle eines gemeinsam, es waren alles Gruppenbilder.

Adena: "Ich mag diese Bilder, sie zeigen uns alle als Freunde!"

Renkotsu: "Das stimmt, die Bilder sind wirklich schön"

Jakotsu: "Sind wir Freunde?"

Adena: "Wenn du es zulässt sind wir Freunde!"

Jakotsu: "Wo ist eigentlich Bankotsu?"

Kirara1985: "Den habe ich mir kurz geliehen *Muahahahaha*"

Bankotsu: "Verrückter Autor........zeichne endlich mal Bilder du faule Socke!"

Jakotsu: "Was.......tust du da Bankotsu?"

Bankotsu: "Meine Banryu polieren, da war Staub drauf!"

Adena: "Ich befürchte wir müssen Jakotsu neue Kleidung besorgen, der heult schon fast, also ab in die Stadt zum einkaufen!"

Jakotsu: "Ich heule überhaupt nicht, aber neue Kleidung wäre trotzdem gut, so kann doch keiner rum laufen Bähhh!"

Bankotsu, Jakotsu, Renkotsu und Adena machten sich auf den Weg in die Stadt, obwohl die Stadt weit weg war so ca. 50Km, waren sie wegen dem Zeitraffereffekt sofort da, die Stadt war recht gross, es war eine Handelsstadt, überfüllt mit Händlern und ihren fahrbaren Verkaufsständen, der Markt war bunt und kitschig, überall flatterten bunte Fahnen im Wind, die Leute boten lautstark ihre Waren an, an allen Ecken feilschten die Leute um den niedrigsten Preis, der Markt war nicht viel anders als der Markt in ihrer Zeit bemerkte Adena überrascht, nur das es in Adenas Zeit auch noch andere Waren gab, die Vier schauten sich rege zu allen Seiten um uns sahen sich alles genau an, vor ihnen fiel eine ältere Frau auf die Knie und schlug sich dabei die Knie auf.

Alte Frau: "So haltet den Dieb!!!"

Doch der Taschendieb kam nicht sehr weit, Bankotsu hatte in der Aufregung den Taschendieb gestellt und hielt diesen auf dem Boden fest, Renkotsu nahm dem Taschendieb seine Beute ab und gab den Geldbeutel seiner Besitzerin zurück.

Alte Frau: "Habt vielen Dank, was hätte ich nur ohne eure Hilfe tum sollen? Das ist alles was ich besitze!"

Adena: "Nicht der Rede wert, lassen sie mich ihre Knie mal sehen"

Renkotsu: "Und was meinst du? Ist es sehr schlimm?"

Adena: "Ich bin kein Arzt, aber schlimm sieht es trotzdem aus, wir sollten sie nach Hause bringen!"

Die Vier brachten die alte Frau nach Hause zurück und versorgten ihre aufgeschlagenen Knie, sie sammelten mühsam die kleinen Steinchen aus der Wunde, wuschen sie aus und behandelten die Wunde mit Antiseptika, welches Adena immer mit sich rum schleppte, am Ende verbanden sie die Knie von der alten Frau.

Alte Frau: "Ich bin euch sehr dankbar, das es in der heutigen Zeit noch hilfsbereite Menschen gibt, habt vielen Dank!"

Adena: ´Hört sich nicht anders an, als in meiner Zeit, wo sich die Älteren über die Jüngeren beschweren!!!`

Adena: "Ich befürchte mit den Knien, wird sie wohl erstmal nichts mehr tun können, aber wir könnten wenigstens für sie einkaufen gehen"

Alte Frau: "Das würdet ihr für mich tun?"

Bankotsu: "Macht keinen Unterschied, wir müssen sowieso einkaufen gehen, dann können wir ihr auch etwas mitbringen"

Renkotsu: "Ich werde solange hier bleiben und ihr helfen!"

Bankotsu: "Hey Kleine, meinst du ihr schafft es auch ohne mich?"

Adena: "Du willst auch hier bleiben?"

Bankotsu: "Nicht ganz, ich habe noch etwas zu erledigen!!!"

Adena: "Meinst du wir schaffen es alleine?"

Jakotsu: "Ich denke schon, lass uns gehen"

Adena: "Jakotsu nicht so stürmisch, wir wissen doch noch gar nicht........hey warte auf mich.......uff renn doch nicht so.......die Frau hat uns noch gar nicht gesagt.....jetzt bleib doch mal endlich stehen.....JAKOTSUUUU!!!"

Jakotsu: "Was denn? Ich dachte wir gehen einkaufen!"

adena: "Genau das ist es "gehen" nicht einkaufen rennen!!!"

Jakotsu: "Manno....ich will mir endlich etwas neues zum anziehen besorgen"

Adena: "Wir wissen aber nicht was wir der Frau mitbringen sollen, du musstest ja einfach weg rennen!!!"

Jakotsu: "Das ist mir egal....da vorne ist ein Rüstungsladen"

Adena: "Jakotsu lass uns zurück gehen und fragen........Jakotsu?"

Adena stand in mitten der Menschenmenge alleine rum, Jakotsu war einfach weg und hatte sie alleine zurück gelassen, sie sah sich zu allen Seiten um, doch Jakotsu war nicht in Sicht, Adena machte sich auf die Suche nach Jakotsu.

Während dessen im Haus der alten Frau.

Bankotsu: "Ich werde dann mal gehen, bis später!"

Renkotsu: "Was hast du denn noch zu erledigen?"

Bankotsu: "Ich wüsste nicht was es dich anginge"

Bankotsu verlies das Haus der Alten und ging zu dem Stand, an dem er die Kette für Adena gekauft hatte.

Bankotsu: "Ich habe hier eine magische Kette gekauft und die ist überhaupt nicht magisch" erklärte er dem Händler ruhig aber verärgert.

Händler: "Dann benutzt du sie nicht richtig" erklärte ihm der Händler.

Bankotsu: "Meine Frau ist eine Magierin und sie sagt die Kette ist nur Plunder, du hast mich verarscht!!!" fuhr Bankotsu den Händler an.

Händler: "Ohh.....eine Magierin? Ich glaube....ich habe....ein grosses Problem!"

Bankotsu: "Das hast du allerdings, ich werde dir den Kopf abreissen!!!"

Händler: "W-w-warte.....M-momment....ich könnte dir als Ausgleich....das hier geben!"

Der Händler öffnete einen abgedeckten Käfig, in diesem Käfig saß eine junge Frau in Ketten gelegt und schaute ihn verzweifelt an, Bankotsu konnte seinen Augen nicht trauen, als er sah wer da in dem Käfig saß.

Jakotsu ist in das Rüstungsgeschäft geeilt und schaute sich die Rüstungen an, einige der Schwerter sahen ebenfalls recht brauchbar aus, dieser Rüstungsladen war sehr gut sortiert, hier gab es alles was ein Männerherz höher schlugen ließ, alle nur erdenklichen Waffen, gute Rüstungen und Pflegemittel, zudem gab es hier auch alles für das Pferd Sättel, Zaumzeug, selbst Kutschen und der Händler war zudem auch noch Schmied, Jakotsu schaute sich in aller Ruhe im Laden um, ihm fiel sofort eine der Rüstungen ins Auge, er ging sofort darauf zu und begutachtete das gute Stück.

Schmied: "Das ist ein Prachtstück.....die Rüstung wurde aus Drachenschuppen gefertigt"

Jakotsu: "Genau das Richtige, Drachenschuppen sind sehr robust"

Schmied: "Das ist die beste Rüstung, die ich anzubieten habe!"

Jakotsu: "Die nehme ich, keine Frage"

Schmied: "Es tut mir Leid, sie ist bereits verkauft!"

Jakotsu: "Was? Aber hier ist doch niemand!"

Schmied: "Diese Rüstung ist eine Sonderanfertigung!"

Jakotsu: "Jemand hat sie in Auftrag gegeben?"

Renkotsu unterdessen wurde von der Alten als Sklave eingespannt, er durfte das Haus der Alten auf den Kopf stellen und alles sauber wienern, er verfluchte sich für seine Hilfsbereitschaft und schwor sich, nie wieder in seinem Leben so etwas für Andere zu machen, naja gut für Adena würde er den Sklaven spielen, aber nicht mehr für Fremde, die Alte machte es ihm nicht gerade leicht, erst durfte er fegen, dann Staub wischen, putzen, die Fenster putzen, Wäsche waschen und und und, die Arbeit nahm kein Ende, immer fiel der Alten eine neue Folter für ihn ein, am Ende besaß sie wohl das sauberste Haus überhaupt.

Jakotsu stand neben dem Schmied und starrte die Rüstung, die seine sein sollte an und überlegte wie er sie dem Schmied doch noch abluchsen könnte, er wollte sie unbedingt haben.

Jakotsu: "Was soll die Rüstung kosten?"

Schmied: "Diese Rüstung ist nicht verkäuflich, der Auftragswert dieser grandiosen Rüstung beträgt 750,000 Gold"

Jakotsu: "750,000 Gold? Das ist doch wohl ein Witz!!!"

Schmied: "Nein das ist kein Witz, es entspricht der Wahrheit!"

???: "Oh...wie ich sehe, ist meine Rüstung fertig geworden"

Jakotsu drehte sich zu der Stimme um, er musste einfach sehen, wer so viel Gold für eine Rüstung ausgiebt und wer sie tragen würde.

Adena: "Hey Jakotsu da bist du ja, ich habe dich schon überall gesucht!!!" fauchte sie ihn verärgert an.

Jakotsu: "Adena ich habe eine Rüstung gefunden, aber die ist schon verkauft!!" jammerte er traurig rum.

Adena: "Welche ist es denn?"

Jakotsu: "Die aus den Drachenschuppen!"

Adena: "Wie vorteilhaft, ich habe schon befürchtet, sie würde dir nicht gefallen!"

Jakotsu: "Sag bloss du hast sie in Auftrag gegeben?" klappte ihm der Kiefer tiefer.

Adena: "Natürlich, als Entschuldigung für meinen doofen Plan!"

Jakotsu: "Die ist wirklich für mich?"

Adena: "Nur wenn du mir vergibst!"

Jakotsu: "Ich werde dir vergeben!" Jakotsu war so gerührt von Adenas Geschenk, seine Augen füllten sich mit Tränen, er war der glücklichste Mann auf Erden.

Jakotsu: "Du bist die beste, ich glaube ich habe mich in dir geirrt!" er war so glücklich, das er sie fast umarmt hätte, was ein innerlicher Drang dies nicht zu tun, gerade noch vereitelt hat.

Adena: "Ich bin froh das sie dir gefällt!"

Adena und Jakotsu gingen noch den Rest einkaufen und gingen danach zu dem Haus der Alten zurück.

Renkotsu: "Jakotsu ich erkenne dich kaum wieder, du siehst so anders aus!"

Jakotsu: "Adena war so nett und hat mich zurecht gemacht!"

Renkotsu: "Das hat sie echt toll hinbekommen" staunte Renkotsu über Adenas vollendetes Werk.

Adena: "Das war auch nicht gerade einfach....wo ist Bankotsu?"

Renkotsu: "Er sitzt nebenan im Zimmer!"

Adena: "Ich sollte ihm das hier bringen, er wird sich sicher freuen"

Renkotsu: "Warte Adena.....du solltest da etwas wissen....Adena?"

Eine unerwartete Entscheidung Teil 4

Adena: "Hey Bankotsu wir sind wieder daaaaaa!..........Hmm? Wer zum Henker ist das?"

Bankotsu: "Das hier ist eine alte Freundin von mir, sie heisst........."

Adena: "Das ist mir egal wie DIE heisst, warum schleppst du DIE hier an?"

Renkotsu: "Oh oh das riecht nach Eifersucht" flüsterte Renkotsu Jakotsu zu.

Bankotsu: "Jetzt hör mir doch mal zu.........."

Adena: "Ich soll DIR zuhören? Wie viele Weiber hast du sonst noch irgendwo rum hocken? Wer weiß wie viele Kinder, du Trampel schon in die Welt gesetzt hast?"

Renkotsu: "Autsch das tat weh....Eins zu Null für Adena" flüsterte er weiter.

Jakotsu: "Im Grunde hat sie doch Recht" flüsterte Jakotsu zurück.

Bankotsu: "Es ist doch.....Adena lass es dir erklären......."

Adena: "Bin ich froh das ich dich NICHT zum Gewinner erklärt habe, irgend so etwas musste ja kommen, du bist das letzte Bankotsu, ICH HASSE DICH!!!!!!!" Mit diesen Worten machte Adena kehrt und verliess das Zimmer wieder, eigentlich wollte sie sich für ihn entscheiden, hatte sich aber dann überlegt da sie über ihn und seine Vergangenheit nichts wusste, die Anderen auszuquetschen, wie Recht sie doch hatte, sie liess ihn auch nur kurz aus den Augen und schon hatte er sich die nächste geangelt, sie war für ihn auch nur eine Bettgeschichte, sie wusste nun das er sie nur ausnutzen würde und überlegte ob sie Renkotsu nehmen sollte.

Jakotsu war ihr gefolgt und stand hinter ihr auf dem kleinen Hof, er kam näher und stellte sich neben Adena.

Adena: "Bankotsu ist so ein Ekel, der schämt sich nicht mal für seine Untreue!"

Jakotsu: "Aber du hast es ihm so richtig gegeben!"

Adena: "Das ist genau das was ich meinte, ich kenne ihn nicht, stell dir mal vor ich hätte mich mit diesem Casanova gebunden!!!"

Jakotsu: "Du hast richtig gehandelt und jetzt verstehe ich dein Handeln auch!"

Bankotsu: "Ich glaube.....ich habe jetzt ein grosses Problem!"

???: "Ganz schön aufbrausend, lass sie eine Weile in Ruhe, wenn du ihr jetzt nachläufst verschlimmerst du deine Lage nur!"

Bankotsu: "Meinst du? Aber ich kann die Sache doch nicht einfach auf sich beruhen lassen, ich muss die Sache aufklären!"

???: "Sie wird dir nicht zuhören, das was du sagst könnte sie in den falschen Hals kriegen, hör auf den Tar einer Frau, lass sie erstmal einfach in Ruhe"

Renkotsu: "Da hat sie recht, aber du solltest dich auch mal in Adenas Lage versetzten!"

Bankotsu: "Adena sollte die Augen richtig aufmachen und zuhören!"

Renkotsu: "Wie würdest du dich denn an ihrer Stelle fühlen? Sie kommt in das Zimmer und will dir etwas geben, was sie extra für dich mitgebracht hatte und erwischt dich mit ihr, du hälst ihre Hand und ihr liegt euch schon fast in Armen und das soll Adena nicht falsch verstehen?"

Bankotsu: "Oh man....was ist so schlimm daran? Ich kenne sie schon so viele Jahre, Adena reagiert einfach über, sie ist eine eifersüchtige Zicke!"

Renkotsu: "Wie nett von dir, soll ich Adena das von dir ausrichten?"

Bankotsu: "Wäre wohl besser wenn nicht........"

Adena: "Das ist nicht notwendig, wenigstens weiss ich jetzt wie er wirklich über mich denkt und ich weiss das er ein untreuer Weiberheld ist, das ist ausreichend um diesen Arsch auf den Mond zu schiessen!!!"

Jakotsu: "Das ist so böse, das hätte ich niemals von dir gedacht!"

Adena: "Es wird Zeit zu gehen, komm Jakotsu"

Jakotsu: "Du musst bald zur Magierin stimmts?"

Adena: "Genau, der kann ja bei seiner Schlampe bleiben"

Renkotsu: "Ich werde ebenfalls mitkommen"

Bankotsu: "Nenn sie nie wieder Schlampe, haben wir uns verstanden?"

Adena: "Hast recht....du bist die Schlampe!"

Adena maschierte davon gefolgt von Jakotsu und Renkotsu.

???: "Du bist so ein Idiot, es gibt Dinge die man nicht laut aussprechen sollte, da man damit Andere sehr verletzten kann, das solltest du in deinem Alter eigentlich wissen!!!"

Bankotsu: "Adena rastet aus, beleidigt alle und ich bin schuld?"

???: "Natürlich bist du schuld! Ich habe dir gesagt das es keine gute Idee ist, mich in den Arm zu nehmen um mich zu trösten, du solltest erst überlegen und dann reden, deine Worte haben ihre Gefühle verletzt!!!"

Bankotsu: "Sie hätte mir zuhören sollen, so einfach ist das"

???: "Einfach ist es ganz sicher nicht, aber das verstehst du Dickkopf nicht!"

Adena, Jakotsu und Renkotsu erreichten das Lager der anderen, Adena packte ihren Kram zusammen und bereitete sich auf den Marsch durch den Wald der Nebel vor, die Magierin hatte ihr eine Karte des Waldes da gelassen, so gross schien er gar nicht zu sein, Adena verabschiedete sich von Inu Yasha und den Anderen und ging mit Renkotsu und Jakotsu los, sie erreichten den Waldrand und maschierten in den Wald hinein, je tiefer sie in den Wald vordrungen desto dichter wurde der Nebel, sie banden sich mit einem Seil zusammen, um sich in dem dichten Nebel nicht zu verlieren, plötzlich hörten sie schnelle Schritte welche direkt auf sie zu kamen, kurz darauf standen Cloe und Ai vor ihnen.

Adena: "Warum seid ihr uns gefolgt?"

Ai: "Du hast dich so komisch benommen, da haben wir uns Sorgen gemacht und sind euch sicherheitshalber gefolgt"

Cloe: "Was ist bloss passiert?"

Adena: ´Billige Ausrede für: Ich will unbedingt dabei sein, könnte ja spannend werden!!!`

Adena und die Anderen führten ihren Weg fort, auf dem Weg brachte Adena ihre Freundinnen auf den neusten Stand der Dinge, sie kämpften sich durch den Wald, es bereitete ihnen erhebliche Schwierigkeiten der Karte zu folgen, die Sicht war begrenzt und die Karte nicht die Genauste, aber viele Stunden später erreichten sie dennoch mitten im Wald ein einsames Häuschen, wie durch ein Wunder war in der Umgebung des Häuschens kein Nebel.

Adena: ´Nebel auflösen kann man mit Magie also auch?`

Cloe: "Ich bin im Eimer, das war echt ein weiter Weg"

Adena: "Sei froh das du nicht im Eimer bist, er würde deine Frisur total versauen!"

Cloe: "Auch wieder wahr, wie geht es dir Adena?"

Adena: "Beschissen ist noch geprahlt, aber ich werde es überleben"

Ai: "Arme Adena, wenn ich dir irgendwie helfen kann sag bescheid!"

Adena: "Werd Wissenschaftlerin und clon mir einen netten Bankotsu!"

Ai: "Ich glaube da muss ich passen, aber ich kann dir einen netten neuen suchen"

Adena: "Lass gut sein Ai, sprich mich am besten gar nicht drauf an"

Renkotsu: "Wie wäre es denn mit mir? Ich bin nett, fürsorglich, treu........blablabla"

Adena: "Sorry ich habe erstmal die Schnauze voll von euch Männern!"

Renkotsu: "Kann ich verstehen, aber für den Fall der Fälle bin ich für dich da!"

Jakotsu: "Ich habe hunger, "du" machst eine Trauermiene Adena!"

Adena: "Soll ich in anbetracht meiner Lage lachen?"

Jakotsu: "Nein aber Essen kochen, das wird dich ablenken"

Adena: "Warum bist du nicht hetero?! Du bist genau das was sich eine Frau wünscht"

Jakotsu: "Meinst du wirklich? Also ich weiss nicht"

Adena: Wie wäre es mit uns beiden? Wir wären ein Traumpaar!!!"

Jakotsu: "Du weisst das ich nichts mit Frauen anfangen kann"

Adena: "Aber du könntest es lernen, wir Frauen sind nicht schwierig"

Jakotsu: "Ich werde bei Männern bleiben"

Renkotsu: "Warum baggerst du ewig Jakotsu an? Das wird eh nichts"

Adena: "Eben deswegen ja!!!"

Renkotsu: "Muss das einen Sinn ergeben?"

Adena: "Für uns Frauen hat es einen Sinn!"

Ai: "Schonmal drüber nachgedacht dir eine Frau zu schnappen?"

Adena: "Ein Frau?.....Da habe ich noch nie drüber nachgedacht"

Ai: "Frauen sollten unter sich bleiben, besser ist das"

Cloe: "Das sagt gerade unsere Abschleppkaiserin"

Ai: "Ich würde mich aber niemals binden, dann hat man den Kerl bis ans Lebensende am Bein"

Adena: "Und vor allem hat man ohne Männer keine Probleme"

Renkotsu: "Ai jetzt setz ihr nicht solche Flausen in den Kopf!!!"

Jakotsu: "Bevor Adena vom Ai-Virus befallen wird, nehme ich sie eher"

Adena: "Das ist so süss von dir, wird aber sowieso nicht passieren"

Jakotsu; "Sagt ja keiner das wir etwas machen müssen, wenn wir zusammen wären"

Adena: "Jakotsu lass gut sein, da kann ich gut drauf verzichten, da lasse ich mich eher von Ai`s Ai-Virus anstecken"

Jakotsu: "Nein das will ich aber nicht eine Infizierte reicht!"

Adena: "Welchen Nutzen hätte das, wir sind zusammen und machen gar nicht, ich liege nachts in meinem Schlafsack und mein Freund in deinem, auf der anderen Seite des Lagers?"

Jakotsu: "Naja ich würde meinen schon neben deinen legen!"

Adena: "Das war nicht das was ich meine, was soll ich mit einem festen Freund der nicht mal mit mir knuddelt?"

Jakotsu: "Das ist zuviel des Guten, das eine Mal hat mir mehr als gereicht!"

Adena: "Siehst du, das meine ich, warum willost du dann überhaupt mir mir gehen? Wo du mich nicht mal in den Arm nehmen würdest?"

Jakotsu: "Ich weiss auch nicht....aber du hast doch selbst gesagt, das man er lernen kann!!!"

Adena: "Ja schon....aber warum willst du das lernen?"

Jakotsu: "Ich will wissen ob ich auch eine Frau lieben lernen kann!"

Adena: "Und dann suchst du dir ausgerechnet mich für deine Versuche aus?"

Cloe: "Adenas Gefühle wurden mehr als genug verletzt, findest du nicht?"

Jakotsu "Um so besser, von mir wird sie ganz sicher nicht bedrängt!"

Adena: ".........Kein Interesse"

Jakotsu: "Eben hast du mich noch wie blöde angebaggert"

Adena: "Ja weil ich weiss das du auch Männer stehst!!!"

Jakotsu: "Und jetzt zeige ich entfernt Interesse und du lässt mich abblitzen"

Adena: "Denk auch mal an mich, ich habe auch Bedürfnisse, welche du nicht decken kannst"

Jakotsu: "Welche denn?.......Soll ich dich etwa flach legen oder was?"

Adena: "Nein.....aber ich will einen Freund haben, mit dem man alles Andere machen kann"

Jakotsu: "Das ist doch das was du willst, du sagst du willst nicht bedrängt werden und willst deinen Freund erst besser kennenlernen, du widersprichst dich!!!"

Adena: ´Was für ein sturer Esel, warum muss er mich jetzt auch noch nerven?`

Adena: "Jakotsu ich will mich nicht binden, im Momment muss ich Bankotsus Untreue erstmal verdauen!"

Jakotsu: "Ich bin aber nicht Bankotsu........"

Magierin: "Adena du bist endlich eingetroffen, du bist früh"

Adena: "Perfektes Timing! Du weisst es sicher schon, deshalb werde ich dich damit nicht langweilen"

Magiern: "Ich weiss es sehr wohl"

Sie gingen in das Häuschen und aßen zusammen, nachdem sie sich ausgeruht hatten, begannen Adena und die Magierin mit dem Training und Adena machte sehr schnell grosse Fortschritte, sie brannte darauf sich vor Bankotsu zu beweisen und war völlig mit dem Training beschäftigt, trotz der schnellen Fortschritte traf ein was die Magierin prophezeite, ihre erworbenen Fähigkeiten wurden nur langsam stärker oder viel mehr sehr langsam, sie hatte nun schon einige Zaubersprüche gemeistert, allerdings fehlte da noch die Kraft, um ihren eventuellen Gegnern grösseren Schaden zuzufügen, sie trainierte wie eine Besessene damit ihre Attacken stärker wurden.

Bankotsu traf mit einer geheimnisvollen jungen Frau bei Inu Yasha und den Anderen ein, alle Blicke waren auf Bankotsu gerichtet, Adena schien sie über alles informiert zu haben, Bankotsu setzte sich zu ihnen und die junge Frau nahm neben ihm Platz.

Bankotsu: "Gut in Ordnung, was hat Adena euch erzählt?"

Kagome: "Adena ist vor einiger Zeit zu ihrem Training aufgebrochen"

Bankotsu: "Was.....schon? Sie ist viel zu früh gegangen!"

Sango: "Was sollte uns Adena denn gesagt haben?"

Bankotsu: "Naja über die Sache mit........"

???: "Bankotsu du Trampel, wie oft habe ich dir jetzt schon gesagt, das du aufpassen sollst was du sagst?"

Kagome: "Wer ist sie? War Adena wegen ihr so sauer?"

Bankotsu: "Adena war sauer? Diese Zicke!"

???: "Mein Name ist Maron, ich bin eine alte Freundin von Bankotsu"

Miroku: "Da Adena früher geangen ist, wird sie auch früher zurück kommen"

Sango: "Du solltest dir sorgfältig überlegen, was du ihr sagen wirst"

Maron: "Das sage ich ihm schon sein halbes Leben, er hört aber einfach nicht"

Kagome: "Ich hoffe sie beeilt sich"

Maron: "Wo ist Adena denn hin gegangen?"

Sango: "Adena wird von einer Magierin in der Kunst der Magie unterwiesen"

Maron: "Sie wird eine Magierin, das ist so cool, ich wollte auch immer eine Magierin werden, aber ich trage leider das Erbe nicht in mir"

Shippo: "Wenigstens du verstehst Adena!"

Maron: "Ich bin ja schliesslich auch eine Frau"

Miroko: "Langsam nehmen die Frauen Überhand"

Sango: "Das ist dir doch nur recht"

Miroku: "Mag sein.....wir sollten uns etwas schönes kochen"

Sango: "Dein Ablenkungsmanöver war nicht sehr geschickt"

Suikotsu: "Die Idee ist aber gut, ich habe einen Bärenhunger"

Shippo: "Hey Bankotsu.....du bist so ruhig.....was ist los?" Auf Shippos Gesicht breitete sich ein süffisantes Grinsen immer weiter aus, natürlich wusste er was Bankotsu hatte, aber er hatte Freude daran Bankotsu schmoren zu sehen, nachdem was Bankotsu Adena angetan hatte.

Bankotsu: "Irgendwie habe ich das Gefühl, das du genau weisst was los ist.....hat Adena mit dir drüber gesprochen?"

Shippo: "Ich bekomme automatisch alles mit, worüber die Mädels sprechen, ich habe einen Teddybonus, weil ich so niedlich bin!"

Bankotsu: "Was hat Adena denn gesagt?"

Shippo: "Das sie es nicht witzig findet, das du sie hinter ihrem Rücken beleidigst, sie ärgert sich darüber, das du so feige bist und ihr nicht ins Gesicht sagst, was du über sie denkst!!!"

Bankotsu: "Das hat sie gesagt? Und was hat sie über Maron gesagt?"

Shippo: "Das ich dir nicht sagen soll, was sie gesagt hat!"

Bankotsu: "Würdest du dich bestechen lassen?"

Shippo: "Vergiss es, dann würde ich meinen Teddybonus verlieren"

Bankotsu: "Sie wird es niemals erfahren!"

Shippo: "So etwas kommt immer raus"

Suikotsu: "Ihr habt euch selbst übertroffen, der Frass schmeckt zum kotzen, Adena ich vermisse dein Essen!"

Miroku: "Dann wirst du wohl selbst kochen müssen"

Suikotsu: "Das werde ich auch tun"

Maron: "So schlimm kann es doch nicht........schmecken......bäähhh"

Sango: "Viele Köche verderben den Brei"

Suikotsu: "Lasst lieber den Vollprofi ran"

Miroku: "Professionell sieht es auf jeden Fall aus!"

Bankotsu: "Am Anfang war Adena noch so liebenswürdig und nun entpuppt sie sich als Oberzicke"

Shippo: "Adena ist keine Zicke, du verletzt sie mit dem was du sagst und tust"

Bankotsu: "Ich kann nichts dafür, sie fühlt sich ständig angegriffen"

Shippo: "Adena ist sehr feinfühlig und verletzlich, du musst einfach aufpassen was du wie sagst!"

Bankotsu: "Das haben mir alle gesagt, aber woher soll ich wissen, was ich wie ausdrücken soll?"

Maron: "Du grober rüpel musst einfach nur dein Gehirn einschalten"

Shippo: "Und dein Herz, der Rest kommt von selbst"

Bankotsu: "Ich muss mein Gehirn einschalten und mein Herz?"

Adena und die Anderen machten sich auf den Rückweg, sie wollten den Wald der Nebel so schnell es ging hinter sich lassen, die Magierin begleitete sie, die Magierin wollte Adena weiter trainieren, nach einigen Stunden erreichten sie den Waldrand, sie blieben stehen und schauten sich um.

Cloe: "Halt dich am besten von Bankotsu fern, der macht nur ärger und verletzt sowieso nur deine Gefühle"

Adena: "Das musst du mir nicht sagen, ich bin die Leidtragende"

Ai: "Warum müssen Männer nur solche Trampel sein?"

Renkotsu: "Nicht alle Männer sind so!!!"

Ai: "Aber fast alle und das ist traurig"

Renkotsu: "Du wurdest sicher auch sehr verletzt, habe ich recht?"

Ai: "Selbst wenn, das bekommen die Männer alles wieder!"

Renkotsu: "Man kann so etwas nicht auf selben Wege vergelten, damit verletzt du Andere die nichts dafür können!!!"

Ai: "Das hat bei mir auch niemanden Interessiert!"

Renkotsu: "Dann solltest "du" am besten wissen wie das ist und dies den Anderen nicht antun"

Ai: "Achso ihr Männer dürft das und wir Frauen nicht oder was?"

Renkotsu: "Das habe ich nicht gesagt........."

Adena: "Ai hör auf ihn zu veräppeln, ein wenig ärgern ist in Ordnung, aber das ist schon übertrieben!"

Ai: "Och man....du Petzte, das hat so einen Spass gemacht"

Renkotsu: "Das heisst Ai macht so etwas überhaupt nicht?"

Adena: "Das hat sie nie gemacht und das wird sie niemals tun"

Cloe: "Habt ihr genug gespielt? Dann können wir ja zu den anderen gehen!"

Adena: "Ich.....werde im Wald noch Kräuter sammeln!"

Renkotsu: "Du traust dich wohl nicht zurück, du möchtest Bankotsu nicht begegnen, habe ich recht?"

Adena: "Ich will ihn weder sehen noch mit ihm sprechen"

Jakotsu: "Da gibt es leider keinen Weg dran vorbei"

Adena: "Doch den gibt es, ich werde Renkotsu in sein Lager begleiten!"

Bankotsu: "Das wirst du nicht, erst werden wir reden!"

Adena: "Hmm?....Wofür hälst du dich? Du hast Mir gar nichts zu sagen!!!"

Maron: "Eigentlich müsste ich dich ohrfeigen, was habe ich dir im Umgang mit einer Frau gesagt?"

Adena: "Eine rechts, eine links und eine obendrauf, der Standartumgang mit Männern hahahaha"

Maron:Das würde mir auch sehr gut gefallen, Bankotsus Köpfchen mal etwas erschüttern, vielleicht aktiviert die Erschütterung, die grauen Gehirnzellen"

Ai: "Das hätte er mehr als verdient"

Bankotsu: "Was habe ich jetzt wieder verkehrt gemacht?"

Renkotsu: "Alles würde ich sagen"

Maron: "Du hast dich im Ton vergriffen, es sollte nicht heissen: Du wirst nicht eher irgentwo anders hin gehen, bis wir gesprochen haben sondern: Hättest du vielleicht etwas Zeit mir Gesellschaft zu leisten und zuzuhören, damit ich das selbst verschuldete Missverständnis ausräumen kann?"

Adena: Wir haben nicht die Zeit für seine Kinderspielchen, wir müssen Inu Yashas Wunden heilen"

Adena lief mit ca. 380Km/h zum Lager und kümmerte sich um Inu Yashas Wunden, es war nicht viel nötig gewesen, um die Wunden heilen zu lassen, wie die Magierin schon sagte, es war eben nur ein niederer Zauber und Inu Yasha als Halbdämon erholte sich sehr schnell, besonders Kagome freute sich über Inu Yashas Genesung, sie hatte sich die ganze Zeit grosse Sorgen um ihn gemacht und hatte ihn über diesen ganzen Zeitraum liebevoll versorgt.

Adena: "Du solltest dich bei Kagome bedanken, sie war pausenlos bei dir und hat dich gepflegt!"

Kagome: "Und bei Adena, sie hat deine Wunden geheilt"

Adena: "Ich nehme keinen Dank und kein Lob in anspruch, ich habe nicht viel getan!"

Inu Yasha: "Danke Kagome"

Adena: "Mehr fällt dir nicht dazu ein?"

Inu Yasha: "Was soll ich da noch zu sagen?"

Adena: "Naja zum Beispiel Hab vielen Dank Kagome, ich bin so glücklich so eine Freundin wie dich zu haben, du hast dich so lange um meine Wunden gekümmert und hast dich so liebevoll um mein wohl bemüht, was hätte ich in dieser schweren Zeit, nur ohne dich gemacht?!"

Inu Yasha: "A-a-a-aber.....wir sind .....gar nicht zusammen"

Adena: "ohh....ich hätte schwören können, das ihr ein Liebespaar seid, warum sonst hätte Kagome ihr eigenes Leben auf das Abstellgleis stellen sollen, um sich zu hundert Prozent dir und deinen Wunden zu widmen?"

Inu Yasha: "Das hat Kagome für mich getan?"

Adena: "In der Zeit lebte sie nur für deine Genesung!!!"

Kagome: "Jetzt übertreib mal nicht"

Adena: "Ich untertreibe eher noch, frag die Anderen!"

Inu Yasha: "Ich glaube das brauche ich nicht, ihre Gesichter sagen schon alles, aber warum hast du das getan Kagome?"

Kagome: "W-w-weil......weil ich dich gerne habe"

Adena: "Ich Zwei gehört einfach zusammen"

Suikotsu: "Adena kannst du uns nicht etwas schönes kochen?"

Adena: "Was soll ich uns denn schönes kochen......wie wäre es mit einen deutschen Essen?"

Ai: "Das ist eine sehr gute Idee"

Cloe: "Ich liebe deutsches Essen!"

Kagome: "Wie willst du das machen? Die Zutaten gibt es hier nicht"

Magierin: "Adena beherrscht die momentane Zeitteleportation!!!"

Maron: "Ist die momentane Zeitteleportation das was sie sagt?"

Renkotsu: "Wir waren zwischenzeitlich in ihrer Zeit!"

Jakotsu: "Ihre Zeit ist so cool, ihre Schwester kann ich aber nicht ausstehen und die Katze auch nicht!!!"

Bankotsu: "Das ist so gemein und ich war nicht dabei"

Maron: "Hör auf zu heulen, du musst etwas an deinen Umgangsformen ändern, wärst du nicht so ein Rüpel, hättest du sie begleiten können und hättest alles mit erlebt!!!"

Adena: "Muahahaha da hast du recht, aber das geht in seinen sturen Dickschädel nicht rein, er ist ja nie an gar nichts Schuld!"

Bankotsu: "Warum müssen sich Weiber immer sofort verbünden?"

Maron: "Damit so Rüpel wie du keine Chance mehr haben"

Bankotsu: "Adena ich würde sehr gerne mit dir reden, hast du einen Momment Zeit für mich?"

Adena: ".......Ja ist es denn die?......Er kann ja doch anständig sprechen!"

Maron: "Booaahhh....das ich das noch mit erlebe"

Bankotsu führte Adena von den Anderen weg, sie gingen ein Stück spazieren und erst als sie aus dem Sichtfeld der Anderen verschwunden waren, eröffnete Bankotsu das Gespräch.

Bankotsu: "Warum bist du einfach fort gelaufen? Es wäre doch wohl nicht zu viel verlangt gewesen, wenn du mir einen kurzen Momment zugehört hättest, dann hätte ich dich aufklären können" Bankotsu war sehr vorsichtig in seiner Wortwahl und in seinem Ton, er versuchte es so ruhig und freundlich, wie es ihm möglich war ihr beizubringen, Adenas Reaktion nach schien er dieses Mal nichts verkehrt gemacht zu haben.

Adena; "Ich wollte dir nicht zuhören und besonders nicht, nachdem du dich auf diese einfältige Art und Weise ausgedrückt hast, als ich zurück kam, hast du dich hinter meinem Rücken über mich lustig gemacht und hast mich mit deinen Worten in der Luft zerissen!!!" Diese Worte schmerzten auch jetzt in diesem Momment noch, er hielt sich zurück und versuchte sich Gedanken zu machen, über das was er ihr sagen wollte, ob er es doch lernen würde?

Bankotsu: "Ich war sauer und habe Sachen gesagt die ich nicht so meinete" gab er mit trauriger Miene zu.

Adena: "Das tust du aber andauernd und ich für meinen Teil, habe keine Lust mehr darauf, das du ewig meine Gefühle verletzt!" warf sie ihm beleidigt an den Kopf.

Bankotsu: "Deswegen will ich mich ja auch mit dir aussprechen!"

Adena: "Da bin ich aber mal gespannt"

Bankotsu: "Adena was ich dir an den Kopf geworfen habe, tut mir sehr leid und es tut mir leid das ich hinter deinem Rücken schlecht von dir gesprochen habe"

Adena: "Ist das wirklich Einsicht oder sagst du das nur weil ich es hören will?"

Bankotsu: "Mir tut es wirklich leid, nimmst du meine Entschuldigung an?"

Adena: "......................."

Bankotsu: "Was hast du, warum antwortest du mir nicht?"

Adena: "Du tust jetzt so nett, aber du hast es immer noch nicht begriffen, du weisst nicht was du verkehrt gemacht hast" brüllte sie ihm schon fast entgegen, sie war sehr geknickt über die Tatsache, das Bankotsu sich keine Gedanken gemacht hat, sie schien ihm völlig egal zu sein, so kam es ihr jedenfalls vor.

Bankotsu: "Das ist nicht wahr Adena!" entfuhr es ihm entsetzt, er hatte sich doch Gedanken gemacht, nur wollte es ihm einfach nicht in den Kopf rein, was er falsch gemacht hatte und warum alle ihm die Schuld gaben.

Adena: "Doch das ist es, du sagst mir nur das was ich hören will, du denkst ich würde das nicht mitbekommen und dann wäre alles wieder in Ordnung!!!" Adena hielt sich keine Sekunde mehr zurück und pöbelte Bankotsu lautstark zusammen, Bankotsu stand nur noch entsetzt da und starrte Adena fassungslos an.

Bankotsu: "Was soll das? Ich entschuldige mich bei dir und du fängst sofort wieder Streit an"

Adena: "Ich fange keinen Streit an, der Streit den du angefangen hast war nie zu Ende!" Ihre Stimme wurde zunehmends ein wütendes Fauchen, welches versuchte Bankotsu zur Vernunft zu bringen.

Bankotsu: "Ich habe nie Streit angefangen, du zickst doch die ganze Zeit rum und streitest mit mir" Auch er hielt sich nicht mehr zurück und pöbelte Adena an, er war sehr wütend, er wollte die Adena zurück haben die er kennengelernt hatte, die Adena die er kennengelernt hatte war der Traum eines jeden Mannes und nun mutierte sie immer weiter zum Alptraum.

Adena: "Du solltest erstmal erwachsen werden, bevor du dir eine Freundin nimmst oder dich bindest, das ist eine Zumutung für jedes weibliche Wesen auf Erden!!!"

Bankotsu: "Du pöbelst die ganze Zeit rum und ich soll erwachsen werden?"

Adena: "Ja das solltest du, ich werde zu den anderen zurück gehen, mit dir zu reden ist die reinste Zeitverschwendung!"

Bankotsu: "Hey ich bin noch nicht fertig!.....Warte gefälligst.....DU ZICKE!!!"

Adena liess ihn im Regen stehen und ging zu den anderen zurück, ihr war das Gespräch mit ihm zu blöd geworden, er hat wie immer nichts gelernt und hat sich auch keine Gedanken gemacht, sie überlegte kurz ob sie in ein Kloster eintreten sollte, doch verwarf sie diesen Gedanken schnell wieder, sie konnte sich wenn sie es wollte in ihrer Villa verbarikadieren, dann hatte sie ihre Ruhe, mit jedem Wort aus Bankotsus Mund vergang ihre Lust auf ihn.

Cloe: "Und wie ist es gelaufen?"

Adena: "Versuch du mal einem Kleinkind zu erklären, was es falsch gemacht hat!"

Ai: "Werden Männer überhaupt mal erwachsen?"

Cloe: "Nicht wirklich, aber es gibt auch welche die sich Mühe geben"

Maron: "Ich war mit zwei Jahren schon erwachsener als Bankotsu!"

Suikotsu: "Hey Köchin, wolltest du uns nicht was leckeres kochen?"

Adena: "Du denkst echt nur an Essen oder?"

Suikotsu: "Nicht nur, aber ich habe dein Essen vermisst"

Adena: "Huh....war das etwa eine Liebererklärung?"

Suikotsu: "Ja das war es, eine Liebeserklärung an deine Kochkünste!"

Adena: "Sag mal...bist du eigentlich vergeben?"

Ai: "Ich glaube Adena ist die Abschleppkaiserin und nicht ich!"

Suikotsu: "Öhhh...hast du die Schnauze voll von Bankotsu?"

Adena: Kann man so sagen, hast du eine Freundin?"

Suikotsu: "Im Momment nicht, ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich mir wirklich eine feste Freundin ans Bein hängen soll!"

Adena: "Ach das wird schon, ich bin ruhig mache keinen Ärger und bin sehr pflegeleicht, ausserdem knuddel ich sehr gerne"

Suikotsu: "Frauen sind nie pflegeleicht, ich werde mir Gedanken machen Ok?"

Renkotsu: "Hey und was ist mit mir? Hmmm.....ich knuddel auch sehr gerne!"

Bankotsu: "Wann gehen wir endlich in eure Zeit?"

Adena: "Erstmal muss sich die Zeitmaschine ausruhen!"
 


 

Ich hoffe euch hat der vierte

Teil auch gut gefallen, die restlichen

Teile kommen so schnell es geht

ebenfalls hinterher, wie immer warte

ich auf viele liebe Kommies^^

Liebe Grüsse:Kirara1985

Eine unerwartete Entscheidung Teil 5

Sango: "Ich bin so gespannt, ich wollte schon immer mal wissen, wie es in euerer Zeit ist!"

Miroku: "Kagome hat uns schon eine Menge erzählt, aber ich bin froh das sich nun die Möglichkeit bietet, das auch wir in eure Zeit können"

Ai: "Dann kann sich Shippo seine Süssigkeiten selbst aussuchen"

Cloe: "Shippo wird sicher den halben Laden leer kaufen"

Shippo: "Hört sich gut an, da bin ich dabei"

Adena: "Aber so können sie doch nicht rum laufen"

Kagome: "Inu Yasha fällt doch auch nicht auf"

Adena: "Das schon, aber die Anderen ganz sicher"

Sango: "Was kann man denn da tun?"

Adena: "Euch unserer Zeit entsprechend kleiden"

Maron: "Habt ihr überhaupt genug Platz für uns alle?"

Adena: "Platz ist unser kleinstes Problem und solange wir bei mir bleiben, braucht ihr auch keine andere Kleidung"

Cloe: "Aber sie wollen sich sicher alles ansehen"

Kagome: "Dann müssen wir wohl shoppen gehen und andere Kleidung für sie kaufen, dann fallen sie nicht mehr auf"

Adena: "Bankotsu bekommt ein Tütü Muahahahahaha"

Bankotsu: "Was zum Henker ist ein Tütü dings?"

Adena: "Etwas für nervige kleine Mädchen Muahahahaha"

Bankotsu: "Ich bin kein kleines Mädchen und ich nerve auch nicht, aber du nervst mit deinen blöden Sprüchen und deinem rum gezicke!"

Adena: "Uhhh....jetzt hast du es mir aber gegeben, ausserdem bist du die Oberzicke, du zickst die ganze Zeit blöde rum!"

Cloe: "Ihr seid beide Zicken, eigentlich müsstet ihr euch perfekt verstehen"

Adena+Bankotsu: "Ich bin keine Zicke!!! Hmmm? Sag mir nicht alles nach!"

Ai: "Wie ein altes Paar, wie süss!"

Maron: "Jetzt vertragt euch wieder ihr Zwei!"

Adena: "Erst wenn er sich aufrichtig entschuldigt hat"

Bankotsu: "Ich habe nichts getan, wofür ich mich entschuldigen muss!"

Cloe: "Der Klügere gibt nach, Adena lass einfach gut sein"

Adena: "Warum schlägst du dich jetzt auf seine Seite?"

Cloe: "Ich bin auf keiner Seite und appeliere an deine Vernunft, du sagst doch das du erwachsen bist, dann lass auch die Kinderspielchen!"

Adena: "Ich will und ich werde nicht nachgeben dann denkt er, er könnte so etwas ewig mit mir abziehen!!!"

Bankotsu: "Dann erklär mir was ich abgezogen haben soll!"

Adena: "Mehr als genug, ich habe dir bereits einige Beispiele genannt"

Bankotsu: "Das schon, aber was war da noch?"

Adena: "Hey Suikotsu, hast du dir schon Gedanken gemacht?"

Suikotsu: "Bei dem Aufruhr den ihr beiden hier verursacht, war es mir bis jetzt nicht möglich mir Gedanken zu machen!"

Adena: "Och manno...was ist so schwer daran, entweder du willst oder nicht!"

Suikotsu: "Naja.....du bist nicht ganz so mein Typ, ich habe dich wirklich sehr gerne, aber nur als Freun und nicht mehr!"

Adena: "Wie unschön, ich kam hier an und alle haben mich angehimmelt, der Eine ist kindisch, der Andere sieht nicht so gut aus und der Schwule will mich als Versuchskaninchen missbrauchen!" flüsterte Adena enttäuscht ihren Freundinnen zu und war über Suikotsus Abfuhr sichtlich geknickt.

Cloe: "Du ziehst eben Nichtsnutze an, wie ein grosser Magnet" flüsterte Cloe ihrer Freundin zurück.

Ai: "Nur weil jeder ein Handycap haben, sind sie noch lange keine Nichtsnutze" fauchte Ai Cloe im Flüsterton an.

Adena: "Ich glaube es wäre besser einfach solo zu bleiben, das erspart einem eine Menge Ärger und man hat keine Pflichten!" wollte Adena eigentlich flüstern, doch es bekam jeder anwesende mit und nun starrten alle Adena total perplex an.

Renkotsu: "Die Idee finde ich gar nicht gut!"

Bankotsu: "Hör bloss auf so einen Mist zu erzählen"

Cloe: "Ich finde die Idee sehr gut, mach das Adena"

Sango: "Lass erstmal Zeit vergehen, bevor du deine Entscheidung fälltst"

Suikotsu: "Ich glaube ich habe ihr den Rest gegeben, genau deswegen wollte ich nichts sagen"

Jakotsu: "Ich sage doch nimm mich, dann hast du keine Probleme!"

Ai: "Werd Nonne und geh ins Kloster, Spass bei Seite, soweit solltest du wirklich nicht gehen, solange es mindestens zwei Männer gibt, die um dich kämpfen und du solltest einen dieser Mäner nehmen, es sagt ja keiner das du sie heiraten sollst, aber du sollst ihnen wenigstens eine Chance geben und nicht ständig mit ihnen streiten!!!"

Adena: "Ich streite mich nicht mit ihm, ich wehre mich nur!"

Bankotsu: "Lass uns den doofen Streit beilegen, das ist doch echt albern"

Adena: "Du empfindest ihn vielleicht als albern, aber du solltest auch mal an mich denken, "du" hast "meine" Gefühle verletzt, nicht umgekehrt!!!"

Bankotsu: "Würde ich nicht an dich denken, würde ich dich einfach links liegen lassen und mir dein gezicke nicht anhören!!!"

Adena: "Wie nett von dir, ich versuche dir klar zu machen, warum ich so geknickt bin und du sagst ich würde rum zicken!"

Bankotsu: "Mehr las entschuldigen kann ich mich nun mal nicht, meine Entschuldigung hat keinen Wert für dich!"

Adena: "Welchen Nutzen hat eine Entschuldigung, wenn du nicht einmal weisst wofür du dich entschuldigst?"

Maron: "Das versteht der Depp nicht, er ist auch nur ein Mann"

Bankotsu: "Ich weiss nicht wofür? Da hast du recht......ich habe cht kein Plan"

Adena: "Du bist unbelehrbar, Renkotsu verstehst du wenigstens was ich will?"

Renkotsu: "Aber natürlich, er ist unvorsichtig und formuliert einfache Dinge die er dir mitteilen will, so das man sie nur falsch verstehen kann!"

Adena: "Du meinst also das er seine Aussagen einfach nur falsch formuliert? Und das er das was er sagte nicht so meinte?"

Renkotsu: "Da bin ich mir ganz sicher, er ist es einfach nicht gewohnt vernünftig mit den Leuten zu sprechen, er war viele Jahre seines Lebens nur mit Männern zusammen und wir reden untereinander anders als mit einer Frau!!!"

Adena: "Aber ihr Anderen könnt doch auch anständig mit uns reden, selbst Jakotsu schafft das ohne Probleme!"

Jakotsu: "Naja wir sind auch älter als Bankotsu, er war in seiner Prägephase nur mit Männern zusammen!"

Suikotsu: "Du solltest dir ein dickes Fell wachsen lassen, er meint das alles nicht böse, er sieht dich als Kumpel an und Männer sind unter einander eben so!"

Adena: "Er soll mich nicht wie einen Kumpel behandeln, sindern wie eine Freundin!"

Renkotsu: "Den richtigen Umgang mit einer Frau muss er noch lernen, du musst geduldig sein und so etwas auch mal durchgehen lassen"

Adena: "Er besitzt keine Erziehung und ich soll ewig auf mir rum trampeln lassen?"

Renkotsu: "Nein eben nicht, du sollst ihn mit der Nase auf seine Fehler stossen!"

Adena: "Dann bin ich wieder die Oberzicke, wie immer!"

Cloe: "Das würde ich mir nicht aufbürden, such dir besser einen Anderen oder bleib solo!"

Bankotsu: "Warum mischen sich jetzt alle ein? Das ist eine Sache zwischen uns!"

Adena: "Weil "du" ihnen keine andere Wahl lässt, sie haben keine Lust sich unseren Streit anzuhören!"

Bankotsu: "Dann hör doch einfach auf, von meiner seite aus exestiert dieser Streit nicht einmal!"

Adena: "Dann halt dich doch einfach von mir fern!"

Bankotsu: "Das werde ich ganz sicher nicht, ich will das wir uns wieder vertragen!"

Adena: "Du willst und forderst immer alles, soll ich dich für dein Verhalten auch noch belohnen? Ich wette du hast nicht mal drüber nachgedacht!"

Bankotsu: "Wie auch, du warst einfach weg ohne dich von mir zu verabschieden, ich habe pausenlos an dich gedacht und ich habe gehofft, das wir uns wieder vertragen werden, wenn du zurück kommst.

Adena: "Alle verlangen das ich nach gebe, aber das will ich nicht!"

Adena kehrte allen den Rücken zu und entfernte sich von ihnen, Bankotsu machte Fehler, er hatte sie sehr verletzt und alle fielen ihr in den Rücken, alle verlangten von ihr das sie nachgab, das wäre so als würde sie sich bei ihm entschuldigen, obwohl Bankotsu die Schuld traf und nicht sie, sie wollte doch nur das er über sein Handeln nach dachte, sie wollte von ihm eine aufrichtige Entschuldigung hören, das war ja wohl nicht zu viel verlangt oder reagierte sie über und verlangte zu viel von ihm? Sie und alle Anderen konnten sich doch auch richtig entschuldigen, so primitiv konnte doch kein Mensch sein, er blieb stur auf seinem Recht stehen, obwohl er im Unrecht war und gerade sie sollte nachgeben? Bankotsu lief ihr hinterher und wollte sie mit Sicherheit einfach nur weiter ärgern, sie blieb nicht stehen, er verdrehte die Tatsachen wie es ihm in den Kram passte und stellte sie als Schuldige da, er war ein fürchterlicher Mensch, ohne Vorwarnung wurde sie zurück gezogen und landete tief eingeschlossen in der Umarmung einer Person, die sich nach ihr sehnte, sie brauchte sich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen wer sie da festhielt, sie seufze entnervt und versuchte sich aus der Umarmung zu befreien, doch die Arme hielten sie weiterhin eisern fest.

Bankotsu: "Kleine, findest du nicht das wir uns genug gestritten haben?"

Adena: "Offensichtlich noch nicht genug, sonst würdest du aufwachen und dir Gedanken machen!"

Bankotsu: "Du bist so ein sturer Esel, warum hören wir nicht endlich auf?"

Adena: "Du bist auch nicht besser, wer von uns pocht denn darauf das er recht hat und wer stellt denn hier wen als Zicke dar?"

Bankotsu: "Ich habe meine kleine Zicke trotzdem sehr gerne!"

Adena: "Dann lass mich los!"

Bankotsu: "Wenn ich dich los lasse, läufst du sofort wieder weg"

Adena: "Das ist mein gutes Recht, ich will dich im Momment nicht in meiner Nähe haben, lass mich los!"

Bankotsu: "Ich möchte aber in deiner Nähe sein......."

Bankotsu drehte Adena zu sich um und blickte in ihre Augen, er hatte sie sehr verletzt, aber er wusste einfach nicht womit, sie sagte ihm aber auch nicht womit, sie wollte das er selbst drüber nach dachte, aber selbst wenn er drüber nachdachte fiel ihm nichts dazu ein, ihre traurigen Augen durchbohrten ihn mit Blicken, sie wartete darauf das er ihr sagte, was sie so verletzt hatte und das er sich dafür entschuldigte.

Bankotsu: "Ist es weil ich Maron im Arm hatte?"

Adena: "Das hat das Fass zum überlaufen gebracht!"

Bankotsu: "Ansonsten ist nichts passiert, du bist mit Jakotsu einkaufen gegangen und vorher war alles noch in Ordnung, du kamst wieder hast Maron gesehen und bist ausgerastet und ich verstehe nicht warum!!!"

Adena: "Offensichtlich hattest du mich doch nicht in der Menschenmenge gesehen! Ich habe gesehen was du da am Stand gemacht hast, ich habe alles gesehen!"

Bankotsu: "Aber Maron kann da nichts für....."

Adena: "Das sah für mich aber anders aus....."

Bankotsu: "Was hast du gesehen? Wenn du mir diese Frage beantwortest, dann kann ich dir alles erklären!"

Adena: "Was ist an "alles" falsch zu verstehen? Und zu erklären brauchst du mir auch nichts, ich habe echt die Schnauze voll von dir!!!"

Bankotsu: "Deswegen wollte ich alleine gehen, was hast du da überhaupt gemacht? Du bist doch mit Jakotsu einkaufen gegangen!"

Adena: "Jakotsu war sehr wibbelig und ist wie ein Irrer durch die Gegend gerannt, irgend wann habe ich ihn aus den Augen verloren und habe ihn gesucht!"

Bankotsu: "Was hast du gesehen Adena? Irgend etwas was da vorgefallen ist hat dich verletzt und macht dich mir unzugänglich, ich will wissen was!!!"

Adena: "Jetzt tu nicht so, du hast mich gesehen, du hast genau in meine Richtung geguckt, du musst mich gesehen haben und du hast es trotzdem gemacht!"

Bankotsu: "Was habe ich gemacht? Sag es mir!!!"

Adena: "Gib erst zu das du mich gesehen hast!"

Bankotsu: "Ich dachte ich hätte dich gesehen, ich rieb mir kurz die Augen und dachte, es wäre nur Einbildung gewesen, du warst auf einmal wieder weg!"

Adena: "Irgend so ein Mann hatte sich vorgedrängelt und stand mir in der Sicht, ich musste mir eine andere Stelle suchen"

Bankotsu: "Adena was hat dich verletzt, ich will es wissen!"

Adena: ".......Du hast........"

Bankotsu: "Was habe ich.....oh man......jetzt wein doch nicht!"

Renkotsu: "Was hast du jetzt wieder gemacht?"

Bankotsu: "Ich bin kurz davor herraus zu finden, warum sie so verletzt ist!"

Renkotsu: "Ohh....dann will ich auch nicht weiter stören"

Adena riss sich von Bankotsu los und lief tiefer in den Wald rein, damit hatte Bankotsu jetzt nicht gerechnet, er nahm sofort die Verfolgung auf, aber da Adena kleiner und zierlicher war und nicht wie Bankotsu eine Rüstung trug, kam Adena wesentlich schneller voran als Bankotsu, er sah sich um konnte sie aber nicht sehen, sie musste sich irgendwo verstecken und er sollte sie nun suchen.

Bankotsu: "Adena wo bist du?"

Adena: ".......Such mich!"

Bankotsu: "Was sollen die Spielchen?"

Adena: "....Das sage ich dir.......wenn du mich.....gefunden hast!"

Bankotsu durchstreifte wachsam seine Umgebung, ihm war eigentlich nicht danach verstecken zu spielen,, doch ihm blieb wohl kein grosse Wahl als ihr Spiel mit zu spielen, er sah zu den Baumwipfeln hinauf und klapperte alle Büsche in der Umgebung ab, weit konnte Adena nicht sein, ihre stimme war klar zu hören gewesen.

Bankotsu: "Komm raus aus deinem Versteck und lass uns reden"

Adena: ".................."

Bankotsu: "Bitte Adena, ich möchte wissen was dich verletzt hat, ich möchte nicht mehr mit dir streiten, komm raus!"

Shippo: "So wirst du sie niemals finden!"

Bankotsu: "Wo kommst du denn jetzt her?"

Shippo: "Ich komme aus der Richtung!"

Bankotsu: "Haha da wäre keiner drauf gekommen, sag mal Shippo du bist doch ein Dämon, kannst du dir nicht das Versteck von Adena erschnüffeln?"

Shippo: "Ich bin zwar ein Dämon, aber ich bin noch ein Kind"

Bankotsu: "Aber du kennst doch ihren Geruch!"

Shippo: "Willst du wirklich zu so unfairen Mitteln greifen?"

Bankotsu: "Adena wäre sicher sauer auf mich, ich glaube es ist besser das nicht zu tun, sie ist schon sauer genug!"

Shippo: "Richtig so, das ist genau die richtige Einstellung!"

Bankotsu: "Was wird hier gespielt? Es ist sicher kein Zufall das du auch hier bist"

Shippo: "Das ist eine lange Geschichte, ich bin hier um dir zu helfen!"

Bankotsu: "Aber wenn du mir nicht suchen hilfst, wie willst du mir dann helfen?"

Shippo: "Ich werde dir dabei helfen die Frauen zu verstehen, denn um Adena zu finden, musst du denken wie eine Frau!"

Bankotsu: "Warum muss ich denken wie eine Frau und die Drauen versteht eh keiner, du bist doch ein Kind, wie willst du die Frauen verstehen?"

Shippo: "Ich bin zwar ein Kind, aber in Menschenjahre gerechnet schon sehr alt, ich kann und ic h werde dir helfen!"

Bankotsu: "Irgendwie fühle ich mich total veräppelt!"

Shippo: "Um verstehen zu können was Adena so verletzt hatte, musst du in der Lage sein dich in eine Frau hinein zu versetzen"

Bankotsu: "Ist ja gut, aber wie willst du das machen?"

Shippe: "Denk nach, wenn du eine Frau wärest, wo würdest du dich dann verstecken?"

Bankotsu: "In irgend einem Busch oder in einer Felsspalte!"

Shippo: "Falsch... eine Frau versteckt sich dort, wo es niemand erwarten würde"

Bankotsu: "Wo soll das sein? Hier gibt es doch sonst nichts anderes!"

Shippo ging los und zog mit einem Stöckchen einen grossen Kreis, von einem Radius von etwa zwanzig Metern und kam zu Bankotsu zurück.

Shippo: "Innerhalb dieses Radius hat sich Adena Versteckt!"

Bankotsu: "Die Büsche habe ich schon alle abgeklappert!"

Shippo: "Ich sage doch so wirst du sie niemals finden"

Bankotsu: "Aber wie dann? Hier gibt es Bäume, Büsche und Felsen sonst nichts"

Shippo: "Bist du dir da ganz sicher? Guck dich mal genau um!"

Bankotsu: "......Sonst gibt es hier nichts, wenn doch sag mir was es ist!"

Shippo: "Da sollst du selbst drauf kommen, ausser der Büsche, Bäume und Felsen sehe ich noch acht Verstecke!"

Bankotsu: "Acht Frauenverstecke? Na super ich sehe nicht ein einziges"

Shippo: "Frauen sind zierlich und gelenkig, sie können sich überall reinquetschen, auch in Verstecke von denen man niemals erwarten würde, das man sich da drin verstecken kann, guck dich in aller Ruhe um!"

Bankotsu sah sich innerhalb des von Shippo gezogenen Radiuses um, Shippo sagte er müsse denken wie eine Frau um Adena finden zu können, innerhalb des Radiuses gab es eine Quelle die Bankotsu sofort inspizierte, die Büsche hatte er bereits durchsucht, die Felsen hatten keine Spalten die tief genug waren, blieben nur noch die Bäume!

Shippo sah seelenruhig dabei zu, wie Bankotsu mit dem Sachverstand eines Mannes versuchte Adena zu finden, er schien ihm nicht zugehört zu haben, er verstand es nicht, wenn man es genau betrachtete hatte Shippo schon viel zu viel gesagt, er hatte ihn gerade zu mit der Nase drauf gestossen, die acht Verstecke waren so offensichtlich, doch Bankotsu sah sie nicht, waren sie für einen normalen Mann zu offensichtlich? Die Quelle war schonmal nicht verkehrt, nur hatte Bankotsu an der falschen Stelle gesucht.

Bankotsu musste aufgeben, ihm fiel einfach nichts auf, es war ein Wald wie jeder Andere auch, Adena wollte das er sie versteht, wenn sie ihm sagte was war und er musste sie enttäuschen, er wusste einfach nicht wo sie sein sollte, er starrte enttäuscht zu Shippo hinüber, der ihn aufmunternt anlächelte und ihm die Daumen drückte, Bankotsu verfluchte sich dafür, das er einfach nur ein Mann war und das er sich nicht in die Logik, einer Frau hinein versetzten konnte, Shippo sagte das es einfache Verstecke waren, doch so einfach waren wie wohl doch nicht, er wollte er durfte einfach nicht aufgeben, würde er jetzt aufgeben, würde er Adena wieder enttäuschen und er würde niemals erfahren, was er falsch gemacht hatte, er würde sie wahrscheinlich verlieren, Frauen waren wirklich anstrengend, er war so hingebungsvoll, eine falsche Tat und er war sofort bei ihr unten durch, er überlegte, er liess diesen Tag, als er auf dem Markt und an diesem Stand war, vor seinem inneren Auge noch einmal passieren.

Bankotsu kam bei dem Händler an, der ihn über den Tisch gezogen hatte, er stellte diesen zur Rede und diese stritt wehement ab, er sagte dem Händler seine Frau sei eine Magierin, worauf der Händler in die Ecke getrieben war, der Händler war ein Feigling, der Häündler gab ihm als Ausgleich seines Lebens, das Innere eines der Käfige, der Händler zog die Plane vom Käfig und dort saß Maron drin, die der Händler als Sklavin eingefangen hatte, der händler öffnete den Käfig und Maron kam in Ketten gelegt zu dem Gatter des Käfigs, sie starrte Bankotsu ängstlich an und er half ihr aus dem Käfig, Bankotsu starrte in die jubelnde Menge, ihm war so als hätte er da für einen kurzen Momment seine kleine Adena gesehen, er war sich sicher das dies bloss Einbildung war, der Händler stand blöde in der Gegend rum und ärgerte sich über die jubelnde Menschenmenge, Bankotsu ging zu den anderen Käfigen und nahm die Planen ab, in sechs weiteren Käfigen saßen vierzehn Frauen, die der Händler zu Geld machen wollte, Bankotsu befreite auch diese Frauen aus ihren Gefängnissen, schlug den Händler zusammen und wendete sich Maron zu, sie war in einem erbärmlichen Zustand, sie war dreckig, Blut verschmiert, ihre Kleidung war überall zerissen und sie war stark unter ernährt, sie lief ihm entgegen und sprang ihm in die Arme, sie war so glücklich das sie endlich gerettet wurde, sie freute sich das sie nach all den Jahren Bankotsu endlich wieder traf, sie schmiegte ihre Wange an seine und ihr liefen die Tränen in Bächen über das schmutzige Gesicht, Bankotsu nahm die schwache Maron hoch und ging zum Haus der Alten zurück.

Bankotsu stand innerhalb des von Shippo gezogenen Radiuses und starrte Löcher in die Luft, sein Gehirn arbeitet auf hochtouren, er dachte sehr intensiv über die Geschehnisse an jenem Tag nach, was von dem konnte Adena falsch verstanden haben? Sie musste sich einen neuen Platz suchen, also könnte sie irgend welche Verbindungen der Ereignisse verpasst haben, vielleicht verstand sie die Umarmung falsch oder das sie innig miteinander waren, weil sie sich ja auch schon so lange kannten oder das er sie getragen hatte, er hatte Kopfschmerzen vom nachdenken und schaute sich um, er musste seinem Kopf etwas Ruhe gönnen, soviel dachte er normalerweise nicht nach, bisher lebte er einfach sein Leben, nachdenken gehörte da nicht zu, er kämpfte für die Lords, gewann mit seinen Brüdern eine Schlacht nach der anderen und feierte die Siege fürstlich, im Grossen und ganzen bestand sein Leben nur aus kämpfen, saufen und mit seinen Brüdern rum albern, aber sie hatten Spass an ihrem Leben, bis es von den verfluchten Lords ausgelöscht wurde, sie schliefen viele Jahre bis der Hanyou Naraku, sie mit Hilfe des Juwels der vier Seelen wieder erweckte und Inu Yasha auf den Hals hetzte, er wollte Inu Yasha und seine Freunde töten und mit dem Juwelensplittern Unsterblichkeit erlangen, er rächte sich an den Lords, die sie vor zehn Jahren enthauptet hatten und verfolgten Inu Yasha mit Anhang auf Schritt und Tritt, bis dieser und diese Kagome in dem seltsamen Brunnen verschwanden, sie stzten sich auf die Lauer und warteten auf die Rückkehr von dem Köter und seiner Tussi, als diese wieder kamen, hatten sie noch drei Weiber im Schlepptau, besonders das eine Weib stach ihm sofort ins Auge, sie hatte lange ganz helle Haare und blaue Augen, wie diese Kagome trugen auch diese Weiber merkwürdige Kleidung, er beobachtete die Neuen, sie unterhielten sich und aus dem Unterholz tauchte der Rest der Rasselbande auf, Bankotsus Banryu lehnte an dem Baum auf dem er saß, seine Brüder setzten sich in Bewegung und bereiteten sich auf den Angriff vor, sein Blick ruhte weiterhin auf dieser hellhaarigen Schönheit, eine Frau wie diese hatte er noch nie gesehen, ihre Haare sahen aus wie Stroh nur heller und sie hatte strahlende hellblaue Augen, sie war sehr zierlich und ihr Gesicht und ihr Körper waren recht gut geschnitten, ihre Oberweite war auch nicht zu verschmähen und sie lächelte viel, sie gefiel ihm auf anhieb, seine Brüder kamen bei dem Köter an und griffen an, doch recht schnell stellten sie ihre Angriffe ein und quasselten mit ihnen, dabei war es ihr Auftrag gewesen Inu Yasha zu töten und nicht ihn Tot zu quatschen, er musste es wohl selbst in die Hand nehmen, er schwang sich vom Baum hinunter, packte seine Banryu mit einer Hand und hiefte das Ungetüm auf seine rechte Schulter, er ging um Inu Yasha zu töten, auf dem Weg ging ihm dieses Mädchen nicht mehr aus dem Kopf, sie war wirklich sehr hübsch, er würde sie am Leben lassen und mitnehmen und sei es nur als Matratze, er betrat den Ort des Geschehens und seine Brüder quasselten in aller Ruhe mit dem Feind, Jakotsu war der Einzigste der ernst bei der Sache blieb und die Weiber zumindest mit Worten angriff, Bankotsu wollte seine Brüder zur Rede stellen, warum sie nicht angriffen und die Kleine mit den hellen Haaren mischte sich ein, sie hatte ein loses Mundwerk und war extrem frech, sie hatte immer den passenden Konterspruch parat, am Ende wurde auch er vom Labervirus gepackt und redete mit dem Feind, die Kleine war ein interessanter Gesprächspartner, besonders gefiel ihm das sie so frech war und ihre Bissigkeit, plötzlich schlug der lächerliche Mönch stillen Alarm und es stellte sich herraus, das ihe stärkster Gegner der Köter spurlos verschwunden war, obwohl so viele Leute da waren, hatte Inu Yashas verschwinden niemand bemerkt, eigentlich konnte es ihm auch egal sein, der Köter war weg und die Anderen hatten ihnen nichts entgegen zu setzten, die Kleine schaute zu der tussi von dem dähmlichen Köter die schon fast am heulen war, die Kleine sah sich Hilfe suchend um und sein Mund war schneller als sein Verstand, er hatte mal von so einer Magierin gehört, die alleine in einem Nebelwald lebte und diese Magierin soll verschwundene Menschen wieder finden können, die Kleine schaute ihn etwas perplex, aber dennoch interessiert an und wieder war sein Mund schneller, nun hatte er den Salat, er hatte die Rasselbande am Bein, doch sobald die den Wald erreichen würden, würde er sie sich selbst überlassen, solange der Köter nicht da war hatte ein Kampf ohnehin keinen Sinn, die Schwächlinge sind zu schnell besiegt und er wollte einen richtigen Gegner haben, er lernte die kleine süsse, ihr Name war Adena kennen und wollte sie an sich binden, damit er sie ohne Probleme mitnehmen konnte sobald sie den Wald erreichen würden, er musste sie verführen damit sie sich in ihn verliebte, wenn sie sich erstmal in ihn verliebt hatte, würde es keine Probleme geben, wenn er sie sich mitnahm, allerdings entpuppte sich ihre Verführung als grosses Problem, sie war stur und unberechenbar, zu allem Übel passierte das Gegenteil, er verliebte sich unsterblich in sie, ihm fiel erst jetzt auf das seine Liebe zu ihr alles veränderte, sein Denken sein gesamtes Handeln, er hatte sich verändert, er war nicht mehr dieser böse Rüpel, er kämpfte zwar immer noch, aber nur um ihre Liebe die er nicht verlieren wollte, er hat sie lieben gelernt und er wololte das alles beschützen, er hatte sogar gelernt was Freundschaft bedeutet, normalerweise waren sie alle in den Schlachten, auf sich alleine gestellt, aber von dem Köter und der Rasselbande hatte er gelernt, was Freundschaft wirklich bedeutet und Zusammenhalt, er war sich sicher das er Adena finden und ihre Liebe zurück erobern würde.

Shippo las auf einem Baumstumpf und schnarchte leise, Bankotsu ging zu Shippo und auf dem Weg dort hin, fiel ihm auf das unter dem Baumstumpf, ein kleiner Riss zu sehen war, er nahm den schlafenden Shippo runter und rüttelte am Baumstumpf, er konnte diesen ganz einfach mitsamt der losen Wurzel hoch heben, der Baumstumpf war leer, aber in dem Loch das darunter war, hätte Adena ohne Probleme rein gepasst.

Bankotsu: "Was mit dem Baumstumpf funktioniert, klappt bestimmt auch wo anders!"

Er durchstreifte den Radius erneut und guckte sich alles, aus jedem Winkel genau an, er fand mit dem Baumstumpf sieben Verstecke, wo eine Frau ohne Probleme reingepasst hätte, also konnte Adena sich nur in dem Achten verstecken, welches er jetzt nur noch finden musste, Shippo während dessen ist wieder aufgewacht und schaute Bankotsu neugierig zu, wie er ein Versteck nach dem Anderen ausfindig machte, Shippo wusste das Bankotsu das schaffen würde, Bankotsu inspizierte die Quelle genau, unterhalb der Quelle war eine grosse Wurzel einer nahe stehenden Eiche, zwischen der Quelle und der Wurzel war versteckt ein Riss, dieser Riss fiel ihm schon früher auf, doch da würde Adena wohl nicht durch passen, er griff dennoch in den Riss, unerhalb des Risses schien so etwas wie eine kleine Höhle zu sein, er fingerte in der höhle rum und ertastete etwas, er griff es sich und holte es in das Sonnenlicht, um zu sehen was es war, er hielt ein augerolltes Blatt Papier in Händen, er rollte es ab um zu sehen was darauf war, er hatte mit Schriftzeichen gerechnet, doch war es nur ein Bild, auf dem Bild waren acht Punkte als Kreis angeordnet und in der mitte war ein Fuchs abgebildet.

Bankotsu: "Was soll das? Ich habe acht Verstecke gefunden und Adena war nicht da, ich finde nur so ein blödes Bild!"

Shippo: "Das Bild sagt dir, das es noch ein neuntes Versteck gibt und gibt dir Hinweise daruf, wo es sich befindet!"

Bankotsu: "Das ist doch albern, hier gibt es keine Verstecke mehr und in diesem Radius habe ich auch keinen Fuchs gesehen, du etwa?"

Shippo: "Komm wir gucken mal in die Quelle, dann finden wir den Fuchs bestimmt!"

Bankotsu: "Da habe ich schon hundert mal eingeguckt........"

Shippo: "Warte es doch erstmal ab!"

Shippo nahm Bankotsu an die Hand und ging die paar Schritte zu der Quelle zurück, Shippo gestikte Bankotsu er solle in die Quelle gucken, Bankotsu tat wie befohlen und konnte eindeutig die Silhouette eines Fuchses erkennen, der sich im Quellwasser spiegelte, er drehte sich zu Shippo um und dieser kam ebenfalls näher heran, beide starrten die Silhouette des Fuchses an, Bankotsu konnte ebenfalls die Silhouette Adenas erkennen, die sich im Wasser spiegelte, bald sah er auch ihr Gesicht und zwar unterhalb von Shippo im Wasser.

Bankotsu: "Shippo ist also ein Fuchsdämon? Dein Versteck war echt gut!"

Adena: "Aber du hast mich trotzdem gefunden"

Bankotsu: "Ich vergaß das du eine Magierin bist und dich auch verwandeln kannst, verwandel dich zurück und sag mir endlich was los ist!"

Adena: "Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, das du aufgeben würdest"

Bankotsu: "Ich werde erst aufgeben, wenn ich dich zurück habe!"

Adena: "Nach all der Anstrengung hast du dir die Anmtwort mehr als verdient!"

Bankotsu: "Dann schieß mal los"

Adena: "Peng...schuldigung, ich konnte einfach nicht anders"

Bankotsu: "Maron ist das Problem, aber trotzdem redest du ganz normal mit ihr"

Adena: "Das Problem liegt darin, das sie dir zu ähnlich sieht!"

Bankotsu: "Das ist dein Problem? Deswegen machst du so ein Fass auf?"

Adena: "Sag es mir ganz ehrlich......ist sie.......deine Tochter?"

Bankotsu: "Häääähhhhh? Maron ist nicht meine Tochter, sie ist meine Schwester!!!"

Adena: "D-d-d-das......ist...ein....Witz...oder?"

Bankotsu: "Nein ist es nicht, wie kommst du auf die Idee, das ich ein Kind habe?"

Adena: "Ich...kenne dich nicht, woher soll ich wissen...was du getrieben hast?"

Bankotsu: "Adena ich habe keine Kinder, naja ausser wir machen welche......."

KLATSCH........KLATSCH.........KLATSCH

Adena: "Eine links, eine rechts und eine oben drauf!!!"

Bankotsu: "Brutale Göre, du verstehst aber auch gar keinen Spass!"

Adena: "......Göre? Was soll das jetzt heissen?"

Bankotsu: "Autsch....das was es aussagt?"

Adena: "Ich bin keine Göre!!!"

Bankotsu: "Nein du bist eine brutale und ungezogene Göre!"

Adena: "Warum nennst du mich Göre?"

Bankotsu: "Naja weil du eine bist.....aber eine niedliche"

Adena: "Wie kommst du darauf, das ich eine Rotzgöre bin?"

Bankotsu: "Du bist niemals älter als diese Kagome!"

Adena: "Kagome ist Fünfzehn, ich bin Neunzehn!"

Bankotsu: "Du bist wirklich schon Neunzehn? Puhhh!"

Adena: "Was hast du denn gedacht? Jetzt tu nicht so erleichtert, sag bloss du dachtest wirklich, das ich in Kagomes Alter bin? Hey Momment mal....sag mir jetzt nicht du wärest, auch hinter mir her wenn ich erst Fünfzehn wäre?"

Bankotsu: "Ich bin froh das du nicht erst Fünfzehn bist!"

Adena: "Schäm dich, du kannst dich doch nicht mit einem Kind binden!"

Bankotsu: "Aber du bist doch keine Göre!"

Adena: "Aber du dachtest ich wäre eine, das ist schlimm genug"

Bankotsu: "Dich kann man echt leicht ärgern!"

Adena: "Willst du mir damit etwa sagen, das ich aufbrausend bin?"

Bankotsu: "....D-d-d-d-uuu....b-b-bist....natürlich nicht....aufbrausend, ganz und gar nicht.....du machst mir Angst!!!"

Adena: "Dann musst du aufhören mich zu ärgern!"

Bankotsu: "Ist ja gut meine kleine süsse Göre"

Adena: "Du Trampel latschst von einem Fettnäpfchen ins nächste!"

Shippo: "Kleine freche Göre versus grosser trotteliger Trampel"

Bankotsu: "Hey verwandel dich zurück, ich möchte knuddeln!"

Adena: Erst beleidigst du mich, dann veräppelst du mich und jetzt willst du knuddeln?"

Bankotsu: "Genau so gehört es sich Weib"

Adena: "Du bekommst auf jeden Fall dein Tütü!!!"

Bankotsu: "Nein....das wäre ja wohl total gemein!"

Adena: "Nicht weniger gemein als du es bist"

Bankotsu: "Meine kleine Zicke möchte nicht schmusen?"

Adena: "Nicht wirklich, ich hatte in der Zeit mit Renkotsu meinen Spass!"

Bankotsu entgleisten die Gesichtszüge, er konnte nicht glauben, was er da hörte, Adena dachte Maron wäre seine Tochter, hatte sie sich auf diesem Wege gerächt? Sein Gesicht sagte alles, diese Worte schmerzten sehr, er war ihr in der ganzen Zeit treu gebliebn und sie knuddelte mit Renkotsu oder trieb wer weiss was mit ihm? Er schaute Adena zu tiefst verletzt an.

Adena: "Autsch, das war wohl ein Volltreffer!"

Bankotsu: "Sag....mir das es nur ein.....Witz war!"

Adena: "Natürlich war das nur ein Witz, für so etwas hatte ich gar keine Zeit!"

Bankotsu: "Oh man....ich dachte schon, was bekomme ich als Wiedergutmachung?"

Adena: "Was habe ich als Wiedergutmachung bekommen?"

Bankotsu: "Ich will dich ja knuddeln, aber du willst ja nicht!"

Adena: "Da hast du ja auch etwas von, also ist es keine Wiedergutmachung!"

Bankotsu: "Jetzt nehmen wir es aber ganz genau"

Adena: "Du bist nicht besser, du bist die ganze Zeit lebsch und veräppelst mich und wenn ich dich veräppel, willst du sofort eine Wiedergutmachung?!"

Bankotsu: "Du bist immer noch beleidigt!"

Adena: "Ich habe immer noch keine Entschuldigung, für deine Sprüche und dafür das du dich hinter meinem Rücken, über mich lustig gemacht hast!"

Bankotsu: "Och Weib jetzt übertreib es nicht, du hast mich mehr als genug durch die Mangel gedreht, findest du nicht das es langsam reicht?"

Adena: "Dann behalt doch deine Entschuldigung!"

Adena sprang auf und flitzte los, irgend etwas hatte sich blitzschnell um ihren Arm gelegt, sie wurde zurück gefedert und landete direkt in Bankotsus Armen, er war nicht bereit dazu sie wieder einfach weg laufen zu lassen, man konnte den Schreck in Adenas Miene sehen und Bankotsu tat sein Handeln auch sogleich wieder leid, er streichelte sanft ihr Gesicht und beugte sich vorne über, seine warmen legten sich auf ihre und er küsste sie zärtlich, Adena blieb regungslos in seinen Armen liegen und genoss seinen Kuss.
 

Ich hoffe Teil 5 gefällt euch,

ich habe es bereits heute abgetippt

weil ich aller Voraussicht nach

morgen nicht online kommen kann,

wie immer warte ich auf viele

liebe Kommies^^

Liebe Grüsse:Kirara1985

Eine unerwartete Entscheidung Teil 6

Adena verhielt sich recht ruhig, wenn man bedachte das sie sich normalerweise, in einer solchen Situation sehr wehrte und stark dazu neigte, sobald es ihr möglich war die Flucht zu ergreifen, es war Bankotsu sogar möglich sie los zu lassen, sie blieb einfach ganz ruhig in seinem Arm liegen, er löste sich von ihr und lächelte sie erfreut an, es gefiel ihm das sie einfach mal so, ganz zwanglos in seinen Armen lag und das er mit ihr schmusen konnte, er konnte sie sogar einfach küssen wenn er es wollte, sie schien sich also doch langsam an ihn zu gewöhnen.

Bankotsu: "So gefällst du mir sehr viel besser!"

Adena: "Ich bin sooooo müde"

Bankotsu: "Mhhh wirklich? Dann lass uns zusammen schlafen!"

Adena: "Du.......hast du auch noch etwas anderes im Kopf, außer das Eine?"

Bankotsu: "Öhhh....joah.....das Andere!"

Adena: "Und was verstehst du unter das Andere?"

Bankotsu: "Ich kann nicht gut erklären, aber ich kann es dir zeigen!"

Adena: "Ich denke es ist besser, wenn du es mir lieber erklärst"

Bankotsu: "Dann ist aber keine Überraschung mehr!"

Adena: "Ich bin kein Fan von Überraschungen und bevor ich mich auf irgendetwas einlasse, will ich erstmal wissen in welche Richtung deine Überraschung geht!"

Bankotsu: "Warum willst du dich denn nicht einfach überraschen lassen? Ich verspreche dir, das ich dich nicht in den Schlafsack zerren werde!"

Adena: "Öhhhh......soweit hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht, ich bin müde und möchte schlafen, beim Training hatte ich kaum Zeit zum schlafen und dem entsprechend bin ich total fertig!"

Bankotsu: "Das wird auch nicht lange dauern, danach kannst du meinet wegen schlafen"

Adena: "Wehe du gehst mir an die Wäsche!!!"

Bankotsu: "Das war wohl ein Ja, die Neugier war also stärker als die Angst, das ich dir an die Wäsche gehen könnte!"

Adena: "Schwing keine grossen Reden und zeig mir deine mysteriöse Überraschung!"

Bankotsu: "Mach die Augen zu, sonst ist es keine Überraschung mehr!"

Adena: ´Was hat er jetzt wieder ausgefressen?`

Adena schloss widerwillig ihre Augen, sie war sehr gespannt was er tun würde, erstmal passierte überhaupt nichts, Adena konnte spüren wie sich sein Brustpanzer beim atmen auf und ab bewegte, dies war aber bis jetzt die einzigste Bewegung seinerseits die sie fest stellen konnte, kurze Zeit später öffnete Adena ungeduldig die Augen.

Bankotsu: "Du hast lange durchgehalten!"

Adena: "Höhhh? Wie meinst du das?"

Bankotsu: "Dein Vertrauen in mich scheint gestiegen zu sein"

Adena: "Ist das etwa deine grosse Überraschung?"

Bankotsu: "Ja ich bin überrascht, das du mir vertrauen schenkst!!!"

KLATSCH!!! Bankotsu fing sich eine gepflegte Ohrschelle ein, Adena sprang auf die Beine gab ihm noch einen Schubs, welcher ihn rückwärts von Felsen fallen ließ und rannte beleidigt davon, Bankotsu lag auf dem Boden und hielt sich die gerötete schmerzende Wange, er erholte sich rasch und lief ihr nach.

Bankotsu: ´Diese Zicke, ich glaubs einfach nicht`

Adena: ´Dieser Idiot, warum trampelt er ständig auf meinen Nerven rum?`

Die Anderen warteten bereits ungeduldig auf ihre Rückkehr, alle erhoben sich als Adena als Erste bei ihnen eintraf.

Renkotsu: "Und wie ist es gelaufen?"

Maron: "Habt ihr euch wieder vertragen?"

Suikotsu: "Wann gibt es endlich was zu futtern?"

Adena: "Genau jetzt gibt es etwas zu essen!"

Bankotsu: "Hey du kannst doch nicht einfach weg laufen!"

Ai: Wann gehen wir rüber?"

Adena: "Ich dachte an jetzt, also ab nach drüben, da ist das Kochen einfacher!"

Bankotsu: "Adena......renn doch nicht ewig weg"

Adena: "Es wurde alles gesagt und die Anderen warten schon"

Bankotsu: "Anscheinend wurde nicht alles geklärt, sonst wärst du bei mir geblieben!"

Adena: "Ich hatte einfach nur keine Lust mehr, mich von dir ärgern zu lassen, also lass einfach gut sein!"

Bankotsu: "Ich werde uns etwas schönes erlegen gehen, Adena soll sich ausruhen und wir werden morgen in eure Zeit gehen, ist das akzeptabel?"

Gesagt getan alle suchten sich eine sinnvolle Beschäftigung und sie würden dann morgen in die Zukunft reisen, Bankotsu kam mit einem prächtigen Hirsch zurück und alle kochten gemeinsam Essen, nach dem Essen entspannten sie bis zur Schlafenszeit, Adena baute wie immer ihr Lager abseits der Anderen auf, so weit das keiner spannen konnte, aber auch so nah das sie mit ein paar Schritten bei den Anderen war, ausserdem suchte sie sich immer Stellen, wo zwischen den Anderen und ihr Gebüsche waren, sie brauchte einfach ihre Privatsphäre, sie brauchte einen Ort für sich alleine, wo sie sich von allem entfernen konnte und ungestört abschalten konnte, sie machte ihr Bettlager fertig und entzündete ein geschütztes Lagerfeuer, wo sie immer Stöckchen mit kleinen Fischen in die Erde steckte, diese garten dann langsam und dienten dem kleinen Hunger zwischendurch, auf dem Feuer stand ein Topf mit Wasser, aus dem Wasser brühte Adena Kaffe oder sie wusch sich damit, dann schüttete sie etwas von dem heißen Wasser in einen Eimer und goß es mit kühlerem Wasser auf, manchmal kochte Adena auch Kakao für die Naschkatzen.

Adena lag auf ihrem Schlafsack und schrieb im schlimmrigen Schein der Petroleumlampe in ihr Reisetagebuch, dieses war eigentlich nur ein Collegeblock für Notizen, sie funktionierte es aber um, sie wollte ihre Reise in der Vergangenheit genau aufzeichnen, auf sämtlichen Seiten die beschrieben waren, kritzelte Adena auch mindestens zwei Bilder von Bankotsu, in leises Knistern war zu vernehmen, Adena sah auf und im Gebüsch wurde langsam unter dem Knistern des Laubes, eine weiß gekleidete Person sichtbar, Adena schloss ihr Reisetagebuch und setzte sich auf, Bankotsu konnte wie immer nicht ohne sie und kam sie besuchen, er setzte sich neben Adena auf den Schlafsack.

Bankotsu: "Hey Kleine, ich wollte nur gucken kommen, was du schönes machst"

Adena: "Naja ich schreibe in mein Reisetagebuch"

Bankotsu: "Reisetagebuch? Verrücktes Huhn, beschäftige dich lieber mit etwas sinnvollem"

Adena: "Zum Beispiel? Was wäre deiner Meinung nach sinnvoll?"

Bankotsu: "Ich zum Beispiel, wir könnten knutschen, knuddeln, fummeln, lecken......"

Adena: "Fummeln hört sich gut an...ich werde mir so einen Fisch rein fummeln!"

Bankotsu: "Kannst du auch mal ernst bleiben?"

Adena: "Kannst du auch mal realistisch bleiben? Kannst du mir mal das Haar hinten aus dem Ausschnitt fummeln?"

Bankotsu: "So meinte ich das auch nicht...du solltest dir die Haare auch einflechten, dann müsstest du sie dir nicht überall raus sammeln!"

Adena: "Nö dann lasse ich sie mir lieber raus fummeln!"

Bankotsu: "Das Fummeln lässt dich nicht mehr los was?"

Adena: "Ich mache mich nur drüber lustig!"

Bankotsu: "Ja....das hätte ich jetzt auch gesagt"

Adena: "Dich lässt das Fummeln nicht los....wollen wir?"

Bankotsu: "Mmhhhh.....hört sich gut an, leg dich hin!"

Adena: "Das hättest du wohl gerne was?"

Bankotsu: "Das wäre mir schon sehr recht, na komm leg dich hin!"

Adena: ".....Nö! Ich wollte mir nur den Beweis dafür holen, das ich recht habe"

Bankotsu: "Du freches kleines Stück, erst machst du mich heiss und dann lässt du mich abblitzen, du bist so ungezogen!"

Bankotsu grinste Adena hämisch an und schupste ie kurzer Hand um, sie landetet auf ihrem weichen Schlafsack, er griff blitzschnell ihre Hände und hielt sie fest, mit der anderen freien Hand hob Bankotsu unter ihren Protesten, ihr Pullöverchen hoch und küsste sanft ihren Bauch, Adena wehrte sich gegen ihn.

Adena: "Hör auf damit und lass mich los!"

Bankotsu: "Reg dich doch nicht so auf, du hast doch gesagt das du fummeln willst!"

Adena: "Ich habe dir gesagt, das ich das nicht so meinte, lass los!"

Adena bekam es langsam mit der Angst zu tun, er hielt sie gefangen und sie konnte nichts tun, sie fühlte sich diesem Perversling hilflos ausgeliefert, sie versuchte mit aller Macht frei zu kommen, doch war Bankotsu sehr viel stärker als sie, je länger sie ihm ausgeliefert war desto panischer wurde sie.

Bankotsu: "Du....änderst deine Meinung oft"

Adena: "HÖR AUF UND HAU AB AUS MEINEM LAGER!!!"

Bankotsu: "Entweder rennst du weg wenn es schwierig wird oder du schickst die Leute weg, du solltest auch mal dazu stehen was du sagst, du hast mich gefragt ob ich Lust hätte zu fummeln und dann kneifst du den Schwanz ein, wenn es zur Sache geht, das ist mir gegenüber nicht fair!"

Adena: "Du hast doch mit dem Spielchen angefangen, du weisst genau was ich davon halte, ich habe mich nur drüber lustig gemacht!"

Bankotsu: "Über so etwas sollte man sich nicht lustig machen, das ist eine ernste Sache, hast du schon mal gefummelt oder wurdest du schon mal gefummelt?"

Adena: "Hööhhh? Du glaubst doch nicht wirklich, das ich dir darauf antworte? So etwas fragt man nicht!"

Bankotsu: "Was würdest du tun, wenn ich dich jetzt fummeln würde?"

Adena: "Dir in den Hintern treten, lass mich sofort los!"

Bankotsu: "Ich bezweifel das du mich treten wirst, wenn ich erstmal angefangen habe, aber gut du willst das ich dich los lasse, also lauf in die Freiheit kleines scheues Reh!"

Adena: "Kleines scheues Reh? Wo hast du das her?"

Bankotsu: "Passt zu dir du bist klein, niedlich und so scheu wie ein Reh!"

Adena: "Wie kommst du darauf das ich scheu bin?"

Bankotsu: "In Hinsicht auf körperlichen Kontakt bist du sehr scheu, du schmust sehr gerne, aber nur solange man dir nicht zu nahe tritt, du schämst dich sogar vor mir, wenn du deine komische Unterwäsche noch an hast, du lässt mich nur widerwillig an deine empfindlichen Stellen, es wundert mich das ich es überhaupt mal geschafft habe, du liegst immer angespannt in meinem Armen und zuckst bei meinen Berührungen zusammen, wenn ich zum Beispiel die Hand wechsel um auch andere Stellen zu streicheln, wenn wir uns küssen dann nie richtig, du hast mit mir noch nie einen Zungenkuss gemacht, du selbst streichelst mir nur den Rücken, selten auch mal den Bauch, ich sage ja nicht das du mich da unten streicheln sollst oder ich dich, aber du machst dir einfach zu viele Gedanken, selbst wenn etwas passieren sollte was du dir nicht zutraust und ich dir vielleicht sogar einen Braten in die Röhre lege, ist es nicht schlimm, das Kind wird nicht ohne Vater aufwachsen, ich würde mich sofort mit dir binden, sag ja und wir sind Mann und Frau!!!"

Adena: "Öhhh....bist du jetzt fertig....mit deiner Predigt?"

Bankotsu: "Jetzt bleib bitte ernst, ich möchte von dir hören, was du von dem hältst was ich dir gesagt habe!"

Adena: "...................."

Bankotsu: "Lass dir ruhig Zeit zum antworten, in der Zwischenzeit besorge ich es den kleinen aufgespiessten Teilen!"

Adena: "Bring ,ir bitte auch eins mit, mein Kopf braucht neue Energie"

Bankotsu: "Nicht eher dein Trieb? Der bekommt einfach nicht genug ab!"

Adena: "Bei mir verbraucht eben der Kopf alles"

Bankotsu: "Das ist aber sehr schade, du verpasst was!"

Adena: "Ich bin bis jetzt auch ohne ausgekommen, was man nicht kennt kann man nicht vermissen!"

Bankotsu: "Aber du könntest es kennenlernen, es wird dir sicher gefallen!"

Adena: "Warum willst du mich zu Sachen nötigen, die ich einfach nicht will?"

Bankotsu: "Ich will dir etwas gutes tun, du sollst das schönste der Welt kennenlernen und es ist doch sicher schön für eine Frau, die Sicherheit zu haben das egal was passiert, der Mann und eventuell auch Vater da ist und hinter einem steht, dann kann sich die Frau einfach gehen lassen!!!"

Adena: "Ja das mag sein, aber ich will das trotzdem nicht"

Bankotsu: "Ich möchte von dir eine ehrliche Antwort haben, wovor hast du so eine grosse Angst?"

Adena: "Was ist so schwer daran zu verstehen, das ich einfach nicht will?"

Bankotsu: "Ich verstehe nicht was dir Angst macht!"

Adena: "Was hat es mit Angst zu tun, wenn ich nicht will?"

Bankotsu: "Irgendetwas macht dir Angst, sonst würdest du nicht so eine Szene daraus machen, gib mir einen kleinen Tipp, du musst es nicht ganz aussprechen!"

Adena: "Einen Tipp? Keine Lust und jetzt hör auf mich zu bedrängen!"

Bankotsu: "Ich bedränge dich nicht, ich will nur wissen was in dir vor geht!"

Adena: "Lass mich doch einfach in Ruhe, du weisst genau das ich da nicht drüber reden will, du suchst nur einen neuen Streitpunkt"

Bankotsu: "So ist das nicht, ich will dich einfach besser kennenlernen, besonders deine Schwachpunkte, damit es keinen Streit mehr gibt!"

Adena: "Du suchst dir die unpassensten Themen dafür aus!"

Adena knabberte beleidigt auf dem Fischchen rum, Bankotsu beobachtete wie sie den Fisch mit ihren Zähnen misshandelte, das war wirklich ein wunder Punkt, sie liebte ihn das wusste er, aber sie vertraute ihm nicht, um ihr Vertrauen in ihn zu bestärken wollte er sich mit ihr binden, doch das wollte sie auch nicht, sie sagte sie wolle ihn erst besser kennenlernen, aber sie fragte ihn nicht aus, sie stritt nur mit ihm, sie war sehr unsicher, er wusste nicht wen er da vor sich hatte, er wusste nicht viel mehr über sie als am ersten Tag, wenn er sie fragte antwortete sie nicht und wenn er weiter fragte wurde sie sauer, sie hätte ihn ausfragen können, er hätte ihr alles erzählt was sie wissen wollte, aber sie fragte ihn nicht aus.

Bankotsu: "Du sagst du willst mich besser kennenlernen, dann musst du auch mal Fragen stellen!"

Adena: "Hmm? Wie heisst deine Schwester?"

Bankotsu: "Wenn du noch einmal so eine überflüssige Frage stellst, werde ich dich an den Baum fesseln und auskitzeln!"

Adena: "Dann lass gut sein, ich möchte keine Frage Antwort Spielchen spielen!"

Bankotsu: "Komm in meine Arme, wir schmusen ein bisschen"

Adena: "Du bist so eine Nervensäge, jetzt hö....."

Bankotsus Lippen setzten sich sanft auf ihre und unterdrückten ihre Proteste, er drückte sie sanft auf den Schlafsack hinunter und küsste sie weiter, sie blieb ruhig und ließ den Kuss einfach zu, er stützte sich auf seine Arme ab und der Rest seines Körpers ruhte auf ihrem, seine Lippen massierten sanft ihre, sie genoss den Kuss in vollen Zügen, er verteilte sein Gewicht auf ihr, damit er die Hände frei hatte um sie zu streicheln, seine Hände berührten sie, ihre Pupillen weiteten sich und sie zuckte wie vom Blitz getroffen bei seinen Berührungen zusammen, er löste sich von ihr und blickte ihr in die Augen, seine Hände streichelten sie weiterhin, sie beruhigte sich wieder un entspannte sich langsam, er beugte sich erneut zu ihr runter und küsste sie weiter, seine Lippen massierten ihre immer intensiver, unterstützt von seiner Zunge, ihr Mund öffnete sich langsam und seine Zunge glitt in ihren Mund, seine Zunge nahm sofort ihre in Beschlag und massierte auch diese sanft, er wunderte aber freute sich auch sehr das er sie richtig küssen durfte, er passte auf das sie ihre Freiheit hatte, jederzeit den Kuss abzubrechen und das sie sich nicht eingeengt fühlte und er genoss seinen ersten richtigen Kuss mit ihr, ihre Arme schlangen sich um ihn und öffneten seinen Brustpanzer, er löste sich von ihr und streifte seinen Brustpanzer ab, ihre Hände ergriffen seinen Hinterkopf und zogen ihn wider runter, seine Lippen setzten sich wieder auf ihre, doch dieses Mal gewährte sie ihm keinen Einlass mehr, er unterbrach den Kuss und sah Adena verwundert an.

Bankotsu: "Wo liegt jetzt wieder das Problem? Es ist alles beim Alten, eben hast du dich richtig küssen lassen und jetzt nicht?"

Adena: "Ich weiss auch nicht....findest du nicht das reicht erstmal?"

Bankotsu: "Nicht wirklich, da kann man nie genug von bekommen!"

Adena: "Guck doch nicht so traurig, lass mir Zeit mich dran zu gewöhnen!"

Bankotsu: "Was gibt es da dran zu gewöhnen? Du tust glatt so als wäre ich dein erster Freudn und.....hmmm?"

Adena: ".....Geh runter, ich habe durst und will etwas trinken......"

Bankotsu: "Ich bin dein erster Freund?"

Adena: "Gluck,gluck,gluck,gluck,gluck"

Bankotsu: "Gleich kommt es dir aus den Ohren wieder raus! Ich bin dein Erster habe ich Recht? Das erklärt deine Unsicherheit!"

Adena: "Jetzt habe ich zu viel getrunken und muss mal, bis gleich!"

Bankotsu: "Ich werde dich begleiten.....nur zur Sicherheit"

Adena: "Du spinnst doch, du bleibst schön hier!"

Bankotsu: "Da wirst du dich wohl dran gewöhnen müssen!"

Adena: "Ich glaube ich höre schlecht....du wirst nicht mit kommen!"

Bankotsu: "Dann bleib hier und mach da drüben hin"

Adena: "Hööhhh? Ich werde gehen und du bleibst schön hier!"

Bankotsu: "Ich werde gehen und du bleibst hier!"

Adena: ".......Ok so werden wir es machen!"

Bankotsu ging zu den Anderen zurück, er war der festen Überzeugung Adena si richtig gelinkt zu haben und Adena widerrum blieb in ihrem Lager, sie begriff Bankotsus Logik zwar nicht, war aber froh die Nervensäge erstmal los zu sein, sie legte sich auf ihren Schlafsack und schaute zu den Sternen hinauf, ein sehr lautes Knacken und Knistern erfüllte die Luft, eine blau weiss gekleidete Person beugte sich über adena, Bankotsu schaute verärgert auf Adena hinab.

Bankotsu: "Ich will für dich hoffen, das du noch nicht pinkeln warst"

Adena: "Was ist denn mit dir? Natürlich war ich schon"

Bankotsu: "Du bist so gemein, du hättest auf mich warten müssen!"

Adena: "Ich lasse dich dabei nicht zugucken, ich will dabei meine Ruhe haben"

Bankotsu: "Deine Ruhe hast du und zugucken muss ich auch nicht unbedingt, aber ich will wenigstens in der Nähe sein"

Adena: "Meine Ruhe habe ich nicht, du dackelst mir ständig hinterher!"

Bankotsu: "Ich will nur nicht das dir etwas passiert und ich will in deiner Nähe sein, sonst wird das nie etwas zwischen uns!"

Adena: "Warum willst du unbedingt das ich deine Freundin oder Frau werde?"

Bankotsu: "Weil ich dich......sehr gerne habe und weil.....du süss bist"

Adena: "Wenn du mich gerne hast.....würdest du mir einen Gefallen tun?"

Bankotsu: "Ich habe dich sehr gerne....welchen Gefallen denn?"

Adena: "Würdest du.....mich für heute Nacht.....in Ruhe lassen?"

Bankotsu: "Ich kann dich doch nicht schutzlos alleine lassen!"

Adena: "Dann setzt dich wenigstens hin und halt den Babbel!"

Bankotsu: "Warum soll ich den Babbel halten? Soviel rede ich auch nicht!"
 


 

Ich hoffe auch Teil 6 gefällt

euch, ich habe diesen Teil

mit Mühe und Not schnell

abgetippt und warte natürlich

wie immer auf viele liebe Kommies

Liebe Grüsse:Kirara1985

Eine unerwartete Entscheidung Teil 7

Adena: "Du babbelst sehr viel, halt wenigstens mal für zehn Minuten deinen Mund!"

Bankotsu: "Ich will aber mit dir reden........."

Adena: "BANKOTSU JETZT HALT DAS MAUL!!!!"

Bankotsu: "Schrei doch nicht so ich bin nicht taub"

Kira: "Adena Feruersturm Attacke!!!"

Adena: "WARUM MUSST DU MIR PAUSENLOS AUF DIE NERVEN GEHEN? LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!!"

Bankotsu: "Dddduuu....mmachst mir Angst!"

Adena: "Ich müsste dir keine Angst einjagen, wenn du nicht so klammern würdest und wenn du mir Luft zum atmen lassen würdest!"

Bankotsu: "Aber das ist doch kein Grund hier so rumzuschreien, du musst mir doch nur was sagen, wenn du deine Ruhe haben willst!"

Adena: "Das versuche ich dir schon seit drei verdammten Stunden beizubringen, du hörst nicht zu oder es heisst, das du mich nicht schutzlos hier alleine zurück lassen kannst, zum hundertsten Mal...lass mich endlich in Ruhe!!!"

Bankotsu: "So schon mal gar nicht, ich werde bleiben"

Adena: "Ich hoffe die Leser verstehen mch wenigstens...HAU ENDLICH AB, ICH HABE MEIN LAGER ASEITS DER ANDEREN AUFGESCHLAGEN, WEIL ICH "NIEMANDEN" UM MICH HABEN WILL, DAS SCHLIEEST DICH AUCH MIT EIN, GEH ZU DEN ANDEREN SOFORT!!!"

Bankotsu: "ICH WILL ABER NICHT ZU DEN ANDEREN, ICH WILL UND ICH WERDE HIER BLEIBEN, DA KANNST DU RUMSCHREIEN WIE DU WILLST!!!"

Adena: "DU BIST DAS ALLERLETZTE, WAS HIER AUF DER ERDE RUMKRIECHT, DU BIST SO EIN WIDERLICHER EGOIST!!!"

Bankotsu: "DU BIST DIE EGOISTIN; DU DENKST NIE AN MICH, IMMER MUSS ES NACH DEINER NASE GEHEN UND WAS IST MIT MEINEN BEDÜRFNISSEN? EWIG MUSS ICH RÜCKSICHT NEHMEN!!!"

Adena: "WO NIMMST DU DENN BITTE RÜCKSICHT? DA SEHE ICH NICHT VIEL VON, DU GEHST MIR PAUSENLOS AUF DIE NERVEN, DU BEDRÄNGST MICH STÄNDIG UND DU QUÄHLST MICH EWIG MIT FRAGEN DIE ICH NICHT BEANTWORTEN WILL, DU BIST DER EGOIST!!!!"

Jakotsu: "Öhhh...störe ich?"

Adena: "Hmm? Nein Jakotsu du störst nicht, willst du dich nicht setzten?"

Jakotsu: "Was ist denn hier los?"

Adena: "Das wonach es aussieht, er nervt wieder!"

Bankotsu: "Du nervst, ich habe ich die Schnauze voll......ich gehe!"

Adena: "Das ist alles was ich wollte"

Bankotsu: "........................."

Jakotsu: "Oh man du Arme, wie lange hat er dich wieder genervt?"

Adena: "Ich weiss nicht, aber gut und schön bestimmt vier oder fünf Stunden"

Jakotsu: "Ich wollte nur gucken kommen, Bankotsu war so lange weg und ich dachte mir schon, das er dich wieder nerven gekommen ist"

Adena: "Das ist lieb von dir, kann ich dir irgentwas anbieten?"

Jakotsu: "Wenn du Lust hast, könntest du mir einen Kakao kochen!"

Adena: ".......Kein Problem, das Wasser ist heiß.......Momment bitte"

Jakotsu: "Nur kein Stress, lass dir ruhig Zeit"

Adena: "So fertig, hier bitte schön"

Jakotsu: "Danke schön, du solltest mit mir gehen, dann hast du das Problem nicht mehr, ich bin auch "ganz" sicher nicht aufdringlich!"

Adena: "Weisst du das ich wirklich kurz davor bin!"

Jakotsu: "Hat nur Vorteile, ich will nicht knutschen und fummeln, in die Kiste will ich auch nicht mit dir, ich nerve nicht!"

Adena: "Ich weiß..ich weiß irgentwas hindert mich trotzdem dran!"

Ai: "Naja vielleicht die Liebe?"

Adena: "Hey Ai...war die langweilig?"

Ai: "Bankotsu ist bei uns im Lager aufgeschlagen, er zog ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter!"

Jakotsu: "Gerade er macht so ein Gesicht? Adena ist die Leidtragende und sollte rumheulen!"

Ai: "Was hat er jetzt schon wieder verbrochen?"

Jakotsu: "Rum genervt, er hat Adena nicht in Ruhe gelassen, dabei brauchen Frauen in dieser Phase ihre Ruhe!"

Ai: "Welche Phase denn?"

Jakotsu: "Die Phase vor und nach dem Frauenproblem"

Adena: "Hööhh? Du weisst von unserem Problem?"

Jakotsu: "Ja davon weiß ich, in der Phase hat mich meine Mutter immer Windel weich geprügelt, ihr blutet und seid agressiver als sonst und habt oft Bauchweh, seid gereizt und wollt einfach nur eure Ruhe haben!"

Adena: "Deine Mutter hat dir das erzählt?"

Jakotsu: "Nein das habe ich aus einem Weibsstück rausgeprügelt, weil ich nie verstand warum meine Mutter ganz auf einmal so war, sonst war sie immer die liebste Mutter auf der welt, nur in dieser bestimmten Zeit war sie so aufbrausend!"

Adena: "Wo lebt deine Mutter jetzt?"

Jakotsu: "In einem kleinen Dorf weit im Osten warum?"

Adena: "Weiß deine Mutter das du Männer magst?"

Jakotsu: "Davon weiß sie, als sie das erfahren hat, hat sie mich fort gejagt, sie sagte ich sei ein Schandfleck für die Familie!"

Adena: "Und was ist danach passiert?"

Jakotsu: "Wo ist eigentlich Ai hin?"

Adena: "Ai ist wieder gegangen, ihr gefiel das Thema, mit den weiblichen Problemen nicht so besonders, was war danach?"

Jakotsu: "Da Ai nicht mehr da ist, kann ich weiter erzählen"

Adena: "Ja bitte.....möchtest du noch mehr Kakao haben?"

Jakotsu: "Oh ja...ich liebe Kakao!"

Adena: "Du kannst ja schonmal anfangen zu erzählen!"

Jakotsu: "Von Anfang an oder ab der Stelle wo sie mich rausgeworfen hatte?"

Adena: "Wie du möchtest, das bleibt dir überlassen"

Jakotsu: "Dann ab der Stelle wo ich rausgeflogen bin"

Adena: "Aber wie hat deine spitz gekriegt, das du auf Männer stehst?"

Jakotsu: "Ich hatte in dem Dorf einen besten Freund, wir waren ständig hinter den Dorfmädchen her und bespannten sie beim baden im Fluss, als sie fertig waren kamen sie raus, zogen sich wieder an und gingen in das Dorf zurück, wir hatten beide einen stehen und machten es uns gegenseitig, si blieb es auch bis zu dem Tag, eines der Dorfmädchen sah uns beim spannen und verpetzte uns bei unseren Eltern, wir machten es uns gerade als unsere Eltern bei uns ankamen!"

Adena: "Du warst damals also noch nicht schwul oder?"

Jakotsu: "Ich war hinter Mädchen her, wie jeder Junge auch"

Adena: "Deine Mutter erwischte dich dabei, warf dich raus und dann?"

Jakotsu: "Ich blieb in der Nähe meines Zuhauses, der Vorfall soprach sich schnell in dem Dorf rum und jeder mied mich, selbst die Dorfmädchen und sogar mein bester Freund, er schlug sich auf die Seite der Dorfbewohner und ich wurde von allen gehänselt, ich lebte von dem was der Wald hergab, ich konnte mich kaum zu Hause oder im Dorf blicken lassen, Zuhause vermöbelte mich meine Mutter und im Dorf lästerten sie über mich, bewarfen mich mit Steinen und Stöcken, es wurde Herbst und langsam ging es auf den kalten Winter zu, selbst da durfte ich nicht nach Hause, ich ging in den Wald und suchte nach etwas zu Essen, im Herbst gibt der Wald nicht sehr viel her, ich fand eine Hand voll Pilze und ließ das Dorf hinter mir, ich konnte nicht dort bleiben, das Leben war dort unerträglich, am schlimmsten waren die Dorfmädchen, was sie sagten schmerzte am meissten, Mädchen können so grausam sein, naja ich verließ den Wald und ging in das nächste Dorf, ich fand in der Nähe des Dorfes eine Höhle und lebte fort an in der Höhle, um zu überleben stahl ich aus dem Dorf Essen, die Bewohner waren lange nicht so schnell und wendig wie ich und so entkam ich fast immer , naja manchmal bekamen sie mich schon zu fassen und ich bekam dann Prügel, aber was sollte ich tun? Irgentwas musste ich schliesslich auch essen, die Dorfleute lernten am Ende doch und packten das Essen so weg, das ich nicht mehr dran kam, so musste ich wieder fort gehen und suchte mir das nächste Dorf, in diesem Dorf war es sehr leicht Essen zu klauen, die Dorfleute bekamen es nicht mal mit oder es war ihnen egal, jedenfalls konnte man so leben, als ich das dritte Mal in dem Dorf war, überraschte mich beim Ausräumen der Vorratskammer ein Junge, er war ungefähr in meinem Alter und fragte mich was ich dort tat,, ich meinte nur das ich Hunger habe und er meinte dann ich solle mal kurz mit kommen, ich folgte ihm und er ging auf das grösste Haus des Dorfes zu, er war der Sohn des Dorfoberhauptes, ich bekam dort etwas warmes zu essen, das war wunderbar, ich hatte schon so lange nichts warmes zu essen bekommen, das dorfoberhaupt schickte mich mit einem Brief zu einem der Fürsten der gegend, als ich wieder zu dem Dorf zurück kam war dieses zerstörrt, eine Dämonen überfielen das Dorf und so war ich wieder alleine, der Dorfälteste sagte bevor ich zum fürsten ging das ich in dem Dorf bleiben dürfe, doch nun war das dorf zerstörrt und die Bewohner vermutlich gefressen, ich ging zum Fürsten zurück und berichtete ihm von dem Vorfall, der Fürst behielt mich dort und ich verichtete für den Fürsten Tätigkeiten, dafür bekam ich Essen eine Unterkunft und etwas Geld, auf dem Weg von dem Fürsten zu einem seiner Verbündeten, begegnete ich einem Jungen und einiger Krieger, sie unterrichteten den Jungen in der kunst des Schwertkampfes und auch im Nahkampf, der junge war etwas jünger als ich, aber er hatte eine Menge auf dem Kasten, sie hatten ihn gut unterrichtet, der Junge war der Sohn des hiesigen Fürsten, ich brachte dem Fürsten ein Päckchen und bekam für die Nacht ein Lager und Essen, am nächsten Morgen gab mir der fürst ebenfalls ein Päckchen und ich ging wieder, auf dem rückweg sah ich wieder den Jungen, er stand dort und schien auf irgent jemanden zu warten, als ich auf gleicher Höhe war hielt er mich an, wir redeten und er begleitete mich, ich übergab meinem Fürsten das Päckchen von dem Anderem und er gab mir etwas Geld, ich ging in meine Unterkunft und legte mich, ich war sehr erschöpft von dem langen Weg, als ich wieder aufgewacht bin, saß der Jange vor meinem Bett auf dem Boden, ich setzte mich auf und der Junge öffnete die Augen, wir unterhielten uns, er war der sohn des Fürsten doch er wollte nicht dort bleiben, er hatte einen grossen Wunsch, er wollte weiter Richtung Westen gehen und als Söldner leben, er wollte hart trainieren, damit er irgentwann mal so stark wurde wie ein Dai-Youkai, er überredete mich ihn zu begleiten, er trainierte wirklich sehr hart, wir hatten sehr viel Freiheit und hatten jede Menge Spass zusammen, er kam aus gutem Hause doch war das nicht sein Leben, er wollte seine Freiheit, er wollte sein Leben leben und auskosten, doch sein Vater der Fürst stand dazwischen und so blieb es für ihn immer nur ein Traum, er kannte mich aus den Erzählungen seines Vaters, ich war für den Fürsten bei dem ich lebte oft unterwegs, was mir Freiheit gab und der junge wartete darauf, das ich mal bei ihnen vorbei kam und so schlossen wir uns zusammen, im Laufe der Zeit gabelten wir die Anderen auf, Suikotsu befreiten wir aus einem Kerker, Renkotsu lebte in einem Tempel, Mukotsu wohnte wie eine alte Hexe alleine im Wald, Kyoukotsu trafen wir auf einem Schlachtfeld und Ginkotsu stolperte halb verhungert über uns, so zogen wir als die sieben Krieger als Söldner von Schlacht zu Schlacht!"

Adena: "Der Fürstenjunge ist Bankotsu oder?"

Jakotsu: "Ja so ist es, aber du bist doch auch eine Fürsten!?"

Adena: "Nicht ganz...ich habeviel Geld von meinen Eltern geerbt, meine Familie war aber schon sehr lange sehr vermögend!"

Jakotsu: "Das ist für mich das Gleiche"

Adena: "Das erklärt Bankotsus Egoismus, er kennt es einfach nur so, seinen Willen zu bekommen, sein Vater hat ihn verhätschelt!"

Bankotsu: "Mein Vater hat mich nicht verhätschelt, meinen Willen habe ich trotzdem immer bekommen!"

Adena: "Du bist trotzdem verzogen und egoistisch"

Bankotsu: "Du hast keine Ahnung wie hart das Leben eines Fürstensohnes ist"

Adena: "Dann erzähl mal, ich bin gespannt!"

Bankotsu: "Unter einer Bedingung werde ich es dir erzählen"

Adena: "Welche Bedingung stellst du?"

Bankotsu: "Komm mal kurz rüber....ich will erst etwas von dir wissen"

Adena: "Wissen? Was willst du wissen?"

Bankotsu: "Jakotsu ich würde gerne mit ihr alleine sein, würde es dir etwas ausmachen, kurz zu den Anderen zu gehen?"

Jakotsu: "Ich bin schon weg bis später"

Bankotsu: "......So und nun zu meiner Frage, ich wüsste gerne warum du so verschlossen bist"

Adena: "Ich bin nicht verschlossen, du stocherst in meinen wunden Punkten rum und wunderst dich dann darüber, das ich gar nichts mehr sage!?"

Bankotsu: "Das heisst würde ich dich jetzt beispielsweise fragen, ob ich dein erster Freund bin, wäre das ein wunder Punkt?"

Adena: "Du bist mein erster richtiger Freund"

Bankotsu: "Hmm...ich dachte wir wären nicht zusammen"

Adena: "Öhhh.............."

Bankotsu: "Voll erwischt...eigentlich wüsste ich trotzdem gerne, was dir so eine Angst macht, das du nicht mal richtig küssen willst"

Adena: "Ich habe keine Angst, das ist ein frauenproblem"

Bankotsu: "Was ist das Frauenproblem?"

Adena: "......Naja......es ist ein Problem........"

Bankotsu: "Und das hindert dich am küssen?"

Adena: "Das Küssen ist nicht das Problem, aus dem Küssen wird nur sehr viel schneller was Anderes und das ist in meiner Lage ein Problem"

Bankotsu: "Und Fummeln ist dann wohl auch ein Problem oder?"

Adena: "Auch das ist ein Problem!"

Bankotsu: "Also alles was mit da unten zu tun hat?"

Adena: "Du hast es verstanden"

Bankotsu: "Was wäre wenn aus dem Küssen nicht mehr werden würde?"

Adena: "Dann sehe ich keine Probleme"

Bankotsu: "Da unten ist das Problem, aber welches?"

Adena: "Warum willst du das unbedingt wissen?"

Bankotsu: "Damit ich dich besser verstehen kann!"

Adena: "Oh man.......flüster,flüster"

Bankotsu: "Und davon bekommst du Bauchweh?"

Adena: "Ja aber das ist normal!"

Bankotsu: "Das ist dein Problem??? Deswegen das alles?"

Adena: "Das ist ein Problem und ich möchte endlich das Thema wechseln!"

Bankotsu: "Meinetwegen können wir es trotzdem machen, ich ekel mich weder vor dir noch vor deinem Blut!"

Adena: "Da kann ich gut drauf verzichten, mir geht es nicht so besonders und ühhh....wir können doch nicht so...........!"
 


 

Sorry Leutz das es so lange

gedauert hat ;_; aber nun

geht es endlich weiter^^

Hier in diesem Kapitel erfährt

man etwas über die Vergangenheit

der Shichinintai, Adena und Bankotsu

streiten und am Ende vertragen sie sich

und für Bankotsu löst sich das

Geheimnis über Adenas Probleme auf,

ausserdem gibt es in diesem Kapi den

Beweis dafür :Männer sind Schweine,

der Beweis befindet sich am Kapi-Ende >_<

Liebe Grüsse:>Bankotsu<

Eine unerwartete Entscheidung Teil 8

Adena: „Du sagtest du warst sechs Jahre alt? Ein sechs Jähriger muss doch nicht stark sein, da gehören Kinder in die Schule und zu ihrer Mutter!“

Bankotsu: „Mein Vater legte keinen Wert auf Bildung, für ihn zählte nur Kraft und Stärke, nur ein starker Mann ist ein richtiger Mann, sagte er immer zu mir“

Adena: „Mit sechs ist man noch kein Mann, außerdem mit roher Gewalt kommt man auch nicht sehr weit, Bildung ist sehr wichtig, was nützt einem Kraft wenn man nicht genug im Kopf hat, um diese zu nutzten? Man muss doch lesen und schreiben können!“

Bankotsu: „Renkotsu kann lesen und schreiben, das reichte bisher“

Adena: „Du kannst dich doch nicht ewig auf andere verlassen, er hätte dir wer weiß was vorlesen können und du hättest in Schwierigkeiten kommen können!“

Bankotsu: „Das Risiko musste ich eingehen, aber das mit der rohen Gewalt stimmt, sie hat uns am Ende nichts gebracht!“

Adena: „Weißt du was mich wundert? Ihr seid doch so etwas wie Untote, aber trotzdem schlägt dein Herz!?“

Bankotsu: „Ich weiß auch nicht was wir genau sind, wir riechen für Dämonen nach Untoten, aber unsere Körper funktionieren wie bei normalen Menschen, wir müssen essen, aufs Klo, wir frieren, wir schwitzen....ich weiß auch nicht warum oder was wir sind“

Adena: „Schon komisch...ich würde sagen, ihr seid normale Menschen, eure Leben hängen von diesen Juwelensplittern ab oder?“

Bankotsu: „Ja die Juwelensplitter haben uns wieder erweckt und halten uns am Leben!“

Adena: „Also müsste man mit Magie eigentlich auch etwas erschaffen können, mit dem man euch richtig wieder beleben kann.......“

Bankotsu:“Da müsste man mal mit der Magierin ohne Namen drüber sprechen!“

Adena: „Wollten wir sie nicht Babette nennen?“

Bankotsu: „Wie wäre es mit Hilda? Der Name ist ach fürchterlich“

Adena: „Ich habe noch einen furchtbaren, wie wäre es mit Walburga?“

Bankotsu: “Autsch das tut weh”

Adena: “Das heben wir uns für das nächste Kapitel auf, ich möchte mit jemanden reden, der auch einen Namen trägt!“

Bankotsu: „Es sind gar keine Fische mehr da, wir müssen neue fangen gehen!“

Adena: „Na so ein Zufall aber auch, da war so ein blau weiß gekleideter Typ, mit langen schwarzen Haaren und der hat alle Fische gefressen!“

Bankotsu: „Außer Jakotsu war doch keiner hier, also habt ihr sie gegessen!“

Adena: „Schätzchen guck doch mal an dir runter, fällt die irgendwas auf?“

Bankotsu: „Hmm? Nein.....was sollte da sein?“

Adena: „Du bist blau weiß gekleidet und hast lange schwarze Haare!“

Bankotsu: „Huh....also so viele habe ich auch nicht gegessen!“

Adena: „Ich hatte einen und du den Rest!“

Bankotsu: „Ist ja gut...ich werde welche fangen gehen“

Adena: „Männer!....das ist doch immer das Gleiche!“

Bankotsu ging mit Adena im Schlepptau zum Fluss hinunter um neue Fische zu angeln, natürlich traf ihn keine Schuld, er hatte die Fische doch gar nicht gegessen, eigentlich hätte Adena angeln gehen müssen, sie hatte doch die ganzen Fische gegessen, ging es auf dem Weg zum Fluss hinunter Bankotsu durch den Kopf, er war sich keiner Schuld bewusst.

Bankotsu schaffte es kaum die kleinen glitschigen Teile aus dem Fluss zu zerren, Adena wiederum stand hinter ihm und verfolgte äußerst erheitert Bankotsus jämmerlichen Fang Versuche, manchmal schaute Bankotsu leicht verlegen zu ihr hinüber und versuchte sich dann mehr anzustrengen, doch ohne Erfolg, das Ergebnis war eher noch gravierender.

Bankotsu: „Diese verfluchten glitschigen kleinen Mist Viecher......ADENA!!!“

Adena nahm Bankotsus Verzweiflung schmunzelnd zur Kenntnis, sie stellte sich neben Bankotsu an das Flussufer, bastelte was zusammen, versenkte es im Fluss und hob es prall gefüllt mit Fischen wieder aus dem Fluss, gefolgt von Bankotsus ungläubigen Blicken.

Bankotsu: „Das........ist total unfair!“

Adena: „Aber wir haben jetzt genug Fische für die nächsten zwei Stunden“

Bankotsu: „Soviel esse ich nun auch wieder nicht!“

Adena: „Sicher ist sicher, lass uns zurück gehen“

Bankotsu besorgte es den kleinen glitschigen Teilen und Adena spießte diese auf und positionierte sie um das Lagerfeuer herum, danach warf Adena sich quietsch vergnügt auf ihren Schlafsack, gefolgt von einem dumpfen Gestöhne, Adena stand irritiert wieder auf und Bankotsu kam sofort angeflitzt, er öffnete den Schlafsack und zur Verwunderung der Beiden, lag Inu Yasha in dem Schlafsack.

Adena: „Was........machst du in meinem Schlafsack?“

Inu Yasha: „Pscht! Ich verstecke mich vor Kagome und Jakotsu!“

Adena: „Warum das denn? Sag bloß ihr spielt verstecken?“

Inu Yasha: „Nein...die gehen mir auf die Nerven!“

Adena: „Was machen die denn?“

Inu Yasha: „Kagome will das ich mit ihr gehe, aber sie will das ich ihr eine Liebeserklärung mache und Jakotsu ist auf ihrer Seite!“

Adena: „Liebeserklärung? Da kenne ich noch jemanden!!!“

Bankotsu: Damit meinst du doch nicht etwa mich?“

Adena: „Nein ich meine den Weihnachtsmann!“

Bankotsu: „Wer ist der Weihnachtsmann?“

Adena: „Den kennst du nicht...ich warte auf meine Liebeserklärung!“

Bankotsu: „Da hast du eine Lawine los getreten!“

Inu Yasha: „Was kann ich denn dafür?“

Kagome: „Inu Yasha ich warte!!! Was ist so schwer daran???“

Jakotsu: „Egal wo du dich verkrochen hast, wir werden dich finden!!!“

Inu Yasha: „Ich werde wohl jetzt besser gehen oder eher laufen! Bis später!“

Adena: „Was für ein riesen Feigling.....hey starker Mann...sag es!“

Bankotsu: „Ich Adena....muss das sein?“

Adena: „Du willst das ich deine Frau werde, das gehört dazu!!!“

Bankotsu: „Das heißt, wenn ich es sage.....sind wir Mann und Frau?“

Kagome: „Ist Inu Yasha hier vorbei gekommen?“

Jakotsu: „Wo hat sich der Feigling hin verkrochen?“

Adena: „Der ist wieder weg!“

Jakotsu: „Weißt du wo er hin gelaufen ist?“

Adena: „In die Richtung ist er gelaufen!“

Kagome: „Los hinterher, den schnappen wir uns!“

Suikotsu: „Köchin...machst du mir ein Kakäochen?“

Adena: „Da steht noch welcher, die Fische sind aber noch nicht gar!“

Bankotsu: „Hier ist ja ganz schön was los!“

Adena: „Und ich wollte meine Ruhe haben....und meine Liebeserklärung!“

Bankotsu: „Ich werde dir eine machen, wenn wir Mann und Frau werden, also wenn ich dir einen Antrag mache!“

Adena: „Na dann leg mal los“

Bankotsu: „Jetzt?.....Ich dachte du willst nicht........oh man!“

Adena: „Du wolltest doch die ganze Zeit, jetzt will ich und du klemmst den Schwanz ein? Oder geht es nur um die Liebeserklärung?“

Bankotsu: „Öhhh....naja...du willst wirklich?“

Adena: „Das kommt auf deinen Antrag an....würde ich sagen“

Bankotsu: „Muss das denn wirklich jetzt sein? Das können wir doch auch auf später verschieben!“

Adena: „Toll! Wirklich toll, du bist genau so ein Feigling wie Inu Yasha!“

Bankotsu: „Bist du jetzt sauer auf mich?“

Adena: „Natürlich nicht....ich helfe Kagome Inu Yasha zu fangen.....!“

Bankotsu: „Jetzt renn doch nicht schon wieder weeeeeggggg! Hey waaaaarrrrttteeeee!“

Adena lief Kagomes Gekreische nach, gefolgt von Bankotsu der ohne seine Banryu eine ganze Ecke schneller war, sie verstand Bankotsu einfach nicht, er wollte das sie seine Frau wird, aber er wollte ihr nicht sagen, das er sie liebte und dann noch die überflüssige Frage ob sie sauer ist, natürlich war sie gekränkt, er tat immer so überheblich und dann kniff er feige den Schwanz ein, wenn es wichtig war und mit dem sollte sie ihr Leben teilen?

Bankotsu: „Jetzt renn doch nicht so, ich komme kaum hinterher!“

Adena: „Das ist nicht mein Problem, es sagt ja keiner, das du mir ständig hinterher dackeln sollst, bleib einfach da!“

Bankotsu: „Jetzt bist du sauer weil ich dir nicht gesagt habe, das ich dich liebe und schon zickst du wieder rum!“

Adena: „Dann hör auf meine genervten Nerven zu nerven!“

Bankotsu: „Dann bleib endlich mal stehen, im rennen reden ist viel zu anstrengend!“

Adena: „Dann halt doch den Babbel, wenn dir das zu viel ist!“

Bankotsu: „Du beleidigte Leberwurst, lässt ja auch nicht mit dir reden“

Adena: „Du Feigling sagst ja auch nicht was ich hören will!“

Bankotsu: „Du bist so ein Drachen, halte deinen Feueratem in Griff und lass mit dir reden, ich habe echt keine Lust mehr, mich ständig mit dir zu streiten und jetzt bleib stehen!!!.....höh?“

Adena wurde langsamer und blieb tatsächlich stehen, Bankotsu holte sie ein.

KLATSCH hatte er sich eine gehörige Ohrschelle eingefangen.

Adena: „Ich bin also ein Drachen? Wer von uns beiden macht denn nur Scheiße? Und dann stellst du mich immer als zickiges Monster dar!“

Bankotsu: „Kleine es ist gut jetzt...wir haben genug gestritten....“

Adena: „Gar nichts ist gut, du bist so ein feiger Trampel!“

Bankotsu: „Und du bist immer sofort beleidigt......das nervt!“

Adena: „Wenn ich dich so nerve, warum hängst du mir dann ständig am Rockzipfel? Du kannst mich nie in Ruhe lassen, du hängst Pausen los bei mir und trampelst auf meinen Nerven und auf meinen Gefühlen rum!!!“

Bankotsu: „........Ich werde.....dich in Ruhe lassen“

Zu Adenas Verwunderung ging Bankotsu wirklich, er ging vermutlich in das Lager der Anderen, als Adena in ihrem Lager an kam, saß dort nur Suikotsu am Lagerfeuer und bediente sich an den Fischchen, von Bankotsu war keine Spur zu sehen, er würde aber sicher bald wieder angelaufen kommen, wie es immer der Fall war, sie setzte sich auf ihren Schlafsack und wartete mit pochendem Herzen auf das verräterische Knistern und Knacken, Suikotsu sah zu der genervten Adena hinüber und entschloss sich sie sicherheitshalber besser in Ruhe zu lassen, sie sah richtig fertig aus und wartete extrem nervös auf irgendwas, was besser nicht passieren sollte.

Adena würde Bankotsu in der Luft zerfetzten, wenn er es wirklich wagen sollte hier aufzutauchen, er hatte den Bogen mehr als überspannt, er verletzte er sie und dann trampelte er noch drauf rum und tat so unschuldig, das Warten ließ langsam Spuren auf Adena zurück, sie wurde immer müder und träger, ihr fielen ständig die Augen zu und bald fügte sie sich der Müdigkeit, sie legte sich auf den Schlafsack und schlief sehr schnell ein.

Die Sonne stieg empor am Firmament und zeichnete wunderschöne Muster an den Morgenhimmel, die Vögel sangen sich gegenseitig ihre Liedchen vor und der Fluss brüllte über eine nahe liegende Felsenwand in die Tiefe.

Adena wurde langsam wach öffnete ihre Augen aber noch nicht, sie hatte Besuch sie konnte seine Arme spüren, die um sie geschlungen waren, er ist also doch noch gekommen nachdem sie eingeschlafen war, ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, sie konnte ihm nicht mehr böse sein.

Sie legte ihre Arme auf seine und er nahm sie tiefer in den Arm, sie spürte seine Lippen die sanft ihren Hals liebkosten und kuschelte sich noch näher an ihn heran, sie atmete seinen Duft ein, er war zwar ein Trampel, aber er hatte auch noch eine andere Seite, die ihr sehr gut gefiel, er krabbelte langsam mit seinem Oberkörper über sie, begleitet von seinen zärtlichen Küssen, seine warmen feuchten Lippen legten sich sanft auf ihre und bald begann ein intensives Zungenspiel.

Bankotsu: „Könnt ihr mir mal erklären, was ihr da macht?“

Bankotsus Stimme ließ Adena aufschrecken, ihre Augen sprangen entsetzt auf, sie blickte in die Augen ihres Gegenübers, doch es waren eindeutig nicht die von Bankotsu, ihr Gegenüber hatte braune Augen, die sie erheitert an strahlten.
 

Peinlich. Peinlich O.O

Wer das wohl ist? XD

Das wird sich im nächsten Teil

aufklären, dieses Mal passe

ich besser auf den Block auf, versprochen^^

Ich hoffe euch hat auch der neue Teil

gut gefallen und warte auf viele

liebe Kommies^^

LG Bankotsu

Die ultimativen Dickköpfe

Adena löste sich panisch von ihrem Gegenüber und sprang blitzschnell auf, sie blickt ein Suikotsus süffisant grinsendes Gesicht, Adena schaute perplex von Suikotsus dummer Grinsvisage in Bankotsus verärgertes Gesicht, sie war der festen Überzeugung gewesen, das der jenige der da bei ihr war Bankotsu gewesen ist, als sie gestern Abend eingeschlafen war, war Suikotsu aber auch noch in ihrem Lager.

Adena: „Es ist nicht wonach es aussieht!!!......Ich habe gedacht er wäre du!!!!!“

Bankotsu: „Ach so, du bist nicht mal auf die Idee gekommen, deine hübschen Äuglein auf zumachen, um dich zu vergewissern das ich es auch wirklich bin?“

Adena: „Das hätte dir genauso passieren können, also spiel dich hier nicht so auf!“

Bankotsu: „Ganz ruhig, reg dich nicht auf, ich glaube dir ja“

Adena: „Ich rege mich nicht auf, sag mal Suikotsu? Was sollte diese Aktion?“

Suikotsu: „Ich wollte nur mal wissen, wie du reagieren würdest!“

Adena: „Warum das denn? Das war so unnötig!!!“

Suikotsu: „Ich fand es ganz lustig“

Adena: „Ist dir so langweilig, das du mich mit so etwas nerven musst?“

Bankotsu: „Bleib locker, es ist nichts passiert!“

Adena: „Irgendwie habe ich das Gefühl, das ihr unter einer Decke steckt!“

Bankotsu: „Öhh......wie meinst du das?“

Adena: „Das habt ihr euch wirklich nett ausgedacht!!!“

Suikotsu: „Also hat es dir gefallen?“

Bankotsu: „Upps.....sie ist zu schnell dahinter gekommen“

Adena: „Ich bin nicht so dämlich wie ich vielleicht aussehe!“

Suikotsu: „Es war nicht meine Idee!!!“

Adena: „So einen Kinderkram hätte ich von dir auch nicht erwartet!“

Bankotsu: „Du bist eindeutig durch die Treue Prüfung gefallen!“

Adena: „Und du bist eindeutig unten durch!!!“

Klatsch!!!!!! Bankotsu fing sich ordentlich eine ein, danach lief Adena zu Suikotsu hinüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Adena: „Wie konntest du dich nur, zu so einem albernen Spielchen überreden lassen?“

Suikotsu: „Die Idee gefiel mir ganz und gar nicht, aber die Idee mit dem Kuss schon“

Bankotsu: „Du kleine brutale Giftzwiebel!!!“

Adena: „Selbst schuld, wie kann man nur auf so eine kranke Idee kommen? Ach ja der rote Abdruck auf deiner Wange, steht dir unglaublich gut!“

Bankotsu: „Ich habe so langsam echt die Schnauze voll von dir!!!“

Adena: „Ach so, du machst ewig Scheiße, lässt mich nie in Ruhe, dann denkst du dir so einen Plan aus, vollziehst diesen und dann hast du die Schnauze voll?“

Bankotsu: „Du bist ewig gereizt, benutzt mich als Sandsack für alles, beleidigst mich ständig und ich soll nicht die Schnauze voll haben?“

Suikotsu: „Ich glaube ihr passt einfach nicht zusammen, ihr seid beide so stur, da prallen zwei Dickköpfe aneinander!“

Adena: „Ich bin nicht stur, ich sehe es nur nicht ein, mir etwas gefallen zu lassen!“

Suikotsu: „Adena...das ist das Gleiche!“

Bankotsu: „Wo bin ich bitte stur?“

Suikotsu: „Ihr seid beide sture Esel!!!“

Adena: „Ich geh zu den Mädels“

Bankotsu: „Ich komme mit!“

Adena: „Ich will mit den Mädels alleine reden, da hast du nichts zu suchen!“

Bankotsu: „Alleine ist das zu gefährlich!!!“

Adena: „Du kommst mir nicht nach!!!“

Adena funkelte Bankotsu warnend an, schnappte sich irgendein Buch und verschwand im Dickicht des Waldes, unter dem Knacken und Knistern des Unterholzes verschwand Adena, Bankotsu kratzte sich ratlos am Kopf und sprintete Adena dann doch hinterher.

Suikotsu: „Ich würde das lassen, Adena will sich bei ihren Freundinnen aus heulen!“

Bankotsu: „Das ist mir doch egal, ich will auch in das andere Lager!“

Suikotsu blickte Bankotsu genervt hinterher, welcher ebenfalls im Wald verschwand.

Suikotsu: „Irgendwie kann ich Adena verstehen, Bankotsu geht mir jetzt schon auf den Keks und sie hat ihn seit Wochen am Rockzipfel hängen!“

Adena erreichte das andere Lager, lief auf Cloe und Ai zu und setzte sich zu ihnen.

Adena: „Hey Mädels was geht?“

Cloe: „Du siehst echt mies aus!“

Adena: „Mindestens genau so mies fühle ich mich auch!!!“

Ai: „Such dir einen Anderen, einen der dich nicht so einengt, der dich nicht ewig kontrollieren will!“

Ai fuchtelte wild in der Gegend rum, Adena und Cloe blickten in die Richtung, in die Ai fuchtelte und erblickten Bankotsu, welcher Adena mal wieder hinterher spionierte, aber zu allem Überfluss besaß er sogar noch die Frechheit und kam rüber, obwohl er wusste das Adena mit ihren Freundinnen ein privates Gespräch führen wollte.

Bankotsu: „Hey da bist du ja!!!“ begrüßte er Adena und setzte sich dazu.

Ai hielt Adena zurück, damit sie Bankotsu nicht den Schädel ab riss, Cloe brachte Adena aus dem Lager und Ai blieb zurück, um ein ernstes Wörtchen mit Bankotsu zu reden.

Ai: „Kannst du mir mal verraten, warum du Adena ewig hinterher spionierst? Du schenkst ihr wirklich gar kein Vertrauen oder?“

Bankotsu: „Das ist eine Sache zwischen Adena und mir!!“

Ai: „Das war es bevor Adena dich nicht mir los wurde und sich bei uns in Sicherheit bringt!!!“

Bankotsu: „Die Sache geht euch nichts an, ich will mit Adena sprechen!“

Ai: „Adena will aber nicht mit dir sprechen“

Bankotsu: „Es kann nicht immer nach ihrem Kopf gehen!“

Ai: „Du machst die Sache mit deinem Verhalten nur noch schlimmer, ich versuche dir zu helfen und du verbohrter Esel weigerst dich!!!“

Während dessen bei den Mädels.

Adena: „Warum kann der mich nicht in Ruhe lassen?“

Cloe: „Er ist total verschossen in dich und will dich nicht verlieren“

Adena: „Er ist ein sturer Kontrollfreak, das nervt!!!“

Cloe: „Ich sage doch lass es besser, Männer machen nur Ärger und Arbeit, ohne sie bist du besser dran!“

Adena: „Renkotsu ist da total anders“

Cloe: „Renkotsu kommt mir eher vor wie eine Frau, ein richtiger Mann kann doch nicht so logisch denken und versteht die Frauen nicht so gut!“

Adena: „Aber Renkotsu ist ein Mann, vielleicht kann er mir Tipps geben, wie ich Bankotsu am besten in seine Schranken verweisen kann!“

Cloe: „Versuchen können wir es, wo ist Renkotsu überhaupt?“

Adena: „Sicher in seinem geheimen Lager, an seinem super geheimen Projekt rum basteln!“

Cloe: „Dann lass ihn uns mal einen Besuch abstatten“

Die Mädels zogen los und suchten Renkotsu, während dessen plagte sich die arme Ai weiter mit dem uneinsichtigen Bankotsu herum.

Bankotsu: „Ich weiß nicht was dich das angeht“

Ai: „Ich bin Adenas Freundin und es geht mich sehr wohl etwas an, besonders weil meine Freundin wegen dir leidet!!!“

Bankotsu: „Adena leidet nicht, sie stellt sich nur an“

Ai: „Hast du nicht gesehen wie fertig sie aussieht? Das ist deine Schuld!“

Bankotsu: „Sie hat einfach nur schlecht geschlafen“

Ai: „Du lässt mir keine andere Wahl........“

Ai stand auf ging zu den Anderen und kam mit Inu Yasha wieder zurück.

Inu Yasha: „Ich soll dir sagen, das du Adena in Ruhe lassen sollst!“

Bankotsu: „Ich will nur mit ihr reden!“

Ai: „Und Adena will nicht mit dir reden!“

Inu Yasha: „Kagome sagt wir sollen etwas für das Mittagessen erlegen gehen!“

Bankotsu: „Muss das jetzt sein?“

Kagome: „Ja das muss jetzt sein, ab die Post...kusch kusch!!!“

Inu Yasha: „Man.....da hab ich kein Bock drauf“

Kagome: „Dann gibt es nichts zu essen für dich!“

Bankotsu: „Das schafft er auch alleine!“

Kagome: „HÖRT AUF ZU MECKERN UND GEHT!!!“

Inu Yasha und Bankotsu: „Ist ja gut“

Inu Yasha und Bankotsu gingen grummelnd auf die Jagt.

Bankotsu: „Echt super, ich wollte mit Adena sprechen und jetzt kommt so etwas dazwischen!“

Inu Yasha: „Halt die Klappe, meinst du ich habe Bock jagen zu gehen?“

Bankotsu: „Du hast aber wenigstens die Zeit, ich muss dringend was mit meiner Kleinen bequatschen!“

Inu Yasha: „So wie ich das mitbekommen habe, will Adena dich nicht sehen“

Bankotsu: „Das sagt sie doch nur so, weil sie sich in eurer Gesellschaft, für ihre Gefühle zu mir schämt!“

Inu Yasha: „Was ist denn das da vorne?“

Bankotsu: „......Gute Frage, lass uns mal nach gucken“

Bankotsu und Inu Yasha fanden einen Körper regungslos auf dem Boden liegend vor, er war übelst zugerichtet.

Bankotsu: „Der Kerl hat auch schon mal bessere Tage gesehen!“

Inu Yasha: „Er stinkt widerlich!“

Bankotsu: „Sind Hunde nicht Aasfresser? Müsste für dich eigentlich sehr einladend riechen!“

Inu Yasha: „Wäre nicht das Problem, das dieser Kadaver nach Naraku stinkt!!!“

Bankotsu: „Er stinkt nach Naraku?“

Bankotsu holte sich einen Holzknüppel aus dem Gebüsch und drehte den Kadaver angewidert um, der Kerl sah eindeutig aus wie dieser Hosenscheißer Naraku, irgendwer scheint sehr wütend auf Naraku gewesen zu sein, Bankotsu und Inu Yasha schauten sich ratlos an und grübelten, wer stark genug sein sollte Naraku einfach so zu zerquetschen.

Inu Yasha: „Da war wohl jemand schneller als ich“

Bankotsu: „Ein Problem weniger!“

Inu Yasha: „Kouga war es wohl nicht, der schlappe Wolf kann nichts, außer vielleicht weg laufen“

Kouga: „Das sagt gerade der Richtige, du stinkender Köter!“

Inu Yasha: „Was willst du denn hier?“

Kouga; „Dir auf die Nerven gehen wie immer, wo ist Kagome?“

Inu Yasha: „Du lässt deine schmutzigen Griffel von ihr!“

Kouga: „Zu spät, ich komme gerade von Kagome!“

Inu Yasha: „Verdammter Wolf, dir verpasse ich eine Föhnfrisur“

Kouga: „Hier stinkts nach Naraku, wo ist der Scheißkerl?“

Bankotsu: „Er liegt dir zu Füßen!“

Kouga schaute sich um und entdeckte den platten Naraku am Boden.

Kouga: „Sag bloß das warst du? Dreckiger Köter, ich sollte ihn vernichten!!!“

Inu Yasha: „Wer zu spät kommt, verpasst das Beste!“

Bankotsu: „Wir waren das nicht, wir haben ihn hier so vorgefunden!“

Kouga: „Fehlt nur das Brötchen, dann geht er als Hamburger durch!“

In der Zwischenzeit suchten Adena und Cloe Renkotsu, sie betraten das nahe liegende kleine Wäldchen, Renkotsu saß dort an einem Baumstumpf und starrte psychopathisch auf sein Projekt.

Adena: „Hey Renkotsu!!“

Keine Reaktion.

Adena: „Renkotsu was machst du denn da?“

Keine Reaktion.

Adena: „RENKOTSU?“

Wieder keine Reaktion.

Adena baute sich vor Renkotsu auf und sog extrem viel Luft ein.

Adena: „RENKOTSUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!!“

Ein Mark erschütternder Schrei lies Renkotsu aus seinen Gedanken aufschrecken, er sah sich irritiert um und entdeckte Adena, sie hatte ein besorgtes Gesicht aufgesetzt, Renkotsu schaute eine Zeit lang stumm in Adenas hübsches Gesicht, bevor er ihr gestickte sich zu setzten, er bemerkte erst jetzt das Adena Cloe im Schlepptau hatte, auch Cloe setzte sich und schaute wie immer etwas grimmig in die Runde.

Renkotsu: „Hey Kleine, du siehst echt fertig aus!“

Adena: „Danke für die Blumen“

Renkotsu: „Was kann ich für dich tun?“

Cloe: „Ich ergreife jetzt mal die Initiative! Erklär du ihr das sie Bankotsu auf den Mond schießen soll, er tut ihr eindeutig nicht gut, er engt sie ein und spioniert ihr dauernd hinterher!“

Renkotsu: „Das weiß ich, aber ich mische mich da nicht ein, es ist ihre Sache!“

Adena: „Was kann ich machen, damit Bankotsu mich endlich in Ruhe lässt?“

Renkotsu: „Ihn links liegen lassen, reagier einfach nicht auf ihn!“

Adena: „Das hört sich so einfach an“

Renkotsu: „Es ist aber schwerer als man denkt“

Adena: „Ist es wirkungsvoll?“

Renkotsu: „Wenn du ihm das Gefühl gibst, das er dich nicht interessiert, wird er dich in Ruhe lassen!“

Adena: „Versuchen kann man es ja mal“

Adena verspürte wieder dieses komische Gefühl in Renkotsus Gegenwart, sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper, wäre Cloe nicht dabei würde er sie sicher wieder verführen, Renkotsu war einfach so anders als Bankotsu, Renkotsus Attribute waren die, welche sich eine Frau wünscht, aber irgendwas in Adena wehrte sich ein wenig gegen Renkotsu und seine Zuneigung, ihre Gefühlswelt war sehr durcheinander, sie war verwirrt und sie zweifelte an sich selbst, sie wusste nicht was oder wen sie wollte, sie erkannte sich selbst nicht wieder, sie wusste nicht wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.

Cloe: „Öhh....soll ich gehen???“

Adena: „Hmm? Was meinst du?“

Cloe: „Ihr schaut euch an, als würdet ihr euch am liebsten um den Hals fallen!“

Adena: „Wie kommst du auf die Idee?“

Cloe: „Eure Blicke sagen ja wohl alles!“

Renkotsu: „Meinetwegen kannst du gerne hier bleiben, mich stört Publikum nicht!“

Adena: „Wobei sollte dich Publikum nicht stören?“

Adena guckte unsicher von Cloe die wissend grinste, zu Renkotsu der Pfeil schnell auf sie zu kam und sie auf seinen Schoß zog.

Adena die auf Renkotsus Schoß saß schaute ihn perplex an, Cloe kicherte leise vor sich hin und Renkotsu legte seine Arme um Adena.

Cloe stand auf und bewegte sich Richtung Lager zurück, sie wollte die beiden Turtel-Täubchen nicht stören.

Renkotsu: „Na Kleine, was machen wir denn jetzt hübsches?“

Adena: „Keine........Ahnung......uns unterhalten?“

Renkotsu: „Verkrampf dich doch nicht so, habe ich dich jemals gebissen?“

Adena: „Nein das ist es nicht......“

Renkotsu: „Du hast dein hübsches Köpfchen, wieder mal voll mit unschönen Gedanken!“

Adena: „Ich muss mit mir selbst ins Reine kommen!“

Renkotsu: „Dazu musst du dir für dich die Frage beantworten, was du willst!“

Adena: „Wenn ich das wüsste.....“

Renkotsu: „Du hast die Wahl zwischen einem Typen der gut aussieht, der dich aber psychisch fertig macht und mir!“

Adena: „Ich weiß, aber das ist eine schwere Entscheidung“

Renkotsu: „Wie fühlst du dich gerade?“

Adena: „Extrem unwohl, ich wünschte ich wäre niemals hier her gekommen“

Renkotsu: „Aber es gab doch sicher auch schöne Ereignisse, an die du dich sehr gerne erinnerst!“

Adena: „Ja schon, aber es geht mir gerade nicht so gut und ich will einfach nur nach Hause“

Renkotsu: „Denk einfach mal an etwas anderes!“

Adena: „Und an was soll ich denken?“

Renkotsu: „Naja du sitzt auf dem Schoß eines Kerles, den du eigentlich nicht wirklich kennst!“

Adena: „Ich kenne dich gut genug!“

Renkotsu: „Und was wäre, wenn ich dir sagen würde, das ich da unten eine große Beule habe?“

Adena: „Ich kenne dich, ich weiß das du nicht............du hast da was?“

Renkotsu: „Du kannst dreimal raten!“

Adena musterte Renkotsu noch kurz, bevor sie aufsprang und sich auf etwas Abstand zu ihm wieder setzte, dort blieb sie mit großen Augen und einem leichten Lächeln auf den Lippen sitzen.

Adena: „Tut mir Leid.........“

Renkotsu: „Ist nicht deine Schuld“

Adena: „Kann man das irgendwie weg machen?“

Renkotsu: „Kann man schon, aber das geht mit der Zeit auch von alleine weg!“

Adena konnte nicht anders und musste immer wieder auf die Beule gucken, es war als hätte Renkotsu da ein riesiges blinkendes Neonfarbenes Schild hängen, besonders spannend war es nicht, aber trotzdem musste sie immer wieder drauf gucken, was Renkotsu smunzelnd zur Kenntnis nahm.

Renkotsu: „Geht mir mit deinen Brüsten auch nicht anders“

Adena: „Das ist ja schrecklich, deck es ab!!!“

Renkotsu: „Warum? Das ist doch nicht schlimm!“

Adena: „Ich finde es schlimm!“

In der Zwischenzeit bei dem Hamburger.

Inu Yasha: „Jetzt ist Naraku matsch, aber was soll ich jetzt machen?“

Bankotsu: „Die Frage ist eher, wo ist das Juwel der vier Seelen?“

Kouga: „Naraku hatte fast drei Viertel des Juwels bei sich!“

Inu Yasha: „Ich gehe Kagome holen!“

Und schon war Hundchen weg und kam kurz darauf, mit Kagome bei Kouga und Bankotsu wieder an, Kouga und Bankotsu waren gerade damit beschäftigt sich über Inu Yasha lustig zu machen.

Kouga: „Fang das Stöckchen“

Bankotsu: „Muahahahaha“

Inu Yasha: „Hört auf mit dem Mist ihr Idioten!!!“

Kagome: „Der Juwelensplitter ist nicht mehr bei ihm, ich kann ihn auch so nicht wahrnehmen!“

Bankotsu: „Das ist schlecht, wer mag das gewesen sein?“

Kouga: „Das interessiert mich nicht, Hauptsache er ist tot!“

Inu Yasha: „Hauptsache das stinkende Wölfchen musste sich nicht vermöbeln lassen!“

Kouga: „Halt die Klappe stinkender Köter!“

Kagome: „Beruhigt euch beide, wir gehen erstmal zurück zu den Anderen!“

Inu Yasha: „Nicht mit dem verdammten Wolf!“

Kagome: „Kouga kommt mit“

Inu Yasha: „Der kommt......“

Kagome: „Inu Yasha mach Platz!!!“

Padong!!!!

Bankotsu: „Das....ist wirklich......ein cooler Trick!!!“

Die Vier erreichten wieder das Lager, Bankotsu sah sich um und suchte seine Adena, vergebens Adena war nicht da, er bat Inu Yasha ihm zu verraten, aus welcher Richtung ihr Duft kam, er ging in die besagte Richtung und bald erreichte er ein kleines Wäldchen.

Bankotsu schnürte ein mulmiges Gefühl den Magen zu, er betrat leise und vorsichtig das Waldstück, Bankotsu konnte Stimmen vernehmen und bewegte sich auf sie zu, er nutzte einen Busch als Deckung und erblickte auf einer kleinen Lichtung Renkotsu, nur mit wem unterhielt er sich da??? Bankotsu drehte sich etwas und erblickte Adena, doch was machten sie dort???
 

Tja was machen die Beiden

dort wohl???Das wird sich

im nächsten Kapitel aufklären^^

Ich hoffe euch gefällt

das neue Kapitel, Adenas gereiztes

Verhalten wird in diesem Kapitel

auch ein wenig durchsichtiger,

jetzt kann es sicher jeder verstehen oder?

Ich danke euch allen für eure

vielen lieben Kommies und hoffe

das euch mein neustes Kapitel nicht

enttäuscht^^

LG Bankotsu

Adenas Vergangenheits-Trauma

Bankotsu schlich sich etwas näher heran, er wollte verstehen was die Beiden zu bereden hatten, er hockte sich hin und beobachtete Adena und Renkotsu.
 

Renkotsu erzählte Adena irgendwas worauf sie rot Knall rot anlief. Renkotsu lachte über Adena weil diese so rot anlief.
 

Bankotsu wäre am liebsten aus dem Gebüsch gesprungen, hätte Renkotsu eine rein gehauen und wäre mit „seiner“ Adena in ihr Lager zurück gegangen, doch er entschloss sich dazu lieber noch etwas abzuwarten und zu gucken was noch so passierte.
 

„Das muss dir doch nicht peinlich sein!“ meinte Renkotsu und grinste Adena an.

„Für mich ist das aber peinlich!“ maulte sie „Und du sprichst es aus, als wäre es gar nichts!“ flüsterte sie ihm schon fast entgegen.

„Es ist auch nichts, das ist das Normalste der Welt!“ meinte Renkotsu ruhig und zuckte mit den Schultern.
 

„Für mich ist es aber etwas besonderes!“ schrie Adena ihn an, so das es selbst Bankotsu verstehen konnte.

„Wie kann etwas normales, besonders sein?“ fragte Renkotsu sie ernst.

„Es gibt Menschen, für die sind selbst normale Sachen etwas besonderes!“ fauchte Adena ihn beleidigt an.
 

„Was glaubst du, wie schnell du merkst, das es nicht so besonders ist!“ fuhr Renkotsu fort.

„Das wird etwas besonderes sein, wenn es soweit ist!“ maulte Adena geknickt.

„Wenn du es meinst, sei aber nicht zu enttäuscht, wenn du merkst, das es auch sehr schwierig sein kann!“ belehrte Renkotsu Adena, die kurz davor stand in Tränen auszubrechen.

„Was wäre wenn ein Kind entsteht?“ fragte Adena ihn mit leiser heiserer Stimme.

„Wir müssten aufpassen, ich will keine Kinder!“ entschied Renkotsu laut für sich.

„Kinder sind das schönste auf der Welt!“ warf Adena selbst sicher ein.

„Finde ich nicht, ich kann sehr gut drauf verzichten!“ warf er Adena an den Kopf.
 

´Irgendeinen Nachteil musste er ja haben!` dachte sie sich frustriert.

Adena war sich so sicher gewesen den perfekten Mann gefunden zu haben, auch wenn er nicht so gut aus sah, aber bisher stimmte einfach alles mit seinem Charakter, doch jetzt dieser Schlag ins Gesicht, Adena war den Tränen nahe, warum verletzten sie Renkotsus Worte nur so? Er war doch eigentlich nur eine Art Bekannter für sie, naja gut sie hatten schon etwas miteinander, aber das war ja nur als Medizin gedacht von ihm.
 

„Du siehst echt fertig aus, leg dich doch ein wenig hin und ruhe dich aus!“ sprach er nun fürsorglich wie eh und je zu Adena.

„Ich bin auch sehr erschöpft“ gab sie zu.
 

Adena nahm Renkostus Rat an und legte sich ein wenig hin, sie war richtig fertig sowohl körperlich als auch seelisch, ihre letzte Nacht war auch nicht sehr erholsam gewesen und zu allem Überfluss wurde sie nicht sehr sanft geweckt.
 

Bankotsu hatte sich ihr gegenüber verhalten wie der letzte Assi, warum trat er nur ewig auf ihren Gefühlen herum? So unachtsam konnte doch keiner sein.
 

Bankotsu saß immer noch auf der Lauer und beobachtete die Geschehnisse in dem Wäldchen, Adena stand auf und ging von Renkotsu weg, etwas abseits von seinem Versteck lag ein Haufen Decken, Adena legte sich auf den Haufen und ruhte sich aus.
 

Renkotsu blieb in Wartehaltung sitzen.
 

Adenas Atmung wurde schnell ruhiger und flacher, sie war anscheinend eingeschlafen, ihr Gesicht war zu Bankotsus Versteck gerichtet, er konnte den Anblick ihres Schlafgesichtes mit den niedlichen rosa Wangen genießen, sie schlief tief und fest, ihr Gesicht entspannte sich.
 

Auch Renkotsu beobachtete Adena, er bemerkte schnell das sie eingeschlafen war und stand auf, er lief hinüber zu Adena und ließ sich neben ihr nieder.
 

´Es ist besser so` dachte sich Renkotsu.
 

Renkotsu hob die Hand und streckte sie nach Adena aus, er machte etwas worauf Bankotsu aus dem Gebüsch nicht weit von Renkotsu sprang und drohend vor ihm stand.
 

„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun!“ feindete Bankotsu ihn an.
 

Renkotsu sah erschrocken und ertappt zu Bankotsu auf und im nächsten Moment schlug Bankotsu nach ihm, Bankotsu trieb ihn immer weiter von Adena fort, diese wurde durch das Gerangel wach und starrte müde zu ihnen hinüber.
 

Adenas Augen wurden immer größer, sie staunte nicht schlecht, als sie Bankotsu sah der Renkotsu durch die Gegend prügelte, die Beleidigungen die Bankotsu ihm an den Kopf warf spare ich mir hier an dieser Stelle jetzt mal aus.
 

„Was tut ihr Beiden da?“ fragte Adena die Beiden irritiert.
 

Bankotsu hatte Renkotsu gerade am Kragen und wollte ihm eine rein hauen, er hielt kurz inne, nachdem er Adenas leise müde Stimme vernahm, sein Blick wanderte von seinem Angriffsziel zu Adena hinüber, er blickte in ihr müdes Gesicht mit den vor Schock über sein Handeln stark geweiteten Augen und ließ von Renkotsu ab.
 

Er lief zu Adena hinüber und ließ sich neben ihr auf den Boden fallen, Bankotsu musterte sie mit einem mehr als merkwürdigen Gesichtsausdruck, er saß mit vor der Brust verschränkten Armen neben ihr und sein Gesicht zeigte einen für sie nicht zuzuordnenden Gesichtsausdruck, Bankotsus Verhalten verwirrte sie nur noch mehr.
 

Renkotsu lag keuchend auf dem Boden und rieb sich den geröteten Hals, Renkotsu traute es sich nicht zu Bankotsu oder Adena hinüber zu blicken und blieb erstmal einfach liegen, bis Bankotsu weg ging.
 

Bankotsu sie ruhig und liebenswürdig an, seine Körpersprache sagt so etwas wie „Nicht schimpfen, ich habe nichts unrechtes getan“ aber sein Blick sagte etwas anderes, etwas undefinierbares, Adena konnte diesem Blick keine Bedeutung zuordnen.
 

Bankotsu zog sie zu sich in den Arm und versuchte sie so schien es ihr zumindest wegen irgendwas zu trösten, was auch immer das sein mochte, sein kurzer Seitenblick zu Renkotsu war wirklich beängstigend, was mag bloß passiert sein während sie schlief?
 

Bankotsus Blicke sagten alles, am liebsten würde er Renkotsu wohl umbringen, tat dies wohl Adena zu Liebe nicht.
 

Bankotsu beschloss Adena mit zu nehmen, er hob sie hoch und ging los, Adena schaute über seine Schulter hinweg zu Renkotsu, der immer noch fertig am Boden lag und fragte sich immer noch, was Bankotsu wohl so erzürnt haben mag, sie ließen das Wäldchen hinter sich, keiner von beiden sprach ein Wort, Adena blieb still in seinem Arm sitzen und Bankotsu trug sie den den kleinen Abhang zur Ebene hinunter.
 

Er ging das Stück über die Ebene und erreichte das große Waldstück in dem die Inu Group campierte und sich etwas abseits Adenas Zeltplatz befand, es windete leicht, ein Gewitter schien aufzuziehen, der Himmel zog sich langsam und allmählich mit dunklen Gewitterwolken zu, Bankotsu setzte Adena auf ihrem Schlafsack ab und diese baute schnell ihr mitgenommenes Zelt auf, die nächste Nacht konnten sie wohl nicht unter freiem Himmel verbringen.
 

Sie setzten sich in Adenas eigenartiges Haus und Adena legte sich eine ihrer Wolldecken über, sie bot Bankotsu ebenfalls eine an, doch dieser fror nicht und lehnte dankend ab.
 

„Erkläre es mir! Ich verstehe dein Verhalten einfach nicht!“ forderte Adena ihn auf.

„Es tut mir leid.....ich möchte es dir nicht sagen!“ meinte dieser nur und senkte seinen Blick auf den Boden des Zeltes, in dem sie saßen.

„Warum das alles? Aus Eifersucht, weil du mich ihm nicht gönnst?!“ fuhr Adena ihn an, dessen Schweigen sie nur noch mehr aufregte.

„Darum geht es noch nicht einmal......“ begann er, brach jedoch ab und sprach nicht weiter, sein Blick ruhte weiterhin auf dem Zeltboden, ihm war diese Konfrontation sichtlich unangenehm.

„Warum dann? Ich will wissen warum du das gemacht hast!“ stocherte sie weiter herum, irgendwas war vorgefallen und sie hatte das Recht, dieses irgendwas zu erfahren, es ging schließlich um sie.

„Bitte Adena....vertrau mir doch...es hatte seinen Sinn, ich möchte es dir nicht sagen!“ antwortete Bankotsu ihr leise, aber mit fester Stimme.
 

Adena schaute perplex zu Bankotsu hinüber, sie verstand die Welt nicht mehr, Bankotsu bat sie darum sein Verhalten nicht zu hinterfragen, er kannte anscheinend doch das Wort „Bitte“ aber benutzte es anscheinend nur in Notsituationen, sie sollte ihm vertrauen und sein Verhalten ignorieren, doch sie hinterfragte mittlerweile ohnehin nicht mehr sein Verhalten, grübelte eher nach warum Bankotsu Renkotsu derart attackiert hatte, Eifersucht konnte es nicht gewesen sein, dann hätte Bankotsu seiner Zeit auch Jakotsu so attackiert, auch wenn sie ihm dies alles nur vorgegaukelt hatten.
 

Bankotsu bemerkte ihren nachdenklichen Gesichtsausdruck, reflexartig zog er sie zu sich in den Arm, um sie von den Geschehnissen abzulenken, sie sollte sich darüber keine Gedanken machen, er beschützte sie soch und er würde niemals zulassen, das ihr irgendjemand etwas an tat, er überlegte fieberhaft wie er sie nur davon ablenken könnte.
 

„Adena?!...I-ich...l-liebe..d-d-dich, w-willst.....du...m-meine...Frau...w-werden?“ stotterte Bankotsu ihr leise ins Ohr, um ihr dabei nicht ins Gesicht blicken zu müssen.

„............“ Adena schwieg, sie ließ sich seine Worte durch den Kopf gehen, sie verstand deren Bedeutung noch nicht.
 

Bankotsu nahm sanft ihr Gesicht in die Hand und blickte ihr unsicher in die Augen, sein Blick wanderte unruhig von ihren Augen in die Leere und zu ihren Augen zurück, er wartet ungeduldig auf eine Reaktion egal welcher Form ihrerseits.
 

Adenas Gehirn während dessen versuchte krampfhaft seine Worte zu entschlüsseln, sie verstand deren Sinn nicht.
 

„Adena!“ sprach Bankotsu sie ungeduldig noch einmal an.

„I-ich...es tut mir leid! I-ich...habe vergessen, was du gesagt hast“ gab sie beschämt auf.

„Ich sagte das ich dich liebe! Und bat dich darum meine Frau zu werden!“ sprach Bankotsu schon etwas sicherer zu ihr.

„Ja...ich.....“ stammelte Adena die seine Worte immer noch nicht so ganz verarbeitet hatte, geschweige denn in dem Umfang verstand.

„Du willst wirklich meine Frau werden?“ freute Bankotsu sich vorschnell.

„Öhh.....“ kam von Adena ´Ich verstehe immer noch nicht, was er von mir will´ dachte sie sich.

„Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen!“ versprach Bankotsu ihr.

„.................“ Adena schwieg, ließ sich immer noch Bankotsus Worte durch den Kopf gehen.
 

Adena machte das Nachdenken nur noch müder, der Wind pfiff laut um das Zelt herum, die Planen flatterten im Wind herum und klatschten gegen die Zeltwände, Donner grollte und manchmal zuckten einige Blitze am Himmel.
 

Bankotsu saß ruhig dort und machte von sich aus keine Annäherungsversuche, er genoss die traute Zweisamkeit und strich ihr über den Rücken, sie entspannte sich immer weiter und spürte ihre Müdigkeit, ihr fielen permanent die schweren müden Augenlider zu, sie schlief halb tot in seinen Armen ein.
 

Bankotsu hörte ihren ruhigen Atem, er kuschelte sie noch etwas näher an sich heran und deckte sie mit einigen Decken bis zum Hals zu, obwohl sie schlief zitterte sie und fror, er streichelte sie zärtlich weiter, bis auch er müde wurde, er legte sie in den Schlafsack und legte sich zu ihr, bald schlief auch er ein.
 

Die Nacht verstrich, der nächste Morgen brach an und Adena wurde langsam wach, sie fand sich in ihrem Schlafsack wieder, Bankotsu musste sie dort hinein gelegt haben, wie immer fand sie sich morgens wo anders wieder, als wo sie eingeschlafen war, er trug sie wie so eine Puppe oder ein Lieblingsstofftier durch die Gegend, Bankotsu lag hinter ihr im Schlafsack und streichelte sanft ihren warmen Bauch.
 

„Ist mein Schatz wieder wach?“ hörte sie seine sanfte Stimme in ihr Ohr flüstern.

„Ich brauche unbedingt mein Bett!“ regte sie sich auf und setzte sich hin.

„Dann mach dein Teleport Dings!“ schlug Bankotsu ihr vor.

„Genau das machen wir!“ entschloss Adena und rannte aus dem Zelt.
 

Bankotsu streifte sich seinen Brustpanzer über und kam ebenfalls aus dem Zelt, der Sturm der letzte Nacht über ihre Köpfe hinweg gefegt war hinterließ eine Menge Abfall, überall lagen heran gewehte Äste und sonstige naturelle Abfälle herum.
 

Adena sammelte das Zelt ab und sammelte ihre vergessenen Töpfe ein, die überall verstreut herum lagen, einer hing oben in einer Baumkrone, den durfte Bankotsu vom Baum fischen gehen, sie bauten das Zelt ab und packten alles zusammen, Adena ließ die Hülle vom Zelt weg, da es noch nass war.
 

Sie machten sich voll gepackt auf den Weg zu den Anderen, diese freuten sich sehr über diese Neuigkeit und alle bereiteten sich auf die Reise in die Zukunft vor.
 

Sorry Leute, ist mal wieder ein Mehrteiler,

aber nur 2 Teile, ich möchte euch auch nicht

mit extrem langen Kapis quälen, ich weiß ja selbst

wie das ist ^^°

Wie ihr sicher bemerkt habt, hat

sich mein Schreibstil ein wenig verändert

und es ist übersichtlicher gestaltet,

ich hoffe es gefällt euch so und hoffe

auf ein Feedback von euch, wie euch

mein Schreibstil gefällt^^
 

LG Bankotsu



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Von: abgemeldet
2010-03-14T11:58:43+00:00 14.03.2010 12:58
Halli Hallo,

ich wurde vor kurzem auf deine FF aufmerksam gemacht und dachte mir, ich schreibe dir jetzt einen konstruktiven und kritischen Kommentar zum ersten Kapitel, denn weiter bin ich noch nicht gekommen.

Deine Rechtschreibung ist dafür, dass es deine erste Fanfiction ist, gar nicht mal so übel. Auch, wenn der Großteil der FF aus wörtlichen Reden besteht und sehr wenige Beschreibungen darunter zu finden sind. Du vernachlässigst den Aufbau einer Atmosphäre, beschreibst weder Umgebungen, noch das Aussehen verschiedener Charaktere. Auch, wenn man die Charaktere des Fandoms kennt, ist es ein wichtiger Fakt, für den du dir keinerlei Zeit genommen hast. Die wörtlichen Reden sind es, die einen durch deine FF führen und dadurch fühlte ich mich oft überrumpelt. Das Erscheinen neuer Charaktere wird nicht beschrieben, Charaktere nicht vertieft. Persönlichkeit lässt sich lediglich aus dem Gesagten ableiten. Mir persönlich fehlt dabei sehr viel. Versuch nicht mit Doppelpunkten zu arbeiten, sondern die wörtlichen Reden richtig in den Verlauf der Storyline einzubauen.

Eigene Charaktere in ein bereits bestehnendes Fandom einzubauen, ist eine Sache, die oft und gerne unterschätzt wird. Gerade neu erfundene Charaktere müssen auf die Leser angenehm und sympathisch wirken und ich muss gestehen, dass Adena, Cloe und Ai das genaue Gegenteil bei mir bewirken. Adena drängt sich anderen auf, ist vorlaut und zu neugierig. Sie überrumpelt die bereits bestehenden Charaktere, ähnelt einem unerzogenen Kleinkind und mischt sich in die Angelegenheiten anderer ein, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden. Sie drängt sich in den Vordergrund und leider muss ich gestehen, dass sie jede Eigenschaft einer recht anstrengenden Mary Sue erfüllt. Sehr unsymphatisch und eine Belastung für die Nerven. Cloe und Ai wirken wie ein nicht minder anstrengendes Anhängsel. Sie erscheinen wie pubertäre Teenager und mich persönlich nervt das Gerede über die 'süßen und geilen Boys'. Es lässt den Anschein entstehen, dass vor allem die beiden alles andere als reif sind. Auf was die Freundschaft der drei basiert, kann ich ebenso wenig herausfiltern.

Die Story strotzt nur so vor OOC. Ich erkenne Kagome nicht wieder und Inu Yasha scheint gleich eine völlig andere Persönlichkeit auferlegt worden zu sein. Kurz gesagt: Sie alle werden von Adena überrannt und in den Hintergrund gestellt und das darf vor allem bei diesem Fandom nicht passieren.

Ich bin von dieser FF weder überzeugt, noch angetan. Sie stellt nur ein weiteres Mal die Träumereien eines Teenagers dar, der sich selbst in die Rolle einer Mary Sue versetzt. Ich schreibe dir diesen Kommentar aus dem Grund, da ich mich derzeit damit befasse, deine Fanfiction zu msten.
Ich werde es mir aber nicht nehmen lassen, auch noch die restlichen Kapitel zu kommentieren, um dich auf weitere Fehler aufmerksam zu machen.
Versuch dich durch die Vielzahl der Kommentatoren nicht blenden zu lassen. Ich bin der Meinung, dass ausschließliches Lob niemandem weiterhilft, also werde ich in diesem Fall die Kritik übernehmen.

LG
Mononoke_chan
Von:  Shana_the_Deathberry
2009-02-06T18:32:37+00:00 06.02.2009 19:32
o__o mensch.
1. endlich melde ich mich
2. streit zwischen renkotsu und adena Oo
3. krieg zwischen banno und renkotsu OO
4. banko sagt adena die drei magsichen worte ~ OO~WTF~!?!
XDDD'
nun bin ich wirklich gespannt darauf, wie adena antwortet...iwann muss sie sich halt mal entscheiden.
o__o mal von inhalt abgesehen....
dein stil hat sich verbessert, ne~?
^^ manche sätze sind immer noch ziemlich lang, aber du benutzt deutlich mehr Adjektive und baust die wörtliche rede viel flüssiger ein als vorher~ supi~ X3 weiter so~
Shana
Von: abgemeldet
2009-02-04T15:33:45+00:00 04.02.2009 16:33
-_____- Sie nervt mich, nervt mich, NERVT mich total...Adena ist schlimmer als ein Kleinkind...Auch wenn mans falsch verstehen kann, wenn Bankotsu DIE da im Arm hat, er liebt Adena, dass muss sie doch wohl mal langsam geschnallt haben -.-° SCHLIMM...Naya...

Ich bin trotzdem schon sehr gespannt wie es weitergeht^^

MFG Jeppers Creppers
Von: abgemeldet
2009-01-31T23:15:55+00:00 01.02.2009 00:15
endlich hab ich deine ff vorerst fertig gelesen! ich find die zickereien von bankotsu und adena einfach nur lustig! ^o^
Und dein neuer schreibstil gefällt mir besser als der vorige, weil man jetzt besser durchsieht. ich weiß ich bin im grunde die letzte die das sagen darf, weil mein stil ja auch nich gerade gesund für die augen ist XD auf jeden fall gefällt mir deine ff mach bald weiter! *daumen heb*
LG dat Jako_Fan =°w°=
Von:  Myrabell
2009-01-25T10:47:23+00:00 25.01.2009 11:47
Also ich finde deinen neuen Stil wirklich besser^^

und das Kapi fand ich auch super!
Würd aber auch noch gerne erfahren was denn Renkotsu bei Adena machen wollte!

lg yv-chan
Von: abgemeldet
2009-01-24T17:32:23+00:00 24.01.2009 18:32
Oha, Jakotsu hat versprochen den Frauen nichts mehr zu tun?^^° Naja scheint bis jetzt ja einigermaßen zu klappen, er versteht sich ja recht gut mit Adena *.* Wie süß, sie hat ihm sogar ne neue Rüstung gekauft XD

Ich bin gespannt wer da im Käfig sitzt oo Bankotsu scheint der die das ja irgendwie zu kennen...oO Warum helfen sie überhaupt ner alten Frau? Hätten die garantiert nicht gemacht, wenn Adena nicht dabei gewesen wäre^^°

Naya, mal schauen wies weitergeht^^

MFG JeppersCreppers
Von: abgemeldet
2009-01-16T20:50:22+00:00 16.01.2009 21:50
Dieses Kapi ist so lustig. ich schmeiß mich gleich weg (kann jemand das fenster öffnen?) Die Gespräche zwischen bankotsu und adena sind immer so lustig. Joa ich weiß halt nich so viel zu schreiben ich will einfach weiter lesen! XD
Von: abgemeldet
2009-01-16T20:29:00+00:00 16.01.2009 21:29
OK also hier mein kommi um nich als schwarzleser zu enden ^o^
Joa mir gefällts halt sehr gut, wie gesagt kritik gibt es von meiner seite nich weil ich nich son gramm.genie oder sonstiges bin =J Wurde ja sowieso schon alles gesagt denk ich mal wenn ich hier so durchschaue.
Wie sich renkotsu aufspielt find ich ja auch ganz lustig. ^^ naja mir fällt i-wie nix mehr ein ich freu mich beim weiterlesen.
Von: abgemeldet
2009-01-10T15:49:37+00:00 10.01.2009 16:49
sorry das ich dir erst jetzt wieder kommentare schreibe, hatte viel zu tun über die feiertage, ich habe du bist mir nicht böse oO
deine ff ist nicht komisch, sie ist geil und lustig xD

ich finds super niedlich wie sich renkotsu um sie sorgt, irgendwie wird er mir immer sympathischer, sein heilmittel xD
so einen mann solte es wirklich mal geben, der einer deprimierten frau "das" als heilmittel gibt, das wäre schön *schwärm*
bankotsu sollte sich auf die hinterbeine stellen und adena auch endlich mal so umschwärmen wie es renkostu tut, ich hoffe aus dem leckeren knackigen kerl wird mal ein anständiger, adena muss ihn nur anständig erziehen xD
super kapitel, mach weiter so ^^

grüsli: banko
Von:  XMuramasaX
2009-01-09T14:30:51+00:00 09.01.2009 15:30
Ahhh, mein kleines Mexxfrauchen, das ist toll, endlich ein neues Kapi! *.* (Yaa, ich habs mit einem "k" geschrieben -.-°)

Bankotsu hat ihr wirklich gesagt, dass er sie liebt!? OO *nicht glauben könn* Und die olle Nudel Adena sagt da nichtmal wirklich was zu -_-° Naya aber vielleicht ya später *.* Muss wohl wirklich erstmal richtig kapieren, was er da gesagt hat XD

Möchte mal gern wissen, was da mit Renkotsu war, das hab ich nämlich nicht so ganz verstanden oo

Ich freu mich aufs neue Kapi, denn so ist der Schreibstil wirklich besser^^

LG dein Schäfchen


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